330 252 HYPOXI-SOMMERAKTION nur 10 Tage Das können ... - telvi
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Zur aktuellen Haushaltsdiskussion<br />
Im Gespräch mit Bellay Gatzlaff<br />
Seite 3<br />
Unterwegs in Finow<br />
Neues in der Region<br />
Ausgabe Eberswalde SA/SO www.eberswalder-blitz.de 20. Jahrgang KW 31 07.08./08.08.20<strong>10</strong><br />
Leichter Anstieg<br />
Arbeitslosigkeit<br />
Landkreis Barnim (jh/e.b.).<br />
Im Juli ist die Arbeitslosigkeit<br />
gegenüber dem Vormonat<br />
leicht gestiegen. 20.237<br />
Arbeitslose waren im Agenturbezirk<br />
Eberswalde gemeldet.<br />
<strong>Das</strong> sind 389 arbeitslose<br />
Frauen und Männer mehr<br />
als im Juni.<br />
<strong>Das</strong> entspricht seit 19 Jahren<br />
dem niedrigsten Stand der Arbeitslosigkeit<br />
im Monat Juli.<br />
Im Juli 2009 gab es im Agenturbezirk<br />
Eberswalde 22.134<br />
Arbeitslose.<br />
Die Arbeitslosenquote liegt im<br />
Agenturbezirk im Juli bei 12,5<br />
Prozent. <strong>Das</strong> entspricht einem<br />
Anstieg gegenüber dem Vormonat<br />
um 0,3 Prozentpunkte<br />
und einem Rückgang gegenüber<br />
dem Vorjahr um 1,1 Prozentpunkte.<br />
Ausgelobt<br />
Wettbewerb<br />
Eberswalde (e.b.). <strong>Das</strong> Jahr<br />
20<strong>10</strong> wurde von den Vereinten<br />
Nationen zum Jahr der Biodiversität<br />
ausgerufen. Artenvielfalt<br />
und der Erhalt natürlicher<br />
Lebensräume sichern<br />
dabei nicht <strong>nur</strong> den Fortbestand<br />
fast verschwundener<br />
Tier- und Pfl anzenarten. Sie<br />
ist auch unverzichtbar für unsere<br />
Gesundheit und den Erhalt<br />
der natürlichen Ressourcen.<br />
Um so mehr freut es mich, als<br />
Beauftragte für Natur- und<br />
Artenschutz der Bundestagsfraktion<br />
DIE LINKE, dass<br />
die Deutsche Umwelthilfe gemeinsam<br />
mit der Stiftung „Lebendige<br />
Stadt“ den Wettbewerb<br />
„Bundeshauptstadt der<br />
Biodiversität“ ausgerufen hat.<br />
Die Siegerkommunen erwarten<br />
dabei ein Preisgeld von<br />
insgesamt 50.000 Euro für die<br />
besten Projekte zur Förderung<br />
der biologischen Vielfalt vor<br />
Ort. Hierbei wird besonderer<br />
Wert auf „Natur in der Stadt“,<br />
Umweltbildung und Umweltgerechtigkeit,<br />
Arten- und Biotopschutz,<br />
nachhaltige Nutzung<br />
von Biodiversität sowie<br />
Konzeption, Kommunikation<br />
und Kooperation gelegt.<br />
Ich möchte die Gelegenheit<br />
nutzen und auf diesen Wettbewerb<br />
aufmerksam machen.<br />
Bewerbungsschluss ist der 31.<br />
Oktober 20<strong>10</strong>.<br />
Weitere Informationen fi nden<br />
Sie auf den Internetseiten<br />
der Deutschen Umwelthilfe<br />
(www.duh.de) und der Stiftung<br />
„Lebendige Stadt (www.<br />
lebendige-stadt.de)<br />
Seite 6<br />
Ratgeber Um- und Ausbau<br />
Fachleute empfehlen sich<br />
Schönstes Urlaubsfoto gesucht!<br />
Urlaubszeit ist Reisezeit! Und mit dem Ende der Sommerferien füllen sich sicherlich auch Ihre Festplatten mit den<br />
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Entdeckung wird gebeten.<br />
Teilnehmen <strong>können</strong> alle, die Lust am Fotografi eren haben, mit Ausnahme von professionellen Fotografen. Bis zu drei<br />
Fotos <strong>können</strong> bis zum 19. September 20<strong>10</strong> eingereicht werden. Bitte beachten Sie, dass die Fotos <strong>10</strong>x15 cm groß und<br />
bei digitaler Einsendung mindestens 300 dpi haben sowie als JPEG geschickt werden. Einsendungen bitte an „Der<br />
Blitz“, Kennwort: Urlaubsfoto, Eisenbahnstraße 92-93 in 16225 Eberswalde, E-mail-Adresse: redaktion@eberswalderblitz.de<br />
oder direkt im Medienhaus Eberswalde sowie in der Bernauer Geschäftsstelle, Berliner Straße 7 abgeben. Sie,<br />
unsere Leser, <strong>können</strong> diese Fotos nach Ablauf der Einsendefrist und Veröffentlichung bewerten. Fotos: T. Lange<br />
Landkreis Barnim (bhw).<br />
Bei einem Unfall oder einem<br />
Schlaganfall zählt jede Sekunde.<br />
<strong>Das</strong>s die Rettungskräfte<br />
dann schnell vor Ort sind, kann<br />
im Ernstfall über Leben oder<br />
Tod entscheiden. Der Gesetzgeber<br />
schreibt 15 Minuten als<br />
sogenannte Hilfsfrist vor. In<br />
dieser Zeit müssen die Rettungskräfte<br />
nach Alarmierung<br />
vor Ort sein.<br />
Doch im Barnim sieht es mit<br />
der Hilfsfrist problematisch<br />
aus. Aus einer kleinen Anfrage<br />
im brandenburgischen<br />
Landtag geht hervor, dass im<br />
Barnim diese Frist in <strong>nur</strong> 87<br />
Prozent der Einsätze eingehalten<br />
wird. Gefordert sind<br />
durch das Brandenburgische<br />
Rettungsdienstgesetz mindestens<br />
95 Prozent. Der Barnim<br />
hat damit die drittschlechtesten<br />
Einsatzzeiten. Nur die<br />
Landkreise Märkisch Oderland<br />
(80 Prozent) und Ostprignitz-Ruppin<br />
(83,6 Prozent) stehen<br />
mit den Einsatzzeiten noch<br />
schlechter da.<br />
Im zuständigen Dezernat<br />
für Öffentliche Ordnung der<br />
Kreisverwaltung kennt man<br />
das Problem. „Es gibt zwei<br />
Ursachenkomplexe, von denen<br />
Jede Sekunde zählt!<br />
Einsatzfristen des Rettungsdienstes werden im Barnim <strong>nur</strong> zu 87 Prozent eingehalten<br />
der Erste ein mehr oder weniger<br />
statistischer ist“, erläutert<br />
Dezernent Dr. Jörg Mocek. Gemeint<br />
ist die Umstellung der<br />
Berechnungsmodalitäten für<br />
die Hilfsfristen.<br />
„Bis zur Umstellung wurde<br />
die Hilfsfrist von dem Moment<br />
an gezählt, in dem der Disponent<br />
in der Leitstelle das Rettungsfahrzeug<br />
alarmiert hat.<br />
Ab 2009 läuft die Uhr von dem<br />
Moment an, in dem das Telefon<br />
in der Leitstelle klingelt.“<br />
Den Rettungskräften gehen dadurch<br />
rund zwei Minuten verloren.<br />
Um diesem Problem ent-<br />
gegenzuwirken wurden in der<br />
Rettungsleitstelle NordOst die<br />
Abläufe optimiert und so die<br />
Annahmezeiten für einen Notruf<br />
verkürzt. Ein weiteres Problem<br />
für den Rettungsdienst<br />
im Barnim sind die steigenden<br />
Einsatzzahlen in den letzten<br />
Jahren. <strong>Das</strong> Personal und die<br />
Ausstattung wurden im Jahr<br />
2002 mit einem Einsatzvolumen<br />
von rund 12.000 Einsätzen<br />
jährlich geplant. Nun liegt man<br />
bei gut 16.000 Einsätzen, so die<br />
Information aus der Kreisverwaltung.<br />
Besonders im Berlinnahen<br />
Raum, etwa rund um<br />
Bernau, sind die Einsätze in<br />
den vergangenen Jahren sehr<br />
deutlich gestiegen. „Und wir<br />
haben im Eberswalder Raum<br />
die Besonderheit der häufi gen<br />
Anforderung von Amtshilfe<br />
durch den Landkreis Märkisch-Oderland“,<br />
so Jörg Mocek.<br />
Dies führt neben der statistischen<br />
Änderung zu der<br />
Erhöhung der Hilfsfristüberschreitungen.<br />
Personal und Rettungsmittel<br />
sind trotz der steigenden Einsatzzahlen<br />
gleich geblieben.<br />
Die Optimierungen und bisherigen<br />
Veränderungen haben<br />
zusätzlich nicht die gewünschten<br />
Verbesserungen<br />
gebracht. „Deshalb wurde<br />
zusammen mit dem Landkreis<br />
Uckermark eine Neuplanung<br />
des Rettungsdienstes<br />
in Auftrag gegeben. Ein<br />
Ingenieurbüro überprüft nun<br />
die Standorte aller Rettungswachen<br />
im Landkreis Barnim<br />
und im Landkreis Uckermark.<br />
„Gleichzeitig wird die Anzahl<br />
der Fahrzeuge und der Mitarbeiter<br />
überprüft, um auf das<br />
gestiegene Einsatzvorkommen<br />
zu reagieren“, erläutert Jörg<br />
Mocek nun die weitere Verfahrensweise.<br />
Derzeit gibt es im<br />
Barnim acht Rettungswachen<br />
mit 1<strong>10</strong> Mitarbeitern, unter anderem<br />
in Bernau, Eberswalde<br />
und Zerpenschleuse. Ende<br />
des Jahres soll das Gutachten<br />
für den Rettungsdienst vorliegen.<br />
Dann kann es auch passieren,<br />
dass Standorte erweitert<br />
oder verlagert werden. Letzteres<br />
versucht der Landkreis<br />
aber zu vermeiden. „Deshalb<br />
unser Entschluss, die Neugestaltung<br />
gemeinsam mit dem<br />
Landkreis Uckermark durchzuführen.<br />
Wir wollen durch<br />
kreisübergreifende Veränderungen<br />
hier Entlastungen herbei<br />
führen und damit die Standorte<br />
erhalten.“<br />
Bis dahin bleibt zu hoffen, dass<br />
die Rettungskräfte trotz der<br />
steigenden Einsatzzahlen immer<br />
noch rechtzeitig am Einsatzort<br />
eintreffen.<br />
Seite 7<br />
„Hurra, ich bin ein Schulkind“<br />
Empfang der Schulkinder<br />
Hundesteuerresonanz<br />
„Sehr gut“ sagt Stadtverwaltung<br />
Eberswalde (e.b.). Auf die<br />
ersten Veröffentlichungen zur<br />
Anmeldung von Hunden gab<br />
es bereits eine große Reaktion.<br />
Knapp 250 Hundehalter<br />
meldeten sich in der Kämmerei<br />
der Stadt, um ihre Vierbeiner<br />
offi ziell anzumelden.<br />
Trotzdem gibt es noch Reserven.<br />
Eine letzte Chance<br />
haben nun noch einmal alle<br />
die, die es bisher nicht in<br />
den Medien oder auf der Homepage<br />
der Stadt gelesen ha-<br />
���� �� ��������� �� �������� �� ���������<br />
Seite 12<br />
Ein Ein bärenstarkes bärenstarkes Ang Angebot!<br />
Die Die ersten ersten20Neukunden<br />
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Kein Telekom-Anschluss notwendig!<br />
ben. Eine Postwurfsendung<br />
ging jetzt an alle Haushalte<br />
der Stadt Eberswalde. Letztmalig<br />
mit der Aufforderung<br />
um Anmeldung der Hunde, da<br />
sonst ein Bußgeld zu erwarten<br />
ist. Denn die Nichtanmeldung<br />
stellt nach der Hundesteuersatzung<br />
eine Ordnungswidrigkeit<br />
dar. Die Anmeldung<br />
muss unbedingt schriftlich erfolgen.<br />
Für Fragen bitte Telefon<br />
64221 in der Kämmerei<br />
der Stadt anrufen.<br />
Rentenberatung<br />
„Brandenburgische Renteninitiative“<br />
Eberswalde (e.b.). Rentenempfänger<br />
haben die Möglichkeit,<br />
einmal im Monat Fragen<br />
und Probleme zu ihren Rentenbescheiden<br />
durch Mitarbeiter<br />
der Brandenburgischen<br />
Renteninitiative klären zu lassen.<br />
Der Arbeitskreis „BrandenburgischeRenteninitiative“<br />
unter Leitung von Dr. Ruth<br />
Sommerfeld gibt Hilfestellung<br />
beim Lesen von Rentenbe-<br />
scheiden und dem Formulieren<br />
von Widersprüchen.<br />
Die Sprechstunden fi nden einmal<br />
monatlich, jeden 2. Mittwoch<br />
im Monat, im Objekt<br />
der Volkssolidarität für Betreutes<br />
Wohnen, Mauerstr. 17<br />
(Richterplatz) in Eberswalde,<br />
statt.<br />
Der nächste Termin ist am<br />
Mittwoch, dem 11. August<br />
20<strong>10</strong>, von <strong>10</strong> -13 Uhr.<br />
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EW 01
Seite 2<br />
SERVICE<br />
Aktionstag gegen 380 KV<br />
Musikalische Unterstützung<br />
Eberswalde (e.b.). Auf den<br />
Marktplätzen in Eberswalde<br />
und Angermünde tritt am 31.<br />
August 20<strong>10</strong> das Ensemble<br />
„Spilwut“ auf. Musikalisch begleitet<br />
steht darin ein bedrohlicher<br />
Stelzenmann als Symbol<br />
für die geplanten Riesenmasten<br />
der Leitung in Barnim<br />
und Uckermark. Begleitet wird<br />
die Aktion von einem Informationsstand.<br />
Dort wird es die Gelegenheit<br />
geben, schriftliche Einwände<br />
gegen die geplante Freileitung<br />
abzugeben. Dies ist Bürgerrecht<br />
im Planfeststellungsverfahren.<br />
Ein gern besuchter Ort<br />
Sommerfest in der Märchenvilla<br />
<strong>Das</strong> Sommerfest in Eberswalde<br />
zog zahlreiche Besucher<br />
an. Am vergangenen<br />
Sonntag lud das Erdgasunternehmen<br />
EWE in die Märchenvilla<br />
in Eberswalde zum<br />
Fest ein. Die geschmückte<br />
Parkanlage mit den Pagodenzelten<br />
und der Märchenvilla<br />
im Hintergrund bot ein<br />
malerisches Bild. Zu klassischer<br />
Musik konnten die Besucher<br />
kulinarische Köstlichkeiten,<br />
erlesene Weine<br />
Linde muss Spielplatz weichen<br />
Eberswalde (e.b.). In der<br />
Eberswalder Straße entsteht<br />
zurzeit der neue Spielplatz<br />
und bewegte Kunst erleben.<br />
Viele regionale Anbieter<br />
präsentierten ihre Angebote<br />
und ansässige Künstler<br />
ihre Werke. Die meisten genossen<br />
den Tag mit der ganzen<br />
Familie.<br />
Im Jahr 2000 hatte die EWE<br />
die Märchenvilla erworben<br />
und aufwendig restauriert,<br />
so dass die Märchenvilla<br />
heute wieder ein gern besuchter<br />
Ort ist.<br />
Foto: Blitz<br />
Finowpark. Im Rahmen der<br />
Umbaumaßnahmen wurde auf<br />
dem Gelände eine morsche<br />
Linde festgestellt. Mit Genehmigung<br />
der unteren Naturschutzbehörde<br />
des Landkreises<br />
wurde dieser Baum nun<br />
gefällt.<br />
Adelbert Genzel<br />
Foto: Archiv<br />
Kurz vor Beginn seines Ruhestandes<br />
wird ein leitender<br />
kirchlicher Angestellter nach<br />
seinem berufl ichen Lebensmotto<br />
gefragt. „Hinaus gehen“,<br />
sagt er „sich dem Wind<br />
stellen, Neues versuchen, Mut<br />
Mut zum Risiko<br />
Auf ein Wort<br />
zum Risiko und zum Irrtum.“<br />
Ich bin Mitte 40, in Ostdeutschland<br />
aufgewachsen und gehöre<br />
auch zu einer Generation,<br />
die gelernt hat zu planen, zu<br />
strukturieren, Erreichtes abzusichern,<br />
und (hoffentlich)<br />
<strong>nur</strong> genügend Durchdachtes<br />
von sich zu geben. In vielerlei<br />
Hinsicht war und ist das hilfreich.<br />
Aber manchmal auch<br />
ziemlich langweilig und einfallslos.<br />
„Hinaus gehen, sich<br />
dem Wind stellen, Neues versuchen,<br />
Mut zum Risiko und<br />
zum Irrtum“ - dahinter steckt<br />
ein ganz anderer Geist. Ich<br />
weiß nicht, welche Lebenserfahrungen<br />
dieser Mann gemacht<br />
hat, die ihn dazu bringen,<br />
so optimistisch und risikofreudig<br />
zu sein. Nicht einmal<br />
der Irrtum schreckt ihn.<br />
Ich spüre da etwas von dem<br />
Geist, der sich auch bei vielen<br />
Menschen der Bibel fi ndet. Bei<br />
Moses zum Beispiel, der dem<br />
mächtigen Ägypterkönig mutig<br />
die Stirn bietet; bei Sarah,<br />
die sich noch in hohem Alter<br />
auf ein Kind einlässt und bei<br />
Jesus, der den Mut fand, so zu<br />
beten: „Nicht mein Wille, sondern<br />
dein Wille geschehe.“<br />
Voller Vertrauen auf ihren Gott<br />
und auf seine Möglichkeiten,<br />
gehen sie in die Herausforderungen<br />
ihres Lebens. Ihre Absicherung<br />
suchen sie gerade<br />
nicht in sich selbst. Und das ist<br />
wahrscheinlich das Geheimnis<br />
aller Mutigen. Ein schönes<br />
Wochenende wünscht Adelbert<br />
Genzel,<br />
Pastor der Adventgemeinde<br />
Eberswalde-Finow<br />
„Ich bin gut“ - Wissensvorsprung nutzen!<br />
Interaktive Unterstützung<br />
Landkreis Barnim (e.b.). In<br />
jedem stecken Talente! Davon<br />
gehen die Macher des Internetportals<br />
www.ich-bin-gut.de<br />
aus. Die Bundesagentur für Arbeit<br />
bietet Jugendlichen bei der<br />
eigenen Talentsuche interaktive<br />
Unterstützung an. Bewerbungstraining,<br />
Talent-Check,<br />
Gewinnspiele und Links zu anderen<br />
wichtigen Seiten in Sachen<br />
Berufswahl und Studium<br />
werden im neuen Internetportal<br />
zusammengefasst.<br />
„Heute ist es wichtig, sich im<br />
Informationsdschungel zurechtzufi<br />
nden.<br />
Bei www.ich-bin-gut.de werden<br />
eine Unmenge Informationen<br />
gebündelt und jugendgemäß<br />
angeboten. Wer sich hier<br />
informiert, hat einen echten<br />
Wissensvorsprung in Sachen<br />
Ausbildung und Studium und<br />
gewinnt mit etwas Glück ein<br />
Superpraktikum oder ein limitiertes<br />
T-Shirt.<br />
Wir <strong>können</strong> diese Möglichkeit<br />
natürlich <strong>nur</strong> anbieten – die<br />
Seite anklicken und anschauen<br />
– das müssen die Jugendlichen<br />
selbst tun“, meint Chris-<br />
Angermünde (e.b.). Eine öffentliche<br />
Anhörung ist im<br />
Planfeststellungsverfahren<br />
neuerdings nicht mehr vorgeschrieben.<br />
Sie wird auch nicht<br />
stattfi nden, hieß es aus den zuständigen<br />
Brandenburger Ministerien.<br />
Die Bürgerinitiative<br />
„Biosphäre unter Strom – keine<br />
Freileitung durchs Reservat“<br />
veranstaltet trotzdem eine<br />
Anhörung, um Argumente für<br />
und gegen die Freileitung auszutauschen.<br />
Eingeladen sind<br />
am 1. September 20<strong>10</strong> um 16<br />
Uhr Vertreter von 50 Herz<br />
Transmission sowie deren Gutachter,<br />
Bürger, Unternehmen,<br />
Gemeinde, Städte und Land-<br />
Hektik und Zeitdruck sind bei uns tabu<br />
Wir pflegen mit Ruhe und Liebe,<br />
so wie der Patient es wünscht.<br />
Wir suchen für den Raum Barnim<br />
Pflegehelfer/innen (in Teilzeit)<br />
Wir bieten:<br />
- einen Schnuppertag, um uns und unsere Arbeit kennenzulernen<br />
- Heranführung und Einarbeitung durch geschulte Praxisanleiter<br />
- eigenverantwortliche Tätigkeit - ruhiges und patientenorientiertes Arbeiten<br />
- zertifizierte Weiterbildungen<br />
Sie sind:<br />
- aufgeschlossen und engagiert im Team<br />
- interessiert an unserer Arbeit in der häuslichen Kinderkrankenpflege<br />
- im Besitz eines Führerscheins<br />
Dann freuen wir uns über Ihre baldige Bewerbung!<br />
Häusliche Kinderkrankenpflege Brandenburg e.V.<br />
Ansprechpartnerin: Karin Seilz • Tel. 033470 / 40953 • Handy 0151 / 14728590<br />
Dorfstraße 8 • 15306 Vierlinden/OT Marxdorf<br />
tian Ramm, Leiter der Agentur<br />
für Arbeit Eberswalde. Die<br />
Berufsberater geben im persönlichen<br />
Gespräch mit AusbildungsuchendenChancencodes<br />
für die Gewinnspiele<br />
aus und weisen auf das neue<br />
Internetportal hin.<br />
Auch Jugendliche, deren<br />
Schulnoten nicht optimal sind,<br />
fi nden dort wichtige Hinweise,<br />
beispielsweise zu den ausbildungsbegleitenden<br />
Hilfen<br />
(abH). Diese werden von der<br />
Agentur für Arbeit Eberswalde<br />
als Nachhilfeunterricht für<br />
den theoretischen Teil einer<br />
betrieblichen Ausbildung gefördert.<br />
81 Plätze stehen insgesamt<br />
zur Verfügung.<br />
Dieser ergänzende Unterricht<br />
fi ndet individuell oder in<br />
Kleingruppen statt und nimmt<br />
je nach Bedarf drei bis acht<br />
Stunden wöchentlich in Anspruch,<br />
die üblicherweise außerhalb<br />
der Arbeitszeit liegen.<br />
Es erfolgt eine Wissensvermittlung<br />
in Allgemeinbildung<br />
und in Fachtheorie. Außerdem<br />
wird eine sozialpädagogische<br />
Begleitung gewährleistet. „Mit<br />
Bürgerinitiave lädt ein<br />
kreise sowie die Naturschutzverbände<br />
mit ihren Gutachtern<br />
Prof. Lorenz Jarass (Wiesbaden),<br />
Dr. med. Gerd Oberfeld<br />
(Salzburg), Dr. Martin Flade<br />
(Landesumweltamt) und Dr.<br />
Eberhard Henne (ehem. Leiter<br />
des Biosphärenreservates),<br />
der Wirtschaftsminister und<br />
die Umweltministerin, Bergbauamt<br />
und Landesumweltamt<br />
mit seinen Abteilungen Naturschutz<br />
und Forst, die Verwaltung<br />
des Biosphärenreservats,<br />
die regionale Planungsgemeinschaft,<br />
die gemeinsame Landesplanung<br />
Berlin – Brandenburg<br />
sowie Tourismus- und<br />
Landwirtschaftsvertreter. Die<br />
Jobbörse<br />
Landkreis Barnim (e.b.).<br />
Die Zentrale Auslandsvermittlung<br />
der Bundesagentur<br />
für Arbeit (ZAV) veranstaltet<br />
am Dienstag, dem 17. August<br />
20<strong>10</strong>, eine „Jobbörse Österreich“.<br />
An diesem Tag stellt<br />
sich der zweitgrößte Möbelhändler<br />
der Welt im Berufsinformationszentrum<br />
Berlin-<br />
Mitte vor. Zur Montage von<br />
Küchenmöbeln in Österreich<br />
sucht der Arbeitgeber zum<br />
nächstmöglichen BeschäftigungsbeginnMöbeltischler,<br />
Montagemitarbeiter und<br />
Tischlerhelfer. Erforderlich<br />
ist unter anderem ein Pkw-<br />
Führerschein. Interessenten<br />
werden um eine Anmeldung<br />
gebeten unter der ZAV-Rufnummer<br />
030/5555996763 oder<br />
per Mail zav-berlin-auslands<br />
vermittlung@arbeitsagentur.<br />
de. Weitere Informationen im<br />
Internet unter www.ba-auslandsvermittlung.de<br />
diesen Hilfen haben wir sehr<br />
gute Erfahrungen und vielen<br />
Jugendlichen konnte schon geholfen<br />
werden, die sonst ihre<br />
Ausbildung hätten abbrechen<br />
müssen oder durch die Prüfung<br />
gefallen wären“, ermuntert<br />
Christian Ramm, sich bei<br />
Schwierigkeiten während der<br />
Ausbildung an die Berufsberatung<br />
zu wenden. „Ich hoffe<br />
sehr, dass dieser kostenfreie<br />
Nachhilfeunterricht dazu beiträgt,<br />
dass Arbeitgeber auch jenen<br />
Jugendlichen eine Chance<br />
geben, deren Zeugnis auf den<br />
ersten Blick nicht den Erwartungen<br />
entspricht.“<br />
Ausbildungsbegleitende Hilfen<br />
<strong>können</strong> übrigens schon ab<br />
dem ersten Ausbildungstag gewährt<br />
werden, wenn abzusehen<br />
ist, dass es Schwierigkeiten<br />
in der Ausbildung geben<br />
kann.<br />
Weitere Informationen im<br />
Internet unter www.ich-bingut.de,<br />
www.arbeitsagentur.<br />
de oder im persönlichen Gespräch<br />
bei der Berufsberatung,<br />
Terminvereinbarung unter der<br />
Hotline 01801/555111.<br />
Anhörung wird rund sechs<br />
Stunden dauern und folgende<br />
Themenfelder umfassen:<br />
Notwendigkeit der Freileitung,<br />
Auswirkungen auf die<br />
menschliche Gesundheit, die<br />
Natur und das Landschaftsbild.<br />
Wir glauben, dass dabei<br />
deutlich wird, welche Alternativen<br />
es zur jetzigen Planung<br />
gibt, dass sie machbar<br />
und fi nanzierbar sind und weder<br />
die Gesundheit gefährden<br />
noch die Natur und Umwelt in<br />
so hohem Maße beeinträchtigen.<br />
Die Veranstaltung fi ndet<br />
ab 16 Uhr in der Klosterkirche<br />
in Angermünde, Klosterstraße<br />
statt.<br />
������� ����� � ������� ����������<br />
Bereitschaft<br />
Krankentransport:<br />
03334/19222<br />
Leitstelle Brandschutz,<br />
Rettungsdienst,<br />
Katastrophenschutz:<br />
03334/19222;03334/354949<br />
Kinderschutznummer des<br />
Landkreises Barnim: 214<br />
1700<br />
Kassenärztlicher<br />
Bereitschaftsdienst<br />
Eberswalde/Oderberg: Mo, Di<br />
und Do ab 19 Uhr; Mi ab 13<br />
Uhr und an den Wochenenden<br />
ab Fr 13 Uhr bis Mo 7 Uhr; Tel.<br />
01805/582223920<br />
Joachimsthal/Groß Schönebeck:<br />
Mo, Di und Do ab 19 Uhr;<br />
Mi ab 13 Uhr und an den Wochenenden<br />
ab Fr 13 Uhr bis Mo<br />
7 Uhr; Tel. 01805/582223850<br />
Zahnarzt<br />
Kassenzahnärztlicher Notdienst:<br />
zu erfragen unter<br />
03334/359771<br />
Kinderarzt<br />
Sa. und So. von 8 bis 22 Uhr<br />
Notdienst-Tel. 01805/58 22<br />
23 285<br />
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
wochentags von 19-7 Uhr, mittwochs<br />
und freitags 13-7 Uhr,<br />
sonnabends, sonntags und feiertags<br />
von 7-7 Uhr, Telefon<br />
01805/582223485<br />
Frauenhaus<br />
Telefon 03334/360222, in<br />
Notsituationen auch über 1<strong>10</strong><br />
und 19222.<br />
Blaues Kreuz<br />
Gesprächsgruppe - Hilfe<br />
für Suchtgefährdete<br />
und ihre Angehörigen; Di<br />
19:30 Goethestr. 23a Tel:<br />
03334/498774<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Sonntag, 8. August 20<strong>10</strong><br />
Evangelische Kirche, Eberswalde<br />
Maria Magdalenen-Kirche: <strong>10</strong>.15 Uhr Pfr. Lorenz<br />
Werner-Forßmann-KH: kein GD<br />
Martin-Gropius-Krankenhaus: <strong>10</strong> Uhr Pfrn. Feldmann<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Haus im Brandenb. Viertel: kein<br />
GD<br />
Kirche Finow: <strong>10</strong>.30 Uhr Gem-Päd. Appel; 14 Uhr Clara-<br />
Zetkinsiedlung<br />
Kirche Finowfurt: 9 Uhr Gem.-Päd. Appel<br />
Kirche Lichterfelde: <strong>10</strong>.30 Uhr Lektor<br />
Kirche Joachimsthal: jeden Sonntag um <strong>10</strong>.30 Uhr<br />
Landeskirchl. Gem. Finow: Sonnabend 14 Uhr Gemeinschaftsstunde<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Eberswalde, Mertensstraße 4, 9.30 Uhr<br />
Finow: Poststraße 46 9.30 Uhr<br />
Finowfurt: Zum Jugendheim 20, 9.30 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
St. Peter und Paul: <strong>10</strong> Uhr Hl. Messe mit Erstkommunion<br />
St. Marien Biesenthal: 9 Uhr Hl. Messe<br />
Evangelisch-Methodistische Gemeinde:<br />
Immanuelkirche: <strong>10</strong> Uhr GD<br />
Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten<br />
Sonnabend: 9.30 Uhr Bibel im Gespräch, <strong>10</strong>.30 Uhr Predigt<br />
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde(Baptisten): Bethel-<br />
Kapelle <strong>10</strong> Uhr<br />
Ev. Christus-Gemeinde: <strong>10</strong> Uhr<br />
Jeden letzten Samstag im Monat <strong>10</strong>.30 Uhr Choriner Morgengebet<br />
Kirche Jesu Christi (Mormonen): Jüdenstraße 22<br />
15 Uhr Sonntagsschule, 16 Uhr Gottesdienst, Mittwoch 19.30<br />
Uhr Englischunterricht (kostenlos)<br />
Ihr Vertrauen bleibt uns Verpfl ichtung<br />
Weißer Ring<br />
Hilfe für Kriminalitätsopfer,<br />
Außenstelle Barnim, Tel.<br />
033458/64390<br />
Donum Vitae Schwangerschaftsberatung<br />
Weinbergstraße 15<br />
Tel. 03334/382564<br />
Eltern-Kind-Zentrum<br />
Kita Arche Noah (Finsterwalder<br />
Str. 6-8) 03334/381615 Jenny<br />
Wörpel; Di 9 -12; Do 12 -16<br />
und nach Vereinbarung<br />
Apotheken<br />
7. bis 13. August 20<strong>10</strong><br />
7.8. Hirsch-Apotheke, Eberswalde,<br />
Eisenbahnstr. 67<br />
8.8. Sonnen-Apotheke, Eberswalde,<br />
R.-Koch-Str. 17<br />
9.8. Stern-Apotheke, Finow,<br />
Eberswalder Str. 68<br />
<strong>10</strong>.8. Forst-Apotheke, Eberswalde,<br />
Friedrich-Ebert-Str.<br />
27a<br />
11.8. Löwen-Apotheke, Eberswalde,<br />
Breite Straße 45<br />
12.8. Ahorn-Apotheke, Eberswalde,<br />
Leibnizstr. 1c<br />
13.8. Ginkgo-Apotheke,<br />
Eberswalde, Breite Straße 39<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Gemeinde Schorfheide<br />
Leitstelle - Telefon: 1 92 22<br />
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
7. bis 13. August 20<strong>10</strong><br />
Frau Dr. Birgit Gey<br />
Tel. 033361/ 489<br />
Herr Dr. Egbert Gey<br />
Tel. 033361/ 489<br />
Frau DVM Gerhild Engel<br />
Tel. 03334/283470
������� ����� � ������� ����������<br />
Verwaltungsdezernent<br />
Bellay Gatzlaff.<br />
Foto: Blitz<br />
Sandy Schirmer, 26 Jahre,<br />
Berlin<br />
Finowfurt (e.b.). Im Frühjahr<br />
startete das <strong>HYPOXI</strong>-Figurduell<br />
20<strong>10</strong>, bei dem 12 Frauen und<br />
12 Männer aus Berlin und Brandenburg<br />
gegeneinander antraten.<br />
Alle hatten ein gemeinsames<br />
Ziel: sie wollten abnehmen,<br />
sich verändern und ihre<br />
Wunschfi gur erreichen.<br />
Sie wollten nicht <strong>nur</strong> einfach<br />
abnehmen, sondern die Figur<br />
genau an den richtigen Stellen<br />
formen.<br />
<strong>Das</strong> Ergebnis: die Frauen<br />
waren am erfolgreichsten!<br />
Keine Haushaltssperre in Eberswalde<br />
„Der Blitz“ im Gespräch mit Verwaltungsdezernent Bellay Gatzlaff<br />
Die Redaktionsleitern „Der<br />
Blitz“, Nancy Kersten, sprach<br />
zur aktuellen Haushaltsdiskussion<br />
mit Verwaltungsdezernent<br />
Bellay Gatzlaff.<br />
In Eberswalde geht das Gerücht<br />
um, dass die Stadt eine<br />
Haushaltssperre verhängt<br />
hat. Ist an dem Gerücht etwas<br />
dran?<br />
Bellay Gatzlaff: Nein, wir haben<br />
keine Haushaltssperre.<br />
Wir vollziehen den Haushalt<br />
20<strong>10</strong> ganz normal. Die Einnahmen<br />
kommen weitestgehend<br />
wie geplant. Es gibt aber<br />
in ein paar Bereichen Minder-<br />
Heike Boysen, 45 Jahre,<br />
Wandlitz<br />
Heike Boysen, 45 Jahre,<br />
Wandlitz<br />
Ich war schon ganz schön verzweifelt,<br />
weil nichts so richtig<br />
geholfen hat.<br />
Und nun fühle ich mich einfach<br />
toll… strahlend, voller Elan und<br />
absolut happy, dass ich es ausprobiert<br />
habe.<br />
Ich kann es jedem empfehlen,<br />
der unter absoluten<br />
Wohlfühlbedingungen relaxt<br />
abnehmen will und dazu<br />
noch einen straffen Traumbody<br />
haben will.<br />
einnahmen, aber nicht so viele,<br />
dass man dafür eine Haushaltssperre<br />
verhängen müsste.<br />
Bedeutet das, dass einzelne<br />
Maßnahmen verschoben werden<br />
müssen?<br />
Bellay Gatzlaff: Die Finanzlage<br />
hat sich nicht gebessert<br />
in 20<strong>10</strong>. Sie ist nach wie vor<br />
schwierig. Trotzdem sind wir<br />
in der Lage, unseren Haushaltsplan<br />
ganz normal zu vollziehen.<br />
Was wir gemacht haben<br />
ist, dass Verpfl ichtungsermächtigungen<br />
für Folgejahre,<br />
wenn sie in der Haushaltsplanung<br />
keine Berücksichtigung<br />
<strong>HYPOXI</strong> Figur Duell 20<strong>10</strong><br />
Abnehmen in Berlin und Brandenburg<br />
Jeanette Huber, 46 Jahre,<br />
Berlin<br />
Ich bin einfach stolz und danke<br />
noch mal an alle, dass ich dabei<br />
sein durfte. Alle haben gewonnen,<br />
aber wir Frauen waren die<br />
Sieger und das sieht man uns<br />
jetzt auch wirklich an. Hypoxi<br />
ist wirklich anders und auch ich<br />
kann es jedem empfehlen.<br />
Sandy Schirmer, 26 Jahre,<br />
Berlin<br />
Abgenommen habe ich genau<br />
da, wo ich es wollte. Und außerdem<br />
habe ich jetzt auch noch<br />
Stephanie Krohn, 37 Jahre,<br />
Berlin<br />
mehr fi nden, gesperrt werden.<br />
<strong>Das</strong> ist aber ein ganz normaler<br />
formaler Akt, nichts was<br />
von Bedeutung ist oder was<br />
die Umsetzung von Maßnahmen<br />
in diesem Jahr gefährden<br />
wird. Als Beispiel: Die Kita<br />
„Sonnenschein“ wird ganz<br />
normal saniert, so wie es geplant<br />
und mit der Politik besprochen<br />
ist.<br />
Was genau kann man sich unter<br />
einer solchen Verpfl ichtungsermächtigung<br />
vorstellen?<br />
Bellay Gatzlaff: Normaler<br />
Weise bekommt die Verwaltung<br />
mit dem Beschluss der<br />
eine ganze Menge gelernt über<br />
gesunde Ernährung und wie<br />
wichtig es ist, ohne Stress abzunehmen.<br />
Stephanie Krohn, 37 Jahre,<br />
Berlin<br />
Wenn mir in 2008 jemand gesagt<br />
hätte, dass ich in die Hose,<br />
die ich schon viel zu klein<br />
gekauft hatte, jemals reinpasse,<br />
hätte ich es für Zauberei<br />
gehalten. Aber es hat wirklich<br />
funktioniert, ich passe jetzt rein.<br />
Ich habe gar nicht so viel abgenommen,<br />
aber eben genau da,<br />
Jennifer v. Ossowski, 20<br />
Jahre, Berlin<br />
AKTIONS-GUTSCHEIN<br />
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eine Kleidergröße weniger an den Stellen, wo es Sie stört.<br />
m<br />
Haushaltssatzung die Genehmigung<br />
für das jeweilige<br />
Haushaltsjahr Geld auszugeben.<br />
Manche Maßnahmen<br />
verursachen aber auch Aufwendungen<br />
in Folgejahren und<br />
damit die Verwaltung auch<br />
das als Verpfl ichtung eingehen<br />
darf, braucht sie eine Verpfl<br />
ichtungsermächtigung, das<br />
heißt, Verpfl ichtungen für Folgejahre<br />
einzugehen.<br />
Da, wo in den Folgejahren<br />
keine Verpfl ichtungen eingegangen<br />
werden sollen, haben<br />
wir jetzt die Verpfl ichtungsermächtigung<br />
gesperrt.<br />
wo die Hose nicht gepasst hat<br />
und genau das hat mich überzeugt.<br />
Und dazu habe ich jetzt<br />
auch noch eine Haut, wie von<br />
einem Baby-PoPo. Toll, dass<br />
ich beim Figurduell dabei sein<br />
durfte.<br />
Jennifer v. Ossowski, 20 Jahre,<br />
Berlin<br />
Nicht <strong>nur</strong>, dass die Frauen gewonnen<br />
haben – das war ja<br />
wohl klar! – auch das Ergebnis<br />
ist sagenhaft. Mein Hautbild<br />
hat sich so deutlich verbessert,<br />
dass es mir echt wie-<br />
Carla Pitt, 53 Jahre,<br />
Berlin<br />
Jeanette Huber, 46 Jahre,<br />
Berlin<br />
der Spaß macht, kurze Kleider<br />
und Röcke zu tragen. Ich freu<br />
mich auf den Sommer! Danke<br />
an das tolle <strong>HYPOXI</strong>-Team und<br />
die tolle Betreuung.<br />
Carla Pitt, 53 Jahre, Berlin<br />
Für mich war die gesamte Hypoxi-Methode<br />
eine Oase der Entspannung.<br />
Ich habe noch keine<br />
so schnelle Veränderung an<br />
meinem Körper erlebt und mich<br />
dabei so wohl gefühlt wie bei<br />
Hypoxi. Und dass abnehmen<br />
so einfach sein kann, hab ich<br />
vorher auch nicht gewusst. Ei-<br />
JETZT ANRUFEN Probieren Sie es aus und buchen Sie jetzt Ihren unverbindlichen Beratungstermin.<br />
Seite 3<br />
Begleitendes Fahren mit 17<br />
2.302 Jugendliche haben im Barnim Gebrauch gemacht<br />
Eberswalde (bhw/jh). <strong>Das</strong><br />
Begleitende Fahren mit 17 Jahren<br />
könnte ab dem kommenden<br />
Jahr bundesweit gelten. <strong>Das</strong><br />
Bundeskabinett hat am Mittwoch<br />
dem Gesetzesvorschlag<br />
von Bundesverkehrsminister<br />
Peter Ramsauer zugestimmt.<br />
Nun müssen noch der Bundestag<br />
und –rat zustimmen.<br />
Im Landkreis Barnim <strong>können</strong><br />
Jugendliche bereits seit 2006<br />
im Alter von 17 Jahren ein Auto<br />
fahren.<br />
Bedingung ist, dass eine erwachsene<br />
Begleitperson mitfährt,<br />
die mindestens 30 Jahre<br />
alt und seit fünf Jahren im Besitz<br />
des Führerschein ist. Außerdem<br />
darf diese nicht mehr<br />
als drei Punkte im Felnsburger<br />
Zentralregister haben. Seit Februar<br />
2006 gab es 2.302 Anträge<br />
auf begl. Fahren mit 17<br />
im Landkreis. 1.873 Prüfbescheinigungen<br />
wurden ausgehändigt,<br />
keine musste zurück<br />
genommen werden.<br />
Vor allem Aufgrund der positiven<br />
Erfahrungen aus den<br />
Modellvorhaben in Brandenburg<br />
und anderen Bundesländern<br />
wird das Projekt nun ausgeweitet.<br />
Nicolle Kügler, 37 Jahre,<br />
Berlin<br />
gentlich haben ich gar nichts<br />
anderes gemacht als vorher<br />
auch, <strong>nur</strong> strukturierter eben.<br />
Ich habe überhaupt keinen Appetit<br />
mehr auf süßes und das<br />
Trinken fällt mir überhaupt nicht<br />
schwer. Ich fi nde Hypoxi auch<br />
deswegen sensationell, weil<br />
man wirklich dort abnimmt, wo<br />
man es möchte und weil man<br />
sich in der ganzen Zeit des Abnehmens<br />
eher besser fühlt als<br />
schlechter und das hatte ich<br />
so nicht erwartet. Danke ans<br />
gesamte Team.<br />
Infotelefon 03335- <strong>330</strong> <strong>252</strong><br />
*lt. Teilnahmebedingungen des <strong>HYPOXI</strong>-Studios<br />
EW 03
Seite 4<br />
Eberswalde (bhw). Der mögliche<br />
Wegzug des LKA und<br />
die Schließung der Eberswalder<br />
Staatsanwaltschaft sorgen<br />
in der Stadtpolitik für<br />
Unbehagen.<br />
Bürgermeister Friedhelm<br />
Boginski schrieb nun einen<br />
Brief an Ministerpräsident<br />
Matthias Platzeck.<br />
EW 04<br />
REGIONALES<br />
Brief an Platzeck<br />
Boginski kritisiert darin,<br />
dass die Stadt zu den Plänen<br />
keinerlei Auskunft erhalten<br />
habe.<br />
Des Weiteren machte er deutlich,<br />
dass das Landesbehördenzentrum<br />
ein wichtiger Arbeitsort<br />
in der Region sei.<br />
Der Brief wurde von den<br />
Fraktionsvorsitzenden mit<br />
unterzeichnet. Er enthält zu<br />
gleich eine Einladung für ein<br />
persönliches Gespräch.<br />
Ministerpräsident Matthias<br />
Platzeck hat bislang nicht auf<br />
das Schreiben reagiert.<br />
Stippvisite im Barnim<br />
Gesundheitsministerin macht Krankenhaus Hoffnung<br />
Stippvisite: Gesundheitsministerin Anita Tack (3.v.l.)<br />
besuchte Eberswalder Klinik. Foto: Blitz<br />
Eberswalde (nk). Mit einer<br />
neuen und positiven Nachricht<br />
begrüßte Harald Kothe-Zimmermann,<br />
Geschäftsführer der<br />
Gesellschaft für Leben und Gesundheit,<br />
am Mittwoch Anita<br />
Tack. Er berichtete der BrandenburgerGesundheitsministerin,<br />
dass die stroke unit, die<br />
Schlaganfall-Station der GLG,<br />
noch diesem Monat zertifi ziert<br />
wird. Die Gesundheitsministerin<br />
hatte mehrere Gründe für ihren<br />
Besuch in Eberswalde. Sie<br />
kam auf Einladung der Landtagsabgeordneten<br />
der Barnimer<br />
Linken. Am Beispiel des<br />
Martin-Gropius-Krankenhauses<br />
wollte sie prüfen, inwiefern<br />
die Kommunalisierung der Landeskliniken<br />
funktioniert hat.<br />
<strong>Das</strong> Martin-Gropius-Krankenhaus<br />
ist eines von vier Krankenhäusern<br />
der GLG, es wurde im<br />
Frühjahr 2006 kommunalisiert.<br />
Hier sind verschiedene Kliniken<br />
und Fachabteilungen vereint,<br />
Schwerpunkt bilden die Psychiatrie<br />
und Neurologie. Die Leitende<br />
Chefärztin der Klinik, Dr.<br />
Angelika Grimmberger, führte<br />
die Besucher durch die Klinik.<br />
Als Leiterin der Brandenburger<br />
Suchtkonferenz interessierte<br />
Anita Tack, welche Suchtkrankheiten<br />
vorrangig in Eberswalde<br />
behandelt werden. „Alkoholismus<br />
ist das Suchtproblem<br />
Nummer 1 und das Einstieg-<br />
salter wird immer früher. Ein<br />
großes Problem sehe ich auch<br />
im Cannabismissbrauch“, erklärte<br />
Dr. Grimmberger. Bei<br />
dem Klinikrundgang interessierte<br />
sich die Ministerin vor<br />
allem für die interkommunale<br />
Zusammenarbeit. Immerhin ist<br />
die GLG ein Unternehmen der<br />
Landkreise Barnim, Uckermark<br />
und der Stadt Eberswalde. Sowohl<br />
Uckermarks Landrat Dietmar<br />
Schulze als auch Geschäftsführer<br />
Harald Kothe-Zimmermann<br />
zeigten sich zufrieden.<br />
Beide machten die Politikerin<br />
aber auf Probleme aufmerksam.<br />
Unter anderem <strong>können</strong><br />
immer schlechter Arztstellen<br />
besetzt werden, da es zu wenig<br />
Bewerber gibt. Weiterhin entspreche<br />
die demografi sche Entwicklung<br />
in beiden Landkreisen<br />
nicht mehr dem Hausarztsystem<br />
in Brandenburg. „Der<br />
Hausarzt stirbt aus. Seit Jahren<br />
tragen wir an Krankenkassen<br />
Modellprojekte wie Gemeindeschwestern<br />
oder Praxisbussen<br />
heran. Dafür haben wir die<br />
notwendige Infrastruktur. Wir<br />
stehen sozusagen in den Startlöchern“,<br />
appellierte Kothe-Zimmermann.<br />
Anita Tack machte<br />
beiden Hoffnung. Denn erst<br />
kürzlich hat die Gesundheitsministerkonferenz<br />
ähnliche Ideen<br />
an den Bundesgesundheitsminister<br />
heran getragen.<br />
Eberswalde (e.b.). „Kinder<br />
wie die Zeit vergeht.“ Und das<br />
trifft auch auf Jörg Behrendt<br />
und sein Geschäft zu. Im August<br />
2000 eröffnete er sein<br />
kleines Fachgeschäft rund um<br />
die Tierhaltung. Er war ja auch<br />
fast vom Fach. Denn er arbeitete<br />
seit mehreren Jahren als<br />
Kraftfahrer bei „Trans MÄR-<br />
KER.“ Auf seinem Grundstück<br />
in der Eichwerderstraße 6 wurde<br />
die Garage zum Verkaufsraum<br />
umfunktioniert und die<br />
anderen Nebenräume als Lager<br />
genutzt. Schnell sprach es<br />
sich unter den Tierhaltern rum,<br />
dass man hier fachkompetent<br />
und freundlich beraten und<br />
bedient wird. Beim Landhandel<br />
Behrendt erhält man Futter<br />
für fast alle Haustierarten.<br />
Angefangen bei Katzen, Hunden,<br />
Hühnern, Ziervögel über<br />
die große Palette der Nagetiere<br />
bis hin zu Pferden. Auch<br />
ein Sortiment an Zubehör für<br />
die verschiedensten Tierarten<br />
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<strong>10</strong> Jahre im Geschäft<br />
Landhandel Behrendt<br />
ist erhältlich. Eine der vielen<br />
Firmen, die beim Landhandel<br />
Behrendt erhältlich sind ist die<br />
Firma „Henne“. Diese produziert<br />
Mineralsteine für Vögel,<br />
Nagetiere und vieles mehr.<br />
In den Jahren hat sich ein beachtlicher<br />
Kundenstamm entwickelt.<br />
Auch Zuchtvereine und andere<br />
Großkunden, wie zum Beispiel<br />
der Eberswalder Zoo, werden<br />
von Jörg Behrendt und seinem<br />
Team beliefert. Dadurch<br />
die gewachsene Nachfrage ein<br />
größeres Lager benötigt wurde,<br />
mietete er die alte Pantoffelfabrik<br />
auf der gegenüberliegenden<br />
Straßenseite.<br />
Im November 2004 war es<br />
gelungen, dieses Grundstück<br />
käufl ich zu erwerben. Es folgten<br />
umfangreiche Sanierungs-<br />
und Instandsetzungsarbeiten<br />
an den auf dem Grundstück<br />
befi ndlichen Gebäuden.<br />
Es sind helle und freundliche<br />
Verkaufsräume entstan-<br />
den, in dem der Kunde einen<br />
besseren Überblick über das<br />
umfangreiche Sortiment bekommt.<br />
Dazu kommt, das der<br />
Kunde jetzt auch besser Parken<br />
und seine gekauften Waren<br />
verladen kann.<br />
Es sind zusätzlich noch Räumlichkeiten<br />
für Feierlichkeiten<br />
mit bis zu einhundert Personen<br />
entstanden.<br />
Diese bestehen aus einem kleinen<br />
und einem großen Raum,<br />
die liebevoll gestaltet und Ausgestattet<br />
sind.<br />
Dazu eine voll ausgestatte Küche<br />
und WC.<br />
An dieser Stelle möchte sich<br />
Jörg Behrendt bei allen Mitarbeiten,<br />
Kunden, Freunden,<br />
Verwandten und Bekanten sowie<br />
Geschäftpartnern für die<br />
jahrelange Treue und Unterstützung<br />
recht herzlich bedanken.<br />
Am 14. August 20<strong>10</strong> wird<br />
es anlässlich des zehnjährigen<br />
Bestehens <strong>10</strong> Prozent Rabatt<br />
auf jeden Einkauf geben.<br />
<strong>Das</strong> Team vom Landhandel Behrendt kann auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück<br />
blicken. Foto: Blitz
������� ����� � ������� ����������<br />
Rotary-Club unterstützt Eltern bei Kinderfreizeit<br />
Eberswalde (e.b.). Mit einer<br />
Spende von <strong>10</strong>00 Euro ermöglicht<br />
der Rotary-Club Eberswalde-Barnim<br />
mehreren Familien<br />
aus dem Landkreis die<br />
Teilnahme ihrer Kinder an einer<br />
Ferienfreizeit. Es handelt<br />
sich um das „Kinderrechte-<br />
Dorf zum Mitmachen und Mitbestimmen“,<br />
mit dem die BürgerstiftungBarnim-Uckermark<br />
soziales Miteinander von<br />
Kindern und Jugendlichen mit<br />
einem besonderen pädagogischen<br />
Ansatz fördert. Mädchen<br />
und Jungen zwischen 8<br />
und 12 Jahren lernen sich einzubringen<br />
und Verantwortung<br />
für das gemeinsame Mitein-<br />
Trampe OT Breydin (e.b.).<br />
Seit 2000 beschäftigt sich<br />
BE Eberswalde (Beräumung,<br />
Verwertung, Entkernung) mit<br />
Konkursverwertungen, Sicherstellungen,Betriebsauflösungen<br />
und Bewertungen<br />
inklusive Katalogisierungen<br />
und fotografi scher Dokumentierung<br />
kompletter Betriebseinrichtungen<br />
und Versteigerungen.<br />
Bereits 2008 wurden für die<br />
Kunden die reich bestückten<br />
Sonderpostenmärkte Schleuderelli<br />
in 16230 Britz und<br />
<strong>10</strong>00 Euro für bedürftige Kinder im Barnim<br />
Die Kinder des Hortes in der Kita Nordlicht nahmen stellvertretend den Scheck des Rotary-Clubs<br />
in Empfang. Foto: Blitz<br />
ander zu tragen. Die Kinder<br />
werden in „Familien“ eingeteilt<br />
und setzen sich schwerpunktmäßig<br />
mit den Kinderrechten<br />
auseinander. Um Eltern<br />
mit geringem fi nanziellen<br />
Spielraum die Last des Teilnehmerbeitrags<br />
zu nehmen und<br />
auch Kindern das Mitmachen<br />
zu ermöglichen, die sonst hätten<br />
darauf verzichten müssen,<br />
hat der Rotary-Club das Vorhaben<br />
unterstützt. Club-Präsident<br />
Hanno Schwager: „<strong>Das</strong> soziale<br />
Engagement gehört von Anbeginn<br />
zu den Kernwerten der<br />
weltweiten rotarischen Bewegung.<br />
Hier in Eberswalde wollen<br />
wir künftig verstärkt etwas<br />
in 16230 Trampe bei Eberswalde<br />
eingerichtet. Im Lager<br />
warten eine riesige Auswahl<br />
an Schnäppchen und<br />
Produkte aller Art. Natürlich<br />
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20<strong>10</strong> haben Betriebe und Einrichtungen<br />
die Möglichkeit,<br />
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über das BVE Hauptlager<br />
in 16230 Trampe zu verkaufen.<br />
Weitere Einzelheiten<br />
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Dabei stehen die von Armut<br />
oder Ausgrenzung bedrohten<br />
jungen Menschen natürlich im<br />
Vordergrund“. Den Spendenbetrag<br />
haben die Mitglieder des<br />
RC Eberswalde-Barnim ihm<br />
Rahmen einer Sonderauktion<br />
aufgebracht. Eine Reihe von<br />
Unternehmen der Automobilindustrie<br />
hat Präsent- und Fanartikel,<br />
Accessoires, Bücher,<br />
Bekleidung sowie Büro- und<br />
Freizeitgeräte für den guten<br />
Zweck zur Verfügung gestellt,<br />
die dann im Rahmen der Versteigerung<br />
zum persönlichen<br />
Gebrauch oder als Geschenk für<br />
andere erworben wurden.<br />
Ihre Alternative zum Baumarkt<br />
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Bei BVE & Schleuderelli finden Schnäppchenjäger ein riesiges und ständig wechselndes<br />
Angebot. Ein Besuch lohnt sich. Foto: Blitz<br />
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Breydin<br />
mepagewww.bve-eberswalde.de unter „Verkaufen bei<br />
BVE“. Auf über 800 qm Verkaufsfl<br />
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DERELLI“ sowie auf 20.000<br />
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Eisenwaren, Sanitärmaterial,<br />
Elektrowerkzeuge,<br />
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Geschirr, Gartengeräte,<br />
Saisonartikel, Malerbedarf,<br />
Auto- und Fahrradzubehör,<br />
Geschenkartikel, Armeeartikel<br />
und -bekleidung sowie<br />
Eberswalde (e.b.). Für den<br />
grundhaften Straßenausbau<br />
im 1. Bauabschnitt des Birkenweges<br />
zwischen Buchenweg<br />
und Waldesruh, ab Montag,<br />
dem 9. August bis voraussichtlich<br />
30. September<br />
20<strong>10</strong>, und im 2. Bauabschnitt<br />
Waldesruh zwischen Clara-<br />
Zetkin-Weg und Nordend-<br />
Landkreis Barnim (e.b.). Die<br />
neuen Ausgaben des Lehrerheftes<br />
und des Schülerarbeitsheftes<br />
von planet-beruf.de sind<br />
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der Arbeitsagentur<br />
Eberswalde kostenfrei erhältlich.<br />
Informieren, entscheiden,<br />
bewerben: das sind die zentralen<br />
Schritte bei der Berufswahl.<br />
<strong>Das</strong> Lehrerheft bildet diese drei<br />
Schritte ab und zeigt, welches<br />
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beiden Standorten angeboten<br />
werden, umfassen zum Beispiel<br />
aktuelle Frühjahrs- und<br />
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Elektroherde. Es erfolgen täglich<br />
neue Warenlieferungen,<br />
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sowie Edelstahlrohre<br />
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im Angebot ist ein großes<br />
Schuhsortiment von 3 bis 5<br />
Euro/Stück. <strong>Das</strong> Team BVE<br />
in Trampe und bei „Schleuderelli“<br />
in Britz freut sich auf<br />
Ihren Besuch.<br />
Voll gesperrt<br />
Birkenweg wird grundhaft ausgebaut<br />
promenade, ab Montag, dem<br />
6. September bis voraussichtlich<br />
30. Oktober 20<strong>10</strong>, ist<br />
die Sperrung der Fahrbahn<br />
erforderlich.<br />
Anlieger <strong>können</strong> außerhalb<br />
der Arbeitszeit (mit wenigen<br />
Ausnahmen) die Grundstücke<br />
passieren. Auskunft erteilt<br />
vor Ort die Baufi rma.<br />
Kritik an Ministerium<br />
FDP-Landtagsfraktion unterwegs im Barnim<br />
Eberswalde (nk). Vor kurzem<br />
tourte die FDP-Landtagsfraktion<br />
durch Brandenburg. Unter<br />
anderem legten die Politiker<br />
einen Stopp im Brandenburgischen<br />
Viertel in Eberswalde<br />
ein.<br />
Im Bonhoeffer-Haus im Brandenburgischen<br />
Viertel fand dabei<br />
ein sozial- und bildungspolitisches<br />
Fachgespräch statt.<br />
Günter Schumacher von der<br />
Freien Oberschule Finow be-<br />
schwerte sich bei den Landespolitikern<br />
über das Ministerium.<br />
Er hätte viele Schwierigkeiten<br />
bei der Zulassung der<br />
Freien Oberschule gehabt.<br />
Jenny Wörpel vom Eltern-<br />
Kind-Zentrum nannte Probleme<br />
bei der Bewilligung von<br />
Geldern und auslaufenden Förderprogrammen.<br />
Die Landespolitiker versprachen,<br />
die Probleme im Ministerium<br />
anzusprechen.<br />
die Schülerinnen und Schüler<br />
unterstützen kann. Ideen für die<br />
Gestaltung des Unterrichts befassen<br />
sich damit, Stärken zu erkunden,<br />
Erfahrungen aus einem<br />
Praktikum einzubringen oder<br />
Vorstellungsgespräche vorzubereiten.<br />
Zu jeder Unterrichtsidee<br />
aus dem Lehrerheft bietet<br />
das Schülerarbeitsheft entsprechende<br />
Arbeitsblätter und<br />
Checklisten an. Außerdem fi nden<br />
die Schülerinnen und Schü-<br />
Tuchen (e.b.). Der Niederbarnimer<br />
Kulturbund lädt am<br />
4. September 20<strong>10</strong> um 16 Uhr<br />
zu einem Konzert in die Fachwerkkirche<br />
Tuchen ein. Almut<br />
Unger und Thomas Laukel treten<br />
seit 1998 gemeinsam unter<br />
dem vielversprechenden Namen<br />
„duo melange“ auf. Die<br />
beiden Musiker kombinieren<br />
die Flöte mit den melodischen<br />
Schlaginstrumenten Marimaphon<br />
und Vibraphon zu einem<br />
einzigartigen Klanggemisch.<br />
<strong>Das</strong> Repertoire des Ensembles<br />
besteht vornehmlich<br />
aus Werken unterschiedlicher<br />
Epochen, die eigens für diese<br />
besondere Besetzung arrangiert<br />
wurden. Ob Klänge<br />
aus Mozarts „Zauberfl öte“,<br />
Klavierstücke von Maurice<br />
Ravel, barocke Sonaten oder<br />
gar Polkas oder Walzer von<br />
Johann Strauß - stets entfalten<br />
die Kompositionen durch<br />
kunstvolle Arrangements und<br />
die sensible musikalische Umsetzung<br />
ganz neue Reize. Zum<br />
Sommerausklang präsentiert<br />
„duo melange“ u. a. mit „Kin-<br />
REGIONALES<br />
Tigertaufe im Zoo<br />
Tigerin hört jetzt auf den Namen Eva<br />
derszenen“ von Robert Schumann,<br />
Liedbearbeitungen von<br />
Franz Schubert sowie lyrische<br />
Stücke von Edvard Grieg ein<br />
Hörgenuss der besonderen<br />
Seite 5<br />
Seit fast drei Wochen hat der Eberswalder Zoo einen Neuzugang.<br />
Die Tigerdame aus Holland, soll die neue Gefährtin<br />
von Tiger Festus werden. So ganz hat es bei den beiden<br />
noch nicht gefunkt, deshalb sind beide noch getrennt voneinander.<br />
Da die Tigerdame bislang noch ohne Namen war<br />
wurde sie in der letzten Woche getauft. Tiger machen sich<br />
bekanntlich nicht viel aus Sekt und so wurde die Taufe symbolisch<br />
vorgenommen. Monique Schostan, Inhaberin des<br />
Wäscheparadieses Adam und Eva in Eberswalde, taufte die<br />
Tigerin auf den Namen Eva. Foto: Blitz<br />
Neuerscheinungen bei planet-beruf.de<br />
Lehrerheft und Schülerarbeitsheft 20<strong>10</strong>/2011 kostenfrei<br />
ler in diesem Heft einen Berufswahlfahrplan,<br />
der im vorletzten<br />
Schuljahr beginnt und<br />
genau aufzeigt, welche Fristen<br />
im gesamten Bewerbungsprozess<br />
zu beachten sind. „Gerade<br />
dieser Berufswahlfahrplan ist<br />
nicht <strong>nur</strong> für Jugendliche interessant,<br />
sondern ganz bestimmt<br />
auch für Eltern und Lehrer, die<br />
Schüler bei ihrem Start ins Berufsleben<br />
unterstützen wollen“,<br />
erklärt Silvia Porschitz, Leite-<br />
rin des Berufsinformationszentrums<br />
Eberswalde. Schulabgängern,<br />
die derzeit noch auf der<br />
Suche nach einer Ausbildungsstelle<br />
sind, empfi ehlt Silvia<br />
Porschitz sich schnellstmöglich<br />
bei der Berufsberatung<br />
der Agentur für Arbeit<br />
Eberswalde oder beim Job-<br />
Center Barnim beziehungsweise<br />
dem Amt zur Grundsicherung<br />
des Landkreises Uckermark<br />
zu melden.<br />
Träumereien in der Fachwerkkirche<br />
Ein Hörgenuss der besonderen Art<br />
Art. Der Eintritt zum Konzert<br />
beträgt 8 Euro, ermäßigt<br />
6,50 Euro und für Mitglieder<br />
des Kulturbundes 5,50 Euro.<br />
Einlass ist ab 15.30 Uhr.<br />
EW 05
Seite 6<br />
EW 06<br />
REGIONALES<br />
Hilferuf des Tierheims<br />
Appell an Tierhalter<br />
Bernau OT Ladeburg (e.b.).<br />
In den letzten <strong>Tage</strong>n wurden<br />
täglich bis zu <strong>10</strong> Katzenbabys<br />
„gefunden“ und im Tierheim<br />
Ladeburg aufgenommen, so<br />
dass die Anzahl der Jungkätzchen<br />
bis über 40 angewachsen<br />
ist. Täglich werden es mehr!<br />
Verantwortungslose Tierhalter<br />
setzen die Kätzchen einfach aus<br />
– teilweise in Transportbehältern<br />
(Kartons usw.) oder direkt<br />
vor dem Eingangstor zum Tierheim<br />
und überlassen sie da ihrem<br />
Schicksal. 20 süße Katzenkinder<br />
sind inzwischen soweit<br />
Finow (e.b.). Durch das Wasser-<br />
und Schifffahrtsamt<br />
Eberswalde werden an der<br />
Schleusenbrücke Drahthammer<br />
(Nähe Familiengarten)<br />
Sanierungsarbeiten (Neubeplankung<br />
des Gehwegbelages)<br />
durchgeführt. Die<br />
Arbeiten fi nden vom 9. bis 12.<br />
August 20<strong>10</strong> jeweils von 8 -<br />
15 Uhr unterVollsperrung der<br />
Brücke statt. Damit ist die<br />
Guter Preis, gute Möbel<br />
Möbelhandel Fritsche<br />
Finow (e.b.). Nun ist es so<br />
weit. Die Kinder werden fl ügge<br />
und müssen auf eigenen Füßen<br />
stehen. Sie erlernen einen<br />
Beruf oder zum Studium. Und<br />
das nicht immer hier vor Ort.<br />
Nun benötigen sie vielleicht<br />
auch Möbel für das Studentenwohnheim<br />
oder die erste<br />
eigene Wohnung.<br />
Eine Anlaufstelle dafür ist der<br />
Möbelhandel Fritsche. Dort<br />
kann man Schnäppchen machen,<br />
ohne sich danach über<br />
die mangelhafte Qualität ärgern<br />
zu müssen.<br />
Vor zwei Monaten eröffnete<br />
David Fritsche sein Möbelgeschäft<br />
in der Fritz-Weineck-Str.<strong>10</strong><br />
16227 Eberswalde<br />
(Kleiner Stern). Dort bietet er<br />
auf ca. 400 m² neben regulärer<br />
Katalogware auch Sonder-<br />
aufgepäppelt, tierärztlich versorgt,<br />
entwurmt, geimpft und<br />
mit Chip versehen, dass sie in<br />
tierliebe Hände abgegeben werden<br />
<strong>können</strong>.<br />
Appell an die Tierhalter: Bitte<br />
sorgen Sie durch verantwortungsvolles<br />
Verhalten dafür,<br />
dass nicht ständig Katzennachwuchs<br />
gezeugt werden kann,<br />
indem Sie Ihre Katze oder auch<br />
Kater kastrieren lassen!<br />
Stellt sich doch Katzennachwuchs<br />
ein, so haben Sie den<br />
Mut, diese Tiere im Tierheim<br />
abzugeben!<br />
Schleusenbrücke gesperrt<br />
Sanierungsarbeiten an Drahthammerbrücke<br />
FFinow i<br />
n- Verlagssonderveröffentlichung<br />
o w<br />
-<br />
Nutzung des Treidelweges unterbrochen.<br />
Von Seiten der<br />
Lichterfelder Straße und der<br />
Boldtstraße ist eine Umleitung<br />
über die Boldtstraße,<br />
Heegermühler Straße, Eberswalder<br />
Straße und Lichterfelder<br />
Straße und umgekehrt ausgewiesen.<br />
Fußgänger und<br />
Radfahrer werden gebeten, in<br />
der Zeit von 8 - 15 Uhr die<br />
Umleitung zu nutzen.<br />
Im Möbelhandel Fritsche erhalten Sie Qualitätsmöbel zum<br />
fairen Preis. Foto: Archiv<br />
posten und sogenannte Rückläufer<br />
an. <strong>Das</strong> sind Möbel aus<br />
Bestellüberhängen und Überproduktionen,<br />
die zu stark reduzierten<br />
Preisen angeboten<br />
werden <strong>können</strong>.<br />
Auch B-Ware oder 2. Wahl<br />
fi ndet der preisbewusste<br />
Käufer.<br />
<strong>Das</strong> sind Qualitätsmöbel mit<br />
kleinen Schönheitsfehlern,<br />
die man bei diesen Preisen<br />
gern in Kauf nimmt.<br />
Als Service bietet David Fritsche<br />
den Transport sowie die<br />
Montage der Möbel an.<br />
Weitere Informationen erhalten<br />
Sie im Geschäft oder<br />
unter der Telefonnummer<br />
03334/2597934.<br />
Die Öffnungszeiten sind Montag<br />
– Freitag von 9 – 18 Uhr<br />
und Samstag von 9 – 12 Uhr<br />
Landkreis Barnim (e.b.).<br />
Der Landkreis Barnim möchte<br />
Mitarbeiter der Werkstätten<br />
für behinderte Menschen<br />
in die Verwaltung holen.<br />
Eine bedeutende soziale Aufgabe<br />
des Landkreises ist die<br />
Eingliederunghilfe.<br />
Behinderte Menschen werden<br />
mit Hilfe des Grundsicherungsamtes<br />
in die Gesellschaft<br />
integriert. Ein<br />
wichtiges Feld hierbei ist die<br />
Integration in Arbeit.<br />
Hierbei nutzt der Landkreis<br />
die gute Arbeit der anerkann-<br />
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />
Clara-Zetkin-Siedlung feiert<br />
Finow (e.b.). Zum 75. Bestehen<br />
der Freiwilligen Feuerwehr<br />
der Clara-Zetkin-Siedlung<br />
laden die Kameradinnen<br />
und Kameraden am 14.<br />
August 20<strong>10</strong> zu einem Tag der<br />
offenen Tür mit einem bunten<br />
Programm auf den Anger<br />
vor dem Haus der Freiwilligen<br />
Feuerwehr ein. Nach<br />
Schorfheide (e.b.). Mit dem<br />
Eintreten der Pfl egebedürftigkeit<br />
von nahe stehenden Angehörigen<br />
wird das bisherige Leben<br />
komplett umgestellt. Für<br />
viele Pfl egende ist es wichtig,<br />
die zu pfl egende Person<br />
in der Nähe zu haben. <strong>Das</strong><br />
heißt, dass die Angehörigen<br />
im Kreise der Familie verbleiben<br />
und dort aufopferungsvoll<br />
rund um die Uhr gepfl egt und<br />
versorgt werden.<br />
Dabei vergessen die pfl egenden<br />
Personen oft selbst ihre<br />
eigene Gesundheit. Ein Ausspannen<br />
oder gar ein Urlaub<br />
ist in dieser Situation undenkbar,<br />
aber irgendwann kommt<br />
man an die Grenzen seiner<br />
Leistungsfähigkeit und Erholung<br />
ist unabwendbar.<br />
Es kann aber auch der Fall<br />
eintreten, dass man als pfl egender<br />
Angehöriger selbst ins<br />
Krankenhaus muss.<br />
Dann steht die Frage im Raum,<br />
wo soll ich meinen Angehörigen<br />
lassen, ohne mir selbst<br />
Vorwürfe machen zu müssen.<br />
Die Seniorenresidenz Eberswalde<br />
in Lichterfelde bietet<br />
die Möglichkeit der kurzzeitigen<br />
Betreuung. Während<br />
dieser Zeit kann die Kurzzeit-<br />
oder Urlaubspfl ege genutzt<br />
werden. Die Kosten für<br />
die Kurzzeit- oder Verhinderungspfl<br />
ege erhält man zum<br />
Teil durch die Pfl egekassen,<br />
welche für jeweils 28 <strong>Tage</strong><br />
übernommen werden. Personen<br />
die zur Kurzzeit- oder<br />
Verhinderungspfl ege zu uns<br />
ins Haus kommen, werden<br />
unter der Beibehaltung ihrer<br />
Gewohnheiten von uns wei-<br />
ten Werkstätten für behinderte<br />
Menschen (WfbM).<br />
„Behinderte Menschen sollen<br />
aber nicht auf Dauer in einer<br />
Werkstatt bleiben, sondern<br />
in Zukunft in den Arbeitsmarkt<br />
eingegliedert werden<br />
<strong>können</strong>“, erklärt Silvia Ulonska.<br />
Viele Arbeitgeber zeigen<br />
eine große Zurückhaltung,<br />
schwerbehinderte Menschen<br />
einzustellen.<br />
Der Landkreis Barnim will<br />
nun mit gutem Beispiel vorangehen.<br />
Die Kreisverwaltung<br />
möchte zwei behinderte<br />
einem kräftigen Imbiss aus<br />
der Feldküche ab 12 Uhr, erfolgt<br />
um 13 Uhr die Eröffnung<br />
mit Auszeichnungen und Beförderungen.<br />
Ab 15 Uhr gibt<br />
es Kaffee und Kuchen; um<br />
16 Uhr treten die Country-<br />
Ladies aus Oderberg auf. Von<br />
20 Uhr bis 1 Uhr spielt dann die<br />
Band Chili aus Berlin zum Ge-<br />
Pfl egende Angehörige<br />
Seniorenresidenz ProCurand<br />
ter gepfl egt. Weiterhin bietet<br />
die Seniorenresidenz Lichterfelde<br />
die vollstationäre Pfl ege<br />
an.<br />
Neben der Pfl ege stehen 46<br />
Wohnungen im Service-Wohnen<br />
zur Verfügung.<br />
<strong>Das</strong> Betreute Wohnen bringt<br />
viele Vorteile mit sich.<br />
Wir möchten allen Interessenten,<br />
die wissen möchten wie<br />
es sich in einer Seniorenresidenz<br />
lebt und auch die Vorteile<br />
genießen möchten, mit einer<br />
Woche kostenlosem Probewohnen<br />
in einem möblierten<br />
Gästezimmer, den Schritt in<br />
einen neuen Lebensabschnitt<br />
erleichtern. Es stehen moderne,<br />
altersgerechte, komfortable<br />
geräumige und behindertengerecht<br />
ausgestattete Appartements<br />
in verschiedenen<br />
Größen zur Verfügung.<br />
Alle Wohnungen besitzen eine<br />
Terrasse oder einen Balkon.<br />
Zusätzliche Vorzüge sind die<br />
Menschen aus einer Werkstatt<br />
für behinderte Menschen an<br />
den Schaltern im Sozialdezernat<br />
im Paul-Wunderlich-Haus<br />
in Eberswalde einsetzen und<br />
ihnen dort eine angemessene<br />
Tätigkeit ermöglichen.<br />
Die beiden behinderten Mitarbeiter<br />
bleiben Beschäftigte<br />
der Werkstätten und werden<br />
weiter über das Grundsicherungsamt<br />
im Rahmen<br />
der Eingliederungshilfe fi -<br />
nanziert. In der Kreisverwaltung<br />
würden Sie unter anderem<br />
Anliegen von Bürgern<br />
burtstags Tanz. Und am Nachmittag<br />
ist natürlich für jede<br />
Menge Kurzweil gesorgt:<br />
ein Kinderkarussel dreht<br />
für die Jüngsten kostenlos<br />
seine Runden; eine Zaubershow<br />
fasziniert Groß und<br />
Klein - und natürlich geht‘s<br />
mit den Feuerwehrautos auf<br />
Rund-fahrten.<br />
Gemeinsame Ausfl üge der Bewohner der Seniorenresidenz<br />
gehören zur Philosphie des Hauses. Foto: privat<br />
Sicherheit durch Ansprechpartner<br />
und ein Notrufsystem.<br />
Alle Wohnungen sind bequem<br />
mit Liften erreichbar.<br />
Abwechslungsreiche Freizeitangebote<br />
gehören genauso<br />
zum Leistungsumfang wie<br />
die Angebote des Obst- und<br />
Gemüsehändlers sowie des<br />
Fleischers und Bäckers. Die<br />
sportlichen Aktivitäten <strong>können</strong><br />
beim Seniorensport aber<br />
auch bei der Gymnastik gefördert<br />
werden. Jeder kann<br />
sich seine Selbstständigkeit<br />
bewahren und ist doch nicht<br />
allein.<br />
Beethovenstraße 22<br />
16244 Schorfheide<br />
Tel. 03334/2580<br />
www.procurand.de<br />
������� ����� � ������� ����������<br />
Behinderte Menschen in der Kreisverwaltung<br />
Integration in die Arbeit<br />
entgegennehmen und an Ansprechpartnerweitervermitteln,<br />
Anträge ausgeben, Unterlagen<br />
kopieren und Termine<br />
vergeben.<br />
Zunächst ist angedacht, dass<br />
die behinderten Menschen<br />
vor ihrem Einsatz ein vierwöchiges<br />
Praktikum absolvieren.<br />
Daran anschließen würde<br />
sich eine „Vereinbarung über<br />
einen ausgelagerten Arbeitsplatz“<br />
zwischen der Werkstatt<br />
für behinderte Menschen und<br />
dem Landkreis.<br />
„Mit der Werkstatt der Le-<br />
benshilfe gGmbH sind wir<br />
uns bereits über den Einsatz<br />
behinderter Menschen im<br />
Landkreis Barnim einig“, teilt<br />
die Sozial- und Umweltdezernentin<br />
des Landkreises Barnim,<br />
Silvia Ulonska mit.<br />
„Ich hoffe, dass wir uns<br />
auch mit den Hoffnungstaler<br />
Werkstätten gGmbH über<br />
den Einsatz verständigen<br />
<strong>können</strong>.<br />
Wenn alles klappt, <strong>können</strong><br />
die neuen Mitarbeiter bereits<br />
im Herbst an ihrem neuen<br />
Arbeitsplatz starten.“
������� ����� � ������� ���������� REGIONALES<br />
Radtourismus im Barnim<br />
Ein Wirtschaftsfaktor für die Region<br />
Landkreis Barnim (bhw).<br />
Der Kurzurlaub vor der Tür<br />
liegt voll im Trend. Gerade der<br />
Radtourismus erlebt daraus einen<br />
regelrechten Aufschwung.<br />
Wer im Barnim die Augen offen<br />
hält, stellt schnell fest, die<br />
Radler sind auch hier in großen<br />
Mengen unterwegs. Laut<br />
der Wirtschafts- und Tourismusentwicklungsgesellschaft<br />
mbH des Landkreises<br />
Barnim entwickelt<br />
sich der Radtourismus<br />
immer mehr<br />
zum Wirtschaftsfaktor<br />
für unsere Region.<br />
„Im Barnim und<br />
auch im gesamten<br />
Land Brandenburg<br />
ist der Radtourismus<br />
ein wichtiger Wirtschaftsfaktor.<br />
<strong>Das</strong><br />
Segment Radfahren im Tourismus<br />
nimmt die größte Breite<br />
bei den <strong>Tage</strong>stouristen in<br />
unserer Region ein“, so Sabine<br />
Grassow, Bereichsleiterin<br />
Tourismus WITO Barnim.<br />
Beliebte Strecken sind der<br />
Berlin-Usedom Radweg, der<br />
über Bernau, Biesenthal und<br />
Joachimsthal führt, aber auch<br />
der Treidelweg in Eberswalde.<br />
Viele Radfahrer kombinieren<br />
die Strecken miteinander<br />
und machen so eine Rundreise<br />
durch den Landkreis.<br />
„Gern werden die Strecken<br />
Berlin, Usedom bis nach<br />
Finowfurt gefahren oder auf<br />
dem Treidelweg bis zur Oder.<br />
Auch der Oder-Neiße-Radweg<br />
und die Tour über Brandenburg<br />
zurück, also das Barnim-Dreieck<br />
sind beliebte Strecken. 68<br />
Kilometer, für geübte Radfahrer<br />
gut zu schaffen, toll asphaltiert,<br />
nicht auf straßenbegleitenden<br />
Radwegen, als Tipp“,<br />
so Grassow weiter.<br />
Radfahrer aus dem ganzen<br />
Land kommen hier mit dem<br />
Fahrrad in die Region, um ein<br />
Paar erholsame <strong>Tage</strong> zu erleben.<br />
Doch der Großteil sind<br />
<strong>Tage</strong>stouristen aus dem nördlichen<br />
Berlin, wie eine Befragung<br />
der WITO ergeben hat.<br />
„Besonders die Natur, die Sehenswürdigkeiten<br />
und die unmittelbare<br />
Nähe zu Berlin sowie<br />
die Radwegbeschaffenheit,<br />
die Sauberkeit und die<br />
öffentliche Anbindung ziehen<br />
die Radfahrer an“, so die Bereichsleiterin.<br />
Aber es gibt auch noch Nachholbedarf<br />
was den Radtourismus<br />
angeht. So fehlt es an vielen<br />
Stellen an Rastplätzen und<br />
speziellen Angeboten für die<br />
Radfahrer. So zum Beispiel<br />
Reparaturstationen oder kleine<br />
Imbisse. Auch das einige<br />
Tourismusinformationen am<br />
Wochenende geschlossen haben,<br />
kommt bei den Radfahrern<br />
nicht gut an. Aber es gibt<br />
noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten.<br />
„Verbesserungswürdig sind<br />
die Ausschilderungen von<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
an den Radwegen<br />
selbst, woran<br />
der Landkreis bereits<br />
arbeitet“.<br />
Ein <strong>Tage</strong>stourist<br />
gibt durchschnittlich<br />
9 Euro pro<br />
Tag aus. <strong>Das</strong> mag<br />
im ersten Moment<br />
nicht viel sein.<br />
Doch rechnet man<br />
es auf eine Familie<br />
hoch, ist das schon eine beachtliche<br />
Summe für die regionale<br />
Wirtschaft.<br />
„Die meisten Familien nehmen<br />
für unterwegs einen Picknickkorb<br />
mit, geben aber zusätzlich<br />
pro Person neun Euro aus“, so<br />
Sabine Grassow.<br />
Wer jetzt selbst die Lust bekommen<br />
hat den Barnim mit<br />
dem Fahrrad zu erkunden, sollte<br />
dies tun. Denn die Wege sind<br />
hier gut ausgebaut und laden<br />
das ganze Jahr über zu einer<br />
Spritztour ein. Informationen<br />
zu speziellen Angeboten für<br />
Radfahrer gibt es bei der WI-<br />
TO und den Tourismusinformationen.<br />
- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Um- und Ausbau<br />
Biesenthal (e.b.). Der klassische<br />
Baustoff für die Dacheindeckung<br />
Ihres Wintergartens<br />
bzw. Terrassendaches ist Glas.<br />
Verwendet wird ein Verbundsicherheitsglas,<br />
wie Sie es von<br />
der Autoscheibe her kennen, so<br />
dass unter dem Dach keine Person<br />
zu Schaden kommen kann.<br />
Glas ist sehr hell und lässt die<br />
Sonnenstrahlen fast ungebremst<br />
durchscheinen. Dadurch kommt<br />
es zu der großen Hitze unter<br />
dem Dach. Abgesehen davon<br />
haben sie eine grelle Blendwirkung,<br />
so dass ohne eine zusätzliche<br />
Beschattung des Terrassenplatz<br />
nicht wirklich gemütlich<br />
genutzt werden kann. Als<br />
Gegenstück zum Glas gibt es<br />
Stegplatten in unterschiedlichen<br />
Baustärken, Materialdicken und<br />
Einfärbungen. Der Vorteil ist,<br />
dass sie leichter und preiswerter<br />
als Glas sind. Es <strong>können</strong><br />
auch die Querstege (schmutzkanten)<br />
entfallen, da die Stegplatten<br />
in einer Länge bis 7 Meter<br />
ohne Unterbrechung verlegt<br />
werden <strong>können</strong>. Milchige Stegplatten<br />
werfen schon mal Schat-<br />
(djd). Nachwachsende Rohstoffe<br />
und die Nutzung der<br />
Sonnenenergie sind sinnvolle<br />
Antworten auf die Preisspirale<br />
bei Öl und Gas. Sie sind<br />
praktisch unbegrenzt verfügbar<br />
und sorgen mit der richtigen<br />
Technik sogar für besonders<br />
gutes Raumklima.<br />
Ein Prometheus als Grundo-<br />
Eberswalde (e.b.). <strong>Das</strong> Netzwerk<br />
Gesunde Kinder Barnim<br />
Nord kann sich über eine weitere<br />
Spende freuen.<br />
In der vergangenen Woche<br />
wurde der symbolische<br />
Scheck in Höhe von 1.453,50<br />
Euro vor dem Netzwerkbüro<br />
in Eberswalde übergeben.<br />
Dabei handelt es sich um den<br />
Erlös einer Vortragsveranstaltung<br />
zum Abschluss der<br />
Ausstellung „Vom Tatort ins<br />
Labor“, die von Mai bis Juni<br />
im Eberswalder Familiengarten<br />
zu sehen war.<br />
„Wir bedanken uns ganz herzlich<br />
bei Prof. Michael Tsokos,<br />
der den Vortrag gehalten<br />
hat und der auch der Initiator<br />
der vielbesuchten Ausstellung<br />
war“, sagte Netzwerkkoordinatorin<br />
Katrin Kaplick,<br />
die den Spendenscheck in<br />
Empfang nahm.<br />
Die Ausstellung, die im<br />
Rahmen der Erlebnismesse<br />
„Mensch & Gesundheit“<br />
eröffnet worden war und<br />
bis zum letzten Tag Besucherströme<br />
anzog, gewährte<br />
spektakuläre Einblicke in die<br />
Gerichtsmedizin.<br />
„Nicht um zu schockieren,<br />
sondern um zu zeigen,<br />
wie sich der reale Alltag in<br />
dieser hochspezialisierten<br />
Fachrichtung der Medizin<br />
darstellt“, hatte Prof.<br />
Michael Tsokos zur Ausstellung<br />
erklärt.<br />
Er selbst gilt als führender<br />
Gerichtsmediziner in<br />
Dacheindeckung<br />
Firma Drawz<br />
Bei der Auswahl der richtigen Dacheindeckung ist Ihnen die<br />
Firma Drawz gerne behilfl ich. Foto: privat<br />
ten und im Gegensatz zu einer<br />
klaren Dacheindeckung sehen<br />
sie nicht gleich jeden Schmutz<br />
ober drauf. Auch die Himmelsrichtung<br />
und natürliche Beschattungsmöglichkeiten<br />
fi nden Berücksichtigung<br />
bei der Wahl der<br />
Dacheindeckung. Selbstreinigendes<br />
Glas gibt es hier nicht!<br />
Die Reinigungswirkung wird<br />
höchstens unterstützt. Dazu ist<br />
eine Dachneigung von mindestens<br />
12 Grad erforderlich, aber<br />
fen etwa erwärmt den Raum<br />
im Unterschied zu Stahlöfen<br />
oder Radiatoren nicht durch<br />
zirkulierende Luft, sondern<br />
durch Strahlungswärme. <strong>Das</strong><br />
ist angenehm und obendrein<br />
gesund, da kein potenziell allergieauslösender<br />
Staub aufgewirbelt<br />
wird. Für freie Sicht<br />
aufs Feuer ohne Eintrübungen<br />
Deutschland. Den Scheck<br />
überbrachte in seinem Namen<br />
GLG-Geschäftsführer<br />
Harald Kothe-Zimmermann.<br />
„Eine tolle Ausstellung, die<br />
unsere jährliche Erlebnismesse<br />
sehr bereichert hat, und<br />
eine tolle Entscheidung, das<br />
Netzwerk auf diese Weise zu<br />
unterstützen“, lobte er.<br />
Für das Netzwerk Gesunde<br />
Kinder Barnim Nord kommt<br />
die Spende genau richtig.<br />
„Ende August beginnt ein<br />
neuer Schulungskurs für unsere<br />
Netzwerkpatinnen und -<br />
jede Birke oder Kiefer in Ihrer<br />
Nähe macht Ihr Dach innerhalb<br />
kurzer Zeit wieder gelb. Sie sehen,<br />
es sind viele Aspekte bei<br />
der Wahl „der richtigen Eindeckung“<br />
zu berücksichtigen. Entscheidend<br />
ist, was Sie sehen wollen<br />
(Sterne?) und wann Sie Ihre<br />
Terrasse genießen möchten.<br />
Wir zeigen Ihnen an erstellten<br />
Objekten und Erfahrung was bei<br />
Ihnen geht, damit Sie immer den<br />
Durchblick behalten.<br />
Mit Holz und Sonne heizen<br />
Eine Spende für die Netzwerkarbeit<br />
Erlös kommt aus einer Vortragsveranstaltung<br />
Scheckübergabe an das Netzwerk Gesunde Kinder<br />
Barnim Nord. Foto: GLG<br />
sorgt eine Luftumspülung der<br />
Glastür. Ein Grundofen kann<br />
auch raumluftunabhängig betrieben<br />
werden, was besonders<br />
für Häuser mit kontrollierter<br />
Wohnraumbelüftung wichtig<br />
ist. Koppeln lässt sich der<br />
Grundofen mit einem Wärmetauscher<br />
zur Warmwassererzeugung.<br />
paten, und außerdem wollen<br />
wir uns bei allen Beteiligten<br />
mit einem schönen Sommerfest<br />
bedanken“, sagte Katrin<br />
Kaplick.<br />
86 ehrenamtliche Patinnen<br />
und Paten gehören heute zum<br />
Netzwerk dazu. Sie besuchen<br />
regelmäßig Familien mit<br />
Kindern bis zu drei Jahren<br />
und bieten kostenlose<br />
Beratungen und Hilfestellungen<br />
zu gesundheitlichen und<br />
Alltagsfragen an.<br />
Unterstützt wird das Netzwerk<br />
insbesondere von der<br />
Seite 7<br />
Klinikum Barnim GmbH,<br />
Werner Forßmann Krankenhaus<br />
in Eberswalde, die für<br />
die Arbeit unter anderem die<br />
Räumlichkeiten und die Büroausstattung<br />
zur Verfügung<br />
stellt.<br />
Zur Spendenübergabe mit<br />
dabei war Patin Dr. Judith<br />
Schädler, Rechtsanwältin aus<br />
Eberswalde, mit Tochter Johanna.<br />
Als Mutter von zwei<br />
Kindern kümmert sich die engagierte<br />
junge Frau im Rahmen<br />
des Netzwerks um drei<br />
Familien. „<strong>Das</strong> geht <strong>nur</strong> mit<br />
einem guten Zeitmanagement“,<br />
sagte sie.<br />
„Aber es macht großen Spaß,<br />
etwas für die Familienfreundlichkeit<br />
in der Region zu tun.<br />
Kinder sind das Beste, was<br />
wir haben.“ Mehr als <strong>330</strong><br />
Kinder haben seit Gründung<br />
des Netzwerks vor drei Jahren<br />
von den vielseitigen Angeboten<br />
profi tiert.<br />
„Wir gehen davon aus, dass<br />
der Kreis unserer Patinnen<br />
und Paten bald mehr als<br />
hundert Beteiligte umfassen<br />
wird“, schätzt Katrin Kaplick<br />
ein.<br />
„Wer sich für diese ehrenamtliche<br />
Aufgabe interessiert,<br />
ist bei uns herzlich willkommen.<br />
„Den Kontakt zum Netzwerk<br />
fi ndet man über die Telefonnummer<br />
03334/69-2393.<br />
Informationen im Internet<br />
gibt es unter www.nw-gesunde-kinder.de.<br />
EW 07
Seite 8<br />
EW 08<br />
- Verlagssonderveröffentlichung -<br />
Sommerrätsel<br />
Gewinn-Coupon Sommerrätsel<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
In unserer heutigen Ausgabe haben Sie die Möglichkeit, mit der richtigen<br />
Lösung des Sommerrätsels einen Gutschein im Wert von 25 Euro zu gewinnen.<br />
Den Gutschein stellt fan world zur Verfügung. Mitmachen ist ganz einfach.<br />
Senden Sie den ausgefüllten Gewinncoupon bis zum 16. August 20<strong>10</strong> an:<br />
„Der Blitz“, Eisenbahnstraße 92-93, 16225 Eberswalde oder Fax 03334/202030.<br />
Der Gewinner des Gutscheins wird in unserer Ausgabe am 21. August 20<strong>10</strong> veröffentlicht.<br />
Nun wünschen wir viel Spaß beim Rätseln!<br />
Ihr Eberswalder Team „Der Blitz“<br />
Lösungswort:<br />
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Name:...............................................................................................<br />
Vorname:..........................................................................................<br />
Straße, Hausnr.:................................................................................<br />
Ort:..................................................................................................<br />
Tel.:..................................................................................................
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„Mit Lutz und Liebe“<br />
Fernsehstar Lutz Jahoda liest und singt im Artistenmuseum<br />
Lutz Jahoda Foto: privat<br />
Klosterfelde (e.b.). Der urwüchsige<br />
böhmische Komödiant<br />
Lutz Jahoda, Kunstpreisträger<br />
und mehrfacher<br />
DDR-Fernsehliebling, gastiert<br />
erstmalig am Sonnabend,<br />
dem 14. August<br />
Musik im Museum<br />
Agrarmuseum Wandlitz<br />
Wandlitz (e.b.). Musik im<br />
Museum erklingt wieder am<br />
8. August 20<strong>10</strong> im Agrarmuseum<br />
Wandlitz.<br />
Auf dem Programm steht eine<br />
musikalische „Unterhaltung“<br />
aus Barock und Klassik mit<br />
Werken von Bach, Händel, Telemann,<br />
Haydn, Mozart und<br />
Beethoven.<br />
Es musizieren die Solisten der<br />
Komischen Oper Berlin Geritt<br />
Fröhlich (Flöte), Alexander<br />
Grothe (Violine) sowie<br />
Hans-Joachim Scheitzbach<br />
(Violoncello und zugleich<br />
ANZEIGE<br />
Mit Sicherheit günstiger: Importarzneimittel<br />
aus der Apotheke<br />
Wer seinen Sommerurlaub in EU-Mitgliedsländern<br />
verbringt, weiß, dass<br />
dort Markenarzneimittel oft deutlich<br />
preiswerter verkauft werden, als in<br />
Deutschland. – Und das sogar bei Arzneien,<br />
die ursprünglich in Deutschland<br />
hergestellt wurden!<br />
Da ist die<br />
Versuchung<br />
groß, einen kleinenArzneimittelvorrat<br />
im Reisegepäck<br />
mit zu nehmen.<br />
Doch wer die Sprache seines<br />
Urlaubslandes nicht spricht,<br />
scheitert zu Hause spätestens<br />
am Beipackzettel. Eine andere<br />
scheinbare Option zum Sparen<br />
bietet sich beim Kauf von Arzneimitteln<br />
bei ausländischen Internetanbietern.<br />
„Man muss Arzneimittel aber nicht im<br />
Urlaub kaufen oder auf unsichere Internetquellen<br />
im Ausland vertrauen“,<br />
erklärt Andreas Mohringer, Gründer<br />
und Inhaber von EurimPharm. „Der<br />
20<strong>10</strong>, um 15 Uhr im Klosterfelder<br />
Artistenmuseum.<br />
Mit vielen Musikbeispielen<br />
liest er aus seinen neuen<br />
Büchern und wiederbelebt<br />
Erinnerungen an den alten<br />
deutschen Schlager, an melodienreichen<br />
Lieder einer<br />
Epoche deutscher Schlagergeschichte.<br />
<strong>Das</strong> abenteuerliche<br />
Leben des einstigen DDR-<br />
Künstlers in seinen Gastspielen,<br />
im In- und Ausland,<br />
zwischen Kollegen und Fans,<br />
weckt viele Erinnerungen,<br />
bereitet Spaß und gute Unterhaltung<br />
für die ganze<br />
Familie.<br />
Es sind seine spannenden<br />
Bücher, Autogramme und<br />
Widmungen zu haben. Platzreservierungen<br />
über 33396/272<br />
sind zu empfehlen.<br />
Moderation). Mit Unterstützung<br />
durch den Landkreis<br />
Barnim, die Sparkasse<br />
Barnim und die Wandlitzer<br />
Firma EP: CIZEK organisiert<br />
der Förderverein Agrarmuseum<br />
Wandlitz e.V. auch in<br />
diesem Sommer insgesamt 4<br />
Konzertabende.<br />
Der Förderverein lädt alle<br />
Konzertfreunde ein.<br />
Konzertbeginn ist jeweils um<br />
19.30 Uhr. Einlass und Kartenverkauf<br />
(6 Euro/Person)<br />
erfolgen ab 19 Uhr an der<br />
Museumskasse.<br />
Konzert mit KU aus Japan<br />
St.-Annen-Kirche Zepernick<br />
Zepernick (e.b.). Im August<br />
dieses Jahres gedachte die Welt<br />
des 65. Jahrestages des Atombombenabwurfs<br />
auf die Städte<br />
Nagasaki und Hiroshima.<br />
Viele Künstler unterschiedlicher<br />
Genres haben sich in der<br />
Vergangenheit mit dem Thema<br />
auseinandergesetzt. Unvergessen<br />
ist z.B. John Lennon mit<br />
seinem Song „Hiroshima“. Alle<br />
drei Ensemblemitglieder haben<br />
ihre Heimat in Hiroshima.<br />
Zu dem immer gegenwärtigen<br />
Thema baten die Musiker vier<br />
Komponisten unterschied-<br />
lichster Herkunft (japanisch,<br />
rumänisch, deutsch), neue<br />
Kompositionen zu schreiben.<br />
Dieser Einladung folgten Mayako<br />
Kubo, Helmut Zapf, Gabriel<br />
Irany und Daisuke Terauchi.<br />
Der Eintritt zu ihrem Konzert<br />
kostet 9 Euro; erm. 7 Euro.<br />
Kartenvorverkauf in Panketal<br />
im Rundfunkgeschäft Müller<br />
(Schillerstrasse 73) und im<br />
Foto-Punkt im Pankemarkt<br />
(Am Amtshaus); in Bernau<br />
im Fremdenverkehrsamt sowie<br />
über www.randspiele.de oder<br />
per Fax: 030/ 98311461<br />
Kauf von Importarzneimitteln aus der<br />
Apotheke ist der beste Weg zu sicheren<br />
und zugleich bis zu 30 Prozent<br />
günstigeren original Markenarzneimitteln.“<br />
Jeder Arzt oder Apotheker kann<br />
Auskunft geben, ob das gewünschte<br />
bzw. verschriebeneArzneimittel<br />
auch als Importarzneimittel<br />
erhältlich ist. Die<br />
Sicherheit wird<br />
durch europäische<br />
und staatliche Behörden und<br />
von Importeuren mehrfach geprüft.<br />
Der einzige Unterschied<br />
ist, dass diese vor dem Versand<br />
neu verpackt werden und<br />
daher rein optisch anders aussehen.<br />
Die Verpackungen erhalten dann<br />
deutschsprachige Etiketten und Beipackzettel,<br />
sodass die sachgemäße<br />
Information des Patienten gewährleistet<br />
ist. Weitere Informationen unter<br />
www.eurimpharm.de<br />
7. August 20<strong>10</strong>__________<br />
Feste<br />
OT Neulietzegöricke: 14 Uhr<br />
Kinder- u. Dorffest rund um<br />
den Dorfplatz u.a.:- Oldtimerumzug<br />
und – ausstellung.<br />
Dorfplatz<br />
Konzert<br />
Eberswalde: <strong>10</strong>.30 Uhr Guten-<br />
Morgen Eberswalde, Stadtzentrum<br />
Eberswalde: 21 Uhr Die Puhdys<br />
live, Familiengarten<br />
Chorin: 21 Uhr Feuerwerk des<br />
Musicals, Kloster<br />
Neulewin: 19.30 Uhr IV. Sommerkonzert<br />
im Fackelschein<br />
mit Stefan Hessheimer und<br />
Hans Minge. Die Oderbruchscheune<br />
Kunst<br />
Sport<br />
Werbellinsee: 18. Safari-Werbellinsee-Triathlon<br />
Eberswalde (e.b.). Es ist tatsächlich<br />
keine Ente. Die Puhdys<br />
spielen bis zur Rockerrente.<br />
„Und sind wir auch mal alt<br />
wie ein Baum, wir geben nicht<br />
auf den Rock´n Roll Traum“,<br />
schrieen sie 1984 ihren Fans in<br />
der Chemnitzer Stadthalle entgegen.<br />
<strong>Das</strong> war vor 25 Jahren!<br />
Heute greifen sie immer noch<br />
in ihre Gitarren und röhren ihre<br />
Botschaften ins Mikro. Nach<br />
wie vor kraftvoll, aussagestark<br />
und laut. Ja, die Puhdys bleiben<br />
einfach Kult. Und das, nachdem<br />
die Männer aus Berlin bereits<br />
vier Jahrzehnte Musik auf dem<br />
Buckel haben. „40 Jahre Puhdys<br />
– ein Abenteuer“ – so nannten<br />
sie ihr Jubiläum 2009. Wer<br />
glaubt, die Rocker Dieter „Ma-<br />
Schönerlinde (e.b.). Viele<br />
kennen die jugendlichen<br />
Musiker aus den traditionel-<br />
Sonstiges<br />
OT Harnekop: <strong>10</strong>-16 Uhr<br />
DDR- Trödelmarkt. Baudenkmal<br />
Atombunker Harnekop,<br />
Lindenallee<br />
8. August 20<strong>10</strong>_________<br />
Konzert<br />
Oderberg: 14 bis 16 Uhr Kaffeekonzert,<br />
Museumspark<br />
Wandlitz: 19.30 Uhr „Musik<br />
im Museum“, Agrarmuseum<br />
Theater<br />
Zäckericker Loose: 17 Uhr<br />
Brüning und Petrowsky<br />
treffen Droste. – Mainstream<br />
ist ein stehendes Gewässer.<br />
Theater am Rand, Zollbrücke<br />
Nr. 16<br />
11. August 20<strong>10</strong>_________<br />
Lesungen<br />
Urania Barnim e. V.: <strong>10</strong> Uhr,<br />
Ansgar Wohnstift Erlebtes<br />
schine“ Birr, Dieter „Quaster“<br />
Hertrampf, Peter „Eingehängt“<br />
Meyer, Klaus Scharfschwerdt<br />
und Peter „Bimbo“ Rasym begnügen<br />
sich anlässlich ihres<br />
Runden mit einem beschaulichen<br />
Medley ihrer größten Hits,<br />
der irrt. Eher bieten die Puhdys<br />
20<strong>10</strong> das volle Programm: großes<br />
Jubiläumskonzert, neue CD<br />
mit DVD und ein spannendes<br />
Buch ihrer schönsten und verrücktesten<br />
Erinnerungen. 20<strong>10</strong><br />
wurde also kein Nachschlag.<br />
Es wurde ein Paukenschlag.<br />
Und den konnte man bereits<br />
im Januar in der „O2 World“-<br />
Arena hören, als die Puhdys<br />
ihr großes Geburtstagskonzert<br />
geben. Vor 17.000 Fans haben<br />
sie in der gigantischen Kulis-<br />
Sommerkonzert<br />
Jugendkantorei Niederschönhausen<br />
Die Jugendkantorei Niederschönhausen lädt zu einem Sommerkonzert<br />
ein. Foto: privat<br />
len Adventskonzerten. Nun<br />
kommen sie mit ihrem Sommerprogramm<br />
in die mittel-<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Mallorca, Referent: Herr Dr.<br />
Schubert<br />
12. August 20<strong>10</strong>________<br />
_<br />
Konzert<br />
Zäckericker Loose: 19.30 Uhr<br />
Herrenwieser Vokalensemble.<br />
„Gott ist unsere Zuversicht<br />
und Stärke“. Theater am Rand,<br />
Zollbrücke Nr. 16<br />
Sonstiges<br />
Beiersdorf: 11.30 und 17.30<br />
Uhr Kleine Kräuterkunde<br />
in Breiers Kräutergarten<br />
Breiers Kräutergarten und<br />
Hofcafé, Ratsdorf 21<br />
13. August 20<strong>10</strong>_________<br />
Konzert<br />
Prenden: 19 Uhr Eröffnungskonzert<br />
zum Dorffest<br />
„Celtic Affair - Irish Folk and<br />
more“, Dorfkirche<br />
Die Puhdys live!<br />
7. August 20<strong>10</strong> Freilichtbühne im Familiengarten Eberswalde<br />
se des neuen Veranstaltungsortes<br />
am Berliner-Ostbahnhof<br />
ihre Lieder gespielt. Klassiker<br />
wie „Lebenszeit“ (1976) oder<br />
„Geh zur ihr“ (1973) und ebenso<br />
neue Songs wie „Abenteuer“<br />
ihrer aktuellen CD gespielt.<br />
Im Eberswalder Familiengarten<br />
startet das Konzert am 7.<br />
August 20<strong>10</strong> ab 21 Uhr, Einlass<br />
ab 19 Uhr. Dann beginnt<br />
bereits ein Vorprogramm. Anfahrt<br />
Freilichtbühne im Familiengarten,<br />
Anreise mit dem Auto:<br />
Aus Richtung Berlin oder<br />
Prenzlau über die A 11, Autobahnabfahrt<br />
Finowfurt. Dann<br />
weiter auf der B 167 Richtung<br />
Eberswalde. Aus Richtung<br />
Bernau oder Schwedt erreichen<br />
über die L200.<br />
alterliche Kirche nach Schönerlinde.<br />
Unverändert ist die musikalische<br />
Begabung der<br />
rund vierzig Jungen und<br />
Mädchen, die nicht <strong>nur</strong> alle<br />
ein Instrument spielen,<br />
sondern das Programm auch<br />
durch Chorstücke bereichern.<br />
Die Leitung hat in bewährter<br />
Weise Konrad Winkler übernommen,<br />
dem es auch dieses<br />
Mal wieder gelingen wird, das<br />
Publikum zu begeistern und<br />
einzubeziehen.<br />
<strong>Das</strong> Konzert beginnt am<br />
7. August 20<strong>10</strong> um 19 Uhr<br />
in der Dorfkirche Schönerlinde<br />
wie immer bei freiem<br />
Eintritt, um eine Spende wird<br />
gebeten. Am Sonntag, dem<br />
8. August 20<strong>10</strong>, werden die<br />
Musiker den musikalischen<br />
Gottesdienst in Schönerlinde<br />
mit gestalten.<br />
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Treffpunkt der Baubranche<br />
BarnimBau Bernau 20<strong>10</strong><br />
Bernau (e.b.). Die 7. Messe tes Messeziel für jedes Unter- Entscheidungen zu treffen.<br />
für HAUS, ENERGIE und nehmen ist es aber, mit dem Melden Sie sich jetzt an und<br />
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19. September 20<strong>10</strong> im Sport- zeugen und neue Kunden zu len Standplatz. Eine gute Vor-<br />
Forum Bernau ihre Pforten gewinnen.<br />
bereitung ist Grundlage für<br />
und wird wieder zum Treff- Die BarnimBau bietet eben Ihre erfolgreiche Messebepunkt<br />
für Bauinteressierte, diese Möglichkeiten auf reteiligung. Einen Monat spä-<br />
Immobilien- und Eigenheimgionaler Ebene und mit eiter, am 16. und 17. Oktober<br />
besitzer sowie für das regioner ausgewogenen Nutzen- 20<strong>10</strong>, fi ndet im Land Brannale<br />
Bauhandwerk. Kosten-Relation.<br />
denburg bereits die nächs-<br />
Umfangreiches Fachpro- Die Inhalte der Messe – Ante Messe für Haus, Energie<br />
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gramm bietet zusätzlichen gebote rund um`s Bauen, und Umwelt statt. Nach der<br />
Nutzen und erleichtert die Wohnen und Renovieren – erfolgreichen Erstaufl age im<br />
Entscheidungsfi ndung. beschäftigen früher oder spä- vergangenen Jahr lässt der<br />
Etliche Unternehmen sind jeter fast jeden der hier ansäs- derzeitige Anmeldestand der<br />
des Jahr dabei und „Stammsigen Menschen. <strong>Das</strong> Fach- HavellandBau in der Stadtgast“<br />
auf der BarnimBau, programm, organisiert von halle Falkensee auf einen<br />
andere Unternehmen betei- der Hochschule für nachhal- starken Zuwachs teilnehmenligen<br />
sich erstmals mit einer tige Entwicklung Eberswalder Firmen und damit auf ein<br />
eigenen Ausstellungsfl äche. de, wird auf wichtige The- noch umfangreicheres Ange-<br />
Die Ziele der Beteiligung sind men wie Energieeffi zienz, bot schließen.<br />
dabei vielfältig. Persönliche aktuelle Förder- und Finan- Weitere Informationen sind<br />
Kommunikation, Marktbezierungsmöglichkeiten und im Internet unter www.Bauobachtung,<br />
Imagesteigerung neueste Bautechniken einmessen-Brandenburg.de und Kundenpfl ege stehen im gehen. Interessierte Besu- oder beim Veranstalter mcd<br />
Vordergrund.<br />
cher haben dadurch die ein- in Panketal, Meraner Stra-<br />
Aber auch die Motivation und malige Möglichkeit, die an ße 31 zu erhalten. Telefon:<br />
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Gewinnung von Mitarbeitern den Messeständen erlangten<br />
sowie die Suche nach Ko- Informationen durch unaboperationspartnern<br />
spielen hängige Beratung zu ergän-<br />
eine große Rolle. Wichtigszen und die für Sie richtigen<br />
030/9487975-0, Fax: -22,<br />
E-Mail: info@messe-consult.de,<br />
Internet: www.messe-consult.de<br />
Eberswalde (e.b.). Der LKW<br />
mit der roten und blauen Wäscheklammer<br />
auf dem Firmenlogo<br />
ist im Tross der<br />
„Tour de Tolérance“ nicht<br />
mehr wegzudenken. Peter<br />
Findling Geschäftsführer der<br />
Findling Wäscherei GmbH:<br />
„Gleichberechtigung und<br />
Verantwortung sind Bestandteil<br />
meiner Unternehmensphilosophie.<br />
Aber auch außerhalb<br />
meiner Arbeitswelt<br />
sind das Bestandteile meines<br />
Lebens.“<br />
Nicht ohne Grund ist die Jubiläumstour<br />
auf den 11. September<br />
20<strong>10</strong> datiert.<br />
Mit wenigen Worten bringt<br />
der Bernauer Geschäftsmann<br />
auf den Punkt, warum<br />
er nunmehr zum zehnten<br />
Mal die „Tour de Tolérance“<br />
unterstützt: „ Für eine starke<br />
Demokratie sind alle Bürgerinnen<br />
und Bürger in der<br />
Verantwortung für das Gemeinwesen,<br />
für soziale Gerechtigkeit,<br />
für das gleichberechtigte<br />
Zusammenleben<br />
aller Menschen und für eine<br />
friedliche Konfl iktbewältigung<br />
einzutreten.“<br />
Eberswalder, Barnimer,<br />
Brandenburger und deren<br />
Seite 9<br />
Bürgerliches Engagement<br />
Wäscherei Findling unterstützt die „Tour de Tolérance“<br />
Gäste <strong>können</strong> sich ab 7 Uhr<br />
auf dem Eberswalder Marktplatz<br />
in die Teilnehmerlisten<br />
zur Tour eintragen.<br />
Zwei Stunden später erfolgt<br />
der erste Tritt in die Pedale<br />
auf der rund 97 Kilometer<br />
langen Strecke. Der Kurs wird<br />
in sechs Etappen abgefahren.<br />
Für ausreichend Erholungspausen<br />
ist also gesorgt.<br />
Ebenfalls für Essen und Trinken<br />
an den einzelnen Haltepunkten.<br />
Gegen 17 Uhr endet die <strong>10</strong>.<br />
„Tour de Tolérance“ vor dem<br />
Bernauer Rathaus.<br />
Nicht lange überlegen!<br />
Anmeldungen sind jetzt schon<br />
möglich: Entweder unter der<br />
Email-Adresse www.tourdetolerance.de,<br />
in der Stadtverwaltung<br />
Eberswalde bzw. per<br />
Fax 03344/150388.<br />
Weitere Informationen zur<br />
Tour erhalten Interessierte<br />
unter der genannten Email-<br />
Adresse oder in der Stadtverwaltung<br />
Eberswalde, Infotelefon:<br />
03334/64408.
Seite <strong>10</strong><br />
GA <strong>10</strong><br />
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EW 12<br />
REGIONALES<br />
Pfl anzkübel aufgestellt<br />
Bahnhofsvorplatz verschönert<br />
Eberswalde (e.b.). Den<br />
Bahnhofsvorplatz schmücken<br />
sie seit Juli; auf dem Markt<br />
werden sie in den nächsten<br />
<strong>Tage</strong>n bepfl anzt: rustikale<br />
Blumenkübel, die als bunter<br />
Farbtupfer und zur Auf-<br />
lockerung der Freifl ächen im<br />
Auftrag des Bauamtes aufgestellt<br />
worden sind. Beim<br />
Bahnhofsvorplatz sind es<br />
übrigens sowohl Pfl anzkübel<br />
als auch solche, die zum<br />
Sitzen dienen.<br />
Kritik von den Grünen<br />
Reserven werden 2015 verbraucht sein<br />
Eberswalde (nk). Die Eberswalder<br />
Grünen kritisieren den<br />
Willen der Stadt zum Sparen.<br />
Eberswalde muss sparen,<br />
denn die Reserven der<br />
Stadt werden bis zum Jahr<br />
2015 aufgebraucht sein. Deshalb<br />
überprüfen die Verwaltung<br />
und die Stadtfraktionen<br />
seit Monaten alle Aufgaben<br />
der Stadt. Die Grünen kritisieren<br />
in einer Pressemitteilung<br />
drei neue Stellen in der<br />
Stadtverwaltung. Denn noch<br />
zum Jahresanfang kämpfte<br />
die Stadtverwaltung gegen<br />
Eberswalde (sk). Im Atrium<br />
des Martin Gropius Krankenhauses<br />
gibt es derzeit<br />
eine Ausstellung von zwei<br />
regionalen Künstlerinnen<br />
zu sehen. Jutta Nemes und<br />
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betriebsbedingte Kündigungen.<br />
Die Grünen bemängeln<br />
die fehlende Information der<br />
Stadtverordneten. Kritisiert<br />
werden auch neu entstandene<br />
Grünfl ächen und Blumenkübel.<br />
„Mehrfach wurde betont,<br />
dass die Verwaltung nicht<br />
in der Lage sei, mit dem vorhandenen<br />
Personal zusätzliche<br />
Aufgaben zu übernehmen<br />
(...) Auch wenn Blumenkübel<br />
schön aussehen, stellt deren<br />
Aufstellung und Pfl ege zusätzlichen<br />
Aufwand dar“, so das<br />
Schreiben der Grünen.<br />
Neue Ausstellung<br />
Landschaftsbilder, Blumen und Tiere<br />
Regina Molowitz haben vor<br />
fünf Jahren mit dem Malen<br />
begonnen.<br />
Ihr Repertoire umfasst Landschaftsbilder,<br />
Blumen und<br />
Tiere, die meist mit Acrylfarbe<br />
gemalt sind.<br />
Die Ausstellung ist noch bis<br />
Ende August im Martin Gropius<br />
Krankenhaus in Eberswalde<br />
zu sehen.<br />
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Eberswalde (e.b.). Ein besonderes<br />
Gehäuseensemble<br />
ist es auf jeden Fall.<br />
<strong>Das</strong> Haus im Eberswalder<br />
Altstadtcarrée.<br />
Seit vielen Jahren schon<br />
gastronomische Einrichtung<br />
und seit fünf Jahren nun das<br />
Matisse. Geführt wird es seither<br />
von Thomas Steinberg,<br />
der davor die legendäre<br />
„Stolper-Ecke“ betrieben<br />
hatte.<br />
Aufgrund dieser Vorgeschichte<br />
lag es auch nah,<br />
dass das Matisse schwerpunktmäßig<br />
eine Bar werden<br />
sollte.<br />
Doch die Zeiten haben sich<br />
in den fünf Jahren geändert.<br />
Eberswalde<br />
(e.b.). Am 14. August<br />
20<strong>10</strong> blickt das<br />
heimische Reiseunternehmen<br />
Schramm´s Reisen<br />
auf seine 20jährigeFirmengeschichte<br />
zurück.<br />
Begonnen hat Firmenchef<br />
Bernd<br />
Schramm 1990 mit<br />
einem Taxi.<br />
Bereits ein Jahr<br />
später kam ein<br />
Kleinbus mit acht<br />
Sitzplätzen hinzu.<br />
Heute steht im Unternehmen<br />
ein moderner<br />
und hochwertig<br />
ausgestatteter Fuhrpark<br />
vom Minibus bis zum<br />
Reisebus bereit.<br />
Dabei wird großer Wert auf<br />
Qualität, Sicherheit und Kundenzufriedenheit<br />
gelegt.<br />
Ein <strong>10</strong>0-prozentiger Service<br />
vom ersten Kontakt bis zur<br />
Abwicklung einer Fahrt hat<br />
hier oberste Priorität.<br />
„Wir verstehen unsere Dienstleistung,<br />
um uns um die Bedürfnisse<br />
jedes einzelnen<br />
Kunden zu kümmern“, so<br />
Bernd Schramm.<br />
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Reine Männersache<br />
Eberswalder Stadtlauf 20<strong>10</strong><br />
<strong>Das</strong> Team der Orthopädieschuhtechnik Kittler geht am 5. September 20<strong>10</strong> zum Eberswalder<br />
Stadtlauf an den Start. Interessierte Läufer und Teams <strong>können</strong> sich unter www.barnimpilot.de<br />
anmelden. Also heißt es nun: Raus aus dem Anzug, rein in die Laufsachen und<br />
auf zum Training. Foto: privat<br />
„Hurra, ich bin ein Schulkind“<br />
Eberswalde (e.b.). Am Sonntag,<br />
dem 15. August 20<strong>10</strong>,<br />
heißt es auf dem Eberswalder<br />
Marktplatz wieder: „Hurra,<br />
ich bin ein Schulkind“.<br />
Dazu gestaltet die Stadt für<br />
die ABC-Schützen und ihre<br />
Familien von 13 bis 17<br />
Uhr einen ganz besonderen<br />
Nachmittag.<br />
So übten die Kinder der<br />
Kitas spezielle Programme<br />
ein. Clown Baily und Yellicat<br />
ziehen ihre kleinen Gäste<br />
magisch in ihren Bann.<br />
Ein Tretautoparcours steht<br />
zur Verfügung, Streichelzoo,<br />
Kinderschminken, kreatives<br />
Basteln – zahlreiche<br />
Aktionen werden die neuen<br />
Erstklässler und ihre Gäste<br />
begeistern.<br />
Für leckere gastronomische<br />
Angebote, besonders<br />
Jubiläum mit Party<br />
Matisse wird 5<br />
„Mittlerweile hat sich das<br />
Matisse mindestens in<br />
gleichem Maße zu einem<br />
Restaurant entwickelt“, so<br />
Inhaber Thomas Steinberg.<br />
<strong>Das</strong> bestätigt auch der Blick<br />
auf die Öffnungszeiten.<br />
Denn auch zur Mittagszeit ist<br />
zwischen 11.30 und 14 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Dabei ist die Karte jedoch vergleichsweise<br />
kurz. „Stimmt!“<br />
sagt Thomas Steinberg,<br />
„doch unsere Küche ist sehr<br />
kreativ und bietet jeden Tag<br />
mehrere Überraschungen.<br />
Als Gast sollten Sie einfach<br />
fragen!“<br />
Mindestens genauso kreativ<br />
geht es im Gastraum zu. Dort<br />
14 Mitarbeiter kümmern sich<br />
darum, dass alle Fahrten im<br />
Taxiverkehr, Krankentransport,<br />
Kurier-und Schülerfahrten<br />
oder Shuttle-Service<br />
reibungslos und zur Zufriedenheit<br />
der Kunden organisiert<br />
und durchgeführt werden.<br />
Für jeden Anlass steht ein<br />
passendes Fahrzeug bereit.<br />
Die geschulten und engagierten<br />
Busfahrer üben ihren<br />
Beruf mit Freude aus und<br />
freuen sich, Sie und Ihre<br />
für die Kleinen, ist gesorgt.<br />
Ein bunter Nachmittag auf<br />
dem Weg, ein Schulkind zu<br />
werden, zu dem auch die<br />
Eltern, Großeltern, Tanten<br />
und Onkel der ABC-Schützen<br />
herzlich willkommen<br />
sind.<br />
Übrigens werden am 21. August<br />
20<strong>10</strong> in Eberswalde insgesamt<br />
290 Mädchen und<br />
Jungen eingeschult.<br />
fi n d e n s t ä n d i g w e c h s e l n d e<br />
Kunstausstellungen statt.<br />
So besteht eine enge Kooperation<br />
mit lokalen und<br />
überregionalen Kunsthäusern.<br />
Aktuell ist eine Ausstellung<br />
von B. Lawain, einem<br />
Eberswalder Künstler<br />
zu sehen. Und noch einmal<br />
künstlerisch wird es am kommenden<br />
Freitag.<br />
Ab 18 Uhr werden an diesem<br />
Tag Rockabilly-Klänge durch<br />
die Räume ziehen.<br />
Die Band Desperado 5 ist<br />
durchaus extravagant und<br />
wird diesem ersten Jubiläum<br />
sicher ihren Stempel aufdrücken.<br />
Sie sind herzlich<br />
eingeladen.<br />
20-jähriges Jubiläum<br />
Schramm´s Reisen<br />
Gäste<br />
chauffieren<br />
zu dürfen.<br />
Bernd Schramm<br />
möchte sich auf diesen<br />
Weg bei der Sparkasse<br />
Barnim bedanken, die seit<br />
20 Jahren alle Vorhaben fi -<br />
nanziell begleitet.<br />
Ebenso gilt sein Dank seinen<br />
Mitarbeitern, der treuen Kundschaft,<br />
den Geschäftspartner<br />
und der Barnimer Bus-gesellschaft.<br />
Wenn Sie weitere Informationen<br />
zu den Angeboten<br />
von Schramm´s Reisen wünschen,<br />
dann schauen Sie im<br />
Büro in der Altenhofer Waldstraße<br />
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