Rumänien- Newsletter 01.03.2012 - Deutsch Rumänisches Forum
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Politik<br />
Neues Kabinett in <strong>Rumänien</strong> bestätigt<br />
<strong>Rumänien</strong>-<br />
<strong>Newsletter</strong> <strong>01.03.2012</strong><br />
<strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänisches</strong> <strong>Forum</strong>, Dr. h. c. Susanne Kastner, <strong>Deutsch</strong>er Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin<br />
Der vom designierten Premierminister Mihai Razvan Ungureanu vorgestellte Kabinettsvorschlag wurde im Parlament<br />
am 9. Februar 2012 mit 237 Stimmen und 2 Gegenstimmen in Abwesenheit der Opposition bestätigt. Ministeri- Für die<br />
Einsetzung der neuen Regierung wären 232 Stimmen ausreichend gewesen. Die Liberaldemokratische um für regionale Entwicklung Partei PDL<br />
als stärkste Kraft in der Koalition hat alle Minister des früheren Kabinetts durch neue und Minister Tourismus mit einem – Alters- Cristian<br />
durchschnitt von nur 38 Jahren ersetzt. Die Positionen der Minister der UDMR (Demokratische Petrescu (41), Partei ist seit der 1997 Ungarn bei in<br />
<strong>Rumänien</strong>), der UNPR (Nationale Union für den Fortschritt <strong>Rumänien</strong>s) und der unabhängigen der PDL-Vorgängerpartei Kabinettsmitglieder als<br />
blieben unverändert. Damit will sich die Regierung für die Ende 2012 geplanten Parlamentswahlen Jungdemokrat dabei. rüsten Er und hat neu<br />
positionieren.Von den 17 Regierungsmitgliedern bleiben acht im Amt.<br />
Sport studiert und einen Mas-<br />
Das sind Ladislau Ritli(Gesundheitsminister), Laszlo Borbely (Umwelt), Kelemen ter Hunor in Ökotourismus (Kultur) und und Marko UmBela<br />
(Vizepremier) seitens des Ungarnverbandes UDMR; von der UNPR sind dies der weltschutz. Verteidigungsminister Petrescu Gabriel über-<br />
Oprea und der Außenminister Cristian Diaconescu; schließlich bleiben auch die beiden nimmt Parteilosen das Ministerium, Minister das im<br />
Amt: Leonard Orban (europäische Angelegenheiten) und Cătălin Predoiu (Justiz). bislang Elena Udrea geführt<br />
hat. Ihr wird vor allem der<br />
Die neuen Minister:<br />
unbefriedigende Abruf von EU<br />
-Fördermitteln vorgeworfen.<br />
Innenministerium – Gabriel Berca (43), ehemaliger Nationalliberaler, verließ die Partei für<br />
die er 2008 ins Parlament gewählt wurde zugunsten der nun regierenden PDL. Zwischen<br />
2005 und 2008 war er Präfekt des Landkreises Bacpău. Berca ist studierter Ingenieur. Er<br />
übernimmt das Ministerium von Traian Igaş.<br />
Telekommunikation<br />
– Răzvan Mustea<br />
Finanzministerium – Bogdan Alexandru Drăgoi (31), bisher -Şerban Staatssekretär (33), ist im AbgeordneFinanzminister unter Gheorghe Ialomiţianu. Drăgoi war bereits mit 25 Berater ter des im Landkreises Europaministerium. Vrancea.<br />
Er war Mitbegründer der Firma Fokus-Sat (Sat-Empfangsanlagen). Er soll Seit als junger 2009 Politiker verantwortet von<br />
der Volkswirtschaftler unter anderem Anleihen-Emissionen und der die Präsidententochter Beziehung zu den Elena Rating-Agenturen.<br />
Băsescu in der Partei unterstützt<br />
worden sein. In seiner<br />
parlamentarischen Laufbahn<br />
hat der Management-Professor<br />
ein einziges Mal zum Thema<br />
Wirtschaftsministerium – Lucian Nicolae Bode (37), studierte<br />
Telekommunikation<br />
Elektroingenieurswesen<br />
das Wort<br />
und<br />
vertritt als Abgeordneter der PDL den Landkreises Zalău im Parlament. Dem ehemaligen<br />
ergriffen.<br />
Gewerkschaftler beim Energieversorger Electrica liegt besonders die Beziehung zu Katar<br />
am Herzen, er setzte sich im Parlament für eine Erleichterung der Visavergabe für die Bürger<br />
des Emirats ein. Sein Vorgänger war Ion Ariton.<br />
Ministerium für regionale Entwicklung und Tourismus – Cristian Petrescu (41), ist seit 1997<br />
bei der PDL-Vorgängerpartei als Jungdemokrat dabei. Er hat Sport studiert und einen A r b eMas i t ,<br />
ter in Ökotourismus und Umweltschutz. Petrescu übernimmt Familie das Ministerium, und Sozialschutz das bislang –<br />
Elena Udrea geführt hat.<br />
Claudia Boghicevici (34), ist<br />
die einzige Frau in dieser Regierung.<br />
Die ehemalige<br />
Grundschullehrerin studiert<br />
1
Telekommunikation – Răzvan Mustea-Şerban (33), ist Abgeordneter des Landkreises Vrancea.<br />
Er soll als junger Politiker von der Präsidententochter Elena Băsescu in der Partei unterstützt<br />
worden sein. In seiner parlamentarischen Laufbahn hat der Management-Professor<br />
ein einziges Mal zum Thema Telekommunikation das Wort ergriffen.<br />
Arbeit, Familie und Sozialschutz – Claudia Boghicevici (34), ist die einzige Frau in dieser<br />
Regierung. Die ehemalige Grundschullehrerin studiert seit 1995 in Timişoara, Arad und Bukarest:<br />
BWL mit Schwerpunkt Finanzen, drei Masterstudiengänge in Wirtschaft und Recht,<br />
dazu noch Studiengänge in Verwaltung, Politik und Sicherheit. 2008 hat sie promoviert. Ihre<br />
Vorgängerin war Sulfina Barbu.<br />
Bildung – Cătălin Baba (43), war bisher im Bildungsministerium als Staatsekretär tätig. Baba<br />
ist Tierarzt, des weiteren hat er noch Politik und Verwaltung studiert, beides in Cluj-Napoca.<br />
Er war enger Berater von Ex-Premier Emil Boc. Zu der Universität Babeş-Bolyai, an welcher<br />
er Politik unterrichtet, hat er ein sehr gespanntes Verhältnis. Die Universitäts-Führung bezichtigt<br />
Baba der Vetternwirtschaft und Korruption. Das Ministerium leitete bisher Daniel Funeriu.<br />
Verkehr – Alexandru Nazare (31), war bislang Staatssekretär unter seiner Mentorin, Anca<br />
Boagiu. Der ehemalige Europa-Parlamentarier begleitet die Ex-Verkehrsministerin bereits<br />
seit 2005, als diese Ministerin für EU-Integration war. Nazare hat Politik studiert, unter anderem<br />
auch in Berlin, an der privaten Bildungs-Institution „European College of Liberal Arts<br />
Berlin“.<br />
Landwirtschaft – Stelian Fuia (44), ist Abgeordneter der PDL für den Landkreis Călăraşi und<br />
Vorsitzender des Agrarausschusses. Seine Bestellung zum Minister ist nicht unumstritten,<br />
Fuia gilt als bedingungsloser Befürworter von genmanipulierten Pflanzen, schließlich war er<br />
zwischen 1999 und 2002 Geschäftsführer der rumänischen Tochter des US-Konzerns Monsanto,<br />
der Saatgut produziert und gentechnisch veränderte Pflanzen züchtet. Fuia ist gelernter<br />
Agrartechniker. (adz.ro, 10.2.12)<br />
Staatschef Basescu ernennt Ex-Außenminister Melescanu zum neuen Chef des Auslandsgeheimdienstes<br />
SIE<br />
In <strong>Rumänien</strong> hat Staatspräsident Traian Basescu am Montag den früheren Außen- sowie Verteidigungsminister<br />
des Landes und derzeitigen liberalen Senator Teodor Melescanu zum neuen Chef des Auslandsgeheimdienstes<br />
SIE nominiert. Melescanu kündigte am Nachmittag an, die Nominierung angenommen zu haben – er sei bereit,<br />
die Nachfolge seines ehemaligen Parteikollegen Mihai Razvan Ungureanu anzutreten.<br />
Die vom Staatschef eingeleitete Tradition, stets Oppositionspolitiker an die Spitze der beiden Geheimdienste zu<br />
ernennen, gehöre trotz des parlamentarischen Protests der Opposition gefestigt. Ein Bruch mit dieser Tradition<br />
könne sich nur negativ auf die Evolution des gesamten politischen Systems auswirken, sagte Melescanu. Da Geheimdienstchefs<br />
in <strong>Rumänien</strong> laut Gesetz parteifrei sein müssen, beantragte der 71-Jährige umgehend seine<br />
Suspendierung aus der Nationalliberalen Partei (PNL). (punkto.ro, 28.2.12)<br />
2
Staatssekretär wegen Korruptionsverdacht festgenommen<br />
Der bisherige Staatssekretär für Angelegenheiten der Revolutionäre, George Costin, ist am Montag von der Antikorruptionsstaatsanwaltschaft<br />
Pitesti unter dem Verdacht auf Großkorruption, Erpressung und Geldwäsche festgenommen<br />
worden − der Ex-Regierungsbeamte im Rang eines Ministers soll heute einem Haftrichter vorgeführt werden, da<br />
die Staatsanwälte Untersuchungshaft beantragt hat. Regierungschef Mihai Razvan Ungureanu entließ den schon<br />
seit Jahren umstrittenen Costin am Nachmittag fristlos. (punkto.ro, 28.2.12)<br />
<strong>Rumänien</strong> blockiert EU-Entscheid zu Serbiens Kandidatur<br />
<strong>Rumänien</strong> blockiert als einziges Land nach Angaben von EU-Diplomaten eine Entscheidung der EU-Außenminister<br />
zur Verleihung des offiziellen EU-Kandidatenstatus für Serbien. Von rumänischer Seite sei der Schutz der eigenen<br />
Minderheit in Serbien als Argument für diese Haltung angeführt worden, hieß es heute dazu in Brüssel. Die Verhandlungen<br />
würden fortgesetzt, dauerten nun aber länger als ursprünglich vorgesehen. Der luxemburgischen Außenministers<br />
Jean Asselborn sagte, <strong>Rumänien</strong> verlange eine Garantie für die in Serbien lebende rumänische Minderheit<br />
der Walachen. Dass <strong>Rumänien</strong> bisher trotz erfüllter Kriterien nicht der Schengenzone beitreten durfte, sei offiziell<br />
kein Grund für die rumänische Haltung, hieß es. (orf.at, 28.2.12)<br />
Großrazzia wegen Steuerhinterziehung in <strong>Rumänien</strong><br />
Gegen eine Gruppe von Unternehmern, die zusammen insgesamt 20 Millionen Euro an Steuergeldern hinterzogen<br />
haben sollen, ist die rumänische Staatsanwaltschaft am Sonntag mit 30 Hausdurchsuchungen in verschiedenen Teilen<br />
des Landes vorgegangen. Dabei wurden Waffen, Geld und teure Autos beschlagnahmt. Zwei ehemalige hohe<br />
Finanzbeamte stünden in diesem Zusammenhang auf der Fahndungsliste, berichtete die rumänische Nachrichtenagentur<br />
Mediafax unter Berufung auf nicht genannte Quellen.<br />
Verhaftet wurde zunächst niemand, allerdings wurden zehn Verdächtige zum Verhör abgeführt.Erst vor kurzem hatte<br />
<strong>Rumänien</strong>s neuer Ministerpräsident Mihai Razvan Ungureanu verlangt, dass der Kampf gegen Steuerhinterziehung<br />
verstärkt werde. Dies könne der Staatskasse eine Summe einbringen, die 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts<br />
(BIP) entspreche, sagte der Regierungschef weiter. Der Gouverneur der rumänischen Nationalbank, Mugur Isarescu,<br />
hatte kürzlich bei einer Konferenz gesagt, dass in <strong>Rumänien</strong> die Steuerlast so erdrückend und das Steuersystem so<br />
unübersichtlich seien, dass einem Unternehmer gar nichts anderes übrig bleibe, als Steuern zu hinterziehen, um zu<br />
überleben. (finanzen.net, 26.2.12)<br />
Wirtschaft<br />
20 Millionen Lei für die Schneeräumung bereitgestellt<br />
Die Regierung hat am Dienstag entschieden, etwa 20 Millionen Lei für die Verrechnung der Zusatzkosten für die<br />
Schneeräumung in den vergangenen Wochen zur Verfügung zu stellen. Die Gelder werden 15 Verwaltungskreisen<br />
zugutekommen, wo infolge der hohen Schneeverwehungen und der Notwendigkeit, die Verbindung zu zahlreichen<br />
isolierten Ortschaften herzustellen, weitaus höhere Kosten entstanden sind als – gemessen an normalen Wintern –<br />
vorausberechenbar waren. Die höchsten Verrechnungskosten, einschließlich für den Einsatz von Militärfahrzeugen,<br />
hatten die Verwaltungskreise Buzău, Ialomiţa, Vrancea und Galatz/Galaţi, verlautet aus Regierungskreisen, die die<br />
Presseagentur Mediafax zitiert. Folgerichtig gehen 2,6 Millionen Lei nach Buzău, 2,58 Millionen Lei nach Ialomiţa,<br />
2,36 Millionen Lei nach Vrancea und 2,13 Millionen Lei nach Galatz. Diese Verteilung der Gelder ist aufgrund eines<br />
Regierungsbeschlusses vorgenommen worden. Zu bemerken ist, dass es bislang in <strong>Rumänien</strong> wenige Regierungen<br />
gegeben hat, die Zusatzzuwendungen an bestimmte Verwaltungskreise transparent bekanntgegeben haben. (adz.ro,<br />
23.2.12)<br />
Das Geld stammt aus dem Interventionsfonds, den die Regierung für solche Zwecke zur Verfügung hat. Dessen ungeachtet<br />
sind jedoch die Schäden, die Schneesturm und Schneeverwehungen verursacht haben, sehr hoch.<br />
(adz.ro, 23.2.12)<br />
OMV entdeckt Gasreserven im Schwarzen Meer<br />
Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV ist vor der rumänischen Schwarzmeerküste gemeinsam mit seinem<br />
Partner Exxon auf große Gasreserven gestoßen. Es handle sich um den möglicherweise größten Gasfund in der<br />
Geschichte des Unternehmens, sagte Firmenchef Gerhard Roiss am Mittwoch. Nach ersten Schätzungen umfasse<br />
der Fund 42 bis 84 Milliarden Kubikmeter Gas. Im laufenden Jahr plane OMV weitere Bohrungen. Die weiteren Investitionen<br />
in die Erschließung des Feldes könnten sich auf mehrere Milliarden Dollar belaufen - eine Förderung des<br />
Gases sei erst ab dem Ende des Jahrzehnts zu erwarten. Die OMV-Tochter Petrom sei mit 50 Prozent an dem Projekt<br />
beteiligt. (handelsblatt.com, 23.2.12)<br />
3
Vermischtes<br />
Auslandsstudium gefragt<br />
Die Chancen in Bildung und Beruf, die Qualität des Unterrichts und das Sammeln von Erfahrung - dies die drei wichtigsten<br />
Argumente, warum Bürger <strong>Rumänien</strong>s ein Studium im Ausland vorziehen. Die meisten Studierenden aus <strong>Rumänien</strong><br />
gibt es im Bereich Business, gefolgt von IT&C, Marketing, Wirtschaft, Journalistik, Fremdsprachen, Tourismusmanagement<br />
oder Politikwissenschaft. Am begehrtesten ist für rumänische Jugendliche ein Studium in Großbritannien.<br />
In der Hierarchie folgen Dänemark, die USA, <strong>Deutsch</strong>land und die Niederlande. (zoro.ro, 23.2.12)<br />
Jubiläumskonzert: Asphalt-Tango feiert am 1. März 15-jähriges Bestehen in Berlin<br />
Als Henry Ernst und Helmut Neumann vor Jahren auf Reisen durch das damals kommunistische <strong>Rumänien</strong> streiften,<br />
ahnten sie nicht, dass sie damit den Grundstein für ihre berufliche Zukunft legen würden. Die Begegnung mit den Gypsy<br />
Brass Musikern in Zece Prajini war die Initialzündung für die Gründung von „asphalt tango production“. Henry Ernst mobilisierte<br />
die mittlerweile weltberühmte „Fanfare Ciocarlia“, mit denen er auszog, um der westlichen Welt das ABC des<br />
Balkan Brass zu lehren. Nach „Fanfare Ciocarlia“ nahmen sie viele weitere osteuropäische Künstler unter Vertrag, darunter<br />
auch Oana Catalina Chitu. Die Gründung eines eigenen Labels Asphalt Tango Recordsim Jahr 2002 soll daher am<br />
1. März gefeiert werden. Beim Geburtstagskonzert treten neben der Mahala Rai Banda, den Stars des Roma Pop aus<br />
Bukarest, auch die moldawischen Ethno-Rocker Zdob si Zdub auf. Die Veranstaltung findet statt um 20 Uhr im Festsaal<br />
Kreuzberg in Berlin. (festsaal-kreuzberg.de, 28.2.12)<br />
<strong>Rumänien</strong> war Partnerland der Grünen Woche 2012<br />
Unter dem Motto "Erkunde den Karpatischen Garten" hat sich das Partnerland <strong>Rumänien</strong> auf der Internationalen Grünen<br />
Woche Berlin 2012 (20.1.-29.1.) zwischen Tradition und Moderne präsentiert. "Wir sind dankbar für die Gelegenheit,<br />
Partner des wichtigsten Ereignisses im Bereich Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau zu sein", sagt Valeriu Tabara,<br />
<strong>Rumänien</strong>s Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung. Das südosteuropäische Land beteiligt sich seit 1973<br />
an der Internationalen Grünen Woche.<br />
Nach Angaben der <strong>Deutsch</strong>-Rumänischen Industrie- und Handelskammer wurden 2010 Getreide, Obst und Gemüse im<br />
Wert von 92 Millionen Euro nach <strong>Deutsch</strong>land exportiert. Minister Tabara sieht die Internationale Grüne Woche 2012 als<br />
große Chance für sein Land: "Wir sind uns sicher, dass sich die guten Beziehungen zwischen <strong>Rumänien</strong> und <strong>Deutsch</strong>land<br />
weiterentwickeln werden und dass <strong>Rumänien</strong> einer der wichtigsten Lieferanten von Landwirtschaftsprodukten auf<br />
dem deutschen Markt werden wird." Neben Minister Tabara, der am Abend des 19. Januar auch auf der Eröffnungsfeier<br />
der Grünen Woche 2012 ein Grußwort hielt, waren weitere hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Landwirtschaft<br />
<strong>Rumänien</strong>s vor Ort, um Beziehungen mit Partnern aus <strong>Deutsch</strong>land, Europa und der Welt zu pflegen und neu zu<br />
knüpfen. Daneben fanden zahlreiche Treffen mit Branchenvertretern statt. (presseportal.de, 29.1.12)<br />
Veranstaltungshinweis: Rumänischer Abend auf der ITB Berlin<br />
„Entdecke den Garten der Karpaten“ lautet das Motto, mit welchem sich <strong>Rumänien</strong> vom 7. bis zum 11. März auf der ITB<br />
präsentieren wird. Die Eröffnung des rumänischen Standes findet am 7. März um 10 Uhr in Anwesenheit des Tourismusministers<br />
Cristian Petrescu statt. Am Abend des 7. März können Sie ab 18 Uhr beim Länderabend <strong>Rumänien</strong> kulinarische<br />
Spezialitäten des Landes entdecken.<br />
Quellen:<br />
Zona Romania. <strong>Rumänien</strong> Online Kurier: www.zoro.ro<br />
Handelsblatt: www.handelsblattsblatt.com<br />
Allgemeine <strong>Deutsch</strong>e Zeitung: www.adz.ro<br />
Punkto.ro: www.punkto.ro<br />
Adevarul: www.adevarul.ro<br />
Presseportal: www.presseportal.de<br />
Romania Libera: www.romanialibera.ro<br />
Festsaal Kreuzberg: www.festsaal-kreuzberg.de<br />
Impressum:<br />
<strong>Deutsch</strong>-<strong>Rumänisches</strong> <strong>Forum</strong><br />
Vorsitzende: Dr. h. c. Susanne Kastner<br />
Platz der Republik 1, D - 11011 Berlin<br />
Tel.: 030 / 22 77 20 94 / Fax: 030 / 030 22 77 62 67<br />
E-Mail: office@deutsch-rumaenisches-forum.de<br />
Internet: www.deutsch-rumaenisches-forum.de<br />
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