Deckblatt Konzept BÃƒÂƒÃ‚Â¤ckerei.cdr - Diakonie Fulda

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� Wir sind dort, wo uns Menschen brauchen. � Wir sind eine Dienstgemeinschaft von Frauen und Männern im Haupt- und Ehrenamt. Menschen verändern sich. Wir verändern uns mit ihnen. Gemeinsam leben wir eine Diakonie der Menschlichkeit. � Wir sind aus einer lebendigen Tradition innovativ. � Wir leisten Hilfe und verschaffen Gehör. � Wir achten die Würde jedes Menschen. � Wir orientieren unser Handeln an der Bibel. Aus den biblischen Grundlagen heraus entfaltete die Diakonie ein Leitbild mit acht Grundsätzen: Wir arbeiten nicht für uns und erfüllen nicht nur unseren Auftrag. Wir haben eine Mission. Es ist uns ein Anliegen, eine Aufgabe, eine Herzensangelegenheit für Menschen da zu sein, die Hilfe brauchen und wollen, für Menschen, die am Rand der Gesellschaft stehen und doch dazugehören möchten. Wir wollen kein „die-und-wir“, keine Mauern bauen und nicht „von oben herab“ helfen, sondern all unsere Kraft und Zeit und Kompetenz einsetzen für Menschen in Krankheit, Armut und Behinderung. Dabei stehen die Wünsche der Menschen, die Ziele und deren Lebensträume im Mittelpunkt unsererArbeit. Grundsätze: Für Menschen! Insofern ist diakonisches Handeln die Frucht des Glaubens der Annahme durch Jesus Christus. Diakonie will bei den Menschen in allen Notlagen sein, heilende Gemeinschaft stiften und menschenwürdige Perspektiven eröffnen. Weil wir nicht nur Gottes Wort hören, sondern auch danach handeln sollen („So gehe hin und tue desgleichen“), sind Verkündigung und Diakonie zwei Seiten derselben Sache. Sie offenbaren die Einheit des Glaubens in der Liebe. Diakonie ist die tätige Antwort des Christen auf das gehörte und geglaubte Wort Gottes. Der Dienst der Diakonie ist Lebens- und Wesensäußerung der evangelischen Kirche. Am 24.11.2004 hat die Landessynode ein neues Diakoniegesetz verabschiedet und im Wesentlichen die Bestimmungen des Diakoniegesetzes von 1975 übernommen. Gleichzeitig wurden Dinge geregelt, die in 1975 noch nicht aufgenommen waren, wie z. B. Zweckverbände für regionale Diakonische Werke, die Einsetzung von Diakoniepfarrern, Bildung von Arbeitsgemeinschaften diakonischer Dienste in den jeweiligen Landkreisen. Im Finanzzuweisungsgesetz der Landeskirche vom 26.11.1997 wird den Kirchenkreisen die Zuständigkeit für die Finanzierung der diakonischen Arbeit auf Kirchenkreisebene zugewiesen (§§ 4 und 19). Die Satzung des evangelischen Kirchenkreises Fulda vom 24.10.1998 regelt in § 2,1 und 3,4, dass sie auch für den Aufgabenbereich Diakonie eine verbindliche Rahmenplanung vornimmt. Wer ihn daher in rechter Weise bezeugen will, muss die Botschaft seiner Liebe weitertragen an Menschen in leiblicher Not, in seelischer Bedrängnis oder in sozial schwierigen Verhältnissen. Denn was wir getan haben einem unserer geringsten (Schwestern und) Brüder, das haben wir ihm selbst getan (Mt. 25, 40). Wir sollen barmherzig sein, wie auch unser Vater im Himmel barmherzig ist (Lk. 6, 36). Wir sollen nicht nur Gott lieben, sondern auch unseren Nächsten wie uns selbst (Lk. 10, 27). Wir sollen einander annehmen, so wie Christus uns angenommen hat (Röm. 15, 7). Erst wenn wir des anderen Last tragen, werden wir das Gesetz Christi erfüllen (Gal. 6,2). Daher dienen wir einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat (1. Petr. 4,10), und wenden uns denen zu, die mühselig und beladen sind. Im Perspektivpapier „Bezeugung des Evangeliums“ (4.3.3) wird dies nochmals bekräftigt. Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck sorgt für die diakonische Ausrichtung der kirchlichen Arbeit. Die Diakonie ist Entfaltung des Auftrages der Kirche im Dienst am Nächsten zu dessen Wohl und Heil. Die Diakonie hat Alten, Kindern, Kranken, Behinderten, Gefährdeten, Menschen in Konfliktund Notsituationen Hilfe und Beratung zu gewähren, gegebenenfalls vorbeugende Maßnahmen einzuleiten und darauf hinzuwirken, die Ursachen von Notständen zu beheben. Wir Christen glauben, dass sich uns Gott in seinem Sohn Jesus Christus freundlich zugewandt hat. Er kam zu uns, um unsere Lasten zu tragen („Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken“. – Mt. 11, 28); um uns unsere Schuld zu vergeben, um Verzweifelten, Trauernden, Hoffnungslosen, Abgeschriebenen, Kranken und Behinderten neues Leben und Zukunft zu schenken. Dafür ist er mit seinem Leben, Sterben undAuferstehen eingetreten. Auf allen Ebenen der Kirche ist in Gesetzen festgehalten, dass die Kirche in der Wahrnehmung von diakonischen Aufgaben Lebens- und Wesensäußerung sieht. In § 86 der Grundordnung verpflichtet sich die Kirche auch zu ihrem Auftrag zu Diakonie. In dem 1975 von der Landessynode verabschiedeten Diakoniegesetz heißt es in § 1 und 2: Warum muss es eigentlich diakonische Einrichtungen in kirchlicher Trägerschaft geben? Reicht es nicht, wenn sich die Kirche auf die Verkündigung des Wortes Gottes beschränkt? Rechtliche Grundlagen: Warum? Diesem Leitbild weiß sich der evangelische Kirchenkreis Fulda in seiner diakonischen Arbeit verpflichtet. Wir machen uns das Leitbild der Diakonie zu eigen. � Wir setzen uns ein für das Leben in der Einen Welt. Vorwort � Wir sind Kirche.
Ausbildung in der Bäckerei .................................................................................................................. 14 Verwaltung ....................................................................................................................................... 13 Kooperationen ...................................................................................................................................... 13 Bezahlung ........................................................................................................................................ 12 Arbeitsplätze ..................................................................................................................................... 12 Personal ............................................................................................................................................... 11 Vertrieb ................................................................................................................................................ 11 Standort und Räume ............................................................................................................................ 10 Zugang ................................................................................................................................................... 9 Bäckereiprojekt konkret .......................................................................................................................... 8 Ziel ......................................................................................................................................................... 7 Zielgruppe .............................................................................................................................................. 6 Bedarf .................................................................................................................................................... 5 Einleitung ............................................................................................................................................... 4 Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................................... 3 Inhaltsverzeichnis Konzept Hinzuverdienst „Bäckerei“ | Inhaltsverzeichnis | 3
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