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330 252 HYPOXI-SOMMERAKTION nur 10 Tage Das können ... - telvi

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Zur aktuellen Haushaltsdiskussion<br />

Im Gespräch mit Bellay Gatzlaff<br />

Seite 3<br />

Unterwegs in Finow<br />

Neues in der Region<br />

Ausgabe Eberswalde SA/SO www.eberswalder-blitz.de 20. Jahrgang KW 31 07.08./08.08.20<strong>10</strong><br />

Leichter Anstieg<br />

Arbeitslosigkeit<br />

Landkreis Barnim (jh/e.b.).<br />

Im Juli ist die Arbeitslosigkeit<br />

gegenüber dem Vormonat<br />

leicht gestiegen. 20.237<br />

Arbeitslose waren im Agenturbezirk<br />

Eberswalde gemeldet.<br />

<strong>Das</strong> sind 389 arbeitslose<br />

Frauen und Männer mehr<br />

als im Juni.<br />

<strong>Das</strong> entspricht seit 19 Jahren<br />

dem niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit<br />

im Monat Juli.<br />

Im Juli 2009 gab es im Agenturbezirk<br />

Eberswalde 22.134<br />

Arbeitslose.<br />

Die Arbeitslosenquote liegt im<br />

Agenturbezirk im Juli bei 12,5<br />

Prozent. <strong>Das</strong> entspricht einem<br />

Anstieg gegenüber dem Vormonat<br />

um 0,3 Prozentpunkte<br />

und einem Rückgang gegenüber<br />

dem Vorjahr um 1,1 Prozentpunkte.<br />

Ausgelobt<br />

Wettbewerb<br />

Eberswalde (e.b.). <strong>Das</strong> Jahr<br />

20<strong>10</strong> wurde von den Vereinten<br />

Nationen zum Jahr der Biodiversität<br />

ausgerufen. Artenvielfalt<br />

und der Erhalt natürlicher<br />

Lebensräume sichern<br />

dabei nicht <strong>nur</strong> den Fortbestand<br />

fast verschwundener<br />

Tier- und Pfl anzenarten. Sie<br />

ist auch unverzichtbar für unsere<br />

Gesundheit und den Erhalt<br />

der natürlichen Ressourcen.<br />

Um so mehr freut es mich, als<br />

Beauftragte für Natur- und<br />

Artenschutz der Bundestagsfraktion<br />

DIE LINKE, dass<br />

die Deutsche Umwelthilfe gemeinsam<br />

mit der Stiftung „Lebendige<br />

Stadt“ den Wettbewerb<br />

„Bundeshauptstadt der<br />

Biodiversität“ ausgerufen hat.<br />

Die Siegerkommunen erwarten<br />

dabei ein Preisgeld von<br />

insgesamt 50.000 Euro für die<br />

besten Projekte zur Förderung<br />

der biologischen Vielfalt vor<br />

Ort. Hierbei wird besonderer<br />

Wert auf „Natur in der Stadt“,<br />

Umweltbildung und Umweltgerechtigkeit,<br />

Arten- und Biotopschutz,<br />

nachhaltige Nutzung<br />

von Biodiversität sowie<br />

Konzeption, Kommunikation<br />

und Kooperation gelegt.<br />

Ich möchte die Gelegenheit<br />

nutzen und auf diesen Wettbewerb<br />

aufmerksam machen.<br />

Bewerbungsschluss ist der 31.<br />

Oktober 20<strong>10</strong>.<br />

Weitere Informationen fi nden<br />

Sie auf den Internetseiten<br />

der Deutschen Umwelthilfe<br />

(www.duh.de) und der Stiftung<br />

„Lebendige Stadt (www.<br />

lebendige-stadt.de)<br />

Seite 6<br />

Ratgeber Um- und Ausbau<br />

Fachleute empfehlen sich<br />

Schönstes Urlaubsfoto gesucht!<br />

Urlaubszeit ist Reisezeit! Und mit dem Ende der Sommerferien füllen sich sicherlich auch Ihre Festplatten mit den<br />

schönsten Fotos Ihres Urlaubs. Genau diese Bilder sucht „Der Blitz“ für seinen diesjährigen Wettbewerb „Mein/Unser<br />

schönstes Urlaubsfoto“. Reichen Sie uns Ihre schönsten Urlaubsfotos ein. Ob die spätgotische Kirche, ein Schloss<br />

im Dornröschenschlaf oder ein schottisches Original – die Motivwahl ist frei. Um eine kurze Erläuterung zur persönlichen<br />

Entdeckung wird gebeten.<br />

Teilnehmen <strong>können</strong> alle, die Lust am Fotografi eren haben, mit Ausnahme von professionellen Fotografen. Bis zu drei<br />

Fotos <strong>können</strong> bis zum 19. September 20<strong>10</strong> eingereicht werden. Bitte beachten Sie, dass die Fotos <strong>10</strong>x15 cm groß und<br />

bei digitaler Einsendung mindestens 300 dpi haben sowie als JPEG geschickt werden. Einsendungen bitte an „Der<br />

Blitz“, Kennwort: Urlaubsfoto, Eisenbahnstraße 92-93 in 16225 Eberswalde, E-mail-Adresse: redaktion@eberswalderblitz.de<br />

oder direkt im Medienhaus Eberswalde sowie in der Bernauer Geschäftsstelle, Berliner Straße 7 abgeben. Sie,<br />

unsere Leser, <strong>können</strong> diese Fotos nach Ablauf der Einsendefrist und Veröffentlichung bewerten. Fotos: T. Lange<br />

Landkreis Barnim (bhw).<br />

Bei einem Unfall oder einem<br />

Schlaganfall zählt jede Sekunde.<br />

<strong>Das</strong>s die Rettungskräfte<br />

dann schnell vor Ort sind, kann<br />

im Ernstfall über Leben oder<br />

Tod entscheiden. Der Gesetzgeber<br />

schreibt 15 Minuten als<br />

sogenannte Hilfsfrist vor. In<br />

dieser Zeit müssen die Rettungskräfte<br />

nach Alarmierung<br />

vor Ort sein.<br />

Doch im Barnim sieht es mit<br />

der Hilfsfrist problematisch<br />

aus. Aus einer kleinen Anfrage<br />

im brandenburgischen<br />

Landtag geht hervor, dass im<br />

Barnim diese Frist in <strong>nur</strong> 87<br />

Prozent der Einsätze eingehalten<br />

wird. Gefordert sind<br />

durch das Brandenburgische<br />

Rettungsdienstgesetz mindestens<br />

95 Prozent. Der Barnim<br />

hat damit die drittschlechtesten<br />

Einsatzzeiten. Nur die<br />

Landkreise Märkisch Oderland<br />

(80 Prozent) und Ostprignitz-Ruppin<br />

(83,6 Prozent) stehen<br />

mit den Einsatzzeiten noch<br />

schlechter da.<br />

Im zuständigen Dezernat<br />

für Öffentliche Ordnung der<br />

Kreisverwaltung kennt man<br />

das Problem. „Es gibt zwei<br />

Ursachenkomplexe, von denen<br />

Jede Sekunde zählt!<br />

Einsatzfristen des Rettungsdienstes werden im Barnim <strong>nur</strong> zu 87 Prozent eingehalten<br />

der Erste ein mehr oder weniger<br />

statistischer ist“, erläutert<br />

Dezernent Dr. Jörg Mocek. Gemeint<br />

ist die Umstellung der<br />

Berechnungsmodalitäten für<br />

die Hilfsfristen.<br />

„Bis zur Umstellung wurde<br />

die Hilfsfrist von dem Moment<br />

an gezählt, in dem der Disponent<br />

in der Leitstelle das Rettungsfahrzeug<br />

alarmiert hat.<br />

Ab 2009 läuft die Uhr von dem<br />

Moment an, in dem das Telefon<br />

in der Leitstelle klingelt.“<br />

Den Rettungskräften gehen dadurch<br />

rund zwei Minuten verloren.<br />

Um diesem Problem ent-<br />

gegenzuwirken wurden in der<br />

Rettungsleitstelle NordOst die<br />

Abläufe optimiert und so die<br />

Annahmezeiten für einen Notruf<br />

verkürzt. Ein weiteres Problem<br />

für den Rettungsdienst<br />

im Barnim sind die steigenden<br />

Einsatzzahlen in den letzten<br />

Jahren. <strong>Das</strong> Personal und die<br />

Ausstattung wurden im Jahr<br />

2002 mit einem Einsatzvolumen<br />

von rund 12.000 Einsätzen<br />

jährlich geplant. Nun liegt man<br />

bei gut 16.000 Einsätzen, so die<br />

Information aus der Kreisverwaltung.<br />

Besonders im Berlinnahen<br />

Raum, etwa rund um<br />

Bernau, sind die Einsätze in<br />

den vergangenen Jahren sehr<br />

deutlich gestiegen. „Und wir<br />

haben im Eberswalder Raum<br />

die Besonderheit der häufi gen<br />

Anforderung von Amtshilfe<br />

durch den Landkreis Märkisch-Oderland“,<br />

so Jörg Mocek.<br />

Dies führt neben der statistischen<br />

Änderung zu der<br />

Erhöhung der Hilfsfristüberschreitungen.<br />

Personal und Rettungsmittel<br />

sind trotz der steigenden Einsatzzahlen<br />

gleich geblieben.<br />

Die Optimierungen und bisherigen<br />

Veränderungen haben<br />

zusätzlich nicht die gewünschten<br />

Verbesserungen<br />

gebracht. „Deshalb wurde<br />

zusammen mit dem Landkreis<br />

Uckermark eine Neuplanung<br />

des Rettungsdienstes<br />

in Auftrag gegeben. Ein<br />

Ingenieurbüro überprüft nun<br />

die Standorte aller Rettungswachen<br />

im Landkreis Barnim<br />

und im Landkreis Uckermark.<br />

„Gleichzeitig wird die Anzahl<br />

der Fahrzeuge und der Mitarbeiter<br />

überprüft, um auf das<br />

gestiegene Einsatzvorkommen<br />

zu reagieren“, erläutert Jörg<br />

Mocek nun die weitere Verfahrensweise.<br />

Derzeit gibt es im<br />

Barnim acht Rettungswachen<br />

mit 1<strong>10</strong> Mitarbeitern, unter anderem<br />

in Bernau, Eberswalde<br />

und Zerpenschleuse. Ende<br />

des Jahres soll das Gutachten<br />

für den Rettungsdienst vorliegen.<br />

Dann kann es auch passieren,<br />

dass Standorte erweitert<br />

oder verlagert werden. Letzteres<br />

versucht der Landkreis<br />

aber zu vermeiden. „Deshalb<br />

unser Entschluss, die Neugestaltung<br />

gemeinsam mit dem<br />

Landkreis Uckermark durchzuführen.<br />

Wir wollen durch<br />

kreisübergreifende Veränderungen<br />

hier Entlastungen herbei<br />

führen und damit die Standorte<br />

erhalten.“<br />

Bis dahin bleibt zu hoffen, dass<br />

die Rettungskräfte trotz der<br />

steigenden Einsatzzahlen immer<br />

noch rechtzeitig am Einsatzort<br />

eintreffen.<br />

Seite 7<br />

„Hurra, ich bin ein Schulkind“<br />

Empfang der Schulkinder<br />

Hundesteuerresonanz<br />

„Sehr gut“ sagt Stadtverwaltung<br />

Eberswalde (e.b.). Auf die<br />

ersten Veröffentlichungen zur<br />

Anmeldung von Hunden gab<br />

es bereits eine große Reaktion.<br />

Knapp 250 Hundehalter<br />

meldeten sich in der Kämmerei<br />

der Stadt, um ihre Vierbeiner<br />

offi ziell anzumelden.<br />

Trotzdem gibt es noch Reserven.<br />

Eine letzte Chance<br />

haben nun noch einmal alle<br />

die, die es bisher nicht in<br />

den Medien oder auf der Homepage<br />

der Stadt gelesen ha-<br />

���� �� ��������� �� �������� �� ���������<br />

Seite 12<br />

Ein Ein bärenstarkes bärenstarkes Ang Angebot!<br />

Die Die ersten ersten20Neukunden<br />

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Internet-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s<br />

Kein Telekom-Anschluss notwendig!<br />

ben. Eine Postwurfsendung<br />

ging jetzt an alle Haushalte<br />

der Stadt Eberswalde. Letztmalig<br />

mit der Aufforderung<br />

um Anmeldung der Hunde, da<br />

sonst ein Bußgeld zu erwarten<br />

ist. Denn die Nichtanmeldung<br />

stellt nach der Hundesteuersatzung<br />

eine Ordnungswidrigkeit<br />

dar. Die Anmeldung<br />

muss unbedingt schriftlich erfolgen.<br />

Für Fragen bitte Telefon<br />

64221 in der Kämmerei<br />

der Stadt anrufen.<br />

Rentenberatung<br />

„Brandenburgische Renteninitiative“<br />

Eberswalde (e.b.). Rentenempfänger<br />

haben die Möglichkeit,<br />

einmal im Monat Fragen<br />

und Probleme zu ihren Rentenbescheiden<br />

durch Mitarbeiter<br />

der Brandenburgischen<br />

Renteninitiative klären zu lassen.<br />

Der Arbeitskreis „BrandenburgischeRenteninitiative“<br />

unter Leitung von Dr. Ruth<br />

Sommerfeld gibt Hilfestellung<br />

beim Lesen von Rentenbe-<br />

scheiden und dem Formulieren<br />

von Widersprüchen.<br />

Die Sprechstunden fi nden einmal<br />

monatlich, jeden 2. Mittwoch<br />

im Monat, im Objekt<br />

der Volkssolidarität für Betreutes<br />

Wohnen, Mauerstr. 17<br />

(Richterplatz) in Eberswalde,<br />

statt.<br />

Der nächste Termin ist am<br />

Mittwoch, dem 11. August<br />

20<strong>10</strong>, von <strong>10</strong> -13 Uhr.<br />

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Paketes. Mehr Informationen unter 03334-277500 o. www.telta.de. Aktionszeitraum: Juli 20<strong>10</strong><br />

EW 01


Seite 2<br />

SERVICE<br />

Aktionstag gegen 380 KV<br />

Musikalische Unterstützung<br />

Eberswalde (e.b.). Auf den<br />

Marktplätzen in Eberswalde<br />

und Angermünde tritt am 31.<br />

August 20<strong>10</strong> das Ensemble<br />

„Spilwut“ auf. Musikalisch begleitet<br />

steht darin ein bedrohlicher<br />

Stelzenmann als Symbol<br />

für die geplanten Riesenmasten<br />

der Leitung in Barnim<br />

und Uckermark. Begleitet wird<br />

die Aktion von einem Informationsstand.<br />

Dort wird es die Gelegenheit<br />

geben, schriftliche Einwände<br />

gegen die geplante Freileitung<br />

abzugeben. Dies ist Bürgerrecht<br />

im Planfeststellungsverfahren.<br />

Ein gern besuchter Ort<br />

Sommerfest in der Märchenvilla<br />

<strong>Das</strong> Sommerfest in Eberswalde<br />

zog zahlreiche Besucher<br />

an. Am vergangenen<br />

Sonntag lud das Erdgasunternehmen<br />

EWE in die Märchenvilla<br />

in Eberswalde zum<br />

Fest ein. Die geschmückte<br />

Parkanlage mit den Pagodenzelten<br />

und der Märchenvilla<br />

im Hintergrund bot ein<br />

malerisches Bild. Zu klassischer<br />

Musik konnten die Besucher<br />

kulinarische Köstlichkeiten,<br />

erlesene Weine<br />

Linde muss Spielplatz weichen<br />

Eberswalde (e.b.). In der<br />

Eberswalder Straße entsteht<br />

zurzeit der neue Spielplatz<br />

und bewegte Kunst erleben.<br />

Viele regionale Anbieter<br />

präsentierten ihre Angebote<br />

und ansässige Künstler<br />

ihre Werke. Die meisten genossen<br />

den Tag mit der ganzen<br />

Familie.<br />

Im Jahr 2000 hatte die EWE<br />

die Märchenvilla erworben<br />

und aufwendig restauriert,<br />

so dass die Märchenvilla<br />

heute wieder ein gern besuchter<br />

Ort ist.<br />

Foto: Blitz<br />

Finowpark. Im Rahmen der<br />

Umbaumaßnahmen wurde auf<br />

dem Gelände eine morsche<br />

Linde festgestellt. Mit Genehmigung<br />

der unteren Naturschutzbehörde<br />

des Landkreises<br />

wurde dieser Baum nun<br />

gefällt.<br />

Adelbert Genzel<br />

Foto: Archiv<br />

Kurz vor Beginn seines Ruhestandes<br />

wird ein leitender<br />

kirchlicher Angestellter nach<br />

seinem berufl ichen Lebensmotto<br />

gefragt. „Hinaus gehen“,<br />

sagt er „sich dem Wind<br />

stellen, Neues versuchen, Mut<br />

Mut zum Risiko<br />

Auf ein Wort<br />

zum Risiko und zum Irrtum.“<br />

Ich bin Mitte 40, in Ostdeutschland<br />

aufgewachsen und gehöre<br />

auch zu einer Generation,<br />

die gelernt hat zu planen, zu<br />

strukturieren, Erreichtes abzusichern,<br />

und (hoffentlich)<br />

<strong>nur</strong> genügend Durchdachtes<br />

von sich zu geben. In vielerlei<br />

Hinsicht war und ist das hilfreich.<br />

Aber manchmal auch<br />

ziemlich langweilig und einfallslos.<br />

„Hinaus gehen, sich<br />

dem Wind stellen, Neues versuchen,<br />

Mut zum Risiko und<br />

zum Irrtum“ - dahinter steckt<br />

ein ganz anderer Geist. Ich<br />

weiß nicht, welche Lebenserfahrungen<br />

dieser Mann gemacht<br />

hat, die ihn dazu bringen,<br />

so optimistisch und risikofreudig<br />

zu sein. Nicht einmal<br />

der Irrtum schreckt ihn.<br />

Ich spüre da etwas von dem<br />

Geist, der sich auch bei vielen<br />

Menschen der Bibel fi ndet. Bei<br />

Moses zum Beispiel, der dem<br />

mächtigen Ägypterkönig mutig<br />

die Stirn bietet; bei Sarah,<br />

die sich noch in hohem Alter<br />

auf ein Kind einlässt und bei<br />

Jesus, der den Mut fand, so zu<br />

beten: „Nicht mein Wille, sondern<br />

dein Wille geschehe.“<br />

Voller Vertrauen auf ihren Gott<br />

und auf seine Möglichkeiten,<br />

gehen sie in die Herausforderungen<br />

ihres Lebens. Ihre Absicherung<br />

suchen sie gerade<br />

nicht in sich selbst. Und das ist<br />

wahrscheinlich das Geheimnis<br />

aller Mutigen. Ein schönes<br />

Wochenende wünscht Adelbert<br />

Genzel,<br />

Pastor der Adventgemeinde<br />

Eberswalde-Finow<br />

„Ich bin gut“ - Wissensvorsprung nutzen!<br />

Interaktive Unterstützung<br />

Landkreis Barnim (e.b.). In<br />

jedem stecken Talente! Davon<br />

gehen die Macher des Internetportals<br />

www.ich-bin-gut.de<br />

aus. Die Bundesagentur für Arbeit<br />

bietet Jugendlichen bei der<br />

eigenen Talentsuche interaktive<br />

Unterstützung an. Bewerbungstraining,<br />

Talent-Check,<br />

Gewinnspiele und Links zu anderen<br />

wichtigen Seiten in Sachen<br />

Berufswahl und Studium<br />

werden im neuen Internetportal<br />

zusammengefasst.<br />

„Heute ist es wichtig, sich im<br />

Informationsdschungel zurechtzufi<br />

nden.<br />

Bei www.ich-bin-gut.de werden<br />

eine Unmenge Informationen<br />

gebündelt und jugendgemäß<br />

angeboten. Wer sich hier<br />

informiert, hat einen echten<br />

Wissensvorsprung in Sachen<br />

Ausbildung und Studium und<br />

gewinnt mit etwas Glück ein<br />

Superpraktikum oder ein limitiertes<br />

T-Shirt.<br />

Wir <strong>können</strong> diese Möglichkeit<br />

natürlich <strong>nur</strong> anbieten – die<br />

Seite anklicken und anschauen<br />

– das müssen die Jugendlichen<br />

selbst tun“, meint Chris-<br />

Angermünde (e.b.). Eine öffentliche<br />

Anhörung ist im<br />

Planfeststellungsverfahren<br />

neuerdings nicht mehr vorgeschrieben.<br />

Sie wird auch nicht<br />

stattfi nden, hieß es aus den zuständigen<br />

Brandenburger Ministerien.<br />

Die Bürgerinitiative<br />

„Biosphäre unter Strom – keine<br />

Freileitung durchs Reservat“<br />

veranstaltet trotzdem eine<br />

Anhörung, um Argumente für<br />

und gegen die Freileitung auszutauschen.<br />

Eingeladen sind<br />

am 1. September 20<strong>10</strong> um 16<br />

Uhr Vertreter von 50 Herz<br />

Transmission sowie deren Gutachter,<br />

Bürger, Unternehmen,<br />

Gemeinde, Städte und Land-<br />

Hektik und Zeitdruck sind bei uns tabu<br />

Wir pflegen mit Ruhe und Liebe,<br />

so wie der Patient es wünscht.<br />

Wir suchen für den Raum Barnim<br />

Pflegehelfer/innen (in Teilzeit)<br />

Wir bieten:<br />

- einen Schnuppertag, um uns und unsere Arbeit kennenzulernen<br />

- Heranführung und Einarbeitung durch geschulte Praxisanleiter<br />

- eigenverantwortliche Tätigkeit - ruhiges und patientenorientiertes Arbeiten<br />

- zertifizierte Weiterbildungen<br />

Sie sind:<br />

- aufgeschlossen und engagiert im Team<br />

- interessiert an unserer Arbeit in der häuslichen Kinderkrankenpflege<br />

- im Besitz eines Führerscheins<br />

Dann freuen wir uns über Ihre baldige Bewerbung!<br />

Häusliche Kinderkrankenpflege Brandenburg e.V.<br />

Ansprechpartnerin: Karin Seilz • Tel. 033470 / 40953 • Handy 0151 / 14728590<br />

Dorfstraße 8 • 15306 Vierlinden/OT Marxdorf<br />

tian Ramm, Leiter der Agentur<br />

für Arbeit Eberswalde. Die<br />

Berufsberater geben im persönlichen<br />

Gespräch mit AusbildungsuchendenChancencodes<br />

für die Gewinnspiele<br />

aus und weisen auf das neue<br />

Internetportal hin.<br />

Auch Jugendliche, deren<br />

Schulnoten nicht optimal sind,<br />

fi nden dort wichtige Hinweise,<br />

beispielsweise zu den ausbildungsbegleitenden<br />

Hilfen<br />

(abH). Diese werden von der<br />

Agentur für Arbeit Eberswalde<br />

als Nachhilfeunterricht für<br />

den theoretischen Teil einer<br />

betrieblichen Ausbildung gefördert.<br />

81 Plätze stehen insgesamt<br />

zur Verfügung.<br />

Dieser ergänzende Unterricht<br />

fi ndet individuell oder in<br />

Kleingruppen statt und nimmt<br />

je nach Bedarf drei bis acht<br />

Stunden wöchentlich in Anspruch,<br />

die üblicherweise außerhalb<br />

der Arbeitszeit liegen.<br />

Es erfolgt eine Wissensvermittlung<br />

in Allgemeinbildung<br />

und in Fachtheorie. Außerdem<br />

wird eine sozialpädagogische<br />

Begleitung gewährleistet. „Mit<br />

Bürgerinitiave lädt ein<br />

kreise sowie die Naturschutzverbände<br />

mit ihren Gutachtern<br />

Prof. Lorenz Jarass (Wiesbaden),<br />

Dr. med. Gerd Oberfeld<br />

(Salzburg), Dr. Martin Flade<br />

(Landesumweltamt) und Dr.<br />

Eberhard Henne (ehem. Leiter<br />

des Biosphärenreservates),<br />

der Wirtschaftsminister und<br />

die Umweltministerin, Bergbauamt<br />

und Landesumweltamt<br />

mit seinen Abteilungen Naturschutz<br />

und Forst, die Verwaltung<br />

des Biosphärenreservats,<br />

die regionale Planungsgemeinschaft,<br />

die gemeinsame Landesplanung<br />

Berlin – Brandenburg<br />

sowie Tourismus- und<br />

Landwirtschaftsvertreter. Die<br />

Jobbörse<br />

Landkreis Barnim (e.b.).<br />

Die Zentrale Auslandsvermittlung<br />

der Bundesagentur<br />

für Arbeit (ZAV) veranstaltet<br />

am Dienstag, dem 17. August<br />

20<strong>10</strong>, eine „Jobbörse Österreich“.<br />

An diesem Tag stellt<br />

sich der zweitgrößte Möbelhändler<br />

der Welt im Berufsinformationszentrum<br />

Berlin-<br />

Mitte vor. Zur Montage von<br />

Küchenmöbeln in Österreich<br />

sucht der Arbeitgeber zum<br />

nächstmöglichen BeschäftigungsbeginnMöbeltischler,<br />

Montagemitarbeiter und<br />

Tischlerhelfer. Erforderlich<br />

ist unter anderem ein Pkw-<br />

Führerschein. Interessenten<br />

werden um eine Anmeldung<br />

gebeten unter der ZAV-Rufnummer<br />

030/5555996763 oder<br />

per Mail zav-berlin-auslands<br />

vermittlung@arbeitsagentur.<br />

de. Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.ba-auslandsvermittlung.de<br />

diesen Hilfen haben wir sehr<br />

gute Erfahrungen und vielen<br />

Jugendlichen konnte schon geholfen<br />

werden, die sonst ihre<br />

Ausbildung hätten abbrechen<br />

müssen oder durch die Prüfung<br />

gefallen wären“, ermuntert<br />

Christian Ramm, sich bei<br />

Schwierigkeiten während der<br />

Ausbildung an die Berufsberatung<br />

zu wenden. „Ich hoffe<br />

sehr, dass dieser kostenfreie<br />

Nachhilfeunterricht dazu beiträgt,<br />

dass Arbeitgeber auch jenen<br />

Jugendlichen eine Chance<br />

geben, deren Zeugnis auf den<br />

ersten Blick nicht den Erwartungen<br />

entspricht.“<br />

Ausbildungsbegleitende Hilfen<br />

<strong>können</strong> übrigens schon ab<br />

dem ersten Ausbildungstag gewährt<br />

werden, wenn abzusehen<br />

ist, dass es Schwierigkeiten<br />

in der Ausbildung geben<br />

kann.<br />

Weitere Informationen im<br />

Internet unter www.ich-bingut.de,<br />

www.arbeitsagentur.<br />

de oder im persönlichen Gespräch<br />

bei der Berufsberatung,<br />

Terminvereinbarung unter der<br />

Hotline 01801/555111.<br />

Anhörung wird rund sechs<br />

Stunden dauern und folgende<br />

Themenfelder umfassen:<br />

Notwendigkeit der Freileitung,<br />

Auswirkungen auf die<br />

menschliche Gesundheit, die<br />

Natur und das Landschaftsbild.<br />

Wir glauben, dass dabei<br />

deutlich wird, welche Alternativen<br />

es zur jetzigen Planung<br />

gibt, dass sie machbar<br />

und fi nanzierbar sind und weder<br />

die Gesundheit gefährden<br />

noch die Natur und Umwelt in<br />

so hohem Maße beeinträchtigen.<br />

Die Veranstaltung fi ndet<br />

ab 16 Uhr in der Klosterkirche<br />

in Angermünde, Klosterstraße<br />

statt.<br />

������� ����� � ������� ����������<br />

Bereitschaft<br />

Krankentransport:<br />

03334/19222<br />

Leitstelle Brandschutz,<br />

Rettungsdienst,<br />

Katastrophenschutz:<br />

03334/19222;03334/354949<br />

Kinderschutznummer des<br />

Landkreises Barnim: 214<br />

1700<br />

Kassenärztlicher<br />

Bereitschaftsdienst<br />

Eberswalde/Oderberg: Mo, Di<br />

und Do ab 19 Uhr; Mi ab 13<br />

Uhr und an den Wochenenden<br />

ab Fr 13 Uhr bis Mo 7 Uhr; Tel.<br />

01805/582223920<br />

Joachimsthal/Groß Schönebeck:<br />

Mo, Di und Do ab 19 Uhr;<br />

Mi ab 13 Uhr und an den Wochenenden<br />

ab Fr 13 Uhr bis Mo<br />

7 Uhr; Tel. 01805/582223850<br />

Zahnarzt<br />

Kassenzahnärztlicher Notdienst:<br />

zu erfragen unter<br />

03334/359771<br />

Kinderarzt<br />

Sa. und So. von 8 bis 22 Uhr<br />

Notdienst-Tel. 01805/58 22<br />

23 285<br />

Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

wochentags von 19-7 Uhr, mittwochs<br />

und freitags 13-7 Uhr,<br />

sonnabends, sonntags und feiertags<br />

von 7-7 Uhr, Telefon<br />

01805/582223485<br />

Frauenhaus<br />

Telefon 03334/360222, in<br />

Notsituationen auch über 1<strong>10</strong><br />

und 19222.<br />

Blaues Kreuz<br />

Gesprächsgruppe - Hilfe<br />

für Suchtgefährdete<br />

und ihre Angehörigen; Di<br />

19:30 Goethestr. 23a Tel:<br />

03334/498774<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Sonntag, 8. August 20<strong>10</strong><br />

Evangelische Kirche, Eberswalde<br />

Maria Magdalenen-Kirche: <strong>10</strong>.15 Uhr Pfr. Lorenz<br />

Werner-Forßmann-KH: kein GD<br />

Martin-Gropius-Krankenhaus: <strong>10</strong> Uhr Pfrn. Feldmann<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Haus im Brandenb. Viertel: kein<br />

GD<br />

Kirche Finow: <strong>10</strong>.30 Uhr Gem-Päd. Appel; 14 Uhr Clara-<br />

Zetkinsiedlung<br />

Kirche Finowfurt: 9 Uhr Gem.-Päd. Appel<br />

Kirche Lichterfelde: <strong>10</strong>.30 Uhr Lektor<br />

Kirche Joachimsthal: jeden Sonntag um <strong>10</strong>.30 Uhr<br />

Landeskirchl. Gem. Finow: Sonnabend 14 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Eberswalde, Mertensstraße 4, 9.30 Uhr<br />

Finow: Poststraße 46 9.30 Uhr<br />

Finowfurt: Zum Jugendheim 20, 9.30 Uhr<br />

Katholische Kirche<br />

St. Peter und Paul: <strong>10</strong> Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion<br />

St. Marien Biesenthal: 9 Uhr Hl. Messe<br />

Evangelisch-Methodistische Gemeinde:<br />

Immanuelkirche: <strong>10</strong> Uhr GD<br />

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten<br />

Sonnabend: 9.30 Uhr Bibel im Gespräch, <strong>10</strong>.30 Uhr Predigt<br />

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde(Baptisten): Bethel-<br />

Kapelle <strong>10</strong> Uhr<br />

Ev. Christus-Gemeinde: <strong>10</strong> Uhr<br />

Jeden letzten Samstag im Monat <strong>10</strong>.30 Uhr Choriner Morgengebet<br />

Kirche Jesu Christi (Mormonen): Jüdenstraße 22<br />

15 Uhr Sonntagsschule, 16 Uhr Gottesdienst, Mittwoch 19.30<br />

Uhr Englischunterricht (kostenlos)<br />

Ihr Vertrauen bleibt uns Verpfl ichtung<br />

Weißer Ring<br />

Hilfe für Kriminalitätsopfer,<br />

Außenstelle Barnim, Tel.<br />

033458/64390<br />

Donum Vitae Schwangerschaftsberatung<br />

Weinbergstraße 15<br />

Tel. 03334/382564<br />

Eltern-Kind-Zentrum<br />

Kita Arche Noah (Finsterwalder<br />

Str. 6-8) 03334/381615 Jenny<br />

Wörpel; Di 9 -12; Do 12 -16<br />

und nach Vereinbarung<br />

Apotheken<br />

7. bis 13. August 20<strong>10</strong><br />

7.8. Hirsch-Apotheke, Eberswalde,<br />

Eisenbahnstr. 67<br />

8.8. Sonnen-Apotheke, Eberswalde,<br />

R.-Koch-Str. 17<br />

9.8. Stern-Apotheke, Finow,<br />

Eberswalder Str. 68<br />

<strong>10</strong>.8. Forst-Apotheke, Eberswalde,<br />

Friedrich-Ebert-Str.<br />

27a<br />

11.8. Löwen-Apotheke, Eberswalde,<br />

Breite Straße 45<br />

12.8. Ahorn-Apotheke, Eberswalde,<br />

Leibnizstr. 1c<br />

13.8. Ginkgo-Apotheke,<br />

Eberswalde, Breite Straße 39<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Gemeinde Schorfheide<br />

Leitstelle - Telefon: 1 92 22<br />

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

7. bis 13. August 20<strong>10</strong><br />

Frau Dr. Birgit Gey<br />

Tel. 033361/ 489<br />

Herr Dr. Egbert Gey<br />

Tel. 033361/ 489<br />

Frau DVM Gerhild Engel<br />

Tel. 03334/283470


������� ����� � ������� ����������<br />

Verwaltungsdezernent<br />

Bellay Gatzlaff.<br />

Foto: Blitz<br />

Sandy Schirmer, 26 Jahre,<br />

Berlin<br />

Finowfurt (e.b.). Im Frühjahr<br />

startete das <strong>HYPOXI</strong>-Figurduell<br />

20<strong>10</strong>, bei dem 12 Frauen und<br />

12 Männer aus Berlin und Brandenburg<br />

gegeneinander antraten.<br />

Alle hatten ein gemeinsames<br />

Ziel: sie wollten abnehmen,<br />

sich verändern und ihre<br />

Wunschfi gur erreichen.<br />

Sie wollten nicht <strong>nur</strong> einfach<br />

abnehmen, sondern die Figur<br />

genau an den richtigen Stellen<br />

formen.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis: die Frauen<br />

waren am erfolgreichsten!<br />

Keine Haushaltssperre in Eberswalde<br />

„Der Blitz“ im Gespräch mit Verwaltungsdezernent Bellay Gatzlaff<br />

Die Redaktionsleitern „Der<br />

Blitz“, Nancy Kersten, sprach<br />

zur aktuellen Haushaltsdiskussion<br />

mit Verwaltungsdezernent<br />

Bellay Gatzlaff.<br />

In Eberswalde geht das Gerücht<br />

um, dass die Stadt eine<br />

Haushaltssperre verhängt<br />

hat. Ist an dem Gerücht etwas<br />

dran?<br />

Bellay Gatzlaff: Nein, wir haben<br />

keine Haushaltssperre.<br />

Wir vollziehen den Haushalt<br />

20<strong>10</strong> ganz normal. Die Einnahmen<br />

kommen weitestgehend<br />

wie geplant. Es gibt aber<br />

in ein paar Bereichen Minder-<br />

Heike Boysen, 45 Jahre,<br />

Wandlitz<br />

Heike Boysen, 45 Jahre,<br />

Wandlitz<br />

Ich war schon ganz schön verzweifelt,<br />

weil nichts so richtig<br />

geholfen hat.<br />

Und nun fühle ich mich einfach<br />

toll… strahlend, voller Elan und<br />

absolut happy, dass ich es ausprobiert<br />

habe.<br />

Ich kann es jedem empfehlen,<br />

der unter absoluten<br />

Wohlfühlbedingungen relaxt<br />

abnehmen will und dazu<br />

noch einen straffen Traumbody<br />

haben will.<br />

einnahmen, aber nicht so viele,<br />

dass man dafür eine Haushaltssperre<br />

verhängen müsste.<br />

Bedeutet das, dass einzelne<br />

Maßnahmen verschoben werden<br />

müssen?<br />

Bellay Gatzlaff: Die Finanzlage<br />

hat sich nicht gebessert<br />

in 20<strong>10</strong>. Sie ist nach wie vor<br />

schwierig. Trotzdem sind wir<br />

in der Lage, unseren Haushaltsplan<br />

ganz normal zu vollziehen.<br />

Was wir gemacht haben<br />

ist, dass Verpfl ichtungsermächtigungen<br />

für Folgejahre,<br />

wenn sie in der Haushaltsplanung<br />

keine Berücksichtigung<br />

<strong>HYPOXI</strong> Figur Duell 20<strong>10</strong><br />

Abnehmen in Berlin und Brandenburg<br />

Jeanette Huber, 46 Jahre,<br />

Berlin<br />

Ich bin einfach stolz und danke<br />

noch mal an alle, dass ich dabei<br />

sein durfte. Alle haben gewonnen,<br />

aber wir Frauen waren die<br />

Sieger und das sieht man uns<br />

jetzt auch wirklich an. Hypoxi<br />

ist wirklich anders und auch ich<br />

kann es jedem empfehlen.<br />

Sandy Schirmer, 26 Jahre,<br />

Berlin<br />

Abgenommen habe ich genau<br />

da, wo ich es wollte. Und außerdem<br />

habe ich jetzt auch noch<br />

Stephanie Krohn, 37 Jahre,<br />

Berlin<br />

mehr fi nden, gesperrt werden.<br />

<strong>Das</strong> ist aber ein ganz normaler<br />

formaler Akt, nichts was<br />

von Bedeutung ist oder was<br />

die Umsetzung von Maßnahmen<br />

in diesem Jahr gefährden<br />

wird. Als Beispiel: Die Kita<br />

„Sonnenschein“ wird ganz<br />

normal saniert, so wie es geplant<br />

und mit der Politik besprochen<br />

ist.<br />

Was genau kann man sich unter<br />

einer solchen Verpfl ichtungsermächtigung<br />

vorstellen?<br />

Bellay Gatzlaff: Normaler<br />

Weise bekommt die Verwaltung<br />

mit dem Beschluss der<br />

eine ganze Menge gelernt über<br />

gesunde Ernährung und wie<br />

wichtig es ist, ohne Stress abzunehmen.<br />

Stephanie Krohn, 37 Jahre,<br />

Berlin<br />

Wenn mir in 2008 jemand gesagt<br />

hätte, dass ich in die Hose,<br />

die ich schon viel zu klein<br />

gekauft hatte, jemals reinpasse,<br />

hätte ich es für Zauberei<br />

gehalten. Aber es hat wirklich<br />

funktioniert, ich passe jetzt rein.<br />

Ich habe gar nicht so viel abgenommen,<br />

aber eben genau da,<br />

Jennifer v. Ossowski, 20<br />

Jahre, Berlin<br />

AKTIONS-GUTSCHEIN<br />

FÜR ZWEI WOCHEN <strong>HYPOXI</strong>-SOMMERTRAINING*<br />

<strong>HYPOXI</strong>-Figurzentrum Finowfurt<br />

Hauptstr. 165 * 16244 Schorfheide OT Finowfurt * www.hypoxi.com<br />

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<strong>Das</strong> <strong>können</strong> Sie auch erreichen - einfach & schnell mit der <strong>HYPOXI</strong>-Methode!<br />

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Und wenn es noch schneller gehen soll: 5-<strong>Tage</strong>s-<strong>HYPOXI</strong>-Intensivwoche,<br />

eine Kleidergröße weniger an den Stellen, wo es Sie stört.<br />

m<br />

Haushaltssatzung die Genehmigung<br />

für das jeweilige<br />

Haushaltsjahr Geld auszugeben.<br />

Manche Maßnahmen<br />

verursachen aber auch Aufwendungen<br />

in Folgejahren und<br />

damit die Verwaltung auch<br />

das als Verpfl ichtung eingehen<br />

darf, braucht sie eine Verpfl<br />

ichtungsermächtigung, das<br />

heißt, Verpfl ichtungen für Folgejahre<br />

einzugehen.<br />

Da, wo in den Folgejahren<br />

keine Verpfl ichtungen eingegangen<br />

werden sollen, haben<br />

wir jetzt die Verpfl ichtungsermächtigung<br />

gesperrt.<br />

wo die Hose nicht gepasst hat<br />

und genau das hat mich überzeugt.<br />

Und dazu habe ich jetzt<br />

auch noch eine Haut, wie von<br />

einem Baby-PoPo. Toll, dass<br />

ich beim Figurduell dabei sein<br />

durfte.<br />

Jennifer v. Ossowski, 20 Jahre,<br />

Berlin<br />

Nicht <strong>nur</strong>, dass die Frauen gewonnen<br />

haben – das war ja<br />

wohl klar! – auch das Ergebnis<br />

ist sagenhaft. Mein Hautbild<br />

hat sich so deutlich verbessert,<br />

dass es mir echt wie-<br />

Carla Pitt, 53 Jahre,<br />

Berlin<br />

Jeanette Huber, 46 Jahre,<br />

Berlin<br />

der Spaß macht, kurze Kleider<br />

und Röcke zu tragen. Ich freu<br />

mich auf den Sommer! Danke<br />

an das tolle <strong>HYPOXI</strong>-Team und<br />

die tolle Betreuung.<br />

Carla Pitt, 53 Jahre, Berlin<br />

Für mich war die gesamte Hypoxi-Methode<br />

eine Oase der Entspannung.<br />

Ich habe noch keine<br />

so schnelle Veränderung an<br />

meinem Körper erlebt und mich<br />

dabei so wohl gefühlt wie bei<br />

Hypoxi. Und dass abnehmen<br />

so einfach sein kann, hab ich<br />

vorher auch nicht gewusst. Ei-<br />

JETZT ANRUFEN Probieren Sie es aus und buchen Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin.<br />

Seite 3<br />

Begleitendes Fahren mit 17<br />

2.302 Jugendliche haben im Barnim Gebrauch gemacht<br />

Eberswalde (bhw/jh). <strong>Das</strong><br />

Begleitende Fahren mit 17 Jahren<br />

könnte ab dem kommenden<br />

Jahr bundesweit gelten. <strong>Das</strong><br />

Bundeskabinett hat am Mittwoch<br />

dem Gesetzesvorschlag<br />

von Bundesverkehrsminister<br />

Peter Ramsauer zugestimmt.<br />

Nun müssen noch der Bundestag<br />

und –rat zustimmen.<br />

Im Landkreis Barnim <strong>können</strong><br />

Jugendliche bereits seit 2006<br />

im Alter von 17 Jahren ein Auto<br />

fahren.<br />

Bedingung ist, dass eine erwachsene<br />

Begleitperson mitfährt,<br />

die mindestens 30 Jahre<br />

alt und seit fünf Jahren im Besitz<br />

des Führerschein ist. Außerdem<br />

darf diese nicht mehr<br />

als drei Punkte im Felnsburger<br />

Zentralregister haben. Seit Februar<br />

2006 gab es 2.302 Anträge<br />

auf begl. Fahren mit 17<br />

im Landkreis. 1.873 Prüfbescheinigungen<br />

wurden ausgehändigt,<br />

keine musste zurück<br />

genommen werden.<br />

Vor allem Aufgrund der positiven<br />

Erfahrungen aus den<br />

Modellvorhaben in Brandenburg<br />

und anderen Bundesländern<br />

wird das Projekt nun ausgeweitet.<br />

Nicolle Kügler, 37 Jahre,<br />

Berlin<br />

gentlich haben ich gar nichts<br />

anderes gemacht als vorher<br />

auch, <strong>nur</strong> strukturierter eben.<br />

Ich habe überhaupt keinen Appetit<br />

mehr auf süßes und das<br />

Trinken fällt mir überhaupt nicht<br />

schwer. Ich fi nde Hypoxi auch<br />

deswegen sensationell, weil<br />

man wirklich dort abnimmt, wo<br />

man es möchte und weil man<br />

sich in der ganzen Zeit des Abnehmens<br />

eher besser fühlt als<br />

schlechter und das hatte ich<br />

so nicht erwartet. Danke ans<br />

gesamte Team.<br />

Infotelefon 03335- <strong>330</strong> <strong>252</strong><br />

*lt. Teilnahmebedingungen des <strong>HYPOXI</strong>-Studios<br />

EW 03


Seite 4<br />

Eberswalde (bhw). Der mögliche<br />

Wegzug des LKA und<br />

die Schließung der Eberswalder<br />

Staatsanwaltschaft sorgen<br />

in der Stadtpolitik für<br />

Unbehagen.<br />

Bürgermeister Friedhelm<br />

Boginski schrieb nun einen<br />

Brief an Ministerpräsident<br />

Matthias Platzeck.<br />

EW 04<br />

REGIONALES<br />

Brief an Platzeck<br />

Boginski kritisiert darin,<br />

dass die Stadt zu den Plänen<br />

keinerlei Auskunft erhalten<br />

habe.<br />

Des Weiteren machte er deutlich,<br />

dass das Landesbehördenzentrum<br />

ein wichtiger Arbeitsort<br />

in der Region sei.<br />

Der Brief wurde von den<br />

Fraktionsvorsitzenden mit<br />

unterzeichnet. Er enthält zu<br />

gleich eine Einladung für ein<br />

persönliches Gespräch.<br />

Ministerpräsident Matthias<br />

Platzeck hat bislang nicht auf<br />

das Schreiben reagiert.<br />

Stippvisite im Barnim<br />

Gesundheitsministerin macht Krankenhaus Hoffnung<br />

Stippvisite: Gesundheitsministerin Anita Tack (3.v.l.)<br />

besuchte Eberswalder Klinik. Foto: Blitz<br />

Eberswalde (nk). Mit einer<br />

neuen und positiven Nachricht<br />

begrüßte Harald Kothe-Zimmermann,<br />

Geschäftsführer der<br />

Gesellschaft für Leben und Gesundheit,<br />

am Mittwoch Anita<br />

Tack. Er berichtete der BrandenburgerGesundheitsministerin,<br />

dass die stroke unit, die<br />

Schlaganfall-Station der GLG,<br />

noch diesem Monat zertifi ziert<br />

wird. Die Gesundheitsministerin<br />

hatte mehrere Gründe für ihren<br />

Besuch in Eberswalde. Sie<br />

kam auf Einladung der Landtagsabgeordneten<br />

der Barnimer<br />

Linken. Am Beispiel des<br />

Martin-Gropius-Krankenhauses<br />

wollte sie prüfen, inwiefern<br />

die Kommunalisierung der Landeskliniken<br />

funktioniert hat.<br />

<strong>Das</strong> Martin-Gropius-Krankenhaus<br />

ist eines von vier Krankenhäusern<br />

der GLG, es wurde im<br />

Frühjahr 2006 kommunalisiert.<br />

Hier sind verschiedene Kliniken<br />

und Fachabteilungen vereint,<br />

Schwerpunkt bilden die Psychiatrie<br />

und Neurologie. Die Leitende<br />

Chefärztin der Klinik, Dr.<br />

Angelika Grimmberger, führte<br />

die Besucher durch die Klinik.<br />

Als Leiterin der Brandenburger<br />

Suchtkonferenz interessierte<br />

Anita Tack, welche Suchtkrankheiten<br />

vorrangig in Eberswalde<br />

behandelt werden. „Alkoholismus<br />

ist das Suchtproblem<br />

Nummer 1 und das Einstieg-<br />

salter wird immer früher. Ein<br />

großes Problem sehe ich auch<br />

im Cannabismissbrauch“, erklärte<br />

Dr. Grimmberger. Bei<br />

dem Klinikrundgang interessierte<br />

sich die Ministerin vor<br />

allem für die interkommunale<br />

Zusammenarbeit. Immerhin ist<br />

die GLG ein Unternehmen der<br />

Landkreise Barnim, Uckermark<br />

und der Stadt Eberswalde. Sowohl<br />

Uckermarks Landrat Dietmar<br />

Schulze als auch Geschäftsführer<br />

Harald Kothe-Zimmermann<br />

zeigten sich zufrieden.<br />

Beide machten die Politikerin<br />

aber auf Probleme aufmerksam.<br />

Unter anderem <strong>können</strong><br />

immer schlechter Arztstellen<br />

besetzt werden, da es zu wenig<br />

Bewerber gibt. Weiterhin entspreche<br />

die demografi sche Entwicklung<br />

in beiden Landkreisen<br />

nicht mehr dem Hausarztsystem<br />

in Brandenburg. „Der<br />

Hausarzt stirbt aus. Seit Jahren<br />

tragen wir an Krankenkassen<br />

Modellprojekte wie Gemeindeschwestern<br />

oder Praxisbussen<br />

heran. Dafür haben wir die<br />

notwendige Infrastruktur. Wir<br />

stehen sozusagen in den Startlöchern“,<br />

appellierte Kothe-Zimmermann.<br />

Anita Tack machte<br />

beiden Hoffnung. Denn erst<br />

kürzlich hat die Gesundheitsministerkonferenz<br />

ähnliche Ideen<br />

an den Bundesgesundheitsminister<br />

heran getragen.<br />

Eberswalde (e.b.). „Kinder<br />

wie die Zeit vergeht.“ Und das<br />

trifft auch auf Jörg Behrendt<br />

und sein Geschäft zu. Im August<br />

2000 eröffnete er sein<br />

kleines Fachgeschäft rund um<br />

die Tierhaltung. Er war ja auch<br />

fast vom Fach. Denn er arbeitete<br />

seit mehreren Jahren als<br />

Kraftfahrer bei „Trans MÄR-<br />

KER.“ Auf seinem Grundstück<br />

in der Eichwerderstraße 6 wurde<br />

die Garage zum Verkaufsraum<br />

umfunktioniert und die<br />

anderen Nebenräume als Lager<br />

genutzt. Schnell sprach es<br />

sich unter den Tierhaltern rum,<br />

dass man hier fachkompetent<br />

und freundlich beraten und<br />

bedient wird. Beim Landhandel<br />

Behrendt erhält man Futter<br />

für fast alle Haustierarten.<br />

Angefangen bei Katzen, Hunden,<br />

Hühnern, Ziervögel über<br />

die große Palette der Nagetiere<br />

bis hin zu Pferden. Auch<br />

ein Sortiment an Zubehör für<br />

die verschiedensten Tierarten<br />

������� ����� � ������� ����������<br />

<strong>10</strong> Jahre im Geschäft<br />

Landhandel Behrendt<br />

ist erhältlich. Eine der vielen<br />

Firmen, die beim Landhandel<br />

Behrendt erhältlich sind ist die<br />

Firma „Henne“. Diese produziert<br />

Mineralsteine für Vögel,<br />

Nagetiere und vieles mehr.<br />

In den Jahren hat sich ein beachtlicher<br />

Kundenstamm entwickelt.<br />

Auch Zuchtvereine und andere<br />

Großkunden, wie zum Beispiel<br />

der Eberswalder Zoo, werden<br />

von Jörg Behrendt und seinem<br />

Team beliefert. Dadurch<br />

die gewachsene Nachfrage ein<br />

größeres Lager benötigt wurde,<br />

mietete er die alte Pantoffelfabrik<br />

auf der gegenüberliegenden<br />

Straßenseite.<br />

Im November 2004 war es<br />

gelungen, dieses Grundstück<br />

käufl ich zu erwerben. Es folgten<br />

umfangreiche Sanierungs-<br />

und Instandsetzungsarbeiten<br />

an den auf dem Grundstück<br />

befi ndlichen Gebäuden.<br />

Es sind helle und freundliche<br />

Verkaufsräume entstan-<br />

den, in dem der Kunde einen<br />

besseren Überblick über das<br />

umfangreiche Sortiment bekommt.<br />

Dazu kommt, das der<br />

Kunde jetzt auch besser Parken<br />

und seine gekauften Waren<br />

verladen kann.<br />

Es sind zusätzlich noch Räumlichkeiten<br />

für Feierlichkeiten<br />

mit bis zu einhundert Personen<br />

entstanden.<br />

Diese bestehen aus einem kleinen<br />

und einem großen Raum,<br />

die liebevoll gestaltet und Ausgestattet<br />

sind.<br />

Dazu eine voll ausgestatte Küche<br />

und WC.<br />

An dieser Stelle möchte sich<br />

Jörg Behrendt bei allen Mitarbeiten,<br />

Kunden, Freunden,<br />

Verwandten und Bekanten sowie<br />

Geschäftpartnern für die<br />

jahrelange Treue und Unterstützung<br />

recht herzlich bedanken.<br />

Am 14. August 20<strong>10</strong> wird<br />

es anlässlich des zehnjährigen<br />

Bestehens <strong>10</strong> Prozent Rabatt<br />

auf jeden Einkauf geben.<br />

<strong>Das</strong> Team vom Landhandel Behrendt kann auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück<br />

blicken. Foto: Blitz


������� ����� � ������� ����������<br />

Rotary-Club unterstützt Eltern bei Kinderfreizeit<br />

Eberswalde (e.b.). Mit einer<br />

Spende von <strong>10</strong>00 Euro ermöglicht<br />

der Rotary-Club Eberswalde-Barnim<br />

mehreren Familien<br />

aus dem Landkreis die<br />

Teilnahme ihrer Kinder an einer<br />

Ferienfreizeit. Es handelt<br />

sich um das „Kinderrechte-<br />

Dorf zum Mitmachen und Mitbestimmen“,<br />

mit dem die BürgerstiftungBarnim-Uckermark<br />

soziales Miteinander von<br />

Kindern und Jugendlichen mit<br />

einem besonderen pädagogischen<br />

Ansatz fördert. Mädchen<br />

und Jungen zwischen 8<br />

und 12 Jahren lernen sich einzubringen<br />

und Verantwortung<br />

für das gemeinsame Mitein-<br />

Trampe OT Breydin (e.b.).<br />

Seit 2000 beschäftigt sich<br />

BE Eberswalde (Beräumung,<br />

Verwertung, Entkernung) mit<br />

Konkursverwertungen, Sicherstellungen,Betriebsauflösungen<br />

und Bewertungen<br />

inklusive Katalogisierungen<br />

und fotografi scher Dokumentierung<br />

kompletter Betriebseinrichtungen<br />

und Versteigerungen.<br />

Bereits 2008 wurden für die<br />

Kunden die reich bestückten<br />

Sonderpostenmärkte Schleuderelli<br />

in 16230 Britz und<br />

<strong>10</strong>00 Euro für bedürftige Kinder im Barnim<br />

Die Kinder des Hortes in der Kita Nordlicht nahmen stellvertretend den Scheck des Rotary-Clubs<br />

in Empfang. Foto: Blitz<br />

ander zu tragen. Die Kinder<br />

werden in „Familien“ eingeteilt<br />

und setzen sich schwerpunktmäßig<br />

mit den Kinderrechten<br />

auseinander. Um Eltern<br />

mit geringem fi nanziellen<br />

Spielraum die Last des Teilnehmerbeitrags<br />

zu nehmen und<br />

auch Kindern das Mitmachen<br />

zu ermöglichen, die sonst hätten<br />

darauf verzichten müssen,<br />

hat der Rotary-Club das Vorhaben<br />

unterstützt. Club-Präsident<br />

Hanno Schwager: „<strong>Das</strong> soziale<br />

Engagement gehört von Anbeginn<br />

zu den Kernwerten der<br />

weltweiten rotarischen Bewegung.<br />

Hier in Eberswalde wollen<br />

wir künftig verstärkt etwas<br />

in 16230 Trampe bei Eberswalde<br />

eingerichtet. Im Lager<br />

warten eine riesige Auswahl<br />

an Schnäppchen und<br />

Produkte aller Art. Natürlich<br />

<strong>können</strong> Sie auch Artikel<br />

aus den Konkursverwertungen<br />

ergattern. Seit Januar<br />

20<strong>10</strong> haben Betriebe und Einrichtungen<br />

die Möglichkeit,<br />

sämtliche Anlagevermögen<br />

mit dem vorhandenen knowhow<br />

über das BVE Hauptlager<br />

in 16230 Trampe zu verkaufen.<br />

Weitere Einzelheiten<br />

dazu erfahren Sie auf der Ho-<br />

für Kinder und Jugendliche tun.<br />

Dabei stehen die von Armut<br />

oder Ausgrenzung bedrohten<br />

jungen Menschen natürlich im<br />

Vordergrund“. Den Spendenbetrag<br />

haben die Mitglieder des<br />

RC Eberswalde-Barnim ihm<br />

Rahmen einer Sonderauktion<br />

aufgebracht. Eine Reihe von<br />

Unternehmen der Automobilindustrie<br />

hat Präsent- und Fanartikel,<br />

Accessoires, Bücher,<br />

Bekleidung sowie Büro- und<br />

Freizeitgeräte für den guten<br />

Zweck zur Verfügung gestellt,<br />

die dann im Rahmen der Versteigerung<br />

zum persönlichen<br />

Gebrauch oder als Geschenk für<br />

andere erworben wurden.<br />

Ihre Alternative zum Baumarkt<br />

Sonderpostenmärkte in Britz und Trampe<br />

Bei BVE & Schleuderelli finden Schnäppchenjäger ein riesiges und ständig wechselndes<br />

Angebot. Ein Besuch lohnt sich. Foto: Blitz<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Breydin<br />

mepagewww.bve-eberswalde.de unter „Verkaufen bei<br />

BVE“. Auf über 800 qm Verkaufsfl<br />

äche bei „SCHLEU-<br />

DERELLI“ sowie auf 20.000<br />

qm bei BVE erwarten Sie<br />

ständig neue Angebote, wie:<br />

Wohn- und Büromöbel, Werkzeuge,<br />

Eisenwaren, Sanitärmaterial,<br />

Elektrowerkzeuge,<br />

Baubedarf, Haushaltsartikel,<br />

Geschirr, Gartengeräte,<br />

Saisonartikel, Malerbedarf,<br />

Auto- und Fahrradzubehör,<br />

Geschenkartikel, Armeeartikel<br />

und -bekleidung sowie<br />

Eberswalde (e.b.). Für den<br />

grundhaften Straßenausbau<br />

im 1. Bauabschnitt des Birkenweges<br />

zwischen Buchenweg<br />

und Waldesruh, ab Montag,<br />

dem 9. August bis voraussichtlich<br />

30. September<br />

20<strong>10</strong>, und im 2. Bauabschnitt<br />

Waldesruh zwischen Clara-<br />

Zetkin-Weg und Nordend-<br />

Landkreis Barnim (e.b.). Die<br />

neuen Ausgaben des Lehrerheftes<br />

und des Schülerarbeitsheftes<br />

von planet-beruf.de sind<br />

ab sofort im Berufsinformationszentrum<br />

der Arbeitsagentur<br />

Eberswalde kostenfrei erhältlich.<br />

Informieren, entscheiden,<br />

bewerben: das sind die zentralen<br />

Schritte bei der Berufswahl.<br />

<strong>Das</strong> Lehrerheft bildet diese drei<br />

Schritte ab und zeigt, welches<br />

Medium von planet-beruf.de<br />

ein riesiges preisgesenktes<br />

Schraubensortiment. Außerdem<br />

erhalten Sie bei der Abteilung<br />

Konkursverwertung<br />

Trampe Tischlerei- u. Werkzeugmaschinen,Gabelstapler,<br />

Container und Regale,<br />

Land- und Agrarmaschinen,<br />

Fahrzeuge, Baumaschinen<br />

sowie große Sonderposten.<br />

Die Quelle-Restposten, die an<br />

beiden Standorten angeboten<br />

werden, umfassen zum Beispiel<br />

aktuelle Frühjahrs- und<br />

Herbstkollektionen, Kindermode,<br />

Umstandsbekleidung<br />

sowie Tiefkühlschränke und<br />

Elektroherde. Es erfolgen täglich<br />

neue Warenlieferungen,<br />

so lange der Vorrat reicht.<br />

Desweiteren gibt es hier ein<br />

großes Sanitärangebot zum<br />

Beispiel Wasserrohre mit Zubehör<br />

sowie Edelstahlrohre<br />

und Campingbedarf. Neu<br />

im Angebot ist ein großes<br />

Schuhsortiment von 3 bis 5<br />

Euro/Stück. <strong>Das</strong> Team BVE<br />

in Trampe und bei „Schleuderelli“<br />

in Britz freut sich auf<br />

Ihren Besuch.<br />

Voll gesperrt<br />

Birkenweg wird grundhaft ausgebaut<br />

promenade, ab Montag, dem<br />

6. September bis voraussichtlich<br />

30. Oktober 20<strong>10</strong>, ist<br />

die Sperrung der Fahrbahn<br />

erforderlich.<br />

Anlieger <strong>können</strong> außerhalb<br />

der Arbeitszeit (mit wenigen<br />

Ausnahmen) die Grundstücke<br />

passieren. Auskunft erteilt<br />

vor Ort die Baufi rma.<br />

Kritik an Ministerium<br />

FDP-Landtagsfraktion unterwegs im Barnim<br />

Eberswalde (nk). Vor kurzem<br />

tourte die FDP-Landtagsfraktion<br />

durch Brandenburg. Unter<br />

anderem legten die Politiker<br />

einen Stopp im Brandenburgischen<br />

Viertel in Eberswalde<br />

ein.<br />

Im Bonhoeffer-Haus im Brandenburgischen<br />

Viertel fand dabei<br />

ein sozial- und bildungspolitisches<br />

Fachgespräch statt.<br />

Günter Schumacher von der<br />

Freien Oberschule Finow be-<br />

schwerte sich bei den Landespolitikern<br />

über das Ministerium.<br />

Er hätte viele Schwierigkeiten<br />

bei der Zulassung der<br />

Freien Oberschule gehabt.<br />

Jenny Wörpel vom Eltern-<br />

Kind-Zentrum nannte Probleme<br />

bei der Bewilligung von<br />

Geldern und auslaufenden Förderprogrammen.<br />

Die Landespolitiker versprachen,<br />

die Probleme im Ministerium<br />

anzusprechen.<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

unterstützen kann. Ideen für die<br />

Gestaltung des Unterrichts befassen<br />

sich damit, Stärken zu erkunden,<br />

Erfahrungen aus einem<br />

Praktikum einzubringen oder<br />

Vorstellungsgespräche vorzubereiten.<br />

Zu jeder Unterrichtsidee<br />

aus dem Lehrerheft bietet<br />

das Schülerarbeitsheft entsprechende<br />

Arbeitsblätter und<br />

Checklisten an. Außerdem fi nden<br />

die Schülerinnen und Schü-<br />

Tuchen (e.b.). Der Niederbarnimer<br />

Kulturbund lädt am<br />

4. September 20<strong>10</strong> um 16 Uhr<br />

zu einem Konzert in die Fachwerkkirche<br />

Tuchen ein. Almut<br />

Unger und Thomas Laukel treten<br />

seit 1998 gemeinsam unter<br />

dem vielversprechenden Namen<br />

„duo melange“ auf. Die<br />

beiden Musiker kombinieren<br />

die Flöte mit den melodischen<br />

Schlaginstrumenten Marimaphon<br />

und Vibraphon zu einem<br />

einzigartigen Klanggemisch.<br />

<strong>Das</strong> Repertoire des Ensembles<br />

besteht vornehmlich<br />

aus Werken unterschiedlicher<br />

Epochen, die eigens für diese<br />

besondere Besetzung arrangiert<br />

wurden. Ob Klänge<br />

aus Mozarts „Zauberfl öte“,<br />

Klavierstücke von Maurice<br />

Ravel, barocke Sonaten oder<br />

gar Polkas oder Walzer von<br />

Johann Strauß - stets entfalten<br />

die Kompositionen durch<br />

kunstvolle Arrangements und<br />

die sensible musikalische Umsetzung<br />

ganz neue Reize. Zum<br />

Sommerausklang präsentiert<br />

„duo melange“ u. a. mit „Kin-<br />

REGIONALES<br />

Tigertaufe im Zoo<br />

Tigerin hört jetzt auf den Namen Eva<br />

derszenen“ von Robert Schumann,<br />

Liedbearbeitungen von<br />

Franz Schubert sowie lyrische<br />

Stücke von Edvard Grieg ein<br />

Hörgenuss der besonderen<br />

Seite 5<br />

Seit fast drei Wochen hat der Eberswalder Zoo einen Neuzugang.<br />

Die Tigerdame aus Holland, soll die neue Gefährtin<br />

von Tiger Festus werden. So ganz hat es bei den beiden<br />

noch nicht gefunkt, deshalb sind beide noch getrennt voneinander.<br />

Da die Tigerdame bislang noch ohne Namen war<br />

wurde sie in der letzten Woche getauft. Tiger machen sich<br />

bekanntlich nicht viel aus Sekt und so wurde die Taufe symbolisch<br />

vorgenommen. Monique Schostan, Inhaberin des<br />

Wäscheparadieses Adam und Eva in Eberswalde, taufte die<br />

Tigerin auf den Namen Eva. Foto: Blitz<br />

Neuerscheinungen bei planet-beruf.de<br />

Lehrerheft und Schülerarbeitsheft 20<strong>10</strong>/2011 kostenfrei<br />

ler in diesem Heft einen Berufswahlfahrplan,<br />

der im vorletzten<br />

Schuljahr beginnt und<br />

genau aufzeigt, welche Fristen<br />

im gesamten Bewerbungsprozess<br />

zu beachten sind. „Gerade<br />

dieser Berufswahlfahrplan ist<br />

nicht <strong>nur</strong> für Jugendliche interessant,<br />

sondern ganz bestimmt<br />

auch für Eltern und Lehrer, die<br />

Schüler bei ihrem Start ins Berufsleben<br />

unterstützen wollen“,<br />

erklärt Silvia Porschitz, Leite-<br />

rin des Berufsinformationszentrums<br />

Eberswalde. Schulabgängern,<br />

die derzeit noch auf der<br />

Suche nach einer Ausbildungsstelle<br />

sind, empfi ehlt Silvia<br />

Porschitz sich schnellstmöglich<br />

bei der Berufsberatung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Eberswalde oder beim Job-<br />

Center Barnim beziehungsweise<br />

dem Amt zur Grundsicherung<br />

des Landkreises Uckermark<br />

zu melden.<br />

Träumereien in der Fachwerkkirche<br />

Ein Hörgenuss der besonderen Art<br />

Art. Der Eintritt zum Konzert<br />

beträgt 8 Euro, ermäßigt<br />

6,50 Euro und für Mitglieder<br />

des Kulturbundes 5,50 Euro.<br />

Einlass ist ab 15.30 Uhr.<br />

EW 05


Seite 6<br />

EW 06<br />

REGIONALES<br />

Hilferuf des Tierheims<br />

Appell an Tierhalter<br />

Bernau OT Ladeburg (e.b.).<br />

In den letzten <strong>Tage</strong>n wurden<br />

täglich bis zu <strong>10</strong> Katzenbabys<br />

„gefunden“ und im Tierheim<br />

Ladeburg aufgenommen, so<br />

dass die Anzahl der Jungkätzchen<br />

bis über 40 angewachsen<br />

ist. Täglich werden es mehr!<br />

Verantwortungslose Tierhalter<br />

setzen die Kätzchen einfach aus<br />

– teilweise in Transportbehältern<br />

(Kartons usw.) oder direkt<br />

vor dem Eingangstor zum Tierheim<br />

und überlassen sie da ihrem<br />

Schicksal. 20 süße Katzenkinder<br />

sind inzwischen soweit<br />

Finow (e.b.). Durch das Wasser-<br />

und Schifffahrtsamt<br />

Eberswalde werden an der<br />

Schleusenbrücke Drahthammer<br />

(Nähe Familiengarten)<br />

Sanierungsarbeiten (Neubeplankung<br />

des Gehwegbelages)<br />

durchgeführt. Die<br />

Arbeiten fi nden vom 9. bis 12.<br />

August 20<strong>10</strong> jeweils von 8 -<br />

15 Uhr unterVollsperrung der<br />

Brücke statt. Damit ist die<br />

Guter Preis, gute Möbel<br />

Möbelhandel Fritsche<br />

Finow (e.b.). Nun ist es so<br />

weit. Die Kinder werden fl ügge<br />

und müssen auf eigenen Füßen<br />

stehen. Sie erlernen einen<br />

Beruf oder zum Studium. Und<br />

das nicht immer hier vor Ort.<br />

Nun benötigen sie vielleicht<br />

auch Möbel für das Studentenwohnheim<br />

oder die erste<br />

eigene Wohnung.<br />

Eine Anlaufstelle dafür ist der<br />

Möbelhandel Fritsche. Dort<br />

kann man Schnäppchen machen,<br />

ohne sich danach über<br />

die mangelhafte Qualität ärgern<br />

zu müssen.<br />

Vor zwei Monaten eröffnete<br />

David Fritsche sein Möbelgeschäft<br />

in der Fritz-Weineck-Str.<strong>10</strong><br />

16227 Eberswalde<br />

(Kleiner Stern). Dort bietet er<br />

auf ca. 400 m² neben regulärer<br />

Katalogware auch Sonder-<br />

aufgepäppelt, tierärztlich versorgt,<br />

entwurmt, geimpft und<br />

mit Chip versehen, dass sie in<br />

tierliebe Hände abgegeben werden<br />

<strong>können</strong>.<br />

Appell an die Tierhalter: Bitte<br />

sorgen Sie durch verantwortungsvolles<br />

Verhalten dafür,<br />

dass nicht ständig Katzennachwuchs<br />

gezeugt werden kann,<br />

indem Sie Ihre Katze oder auch<br />

Kater kastrieren lassen!<br />

Stellt sich doch Katzennachwuchs<br />

ein, so haben Sie den<br />

Mut, diese Tiere im Tierheim<br />

abzugeben!<br />

Schleusenbrücke gesperrt<br />

Sanierungsarbeiten an Drahthammerbrücke<br />

FFinow i<br />

n- Verlagssonderveröffentlichung<br />

o w<br />

-<br />

Nutzung des Treidelweges unterbrochen.<br />

Von Seiten der<br />

Lichterfelder Straße und der<br />

Boldtstraße ist eine Umleitung<br />

über die Boldtstraße,<br />

Heegermühler Straße, Eberswalder<br />

Straße und Lichterfelder<br />

Straße und umgekehrt ausgewiesen.<br />

Fußgänger und<br />

Radfahrer werden gebeten, in<br />

der Zeit von 8 - 15 Uhr die<br />

Umleitung zu nutzen.<br />

Im Möbelhandel Fritsche erhalten Sie Qualitätsmöbel zum<br />

fairen Preis. Foto: Archiv<br />

posten und sogenannte Rückläufer<br />

an. <strong>Das</strong> sind Möbel aus<br />

Bestellüberhängen und Überproduktionen,<br />

die zu stark reduzierten<br />

Preisen angeboten<br />

werden <strong>können</strong>.<br />

Auch B-Ware oder 2. Wahl<br />

fi ndet der preisbewusste<br />

Käufer.<br />

<strong>Das</strong> sind Qualitätsmöbel mit<br />

kleinen Schönheitsfehlern,<br />

die man bei diesen Preisen<br />

gern in Kauf nimmt.<br />

Als Service bietet David Fritsche<br />

den Transport sowie die<br />

Montage der Möbel an.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie im Geschäft oder<br />

unter der Telefonnummer<br />

03334/2597934.<br />

Die Öffnungszeiten sind Montag<br />

– Freitag von 9 – 18 Uhr<br />

und Samstag von 9 – 12 Uhr<br />

Landkreis Barnim (e.b.).<br />

Der Landkreis Barnim möchte<br />

Mitarbeiter der Werkstätten<br />

für behinderte Menschen<br />

in die Verwaltung holen.<br />

Eine bedeutende soziale Aufgabe<br />

des Landkreises ist die<br />

Eingliederunghilfe.<br />

Behinderte Menschen werden<br />

mit Hilfe des Grundsicherungsamtes<br />

in die Gesellschaft<br />

integriert. Ein<br />

wichtiges Feld hierbei ist die<br />

Integration in Arbeit.<br />

Hierbei nutzt der Landkreis<br />

die gute Arbeit der anerkann-<br />

75 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />

Clara-Zetkin-Siedlung feiert<br />

Finow (e.b.). Zum 75. Bestehen<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

der Clara-Zetkin-Siedlung<br />

laden die Kameradinnen<br />

und Kameraden am 14.<br />

August 20<strong>10</strong> zu einem Tag der<br />

offenen Tür mit einem bunten<br />

Programm auf den Anger<br />

vor dem Haus der Freiwilligen<br />

Feuerwehr ein. Nach<br />

Schorfheide (e.b.). Mit dem<br />

Eintreten der Pfl egebedürftigkeit<br />

von nahe stehenden Angehörigen<br />

wird das bisherige Leben<br />

komplett umgestellt. Für<br />

viele Pfl egende ist es wichtig,<br />

die zu pfl egende Person<br />

in der Nähe zu haben. <strong>Das</strong><br />

heißt, dass die Angehörigen<br />

im Kreise der Familie verbleiben<br />

und dort aufopferungsvoll<br />

rund um die Uhr gepfl egt und<br />

versorgt werden.<br />

Dabei vergessen die pfl egenden<br />

Personen oft selbst ihre<br />

eigene Gesundheit. Ein Ausspannen<br />

oder gar ein Urlaub<br />

ist in dieser Situation undenkbar,<br />

aber irgendwann kommt<br />

man an die Grenzen seiner<br />

Leistungsfähigkeit und Erholung<br />

ist unabwendbar.<br />

Es kann aber auch der Fall<br />

eintreten, dass man als pfl egender<br />

Angehöriger selbst ins<br />

Krankenhaus muss.<br />

Dann steht die Frage im Raum,<br />

wo soll ich meinen Angehörigen<br />

lassen, ohne mir selbst<br />

Vorwürfe machen zu müssen.<br />

Die Seniorenresidenz Eberswalde<br />

in Lichterfelde bietet<br />

die Möglichkeit der kurzzeitigen<br />

Betreuung. Während<br />

dieser Zeit kann die Kurzzeit-<br />

oder Urlaubspfl ege genutzt<br />

werden. Die Kosten für<br />

die Kurzzeit- oder Verhinderungspfl<br />

ege erhält man zum<br />

Teil durch die Pfl egekassen,<br />

welche für jeweils 28 <strong>Tage</strong><br />

übernommen werden. Personen<br />

die zur Kurzzeit- oder<br />

Verhinderungspfl ege zu uns<br />

ins Haus kommen, werden<br />

unter der Beibehaltung ihrer<br />

Gewohnheiten von uns wei-<br />

ten Werkstätten für behinderte<br />

Menschen (WfbM).<br />

„Behinderte Menschen sollen<br />

aber nicht auf Dauer in einer<br />

Werkstatt bleiben, sondern<br />

in Zukunft in den Arbeitsmarkt<br />

eingegliedert werden<br />

<strong>können</strong>“, erklärt Silvia Ulonska.<br />

Viele Arbeitgeber zeigen<br />

eine große Zurückhaltung,<br />

schwerbehinderte Menschen<br />

einzustellen.<br />

Der Landkreis Barnim will<br />

nun mit gutem Beispiel vorangehen.<br />

Die Kreisverwaltung<br />

möchte zwei behinderte<br />

einem kräftigen Imbiss aus<br />

der Feldküche ab 12 Uhr, erfolgt<br />

um 13 Uhr die Eröffnung<br />

mit Auszeichnungen und Beförderungen.<br />

Ab 15 Uhr gibt<br />

es Kaffee und Kuchen; um<br />

16 Uhr treten die Country-<br />

Ladies aus Oderberg auf. Von<br />

20 Uhr bis 1 Uhr spielt dann die<br />

Band Chili aus Berlin zum Ge-<br />

Pfl egende Angehörige<br />

Seniorenresidenz ProCurand<br />

ter gepfl egt. Weiterhin bietet<br />

die Seniorenresidenz Lichterfelde<br />

die vollstationäre Pfl ege<br />

an.<br />

Neben der Pfl ege stehen 46<br />

Wohnungen im Service-Wohnen<br />

zur Verfügung.<br />

<strong>Das</strong> Betreute Wohnen bringt<br />

viele Vorteile mit sich.<br />

Wir möchten allen Interessenten,<br />

die wissen möchten wie<br />

es sich in einer Seniorenresidenz<br />

lebt und auch die Vorteile<br />

genießen möchten, mit einer<br />

Woche kostenlosem Probewohnen<br />

in einem möblierten<br />

Gästezimmer, den Schritt in<br />

einen neuen Lebensabschnitt<br />

erleichtern. Es stehen moderne,<br />

altersgerechte, komfortable<br />

geräumige und behindertengerecht<br />

ausgestattete Appartements<br />

in verschiedenen<br />

Größen zur Verfügung.<br />

Alle Wohnungen besitzen eine<br />

Terrasse oder einen Balkon.<br />

Zusätzliche Vorzüge sind die<br />

Menschen aus einer Werkstatt<br />

für behinderte Menschen an<br />

den Schaltern im Sozialdezernat<br />

im Paul-Wunderlich-Haus<br />

in Eberswalde einsetzen und<br />

ihnen dort eine angemessene<br />

Tätigkeit ermöglichen.<br />

Die beiden behinderten Mitarbeiter<br />

bleiben Beschäftigte<br />

der Werkstätten und werden<br />

weiter über das Grundsicherungsamt<br />

im Rahmen<br />

der Eingliederungshilfe fi -<br />

nanziert. In der Kreisverwaltung<br />

würden Sie unter anderem<br />

Anliegen von Bürgern<br />

burtstags Tanz. Und am Nachmittag<br />

ist natürlich für jede<br />

Menge Kurzweil gesorgt:<br />

ein Kinderkarussel dreht<br />

für die Jüngsten kostenlos<br />

seine Runden; eine Zaubershow<br />

fasziniert Groß und<br />

Klein - und natürlich geht‘s<br />

mit den Feuerwehrautos auf<br />

Rund-fahrten.<br />

Gemeinsame Ausfl üge der Bewohner der Seniorenresidenz<br />

gehören zur Philosphie des Hauses. Foto: privat<br />

Sicherheit durch Ansprechpartner<br />

und ein Notrufsystem.<br />

Alle Wohnungen sind bequem<br />

mit Liften erreichbar.<br />

Abwechslungsreiche Freizeitangebote<br />

gehören genauso<br />

zum Leistungsumfang wie<br />

die Angebote des Obst- und<br />

Gemüsehändlers sowie des<br />

Fleischers und Bäckers. Die<br />

sportlichen Aktivitäten <strong>können</strong><br />

beim Seniorensport aber<br />

auch bei der Gymnastik gefördert<br />

werden. Jeder kann<br />

sich seine Selbstständigkeit<br />

bewahren und ist doch nicht<br />

allein.<br />

Beethovenstraße 22<br />

16244 Schorfheide<br />

Tel. 03334/2580<br />

www.procurand.de<br />

������� ����� � ������� ����������<br />

Behinderte Menschen in der Kreisverwaltung<br />

Integration in die Arbeit<br />

entgegennehmen und an Ansprechpartnerweitervermitteln,<br />

Anträge ausgeben, Unterlagen<br />

kopieren und Termine<br />

vergeben.<br />

Zunächst ist angedacht, dass<br />

die behinderten Menschen<br />

vor ihrem Einsatz ein vierwöchiges<br />

Praktikum absolvieren.<br />

Daran anschließen würde<br />

sich eine „Vereinbarung über<br />

einen ausgelagerten Arbeitsplatz“<br />

zwischen der Werkstatt<br />

für behinderte Menschen und<br />

dem Landkreis.<br />

„Mit der Werkstatt der Le-<br />

benshilfe gGmbH sind wir<br />

uns bereits über den Einsatz<br />

behinderter Menschen im<br />

Landkreis Barnim einig“, teilt<br />

die Sozial- und Umweltdezernentin<br />

des Landkreises Barnim,<br />

Silvia Ulonska mit.<br />

„Ich hoffe, dass wir uns<br />

auch mit den Hoffnungstaler<br />

Werkstätten gGmbH über<br />

den Einsatz verständigen<br />

<strong>können</strong>.<br />

Wenn alles klappt, <strong>können</strong><br />

die neuen Mitarbeiter bereits<br />

im Herbst an ihrem neuen<br />

Arbeitsplatz starten.“


������� ����� � ������� ���������� REGIONALES<br />

Radtourismus im Barnim<br />

Ein Wirtschaftsfaktor für die Region<br />

Landkreis Barnim (bhw).<br />

Der Kurzurlaub vor der Tür<br />

liegt voll im Trend. Gerade der<br />

Radtourismus erlebt daraus einen<br />

regelrechten Aufschwung.<br />

Wer im Barnim die Augen offen<br />

hält, stellt schnell fest, die<br />

Radler sind auch hier in großen<br />

Mengen unterwegs. Laut<br />

der Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft<br />

mbH des Landkreises<br />

Barnim entwickelt<br />

sich der Radtourismus<br />

immer mehr<br />

zum Wirtschaftsfaktor<br />

für unsere Region.<br />

„Im Barnim und<br />

auch im gesamten<br />

Land Brandenburg<br />

ist der Radtourismus<br />

ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.<br />

<strong>Das</strong><br />

Segment Radfahren im Tourismus<br />

nimmt die größte Breite<br />

bei den <strong>Tage</strong>stouristen in<br />

unserer Region ein“, so Sabine<br />

Grassow, Bereichsleiterin<br />

Tourismus WITO Barnim.<br />

Beliebte Strecken sind der<br />

Berlin-Usedom Radweg, der<br />

über Bernau, Biesenthal und<br />

Joachimsthal führt, aber auch<br />

der Treidelweg in Eberswalde.<br />

Viele Radfahrer kombinieren<br />

die Strecken miteinander<br />

und machen so eine Rundreise<br />

durch den Landkreis.<br />

„Gern werden die Strecken<br />

Berlin, Usedom bis nach<br />

Finowfurt gefahren oder auf<br />

dem Treidelweg bis zur Oder.<br />

Auch der Oder-Neiße-Radweg<br />

und die Tour über Brandenburg<br />

zurück, also das Barnim-Dreieck<br />

sind beliebte Strecken. 68<br />

Kilometer, für geübte Radfahrer<br />

gut zu schaffen, toll asphaltiert,<br />

nicht auf straßenbegleitenden<br />

Radwegen, als Tipp“,<br />

so Grassow weiter.<br />

Radfahrer aus dem ganzen<br />

Land kommen hier mit dem<br />

Fahrrad in die Region, um ein<br />

Paar erholsame <strong>Tage</strong> zu erleben.<br />

Doch der Großteil sind<br />

<strong>Tage</strong>stouristen aus dem nördlichen<br />

Berlin, wie eine Befragung<br />

der WITO ergeben hat.<br />

„Besonders die Natur, die Sehenswürdigkeiten<br />

und die unmittelbare<br />

Nähe zu Berlin sowie<br />

die Radwegbeschaffenheit,<br />

die Sauberkeit und die<br />

öffentliche Anbindung ziehen<br />

die Radfahrer an“, so die Bereichsleiterin.<br />

Aber es gibt auch noch Nachholbedarf<br />

was den Radtourismus<br />

angeht. So fehlt es an vielen<br />

Stellen an Rastplätzen und<br />

speziellen Angeboten für die<br />

Radfahrer. So zum Beispiel<br />

Reparaturstationen oder kleine<br />

Imbisse. Auch das einige<br />

Tourismusinformationen am<br />

Wochenende geschlossen haben,<br />

kommt bei den Radfahrern<br />

nicht gut an. Aber es gibt<br />

noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten.<br />

„Verbesserungswürdig sind<br />

die Ausschilderungen von<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

an den Radwegen<br />

selbst, woran<br />

der Landkreis bereits<br />

arbeitet“.<br />

Ein <strong>Tage</strong>stourist<br />

gibt durchschnittlich<br />

9 Euro pro<br />

Tag aus. <strong>Das</strong> mag<br />

im ersten Moment<br />

nicht viel sein.<br />

Doch rechnet man<br />

es auf eine Familie<br />

hoch, ist das schon eine beachtliche<br />

Summe für die regionale<br />

Wirtschaft.<br />

„Die meisten Familien nehmen<br />

für unterwegs einen Picknickkorb<br />

mit, geben aber zusätzlich<br />

pro Person neun Euro aus“, so<br />

Sabine Grassow.<br />

Wer jetzt selbst die Lust bekommen<br />

hat den Barnim mit<br />

dem Fahrrad zu erkunden, sollte<br />

dies tun. Denn die Wege sind<br />

hier gut ausgebaut und laden<br />

das ganze Jahr über zu einer<br />

Spritztour ein. Informationen<br />

zu speziellen Angeboten für<br />

Radfahrer gibt es bei der WI-<br />

TO und den Tourismusinformationen.<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Um- und Ausbau<br />

Biesenthal (e.b.). Der klassische<br />

Baustoff für die Dacheindeckung<br />

Ihres Wintergartens<br />

bzw. Terrassendaches ist Glas.<br />

Verwendet wird ein Verbundsicherheitsglas,<br />

wie Sie es von<br />

der Autoscheibe her kennen, so<br />

dass unter dem Dach keine Person<br />

zu Schaden kommen kann.<br />

Glas ist sehr hell und lässt die<br />

Sonnenstrahlen fast ungebremst<br />

durchscheinen. Dadurch kommt<br />

es zu der großen Hitze unter<br />

dem Dach. Abgesehen davon<br />

haben sie eine grelle Blendwirkung,<br />

so dass ohne eine zusätzliche<br />

Beschattung des Terrassenplatz<br />

nicht wirklich gemütlich<br />

genutzt werden kann. Als<br />

Gegenstück zum Glas gibt es<br />

Stegplatten in unterschiedlichen<br />

Baustärken, Materialdicken und<br />

Einfärbungen. Der Vorteil ist,<br />

dass sie leichter und preiswerter<br />

als Glas sind. Es <strong>können</strong><br />

auch die Querstege (schmutzkanten)<br />

entfallen, da die Stegplatten<br />

in einer Länge bis 7 Meter<br />

ohne Unterbrechung verlegt<br />

werden <strong>können</strong>. Milchige Stegplatten<br />

werfen schon mal Schat-<br />

(djd). Nachwachsende Rohstoffe<br />

und die Nutzung der<br />

Sonnenenergie sind sinnvolle<br />

Antworten auf die Preisspirale<br />

bei Öl und Gas. Sie sind<br />

praktisch unbegrenzt verfügbar<br />

und sorgen mit der richtigen<br />

Technik sogar für besonders<br />

gutes Raumklima.<br />

Ein Prometheus als Grundo-<br />

Eberswalde (e.b.). <strong>Das</strong> Netzwerk<br />

Gesunde Kinder Barnim<br />

Nord kann sich über eine weitere<br />

Spende freuen.<br />

In der vergangenen Woche<br />

wurde der symbolische<br />

Scheck in Höhe von 1.453,50<br />

Euro vor dem Netzwerkbüro<br />

in Eberswalde übergeben.<br />

Dabei handelt es sich um den<br />

Erlös einer Vortragsveranstaltung<br />

zum Abschluss der<br />

Ausstellung „Vom Tatort ins<br />

Labor“, die von Mai bis Juni<br />

im Eberswalder Familiengarten<br />

zu sehen war.<br />

„Wir bedanken uns ganz herzlich<br />

bei Prof. Michael Tsokos,<br />

der den Vortrag gehalten<br />

hat und der auch der Initiator<br />

der vielbesuchten Ausstellung<br />

war“, sagte Netzwerkkoordinatorin<br />

Katrin Kaplick,<br />

die den Spendenscheck in<br />

Empfang nahm.<br />

Die Ausstellung, die im<br />

Rahmen der Erlebnismesse<br />

„Mensch & Gesundheit“<br />

eröffnet worden war und<br />

bis zum letzten Tag Besucherströme<br />

anzog, gewährte<br />

spektakuläre Einblicke in die<br />

Gerichtsmedizin.<br />

„Nicht um zu schockieren,<br />

sondern um zu zeigen,<br />

wie sich der reale Alltag in<br />

dieser hochspezialisierten<br />

Fachrichtung der Medizin<br />

darstellt“, hatte Prof.<br />

Michael Tsokos zur Ausstellung<br />

erklärt.<br />

Er selbst gilt als führender<br />

Gerichtsmediziner in<br />

Dacheindeckung<br />

Firma Drawz<br />

Bei der Auswahl der richtigen Dacheindeckung ist Ihnen die<br />

Firma Drawz gerne behilfl ich. Foto: privat<br />

ten und im Gegensatz zu einer<br />

klaren Dacheindeckung sehen<br />

sie nicht gleich jeden Schmutz<br />

ober drauf. Auch die Himmelsrichtung<br />

und natürliche Beschattungsmöglichkeiten<br />

fi nden Berücksichtigung<br />

bei der Wahl der<br />

Dacheindeckung. Selbstreinigendes<br />

Glas gibt es hier nicht!<br />

Die Reinigungswirkung wird<br />

höchstens unterstützt. Dazu ist<br />

eine Dachneigung von mindestens<br />

12 Grad erforderlich, aber<br />

fen etwa erwärmt den Raum<br />

im Unterschied zu Stahlöfen<br />

oder Radiatoren nicht durch<br />

zirkulierende Luft, sondern<br />

durch Strahlungswärme. <strong>Das</strong><br />

ist angenehm und obendrein<br />

gesund, da kein potenziell allergieauslösender<br />

Staub aufgewirbelt<br />

wird. Für freie Sicht<br />

aufs Feuer ohne Eintrübungen<br />

Deutschland. Den Scheck<br />

überbrachte in seinem Namen<br />

GLG-Geschäftsführer<br />

Harald Kothe-Zimmermann.<br />

„Eine tolle Ausstellung, die<br />

unsere jährliche Erlebnismesse<br />

sehr bereichert hat, und<br />

eine tolle Entscheidung, das<br />

Netzwerk auf diese Weise zu<br />

unterstützen“, lobte er.<br />

Für das Netzwerk Gesunde<br />

Kinder Barnim Nord kommt<br />

die Spende genau richtig.<br />

„Ende August beginnt ein<br />

neuer Schulungskurs für unsere<br />

Netzwerkpatinnen und -<br />

jede Birke oder Kiefer in Ihrer<br />

Nähe macht Ihr Dach innerhalb<br />

kurzer Zeit wieder gelb. Sie sehen,<br />

es sind viele Aspekte bei<br />

der Wahl „der richtigen Eindeckung“<br />

zu berücksichtigen. Entscheidend<br />

ist, was Sie sehen wollen<br />

(Sterne?) und wann Sie Ihre<br />

Terrasse genießen möchten.<br />

Wir zeigen Ihnen an erstellten<br />

Objekten und Erfahrung was bei<br />

Ihnen geht, damit Sie immer den<br />

Durchblick behalten.<br />

Mit Holz und Sonne heizen<br />

Eine Spende für die Netzwerkarbeit<br />

Erlös kommt aus einer Vortragsveranstaltung<br />

Scheckübergabe an das Netzwerk Gesunde Kinder<br />

Barnim Nord. Foto: GLG<br />

sorgt eine Luftumspülung der<br />

Glastür. Ein Grundofen kann<br />

auch raumluftunabhängig betrieben<br />

werden, was besonders<br />

für Häuser mit kontrollierter<br />

Wohnraumbelüftung wichtig<br />

ist. Koppeln lässt sich der<br />

Grundofen mit einem Wärmetauscher<br />

zur Warmwassererzeugung.<br />

paten, und außerdem wollen<br />

wir uns bei allen Beteiligten<br />

mit einem schönen Sommerfest<br />

bedanken“, sagte Katrin<br />

Kaplick.<br />

86 ehrenamtliche Patinnen<br />

und Paten gehören heute zum<br />

Netzwerk dazu. Sie besuchen<br />

regelmäßig Familien mit<br />

Kindern bis zu drei Jahren<br />

und bieten kostenlose<br />

Beratungen und Hilfestellungen<br />

zu gesundheitlichen und<br />

Alltagsfragen an.<br />

Unterstützt wird das Netzwerk<br />

insbesondere von der<br />

Seite 7<br />

Klinikum Barnim GmbH,<br />

Werner Forßmann Krankenhaus<br />

in Eberswalde, die für<br />

die Arbeit unter anderem die<br />

Räumlichkeiten und die Büroausstattung<br />

zur Verfügung<br />

stellt.<br />

Zur Spendenübergabe mit<br />

dabei war Patin Dr. Judith<br />

Schädler, Rechtsanwältin aus<br />

Eberswalde, mit Tochter Johanna.<br />

Als Mutter von zwei<br />

Kindern kümmert sich die engagierte<br />

junge Frau im Rahmen<br />

des Netzwerks um drei<br />

Familien. „<strong>Das</strong> geht <strong>nur</strong> mit<br />

einem guten Zeitmanagement“,<br />

sagte sie.<br />

„Aber es macht großen Spaß,<br />

etwas für die Familienfreundlichkeit<br />

in der Region zu tun.<br />

Kinder sind das Beste, was<br />

wir haben.“ Mehr als <strong>330</strong><br />

Kinder haben seit Gründung<br />

des Netzwerks vor drei Jahren<br />

von den vielseitigen Angeboten<br />

profi tiert.<br />

„Wir gehen davon aus, dass<br />

der Kreis unserer Patinnen<br />

und Paten bald mehr als<br />

hundert Beteiligte umfassen<br />

wird“, schätzt Katrin Kaplick<br />

ein.<br />

„Wer sich für diese ehrenamtliche<br />

Aufgabe interessiert,<br />

ist bei uns herzlich willkommen.<br />

„Den Kontakt zum Netzwerk<br />

fi ndet man über die Telefonnummer<br />

03334/69-2393.<br />

Informationen im Internet<br />

gibt es unter www.nw-gesunde-kinder.de.<br />

EW 07


Seite 8<br />

EW 08<br />

- Verlagssonderveröffentlichung -<br />

Sommerrätsel<br />

Gewinn-Coupon Sommerrätsel<br />

Liebe Leserinnen und Leser!<br />

In unserer heutigen Ausgabe haben Sie die Möglichkeit, mit der richtigen<br />

Lösung des Sommerrätsels einen Gutschein im Wert von 25 Euro zu gewinnen.<br />

Den Gutschein stellt fan world zur Verfügung. Mitmachen ist ganz einfach.<br />

Senden Sie den ausgefüllten Gewinncoupon bis zum 16. August 20<strong>10</strong> an:<br />

„Der Blitz“, Eisenbahnstraße 92-93, 16225 Eberswalde oder Fax 03334/202030.<br />

Der Gewinner des Gutscheins wird in unserer Ausgabe am 21. August 20<strong>10</strong> veröffentlicht.<br />

Nun wünschen wir viel Spaß beim Rätseln!<br />

Ihr Eberswalder Team „Der Blitz“<br />

Lösungswort:<br />

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Name:...............................................................................................<br />

Vorname:..........................................................................................<br />

Straße, Hausnr.:................................................................................<br />

Ort:..................................................................................................<br />

Tel.:..................................................................................................


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„Mit Lutz und Liebe“<br />

Fernsehstar Lutz Jahoda liest und singt im Artistenmuseum<br />

Lutz Jahoda Foto: privat<br />

Klosterfelde (e.b.). Der urwüchsige<br />

böhmische Komödiant<br />

Lutz Jahoda, Kunstpreisträger<br />

und mehrfacher<br />

DDR-Fernsehliebling, gastiert<br />

erstmalig am Sonnabend,<br />

dem 14. August<br />

Musik im Museum<br />

Agrarmuseum Wandlitz<br />

Wandlitz (e.b.). Musik im<br />

Museum erklingt wieder am<br />

8. August 20<strong>10</strong> im Agrarmuseum<br />

Wandlitz.<br />

Auf dem Programm steht eine<br />

musikalische „Unterhaltung“<br />

aus Barock und Klassik mit<br />

Werken von Bach, Händel, Telemann,<br />

Haydn, Mozart und<br />

Beethoven.<br />

Es musizieren die Solisten der<br />

Komischen Oper Berlin Geritt<br />

Fröhlich (Flöte), Alexander<br />

Grothe (Violine) sowie<br />

Hans-Joachim Scheitzbach<br />

(Violoncello und zugleich<br />

ANZEIGE<br />

Mit Sicherheit günstiger: Importarzneimittel<br />

aus der Apotheke<br />

Wer seinen Sommerurlaub in EU-Mitgliedsländern<br />

verbringt, weiß, dass<br />

dort Markenarzneimittel oft deutlich<br />

preiswerter verkauft werden, als in<br />

Deutschland. – Und das sogar bei Arzneien,<br />

die ursprünglich in Deutschland<br />

hergestellt wurden!<br />

Da ist die<br />

Versuchung<br />

groß, einen kleinenArzneimittelvorrat<br />

im Reisegepäck<br />

mit zu nehmen.<br />

Doch wer die Sprache seines<br />

Urlaubslandes nicht spricht,<br />

scheitert zu Hause spätestens<br />

am Beipackzettel. Eine andere<br />

scheinbare Option zum Sparen<br />

bietet sich beim Kauf von Arzneimitteln<br />

bei ausländischen Internetanbietern.<br />

„Man muss Arzneimittel aber nicht im<br />

Urlaub kaufen oder auf unsichere Internetquellen<br />

im Ausland vertrauen“,<br />

erklärt Andreas Mohringer, Gründer<br />

und Inhaber von EurimPharm. „Der<br />

20<strong>10</strong>, um 15 Uhr im Klosterfelder<br />

Artistenmuseum.<br />

Mit vielen Musikbeispielen<br />

liest er aus seinen neuen<br />

Büchern und wiederbelebt<br />

Erinnerungen an den alten<br />

deutschen Schlager, an melodienreichen<br />

Lieder einer<br />

Epoche deutscher Schlagergeschichte.<br />

<strong>Das</strong> abenteuerliche<br />

Leben des einstigen DDR-<br />

Künstlers in seinen Gastspielen,<br />

im In- und Ausland,<br />

zwischen Kollegen und Fans,<br />

weckt viele Erinnerungen,<br />

bereitet Spaß und gute Unterhaltung<br />

für die ganze<br />

Familie.<br />

Es sind seine spannenden<br />

Bücher, Autogramme und<br />

Widmungen zu haben. Platzreservierungen<br />

über 33396/272<br />

sind zu empfehlen.<br />

Moderation). Mit Unterstützung<br />

durch den Landkreis<br />

Barnim, die Sparkasse<br />

Barnim und die Wandlitzer<br />

Firma EP: CIZEK organisiert<br />

der Förderverein Agrarmuseum<br />

Wandlitz e.V. auch in<br />

diesem Sommer insgesamt 4<br />

Konzertabende.<br />

Der Förderverein lädt alle<br />

Konzertfreunde ein.<br />

Konzertbeginn ist jeweils um<br />

19.30 Uhr. Einlass und Kartenverkauf<br />

(6 Euro/Person)<br />

erfolgen ab 19 Uhr an der<br />

Museumskasse.<br />

Konzert mit KU aus Japan<br />

St.-Annen-Kirche Zepernick<br />

Zepernick (e.b.). Im August<br />

dieses Jahres gedachte die Welt<br />

des 65. Jahrestages des Atombombenabwurfs<br />

auf die Städte<br />

Nagasaki und Hiroshima.<br />

Viele Künstler unterschiedlicher<br />

Genres haben sich in der<br />

Vergangenheit mit dem Thema<br />

auseinandergesetzt. Unvergessen<br />

ist z.B. John Lennon mit<br />

seinem Song „Hiroshima“. Alle<br />

drei Ensemblemitglieder haben<br />

ihre Heimat in Hiroshima.<br />

Zu dem immer gegenwärtigen<br />

Thema baten die Musiker vier<br />

Komponisten unterschied-<br />

lichster Herkunft (japanisch,<br />

rumänisch, deutsch), neue<br />

Kompositionen zu schreiben.<br />

Dieser Einladung folgten Mayako<br />

Kubo, Helmut Zapf, Gabriel<br />

Irany und Daisuke Terauchi.<br />

Der Eintritt zu ihrem Konzert<br />

kostet 9 Euro; erm. 7 Euro.<br />

Kartenvorverkauf in Panketal<br />

im Rundfunkgeschäft Müller<br />

(Schillerstrasse 73) und im<br />

Foto-Punkt im Pankemarkt<br />

(Am Amtshaus); in Bernau<br />

im Fremdenverkehrsamt sowie<br />

über www.randspiele.de oder<br />

per Fax: 030/ 98311461<br />

Kauf von Importarzneimitteln aus der<br />

Apotheke ist der beste Weg zu sicheren<br />

und zugleich bis zu 30 Prozent<br />

günstigeren original Markenarzneimitteln.“<br />

Jeder Arzt oder Apotheker kann<br />

Auskunft geben, ob das gewünschte<br />

bzw. verschriebeneArzneimittel<br />

auch als Importarzneimittel<br />

erhältlich ist. Die<br />

Sicherheit wird<br />

durch europäische<br />

und staatliche Behörden und<br />

von Importeuren mehrfach geprüft.<br />

Der einzige Unterschied<br />

ist, dass diese vor dem Versand<br />

neu verpackt werden und<br />

daher rein optisch anders aussehen.<br />

Die Verpackungen erhalten dann<br />

deutschsprachige Etiketten und Beipackzettel,<br />

sodass die sachgemäße<br />

Information des Patienten gewährleistet<br />

ist. Weitere Informationen unter<br />

www.eurimpharm.de<br />

7. August 20<strong>10</strong>__________<br />

Feste<br />

OT Neulietzegöricke: 14 Uhr<br />

Kinder- u. Dorffest rund um<br />

den Dorfplatz u.a.:- Oldtimerumzug<br />

und – ausstellung.<br />

Dorfplatz<br />

Konzert<br />

Eberswalde: <strong>10</strong>.30 Uhr Guten-<br />

Morgen Eberswalde, Stadtzentrum<br />

Eberswalde: 21 Uhr Die Puhdys<br />

live, Familiengarten<br />

Chorin: 21 Uhr Feuerwerk des<br />

Musicals, Kloster<br />

Neulewin: 19.30 Uhr IV. Sommerkonzert<br />

im Fackelschein<br />

mit Stefan Hessheimer und<br />

Hans Minge. Die Oderbruchscheune<br />

Kunst<br />

Sport<br />

Werbellinsee: 18. Safari-Werbellinsee-Triathlon<br />

Eberswalde (e.b.). Es ist tatsächlich<br />

keine Ente. Die Puhdys<br />

spielen bis zur Rockerrente.<br />

„Und sind wir auch mal alt<br />

wie ein Baum, wir geben nicht<br />

auf den Rock´n Roll Traum“,<br />

schrieen sie 1984 ihren Fans in<br />

der Chemnitzer Stadthalle entgegen.<br />

<strong>Das</strong> war vor 25 Jahren!<br />

Heute greifen sie immer noch<br />

in ihre Gitarren und röhren ihre<br />

Botschaften ins Mikro. Nach<br />

wie vor kraftvoll, aussagestark<br />

und laut. Ja, die Puhdys bleiben<br />

einfach Kult. Und das, nachdem<br />

die Männer aus Berlin bereits<br />

vier Jahrzehnte Musik auf dem<br />

Buckel haben. „40 Jahre Puhdys<br />

– ein Abenteuer“ – so nannten<br />

sie ihr Jubiläum 2009. Wer<br />

glaubt, die Rocker Dieter „Ma-<br />

Schönerlinde (e.b.). Viele<br />

kennen die jugendlichen<br />

Musiker aus den traditionel-<br />

Sonstiges<br />

OT Harnekop: <strong>10</strong>-16 Uhr<br />

DDR- Trödelmarkt. Baudenkmal<br />

Atombunker Harnekop,<br />

Lindenallee<br />

8. August 20<strong>10</strong>_________<br />

Konzert<br />

Oderberg: 14 bis 16 Uhr Kaffeekonzert,<br />

Museumspark<br />

Wandlitz: 19.30 Uhr „Musik<br />

im Museum“, Agrarmuseum<br />

Theater<br />

Zäckericker Loose: 17 Uhr<br />

Brüning und Petrowsky<br />

treffen Droste. – Mainstream<br />

ist ein stehendes Gewässer.<br />

Theater am Rand, Zollbrücke<br />

Nr. 16<br />

11. August 20<strong>10</strong>_________<br />

Lesungen<br />

Urania Barnim e. V.: <strong>10</strong> Uhr,<br />

Ansgar Wohnstift Erlebtes<br />

schine“ Birr, Dieter „Quaster“<br />

Hertrampf, Peter „Eingehängt“<br />

Meyer, Klaus Scharfschwerdt<br />

und Peter „Bimbo“ Rasym begnügen<br />

sich anlässlich ihres<br />

Runden mit einem beschaulichen<br />

Medley ihrer größten Hits,<br />

der irrt. Eher bieten die Puhdys<br />

20<strong>10</strong> das volle Programm: großes<br />

Jubiläumskonzert, neue CD<br />

mit DVD und ein spannendes<br />

Buch ihrer schönsten und verrücktesten<br />

Erinnerungen. 20<strong>10</strong><br />

wurde also kein Nachschlag.<br />

Es wurde ein Paukenschlag.<br />

Und den konnte man bereits<br />

im Januar in der „O2 World“-<br />

Arena hören, als die Puhdys<br />

ihr großes Geburtstagskonzert<br />

geben. Vor 17.000 Fans haben<br />

sie in der gigantischen Kulis-<br />

Sommerkonzert<br />

Jugendkantorei Niederschönhausen<br />

Die Jugendkantorei Niederschönhausen lädt zu einem Sommerkonzert<br />

ein. Foto: privat<br />

len Adventskonzerten. Nun<br />

kommen sie mit ihrem Sommerprogramm<br />

in die mittel-<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Mallorca, Referent: Herr Dr.<br />

Schubert<br />

12. August 20<strong>10</strong>________<br />

_<br />

Konzert<br />

Zäckericker Loose: 19.30 Uhr<br />

Herrenwieser Vokalensemble.<br />

„Gott ist unsere Zuversicht<br />

und Stärke“. Theater am Rand,<br />

Zollbrücke Nr. 16<br />

Sonstiges<br />

Beiersdorf: 11.30 und 17.30<br />

Uhr Kleine Kräuterkunde<br />

in Breiers Kräutergarten<br />

Breiers Kräutergarten und<br />

Hofcafé, Ratsdorf 21<br />

13. August 20<strong>10</strong>_________<br />

Konzert<br />

Prenden: 19 Uhr Eröffnungskonzert<br />

zum Dorffest<br />

„Celtic Affair - Irish Folk and<br />

more“, Dorfkirche<br />

Die Puhdys live!<br />

7. August 20<strong>10</strong> Freilichtbühne im Familiengarten Eberswalde<br />

se des neuen Veranstaltungsortes<br />

am Berliner-Ostbahnhof<br />

ihre Lieder gespielt. Klassiker<br />

wie „Lebenszeit“ (1976) oder<br />

„Geh zur ihr“ (1973) und ebenso<br />

neue Songs wie „Abenteuer“<br />

ihrer aktuellen CD gespielt.<br />

Im Eberswalder Familiengarten<br />

startet das Konzert am 7.<br />

August 20<strong>10</strong> ab 21 Uhr, Einlass<br />

ab 19 Uhr. Dann beginnt<br />

bereits ein Vorprogramm. Anfahrt<br />

Freilichtbühne im Familiengarten,<br />

Anreise mit dem Auto:<br />

Aus Richtung Berlin oder<br />

Prenzlau über die A 11, Autobahnabfahrt<br />

Finowfurt. Dann<br />

weiter auf der B 167 Richtung<br />

Eberswalde. Aus Richtung<br />

Bernau oder Schwedt erreichen<br />

über die L200.<br />

alterliche Kirche nach Schönerlinde.<br />

Unverändert ist die musikalische<br />

Begabung der<br />

rund vierzig Jungen und<br />

Mädchen, die nicht <strong>nur</strong> alle<br />

ein Instrument spielen,<br />

sondern das Programm auch<br />

durch Chorstücke bereichern.<br />

Die Leitung hat in bewährter<br />

Weise Konrad Winkler übernommen,<br />

dem es auch dieses<br />

Mal wieder gelingen wird, das<br />

Publikum zu begeistern und<br />

einzubeziehen.<br />

<strong>Das</strong> Konzert beginnt am<br />

7. August 20<strong>10</strong> um 19 Uhr<br />

in der Dorfkirche Schönerlinde<br />

wie immer bei freiem<br />

Eintritt, um eine Spende wird<br />

gebeten. Am Sonntag, dem<br />

8. August 20<strong>10</strong>, werden die<br />

Musiker den musikalischen<br />

Gottesdienst in Schönerlinde<br />

mit gestalten.<br />

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Treffpunkt der Baubranche<br />

BarnimBau Bernau 20<strong>10</strong><br />

Bernau (e.b.). Die 7. Messe tes Messeziel für jedes Unter- Entscheidungen zu treffen.<br />

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Bauhandwerk. Kosten-Relation.<br />

denburg bereits die nächs-<br />

Umfangreiches Fachpro- Die Inhalte der Messe – Ante Messe für Haus, Energie<br />

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Nutzen und erleichtert die Wohnen und Renovieren – erfolgreichen Erstaufl age im<br />

Entscheidungsfi ndung. beschäftigen früher oder spä- vergangenen Jahr lässt der<br />

Etliche Unternehmen sind jeter fast jeden der hier ansäs- derzeitige Anmeldestand der<br />

des Jahr dabei und „Stammsigen Menschen. <strong>Das</strong> Fach- HavellandBau in der Stadtgast“<br />

auf der BarnimBau, programm, organisiert von halle Falkensee auf einen<br />

andere Unternehmen betei- der Hochschule für nachhal- starken Zuwachs teilnehmenligen<br />

sich erstmals mit einer tige Entwicklung Eberswalder Firmen und damit auf ein<br />

eigenen Ausstellungsfl äche. de, wird auf wichtige The- noch umfangreicheres Ange-<br />

Die Ziele der Beteiligung sind men wie Energieeffi zienz, bot schließen.<br />

dabei vielfältig. Persönliche aktuelle Förder- und Finan- Weitere Informationen sind<br />

Kommunikation, Marktbezierungsmöglichkeiten und im Internet unter www.Bauobachtung,<br />

Imagesteigerung neueste Bautechniken einmessen-Brandenburg.de und Kundenpfl ege stehen im gehen. Interessierte Besu- oder beim Veranstalter mcd<br />

Vordergrund.<br />

cher haben dadurch die ein- in Panketal, Meraner Stra-<br />

Aber auch die Motivation und malige Möglichkeit, die an ße 31 zu erhalten. Telefon:<br />

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Gewinnung von Mitarbeitern den Messeständen erlangten<br />

sowie die Suche nach Ko- Informationen durch unaboperationspartnern<br />

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eine große Rolle. Wichtigszen und die für Sie richtigen<br />

030/9487975-0, Fax: -22,<br />

E-Mail: info@messe-consult.de,<br />

Internet: www.messe-consult.de<br />

Eberswalde (e.b.). Der LKW<br />

mit der roten und blauen Wäscheklammer<br />

auf dem Firmenlogo<br />

ist im Tross der<br />

„Tour de Tolérance“ nicht<br />

mehr wegzudenken. Peter<br />

Findling Geschäftsführer der<br />

Findling Wäscherei GmbH:<br />

„Gleichberechtigung und<br />

Verantwortung sind Bestandteil<br />

meiner Unternehmensphilosophie.<br />

Aber auch außerhalb<br />

meiner Arbeitswelt<br />

sind das Bestandteile meines<br />

Lebens.“<br />

Nicht ohne Grund ist die Jubiläumstour<br />

auf den 11. September<br />

20<strong>10</strong> datiert.<br />

Mit wenigen Worten bringt<br />

der Bernauer Geschäftsmann<br />

auf den Punkt, warum<br />

er nunmehr zum zehnten<br />

Mal die „Tour de Tolérance“<br />

unterstützt: „ Für eine starke<br />

Demokratie sind alle Bürgerinnen<br />

und Bürger in der<br />

Verantwortung für das Gemeinwesen,<br />

für soziale Gerechtigkeit,<br />

für das gleichberechtigte<br />

Zusammenleben<br />

aller Menschen und für eine<br />

friedliche Konfl iktbewältigung<br />

einzutreten.“<br />

Eberswalder, Barnimer,<br />

Brandenburger und deren<br />

Seite 9<br />

Bürgerliches Engagement<br />

Wäscherei Findling unterstützt die „Tour de Tolérance“<br />

Gäste <strong>können</strong> sich ab 7 Uhr<br />

auf dem Eberswalder Marktplatz<br />

in die Teilnehmerlisten<br />

zur Tour eintragen.<br />

Zwei Stunden später erfolgt<br />

der erste Tritt in die Pedale<br />

auf der rund 97 Kilometer<br />

langen Strecke. Der Kurs wird<br />

in sechs Etappen abgefahren.<br />

Für ausreichend Erholungspausen<br />

ist also gesorgt.<br />

Ebenfalls für Essen und Trinken<br />

an den einzelnen Haltepunkten.<br />

Gegen 17 Uhr endet die <strong>10</strong>.<br />

„Tour de Tolérance“ vor dem<br />

Bernauer Rathaus.<br />

Nicht lange überlegen!<br />

Anmeldungen sind jetzt schon<br />

möglich: Entweder unter der<br />

Email-Adresse www.tourdetolerance.de,<br />

in der Stadtverwaltung<br />

Eberswalde bzw. per<br />

Fax 03344/150388.<br />

Weitere Informationen zur<br />

Tour erhalten Interessierte<br />

unter der genannten Email-<br />

Adresse oder in der Stadtverwaltung<br />

Eberswalde, Infotelefon:<br />

03334/64408.


Seite <strong>10</strong><br />

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EW 12<br />

REGIONALES<br />

Pfl anzkübel aufgestellt<br />

Bahnhofsvorplatz verschönert<br />

Eberswalde (e.b.). Den<br />

Bahnhofsvorplatz schmücken<br />

sie seit Juli; auf dem Markt<br />

werden sie in den nächsten<br />

<strong>Tage</strong>n bepfl anzt: rustikale<br />

Blumenkübel, die als bunter<br />

Farbtupfer und zur Auf-<br />

lockerung der Freifl ächen im<br />

Auftrag des Bauamtes aufgestellt<br />

worden sind. Beim<br />

Bahnhofsvorplatz sind es<br />

übrigens sowohl Pfl anzkübel<br />

als auch solche, die zum<br />

Sitzen dienen.<br />

Kritik von den Grünen<br />

Reserven werden 2015 verbraucht sein<br />

Eberswalde (nk). Die Eberswalder<br />

Grünen kritisieren den<br />

Willen der Stadt zum Sparen.<br />

Eberswalde muss sparen,<br />

denn die Reserven der<br />

Stadt werden bis zum Jahr<br />

2015 aufgebraucht sein. Deshalb<br />

überprüfen die Verwaltung<br />

und die Stadtfraktionen<br />

seit Monaten alle Aufgaben<br />

der Stadt. Die Grünen kritisieren<br />

in einer Pressemitteilung<br />

drei neue Stellen in der<br />

Stadtverwaltung. Denn noch<br />

zum Jahresanfang kämpfte<br />

die Stadtverwaltung gegen<br />

Eberswalde (sk). Im Atrium<br />

des Martin Gropius Krankenhauses<br />

gibt es derzeit<br />

eine Ausstellung von zwei<br />

regionalen Künstlerinnen<br />

zu sehen. Jutta Nemes und<br />

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betriebsbedingte Kündigungen.<br />

Die Grünen bemängeln<br />

die fehlende Information der<br />

Stadtverordneten. Kritisiert<br />

werden auch neu entstandene<br />

Grünfl ächen und Blumenkübel.<br />

„Mehrfach wurde betont,<br />

dass die Verwaltung nicht<br />

in der Lage sei, mit dem vorhandenen<br />

Personal zusätzliche<br />

Aufgaben zu übernehmen<br />

(...) Auch wenn Blumenkübel<br />

schön aussehen, stellt deren<br />

Aufstellung und Pfl ege zusätzlichen<br />

Aufwand dar“, so das<br />

Schreiben der Grünen.<br />

Neue Ausstellung<br />

Landschaftsbilder, Blumen und Tiere<br />

Regina Molowitz haben vor<br />

fünf Jahren mit dem Malen<br />

begonnen.<br />

Ihr Repertoire umfasst Landschaftsbilder,<br />

Blumen und<br />

Tiere, die meist mit Acrylfarbe<br />

gemalt sind.<br />

Die Ausstellung ist noch bis<br />

Ende August im Martin Gropius<br />

Krankenhaus in Eberswalde<br />

zu sehen.<br />

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Eberswalde (e.b.). Ein besonderes<br />

Gehäuseensemble<br />

ist es auf jeden Fall.<br />

<strong>Das</strong> Haus im Eberswalder<br />

Altstadtcarrée.<br />

Seit vielen Jahren schon<br />

gastronomische Einrichtung<br />

und seit fünf Jahren nun das<br />

Matisse. Geführt wird es seither<br />

von Thomas Steinberg,<br />

der davor die legendäre<br />

„Stolper-Ecke“ betrieben<br />

hatte.<br />

Aufgrund dieser Vorgeschichte<br />

lag es auch nah,<br />

dass das Matisse schwerpunktmäßig<br />

eine Bar werden<br />

sollte.<br />

Doch die Zeiten haben sich<br />

in den fünf Jahren geändert.<br />

Eberswalde<br />

(e.b.). Am 14. August<br />

20<strong>10</strong> blickt das<br />

heimische Reiseunternehmen<br />

Schramm´s Reisen<br />

auf seine 20jährigeFirmengeschichte<br />

zurück.<br />

Begonnen hat Firmenchef<br />

Bernd<br />

Schramm 1990 mit<br />

einem Taxi.<br />

Bereits ein Jahr<br />

später kam ein<br />

Kleinbus mit acht<br />

Sitzplätzen hinzu.<br />

Heute steht im Unternehmen<br />

ein moderner<br />

und hochwertig<br />

ausgestatteter Fuhrpark<br />

vom Minibus bis zum<br />

Reisebus bereit.<br />

Dabei wird großer Wert auf<br />

Qualität, Sicherheit und Kundenzufriedenheit<br />

gelegt.<br />

Ein <strong>10</strong>0-prozentiger Service<br />

vom ersten Kontakt bis zur<br />

Abwicklung einer Fahrt hat<br />

hier oberste Priorität.<br />

„Wir verstehen unsere Dienstleistung,<br />

um uns um die Bedürfnisse<br />

jedes einzelnen<br />

Kunden zu kümmern“, so<br />

Bernd Schramm.<br />

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Reine Männersache<br />

Eberswalder Stadtlauf 20<strong>10</strong><br />

<strong>Das</strong> Team der Orthopädieschuhtechnik Kittler geht am 5. September 20<strong>10</strong> zum Eberswalder<br />

Stadtlauf an den Start. Interessierte Läufer und Teams <strong>können</strong> sich unter www.barnimpilot.de<br />

anmelden. Also heißt es nun: Raus aus dem Anzug, rein in die Laufsachen und<br />

auf zum Training. Foto: privat<br />

„Hurra, ich bin ein Schulkind“<br />

Eberswalde (e.b.). Am Sonntag,<br />

dem 15. August 20<strong>10</strong>,<br />

heißt es auf dem Eberswalder<br />

Marktplatz wieder: „Hurra,<br />

ich bin ein Schulkind“.<br />

Dazu gestaltet die Stadt für<br />

die ABC-Schützen und ihre<br />

Familien von 13 bis 17<br />

Uhr einen ganz besonderen<br />

Nachmittag.<br />

So übten die Kinder der<br />

Kitas spezielle Programme<br />

ein. Clown Baily und Yellicat<br />

ziehen ihre kleinen Gäste<br />

magisch in ihren Bann.<br />

Ein Tretautoparcours steht<br />

zur Verfügung, Streichelzoo,<br />

Kinderschminken, kreatives<br />

Basteln – zahlreiche<br />

Aktionen werden die neuen<br />

Erstklässler und ihre Gäste<br />

begeistern.<br />

Für leckere gastronomische<br />

Angebote, besonders<br />

Jubiläum mit Party<br />

Matisse wird 5<br />

„Mittlerweile hat sich das<br />

Matisse mindestens in<br />

gleichem Maße zu einem<br />

Restaurant entwickelt“, so<br />

Inhaber Thomas Steinberg.<br />

<strong>Das</strong> bestätigt auch der Blick<br />

auf die Öffnungszeiten.<br />

Denn auch zur Mittagszeit ist<br />

zwischen 11.30 und 14 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Dabei ist die Karte jedoch vergleichsweise<br />

kurz. „Stimmt!“<br />

sagt Thomas Steinberg,<br />

„doch unsere Küche ist sehr<br />

kreativ und bietet jeden Tag<br />

mehrere Überraschungen.<br />

Als Gast sollten Sie einfach<br />

fragen!“<br />

Mindestens genauso kreativ<br />

geht es im Gastraum zu. Dort<br />

14 Mitarbeiter kümmern sich<br />

darum, dass alle Fahrten im<br />

Taxiverkehr, Krankentransport,<br />

Kurier-und Schülerfahrten<br />

oder Shuttle-Service<br />

reibungslos und zur Zufriedenheit<br />

der Kunden organisiert<br />

und durchgeführt werden.<br />

Für jeden Anlass steht ein<br />

passendes Fahrzeug bereit.<br />

Die geschulten und engagierten<br />

Busfahrer üben ihren<br />

Beruf mit Freude aus und<br />

freuen sich, Sie und Ihre<br />

für die Kleinen, ist gesorgt.<br />

Ein bunter Nachmittag auf<br />

dem Weg, ein Schulkind zu<br />

werden, zu dem auch die<br />

Eltern, Großeltern, Tanten<br />

und Onkel der ABC-Schützen<br />

herzlich willkommen<br />

sind.<br />

Übrigens werden am 21. August<br />

20<strong>10</strong> in Eberswalde insgesamt<br />

290 Mädchen und<br />

Jungen eingeschult.<br />

fi n d e n s t ä n d i g w e c h s e l n d e<br />

Kunstausstellungen statt.<br />

So besteht eine enge Kooperation<br />

mit lokalen und<br />

überregionalen Kunsthäusern.<br />

Aktuell ist eine Ausstellung<br />

von B. Lawain, einem<br />

Eberswalder Künstler<br />

zu sehen. Und noch einmal<br />

künstlerisch wird es am kommenden<br />

Freitag.<br />

Ab 18 Uhr werden an diesem<br />

Tag Rockabilly-Klänge durch<br />

die Räume ziehen.<br />

Die Band Desperado 5 ist<br />

durchaus extravagant und<br />

wird diesem ersten Jubiläum<br />

sicher ihren Stempel aufdrücken.<br />

Sie sind herzlich<br />

eingeladen.<br />

20-jähriges Jubiläum<br />

Schramm´s Reisen<br />

Gäste<br />

chauffieren<br />

zu dürfen.<br />

Bernd Schramm<br />

möchte sich auf diesen<br />

Weg bei der Sparkasse<br />

Barnim bedanken, die seit<br />

20 Jahren alle Vorhaben fi -<br />

nanziell begleitet.<br />

Ebenso gilt sein Dank seinen<br />

Mitarbeitern, der treuen Kundschaft,<br />

den Geschäftspartner<br />

und der Barnimer Bus-gesellschaft.<br />

Wenn Sie weitere Informationen<br />

zu den Angeboten<br />

von Schramm´s Reisen wünschen,<br />

dann schauen Sie im<br />

Büro in der Altenhofer Waldstraße<br />

3 in 16244 Schorfheide<br />

vorbei oder melden sich<br />

unter der Telefonnummer<br />

033363/52626.

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