2008 - Katholische Stiftungsfachhochschule (KSFH)
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<strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München<br />
Abteilung Benediktbeuern<br />
Fachhochschule der kirchlichen Stiftung des öffentlichen Rechts<br />
„<strong>Katholische</strong> Bildungsstätten für Sozialberufe in Bayern“<br />
<strong>2008</strong><br />
Das Jahr <strong>2008</strong> hat die <strong>Katholische</strong> <strong>Stiftungsfachhochschule</strong> München (<strong>KSFH</strong>) an beiden Abteilungen<br />
bedeutenden Veränderungen ausgesetzt. Einerseits ist es die Dynamik der Zeit, die Entwicklungen<br />
fordert ja geradezu erzwingt – wie beispielsweise der Bologna-Prozess die gesamte Hochschullandschaft<br />
ganz Europas verändert. Andererseits ist es der Wechsel der Generationen – sowohl<br />
bei Studentinnen und Studenten als auch bei den Lehrenden und in der Verwaltung.<br />
Neuer Vorsitzender: Eb. Reinhard Marx<br />
Außerdem erhielt der Stiftungsrat einen neuen Vorsitzenden. Nachdem Papst Benedikt XVI. den<br />
Rücktritt von Friedrich Kardinal Wetter als Erzbischof von München und Freising angenommen<br />
hatte, folgte ihm in seinem Amt am 2. Februar Reinhard Marx – auch im Vorsitz des Stiftungsrates<br />
der Kirchlichen Stiftung öffentlichen Rechts „<strong>Katholische</strong> Bildungsstätte für Sozialberufe in Bayern“.<br />
So führte er am 25. Februar in der 94. Sitzung erstmals den Vorsitz.<br />
Die Versammlung der Hochschule wählte am 25. April <strong>2008</strong> Prof. Dr. Annette Vogt zur Vizepräsidentin,<br />
Prof. Dr. Susanne Sandherr zur Frauenbeauftragten und Prof. Dr. Ursula Mosebach zu ihrer<br />
Stellvertreterin. Prof. Pater Dr. Franz Schmid SDB, der das Amt des Vizepräsidenten in vier Amtsperioden<br />
insgesamt 16 Jahre innehatte, gab zum Ende des Sommersemesters <strong>2008</strong> dieses Amt an<br />
Prof. Vogt an der Abteilung München weiter. Die Hochschulleitung erhielt am 1. Mai mit Dr. jur.<br />
Cordula Schön als Verwaltungsleiterin ein neues Mitglied. Der erweiterten Hochschulleitung gehören<br />
zudem die Frauenbeauftragte, die Dekanatsleitungen und der Direktor des Instituts für<br />
Fort- und Weiterbildung, Forschung und Entwicklung an.<br />
Das Kollegium der Abt. Benediktbeuern erfuhr <strong>2008</strong> ebenfalls bedeutende Veränderungen: Dr.<br />
phil. Bernhard Stangl, seit 1980 Professor für Recht, beendet seine Tätigkeit mit dem Wintersemster<br />
<strong>2008</strong>/09, Dr. phil. Gerhard Vonlanthen, seit 1984 Professor für Soziologie und seit 1987<br />
Leiter des Prüfungsamtes, beendet seine Mitarbeit mit dem Sommersemester <strong>2008</strong>. Neu ins Kollegium<br />
berufen wurde Dr. rer. pol. Dorit Sing für Soziologie. – Die Professorinnen und Professoren,<br />
denen neben Lehre und Forschung auch zahlreiche Aufgaben in der Selbstverwaltung der Hochschule<br />
zufallen und die außerdem den Kontakt zur Praxis pflegen müssen, unterliegen nun auch<br />
an der <strong>KSFH</strong> der leistungsbezogenen Besoldung.
2<br />
Kollegium im Sommer <strong>2008</strong><br />
Die personelle Ausstattung der <strong>KSFH</strong> konnte auch in Benediktbeuern verbessert werden. Die Soziologin<br />
Martina Schweiger arbeitet als Forschungsreferentin für das Institut für Fort- und Weiterbildung,<br />
Forschung und Entwicklung. Der Informatiker Ulrich Schinz hat die Aufgabe eines Netzwerkadministrators<br />
übernommen.<br />
Was die Studentinnen und Studenten angeht, ist zu berichten, dass sich die <strong>KSFH</strong> am „Aufwuchs“<br />
der Kapazitäten beteiligt, den die Politik in Anbetracht der zwei Abiturjahrgänge im Jahr 2011 von<br />
den Hochschulen erwartet. In Benediktbeuern wurden zum Wintersemester <strong>2008</strong>/09 erstmals 130<br />
Bewerberinnen und Bewerber aufgenommen. Für diese Studienplätze hatten sich 250 Personen<br />
beworben; 48 weniger als im Vorjahr. Da im Bachelor-Studiengang nur ein Praxissemester vorgesehen<br />
ist, sind ab <strong>2008</strong> künftig im Wintersemester immer vier Studienjahrgänge an der Hochschule<br />
anwesend, was zu einer gewissen Enge hinsichtlich des Raumangebotes an Hochschule, Mensa<br />
und den Unterkünften führt.<br />
Im Wintersemester <strong>2008</strong>/09 studieren 497 Frauen und Männer an der Abt. Benediktbeuern. Die<br />
Studienordnung des BA-Studiengangs sieht keine Vorprüfung vor; dennoch hatten 24 „Nachzügler“<br />
des Diplomstudiengangs diese Hürde (endlich) genommen. Im Sommersemester <strong>2008</strong> leisteten<br />
103 Studentinnen und Studenten des Bachelor-Studiengangs ihr (jetzt einziges) praktisches<br />
Studiensemester ab. Sieben von ihnen gingen dazu ins Ausland – nach Bolivien, Italien, die Niederlande,<br />
Uganda, Uruguay und in die Schweiz.<br />
<strong>2008</strong> haben 114 den Diplom-Studiengang erfolgreich abgeschlossen, darunter „mit Auszeichnung“<br />
(Notendurchschnitt 1,0 bis 1,2): Anna Finsterer, Patrick Hey, Manuela Kapp, Verena Kirchensteiner,<br />
Sophie-Theres Pröhl, Petra Scheucher, Anna Schmelcher, Daniela Schramm, Tobias Sicheneder,<br />
Anke Stöhrer, Stefanie Kasche, Sonja Weichselmann und Verena Wrobel. Der Förderverein<br />
der <strong>KSFH</strong> zeichnete die Diplomarbeiten von Femke Hardt, Matthias Kornprobst, Elisabeth<br />
Obholzer und Ursula Schneider aus.<br />
Die an Bayerischen Hochschule zu entrichtenden Studienbeiträge sorgen bisweilen auch in Benediktbeuern<br />
für „Unstimmigkeiten“. Im Wintersemester bezahlten an der <strong>KSFH</strong> nahezu 50 % der<br />
Studentinnen und Studenten keine Studienbeiträge. Sie befanden sich im Praxissemester oder erfüllten<br />
einen in der Beitragssatzung genannten Befreiungstatbestand. 33 Studentinnen und Studenten,<br />
die das Doppelstudium an <strong>KSFH</strong> und PTH absolvieren, zahlen jeweils die Hälfte. Zum Wintersemester<br />
<strong>2008</strong>/09 wurden die Studienbeiträge vereinbarungsgemäß von bisher 350,- Euro auf<br />
400,- Euro erhöht. Diese Studienbeiträge werden überwiegend für personelle Investitionen verwendet,<br />
die den Studentinnen und Studenten ummittelbar zugute kommen. Ein kleiner Teil wird<br />
in der Bibliothek zur Anschaffung einer höheren Stückzahl von Lehrbüchern verwendet. In der<br />
Verwendung der Studienbeiträge haben die Studentinnen und Studenten ein aktives Mitspracherecht.
Unter den Forschungsarbeiten, die <strong>2008</strong> an der <strong>KSFH</strong> geleistet wurden, ragt die Studie zum „Wert<br />
des Bürgerschaftlichen Engagements in Bayern“ heraus, die das Bayerische Staatsministerium für<br />
Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen in Auftrag gab. Prof. Dr. Gerhard Kral hatte unter<br />
Mitarbeit von Prof. Dr. Egon Endres die Studie sowohl konzipiert als auch durchgeführt. Prof. Dr.<br />
Gerhard Vonlanthen schloss das Projekt „Regionalanalyse zur Integration von ausländischen Mitbürgern“<br />
in Murnau am Staffelsee und Reutte/Tirol (A) ab. Aber auch „kleinere“ Forschungsaufgaben<br />
werden wahrgenommen, wie eine Erhebung zu einem Kinderspielplatz in Krün, eine<br />
Sozialraum- und Netzwerkanalyse der Kreisstadt Dachau, „Politische Bildung in Schwaben“, oder<br />
zur „Ethosbildung im Studium der Sozialen Arbeit“.<br />
Das Profil der Hochschule bilden Studien- und vor allem Vertiefungsbereiche. Benediktbeuern<br />
wird durch folgende Schwerpunkte geprägt: Familienhilfen, Hilfen zur Erziehung, Jugendarbeit<br />
und Jugendsozialarbeit, Resozialisierung, Rehabilitation, Organisation Sozialer Dienste sowie<br />
Umwelt- und Kulturpädagogik. Das Profil prägen außerdem Zusatzausbildungen. Die „Theologische<br />
Zusatzausbildung“ (TZ) erfreut sich in Benediktbeuern nach wie vor regen Zuspruchs. Zum<br />
Ende des Wintersemesters 2007/08 erwarben 50 Studentinnen und Studenten ein Zertifikat. Das<br />
Angebot wird von Prof. Dr. Hans Tremmel in Zusammenarbeit mit der PTH organisiert. Für die anschließbare<br />
„Zusatzqualifikation Religionspädagogik“ (ZRP), die von der PTH angeboten wird, interessieren<br />
sich zunehmend mehr Studentinnen und Studenten aus dem Hauptstudium. Zum Ende<br />
des Wintersemesters 2007/08 erhielten 24 Absolventinnen und Absolventen aus der Hand von<br />
OStD Ludwig Rendle vom Bischöflichen Schulamt Augsburg Urkunden und die sog. „Missio canonica“.<br />
Die ZRP wird seit 1994 von Doz. Pater Dr. Josef Weber SDB organisiert. Auch die „Zusatzqualifikation<br />
Erlebnispädagogik“ (ZQ), die von Doz. Klaus Drescher organisiert wird, findet das Interesse<br />
von Studentinnen und Studenten. Die Zahl der zur Verfügung stehenden Plätze in den<br />
Einsatzbereichen ist nach wie vor der Nachfrage bei weitem nicht gewachsen.<br />
Im Jahr <strong>2008</strong> wurde der Studiengang Soziale Arbeit an deutschen Fachhochschulen zum dritten<br />
Mal einem Ranking (Qualitätsrangfolge) unterzogen und zum dritten Mal erreichte die <strong>KSFH</strong> Benediktbeuern<br />
einen Platz in der Spitzengruppe. Gerade in den Bereichen „Studiensituation insgesamt“,<br />
„Betreuung“, „Praxisbezug“ und „Reputation bei Professoren“ erreichte die <strong>KSFH</strong> „grüne<br />
Punkte“ und herausragende Noten.<br />
Höhepunkte waren auch <strong>2008</strong> die Feierstunden zur Diplomverleihung mit Zeugnisübergabe im<br />
März und im August. Dieser Anlass füllt den Alten Festsaal des Klosters stets bis auf den letzten<br />
Platz.<br />
Der Weiterbildungsstudiengang „Master of Social Work“, der <strong>2008</strong> mit 19 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern zum vierten Mal stattfindet, erfreut sich hohen Ansehens, wenngleich die Nachfrage<br />
– bedingt durch die zahlreiche Konkurrenz – zurückgegangen ist. Der Studiengang wurde eben<br />
zum zweiten Mal akkreditiert und eröffnet weiterhin den Zugang zum öffentlichen Höheren<br />
Dienst. Die Entwicklung der internationalen Standards für berufsbegleitende Studiengänge erfordert,<br />
dass die Studiendauer von vier auf fünf Semester erhöht, die Präsenzzeiten ausgeweitet und<br />
die Zahl der zu erwerbenden Credits von 120 auf 90 reduziert wurden.<br />
Die Hochschule geht – ganz im Trend der gesellschaftlichen Entwicklungen – einen Weg der<br />
schrittweisen Öffnung. Dazu tragen sowohl die Arbeiten der Professorinnen und Professoren in<br />
Forschung und Entwicklung sowie der beruflichen Fort- und Weiterbildung bei, als auch Projekte<br />
von Studentinne und Studenten, wie sie das Modul „Praxis III“ vorsieht. Der Studienschwerpunkt<br />
„Organisation sozialer Dienste“ entwickelte für einen Träger ein Konzept für leistungsorientierte<br />
Besoldung in der Jugendarbeit und stellte es der Öffentlichkeit vor. Zusammenarbeit bzw. „Vernetzung“<br />
geschieht mit der Praxis im Hinblick auf Praktikumsplätze. Im April veranstaltete das<br />
Praktikantenamt erstmals eine „Praxis-Börse“, bei der über 50 „Anbieter“ den Studentinnen und<br />
Studenten ihre Einrichtungen vorstellten. Der Kontakt mit den Praktikumsstellen wird auch bei<br />
kürzerer Praktikumsdauer gepflegt und durch Anleitertage qualifiziert. Mit einigen großen Trägern<br />
werden „Ausbildungspartnerschaften“ entwickelt, um langfristig die Qualität der praktischen<br />
Ausbildung zu sichern.<br />
Die Öffnung der Hochschule wird auch über die Landesgrenzen hinaus fortgesetzt. Mit 15 Universitäten<br />
und Fachhochschulen bestehen Vereinbarungen auf der Basis des ERASMUS-Programms in<br />
Finnland, Frankreich, Italien, Norwegen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Slowenien, Spanien, Türkei<br />
3
und Ungarn. Bilaterale Verträge existieren mit der Virginia Commonwealth University und der<br />
University of Louisville, beide USA. Um die Internationalisierung der Hochschule zu qualifizieren<br />
und den Studentinnen und Studenten die notwendige Unterstützung zu geben, wurde – für beide<br />
Abteilungen gemeinsam – ein „International Office“ eingerichtet.<br />
Das studentische Leben in Benediktbeuern ist lebendiger als Außenstehende dies vielfach annehmen<br />
mögen. Dazu zählen (After-Work-)Partys, Filmvorführungen, das bekannte „Kleinkunstbrettl“,<br />
das sich zwischenzeitlich im „Bayerischen Hof“ in Bichl angesiedelt hat, sowie Events<br />
zu allen denkbaren Anlässen. Besonders erwähnenswert ist das Engagement der Studentinnen<br />
und Studenten, das sie in der Einführungswoche zu Beginn des neuen Studienjahres im Oktober<br />
an den Tag legen. Sie setzen für die Studienanfängerinnen und -anfänger eine Initiation in Gang,<br />
die sich mit jenen an renommierten Universitäten durchaus messen kann.<br />
Für studierende Eltern wurde im Oktober <strong>2008</strong> in der ehemaligen Erziehungsberatungsstelle ein<br />
Elternzimmer eingerichtet, das ihnen während der Vorlesungszeit Entlastung ermöglicht.<br />
Eine sicht- und spürbare Entlastung im studentischen Leben allgemein stellt auch die „Mensaria“<br />
dar, die vom Studentenwerk München betrieben und von der Klosterküche beliefert wird. An<br />
manchen Tagen wurden bis zu 170 Essen ausgegeben.<br />
Einige Veränderungen und Entwicklungen am „Standort“ Benediktbeuern verdienen Erwähnung:<br />
Im Frühjahr konnten die gesamten Möbel im ersten Stockwerk erneuert werden. Im Sommer wurde<br />
im Süden des Neubaus auf dem Grünstreifen mit kleinem Bachlauf ein „Seminarraum im Grünen“<br />
eröffnet, den die Studentinnen und Studenten des Studienschwerpunktes „Umwelt- und Kulturpädagogik“<br />
gestalteten. Die <strong>KSFH</strong> hat sich erneut einem „Öko-Audit“ unterzogen und ihr Umweltverhalten<br />
überprüft. Ebenso hat sie sich der „Copernicus Hochschul-Charta“ für eine nachhaltige<br />
Entwicklung angeschlossen. Ein „Historischer Arbeitskreis“ aus aktiven und emeritierten Mitgliedern<br />
des Kollegiums beschäftigt sich mit der „jungen“ Geschichte der <strong>KSFH</strong>.<br />
Zahlreiche Gäste besuchten <strong>2008</strong> die <strong>KSFH</strong> in Benediktbeuern. Wie seit 20 Jahren kam Georg Kronast<br />
mit 30 Studentinnen und Studenten aus Japan an die Hochschule. Abgeordnete verschiedener<br />
Parlamente in Bosnien-Herzegowina informierten sich über das Studium der Sozialen Arbeit in<br />
Deutschland und den Studienschwerpunkt Jugendarbeit in Benediktbeuern. Im Dezember besuchten<br />
Bürgermeister und Stadträte von Penzberg die <strong>KSFH</strong> und informierten sich über das Studium<br />
sowie Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Die Ärztliche Akademie für Psychotherapie von Kindern<br />
und Jugendlichen verbrachte wieder eine Studienwoche in Benediktbeuern. Die vier im<br />
Landkreis angesiedelten Hochschulen bzw. Hochschuleinrichtungen haben mit der Fachhochschule<br />
für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Herrsching einen halben Studientag dem Thema<br />
„Kompetenzfähig altern“ gewidmet. Prof. Dr. Franz Ebbers referierte dabei über „Wohnen im Alter“.<br />
Oliver Spalt bereicherte mit Studentinnen und Studenten im Mai das Programm des Lernfestes<br />
mit einer „Camera obscura“. Die „Benediktbeurer Management-Gesprä-che“, organisiert von<br />
Prof. Dr. Egon Endres und Michael Thiess, fanden im Oktober <strong>2008</strong> zum 20. Mal statt. Sie bringen<br />
Führungskräfte von Profit- und Nonprofit-Unternehmen zum fachlichen Dialog zusammen.<br />
Das FORUM FACHHOCHSCHULE BENEDIKTBEUERN, der Freundes- und Förderkreis der <strong>KSFH</strong> Benediktbeuern,<br />
unterstützte Studienfahrten von Studentinnen und Studenten ins Ausland, deren Auslandsaufenthalte<br />
und diverse Veranstaltungen an der Hochschule. Das 2007 begonnene „FORUM<br />
im Salettl“ beschäftigte sich <strong>2008</strong> mit dem „Klimawandel“, den „Sozialen Frauenschulen“ und der<br />
„Peer-Mediation“.<br />
Für interessierte ehemalige Studentinnen und Studenten – jetzt Alumni genannt – steht ein Informationsservice<br />
bereit, der per Mailingliste zu erreichen ist. Zu den „besonderen“ Ehemaligen-<br />
Treffen dieses Jahres zählt das jenes Studienjahrgangs, der vor 25 Jahren sein Studium abgeschlossen<br />
hat. Gut die Hälfte von damals kam wieder! – Wenn man sich Ehemaliger erinnert, kann<br />
man auch an Prof. Pater Dr. Otto Wansch SDB denken, der seinen 80. und an Prof. Pater Ottmar<br />
Schoch SDB, der seinen 75. Geburtstag feierte.<br />
Totengedenken<br />
Thomas Ebersberger, Student der <strong>KSFH</strong> im Studienjahrgang L-2001, starb am 5. Februar <strong>2008</strong> im<br />
Hospiz in Weyarn im Alter von 28 Jahren.<br />
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Monika Baum, geb. Stenzel, Studentin der <strong>KSFH</strong> im Studienjahrgang T-1984, starb am 5. September<br />
<strong>2008</strong> in München im Alter von 50 Jahren.<br />
P. Thomas Gaich SDB, Student der HFSP im Studienjahrgang B-1968, starb am 13. Dezember <strong>2008</strong><br />
in Wien im Alter von 67 Jahren.<br />
Franz Schmid<br />
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