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D E U T S C H E S H A N D W E R K S
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II Meinem Großvater Dr. Rupert Wit
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IV Geleitwort Durch den Vorschlag v
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Die vorliegende Arbeit wurde schlie
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(PricewaterhouseCoopers) und Bernha
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2.2 Spezifische Merkmale von Handwe
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5 Bedeutung und Einordnung der Erge
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Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Grö
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XVII IFRS für KMU International Fi
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2 Eher schon kann die Pflicht zur S
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4 nungslegungssysteme für KMU 16 o
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6 Probleme bei quantitativen Abgren
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8 eine geringe Größe. 38 Im Sinne
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10 Selbstfinanzierung Kontokorrentk
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12 werden. Diese erzielen dabei ver
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14 Abbildung 2: Schematische Darste
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16 2 Kennzeichnung von Besonderheit
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18 Klausel 75 die Informationsfunkt
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20 Außerdem wollte der Gesetzgeber
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22 wie die Besitz- und Machtverhäl
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24 2.2.3 Analyse der Rechtsform als
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26 hat prinzipiell eine Leitungsbef
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28 Allein in den ersten fünf Monat
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30 Schließlich hat das Charakteris
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32 Als weitere Eigenkapitalgeber ko
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34 tionsaufgabe übertragen wird. E
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36 dukte, die Kundenstruktur oder d
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38 Bonität eines möglichen Kredit
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40 eines Geschäftsjahres in regelm
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42 Wesentlichen eine stark vereinfa
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44 Außerdem wurde im Handwerk die
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46 von Bedeutung, da solche Positio
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48 sondere aufgrund der mangelnden
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50 einem Rangrücktritt ausgestatte
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52 quate Ermittlung der Kreditwürd
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54 schwer zu erhalten, was die Auss
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56 3.1.5 Die Bilanz und die GuV erg
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58 Als Ergebnis soll ein inhaltsrei
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60 Kenntnisstandes beurteilen und a
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62 Definition vorgegeben. Damit wur
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64 3.2.2 Informationsbedarf der Ban
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66 Die Rechtsform spielt in der Wah
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68 zierungen verwendet. 320 Im Zusa
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70 gen. 337 Ist ein Kunde vor Ort,
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72 Wertprüfung gewerblicher Immobi
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74 tät wurde als wesentlich für d
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76 Auch werden Erläuterungen zu au
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78 nung des Inhabers an, die bspw.
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80 Bedeutung beigemessen. Die reine
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82 Nach der Analyse des Information
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84 sen als Unternehmer, Institution
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86 4.1.2 Bereitstellung finanzwirts
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88 muss. 425 Bei diesen Zahlen stel
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90 4.1.4 Bereitstellung ergänzende
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92 4.2 Empirische Erkenntnisse zur
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94 als Unternehmensberater verstehe
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96 nächst festhalten, dass kein Ba
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98 4.2.3 Wahrgenommene grundsätzli
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100 Durchaus im Zusammenhang mit de
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102 Die Regelmäßigkeit der Inform
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104 fern wäre, ist bei den Betrieb
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106 4.2.5 Beurteilung der erfolgswi
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108 Gespräch ausführlich erörter
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110 Informationsbereiche Wesentlich
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112 wird der Cash-Flow als aussagek
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114 anhand des Finanzierungsverhalt
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116 treiben und Banken gegenüber a
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118 In jedem Fall besteht bei den h
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120 tatsächliche Werthaltigkeit de
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122 D Welche Bedeutung - v.a. hinsi
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124 V Fragen zur Bedeutung nicht-fi
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126 Es wird gewöhnlich die HGB-Bil
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128 F Welche Informationen werden i
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130 Aber nur wenige Kunden bringen
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132 B Wird nach Branche bzw. Gewerb
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134 pflicht an die steuerrechtliche
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136 o Sachanlagen o Beteiligungen o
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138 Gespräch 3 Situationsbeschreib
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140 D Wird hinsichtlich der Kunden
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142 o Verschuldungsgrad o Gewinnzif
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144 Fällen fehlt bei Handwerkern u
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146 Gespräch 4 Situationsbeschreib
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148 III Fragen zur Aussagekraft des
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150 qualitative Aspekt wichtig, wei
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