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Medikamentöse Schmerzbehandlung bei ... - Mundipharma

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4. Durchführung der Tumorschmerztherapie<br />

Über 90 Prozent der Patienten können durch eine orale Medikamentengabe ausreichend<br />

schmerzreduziert werden. Die orale Einnahme von zeitlich verzögert<br />

freisetzenden Medikamenten erleichtert die Durchführung der Schmerztherapie<br />

im häuslichen Bereich ganz wesentlich, da hierdurch ein hohes Maß an Unab -<br />

hängigkeit erreicht wird.<br />

In der Regel ist eine Kombination von unterschiedlich wirksamen Schmerzmitteln<br />

(Analgetika) erforderlich.<br />

Wir verwenden da<strong>bei</strong><br />

– nicht-opioidhaltige Schmerzmittel<br />

– schwach-, mittel- und starkwirksame opioidhaltige Schmerzmittel<br />

– Begleitmedikamente<br />

– Ausführliche Information siehe Seite 17 – 24<br />

Die Wirkstoffe Oxycodon/Naloxon, Hydromorphon und Morphin nehmen eine<br />

zentrale Stellung in der Behandlung von Tumorschmerzen ein. Dies sind nicht<br />

nur vielseitige, sondern auch sichere und zuverlässige Medikamente.<br />

Unter ärztlicher Kontrolle kann die orale Schmerztherapie über lange Zeit<br />

(z. T. über Jahre) nebenwirkungsarm, ohne Suchterzeugung und ohne<br />

Beeinträchtigung des Bewusstseins durchgeführt werden.<br />

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