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Jahresbericht 2008/09 – ausführliche Version - Bez Wohlen

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Abschlussprüfung<br />

Die <strong>Bez</strong>irksschulabschlussprüfungen fanden vom 2. bis 5. Juni 20<strong>09</strong> statt. Insgesamt 1<strong>09</strong> Schülerinnen<br />

und Schüler absolvierten die BAP.<br />

Resultate<br />

2005 2006 2007 <strong>2008</strong> 20<strong>09</strong><br />

Anzahl der Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen 90 116 89 107 1<strong>09</strong><br />

Prüfung bestanden 83 113 83 100 101<br />

Prüfung qualifiziert bestanden (mit 4.7 und mehr) 45 63 40 54 47<br />

Herausragende Leistungen zeigten die folgenden Schülerinnen und Schüler:<br />

Alessia Wich, 4d 5.7<br />

Laura Lüthi, 4a 5.5<br />

Laura Kunz, 4c<br />

Selina Hodel, 4b 5.4<br />

Annina Bühlmann, 4c<br />

Saranda Rullani, 4c<br />

Andrea Hoffmann, 4b 5.3<br />

Sandra Stierli, 4c<br />

Lara Werren, 4c<br />

Andrea Bachmann, 4d<br />

Seraina Clemens, 4d<br />

Selina Häfeli, 4d<br />

Sara Unteregger, 4d<br />

Charis Gretler, 4e<br />

Delia Koch, 4c 5.2<br />

Dominique Bitschnau, 4e<br />

Regula Keller, 4e<br />

Rede von Schulleiter Rolf Wernli anlässlich der Zensurfeier<br />

„Wenn du nicht weisst, wohin du willst, dann musst du dich nicht wundern, wenn du nie ankommst.“<br />

Diese Aussage passt nicht auf die 1<strong>09</strong> Schülerinnen und Schüler, die in den ersten Reihen<br />

sitzen. Sie sind endlich angekommen. Und sie haben gewusst, wohin sie wollten. Die meisten<br />

haben das sich gesteckte Ziel erreicht, ein paar wenige nehmen noch einen Umweg in Kauf um ihr<br />

Ziel zu erreichen. Es ist deshalb wohl bezeichnend, dass sie als Thema für die heutige Schlussfeier<br />

das Thema „Wege“ gewählt haben.<br />

Ich begrüsse Sie, liebe Gäste und freue mich, dass Sie einen kurzen Weg mit uns zusammen gehen.<br />

Auf diesem, von den Klassen gestalteten Weg hören wir natürlich auch die passenden Wanderlieder,<br />

begleitet, wie immer, von unserem Hauspianisten Peter Feurer.<br />

Im ganzen Saal finden Sie Wegweiser, die die Schülerinnen und Schüler beschrieben haben. Dies<br />

auch als Zeichen dafür, dass es jetzt 1<strong>09</strong> verschiedene Wege gibt, die sie nun beschreiten werden.<br />

Der Weg als Metapher für unser Leben ist eine dankbare Materialkiste für einen Redner und die<br />

Parallelen zum Leben sind vielfältig: Ein Weg oder das Leben kann schön sein, beschwerlich, lang<br />

oder langweilig, kurz oder kurzweilig, eine blendende Aussicht bieten, durch den dunklen Wald<br />

führen, man kommt vielleicht ins Schwitzen, man stolpert, fängt sich rechtzeitig wieder auf oder<br />

fällt. Wichtig ist, wie wir wissen, dass man wieder aufsteht und allenfalls einen neuen Weg geht.<br />

Man kommt an Kreuzungen und muss sich vielleicht entscheiden: Gehe ich den kurzen, aber riskanten<br />

oder den längeren, aber sicheren Weg?<br />

Und natürlich braucht‘s immer wieder eine Pause. Man setzt sich hin und schaut zurück, woher<br />

man kommt.<br />

Für den Weg unserer Schule im letzten Schuljahr treffen für mich die folgenden Eigenschaften zu:<br />

Spannend, anstrengend, erfreulich, befriedigend.<br />

Spannend, weil die Abstimmung am 17. Mai entscheidend dafür war, ob wir überhaupt weiterwandern<br />

dürfen. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben uns das OK gegeben. Das hat uns

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