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Bedeutung des Jahresabschlusses von Handwerksbetrieben für ... - lfi

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VIII<br />

Danksagung<br />

Bei der Erstellung der vorliegenden Dissertation konnte ich auf zahlreiche Unterstützung<br />

zählen. So gebührt mein Dank zunächst meinem Doktorvater, Prof. Dr. Dr. h.c.<br />

Hans-Ulrich Küpper, dem die wissenschaftliche Betreuung oblag und der mir bei meinem<br />

akademischen Werdegang sehr geholfen hat. Er hatte stets Zeit <strong>für</strong> Fragen und<br />

seine hilfreichen Anmerkungen trugen maßgeblich zum erfolgreichen Abschluss der<br />

Promotion bei. Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Ballwieser möchte ich <strong>für</strong> die freundliche und<br />

unkomplizierte Übernahme <strong>des</strong> Zweitgutachtens danken.<br />

Zwei meiner engsten Freunde nehmen einen besonderen Platz bei der Unterstützung<br />

der vorliegenden Dissertation ein. Zum einen ist dies mein guter Freund und gleichzeitiger<br />

Kollege vom Ludwig-Fröhler-Institut, Dr. Maximilian Wolf, der mir ohne Wenn und<br />

Aber jederzeit zur Seite stand. Seiner Zähigkeit bei der Hilfe sowie seinem enormen<br />

Talent zur Motivation verdanke ich sehr viel – hinsichtlich meiner akademischen wie<br />

auch meiner persönlichen Entwicklung. Zum anderen war mir mein guter Freund aus<br />

Schulzeiten und später selbst Doktorand an der Universität Hohenheim, Dr. Stefan<br />

Königer, jederzeit ein fachlich hervorragender Ansprechpartner.<br />

Bei meinem Arbeitgeber, dem Ludwig-Fröhler-Institut, konnte ich auf ein sehr angenehmes<br />

Arbeitsumfeld bauen. Meinen dortigen Kollegen Dr. Markus Glasl, Dr. Beate<br />

Maiwald und Dr. Bernhard Zoch sowie Astrid Jellen, Bettina Weber und Ines Kunzmann<br />

bin ich nicht zuletzt <strong>des</strong>halb ebenfalls zu Dank verpflichtet. In Andrea Greilinger ist mir<br />

neben einer hilfsbereiten und zuverlässigen sowie überhaupt ausgezeichneten Kollegin<br />

zudem eine gute Freundin erwachsen.<br />

Auch möchte ich die Mitarbeiter vom Institut <strong>für</strong> Produktionswirtschaft und Controlling<br />

der Ludwig-Maximilians-Universität München anführen, die <strong>für</strong> ein gleichwohl kollegiales<br />

wie unterstützen<strong>des</strong> Umfeld standen. Besonders herausstellen möchte ich dabei <strong>für</strong><br />

die hilfreichen und häufig zeitintensiven Gespräche Dr. Andreas Ostermaier, Dr. Kai<br />

Sandner und Dr. Stefanie Schmücker. Ein Dank <strong>für</strong> fortwährende Unterstützung als<br />

Diskussionspartner gebührt zudem Benjamin Myslowiecki.<br />

Zahlreiche Praxispartner haben mit ihrer durchweg geduldigen und engagierten Mitwirkung<br />

an den in der Dissertation verarbeiteten Expertengesprächen entscheidend zum<br />

Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Insbesondere möchte ich hier dankend hervorheben:<br />

Horst Beißwenger (Kreissparkasse Ostalb), Thomas Buckel (VR-Bank Feuchtwangen-Limes),<br />

Irmgard Dengl (Kreissparkasse Ebersberg), Alois Feldmeyer (Deutsche<br />

Bank), Michael Kohn (VR-Bank Aalen), Jürgen Lantenhammer (Stadtsparkasse<br />

München), Robert Mauermann (Institut <strong>für</strong> strategische Unternehmensführung der<br />

Ludwig-Maximilians-Universität München), Jörg Riemer (Volksbank Hohenzollern),<br />

Andreas Schamberger (VR-Bank Volks- und Raiffeisenbank im Landkreis Garmisch-<br />

Partenkirchen), Gerald Scheck (Stadtsparkasse München), Günter Schnepp (Commerzbank),<br />

Peter Schwab (VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg), Eckhard Späth<br />

VIII

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