Bauakademie Steiermark - Bauakademie Österreich

BAU Akademie 

Steiermark 

Bildung.Karriere.Erfolg. 

Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 

SEMINARPROGRAMM 

Steiermark 09|10

IHRE BAU-KARRIERELEITER 

GUT AUSGEBILDETE FACHKRÄFTE 

EIN FAKTOR FÜR DIE ZUKUNFT! 

Sehr geehrte Damen und Herren! 

VORWORT 

In schwierigen Zeiten ist es besonders wichtig die persönliche Qualifikation und Weiterbildung unserer Mitarbeiter zu fördern. 

Gut ausgebildete Fachkräfte sind ein wichtiger Faktor zur Sicherung unserer Konkurrenzfähigkeit und Stärkung unserer Position 

im Wettbewerb. 

In meiner Funktion als Obmann der Bauakademie Steiermark, die ich mit März 2009 übernommen habe, möchte ich Ihnen das 

neue Kursprogramm 2009/10 für die Aus- und Weiterbildung in der Baubranche vorstellen. Wie jedes Jahr haben wir mit diesem 

Kursprogramm die aktuellen Themen und Rechtslagen der Baubranche in die Weiterbildungsmaßnahmen eingebracht um 

damit den Bedürfnissen der Bauwirtschaft sowohl in technologischer wie auch wirtschaftlicher Hinsicht zu entsprechen. 

Das Thema energieeffizientes Bauen ist mit der Integration der OIB Richtlinien in die Baugesetze und den neuen Förderungen 

in Bezug auf die Thermische Sanierung in den Mittelpunkt gerückt. Aus dem gesamten Angebot wäre ganz im Besonderen das 

Bildungsprogramm „Energieeffizientes Beraten / Planen und Bauen“ zu erwähnen, das von der Bauwirtschaft mit dem Lebensministerium 

als Partner im klima:aktiv – Programm abgestimmt wurde. 

Erstmals wird mit diesem Kursprogramm ein Bauträgerkurs speziell für Baumeister und ein Bautechnikerkurs, der sich als ergänzende 

Maßnahme zum Einstieg in die Praxis versteht, angeboten. 

Auf unserer Homepage http://www.stmk.bauakademie.at finden Sie einen Überblick über das gesamte Kursangebot. Sie haben die 

Möglichkeit, alle Kurse und Seminare online zu buchen. Unser Team wird Sie auch gerne beraten und bei der Buchung behilflich sein. 

Die Investition in Weiterbildung ist gut angelegtes Geld! In diesem Sinne möchte ich alle UnternehmerInnen und Mitarbeiter- 

Innen der Steirischen Bauwirtschaft herzlich dazu einladen von unserem neuen Seminarprogramm 2009/10 Gebrauch zu machen! 

2 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 

Seite 

Herzlichst Ihr 

BM DI Alexander Pongratz 

Obmann der BAUAkademie Steiermark 

3

Die BAUAkademie Steiermark 

Weiterbildungsstätte der Landesinnungen Bau Steiermark 

und Burgenland sowie des Fachverbandes der Bauindustrie 

„BAUAkadamie“ steht für den führenden Bildungsanbieter der 

Bauwirtschaft Österreichs. Seit Jahresbeginn 2003 vereinigt 

und koordiniert die BAUAkademie auf Initiative der Bauwirtschaft 

in Österreich Weiterbildungsmaßnahmen der acht landesweiten 

Lehrbauhöfe. 

Die Vermittlung exzellenten Fach-Know-Hows vom Lehrling bis 

zum Baumeister ist das Ziel. Die Weiterentwicklung der handwerklichen 

Fertigkeiten der Facharbeiter steht dabei ebenso 

im Blickpunkt wie die Vermittlung neuer Methoden und Techniken, 

Weiterbildungsmaßnahmen mit technischen und kaufmännischen 

Inhalten, Persönlichkeitsbildungsseminare sowie 

individuelle Beratung. 

„Lebenslanges Lernen“ ist die Maxime der BAUAkademie. Der 

hohe Standard der Bildungsmaßnahmen ist österreichweit garantiert. 

Realisiert wird er duch strategisch geplante, regional 

umgesetzte Konzepte, gehalten auch durch Kooperation und 

Austausch mit anderen Bildungsanbietern. 

Die gemeinsame Dachmarke der BAUAkademie steht für den 

trendgerechten Ausbildungs-Status einer großen, starken Branche 

und stellt die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen 

Bauwirtschaft sicher. 

IHRE AUSBILDUNG 

IST UNS EIN ANLIEGEN 

Im Februar 2009 haben wir das 25-jährige Bestehen unseres Lehrbauhofes, heute BAU- 

Akademie Steiermark, gefeiert. Die Lehrbauhöfe wurden seinerzeit geschaffen, um unserem 

Berufsnachwuchs eine möglichst umfassende Ausbildung in Theorie und Praxis 

mitzugeben. Der Lehrberuf des Maurers konnte schon damals aufgrund seines umfassenden 

Berufsbildes nicht mehr in der notwendigen Breite vermittelt werden. Heute 

werden die Lehrlinge im Rahmen der trialen Ausbildung zweimal 3 Wochen im Lehrbauhof 

im praktischen Bereich geschult. 

Parallel zur Lehrlingsausbildung haben die Lehrbauhöfe immer mehr Aufgaben in der 

Erwachsenenbildung in den Bereichen des Bau- und Baunebengewerbes wahrgenommen. 

Das Seminarangebot umfasst aktuelle Fach- und Rechtsthemen, Management Skills, die Werkmeisterschule und Vorbereitungskurse 

auf Befähigungsprüfungen. 

Als Institution der Landesinnungen Bau Steiermark und Burgenland sowie des FV der Bauindustrie ist die BAUAkademie heute 

die erste Adresse zur Aus- und Weiterbildung in der steirische Bauwirtschaft. 

Um die Wertschöpfung für unsere Mitglieder zu optimieren, legen wir ganz besonderen Wert auf ständige Qualitätskontrolle und 

die kundenorientierte Ausrichtung der Kurse. 

Wir freuen uns darauf, Sie in der BAUAkademie Steiermark begrüßen zu dürfen! 

Ihre 

Susanne Grilz 

Geschäftsführerin der BAUAkademie Steiermark 

IN DER KONZENTRATION LIEGT DIE KRAFT 

BAUAkademie Steiermark 

Lehrbauhof Süd 

BAU Akademie 



Übelbach 

Salzburg 

Übelbach 

Abfahrt 

Übelbach 

145 

Richtung 

Salzburg/Linz 

Liezen 

Richtung 

Bruck/ 

Mur 

Linz 

138 

A9 

St. Michael 

Übelbach 

Klagenfurt 

Knoten 

Deutschfeistritz 

Richtung 

Graz 

STEIERMARK 

S35 

S6 

Graz 

A9 

Wien 

A2 

Slowenien 

Gleinalmstraße 73, 8124 Übelbach, Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74, E-Mail: office@stmk.bauakademie.at 

www.stmk.bauakademie.at 

Das Team der BAUAkademie Steiermark 

Heidi Brand 

Erwachsenenbildung, 

Werkmeisterschule Bauwesen 

(Polierausbildung) 

03125/2181-77 

heidi.brand@stmk.bauakademie.at 

Manfred Paier 

Lehrlingsausbildung/H4 

03125/2181-88 

manfred.paier@ 

stmk.bauakademie.at 

Katharina Klüver-Pfandtner 

Erwachsenenbildung, 

Kursentwicklung 

Firmeninterne Schulungen 

03125/2181-73 

katharina.kluever@stmk.bauakademie.at 

Christian Strohmaier 


03125/2181-85 

christian.strohmaier@ 


Iris Leitner 

Vermietung, 

VBK Baumeister, 

Lehrlingsausbildung, 

Internat und Seminarhotel 

03125/2181-71 

iris.leitner@stmk.bauakademie.at 

Karl Strommer 


03125/2181-87 

karl.strommer@ 


Ramona Freigassner 

Kursadministration 

Erwachsenenbildung 

03125/2181-76 

ramona.freigassner@ 


Ernst Thünauer 


03125/2181-86 

ernst.thünauer@ 


BM Ing. Michael Windisch 

Leiter der BAUAkademie Steiermark 

michael.windisch@stmk.bauakademie.at 

Kurs-Management Kurs-Administration 

Cornelia Barth 

Buchhaltung, 

Einkauf 

03125/2181-70 

cornelia.barth@stmk.bauakademie.at 

Cäcilia Sawilla 

Buchhaltung 

03125/2181-78 

caecilia.sawilla@ 


Karin Amtmann 

Aussendienst, 

Lehrlingsexpertin 

0664/9622017 

karin.amtmann@ 


Otmar Glauninger 

Internatsbetreuer 

0664/9622019 

Silvana Pichler 

Kursadministration 

Lehrlingsausbildung 

03125/2181-75 

silvana.pichler@ 


Buchhaltung Vertrieb Internatsbetreuer 

Maria Vergendo 

Internatsbetreuerin 

0664/9622018 

Lehrlingsausbildung / Praxiskurse Haustechnik 

Günter Kraxner 

Haustechnik, 

SFK 

0664/9622009 

guenter.kraxner@ 


Seite 

5

INHALT INHALT 

1 

Lehrlinge / Facharbeiter 

Vorbereitungskurs Lehrabschlussprüfung „Maurer“ ...8 

Ausbildung zum/zur Bau-VorarbeiterIn..........................8 

fit 4 work basics – Schulung für Lehrlingsausbilder...9 

2 

Praxiskurse 

Bögen- und Gewölbemauerung bei 

Alt- und Neubauten.......................................................10 

Steinmauern und Natursteinpflasterung .....................10 

Putztechniken bei Alt- und Neubauten..........................10 

Treppenbau (Stiegenbau) auf Baustellen.......................11 

Schalungstechniken für Decken und Wände mit 

großflächiger Schalung ......................................................11 

Ausbildung zum WDVS-Fachmann ..................................12 

3 

Kran / Stapler / Bagger 

Turmdrehkranführerkurs mit Abschlussprüfung 

und Zeugnis .....................................................................13 

Ladekranführerkurs mit Abschlussprüfung..................13 

Staplerfahrerkurs................................................................13 

4 

Poliere / Werkmeister 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen 

der BAUAkademie Steiermark ....................................14 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Holztechnik 

der BAUAkademie Steiermark.....................................15 

Polierwoche - Spezielle Weiterbildung für 

PolierInnen.......................................................................16 

Tag 1 Arbeitnehmerschutz............................................16 

Tag 2 Verarbeitungsrichtlinie WDVS..........................16 

Tag 3 Verarbeitungsrichtlinie: Ausführungsdetails 

Hochbau............................................................................17 

Tag 4 Änderungen der konstruktiven Bewehrungsführung 

lt. Eurocodes NEU...........................................17 

Tag 5 Bauvertrag - Dokumentation - 

Gewährleistung ..............................................................17 

„4K“ - Polier- und VorarbeiterInnenschulung..............18 

Vermessungstechnische Grundlagen für PolierInnen 

und VorarbeiterInnen – Grundkurs.............................18 


und VorarbeiterInnen – Aufbaukurs...........................19 

5 

Bauleiter 

Ausbildung zum/r BautechnikerIn .................................20 

Ausbildung zum Bauleiter – Gesamtausbildung ..........21 

Modul Kommunikation und Mitarbeiterführung....22 

Modul Ausschreibung, Angebot und Vergabe ........22 

Modul Kalkulation für den Bauleiter .........................22 

Modul Projektmanagement.........................................23 

Modul Örtliche Bauaufsicht.........................................23 

Modul Berichtswesen und Dokumentation..............23 

Modul Recht für den Bauleiter ...................................24 

Modul Arbeitssicherheit...............................................24 

Modul Aufmass und Abrechnung – 

CLAIM-Management .....................................................24 

Gesamtmodul Bauleiter Spezialfachtage.....................25 

Modul Aktuelle Normen und Gesetze – 

Spezialfachtag................................................................26 

Modul Bauprojektmanagement – Spezialfachtag...27 

Modul Optimiertes Nachtragsmanagement – 

Spezialfachtag................................................................27 

Modul Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot 

& Vergaberecht – Spezialfachtag...............................27 

Modul Recht für Bauleiter – Spezialfachtag............28 

Wissenswertes für GU-Bauleiter ...................................28 

6 

8 

Managementskills 

EFFECTUATION: Besser navigieren in turbulenten 

Zeiten ................................................................................31 

Kommunikation und NLP-Basics ....................................32 

Die richtige Personalauswahl .........................................32 

Gender Kompetenz - wie ist das mit dem 

Unterschied zwischen Frauen und Männern? .........32 

Zukunft Personal: MitarbeiterInnen gewinnen – 

entwickeln – binden.......................................................33 

9 

Erdbau / Tiefbau 

Vorbereitungskurs für Teilgewerbe Erdbau.................29 

Ladungssicherung für Baubetriebe ..............................29 

EMS Erhaltungsmanagement von Straßen - 

Einführung ......................................................................29 

7 

Maurergewerbe 

Lehrgang „Ausbildung Maurergewerbe“ .....................30 

BWL / Recht / Arbeitssicherheit 

BVergG Novelle 2009: Neue Regeln für Ausschreibung, 

Angebot und Zuschlag .....................................34 

Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung der 

ÖNORM B 2110 - AUSGABE 2009...............................35 

Bauzeitplanung ..................................................................36 

Bau-Übernahme, Gewährleistung, Haftungsbefreiung, 

Warnpflicht - ÖNORM B 2110.......................................36 

Baupreisermittlung und ihre Konsequenzen...............37 

Hochbau-Baustellen sicher geführt ..............................38 

Die Prüf- und Warnpflicht im Bauwesen .....................38 

Bauarbeitenkoordination – aktuelle Normung............39 

Ausbildung zum/zur BaukoordinatorIn ........................40 

Modul Die Bauherrenpflichten ...................................40 

Modul Die Planungskoordination................................41 

Modul Die Baustellenkoordination .............................41 

Die NEUE ÖNORM B 2110 Ausgabe 2009 – 

Intensivseminar .............................................................44 

ÖNORM B 2110 ab 2009 ...................................................44 

Flexible Arbeitszeitmodelle für Bauarbeiter - 

Zeitausgleich/Einarbeiten/Saisonverlängerung/ 

Taggeld ............................................................................45 

Nachtragsmanagement: Mehrkostenforderungen 

beim Bauvertrag............................................................45 

Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111 .........................46 

Kollektivvertrag Bauarbeiter ..........................................46 

Betriebswirtschaft für TechnikerInnen.........................47 

Ausbildung zum/zur Baukaufmann/-kauffrau - Kfm. 

Know-How für den gewerblichen Baubetrieb........48 

Modul Jahresabschluss, Besonderheiten der 

Baubuchhaltung, Bilanzanalyse.................................49 

Modul Einkauf und Verhandlungstechnik ...............49 

Modul Recht....................................................................49 

Modul Kommunikation, Kundenmanagement 

und Konfliktmanagement ..........................................49 

Modul Personalverrechnung und Personalentwicklung 

...................................................................50 

Modul Kostenrechnung, Int. Leistungsverrechnung 

und Bruttomittellohnpreis...........................................50 

Modul Budgetierung und Controlling ......................50 

Modul Kaufmännische Verwaltung einer ARGE ....50 

Baumeister 

VBK Baumeisterprüfung Modul 2/3 ...............................51 

Baumeister Intensivseminar Modul 3............................52 

Crash-Kurs Statik ...............................................................52 

VBK BM M2/3 Basiskurs Entwurf ...................................53 

Vorbereitungskurs auf Befähigungsprüfung 

Bauträger: Ergänzungsmodul Baumeister ..............53 

6 Seite 

10 

11 

12 

Bauphysik Bautechnik / 

Ökologie / Energie 

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen für 

die Umsetzung der OIB-Richtlinien..........................54 

klima:aktiv Bildungsprogramm Energieeffizientes 

Beraten – Planen – Bauen............................................55 

klima:aktiv Vertiefungsmodul „Sanierung“.................56 

Modul klima:aktiv Erstellung des Energieausweises 

für Wohngebäude..........................................................57 

Mdoul klima:aktiv PassivHausProjektierungs 

Paket- PHPP 2007 ........................................................58 

Mdoul klima:aktiv Der Energieausweis für 

Wohngebäude Praxisseminar ....................................58 

Modul klima:aktiv Energieeffiziente Gebäude 

in der Ausführung .........................................................59 

Deponieverordnung 2008 ...............................................59 

In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6) 

Informationsveranstaltung .........................................60 

Altlastenbeitrag...................................................................61 

Trockenlegung von feuchten Mauern ............................61 

Bautechnische Schulung für CAD-Zeichner .................61 

Statik / Stahlbeton / 

Betontechnologie 

BEWEHRUNGSFÜHRUNG transparent –Praxisgerechte 

Umsetzung von Bewehrungsplänen ........................62 

Informationsveranstaltungen zu den EUROCODEs 

für den konstruktiven Ingenieurbau .........................63 

EUROCODEs EC 0 bis EC 9 – Überblick ........................64 

EUROCODE 1 – LASTEN ....................................................64 

EUROCODE 5 – HOLZBAU ...............................................64 

EUROCODE 6 – ZIEGELBAU ............................................65 

EUROCODE 3 – STAHLBAU..............................................65 

EUROCODE 2 – STAHLBETONBAU.................................65 

STAHLBETONBAU – transparent ...................................66 

GRUNDBAUSTATIK – transparent ..................................66 

HOLZBAUSTATIK – transparent......................................67 

13 

Gemeinden / 

Bausachverständige 

Das Stmk. Baurecht für Praktiker und 

Bausachverständige .....................................................68 

Grundseminar für Bausachverständige 

in vier Modulen ..............................................................69 

Modul Basisseminar für BauSV – Raumordnung ....69 

Modul Basisseminar für BauSV – Baugesetze ........69 

Modul Basisseminar für BauSV - Zivilrechtliche 

Fragen, Aufbau eines Gutachtens ...........................70 

Modul Basisseminar für BauSV – Barrierefreies 

Bauen ...............................................................................70 

Raumordnungsrecht für Baubehörden..........................71 

Raumplanung – Grundlagenseminar für Gemeinden....71 

14 

EDV / Sonstige 

Grundkurs EDV für PolierInnen, VorarbeiterInnen, 

BauleiterInnen ................................................................72 

Aufbaukurs EDV für PolierInnen, VorarbeiterInnen, 

BauleiterInnen ................................................................72 

Modul Aufbaukurs EDV.................................................73 



Controlling mit Excel ® .......................................................74 

AutoCAD Grundlagen 2D..................................................75 

AutoCAD Fortgeschrittenenkurs 2D ..............................75 

Planung mit CAD ................................................................76 

MS Project für das Bauwesen .........................................76 

Basisschulung - Einreichplanung auf Basis 

Allplan – Modul 1.............................................................77 

Ausführungsplanung auf Basis Allplan – 

Modul 2 ............................................................................78 

Vom Schalungs- bis zum Bewehrungsplan - 

Modul 3 ............................................................................79 

Schnell und einfach zum Brandschutzplan – 

Modul 4............................................................................80 

Allgemeines 

Lehrlings- und Seminarhotel ...........................................42 

Vermietung von Räumlichkeiten ....................................42 

Begabte werden gefördert...............................................82 

Gruppenermäßigung .........................................................82 

Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen ...............83 

7

1 

8 

LEHRLINGE/FACHARBEITER 

Vorbereitungskurs Lehrabschlussprüfung „Maurer“ 

■ ZIELGRUPPE 

3 Mitarbeiter von Unternehmen der Bauwirtschaft ohne 

Lehrabschluss mit mindestens 3-jähriger einschlägiger 

Berufserfahrung im Baubetrieb. 

3 Mitarbeiter von Unternehmen der Bauwirtschaft mit 

begonnener, aber nicht abgeschlossener Maurerlehre 

und mindestens 1 1/2-jähriger einschlägiger Berufserfahrung 

im Baubetrieb. 

■ INHALT 

3 5 Wochen praktische Intensivausbildung zum Erreichen 

der Fachkenntnisse im Berufsbild Maurer 

3 6 Samstage theoretische Wissensvermittlung (in Bautechnik, 

angewandte Mathematik und Fachzeichnen) 

zur Vorbereitung auf die schriftliche Lehrabschlussprüfung 

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2009 | 2010 

■ NUTZEN 

Die Lehrabschlussprüfung kann nach Ende des Vorbereitungskurses 

im Rahmen der, von der Lehrlingsprüfungsstelle 

angebotenen Prüfungstermine abgelegt 

werden (einschließlich schriftlicher Abschlussprüfung). 

Das Ansuchen um Zulassung zur Lehrabschlussprüfung 

wird von der BAUAkademie gestellt. 

■ VORTRAGENDER 

Manfred Paier 

■ VORAUSSETZUNGEN 

Zugangsbedingung: Mindestalter 19 Jahre 

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten 

11.01.-12.02.2010 Mo-Do, Sa 7.35-17.00, 50120019 270 1.450.- 

Fr 7.35-12.00 

Ausbildung zum/zur Bau-VorarbeiterIn 


3 BAU-Facharbeiter (Bauhaupt- u. Baunebengewerbe) mit 

facheinschlägigem Lehrabschluss 

■ ZIEL 

Diese sehr praxisnahme Ausbildung vermittelt Ihnen das 

nötige Fachwissen für die Tätigkeit als BAU-Vorarbeiter. 

Durch den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum 

Vorarbeiter erwirbt der/die Kursteilnehmer/in grundlegende 

Kenntnisse in der Organisation und Ausführung 

von Kleinbaustellen. 

3 Höherqualifizierung zur Optimierung der Baustellenorganisation 

3 Vernetztes Denken bei Bauabläufen 

3 Verbesserungen im Umgang mit KundInnen und 

KollegInnen 

■ INHALT 

Die Ausbildung zum BAU-Vorarbeiter umfasst 8 Gegenstände: 

3 Arbeitssicherheit: 

• Bauarbeiterschutzverordnung, Praktische Beispiele 

3 Baudokumentation: 

• Berichtswesen, Aufmassdokumentation, Praktische 

Beispiele 

3 Baustoffkunde: 

• Stahlbeton, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Abdichtungen, 

etc. 

3 Vermessungskunde: 

• Längenmessung, Höhenmessung, Winkelabstekkung, 

Aufmaß und Absteckung, Gerätekunde, Praktische 

Beispiele 

3 Baukonstruktion 

• Bauphysik - Bauschädenprävention, Grundverständnis 

Statik, Detailkunde, Praktische Beispiele 

3 Mitarbeiterführung und Kommunikation 

• Arbeits- und Sozialrecht, Mitarbeiterführung, 

Umgang mit Kunden, Konfliktmanagement, 

Praktische Beispiele 

3 Baustellenorganisation: 

• Materialbestellung-Materialübernahme, Baustelleneinrichtung, 

Zeitplan, Bauablauf, Praktische Beispiele 

3 Fachrechnen und Fachzeichnen: 

• Flächen- und Volumsberechnung, Skizzieren: Details 

und Aufmaß, Massenermittlung, Praktische Beispiele 

■ BEMERKUNG 

Der erfolgreiche Abschluss (mündlich und schriftlich) 

ersetzt die Aufnahmeprüfung zur Ausbildung zum Baupolier. 

Energieferien sind unterrichtsfrei! 


01.02.-26.02.2010 Mo-Fr 8.00-17.00 50208019 135 1.500.- 


LEHRLINGE/FACHARBEITER 

fit 4 work basics – Schulung für Lehrlingsausbilder 


3 Lehrlingsausbilder 

3 Lehrlingsverantwortliche 

■ INHALT 

3 Präsentation und Darstellung des Projektes fit4work 

3 Biomechanik der Wirbelsäule und damit verbunde 

Schwerpunkte der körperlichen Koordinationsfähigkeit 

3 Muskelfunktionsprüfungen und gymnastische Übungen 

3 Präsentation und Einschulung der korrekten Arbeitstechniken 

3 Gesundheitsmanagement in der Bauwirtschaft 

3 Organisatorisches zum Projektablauf 

■ VORTRAGENDE 

Dr. Maria Stoiber und 

Dr. Ingo Kobenz (Theresienhof Frohnleiten) 


27.11.2009 Do 8.30-13.00 50111019 4 50.- 

Seite 

9 

1

PRAXISKURSE 

2 Bögen- und Gewölbemauerung bei Alt- und Neubauten 

10 


BaufacharbeiterInnen (MaurerInnen) 

■ INHALT 

3 Bögen und Gewölbearten 

3 Konstruktion verschiedener Bögen 

3 Berechnung der Scharen 

3 Anfertigen von Lehrgerüsten 

3 Mauern verschiedener Bögen 

3 Gewölbe- und Kuppelbau 

3 Tonnengewölbe mit Stichkappe 

3 Arbeitssicherheit 


Ernst Thünauer 


22.02.-05.03.2010 Mo-Fr 7.35-17.00 50221019 80 645.- 

Steinmauern und Natursteinpflasterung 


MaurerInnen, TiefbauerInnen, VorarbeiterInnen, Straßenerhaltungsfachmann/-frauen 

■ INHALT 

3 Herstellen von Naturstein- und Sichtmauerwerk 

3 Verlegen von Naturstein und Betonpflaster 

3 Entwässerungen und Gefälle 

3 Granitwürfelpflasterungen 

3 Bogenkonstruktionen und Mauerungen 

3 Außenflächengestaltung 



Karl Strommer 


22.02.-05.03.2010 Mo-Fr 7.35-17.00 50223019 80 645.- 

Putztechniken bei Alt- und Neubauten 


BaufacharbeiterInnen (MaurerInnen) 

■ ZIEL 

Theoretische und praktische Weiterbildung für Außenund 

Innenputzarbeiten bei Alt- und Neubauten. 

■ INHALT 

3 Putzarten und Einsatzbereiche 

3 Diverse Wandbildner und Putzträger 

3 Normen und Richtlinien 

3 Maschinenputzarten außen und innen 

3 Herstellung mehrlagiger Putze 

3 Putzgliederungen (Fensterumrahmungen, Quader) 

3 Zugarbeiten (Gesimse, Fensterumrahmungen) 

3 Vollwärmeschutzsysteme 

3 Verputzsanierungen 

3 Endbeschichtungen bzw. Edelputze 

3 Firmenfachvorträge 

3 Gerüstung und Arbeitssicherheit 


Karl Strommer 


01.02.-12.02.2010 Mo-Fr 7.35-17.00 50224019 80 645.- 

Treppenbau (Stiegenbau) auf Baustellen 


3 BaufacharbeiterInnen 

3 VorarbeiterInnen 

3 MaurerInnen 

3 TiefbauerInnen 

3 ZimmererInnen 

3 SchalzimmererInnen 

3 qualifizierte BauarbeiterInnen 

■ ZIEL 

Theoretische und praktische Weiterbildung für Treppenbau 

(Stiegenbau) 

Theorie: 

3 Treppenarten 

3 Konstruktionsarten 

3 Berechnung der Treppenmaße 

3 ÖNORMEN 

3 Stmk. Baugesetz 1995 

3 Statische Erfordernisse 

3 Schalltechnische Maßnahmen 

Praxis: 

3 Verschiedene Treppenarten 

3 Konstruktion- und Aufreißübungen 

3 Stufenverziehungsmethoden 

3 Schalungsarten 

3 Bewehrung einbringen 

3 Betonarten für Treppen 


■ NUTZEN 

Die TeilnehmerInnen erhalten 

ein fundiertes 

und umfangreiches Wissen 

im Bereich des 

Treppenbaues. Mit diesen 

Kenntnissen sind 

die KursteilnehmerInnen 

in der Lage Treppen 

selbständig und vorschriftsmäßigherzustellen. 

PRAXISKURSE 

■ BEMERKUNG 

Zum Kurs ist folgendes 

mitzubringen: 

3 Zirkel 

3 Zeichenplatte A3 

3 Geodreieck 

3 Radiergummi, Bleistift 

3 Taschenrechner mit Winkelfunktionen (sin, cos, tan) 

3 Arbeitskleidung 

3 Schalhammer und Nageltasche 




11.01.-22.01.2010 Mo-Fr 7.35-17.00 50225019 80 645.- 

Schalungstechniken für Decken und Wände mit 

großflächiger Schalung 


3 SchalungsbauerInnen 

3 MaurerInnen 

3 qualifizierte HilfsarbeiterInnen 

3 TiefbauerInnen 

■ ZIEL 

Fachgerechtes Herstellen von Schalungen, erlernen statischer 

Grundkenntnisse, richtige Betonverarbeitung (bestellen, 

einbringen, verdichten und nachbehandeln) 

■ INHALT 

Theorie: 

3 Schalungstechnik für Wände und Decken 

3 Einbauteile für Betonbauten 

3 Bewehrung richtig verlegen 

3 Betonverarbeitung und nachbehandeln 

3 Wohnbeton 

3 Ausschalfristen 

3 Gerüstung und Arbeitssicherheit 

Praxis: 

3 Herstellen verschiedener Wandsysteme mit Einbauteilen 

sowie aller Sicherheitsvorschriften 



■ BEMERKUNG 

Zum Kurs ist folgendes mitzubringen: 

3 Taschenrechner mit Winkelfunktionen (sin, cos, tan) 

3 Schalhammer 

3 ev. Nageltasche 

3 Arbeitskleidung 


25.01.-29.01.2010 Mo-Fr 7.35-17.00 50230019 40 395.- 

Seite 

11 

2

2 

PRAXISKURSE KRAN/STAPLER/BAGGER 

Ausbildung zum WDVS-Fachmann 


MitarbeiterInnen aus dem Bau- und Baunebengewerbe, 

z.B. MaurerInnen, MalerInnen, PutzerInnen 

■ INHALT 

Theorie: 

Richtlinien der QG WDVS, Passivhausdetails, Pflege und 

Wartung von WDVS, Gerüstung und Arbeitssicherheit, 

Vorbereitung auf schriftliche Prüfung. 

Praxis: 

Verarbeitung gängiger Systemkomponenten, Ausführen 

von Anschlussdetails, Verdübelung, Gerüstung. 

■ NUTZEN 

Zertifikat „Zertifizierter WDVS-Facharbeiter“ nach positiv 

ageschlossener Prüfung. 


08.03.-12.03.2010 Mo-Fr 7.35-17.00 50232019 40 500.- 

Turmdrehkranführerkurs mit Abschlussprüfung und Zeugnis 


Personen, die die Prüfung zum/zur TurmdrehkranführerIn 

ablegen wollen 

■ ZIEL 

Ausbildung gemäß Verordnung BGBL. 441/75. 

■ INHALT 

3 Grundbegriffe der Mechanik und Elektrotechnik 

3 Tragemittel 

3 Seile und Ketten 

3 Sicherheitseinrichtungen 

3 Aufbau und Arbeitsweise 


29.03.-02.04.2010 Mo-Fr 8.00-17.00 50801019 40 420.- 

Ladekranführerkurs mit Abschlussprüfung 


LKW- FahrerInnen 

■ ZIEL 

Ausbildung gemäß Verordnung BGBL. II Nr. 13/2007 bis 

300kNm. 

■ INHALT 



3 Bauarten und Bestandteile 

3 Kranarten 


3 Lastaufnahmemittel 

Staplerfahrerkurs 

■ INHALT 



3 Mechanische und elektrische Ausrüstung 


3 Betrieb und Wartung 

3 Rechtsvorschriften und Richtlinien 

3 Praktische Bedienung 

3 Abschlussprüfung 


3 Verständigungszeichen 



3 Prüfung 


Ing. Richard Kafka 

■ BEMERKUNG 

Mindestalter 18 Jahre, Deutschkenntnisse erforderlich, 

zum Kurs ist ein Passfoto mitzubringen! 

3 Mechanische und elektrische Ausrüstung 




3 Abschlußprüfung 



■ BEMERKUNG 

Mindestalter 18 Jahre, Deutschkenntnisse erforderlich, 

zum Kurs ist ein Passfoto und ein Lichtbildausweis 

mitzubringen! 


15.02.-18.02.2010 Mo-Mi 8.00-17.00 50803019 30 310.- 



■ BEMERKUNG 

Achtung: Mindestalter 18 Jahre, Deutschkenntnisse erforderlich, 

zum Kurs ist ein Passfoto und ein Lichtbildausweis 

mitzubringen! 


16.12.-18.12.2009 Mi-Fr 7.30-17.30 50805019 30 310.- 

12 Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2009 | 2010 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 

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POLIERE/WERKMEISTER 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen 

der BAUAkademie Steiermark 


Als Mitarbeiter des Bauwesens haben Sie viele berufliche 

Perspektiven: Vom Facharbeiter über den Vorarbeiter, 

Bautechniker, Werkmeister (Polier), Bauleiter bis hin zum 

Baumeister! 

Seit dem Unterrichtsjahr 2008/09 wird an der BAUAkademie 

Steiermark die Ausbildung zum Werkmeister für Berufstätige 

für Bauwesen in vier Semestern angeboten. 

■ ZIEL 

Die Ausbildung der WERKMEISTERSCHULE für Berufstätige 

für Bauwesen bietet Ihnen zur Optimierung Ihrer beruflichen 

Zukunft sehr gute Chancen. 

■ INHALT 

Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, 

MitarbeiterInnenführung, Angewandte Mathematik, Angewandte 

Informatik, Baustoffe und Bauökologie, Bauphysik, 

Baustatik und Festigkeitslehre, Baubetrieb und 

Baumaschinen, Bautechnisches Zeichnen, Baukonstruktion, 

Vermessungswesen, Tiefbau, Bausanierung und Revitalisierung, 

Betontechnologie, Englisch, Projektstudien 

Info-Veranstaltung: Fr. 16.10.2009, 18.00 Uhr 


■ NUTZEN 

Als Absolvent der Werkmeisterschule haben Sie ein umfassendes 

Bautechnikerwissen und können so die speziellen 

Aufgaben des modernen Baustellenmanagements 

selbständig übernehmen und ihre Mitarbeiter im Sinne 

moderner Managementmethoden führen und motivieren. 

Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung haben Sie 

die Möglichkeit zwei Jahre das HTL-Kolleg/Bautechnik 

Hoch- oder Tiefbau zu besuchen und mit der Reife- und 

Diplomprüfung abzuschließen. 

Weiters besteht die Möglichkeit im Rahmen der Abendschule 

für Berufstätige nach drei Jahren die Reife- und 

Diplomprüfung abzulegen. 

■ VORAUSSETZUNGEN: 

3 FacharbeiterInnen mit einschlägigem Lehrabschluss - 

Maurer, Tiefbauer, Betonbauer oder Schalungsbauer 

und 2 Jahre facheinschlägige Praxis 

oder 

3 positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer 

einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fachschule) 



Start: 14. Nov. 2009 Nov. u. Dez. nur 50313019 1.110 4.990.- 

Ende: 02. Juli 2011 samstags, Jän-Feb. für 4 

Mo-Fr 07:35-17:30 Semester 

1. Semester 


POLIERE/WERKMEISTER 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Holztechnik 

der BAUAkademie Steiermark 


Als Mitarbeiter des Holzbaues haben Sie viele berufliche 

Perspektiven: Vom Facharbeiter über den Vorarbeiter, 

Holzbautechniker, Werkmeister (Polier), Bauleiter bis hin 

zum Holzbaumeister! 

■ ZIEL 

Die Ausbildung der WERKMEISTERSCHULE für Berufstätige 

für Holztechnik bietet Ihnen zur Optimierung Ihrer beruflichen 

Zukunft sehr gute Chancen. 

■ INHALT 

Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, 

Mitarbeiterführung und -ausbildung, Angewandte Mathematik, 

Angewandte Informatik und CNC-Programmierung, 

Baustoffe und Bauökologie, Baustatik und Festigkeitslehre, 

Konstruktionslehre und Technisches Zeichnen, 

Holzbearbeitungsmaschinen, Vermessungswesen, Englisch, 

Industrieholzbau, Kunststoffverarbeitung, Stahlund 

Holzbau, Bausanierung und Revitalisierung, Projektstudien 

Info-Veranstaltung: Fr. 16.10.2009, 18.00 Uhr 

■ NUTZEN 

Als Absolvent der Werkmeisterschule 

haben Sie ein umfassendes Holzbauerwissen 

und können so die speziellen 

Aufgaben des modernen Baustellenmanagements 

selbständig übernehmen und ihre Mitarbeiter 

im Sinne moderner Managementmethoden führen und 

motivieren. 

Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung haben Sie 

die Möglichkeit zwei Jahre das HTL-Kolleg/Bautechnik 

Hoch- und Tiefbau zu besuchen und mit der Reife- und 

Diplomprüfung abzuschließen. 

Weiters besteht die Möglichkeit im Rahmen der Abendschule 

für Berufstätige nach drei Jahren die Reife- und 

Diplomprüfung abzulegen. 

■ VORAUSSETZUNGEN: 

3 FacharbeiterInnen mit einschlägigem Lehrabschluss 

Zimmerer und 2 Jahre facheinschlägige Praxis 

oder 

3 positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer 

einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fachschule) 



Start: 14.11.2009 Nov. u. Dez. nur 50312019 1.160 4.990.- 

Ende: 02.07.2011 samstags, Jän-Feb. für 4 

Mo-Fr 07:35-17:30 Semester 

1. Semester 

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POLIERE/WERKMEISTER POLIERE/WERKMEISTER 

Polierwoche - Spezielle Weiterbildung für PolierInnen 


PolierInnen 

■ ZIEL 

„POLIERPASS: Das Kompetenztraining für Führungskräfte 

der Baustellen!“ Der Polierpass ist der österreichweite 

Qualifikationsnachweis für Poliere! 

Das Polierzertifikat mit Bestätigung der Wirtschaftskammer 

Österreich - Geschäftsstelle Bau. Poliere haben eine 

hohe Verantwortung, ein umfassendes Aufgabengebiet , 

sowie verschiedenste Ansprechpartner. 

Der Polier trägt einen großen Teil zum Projekterfolg und 

somit zum Erfolg des Unternehmens bei. Das bedeutet 

wiederum, dass auch der Polier sein Wissen und seine 

Kompetenzen laufend erneuern und erweitern muss, um 

die hohen Anforderungen erfüllen zu können. 

Das Kompetenztraining für Poliere vermittelt Ihnen in 

einer Woche 5 wichtige Themen für eine optimale Baustellenorganisation 

und dient zur laufenden Weiterbildung 

unserer Führungskräfte der Baustellen. 

■ INHALT 

3 Arbeitnehmerschutz 

3 Verarbeitungsrichtlinie WDVS 

3 Verarbeitungsrichtlinie: Ausführungsdetails Hochbau 

3 Änderungen der konstruktiven Bewehrungsführung 

lt. Eurocodes NEU 

3 Bauvertrag – Dokumentation – Gewährleistung 

Tag 1 


3 PolierInnen 

Arbeitnehmerschutz 

■ INHALT 

Dieses Seminar dient zur Qualitätsoptimierung bzw. als 

Schulungsnachweis zum Thema Arbeitssicherheit und 

Arbeitnehmerschutz. 

3 Umsetzung des Arbeitnehmerschutzes und der Bauarbeiterschutzverordnung 

im Sinne des BauKG 

3 Grundbegriffe der Sicherheitstechnik 

3 Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz 

■ BEMERKUNG 

inkl. Seminarunterlagen und Polierpass 


18.01.2010 Mo 9.00-17.00 50327019 8 165.- 

Tag 2 


3 PolierInnen 

Verarbeitungsrichtlinie WDVS 

■ INHALT 

Dieser Seminartag vermittelt Ihnen alle wichtigen Inhalte 

der Verarbeitungsrichtlinie WDVS und der facheinschlägigen 

ÖNormen. Wärmedämmverbundsysteme bedürfen 

■ BEMERKUNG 

Kurskosten - Paketpreis: € 500,– inkl. 5 Trainingstage im 

Kursjahr 2009/2010, inkl. aller Kursunterlagen und Polierpass 

Kurskosten - Einzelbuchung: € 165,– pro Seminar inkl. 

aller Kursunterlagen 

Die Inhalte sind mit der Geschäftsstelle Bau akkordiert 

und zertifiziert. 

TAG 5 

Bauvertrag – Dokumentation – Gewährleistung 

TAG 4 

Änderungen der konstruktiven Bewehrungsführung… 

TAG 3 

Verarbeitungsrichtlinie Ausführungsdetails Hochbau 

TAG 2 

Verarbeitungsrichtlinie WDVS 

TAG 1 

Arbeitnehmerschutz 


18.01.-22.01.-2010 Mo-Fr 9.00-17.00 50310019 40 500.- 

einer optimalen Verarbeitung, ansonsten kann es zu 

schwerwiegenden und kostenintensiven Schäden kommen. 

Aus diesem Grund ist es wichtig, die Verarbeitungsrichtlinie 

WDVS zu kennen und diese auch anzuwenden. 

■ BEMERKUNG 



19.01.2010 Di 9.00-17.00 50329019 8 165.- 


3 PolierInnen 

Verarbeitungsrichtlinie: Ausführungsdetails Hochbau 

■ INHALT 

Die richtige Anwendung ist unumgänglich für die Vermeidung 

von oft irreparablen Bauschäden. Die Vermittlung 

von Erkenntnissen über Ursachen und Vermeidung von 

Baufehlern und Bauschäden vom Keller bis zum Dach soll 

den Teilnehmer sensibilisieren und zum lösungsorientiertem 

Denkansatz anhalten. 

Dieser Trainingstag behandelt die für Poliere notwendigen 

Grundlagen und verschafft Ihnen einen Überblick 

über die wichtigsten Ausführungsdetails für Anwender. 

Die richtige Verarbeitung, sowie Vermeidung von Bauschäden 

ist ein weiterer Schwerpunkt dieses Trainingtages. 

■ BEMERKUNG 



20.01.2010 Di 9.00-17.00 50325019 8 165.- 


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Tag 3 

Tag 4 


3 PolierInnen 

■ INHALT 

Nun sind die EUROCODEs für das Bauwesen verbindlich 

anzuwenden. 

Tag 5 

Änderungen der konstruktiven Bewehrungsführung 

lt. Eurocodes NEU 

Bauvertrag - Dokumentation - Gewährleistung 

■ ZIEL 

Dieser Seminartag vermittelt Ihnen die Grundlagen des 

Bauvertragsrechts. Der Schwerpunkt liegt aber in der 

ordnungsgemäßen Aufzeichnung und Dokumentation der 

Bauabläufe zur Optimierung des gesamten Schriftverkehrs 

im Zuge von Bauprojekten. 

■ BEMERKUNG 

Inkl. Seminarunterlagen und Polierpass 

■ INHALT 

Dokumentation: 

3 Auf Baustellen zum Beweis der Tätigkeit 

3 wer nicht mitschreibt bleibt über 

3 zur Definition klarer Vereinbarungen zwischen Planer, 

Auftraggeber und Ausführenden 

3 zur Feststellung des Arbeitsumfanges 

3 zur Absicherung aller Beteiligten. 

An diesem Tag werden die geänderten Vorschriften für 

Bewehrungen in Platten, Trägern, Stützen und Wänden 

besprochen. 

■ BEMERKUNG 



21.01.2010 Do 9.00-17.00 50332019 8 165.- 

Der Werkvertrag: 

3 die Basis des Werkvertrages nach ABGB 

3 die Werkvertragsnorm B 2110 und deren wichtigste Inhalte 

3 die Normen der Handwerkerleistungen - gültig oder 

ungültig. 

Haftung, Gewährleistung, Garantie: 

3 Es lebe der Unterschied (wenn Sie ihn kennen) 

3 das gibt es auch gleichzeitig 

3 wofür leisten Sie Gewähr - wofür garantieren Sie 

3 was steht darüber im ABGB bzw. in den Önormen. 

■ BEMERKUNG 



22.01.2010 Fr 9.00-17.00 50328019 8 165.- 

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4 

POLIERE/WERKMEISTER POLIERE/WERKMEISTER 

„4K“ - Polier- und VorarbeiterInnenschulung 


3 MeisterInnen, 

3 PolierInnen, 

3 VorarbeiterInnen und FacharbeiterInnen aus dem Bauund 

Baunebengewerbe bzw. aus der Bauindustrie 

■ ZIEL 

Das Bewusstsein für die vielfältige Verantwortung der 

Mitarbeiter im Hinblick auf den Bauablauf steigern. Setzen 

von Prioritäten im Rahmen der Aufgaben und Tätigkeiten. 

Steigerung des Kosten- und Kundenbewusstseins. 

Rationelle Abwicklung der erforderlichen Schreibarbeiten 

und Verbesserung der internen Kommunikation. 

■ INHALT 

3 Die Wechselwirkungen zwischen Kunden, Kosten, Kommunikation 

und Kameradschaft (4K) 

3 „Qualität“ auf der Baustelle 

3 Kundenorientierung und Umgang mit schwierigen 

Kunden 

3 Die Aufgaben des Poliers/Vorarbeiters 

3 Schnittstellen nach innen und nach außen (inkl. Besprechungen, 

Dokumentation) 

3 Konflikte vermeiden / Konflikte lösen 

3 Führen und Motivieren einer Partie als „Spielertrainer“ 

3 Die Macht eines guten Teams 

3 Vorausschau und rechtzeitige Disposition 

3 Die Kosten einer Arbeitsstunde 


Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA 


20.01.2010 Mi 9.00-17.00 50323019 8 220.- 


und VorarbeiterInnen – Grundkurs 


3 VorarbeiterInnen und PolierInnen 

■ INHALT 

1. Kataster Grundlagen 

3 Organisation des österr. Vermessungswesen 

3 Kataster und Grundbuch 

2. Mathematische Grundlagen 

3 Längen-, Flächen- und Volumsmaße, Maßstäbe, Dichte 

3 Kubatur- und Massenberechnungen 

3 Winkelmaße 

3 Winkelfunktionen 

3 Rechtwinkeliges Dreieck, Pythagoräischer Lehrsatz 

3. Instrumentenkunde 

3 Fernrohr, Libellen, optisches Lot, sonstige Hilfsgeräte 

3 Nivellierinstrument 

4. Lagemessung 

3 Lagemessung, direkt, indirekt 

5. Höhenmessung 

3 Definition der Höhe, örtliche Höhen, absolute Höhen 

(Meereshöhen) 

3 Nivellement 

6. Absteckungsarbeiten 

3 Vermarkungsmaterial 


BR DI Rudolf Gutmann, Hausmannstätten 


11.01.-15.01.2010 Mo-Do 8.00-17.00, 50321019 40 500.- 

Fr 8.00-12.00 

Vermessungstechnische Grundlagen 

für PolierInnen und VorarbeiterInnen – Aufbaukurs 


3 VorarbeiterInnen und PolierInnen 

Vorausgesetzt werden Kenntnisse des Grundkurses 

■ INHALT 

1. Kataster und Recht 

3 Organisation des österr. Vermessungswesen, Vertiefung 

3 Kataster und Grundbuch, Vertiefung 

2. Mathematische Grundlagen 

3 Rechtwinkeliges Dreieck 

3 Allgemeines Dreieck 

3 Koordinatensysteme 

• Polarkoordinatensystem 

• Rechtwinkeliges Koordinatensystem 

• Landeskoordinatensystem 

3 Koordinatenrechnung 

• Orientierung einer Richtung 

• 1. Hauptaufgabe 

• 2. Hauptaufgabe 

3 Flächenbestimmung aus Koordinaten 

3. Instrumentenkunde 

3 Theodolit 

3 Elektronische Entfernungsmessung 

4. Lagemessung 

3 Winkelmessung, horizontal, vertikal 

3 Entfernungsmessung 

3 Aufnahmemethoden 

• Polarmethode 

• Orthogonalmethode 

5. Höhenmessung 

3 Trigonometrische Höhenmessung 

6. Absteckungsarbeiten 

3 Absteckungen 

3 Versicherungen, Schnurbänke 


BR DI Rudolf Gutmann, Hausmannstätten 


01.03.-05.03.2009 Mo-Do 8.00-17.00, 50322019 40 500.- 

Fr 8.00-12.00 

Der PORR-Konzern besitzt Erfahrungen eines Full-Service-Anbieters, der über hervorragende Kompetenzen in 

allen Sparten der Bauwirtschaft verfügt. Unser internationaler Erfolg wird durch unsere Mitarbeiter/innen garantiert, 

die sich mit vollem Einsatz ihren Aufgaben widmen und sich durch Engagement und qualitätvolle Arbeit auszeichnen. 

Wir suchen die Besten von morgen - denn wir bauen auf unsere Mitarbeiter/innen, die das Fundament 

unseres Erfolges sind. Gemeinsam bauen wir Ihre Zukunft. 

Bei Interesse an Mitarbeit wenden Sie sich an: 

Porr GmbH 

Niederlassung Steiermark 

Thalerhofstraße 88 I A-8141 Unterpremstätten 

Erfahrung ist unsere Stärke. 

Tel. +43 (0)50 626-3300 I Fax +43 (0)50 626-3280 

filiale.stmk@porr.at I www.porr-stmk.at 

18 Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2009 | 2010 


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5 

BAULEITER BAULEITER 

Ausbildung zum/r BautechnikerIn 


3 PolierInnen 

3 WerkmeisterInnen 

3 Bautechnische ZeichnerInnen 

3 FachschülerInnen 

3 HTL-AbgängerInnen zum Bauleiter 

3 VorarbeiterInnen + 2 Jahre facheinschlägiger Praxis 

■ INHALT 

MODUL BAUSTELLENORGANISATION: 

3 Baustelleneinrichtung / Räumung 

Anschlüsse, Sicherheit, Zufahrt, Ordnung, Einrichtungsplan, 

Logistik, Anrainer, Ver-, u. Entsorgung (ALSAG) 

Checkliste 

3 Abstimmung mit Behörden, Anrainer, Leitungsträgern 

Grabungsmeldungen, Zuständigkeiten, Vorlauf, Auflagen, 

Einschränkungen 

3 Soll / Ist Vergleich 

3 Kontrolle Bauzeitplan, Ablaufkontrolle 

3 Bindeglied BL - Baustelle - Bauhof - Büro 

MODUL BAUVERMESSUNG 

3 Geländeaufnahme, Absteckung 

Geeignetes Vermessungsverfahren zur nachvollziehbaren 

Abrechnung, Umsetzung des Lageplanes von vorgegebenen 

Fixpunkten (Sicherung) 

3 Bauzeichnen: Die Vermessung ins zeichnerische umlegen: 

Abrechungsplan 

MODUL VERTRAGSWESEN 

3 Dokumentation: Planbuch, Baustellenschriftverkehr 

Ablage (Lieferschein, QM, Sicherheitsdatenblätter, Unterweisungen, 

etc.) 

3 Grundlagenerfassung Nachträge 

3 Werkvertragsnormen Kap. 5 

MODUL KALKULATION 

3 Grobkalkulation: Wesentliche Massen, ABC Analyse, er 

muss die Kalkulation lesen können 

3 Nachkalkulation: Soll/Ist Massen & Zeit 

MODUL ABRECHNUNG 

3 Massenermittlung: Lt. Vertrag und LV, Normen 

3 Abrechnungsplan: Erstellung nach tatsächlicher abrechenbarer 

Leistung 

3 Rechnungsaufstellung: Erstellung von Teilrechnung, 

Schlussrechnung, Regierrechnung 

3 Mithilfe bei Erstellung / Durchführung / Abrechnung v. 

Subunternehmerleistungen 

MODUL KOMMUNIKATION 

3 Grundlagen Konfliktmanagement 

3 Kundenkontakt 


BM DI Reinhold Hellinger (Baustellenorganisation, Kommunikation) 

Dr. Bernd Haintz (Vertragswesen) 

Dr. Walter Liberda (Kalkulation, Abrechnung) 

BR h.c. DI Rudolf Gutmann (Bauvermessung) 

■ BEMERKUNG 

schriftliche und mündliche Prüfung: 01.12.2009 


23.10.-21.11.2009 Fr, Sa 8.00-17.00 50412019 108 1.950.- 

ALPINE Bau GmbH · Zweigniederlassung Steiermark 

Puchstraße 214 · 8055 Graz · Tel.: +43 316 212-0 · Fax: +43 316 212-905 

Wir sind dort, wo gebaut wird. 

Weltweit. 

Ausbildung zum Bauleiter – Gesamtausbildung 


Der Lehrgang richtet sich vorrangig an die MitarbeiterInnen 

des Baugewerbes und der Bauindustrie, von Architektur 

und Ingenieurbüros, an Bauträger und auch an das 

Baunebengewerbe, die Bauleitungen von Bauprojekten 

durchführen oder durchführen wollen. Vorgesehen für 

Bautechnische ZeichnerInnen, PolierInnen mit mindestens 

fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis und HTL- 

Absolventen der Abteilung Bautechnik. 

Teilnahmevoraussetzungen: 

3 AbsolventenInnen HTL-Bautechnik + 2 Jahre Praxis 

3 AbsolventenInnen Polier- oder WERKMEISTERSCHULE 

für Bauwesen + 3 Jahre Praxis 

3 ohne Abschluss + 5 Jahre Praxis 

3 Gerne sind auch außerordenliche Zuhörer für die einzelnen 

Module zugelassen! 

■ ZIEL 

3 Fundierte Ausbildung zur erfolgreichen Abwicklung 

von komplexen Bauprojekten 

3 Fähigkeiten zur Optimierung von Prozessen und Wirtschaftlichkeiten 

3 Verständnis für die Zusammenhänge 

3 Abschätzen der Konsequenzen von Entscheidungen 

3 Strategisches Denken und Planen auf Bauleiterebene 

■ INHALT 

Die berufsbegleitende Ausbildung zum Bauleiter umfasst 

9 Intensivmodule: 

Modul : Ausschreibung, Angebot und Vergabe (2 Tage) 

Ein Bauleiter muss die Formen und die rechtlichen Hintergründe 

von Ausschreibungen, der Anbotslegung und der 

Vergabekriterien kennen: Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- 

und Zuschlagskriterien, Vergabeverfahren, Angebote, 

Angebotsprüfung, Zuschlag 

Modul: Kalkulation für den Bauleiter (2 Tage) 

Dieses Modul vermittelt die Grundlagen der Baukalkulation 

zur Preisermittlung von Bauleistungen anhand praktischer 

Beispiele: Rechtliche Rahmenbedingungen, 

Kalkulation nach ÖNORM B 2061, Übungsbeispiele 

Modul: Projektmanagement (2 Tage) 

Projekte zu planen und auszuführen sind die Hauptaufgaben 

eines Bauleiters. Dieses Modul vermittelt Ihnen das 

praktische Handwerkszeug: Begriffe, Planungs- und Ausführungsabläufe, 

Projektsteuerung, Kostenermittlung 

(Projektcontrolling) 

Modul: Berichtswesen und Dokumentation (2 Tage) 

Der Bauleiter lernt in diesem Modul die Notwendigkeit 

der Bauaufzeichnung: Beweissicherung, Bautagesbericht, 

Regiebericht, Planeingangsbuch, ÖNORMEN B 2110, 2111 

Werkvertragsnormen (B22xx) 

Modul: Aufmass und Abrechnung - Claim - Management 

(2 Tage) 

Dieses Modul behandelt die technischen, kaufmännischen 

und qualitätsmäßigen Anforderungen an LV`s und Verträge: 

LV-Analysen, Vertrags-Analysen, Aufmassermittlung, 

Bauabrechnung, Rechnungslegung und Mehrkosten, 

praktische Formulare 

Modul: Örtliche Bauaufsicht (2 Tage) 

Dieses Modul vermittelt Ihnen den Stellenwert, sowie die 

wichtigen Aufgaben der örtlichen Bauaufsicht: Begriffe, 

Steuerung, Methoden und Konzeption, Zusatzwünsche 

und Nachträge, Kontrolle, Rechnungsprüfung 

Modul: Arbeitssicherheit (2 Tage) 

In den Verantwortungsbereich eines Bauleiters fällt auch 

die Arbeitssicherheit: Verantwortungsbereich, Arbeitnehmerschutzgesetz, 

BauKG, Bauarbeiterschutzverordnung, 

Beispiele aus der Praxis 

Modul: Kommunikation und Mitarbeiterführung (3 Tage) 

Der Bauleiter ist Ansprechperson für Bauherrn, Behörden, 

Subunternehmer und Mitarbeiter! 

Interne - externe Kommunikation, Rhetorik, Konfliktmanagement, 

Verhandlungstraining, Mitarbeiterführung, Präsentation 

Modul: Recht für den Bauleiter (2 Tage) 

Die hohe Verantwortung des Bauleiters ist eine große 

Herausforderung. Dieses Modul vermittelt Ihnen die 

rechtlichen Rahmenbedingungen: Rechtliche Rahmenbedingungen, 

Verantwortung und Haftung, Prüf- und Warnpflicht, 

Gewährleistung, Rechtsfälle, Musterbriefe 

Hinweis: Nach positiver Absolvierung der umfassenden 

Abschlussprüfung erhalten Sie das BAULEITER-ZERTIFIKAT. 

Dieses gilt als Qualifikationsnachweis in Urkundenform 

inkl. Siegel der Wirtschaftskammer Österreich und der Geschäftsstelle 

BAU (nur für BAUAkademie - Absolventen). 

Schriftliche Facharbeit und mündliches Fachgespräch 

■ NUTZEN 

Praxisorientiert greift diese Ausbildung den großen 

Verantwortungsbereich eines Bauleiters aktiv auf und 

vermittelt Ihnen projektbezogenes Know-how, unter Mitwirkung 

führender Experten und Spezialisten. 

■ BEMERKUNG 

Die Module können einzeln gebucht werden! 

Einzelmodul: € 436,00 á 2 Tage 

Einzelmodul: € 550,00 á 3 Tage 

DDiiee BBAAUUAAkkaaddeemmiiee iinn IIhhrreemm BBuunnddeessllaanndd iinnffoorrmmiieerrtt SSiiee 

ggeerrnnee üübbeerr TTeerrmmiinnee uunndd wweeiitteerree DDeettaaiillss!! 


04.02.-17.04.2010 Fr 14.00-21.00, 50401019 171 2.950.- 

Sa 9.00-17.00, 

Do 04.02.2010 

20 www.alpine.at 


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5 


Modul 

Kommunikation und Mitarbeiterführung 

■ INHALT 

Der Bauleiter ist Ansprechperson für Bauherrn, Behörden, 

Subunternehmer und Mitarbeiter! 

Interne - externe Kommunikation, Rhetorik, Konfliktmanagement, 

Verhandlungstraining, Mitarbeiterführung, Präsentation 




04.02.-06.02.2010 Do, Fr 14.00-21.00, 50402019 22 550.- 

Sa 9.00-17.00 

Modul 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe 

■ INHALT 

Ein Bauleiter muss die Formen und die rechtlichen Hintergründe 

von Ausschreibungen, der Anbotslegung und der 

Vergabekriterien kennen: 

Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- und Zuschlagskriterien, 

Vergabeverfahren, Angebote, Angebotsprüfung, Zuschlag 


Dr. Hans Gölles 


19.02.-20.02.2010 Fr 14.00-21.00, 50403019 15 436.- 

Sa 9.00-17.00 

Modul 

Kalkulation für den Bauleiter 

■ INHALT 

Dieses Modul vermittelt die Grundlagen der Baukalkulation 

zur Preisermittlung von Bauleistungen anhand praktischer 

Beispiele: 

Rechtliche Rahmenbedingungen, Kalkulation nach 

ÖNORM B 2061, Übungsbeispiele 


BM DI Günter Teschl 


27.02.2010 Sa 9.00-17.00 50404019 16 436.- 

06.03.2010 

Kompetenz zeichnet uns aus 

Hoch- und Tiefbau • Kanalbau • Betonbau • Brückenbau • Pflasterungsarbeiten • Baumeistergewerbe 

TEERAG-ASDAG AKTIENGESELLSCHAFT 

NIEDERLASSUNG STEIERMARK 

A-8055 GRAZ, Lagergasse 346 

Tel. +43 (0) 316/220-0, Fax DW 55 

www.teerag-asdag.at 

9x in der Steiermark 

Modul 

Projektmanagement 

■ INHALT 

Projekte zu planen und auszuführen sind die Hauptaufgaben 

eines Bauleiters. Dieses Modul vermittelt Ihnen 

das praktische Handwerkszeug: 

Begriffe, Planungs- und Ausführungsabläufe, Projektsteuerung, 

Kostenermittlung (Projektcontrolling) 


DI Hartwig Holweg 

BM Ing. Walther Kober, MSc 


26.02.2010 Fr 14.00-21.00 50405019 14 436.- 

05.03.2010 

Modul 

Örtliche Bauaufsicht 

■ INHALT 

Dieses Modul vermittelt Ihnen den Stellenwert, sowie die 

wichtigen Aufgaben der örtlichen Bauaufsicht: 

Begriffe, Steuerung, Methoden und Konzeption, Zusatzwünsche 

und Nachträge, Kontrolle, Rechnungsprüfung 


BM Ing. Walther Kober, MSc 


19.03.2010 Fr 14.00-21.00 50406019 14 436.- 

26.03.2010 

Modul 

Berichtswesen und Dokumentation 

■ INHALT 

Der Bauleiter lernt in diesem Modul die Notwendigkeit 

der Bauaufzeichnung: 

Beweissicherung, Bautagesbericht, Regiebericht, Planeingangsbuch, 

ÖNORMEN B 2110, 2111 Werkvertragsnormen 

(B22xx) 





12.03.2010 Fr 14.00-21.00, 50407019 15 436.- 

27.03.2010 Sa 9.00-17.00 

Seite 

23 

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5 

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Modul 

Recht für den Bauleiter 

■ INHALT 

Die hohe Verantwortung des Bauleiters ist eine große 

Herausforderung. Dieses Modul vermittelt Ihnen die 

rechtlichen Rahmenbedingungen: 

Rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung, 

Prüf- und Warnpflicht, Gewährleistung, Rechtsfälle, 

Musterbriefe 


Mag. Dr. Patrick Panholzer 



20.03.2010 Fr 14.00-21.00, 50408019 23 550.- 

09.04.2010 Sa 9.00-17.00 

10.04.2010 

Modul 

Arbeitssicherheit 

■ INHALT 

In den Verantwortungsbereich eines Bauleiters fällt auch 

die Arbeitssicherheit: 

Verantwortungsbereich, Arbeitnehmerschutzgesetz, 

BauKG, Bauarbeiterschutzverordnung, Beispiele aus der 

Praxis 


Ing. Hannes Hasenhütl 


13.03.2010 Sa 9.00-17.00 50409019 11 436.- 

19.03.2010 Fr 18.00-21.00 

Modul 

Aufmass und Abrechnung – CLAIM-Management 

■ INHALT 

Dieses Modul behandelt die technischen, kaufmännischen 

und qualitätsmäßigen Anforderungen an LV`s und Verträge: 

LV-Analysen, Vertrags-Analysen, Aufmassermittlung, Bauabrechnung, 

Rechnungslegung und Mehrkosten, praktische 

Formulare 


BM DI Andreas Hochrainer 


16.04.-17.04.2010 Fr 14.00-21.00, 50410019 15 436.- 

Sa 9.00-17.00 

Gesamtmodul Bauleiter Spezialfachtage 


Aktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens 

2 Jahren Praxis Erfahrung. 

■ ZIEL 

Vermittlung gezielter Fachbereiche für Bauleiter. Sie kommen 

auf den neuesten Wissenstand und erhalten gute 

Praxisbeispiele zur Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse. 

■ INHALT 

Als Bauleiter haben Sie ein umfassendes und oft auch 

schwieriges Aufgabengebiet. Sie sind für die Organisation, 

technische Ausführung und auch für die kaufmännische 

Abwicklung von Bauprojekten zuständig. Dauernde 

Veränderungen im rechtlichen und technischen Bereich 

bedürfen einer kontinuierlichen Weiterbildung, um nicht 

ins Hintertreffen zu kommen. 

Die „BAULEITER-SPEZIELAFACHTAGE“ unterstützen Sie bei 

Ihrer persönlichen Weiterbildung mit 5 brandheißen 

„Wissensthemen für Bauleiter“. 

3 Aktuelle Normen und Baurechtsthemen 

3 Bauprojektmanagement 

3 Optimiertes Nachtragsmanagement 

3 Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot & Vergaberecht 

3 Recht für Bauleiter 

■ NUTZEN 

Im Sinne des betrieblichen Qualitätsmanagement erhalten 

sie den „Bauleiterpass“ als Nachweis Ihrer kontinuierlichen 

Weiterbildung. 

■ BEMERKUNG 

Sie können die Fachtage gesamt oder auch einzeln buchen. 

Kosten bei Einzelbuchung: € 190,00 

MODUL 

Recht für Bauleiter - Spezialfachtag 

MODUL 

Neuerungen bei Ausschreibungen, 

Angebot & Vergaberecht - Spezialfachtag 

MODUL 

Optimiertes Nachtragsmanagement - Spezialfachtag 

MODUL 

Bauprojektmanagement - Spezialfachtag 

MODUL 

Aktuelle Normen und Gesetze - Spezialfachtag 


25.02.-25.03.2010 Do 8.00-17.00 50420019 40 800.- 

5

5 


Modul 

Aktuelle Normen und Gesetze – Spezialfachtag 


Aktive BauleiterInnen und UnternehmerInnen mit mindestens 


■ INHALT 

Normen allgemein: 

3 Was sind Normen 

3 Wie entstehen ÖNORMEN 

3 Rechtsnatur und Geltungsbereich der ÖNORMEN 

3 Normenarten 

3 Anwendungsbereich was/wie/wo, normative Verweisungen 

3 Hinweise für Ausschreibungen und Angebote 

3 Vertragsbestimmungen Ausführung, Prüf- und Warnpflicht, 

Nebenleistungen 

3 Gewährleistung 

Besprochen werden im Detail: 

3 ÖNORM B 2202 Arbeiten gegen aufsteigende Feuchtigkeit 

3 ÖNORM B 2205 Erdarbeiten 

3 ÖNORM B 2206 Maurer- und Versetzarbeiten 

3 ÖNORM B 2210 Putzarbeiten 

3 ÖNORM B 2211 Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonarbeiten 

3 ÖNORM DIN 18202 Toleranzen im Hochbau 

3 Aktuelles im Baurecht 

a) behördliche und rechtliche Themen wie z.B. Stmk. 

Bauordnung 1995 - Übersicht über die Vorgansweise 

mit Baubehörden, Bewilligungspflicht, Anzeigepflicht, 

Bauaufsicht, Baufertigstellung, Benützungsrecht, 

Baubehörde und Zuständigkeiten, 

Strafbestimmungen u.v.m. 

b) Technische Themen wie z.B. Begriffsbestimmungen, 

Abstandsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen 

für bauliche Anlagen, Brandverhalten, Brandschutz, 

Feuer- und Brandmauern, Dächer, Geländer, Türen, 

Baulärm, Rampen und Fußböden von Stellplätzen 

u.v.m. 


Normen: TR BM Ing. Christian Schützinger 

Baurecht: Dr. Peter Krug 


25.02.2010 Do 8.00-17.00 50421019 8 190.- 

SWIETELSKY 

Baugesellschaft mbH 

- HOCH-, TIEF- und STRASSENBAU 

- PFLASTERUNGEN 

- ASPHALTIERUNGEN von Hauszufahrten und Vorplätzen 

- GUSSASPHALT für Wohnräume 

- SPORTSTÄTTENBAU 

Bauleitung Graz: 

8055 Graz, Puchstraße 184a 

Tel: 0316 / 21 611 - 3101 Fax: 0316 / 21 611 - 3199 

e-mail: c.schleich@swietelsky.at www.swietelsky.at 

Bauprojektmanagement – Spezialfachtag 




■ INHALT 

Für die Tätigkeit als Bauleiter ist Wissen im Bereich des 

Bauprojektmanagement unbedingt erforderlich! 

Dieser Spezialfachtag hilft Ihnen bei Ihrer täglichen 

Arbeit und informiert Sie vor allem über Optimierungsmöglichkeiten 

der Projektabwicklung (speziell für ausführende 

Unternehmen): 

3 Optimierung der Bauvorbereitung und Bauabwicklung 

3 Übergabe 

3 Dokumentation und Projektanalyse 




04.03.2010 Do 8.00-17.00 50422019 8 190.- 


Seite 

Modul 

Modul 

Optimiertes Nachtragsmanagement – Spezialfachtag 




■ INHALT 

3 Vertrags-Analysen aller relevanten Vertragsunterlagen 

für die Bauausführung 

3 Erkennen und formal richtiges Anmelden von MEHR- 

KOSTEN 

3 Verhandeln von Mehrkosten, unter Berücksichtigung 

der Mediation 

3 Dokumentation der Grundlagen der Mehrkostenforderungen, 

bzw. der Probleme bei Aufmaßerstellung, 

Bauabrechnung, den Terminen der Qualität, der Baumethoden, 

die Grundlage des Bauvertrages sind 

3 Erfahrungslernen anhand zahlreicher praktischer Beispiele 


DI Alexander Bogner 


11.03.2010 Do 8.00-17.00 50423019 8 190.- 

Modul 

Neuerungen bei Ausschreibungen, 

Angebot & Vergaberecht – Spezialfachtag 




■ INHALT 

Neuerungen, rechtliche Änderungen und Erfahrungslernen 

mittels zahlreichen Praxislösungen zu den Themen 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe: 

3 Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- und Zuschlagskriterien 

3 Arten der Vergabeverfahren, Auswahl und Anwendung 

3 Anforderungen an die Ausschreibung 

3 Angebotseröffnung und Angebotsprüfung 

3 Bestimmungen über „Das Angebot“ - was hat der Bieter 

zu beachten 

3 Ausscheiden von Angeboten 


DI Alexander Bogner 


18.03.2010 Do 8.00-17.00 50424019 8 190.- 

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5

5 

BAULEITER ERDBAU/TIEFBAU 

Modul 

Recht für Bauleiter – Spezialfachtag 




■ INHALT 

3 Zusatzaufträge - Aber keiner zahlt! 

3 Prüf- & Warnpflicht 

3 Wann werden Mehrkosten wirklich ersetzt? 

3 ÖBA - Persönliche Haftung des Bauleiters, Architekten 

und Auftraggebers? 

3 Pauschalvertrag - Welche Leistungen umfasst dieser? 

3 Genaueste Planausführung und trotzdem Mängel - Wer 

haftet? 

3 Typisch sittenwidrige Werkvertragsbestimmungen? 

3 Haftpflichtversicherung - Was ist abgedeckt? 

3 Pönalforderungen oder Gewährleistung? 

3 Schaden am Gewerk - Recht auf Mängelbehebung oder 

Preisminderung? 

3 Beispiele zahlreicher bauwirtschaftlicher Rechtsfälle 

■ NUTZEN 

Dieser Seminartag vermittelt Ihnen eine Fülle an rechtlichen 

Problemstellungen am Bau. 




25.03.2010 Do 8.00-17.00 50425019 8 190.- 

Wissenswertes für GU-Bauleiter 


3 GU - BauleiterInnen, 

3 Führungskräfte in der Bauwirtschaft 

■ INHALT 

Es werden alle betrieblichen Voraussetzungen zur effizienten 

Projektabwicklung erarbeitet. Dabei wird an zahlreichen 

praktischen Beispielen gezeigt wie Aufträge 

effizient und kostentreu abgewickelt werden. Qualität 

und Kosten der Subunternehmer können durch vorausschauendes 

Agieren gesenkt werden. Zudem werden die 

notwendigen Schritte für eine sichere Durchführung der 

Arbeiten erläutert. 

Das Seminar zeigt auf, welche Schritte erforderlich sind 

um den wirtschaftlichen Erfolg ohne Qualitätseinbuße zu 

erreichen. Zu allen Arbeitsschritten werden betriebliche 

Arbeitshilfen (Checklisten, Formulare, EDV-Programme) 

vorgestellt. 

Insbesondere werden folgende Themen behandelt: 

3 Arbeitsvorbereitung und Koordination der Arbeiten 

3 Schnittstellen im Projekt 

3 Projekt-Dokumentation 

3 Subunternehmer-Ausschreibung / -auswahl 

3 laufende Vertragsprüfung / Nachtragsmanagement 

3 Prüfplan erstellen 

3 Prüf- und Warnpflicht 

3 Baustellencontrolling 

3 Terminüberwachung 

3 Zahlungsvereinbarungen / Rechnungslegung 

3 Abnahmen 

3 Vertragsstrafe 

3 Sicherheitsleistungen 

■ NUTZEN 

Methoden zur effizienten Abwicklung von GU-Projekten werden 

erlernt. Die wesentlichen Schritte können rasch ohne 

fremde Hilfe in der täglichen Praxis umgesetzt werden. 


DI Reinhold Steinmaurer, Wien 


16.11.-17.11.2009 Mo, Di 9.00-17.00 50449019 16 390.- 

Vorbereitungskurs für Teilgewerbe Erdbau 


Interessierte UnternehmerInnen, die das Teilgewerbe Erdbau 

anstreben und mindestens 2 Jahre einschlägige Praxiszeiten 

aufweisen. 

■ INHALT 

3 Erd- und Grundbaukunde - DI Sibetz 

3 Straßenbau - DI Sibetz 

3 Wasserbau - OBR DI Kortschak 

3 Vermessung und Aufmaßermittlung - BM Hüpfl 

3 Grundlagen für Abbrucharbeiten und Baurestmassen-Entsorgung 

- Ing. Bachmayer 

3 Gerätekostenermittlung und Maschinenkunde - 

Peer Reeh 

3 Kalkulation und Abrechnung - BM Hüpfl 

3 Arbeitssicherheit - AUVA 

3 Werkvertrag - Dr. Haintz 

3 Versicherungsschutz für Erdbaubetriebe - GRAWE 

Der Kursabschluss besteht in einem Zertifikat, das nach 

einer Befragung von einer Kommission ausgestellt wird. 

■ NUTZEN 

Das neue Teilgewerbe Erdbau ist mit 15.1.1998 in Kraft getreten. 

Damit unsere Mitglieder in der Lage sind, die in 

diesem Teilgewerbe erforderlichen Kenntnisse nachzuweisen, 

bieten wir einen derartigen Vorbereitungskurs 

an. 

■ BEMERKUNG 

Prüfung: Freitag, 29. Jänner 2010 


11.01.-29.01.2010 Mo-Fr 8.00-17.00 50434019 120 1.350.- 

Ladungssicherung für Baubetriebe 


3 Hoch- und Tiefbaubetriebe 

3 Erdbau- sowie Deichgräberbetriebe 

3 Transportunternehmen 

■ INHALT 

Gesetzliche Grundlagen über die Ladungssicherung, Allgemeine 

Vorschriften bezüglich Ladungssicherung, 

Gefahrgutvorschriften bezüglich Ladungssicherung, 

Punkteführerschein, Verantwortung der Beteiligten - Zulassungsbesitzer, 

Lenker, Verlader / Umsetzung der der- 

EMS Erhaltungsmanagement von Straßen - Einführung 


3 Gemeinden 

3 Straßen-Baufirmen 

■ INHALT 

3 Konzept der Lebenszykluskosten 

3 Beanspruchung und Zustandsentwicklung 

3 Schadensursachen und Zustandserfassung 

3 Kosten und Wirkdauer von Maßnahmen 

zeit gültigen Vorschriften in der Praxis / Ö-Normen und 

EN-Normen zur Ladungssicherung / Anwenden der Sicherungsmittel 

- Gurte, Ketten, Seile, Klemmbalken etc. / Berechnung 

der geforderten Kräfte für die Sicherung / 

Allgemeine Vorschriften über Fahrzeugaufbauten, Sicherungspunkte 

etc. / Anwendung der Ladungssicherung in 

bildlichen Praxisbeispielen / Persönliche Fragestellungen 

der Teilnehmer 


Chefinspektor Karl Eidenberger 


21.04.2010 Mi 10.00-16.00 50447019 6 190.- 

3 optimierte Instandsetzungsstrategien von Straßen 

3 Erstellung eines Straßen-Bauprogramms 

3 Definition Finanzbedarf 

3 Koordination von Ausbau- und Erhaltungsmaßnahmen 


DI (FH) Jürgen Jereb, Graz 


27.11.2009 Fr 9.00-13.00 50454019 4 175.- 

28 Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2009 | 2010 


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7 

30 

MAURERGEWERBE 

Lehrgang „Ausbildung Maurergewerbe“ 


Lehrabschluss MaurerIn oder SchalungsbauerIn 

3 mehrjährige berufliche Tätigkeit als PolierIn 

3 Maurergewerbekurs an der Bauakademie 

oder 

3 einschlägiger HTL-/FH-/Hochschul-Abschluss 

+ mehrjährige praktische Tätigkeit 

■ ZIEL 

Dieser Kurs bildet die Voraussetzung für das zukünftige 

Teilgewerbe „Maurergewerbe“ bzw. die Grundlage für das 

Fachgespräch nach dem § 19 - Verfahren Gewerbeordnung 

(individueller Befähigungsnachweis). 

■ INHALT 

3 Basisausbildung Betriebsgründung 

3 Ausschreibung - Angebot - Vergabe 


3 Arbeitssicherheit 

3 Relevante Önormen, insbesondere Werkvertragsnormen 

3 Baurecht für Maurergewerbe 

3 Berichtswesen und Dokumentation 

3 Soft Skills 

3 Bauphysik 

3 Statische Grundlagen und Bemessung 

3 Kalkulation 

3 Baurecht 

■ BEMERKUNG 

Termin: Der Lehrgang dauert insgesamt 4 Wochen, aufgeteilt 

auf 2 x 2 Wochen 

09. - 20. November 2009 und 11. - 22. Jänner 2010 

Prüfung: 22. Jänner 2010 


09.-20.11.2009 Mo-Fr 8.00-17.00 50433019 190 2.750.- 

11.-22.01.2010 

HOCHBAU: Vom Einfamilienhaus bis zum Industriebau 

TIEFBAU: Von der Brücke und der Straße über Wasserleitung 

und Kanal bis zur Platzgestaltung mit Asphalt, 

Pflaster und Gußasphalt 

WIR BERATEN, PLANEN, BAUEN 

In GRAZ, Feldgasse 14 GRANIT IMMOBILIEN 

Tel. 0316 / 27 11 11 - 0, Fax-DW: 11 GRAZ, Stadionplatz 2 

e-mail: zentrale@granit-bau.at Tel. 0316 / 483 001 Fax-DW: 9 

http://www.granit-bau.at 

GRAZ LIEBENAU, Stadionplatz 2/2 HAUS i. E., Höhenfeld 71 

Tel. 0316 / 42 77 59 Fax-DW: 6 Tel. 03686 / 44 77 Fax-DW: 16 

BIRKFELD, Kirchengasse 1 LIEZEN, Selzthaler Straße 25 

Tel. 03174 / 40 25 Fax-DW: 13 Tel. 03612 / 23 7 10 Fax-DW: 15 

BRUCK/MUR, Bienensteinstraße 1 a STADTSCHLAINING, Oberwarter Straße 24 

Tel. 03862 / 53 0 73 Fax-DW: 31 Tel. 03355 / 27 88 Fax-DW: 13 

DEUTSCHLANDSBERG, Frauentalerstraße 79 OEYNHAUSEN, Handelsstraße 15 

Tel. 03462 / 20 18 Fax-DW: 18 Tel. 02252 / 25 26 08 Fax-DW: 719 

FELDKIRCHEN, Eduard-Ast-Straße 1 und WIEN, Lobkowitzplatz 1 

Tel. 0316 / 24 34 00 Fax-DW: 10 Tel. 01 / 512 34 24 Fax-DW: 419 

MANAGEMENTSKILLS 

EFFECTUATION: Besser navigieren in turbulenten Zeiten 

Effectuation – eine aktuelles Ergebnis der Entrepreneurship-Forschung 

– beschreibt, wie exzellente Unternehmer 

unter Unsicherheit handeln. (Info: www.effectuation.at) 


3 UnternehmerInnen & EigentümerInnen 

3 GeschäftsführerInnen 

3 BereichsleiterInnen 

3 Kaufm./Techn. Führungskräfte 

3 Marketing- und Verkaufsverantwortliche 

3 ProjektleiterInnen 

■ INHALT 

3 Anders denken bringt andere Ergebnisse: So kreieren 

Sie neue Produkte, Dienstleistungen und Märkte 

3 Prinzip der Mittelorientierung: Wie Sie neue Chancen 

aus dem machen, was bereits da ist 

3 Prinzip des leistbaren Verlusts: Wie knappe Ressourcen 

zu besseren Lösungen führen 

3 Prinzip der Umstände und Zufälle: Wie Ihnen veränderte 

Rahmenbedingungen helfen, den Kurs zu bestimmen 

3 Prinzip der Allianzen und Partnerschaften: Wer Allianzen 

baut, braucht nicht nach dem Mitbewerb zu schielen 

3 Steuern ohne Prognosen zu machen: Manager erobern 

Märkte - Effectuators kreieren Märkte 

3 Loslegen und handeln 

■ NUTZEN 

3 Sie lernen die Denk-Strategien von Profi-UnternehmerInnen 

kennen 

3 Sie werden unter schwer einschätzbaren Bedingungen 

handlungsfähiger 

3 Sie gestalten die Zukunft auch ohne verlässliche Prognosen 

3 Sie reduzieren Ihr unternehmerisches Risiko 

3 Bereits im Seminar erproben Sie Strategie zur Erschließung 

und Entwicklung neuen Geschäfts 


Michael Faschingbauer, MBA, Graz 


20.11.2009 Fr 9.00-17.00 50672019 8 260.- 

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Kommunikation und NLP-Basics 


3 für alle Interessierten 

■ INHALT 

Basiskommunikationsregeln und -grundssätze 

3 Die drei Zonen der Wahrnehmung 

3 Filter in der Kommunikation 

3 Aufbau der persönlichen Beziehungsebene 

3 Die Wirkung von Emotionen 

3 Wer fragt weiß mehr! 

3 Bessere Informationsvermittlung zur Vermeidung von 

Missverständnissen 


3 Zielorientierung vs. Problemdenken 

3 Positiv Feedback geben können 

■ NUTZEN 

Ziel dieses Seminars ist es, den TeilnehmerInnen Basiskommunikationsregeln 

und -grundsätze für den täglichen 

gebrauch in Privat- und Arbeitssituationen zu vermitteln 

und gleichzeitig die Kommunikationskompetenzen zu 

vertiefen. 


Sascha Gross, Gross Consulting GmbH 


05.02.-06.02.2010 Fr, Sa 9.00-17.00 50641019 16 420.- 

Die richtige Personalauswahl 


3 Alle, die Personal auswählen 

■ INHALT 

3 Formen der Personalauswahl (Interviews, Tests) 

3 Interviewführung - wie erkenne ich Persönlichkeitsfaktoren 

? 

3 Analyse von bestehendem Videomaterial 

3 Umgang mit Dienstleistern (Personalbereitsteller, 

Personalberater, AMS…) 

■ NUTZEN 

Fragen für das Bewerbungsgespräch optimieren, die eigene 

Wahrnehmung verbessern 


Mag. Andrea Widmann 


09.06.2010 Mi 9.00-17.00 50629019 8 260.- 

Gender Kompetenz - wie ist das mit dem Unterschied 

zwischen Frauen und Männern? 


3 MitarbeiterInnen von Bildungsinstituten 

3 Referenten der Jugend- und Erwachsenenbildung 

3 Alle Interessierten 

■ INHALT 

3 Was ist Gender Mainstreaming ? 

3 Wann werden Unterschiede zu Problemen ? 

3 Wie entsteht Diskriminierung und was ist das überhaupt 

? 

3 Welche typischen Phänomene entstehen, wenn 

Frauen und Männer zusammen arbeiten ? 

■ NUTZEN 

Die Zusammenarbeit verbessern, einen angemessenen 

Umgang mit genderspezifischen Unterschieden finden 


Mag. Andrea Widmann, 

Wolfgang Eder 


04.05.2010 Di 9.00-17.00 50639019 8 260.- 


Zukunft Personal: 

MitarbeiterInnen gewinnen – entwickeln – binden 


3 UnternehmerInnen & EigentümerInnen 

3 GeschäftsführerInnen 


3 Kaufm./Techn. Führungskräfte sowie 

3 Personalverantwortliche 

■ ZIEL 

Über genügend fähige und motivierte Mitarbeiter zu 

verfügen ist bzw. wird eine der Kernfähigkeiten eines erfolgreichen, 

wachsenden und konkurrenzfähigen Bauunternehmens 

werden. Damit Ihre heutigen und 

zukünftigen Facharbeiter Ihre Aufgaben noch besser 

wahrnehmen und auf Herausforderungen flexibel reagieren 

werden, sind einige Erfolgsfaktoren ausschlaggebend. 

Diese Erfolgsfaktoren bereitzustellen ist Aufgabe 

der Führungskräfte. Diese unterstützt dieses Seminar bei 

der Entwicklung und Verbesserung der Gegenmaßnahmen 

gegen den drohenden Facharbeitermangel. 

■ INHALT 

3 Welche MitarbeiterInnen habe ich? Welche brauche ich 

in Zukunft? 

3 Welche Ziele verfolgen MitarbeiterInnen? Welche Ziele 

haben Unternehmen? 

3 Potentiale zur Hebung der Mitarbeiterzufriedenheit 

(Betriebsklima verbessern, Motivation erhöhen, verringern 

von Ausfalls- und Fehlzeiten) 

3 Strategien zur Sicherung der Personalressourcen (gute 

MitarbeiterInnen binden, Entwicklung von Lehrlingen, ...) 

3 Die vier Einflussfaktoren auf das Verhalten der MitarbeiterInnen 

3 Erfolgsprinzipien für Ihre zukünftigen Schulungen 

3 Praktikable Methoden und Werkzeuge zu Ihrer eigenen 

Personalentwicklung 

3 Tagtägliche kleine Dinge mit großer Wirkung 

3 Ziele finden und umsetzen in der Personalentwicklung 


Mag. Erich Kremsmair, orangecosmos 


24.03.2010 Mi 9.00-17.00 50679019 8 260.- 

Karriereklettern am Bau 

Mitspielen und gewinnen 

Fortbildung ist ein 

persönlicher Gewinn. 

Mit der BAUAkademie als Bildungspartner, 

ist die Richtung klar: 

Die Voraussetzungen sind ideal – es 

geht nach oben. Aktuelles Fachwissen 

unterstützt und sichert die berufliche 

Karriere. 

Gleich reinklicken: 

www.bauakademie.at 

Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at Seite 33 

8

9 

34 

BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT 

BVergG Novelle 2009: 

Neue Regeln für Ausschreibung, Angebot und Zuschlag 


3 techn. und kfm. Führungskräfte 


3 KalkulantInnen 

3 BaujuristInnen 

3 ArchitektInnen 

3 ZivilingenieurInnen 

3 Technische Büros 

3 VertreterInnen öffentlicher Auftraggeber 

3 GemeindevertreterInnen 

■ INHALT 

3 Ausschreibungen zweckmäßig gestalten 

3 der Rahmen für die richtige Ausschreibung 

• Gestaltung der Ausschreibung und Dialog AG - Bieter 

• Berichtigung von Ausschreibungen 

• Nachprüfungsverfahren (Präklusion) zu Ausschreibungsmängeln 

• Fehlervermeidung (Checkliste) 

3 Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Bieters 

• Angabe von Mindestanforderungen/Eignungskriterien 

• Nachweispflicht und Möglichkeit des Nachweises 

durch Dritte 

• Prüfung der Nachweise zur Eignung 

• Ausschluss von Bietern 

3 Mängelfreie Angebote legen 

• Vorschriften für die Angebotslegung 

• Fehlervermeidung (Checkliste) 

3 Angebotsprüfung und Aufklärung 

3 Angebotsmängel 

• behebbare Fehler und Vorgangsweise bei der 

Mängelbehebung 

• unbehebbare Mängel 

3 Ausscheiden von Angeboten 

• taxative Ausscheidensgründe 

• Ausscheidensvermeidung durch optimierte Aufklärung 

• Nachprüfungsverfahren gegen das Ausscheiden 

3 Beeindigung des Vergabeverfahrens 

• Zuschlag 

• Widerruf 


Dr. Hans Gölles, Vergabeexperte 


02.02.2010 Di 9.00-17.00 50689019 8 320.- 

Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung der 

ÖNORM B 2110 - AUSGABE 2009 


3 MitarbeiterInnen der Auftraggeber- und Auftragnehmerseite, 

welche mit der Abwicklung von Bauleistungen 

beschäftigt sind 

3 MitarbeiterInnen aus Bauunternehmen, dem Bauhilfsund 

Baunebengewerbe, der Haustechnik, aus Planungsbüros, 

ZiviltechnikerInnen, öffentliche Auftraggeber usw. 

■ INHALT 

Die ÖNORM B 2110 stellt ein wirkungsvolles und praktikables 

Instrument der Vertragsgestaltung zur Verfügung 

und findet sich als Vertragsgrundlage nahezu in jedem 

Bauvertrag. 

Die korrekte Handhabung der Norm erfordert auch bauvertragsrechtliche 

Kenntnisse. Die inhaltlichen Zusammenhänge 

einzelner Normbestimmungen, die Auslegung 

der Vorschriften und der Zusammenhang mit der Rechtsprechung 

bedürfen einer Interpretation, um Anwendungsschwierigkeiten 

zu vermeiden. 

Anhand der Regelungen des ABGB, der ÖNORM B 2110, der 

aktuellen Judikatur und Rechtssprechung werden bauvertragsrechtliche 

Themen und Fragestellungen, insbesondere 

aus der Sicht der Bauabwicklung (Bauleitung und 

der ÖBA), behandelt: 

3 Zustandekommen eines Bauvertrages; Rechtsgrundla- 

gen, unzulässige und sittenwidrige Bestimmungen, 

Auslegungsregeln bei unklaren Bestimmungen 

3 Warnpflicht; Grenzen der Prüfpflicht, Folgen der Warnpflichtverletzung, 

Mitverschulden des AG, Sowieso-Kosten 

3 Regelungen zur Leistungsänderung und Leistungsstörung, 

welche gegenüber der bisherigen Regelungen 

der ÖNORM vollständig überarbeitet wurde (insbesondere 

zu den damit zusammenhängenden betriebs- und 

bauwirtschaftlichen Fragen siehe dazu das Seminar 

„Nachtragsmanagement: Mehrkostenforderungen beim 

Bauvertrag“ am 11. Februar 2010) 

3 Dokumentation; Baubuch, Bautagesberichte, Regieberichte, 

Planbuch 

3 Übernahme, Pönale, Verzug 

3 Rechnungslegung und Rechnungsprüfung 

3 Gewährleistung und Schadenersatz 


Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik 

Professor für Bauwirtschaft und Baumanagement an der 

TU Wien (www.ibpm.at) und Geschäftsführer der Bauwirtschaftlichen 

Beratung GmbH (www.bw-b.at). Prof. Kropik 

ist ua stellvertretender Vorsitzender des ON-Komitees 015, 

Sachverständiger sowie Autor zahlreicher Publikationen. 


27.01.2010 Mi 9.00-17.00 50655019 8 320.- 

23 % mehr 

Dämmleistung 

Heizkosten sparen – 

ein Leben lang 

■ Atmungsaktive 

Wärmedämmung 

■ Behagliches Raumklima 

■ Energie- und kostensparend 

Ideen mit Zukunft.

9 

36 


Bauzeitplanung 



3 BauleiterInnen 

3 Poliere/Innen 

■ ZIEL 

Ziel ist es effektive Bauzeitpläne zu erstellen und damit 

zu arbeiten um Fixtermine und Endtermine einzuhalten. 

■ INHALT 

3 Grundzüge des Projektmanagement und deren Zusammenhänge 

sowie Auswirkungen auf die Bauzeitplanung 

3 Anforderungen an die Bauzeitplanung 

3 Einflussfaktoren auf die Bauzeitplanung 

3 Vom Terminrahmen bis zum Bezugsterminplan 


3 Darstellungsmöglichkeiten von Terminplänen (auch 

EDV-unterstützt) 

3 Methoden zur Terminsteuerung 

3 Strukturpläne 

3 Produktionsplan 

3 Kapazitätsplan 

3 Übungsprojekt 

■ NUTZEN 

Rechtzeitiges Erkennen von Engpässen und zielorientiertes 

Steuern zur Termineinhaltung. 


BM DI Reinhold Hellinger 

Dr. Walter Liberda 


09.11.-13.11.2009 Mo-Fr 8.00-17.00 50661019 40 800.- 

Bau-Übernahme, Gewährleistung, Haftungsbefreiung, 

Warnpflicht - ÖNORM B 2110 


3 Führungskräfte (techn. und kfm.), 

3 ProjektleiterInnen, 

3 BauleiterInnen, 

3 BaujuristInnen, 

3 ZivilingenieurInnen, 

3 ArchitektInnen, 

3 Technische Büros und 


■ INHALT 

3 Voraussetzungen und -Pflicht 

3 Arten der Übernahme 

• förmliche Übernahme 

• formlose Übernahme 

• faktische Übernahme 

• Übernahme per ÖNORM-Fiktion 

3 Ablauf der Übernahme 

• Aufforderungspflicht 

• Bedeutung der Übernahmeniederschrift 

• Zeitpunkt der Übernahme 

3 Mängel und Mängelrüge 

• während der Gewährleistungsfrist 

• nach Ablauf der Gewährleistungsfrist hervorkommen? 

3 Folgen von Mängeln bei der Übernahme 

• Entgelt-Einbehalt 

• Mängelverbesserung oder Preisminderung 

3 Prüf- und Warnpflicht zur Haftungsvermeidung 

3 Wann verjähren Ansprüche wegen Mängeln? 

3 Sicherstellung für Gewährleistungsansprüche 

3 Schadenersatzpflicht 

• für Mangelschaden 

• für Mangelfolgeschaden 

3 Schlussfeststellung 


Dr. Hans Gölles, Graz 


10.11.2009 Di 13.00-17.00 50635019 4 175.- 


18.03.2010 Do 13.00-17.00 50635029 4 175.- 

Baupreisermittlung und ihre Konsequenzen 

für die Angebotsprüfung und nach Nachtragsmanagement 


3 MitarbeiterInnen des Bauhaupt-, Hilfs- und Nebengewerbes 

und der Haustechnik 

3 all jene die mit der Angebotsprüfung und Prüfung von 

Nachträgen betraut sind 

Dem Unternehmer wird ein Rüstzeug für eine ordnungsgemäße 

Kalkulation, dem Auftraggeber Anhaltspunkte 

für eine Prüfung gegeben. 

■ ZIEL 

Baupreiskalkulation - normgemäße Darstellung - Preisprüfung 

- Nachtragsmanagement - Plausibilitätsargumente 

Die Kalkulation und Preisbildung entscheidet über den 

wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmers. Die Vergütungsseite 

der Leistung ist mit den kalkulierten Preisen 

determiniert und unveränderbar. Betriebswirtschaftliches 

Grundverständnis ist Voraussetzung für eine erfolgreiche 

Unternehmensführung. Wie die Kalkulation nach 

außen dargestellt werden soll regelt die ÖNORM B 2061 - 

Preisermittlung für Bauleistungen. Dazu dienen die Kalkulationsformblätter 

(K-Blätter). Diese werden im Seminar 

erläutert. 

Da die Kalkulation und deren Darstellung Inhalt der Angebotsprüfung 

ist, kommt dem besondere Bedeutung zu. 

Die daraus gefundenen Ableitungen sind wesentliche Bestandteile 

der Angebotsprüfung und auch des Claim-Managements. 

Im Seminar wird aufbauend auf den allgemeinen betriebswirtschaftlichen 

Grundlagen in die Besonderheiten 

der Baukalkulation übergeführt. 

Die Besonderheit dieses Seminars ist, dass die Baukalkulation 

aus umfassender Sicht abgehandelt wird. Der 

Bogen spannt sich von den betriebswirtschaftlichen 

Grundlagen über die Darstellung der Kalkulation nach 

außen bis hin zur Interpretation der Kalkulation zum 

Zweck der Angebots- oder Nachtragsprüfung. 

■ INHALT 

3 Kostenzurechnung, Umlage 

3 Kalkulationsarten (Divisionskalkulation, Zuschlagskalkulation) 

3 Stundensatzkalkulation 

3 Ermittlung von Zuschlägen 

3 Vollkosten-/Teilkostenrechnung 

3 Inhalt der ÖNORM B 2061 

3 Aufbau der Baukalkulation 

3 Mittellohnpreiskalkulation (K3) 

3 Gerätekalkulation (AV und Rep-Entgelt) 

3 Einzelkosten/Gemeinkosten 

Preisstrategien 

3 Deckungsbeitragsrechnung 

3 Umlagen 

3 Spekulation 

Angebotsprüfung 

3 Interpretation von K-Blättern 

3 Erkennen spekulativer Angebote 

3 Prüfung nach dem BVergG 


Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik 

Professor für Bauwirtschaft und Baumanagement an der 

TU Wien (www.ibpm.at) und Geschäftsführer der Bauwirtschaftlichen 

Beratung GmbH (www.bw-b.at). Prof. Kropik 

ist ua stellvertretender Vorsitzender des ON-Komitees 015, 

Sachverständiger sowie Autor zahlreicher Publikationen. 


26.11.2009 Do 9.00-17.00 50662019 8 320.- 

HALI_inserat_bfi_stmk.indd 1 23.04.2009 11:47:18 Uhr 

9

9 

38 


Hochbau-Baustellen sicher geführt 


3 Planungs- und BaustellenkoordinatorInnen 

3 BauleiterInnen und HauptpolierInnen 

■ INHALT 

Es werden die aktuellen gesetzlichen Verpflichtungen 

bzgl. Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Hochbau-Baustellen 

umfassend erläutert. Dazu wird gemeinsam erarbeitet, 

welche Maßnahmen die jeweiligen Beteiligten zu 

treffen haben. 

Zu allen Punkten werden anhand von umfassenden Praxisbeispielen 

Arbeitshilfen wie Checklisten, Formulare, 

Internetadressen etc. vorgestellt. 

Die Prüf- und Warnpflicht im Bauwesen 


Unternehmer, leitende MitarbeiterInnen im Bauhauptund 

Nebengewerbe 

■ INHALT 

Das Seminar ist ausgerichtet, einen Gesamtüberblick 

über die Prüf- und Warnpflicht zu geben. 

Es wird besprochen, wie im Rahmen eines Bauvertrages 

eine Prüfung zu erfolgen ist, wer diese durchzuführen hat 

und welche Formerfordernisse dabei zu beachten sind. 

Dabei werden auch folgende Fragen behandelt: 

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Die Praxisbeispiele werden aus der Sicht der Ausführenden 

und des Baustellenkoordinators erläutert. 

■ NUTZEN 

Die SeminarteilnehmerInnen sind in der Lage die wesentlichen 

Problempunkte einer Hochbau-Baustelle zu erkennen 

und Maßnahmen zur Vermeidung zu setzen. Zudem 

die gesetzlichen Anforderungen bzgl. Aufzeichnungen, 

Unterweisungspflichten etc. zu erfüllen sind und die Baustellenabwicklung 

sicherheitstechnisch gezielt vorzubereiten 

und zu begleiten ist. 




26.01.2010 Di 9.00-17.00 50682019 8 260.- 

3 Welcher Sorgfaltsmaßstab ist erforderlich? 

3 Was sind die Folgen einer Unterlassung? 

3 Wo finden sich einschlägige Bestimmungen? 

■ NUTZEN 

Anhand von Fallbeispielen und Judikatur werden verschiedene 

Gewerke dabei diskutiert und mit den Teilnehmern 

besprochen. 


Dr. Bernd Haintz 


11.03.2010 Do 14.00-19.00 50652019 5 190.- 

Bauarbeitenkoordination – aktuelle Normung 


3 Planungs- und BaustellenkoordinatorInnen 

3 BauherrInnen 


■ INHALT 

Sie erhalten einen Überblick wie die Inhalte des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes 

(BauKG), einschließlich der 

seit 1.1.2002 geltenden Änderungen durch das Arbeitnehmerschutz-Reformgesetz 

(ANS-RG) in der Praxis umzusetzen 

sind. Insbesondere wird die mit 1.1.2007 neu 

erschienene ÖNORM B 2107 „Umsetzung des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes“ 

Teile 1-3 im Detail erläutert. 

Es wird vermittelt, wie Gefährdungspotentiale zu erkennen 

und zu vermeiden sind. Zu allen Arbeitsschritten werden 

betriebliche Arbeitshilfen (Checklisten, Formulare, 

EDV-Programme) vorgestellt. 

Insbesondere werden folgende Inhalte vermittelt: 

3 Erfahrungsbericht aus der bisherigen Umsetzung 

3 Verantwortung BauherrIn/ProjektleiterIn 

3 Aufgaben und Pflichten PlanungskoordinatorIn 

3 Aufgaben und Pflichten BaustellenkoordinatorIn 

3 Umsetzung gem. ÖNORM B 2107 „Umsetzung des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes“ 

Teile 1-3, einfach und 

klar gestaltet 

3Umgang mit Zielkonflikten ==> BauherrIn, PlanerIn, Ausführende, 

Behörden 

■ NUTZEN 

Die SeminarteilnehmerInnen sind in der Lage das Bauarbeitenkoordinationsgesetz 

praxisgerecht umzusetzen 

und insbesondere mit Zielkonflikten umzugehen. Es wird 

dabei besonderer Wert auf die Dokumentation, die ablauforientierte 

Planung und vorausschauende Baustellenkoordination 

gelegt. 




24.02.2010 Mi 9.00-17.00 50683019 8 260.- 

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In einem Unternehmen darf noch lange nicht jeder überall hin. 

Schon gar nicht jederzeit. Mit der elektronischen Zutrittsorganisation 

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wer wann wohin darf. Diese Zutrittsberechtigungen können Sie 

jederzeit neu definieren, ergänzen oder löschen – ganz individuell 

und einfach vom PC aus. Das funktioniert auch in Ihrem 

Gebäude. 

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9 


Ausbildung zum/zur BaukoordinatorIn 


3 BaumeisterInnen 

3 BauleiterInnen mit mehrjähriger, einschlägiger Praxis 

3 Sicherheitskräfte im Bauwesen 




3 Auftraggeber 

■ INHALT 

3-tägiger, zusammenhängender Seminarzyklus für die 

Koordinatorenausbildung nach dem BauKG. 

Die 1-tägigen Teile behandeln ein in sich geschlossenes 

Thema und sind einzeln buchbar für Bauherrn oder für 

Koordinatoren die weitere Information / Vertiefung / Wiederholung 

suchen. 

Damit haben die Teilnehmer die Möglichkeit, Schwerpunkte 

die sie interessieren, herauszugreifen. 

■ BEMERKUNG 

€ 715 nur bei Buchung der Gesamtausbildung 


18.11.-20.11.2009 Mi-Fr 8.30-17.30 50607019 27 715.- 


09.03.-11.03.2010 Di-Do 8.30-17.30 50607029 27 715.- 

Modul 

Die Bauherrenpflichten 








3 AuftraggeberInnen 

■ INHALT 

1. TAG 

Kernthema: Das BauKG aus der Bauherrnsicht 

Inhalte : Die Pflichten aus dem BauKG und der ÖNORM B 

2107. Zwingendes Recht für den Bauherrn, Der Bauherr 

muss sich freibeweisen. Die wesentliche Vorteile für die 

innovativen Bauherrn, Übersicht über das BauKG, Delegierungsmöglichkeit 

an einen Projektleiter. 

Praktische Übung: Die gesetzlichen Bestimmungen Bauherrnpflichten 

■ BEMERKUNG 

Einzeln buchbar 


18.11.2009 Mi 8.30-17.30 50623019 9 299.- 


09.03.2010 Di 8.30-17.30 50623029 9 299.- 

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Seite 

Modul 









■ INHALT 

2. TAG 

Kernthema: das BauKG aus der Sicht der Planer und 

Planungskoordinatoren 


19.11.2009 Do 8.30-17.30 50624019 9 299.- 


10.03.2010 Mi 8.30-17.30 50624029 9 299.- 

Modul 

Die Planungskoordination 

Die Baustellenkoordination 









■ INHALT 

3. TAG 

Kernthema: Das BauKG aus der Sicht der ausführenden 

Unternehmen und des Baustellenkoordinators 

Inhalte aufbauend: Vertiefung in die gesetzlichen Vorschriften 

und der ÖNORM B 2107 für die Planungskoordination 

- Mindestumfang und Ideallösung, SiGe-Plan, 

Unterlage und Baustellenordnung in der Planungsphase, 

Praktische Lösungsmuster für Koordinationsverträge, 

Formulare für die praktische Umsetzung. 

Praktische Übung: Erstellen eines SiGe-Planes, Unterlage 

in der Planungsphase. 

Selbsttest: Gesetzliche Bestimmungen über Planungskoordination 

■ BEMERKUNG 


Inhalte: Vertiefung der gesetzlichen Vorschriften und der 

ÖNORM B 2107 für die Baustellenkoordination, Mindestumfang 

und Ideallösung, SiGe-Plan, Unterlage und Baustellenordnung 

in der Ausführungsphase, Praktische 

Lösungsmuster für Koordinationsverträge, Formulare für 

die praktische Umsetzung. 

Praktische Übung: Erstellen eines SiGe-Planes, Unterlage 

in der Ausführungsphase 

Selbsttest: Gesetzliche Bestimmungen über Baustellenkoordination. 

■ BEMERKUNG 



20.11.2009 Fr 8.30-17.30 50625019 9 299.- 


11.03.2010 Do 8.30-17.30 50625029 9 299.- 

41 

9

SEMINARRAUMVERMIETUNG 3 LEHRLINGS- UND 

Seminarraumvermietung 

Für Ihre Schulungen, Meetings, Präsentationen, Kundenveranstaltungen, Events, etc. können Sie unsere Seminarräumlichkeiten 

und Hallen mieten: 

■ TECHNISCHES EQUIPMENT 

3 W-Lan 

3 Laptop 

3 Videobeamer 

3 Video, TV 

3 Flipchart, Pinwände 

3 Schultafel, Leinwand 

3 Tonanlage im Festsaal 

3 Rednerpult, Mikrofon 

Lehrlings- und Seminarhotel 

Neben der Unterbringung unserer Lehrlinge können ab 

Dezember 2008 auch unsere Kursteilnehmer Übernachtungen 

im Lehrlings- und Seminarhotel buchen. 

Unser Haus verfügt über 60 Betten. Die Zweibettzimmer 

sind ausgestattet mit Dusche, WC, und TV-Anschluss. 

Verpflegung: Frühstück, Halb- oder auch Vollpension. 

Die Nutzung des Fitnessbereiches und der Freizeiteinrichtungen 

stehen Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. 

Die Umgebung verfügt über zahlreiche Freizeitgestaltungsmöglichkeiten 

in den Bereichen Sport, Kultur, Veranstaltungen. 

Unsere Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne. 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. 

6 Seminarräume 60 m 2 für 24 Personen 

2 Seminarräume 150 m 2 für 60 Personen 

1 Festsaal 300 m 2 für 200 Personen 

4 Hallen 250 m 2 je Halle 

1 Mehrzweckhalle teilbar 250 m 2 / 500 m 2 / 750 m 2 

■ SEMINARVERPFLEGUNG 

3 Getränke 

3 Kaffee und Gebäck 

3 Obstkorb 

3 Mittagessen 

3 Brötchen 

3 Fingerfood 

3 kalte und warme Buffets 

3 nationale und internationale Küche 

SEMINARHOTEL 3 FIRMENINTERNE SCHULUNGEN 

Firmeninterne Schulungen 

Zusätzlich zum umfangreichen Kursprogramm für die 

Bauwirtschaft bietet die BAUAkademie auch individuelle 

Schulungen für Ihr Unternehmen. Diese können 

wahlweise in unseren Seminarräumen und Hallen in 

Übelbach oder auch in Ihrer Firma stattfinden. Gerne 

koordinieren wir für Sie Schulungen in Ihrem Unternehmen 

bzw. sind Ihnen bei der Auswahl geeigneter 

Vortragender behilflich. 

■ WIR ORGANISIEREN FÜR SIE 

3 Schulungen 

3 Vortragende 

3 Seminarunterlagen - Skripten 

3 Seminarräume und Hallen 

3 Catering, Verpflegung 

3 praktische Vorbereitungsarbeiten 

3 Arbeitsproben 

3 Shuttle Service 

3 Unterbringung 

3 individuelles Rahmenprogramm 

■ VORTEILE FIRMENINTERNER SCHULUNGEN 

3 Kostenersparnis 

3 Optimales-Kosten-Nutzen-Verhältnis 

3 Kurs individuell auf Ihre Firma zugeschnitten 

3 Zeit und Ort des Seminars bestimmen SIE 

3 Kein zusätzlicher Zeit- un Fahrtaufwand für Ihre 

Mitarbeiter 

3 Kein organisatorischer Aufwand 

■ BEISPIELE 

3 Sprachkurse für Auslandsprojekte 

3 EDV-Schulungen 

3 Fahrzeugkurse (zB Stapler, Kran, etc.) 

3 Ersthelferausbildungen 

42 Seite 

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2009 | 2010 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 43

9 


Die NEUE ÖNORM B 2110 Ausgabe 2009 – Intensivseminar 

plus Hinweise auf die ÖNORM B 2118 und RVS 10.01.11 


3 Alle Baubeteiligten, welche Projekte unter Anwendung 

der ÖNORM B 2110, B 2118 oder RVS 10.01.11 abwickeln. 

Die ÖNORM B 2110 Ausgabe 2009 (sie ersetzt auch die 

ÖNORM B 2117) ist gegenüber der letzten Fassung grundlegend 

überarbeitet. Dies betrifft sowohl den inhaltlichen 

als auch strukturellen Aufbau. 

Dieses Seminar bietet einen umfassenden und detaillierten 

Überblick über die Regelungen in der neuen ÖNORM 

B 2110 und erläutert die tw abweichenden Regelungen der 

ÖNORM B 2118 und RVS 10.01.11 

■ INHALT 

Der Inhalt der neuen ÖNORM B 2110 wird in ausführlicher 

Weise vorgestellt. Besonders inhaltliche Änderungen zur 

Ausgabe 2002, das betrifft vor allem Regelungen zur Leistungsstörung, 

werden besprochen. Auf wichtige Regelungen 

der ÖNORM B 2218 wird überblicksmäßig 

eingegangen und die RVS 10.01.11 besprochen. 

3 Neuer struktureller Aufbau der ÖNORM B 2110 

3 Begriffe und Definitionen 

3 Abweichungen zur ÖNORM B 2110:2002 

ÖNORM B 2110 ab 2009 


3 techn. und kfm. Führungskräfte 



3 BaujuristInnen 



3 Technische Büros 


■ ZIEL 

3 Welche Neuerungen gibt es? 

3 Neue Regeln für Mehrkostenforderungen 

■ INHALT 

3 Die ÖNORM als faires Bauvertragsmuster 

3 Pflicht zur Verwendung bei öffentlichen Bauaufträgen 

3 Sphärenverteilung (B 2110/B 2118) 

3 Leistungsabweichung und Anmeldeverpflichtungen 

3 Definition der Außergewöhnlichkeit der Witterung lt. B 

2110 - B 2118 - RVS 10.01.11 

3 Prüf- und Warnpflicht 

3 Rechnungslegung (Prüfkreislauf lt. B 2118) 

3 Übernahme und Gewährleistung 

3 usw 


Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik, Wien 


01.10.2009 Do 9.00-17.00 50644019 8 320.- 

3 Meilensteine des Bauvertrages 

• Vertragsbestandteile 

• Koordinationspflicht und Bauaufsicht 

• Prüf- und Warnpflicht 

• Abweichung des Bau-Ist vom Bau-Soll 

• Mehrkostenforderung, Claimmanagement 

• Allgemeine Bauschadenhaftung 

• Rechnungslegung 

• Übernahme 

• Gewährleistung und Schadenersatz 

• Verzug und Pönale 

• und einiges mehr 


Dr. Hans Gölles, Graz 


17.11.2009 Di 9.00-17.00 50630019 8 320.- 


02.03.2010 Di 9.00-17.00 50630029 8 320.- 

Flexible Arbeitszeitmodelle für Bauarbeiter - 

Zeitausgleich/Einarbeiten/Saisonverlängerung/Taggeld 


3 UnternehmerInnen des Baugewerbes, 

3 LohnverrechnerInnen, 

3 BetriebsleiterInnen 

■ INHALT 

Die verschiedenen Möglichkeiten einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung, 

die der Bauarbeiter-Kollektivvertrag ermöglicht, 

werden erörtert: 

3 kurze/lange Woche 

3 lange/lange/kurze Woche 

3 Mehrarbeit 

3 Überstunden 

3 Zeitausgleich 

3 Einarbeiten 

3 Abgeltung der Guthaben bei Auflösung 

■ NUTZEN 

Dabei werden die finanziellen Auswirkungen, die Vor- und 

Nachteile der einzelnen Modelle, die notwendigen Umsetzungsschritte 

diskutiert. 

Die Auswirkungen auf den Taggeldanspruch werden angesprochen. 


Dr. Heinz Rothe 


20.04.2010 Di 14.00-17.00 50446019 3 150.- 

Nachtragsmanagement: 

Mehrkostenforderungen beim Bauvertrag 


3 Auftragnehmerseite (Bauindustrie, Baugewerbe, Bauhilfs- 

und Baunebengewerbe und Unternehmen der 

Haustechnik) 

3 Auftraggeberseite (Bauherren, Projektleiter, Planer, 

Ziviltechniker usw.). 

■ INHALT 

Mehrkostenforderungen der Bauunternehmer gehören 

fast schon zur täglichen Baupraxis. Ob die einzelnen Forderungen 

gerechtfertigt sind, ob sie aus dem rechtlichen 

Umfeld ableitbar sind und ob ihre Höhe nachvollziehbar 

dargelegt ist und auf den Preisgrundlagen des Vertrages 

beruht, ist in vielen Fällen Konfliktstoff bei der Bauabwicklung. 

Einleitend wird das rechtliche Umfeld von Leistungsstörungen 

und die dazu ergangene Judikatur behandelt, der 

weitere Schwerpunkt liegt bei betriebswirtschaftlichen 

Zusammenhängen. 

3 Die Bauvertragstypen; Einheitspreis-, Pauschalvertrag, 

Risikoübernahmen bezüglich Mengen und Vollständigkeit 

3 Ursachen und Auswirkungen von Leistungsstörungen; 

mangelhafte oder lückenhafte Leistungsbeschreibung 

3 Festlegung des Bau-SOLL als Ausgangspunkt für Forderungen 

3 Risikoabgrenzung (Kalkulationsrisiko des AN vs Beschreibungsrisiko 

des AG) 

3 Anspruchsvoraussetzungen nach der ÖN B 2110, ÖN B 

2118 bzw dem ABGB 

3 Leistungsstörungen und Leistungsänderungen; Vermeiden 

bzw erkennen, dokumentieren und analysieren 

3 Betriebswirtschaftliche Lösungsansätze zur Ermittlung 

einer angemessenen Vergütung; Kalkulationsgrundlagen, 

Produktivitätsverlust, Gemeinkosten 

3 Ansätze zur Berechnung der Mehrkosten bei Behinderung 

■ NUTZEN 

Um die allgemeinen Rechtsprobleme besser verstehen 

zu können wird der Besuch des Seminars „Der Bauvertrag 

unter besonderer Beachtung der ÖNORM B 2110“ am 

27. Jänner 2010 und zum Verständnis der betriebswirtschaftlichen 

Grundlagen das Seminar „Baupreisermittlung 

und ihre Konsequenzen für die Angebotsprüfung 

und das Nachtragsmanagement“ am 26. November 2009 

empfohlen. 


Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik, Wien 


11.02.2010 Do 9.00-17.00 50648019 8 320.- 


Seite 

45 

9

9 


Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111 

Insbesondere in Hinblick auf die aktuelle Kostensituation am Rohstoff- und Energiesektor 


3 MitarbeiterInnen von Unternehmen des Bauhaupt-, 

-hilfs- und -nebengewerbes 

3 Planungsbüros 

3 ZiviltechnikerInnen 

3 HaustechnikerInnen 

3 Auftraggebervertreter etc. 

Massive Kostensprünge und -schwankungen am Rohstoffund 

Energiesektor erschweren die Kalkulation von Baupreisen 

aktuell auch schon bei kurzen Baudauern. Mit der 

Vereinbarung veränderlicher Preise können Angebote auf 

Basis der aktuellen Kostensituation kalkuliert und hohe 

Risikozuschläge vermieden werden. 

Mit 1. Mai 2007 ist die ÖNORM B 2111 „Umrechnung veränderlicher 

Preise von Bauleistungen“ in einer neuen Fassung 

in Kraft getreten, die besonders auf die unstete 

Kostenentwicklung abgestimmt wurde. Durch die Wiedereinführung 

der monatlichen Umrechnungsstichtage (der 

Schwellenwert wurde auf 2% angehoben) ist eine zeitnahe 

Reaktion auf Kostenveränderungen möglich. 

Erstmals wurde auch die Möglichkeit zur getrennten Preisumrechnung 

von Leistungsteilen konkret ausformuliert. 

Dies ermöglicht eine korrekte Vergütungsänderung bei 

ungleichmäßigem Leistungsanfall unterschiedlicher, 

preissensibler Einsatzgüter. 

Aufgrund der hohen Volatilität einzelner Kostenpositionen 

kommt der Wahl einer geeigneten Preisumrechnungsgrundlage 

(Index etc.) bei der Umrechnung 

veränderlicher Preise eine besondere Bedeutung zu. 

Einige Indizes wurden bereits 2005 wieder inhaltlich überarbeitet. 

Insbesondere durch die aktuelle Preissituation besteht 

bei Fehlgewichtungen in den Warenkörben die Gefahr 

des Versagens der Preisumrechnung. Exemplarisch werden 

Inhalt und Entstehung einzelner Indizes betrachtet. 

■ INHALT 

3 Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen - 

Gesetzliche und vertragliche Grundlagen 

- Kostensprünge am Rohstoffsektor vs. Kalkulationssicherheit 

- Vergaberecht und Vertragsnormen 

3 Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111 

- Geschichtliche Entwicklung 

- Aktuelle Version: Ausgabe 01.05.2007 

- Preisumrechnungsgrundlagen, Indizes 

- Begriffsdefinitionen 

- Verfahrensbestimmungen 

- Vertragsbestimmungen 

- Preisumrechnung nach Leistungsteilen 

- Stichtage und Schwellenwerte 

- Praxisbeispiele zur Umsetzung, 

- Sonderfälle, Versagen der Preisumrechnung, Empfehlungen 

der Unabhängigen Schiedskommission 

■ NUTZEN 

Neben den gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen 

behandelt das Seminar aktuelle Regelungen zur 

Umrechnung veränderlicher Preise. Der Ablauf einer 

normgemäßen Preisumrechnung wird anhand praktischer 

Beispiele erläutert und diskutiert. 

Ein weiterer Abschnitt wird der Behandlung von Sonderproblemen 

bei Kostenänderungen und dem Versagen der 

Preisumrechnung gewidmet. 


DI Peter Scherer, WKO Geschäftsstelle Bau 


25.01.2010 Mo 9.00-16.00 50627019 7 220.- 

Kollektivvertrag Bauarbeiter 


3 LohnverrechnerInnen 

3 PersonalbearbeiterInnen 

3 PersonalchefInnen etc. 

■ INHALT 

3 Die Besonderheiten des Bauarbeiter-Kollektivvertrages 

werden aus arbeitsrechtlicher und lohnverrechnerischer 

Sicht erörtert 

3 Die neuen Regelungen zum Taggeld und deren abgabenrechtliche 

Behandlung werden erarbeitet. 

3 Speziell behandelt werden auch Fragen im Zusammenhang 

mit der BUAK inkl. Schlechtwetterregelungen 

sowie Entgeltfortzahlung im Krankenstand für Arbeiter 

und Lehrlinge 

■ NUTZEN 

Kennenlernen der arbeitsrechtlichen Besonderheiten der 

Baubranche 


Dr. Heinz Rothe, Graz 


03.11.2009 Di 13.00-18.00 50426019 5 160.- 

Betriebswirtschaft für TechnikerInnen 



3 TechnikerInnen & IngenieurInnen, 

3 Projekt- und BauleiterInnen, 

3 Nichtkaufleute & VertriebsmitarbeiterInnen 

■ INHALT 

3 Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz, GuV) 

3 Die „Sprache“ der Kaufleute verstehen 

3 Verursacher & Herkunft der Kosten und Zusammensetzung 

der Preise 

3 Kostenrechnung: Struktur, Datengrundlagen, Umlageund 

Zuschlagsätze, interne Verrechnungen 

3 Kostenrechnung: Kalkulationsdaten ableiten und ermitteln 

3 Deckungsbeiträge und Kostenrechnungsergebnisse interpretieren 

3 Budgetierung: Budgetierungskreislauf, Beispiel 

3 Controlling: Vorsteuergrößen, Kennzahlen, laufende Arbeiten 

und Tools 

3 Zusammenspiel Kaufleute-Techniker-Verkäufer 

3 Liquidität steigern: Abrechnung / Rechnungslegung / 

Forderungsmanagement 

■ NUTZEN 

Der Wettbewerb erfordert zunehmend kaufmännisches 

Grundlagenwissen - auch bei Nicht-Kaufleuten. Die vermittelten 

Kenntnisse von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen 

schaffen Kostenbewusstsein. Die 

Teilnehmer erhalten einen kompakten Überblick über die 

betriebswirtschaftlichen Instrumente ihre Branche - 

damit wird auch die Gesprächsbasis zwischen Kaufleuten 

und Technikern verbessert. Es werden sofort umsetzbare 

und anwendbare Fertigkeiten sowie daraus 

anwendbare Erweiterungs- und Entwicklungsmöglichkeiten 

vermittelt. 


Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA, 

orangecosmos 


10.02.2010 Mi 9.00-17.00 50430019 8 220.- 

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Agrar, Forst, Ökoenergie 

Handel, 

Dienstleistungen, 

Gewerbe, Industrie 

Immobilien, Kapitalbesitz, 

Privatstiftungen 


Seite 

Anwälte, Notare, 

Ziviltechniker, 

Selbstständige 

Kontaktieren Sie uns persönlich und unverbindlich – 30x in Österreich: 

Burgenland ■ Eisenstadt ■ Großpetersdorf ■ Mattersburg ■ Neusiedl/See ■ Oberpullendorf ■ Oberwart ■ Kärnten ■ Klagenfurt ■ Villach ■ Wolfsberg 

Niederösterreich ■ St. Pölten ■ Gänserndorf ■ Gloggnitz ■ Gmünd ■ Hollabrunn ■ Horn ■ Korneuburg ■ Mistelbach ■ Neunkirchen ■ Waidhofen/Thaya 

Wr. Neustadt ■ Oberösterreich ■ Linz ■ Ried ■ Steyr ■ Salzburg ■ Steiermark ■ Graz ■ Bruck/Mur ■ Leibnitz ■ Liezen ■ Tirol ■ Innsbruck ■ Wien 

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9 


Ausbildung zum/zur Baukaufmann/-kauffrau - 

Kfm. Know-How für den gewerblichen Baubetrieb 


3 Kaufmännische MitarbeiterInnen BAU + 2 Jahre Berufserfahrung 

3 Sonstige Angestellte BAU, die sich in betriebswirtschaftlichen 

Bereichen weiterbilden möchten + 2 Jahre 

Berufserfahrung 

■ ZIEL 

Der Erfolg eines Bauprojektes hängt heute an der Einhaltung 

von technischen, kaufmännischen, rechtlichen und 

zeitlichen Parametern ab. Dieser Erfolg kann nur über die 

Vernetzung der unterschiedlichsten Kompetenzen gewährleistet 

werden. Die Absolventen unterstützen die 

Kernprozesse des Bauunternehmens mit ihrem betriebswirtschaftlichen 

Know-how und den aufgebauten Informationssystemen 

von der Auftragsgewinnung über die 

Auftragsabwicklung, bis zur Übergabe des fertigen Bauwerks 

an den Auftraggeber. 

Die Aufgaben des Kaufmanns im Baubetrieb sind u. a. die 

Organisation des Rechnungswesens, das Personalmanagement 

inkl. Personalverrechnung, der Aufbau von Managementinformationssystemen 

zur Beurteilung der 

aktuellen Lage des Unternehmens, die Organisation des 

Einkaufs inklusive Lager- und Materialwirtschaft, die 

Kaufmännische Geschäftsführung bei ARGEN und die Ermittlung 

von Grundlagen für die Kalkulation. 

■ ZIEL DES LEHRGANGS 

3 Praxisorientierung Aus- und Weiterbildung für den täglichen 

Bedarf. 

3 Erweiterung der fachlichen, persönlichen und sozialen 

Kompetenz. 

3 Verständnis der kaufmännischen Abteilung als begleitende 

Funktion für die Geschäftsleitung von der Akquisition 

bis zur Übergabe von Bauprojekten. 

3 Dieser Lehrgang wird mit einer Projektarbeit und einer 

mündlichen Prüfung abgeschlossen. 

■ INHALT 

Modulare AUSBILDUNGSLEHRGANG mit Zertifikat 

Die Ausbildung zum Baukaufmann umfasst 8 Module und 

die Abschlussprüfung: 

3 Jahresabschluss, Besonderheiten der Baubuchhaltung, 

Bilanzanalyse 

3 Kostenrechnung, interne Leistungsverrechnung, Bruttomittellohnpreis 

3 Kommunikation, Kundenmanagement und Konfliktmanagement 

3 Budgetierung und Controlling 

3 Recht 

3 Personalverrechnung, Personalentwicklung 

3 Kaufmännische Verwaltung von ARGEN 

3 Einkauf, Verhandlungstechniken 

3 Abschlussprüfung 

■ NUTZEN 

ABSCHLUSS DER AUSBILDUNG 

Zur Erlangung des Zertifikats ist die Erstellung einer Projektarbeit 

im Umfang von mindestens 7 Seiten erforderlich. 

Die Arbeit muss dem Unternehmen einen Nutzen 

bringen und in einem unmittelbaren Zusammenhang mit 

den Inhalten der Ausbildung stehen. Das Thema wird mit 

der Geschäftsleitung bzw. dem unmittelbaren Vorgesetzten 

vereinbart damit die Umsetzung gewährleistet ist. 

Der Nutzen aus den Projekten übersteigt in der Regel die 

Ausbildungskosten bei weitem. 

Bei der Abschlussprüfung ist die Arbeit vor der Prüfungskommission 

zu präsentieren. Ein im Anschluss geführtes 

Fachgespräch über den Inhalte des Projektes und deren 

Bezug zu den Inhalten runden die Zertifizierung ab. 



Mag. Erich Kremsmair 

Rudolf Grafeneder 

BM DI Alexander Bogner 

■ BEMERKUNG 

Die Gesamtkursreihe beinhaltet 8 Module. Gerne können 

zur gezielten Weiterbildung auch einzelne Fachmodule 

besucht werden. Die Zulassung zur Prüfung ist nur bei 

Absolvierung aller Module möglich. 

Gesamtkursreihe: € 2.950,00 inkl. Seminarunterlagen 

und Prüfungsgebühr 

Bei Einzelbuchung: 

1-Tagesblock: € 220,00 

2-Tagesblock: € 440,00 

Gesamtkosten bei Einzelbuchung (€ 3.300,00) 

Kosten für Wiederholungsprüfung: € 200,00 


18.03.-24.06.2010 Do 14.00-21.00, 51671019 140 2.950.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 1 

Modul 3 

■ INHALT 

3 Kaufvertrag 

3 Werkvertrag 

3 Konsumentenschutzgesetz 

3 Miete/Kauf/Leasing 

3 Konkursrecht 

Jahresabschluss, Besonderheiten der 

Baubuchhaltung, Bilanzanalyse 

■ INHALT 

3 Aufbau und Inhalt eines Jahrsabschlusses 

3 Buchhaltung und ihre bauspezifischen Besonderheiten 

3 Abschlussarbeiten 


08.04.-09.04.2010 Do 14.00-21.00, 51670019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 


Seite 

Recht 

3 Forderungsmanagement 

3 Die wichtigsten Bilanzkennzahlen berechnen und 

interpretieren 


18.03.-19.03.2010 Do 14.00-21.00 51672019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 2 

Modul 4 

Einkauf und Verhandlungstechnik 

■ INHALT 

3 Beschaffung, Materialwirtschaft, Einkauf, Disposition, 

Baulogistik 

3 Instrumente der Materialwirtschaft 

3 Der operative Beschaffungsprozess 

3 Lieferantenbewertungssysteme 

3 Rechnungslauf 

Kommunikation, Kundenmanagement 

und Konfliktmanagement 

■ INHALT 

3 Gesprächsführung, Sitzungsmanagement 

3 Rhetorik und Präsentation 

3 Konflikte produktiv nutzen 

3 Grundlagen der Kommunikation 

3 Verhandlungs- und Gesprächstechniken 

3 Fragetechnik 


25.03.-26.03.2010 Do 14.00-21.00 51677019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

3 Marktbeobachtung, Marktradar 

3 Den Kunde mit seinen Bedürfnissen und Anforderungen 

erkennen 


22.04.-23.04.2010 Do 14.00-21.00, 51676019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

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9 

BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT BAUMEISTER 

Modul 5 

Modul 6 

Personalverrechnung und Personalentwicklung 

■ INHALT 

3 Bestandteile des Baulohns 

3 Arbeits-, sozial und lohnsteuerrechtliche Grundlagen 

3 Zulagen, Sondererstattungen 

3 BUAK 

3 Unternehmensentwicklung und Mitarbeiterverhalten 

3 Mitarbeiter erfolgreich coachen 

3 proaktiv aging 


06.05.-07.05.2010 Do 14.00-21.00, 51673019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Kostenrechnung, Int. Leistungsverrechnung und 

Bruttomittellohnpreis 

■ INHALT 

3 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung 

3 Direkte und indirekte Kosten 

3 Fixe und variable Kosten 

3 Abgrenzungen 

3 Deckungsbeitragsrechung 

3 Interne Leistungsverrechung 

• Fuhrpark, Groß- und Kleingeräten, Hilfsbetriebe, 

Bauleitung, Zentralregie, Zinsen, Wagnis 

3 Berechnung des Bruttomittellohnpreises 


27.05.-28.05.2010 Do 14.00-21.00, 51674019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 7 

■ INHALT 

3 Auftragsverwaltung 

3 Planbilanz und -erfolgsrechnung 

3 Liquiditätsplanung 

3 Investitionsrechnung 

3 Aufbau eines MIS 

Budgetierung und Controlling 


10.06.-11.06.2010 Do 14.00-21.00, 51675019 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 8 

Kaufmännische Verwaltung einer ARGE 

■ INHALT 

3 ARGE-Vertrag 

3 Gestionen 

3 Personalverrechnung 

3 Gerätebeistellung 

3 Erstellung der monatlichen ARGE-Auswertungen 


17.06.2010 Do 14.00-21.00 51678019 8 220.- 

VBK Baumeisterprüfung Modul 2/3 


3 HTL-Absolventen/innen für Hoch- und Tiefbau 

3 Absolventen/innen der TU - Studienrichtung Bauingenieurwesen 

oder Architektur 

3 Absolventen/innen der FH - Bauplanung und Baumanagement 

3 Absolventen/innen VBK Baumeister Modul 1 

■ ZIEL 

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Baumeister 

Modul 2 (schriftlicher Teil) und 

Modul 3 (mündlicher Teil - Rechtskunde, Baupraxis und 

Bau- und Betriebsmanagement) 

■ INHALT 

Modul 2 

Entwerfen, Gebäudelehre, Einreich und Polierplan, Bauzeitplanung 

und Kostenplan, Grundlagen Projektmanagement 

und Projektstrukturplan, Bauphysik Grundlagen und 

Übungsstunden, Ausschreibung, Baukalkulation Grundlagen, 

praktische Baukalkulation, BauKG, Baudurchführung 

in der Praxis (Planung), Straßenbau, Konstruktion (Brücke), 

Straßenrecht, Raumordnung, Naturschutz, Baurecht, 

OIB Richtlinie, Statik und Bemessung in der Baupraxis, 

Betonbau, Wasserbau,Grundbau und technische Normen, 

SWB-Wasserversorgung und technische Normen, Abwassertechnik 

im Siedlungswasserbau, Brandschutz, Feuerpolizeirecht, 

Umweltschutz, Baustellenentsorgung, Lärmschutz 

Modul 2 Prüfungstraining 

Entwurf, Tiefbau, Statik 

Modul 3 

Vergabewesen, Grundlagen des Rechts (Bürgerliches Recht 

einschl. Grundbuchsrecht, Behördenorganisation im Verwaltungsverfahrensrecht, 

Wasserrecht, Gewerberecht), 

Arbeitsrecht, Soz.Vers. Recht, GKK, BUAG, Personalverrechnung, 

betriebliches Rechnungswesen (Buchhaltung und 

Bilanzierung, Betriebswirtschaftliche Grundbegriffe, Betriebsorganisation), 

Steuerrecht, Verdingungswesen ON B 

2110, Vertragswesen, Wirtschaftskammerorganisation, Prüfungsvorbereitung 

mündlicher Teil 

■ NUTZEN 

Vorbereitung auf die verordnungsgemäßen 

Prüfungsinhalte: 

M 2.1 Projektplanung: Projektentwicklung, Vorentwurf, 

Einreichplanung, Baubeschreibung, Polierpläne, Detailpläne 

M 2.2 Projektumsetzung: Statik und Bemessung, Bauphysik 

und Bemessung, LV und Massenermittlung, Kalkulation, 

Projektmanagement, Bauablaufplanung 

M 3.1 Rechtskunde und Baupraxis: Bürgerliches Recht, 

Grundbuch, Baurecht, Feuerpolizeirecht, Raumordnung, 

Städtebau, Straßenrecht, Wasserrecht, Önormen, ArbR., 

SV, KV, Arbeitnehmerschutz, Behörden, Verwaltungsverfahren 

M 3.2 Baumanagement und Baupraxis: Handels- und 

Gewerberecht, WK-Organisation, Buchführung, Steuerrecht, 

Personalverrechnung, Kostenrechnung, Kalkulation, 

Finanzierungsmethoden, PM, PE, PL, PS, FM 

M 3.3 unternehmerische Rechtskunde 


Modul 2: Arch. DI Andreas Ledl, Arch. DI Andreas Mikula, 

BM DI Günter Teschl, BM DI Reinhold Hellinger, DI Dr. Ewald 

Hasler, Ing. Hannes Karpjuk, BM Ing. Michael Bartl, DI Herwig 

Tritthart, DI Maximilian Pumpernig, ORR. Dr. Paul Trippl, 

DI Simone Skalicki, DI Gerald Sibetz, DI Peter Dielacher, DI 

Anton Bilek, DI Herbert Hasenbichler, DI Walter Jereb 

Modul 2 Prüfungstraining: BM Ing. Rudolf Leitner, BM DI 

Kurt Pfleger, BM Ing. Michael Stvarnik, BM Ing. Herbert Pöcheim, 

BM Ing. Wolfgang Rauch, BM DI Karl-Heinz Lackner 

Modul 3: BM DI Günter Teschl, Ing. Hannes Karpjuk, Mag. 

Andreas Graßler, Dr. Heinz Rothe, Mag. Erhard Lausegger, 

GF Susanne Grilz 


11.09.09-16.10.2010 Fr 14.00-20.40 50518019 500 5.700.- 

Sa 8.00-17.10 


Seite 

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BAUMEISTER BAUMEISTER 

Baumeister Intensivseminar Modul 3 


Absolvent/innen der Studienrichtung Bauingenieurwesen, 

Architektur und Kulturtechnik an einer Technischen 

Universität oder FH Absolvent/innen Bauplanung und 

Baumanagement 

■ ZIEL 

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Baumeister 

Modul 3 (mündlicher Teil - Rechtskunde, Baupraxis und 

Bau- und Betriebsmanagement) 

■ INHALT 

Überblick, persönlicher Lernplan, Baupraxis, Projektmanagement, 

Marketing, ABGB, Normen, Baurecht, Unternehmensarten, 

Rechnungswesen, Lohnverrechnung, 

situatives Prüfungstraining, Kalkulation, Tiefbau ... 


■ NUTZEN 

3 Vorbereitung auf die Baumeisterprüfung 

3 Umfangreiche Wissens DVD gehirngerecht aufbereitet 

3 99 Themen Mindmaps 

3 ÖNORMEN im Volltext auf www.normenbutler.com 

3 Vernetzungsplattform bauserver 


BM DI Dr. Hans Steiner MBA h.c., BM DI Günter Teschl, 

DI Alexander Bogner, DI Peter Dielacher, Mag. Erhard Lausegger, 

ORR Dr. Paul Trippl, Ing. Hannes Karpjuk 

■ BEMERKUNG 

„Das Erfolgsseminar zur Baumeisterprüfung für Akademiker/innen 

in der Steiermark .. „ 


17.09.-03.10.2009 Do-Sa 8.00-17.10 50519019 83 2.990.- 

Crash-Kurs Statik 


Planende und ausführende Baumeister, technische MitarbeiterInnen 

im Baumeisterbüro, MitarbeiterInnen in 

technischen Büros und im öffentlichen Dienst, HTL- und 

FH- AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffrischen und 

vertiefen wollen, sowie TeilnehmerInnen des Vorbereitungskurses 

auf die Baumeisterprüfung, die in den statischen 

Grundlagen nicht mehr sattelfest sind. 

■ ZIEL 

Berechnung und konstruktive Durchbildung konkreter 

Bauaufgaben 

■ INHALT 

3 Statisch bestimmte Stabwerke (einfache Träger auf 

zwei Stützen, Kragträger, Gelenkträger, Dreigelenkrahmen/Bogen, 

geknickte Träger 

3 Biegemomente, Normal- und Querkräfte 

3 Querschnittsberechnungen 

3 Statisch unbestimmte Träger 

3 Lastannahmen (maßgebliche ÖNORMEN) 

3 Bemessung von Holz- und Stahlquerschnitten auf 

Biegung, Druck (Knickung) und Zug 

3 Stahlbetonbau, Grundlagen der Bemessung nach EURO- 

CODE 

■ NUTZEN 

Die im Seminar durchgerechneten Aufgaben können für 

gegenständliche Bauaufgaben bzw. bei der Baumeisterprüfung 

direkt umgesetzt werden. Die Teilnehmer werden 

erfreut sein, dass hier im Vergleich zu ihrer Schulzeit 

die Statik nun wirklich einfach und durchschaubar vom 

Vortragenden vermittelt wird. So kann das im Seminar 

Erarbeitete für zahlreiche weitere, ähnlich gelagerte statische 

Aufgaben problemlos angewendet werden. 


Prof. Dipl.-Ing. Diethelm Wenigmann 

EUR-PÄD-ING 

■ BEMERKUNG 

Vorhandene Bautabellen und ein Taschenrechner sind 

vom Teilnehmer mitzubringen, Skripten werden zur Verfügung 

gestellt. 


25.09.-18.12.2009 Fr 8.00-12.40 50520019 35 450.- 

VBK BM M2/3 Basiskurs Entwurf 


Teilnehmer/innen des Vorbereitungskurses Baumeister 

Modul 2/3 

■ ZIEL 

Dient dem Auffrischen des vorhandenen Basiswissens 

und der Weiterentwicklung des handwerklichen Rüstzeuges, 

um die in den Kurseinheiten vorgetragenen Problemstellungen 

lösen zu können 

■ INHALT 

Entwurfsbeeinflussende Zusammenhänge und 

gesetzliche Rahmenbedingungen 

Die Hierarchie der Baugesetze 

Grundgrößen von Räumen und Einrichtungen 

Barrierefreies Bauen 

Ausgewählte Kapitel der darstellenden Geometrie 

Geländeverschneidungen - Höhenschichtenpläne 

Kotierte Projektion - einfache Perspektive 


Arch. DI Andreas Mikula 


Termin auf Anfrage 50517019 16 290.- 

Vorbereitungskurs auf Befähigungsprüfung Bauträger: 

Ergänzungsmodul Baumeister 


BaumeisterInnen 

■ INHALT 

3 Einführung in die Grundbegriffe des öffentlichen und 

privaten Rechts 4h 

3 Schuldrecht 8h 

3 Konsumentenschutz 8h 

3 Grundlagen des Mietrechts und 

Mietvertragsabschluss 8h 

3 Wohnungseigentumsrecht 16h 

3 Grundzüge des Einkommensteuer- und 

Umsatzsteuersystems 12h 

3 Abgaben und Steuerrecht für Bauträger 4h 

3 Finanzierung 4h 

3 Wohnbauförderung 4h 

3 BTVG 4h 

3 BTVG in der Praxis 4h 

3 Projektkalkulation Wohnbau 4h 

3 Projektkalkulation Gemischtes Gewerbeobjekt 4h 

3 Repetitorium 6h 


20.11.-05.03.2010 Fr 13.00-21.00, 50525019 90 1.750.- 

Stundenplan auf Anfrage Sa 9.00-17.00 

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BAUHYSIK/BAUTECHNIK/ÖKOLOGIE/ENERGIE BAUHYSIK/BAUTECHNIK/ÖKOLOGIE/ENERGIE 

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen 

für die Umsetzung der OIB-Richtlinien 


3 Planende und ausführende BaumeisterInnen 

3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro 

3 ZimmermeisterInnen 



3 Haustechnik-PlanerInnen 

3 MitarbeiterInnen in Technischen Büros und im öffentlichen 

Baudienst 

3 sowie MitarbeiterInnen der fachlich befassten Abteilungen 

■ ZIEL 

Einführung in die Themen 

3 Wärme 

3 Feuchte 

3 Schall 

■ INHALT 

Anforderungen und Nachweise: 

07/2009 de 

Schalungs-Kompetenz in Ihrer Nähe! 

Leistungsstarke Systeme 

Umfassende Dienstleistungen 

Praxisnahe Weiterbildung 

Doka GmbH 

Niederlassung Graz 

Mühlfelderweg 24 

8055 Graz 

Tel. +43(0)316/29 56 73 

Fax +43(0)316/29 56 73-4599 

E-Mail: Graz@doka.com 

www.doka.com 

3 Wärmeübertragende Bauteile 

3 Gebäudehülle 

3 Heizwärmebedarf 

3 Sommerlicher Wärmeschutz 

3 Wasserdampfkondensation 

3 Lüftung 

3 Baulicher Schallschutz 

3 Raumakustik 

3 Wohngebäude 

3 Nicht Wohngebäude 

3 Neubau 

3 bestehende Gebäude 

3 Umfassende Sanierung 


DI Dr.techn. Ewald Hasler 


16.10.-17.10.2009 Fr, Sa 9.00-17.00 50658019 16 380.- 


12.03.-13.03.2010 Fr, Sa 9.00-17.00 50658029 16 380.- 

klima:aktiv Bildungsprogramm 

Energieeffizientes Beraten – Planen – Bauen 



3 ArchitektenInnen 


3 TechnikerInnen 

3 PlanerInnen 

■ DAS BILDUNGSPROGRAMM 

klima : aktiv BILDUNGSPROGRAMM 

„ENERGIEEFFIZIENTES BERATEN/PLANEN/BAUEN“ 

Die österreichische Bauwirtschaft ist Partner des 

klima:aktiv Programms des LEBENSMINISTERIUMS und bekennt 

sich klar zu den Zielen: 

3 Die energiesparenden und nachhaltigen Bauweisen, 

gemäß der klima:aktiv – Haus Kriterien, bei Neubauten 

und Sanierungen zu etablieren! 

Wichtig sind hier die Grundsätze: 

• ausgewogenes Kosten-Nutzen Verhältnis 

• Akzeptanz neuer Bauweisen durch Bauherren und Bewohner 

• Umsetzbarkeit in der Baupraxis 

3 Umsetzung der klima:aktiv – Haus Kriterien 

3 Qualitätssicherung 

3 Ausbildung 

3 Forschung 

Die klima:aktiv - Haus Kriterien geben dem Bauschaffenden 

klare Vorgaben in Bezug auf thermisch-energetisches 

Bauen und Sanieren. 

Waren bisherige kleine Wärmebrücken, undichte Gebäudehüllen 

eher vernachlässigbar, so sind diese bei Niedrigenergie,- 

Niedrigstenergie-, und Passivhäusern unbedingt 

zu vermeiden! 

Dazu ist es wichtig, dass Planer/innen, Techniker/innen 

und auch die ausführenden Mitarbeiter/iInnen die wichtigsten 

Komponenten zur Schaffung energieeffizienter 

Bauten kennen! 

Dazu schuf klima:aktiv gemeinsam mit der BAUAkademie 

Österreich den Lehrgang: 

klima : aktiv Bildungsprogramm BERATEN/PLANEN/BAUEN 

■ ZIEL 

Dieses Bildungsprogramm vermittelt Ihnen grundsätzliches 

und detailliertes Wissen zur thermisch - energetisch 

- optimierten Bauweise. 

Die Zusatzmodule „VERTIEFUNG“und „ERGÄNZUNG“unterstützen 

Sie in Ihrer laufenden Wissensbildung. Die Forschung 

im energetischen Bereich entwickelt laufend neue 

und bessere Umsetzungs-, bzw. Qualitätskriterien. Dazu 

wird es in Zukunft die Refreshingmodule für ein laufendes 

„Wissens update“geben. 

Neben den allgemeinen Grundlagen des Energiebedarfs 

von Wohnbauten, Bauphysik und den energieeffizienten 

Baustoffen, vermitteln die verschiedenen Module vor 

allem Kenntnisse, wie in der Praxis problematische Details 

richtig und effizient geplant und ausgeführt werden 

können. 

■ INHALT 

Modul BERATUNGSGRUNDLAGEN 

3 Klimaschutz allgemein 

3 Landesrechtliche Vorschriften 

3 Grundprinzip Niedrigenergie-, Niedrigstenergie- und 

Passivhaus 

3 Fallstudie 

3 Qualitätskriterien klima:aktiv - Haus 

3 Haustechnik Grundlagen 

Modul PLANEN und ENTWERFEN 

3 Exkursion „Passivhausprojekt“ 

3 Entwurfsplanung 

3 Wärmebrückenfreie, luft- und winddichte Gebäudehülle 

3 Haustechnik in der Entwurfsplanung 

3 Baukosten und Wirtschaftlichkeit 

Modul DETAILS und AUSFÜHRUNG 

3 Baukonstruktionsdetails aus dem Forschungsprojekt 

„Passivhausprojekt vom Baumeister“ 

3 Erarbeiten individueller Details 

3 Neue Aufgaben der Bauleitung 

■ NUTZEN 

Sie kennen die grundsätzlichen Anforderungen einer 

thermisch-energetischen Planung und Bauweise und 

deren gesetzlichen Bestimmungen. Weiters kennen Sie 

die wichtigsten Ausführungsdetails einer bauschadensfreien 

Ausführung. 

■ ZEUGNIS 

Bei positiver Absolvierung der Abschlussprüfung erhalten 

Sie das klima:aktiv Zertifikat und sind nach positivem Abschluss 

eines Projekts auch berechtigt das klima:aktiv 

LOGO zu führen. 


24.02.-25.02.2010 8.00-17.00 50631019 72 1.350.- 

02.03.-03.03.2010 

15.03.-17.03.2010 

23.03.2010: Projektarbeit – voraussichtlich April 2010: Zertifikatsverleihung 


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Die Dämmplatte 

für beste Wärmedämmung 


klima:aktiv Vertiefungsmodul „Sanierung“ 


3 BaumeisterInnen, 

3 PlanerInnen 


3 BauleiterInnen, 

3 BautechnikerInnen 

Die Altbausanierung mit Passivhauskomponenten ist bereits 

ein bedeutender Markt und erhält in Zukunft noch 

mehr Gewicht. 

In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie das Prinzip des 

Passivhauses auch auf Bestandsgebäude anwenden können, 

um den Energiebedarf drastisch zu senken! 

Weiters lernen Sie anhand der vorgestellten Berechnungen 

zur Wirtschaftlichkeit und Praxisbeispielen die Vorund 

Nachteile unterschiedlicher Sanierungsansätze 

kenne. 

Nach positivem Abschluss des Hauptmoduls können Sie 

das Vertiefungsmodul SANIERUNG besuchen! 

■ INHALT 

3 Analyse und Diagnose des Bauwerks 

(Technische Machbarkeit?) 

3 Wärmedämmverfahren bei Altbauten 

3 Chancen und Grenzen der Wärmebrückenvermeidung 

3 Sehr gute Luftdichtheit auch in Bestandsgebäuden 

3 Herausforderung Innendämmung 

3 Passivhausfenster 

3 Lösungsvarianten für den Nachträglichen Einbau von 

Lüftungsanlagen 

3 Förderung und Wirtschaftlichkeit 

3 Beispiele aus der Praxis 

3 Erfahrungsaustausch Kostenschätzung 

■ VORAUSSETZUNG 

gute Kenntnisse aus dem Hauptlehrgang „klima:aktiv Bildungsprogramm 

- Energieeffizientes Beraten, Planen & 

Bauen“ 


22.04.-23.04.2010 Do, Fr 8.00-17.00 50632019 18 460.- 

DALMATINER WÄRME 

MIT CARBONSCHUTZ! 

Die leistungsstarke Fassadendämmung mit 

unschlagbarem Carbonschutz! 

Der Sockelschutz 

für höchste Belastbarkeit 

Die Armierung 

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Der Strukturputz 

für dauerhafte Sauberkeit 

Die Fassadenfarbe 

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CAPATECT Baustoffindustrie GmbH A-4320 Perg, Bahnhofstraße 32, Telefon +43 (0)72 62/553-0, Fax +43 (0)72 62/553-2500, info@capatect.at 

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Modul 




3 TechnikerInnen 

3 Bauträger 

klima:aktiv Erstellung des Energieausweises 

für Wohngebäude 

■ BESCHREIBUNG 

Seit Anfang 2008 gibt es in Österreich und Europa den 

Energieausweis für Gebäude. 

Der Energieausweis ist: 

3 der Energie-Typenschein für ein Gebäude 

3 schafft ein Gütesiegel für die Energie-Qualität von Gebäuden 

3 macht den Energiebedarf und die Energieeffizienz von 

Gebäuden „sichtbar“ 

3 ermöglicht mehr Transparenz, Vergleichbarkeit und 

Wettbewerb - für Planer & Errichter, für Eigentümer & 

Vermieter, für Kauf- und Mietinteressenten 

3 zeigt Energiesparpotenziale auf und gibt Impulse für 

die energetische Optimierung von Gebäuden 

3 ist notwendig beim baubehördlichen Verfahren 

Wann wird für ein Gebäude ein Energieausweis benötigt? 

3 bei Neubau, Zubau, Umbau oder umfassender Sanierung 

eines Gebäudes (Landes-Baurecht) 

3 bei Verkauf, Vermietung, Verpachtung eines Gebäudes 

(Bundes-Energieausweisvorlagegesetz) 

3 bei Gebäuden mit einer Größe von über 1.000 m 2 - für 

größere Menschenansammlungen - zum verpflichtenden 

Aushang an einer gut sichtbaren Stelle 

Wer muss den Energieausweis vorlegen? 

3 jeder, der ein Gebäude neu-, zu- oder umbaut oder umfassend 

saniert 

3 jeder, der ein Gebäude oder einen Teil davon (z.B. eine 

Wohnung) verkauft, vermietet oder verpachtet - also 

der Verkäufer oder der Vermieter 

3 Eigentümer von Gebäuden mit einer Größe von über 

1.000 m 2 - für größere Menschenansammlungen 

■ ZIEL 

Erwerb des „Know-How“ zur Erstellung des Energieausweises 

für Wohngebäude. 

■ INHALT 

3 Inhalt der Richtlinie 6 

3 Berechnung Heizwärmebedarf 

3 Berechnung Heiztechnikenergiebedarf und Endenergiebedarf 

3 Beispielhafte praktische Berechnungen 

1. SEMINARTAG (Änderungen vorbehalten) 

Registrierung der TeilnehmerInnen 

Begrüßung / Einleitung 

Einführung und Allgemeiner Teil 

Kaffeepause 

Neu- und Altbauten: Heizwärmebedarf, Kühlbedarf 

ÖNORM B 8110-6 

Mittagspause 

Fortsetzung des o.a. Vortrages 

Kaffeepause 

Einführung in die Trainingssoftware, Beispielberechnung 

- Gebäudehülle 

Offene Fragen / Diskussion 

2. SEMINARTAG (Änderungen vorbehalten) 

Heizenergiebedarf ÖNORM H 5056 

Kaffeepause 

Fortsetzung des o.a. Vortrages 

Mittagspause 

Fortsetzung des o.a. Vortrages und Beispielberechnung - 

Heiztechnikenergiebedarf 

Nutzenergie der Luftaufbereitung für Nicht-Wohngebäude 

ÖNORM H 5057 

Kaffeepause 

Kühlenergiebedarf und Endenergiebedarf für Luftförderung 

ÖNORM H 5058 

Offene Fragen / Diskussion 

Ende des zweiten Seminartages 

■ BEMERKUNG 

Voraussetzungen: 

3 bisherige Berechnung des Heizwärmebedarfes 

vorteilhaft 

3 Grundlagen Bauphysik 

3 Eigener Laptop 


23.11.-24.11.2009 Mo, Di 8.00-17.00 50637019 18 460.- 


19.04.-20.04.2010 Mo, Di 8.00-17.00 50637029 18 460.- 

Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at Seite 57 

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Modul 




3 PlanerInnen, 

3 InstallateurInnen, 


3 alle Interessierten 

Modul 



3 ZimmermeisterInnen, 

3 PlanerInnen 


3 TechnikerInnen, 

3 Bauträger mit Baumeisterberechtigung 

die bereits Energieausweise ausstellen! 

■ ZIEL 

Sie sind bereits mit der Erstellung von Energieausweisen 

vertraut und wollen über die Neuigkeiten der Energieausweiserstellung 

informiert werden. Weiters haben Sie die 

Möglichkeit Unklarheiten bzw. Erfahrungswerte in der 

Gruppe zu diskutieren. 

■ INHALT 

Rechtl. Update 

3 Überblick 

3 Haftung und Gewährleistung 

klima:aktiv PassivHausProjektierungsPaket- PHPP 2007 

■ INHALT 

3 Grundlagen des Passivhaus Standards und der Energiebilanz 

3 Struktur und Arbeitsabläufe im PHPP 

3 Ermittlung der Transmissionswärmeverluste: Thermische 

Gebäudehülle, U-Werte, Energiebezugsfläche 

3 Fenster: Flächen, U-Werte, Reduktionsfaktoren und Solarwärmegewinn 

3 Berücksichtigung von Wärmebrücken 

3 Lüftungsprojektierung, Wärmerückgewinnung, Lüftungswärmeverluste 

und Luftdichtheit 

3 Ermittlung des Jahresheizwärmebedarfs und der Gebäudeheizlast 

3 Warmwasserbereitung, Leitungs- und Speicherverluste 

3 Projektierung des Haushalts- und Hilfsstrombedarfs 

3 Nutzungsgrad der Wärmeerzeuger, Ermittlung des Primärenergiebedarfs 

3 Passivhaus Sommerfall - ein vereinfachtes Verfahren zur 

Abschätzung der Übertemperaturhäufigkeit im Sommer 

■ WICHTIG 

Bitte eigenen Laptop mitbringen! 


Grundkenntnisse der Bedienung von Excel und Grundlagenkenntnisse 

zum Passivhaus Standard und zur Bauphysik 

sind empfehlenswert. 

■ VERANSTALTUNGSORT 

BAUAkademie OBERÖSTERREICH 


03.03.2010 Mi 8.30-17.30 50633019 10 336.- 

klima:aktiv Der Energieausweis für Wohngebäude 

Praxisseminar 

Ablauf + Ausstellung von Energieausweisen 

3 Verspeicherung in der ZEUS-Datenbank 

3 Förderung+Energieausweis 

3 Häufige Fehler in der Berechnung 

Praxisbeispiel mit Sanierungsvorschlag 

3 gerechnet wird mit dem Schulungs-Excel 

3 mitrechnen mit der eigenen Software ist möglich; es 

kann aber von der Vortragenden keine Hilfestellung 

bei der Bedienung der Software geleistet werden 


DI Heidrun Stückler, Landesenergieverein 

Mag. Rainer Frank 

■ WICHTIG 

Bitte eigenen Laptop mitbringen! 


3 Grundlagenkenntnisse der Bauphysik 

3 Kenntnisse über die U-Wertberechnung 

3 Kenntnisse über MS-Excel 


14.12.2009 Mo 8.00-17.00 50634019 9 280.- 


27.05.2010 Do 8.00-17.00 50634029 9 280.- 

■ BESCHREIBUNG 

klima:aktiv Bildungsprogramm für Techniker und 

Poliere 

Das Seminar biete die theoretischen und praktischen 

Grundlagen für die Errichtung von energieeffzienten Gebäuden. 

Dem Teilnehmer soll ein umfassender Blick auf 

die Anforderungen der Gebäude der Zukunft gegeben 

werden. Neben den bauphysikalischen Grundlagen und 

der Luft- und Winddichtheit werden auch die praktischen 

und rechtlichen Folgen von mangelhaften Lösungen dargestellt. 

Es wird aber auch ein Weg zur mängelfreien Ausführung 

dargestellt. 

Das Seminar richtet sich an Praktiker und soll zum Verständnis 

für oftmals nicht sinnvoll erscheinende Tätigen 

beitragen. 


3 FacharbeiterInnen 


3 PolierInnen 

klima:aktiv Energieeffiziente Gebäude in der 

Ausführung 

■ INHALT 

3 Grundlagen des Heizwärmeverbrauches 

3 Grundlagen der U-Wertberechung und Wärmebrücken 

sowie derLuft- und Winddichtheit: 

3 Anforderungen aus den Normen 

3 Anforderungen aus der Bauphysik 

3 Konstruktionsprinzipien für Luft- und Winddichtes 

Bauen der Holz- und Massivbauweise 

3 Auswirkungen mangelnder Dichtheit in bautechnischer 

und rechtlicher Sicht 

3 Haftungsfragen für Planer und Ausführende 

3 Wirtschaftliche Betrachtung unterschiedlicher Ausführungsqualitäten 

3 Ablauf von Qualitätssicherungsmaßnahmen 

3 Funktion und Sinnhaftigkeit von Blower-Door-Messungen 

und Thermografie 

3 Praxisbeispiele von guten und mangelhaften Ausführungen 


Dr. Ewald Hasler 


09.04.2010 Fr 8.00-17.00 50646019 9 230.- 


Seite 

Modul 

Deponieverordnung 2008 


3 Baufirmen 


3 Deponiebetreiber 


3 Projektanten 

3 Gemeinden 

■ INHALT 

3 Rechtliche Grundlagen 

3 Zeitplan zur Umsetzung der DepVO 2008 

3 Elektronisches Datenmanagement (neue Aufzeichnungs- 

und Meldepflichten ab 1.1.2009) 

3 Elektronische Abfall-Dokumentation (eADok) 

3 Baurestmassennachweis-Formular 

3 Praxisbeispiele 

■ NUTZEN 

Die Deponieverordnung 2008 führt ab 01.01.2008 zu gravierenden 

Veränderungen hinsichtlich Organisation, 

elekt. Datenmanagement und Risikobewertungen. 

Dieses Seminar soll den Betroffenen einen Überblick über 

die einschneidenden Veränderungen geben sowie eine 

Abschätzung der zusätzlichen Risiken und auch Chancen 

ermöglichen. 

Eine ausführliche, praxisorientierte Umsetzung wird anhand 

von zahlreichen Beispielen erläutert. 


DI (FH) Jürgen Jereb, Graz 


05.02.2010 Fr 9.00-13.00 50621019 4 175.- 

59 

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In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6) 

Informationsveranstaltung 


3 Planende und ausführende BaumeisterInnen 

3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro 




3 Haustechnik-PlanerInnen 

3 MitarbeiterInnen in Technischen Büros und im öffentlichen 

Baudienst, 

3 sowie MitarbeiterInnen der fachlich befassten Abteilungen 

■ INHALT 

Erstellung des Energieausweises für ein Einfamilienhaus 

mit der Energieausweis-Software GEQ von Zehentmayer 

Software. 

I. Projektdaten 

3 Gebäude-Standort / Klimadaten 

3 Zonierung 

II. Bauteile 

3 Neuanlage von Wänden und Decken 

3 U-Wert-Berechnung unter Verwendung des Öbox-Baustoffkataloges 

3 Erfassung von inhomogenen Bauteilen 

III. Geometrie 

3 Ermittlung der konditionierten Brutto-Grundfläche und 

des konditionierten Brutto-Volumens 

3 Erfassung der konditionierten Zone durch Eingabe der 

Grundform sowie Eingabe von Vor- und Rücksprüngen 

3 Deckendurchbrüche (Galerien) reduzieren die Brutto- 

Grundfläche 

IV. Fenster 

3 Ermittlung des Uw-Wertes unter Berücksichtigung des 

Glas-U-Wertes (Ug), Rahmen-U-Wertes (Uf) sowie des 

Glasabstandhalters (Psi-Wert) 

3 Eingabe der Fenstergrößen je Ausrichtung 

3 Berücksichtigung der Verschattung (wahlweise pauschal 

bzw. detailliert je Fenster) 

V. Heiztechnikenergiebedarf 

3 Warmwasserwärmebedarf 

3 Verluste der Warmwasserbereitung (Wärmeabgabe, 

Warmwasserverteilung, Warmwasserspeicher, Wärmebereitstellung 

für Warmwasser) 

3 Verluste der Raumheizung (Wärmeabgabe, Wärmeverteilung, 

Wärmespeicher, Wärmebereitstellung) 

3 Kombinierte Wärmebereitstellung von Warmwasser 

und Raumheizung 

■ NUTZEN 

Die Teilnehmer erhalten Basiswissen über die Energieausweiserstellung 

mit der Software GEQ und einen Überblick 

über den Inhalt der OIB-Richtlinie 6. 


Josef Zehentmayer 


LAPTOP MITBRINGEN! 

Systemanforderungen für Laptop: Windows 2000, XP, 

VISTA, 200 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. 


17.09.2009 Do 13.00-16.00 51680019 3 50.- 


15.10.2009 Do 13.00-16.00 51680029 3 50.- 


19.11.2009 Do 13.00-16.00 51680039 3 50.- 


15.04.2010 Do 13.00-16.00 51680049 3 50.- 

Altlastenbeitrag 


3 Baufirmen 


3 Deponiebetreiber 


3 Projektanten 

3 Gemeinden 

■ INHALT 

3 Rechtliche Grundlagen 

3 ALSAG-Merkblatt 2006 

3 Baurestmassennachweis-Formular 

3 Praxisbeispiele 

■ NUTZEN 

Die Novellen des Altlastensanierungsgesetzes führen ab 

2006 zu gravierenden Veränderungen hinsichtlich Anfall und 

Höhe des Altlastenbeitrages. Auch die Beitragsgrundlagen, 

Beitragspflichten, Aufzeichnungspflichten, Verwertungsmöglichkeiten 

etc. für Baurestmassen wurden neu definiert. 

Dieses Seminar soll den Betroffenen einen Überblick über 

die einschneidenden Veränderungen geben sowie eine 

Abschätzung der zusätzlichen Kosten ermöglichen. 

Eine ausführliche, praxisorientierte Umsetzung wird anhand 

von zahlreichen Beispielen erläutert. 


DI (FH) Jürgen Jereb, ZT - Jereb, Graz 


26.02.2010 Fr 9.00-12.00 50628019 3 150.- 

Trockenlegung von feuchten Mauern 


3 BauvorarbeiterInnen 

3 HochbaupolierInnen 

3 Baufirmen 

3 JungbauleiterInnen 

■ ZIEL 

Dieser Seminarvortrag vermittelt Grundkenntnisse der 

Schadensursachen und der Sanierungsmöglichkeiten. 

Bei Revitalisierungsmaßnahmen an bestehenden Bauwerken 

spielen Mauertrockenlegungsarbeiten eine wichtige 

Rolle. Bauherren und Ausführende sind ständig mit diesem 

Problem konfrontiert. Um Trockenlegungsarbeiten erfolg- 

reich durchzuführen sind gewisse Fachkenntnisse erforderlich. 

In der neuen ÖNORM B 3355/Teil 1-3 sind diesbezüglich 

Anwendungs- und Ausführungsrichtlinien festgelegt. 

■ INHALT 

3 Bauphysikalische Grundlagen 

3 Bauwerksanalyse und Ursachenfindung 

3 Trockenlegungsverfahren und Anwendungen 

3 Flankierende Maßnahmen 

3 ÖNORM B 3355/Teil 1-3 


DI Ernst Mulzet, Graz 


20.04.2010 Di 8.00-17.00 50645019 9 220.- 

Bautechnische Schulung für CAD-Zeichner 


3 CAD-ZeichnerInnen 

3 Bautechnische ZeichnerInnen 

■ ZIEL 

Fertigung von Plänen nach Angabe 

■ INHALT 

3 Aufbau von Gebäuden (Fundament, Keller, tragende 

und nicht tragende Wände, Ableitung von Kräften bis 

zum Fundament etc.) 

3 Fundamente, Keller, Isolierung, Dämmung, Deckenarten, 

Wandarten, Stützen, Träger, Dächer, Fenster, Türen, 

Fußbodenaufbauten, Dampfbremsen, U-Wert Berechnung, 

Lageplan, Einreichplan, Polierplan, Details, Normen, 

Bauordnung 

■ NUTZEN 

Technisch richtige Erstellung von Plänen mit bautechnischen 

Hintergrund 




CAD-Kenntnisse 


07.04.-10.06.2010 Mi, Do 8.00-17.00 50450019 160 1.490.- 


Seite 

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STATIK/STAHLBETON/BETONTECHNOLOGIE STATIK/STAHLBETON/BETONTECHNOLOGIE 

BEWEHRUNGSFÜHRUNG transparent – 

Praxisgerechte Umsetzung von Bewehrungsplänen 


PolierInnen, EisenbiegerInnen und VorarbeiterInnen in 

der Praxis, die einen Polierplan bzw. Schalungs- und Bewehrungsplan 

Ihrer Baustelle in der Hand, diesen sinnvoll 

und mit Verständnis in einen gegenständlichen 

Bauteil umsetzen wollen. 

■ ZIEL 

Praxisgerechte Umsetzung von Bewehrungsplänen 

■ INHALT 

Alle Vorschriften nach dem (nun verpflichtend anzuwendenden) 

EUROCODE 2 

3 Beton- und Stahlgüten-Bezeichnungen 

3 Arten der Stab- und Mattenbewehrungen 

3 konstruktive Regeln zum Einbau der Bewehrung 

3 Biegeformen 

3 Bündelbewehrung 

3 Bewehrungsstöße, erlaubte Lage, Überdeckungslänge 

3 Träger-, Stützen- und Plattenbewehrungen 

3 Auswechslungen für Deckendurchbrüche 

3 Durchbrüche in Trägern, u.a.m. 

■ NUTZEN 

Ist das „Warum“ einer bestimmten Anordnung bekannt, 

werden beim Verlegen weniger Fehler gemacht, wodurch 

zeitaufwendige Korrekturen nicht notwendig werden. 


Prof. DI Diethelm Wenigmann 

Euro-Ing-Päd 

■ BEMERKUNG 

Vorhandene Bautabellen (zB Zementkalender, Krapfenbauer) 

und ein Taschenrechner sind vom Teilnehmer mitzubringen. 

Beispielblätter werden vom Vortragenden zur 

Verfügung gestellt. 


25.02.2010 Do 8.00-17.00 50324019 9 220.- 

Innovative Produkte 

und Dienstleistungen. 

Hilti. Mehr Leistung. Mehr Zuverlässigkeit. 

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Hilti Center Graz I 8020 Graz I Puchstraße 87 I T 0800-81 81 00 I F 0800-20 19 90 I www.hilti.at 

Informationsveranstaltungen zu den EUROCODEs für den 

konstruktiven Ingenieurbau 


3 Planende und ausführende BaumeisterInnen, 

3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, 

3 MitarbeiterInnen in technischen Büros und im öffentlichen 

Baudienst, 

3 KandidatInnen zur Baumeisterprüfung (die im Herbst 

mit dem Vorbereitungskurs beginnen wollen), 

3 HTL- und FH- AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffrischen 

und vertiefen wollen. 

■ ZIEL 

Ab 1. Juni 2009 ist der EUROCODE verpflichtend anzuwenden. 

Die Bemessungsregeln wurden durch den EUROCODE 

auf eine neue, europaweit einheitliche Basis gestellt. 

Für das Bauwesen gibt es zehn EUROCODEs EC 0 bis EC 9, 

veröffentlicht in den ÖNORMen EN 1990 bis EN 1999 und 

dem jeweils dazu erforderlichen „Nationalen Anhang“. 

Diese 6 Informationsabende machen mit den neuen Begriffsbestimmungen, 

Prinzipien und Anwendungsregeln 

auf anschauliche Weise vertraut. 

■ INHALT 

Durch die Anwendung des EUROCODE mit seinen noch ungewohnten 

Bezeichnungen für Einwirkungen, Festigkeiten 

und den vielen Faktoren in den Formeln werden 

statische Berechnungen für Praktiker auf der ausführenden 

Seite kaum mehr les- und verstehbar. 

Die Info-Abende machen mit den geänderten Symbolen 

und Bezeichnungen auf angenehme, leicht mitverfolgbare 

Art vertraut. Vor allem die geänderten konstruktiven 

Regeln werden ausführlich bearbeitet. 

Keine hohe Theorie - sondern nur praktische und verständliche 

Bearbeitung der wichtigsten Aufgaben aus 

dem jeweiligen Gebiet. 

1. TAG EC 0 bis EC 9 

3 Gesamtübersicht, grundlegendes Verständnis, 

3 statistische Sicherheitsbetrachtung, Begriffsbestimmungen, 

3 Prinzipien und Anwendungsregeln 

= Grundlage für alle weiteren Info-Abende 

2. TAG EC 1 Lasten 

3 Eigengewicht der Bauteile, Nutzlasten 

3 Ermittlung der Schneelasten und Beanspruchung 

durch Wind 

3 mit praktischen Beispielen 

3. TAG EC 5 HOLZBAU 

3 Bezeichnung der Holzgüten, Festigkeiten u.a. 

3 Berechnung von Trägern auf Biegung 

3 Nachweis der Durchbiegung 

3 Berechnung von Stützen auf Knickung 

4. TAG EC 6 ZIEGELBAU 

3 Stein- und Mörtelfestigkeiten 

3 Berechnung von Wänden und Wandpfeilern 

3 erforderliche Größe von Auflagerrosten zur Lagerung 

großer Träger auf Ziegelwänden 

5. TAG EC 3 STAHLBAU 

3 Stahlgüten 

3 Festigkeiten 

3 Bemessung von Trägern und Stützen 

3 Schraub- und Schweißverbindungen 

6. TAG EC 2 STAHLBETONBAU 

3 geänderte Vorschriften der konstruktiven Bewehrungsführung 

3 Berechnung von Deckenplatten, Trägern, Durchlaufträgern. 

3 Plattenbalken und Stützen. 

■ ANMERKUNG 

Zu allen Themen werden praktische Beispiele bearbeitet. 

In EC 3 und EC 9 STAHLBAU und ALU und EC 7 GRUNDBAU 

kann am ersten Abend eingeführt bzw. auf Wunsch interessierter 

Teilnehmer ein weiterer Termin vereinbart werden. 

Ab Herbst 2009 finden an den Bauakademie Steiermark 

zu den einzelnen Fachgebieten (Grundbau, Holzbau, 

Stahlbetonbau) ausführliche Tagesseminare statt, die 

eine vertiefte Anwendung der Bemessungsregeln ermöglichen. 

Einzeln buchbar! 

■ NUTZEN 

Ein grundlegendes Verständnis für das neue Sicherheitskonzept, 

für die vielen Nachweise die zu führen sind und 

vor allem für die konstruktiven Vorschriften wird auf angenehme 

Weise vermittelt und so der EUROCODE „transparent“ 

gemacht, 

Die Terminologie, die Symbole und Bezeichnungen sind 

nach diesen Info-Abenden nicht mehr verwirrend neu, 

sondern vertraut. In Zukunft ist eine nach den EN-Normen 

durchgeführte statische Berechnung nicht mehr ein 

„Buch mit sieben Siegeln“, sondern ein verständliches 

und durch Sie umsetzbares Dokument. Die Kommunikation 

mit allen am Bau beteiligten ist auf eine neue Basis 

gestellt. 



EURO-ING-PÄD 


20.10.-07.12.2009 (Mo), Di 13.00-17.00 50475019 24 750.- 


Seite 

63 

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EUROCODEs EC 0 bis EC 9 – Überblick 





Baudienst, 





■ INHALT 

1. TAG - EC 0 bis EC 9 

3 Gesamtübersicht, grundlegendes Verständnis, 

3 statistische Sicherheitsbetrachtung, Begriffsbestimmungen, 

3 Prinzipien und Anwendungsregeln 

= Grundlage für alle weiteren Info-Abende 



EURO-ING-PÄD 


20.10.2009 Di 13.00-17.00 50470019 4 140.- 

EUROCODE 1 – LASTEN 





Baudienst, 





■ INHALT 

2. TAG - EC 1 Lasten 

3 Eigengewicht der Bauteile, Nutzlasten, 

3 Ermittlung der Schneelasten und Beanspruchung 

durch Wind 

3 mit praktischen Beispielen 



EURO-ING-PÄD 


27.10.2009 Di 13.00-17.00 50472019 4 140.- 

EUROCODE 5 – HOLZBAU 





Baudienst, 





■ INHALT 

3. TAG - EC 5 HOLZBAU 

3 Bezeichnung der Holzgüten, Festigkeiten u.a. 

3 Berechnung von Trägern auf Biegung 

3 Nachweis der Durchbiegung 

3 Berechnung von Stützen auf Knickung 



EURO-ING-PÄD 


03.11.2009 Di 13.00-17.00 50473019 4 140.- 

EUROCODE 6 – ZIEGELBAU 





Baudienst, 





■ INHALT 

4. TAG - EC 6 ZIEGELBAU 

3 Stein- und Mörtelfestigkeiten 

3 Berechnung von Wänden und Wandpfeilern 

3 erforderliche Größe von Auflagerrosten zur Lagerung 

großer Träger auf Ziegelwänden 



EURO-ING-PÄD 


24.11.2009 Di 13.00-17.00 50474019 4 140.- 

EUROCODE 3 – STAHLBAU 





Baudienst, 





■ INHALT 

5. TAG - EC 3 STAHLBAU 

3 Stahlgüten 

3 Festigkeiten 


3 Schraub- und Schweißverbindungen 



EURO-ING-PÄD 


01.12.2009 Di 13.00-17.00 50478019 4 140.- 

EUROCODE 2 – STAHLBETONBAU 





Baudienst, 





■ INHALT 

6. TAG - EC 2 STAHLBETONBAU 

3 geänderte Vorschriften der konstruktiven Bewehrungsführung 

3 Berechnung von Deckenplatten, Trägern, Durchlaufträgern 

3 Plattenbalken und Stützen 



EURO-ING-PÄD 


07.12.2009 Mo 13.00-17.00 50471019 4 140.- 


Seite 

65 

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STAHLBETONBAU – transparent 





Baudienst, 

3 KandidatInnen zur Baumeisterprüfung, 

3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen/vertiefen 

wollen 

■ INHALT 

3 Das neue Sicherheitskonzept lt. EUROCODE 2 

3 konstruktive Regeln 

3 statische Besonderheiten 

3 Bemessung von Bauteilen 

3 Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit 

■ NUTZEN 


gegenständliche Bauaufgaben direkt umgesetzt werden. 



EURO-ING-PÄD 

■ BEMERKUNG 

Vorhandene Bautabellen (zB Zement-Kalender, Krapfenbauer/Sträussler) 

und ein Taschenrechner sind bitte mitzubringen. 


13.01.-14.01.2010 Mi, Do 8.00-17.00 50441019 18 360.- 

GRUNDBAUSTATIK – transparent 





Baudienst, 


3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen/vertiefen 

wollen 

■ INHALT 

3 Einzel- und Streifenfundamente 

3 Fundamentplatten 

3 Kellerwände 

3 zulässige Bodenpressungen 

3 Ermittlung des Erddruckes 

3 Standsicherheit von Schwergewichts- und Winkelstützmauern, 

Steinschlichtungsmauern, „bewehrter Erde“, 

u.a. 

■ NUTZEN 

Die im Seminar mit den TeilnehmerInnen durchgerechneten 

Aufgaben können für gegenständliche Bauaufgaben 

direkt umgesetzt werden. 



EURO-ING-PÄD 

■ BEMERKUNG 


und ein Taschenrechner sind bitte mitzubringen. 


16.03.2010 Di 8.00-17.00 50442019 9 220.- 

HOLZBAUSTATIK – transparent 





Baudienst, 


3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen 


■ INHALT 

Alle Berechnungen nach den (nun verpflichtend anzuwendenden) 

EUROCODES 

3 Statische Systeme 

3 Ermittlung der Lasteinflüsse an verschiedenen Konstruktionen 

3 Berechnung der Schnittkräfte 

3 konstruktive Regeln 


3 Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit 

3 moderne Holzbauweisen mit Brettschicht- oder Kreuzlagenholz, 

u.a. 

3 Verbindungsmittel 

3 Ausführungsbeispiele 

■ NUTZEN 


gegenständliche Bauaufgaben direkt umgesetzt werden. 


Prof. DI Diethelm Wenigmann, 

EURO-ING-PÄD 

■ BEMERKUNG 


und ein Taschenrechner sind bitte mitzubringen 


23.02.2010 Di 8.00-17.00 50443019 9 220.- 


Seite 

67 

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GEMEINDEN/BAUSACHVERSTÄNDIGE GEMEINDEN/BAUSACHVERSTÄNDIGE 

Das Stmk. Baurecht für Praktiker und Bausachverständige 


3 BürgermeisterInnen 

3 Gemeinderatsmandatare 


3 BaurechtsreferentInnen 

3 Bausachverständige 

■ INHALT 

3 Aktuelle Neuerungen im steirischen Baurecht: 

1. LGBl. Nr. 27/2008: Energieausweis - Umsetzung der 

Richtlinie 2002/91/EG über die Gesamtenergieeffizienz 

von Gebäuden im Steiermärkischen Baugesetz 

2. LGBl. Nr. 88/2008: Änderung des Steiermärkischen 

Baugesetzes betr. nachträgliche Vorschreibung von 

Auflagen bei Tierhaltungsbetrieben 

3. Änderung des Steiermärkischen Baugesetzes und 

Steiermärkische Bautechnikverordnung - Harmonisierung 

der bautechnischen Vorschriften 

3 Schwerpunkte des Steiermärkischen Baugesetzes: Die 

Zuordnung von Bauvorhaben zu den §§ 19, 20 und 21 

3 Baugesetz und die Abläufe in wichtigen Bauverfahren: 

• Baubewilligungsverfahren, (Bauverhandlung, Kundmachung 

und Ladung, Parteistellung, Nachbarrechte), 

§§ 22 bis 29 Baugesetz 

• Anzeigeverfahren, § 33 Baugesetz 

• Benützungsbewilligungsverfahren, § 38 Baugesetz 

• Feststellungsverfahren, § 40 Baugesetz 

• Bauauftragsverfahren, insbesondere § 41 Baugesetz 

3 Die Diskussion und Lösung verschiedener Baurechtsfragen 

anhand ausgewählter Erkenntnisse des Verwaltungsgerichtshofes 

aus dem Jahr 2009. 

3 Die Möglichkeit der Übertragung der Baukompetenz in 

einzelnen Angelegenheiten (gewerbliche Betriebsanlagen) 

von der Gemeinde auf eine staatliche Behörde 

(Bezirkshauptmannschaft) gemäß § 40 Abs. 5 der 

Stmk. Gemeindeordnung 1967, 

■ NUTZEN 

Mehr Sicherheit in der Handhabung des Steiermärkischen 

Baugesetzes. 


ORR Dr. Paul Trippl, Graz 

■ BEMERKUNG 

1. Termin: Bezirke Murau, Judenburg, Knittelfeld, Liezen, 

Gröbming, Bad Aussee, Bruck, Leoben, Mürzzuschlag 

2. Termin: Bezirke Weiz, Hartberg, Feldbach, Fürstenfeld, 

Radkersburg 

3. Termin: Bezirke Deutschlandsberg, Voitsberg, 

Graz-Umgebung, Leibnitz 

4. Termin: für die gesamte Steiermark 

5. Termin: für die gesamte Steiermark 


19.11.2009 Do 9.00-17.00 50721019 8 195.- 


21.01.2010 Do 9.00-17.00 50721029 8 195.- 


25.03.2010 Do 9.00-17.00 50721039 8 195.- 


22.04.2010 Do 9.00-17.00 50721049 8 195.- 


20.05.2010 Do 9.00-17.00 50721059 8 195.- 

TERMINE FÜR BAUSACHVERSTÄNDIGE 


10.12.2009 Do 9.00-17.00 50722019 8 195.- 


25.02.2010 Do 9.00-17.00 50722029 8 195.- 

Grundseminar für Bausachverständige in vier Modulen 

Modul 1 

Modul 2 

MODUL 1 

BASISSEMINAR FÜR BAUSV - 

RAUMORDNUNG 

MODUL 4 


BARRIEREFREIES BAUEN 


Bausachverständige gem. § 28 der Stmk. Bauordnung, 

LGBI. Nr. 59 v. 4. April 1995, welche noch kein Grundseminar 

besucht haben, künftige Bausachverständige sowie 

alle an der Thematik interessierten Beteiligten. 

■ NUTZEN 

Das Baugesetz 1995 enthält im § 28 Abs. 4 folgende Vorschrift: 

„Bausachverständige“ sind verpflichtet, zumindest 

einmal in zwei Jahren eine von der Landesregierung 

organisierte oder von ihr anerkannte Forbildungsveranstaltung 

zu besuchen. Der erfolgte Besuch ist der Lan- 

Basisseminar für BauSV – Raumordnung 

■ INHALT 

3 Anwendung des § 23 und § 25 - Raumordnungsgesetz 

unter Betrachtung der Novelle 2003 

Basisseminar für BauSV – Baugesetze 

■ INHALT 

3 Steiermärkisches Baugesetz 1995 - Rechtlicher Teil - 

ORR Dr. Trippl 

3 Instrument der Bauberatung - ORR Dr. Trippl 

3 Steiermärkisches Baugesetz 1995 - Technischer Teil - 

Arch. DI Schifko 

MODUL 2 


BAUGESETZE 

MODUL 3 

BASISSEMINAR FÜR BAUSV - ZIVILRECHT- 

LICHE FRAGEN, AUFBAU EINES GUTACHTENS 

desregierung gegenüber unaufgefordert nachzuweisen. 

Daher wurde gemeinsam mit Vertretern der Steiermärkischen 

Landesregierung ein eigenes Programm erarbeitet, 

das als geeignet im Sinne der zitierten Gesetzesstelle 

anerkannt wird. Ziel dieser Seminare ist es, den Gemeinden 

hochqualifizierte Bausachverständige zur Verfügung 

zu stellen, deren Wissen sich auf dem letzten rechtlichen 

und technischen Stand befindet. 

■ BEMERKUNG 

Bei Buchung je Modul beträgt die Teilnehmergebühr 

€ 195,00, bei Buchung von 2 Modulen € 175,00 und bei 

Buchung ab 3 Modulen € 155,00 


Dr. Peter Krug, Graz 


15.04.2010 Do 9.00-17.00 50660019 8 195.- 


ORR. Dr. Paul Trippl, Graz 

Architekt DI Erich Schifko, Graz 


29.04.2010 Do 9.00-17.00 50668019 8 195.- 


Seite 

69 

13

13 

GEMEINDEN/BAUSACHVERSTÄNDIGE GEMEINDEN/BAUSACHVERSTÄNDIGE 

Modul 3 

Modul 4 

Basisseminar für BauSV - Zivilrechtliche Fragen, 

Aufbau eines Gutachtens 

■ INHALT 

Mag. Maria Weiß: 

3 Öffentliche Bücher (insbesondere Grundbuch) 

3 Notwegerecht, Gebührenanspruchsgesetz (Grundzüge) 

3 Haftung des Bausachverständigen 

Dr. Peter Krug: 

3 Aufbau eines Sachverständigengutachtens 

■ INHALT 

DI Oskar Kalamidas: 

3 Unterschied Barrierefrei - Behindertengerecht 

3 Praktische Übung: Selbsterfahrung von Barrieren im 

Alltag 

3 Immer mehr Gesetze fordern Barrierefreies Bauen ein 

wie zum Beispiel das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz 

oder das Bundesvergabegesetz 

DI Constanze Koch-Schmuckerschlag: 

3 Über die Verpflichtung und den Nutzen des barrierefreien 

Bauens 

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3 Form eines Sachverständigengutachtens 

3 Mindestinhalte und Fehler bei der Erstellung des 

Gutachtens 


Mag. Maria Weiß, LG für ZRS, Graz 



06.05.2010 Do 9.00-17.00 50669019 8 195.- 

Basisseminar für BauSV – Barrierefreies Bauen 

3 Die demographische Altersentwicklung benötigt den 

anpassbaren Wohnbau 

3 Planungsgrundlagen für Barrierefreies Bauen die neu 

aufgelegte ÖNORM B 1600 


DI (FH) Oskar Kalamidas, Graz 

DI Constanze Koch-Schmuckerschlag, Graz 


27.05.2010 Do 9.00-17.00 50670019 8 195.- 

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Raumordnungsrecht für Baubehörden 




3 Bauamts- und AmtsleiterInnen 

3 BauSV 



■ INHALT 

3 Anwendung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen 

3 Bauland- und Freilandbestimmungen 

3 Gutachtensprüfung, Erforderlichkeit 

3 Verfahrensabläufe anhand von Beispielen in der Praxis 

3 Workshopmöglichkeit für Teilnehmer mit eigenen 

Problemfällen 

■ NUTZEN 

Vermittlung von Grundkenntnissen für Anfänger und Fortgeschrittene 

mit Praxisbeispielen 




09.02.2010 Di 9.00-17.00 50723019 8 195.- 

Raumplanung – Grundlagenseminar für Gemeinden 




3 Bauamts- und AmtsleiterInnen, 

3 planende ArchitektInnen 

■ INHALT 

3 Raumplanung anhand des Stmk. ROG für Anfänger 

und Fortgeschrittene 

3 Gesetzliche Aufgaben der Gemeinde - ÖEK, 

3 Flächenwidmungs- und Bebauungsplan 

3 Verfahrensbestimmungen, Baulandmobilisierung, Bauland 

, Freiland u.a. unter Mitwirkung der Teilnehmer 




03.11.2009 Di 9.00-13.00 50725019 4 120.- 

70 

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71

14 

EDV/SONSTIGE EDV/SONSTIGE 

Grundkurs EDV für PolierInnen, VorarbeiterInnen, 

BauleiterInnen 


3 PolierInnen 



■ INHALTE 

3 PC & Informationstechnologie Grundlagen & 

MS Windows Grundlagen 

z. B. Externe Geräte, Datenschutz und Sicherheit, 

Arbeiten mit CD-Lernsoftware bzw. CD-Infosoftware, 

Aufbau einer Ordnerstruktur 

3 MS Word Grundlagen & MS Excel Grundlagen 

MS Word: z.B. Text eingeben, ändern, speichern, öffnen, 

Tabulatoren, Tabellen, Grafik einfügen u. positionieren, 

Verwendung/Gestaltung der Auftragsschreiben 

MS Excel: Daten eingeben, bearbeiten, Tabellenblattfunktionen 

(Arbeitsmappen), Formeleingabe und -bear- 

beitung, Verwendung / Gestaltung des Bauzeitplans, 

Anbotsergebnisse / Vergabesummen 

3 Internet/Mail Grundlagen & digitale Fotografie 

Internet: z.B. Adresseingabe und surfen, Favoriten, Verlauf, 

Suchen, Finden 

E-Mail: Senden, empfangen, bearbeiten, verwalten, 

Dateianhang 

Digitalkamera: z.B. Grundlagen Digitalkameras/Fotografie, 

Foto mit Text/Daten versehen, Datenweitergabe 


bit schulungscenter 

■ BEMERKUNG 

Inkl. ECDL-LernCD 


Übelbach 


14.12.-18.12.2009 Mo-Fr 9.00-17.00 50436019 40 860.- 

Aufbaukurs EDV für PolierInnen, VorarbeiterInnen, 

BauleiterInnen 


3 VorarbeiterInnen , 

3 PolierInnen, 


■ INHALT 

Modul 1 - 2 Tage 

PC & Informationstechnologie, Vertiefung MS Windows, 

Vertiefung in MS Word und MS Excel 

Modul 2 - 2 Tage 

Digitalkamera und Verwaltung, Internet als Arbeitsplattform, 

„Der Poket-PC auf der Baustelle“ 

Modul 3 - 1 Tag Auer-Success 

Übersicht und Grundlagen, Bauaufmaß, Musterkalkulation 

■ NUTZEN 

einzeln buchbar (Module 1-3) 



■ BEMERKUNG 

Voraussetzung ist der Kurs „Grundlagen der EDV für 

Vorarbeiter, Poliere und Bauleiter“ oder vergleichbare 

Vorkenntnisse 


Übelbach 


12.04.-16.04.2010 Mo-Fr 9.00-17.00 50437019 40 900.- 

Modul 1 



3 PolierInnen 


Aufbaukurs EDV 

■ INHALT 

3 Kurzwiederholung der Grundlagen 

3 Vertiefung PC & Informationstechnologie 

3 Vertiefung MS Windows 

3 Vertiefung MS Word und MS Excel 



■ BEMERKUNG 



Vorkenntnisse 


12.04.-13.04.2010 Mo, Di 9.00-17.00 50457019 16 350.- 

Modul 2 



3 PolierInnen 



■ INHALT 

3 Digitalkamera und Verwaltung/Verwendung von 

Bildern 

3 Internet als Arbeitsplattform (Materialsuche, 

Routenplaner udgl.) 

3 Einführung und Anwendungsbeispiele „Der Poket-PC 

auf der Baustelle“, Daten synchronisieren 



■ BEMERKUNG 



Vorkenntnisse 


14.04.-15.04.2010 Mi, Do 9.00-17.00 50458019 16 350.- 

Modul 3 



3 PolierInnen 



■ INHALT 

3 Auer-Success: 

• Übersicht und Grundlagen 

• Bauaufmaß - Aufmaßzusammenstellung - 

Aufmaßblatt 

• Kalkulation - Anbot (Musterkalkulation) 


bit schulungscenter, Graz 

■ BEMERKUNG 



Vorkenntnisse 


16.04.2010 Fr 9.00-17.00 50459019 8 220.- 


Seite 

73 

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14 

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Controlling mit Excel ® 


3 Kaufmännische Führungskräfte 

3 Baukaufleute 

3 ControllerInnen 

3 BuchhalterInnen und KostenrechnerInnen in Bau- und 

Baunebengewerbe, welche ihre Excel-Kenntnisse insbesondere 

im Anwendungsfeld des Rechnungswesens 

erweitern wollen 

■ INHALT 

Zu den unten angegebenen Themen werden EXCEL-Tableaus 

erstellt bzw. bearbeitet. 

Es werden sowohl der betriebswirtschaftlich theoretische 

Hintergrund als auch die EDV-technische Lösung dargestellt. 

3 Budgetierung (auf Jahresebene), 

3 Saisonale Monatsverteilungsrechnung 

3 Laufender Soll-Ist-Vergleich 

3 Planbilanzen und Finanzplanung (abgeleitet aus der 

Budgetierung) 

3 Schnittstellen zur Bilanzierungssoftware 

3 Generell Behandlung von Schnittstellenproblematik für 

die verschiedenen Bereiche (wie z.B. Kennzahlenaufbau, 

betriebswirtschaftliche Auswertungen etc.) 

3 Bilanzanalyse 

3 Vorsteuergrößen 

3 BAB und Kostensatzermittlung 

3 Mehrdimensionale DB-Segmentierung 

3 Break-Even-Analyse, Zielwertsuche, Engpaßanalyse 


3 Trendanalyse 

3 Reporting 

3 Grenzen von MS Excel im Controlling und Lösungswege 

dazu 

... UND VIELE TIPPS UND TRICKS IM ZUSAMMENHANG MIT 

DEM AUFBAU DER TABELLEN 

■ NUTZEN 

Die Datenflut und Komplexität der kaufmännischen Aufgaben 

nimmt immer mehr zu. MS Excel bietet - auch ohne 

Programmierkenntnisse - noch viele ungenutzte Möglichkeiten 

um mit weniger Zeitaufwand UND genauer zu den 

richtigen Zahlen zu kommen. 


Mag. Harald Schützinger 

orangecosmos 


Excel-Kenntnisse (Bezüge, Arbeiten mit Dateien, Mappen, 

Arbeitsblättern, einfache Verformelungen, etc.) 


21.04.2010 Mi 9.00-17.00 50656019 8 290.- 

AutoCAD Grundlagen 2D 


Der Grundlagen 2D Kurs richtet sich an BaumeisterInnen, 

BauleiterInnen, WerkmeisterInnen, PolierInnen u. bautechnische 

ZeichnerInnen sowie Personen aus ähnlichen 

Sparten sowie Assistenten und Sekretariate zur Erlernung 

der grundlegenden Bedienung von AutoCAD. 

■ ZIEL 

Im Grundlagenkurs wird auf die speziellen Anfordernisse 

eingegangen um zielgerichtet geschult zu werden. 

■ INHALT 

3 CAD Basics 

Bedeutung und Anwendung, Systemvoraussetzungen für 

Hard-& Software 

3 Funktionsweise des Programms 

Dateiformate, Nutzung von Eingabemöglichkeiten & Zei- 

chenhilfen, Hilfefunktionen, Zeichnungsorganisation, Layerübersicht 

3 Menüführung 

Das Autocadfenster, Benutzerprofile, Menügrundlagen, 

Modellbereich, Layoutbereich und Drucken 

3 2D Zeichenfunktionen 

Exaktes Zeichnen mit Linie und Kreis, Solid, Ring und Polylinie, 

Objektfang, Koordinateneingabe 

3 Beschriftung, Bemaßung & Schraffur 

Texte & Schriftfelder, Tabellen und Schraffuren, Bemaßungsbefehle 

& Stile 

3 Editierbefehle & Objektwahl 

Übersicht der Befehle, Versetzen, Dehnen, Stutzen, Abrunden, 

Fasen usw., Zoomfunktionen und Maßstäbe 


Michael Hauke 


21.09.-19.10.2009 Mo 8.00-17.00 50476019 40 920.- 

AutoCAD Fortgeschrittenenkurs 2D 


Der Fortgeschrittenen 2D Kurs richtet sich an BaumeisterInnen, 

BauleiterInnen, WerkmeisterInnen, PolierInnen & 

bautechn. ZeichnerInnen sowie Personen aus ähnlichen 

Sparten, sowie Assistenten und Sekretariate zur Vertiefung 

und Spezialisierung in AutoCAD. 

■ ZIEL 

Im Fortgeschrittenenkurs wird auf die speziellen Anfordernisse 

der Teilnehmer eingegangen um zielgerecht geschult 

zu werden. 

■ INHALT 

3 Blöcke 

Blockerstellung, Blockbearbeitung, Umgang mit dynamischen 

Blöcken 

3 Attribute 

Umgang und Bearbeitung, Referenzbearbeitung 

3 Layersteuerung 

Umgang mit Layer und deren Zuteilung, Import von Layer, 

Verwaltung Layerstatus 

3 Layoutieren 

Umgang im Papierbereich, Mansfen, Einrichten und Layoutieren 

3 3D Start 

Ansichten & 3D Orbit, Volumenkörper Einführung, Umgang 

im 3D Bereich 


Michael Hauke 


02.11.-30.11.2009 Mo 8.00-17.00 50477019 40 920.-

14 

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Planung mit CAD 


3 WerkmeisterInnen Bauwesen 


3 PlanerInnen 


■ ZIEL 

Ziel ist es die Grundfertigkeiten und Arbeitstechniken des 

CAD-Systems zu erlagen. Im Seminar werden Geländemodelle 

erstellt. 

■ INHALT 

3 Der CAD-Arbeitsplatz, Benutzeroberfläche 

3 Koordinationssysteme, absolute und relative Koordinationen 

3 Grundlegende geometrische Objekte 


3 Zeichnungshilfen und Zeichnungsbefehle 

3 Funktionstasten, Zoom-Funktionen 

3 Bemaßen, Schraffur, Limiten, Layer, Text im CAD, Drukken 

3 einfache Konstruktionsbeispiele 

3 3D Punkte als Grundlage, digitale Geländemodell 

3 Freiformen, Auswertungen, Ableiten von Punkthöhen, 

Zeichnen von Höhenlinien 

3 Erzeugen von 3D Ansichten, Massenberechnungen 

3 Fotorealistische Darstellung von Bauwerken, Visualisierung 

und Nachbearbeitung der visualisierten Daten, Bearbeiten 

von Grafiken, Projektpräsentation 




25.09.-30.10.2009 Fr.08.00-17.00, 50440019 60 1.100.- 

Sa. 24.10.09 

08.00-17.00 

MS Project für das Bauwesen 


3 (Bau)TechnikerInnen 



■ ZIEL 

Sie nutzen die leistungsstarken Funktionen der neuesten 

Version von MS Project zur effizienten Planung und Kontrolle 

Ihrer Projektaktivitäten. 

Schwerpunkte sind: 

3 Koordination und Strukturierung Ihrer Ablaufplanung 

in Abstimmung mit den Terminzielen Ihrer Projektaufträge. 

3 Überblick über Auslastung/Verfügbarkeit Ihrer Unternehmensressourcen 

3 Rasche Entscheidungen in der Projektsteuerung durch 

aktuelle Projektdaten 

■ INHALT 

3 Arbeitsoberfläche (Ansichten) 

3 Datenstruktur (Vorgangseingabe) 

3 Projektstrukturplanung (Sammelvorgänge) 

3 Aufwandsschätzung (Dauer, Arbeit) 

3 Definition der Projektrahmenbedingungen (Arbeitszeiten, 

Berechnungsarten) 

3 Termineingabe (Meilensteine, Einschränkungsarten) 

3 Ablaufplanung (Abhängigkeiten, Vorgänge, Kritischer 

Pfad) 

3 Ressourcendefinition (Kapazität, Stundensätze etc.) 

3 Ressourcenplanung (Vorgangszuordnung, Berechnungsarten) 

3 Projektfortschritt (aktuelle/verbleibende Arbeit) 



■ BEMERKUNG 

Voraussetzung: 

Gute MS Windows-Kenntnisse, PM-Verständnis 


Graz oder Übelbach 

(wird im Jänner 2010 bekannt gegeben) 


06.05.-07.05.2010 Do, Fr 9.00-17.00 50435019 16 380.- 

Basisschulung - Einreichplanung auf Basis Allplan – Modul 1 


3 ArchitektInnen/BauingenieurInnen 


3 PlanerInnen 

3 InnenarchitektenInnen 


3 BauzeichnerInnen 

■ INHALT 

3 Systembeschreibung, Programmaufbau 

3 Projektorganisation 

3 Datensicherung, Kurzeinstieg in den Datenaustausch 

3 Vom ersten Strich zum kompletten Gebäude: Entwerfen 

und Konstruieren 

3 Arbeiten mit Architekturbauteilen (Wänden, Treppen, 

Fenster, Türen, Räume, u.v.m.) 

3 Intelligent beschriften und bemaßen 

3 Ab auf`s Papier: Pläne zusammenstellen und plotten 

3 Arbeiten mit der neuen Bauwerksstruktur: Höhenentwicklung 

einfach handhaben 

3 Intelligente Architekturelemente und freie Einbauteile 

3 Schnelleres Arbeiten durch selbst definierte, oft benutzte 

Standards 

3 Schnitte, Ansichten, Perspektiven direkt aus dem Gebäudemodell 

ableiten 

3 3d Entwurfskontrolle 

3 Mit 3d- pdf's Präsentationen erstellen, die jeden Bauherrn 

begeistern 

■ NUTZEN 

Die Nutzung intelligenter Funktionen erlaubt bequeme 

Arbeitsweisen und schnelle Planentwicklungen. Sie arbeiten 

mit Bauteilen wie etwa Wänden, Treppen, Fenster, 

Türen u.v.m. 

Ihren Zeitvorteil und ihre Sicherheit erzielen Sie mit der 

direkten Beschriftung ihrer Bauteile. Die automatische 

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Wandbemaßung erhöht Ihre Arbeitseffizienz, Schnitte 

und Ansichten generieren sie direkt aus dem Gebäudemodell 

- das ist nicht nur bequem sondern macht auch 

enormen Spaß. 

Für Ihre Bauherren-Besprechungen lernen Sie 3d-pdf's 

zu erstellen - diese erlauben ihren Kunden einen Spaziergang 

durch das virtuelle Gebäudemodell. 

■ ZIEL 

In nur 2 Tagen den grundlegenden Umgang mit Allplan 

erlernen - vom ersten Strich bis zum kompletten Gebäudemodell. 


Windows Grundkenntnisse 


Fa. Nemetschek 


20.10.-21.10.2009 Di, Mi 9.00-17.00 50460019 16 420.- 

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Hardy Loosli, Architekt, 4D Design, Schweiz 


Ausführungsplanung auf Basis Allplan – Modul 2 


3 ArchitektInnen/BauingenieurInnen 


3 PlanerInnen 

3 InnenarchitektenInnen 



■ INHALT 

3 Import/ Export Details 

3 Plansets-Layer intelligent für alle Planungsaufgaben 

nutzen 

3 Arbeiten mit dem Makromodellierer für die individuelle 

Gestaltung von Fenstern und Türen 

3 Rasch Änderungen während der Planungsphase umsetzen, 

z.B. mit dem Filterassistenten 

3 Mengen, Räume und Flächen direkt aus dem Programm 

ermitteln 

3 Bürostandards individuell für die Ausführungsplanung 

definieren, z.B. Beschriftungsbilder, Makros (intelligente 

Symbole), Bauteile, Details, etc. 

■ NUTZEN 

Lernen Sie, aufbauend auf der Basisschulung, in nur 

einem Tag die rasche Weiterverarbeitung ihrer Einreich- 

pläne in Ausführungspläne. 

■ ZIEL 

Übernommene Schraffuren und Beschriftungen werden direkt 

an die Ausführungsplanung angepasst. Bauteile werden 

genauer ausgearbeitet und die Schnittführung an die 

Ausführungsplanung angepasst. Importieren sie effizient 

herstellerspezifische Details auch im pdf-Format. Das Arbeiten 

mit dem Makromodellierer erlaubt die individuelle 

Gestaltung von Türen und Fenstern. Mengen, Massen, 

Wohnflächenberechnungen u.v.m. werden direkt aus dem 

Gebäudemodell ermittelt und können für AVA-Programme 

aufbereitet werden. Zudem werden Beschriftungsbilder 

(z.B. Raumstempel) erstellt, die sich individuell an ihre Bürostandards 

anpassen lassen. Die rasche Definition ihrer 

Layerstrukturen an Planungsbeteiligte (Plansets) erlauben 

Ihnen zudem einen besseren Überblick über Ihre Planungsphasen 

und sorgt so für mehr Sicherheit. 


Modul 1 - Basisschulung Allplan bzw. 

gute Allplan Grundkenntnisse 




2.12.2009 Mi 9.00-17.00 50461019 8 240.- 

Clever. Allplan 2009. 

Planen und Bauen im Bestand 

„Allplan ist ein absolut intelligentes System. 

Es hilft mir, bei komplexen Umbauplanungen den 

Überblick zu bewahren. Und mit der integrierten 

Mengenermittlung kann ich auch hier das Budget 

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Demoversion für 30 Tage und erleben Sie 

die neue 3D-Planungssoftware. 

www.allplan2009.com 

Vom Schalungs- bis zum Bewehrungsplan - Modul 3 


3 BauingenieurInnen 

3 Technische ZeichnerInnen 


3 StatikerInnen 


■ INHALT 

3 Erstellen bzw. bearbeiten von Ansichten und Schnitten 

für Schal- und Bewehrungspläne 

3 Änderungen leicht gemacht 

3 Bewehren von Bauteilen wie Träger und Stützen mit 

Bewehrungsbauteilen 

3 Bewehren von Decken mit der Flächenbewehrung 

3 Plangrafische Ergänzungen wie Auszugseisen oder 

Eisenbeschriftung 

3 Ausgabe von Stahl und Biegelisten 

3 Erstellung von 3d-Bewehrungsbildern 

■ NUTZEN 

„Bewehren mit Allplan Ingenieurbau“ bietet zahlreiche 

Möglichkeiten Schal- und Bewehrungspläne komfortabel 


und rationell zu erzeugen. Lernen Sie das einfache Erstellen 

von Grundrissen, Schnitten und Ansichten für 

Ihren Schalungs- und Bewehrungsplan. 

■ ZIEL 

Sie lernen effizientes Arbeiten mit vordefinierten Bewehrungsbauteilen 

um Ihre Leistung zu steigern. Eisenformen 

erzeugen Sie einfach mit Geometriefunktionen wie 

Linien, Kreisen etc. Das System wandelt diese Formen per 

Knopfdruck in Rundstahlelemente um. Zur Komplettierung 

Ihres Bewehrungsplans benötigen Sie Stahllisten, 

Auszugseisen, Beschriftungen - hier lernen Sie die dafür 

benötigten Befehle richtig und schnell einzusetzen. 


Modul 1 - Basisschulung Allplan bzw. gute Allplan Grundkenntnisse 




27.04.2010 Di 9.00-17.00 50462019 8 240.- 

Gut aufgestellt. 

Sicherheit in allen Phasen eines Bauprojektes – das schätzen Bauingenieure 

und Architekten seit mehr als 20 Jahren an AUER Bausoftware. Offert, 

Kostenmanagement, Baukoordination, … für die kaufmännischen und 

logistischen Bereiche des Planens und Bauens bietet AUER professionelle 

Lösungen für mehr Effizienz am Bau. www.bausoftware.at 

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79

14 

80 

EDV/SONSTIGE 

Schnell und einfach zum Brandschutzplan – Modul 4 



3 BauingenieurInnen 


3 PlanerInnen 



3 Brandschutzplaner 

und alle die es noch werden wollen 

■ INHALT 

Theorie: 

3 Fachvortrag und Vermittlung des theoretischen 

Fundaments durch einen Brandschutzexperten 

Praxisteil: 

3 Erstellen folgender Brandschutzpläne, zum Teil direkt 

aus dem Brandschutz- Geschoßplan 

3 Brandschutzpläne (Geschoß- und Lagepläne gemäß 

der TRVB) 

3 Fluchtwegepläne 

3 Einsatzdateikarten 

3 Bediengruppenübersichten 

3 Kanalpläne 

■ NUTZEN 

In dieser Schulung arbeiten Sie mit den umfangreichen 

Symbolkatalogen für den Brandschutz. Als Planer nutzen 

Sie den Vorteil intelligenter Arbeitsweisen, bei der 

sich Planinhalte, wie etwa Symbole, automatisch an die 

Planart anpassen lassen - ohne dass sie mehrfach ge- 


zeichnet werden müssen. Die Brandschutzsymbole beschriften 

Sie bereits beim Absetzen und die Ausrichtung 

der Texte erfolgt automatisch. So erhalten Sie 

übersichtliche Pläne, die zu einer besonderen Visitenkarte 

für ihr Büro werden. Um ihre Arbeit als Brandschutzplaner 

effizient umzusetzen, generieren Sie das 

Bediengruppenverzeichnis direkt aus ihrem Plan - ganz 

bequem und mit minimalem Aufwand. 

Alle Elemente des Brandschutzmoduls sind in übersichtliche 

Assistenten eingearbeitet. Dies erlaubt Ihnen 

eine besonders rasche Arbeitsweise durch einfaches 

Handling. 

Allplan Anwender erhalten das Brandschutzmodul (in 

Form einer CD) kostenlos zum Kurs. Alle die den Vorteil 

unseres Moduls kennen lernen möchten, laden wir 

recht herzlich zu unserer Schulung ein. 

■ ZIEL 

Lernen sie die rasche Erstellung von Brandschutzplänen 

mit Allplan. Die Arbeitsweise ist so einfach, dass 

sich auch unerfahrene Anwender rasch zurechtfinden 

werden. 


3 Modul 1 - Basisschulung Allplan bzw. gute Allplan 

Grundkenntnisse 


Ing. Peter JAKOB 

Jakob Wedenig, Fa. Nemetschek 


18.05.2010 Di 8.00-17.00 50952019 9 360.- 

2009 

2010 

Brandschutzakademie Süd 

Kursprogramm 2009/2010 

AnmeldeFAX 03125 / 21 81 74 

Ich melde mich für folgende Veranstaltung(en) verbindlich an: 

Kurs-Nummer Veranstaltung 

Kurs-Nummer Veranstaltung 

Titel / Vorname / Nachname 

Straße / Hausnummer 

E-Mail 

PLZ /Ort 

Telefon Telefax Mobil 

Geb.-Datum / Geb.-Ort 

Rechnungsadresse Datum / Unterschrift 

BRANDSCHUTZ 

Termin Zeit Kurs Titel Kosten* 

17.09. 09.00 - 16.30 0917 Modul 1 - Ausbildung zum Brandschutzwart 139,00 

29.+30.09 09.00 - 16.00 0918 Modul 2 - Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten 278,00 

01.10. 09.00 - 16.30 0919 Modul 1 für Schulen und Universitäten 139,00 

06.10. 09.00 - 16.00 0920 Fortbildungsseminar für ausgebildete BSB 139,00 


13.10. 09.00 - 16.00 0940 Brandschutz in der Haus- und Elektrotechnik 139,00 


03.11. 09.00 - 16.00 0923 Brandmeldeanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00 

11.+12.11. 09.00 - 16.00 0946 Modul 2 - Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten 278,00 


17.11. 09.00 - 16.00 0925 Rauch- und Wärmeabzugsanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00 

19.11. 09.00 - 16.00 0941 Sprinkleranlagen 139,00 

24.11. 09.00 - 16.00 0926 Nutzungsbezogenes Fortbildungsseminar (N3) für Krankenanstalten und Pflegeheime 139,00 

26.11. 09.00 - 16.00 0942 Brandmeldeanlagen/gasförmige Löschanlagen 139,00 


10.12. 09.00 - 16.00 0928 Fortbildungsseminar für ausgebildete BSB 139,00 



26.01. 09.00 - 16.00 1003 Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte 139,00 



23.02. 09.00 - 16.00 1006 Brandschutz in der Haus- und Elektrotechnik 139,00 



15.03. 09.00 - 16.00 1009 N 2 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit erhöhter Brandgefahr, wie Industrie- und Gewerbebetriebe 139,00 

24.03. 09.00 - 16.00 1010 Blitzschutz 139,00 


20.04. 09.00 - 16.00 1012 Brandmeldeanlagen/gasförmige Löschanlagen 139,00 

27.04. 09.00 - 16.00 1013 OIB-Richtlinien - Die Harmonisierung der Baugesetze 195,00 



01.06. 09.00 - 16.00 1016 Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte 139,00 






Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark, 8010 Graz, 

Roseggerkai 3, Telefon: 0316/827471, Fax: 0316/827471-21, E-Mail: brandverhuetung@bv-stmk.at, www.bv-stmk.at 

* exkl. MwSt. 

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ALLGEMEINES GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 

■ Fördermöglichkeiten: 

■ Begabtenförderung 

Aktion 2009 

Die Begabtenförderung ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums 

für Wirtschaft, Familie und Jugend und der 

Wirtschaftskammern. Unterstützt werden Lehrlinge und 

LehrabsolventInnen unter 35 Jahren, die an einer fachspezifischen 

Fortbildung teilnehmen bzw. teilgenommen haben. 

Voraussetzung für Lehrlinge, um einen Antrag stellen zu 

können: 

3 gutes Berufsschulzeugnis mit einem Notendurchschnitt 

von max. 2,0 oder 

3 erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrlingswettbewerb 

(Platz 1-3) 

LehrabsolventInnen müssen eine der folgenden Voraussetzungen 

erfüllen: 

3 Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg 

3 Meisterprüfung/Befähigungsprüfung mit ausgezeichnetem 

Erfolg 

3 Unternehmerprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg 

3 Abschlusszeugnis Werkmeisterschule mit ausgezeichnetem 

Erfolg 

3 Abschlusszeugnis Fachakademie mit sehr gutem Erfolg 

3 Abschlusszeugnis Berufsreifeprüfung mit einem 

Notendurchschnitt von max. 2,0 

Welche Kurse werden gefördert? 

3 Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung, Befähigungsprüfung, 

Unternehmerprüfung und Ausbilderprüfung 

3 Kurse zur Erlangung unternehmerischer Qualifikationen 

in freien Gewerben 

3 Vorbereitungskurse zur Berufsreifeprüfung 

3 Werkmeisterschulen 

3 WIFI-Fachakademien 

3 Fachspezifische Weiterbildungskurse 

Die Antragsunterlagen für die Aktion 2009 stehen bereits 

zur Verfügung. 

Informationen und Anträge gibt es bei 

Frau Anita Zöhrer im WIFI der Wirtschaftskammer 

Steiermark, 3. Stock, Zimmer 368, T 0316/602-350, 

E anita.zoehrer@stmk.wifi.at 

Weitere Informationen zu diversen Fördermöglichkeiten 

finden Sie unter http://www.foerderungssservice.at 

BAU Akademie 



■ Steuerliche Absetzbarkeit 

von Bildungsmaßnahmen 

■ FÜR UNTERNEHMEN 

Für externe Aus- und Weiterbildungskosten, die im betrieblichen 

Interesse eines Unternehmens für Mitarbeiter aufgewendet 

wurden, gibt es folgende Möglichkeiten: 

■ BILDUNGSFREIBETRAG 

20 % der Aufwendungen 

■ BILDUNGSPRÄMIE 

6 % der Aufwendungen, keine steuerpflichtige Betriebseinnahme 


Die Bildungsmaßnahme muss im betrieblichen Interesse 

sein. Es muss sich um Kosten von Dritten handeln (zB 

BAUAkademie). Der Arbeitsgeber muss die Aufwendungen 

tatsächlich tragen. 

■ FÜR UNTERNEHMER UND PRIVATPERSONEN 

Ausgaben zur beruflichen Weiterbildung werden im Zuge 

der Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben anerkannt. 

Es können auch Ausgaben und Aufwendungen für Ausbildungsmaßnahmen 

steuerlich abgesetzt werden, soweit sie 

im Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf stehen. 

Anerkannte Ausgaben und Aufwendungen: 

3 Kurs- und Seminargebühren 

3 Kosten für Lehrbehelfe 

3 Fahrt- und Nächtigungskosten 

Nicht anerkannt werden: 

Ausgaben für Weiterbildung allgem. Charakters (zB AHS- 

Matura) 

Ausgaben für private Weiterbildung (zB Sport) 

Weitere Informationen finden Sie unter www.wko.at 

■ Gruppenermäßigung 

Sie erhalten einen Rabatt von 10 % bei Buchung von drei 

oder mehr Personen aus einem Unternehmen auf ein- und 

dieselbe Veranstaltung. 

BAUAkademie Steiermark, Lehrbauhof Süd 

Gleinalmstraße 73, 8124 Übelbach 

Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74 

E-Mail: office@stmk.bauakademie.at 


Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen 

ANMELDERICHTLINIEN 

Wir haben bei unseren Veranstaltungen begrenzte Teilnehmerzahlen, daher 

erfolgt die Reservierung der Teilnehmerplätze in der Reihenfolge der Anmeldeeingänge. 

Bei Nichterscheinen am ersten Kurstag können wir Ihren Teilnehmerplatz 

an einen weiteren Interessenten vergeben! 

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN 

Die Teilnahmegebühr ist vor Veranstaltungsbeginn mit dem Zahlschein, den 

Sie von uns nach erfolgter Anmeldung erhalten bzw. bei Telebankingüberweisungen 

mit den angegebenen „Kundendaten“ zu überweisen. Die Teilnahmegebühren 

sind im Sinne des Umsatzsteuergesetzes 1994 MwSt.-frei und 

steuerlich absetzbar. 

STORNOGEBÜHR 

Im Falle einer Verhinderung ist eine schriftliche Stornierung erforderlich. Folgende 

Stornogebühren werden verrechnet: 

Storno bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos 

Storno 7 - 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr 

Storno ab Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr 

Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers wird keine Stornogebühr verrechnet. 

TEILNAHMEBESTÄTIGUNGEN 

werden nur ausgestellt, sofern Sie 75 Prozent der Veranstaltungsdauer anwesend 

waren und die Kursgebühr nachweislich vollständig einbezahlt wurde. 

PRÜFUNGEN 

Der Ablauf der Prüfungen ist durch die jeweils gültige Prüfungsordnung bestimmt. 

Nach bestandener Prüfung wird ein Zeugnis ausgestellt. 

DUPLIKATE VON ZEUGNISSEN UND AUSWEISEN 

Bei Verlust können Zeugnisse und Ausweise als Duplikat gegen eine Gebühr 

von € 25,00 angefordert werden. 

PROGRAMM-, PREISÄNDERUNGEN UND KURSABSAGEN 

Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte Programm-, 

Stundenplan- oder Terminänderungen möglich. Bei allen angebotenen Veranstaltungen 

ist ein Teilnehmer-Minimum erforderlich. Wird dieses unterschritten, 

kann die Veranstaltung abgesagt werden. Wenn nötig, kann die 

BAUAkademie Steiermark auch einen anderen Vortragenden als angekündigt 

einsetzen. 

HAFTUNG FÜR WERTGEGENSTÄNDE 

Die BAUAkademie Steiermark haftet nicht für persönliche Gegenstände ihrer 

Gäste. 

HINWEIS IM SINNE DES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZES 

Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, 

Bezeichnungen und Funktionstitel häufig nur in einer geschlechtsspezifischen 

Formulierung ausgeführt. Selbstverständlich stehen alle Veranstaltungen beiden 

Geschlechtern gleichermaßen offen. 

Impressum: 

Medieninhaber (Verleger): Verein BAUAkademie Steiermark, Körblergasse 111-113, 8021 Graz. Inhalt: Verein BAUAkademie Steiermark. Fotos: Archiv 

Konzeption/Satz: DSR | Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 Dobl/Graz 

82 Seite 

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2009 | 2010 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 83 

Index 

„4K“ - Polier- und VorarbeiterInnenschulung, 18 

Aktuelle Normen und Gesetze – Spezialfachtag, 26 

Altlastenbeitrag, 61 

Änderungen der konstruktiven Bewehrungsführung, 17 

Angebot & Vergaberecht – Spezialfachtag, 27 

Arbeitssicherheit, 24 

Aufbaukurs EDV, 73 

Aufbaukurs EDV für PolierInnen, VorarbeiterInnen, 72 

Aufmass und Abrechnung – CLAIM-Management, 24 

Ausbildung zum Bauleiter – Gesamtausbildung, 21 

Ausbildung zum/r BautechnikerIn, 20 

Ausbildung zum/zur Baukaufmann/-kauffrau, 48 

Ausbildung zum/zur BaukoordinatorIn, 40 

Ausbildung zum/zur Bau-VorarbeiterIn, 8 

Ausbildung zum WDVS-Fachmann, 12 

Ausführungsplanung auf Basis Allplan – Modul 2, 78 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe, 22 

AutoCAD Fortgeschrittenenkurs 2D, 75 

AutoCAD Grundlagen 2D, 75 

Basisseminar für BauSV – Raumordnung, 69 

Basisseminar für BauSV - Zivilrechtliche Fragen, 

Aufbau eines Gutachtens, 70 

Basisseminar für BauSV – Barrierefreies Bauen, 70 

Basisseminar für BauSV – Baugesetze, 69 

Baubuchhaltung, Bilanzanalyse, 49 

Baumeister Intensivseminar Modul 3, 52 

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen, 54 

Bauvertrag - Dokumentation - Gewährleistung, 17 

Basisschulung - Einreichplanung auf Basis Allplan – Modul 1, 77 

Bau-Übernahme, Gewährleistung, Haftungsbefreiung, 36 

Bauarbeitenkoordination – aktuelle Normung, 39 

Baupreisermittlung und ihre Konsequenzen, 37 

Bauprojektmanagement – Spezialfachtag, 27 

Bautechnische Schulung für CAD-Zeichner, 61 

Bauzeitplanung, 36 

Berichtswesen und Dokumentation, 23 

Betriebswirtschaft für TechnikerInnen, 47 

BEWEHRUNGSFÜHRUNG transparent, 62 

Bögen- und Gewölbemauerung bei Alt- und Neubauten, 10 

Bruttomittellohnpreis, 50 

Budgetierung und Controlling, 50 

BVergG Novelle 2009: Neue Regeln für Ausschreibung, Angebot 

und Zuschlag, 34 

Controlling mit Excel®, 74 

Crash-Kurs Statik, 52 

Das Stmk. Baurecht für Praktiker und Bausachverständige, 68 

Deponieverordnung 2008, 59 

Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung der ÖNORM B 2110 - 

Ausgabe 2009, 35 

Die Bauherrenpflichten, 40 

Die Baustellenkoordination, 41 

Die NEUE ÖNORM B 2110 Ausgabe 2009 – Intensivseminar, 44 

Die Planungskoordination, 41 

Die Prüf- und Warnpflicht im Bauwesen, 38 

Die richtige Personalauswahl, 32 

EFFECTUATION: Besser navigieren in turbulenten Zeiten, 31 

Einkauf und Verhandlungstechnik, 49 

EMS Erhaltungsmanagement von Straßen - Einführung, 29 

Energieeffizientes Beraten – Planen – Bauen, 55 

Ergänzungsmodul Baumeister, 53 

EUROCODE 1 – LASTEN, 64 

EUROCODE 2 – STAHLBETONBAU, 65 

EUROCODE 3 – STAHLBAU, 65 

EUROCODE 5 – HOLZBAU, 64 

EUROCODE 6 – ZIEGELBAU, 65 

EUROCODEs EC 0 bis EC 9 – Überblick, 64 

Firmeninterne Schulungen, 43 

fit 4 work basics – Schulung für Lehrlingsausbilder, 9 

Flexible Arbeitszeitmodelle für Bauarbeiter - Zeitausgleich/Einarbeiten/Saisonverlängerung/Taggeld, 

45 

Gender Kompetenz - wie ist das mit dem Unterschied zwischen 

Mann und Frau, 32 

Gesamtmodul Bauleiter Spezialfachtage, 25 

GRUNDBAUSTATIK – transparent, 66 

Grundkurs EDV für PolierInnen, VorarbeiterInnen, 72 

Grundseminar für Bausachverständige in vier Modulen, 69 

Hochbau-Baustellen sicher geführt, 38 

HOLZBAUSTATIK – transparent, 67 

In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6), 60 

Informationsveranstaltungen zu den EUROCODEs für den 

konstruktiven Ingenieurbau, 63 

Jahresabschluss, Besonderheiten der Baubuchhaltung, Bilanzanalyse, 

49 

Kalkulation für den Bauleiter, 22 

Kaufmännische Verwaltung einer ARGE, 50 

Kfm. Know-How für den gewerblichen Baubetrieb, 48 

klima:aktiv Der Energieausweis für Wohngebäude 

Praxisseminar, 58 

klima:aktiv Bildungsprogramm , 55 

klima:aktiv Energieeffiziente Gebäude in der Ausführung, 59 

klima:aktiv Erstellung des Energieausweises für 

Wohngebäude, 57 

klima:aktiv PassivHausProjektierungsPaket- PHPP 2007, 58 

klima:aktiv Vertiefungsmodul „Sanierung“, 56 

Kollektivvertrag Bauarbeiter, 46 

Kommunikation und Mitarbeiterführung, 22 

Kommunikation und NLP-Basics, 32 

Kommunikation, Kundenmanagement, 49 

Kostenrechnung, Int. Leistungsverrechnung und Bruttomittellohnpreis, 

50 

Ladekranführerkurs mit Abschlussprüfung, 13 

Ladungssicherung für Baubetriebe, 29 

Lehrgang „Ausbildung Maurergewerbe“, 30 

Mehrkostenforderungen beim Bauvertrag, 45 

MitarbeiterInnen gewinnen – entwickeln – binden, 33 

MS Project für das Bauwesen, 76 

Nachtragsmanagement: Mehrkostenforderungen beim 

Bauvertrag, 45 

Neue Regeln für Ausschreibung, Angebot und Zuschlag, 34 

Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot & Vergaberecht – 

Spezialfachtag, 27 

ÖNORM B 2110 - AUSGABE 2009, 35 

ÖNORM B 2110 ab 2009, 44 

Optimiertes Nachtragsmanagement – Spezialfachtag, 27 

Örtliche Bauaufsicht, 23 

Personalverrechnung und Personalentwicklung, 50 

Planung mit CAD, 76 

Polierwoche - Spezielle Weiterbildung für PolierInnen, 16 

Praxisgerechte Umsetzung von Bewehrungsplänen, 62 

Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111, 46 

Projektmanagement, 23 

Putztechniken bei Alt- und Neubauten, 10 

Raumordnungsrecht für Baubehörden, 71 

Raumplanung – Grundlagenseminar für Gemeinden, 71 

Recht für Bauleiter – Spezialfachtag, 28 

Recht für den Bauleiter, 24 

Schalungstechniken für Decken und Wände mit, 11 

Schnell und einfach zum Brandschutzplan – Modul 4, 80 

Seminarraumvermietung, 42 

STAHLBETONBAU – transparent, 66 

Staplerfahrerkurs, 13 

Steinmauern und Natursteinpflasterung, 10 

Treppenbau (Stiegenbau) auf Baustellen, 11 

Trockenlegung von feuchten Mauern, 61 

Turmdrehkranführerkurs mit Abschlussprüfung und Zeugnis, 13 

VBK Baumeisterprüfung Modul 2/3, 51 

VBK BM M2/3 Basiskurs Entwurf, 53 

Verarbeitungsrichtlinie: Ausführungsdetails Hochbau, 17 

Verarbeitungsrichtlinie WDVS, 16 

Vermessungstechnische Grundlagen, 18, 19 

Vorbereitungskurs auf Befähigungsprüfung Bauträger: 

Ergänzungsmodul Baumeister, 53 

Vorbereitungskurs für Teilgewerbe Erdbau, 29 

Vorbereitungskurs Lehrabschlussprüfung „Maurer“, 8 

Warnpflicht - ÖNORM B 2110, 36 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen, 14 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Holztechnik, 15 

Wissenswertes für GU-Bauleiter, 28 

Zukunft Personal: MitarbeiterInnen gewinnen – entwickeln – 

binden, 33

84 

BAU Akademie 



BAUAkademie Steiermark, Lehrbauhof Süd 

Gleinalmstraße 73, 8124 Übelbach 

Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74 

E-Mail: office@stmk.bauakademie.at 



© Werbeagentur Rypka GmbH

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