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Geriatrie - Neue Anforderungen an<br />

die Versorgung<br />

26.06.2004, Düsseldorf<br />

Prof.Dr.med.I.Füsgen<br />

Ärztlicher Direktor der Geriatrischen Kliniken<br />

der Kliniken St.Antonius Wuppertal/Velbert-<br />

Neviges<br />

Lehrstuhl für Geriatrie der Universität Witten-<br />

Herdecke<br />

Füsgen


Tradition in der Geriatrie<br />

Hufeland 1766<br />

Canstadt 1839<br />

Geist 1860<br />

von Schwalbe 1909<br />

Nascher 1909<br />

Schlesinger 1909<br />

Deham 1937<br />

Füsgen


Ältere in Europa<br />

1995 2025<br />

über 60-jährige 76 Mio. 114 Mio.<br />

über 80-jährige 13,4 Mio. 43,8 Mio.<br />

Bericht der Europäischen Kommission 1998<br />

Füsgen


Multimorbidität<br />

Altersgruppe/Jahre Anzahl der<br />

Organdiagnosen<br />

65-69 5,7<br />

70-74 6,4<br />

75-79 7,6<br />

80-84 8,4<br />

Füsgen


Arztbesuche pro Monat<br />

(Stadt Wuppertal 1998)<br />

Alter einmal mehrmals<br />

% %<br />

60-64 15-16 13-18<br />

70-74 22-23 26-30<br />

75-79 20-26 28-37<br />

80-84 27-30 36-40<br />

85-89 25-30 37-40<br />

90 Jahre und älter 23-27 35-39<br />

Füsgen


Krankenhausaufenthalte pro Jahr<br />

(Stadt Wuppertal 1998)<br />

Jahre Prozent<br />

60-64 25<br />

70-74 27<br />

75-79 32<br />

80-84 40<br />

85-89 40<br />

90 Jahre und älter 31<br />

Füsgen


Krankenhausreport 2003<br />

über 80 J. stationär<br />

1994 47% min. 1x pro Jahr<br />

2000 60%<br />

16% über 50% der stat. Pflegetage<br />

verursacht<br />

Füsgen


Bisher<br />

– 3 Jahre Lebensverlängerung beinhaltete 2<br />

Jahre chronisch krank<br />

– Modell der komp. Morbidität (Vorsorge,<br />

Früherfassung)<br />

Füsgen


1,0<br />

0,9<br />

0,8<br />

0,7<br />

0,6<br />

0,5<br />

0,4<br />

Überlebenskurve<br />

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

(Schneider et al., Diabetes u. Stoffw. 1996)<br />

Beobachtungsdauer (Jahre)<br />

Spontanzugänge n = 275 Testzugänge n = 213<br />

Füsgen


Multimorbidität und Alter<br />

(Pat. mit mindestens 7 körperlichen Beschwerden)<br />

%<br />

30<br />

%<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

9<br />

20<br />

23<br />

30<br />

65-69 Jahre 70-74 Jahre 75-79 Jahre 80 u. älter<br />

Füsgen


Zunahme der Pflegebedürftigkeit<br />

Ausgangsbasis: nahe gleichbleibendes Geburtsniveau ,<br />

eine weitere Erhöhung der<br />

Lebenserwartung auf 81,4 Jahre bei<br />

Männern und 86,4 Jahre bei Frauen,<br />

sowie eine jährliche Zuwanderung von<br />

260.000<br />

Pflegebedürftige 2002: 1,8 Mio.<br />

(DIW-Papier 240/2001, Berlin)<br />

2020: 2,9 Mio.<br />

2050: 4,7 Mio.<br />

Füsgen


Pflegeversicherung<br />

1997 - 2002<br />

Leistungsempfänger von 1,66 Mio.<br />

auf 1,89 Mio. �<br />

Heimbetreuung um 30% . �<br />

amb. Pflege 8% . �<br />

Füsgen


Veränderung der Familienstrukturen<br />

Eheschließungen �<br />

Scheidungen �<br />

Erwerbstätigkeit von Frauen<br />

der mittleren Generation �<br />

Füsgen


Gesamtbevölkerung sinkt<br />

Bevölkerungsanteil der über 60jährigen wächst um ca. 50%<br />

Die Lebenserwartung steigt weiter<br />

Die altersabhängige Multimorbidität führt zu mehr<br />

Diagnostik, Therapie und Rehabilitation<br />

steigende Pflegeleistungen<br />

__________________________________________________<br />

steigender Altenquotient (Relation)<br />

sinkender Lohnquotient BIP<br />

zunehmende Finanzierungsquote für das Gesundheits- und<br />

Sozialsystem<br />

Füsgen


Faktoren von Bedeutung<br />

„Alterskultur“<br />

Multimorbidität<br />

Strukturen im Gesundheitswesen<br />

Füsgen


Kulturwandel ist notwendig<br />

Alter muß ein bewußter und positiver<br />

Bestandteil unseres Denkens werden<br />

Es muß eine Kultur in unserer<br />

Gesellschaft entstehen, die den Älteren<br />

nicht mehr als Versorgungssubjekt,<br />

sondern als Teil der Gesellschaft sieht<br />

Füsgen


Gesundheit<br />

Objektive Gesundheit<br />

klinischer Befund (Multimorbidität)<br />

Subjektive Gesundheit<br />

„Schlüsselleiden“<br />

Füsgen


Einschränkungen der Lebensqualität<br />

Hirnleistungsstörungen<br />

Erkrankungen des Hüftgelenkes<br />

Erkrankungen des Kniegelenkes<br />

Harninkontinenz<br />

Herzbeschwerden<br />

Rückenschmerzen<br />

Sehschwäche<br />

Hörschwäche<br />

(Repräsentative Umfrage von 565 Männern und Frauen im Alter von<br />

76 Jahren in Göteborg, A. Grimby, A. Svanborg, Geront. 1999)<br />

Füsgen


Die geriatrischen „I´s“<br />

Intellektueller Abbau<br />

Immobilität<br />

Instabilität<br />

Inkontinenz<br />

Iatrogene Probleme<br />

Füsgen


Demenz - „Volkskrankheit“ der westlichen<br />

Hemisphäre<br />

� mind. 1 Mio. Patienten in Deutschland<br />

� 4 Mio. Patienten in den U.S.A.<br />

35<br />

� 15 Mio. Patienten weltweit<br />

Prozent<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

1,2<br />

2,8<br />

6<br />

65 - 69 70 - 74 75 - 79 80 - 84<br />

Altersgruppe<br />

85 - 89 90 +<br />

Quelle: Statistisches Bundesamt<br />

13,3<br />

23,9<br />

Füsgen<br />

34,6


10%<br />

Hähnel 1991<br />

Prävalenzrate der Arthrose<br />

(in %)<br />

20%<br />

40%<br />

60%<br />

80%<br />

25 35 45 55 65 75<br />

100%<br />

10% 16%<br />

Frauen Männer<br />

40%<br />

70%<br />

85%<br />

25 35 45 55 65 75<br />

Füsgen<br />

95%


4000<br />

3000<br />

2000<br />

1000<br />

0<br />

Inzidenzrate für<br />

Schenkelhalsfrakturen<br />

Jährliche Inzidenzrate /100.000 Einwohner<br />

weiblich<br />

männlich<br />

40 50 60 70 80 90<br />

Tinetti, New Engl J Med 1988<br />

Füsgen


43%<br />

Häufigkeit der Harninkontinenz<br />

Patienten-Befragungen<br />

inkontinent kontinent<br />

57%<br />

38%<br />

1996 1999<br />

Welz-Barth, A, Füsgen, I.: Geriatrie Forsch. 1998/ Eur.J.Geriatrics 2000<br />

Füsgen<br />

62%


57%<br />

Tabuisierung der Harninkontinenz<br />

Patientenbefragung: hat ein Arztgespräch<br />

stattgefunden?<br />

Nein Ja<br />

43%<br />

50%<br />

Nein Ja<br />

1996 1999<br />

Welz-Barth, A, Füsgen, I.: Geriatrie Forsch. 1998/ Eur.J.Geriatrics 2000<br />

50%<br />

Füsgen


Diagnostische Gruppen, Lebensalter u.<br />

Gesundheitskosten in den Niederlanden 1994<br />

9,5<br />

% %<br />

6,7<br />

5,5 5,6<br />

Demenz Schlaganfall Musk.Skelett. Malignom<br />

Meerding et al, 1998<br />

65-84 Jahre > 85 Jahre<br />

22,3<br />

6,7 6,0<br />

4,2<br />

Demenz Schlaganfall Stürze Musk.Skelet.<br />

Füsgen


Der falsche Weg beim bestehenden<br />

demografischen Wandel sind auf<br />

eine Krankheit ausgerichtete Programme<br />

Leitlinien<br />

DRG<br />

Disease-Management<br />

Füsgen


Medizin für den Älteren<br />

Patientenzentriert<br />

funktionsorientiert<br />

Einbezug der Lebensqualität und<br />

Wertevorstellungen<br />

ökonomisch<br />

Füsgen


Diagnostik<br />

Anamnese<br />

Körperliche Untersuchung<br />

Organbezogene<br />

Diagnostik<br />

ggf. Differentialdiagnostik<br />

Nichtorganbezogene<br />

Diagnostik<br />

Funktionelle<br />

Befundung<br />

Geriatrische Diagnose (ICD)<br />

inklusive behandlungsbedürftiger Nebendiagnosen<br />

Füsgen


Geriatrischer Patient mit neu aufgetretenen Gesundheitsproblemen<br />

Kurze Bewertung des funktionalen Status<br />

Schwere Dysfunktion Leichte bis Gute Funktion<br />

mäßige Dysfunktion<br />

Überweisung zu einem Problemanalyse Bestärkung des positiven<br />

interdisziplinärem Gesundheitsverhaltens<br />

geriatrischen Team<br />

Feststellung der Ursachen<br />

Keine behandelbare Ursache Behandlung der Ursache<br />

Unterstützung beim Erlernen des<br />

optimalen Umgangs mit Dysfunktion Behandlung der Ursache<br />

(Problemmanagement)<br />

Mobilisierung aller notwendigen Mobilisierung aller für die spezifische<br />

freiwilligen und institutionellen Erkrankung freiwilligen und<br />

Ressourcen institutionellen Ressourcen<br />

Maximierung des funktionalen Maximierung des funktionalen<br />

Status Status<br />

Füsgen


Definition des Geriatrischen<br />

Assessment<br />

Die Consensus-Konferenz des<br />

National Institute of Aging definierte<br />

1988 funktionelles Assessment als<br />

„Beurteilung der Fähigkeit eines<br />

Patienten, in der Arena des Alltags<br />

zu funktionieren.“<br />

Füsgen


Auswahlkriterien für die Durchführung<br />

eines Assessments I<br />

Alter > 65 Jahre<br />

akute zerebrovaskuläre Erkrankung<br />

frische Fraktur unklarer Genese<br />

Einweisung von einem Altenheim<br />

nicht geplante Wiedereinw. innerhalb von 3<br />

Monaten n. Krankenhausentlassung<br />

Immobilität<br />

Füsgen


Auswahlkriterien für die Durchführung<br />

eines Assessments II<br />

stärkere Behinderung bei einer der folgenden Aktivitäten des<br />

tägl. Lebens:<br />

– Baden<br />

– Ankleiden<br />

– zur Toiletten gehen<br />

– Bewegung<br />

– Essen<br />

Mangelernährung<br />

– Serumalbumin < 3,5 g/dl<br />

– Gewichtsverlust in der aktuellen Anamnese<br />

– offensichtliche Unterernährung /Kachexie bei körperl.<br />

Untersuchung<br />

Füsgen


Auswahlkriterien für die Durchführung<br />

eines Assessments III<br />

Blasen- und/oder Darminkontinenz<br />

Verwirrtheitszustand / Demenz<br />

meistens bettlägerig in den letzten 2 Wochen<br />

Stürze in den letzten 3 Monaten<br />

Depression<br />

große Schwierigkeiten beim Sehen und /oder Hören<br />

Dekubitus<br />

Polypragmasie (mehr als vier Medikamente)<br />

soziale /familiäre Probleme, z.B. allein leben, Tod<br />

des Ehepartners in den letzten 21 Monaten<br />

Füsgen


Ausschlußkriterien für die<br />

Durchführung eines Assessments<br />

terminale Erkrankung<br />

terminale Demenz<br />

Intensivstation-pflichtige Erkrankung<br />

medizinisch instabile Patienten<br />

unausweichliche Altenheimeinweisung<br />

Füsgen


Geriatrisches Assessment<br />

Kurzer Überblick<br />

Screening<br />

Assessment (Basiserfassung)<br />

Teil-Assessment<br />

Überwachung<br />

Prognose<br />

Füsgen


Geriatrisches Profil<br />

Aktivitäten des täglichen Lebens (Barthel-<br />

Index)<br />

Kognitiver Status (MMSE nach Folstein,<br />

Uhrentest, SKT)<br />

Geriatrische Depressions-Skala<br />

Sturzrisiko nach Tinetti<br />

Mobilität, Timed-up-and-Go-Test<br />

Handgriffstärke<br />

Ernährungsstatus<br />

Sozialeinschätzung<br />

Füsgen


Erfolgreiche Geriatrie<br />

Akutkrankenhaus<br />

(JAGS 50, 2002, 603-607)<br />

Reha. stationär<br />

(MDK Rheinland-Pfalz, Iatros 2003)<br />

Reha. amb.<br />

(N.Engl.J.Med. 346, 2002, 905-912)<br />

Füsgen


Geheilt aus dem Krankenhaus,<br />

unselbständig ins Heim<br />

jeder 3. über 70 J. u. jeder 2. über 85 J.<br />

verliert seine Selbständigkeit<br />

23% vor dem KH (2 Wochen) u. ca.<br />

12% im KH bei den 70 J.<br />

63% bei den 90 J.<br />

Covinsky, J.Am.Geriatr.Soc. 51 (2003) 451, n= 22293<br />

Füsgen


Struktur des<br />

Gesundheitswesens<br />

Medizin Pflege<br />

ambulant<br />

teilstationär<br />

stationär<br />

Füsgen


GKV-Modernisierungsgesetz<br />

integrierte Versorgung<br />

besondere Erkrankungen<br />

Chroniker-Programme<br />

Viel Freiraum, der Fantasie kaum Grenzen<br />

gesetzt<br />

Füsgen


Integrierte Versorgung<br />

Aufhebung der sektoralen Trennung<br />

(Fachdisziplinen, Versorgungsebenen)<br />

„Hand in Hand“ - Angebot der<br />

verschiedensten Einrichtungen<br />

Füsgen


Integrierte Versorgung I<br />

Medizinische Zentren<br />

Medizinische Versorgungszentren<br />

integrative Patientenversorgung<br />

Gesundheitszentren<br />

Füsgen


Integrierte Versorgung II<br />

Polikliniken ähnlich in der „DDR“<br />

Praxisnetze mit Stützpunkten<br />

Ärzte- und Geschäftshäuser als<br />

Verbindung von ambulantem<br />

Operationszentrum,<br />

Facharztzentrum und<br />

Schwerpunktpraxen<br />

Füsgen


Integrierte Versorgung III<br />

Ambulantes Operieren (Medizinzentrum<br />

am Krankenhaus Lichtenberg)<br />

AOK-Vertrag Brandenburg für<br />

Spezialisten in<br />

„Konsultationsstützpunkten“<br />

HELIOS-Klinikkonzern Beteiligung an<br />

Poliklinik in Berlin-Buch<br />

(Versorgungszentrum)<br />

Füsgen


amb. Reha<br />

Hausarzt<br />

Pat. mit kogn.<br />

Störungen<br />

vollstat. teilstat.<br />

Pflege ?<br />

Memory-Clinic<br />

Füsgen


Vorteile für die Krankenkassen, dem<br />

Patienten und den beteiligten Ärzten<br />

Abläufe transparent<br />

Leistungserbringung u. Abrechnung<br />

einheitlich dokumentiert<br />

Qualität der Versorgung einfach<br />

kontrollierbar (standardisierte Patientenund<br />

Arztbefragung)<br />

Behandlungspfade vorgegeben<br />

Vergütung garantiert und nicht<br />

gedeckelt<br />

Füsgen


Die vier wichtigsten Bereiche integrierter Versorgungsmodelle<br />

Integrierte Versorgungsmodelle<br />

berücksichtigen ...<br />

Verträge Vergütung Versorgung Verantwortung<br />

... um eine kostenoptimierte und qualitativ hochwertige Versorgung zu erreichen<br />

Kostensenkung Patientenzufriedenheit Qualitätsverbesserung<br />

Füsgen


Erfahrungen zeigen<br />

integrierte Versorgungsmodelle sind<br />

prinzipiell umsetzbar (Schweiz,<br />

Niederlande, USA)<br />

es findet eine effizientere Versorgung<br />

statt<br />

der Ressourceneinsatz (Input) führt zu<br />

einem besseren Ergebnis des Systems<br />

(Output)<br />

Qualität der Versorgung besser<br />

Füsgen


Abgestuftes<br />

Versorgungssystem I<br />

Anlaufstelle, Beratung, Weiterleitung<br />

(Gesundheitszentrum)<br />

vorstationäre Leistungen, Diagnose<br />

u.Therapiezielfestlegung (z.B. Demenz)<br />

teilstationäre Angebote (Tagesklinik)<br />

Patientensteuerung durch Abklärungs-<br />

/Notfallabteilung<br />

Füsgen


Abgestuftes<br />

Versorgungssystem II<br />

ambulante Reha<br />

interdisziplinäre geriatr. stat.<br />

Zusammenarbeit (geriatr. Krh.?)<br />

stat. Reha zielorientiert (z.B. Demenz,<br />

körperl. Probleme)<br />

zielorientierte Dauerbetreuung (z.B.<br />

Seniorenzentrum Velbert)<br />

Füsgen


DRK - Seniorenzentrum<br />

Velbert<br />

Sozialstat. (einschl.Notrufzentrale) 100 Pfl.<br />

Tagespflege (10 Plätze)<br />

Betreutes Wohnen (21 App.)<br />

Therapie und Aktivierungszentrum (25-35)<br />

stat. Pflege 232 Betten<br />

spezielle Programme u. Abtlg. z.B. für<br />

Demente (42)<br />

angeglieder Ergo-Praxis<br />

Cafe u. Restaurant (amb. Gruppen)<br />

Füsgen


Max Herz-Haus<br />

(Bundesmodell für demenzkranke<br />

Menschen, Hamburg)<br />

Ambulant betreute<br />

Wohngemeinschaft<br />

Tagespflege<br />

Wohn-/Pflegegruppe<br />

Wohnungen<br />

Beratungs- und Schulungsangebot<br />

Füsgen

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