Das MPIfG (Flyer, deutsch)
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Kontakte<br />
Direktoren<br />
Prof. Dr. Jens Beckert | beckert@mpifg.de<br />
Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Streeck | streeck@mpifg.de<br />
Ausschreibungen<br />
Jürgen Lautwein | lautwein@mpifg.de<br />
Bibliothek<br />
Susanne Hilbring | bib@mpifg.de<br />
EDV<br />
Bruno Egger | computing@mpifg.de<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Christel Schommertz | info@mpifg.de<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
www.mpifg.de > Forschung > Wissenschaftler<br />
<strong>MPIfG</strong><br />
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung<br />
Paulstr. 3 | 50676 Köln<br />
Telefon 0221 2767-0 | Fax 0221 2767-555<br />
info@mpifg.de | www.mpifg.de<br />
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Köln | Südstadt<br />
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3 / 2007 | www.mpifg.de<br />
<strong>Das</strong> <strong>MPIfG</strong>
Profil<br />
<strong>Das</strong> Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung ist eine<br />
Einrichtung der Spitzenforschung in den Sozialwissenschaften.<br />
Es betreibt anwendungsoffene Grundlagenforschung<br />
mit dem Ziel einer empirisch fundierten Theorie der<br />
sozialen und politischen Grundlagen moderner Wirtschaftsordnungen.<br />
Im Mittelpunkt steht die Untersuchung der<br />
Zusammenhänge zwischen ökonomischem, sozialem und<br />
politischem Handeln. Mit einem vornehmlich institutionellen<br />
Ansatz wird erforscht, wie Märkte und Wirtschaftsorganisationen<br />
in historisch-institutionelle, politische und<br />
kulturelle Zusammenhänge eingebettet sind, wie sie entstehen<br />
und wie sich ihre gesellschaftlichen Kontexte verändern.<br />
<strong>Das</strong> Institut schlägt eine Brücke zwischen Theorie<br />
und Politik und leistet einen Beitrag zur politischen Diskussion<br />
über zentrale Fragen moderner Gesellschaften.<br />
Wer stellt die Forschungsfragen des <strong>MPIfG</strong>?<br />
<strong>Das</strong> Forschungsprogramm wird von den Direktoren Jens<br />
Beckert und Wolfgang Streeck bestimmt. Die Direktoren<br />
sind innerhalb eines von der Max-Planck-Gesellschaft festgelegten<br />
Rahmens bei der Auswahl und Verwirklichung ihrer<br />
Forschungsvorhaben frei und unabhängig. Zwischen<br />
vierzig und fünfzig am <strong>MPIfG</strong> beschäftigte wissenschaftliche<br />
Mitarbeiter, Doktoranden, Stipendiaten, Gastwissenschaftler<br />
und Projektmitarbeiter sind in oft international<br />
zusammengesetzten Forscherteams tätig. Sie sind in die<br />
Forschungsplanung einbezogen und entwickeln in deren<br />
Rahmen eigene Projekte. <strong>Das</strong> <strong>MPIfG</strong> betreibt keine Auftragsforschung.<br />
Forschen ist Dialog<br />
<strong>Das</strong> <strong>MPIfG</strong> betrachtet<br />
internationale Zusammenarbeit<br />
als die<br />
aussichtsreichste organisatorische<br />
Form<br />
vergleichender Forschung.<br />
Zahlreiche<br />
Gastwissenschaftler<br />
bereichern das Forschungsprogramm.<br />
<strong>Das</strong> <strong>MPIfG</strong> ist Teil eines weltweiten<br />
Netzwerks von Forschungsinstitutionen und Wissenschaftlern<br />
in den Sozialwissenschaften. Es unterhält enge<br />
Kooperationsbeziehungen zu einer Reihe von Instituten<br />
mit vergleichbaren Forschungsschwerpunkten: dem Robert<br />
Schuman Centre for Advanced Studies am European<br />
University Institute in Florenz; dem Center for European<br />
Studies und dem Department of Sociology an der Harvard<br />
University; dem Institute for Policy Research und dem Department<br />
of Sociology an der Northwestern University in<br />
Evanston; der Fondation Nationale des Sciences Politiques<br />
(Sciences Po) in Paris und den ihr angeschlossenen Instituten,<br />
unter anderen dem Centre d’études européennes<br />
(CEE) und dem Centre de sociologie des organisations<br />
(CSO); dem CEPREMAP (Centre pour la recherche économique<br />
et ses applications) in Paris; dem Amsterdam Institute<br />
for Advanced Labour Studies (AIAS).<br />
Wer bewertet die Arbeit des Instituts?<br />
Der Fachbeirat des <strong>MPIfG</strong>, eine international besetzte,<br />
unabhängige wissenschaftliche Evaluierungskommission,<br />
begutachtet die Forschungsarbeit und ihre Ergebnisse alle<br />
zwei Jahre. Er berät die Direktoren bei der Planung neuer<br />
Forschungsschwerpunkte. Die Verbindung zur Öffentlichkeit<br />
sichert ein Kuratorium mit Repräsentanten aus Politik,<br />
Wirtschaft, Verbänden und Medien.<br />
Forschungsergebnisse: sichtbar für alle<br />
Auf seiner Website www.mpifg.de informiert das Institut<br />
über seine aktuellen Forschungsprojekte und stellt die am<br />
Institut arbeitenden Wissenschaftlerinnen<br />
und Wissenschaftler<br />
vor. Ferner finden<br />
sich dort Nachrichten, Hinweise<br />
auf Veranstaltungen<br />
und Ausschreibungen. Ein<br />
großer Bereich der Website<br />
ist den Veröffentlichungen<br />
des Instituts gewidmet. Alle<br />
aktuellen Publikationen und<br />
die der vergangenen Jahre<br />
sind hier verzeichnet und werden zu einem großen Teil als<br />
frei abrufbare Dokumente angeboten.<br />
<strong>Das</strong> Institut gibt vier Publikationsreihen heraus: <strong>MPIfG</strong><br />
Bücher sind Monographien, die sich an ein brei tes Fachpublikum<br />
wenden; <strong>MPIfG</strong> Discussion Papers sind Aufsätze<br />
aus laufenden Projekten oder von Gast wis sen schaft lern,<br />
die in der Regel später in Fachzeitschrif ten veröffent licht<br />
werden; <strong>MPIfG</strong> Working Papers ent hal ten vorläufige Forschungsergebnisse<br />
und Diskussions beiträge; Forschungsberichte<br />
aus dem <strong>MPIfG</strong> informieren über abgeschlossene<br />
Institutsprojekte.<br />
Ein Jahrbuch, Informationsmaterialien, Praktiker-Workshops<br />
und Angebote für Journalisten geben einem breiteren<br />
Fachpublikum Einblick in die Forschungsarbeit des<br />
Instituts. Mit öffentlichen Vortragsreihen, Exkursionstagen<br />
für Schulklassen sowie einer jährlichen Kunstausstellung<br />
öffnet sich das <strong>MPIfG</strong> auch einem größeren, nichtfachlichen<br />
Publikum.<br />
Zahlen und Daten<br />
<strong>Das</strong> <strong>MPIfG</strong> wurde 1985 unter Leitung von Renate Mayntz<br />
gegründet. Es gehört zu den kleineren der etwa achtzig<br />
Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft<br />
(MPG), die vor allem in den Natur-, aber auch in den<br />
Geistes- und Sozialwissenschaften Grundlagenforschung<br />
betreibt. Mit einem Jahresetat von derzeit 1,4 Milliarden<br />
Euro gehört die MPG zu den größten außeruniversitären<br />
Forschungsorganisationen Deutschlands. Sie finanziert<br />
sich zu etwa 80 Prozent aus öffentlichen Mitteln von Bund<br />
und Ländern. Dazu kommen Einnahmen aus Mitgliedschaftsbeiträgen,<br />
Spenden, Projektförderung und eigenen<br />
Erträgen. Der Jahresetat des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung<br />
liegt derzeit bei 3,8 Millionen Euro.<br />
<strong>Das</strong> Institut hat 31 Planstellen für wissenschaftliche und<br />
nichtwissenschaftliche Beschäftigte sowie Fördermittel<br />
für etwa 20 Doktoranden und Postdoktoranden. Weitere<br />
Stellen werden über Son derpro gram me des Bun des, der<br />
EU und an derer Pro jekt träger sowie durch Projektmittel<br />
finanziert.<br />
<strong>Das</strong> Max-Planck-Insti tut für Gesellschaftsfor schung hat<br />
eine ei gene Bib liothek mit 200.000 Ti teln (Mo no grafie-<br />
und Auf satzliteratur) und 220 Fach zeitschriften. Elektronische<br />
Recherchemöglichkeiten in den Beständen der<br />
Ins ti tutsbibliothek und in externen Literaturdatenbanken<br />
ergänzen das Angebot. Eine leistungsfähige Infrastruktur<br />
liefert die Arbeitsmittel für Forschung und Organisation<br />
und sichert die internationale Konnektivität. <strong>Das</strong> <strong>MPIfG</strong><br />
bietet drei Lehrstellen<br />
für Auszubildende in<br />
den Bereichen Bürokommunikation<br />
und<br />
EDV.