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Pöstlingbergbahn Neu - Redaktion Österreichisches Pressebüro

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Fotos: LINZ AG<br />

Eine Märchenwelt sollte<br />

entstehen, für Kinder und<br />

Junggebliebene<br />

105 Jahre Grottenbahn<br />

Hedwig Holzleitner war<br />

damals eine junge Keramikerin,<br />

die selbst Hand<br />

anlegte und einige Figuren<br />

formte. Sie erinnert sich: „Es<br />

sollte keine Gruselbahn werden<br />

zum Schrecken und Fürchten,<br />

sondern eine Anregung der<br />

kindlichen Phantasie, eine Einführung<br />

in die Märchenwelt. Ein<br />

junges Team fand sich im Atelier<br />

ein und ging mit Schwung und<br />

Optimismus ans Gestalten. Es<br />

war eine frohe Gemeinschaft -<br />

den Ton in der Hand, ein Lied<br />

auf den Lippen, so wurden<br />

die vielen Ideen in Formen<br />

gebracht. War eine Figur fertig<br />

modelliert, wurde sie übertrocknet<br />

und ausgehöhlt, gebrannt<br />

haben wir im Atelier oder im<br />

Ofen der Firma Schadler, die<br />

auch den Ton lieferte.“ Gertrude<br />

Bauer ließ sich ebenfalls als<br />

Mitarbeiterin gewinnen. Bei<br />

einer zufälligen Begegnung auf<br />

der Straße lud Friederike Stolz<br />

sie ein, in ihre Werkstätte zu<br />

kommen. Gertrude Bauer, deren<br />

keramische Arbeiten Friederike<br />

Stolz ein Begriff waren, war von<br />

der neuen Aufgabe angetan

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