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Heinrich Rinderle · Mitglied der Geschäftsleitung der BayernLabo

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<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong><br />

<strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong><br />

Wohneigentumsför<strong>der</strong>ung im<br />

Freistaat Bayern<br />

14.03.2012


Die <strong>BayernLabo</strong> als Organ <strong>der</strong> staatlichen<br />

Wohnungspolitik<br />

• Gründung als Bayerische Landeskulturrentenanstalt im Jahr 1884 mit <strong>der</strong><br />

Aufgabe <strong>der</strong> Beschaffung von „Kapitalien“ zur Ausführung von „Kulturunternehmungen“<br />

wie Wasserbaumaßnahmen, Urbarmachung von öden Flächen und<br />

ähnlichen landwirtschaftlichen Maßnahmen sowie seit dem Jahr 1908 des<br />

„sozialen Wohnungsbaus“<br />

• Umbenennung in Bayerische Landesbodenkreditanstalt im Jahr 1949 mit<br />

dem Aufgabenschwerpunkt <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung des sozialen Wohnungsbaus<br />

• Fusion <strong>der</strong> Bayerischen Landesbodenkreditanstalt mit <strong>der</strong> Bayerischen<br />

Gemeindebank Girozentrale zur Bayerischen Landesbank Girozentrale im<br />

Jahr 1972, aber weiterhin als rechtlich unselbständige Anstalt mit <strong>der</strong> Aufgabenschwerpunkt<br />

<strong>der</strong> sozialen Wohnraum- und mittlerweile auch Städtebauför<strong>der</strong>ung<br />

• Umsetzung <strong>der</strong> Verständigung II in nationales (bayerisches) Recht im Jahr<br />

2005 zum Erhalt von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung für staatliche<br />

För<strong>der</strong>institute<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 2


För<strong>der</strong>ergebnis 2002 - 2011<br />

einschließlich <strong>der</strong> weiteren För<strong>der</strong>programme<br />

• rund 48.700 Eigenwohnungen<br />

• rund 62.300 Mietwohnungen<br />

• rund 20.700 Heimplätze in Wohnheimen<br />

Allein in den letzten zehn Jahren konnte die <strong>BayernLabo</strong> also insgesamt rund<br />

130.000 Wohnungen und Heimplätze für geschätzte 275.000 bayerische<br />

Bürgerinnen und Bürger för<strong>der</strong>n.<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 3


För<strong>der</strong>ergebnis 2011<br />

Eigenwohnraum<br />

För<strong>der</strong>programm Wohnungen (2010)<br />

Bayerisches Wohnungsbauprogramm 1) 1.839 (2.010)<br />

• Neubau / Ersterwerb 1.015 (1.155)<br />

• Zweiterwerb 824 (855)<br />

Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm 2.727 (3.758)<br />

• Neubau / Ersterwerb 1.544 (2.186)<br />

• Zweiterwerb 1.183 (1.572)<br />

in nur einem Programm geför<strong>der</strong>te Wohnungen (Einzelför<strong>der</strong>ungen) 1.318 (2.234)<br />

in beiden Programmen geför<strong>der</strong>te Wohnungen (Kombiför<strong>der</strong>ungen)<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 4<br />

1.624<br />

(1.767)<br />

2011 insgesamt geför<strong>der</strong>te Wohnungen 2.942 (4.001)<br />

1) zusätzlich wurde die Anpassung von 1.105 (1.005) Eigenwohnungen an die Belange von Menschen mit<br />

Behin<strong>der</strong>ung mit leistungsfreien Darlehen geför<strong>der</strong>t


Wohneigentumsför<strong>der</strong>ung<br />

• Wer wird geför<strong>der</strong>t? Antragsberechtigt sind alle Haushalte, <strong>der</strong>en<br />

Einkommen die Einkommensgrenze gemäß Artikel<br />

11 BayWoFG einhalten.<br />

Haushaltsgröße<br />

Ein-Personen-Haushalt<br />

Zwei-Personen-Haushalt<br />

zuzüglich für jede weitere<br />

haushaltsangehörige Person<br />

zuzüglich für jedes<br />

haushaltsangehörige Kind<br />

Einkommensgrenze<br />

19 000 €<br />

29 000 €<br />

6 500 €<br />

1 000 €<br />

Berechnungsbeispiel für eine Familie mit zwei Kin<strong>der</strong>n:<br />

• Auch mit einem gemeinsamen Jahresbruttoeinkommen von rund 70.500 EUR hat<br />

ein junges Ehepaar mit zwei Kin<strong>der</strong>n die Chance auf die<br />

Eigenwohnraumför<strong>der</strong>ung im Freistaat Bayern.<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 5<br />

Dies entspricht einem<br />

Jahresbruttoeinkommen<br />

von etwa<br />

28 060 €<br />

42 340 €<br />

9 280 €<br />

1 420 €


Bayerisches Wohnungsbauprogramm<br />

• Was wird geför<strong>der</strong>t? Bau von Wohnraum (Neubau, Gebäudeän<strong>der</strong>ung und<br />

-erweiterung)<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 6<br />

Erwerb von neu geschaffenem Wohnraum (Ersterwerb)<br />

Erwerb von vorhandenem Wohnraum (Zweiterwerb)<br />

• Wie wird geför<strong>der</strong>t? Der Freistaat Bayern för<strong>der</strong>t im Bayerischen<br />

Wohnungsbauprogramm mit befristet zinsverbilligten<br />

Darlehen in Höhe von 30% (Bau und Ersterwerb)<br />

bzw. 40 % (Zweiterwerb) <strong>der</strong> för<strong>der</strong>fähigen Kosten.<br />

Haushalte mit Kin<strong>der</strong>n erhalten einen einmaligen<br />

Zuschuss in Höhe von 1.500 EUR je Kind. Die<br />

Anpassung von Wohnraum an die Belange von<br />

Menschen mit Behin<strong>der</strong>ung wird mit einem<br />

leistungsfreien Darlehen - im Ergebnis mit einem<br />

Zuschuss - von bis zu 10.000 EUR geför<strong>der</strong>t.<br />

• Zinssatz: 0,50 % p.a. während <strong>der</strong> 15-jährigen Belegungsbindung


Bayerisches Zinsverbilligungsprogramm<br />

• Was wird geför<strong>der</strong>t? Neubau von Wohnraum<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 7<br />

Erwerb von neu geschaffenem Wohnraum (Ersterwerb)<br />

Erwerb von vorhandenem Wohnraum (Zweiterwerb)<br />

• Wie wird geför<strong>der</strong>t? Während im KfW-Wohneigentumsprogramm <strong>der</strong><br />

För<strong>der</strong>höchstbetrag stufenweise auf mittlerweile 50.000<br />

EUR gesenkt wurde, för<strong>der</strong>t die <strong>BayernLabo</strong> im<br />

Bayerischen Zinsverbilligungsprogramm künftig<br />

wie<strong>der</strong> mit befristet zinsverbilligten Darlehen in Höhe<br />

von 30% <strong>der</strong> veranschlagten Gesamtkosten bis zu<br />

100.000 EUR.<br />

• Aktueller Zinssatz: Einzelför<strong>der</strong>ung nom. 2,10 % p.a. / eff. 2,16 % p.a.<br />

Kombiför<strong>der</strong>ung nom. 2,60 % p.a. / eff. 2,68 % p.a.


Wohneigentumsför<strong>der</strong>ung - Finanzierungswege<br />

3 b) Nachrangfinanzierung<br />

„Direktbank“<br />

3 a) Vorrangfinanzierung<br />

1) Vollfinanzierung<br />

Hausbank<br />

Bauherr / Käufer<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 8<br />

2 b) Durchleitdarlehen<br />

2 a) Vorrangfinanzierung<br />

Hausbankprinzip mit<br />

Durchleitdarlehen


Wohnungsmarkt Bayern 2011<br />

Beobachtung und Ausblick<br />

• Die Bevölkerung in Bayern wächst vom Jahr 2009 bis zum Jahr 2029 aufgrund<br />

von Zuwan<strong>der</strong>ungen um insgesamt 0,3 % 2) .<br />

• Die Zahl <strong>der</strong> Haushalte in Bayern steigt aufgrund des Haushaltsverkleinerungsprozesses<br />

vom Jahr 2009 bis zum Jahr 2029 um insgesamt rund 6 %.<br />

• Nach einer Prognose <strong>der</strong> empirica ag werden in den Jahren 2009 bis 2029 in<br />

Bayern rund 442.000 zusätzliche Wohnungen nachgefragt. Unterstellt man einen<br />

Ersatzbedarf von 0,3 % des Wohnungsbestandes, ergibt sich ein rechnerischer<br />

Neubaubedarf von insgesamt rund 833.000 Wohnungen o<strong>der</strong> 40.000 Wohnungen<br />

jährlich. Zusätzlich hat sich in <strong>der</strong> Vergangenheit ein Nachholbedarf von rund<br />

282.000 Wohnungen aufgestaut.<br />

2) während in allen an<strong>der</strong>en Län<strong>der</strong>n die Bevölkerung im selben Zeitraum sinkt<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 9


Haushaltsentwicklung<br />

• Die Zahl <strong>der</strong> Haushalte in Bayern wird trotz des nur marginalen<br />

Bevölkerungswachstums aufgrund des anhaltenden Trends zu immer kleineren<br />

Haushalten bis 2029 wesentlich deutlicher ansteigen.<br />

• Im Jahr 2010 lebten in einem Haushalt durchschnittlich 2,08 Personen.<br />

• Im Jahr 2029 werden durchschnittlich nur noch 1,96 Personen in einem<br />

Haushalt leben, was zu einer durchschnittlichen Zunahme an Haushalten um<br />

rund 6 % führen wird.<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 10


Bevölkerungsentwicklung<br />

Aschaffenburg<br />

Miltenberg<br />

Main-Spessart<br />

Bad Kissingen<br />

Würzburg<br />

Lindau<br />

(Bodensee)<br />

Rhön-<br />

Grabfeld<br />

Schweinfurt<br />

Kitzingen<br />

Neu-<br />

Ulm<br />

Günzburg<br />

Memmingen<br />

Kempten<br />

(Allgäu)<br />

Oberallgäu<br />

Haßberge<br />

Erlangen<br />

Neustadt a.d.Aisch-<br />

Bad Windsheim<br />

Fürth<br />

Ansbach<br />

Dillingen<br />

a.d.Donau<br />

Unterallgäu<br />

Donau-Ries<br />

Augsburg<br />

Kaufbeuren<br />

Ostallgäu<br />

Coburg<br />

Bamberg<br />

Erlangen-<br />

Höchstadt<br />

Lichtenfels<br />

Schwabach<br />

Weißenburg-<br />

Gunzenhausen<br />

Aichach-<br />

Friedberg<br />

Landsberg<br />

am Lech<br />

Forchheim<br />

Nürnberger<br />

Land<br />

Nürnberg<br />

Neuburg-<br />

Schrobenhausen<br />

Fürstenfeldbruck<br />

Weilheim-<br />

Schongau<br />

Garmisch-<br />

Partenkirchen<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 11<br />

Roth<br />

Kronach<br />

Kulmbach<br />

Eichstätt<br />

Ingolstadt<br />

Dachau<br />

Starnberg<br />

Bayreuth<br />

Neumarkt<br />

i.d.OPf.<br />

Pfaffenhofen<br />

a.d. Ilm<br />

MÜNCHEN<br />

Hof<br />

Wunsiedel<br />

i.Fichtelgebirge<br />

Tirschenreuth<br />

Neustadt a.d.Waldnaab<br />

Amberg-<br />

Sulzbach<br />

München<br />

Bad Tölz-<br />

Wolfratshausen<br />

Amberg<br />

Freising<br />

Kelheim<br />

Weiden<br />

i.d.OPf.<br />

Schwandorf<br />

Regensburg<br />

Landshut<br />

Erding<br />

Ebersberg<br />

Miesbach<br />

Rosenheim<br />

Cham<br />

Straubing-Bogen<br />

Mühldorf<br />

a.Inn<br />

Straubing<br />

Dingolfing-<br />

Landau<br />

Altötting<br />

Traunstein<br />

Regen<br />

Deggendorf<br />

Rottal-Inn<br />

Berchtesgadener<br />

Land<br />

Passau<br />

Freyung-<br />

Grafenau<br />

Bevölkerung in %<br />

Prognosejahr 2009<br />

-4 % bis 0 % (25)<br />

> 0 % bis 3 % (14)<br />

> 3 % bis 7 % (16)<br />

> 7 % (9)


Entwicklung <strong>der</strong> Immobilienpreise<br />

• Die positive Beschäftigungsentwicklung,<br />

• das historisch niedrige Zinsniveau und<br />

• die Sorge um die Stabilität des Euro<br />

führten zu steigenden Mieten und damit erstmals seit Jahren auch zu einem<br />

Preisanstieg für Eigenwohnraum.<br />

Preissteigerung zuletzt<br />

• rund 9 % bei Einfamilienhäusern,<br />

• rund 6 % bei Eigentumswohnungen.<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 12


Wohnungsmarkt Bayern 2011<br />

Ansätze zur Beurteilung <strong>der</strong> Nachhaltigkeit von Wohnimmobilien<br />

• Ziel <strong>der</strong> Studie ist das Aufzeigen eines Weges, wie <strong>der</strong> Wohnungsbau in<br />

Zukunft nachhaltiger gestaltet werden kann.<br />

• Hierzu werden die bereits bestehenden Immobilienzertifizierungsinstrumente<br />

(LEED, BREEAM, DGNB, WWB, ESI) kritisch mit dem Ziel untersucht, einen<br />

alternativen Ansatz zur Beurteilung <strong>der</strong> Nachhaltigkeit von<br />

Wohnimmobilien zu entwickeln.<br />

• Dabei wird an<strong>der</strong>s als bei den bekannten Bewertungsmodellen bereits in <strong>der</strong><br />

frühestmöglichen Projektphase angesetzt, und es werden zusätzlich<br />

- die Kommunen und <strong>der</strong>en Fachplanungsabteilungen als Akteure am<br />

Wohnungsmarkt in die Untersuchung einbezogen sowie<br />

- die unterschiedlichen Interessen aller Akteure am Wohnungsmarkt in<br />

einem Rückkopplungsverfahren bei <strong>der</strong> Bewertung berücksichtigt.<br />

• Will man die Nachhaltigkeit von Wohnimmobilien maximieren, muss sich<br />

<strong>der</strong>en Bewertung am Allgemeinwohl orientieren und nicht an den<br />

spezifischen Interessen einzelner Stakehol<strong>der</strong>.<br />

<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 13


<strong>Heinrich</strong> <strong>Rin<strong>der</strong>le</strong> <strong>·</strong> <strong>Mitglied</strong> <strong>der</strong> <strong>Geschäftsleitung</strong> <strong>der</strong> <strong>BayernLabo</strong> <strong>·</strong> 14. März 2012 <strong>·</strong> Seite 14

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