SFK-KFZ.net - SFK Net
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<strong>SFK</strong>-<strong>KFZ</strong>.<strong>net</strong><br />
© Dipl.-Ing Fred Bücher<br />
Zu den Alpen 12, 48301 Nottuln<br />
www.sfk-kfz.de<br />
Telefon : (02502) 23230 Fax: (02502) 232323<br />
Mail: anfrage@buecher-edv.de<br />
<strong>SFK</strong>-<strong>KFZ</strong>.<strong>net</strong> ist eine Softwarelösung für Autohäuser, Autoreparaturwerkstätten,<br />
Autolackierereien, Karosserie-Fachbetriebe, Autohandel und Abschleppunternehmen.<br />
In kurzer Zeit kommt die Autovermietung dazu,<br />
<strong>SFK</strong>-<strong>KFZ</strong>.<strong>net</strong> ist eine moderne Softwarelösung basierend auf dem .<strong>net</strong> Framework<br />
von Microsoft. Als Datenbank-Server wird der SQL-Server 2005 von Microsoft<br />
verwendet. Damit ist das System sowohl als 32 Bit als auch als 64 Bit Lösung<br />
unter Windows 2000, Windows XP, Windows Vista einsetzbar.
<strong>SFK</strong>-<strong>KFZ</strong>.<strong>net</strong> ist eine Client Server Lösung, d.h. jede Arbeitsstation greift nur für<br />
die Daten auf einen Server zu, welcher das System optimiert, indem er für eine<br />
Anfrage nur die Antwort zurücksendet. Damit ist die <strong>Net</strong>zbelastung des Systems<br />
äußerst gering. Das System wird ständig weiter entwickelt und gewartet. Es<br />
stehen in der Regel wöchentliche Online-Updates zur Verfügung.<br />
<strong>SFK</strong>-<strong>KFZ</strong>.<strong>net</strong> verfügt über Schnittstellen zu<br />
DAT-Silverdat II, Centro-Digital, TecDoc, Spectrum, SelectDoc, WM-Kat, Carat-<br />
Elekat, ESI-Tronic (AU-Tester), Tirep, ETOS, ETK, den Reifenportalen Tyre100<br />
und Optimal24, Autodata und über verschiedene markenspezifische Schnittstellen<br />
wie z.B. Daihatsu-Superservice Menüs (Microcat).
<strong>SFK</strong>-<strong>KFZ</strong>.<strong>net</strong> bietet sowohl Buchhaltungs- als auch Controlling Funktionen. Buchhaltungs-Funktionen<br />
werden benötigt, um die Abgabenordnungen des Finanzamtes<br />
zu erfüllen. Dazu gehören Waren-Rechnungs-Bücher, Kassen und Bankbücher,<br />
Opos-Listen und Schnittstellen an Fibu-Systeme, z.B. an Datev, Lexware<br />
und MMS.<br />
Die Controlling Funktionen dienen als Grundlage für Entscheidungen. Sie liefern<br />
Informationen über den Erfolg der einzelnen Geschäftsbereiche, über die<br />
Effektivität des Personals über die Zeiterfassung mit Soll-Ist Vergleich u.s.w..<br />
Eine Zeiterfassungs-Funktion gibt Auskunft über die an einem Auftrag verwendete<br />
Zeit. Über Kostenstellen wird erfasst, in welchem Bereich welches Personal<br />
gearbeitet hat. Der Soll Ist Vergleich weist auf Überzeiten hin. Damit kann<br />
nachgefragt werden, ob es Erschwernisse gab, die auch extra in Rechnung<br />
gestellt werden könnten, wie z.B. verrostete Schrauben. Mit der Funktion Kalk<br />
können EK-Preise zur Auswertung eingegeben werden, sofern sie nicht<br />
automatisch über das Lager oder den Katalog einfließen. Mit den Personal und<br />
Betriebskosten normiert auf eine Stunde kann schnell erkannt werden, ob man<br />
sich noch in der Gewinnzone befindet.
Zeiterfassung, die rot unterlegten Einträge sind unproduktive Stempelzeiten wie<br />
Aufräumen, Fahrzeug-Verbringung u.s.w.<br />
Die gestempelten Zeiten sind im Auftrag sichtbar
Über die Kalk Funktion können EK-Preise eingegeben<br />
und ausgewertet werden.
Zuweisung der Leistungen zu einem Monteur<br />
Markieren und KST/Monteur drücken<br />
Und über das Controlling die Leistung auswerten
Die Stempeluhr liefert in der Personal-Verwaltung Informationen über<br />
Anwesenheits-und Fehlzeiten<br />
Beispiel einer Silverdat II Kalkulation bei einem Neukunden<br />
Nachdem man Neuer Auftrag angewählt hat, wird der neue Kunde aufgenommen.
Dann das dazugehörende Fahrzeug<br />
Übernahme Kunde und Fahrzeug
Der Auftrag beginnt<br />
Oben links den Button SDII drücken, die Silverdat II wird gestartet<br />
Mit einem neuen Aktenzeichen bestehend aus dem Kennzeichen
Kunde und Fahrzeug werden übergeben<br />
Jetzt einmal die Bauzeit und die Ausstattung in der Silverdat auswählen
Die Preise werden automatisch übergeben, auch Lack und Materialanteil
Wir erneuern die Haube und drücken OK.<br />
Die Silverdat kalkuliert und im <strong>SFK</strong>.<strong>net</strong> erscheint das Ergebnis.
<strong>SFK</strong>.<strong>net</strong> merkt sich die fahrzeugspezifischen Ausstattungen. Drückt man im<br />
Auftrag auf INFO<br />
und dort SDII-INFO, so erkennt man die Standard- und die Sonderausstattung<br />
des Fahrzeugs nach Silverdat ll.<br />
Diese Dinge werden bei der nächsten Kalkulation dieses Fahrzeugs wieder dem<br />
Aktenzeichen zugefügt. Hat man einmal eine VIN-Abfrage durchgeführt, so<br />
braucht man keine Zweite.<br />
Hat man etwas in der Kalkulation vergessen, so kann man wieder den Knopf SDII<br />
drücken. Dann erscheint folgende Abfrage
Damit kann entweder Nachkalkuliert oder ein neues Aktenzeichen angelegt<br />
werden.<br />
Ein Sachverständiger kalkuliert einen Schaden per DAT. Diesen lässt man sich<br />
einfach per Email zuschicken. Es kommt in der Regel ein Anhang mit dem Namen<br />
CALC.ZIP. Diesen Anhang einfach speichern, er braucht nicht entpackt werden.<br />
Wir wählen Zusatzfunktionen -> SZF einlesen und drücken auf CALC.SZF<br />
Die darin enthaltene Kalkulation wird entpackt und in den Auftrag gezogen.
Weitere Funktionen der Schnittstelle zur DAT Silverdat II sind:<br />
SDII erfassen, womit also ein Aktenzeichen in der SDII angelegt wird mit allen<br />
Daten, es wird jedoch nicht kalkuliert. Damit kann das Büro für einen Werkstattmeister<br />
in der DAT Vorbereitungen treffen für eine Kalkulation.<br />
SDII-Imp. was meint, Silverdat II Aktenzeichen Import. Damit kann ein beliebiges<br />
Aktenzeichen aus der DAT Silverdat II in den Auftrag gezogen werden.<br />
Außerdem wird im Autoverkaufsprogramm ein Fahrzeug zur Kalkulation angelegt<br />
und die Bewertung wird sowohl als Ankauf als auch als Verkauf in den Vorgang<br />
übernommen. Die Ausstattung des Fahrzeugs wird aus der Silverdat II für den<br />
Rechnungstext mit übernommen.<br />
Seit kurzer Zeit ist auch die Mandantenfähigkeit vorhanden. Wenn man z.B. den<br />
Autoverkauf von der Werkstatt in zwei Firmen aufgeteilt hat, kann man beide<br />
durch einfaches Umschalten in einem Programm bedienen.
Zur besseren Unterscheidung kann man beide Mandanten mit verschiedenen<br />
Farben hinterlegen, die sich dann auch durch das gesamte Programm ziehen.<br />
Des Weiteren ist es möglich, eine Rechnung z.B. über einen Farblaser mit<br />
Firmenlogo und Wasserzeichen zu drucken. Auch eine Kopfsteuerung für<br />
Mehrmarken ist möglich. Die kann man gut an folgender Vorschau erkennen:
Leistungsübersicht:<br />
Verwaltung der Stammdaten (Kunden, Fahrzeuge)<br />
Rechnungsschreibung für Reparaturen (Werkstatt) mit Schnittstellen zu<br />
anderen Teile- und Kalkulationsprogrammen<br />
Auftragssteuerung über verschiedene Stati (ET-Teile bestellt, in Arbeit,<br />
Endkontrolle, Fertig, …) unter Berücksichtigung der Stempeluhr (wenn<br />
Mechanik gestempelt wurde wird als Status Mechanik angezeigt)<br />
Vollständige Schadensabwicklung mit Versicherung<br />
Berechnung der Reparaturdauer<br />
Sicherungsabtretung<br />
Eingabe der Relevanten Daten wie Schadensnummer, Schadenstag, …<br />
Autoverkaufsfunktion<br />
Registrierkasse für Tankstellen, Autowäschen, u.s.w. mit Bondrucker (erst in<br />
kurzer Zeit)<br />
Schleppverwaltung auch mit Sicherstellung<br />
Lager- und Einkaufsverwaltung<br />
Mietfahrzeugprogramm (erst in kurzer Zeit)<br />
Werkstatt-Management-System (WMS)<br />
Stempeluhr<br />
Auftragshistorien mit Suchfunktion, damit die Monteure sehen, was am<br />
Fahrzeug gemacht wurde<br />
Terminkalender (wahlweise gesamt oder für jeden Monteur)<br />
Reifenlager, damit die Monteure zur Einlagerung nicht in die Faktura<br />
müssen<br />
Eingaben in Aufträge, sodass die Monteure Ersatzteile und<br />
Erschwernisse in den Auftrag schreiben können (ohne jedoch den<br />
Auftrag ändern zu können)<br />
PostOffice zur innerbetrieblichen Benachrichtigung<br />
Controlling<br />
Stempelzeiten und verkaufte Zeiten (Soll-Ist-Vergleich)<br />
Umsätze nach Kostenstellen unterteilt (Mechanik, Karosserie, Elektrik,<br />
Lack, Material, …)
Abfrage einzelner Kostenstellen (Verschlüsselung einzelner<br />
Kosenstellen möglich, z.B. für versch. Händler)<br />
Telefonbuch für Nummern außerhalb der Stammdaten (HU-Prüfer, …)<br />
Buchhaltungsunterstützung<br />
Mahnwesen<br />
Offene Posten-Verwaltung<br />
Bezahlung<br />
Kassenbuch (nach GOB-Richtlinien)<br />
Fibu-Export<br />
Lieferantenrechnungen einbuchen und bezahlen<br />
Rechnungsverläufe einsehen (wann gedruckt, bezahlt, …)<br />
Textverarbeitung mit Automatikfeldern, die vom Programm ausgefüllt werden<br />
(Adresse, Fahrzeugdaten, …)<br />
Versicherungsanschreiben wie Abtrittserklärung<br />
Briefe an alle möglichen Personen (Kunden, Lieferanten, Personal, …)<br />
Serienbriefe (z.B. monatliche HU-Anschreiben für den nächsten Monat,<br />
Microsoft Word ab Version 2003 wird benötigt)<br />
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