bwl/recht/arbeitssicherheit - Bauakademie Steiermark ...

BAU Akademie 

Steiermark 

Bildung.Karriere.Erfolg. 

Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 

SEMINARPROGRAMM 

Steiermark 2010| 11

IHRE BAU-KARRIERELEITER 

Foto: sxc.hu · Asif Akbar 

DIE INVESTITION IN WEITERBILDUNG 

IST GUT ANGELEGTES GELD! 

Sehr geehrte Damen und Herren! 

VORWORT 

Gerade in schwierigen Zeiten sind gut qualifizierte Fachkräfte ein besonders wichtiger Faktor. Sie sichern die Konkurrenzfähigkeit 

auf nationalen und internationalen Märkten und stärken die Position Ihres Unternehmens im Wettbewerb. 

Als Obmann der BAUAkademie Steiermark freue ich mich, Ihnen das neue Kursprogramm 2010/11 mit den Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen 

für die gesamte Baubranche vorstellen zu können. Wir sind bestrebt, mit diesem Kursprogramm aktuelle Fachthemen 

und Rechtslagen in unserer Branche umzusetzen und damit den Bedürfnissen der Bauwirtschaft sowohl in technologischer 

wie auch wirtschaftlicher Hinsicht zu entsprechen. 

Mit der Novelle zum Stmk. Baugesetz, die Anfang 2011 ihre Rechtskraft erlangen wird, werden die OIB Richtlinien als österreichweit 

einheitliches technisches Regelwerk für verbindlich erklärt. Gemeinsam mit der Ökologischen Bauweise zählt dies zu den 

Schwerpunkt-Themen im kommenden Kursjahr. 

Neu im Kursprogramm ist der Vorbereitungskurs auf den Modul 1 der Baumeisterprüfung. Damit wird das breite Ausbildungsspektrum 

„von der Lehre zum Unternehmer“ abgedeckt und die Vorbereitung zum Baumeister für sämtliche Zielgruppen – 

vom Maurer bis zum Akademiker angeboten. 

Mit Abschluss des ersten Turnus der 2-jährige Werkmeisterschule für das Bauwesen haben 17 Teilnehmer ihr Werkmeister-Diplom 

erhalten. Derartige Maßnahmen sichern ein modernes und zeitgerechtes Baustellenmanagement in unseren Mitgliedsbetrieben. 

Auf unserer Homepage http://www.stmk.bauakademie.at finden Sie einen Überblick über das gesamte Kursangebot. Sie haben 

die Möglichkeit, alle Kurse und Seminare online zu buchen. Unser Team wird Sie auch gerne beraten und bei der Buchung behilflich 

sein. 

Ich möchte alle UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen der Steirischen Bauwirtschaft herzlich dazu einladen von unserem 

neuen Seminarprogramm 2010/11 Gebrauch zu machen! 

2 Seite 

Herzlichst Ihr 

BM DI Alexander Pongratz 

Obmann der BAUAkademie Steiermark 

3

Die BAUAkademie Steiermark 

Weiterbildungsstätte der Landesinnungen Bau Steiermark 

und Burgenland sowie des Fachverbandes der Bauindustrie 

IN DER KONZENTRATION LIEGT DIE KRAFT 

„BAUAkadamie“ steht für den führenden Bildungsanbieter der 

Bauwirtschaft Österreichs. Seit Jahresbeginn 2003 vereinigt 

und koordiniert die BAUAkademie auf Initiative der Bauwirtschaft 

in Österreich Weiterbildungsmaßnahmen der acht landesweiten 

Lehrbauhöfe. 

Die Vermittlung exzellenten Fach-Know-Hows vom Lehrling bis 

zum Baumeister ist das Ziel. Die Weiterentwicklung der handwerklichen 

Fertigkeiten der Facharbeiter steht dabei ebenso 

im Blickpunkt wie die Vermittlung neuer Methoden und Techniken, 

Weiterbildungsmaßnahmen mit technischen und kaufmännischen 

Inhalten, Persönlichkeitsbildungsseminare sowie 

individuelle Beratung. 

„Lebenslanges Lernen“ ist die Maxime der BAUAkademie. Der 

hohe Standard der Bildungsmaßnahmen ist österreichweit garantiert. 

Realisiert wird er duch strategisch geplante, regional 

umgesetzte Konzepte, gehalten auch durch Kooperation und 

Austausch mit anderen Bildungsanbietern. 

Die gemeinsame Dachmarke der BAUAkademie steht für den 

trendgerechten Ausbildungs-Status einer großen, starken Branche 

und stellt die Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen 

Bauwirtschaft sicher. 

BAUAkademie Steiermark 

Gleinalmstraße 73, 8124 Übelbach, Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74, E-Mail: office@stmk.bauakademie.at 

www.stmk.bauakademie.at 

AnsprechpartnerInnen der BAUAkademie Steiermark 

Katharina Klüver-Pfandtner 

Kursentwicklung, 

Erwachsenenbildung, 

Firmeninterne Schulungen 

03125/2181-73 

katharina.kluever@stmk.bauakademie.at 

BM Ing. 

Michael Windisch 

Geschäftsführung 

03125/2181-0 

michael.windisch@stmk.bauakademie.at 

Kurs-Management Kurs-Administration 

Heidi Brand 

Erwachsenenbildung, Kursentwicklung,Werkmeisterschule 

Bauwesen (Polierausbildung), 

Holztechnik 

03125/2181-77 

heidi.brand@stmk.bauakademie.at 

Karin Amtmann 

Kundenberatung, 

Lehrlingsexpertin 

0664/9622017 

karin.amtmann@ 

stmk.bauakademie.at 

Manfred Paier 

Lehrlingsausbildung/H4 

03125/2181-88 

manfred.paier@ 


Cornelia Barth 

Buchhaltung, 

Einkauf 

03125/2181-70 

cornelia.barth@ 


Gerhard Rechberger 


03125/2181-86 

gerhard.rechberger@ 


Iris Leitner 

Vermietung, 

VBK Baumeister, 

Lehrlingsausbildung, 

Internat und Seminarhotel 

03125/2181-71 

iris.leitner@stmk.bauakademie.at 

Cäcilia Sawilla 

Buchhaltung 

03125/2181-78 

caecilia.sawilla@ 


Christian Strohmaier 


03125/2181-85 

christian.strohmaier@ 


BAU Akademie 




Gleinalmstraße 73, 8124 Übelbach 

Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74 

E-Mail: office@stmk.bauakademie.at 


Ramona Freigassner 

Kursadministration 

Erwachsenenbildung 

Silvana Pichler 

Kursadministration 

Lehrlingsausbildung 

03125/2181-76 

03125/2181-75 

ramona.freigassner@stmk.bauakademie.at silvana.pichler@stmk.bauakademie.at 

Außendienst Buchhaltung 

Internatsbetreuer 

Otmar Glauninger 

Internatsbetreuer 

0664/9622019 

Lehrlingsausbildung / Praxiskurse Haustechnik 

Karl Strommer 


03125/2181-87 

karl.strommer@ 


Maria Vergendo 

Internatsbetreuerin 

0664/9622018 

Günter Kraxner 

Haustechnik, 

SFK 

0664/9622009 

guenter.kraxner@ 


Seite 

5

INHALT INHALT 

1 

Lehrlinge / Facharbeiter 

Vorbereitungskurs Lehrabschlussprüfung 

„Maurer“...........................................................................12 

Ausbildung zum/zur Bau-VorarbeiterIn.........................12 

2 

Praxiskurse 

Bögen- und Gewölbemauerung bei Alt- und 

Neubauten........................................................................13 

Steinmauern und Natursteinpflasterung - 

Aufbaukurs.......................................................................13 

Putztechniken bei Alt- und Neubauten..........................14 

Treppenbau (Stiegenbau) auf Baustellen......................14 

Schalungstechniken für Decken und Wände mit 

großflächiger Schalung.................................................15 

Ausbildung zum zertifizierten 

WDVS-Facharbeiter - Praxis & Theorie......................15 

3 

Kran / Stapler / Bagger 

TurmdrehkranführerInnenkurs mit Abschlussprüfung 

und Zeugnis .....................................................................16 

LadekranführerInnenkurs mit Abschlussprüfung.......16 

StaplerfahrerInnenkurs .....................................................16 

4 

Poliere / Werkmeister 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen 

der BAUAkademie Steiermark.....................................17 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Holztechnik 

der BAUAkademie Steiermark ....................................18 

5 

Bauleiter 

Ausbildung zum/r BautechnikerIn .................................20 

Ausbildung zum/r BauleiterIn - Gesamtausbildung ....21 

Kommunikation & Mitarbeiterführung..........................22 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe .........................22 

Kalkulation für den/die BauleiterIn................................22 

Projektmanagement..........................................................23 

Örtliche Bauaufsicht..........................................................23 

Berichtswesen und Dokumentation...............................23 

Recht für den/die BauleiterIn..........................................24 

Arbeitssicherheit................................................................24 

Aufmass und Abrechnung – CLAIM-Management .....24 

Gesamtmodul BauleiterInnen Spezialfachtage...........25 

Aktuelle Normen und Gesetze – Spezialfachtag.........26 

Optimiertes Nachtragsmanagement - 

Spezialfachtag................................................................27 

Bauprojektmanagement - Spezialfachtag....................27 

Neuerungen bei Ausschreibungen, 

Angebot & Vergaberecht – Spezialfachtag..............28 

Recht für BauleiterInnen - Spezialfachtag...................28 

6 

8 

Managementskills 

Lehr- und Lernmethoden..................................................31 

Micro-Projektmanagement: das Managen kleiner 

Micro-Projekte .................................................................31 

Führungs-Essentials: Wie Führung zwischen 

den Ebenen gelingt .......................................................32 

9 

Erdbau / Tiefbau 

Vorbereitungskurs für Teilgewerbe Erdbau.................29 

EMS Erhaltungsmanagement von Straßen - 

Einführung ......................................................................29 

7 

Maurergewerbe 

Lehrgang „Ausbildung Maurergewerbe“ .....................30 

BWL / Recht / Arbeitssicherheit 

Bauen für das Alter - Wohnen ohne Barrieren............33 

Vergabegesetz nach der BVergG-Novelle 2009.........34 

Ausschreibung von Bauleistungen und 

Angebotsprüfung ..........................................................34 

Der Bauvertrag unter besonderer Beachtung der 

ÖNORM B 2110 - AUSGABE 2009...............................35 

Bau-Übernahme, Gewährleistung, 

Haftungsbefreiung, Warnpflicht - 

ÖNORM B 2110................................................................36 

Bauarbeitenkoordination - aktueller Stand .................36 

Ausbildung zum/zur BaukoordinatorIn.........................37 

Die Bauherrenpflichten.....................................................37 

Die Planungskoordination ...............................................38 

Die Baustellenkoordination .............................................38 

ÖNORM B 2110 ab 2009 ...................................................39 

Claimmanagement und Claimabwehr...........................39 

Flexible Arbeitszeitmodelle für BauarbeiterInnen - 

Zeitausgleich/Einarbeiten/Saisonverlängerung/Taggeld 

.................................................40 

Betriebswirtschaft für TechnikerInnen ........................40 

Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111...........................41 

Kollektivvertrag BauarbeiterInnen.................................41 

Ausbildung zum/zur Baukaufmann/-kauffrau - 

Kfm. Know-How für den gewerblichen Baubetrieb42 

Einkauf und Verhandlungstechnik ................................43 

Recht für Baukaufleute ....................................................43 

Kommunikation, Kundenmanagement und 

Konfliktmanagement ...................................................44 

Jahresabschluss, Besonderheiten der Baubuchhaltung, 

Bilanzanalyse .................................................45 

Kostenrechnung, Int. Leistungsverrechnung und 

Bruttomittellohnpreis...................................................45 

Kaufmännische Verwaltung einer ARGE .....................45 

Budgetierung und Controlling .......................................45 

Baumeister 

VBK Baumeisterprüfung Modul 1...................................48 

VBK Baumeisterprüfung Modul 2/3 2010-2011 ...........49 

Crash-Kurs Statik...............................................................50 

Projektentwicklung Training.............................................51 

Baumeister Intensivseminar ...........................................51 

VBK Befähigungsprüfung Bauträger für Baumeister .....52 

Vorbereitungskurs auf die Befähigungsprüfung 

im Zimmermeistergewerbe ........................................53 

6 Seite 

10 

11 

12 

Bauphysik Bautechnik / 

Ökologie / Energie 

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen 

für die Umsetzung der OIB-Richtlinien ....................54 

klima:aktiv Ergänzung 

Erstellung des Energieausweises für Wohngebäude...56 

klima:aktiv Bildungsprogramm 

Energieeffizientes Beraten – Planen – Bauen .........57 


Vertiefungsmodul „Sanierung“ .................................58 


Der Energieausweis für Wohngebäude 

Praxisseminar ...............................................................58 


PassivHaus ProjektierungsPaket- PHPP 2007.......59 


Energieeffiziente Gebäude in der Ausführung 

für PolierInnen...............................................................60 

In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6) 

Informationsveranstaltung...........................................61 

Ausbildung zum/zur PHI-zertifizierten 

PassivhausplanerIn/-beraterIn...................................62 

Deponieverordnung...........................................................63 

Altlastenbeitrag .................................................................63 

Abfallwirtschaft aus Sicht der PlanerInnen ................64 

Trockenlegung von feuchten Mauern ...........................64 

Statik / Stahlbeton / 

Betontechnologie 

BEWEHRUNGSFÜHRUNG transparent – Praxisgerechte 

Umsetzung von Bewehrungsplänen ............65 

EUROCODE - transparent ................................................66 

STAHLBETONBAU - transparent ....................................67 

GRUNDBAUSTATIK - transparent...................................67 

HOLZBAUSTATIK - transparent......................................68 

ZIELSETZUNG 

3 Höherqualifizierung der UnternehmerInnen und MitarbeiterInnen 

zur Sicherung des Unternehmensstandortes 

sowie der Absicherung der Arbeitsplätze. 

ZIELGRUPPE 

3 UnternehmerInnen und Beschäftigte der Baubranche 

(Bauhaupt- und Baunebengewerbe) in der Steiermark 

3 Arbeitslose mit einer Einstellzusage 

13 

Gemeinden / 

Bausachverständige 

Das Stmk. Baurecht für PraktikerInnen und 

Bausachverständige .....................................................69 

„Neue baurechtliche Vorschriften“ Das Steiermärkische 

Raumordnungsgesetz 2010......................71 

„Neue baurechtliche Vorschriften“ Das Steiermärkische 

Baugesetz 2010..........................................72 

„Neue baurechtliche Vorschriften“ 

OIB Richtlinien 1, 2, 4 ....................................................73 


OIB Richtlinien 3, 5, 6 ...................................................73 


Spezialthemen................................................................74 

Das Stmk. Raumordnungsgesetz in der Praxis ...........75 

14 

EDV / Sonstige 

Bautechnik und Kalkulation für 

SchadenreguliererInnen...............................................76 

Grundkurs EDV für PolierInnen, 

VorarbeiterInnen, BauleiterInnen..............................78 

Aufbaukurse EDV für PolierInnen, 

VorarbeiterInnen, BauleiterInnen..............................79 

MS Project für das Bauwesen.........................................80 

AutoCAD Grundlagen .......................................................80 

AutoCAD Aufbau.................................................................81 

ECDL CAD-Ausbildung .......................................................81 

AutoCAD 3D Konstruktion...............................................82 

AutoCAD 3D Konstrukteur-Ausbildung ........................83 

AutoCAD 3D Visualisierung und Präsentation ...........84 

CAD 3D Designer-Ausbildung .........................................85 

Allgemeines 

Lehrlings- und Seminarhotel...........................................46 

Vermietung von Räumlichkeiten ....................................46 

Begabte werden gefördert ..............................................88 

Gruppenermäßigung.........................................................88 

Unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen...............89 

FÖRDERBARE 

SCHULUNGSMASSNAHMEN 

3 Gefördert werden alle gekennzeichneten Schulungsmaßnahmen 

FÖRDERUNGSHÖHE 

3 50% der Kurskosten 

gefördert✓ 

ANTRAGSTELLUNG 

Die Förderungsansuchen werden von der BAUAkademie 

Steiermark eingereicht. 

7

MEIN TAG AN DER BAUAKADEMIE MEIN TAG AN DER BAUAKADEMIE 

Mein Tag an der BAUAkademie 

ich bin Manuel Skerget, Maurer- und 

Hallo, Schalungsbauerlehrling bei der 

Firma B. Pichler Bau GmbH in Wettmannstätten 

und ich möchte euch einladen, mich einen Tag an 

der BAUAkademie zu begleiten. 

Während unserer 4-jährigen Lehrzeit (für den Doppelberuf 

Maurer/Schalungsbauer – sonst 3 Jahre) 

verbringen wir zusätzlich zur Berufsschule 2 mal 3 

Wochen an der BAUAkademie Steiermark zur 

zwischenbetrieblichen Lehrlingsausbildung. 

Die Freude am Beruf hat mir mein Vater mitgegeben, 

auch er ist begeisterter Maurer. 

06:00 Aufstehen, wohl etwas früh, aber es geht 

schon… Wir sind im Internat der BAUAkademie 

untergebracht, das im 

Jänner 2009 eröffnet 

wurde. 

Nach dem Frühstücksbuffet 

beginnt unser 

Arbeitstag um 07:30 Uhr 

Ich bin im zweiten Turnus; 

hier lernen wir: 

• Putzarbeiten – Edelputze,Fassadengestaltung 

mit Quadern und 

vorspringenden Fensterumrahmungen, 

• Kellenwurf 

• Sichtmauerwerk 

• Gesimse 

• Bögen 

• Beton 

• Verfahren – Bauansuchen 

Wir schreiben täglich Bautagesberichte. 

MMaanuueell Skkeerrggeet 

GGeebb. 15.07.1993 

Woohhnnorrt:: Leutschach 

in der Südsteiermark 

GGescchhwistteer:: 

2 jüngere Brüder 

BBeerruff:: Maurer-/Schalungsbauerlehrling 

HHobbbyyss: Reiten - eigenes Pferd „American Quarter Horse“ 

Fußball, arbeiten im Weingarten der Eltern, Haustierbetreuung, 

Moped fahren, bald Führerschein L17, Schi- und Snowboardfahren 

Muussiikk:: Techno, Hip-Hop 

Hier an meiner Seite ist Ernst Thünauer, einer der 

insgesamt 5 Lehrlingsausbilder der 

BAUAkademie. Herr Thünauer 

hat selbst eine Maurerlehre 

absolviert und 2002 den 

Landeslehrlingswettbewerb 

der Steiermark 

gewonnen, anschließend 

die Bauhandwerkerschulebesucht 

und den 

Lehrgang „Ausbildung 

zum Maurergewerbe“ 

absolviert. 

Zusätzlich gibt es interessante 

Fachvorträge. 

Gesunde Ernährung: Eine Dipl.-Ernährungsberaterin 

macht uns bewusst, dass das was wir 

essen und trinken sich auf 

unsere Gesundheit und 

unser Wohlbefinden auswirkt 

und wie wichtig es 

ist, vor allem langfristig 

ausgewogen zu essen. 

Die Lebensschule 

bringt uns „gutes 

Benehmen“ bei. 

Wir lernen wie 

man höflich mit 

Kunden spricht, 

sich dem Chef gegenüber 

verhält, 

wie man gut mit 

Konflikten umgeht. 

Das kann das Alltagsleben 

schon 

sehr erleichtern. 

Gesundheit am Bau: Wir lernen richtiges Heben 

und Tragen, was vor allem für unseren Beruf sehr 

wichtig ist. Jetzt spürt man es vielleicht noch 

nicht, aber später ….. 

In der Pause sitzen wir bei schönem Wetter gerne 

im Freien. Zeit um uns zu unterhalten. 

Im 2. Turnus wird auch der Praxistest durchgeführt 

- eine Zwischenprüfung zur Mitte der Lehrzeit. 

Wenn wir diesen positiv abschließen, erhält 

der Lehrbetrieb eine Förderung und auch wir 

bekommen eine zusätzliche Prämie ausbezahlt. 

Zu Beginn der Lehre bekommt jeder Lehrling beim 

Lehrlingstag an der BAUAkademie neben interessanten 

Informationen von der Wirtschaftskammer 

Steiermark ein Werkzeugset im Wert von € 250,00 

geschenkt. Sicherheitsschuhe 

und Arbeitsmontur 

werden von der 

BAUAkademie zur 

Verfügung gestellt. 

Die 25 besten steirischen 

Lehrlinge – die 

Auswahl erfolgt an der 

BAUAkademie - können 

am Landeslehrlingswettbewerbteilnehmen. 

Eine tolle Auszeichnung 

und der Gewinner des Landesbewerbes 

kann dann beim Bundeslehrlingswettbewerb 

(jedes Jahr in einem anderenBundesland) 

gegen die 

besten 

JungmaurerÖsterreichsantreten. 

Wer auch noch den 

Bundeslehrlingswettbewerb gewinnt, hat praktisch 

schon eine Eintrittskarte zur Vorauswahl 

für die Berufs-WM. 

12:00 Uhr Mittagessen. 

Auch die Küche der 

BAUAkademie bietet 

uns eine ausgewogeneErnährung, 

die gut 

schmeckt und 

ein reichhaltiges 

Salatbuffet. 

8 Seite 9

MEIN TAG AN DER BAUAKADEMIE 

So jetzt schau ich kurz im 1. Turnus vorbei, damit 

ihr seht, was da so alles am Programm steht: 

• Putzarbeiten – Grobputz und Feinputz 

• NF Maurerwerk, Zierverbände 

• HLZ-Mauerwerk 

• Aufstichlatte 

• Trennwände 

• Estrich 

• Schalungen - Decke und Wand 

• Holzbearbeitung 

• tägliche Bautagesberichte 

• Fachvorträge 

Um 17:00 Uhr ist unser Arbeitstag beendet: 

Jetzt haben wir die Möglichkeit entweder bis 

20.00 Uhr „Ausgang“ zu gehen, oder auch die 

vielen Angebote am Gelände der BAUAkademie zu 

nutzen. 

Das ist Maria Vergendo, 

unsere Internatsbetreuerin 

beim Tischtennisspielen. 

Sie ist Sozialpädagogin 

und achtet darauf, 

dass alle die Hausordnung 

einhalten und hat 

immer ein offenes Ohr für uns. 

Das Fitnessstudio wird 

von allen gerne genutzt. 

Im Rahmen des Projektes 

fit4work erhalten 

wir auch ein individuelles 

Trainingsprogramm 

um Haltungsschäden zu 

vermeiden bzw. bereits 

vorhandene Schwächen auszugleichen. 

Am Sportplatz können wir Fußball, Volleyball oder auch Basketball 

spielen. 

Im Gemeinschaftsraum steht auch noch ein großer Fernseher 

für alle, die sich nicht so viel bewegen möchten. 

Gestern war ich im Büro und habe mich 

über die Weiterbildungsmöglichkeiten nach 

der Maurerlehre informiert: 

Wenn ich mich zur Lehrabschlussprüfung 

angemeldet habe, gibt es die Möglichkeit 

einen 4 tägigen Vorbereitungskurs auf die 

Lehrabschlussprüfung an der BAUAkademie 

mit wichtigen praktischen und theoretischen 

Wiederholungen für unser Berufswissen 

zu besuchen. 

Nach oder auch schon während der Lehre 

kann ich Praxiskurse wie: 

• Treppenbau (3. LJ) 

• Stapler (3. LJ) 

• Bögen- und Gewölbemauerung (3. LJ) 

• Putztechniken (2. LJ) 

• Großflächenschalungen (3. LJ) 

• Steinmauern und Natursteinpflastern (2. LJ) 

besuchen 

Nach der Lehrabschlussprüfung mit 

entsprechender Praxiszeit am Bau: 

• Ausbildung zum Bau-Vorarbeiter 

• Ausbildung zum Bauleiter 

• Lehrgang „Ausbildung zum Maurergewerbe“ 

• Werkmeisterschule für Bauwesen 

• Baumeister-Ausbildung 

Die steirische Lehrlingsexpertin Frau Karin 

Amtmann beantwortet alle offenen Fragen 

zum Thema Lehrlingsausbildung. 

Sie führt auch 

eine Lehrstellenbörse, 

d. h. Betriebe für 

die Lehrlingssuche 

und auch 

Lehrlinge auf 

Jobsuche können sich an Frau Amtmann 

wenden: 

Tel. 0664/96 22 017 

Mail: karin.amtmann@stmk.bauakademie.at 

BAU Akademie 


MEIN TAG AN DER BAUAKADEMIE 


Schon 22:00 Uhr, 

Zeit zum Schlafengehen. 

Ich hoffe, der Tag mit mir an der 

BAUAkademie hat euch gefallen und 

euer Beruf macht euch genau so viel 

Spass und Freude wie mir. 

10 Seite 

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1 

12 

LEHRLINGE/FACHARBEITER 

Vorbereitungskurs 

Lehrabschlussprüfung „Maurer“ 

■ ZIELGRUPPE 

3 MitarbeiterInnen von Unternehmen der Bauwirtschaft 

ohne Lehrabschluss mit mindestens 3-jähriger einschlägiger 

Berufserfahrung im Baubetrieb. 

3 MitarbeiterInnen von Unternehmen der Bauwirtschaft 

mit begonnener, aber nicht abgeschlossener Maurerlehre 

und mindestens 1 1/2-jähriger einschlägiger Berufserfahrung 

im Baubetrieb 

■ INHALT 

3 5 Wochen praktische Intensivausbildung zum Erreichen 

der Fachkenntnisse im Berufsbild Maurer 

3 6 Samstage theoretische Wissensvermittlung (in Bautechnik, 

angewandte Mathematik und Fachzeichnen) 

zur Vorbereitung auf die schriftliche Lehrabschlussprüfung 

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2010 | 2011 

■ NUTZEN 

Die Lehrabschlussprüfung kann nach Ende des Vorbereitungskurses 

im Rahmen der, von der Lehrlingsprüfungsstelle 

angebotenen Prüfungstermine abgelegt werden 

(einschließlich schriftlicher Abschlussprüfung). Das Ansuchen 

um Zulassung zur Lehrabschlussprüfung wird von 

der BAUAkademie gestellt. 

■ VORTRAGENDER 

Manfred Paier 

■ VORAUSSETZUNGEN 

Zugangsbedingung: Mindestalter 19 Jahre 

Termin Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten 

10.01.-11.02.2011 Mo-Do, Sa 7.35-17.00, 50120010 270 1.990.- 

Fr 7.35-12.00 

Ausbildung zum/zur Bau-VorarbeiterIn 


3 BAU-FacharbeiterInnen (Bauhaupt- und Baunebengewerbe) 

mit facheinschlägigem Lehrabschluss 

■ ZIEL 

Diese sehr praxisnahme Ausbildung vermittelt Ihnen das 

nötige Fachwissen für die Tätigkeit als BAU-VorarbeiterIn. 

Durch den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zum 

Vorarbeiter erwirbt der/die KursteilnehmerIn grundlegende 

Kenntnisse in der Organisation und Ausführung 

von Kleinbaustellen. 

3 Höherqualifizierung zur Optimierung der Baustellenorganisation 

3 Vernetztes Denken bei Bauabläufen 

3 Verbesserungen im Umgang mit KundInnen und 

KollegInnen 

■ INHALT 

Die Ausbildung zum BAU-Vorarbeiter umfasst 8 Gegenstände: 

3 Arbeitssicherheit: 

• Bauarbeiterschutzverordnung, Praktische Beispiele 

3 Baudokumentation: 

• Berichtswesen, Aufmassdokumentation, Praktische 

Beispiele 

3 Baustoffkunde: 

• Stahlbeton, Wandbaustoffe, Dämmstoffe, Abdichtungen, 

etc. 

3 Vermessungskunde: 

• Längenmessung, Höhenmessung, Winkelabstekkung, 

Aufmaß und Absteckung, Gerätekunde, Praktische 

Beispiele 

3 Baukonstruktion 

• Bauphysik - Bauschädenprävention, Grundverständnis 

Statik, Detailkunde, Praktische Beispiele 

3 Mitarbeiterführung und Kommunikation 

• Arbeits- und Sozialrecht, Mitarbeiterführung, 

Umgang mit Kunden, Konfliktmanagement, 

Praktische Beispiele 

3 Baustellenorganisation: 

• Materialbestellung-Materialübernahme, Baustelleneinrichtung, 

Zeitplan, Bauablauf, Praktische Beispiele 

3 Fachrechnen und Fachzeichnen: 

• Flächen- und Volumsberechnung, Skizzieren: Details 

und Aufmaß, Massenermittlung, Praktische Beispiele 

■ BEMERKUNG 

Der erfolgreiche Abschluss (mündlich und schriftlich) 

ersetzt die Aufnahmeprüfung zur Ausbildung zum Baupolier. 


24.01.-11.02.2011 Mo-Fr 8.00-17.00 50208010 135 1.790.- 


PRAXISKURSE 

gefördert✓ gefördert✓ 

gefördert✓ 

Bögen- und Gewölbemauerung 

bei Alt- und Neubauten 


BaufacharbeiterInnen (MaurerInnen) 

■ INHALT 

3 Bögen und Gewölbearten 

3 Konstruktion verschiedener Bögen 

3 Berechnung der Scharen 

3 Anfertigen von Lehrgerüsten 

3 Mauern verschiedener Bögen 

3 Gewölbe- und Kuppelbau 

3 Tonnengewölbe mit Stichkappe 

3 Arbeitssicherheit 

■ HINWEIS 

Zum Kurs ist folgendes mitzubringen: Taschenrechner, 

Zirkel, Lineal, Zeichenplatte, Arbeitskleidung, 

Sicherheitsschuhe, Bleistift, Handwerkzeug 


31.01.-11.02.2011 Mo-Fr 7.35-17.00 50221010 80 790.- 


Aufbaukurs 


MaurerInnen, TiefbauerInnen, VorarbeiterInnen, 

Straßenerhaltungsfachmann/-frauen 

■ INHALT 

3 Herstellen von Naturstein- und Sichtmauerwerk 

3 Verlegen von Naturstein und Betonpflaster 

3 Entwässerungen und Gefälle 

3 Granitwürfelpflasterungen 

3 Bogenkonstruktionen und Mauerungen 

3 Außenflächengestaltung 


Karl Strommer 

■ HINWEIS 

Zum Kurs ist folgendes mitzubringen: Arbeitskleidung, 

Kopfbedeckung, Arbeitsschuhe, Zollstab 

gefördert✓ 


21.03.-01.04.2011 Mo-Fr 7.35-17.00 50223010 80 790.- 

Seite 

13 

2

PRAXISKURSE 

2 Putztechniken bei Alt- und Neubauten gefördert✓ 

Schalungstechniken für Decken und Wände 

mit großflächiger Schalung 

14 


BaufacharbeiterInnen (MaurerInnen) 

■ ZIEL 

Theoretische und praktische Weiterbildung für Außenund 

Innenputzarbeiten bei Alt- und Neubauten. 

■ INHALT 

3 Putzarten und Einsatzbereiche 

3 Diverse Wandbildner und Putzträger 

3 Normen und Richtlinien 

3 Maschinenputzarten außen und innen 

3 Herstellung mehrlagiger Putze 

3 Putzgliederungen (Fensterumrahmungen, Quader) 

Treppenbau (Stiegenbau) auf Baustellen 


3 BaufacharbeiterInnen 

3 VorarbeiterInnen 

3 MaurerInnen 

3 TiefbauerInnen 

3 ZimmererInnen 

3 SchalzimmererInnen 

3 qualifizierte BauarbeiterInnen 

■ ZIEL 

Theoretische und praktische Weiterbildung für Treppenbau 

(Stiegenbau) 

Theorie: 

3 Treppenarten 

3 Konstruktionsarten 

3 Berechnung der Treppenmaße 

3 ÖNORMEN 

3 Stmk. Baugesetz 1995 

3 Statische Erfordernisse 

3 Schalltechnische Maßnahmen 

Praxis: 

3 Verschiedene Treppenarten 

3 Konstruktion- und Aufreißübungen 

3 Stufenverziehungsmethoden 

3 Schalungsarten 

3 Bewehrung einbringen 

3 Betonarten für Treppen 


3 Zugarbeiten (Gesimse, Fensterumrahmungen) 

3 Vollwärmeschutzsysteme 

3 Verputzsanierungen 

3 Endbeschichtungen bzw. Edelputze 

3 Firmenfachvorträge 

3 Gerüstung und Arbeitssicherheit 


Karl Strommer 

■ HINWEIS 

Zum Kurs ist folgendes mitzubringen: Arbeitskleidung, 

Kopfbedeckung, Arbeitsschuhe, Zollstab 


07.03.-18.03.2011 Mo-Fr 7.35-17.00 50224010 80 790.- 

■ NUTZEN 

Die TeilnehmerInnen erhalten 

ein fundiertes 

und umfangreiches Wissen 

im Bereich des 

Treppenbaues. Mit diesen 

Kenntnissen sind 

die KursteilnehmerInnen 

in der Lage Treppen 

selbständig und vorschriftsmäßigherzustellen. 

■ HINWEIS 

Zum Kurs ist folgendes 

mitzubringen: 

3 Zirkel 

3 Zeichenplatte A3 

3 Geodreieck 

3 Radiergummi, Bleistift 

3 Taschenrechner mit Winkelfunktionen (sin, cos, tan) 

3 Arbeitskleidung 

3 Schalhammer und Nageltasche 



gefördert✓ 


14.02.-25.02.2011 Mo-Fr 7.35-17.00 50225010 80 790.- 


3 SchalungsbauerInnen 

3 MaurerInnen 

3 qualifizierte HilfsarbeiterInnen 

3 TiefbauerInnen 

■ ZIEL 

Fachgerechtes Herstellen von Schalungen, erlernen statischer 

Grundkenntnisse, richtige Betonverarbeitung (bestellen, 

einbringen, verdichten und nachbehandeln) 

■ INHALT 

Theorie: 

3 Schalungstechnik für Wände und Decken 

3 Einbauteile für Betonbauten 

3 Bewehrung richtig verlegen 

3 Betonverarbeitung und nachbehandeln 


3 Wohnbeton 

3 Ausschalfristen 


PRAXISKURSE 

Praxis: 

3 Herstellen verschiedener Wandsysteme mit Einbauteilen 

sowie aller Sicherheitsvorschriften 



■ BEMERKUNG 

Zum Kurs ist folgendes mitzubringen: 

3 Taschenrechner mit Winkelfunktionen (sin, cos, tan) 

3 Schalhammer 

3 ev. Nageltasche 

3 Arbeitskleidung 


28.02.-04.03.2011 Mo-Fr 7.35-17.00 50230010 40 490.- 

Ausbildung zum zertifizierten 

WDVS-Facharbeiter - Praxis & Theorie 


MitarbeiterInnen aus dem Bau- und Baunebengewerbe, 

z.B. MaurerInnen, MalerInnen, PutzerInnen 

■ ZIEL 

Nach positiver Absolvierung der Abschlussprüfung erhalten 

Sie das Zertifikat „Zertifizierter WDVS-Facharbeiter“. 

■ VORAUSSETZUNG 

mindestens 6 Jahre praktische Arbeiten an der Fassade 

■ INHALT 

Theorie: 

3 Richtlinien der QG WDVS 

3 Passivhausdetails 

3 Pflege und Wartung von WDVS 


3 Vorbereitung auf schriftliche Prüfung 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

Praxis: 

3 Verarbeitung gängiger Systemkomponenten 

3 Ausführen von Anschlussdetails 

3 Verdübelung 

3 Gerüstung 

■ VORTRAGENDE 

Qualitätsgruppe Wärmedämmverbundsysteme 

■ HINWEIS 

Die Prüfungsgebühr bzw. die Zertifizierung beträgt 

€ 70,00 und ist in der Kursgebühr enthalten. 


04.10.-07.10.2010 Mo-Do 8.00-17.00 50232010 40 570.- 


14.02.-17.02.2011 Mo-Do 8.00-17.00 50232030 40 570.- 


26.04.-29.04.2011 Mo-Do 8.00-17.00 50232020 40 570.- 

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2

3 

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KRAN/STAPLER/BAGGER 

TurmdrehkranführerInnenkurs mit Abschlussprüfung und Zeugnis 


Personen, die die Prüfung zum/zur TurmdrehkranführerIn 

ablegen wollen 

■ ZIEL 

Ausbildung gemäß Verordnung BGBL. 441/75. 

■ INHALT 

3 Grundbegriffe der Mechanik und Elektrotechnik 

3 Tragemittel 

3 Seile und Ketten 

3 Sicherheitseinrichtungen 

3 Aufbau und Arbeitsweise 

3 Betrieb und Wartung 

StaplerfahrerInnenkurs 

■ INHALT 



3 Mechanische und elektrische Ausrüstung 



3 Rechtsvorschriften und Richtlinien 

3 Praktische Bedienung 

3 Abschlussprüfung 


3 Verständigungszeichen 



3 Prüfung 


Ing. Richard Kafka 


07.02.-11.02.2011 Mo-Fr 8.00-17.00 50801010 40 420.- 

LadekranführerInnenkurs mit Abschlussprüfung 


LKW-FahrerInnen 

■ ZIEL 

Ausbildung gemäß Verordnung BGBL. II Nr. 13/2007 bis 

300kNm. 

■ INHALT 



3 Bauarten und Bestandteile 

3 Kranarten 


3 Lastaufnahmemittel 

■ BEMERKUNG 

Voraussetzungen: Mindestalter 18 Jahre, Deutschkenntnisse 

erforderlich, SCHWINDELFREIHEIT 

Zum Kurs sind ein Passfoto, Sicherheitsschuhe, Helm und 

Handschuhe mitzubringen! 

3 Mechanische und elektrische Ausrüstung 




3 Abschlußprüfung 





gefördert✓ 

gefördert✓ 

■ BEMERKUNG 

Mindestalter 18 Jahre, C-Führerschein und Deutschkenntnisse 

erforderlich, zum Kurs ist ein Passfoto und ein 

Lichtbildausweis mitzubringen! 


08.04.-15.04.2011 Fr, Sa 7.30 - 16.30 50803010 30 310.- 

gefördert✓ 

■ BEMERKUNG 

Achtung: Mindestalter 18 Jahre, Deutschkenntnisse erforderlich, 

zum Kurs ist ein Passfoto und ein Lichtbildausweis 

mitzubringen! 


15.11.-17.11.2010 Mo-Mi 7.30-17.30 50805010 30 310.- 


02.05.-04.05.2011 Mo-Mi 7.30-17.30 50805020 30 310.- 

Werkmeisterschule für Berufstätige für 

Bauwesen der BAUAkademie Steiermark 


Für Mitarbeiter der Baubranche bietet die BAUAkademie 

eine durchgängige Karriereleiter: Vom Facharbeiter über 

den Vorarbeiter, Bautechniker, Werkmeister (Polier), Bauleiter 

bis hin zum Baumeister! 

■ ZIEL 

Die Ausbildung der WERKMEISTERSCHULE für Berufstätige 

für Bauwesen bietet Ihnen zur Optimierung Ihrer beruflichen 

Zukunft sehr gute Chancen. 

■ INHALT 

Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, 

MitarbeiterInnenführung, Angewandte Mathematik, Angewandte 

Informatik, Baustoffe und Bauökologie, Bauphysik, 

Baustatik und Festigkeitslehre, Baubetrieb und 

Baumaschinen, Bautechnisches Zeichnen, Baukonstruktion, 

Vermessungswesen, Tiefbau, Bausanierung und Revitalisierung, 

Betontechnologie, Englisch, Projektstudien 

■ NUTZEN 

Als Absolvent der Werkmeisterschule haben Sie ein umfassendes 

Bautechnikerwissen und können so die spe- 


POLIERE/WERKMEISTER 

ziellen Aufgaben des modernen Baustellenmanagements 

selbständig übernehmen und ihre Mitarbeiter im Sinne 

moderner Managementmethoden führen und motivieren. 

Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung haben Sie 

die Möglichkeit zwei Jahre das HTL-Kolleg/Bautechnik 

Hoch- oder Tiefbau zu besuchen und mit der Reife- und 

Diplomprüfung abzuschließen. 

Weiters besteht die Möglichkeit im Rahmen der Abendschule 

für Berufstätige nach drei Jahren die Reife- und 

Diplomprüfung abzulegen. 

■ VORAUSSETZUNGEN: 

3 FacharbeiterInnen mit einem Lehrabschluss - Maurer, 

Tiefbauer, Betonbauer oder Schalungsbauer und 2 

Jahre facheinschlägige Praxis 

oder 

3 positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer 

einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fachschule) 

und 2 Jahre facheinschlägige Praxis 

INFO-Veranstaltung: Freitag, 15. Oktober 2010, 18.00 Uhr 

FORDERN SIE UNSEREN FOLDER UNTER heidi.brand@stmk.bauakademie.at oder unter 03125/2181-77 an! 

gefördert✓ 


Start: 20.11.2010 Nov. u. Dez. nur 50315010 1160 5.490.- 

Ende: 30.06.2012 samstags, Jän-Feb. für 4 

(4 Semester) Mo-Fr 07.50-17.45, Semester 

fallweise Samstag 

1. Semester 

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4

4 

18 

POLIERE/WERKMEISTER 


Holztechnik der BAUAkademie Steiermark 


Für Mitarbeiter der Holzbranche bietet die BAUAkademie 

eine durchgängige Karriereleiter: Vom Facharbeiter über 

den Vorarbeiter, Holzbautechniker, Werkmeister (Polier), 

Bauleiter bis hin zum Zimmermeister! 

■ ZIEL 

Die Ausbildung der WERKMEISTERSCHULE für Berufstätige 

für Holztechnik bietet Ihnen zur Optimierung Ihrer beruflichen 

Zukunft sehr gute Chancen. 

■ INHALT 

Kommunikation und Schriftverkehr, Wirtschaft und Recht, 

Mitarbeiterführung und -ausbildung, Angewandte Mathematik, 

Angewandte Informatik und CNC-Programmierung, 

Baustoffe und Bauökologie, Baustatik und Festigkeitslehre, 

Konstruktionslehre und Technisches Zeichnen, 

Holzbearbeitungsmaschinen, Vermessungswesen, Englisch, 

Industrieholzbau, Kunststoffverarbeitung, Stahlund 

Holzbau, Bausanierung und Revitalisierung, Projektstudien 


Start: 20.11.2010 Nov. u. Dez. nur 50314010 1140 5.490.- 

Ende: 30.06.2012 samstags, Jän-Feb. für 4 

(4 Semester) Mo-Fr 07.50-17.45 Semester 

fallweise Samstag 

1. Semester 


gefördert✓ 

■ NUTZEN 

Als Absolvent der Werkmeisterschule haben Sie ein umfassendes 

Holzbauerwissen und können so die speziellen 

Aufgaben des modernen Baustellenmanagements 

selbständig übernehmen und ihre Mitarbeiter im Sinne 

moderner Managementmethoden führen und motivieren. 

Nach erfolgreich abgelegter Abschlussprüfung haben Sie 

die Möglichkeit zwei Jahre das HTL-Kolleg/Bautechnik 

Hoch- und Tiefbau zu besuchen und mit der Reife- und 

Diplomprüfung abzuschließen. 

Weiters besteht die Möglichkeit im Rahmen der Abendschule 

für Berufstätige nach drei Jahren die Reife- und 

Diplomprüfung abzulegen. 

■ VORAUSSETZUNGEN: 

3 FacharbeiterInnen mit einem Lehrabschluss Zimmerer 


oder 

3 positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer 

einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (Fachschule) 


INFO-Veranstaltung: Freitag, 15. Oktober 2010, 18.00 Uhr 

FORDERN SIE UNSEREN FOLDER UNTER heidi.brand@stmk.bauakademie.at oder unter 03125/2181-77 an!

20 

BAULEITER 

Ausbildung zum/r BautechnikerIn 


3 PolierInnen, WerkmeisterInnen, Bautechnische ZeichnerInnen, 

FachschülerInnen, HTL-AbgängerInnen zum 

Bauleiter, 

3 VorarbeiterInnen + 2 Jahre facheinschlägiger Praxis 

■ INHALT 

Modul KOMMUNIKATION: 

3 Grundlagen Konfliktmanagement 

3 Kundenkontakte 

3 Umgang mit Kollegen, Fremdfirmen, Behörden 

5 5 

Modul BAUSTELLENORGANISATION: 

3 Baustelleneinrichtung / Räumung, Baustelleneinrichtungsplan, 

Baustellenübersicht 

Anschlüsse, Sicherheit, Zufahrt, Ordnung, Einrichtungsplan, 

Logistik, Anrainer, Checkliste für Personal, Material, 

Geräte 

3 Abstimmung mit Behörden, Anrainern, Leitungsträgern 

Grabungsmeldungen, Zuständigkeiten, Vorlaufzeiten, 

Behörden und Bestellvorgänge, Auflagen von Behörden 

3 Soll/Ist-Vergleich von geplanten zu tatsächlichen Arbeitsabläufen 

Kontrolle Bauzeitplan, Ablaufkontrolle 

3 Bindeglied Bauleiter-Baustelle-Bauhof-Büro in technischer 

und rechtlicher Hinsicht 

3 Die Grundsätze der Arbeitsvorbereitung (auch im Hinblick 

auf spätere Mehrkostenanmeldung) 

3 Die Vorschreibungen im ASchG und Bau KG 

Modul VERTRAGSWESEN: 

3 Dokumentation 

Planbuch, Baustellenschriftverkehr, Ablage (Lieferschein, 

QM, Sicherheitsdatenblätter, Unterweisungen, 

etc.) 

3 Werkvertragsnormen: rechtliche und technische Wichtigkeiten 

3 Vorbemerkungen, allgemeine Vertragsbedingungen - 

sind alle gültig oder gibt es auch sittenwidrige? 

3 Grundlagenerfassung Nachträge, Zusatzangebote, Abänderungsangebote, 

Varianten und Alternativen 

„Claimmanagement“ 

3 Deckungsrücklass, Haftrücklass, Pönale, Einheitspreisvertrag, 

Pauschalpreisvertrag, Regiepreisvertrag 

3 Prüfpflicht, Warnpflicht, Hinweispflicht 

Modul KALKULATION: 

3 Arten und Möglichkeiten der Kalkulationen 

3 Wann wird warum wie kalkuliert 

Gründe der Preisfindung 

3 Was sagt die Kalkulationsnorm 


25.03.-03.05.2011 (Do),Fr, Sa 8.00-17.00 50412010 108 1.950.- 


3 Was kann man aus einer Kalkulation herauslesen oder 

auch nicht (Spekulation?) 

3 Wir rechnen ein praktisches Beispiel gemeinsam und 

zwei praktische einfache Beispiele jeder für sich und 

wundern uns über die Ergebnisse (Begründungen, Ausreden, 

...) 

Modul ABRECHNUNG: 

3 Abrechnung nach ÖNorm oder 

nach AVB /WV / ABGB 

3 Abrechnung Norm - Baumeister und sonstige Handwerker 

- die rechtlich technischen Aspekte 

gefördert✓ Ausbildung zum/r BauleiterIn - Gesamtausbildung 

(Unterlage: Auszüge aus allen Bau-Handwerkernormen) 

3 Sind die Zuschläge für Erschwernisse nach Norm bei 

den Handwerkern immer zu bezahlen? 

3 Abrechnungsplan 

Erstellung nach tatsächlicher abrechenbarer Leistung 

3 Massenermittlung 

Lt. Vertrag und LV 

3 Rechnungsaufstellung 

Erstellung von Teilrechnung, Schlussrechnung, Regierechnung 

3 Abrechnung von Subunternehmerleistungen 

3 Arbeiten mir der Abrechnungssoftware ''Auer'' 

Modul BAUVERMESSUNG 

3 Geländeaufnahme, Absteckung 

Geeignete Vermessungsverfahren zur nachvollziehbaren 

Abrechnung 

Umsetzen des Lageplanes von vorgegebenen Fixpunkten 

(Sicherung) 

3 Bauzeichnen 

Die Vermessung ins Zeichnerische umlegen 

Abrechnungsplan 


BM DI Reinhold Hellinger (Baustellenorganisation) 

Ingrid Hofbauer (Kommunikation) 

Dr. Bernd Haintz (Vertragswesen) 

Dr. Walter Liberda (Kalkulation, Abrechnung) 

BR h.c. DI Rudolf Gutmann (Bauvermessung) 

■ BEMERKUNG 

schriftliche und mündliche Prüfung voraussichtlich: 

03.05.2011 

■ INFO 

Die Skripten werden über die Lernplattform (Moodle) der 

BAUAkademie zur Verfügung gestellt und sind von den 

KursteilnehmerInnen auszudrucken. Die entsprechenden 

Zugangscodes werden zu Kursbeginn bekannt gegeben. 

Internetzugang erforderlich! 


Der Lehrgang richtet sich vorrangig an die MitarbeiterInnen 

des Baugewerbes und der Bauindustrie, von Architektur 

und Ingenieurbüros, an Bauträger und auch an das 

Baunebengewerbe, die Bauleitungen von Bauprojekten 

durchführen oder durchführen wollen. Vorgesehen für 

Bautechnische ZeichnerInnen, PolierInnen mit mindestens 

fünfjähriger einschlägiger Berufspraxis und HTL- 

Absolventen der Abteilung Bautechnik. 

TEILNAHMEVORRAUSSETZUNGEN 

3 AbsolventenInnen HTL-Bautechnik + 2 Jahre Praxis 

3 AbsolventenInnen Polier- oder WERKMEISTERSCHULE 

für Bauwesen + 3 Jahre Praxis 

3 ohne Abschluss + 5 Jahre Praxis 

3 Gerne sind auch außerordenliche Zuhörer für die einzelnen 

Module zugelassen! 

■ ZIEL 

3 Fundierte Ausbildung zur erfolgreichen Abwicklung 

von komplexen Bauprojekten 

3 Fähigkeiten zur Optimierung von Prozessen und Wirtschaftlichkeiten 

3 Verständnis für die Zusammenhänge 

3 Abschätzen der Konsequenzen von Entscheidungen 

3 Strategisches Denken und Planen auf Bauleiterebene 

■ INHALT 

Die berufsbegleitende Ausbildung zum Bauleiter umfasst 

9 Intensivmodule: 

Modul : Ausschreibung, Angebot und Vergabe (2 Tage): 

Ein Bauleiter muss die Formen und die rechtlichen Hintergründe 

von Ausschreibungen, der Anbotslegung und der 

Vergabekriterien kennen: Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- 

und Zuschlagskriterien, Vergabeverfahren, Angebote, 

Angebotsprüfung, Zuschlag 

Modul: Kalkulation für den Bauleiter (2 Tage): Dieses 

Modul vermittelt die Grundlagen der Baukalkulation zur 

Preisermittlung von Bauleistungen anhand praktischer 

Beispiele: Rechtliche Rahmenbedingungen, Kalkulation 

nach ÖNORM B 2061, Übungsbeispiele 

Modul: Projektmanagement (2 Tage): Projekte zu planen 

und auszuführen sind die Hauptaufgaben eines Bauleiters. 

Dieses Modul vermittelt Ihnen das praktische Handwerkszeug: 

Begriffe, Planungs- und Ausführungsabläufe, 

Projektsteuerung, Kostenermittlung (Projektcontrolling) 

Modul: Berichtswesen und Dokumentation (2 Tage): Der 

Bauleiter lernt in diesem Modul die Notwendigkeit der 

Bauaufzeichnung: Beweissicherung, Bautagesbericht, Regiebericht, 

Planeingangsbuch, ÖNORMEN B 2110, 2111 Werkvertragsnormen 

(B22xx) 


BAULEITER 

gefördert✓ 

Modul: Aufmass und Abrechnung - Claim - Management 

(2 Tage): Dieses Modul behandelt die technischen, kaufmännischen 

und qualitätsmäßigen Anforderungen an 

LV`s und Verträge: LV-Analysen, Vertrags-Analysen, Aufmassermittlung, 

Bauabrechnung, Rechnungslegung und 

Mehrkosten, praktische Formulare 

Modul: Örtliche Bauaufsicht (2 Tage): Dieses Modul vermittelt 

Ihnen den Stellenwert, sowie die wichtigen Aufgaben 

der örtlichen Bauaufsicht: Begriffe, Steuerung, Methoden 

und Konzeption, Zusatzwünsche und Nachträge, 

Kontrolle, Rechnungsprüfung 

Modul: Arbeitssicherheit (2 Tage): In den Verantwortungsbe- 

reich eines Bauleiters fällt auch die Arbeitssicherheit: Ver- 

antwortungsbereich, Arbeitnehmerschutzgesetz, BauKG, 

Bauarbeiterschutzverordnung, Beispiele aus der Praxis 

Modul: Kommunikation und Mitarbeiterführung (3 Tage): 

Der Bauleiter ist Ansprechperson für Bauherrn, Behörden, 

Subunternehmer und Mitarbeiter! Interne - externe 

Kommunikation, Rhetorik, Konfliktmanagement, Verhandlungstraining, 

Mitarbeiterführung, Präsentation 

Modul: Recht für den Bauleiter (2 Tage): Die hohe Verantwortung 

des Bauleiters ist eine große Herausforderung. 

Dieses Modul vermittelt Ihnen die rechtlichen Rahmenbedingungen: 

Rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung 

und Haftung, Prüf- und Warnpflicht, Gewährleistung, 

Rechtsfälle, Musterbriefe 

Hinweis: Nach positiver Absolvierung der umfassenden Abschlussprüfung 

erhalten Sie das BAULEITER-ZERTIFIKAT. 

Dieses gilt als Qualifikationsnachweis in Urkundenform 

inkl. Siegel der Wirtschaftskammer Österreich und der Geschäftsstelle 

BAU (nur für BAUAkademie-Absolventen). 

Schriftliche Facharbeit und mündliches Fachgespräch 

■ NUTZEN 

Praxisorientiert greift diese Ausbildung den großen Verantwortungsbereich 

eines Bauleiters aktiv auf und 

vermittelt Ihnen projektbezogenes Know-how, unter Mitwirkung 

führender Experten und Spezialisten. 

■ BEMERKUNG 

Die Module können einzeln gebucht werden! 

Einzelmodul: € 436,00 á 2 Tage 

Einzelmodul: € 550,00 á 3 Tage 

Die Skripten werden über die Lernplattform Moodle zur 

Verfügung gestellt und sind von den Kursteilnehmer/Innen 

auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodes werden 

zu Kursbeginn bekannt gegeben. Internetzugang erforderlich! 


10.02.-09.04.2011 Fr 14.00-21.00 50401010 171 2.950.- 

Sa 9.00-17.00 

Do 10.02.11 

Do 31.03.11 

Seite 

21

BAULEITER BAULEITER 

Modul 

■ INHALT 

Der Bauleiter ist Ansprechperson für Bauherrn, Behörden, 

Subunternehmer und Mitarbeiter! 

Interne - externe Kommunikation, Rhetorik, Konfliktmanagement, 

Verhandlungstraining, Mitarbeiterführung, Präsentation 


Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA 


10.02.-12.02.2011 Do, Fr 14.00-21.00, 50402010 22 550.- 

Sa 9.00-17.00 

Modul 

Kommunikation & Mitarbeiterführung 

■ INHALT 

Ein Bauleiter muss die Formen und die rechtlichen Hintergründe 

von Ausschreibungen, der Anbotslegung und der 

Vergabekriterien kennen: 

Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- und Zuschlagskriterien, 

Vergabeverfahren, Angebote, Angebotsprüfung, Zuschlag 


Dr. Hans Gölles 


18.02.-19.02.2011 Fr 14.00-21.00, 50403010 15 436.- 

Sa 9.00-17.00 

Modul 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe 

Kalkulation für den/die BauleiterIn 

■ INHALT 

Dieses Modul vermittelt die Grundlagen der Baukalkulation 

zur Preisermittlung von Bauleistungen anhand praktischer 

Beispiele: 

Rechtliche Rahmenbedingungen, Kalkulation nach 

ÖNORM B 2061, Übungsbeispiele 


BM DI Alexander Bogner 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

gefördert✓ 


25.02.2011 Fr 14.00-21.00 50404010 15 436.- 

05.03.2011 Sa 9.00-17.00 

Projektmanagement 

■ INHALT 

Projekte zu planen und auszuführen sind die Hauptaufgaben 

eines Bauleiters. Dieses Modul vermittelt Ihnen 

das praktische Handwerkszeug: 

Begriffe, Planungs- und Ausführungsabläufe, Projektsteuerung, 

Kostenermittlung (Projektcontrolling) 


DI Hartwig Holweg 

BM Ing. Walther Kober, MSc 


26.02.2011 Sa 9.00-17.00 50405010 15 436.- 

04.03.2011 Fr 14.00-21.00 

22 Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2010 | 2011 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 

Seite 

Modul 

gefördert✓ 

5 5 

Modul 

Örtliche Bauaufsicht 

■ INHALT 

Dieses Modul vermittelt Ihnen den Stellenwert, sowie die 

wichtigen Aufgaben der örtlichen Bauaufsicht: 

Begriffe, Steuerung, Methoden und Konzeption, Zusatzwünsche 

und Nachträge, Kontrolle, Rechnungsprüfung 


BM Ing. Walther Kober, MSc 


18.03.2011 Fr 14.00-21.00 50406010 15 436.- 

19.03.2011 Sa 9.00-17.00 

Modul 

Berichtswesen und Dokumentation 

■ INHALT 

Der Bauleiter lernt in diesem Modul die Notwendigkeit 

der Bauaufzeichnung: 

Beweissicherung, Bautagesbericht, Regiebericht, Planeingangsbuch, 

ÖNORMEN B 2110, 2111 Werkvertragsnormen 

(B22xx) 




gefördert✓ 

gefördert✓ 


11.03.2011 Fr 14.00-21.00, 50407010 15 436.- 

12.03.2011 Sa 9.00-17.00 

23


Modul 

Recht für den/die BauleiterIn 

■ INHALT 

Die hohe Verantwortung des Bauleiters ist eine große 

Herausforderung. Dieses Modul vermittelt Ihnen die 

rechtlichen Rahmenbedingungen: 

Rechtliche Rahmenbedingungen, Verantwortung und Haftung, 

Prüf- und Warnpflicht, Gewährleistung, Rechtsfälle, 

Musterbriefe 


Mag. Dr. Patrick Panholzer 



25.03.2011 Fr 14.00-21.00, 50408010 22 550.- 

26.03.2011 Sa 9.00-17.00, 

31.03.2011 Do 14.00-21.00 

Modul 

Arbeitssicherheit 

■ INHALT 

In den Verantwortungsbereich eines Bauleiters fällt auch 

die Arbeitssicherheit: 

Verantwortungsbereich, Arbeitnehmerschutzgesetz, 

BauKG, Bauarbeiterschutzverordnung, Beispiele aus der 

Praxis 


Ing. Hannes Hasenhütl 

Ing. Hannes Karpjuk 


18.03.2011 Fr 18.00-21.00 50409010 10 436.- 

01.04.2011 Fr 14.00-21.00 

Modul 

Aufmass und Abrechnung – 

CLAIM-Management 

■ INHALT 

Dieses Modul behandelt die technischen, kaufmännischen 

und qualitätsmäßigen Anforderungen an LV`s und Verträge: 

LV-Analysen, Vertrags-Analysen, Aufmassermittlung, Bauabrechnung, 

Rechnungslegung und Mehrkosten, praktische 

Formulare 


BM DI Andreas Hochrainer 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

gefördert✓ 


08.04.-09.04.2011 Fr 14.00-21.00, 50410010 15 436.- 

Sa 9.00-17.00 

Gesamtmodul BauleiterInnen Spezialfachtage 


Aktive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens 

2 Jahren Praxis Erfahrung. 

■ ZIEL 

Vermittlung gezielter Fachbereiche für Bauleiter. Sie kommen 

auf den neuesten Wissenstand und erhalten gute 

Praxisbeispiele zur Optimierung Ihrer Arbeitsprozesse. 

■ INHALT 

Als Bauleiter haben Sie ein umfassendes und oft auch 

schwieriges Aufgabengebiet. Sie sind für die Organisa- 

tion, technische Ausführung und auch für die kaufmänni- 

sche Abwicklung von Bauprojekten zuständig. Dauernde 

Veränderungen im rechtlichen und technischen Bereich 

bedürfen einer kontinuierlichen Weiterbildung, um nicht 

ins Hintertreffen zu kommen. 

Die „BAULEITER-SPEZIELAFACHTAGE“ unterstützen Sie 

bei Ihrer persönlichen Weiterbildung mit 5 brandheißen 

„Wissensthemen für Bauleiter“. 

3 Aktuelle Normen und Baurechtsthemen 

3 Bauprojektmanagment 

3 Optimiertes Nachtragsmanagement 

3 Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot & Vergaberecht 

3 Recht für Bauleiter 

■ NUTZEN 

Im Sinne des betrieblichen Qualitätsmanagement erhalten 

sie den „Bauleiterpass“ als Nachweis Ihrer kontinuierlichen 

Weiterbildung. 

■ BEMERKUNG 

Sie können die Fachtage gesamt oder auch einzeln 

buchen. Kosten bei Einzelbuchung: € 190,00 

gefördert✓ 

5 5 

MODUL 

Recht für Bauleiter - Spezialfachtag 

MODUL 


Angebot & Vergaberecht - Spezialfachtag 

MODUL 

Optimiertes Nachtragsmanagement - Spezialfachtag 

MODUL 

Bauprojektmanagement - Spezialfachtag 

MODUL 

Aktuelle Normen und Gesetze - Spezialfachtag 


17.03.-14.04.2011 Do 8.00-17.00 50420010 40 800.- 

30.03.2011 Mi 8.00-17.00 


Seite 

25


Modul 

Aktuelle Normen und Gesetze – 

Spezialfachtag 


Akive BauleiterInnen und Unternehmer mit mindestens 


■ INHALT 

Normen allgemein: 

3 Was sind Normen 

3 Wie entstehen ÖNORMEN 

3 Rechtsnatur und Geltungsbereich der ÖNORMEN 

3 Normenarten 

3 Anwendungsbereich was/wie/wo, normative Verwei- 

sungen 

3 Hinweise für Ausschreibungen und Angebote 

3 Vertragsbestimmungen Ausführung, Prüf- und Warnpflicht, 

Nebenleistungen 

3 Gewährleistung 

Besprochen werden im Detail: 

3 ÖNORM B 2202 Arbeiten gegen aufsteigende Feuchtigkeit 

3 ÖNORM B 2205 Erdarbeiten 

3 ÖNORM B 2206 Maurer- und Versetzarbeiten 

3 ÖNORM B 2210 Putzarbeiten 

3 ÖNORM B 2211 Beton-, Stahlbeton- und Spannbetonarbeiten 

3 ÖNORM DIN 18202 Toleranzen im Hochbau 

Aktuelles im Baurecht 

a) behördliche und rechtliche Themen wie z.B. Stmk. Bauordnung 

1995 - Übersicht über die Vorgansweise mit 

Baubehörden, Bewilligungspflicht, Anzeigepflicht, Bauaufsicht, 

Baufertigstellung, Benützungsrecht, Baubehörde 

und Zuständigkeiten, Strafbestimmungen u.v.m. 

b) Technische Themen wie z.B. Begriffsbestimmungen, 

Abstandsvorschriften und Sicherheitseinrichtungen für 

bauliche Anlagen, Brandverhalten, Brandschutz, Feuerund 

Brandmauern, Dächer, Geländer, Türen, Baulärm, 

Rampen und Fußböden von Stellplätzen u.v.m. 


Normen: Dr. Bernd Haintz 

Baurecht: Dr. Peter Krug 


16.03.2011 Mi 8.00-17.00 50421010 8 190.- 


Bauprojektmanagement - 


3 Optimierung der Bauvorbereitung und Bauabwicklung 

3 Übergabe 

3 Dokumentation und Projektanalyse 




24.03.2011 Do 8.00-17.00 50422010 8 190.- 


Seite 

Modul 




■ INHALT 

Für die Tätigkeit als Bauleiter ist Wissen im Bereich des 

Bauprojektmanagement unbedingt erforderlich! 

Dieser Spezialfachtag hilft Ihnen bei Ihrer täglichen 

Arbeit und informiert Sie vor allem über Optimierungsmöglichkeiten 

der Projektabwicklung (speziell für ausführende 

Unternehmen): 

5 5 

Modul 

Optimiertes Nachtragsmanagement - 





■ INHALT 

3 Vertrags-Analysen aller relevanten Vertragsunterlagen 

für die Bauausführung 

3 Erkennen und formal richtiges Anmelden von MEHR- 

KOSTEN 

3 Verhandeln von Mehrkosten, unter Berücksichtigung 

der Mediation 

3 Dokumentation der Grundlagen der Mehrkostenforderungen, 

bzw. der Probleme bei Aufmaßerstellung, 

Bauabrechnung, den Terminen der Qualität, der Baumethoden, 

die Grundlage des Bauvertrages sind 

3 Erfahrungslernen anhand zahlreicher praktischer Beispiele 



gefördert✓ 


30.03.2011 Mi 8.00-17.00 50423010 8 190.- 

27

5 

BAULEITER ERDBAU/TIEFBAU 

Modul 


Angebot & Vergaberecht – Spezialfachtag 




■ INHALT 

Neuerungen, rechtliche Änderungen und Erfahrungslernen 

mittels zahlreichen Praxislösungen zu den Themen 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe: 

3 Auswahl-, Beurteilungs-, Eignungs- und Zuschlagskriterien 

3 Arten der Vergabeverfahren, Auswahl und Anwendung 

3 Anforderungen an die Ausschreibung 

3 Angebotseröffnung und Angebotsprüfung 

3 Bestimmungen über „Das Angebot“ - was hat der Bieter 

zu beachten 

3 Ausscheiden von Angeboten 




07.04.2011 Do 8.00-17.00 50424010 8 190.- 

Modul 

Recht für BauleiterInnen - Spezialfachtag 




■ INHALT 

3 Zusatzaufträge - Aber keiner zahlt! 

3 Prüf- & Warnpflicht 

3 Wann werden Mehrkosten wirklich ersetzt? 

3 ÖBA - Persönliche Haftung des Bauleiters, Architekten 

und Auftraggebers? 

3 Pauschalvertrag - Welche Leistungen umfasst dieser? 

3 Genaueste Planausführung und trotzdem Mängel - Wer 

haftet? 

3 Typisch sittenwidrige Werkvertragsbestimmungen? 

3 Haftpflichtversicherung - Was ist abgedeckt? 

3 Pönalforderungen oder Gewährleistung? 

3 Schaden am Gewerk - Recht auf Mängelbehebung oder 

Preisminderung? 

3 Beispiele zahlreicher bauwirtschaftlicher Rechtsfälle 

■ NUTZEN 

Dieser Seminartag vermittelt Ihnen eine Fülle an rechtlichen 

Problemstellungen am Bau. 



gefördert✓ 

gefördert✓ 


14.04.2011 Do 8.00-17.00 50425010 8 190.- 

Vorbereitungskurs für Teilgewerbe Erdbau 


Interessierte UnternehmerInnen, die das Teilgewerbe Erdbau 

anstreben und mindestens 2 Jahre einschlägige Praxiszeiten 

aufweisen. 

■ INHALT 

3 Erd- und Grundbaukunde - DI Sibetz 

3 Straßenbau - DI Sibetz 

3 Wasserbau - OBR DI Kortschak 

3 Vermessung und Aufmaßermittlung - BM Hüpfl 

3 Grundlagen für Abbrucharbeiten und Baurestmassen-Entsorgung 

- Ing. Bachmayer 

3 Gerätekostenermittlung und Maschinenkunde - 

Peer Reeh 

3 Kalkulation und Abrechnung - BM Hüpfl 

3 Arbeitssicherheit - Mag. Beate Spath 

3 Werkvertrag - Dr. Haintz 

3 Versicherungsschutz für Erdbaubetriebe - GRAWE 

Der Kursabschluss besteht in einem Zertifikat, das nach 

einer Befragung von einer Kommission ausgestellt wird. 

■ NUTZEN 

Das neue Teilgewerbe Erdbau ist mit 15.1.1998 in Kraft getreten. 

Damit unsere Mitglieder in der Lage sind, die in 

diesem Teilgewerbe erforderlichen Kenntnisse nachzuweisen, 

bieten wir einen derartigen Vorbereitungskurs 

an. 

■ BEMERKUNG 

Prüfung: Freitag, 28. Jänner 2011 


10.01.-28.01.2011 Mo-Fr 8.00-17.00 50434010 120 1.990.- 

EMS Erhaltungsmanagement 

von Straßen - Einführung 


3 Gemeinden 

3 Straßen-Baufirmen 

■ INHALT 

3 Konzept der Lebenszykluskosten 

3 Beanspruchung und Zustandsentwicklung 

3 Schadensursachen und Zustandserfassung 

3 Kosten und Wirkdauer von Maßnahmen 

3 optimierte Instandsetzungsstrategien von Straßen 

3 Erstellung eines Straßen-Bauprogramms 

3 Definition Finanzbedarf 

3 Koordination von Ausbau- und Erhaltungsmaßnahmen 


DI (FH) Jürgen Jereb, Graz 

gefördert✓ 


03.02.2011 Do 13.00-17.00 50454010 4 195.- 


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29 

6

7 

30 

MAURERGEWERBE 

Lehrgang „Ausbildung Maurergewerbe“ 


Voraussetzungen: 

Lehrabschluss MaurerIn oder SchalungsbauerIn 

3 mehrjährige berufliche Tätigkeit als PolierIn 

3 Maurergewerbekurs an der Bauakademie 

oder 

3 einschlägiger HTL-/FH-/Hochschul-Abschluss + mehrjährige 

praktische Tätigkeit 

■ ZIEL 

Dieser Kurs bildet die Voraussetzung für das zukünftige 

Teilgewerbe „Maurergewerbe“ bzw. die Grundlage für das 

Fachgespräch nach dem § 19 - Verfahren Gewerbeordnung 

(individueller Befähigungsnachweis). 

■ INHALT 

3 Basisausbildung Betriebsgründung 

3 Ausschreibung Angebot Vergabe 

3 Arbeitssicherheit 


3 Relevante Önormen, insbesondere Werkvertragsnormen 

3 Baurecht für Maurergewerbe 

3 Berichtswesen und Dokumentation 

3 Soft Skills 

3 Bauphysik 

3 Statische Grundlagen und Bemessung 

3 Kalkulation 

3 Baurecht 

Abschlussprüfung 

■ BEMERKUNG 

Termin: Der Lehrgang dauert insgesamt 4 Wochen, aufgeteilt 

auf 2 x 2 Wochen 

2. und 3. Dez. sowie 6. - 17. Dezember 2010 und 28. Febr. bis 

11. März 2011 

Prüfung: Termin wird noch bekannt gegeben 


02.12.-03.12.2010 Do-Fr 8.00-17.00 50433010 190 3.290.- 

06.12.-17.12.2010 Mo-Fr 8.00-17.00 

28.02.-11.03.2011 Mo-Fr 8.00-17.00 


MANAGEMENTSKILLS 

gefördert✓ Lehr- und Lernmethoden 

gefördert✓ 


3 TrainerInnen, 

3 Führungskräfte 

■ ZIEL 

Eigene Veranstaltungen durch zusätzliche Methoden erweitern, 

Lernfähigkeit der TeilnehmerInnen erhöhen 

■ INHALT 

3 Didaktische Planung von Veranstaltungen 

3 Methoden für den Seminarbeginn und den Abschluss 

3 Methoden für Wissensvermittlung und Selbsterarbeitung 

von Inhalten 

3 Erfahrungsaustausch strukturieren 

3 Lernmethoden: Lese- und Merktechnik, Lernstrategie, 

Prüfungsvorbereitung 

3 Stimmung und Gruppe steuern - Methoden für Stärkung 

des WIR-Gefühls 

3 Sinnvoller Einsatz von Aktivierungsmethoden und 

Kreativmethoden 

■ NUTZEN 

Durch didaktische Planung und Methodenvielfalt Seminare 

kurzweiliger und effektiver machen 


Mag. Andrea Widmann, Graz 


04.05.2011 Mi 9.00-17.00 50629010 8 320.- 

Micro-Projektmanagement: 

das Managen kleiner Micro-Projekte 


3 Alle, die für die Bearbeitung kleinerer Projekte 

(mit-)verantwortlich sind 

■ ZIEL 

Micro-Projektmanagement als Methode für das Vorbereiten, 

Planen, Steuern und Managen von kleineren Projekten 

(Micro-Projekten) anwenden und umsetzen können. 

■ INHALT 

3 Phasen und Ablauf von Kurzzeit-Projekten 

3 Werkzeugkoffer für den Projektstart: Checklisten, Fragenkatalog 

für eine vollinhaltliche Auftragsklärung 

3 Umgang mit mehreren ProjektauftraggeberInnen oder 

mit AuftraggeberInnen, die sich nicht als solche verhalten 

3 Praxistaugliche Organisationsformen für kleinere Projekte: 

Rollen und FunktionsträgerInnen in Micro-Projekten, 

Projekt-Sub-Teams und deren Arbeitsstruktur, 

effiziente Kommunikation und Steuerung im Micro-Projekt 

3 Zeitsparende Planung von Micro-Projekten: nützliche 

Hilfsmittel und Dateivorlagen für effizientes Projektmanagement 

ohne Planungs-Overkill 

3 Umgang mit mangelnder Verbindlichkeit im Projektteam 

oder Widerständen gegen das Projekt 

3 Zielgerichteter Einsatz von Projektanalysen 

3 Projektcontrolling 

3 Zielerreichung und kontrollierte Realisation von Micro- 

Projekten: Delegation von Projektaufgaben, Erhöhung 

der Verbindlichkeit 

3 Bewährte Inhalte aus dem Bereich Zeit-/Selbst-/Fremdmanagement, 

die zur terminmässigen Planung und 

Überwachung von Micro-Projekten sinnvoll sind 

■ NUTZEN 

In diesem Seminar geht es um die praktischen Herausforderungen, 

denen sich Micro-ProjektmanagerInnen bei 

der zeitsparenden Vorbereitung und Umsetzung kleinerer 

Projekte stellen müssen. 

Praxisorientierte Grundkenntnisse des Kurzzeit-Projektmanagements 

werden ebenso behandelt wie die konkrete 

Anwendung von Micro-Projektmanagemt-Tools. Abgerundet 

wird das Seminar durch viele Tipps und Tricks aus der 

Praxis erfolgreicher ProjektmanagerInnen. 


Wolfgang Eder, Graz 

gefördert✓ 


17.05.2011 Di 9.00-17.00 50695010 8 320.- 

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31 

8

MANAGEMENTSKILLS BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT 

Führungs-Essentials: 

Wie Führung zwischen den Ebenen gelingt 


3 aktive Führungskräfte, die MitarbeiterInnen oder Führungskräfte 

führen 

3 MitarbeiterInnen, die für Führungsfunktionen vorgesehen 

sind 

■ ZIEL 

3 bewährte Führungsmethoden kennen und anwenden 

können 

3 meinen ganz persönlichen Führungsstil durch praktische 

Management- und Leadershipkompetenz optimieren 

■ INHALT 

Meine Führungs-Situation reflektieren: 

3 „Ich als Führungskraft zwischen den Ebenen“ - Führungsstil, 

Identität und Rollenvielfalt 

3 mein Führungsstil zwischen Management und Leadership 

3 vom Kollegen/von der Kollegin zum/zur Vorgesetzen 

Was macht Führung zwischen den Ebenen erfolgreich - 

Tipps und Tricks aus der Praxis: 

3 meinen Verantwortungsbereich kraftvoll vertreten und 

repräsentieren 

3 optimales Fremd- und Selbstmanagement 

3 Motivation von MitarbeiterInnen 

3 unangenehme Gespräche wirksam durchführen 

3 Verhandlungstaktiken und Durchsetzungsstrategien 

nach „oben“ und „unten“ 

Wer braucht welche Führung? 

3 Wirkungsvolles Delegieren durch mitarbeiterInnenund 

typorientiertes Führen 

3 ausgewählte Persönlichkeitsmodelle und die passenden 

Führungsstile im Vergleich 


Wolfgang Eder, Graz 

gefördert✓ 


07.06.2011 Di 9.00-17.00 50696010 8 320.- 

Bauen für das Alter - Wohnen ohne Barrieren 


3 BaumeisterInnen 

3 ArchitektInnen 

3 PlanerInnen 

3 ZiviltechnikerInnen, 

3 Technische Büros 

3 öffentliche Bauherren 

3 ÖBA 

3 Bauindustrie 

3 Baugewerbe 

3 Bauhilfs- und Baunebengewerbe 

3 GeschäftsführerInnen 

3 GruppenleiterInnen 

3 BauleiterInnen 

■ ZIEL 

In jeder Lebenslage zuhause wohnen können, ist das Ziel 

aller Menschen. Nur ist der Großteil der Bestandsbauten 

nicht dafür ausgerichtet. Der Umbau dieser Bauten eröffnet 

für die Bauwirtschaft einen Zukunftsmarkt! Dieses 

Seminar vermittelt Ihnen die Planungs- und Ausführungsgrundlagen, 

die Fördermöglichkeiten, sowie Projektabwicklungs- 

und Beratungskompetenzen für ein altengerechtes 

und somit barrierefreies Bauen. 

■ INHALT 

Marktchancen, Bewusstseinsbildung, Vor- und Nachteile 

des Geschäftsfeldes, Don`ts im Umgang mit älteren Menschen, 

Qualitätsmerkmale, Vorteile des Zertifikates der 

Webplattform, Verlust des Zertifikates, Zugang zu Förderungen 

Allgemeines: 

3 Marktchancen, Marktbeobachtung, Marktradar, Beratungskompetenzen 

3 Vorteile der altengerechten Gebäudebestandsadaptierung 


Technischer Teil: 

3 Barrierefreies Bauen, relevante Bautechnikvorschriften, 

baulich ergonomische Grundlagen, Umbau/Sanierung, 

Planung (Bewegen, Heimkommen, Wohnen, 

Schlafen, Kochen, Baden/WC, Anpassbares Wohnen, 

Planungshilfen) 

Rechtlicher Teil: 

3 Förderungen (Land, Bund), Informationsstellen, Musterverträge, 

Normen & Gesetze, B 1600, OIB Richtlinie 4 

3 Bauwirtschaftlicher Teil: Finanzierung, Projektabwicklung, 

Kalkulation 

Kommunikation: 

3 richtiger Umgang mit älteren Menschen, Schwerhörigkeit, 

Gesprächsführung unter Berücksichtigung der 

spezifischen Kundenbedürfnissen, Don`ts im Umgang 

mit älteren Menschen 

3 Marktbeobachtung, Marktradar, den Kunden mit seinen 

Bedürfnissen und Anforderungen erkennen 

■ ACHTUNG 

Schnell sein lohnt sich. 

Die ersten 100 Anmeldungen erhalten einen persönlichen 

Gutschein über 250,– Euro (gilt ausschließlich für Mitglieder 

der Bundesinnung Bau und deren Mitarbeiter!) für die 

Teilnahme an dem Spezialseminar „Bauen für das Alter. 

Wohnen ohne Barrieren“! 

Ihre Anmeldung richten Sie bitte direkt an: 

BAUAkademie WIEN Lehrbauhof Ost 

per Fax: 02236/52773 oder 

per E-Mail: office@bauakademie.co.at 


06.10.-07.10.2010 Mi, Do 9.00-17.00 50642010 16 490.- 

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33 

9

9 

34 

BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT 

Ausschreibung von Bauleistungen und 

Angebotsprüfung 


3 alle mit Bauausschreibungen befassten Personen 

Für eine reibungslose Projektabwicklung ist eine klare 

und eindeutige Ausschreibung Voraussetzung. Sie enthält 

neben der Beschreibung der Leistung und der Vergütungsregelungen 

auch zivilrechtliche und vergaberechtliche 

Aspekte. Die Ausschreibung ist Basis der Angebote. 

Bei der Angebotsprüfung gilt es, ungeeignete Bieter auszuschließen 

und ungeeignete Angebote auszuscheiden. 

■ INHALT 

Im Rahmen dieses Seminars werden insbesondere folgende 

Aspekte des Themas behandelt: 

3 Ausschreibungsarten 

3 Preisarten 

3 Ein Blick in Standard-LBs 

3 Regelungen zur Abrechnung (Umlagen, Nebenleistungen 

usw.) 

3 Anforderungen des BVergG 

3 Risikoübertragung an den AN - Möglichkeiten und Grenzen 

Vergabegesetz nach der BVergG-Novelle 2009 


3 techn. und kfm. Führungskräfte 

3 ProjektleiterInnen 

3 KalkulantInnen 

3 BaujuristInnen 


3 ZivilingenieurInnen 


3 VertreterInnen öffentlicher Auftraggeber 

3 GemeindevertreterInnen 

■ INHALT 

3 Ausschreibungen zweckmäßig gestalten 

3 der Rahmen für die richtige Ausschreibung 

3 Gestaltung der Ausschreibung und Dialog AG - Bieter 

3 Berichtigung von Ausschreibungen 

3 Nachprüfungsverfahren (Präklusion) zu Ausschreibungsmängeln 

3 Fehlervermeidung (Checkliste) 

3 Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Bieters 

3 Angabe von Mindestanforderungen/Eignungskriterien 

3 Nachweispflicht und Möglichkeit des Nachweises 

durch Dritte 


3 Anti-Claim in der Ausschreibungsphase 

3 Plausibilitätsprüfung 

3 Methoden der Angebotsprüfung 

3 Vertiefte Angebotsprüfung 

3 Erkennen spekulativer Ansätze 

3 Das Aufklärungsgespräch 

3 Standardisierte Schritte der Angebotsprüfung und 

Dokumentation der Prüfung 

3 Ausscheiden von Angeboten und andere Handlungsalternativen 

3 Judikatur 


Univ. Prof. Dipl. Ing. Dr. Andreas Kropik, Wien 

Professor für Bauwirtschaft und Baumanagement an der 

TU Wien (www.ibpm.at) und Geschäftsführer der Bauwirtschaftlichen 

Beratung GmbH (www.bw-b.at). Prof. Kropik 

ist ua stellvertretender Vorsitzender des ON-Komitees 

015, Sachverständiger sowie Autor zahlreicher Publikationen. 


01.02.2011 Di 9.00-17.00 50686010 8 350.- 

3 Prüfung der Nachweise zur Eignung 

3 Ausschluss von Bietern 

3 Mängelfreie Angebote legen 

3 Vorschriften für die Angebotslegung 

3 Fehlervermeidung (Checkliste) 

3 Angebotsprüfung und Aufklärung 

3 Angebotsmängel 

3 behebbare Fehler und Vorgangsweise bei der Mängelbehebung 

3 unbehebbare Mängel 

3 Ausscheiden von Angeboten 

3 taxative Ausscheidensgründe 

3 Ausscheidensvermeidung durch optimierte Aufklärung 

3 Nachprüfungsverfahren gegen das Ausscheiden 

3 Beeindigung des Vergabeverfahrens 

3 Zuschlag 

3 Widerruf 


Dr. Hans Gölles, Vergabeexperte 


09.11.2010 Di 9.00-17.00 50689010 8 350.- 


BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT 


gefördert✓ 


ÖNORM B 2110 - AUSGABE 2009 


3 MitarbeiterInnen der Auftraggeber- und Auftragnehmerseite, 

welche mit der Abwicklung von Bauleistungen 

beschäftigt sind. 

3 MitarbeiterInnen aus Bauunternehmen, dem Bauhilfsund 

Baunebengewerbe, der Haustechnik, aus Planungsbüros, 

Ziviltechniker, öffentliche Auftraggeber usw. 

■ BESCHREIBUNG 

Die ÖNORM B 2110 stellt ein wirkungsvolles und praktikables 

Instrument der Vertragsgestaltung zur Verfügung 

und findet sich als Vertragsgrundlage nahezu in jedem 

Bauvertrag. 

Die korrekte Handhabung der Norm erfordert auch bauvertragsrechtliche 

Kenntnisse. Die inhaltlichen Zusammenhänge 

einzelner Normbestimmungen, die Auslegung 

der Vorschriften und der Zusammenhang mit der Rechtsprechung 

bedürfen einer Interpretation, um Anwendungsschwierigkeiten 

zu vermeiden. 

■ INHALT 

Anhand der Regelungen des ABGB, der ÖNORM B 2110, der 

aktuellen Judikatur und Rechtssprechung werden bauvertragsrechtliche 

Themen und Fragestellungen, insbesondere 

aus der Sicht der Bauabwicklung (Bauleitung und 

der ÖBA), behandelt: 

3 Zustandekommen eines Bauvertrages, Rechtsgrundlagen, 

unzulässige und sittenwidrige Bestimmungen, 

Auslegungsregeln bei unklaren Bestimmungen 

3 Warnpflicht; Grenzen der Prüfpflicht, Folgen der Warnpflichtverletzung, 

Mitverschulden des AG, Sowieso-Kosten 

3 Regelungen zur Leistungsänderung und Leistungsstörung, 

welche gegenüber der bisherigen Regelungen 

der ÖNORM vollständig überarbeitet wurde 

3 Dokumentation; Baubuch, Bautagesberichte, Regieberichte, 

Planbuch 

3 Übernahme, Pönale, Verzug 

3 Rechnungslegung und Rechnungsprüfung 

3 Gewährleistung und Schadenersatz 


Univ.Prof. DI Dr. techn. Andreas Kropik, Wien 


24.03.2011 Do 9.00-17.00 50655010 8 350.- 

Begünstigter Normenbezug 

für die Mitglieder der Landesinnung Bau 

Seit Juni 2010 bietet die Landesinnung Bau allen Mitgliedern den Bezug eines überaus günstigen Normenpaketes, 

das finanziell von der Innung gestützt wird, an. Im Hinblick auf die Novelle des Stmk. Baugesetzes, 

mit der die OIB Richtlinien als österreichweit einheitliches technisches Regelwerk für verbindlich erklärt werden, 

ist ein aktueller Normenbestand von großer Wichtigkeit für alle planenden und ausführenden Firmen! 

Das Paket beinhaltet: 

■ 200 Normen je Mitglied frei wählbar 

■ Preis: € 215,- + USt pro Jahr und je Mitglied 

(wertgesichert über den VPI) 

■ Zugang über die Webseite der Landesinnung Bau 

■ Laufzeit des Vertrages: 10 Jahre 

■ Automatisches Update auf den aktuellsten Stand 

sowie Zugriff auf alte Ausgaben 

■ Suchfunktion 

Sollten Sie Ihr Interesse 

noch nicht gemeldet haben kontaktieren Sie bitte: 

Landesinnung Bau, Körblergasse 111-113, 8021 Graz 

Tel. +43 316 601 487, eMail: baugewerbe@wkstmk.at oder 

laden Sie das Anmeldeformular von unserer Homepage: 

www.stmk.bau.or.at >> Begünstigter Normenbezug 

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9

BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT BWL/RECHT/ARBEITSSICHERHEIT 

Bau-Übernahme, Gewährleistung, Haftungsbefreiung, 

Warnpflicht - ÖNORM B 2110 


3 Führungskräfte (techn. und kfm.), 

3 ProjektleiterInnen, 

3 BauleiterInnen, 

3 BaujuristInnen, 

3 ZivilingenieurInnen, 

3 ArchitektInnen, 

3 Technische Büros und 


■ INHALT 

3 Voraussetzungen und -Pflicht 

3 Arten der Übernahme 

- förmliche Übernahme 

- formlose Übernahme 

- faktische Übernahme 

- Übernahme per ÖNORM-Fiktion 

3 Ablauf der Übernahme 

- Aufforderungspflicht 

- Bedeutung der Übernahmeniederschrift 

- Zeitpunkt der Übernahme 

■ INHALT 

Sie erhalten einen Überblick wie die Inhalte des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes 

(BauKG), einschließlich der 

seit 1.1.2002 geltenden Änderungen durch das Arbeitnehmerschutz-Reformgesetz 

(ANS-RG) in der Praxis umzusetzen 

sind. 

Insbesondere wird die mit 1.1.2007 neu erschienene 

ÖNORM B 2107 „Umsetzung des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes“ 

Teile 1-3 im Detail erläutert. 

Es werden aktuelle Urteile und deren Auswirkungen erläutert. 

Es wird vermittelt, wie Gefährdungspotentiale zu erkennen 

und zu vermeiden sind. Zu allen Arbeitsschritten werden 

betriebliche Arbeitshilfen (Checklisten, Formulare, 

EDV-Programme) vorgestellt. 

3 Mängel und Mängelrüge 

- während der Gewährleistungsfrist 

- nach Ablauf der Gewährleistungsfrist hervorkommen? 

3 Folgen von Mängeln bei der Übernahme 

- Entgelt-Einbehalt 

- Mängelverbesserung oder Preisminderung 

3 Prüf- und Warnpflicht zur Haftungsvermeidung 

3 Wann verjähren Ansprüche wegen Mängeln? 

3 Sicherstellung für Gewährleistungsansprüche 

3 Schadenersatzpflicht 

- für Mangelschaden 

- für Mangelfolgeschaden 

3 Schlussfeststellung 



■ NUTZEN 

Die SeminarteilnehmerInnen sind in der Lage das Bauarbeitenkoordinationsgesetz 

praxisgerecht umzusetzen 

und insbesondere mit Zielkonflikten umzugehen. Es wird 

dabei besonderer Wert auf die Dokumentation, die ablauforientierte 

Planung und vorausschauende Baustellenkoordination 

gelegt. 


DI Reinhold Steinmaurer, Wien 


03.02.2011 Do 9.00-17.00 50683010 8 320.- 

Ausbildung zum/zur BaukoordinatorIn 


BaumeisterInnen, BauleiterInnen mit mehrjähriger, einschlägiger 

Praxis, Sicherheitskräfte im Bauwesen, ArchitektInnen, 

ZivilingenieurInnen, BauherrInnen, Auftraggeber 

■ INHALT 

3-tägiger, zusammenhängender Seminarzyklus für die 

Koordinatorenausbildung nach dem BauKG. 

Die 1-tägigen Teile behandeln ein in sich geschlossenes 

Thema und sind einzeln buchbar für Bauherrn oder für Koordinatoren 

die weitere Information / Vertiefung / Wiederholung 

suchen. Damit haben die Teilnehmer die Möglichkeit, 

Schwerpunkte die sie interessieren, herauszugreifen. 

■ BEMERKUNG 

€ 790.– nur bei Buchung der Gesamtausbildung 


15.11.-17.11.2010 Mo-Mi 8.30-17.30 50607010 27 790.- 


01.03.-03.03.2011 Di-Do 8.30-17.30 50607020 27 790.- 

Die Bauherrenpflichten 


BaumeisterInnen, BauleiterInnen mit mehrjähriger, einschlägiger 

Praxis, Sicherheitskräfte im Bauwesen, ArchitektInnen, 

ZivilingenieurInnen, BauherrInnen, AuftraggeberInnen 

muss sich freibeweisen. Die wesentliche Vorteile für die 

innovativen Bauherrn, Übersicht über das BauKG, Delegierungsmöglichkeit 

an einen Projektleiter. 

Termin 

17.01.2011 

Zeit 

Mo 13.00-17.00 

Kurs-Nummer 

50635010 

Lehreinheiten 

4 

Kosten 

195.- 

■ INHALT – 1. TAG 

Kernthema: Das BauKG aus der Bauherrnsicht 

Praktische Übung: Die gesetzlichen Bestimmungen Bauherrnpflichten 

■ BEMERKUNG 

Inhalte : Die Pflichten aus dem BauKG und der ÖNORM B Einzeln buchbar 

9 

Bauarbeitenkoordination - aktueller Stand gefördert✓ 


Insbesondere werden folgende Inhalte vermittelt: 

2107. Zwingendes Recht für den Bauherrn, Der Bauherr 

Termin Zeit Kurs-Nummer 

15.11.2010 Mo 8.30-17.30 50623010 

Lehreinheiten 

9 

Kosten 

299.- 9 

3 Planungs- und BaustellenkoordinatorInnen, 

3 Erfahrungsbericht aus der bisherigen Umsetzung 


3 BauherrInnen, 

3 Verantwortung BauherrIn/ProjektleiterIn 

01.03.2011 Di 8.30-17.30 50623020 9 299.- 


3 Aufgaben und Pflichten PlanungskoordinatorIn 

3 Aufgaben und Pflichten BaustellenkoordinatorIn 

3 Umsetzung gem. ÖNORM B 2107 „Umsetzung des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes“ 

Teile 1-3, einfach und 

klar gestaltet 

3 Umgang mit Zielkonflikten ==> BauherrIn, PlanerIn, 

Ausführende, Behörden 


Seite 

Modul 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

37


Modul 



3 BauleiterInnen mit mehrjähriger, einschlägiger Praxis 

3 Sicherheitskräfte im Bauwesen 



3 BauherrInnen 

3 AuftraggeberInnen 


Kernthema: das BauKG aus der Sicht der Planer und 

Planungskoordinatoren 

Inhalte aufbauend: Vertiefung in die gesetzlichen Vorschriften 

und der ÖNORM B 2107 für die Planungskoordi- 


16.11.2010 Di 8.30-17.30 50624010 9 299.- 


02.03.2011 Mi 8.30-17.30 50624020 9 299.- 

Modul 

Die Planungskoordination 



3 BauleiterInnen mit mehrjähriger, einschlägiger Praxis 

3 Sicherheitskräfte im Bauwesen 



3 BauherrInnen 

3 AuftraggeberInnen 

Die Baustellenkoordination 


Kernthema: Das BauKG aus der Sicht der ausführenden 

Unternehmen und des Baustellenkoordinators 

gefördert✓ ÖNORM B 2110 ab 2009 

gefördert✓ 

nation - Mindestumfang und Ideallösung, SiGe-Plan, Unterlage 

und Baustellenordnung in der Planungsphase, 

Praktische Lösungsmuster für Koordinationsverträge, 

Formulare für die praktische Umsetzung. 

Praktische Übung: Erstellen eines SiGe-Planes, Unterlage 

in der Planungsphase. 

Selbsttest: Gesetzliche Bestimmungen über Planungskoordination 

■ BEMERKUNG 

Einzeln buchbar 

Inhalte: Vertiefung der gesetzlichen Vorschriften und der 

ÖNORM B 2107 für die Baustellenkoordination, Mindestumfang 

und Ideallösung, SiGe-Plan, Unterlage und Bau- 

stellenordnung in der Ausführungsphase, Praktische Lö- 

sungsmuster für Koordinationsverträge, Formulare für 

die praktische Umsetzung. 

Praktische Übung: Erstellen eines SiGe-Planes, Unterlage 

in der Ausführungsphase 

Selbsttest: Gesetzliche Bestimmungen über Baustellenkoordination. 

■ BEMERKUNG 

Einzeln buchbar 

gefördert✓ 


17.11.2010 Mi 8.30-17.30 50625010 9 299.- 


03.03.2011 Do 8.30-17.30 50625020 9 299.- 










■ ZIEL 

3 Welche Neuerungen gibt es? 

3 Neue Regeln für Mehrkostenforderungen 

■ INHALT 

3 Die ÖNORM als faires Bauvertragsmuster 

3 Pflicht zur Verwendung bei öffentlichen Bauaufträgen 

3 Meilensteine des Bauvertrages 

• Vertragsbestandteile 

• Koordinationspflicht und Bauaufsicht 

• Prüf- und Warnpflicht 

• Abweichung des Bau-Ist vom Bau-Soll 

• Mehrkostenforderung, Claimmanagement 

• Allgemeine Bauschadenhaftung 

• Rechnungslegung 

• Übernahme 

• Gewährleistung und Schadenersatz 

• Verzug und Pönale 

• und einiges mehr 




16.02.2011 Mi 9.00-17.00 50630010 8 350.- 

Claimmanagement und Claimabwehr 

Bauvertragliche und bauwirtschaftliche Regeln gemäß 

ÖNORM B 2110 und B 2118 










■ INHALT 

3 Wie entstehen Claims? 

3 Wie sind sie handzuhaben, zu dokumentieren, 

zu begründen, zu prüfen und abzulehnen 

9 9 


Dr. Hans Gölles, Graz 


08.03.2011 Di 13.00-17.00 50697010 4 195.- 


Seite 

39


Flexible Arbeitszeitmodelle für BauarbeiterInnen - 



UnternehmerInnen des Baugewerbes, LohnverrechnerInnen, 

BetriebsleiterInnen 

■ INHALT 

Die verschiedenen Möglichkeiten einer flexiblen Arbeitszeitgestaltung, 

die der Bauarbeiter-Kollektivvertrag ermöglicht, 

werden erörtert: 

3 kurze/lange Woche 

3 lange/lange/kurze Woche 

3 Mehrarbeit 

3 Überstunden 

3 Zeitausgleich 

3 Einarbeiten 

3 Abgeltung der Guthaben bei Auflösung 

■ NUTZEN 

Dabei werden die finanziellen Auswirkungen, die Vor- und 

Nachteile der einzelnen Modelle, die notwendigen Umsetzungsschritte 

diskutiert. 

Die Auswirkungen auf den Taggeldanspruch werden angesprochen. 


Dr. Heinz Rothe 


12.04.2011 Di 14.00-17.00 50446010 3 165.- 

Betriebswirtschaft für TechnikerInnen 


3 BereichsleiterInnen 

3 TechnikerInnen & IngenieurInnen, 

3 Projekt- und BauleiterInnen, 

3 Nichtkaufleute & VertriebsmitarbeiterInnen 

■ INHALT 

3 Grundlagen des Rechnungswesens (Bilanz, GuV) 

3 Die „Sprache“ der Kaufleute verstehen 

3 Verursacher & Herkunft der Kosten und Zusammensetzung 

der Preise 

3 Kostenrechnung: Struktur, Datengrundlagen, Umlageund 

Zuschlagsätze, interne Verrechnungen 

3 Kostenrechnung: Kalkulationsdaten ableiten und ermitteln 

3 Deckungsbeiträge und Kostenrechnungsergebnisse interpretieren 

3 Budgetierung: Budgetierungskreislauf, Beispiel 

3 Controlling: Vorsteuergrößen, Kennzahlen, laufende Arbeiten 

und Tools 

3 Zusammenspiel Kaufleute-Techniker-Verkäufer 

3 Liquidität steigern: Abrechnung / Rechnungslegung / 

Forderungsmanagement 

■ NUTZEN 

Der Wettbewerb erfordert zunehmend kaufmännisches 

Grundlagenwissen - auch bei Nicht-Kaufleuten. Die vermittelten 

Kenntnisse von betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen 

schaffen Kostenbewusstsein. Die Teilnehmer 

erhalten einen kompakten Überblick über die 

betriebswirtschaftlichen Instrumente ihre Branche - 

damit wird auch die Gesprächsbasis zwischen Kaufleuten 

und Technikern verbessert. Es werden sofort umsetzbare 

und anwendbare Fertigkeiten sowie daraus anwendbare 

Erweiterungs- und Entwicklungsmöglichkeiten 

vermittelt. 


Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA, 

orangecosmos 

gefördert✓ 

Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111 


3 MitarbeiterInnen von Unternehmen des Bauhaupt-, 

-hilfs- und -nebengewerbes 

3 Planungsbüros 

3 ZiviltechnikerInnen 

3 HaustechnikerInnen 

3 Auftraggebervertreter etc. 

■ ZIEL 

Massive Kostensprünge und -schwankungen am Rohstoffund 

Energiesektor erschweren die Kalkulation von Baupreisen 

aktuell auch schon bei kurzen Baudauern. Mit der 

Vereinbarung veränderlicher Preise können Angebote auf 

Basis der aktuellen Kostensituation kalkuliert und hohe 

Risikozuschläge vermieden werden. 

Die ÖNORM B 2111 „Umrechnung veränderlicher Preise von 

Bauleistungen“ in der Version 1. Mai 2007 wurde besonders 

auf die unstete Kostenentwicklung abgestimmt. 

Durch die Wiedereinführung der monatlichen Umrechnungsstichtage 

(der Schwellenwert wurde auf 2% angehoben) 

ist eine zeitnahe Reaktion auf Kostenveränderungen 

möglich. 

Erstmals wurde auch die Möglichkeit zur getrennten Preisumrechnung 

von Leistungsteilen konkret ausformuliert. 

Dies ermöglicht eine korrekte Vergütungsänderung bei 

ungleichmäßigem Leistungsanfall unterschiedlicher, 

preissensibler Einsatzgüter. 

Aufgrund der hohen Volatilität einzelner Kostenpositionen 

kommt der Wahl einer geeigneten Preisumrechnungsgrundlage 

(Index etc.) bei der Umrechnung verän- 

derlicher Preise eine besondere Bedeutung zu. 

Insbesondere durch die aktuelle Preissituation besteht 

bei Fehlgewichtungen in den Warenkörben die Gefahr des 

Versagens der Preisumrechnung. Exemplarisch werden 

Inhalt und Entstehung einzelner Indizes betrachtet. 

■ INHALT 

3 Rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen - 

Gesetzliche und vertragliche Grundlagen 

- Kostensprünge am Rohstoffsektor vs. Kalkulationssicherheit 

- Vergaberecht und Vertragsnormen 

3 Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111 

- Geschichtliche Entwicklung 

- Aktuelle Version: Ausgabe 01.05.2007 

- Preisumrechnungsgrundlagen, Indizes 

- Begriffsdefinitionen 

- Verfahrensbestimmungen 

- Vertragsbestimmungen 

- Preisumrechnung nach Leistungsteilen 

- Stichtage und Schwellenwerte 

3 Praxisbeispiele zur Umsetzung, 

3 Sonderfälle, Versagen der Preisumrechnung, Empfehlungen 

der Unabhängigen Schiedskommission 

■ NUTZEN 

Neben den gesetzlichen und vertraglichen Rahmenbedingungen 

behandelt das Seminar aktuelle Regelungen zur 

Umrechnung veränderlicher Preise. Der Ablauf einer 

normgemäßen Preisumrechnung wird anhand praktischer 

Beispiele erläutert und diskutiert. 

Ein weiterer Abschnitt wird der Behandlung von Sonderproblemen 

bei Kostenänderungen und dem Versagen der 

Preisumrechnung gewidmet. 


DI Peter Scherer, WKO Geschäftsstelle Bau 


20.01.2011 Do 9.00-16.00 50627010 7 250.- 

Kollektivvertrag BauarbeiterInnen 


LohnverrechnerInnen, PersonalbearbeiterInnen, PersonalchefInnen 

etc. 

■ INHALT 

3 Die Besonderheiten des Bauarbeiter-Kollektivvertrages 

werden aus arbeitsrechtlicher und lohnverrechnerischer 

Sicht erörtert 

3 Die neuen Regelungen zum Taggeld und deren abgabenrechtliche 

Behandlung werden erarbeitet. 

3 Speziell behandelt werden auch Fragen im Zusammen- 

hang mit der BUAK inkl. Schlechtwetterregelungen 

sowie Entgeltfortzahlung im Krankenstand für Arbeiter 

und Lehrlinge 

■ NUTZEN 

Kennenlernen der arbeitsrechtlichen Besonderheiten der 

Baubranche 


Dr. Heinz Rothe, Graz 

gefördert✓ 

9 9 


09.02.2011 Mi 9.00-17.00 50430010 8 250.- 


16.11.2010 Di 13.00-18.00 50426010 5 220.- 


Seite 

41

9 

42 


Ausbildung zum/zur Baukaufmann/-kauffrau 

- Kfm. Know-How für den gewerblichen Baubetrieb 


3 Kaufmännische MitarbeiterInnen BAU + 2 Jahre Berufserfahrung 

3 Sonstige Angestellte BAU, die sich in betriebswirtschaftlichen 

Bereichen weiterbilden möchten + 2 Jahre 

Berufserfahrung 


Baukaufleute sind Führungskräfte, die steuernde, unterstützende 

und kontrollierende Tätigkeiten im kaufmännischen 

Bereich durchführen. Bei all ihren Tätigkeiten arbeiten 

sie eng mit der Geschäftsleitung beziehungsweise 

der Bauleitung zusammen. 

Ihre Aufgabengebiete sind: u. a. die Organisation des 

Rechnungswesens, das Personalmanagement inkl. Personalverrechnung, 

der Aufbau von Managementinformationssystemen 

zur Beurteilung der aktuellen Lage des Unternehmens, 

die Organisation des Einkaufs inkl. Lagerund 

Materialwirtschaft, die kaufmännische Geschäftsführung 

bei ARGEN und die Ermittlung von Grundlagen für 

die Kalkulation. 

Sie unterstützen die Kernprozesse des Bauunternehmens 

mit ihrem betriebswirtschaftlichen Know-how und den 

aufgebauten Informationssystemen von der Auftragsgewinnung, 

über die Auftragsabwicklung, bis zur Übergabe 

des fertigen Bauwerks an den Auftraggeber. 

Es besteht die Möglichkeit diese Ausbildung als erstes Semester 

für den MBA-BauW anzurechnen. 

■ ZIEL DES LEHRGANGS 

3 Praxisorientierung Aus- und Weiterbildung für den täglichen 

Bedarf. 

3 Erweiterung der fachlichen, persönlichen und sozialen 

Kompetenz. 

3 Verständnis der kaufmännischen Abteilung als begleitende 

Funktion für die Geschäftsleitung von der Akquisition 

bis zur Übergabe von Bauprojekten. 

3 Dieser Lehrgang wird mit einer Projektarbeit und einer 

mündlichen Prüfung abgeschlossen. 

■ INHALT 

Modularer AUSBILDUNGSLEHRGANG mit Zertifikat 

Die Ausbildung zum Baukaufmann umfasst 8 Module und 

die Abschlussprüfung: 

3 Jahresabschluss, Besonderheiten der Baubuchhaltung, 

Bilanzanalyse 

3 Einkauf, Verhandlungstechniken 

3 Recht für Baukaufleute 

3 Kommunikation, Kundenmanagement und Konfliktmanagement 

3 Personalverrechnung, Personalentwicklung 


17.03.-22.06.2011 Do 14.00-21.00, 51671010 140 2.950.- 

Fr 9.00-17.00 


gefördert✓ 

3 Kostenrechnung, interne Leistungsverrechnung, Bruttomittellohnpreis 

3 Budgetierung und Controlling 

3 Kaufmännische Verwaltung von ARGEN 

Abschlussprüfung (22.06.2011) 

■ ABSCHLUSS DER AUSBILDUNG 

Zur Erlangung des Zertifikats ist die Erstellung einer Projektarbeit 

erforderlich. Die Arbeit muss dem Unternehmen 

einen Nutzen bringen und in einem unmittelbaren 

Zusammenhang mit den Inhalten der Ausbildung stehen. 

Die Projektarbeit hat einen Mindestumfang 15 Seiten. 

Die relevanten Inhalte werden im Rahmen der Abschlussprüfung 

präsentiert. Im Anschluss sind Fragen aus den 

Kursinhalten zum Inhalte der Arbeit zu beantworten. 


orange cosmos, Beratungsnetzwerk zur Strategieentwicklung 

und -umsetzung 

Mag. Andreas Gumpetsberger, MBA 

Mag. Erich Kremsmair 

Bauakademie Steiermark 

■ HINWEIS 

Gerne können zur gezielten Weiterbildung auch einzelne 

Fachmodule besucht werden. Die Zulassung zur Prüfung 

ist nur bei Absolvierung aller Module möglich. 

Gesamtkursreihe: € 2.950,00 inkl. Seminarunterlagen 

und Prüfungsgebühr 

Bei Einzelbuchung: 

1-Tagesblock: € 220,00 

2-Tagesblock: € 440,00 

Gesamtkosten bei Einzelbuchung (€ 3.300,00) 

Kosten für Wiederholungsprüfung: € 200,00 

Termine siehe Einzelmodule 1 – 8 

■ INFO 






Modul 1 

Einkauf und Verhandlungstechnik 

■ INHALT 

3 Beschaffung – Materialwirtschaft – Einkauf - Disposition 

3 Instrumente der Materialwirtschaft 

3 Der operative Beschaffungsprozess 

3 Bedarfsorientierter Einkauf vs. Rahmenverträge 

3 Lieferantenbewertungssysteme 

3 Rechnungslauf 

3 10 Schritte zum Preisnachlass 

3 Grundlagen der Kommunikation 

3 Verhandlungs- und Gesprächstechniken 

3 Fragetechnik 


17.03.-18.03.2011 Do 14.00-21.00 51677010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 2 

■ INHALT 

3 Kaufvertrag 

3 Werkvertrag 

3 Konsumentenschutzgesetz 

3 Miete, Kauf, Leasing 

3 Insolvenzordnung 

Recht für Baukaufleute 

gefördert✓ 

gefördert✓ 


31.03.-01.04.2011 Do 14.00-21.00, 51670010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00


Modul 3 

■ INHALT 

3 Gesprächsführung 

3 Sitzungsmanagement 

3 Rhetorik und Präsentation 

Kommunikation, Kundenmanagement 

und Konfliktmanagement 

3 Konflikte produktiv nutzen 

3 Aufbau von Verbindlichkeiten 

3 Feedback 


14.04.-15.04.2011 Do 14.00-21.00, 51676010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 4 

Personalverrechnung und 

Personalentwicklung 

■ INHALT 

3 Bestandteile des Baulohns 

3 Arbeits-, sozial- und lohnsteuerrechtliche Grundlagen 

3 Zulagen 

3 Sondererstattungen 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

3 BUAK 

3 Beendigung eines Arbeitsverhältnisses 

3 Neue Mitarbeiter SUCHEN – FINDEN – BINDEN 

3 Arbeit und Alter 


28.04.-29.04.2011 Do 14.00-21.00, 51673010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 5 

Jahresabschluss, Besonderheiten 

der Baubuchhaltung, Bilanzanalyse 

■ INHALT 

3 Aufbau und Inhalt eines Jahrsabschlusses 

3 Buchhaltung und ihre bauspezifischen Besonderheiten 

3 Abschlussarbeiten 

3 Forderungsmanagement 

3 Die wichtigsten Bilanzkennzahlen berechnen und 

interpretieren 


12.05.-13.05.2011 Do 14.00-21.00 51672010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 6 

Kostenrechnung, Int. Leistungsverrechnung 

und Bruttomittellohnpreis 

■ INHALT 

3 Aufgaben der Kostenrechnung 

3 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung 

3 direkte und indirekte Kosten 

3 fixe und variable Kosten 

3 kalkulatorische Kosten 

3 Abgrenzungen 

3 Deckungsbeitragsrechnung 

3 Berechnung des Bruttomittellohnpreis 

3 interne Leistungsverrechnung 


26.05.-27.05.2011 Do 14.00-21.00, 51674010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 

Modul 7 

■ INHALT 

3 Die Rechtsform der ARGE 

3 Der Firmenrat 

3 ARGE-Vertrag 

3 Gestionen 

Kaufmännische Verwaltung 

einer ARGE 

3 Aufgaben der Kaufmännischen Geschäftsführung 

3 Erstellung der monatlichen ARGE-Erfolgsrechnung 


09.06.2011 Do 14.00-21.00 51678010 8 220.- 

Modul 8 

Budgetierung und Controlling 

■ INHALT 

3 Auftrags- und Auslastungsplanung 

3 Die Erstellung einer Planerfolgsrechnung 

3 Liquiditätsplanung 

3 Finanzplanung 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

gefördert✓ 

3 Auswirkung nicht abgerechneter Leistungen auf die 

Liquidität 

3 Liquiditätskennzahlen 

3 Investitionsrechnung 

3 Soll-Ist-Vergleich 

3 Abweichungsanalyse 


16.06.-17.06.2011 Do 14.00-21.00, 51675010 16 440.- 

Fr 9.00-17.00 


Seite 

45 

9

SEMINARRAUMVERMIETUNG 3 LEHRLINGS- UND 

Seminarraumvermietung 

Für Ihre Schulungen, Meetings, Präsentationen, Kundenveranstaltungen, Events, etc. können Sie unsere Seminarräumlichkeiten 

und Hallen mieten: 

2 Seminarräume 25 m2 für 10Personen 



1 Festsaal 300 m2 für 200Personen 

4 Hallen 250 m2je Halle 

1 Mehrzweckhalle teilbar 250 m2 / 500 m2 / 750 m2 ■ TECHNISCHES EQUIPMENT 

3 W-Lan 

3 Laptop 

3 Videobeamer 

3 Video, TV 

3 Flipchart, Pinwände 

3 Schultafel, Leinwand 

3 Tonanlage im Festsaal 

3 Rednerpult, Mikrofon 

Lehrlings- und Seminarhotel 

Lehrlinge sowie Kursteilnehmer können Übernachtungen 

im Lehrlings- und Seminarhotel buchen. Unser Haus verfügt 

über 58 Betten. Die Zweibettzimmer sind mit Dusche, 

WC, WLAN und TV-Anschluss ausgestattet. 

Verpflegung: Frühstück, Halb- oder auch Vollpension. 

Die Nutzung des Fitnessbereiches und der Freizeiteinrichtungen 

stehen Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. 

Die Umgebung verfügt über zahlreiche Freizeitgestaltungsmöglichkeiten 

in den Bereichen Sport, Kultur, Veranstaltungen. 

Unsere Mitarbeiterinnen beraten Sie gerne. 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. 

■ SEMINARVERPFLEGUNG 

3 Getränke 

3 Kaffee und Gebäck 

3 Obstkorb 

3 Mittagessen 

3 Brötchen 

3 Fingerfood 

3 kalte und warme Buffets 

3 nationale und internationale Küche 

SEMINARHOTEL 3 FIRMENINTERNE SCHULUNGEN 

Firmeninterne Schulungen 

Zusätzlich zum umfangreichen Kursprogramm für die 

Bauwirtschaft bietet die BAUAkademie auch individuelle 

Schulungen für Ihr Unternehmen. Diese können 

wahlweise in unseren Seminarräumen und Hallen in 

Übelbach oder auch in Ihrer Firma stattfinden. Gerne 

koordinieren wir für Sie Schulungen in Ihrem Unternehmen 

bzw. sind Ihnen bei der Auswahl geeigneter 

Vortragender behilflich. 

■ WIR ORGANISIEREN FÜR SIE 

3 Schulungen 

3 Vortragende 

3 Seminarunterlagen - Skripten 

3 Seminarräume und Hallen 

3 Catering, Verpflegung 

3 praktische Vorbereitungsarbeiten 

3 Arbeitsproben 

3 Shuttle Service 

3 Unterbringung 

3 individuelles Rahmenprogramm 

■ VORTEILE FIRMENINTERNER SCHULUNGEN 

3 Kostenersparnis 

3 Optimales-Kosten-Nutzen-Verhältnis 

3 Kurs individuell auf Ihre Firma zugeschnitten 

3 Zeit und Ort des Seminars bestimmen SIE 

3 Kein zusätzlicher Zeit- un Fahrtaufwand für Ihre 

Mitarbeiter 

3 Kein organisatorischer Aufwand 

■ BEISPIELE 

3 Sprachkurse für Auslandsprojekte 

3 EDV-Schulungen 

3 Fahrzeugkurse (zB Stapler, Kran, etc.) 

3 Ersthelferausbildungen 

46 Seite 

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2010 | 2011 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at 47

BAUMEISTER BAUMEISTER 

VBK Baumeisterprüfung Modul 1 


Voraussetzungen sind: 

3 Lehrabschlussprüfung Maurer, Zimmerer, Schalungsbauer 

oder bautechnischer Zeichner 

3 6 Jahre einschlägige Praxis (bei Anmeldung des Gewerbes) 

davon 2 Jahre fachliche Tätigkeit als Bauleiter 

oder Polier 

Voraussetzungen zur Gewerbeanmeldung bitte vorab mit 

der Landesinnung Bau, Frau GF Susanne Grilz 0316/601- 

484 abklären. 

■ ZIEL 

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung für das Baumeistergewerbe 

Modul 1 

■ INHALT 

BAUTECHNISCHE GRUNDLAGEN (schriftlich) 

3 Darstellende Geometrie 

3 Baustatik einschl. Festigkeitslehre 

3 Mathematik 

BAUTECHNOLOGIE 1 (schriftlich) 

3 Stahlbetonbau 

3 Hochbau unter Berücksichtigung der Gebäudelehre 

3 Tiefbau 

BAUTECHNOLOGIE 2 (mündlich) 

3 Baustatik einschließlich Festigkeitslehre 

3 Stahlbetonbau 

3 Hochbau unter berücksichtigung der Gebäudelehre 

3 Tiefbau 

3 Vermessungswesen 

3 Baustoffe 

3 Baubetrieb 

3 Instandsetzungs- und Sanierungstechniken 

3 Stilkunde und Grundzüge der Denkmalpflege 

Prüfungsvorbereitung 

■ INFO 

Die Skripten werden über die Lernplattform (Moodle) zur 

Verfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerInnen 

auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodes werden 

zu Kursbeginn bekannt gegeben. 



22.10.2010-26.02.2011 Fr 14.00-20.40, 50515010 230 2.590.- 

Sa 8.00-17.10 

VBK Baumeisterprüfung Modul 2/3 2010-2011 


3 HTL-AbsolventInnen für Hoch- und Tiefbau 

3 AbsolventInnen VBK Baumeister Modul 1 




■ ZIEL 

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Baumeister 

Modul 2 (schriftlicher Teil) und 

Modul 3 (mündlicher Teil - Rechtskunde, Baupraxis und 

Bau- und Betriebsmanagement) 

■ INHALT 

Modul 2 

Einführung, Entwerfen, Gebäudelehre - Entwerfen Übungen 

mit Prüfungskommission - Bauzeitplanung - Kostenplan 

- Leistungsbeschreibung, Grundlagen Vertrag - 

Grundlagen Projektmanagement + Projektstrukturplan - 

Bauphysik Grundlagen und Übungsstunden - Baukalkulation 

Grundlagen - praktische Baukalkulation - BauKG - Unfallverhütung, 

Arbeitnehmerschutz - Baudurchführung in 

der Praxis (Planung) - Straßenbau, Konstruktion (Brücke), 

Straßenrecht - Raumordnung, Naturschutz - Baurecht + OIB 

Richtlinie, Statik und Bemessung in der Baupraxis - Betonbau, 

Wasserbau - Grundbau und technische Normen - SWB 

Wasserversorgung und technische Normen - Abwassertechnik 

im Siedlungswasserbau - Brandschutz, Feuerpolizeirecht 

- Umweltschutz, Baustellenentsorgung, Lärmschutz 

MODUL 2 PRÜFUNGSTRAINING 

Entwurf, Tiefbau, Statik 

MODUL 3 

Vergabewesen, Grundlagen des Rechts (Bürgerliches Recht 

einschl. Grundbuchsrecht, Behördenorganisation im Verwaltungsverfahrensrecht), 

Gewerberecht, UGB, ZPO - Arbeitsrecht, 

Soz.Vers. Recht, GKK, BUAG, Personalverrechnung 

- betriebliches Rechnungswesen (Buchhaltung und 

Bilanzierung, betriebswirtschaftliche Grundbegriffe, Betriebsorganisation), 

Steuerrecht - Verdingungswesen ON 

B 2110 - Wirtschaftskammerorganisation - Prüfungsvorbereitung 

mündlicher Teil 

■ NUTZEN 

Vorbereitung auf die verordnungsgemäßen Prüfungsinhalte: 

M 2.1 Projektplanung 

Projektentwicklung, Vorentwurf, Einreichplanung, Baubeschreibung, 

Polierpläne, Detailpläne 

M 2.2 Projektumsetzung 

Statik und Bemessung, Bauphysik und Bemessung,LV und 

Massenermittlung, Kalkulation, Projektmanagement, Bauablaufplanung 

M 3.1 Rechtskunde und Baupraxis 

Bürgerliches Recht, Grundbuch, Baurecht, Feuerpolizeirecht, 

Raumordnung, Städtebau, Straßenrecht,Wasserrecht, 

Önormen, ArbR., SV, KV, Arbeitnehmerschutz, Behörden, 

Verwaltungsverfahren 

M 3.2 Baumanagement und Baupraxis 

Handels- und Gewerberecht, WK-Organisation, Buchführung, 

Steuerrecht, Personalverrechnung, Kostenrechnung, 

Kalkulation, Finanzierungsmethoden, PM, PE, PL, 

PS, FM 

M 3.3 unternehmerische Rechtskunde 


Modul 2: Arch. DI Andreas Mikula, BM DI Günter Teschl, 

BM DI Reinhold Hellinger, DI Dr. Ewald Hasler, Ing. Hannes 

10 10 

Karpjuk, BM Ing. Michael Bartl, DI Herwig Tritthart, 

DI Maximilian Pumpernig, ORR. Dr. Paul Trippl, DI Gerald 

Sibetz, DI Peter Dielacher, DI Herbert Hasenbichler, 

DI (FH) Jürgen Jereb 

Modul 2 Prüfungstraining: BM Ing. Rudolf Leitner, BM DI 

Kurt Pfleger, BM Ing. Michael Stvarnik, BM Ing. Herbert Pöcheim, 

BM Ing. Wolfgang Rauch, BM DI Karl-Heinz Lackner 

Modul 3: BM DI Günter Teschl, Mag. Andreas Graßler, Dr. 

Heinz Rothe, Mag. Erhard Lausegger, GF Susanne Grilz 

■ INFO 



auszudrucken. Die entsprechenden Zugangscodes 

werden zu Kursbeginn bekannt gegeben. 



10.09.-22.10.2011 Fr 14.00-20.40 50518010 500 5.950.- 

Sa 8.00-17.10 


Seite 

49

50 

BAUMEISTER BAUMEISTER 

Modul 1 

Crash-Kurs Statik 


Planende und ausführende Baumeister, technische MitarbeiterInnen 

im Baumeisterbüro, MitarbeiterInnen in 

technischen Büros und im öffentlichen Dienst, HTL- und 

FH-AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffrischen und 

vertiefen wollen, sowie TeilnehmerInnen des Vorbereitungskurses 

auf die Baumeisterprüfung, die in den statischen 

Grundlagen nicht mehr sattelfest sind. 

■ ZIEL 

Berechnung und konstruktive Durchbildung konkreter 

Bauaufgaben 

■ INHALT 

3 Statisch bestimmte Stabwerke (einfache Träger auf 

zwei Stützen, Kragträger, Gelenkträger, Dreigelenkrahmen/Bogen, 

geknickte Träger 

3 Biegemomente, Normal- und Querkräfte 

3 Querschnittsberechnungen 

3 Statisch unbestimmte Träger 

3 Lastannahmen (maßgebliche ÖNORMEN) 


3 Bemessung von Holz- und Stahlquerschnitten auf Biegung, 

Druck (Knickung) und Zug 

3 Stahlbetonbau, Grundlagen der Bemessung nach EURO- 

CODE 

■ NUTZEN 

Die im Seminar durchgerechneten Aufgaben können für 

gegenständliche Bauaufgaben bzw. bei der Baumeisterprüfung 

direkt umgesetzt werden. Die Teilnehmer werden 

erfreut sein, dass hier im Vergleich zu ihrer Schulzeit 

die Statik nun wirklich einfach und durchschaubar 

vom Vortragenden vermittelt wird. So kann das im Seminar 

Erarbeitete für zahlreiche weitere, ähnlich gelagerte 

statische Aufgaben problemlos angewendet werden. 


Prof. Dipl.-Ing. Diethelm Wenigmann 

EUR-PÄD-ING 

■ BEMERKUNG 

Vorhandene Bautabellen und ein Taschenrechner sind 

vom Teilnehmer mitzubringen, Skripten werden zur Verfügung 

gestellt. „Alle Berechnungen werden nach den nun 

verpflichtend anzuwendenden EUROCODEs durchgeführt.“ 


24.09.-17.12.2010 Fr 8.00-12.40 50520010 35 450.- 

gefördert✓ Modul 2 Projektentwicklung Training gefördert✓ 


Technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, HTL- und 

FH- AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffrischen und 

vertiefen wollen, sowie TeilnehmerInnen des Vorbereitungskurses 

auf die Baumeisterprüfung. 

■ INHALT 

Entwurfsbeeinflussende Zusammenhänge und gesetzliche 

Rahmenbedingungen 

Arch. DI Mikula: 

3 Darstellende Geometrie 

3 Bauen im Gelände 

3 Bauen in der Landschaft 

3 Hierarchie der Baugesetze 

Univ.-Ass. DI Ledl: 

3 Plandarstellung 

3 Freihandzeichnen – einfache Perspektive 

3 Kotierte Projektion 


Arch. DI Andreas Mikula 

Univ.-Ass. DI Andreas Ledl 


15.10.2010-4.2.2011 Fr 8.30-13.00 50521010 40 590.- 

Modul 3 

Baumeister Intensivseminar 


AbsolventInnen der Studienrichtung Bauingenieurwesen, 

Architektur und Kulturtechnik an einer Technischen Universität 

oder FH AbsolventInnen Bauplanung und Baumanagement 




■ ZIEL 

Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Baumeister 

Modul 3 (mündlicher Teil - Rechtskunde, Baupraxis und 

Bau- und Betriebsmanagement) 

■ INHALT 

Überblick, persönlicher Lernplan, Baupraxis, Projektmanagement, 

Marketing, ABGB, Normen, Baurecht, Unternehmensarten, 

Rechnungswesen, Lohnverrechnung, situatives 

Prüfungstraining, Kalkulation, Tiefbau ... 

■ NUTZEN 

3 Vorbereitung auf die Baumeisterprüfung 

3 Umfangreiche Wissens DVD gehirngerecht aufbereitet 

3 99 Themen Mindmaps 

3 ÖNORMEN im Volltext auf www.normenbutler.com 

3 Vernetzungsplattform bauserver 


BM DI Dr. Hans Steiner MBA h.c., BM DI Günter Teschl, 

DI Alexander Bogner, DI Peter Dielacher, Mag. Erhard Lausegger, 

ORR Dr. Paul Trippl, Ing. Hannes Karpjuk 

■ BEMERKUNG 

„Das Erfolgsseminar zur Baumeisterprüfung für AkademikerInnen 

in der Steiermark...” 

10 10 


17.09.-22.10.2010 Do-Sa 8.00-17.10 50519010 83 2.990.

BAUMEISTER ZIMMERMEISTER 

VBK Befähigungsprüfung Bauträger für Baumeister 



■ ZIEL 

Die Bauakademie Steiermark bietet in Zusammenarbeit 

mit der ÖVI Immobilienakademie einen Ergänzungskurs 

für BaumeisterInnen zur Erlangung des Befähungsnachweises 

Bauträger an. Die Prüfungsordnung ermöglicht 

BaumeisterInnen einen vereinfachten Zugang zur Befähigung 

Bauträger durch die Beschränkung auf ausgewählte 

Themen. Die Kursinhalte decken alle sich aus der 

Prüfungsverordnung ergebenden Materien ab. Ein wesentlicher 

Schwerpunkt liegt in der Verknüpfung von 

Theorie und Praxis in den immobilienrechtlichen Themen, 

die für den Alltag des Bauträgers von großer Bedeutung 

sind. Die Grundlagen des Wohnungseigentumsrechtes, 

des Mietrechtes und des Bauträgervertragsrechtes werden 

genauso vermittelt wie Konsumentenschutzrecht 

und Vertragsrecht. 

Wohnbauförderung, Finanzierung und Steuer ergänzen 

diesen „Wissensblock“, der dann in konkreten (prüfungsorientierten) 

Berechnungen anhand von Praxisbeispielen 

für Wohn- und Gewerbeobjekte umgesetzt wird. 

Die Referenten sind ausgewiesene Experten in Ihrem Bereich, 

die sowohl fachliches Know-How als auch „regionale“ 

Erfahrung in den Vortrag einbringen können. 

Erwerben Sie dieses Wissen und damit jene Zusatzqualifikation, 

um als Bauträger in wirtschaftlich nicht so einfachen 

Zeiten erfolgreich aktiv zu werden. 

■ INHALT 

3 Einführung in die Grundbegriffe des öffentlichen 

und privaten Rechts (Dr. Wolfgang Ainberger) 4h 

3 Schuldrecht (Dr. Wolfgang Zach) 8h 

3 Konsumentenschutz (Dr. Wolfgang Zach) 8h 

3 Grundlagen des Mietrechts und Mietvertragsabschluss 

(Dr. Wolfgang Ainberger) 8h 

3 Wohnungseigentumsrecht (Mag. Herbert Painsi, 

Dr. Günther Schmied) 16h 

3 Grundzüge des Einkommensteuer- und 

Umsatzsteuersystems (Dr. Hermann Pucher, 

Mag. Petra Schachner) 12h 

3 Abgaben und Steuerrecht für Bauträger 

(Dr. Hermann Pucher, Mag. Petra Schachner) 4h 

3 Finanzierung (Dr. Hermann Pucher) 4h 

3 Wohnbauförderung (Rosa Bernat Reisinger) 4h 

3 BTVG (Mag. Herbert Painsi) 4h 

3 BTVG in der Praxis (Bmstr. DI Gerald Schmidt) 4h 

3 Projektkalkulation Wohnbau 

(Bmstr. DI Gerald Schmidt) 4h 

3 Projektkalkulation Gemischtes Gewerbeobjekt 

(Bmstr. DI Gerald Schmidt) 4h 

3 Repetitorium (Bmstr. DI Gerald Schmidt) 6h 

■ BEMERKUNG 

Stundenplan auf Anfrage 

■ INFO 






VBK Befähigungsprüfung Zimmermeistergewerbe 


Langjährige MitarbeiterInnen im Holzbau mit LAP und Absolvierung 

der Bauhandwerkerschule oder AbsolventInnen 

einer facheinschlägigen HTL oder (Fach)Hochschule 

mit mehrjähriger Verwendung in einem Holzbaubetrieb. 

■ ZIEL 

Die erfolgreiche Absolvierung der Zimmermeisterprüfung 

bedarf einer intensiven Vorbereitung. Die BAUAkademie 

und die Landesinnung Holzbau, WK Steiermark bieten 

Ihnen mit ihrem sehr erfahrenen Referententeam eine 

optimale Vorbereitung und begleiten Sie bis zur Prüfung! 

Wir legen hohen Wert auf eine ziel- und prüfungsorientierte 

Ausbildung, vor allem aber auch auf eine umfassende 

Wissensvermittlung für Ihre berufliche Zukunft und 

Weiterentwicklung! 

■ INHALT 

Teil 1: Mathematik, darstellende Geometrie, Baustatik und 

Festigkeitslehre, Holzbau, Tiefbau, Baustofflehre, Baubetrieb 

Teil 2: Entwerfen und Bauzeichnen, Statik, Bauphysik, 

Konstruktiver Holzbau, Fachkalkulation, Wasserrecht, 

Straßenrecht 

■ HINWEIS 

Kosten: € 4.500,00 (für beide Teile) 

Zusätzlich fallen die einschlägigen ÖNORMEN auf CD im 

Normungsinstitut Tel.: 01/213000, an. 

Für nähere Auskünfte steht Ihnen die Landensinnung 

Holzbau - Hr. Rath unter 0316/601-485 gerne zur Verfügung! 

Anmeldungen werden bis längstens Freitag, 09. Juli 10 

ausschließlich an den Holzbau Steiermark unter Fax.: 

0316/601-300 erbeten. 

■ TERMINE 

Sept. - Dez.: Fr 14.00 - 19.20 Uhr, Sa 08.00 - 17.00 Uhr 

Jänner: Mo-Fr, 08.00 - 16.10, Sa 08.00 - 13.20 

Feb. - Mai: Fr 14.00 - 19.20 Uhr, Sa 08.00 - 17.00 Uhr 

■ INFO 







10.09.2010-28.05.2011 Sep - Dez.: Fr u. Sa, 50522010 540 4.500.- 

Jän.: Mo-Sa, 

Feb-Mai: Fr u. Sa 

10 


10 

14.01.-19.03.2011 Fr 13.00-21.00, 50525010 90 1.900.- 

Sa 9.00-17.00 


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54 

BAUPHYSIK/BAUTECHNIK/ÖKOLOGIE/ENERGIE 

Bauphysikalische Grundlagen und 

Anwendungen für die Umsetzung der OIB-Richtlinien 


3 Planende und ausführende BaumeisterInnen 

3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro 

3 ZimmermeisterInnen 



3 Haustechnik-PlanerInnen 

3 MitarbeiterInnen in Technischen Büros und im öffentlichen 

Baudienst 

3 sowie MitarbeiterInnen der fachlich befassten Abteilungen 

■ ZIEL 

Einführung in die Themen 

3 Wärme 

3 Feuchte 

3 Schall 


■ INHALT 

Anforderungen und Nachweise: 

3 Wärmeübertragende Bauteile 

3 Gebäudehülle 

3 Heizwärmebedarf 

3 Sommerlicher Wärmeschutz 

3 Wasserdampfkondensation 

3 Lüftung 

3 Baulicher Schallschutz 

3 Raumakustik 

3 Wohngebäude 

3 Nicht Wohngebäude 

3 Neubau 

3 bestehende Gebäude 

3 Umfassende Sanierung 


DI Dr.techn. Ewald Hasler 

gefördert✓ 


12.11.-13.11.2010 Fr, Sa 9.00-17.00 50658010 16 460.- 

Inserat CEQ 

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BAUPHYSIK/BAUTECHNIK/ÖKOLOGIE/ENERGIE BAUPHYSIK/BAUTECHNIK/ÖKOLOGIE/ENERGIE 

Modul 




3 TechnikerInnen 

3 Bauträger 


Erstellung des Energieausweises für Wohngebäude 


Seit Anfang 2008 gibt es in Österreich und Europa den 

Energieausweis für Gebäude. 

Der Energieausweis ist: 

3 der Energie-Typenschein für ein Gebäude 

3 schafft ein Gütesiegel für die Energie-Qualität von Gebäuden 

3 macht den Energiebedarf und die Energieeffizienz von 

Gebäuden „sichtbar“ 

3 ermöglicht mehr Transparenz, Vergleichbarkeit und 

Wettbewerb - für Planer & Errichter, für Eigentümer & 

Vermieter, für Kauf- und Mietinteressenten 

3 zeigt Energiesparpotenziale auf und gibt Impulse für 

die energetische Optimierung von Gebäuden 

3 ist notwendig beim baubehördlichen Verfahren 

Wann wird für ein Gebäude ein Energieausweis benötigt? 

3 bei Neubau, Zubau, Umbau oder umfassender Sanierung 

eines Gebäudes (Landes-Baurecht) 

3 bei Verkauf, Vermietung, Verpachtung eines Gebäudes 

(Bundes-Energieausweisvorlagegesetz) 

3 bei Gebäuden mit einer Größe von über 1.000 m 2 - für 

größere Menschenansammlungen - zum verpflichtenden 

Aushang an einer gut sichtbaren Stelle 

Wer muss den Energieausweis vorlegen? 

3 jeder, der ein Gebäude neu-, zu- oder umbaut oder umfassend 

saniert 

3 jeder, der ein Gebäude oder einen Teil davon (z.B. eine 

Wohnung) verkauft, vermietet oder verpachtet - also 

der Verkäufer oder der Vermieter 

3 Eigentümer von Gebäuden mit einer Größe von über 

1.000 m 2 - für größere Menschenansammlungen 

■ ZIEL 

Erwerb des „Know-How“ zur Erstellung des Energieausweises 

für Wohngebäude. 

gefördert✓ 

■ INHALT 

3 Inhalt der Richtlinie 6 

3 Berechnung Heizwärmebedarf 

3 Berechnung Heiztechnikenergiebedarf und Endenergiebedarf 

3 Beispielhafte praktische Berechnungen 

1. SEMINARTAG (Änderungen vorbehalten) 

Registrierung der TeilnehmerInnen 

Begrüßung / Einleitung 

Einführung und Allgemeiner Teil 

Kaffeepause 

Neu- und Altbauten: Heizwärmebedarf, Kühlbedarf 

ÖNORM B 8110-6 

Mittagspause 

Fortsetzung des o.a. Vortrages 

Kaffeepause 

Einführung in die Trainingssoftware, Beispielberechnung 

- Gebäudehülle 

Offene Fragen / Diskussion 

2. SEMINARTAG (Änderungen vorbehalten) 

Heizenergiebedarf ÖNORM H 5056 

Kaffeepause 

Fortsetzung des o.a. Vortrages 

Mittagspause 

Fortsetzung des o.a. Vortrages und Beispielberechnung - 

Heiztechnikenergiebedarf 

Nutzenergie der Luftaufbereitung für Nicht-Wohngebäude 

ÖNORM H 5057 

Kaffeepause 

Kühlenergiebedarf und Endenergiebedarf für Luftförderung 

ÖNORM H 5058 


Ende des zweiten Seminartages 

■ VORAUSSETZUNGEN 

3 bisherige Berechnung des Heizwärmebedarfes 

vorteilhaft 

3 Grundlagen Bauphysik 

3 Eigener Laptop 

■ TIPP 

Emfpohlen für die Teilnahme am Hauptlehrgang 

■ INFO 







18.01.-19.01.2011 Di, Mi 8.00-17.00 50637010 18 460.- 


Energieeffizientes Beraten – Planen – Bauen 



3 ArchitektenInnen 



3 PlanerInnen 

■ DAS BILDUNGSPROGRAMM 

klima : aktiv BILDUNGSPROGRAMM 

„ENERGIEEFFIZIENTES BERATEN/PLANEN/BAUEN“ 

Die österreichische Bauwirtschaft ist Partner des 

klima:aktiv Programms des LEBENSMINISTERIUMS und bekennt 

sich klar zu den Zielen: 

Die energiesparenden und nachhaltigen Bauweisen, 

gemäß der klima:aktiv – Haus Kriterien, bei Neubauten 

und Sanierungen zu etablieren! 

Wichtig sind hier die Grundsätze: 

• ausgewogenes Kosten-Nutzen Verhältnis 

• Akzeptanz neuer Bauweisen durch Bauherren und Bewohner 

• Umsetzbarkeit in der Baupraxis 

3 Umsetzung der klima:aktiv – Haus Kriterien 

3 Qualitätssicherung 

3 Ausbildung 

3 Forschung 

Die klima:aktiv - Haus Kriterien geben dem Bauschaffenden 

klare Vorgaben in Bezug auf thermisch-energetisches 

Bauen und Sanieren. 

Waren bisherige kleine Wärmebrücken, undichte Gebäudehüllen 

eher vernachlässigbar, so sind diese bei Niedrigenergie,- 

Niedrigstenergie-, und Passivhäusern unbedingt 

zu vermeiden! 

Dazu ist es wichtig, dass PlanerInnen, TechnikerInnen und 

auch die ausführenden MitarbeiterInnen die wichtigsten 

Komponenten zur Schaffung energieeffizienter Bauten 

kennen! 

Dazu schuf klima:aktiv gemeinsam mit der BAUAkademie 

Österreich den Lehrgang: 

klima : aktiv Bildungsprogramm BERATEN/PLANEN/BAUEN 

■ ZIEL 

Dieses Bildungsprogramm vermittelt Ihnen grundsätzliches 

und detailliertes Wissen zur thermisch - energetisch 

- optimierten Bauweise. 

Neben den allgemeinen Grundlagen des Energiebedarfs 

von Wohnbauten, Bauphysik und den energieeffizienten 

Baustoffen, vermitteln die verschiedenen Module vor 

gefördert✓ 

allem Kenntnisse, wie in der Praxis problematische Details 

richtig und effizient geplant und ausgeführt werden 

können. Die Zusatzmodule „VERTIEFUNG“und „ERGÄN- 

ZUNG“unterstützen Sie in Ihrer laufenden Wissensbildung. 

Die Forschung im energetischen Bereich entwickel 

laufend neue und bessere Umsetzungs-, bzw. Qualitätskriterien. 

Dazu wird es in Zukunft die Refreshingmodule für 

ein laufendes „Wissens update“geben. 

■ INHALT 

Modul BERATUNGSGRUNDLAGEN 

3 Klimaschutz allgemein 

3 Landesrechtliche Vorschriften 

3 Grundprinzip Niedrigenergie-, Niedrigstenergie- und 

Passivhaus 

3 Fallstudie 

3 Qualitätskriterien klima:aktiv - Haus 

3 Haustechnik Grundlagen 

Modul PLANEN und ENTWERFEN 

3 Exkursion „Passivhausprojekt“ 

3 Entwurfsplanung 

3 Wärmebrückenfreie, luft- und winddichte Gebäudehülle 

3 Haustechnik in der Entwurfsplanung 

3 Baukosten und Wirtschaftlichkeit 

Modul DETAILS und AUSFÜHRUNG 

3 Baukonstruktionsdetails aus dem Forschungsprojekt 

„Passivhausprojekt vom Baumeister“ 

3 Erarbeiten individueller Details 

3 Neue Aufgaben der Bauleitung 

■ NUTZEN 

Sie kennen die grundsätzlichen Anforderungen einer 

thermisch-energetischen Planung und Bauweise und 

deren gesetzlichen Bestimmungen. Weiters kennen Sie 

die wichtigsten Ausführungsdetails einer bauschadensfreien 

Ausführung. 

■ ZEUGNIS 

Bei positiver Absolvierung der Abschlussprüfung erhalten 

Sie das klima:aktiv Zertifikat und sind nach positivem Abschluss 

eines Projekts auch berechtigt das klima:aktiv 

LOGO zu führen. 

■ INFO 

Die Skripten werden über die klima:aktiv Lernplattform 

(Moodle) zur Verfügung gestellt und sind von den KursteilnehmerInnen 





15.-16.02.2011 8.00-17.00 50631010 72 1.350.- 

09.-10.03.2011 

17.-18.03.2011 

22.03.2011 23.03.2011 - Projektarbeit 


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Vertiefungsmodul „Sanierung“ 



3 PlanerInnen 



3 BautechnikerInnen 

Nach positivem Abschluss des Hauptmoduls können Sie 

das Vertiefungsmodul SANIERUNG besuchen! 

■ ZIEL 

Die Altbausanierung mit Passivhauskomponenten ist bereits 

ein bedeutender Markt und erhält in Zukunft noch 

mehr Gewicht. In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie 

das Prinzip des Passivhauses auch auf Bestandsgebäude 

anwenden können, um den Energiebedarf drastisch zu 

senken! Weiters lernen Sie anhand der vorgestellten Berechnungen 

zur Wirtschaftlichkeit und Praxisbeispielen 

die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Sanierungsansätze 

kennen. 

■ INHALT 

3 Analyse und Diagnose des Bauwerks 

(Technische Machbarkeit?) 

Modul 


Der Energieausweis für Wohngebäude – Praxisseminar 




3 PlanerInnen 



3 Bauträger mit Baumeisterberechtigung 

die bereits Energieausweise ausstellen! 

Sie sind bereits mit der Erstellung von Energieausweisen 

vertraut und wollen über die Neuigkeiten der Energieausweiserstellung 

informiert werden. Weiters haben Sie die 

Möglichkeit Unklarheiten bzw. Erfahrungswerte in der 

Gruppe zu diskutieren. 

■ INHALT 

Rechtl. Update: 

3 Überblick 

3 Haftung und Gewährleistung 

Ablauf + Ausstellung von Energieausweisen: 

3 Verspeicherung in der ZEUS-Datenbank 


3 Förderung+Energieausweis 

3 Häufige Fehler in der Berechnung 

Praxisbeispiel mit Sanierungsvorschlag: 

3 gerechnet wird mit dem Schulungs-Excel 

3 mitrechnen mit der eigenen Software ist möglich; es 

kann aber von der Vortragenden keine Hilfestellung 

bei der Bedienung der Software geleistet werden 


DI Heidrun Stückler, Landesenergieverein 

Mag. Rainer Frank 

■ WICHTIG 

Bitte eigenen Laptop mitbringen! 

gefördert✓ 

3 Wärmedämmverfahren bei Altbauten 

3 Chancen und Grenzen der Wärmebrückenvermeidung 

3 Sehr gute Luftdichtheit auch in Bestandsgebäuden 

3 Herausforderung Innendämmung 

3 Passivhausfenster 

3 Lösungsvarianten für den Nachträglichen Einbau von 

Lüftungsanlagen 

3 Förderung und Wirtschaftlichkeit 

3 Beispiele aus der Praxis 

3 Erfahrungsaustausch Kostenschätzung 


gute Kenntnisse aus dem Hauptlehrgang „klima:aktiv Bildungsprogramm 

- Energieeffizientes Beraten, Planen & 

Bauen“ 

■ INFO 







14.04.-15.04.2011 Do, Fr 8.00-17.00 50632010 18 460.- 

gefördert✓ 


3 Grundlagenkenntnisse der Bauphysik 

3 Kenntnisse über die U-Wertberechnung 

3 Kenntnisse über MS-Excel 


10.02.2011 Do 8.00-17.00 50634010 9 280.- 

Modul 




3 PlanerInnen 

3 InstallateurInnen 


3 alle Interessierten 

klima:aktiv Ergänzung PassivHaus 

ProjektierungsPaket- PHPP 2007 – Softwareschulung 

■ INHALT 

3 Grundlagen des Passivhaus Standards und der Energiebilanz 

3 Struktur und Arbeitsabläufe im PHPP 

3 Ermittlung der Transmissionswärmeverluste: Thermische 

Gebäudehülle, U-Werte, Energiebezugsfläche 

3 Fenster: Flächen, U-Werte, Reduktionsfaktoren und 

Solarwärmegewinn 

3 Berücksichtigung von Wärmebrücken 

3 Lüftungsprojektierung, Wärmerückgewinnung, Lüftungswärmeverluste 

und Luftdichtheit 

3 Ermittlung des Jahresheizwärmebedarfs und der Gebäudeheizlast 

3 Warmwasserbereitung, Leitungs- und Speicherverluste 

3 Projektierung des Haushalts- und Hilfsstrombedarfs 

3 Nutzungsgrad der Wärmeerzeuger, Ermittlung des Primärenergiebedarfs 

3 Passivhaus Sommerfall - ein vereinfachtes Verfahren zur 

Abschätzung der Übertemperaturhäufigkeit im Sommer 

■ WICHTIG 

Bitte eigenen Laptop mitbringen! 


Grundkenntnisse der Bedienung von Excel und Grundlagenkenntnisse 

zum Passivhaus Standard und zur Bauphysik 

sind empfehlenswert. 

■ VERANSTALTUNGSORT 

BAUAkademie OBERÖSTERREICH 

gefördert✓ 


16.03.2011 Mi 8.00-17.00 50633010 10 336.


Modul 


3 PolierInnen 


3 FacharbeiterInnen 

■ ZIEL 

Das Seminar biete die theoretischen und praktischen 

Grundlagen für die Errichtung von energieeffzienten Gebäuden. 

Den TeilnehmerInnen soll ein umfassender Blick auf die 

Anforderungen der Gebäude der Zukunft gegeben werden. 

Neben den bauphysikalischen Grundlagen und der 

Luft- und Winddichtheit werden auch die praktischen und 

rechtlichen Folgen von mangelhaften Lösungen dargestellt. 

Es wird aber auch ein Weg zur mängelfreien Ausführung 

dargestellt. 

Das Seminar richtet sich an PraktikerInnen und soll zum 

Verständnis für oftmals nicht sinnvoll erscheinende Tätigen 

beitragen. 

gefördert✓ 

klima:aktiv Ergänzung: Energieeffiziente 

Gebäude in der Ausführung für PolierInnen 

■ INHALT 

3 Grundlagen des Heizwärmeverbrauches 

3 Grundlagen der U-Wertberechung und Wärmebrücken 

sowie der Luft- und Winddichtheit 

3 Anforderungen aus den Normen 

3 Anforderungen aus der Bauphysik 

3 Konstruktionsprinzipien für Luft- und Winddichtes 

Bauen der Holz- und Massivbauweise 

3 Auswirkungen mangelnder Dichtheit in bautechnischer 

und rechtlicher Sicht 

3 Haftungsfragen für Planer und Ausführende 

3 Wirtschaftliche Betrachtung unterschiedlicher Ausführungsqualitäten 

3 Ablauf von Qualitätssicherungsmaßnahmen 

3 Funktion und Sinnhaftigkeit von Blower-Door-Messungen 

und Thermografie 

3 Praxisbeispiele von guten und mangelhaften Ausführungen 


Arch. DI Dietmar Koch 


25.03.2011 Fr 8.00-17.00 50646010 9 230.- 

In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 6) 

Informationsveranstaltung 


3 Planende und ausführende BaumeisterInnen 

3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro 




3 Haustechnik-PlanerInnen 

3 MitarbeiterInnen in Technischen Büros und im öffentlichen 

Baudienst, 

3 sowie MitarbeiterInnen der fachlich befassten Abteilungen 

■ INHALT 

Erstellung des Energieausweises für ein Einfamilienhaus 

mit der Energieausweis-Software GEQ von Zehentmayer 

Software. 

I. Projektdaten 

3 Gebäude-Standort / Klimadaten 

3 Zonierung 

II. Bauteile 

3 Neuanlage von Wänden und Decken 

3 U-Wert-Berechnung unter Verwendung des Öbox-Baustoffkataloges 

3 Erfassung von inhomogenen Bauteilen 

III. Geometrie 

3 Ermittlung der konditionierten Brutto-Grundfläche und 

des konditionierten Brutto-Volumens 

3 Erfassung der konditionierten Zone durch Eingabe der 

Grundform sowie Eingabe von Vor- und Rücksprüngen 

3 Deckendurchbrüche (Galerien) reduzieren die Brutto- 

Grundfläche 


IV. Fenster 

3 Ermittlung des Uw-Wertes unter Berücksichtigung des 

Glas-U-Wertes (Ug), Rahmen-U-Wertes (Uf) sowie des 

Glasabstandhalters (Psi-Wert) 

3 Eingabe der Fenstergrößen je Ausrichtung 

3 Berücksichtigung der Verschattung (wahlweise pauschal 

bzw. detailliert je Fenster) 

V. Heiztechnikenergiebedarf 

3 Warmwasserwärmebedarf 

3 Verluste der Warmwasserbereitung (Wärmeabgabe, 

Warmwasserverteilung, Warmwasserspeicher, Wärmebereitstellung 

für Warmwasser) 

3 Verluste der Raumheizung (Wärmeabgabe, Wärmeverteilung, 

Wärmespeicher, Wärmebereitstellung) 

3 Kombinierte Wärmebereitstellung von Warmwasser 

und Raumheizung 

■ NUTZEN 

Die Teilnehmer erhalten Basiswissen über die Energieausweiserstellung 

mit der Software GEQ und einen Überblick 

über den Inhalt der OIB-Richtlinie 6. 


Josef Zehentmayer 


LAPTOP MITBRINGEN! 

Systemanforderungen für Laptop: Windows 2000, XP, 

VISTA, 200 MB freier Speicherplatz auf der Festplatte. 


17.11.2010 Mi 13.00-16.00 51680010 3 50.- 


22.03.2011 Di 13.00-16.00 51680020 3 50.- 

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61

11 



PassivhausplanerIn/-beraterIn 


ArchitektInnen, BauingenieurInnen, BaumeisterInnen, 

mittlere und höhere Führungsebenen ausführender Gewerke, 

Behörden, Bauträger, ImmobilienexpertInnen, 

EnergieberaterInnen. 

Teilnahmevoraussetzungen: 

Abgeschlossene Ausbildung bzw. Berufserfahrung im 

Bereich Hochbauplanung, Bauausführung, HLK oder 

Facility-Management bzw. verwandter Bereiche (z.B. Umweltsystemtechnik, 

Energieberater, etc.). 

■ ZIEL 

3 Fundierte Grundausbildung zur erfolgreichen konstruktiven 

und wirtschaftlichen Abwicklung von Passivhaus- 

Projekten in Neubau und Sanierung 

■ INHALT 

Die berufsbegleitende Weiterbildung zum/zur PHI (Passivhaus 

Institut Darmstadt)-zertifizierten PassivhausplanerIn 

bzw. -beraterIn basiert auf, im Rahmen des internationalen 

CEPH-(Certified European Passivhouse 

Designer)-Projektes entwickelten, europaweit einheitlichen 

Lehrunterlagen und umfasst folgende 10 Module: 

1. Gebäudehülle - Konstruktion 

2. Gebäudehülle - Luftdichtheit 

3. Wärmebrückenfreies Konstruieren 

4. Gebäudehülle – Ausschreibung und Vergabe 

5. Bauleitung und Qualitätssicherung 

6. Gebäudehülle – Fenster 

7. Lüftung und Wärmeversorgung 

8. Wirtschaftlichkeit 

9. Wiederholung / Übung 

10. PHPP – PassivHausProjektierungsPaket 

■ NUTZEN 

Der Universitätskurs deckt den in nächster Zukunft massiv 

steigenden Bedarf an qualifiziertem Passivhaus-Knowhow, 

insbesondere auf der Planer- und Beraterebene ab. In 

österreichweit einzigartiger Kooperation von TU Graz, Bauakademie 

Steiermark und IG Passivhaus Steiermark / Burgenland 

wird umfassendes Wissen aus wissenschaftlicher 

und praxisorientierter Sicht vermittelt. Nach erfolgreicher 

Absolvierung des Kurses sind Sie in der Lage, in der Fachwelt 

eine zentrale Position als MultiplikatorIn bei der Um- 

gefördert✓ 

setzung und Qualitätssicherung dieser zukunftsträchtigen 

Bauweise einzunehmen. 

Weiterführende Informationen: 

Dipl.-Ing. Herwig Hengsberger, Technische Universität Graz, 

Institut für Hochbau und Bauphysik 

T.: 0316-873-6745, E.: hengsberger@tugraz.at 

■ HINWEIS 

Der Universitätskurs findet geblockt zu fünf Doppeltagen, 

jeweils Donnerstag und Freitag, abwechselnd an der TU 

Graz, Standort Inffeldgasse (1.,3., und 5. Block) und in der 

Bauakademie Übelbach (2. und 4. Block) statt. 

Ergänzt wird der Kurs durch eine Exkursion zu gebauten 

bzw. im Bau befindlichen Passivhäusern. 

Nach positiver Absolvierung der – optionalen - dreistündigen 

Prüfung erhalten Sie das Zertifikat „PHI-zertifizierte/r 

Passivhausplaner/in“ (bei vorangegangener einschlägiger 

Bauausbildung) bzw. „Zertifizierte/r 

Passivhausberater/in“ (andere Gewerke), haben das Recht 

das entsprechende Logo zu führen und werden auf der 

Website www.passivhausplaner.eu gelistet. Das Zertifikat 

ist fünf Jahre gültig und kann danach durch Nachweis 

eines zertifizierten Passivhauses erneuert werden. 

Die Kursgebühr beinhaltet umfangreiche Kursunterlagen 

sowie die Pausenverpflegung. Die Module bauen aufeinander 

auf und können daher nicht einzeln gebucht werden. 

Max. Teilnehmeranzahl: 20 

Termin 1 Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten 

7./8., 14./15., 21./22., jeweils 

28./29.10.; 4./5.11. Do-Fr 8.30-16.30 50959010 80 2.150.- 

19.11.2010 Übungstag 

04.12.2010 Prüfung 350.- 

Termin 2 Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten 

7./8., 14./15., jeweils 

28./29.04.; 5./6., Do-Fr 

12./13.05. 8.30-16.30 50959020 80 2.150.- 

27.05.2011 Übungstag 

11.06.2011 Prüfung 350.- 

Foto: Eisenberger 

Deponieverordnung 


3 Baufirmen 


3 Deponiebetreiber 


3 Projektanten 

3 Gemeinden 

■ INHALT 

Rechtliche Grundlagen 

3 Zeitplan zur Umsetzung der DepVO 2008 

3 Elektronisches Datenmanagement (neue Aufzeichnungs- 

und Meldepflichten ab 1.1.2009) 

3 Elektronische Abfall-Dokumentation (eADok) 

3 Baurestmassennachweis-Formular 

3 Praxisbeispiele 

■ NUTZEN 

Die Deponieverordnung 2008 führt ab 01.01.2008 zu gravierenden 

Veränderungen hinsichtlich Organisation, 

elekt. Datenmanagement und Risikobewertungen. 

Dieses Seminar soll den Betroffenen einen Überblick über 

die einschneidenden Veränderungen geben sowie eine 

Abschätzung der zusätzlichen Risiken und auch Chancen 

ermöglichen. 

Eine ausführliche, praxisorientierte Umsetzung wird anhand 

von zahlreichen Beispielen erläutert. 




10.02.2011 Do 13.00-17.00 50621010 4 195.- 

Altlastenbeitrag 


3 Baufirmen 


3 Deponiebetreiber 


3 Projektanten 

3 Gemeinden 

■ INHALT 

3 Rechtliche Grundlagen 

3 ALSAG-Merkblatt 2006 

3 Baurestmassennachweis-Formular 


■ NUTZEN 

Die Novellen des Altlastensanierungsgesetzes führen ab 

2006 zu gravierenden Veränderungen hinsichtlich Anfall und 

Höhe des Altlastenbeitrages. Auch die Beitragsgrundlagen, 

Beitragspflichten, Aufzeichnungspflichten, Verwertungsmöglichkeiten 

etc. für Baurestmassen wurden neu definiert. 

Dieses Seminar soll den Betroffenen einen Überblick über 

die einschneidenden Veränderungen geben sowie eine 

Abschätzung der zusätzlichen Kosten ermöglichen. 

Eine ausführliche, praxisorientierte Umsetzung wird anhand 

von zahlreichen Beispielen erläutert. 


DI (FH) Jürgen Jereb, ZT - Jereb, Graz 


18.02.2011 Fr 9.00-12.00 50628010 3 165.- 


Seite 

63 

11

11 

64 

BAUPHYSIK/BAUTECHNIK/ÖKOLOGIE/ENERGIE 

Abfallwirtschaft aus Sicht der PlanerInnen 


3 Baufirmen 

3 planende BaumeisterInnen 

3 Bauleiterinnen 



3 MitarbeiterInnen von Baubezirksleitungen 

3 RepräsentantInnen von Gemeinden, Versicherungen 

und Bauträgern 

3 ProjektentwicklerInnen 

3 Entsorgungsunternehmen 

■ INHALT 

Das Altlastensanierungsgesetz (1989 idF 2009) und die 

Aufgaben aller Beteiligten während der Planung, Ausschreibung 

sowie Bauphase 

3 Rechtliche Grundlagen 

3 ALSAG-Merkblätter 

3 Höhe des Beitrages 

3 Beitragsschuldner / Aufzeichnungs- und Nachweispflichten 

(Baurestmassen-Nachweisformular) 

3 Ausnahmen von der Beitragspflicht (Erdaushub, Bodenaushub, 

Baurestmassen) 

3 Erfassung, Abschätzung und Bewertung von Verdachtsflächen 

3 Feststellungsbescheid 



■ NUTZEN 

Im Rahmen dieses Seminars sollen folgende Fragen beantwortet 

werden: 

3 Welche Gesetze und Verordnungen sind bei der Entsorgung 

von Abfällen bei einem Neu-, Zu oder Umbau, 

einer Sanierung oder einem Abbruch zu beachten? 

3 Welche Kosten ergeben sich im Zusammenhang mit 

dem ALSAG für die Projektbeteiligten? 

3 In welchen Fällen ist eine Meldung an die Zollbehörde 

vorgeschrieben? 

3 Wie wirkt sich die Deponieverordnung 2008 auf die 

Verwertung von Baurestmassen in der Praxis aus? 

3 Welche Möglichkeiten bestehen, bereits im Zuge der 

Baubewilligung eine ALSAG-freie Verfüllung von mit 

dem Bau in Zusammenhang stehenden Flächen (wie 

zur Gestaltung der Außenanlagen) behördlich genehmigen 

zu lassen? 




17.02.2011 Do 13.00-17.00 50673010 4 195.- 

Trockenlegung von feuchten Mauern 


3 BauvorarbeiterInnen 

3 HochbaupolierInnen 

3 Baufirmen 

3 JungbauleiterInnen 

■ ZIEL 

Dieser Seminarvortrag vermittelt Grundkenntnisse der 

Schadensursachen und der Sanierungsmöglichkeiten. 

Bei Revitalisierungsmaßnahmen an bestehenden Bauwerken 

spielen Mauertrockenlegungsarbeiten eine wichtige 

Rolle. Bauherren und Ausführende sind ständig mit diesem 

Problem konfrontiert. Um Trockenlegungsarbeiten erfolg- 

reich durchzuführen sind gewisse Fachkenntnisse erforderlich. 

In der neuen ÖNORM B 3355/Teil 1-3 sind diesbezüglich 

Anwendungs- und Ausführungsrichtlinien festgelegt. 

■ INHALT 

3 Bauphysikalische Grundlagen 

3 Bauwerksanalyse und Ursachenfindung 

3 Trockenlegungsverfahren und Anwendungen 

3 Flankierende Maßnahmen 

3 ÖNORM B 3355/Teil 1-3 


DI Ernst Mulzet, Graz 

gefördert✓ 


24.01.2011 Mo 8.00-17.00 50645010 9 250.- 

STATIK/STAHLBETON/BETONTECHNOLOGIE 

BEWEHRUNGSFÜHRUNG transparent – 

Praxisgerechte Umsetzung von Bewehrungsplänen 


PolierInnen, EisenbiegerInnen und VorarbeiterInnen in 

der Praxis, die einen Polierplan bzw. Schalungs- und Bewehrungsplan 

Ihrer Baustelle in der Hand, diesen sinnvoll 

und mit Verständnis in einen gegenständlichen Bauteil 

umsetzen wollen. 

■ ZIEL 

Praxisgerechte Umsetzung von Bewehrungsplänen 

■ INHALT 

Alle Vorschriften nach dem (nun verpflichtend anzuwendenden) 

EUROCODE 2 

3 Beton- und Stahlgüten-Bezeichnungen 

3 Arten der Stab- und Mattenbewehrungen 

3 konstruktive Regeln zum Einbau der Bewehrung 

3 Biegeformen 

3 Bündelbewehrung 

3 Bewehrungsstöße, erlaubte Lage, Überdeckungslänge 

3 Träger-, Stützen- und Plattenbewehrungen 

3 Auswechslungen für Deckendurchbrüche 

3 Durchbrüche in Trägern, u.a.m. 

■ NUTZEN 

Ist das „Warum“ einer bestimmten Anordnung bekannt, 

werden beim Verlegen weniger Fehler gemacht, wodurch 

zeitaufwendige Korrekturen nicht notwendig werden. 


Prof. DI Diethelm Wenigmann 

Euro-Ing-Päd 

■ HINWEIS 

Vorhandene Bautabellen (zB Zementkalender, Krapfenbauer) 

und ein Taschenrechner sind bitte mitzubringen. 

Beispielblätter werden vom Vortragenden zur Verfügung 

gestellt. 


20.01.2011 Do 8.00-17.00 50324010 9 250.-

12 

STATIK/STAHLBETON/BETONTECHNOLOGIE STATIK/STAHLBETON/BETONTECHNOLOGIE 

EUROCODE - transparent 


3 Planende und ausführende BaumeisterInnen, 

3 technische MitarbeiterInnen im Baumeisterbüro, 

3 MitarbeiterInnen in technischen Büros und im öffentlichen 

Baudienst, 

3 KandidatInnen zur Baumeisterprüfung, 

3 HTL- und FH- AbsolventInnen die ihre Kenntnisse auffrischen 

und vertiefen wollen. 

■ ZIEL 

Die Bemessungsregeln für alle Baumaterialien wurden 

durch den EUROCODE auf eine neue, europaweit einheitliche 

Basis gestellt. 

Für das Bauwesen gibt es zehn EUROCODEs EC 0 bis EC 

9, veröffentlicht in den ÖNORMen EN 1990 bis EN 1999 und 

dem jeweils dazu erforderlichen „Nationalen Anhang“. 

Ab 1. Juni 2009 ist der EUROCODE verpflichtend anzuwenden. 

Dieser Informationstag macht mit den neuen Definitionen, 

Symbolen, Prinzipien und Anwendungsregeln auf anschauliche 

Weise vertraut. 

■ INHALT 

Bei diesem Informationssymbosium am Donnerstag, 14. 

Oktober 2010, 8:00 -17:00 Uhr werden die EUROCODEs für 

den konstruktiven Ingenieurbau „transparent“ gemacht 

Durch die Anwendung des EUROCODE mit seinen noch ungewohnten 

Bezeichnungen für Einwirkungen, Festigkeiten 

und den vielen Faktoren in den Formeln werden statische 

Berechnungen für Praktiker auf der ausführenden 

Seite kaum mehr les- und verstehbar. 

Diese Info-Einheit macht mit den geänderten Symbolen 

und Bezeichnungen auf angenehme, leicht mitverfolgbare 

Art vertraut. Vor allem die geänderten konstruktiven 

Regeln werden ausführlich bearbeitet. 

Keine hohe Theorie - sondern nur praktische und verständliche 

Bearbeitung der wichtigsten Aufgaben aus 

dem jeweiligen Gebiet. 

Besteht bei den Teilnehmern der Wunsch nach Vertiefung 

in den einzelnen Teilgebieten können dafür gesonderte 

Termine vereinbart werden. 

EC 1 LASTEN: Eigengewicht der Bauteile, Nutzlasten, Ermittlung 

der Schneelasten und Beanspruchung durch 

Wind - mit praktischen Beispielen 

EC 2 STAHLBETONBAU: Geänderte Vorschriften der konstruktiven 

Bewehrungsführung, Berechnung von Deckenplatten, 

Trägern, Durchlaufträgern, Plattenbalken und 

Stützen. 

EC 3 STAHLBAU: Stahlgüten, Querschnittsklassen, Bemessung 

von Trägern und Stützen, Schweißnähten und anderen 

Verbindungsmittel. 

EC 5 HOLZBAU: Bezeichnung der Holzgüten, Festigkeiten 

u.a. Berechnung von Trägern auf Biegung, Nachweis der 

Durchbiegung, Berechnung von Stützen auf Knickung 

EC 6 ZIEGELBAU: Stein- und Mörtelfestigkeiten, Berechnung 

von Wänden und Wandpfeilern, erforderliche Größe 

von Auflagerrosten zur Lagerung großer Träger auf Ziegelwänden. 

Anmerkung: 

Zu allen Themen werden praktische Beispiele bearbeitet. 

■ NUTZEN 

Ein grundlegendes Verständnis für das neue Sicherheitskonzept, 

für die vielen Nachweise die zu führen sind und 

vor allem für die konstruktiven Vorschriften wird auf angenehme 

Weise vermittelt und so der EUROCODE „transparent“, 

also durchschaubar und verständlich, gemacht. 

Die Terminologie, die Symbole und Bezeichnungen sind 

nach dieser Info-Einheit nicht mehr verwirrend neu, sondern 

vertraut. In Zukunft ist eine nach den EN-Normen 

durchgeführte statische Berechnung nicht mehr ein 

„Buch mit sieben Siegeln“, sondern ein verständliches 

und durch Sie umsetzbares Dokument. Die Kommunikation 

mit allen am Bau beteiligten ist auf eine neue Basis 

gestellt. 

Unterlagen zu allen Themen werden zur Verfügung gestellt. 



EURO-ING-PÄD 


14.10.2010 Do 8.00-17.00 50479010 9 250.- 

gefördert✓ STAHLBETONBAU - transparent 

gefördert✓ 




3 MitarbeiterInnen in technischen Büros und im 

öffentlichen Baudienst, 


3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse 

auffrischen/vertiefen wollen 

■ INHALT 

3 Das neue Sicherheitskonzept lt. EUROCODE 2 

3 konstruktive Regeln 

3 statische Besonderheiten 

3 Bemessung von Bauteilen 

3 Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit 

■ NUTZEN 


gegenständliche Bauaufgaben direkt umgesetzt werden. 

Keine hohe Theorie, nur praktische Bauaufgaben, die mit 

den TeilnehmerInnen bearbeitet werden. 



EURO-ING-PÄD 

■ BEMERKUNG 

Vorhandene Bautabellen (zB Zement-Kalender, Krapfenbauer/Sträussler) 



13.12.-14.12.2010 Mo, Di 8.00-17.00 50441010 18 420.- 

GRUNDBAUSTATIK - transparent 





Baudienst, 


3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen/vertiefen 

wollen 

■ INHALT 

3 Einzel- und Streifenfundamente 

3 Fundamentplatten 

3 Kellerwände 

3 zulässige Bodenpressungen 

3 Ermittlung des Erddruckes 

3 Standsicherheit von Schwergewichts- und Winkelstützmauern, 

Steinschlichtungsmauern, „bewehrter Erde“, 

u.a. 

■ NUTZEN 

Die im Seminar mit den TeilnehmerInnen durchgerechneten 

Aufgaben können für gegenständliche Bauaufgaben 

direkt umgesetzt werden. 



EURO-ING-PÄD 

gefördert✓ 

■ BEMERKUNG 




15.03.2011 Di 8.00-17.00 50442010 9 250.- 


Seite 

67 

12

STATIK/STAHLBETON/BETONTECHNOLOGIE BAUSACHVERSTÄNDIGE/GEMEINDEN 

HOLZBAUSTATIK - transparent 





Baudienst, 


3 HTL- und FH-AbsolventInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen 

und vertiefen wollen. 

■ INHALT 

Alle Berechnungen nach den (nun verpflichtend anzuwendenden) 

EUROCODES 

3 Statische Systeme 

3 Ermittlung der Lasteinflüsse an verschiedenen Konstruktionen 

3 Berechnung der Schnittkräfte 

3 konstruktive Regeln 

3 Bemessung von Trägern und Stützen 

3 Nachweis der Tragsicherheit und der Gebrauchstauglichkeit 

3 moderne Holzbauweisen mit Brettschicht- oder Kreuzlagenholz, 

u.a. 

3 Verbindungsmittel 

3 Ausführungsbeispiele 

■ NUTZEN 


gegenständliche Bauaufgaben direkt umgesetzt werden. 


Prof. DI Diethelm Wenigmann, 

EURO-ING-PÄD 

gefördert✓ 

■ BEMERKUNG 


und ein Taschenrechner sind bitte mitzubringen 


03.03.2011 Do 8.00-17.00 50443010 9 250.- 

Das Stmk. Baurecht für PraktikerInnen und 

Bausachverständige 


3 BürgermeisterInnen 

3 Gemeinderatsmandatare 


3 BaurechtsreferentInnen 

3 Bausachverständige 

3 im Bereich des Baurechts tätige Personen 

■ INHALT 

3 Aktuelle Neuerungen im steirischen Baurecht: 

- Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften: 

Große Novelle des Steiermärkischen Baugesetzes 

(Steiermärkische Baugesetznovelle 2010) und Einführung 

einer Steiermärkischen Bautechnikverordnung 

2010 (Verbindlicherklärung der OIB-Richtlinien 1 bis 

6). 

3 Schwerpunkte des Steiermärkischen Baugesetzes: 

- Die Zuordnung von Bauvorhaben zu den §§ 19, 20 und 

21 Baugesetz und die Abläufe in wichtigen Bauverfahren: 

- Baubewilligungsverfahren, (Bauverhandlung, 

Kundmachung und Ladung, Parteistellung, Nachbarrechte), 

§§ 22 bis 29 Baugesetz 

- Anzeigeverfahren, § 33 Baugesetz 

- Benützungsbewilligungsverfahren, § 38 Baugesetz 

- Feststellungsverfahren, § 40 Baugesetz 

- Bauauftragsverfahren, insbesondere § 41 Baugesetz 


3 Die Diskussion und Lösung verschiedener Baurechtsfragen 

anhand ausgewählter Erkenntnisse des Verwaltungsgerichtshofes 

aus dem Jahr 2010 

3 Die Möglichkeit der Übertragung der Baukompetenz in 

einzelnen Angelegenheiten (gewerbliche Betriebsanlagen) 

von der Gemeinde auf eine staatliche Behörde 

(Bezirkshauptmannschaft) gemäß § 40 Abs. 5 der 

Stmk. Gemeindeordnung 1967, schwierige Rechtsfragen. 

■ NUTZEN 

Mehr Sicherheit in der Handhabung des Steiermärkischen 

Baugesetzes. 


ORR Dr. Paul Trippl, Graz 

■ BEMERKUNG 

1. Termin: Bezirke Murau, Judenburg, Knittelfeld, Liezen, 

Gröbming, Bad Aussee, Bruck, Leoben, Mürzzuschlag 

2. Termin: Bezirke Weiz, Hartberg, Feldbach, Fürstenfeld, 

Radkersburg 

3. Termin: Bezirke Deutschlandsberg, Voitsberg, 

Graz-Umgebung, Leibnitz 

4. Termin: für die gesamte Steiermark 

5. Termin: für die gesamte Steiermark 


25.11.2010 Do 9.00-17.00 50721010 8 250.- 


17.03.2011 Do 9.00-17.00 50721020 8 250.- 


07.04.2011 Do 9.00-17.00 50721030 8 250.- 


28.04.2011 Do 9.00-17.00 50721040 8 250.- 


19.05.2011 Do 9.00-17.00 50721050 8 250.- 

TERMINE FÜR BAUSACHVERSTÄNDIGE 


20.12.2010 Mo 9.00-17.00 50722010 8 250.- 


24.02.2011 Do 9.00-17.00 50722020 8 250.- 

Seite 

69 

13

FÖRDERER DER BAUAKADEMIE STEIERMARK BAUSACHVERSTÄNDIGE/GEMEINDEN 

3 „Outen“ Sie sich als Förderer! 

70 

Werden Sie zum offiziellen „Förderer der BAUAkademie Steiermark“! 

Vor unserem Portal in Übelbach haben wir in Eigenregie eine 

Ehrentafel angefertigt, die demnächst auch Ihr Logo zieren 

könnte. Die Tafel wird jährlich von tausenden Personen passiert, 

die in engem Kontakt zum Bau- und Baunebengewerbe 

stehen, ebenso von MitarbeiterInnen öffentlicher Rechtsträger, 

Ziviltechnikern und Architekten. Prominenter können Sie 

kaum platziert sein. Nutzen Sie die Chance, gleich auf einer 

der beiden Tafeln präsent zu sein. 

Die Aussparungen in der vier Meter breiten Tafel sind ca. 265 

x 118 mm groß, und werden mit edlen Aluminiumtafeln versehen. 

Aus Gründen größtmöglicher Flexibilität bei der Repro- 


duktion haben wir uns für digitalen Transfer-Druck entschieden, 

der im Gegensatz zu Klebeschriften auch Fotos, Farbverläufe 

u.dgl. ermöglicht. Die Kosten für Grafik, Produktion und 

Montage der Tafeln beträgt einmalig € 48,—, darüber hinaus ist 

eine moderate „Jahresmiete“ von € 250,— fällig. Außerdem 

kommt Ihre Spende wieder unseren Ausbildungen und damit 

der gesamten steirischen Bauwirtschaft zugute. 

Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Cornelia Barth unter Tel. 

03125/21 81-70 und Email: cornelia.barth@stmk.bauakademie.at 

gerne zur Verfügung. 

Modul 1 


Das Steiermärkische Raumordnungsgesetz 2010 

Gem. § 28 Abs. 4 des Steiermärkischen Baugesetzes sind 

alle nichtamtlichen Bausachverständigen verpflichtet, 

ihre rechtliche und fachliche Qualifikation durch den Besuch 

von Weiterbildungsveranstaltungen nachzuweisen. 

Die „Neuen baurechtlichen Vorschriften“ haben uns daher 

veranlasst, im Sinne dieser Qualitätssicherung gemeinsam 

eine Seminarreihe mit 5 Modulen mit dem Amt der 

Stmk. Landesregierung zu entwickeln. 


Bausachverständige, planende Baumeister, Ziviltechniker- 

Innen, Baubezirksleitungen, technische Büros 

■ INHALT 

Allgemeine Einleitung und Präsentation der 

SAVE – Datenbank – DI Dr. techn. Heinz Lackner 

Allgemein Rechtlicher Teil – ORR Dr. Paul Trippl 

3 § 52 AVG Amtssachverständige und nichtamtliche 

Sachverständige 

3 § 53 AVG Befangenhiet und Ablehnung von Sachverständigen 

3 § 53 a AVG Gebühren der Nichtamtlichen Sachverständigen 

3 § 55 AVG Mittelbare Beweisaufnahme und Erhebung 

3 § 76 AVG Barauslagen 

3 Strafrechtliche Verantwortung 

3 Befund und Gutachten - Anforderungen an das Mustergutachten 


Raumordnung allgemein – 

Dr. Liliane Pistotnig / DI Michael Redik 

3 Allgemeines 

3 Rechtliche Grundlagen/StROG 2010 

3 Grundsätze/Zielsetzungen 

Örtliche Raumplanung - 

Dr. Liliane Pistotnig / DI Michael Redik 

3 Aufgaben/Instrumente allgemein 

3 ÖEK/Entwicklungsplan und Baulandbestimmungen inklusive 

Einkaufszentren 

3 Freiland und Tierhaltung 

3 Bebauungsplan und aktive Bodenpolitik 

3 Verfahrensbestimmungen und strategische Umweltprüfung 

■ HINWEIS 

Bei Buchung je Modul beträgt die Teilnehmergebühr 

€ 319,00 bei Buchung von 2 Modulen € 299,00, bei Buchung 

von 3 oder 4 Modulen € 279,00 und ab 5 Modulen 

€ 259,00. 


DI Dr. techn. Heinz Lackner FA 13 A 

ORR Dr. Paul Trippl, FA 13 B 

Dr. Liliane Pistotnig, FA 13 B 

DI Michael Redik, FA 13 B 


13.10.2010 Mi 9.00-17.00 50660010 8 319.- 


03.03.2011 Do 9.00-17.00 50660020 8 319.-

13 

72 

BAUSACHVERSTÄNDIGE/GEMEINDEN 

Modul 2 


Das Steiermärkische Baugesetz 2010 












■ INHALT 

Das Baurecht im Land Steiermark 

3 Zuständigkeiten in Gesetzgebung und Vollziehung 

3 Die Baubehörden 

3 Die Übertragung der Baukompetenz 

3 Rechtsmittelverfahren (Berufung, Vorstellung, Beschwerden 

an die Höchstgerichte) 

3 Wichtige Begriffe (bauliche Anlage, Gebäude, Neubau, 

Zubau, Umbau, Nachbar) 

3 Ausnahmen vom Anwendungsbereich des Stmk. Baugesetzes 

3 Das Grundstück und seine Bebauung 

3 Die Bauplatzeignung 

3 Gestaltungs- und Ausführugsregeln 

3 Die Abstandsbestimmung 

3 Die Aufschließungsleistungen 

3 Grundabtretung für Verkehrsflächen 

3 Bauabgabe 

3 Gehsteige 

3 Schnittstelle Baurecht - Gewerberecht 

3 Stellung des Rauchfangkehrers 

3 Zusammensetzung einer Baukommission 

Die Genehmigungsverfahren 

3 Die Bauberatung 

3 Zuordnung von Bauvorhaben zu bewilligungspflichtigen, 

anzeigepflichtigen und baubewilligungsfreien Vorhaben 

und die Abläufe im Genehmigungsverfahren 

3 Baubewilligungsverfahren (Ansuchen und Projektunterlagen, 

Bauverhandlung, Kundmachung und Ladung, 


Parteistellung, Einwendungen - Nachbarrechte, Sachverständige, 

Entscheidung der Behörde, Erlöschen der 

Baubewilligung) 

3 Anzeigeverfahren 

3 Feststellungsverfahren (rechtmäßiger Bestand) 

3 Festlegung der Bebauungsgrundlagen 


Baudurchführung und Bauaufsicht 

3 Bauführer 

3 Baudurchführung 

3 Vorübergehende Benutzung fremden Grundes 

3 Überprüfung der Baudurchführung 

3 Benutzungsbewilligung 

Baupolizeiliche Maßnahmen 

3 Instandhaltung 

3 Baueinstellung und Beseitigungsauftrag 

3 Sofortmaßnahmen 

Aktuelle Neuerungen im Steiermärkischen Baurecht 

Harmonisierung der bautechnischen Vorschriften 

3 Die Übernahme der Art. 15a B-VG-Vereinbarung zwischen 

den Ländern über die Harmonisierung der 

bautechnischen Vorschriften in das Steiermärkische 

Baugesetz – II. Hauptstück (Steiermärkische Baugesetznovelle 

2010) 

3 Die Verbindlicherklärung der OIB-Richtlinien 1 bis 6 

durch Verordnung der Steiermärkischen Landesregierung 

(Steiermärkische Bautechnikverordnung 2010) 

3 Voraussichtlicher Inkrafttretenstermin: 1. Februar 2011 


■ HINWEIS 




€ 259,00. 


ORR Dr. Paul Trippl, 

FA 13 B Land Stmk. 


11.11.2010 Do 9.00-17.00 50668010 8 319.- 


24.03.2011 Do 9.00-17.00 50668020 8 319.- 

Modul 3 

BAUSACHVERSTÄNDIGE/GEMEINDEN 


OIB Richtlinien 1, 2, 4 










Bausachverständige, planende Baumeister, ZiviltechnikerInnen, 

Baubezirksleitungen, technische Büros 

■ INHALT 

Die OIB - Richtlinie 1 „Mechanische Festigkeit und Standsicherheit 

“: Standsicherheitsnachweise, Eurocodes, Einwirkungen 

(Erdbeben, Wind- und Schneekräfte etc.), besondere 

Anforderungen an Bauteile 

Die OIB - Richtlinie 2 „Brandschutz“: Brennbarkeitsklassen, 

Gebäudeklassen, Anforderungen an Tragfähigkeit im 

Brandfall, Ausbreitung von Feuer und Rauch innerhalb 

des Bauwerkes, Flucht- und Rettungswege, Brandbekämp- 

fung, Brandschutz für Betriebsbauten, Garagen und Abstellflächen 

Die OIB - Richtlinie 4 „Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit“: 

Erschließung, Fluchtwege, Schutz vor Absturzunfällen, 

Verwendung von Glas, Verbrennungsschutz, Barrierefreie 

Gestaltung von Bauwerken (anpassbarer Wohnbau, 

öffentliche Gebäude), Barrierefreiheit nicht nur für Rollstuhlfahrer 

(Sehbehinderung, Hörbehinderung, geistige 

Behinderung) 


■ HINWEIS 




€ 259,00. 


DI Robert JANSCHE, FA 17 A 

DI Julia KARIMI-AUER, FA 17 A 

Leo Purrer, FA 17A 

DI Edwin SCHWARZENBACHER, FA 17 A 


25.11.2010 Do 9.00-17.00 50669010 8 319.- 


05.05.2011 Do 9.00-17.00 50669020 8 319.- 

Modul 4 


OIB Richtlinien 3, 5, 6 












■ INHALT 

Die OIB - Richtlinie 3 „Gesundheit, Hygiene und Umweltschutz“: 

Sanitäreinrichtungen, Niederschlagswässer, Abwasser 

und sonstige Abflüsse, Abgase von Feuerstätten, 

Schutz vor gefährlichen Immissionen, Belichtung der Beleuchtung, 

Lüftung und Beheizung 

Die OIB - Richtlinie 5 „Schallschutz“: Baulicher Schallschutz, 

Raumakustik, Erschütterungsschutz 

Die OIB - Richtlinie 6 „Energieeinsparung und Wärmeschutz“: 

Zuordnung der Gebäudekategorien, Heizwärme- 

/ Kühlbedarf, Thermische Qualität der Gebäudehülle, Endenergiebedarf, 

Teile des energietechnischen Systems, 

Energieausweis 


■ HINWEIS 



von 3 oder 4 Modulen € 279,00 und ab 5 Modulen € 259,00. 


DI Friedrich KAINZ, FA 17 A 

DI Julia KARIMI-AUER, FA 17 A 

DI Rudolf SONNEK, Ziv.-Ing., Graz 


07.12.2010 Di 9.00-17.00 50670010 8 319.- 


26.05.2011 Do 9.00-17.00 50670020 8 319.- 

Seite 

73 

13

13 

74 

BAUSACHVERSTÄNDIGE/GEMEINDEN BAUSACHVERSTÄNDIGE/GEMEINDEN 

Modul 5 „Neue baurechtliche Vorschriften“ Spezialthemen 

Das Stmk. Raumordnungsgesetz in der Praxis 












■ INHALT 

Bauplatzeignung und –erschließung: Bebauung nach dem 

Stmk. Raumordnungsgesetz, Energieversorgung, Tragfähigkeit 

des Untergrundes, Gefährdung der Standsicherheit 

benachbarter baulicher Anlagen, Gefährdungen 

durch Lawinen, Vermurungen, Steinschlag, Rutschungen 

etc. , gesicherte Zufahrt 

Straßen- Orts- und Landschaftsbild: Gesetzliche Grundlagen, 

Begriffsdefinitionen, wichtige beurteilungsrelevante 

Elemente 

Oberflächenentwässerung: Rechtliche Grundlagen: WRG, 

AAEV, Kanalgesetz, Raumordnungsgesetz, Baugesetz 

Fachliche Grundlagen: Leitfaden „Lösungsansätze zur 

Oberflächenentwässerung“, Bemessungsregen 

Wasserwirtschaftliche Grundsätze: Versickerung-Rückhalt-Einleitung, 

Fallbeispiele aus der Praxis 

Wasserver- und Abwasserentsorgung: 

Rechtliche Grundlagen: WRG, AAEV, Kanalgesetz, UFG 


Fachliche Grundlagen: Kleinkläranlagen, Kanalanschluss, 

Wasseranschluss, Brunnen, Quelle 

Wasserwirtschaftliche Grundsätze: Geschlossene Entund 

Versorgung, Variantenuntersuchungen 

Hochwasserschutz: Rechtliche Grundlagen: WRG, Forstgesetz, 

HWRL, Raumordnungsgesetz, SAPRO 

Fachliche Grundlagen: Ausweisung wasserbedingter Naturgefahren, 

Abflussuntersuchungen, Gefahrenzonenpläne, 

Internetzugang 

Wasserwirtschaftliche Grundsätze: Freihaltung von Abflussräumen, 

Kompensationsmaßnahmen 

Fallbeispiele aus der Praxis 

Nutztierhaltung: Immissionstechnische Beurteilung von 

Nutztierhaltungsbetrieben (Baugenehmigungsverfahren, 

Verfahren nach § 29 Stmk. BauG), Beurteilung von Dungstätten, 

Güllegruben und Güllelagunen 

■ HINWEIS 




€ 259,00. 


DI Raimund ADELWÖHRER, FA 19 B 

DI Walter NUNNER, BBL Graz/Umgebung 

Mag. Dr. Franz PICHLER-SEMMELROCK, FA 17 A 

DI Peter RAUCHLATNER, FA 19 A 

Mag. Dr. Robert SCHLACHER FA 17 A 

DI Marion SCHUBERT, FA 17 A 

Ing. Heike Karina SIEGL, FA 19 A 


14.12.2010 Di 9.00-17.00 50671010 8 319.- 


16.06.2011 Do 9.00-17.00 50671020 8 319.- 



3 BürgermeisterInnen 

3 Bauamts- und AmtsleiterInnen 

3 BauSV 



■ ZIEL 

Wissensvertiefung unter Erarbeitung von Fehlerquellen 

in der Praxis 

■ INHALT 

3 Anwendung von Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen 

3 Bauland- und Freilandbestimmungen auf Grund der 

neuen Rechtslage nach ROG 2010 

3 Gutachtensprüfung, Erforderlichkeit 

3 Verfahrensabläufe anhand von Beispielen aus der 

Praxis 

3 Workshopmöglichkeit für TeilnehmerInnen mit eigenen 

Problemfällen 

■ NUTZEN 

Vermittlung von Kenntnissen mit Praxisbeispielen 


Dr. Peter Krug, Graz 


13.01.2011 Do 9.00-17.00 50723010 8 250.-

EDV/SONSTIGE EDV/SONSTIGE 

Bautechnik und Kalkulation für SchadenreguliererInnen 


SchadensreguliererInnen 

■ INHALT 

Modul 1: 2 Tage € 460,00 

3 Baukonstruktionen im Hochbau 

Überblick über Regelaufbauten von Wand- und Deckenkonstruktionen, 

Fußbodenaufbauten, Grund- und Erdbau, 

Fundierungsmaßnahmen, Abdichtungen und Dachkonstruktionen. 

Trockenlegung von feuchtem Mauerwerk. 

Fahrbahndecken und Parkflächengestaltung, Rechte und 

Pflichten des Auftraggebers und Auftragnehmers auf 

Grund der Vertragsbestimmungen der ÖNORM B 2110. 

Modul 2: 2 Tage € 460,00 

3 Grundlagen der Bauphysik 

Wärmeschutzmaßnahmen zur Vermeidung von Kondensatbildung 

und Durchfeuchtung von Bauteilen. EnergieeinsparungsmaßnahmenAußenwand-Wärmedämm-Verbundsysteme 

zur wärmetechnischen Sanierung von 

Althäusern. Niedrig-Energiehäuser, Passivhäuser, Gesetzliche 

Anforderungen an den Wärmeschutz, Richtiges Lüften 

und Heizen. 

Schallschutz im Hochbau. Luftschall – Körperschall, massive 

einschalige Bauteile, mehrschalige Bauteile, Vorsatzschalen, 

Schallschutz von Fenstern und Türen, Bauliche 

Maßnahmen zur Erfüllung der schalltechnischen Anforderung. 

Brandschutzmaßnahmen im Hochbau auf Grund der geltenden 

Gesetze und Verordnungen. Brandschutzabschlüsse, 

Fluchtwege, Brandmeldeeinrichtungen, Feuerwehrzufahrten 

etc. zum Schutz von Personen und 

Sachgütern an Hand von Beispielen. 

Materialverhalten von Baustoffen bei Temperaturbeanspruchung 

und Feuchtig-keitsbelastung sowie Brennbarkeitseigenschaften 

der wichtigsten Baustoffe (Ziegel, 

Stahlbeton, Holz, Fliesen, Naturstein, Glas, Gips, Dämmstoffe 

etc.). 

Beurteilung und richtige Anwendung abgestimmt auf den 

jeweiligen Verwendungszweck zur Vermeidung von Personen- 

und Sachschäden. 

Modul 3: 1 Tag € 270,00 

3 Grundlagen der Baustatik 

Belastungsannahmen im Hochbau lt. den einschlägigen 

ÖNORMEN für Wind- und Schneelasten, Nutzlasten im Gebäude 

zur Erfüllung der Standsicherheit und nutzungsgerechten 

Verwendung. 

Zusammensetzung von Kräften und Momenten, Gleichgewichtsbedingungen, 

Bestimmung der Schnittgrößen an 

statisch-bestimmten Elementen. Querschnittsbemessung 

von einfachen Trägern, Stützen, Platten und Fundamenten. 

Nachweis der Gebrauchstauglichkeit von Bauteilen, 

sowie Schäden an Stahlbetontragwerken. 

Modul 4: 2 Tage € 460,00 

3 Handwerksbezogene Ausbauarbeiten 

Ausführungsrichtlinien lt. den einschlägigen ÖNORMEN. 

Terminliche Ausführungsplanung, Schnittstellen mit anderen 

am Bau beteiligten Firmen, Arbeitsvorbereitung, 

Baustellensicherheit. 

3 Ermittlung der Schadensursache und des Schadensausmaßes 

3 Ausarbeiten von Leistungsverzeichnissen samt 

Kostenermittlung 

3 Kalkulation von Einzelleistungen 

Angebotsprüfung auf Vollständigkeit und Kostenrealität 

für folgende Handwerksbereiche: 

3 Dachdeckerarbeiten ÖNORM B 2219 

3 Schwarzdeckerarbeiten B 2220 

3 Spenglerarbeiten B 2221 

3 Fliesenlegerarbeiten B 2207 

3 Steinmetzarbeiten B 2213 

3 Estricharbeiten 

Modul 5: 1 Tag € 270,00 

3 Handwerksbezogene Ausbauarbeiten 

Fortsetzung zu Modul 4 für folgende Handwerksbereiche: 

3 Trockenbauarbeiten 

3 Tischlerarbeiten 

3 Bodenlegerarbeiten 

3 Maler- u. Anstreicherarbeiten 

3 Schlosser- u. Stahlbauarbeiten 

Abschluss: 1 Tag 

Schriftliche Fragenbeantwortung bzw. mündliches Fachgespräch, 

Beurteilung und Zertifikatsübergabe nach positiver 

Absolvierung. 


DI Ernst Mulzet 

■ BEMERKUNG 

Nach positiver Absolvierung des Fachgesprächs erhalten 

Sie ein BAUAkademie-ZERTIFIKAT. 

Module sind auch einzeln buchbar. 

■ KOSTEN 

2-Tages-Modul € 460,00 

1-Tages-Modul € 270,00 

Sonderpreis Gesamtausbildung inkl. Prüfung € 1.690,00 

= Ersparnis gegenüber Einzelbuchungen € 230,00 

GESAMTAUSBILDUNG: 


07.04.-17.06.2011 Do-Fr 9.00-17.00 50943010 72 1.690.- 

EINZELMODULE: 

MODUL 1 Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten 

07.04.-08.04.2011 Do-Fr 9.00-17.00 50954010 16 460.- 


04.05.-05.05.2011 Mi-Do 9.00-17.00 50955010 16 460.- 


06.05.2011 Fr 9.00-17.00 50953010 8 270.- 


26.05-27.05.2011 Do-Fr 9.00-17.00 50956010 16 460.- 


16.06.2011 Do 9.00-17.00 50957010 8 270.- 

ABSCHLUSS Zeit Kurs-Nummer Lehreinheiten Kosten 

17.06.2011 Fr 9.00-17.00 8 — 

14 14 


Seite 

77



VorarbeiterInnen, BauleiterInnen 


3 PolierInnen 



■ INHALTE 

3 PC & Informationstechnologie Grundlagen & 

MS Windows Grundlagen 

z. B. Externe Geräte, Datenschutz und Sicherheit, 

Arbeiten mit CD-Lernsoftware bzw. CD-Infosoftware, 

Aufbau einer Ordnerstruktur 

3 MS Word Grundlagen & MS Excel Grundlagen 

MS Word: z.B. Text eingeben, ändern, speichern, öffnen, 

Tabulatoren, Tabellen, Grafik einfügen u. positionieren, 

Verwendung/Gestaltung der Auftragsschreiben 

MS Excel: Daten eingeben, bearbeiten, Tabellenblattfunktionen 

(Arbeitsmappen), Formeleingabe und -bearbeitung, 

Verwendung / Gestaltung des Bauzeitplans, 

Anbotsergebnisse / Vergabesummen 

3 Internet/Mail Grundlagen & digitale Fotografie 

Internet: z.B. Adresseingabe und surfen, Favoriten, Verlauf, 

Suchen, Finden 

E-Mail: Senden, empfangen, bearbeiten, verwalten, 

Dateianhang 

Digitalkamera: z.B. Grundlagen Digitalkameras/Fotografie, 

Foto mit Text/Daten versehen, Datenweitergabe 


bit schulungscenter 

■ BEMERKUNG 

Inkl. ECDL-LernCD 


bit Schulungcenter 

Kärntnerstraße 311, 8054 Graz 

gefördert✓ 


15.11.-19.11.2010 Mo-Fr 9.00-17.00 50436010 40 890.- 

best in training 


VorarbeiterInnen, BauleiterInnen 


3 VorarbeiterInnen , 

3 PolierInnen, 


■ INHALT 

Modul 1 - 2 Tage 

3 Kurzwiederholung der Grundlagen 

3 Vertiefung PC & Informationstechnologie 

3 Vertiefung MS Windows 

3 Vertiefung MS Word und MS Excel 

Modul 2 - 2 Tage 

3 Digitalkamera und Verwaltung/Verwendung von 

Bildern 

3 Internet als Arbeitsplattform (Materialsuche, 

Routenplaner udgl.) 

3 Einführung und Anwendungsbeispiele „Der Poket-PC 

auf der Baustelle“, Daten synchronisieren 

GESAMTAUSBILDUNG: 


24.01.-28.01.2011 Mo-Fr 9.00-17.00 50437010 40 990.- 

EINZELMODULE: 


24.01.-25.01.2011 Mo-Di 9.00-17.00 50457010 16 390.- 


26.01.-27.01.2011 Mi-Do 9.00-17.00 50458010 16 390.- 


28.01.2011 Fr 9.00-17.00 50459010 8 290.- 


Modul 3 - 1 Tag Auer-Success 

3 Auer-Success: 

• Übersicht und Grundlagen 

• Bauaufmaß - Aufmaßzusammenstellung - 

Aufmaßblatt 

• Kalkulation - Anbot (Musterkalkulation) 

■ NUTZEN 

einzeln buchbar (Module 1-3) 



gefördert✓ 


■ BEMERKUNG 

Voraussetzung ist der Kurs 

„Grundlagen der EDV für Vorarbeiter, Poliere und Bauleiter“ 

oder vergleichbare Vorkenntnisse 


bit Schulungcenter, Kärntnerstraße 311, 8054 Graz 

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79


MS Project für das Bauwesen 


3 (Bau)TechnikerInnen 



■ ZIEL 

Sie nutzen die leistungsstarken Funktionen der neuesten 

Version von MS Project zur effizienten Planung und Kontrolle 

Ihrer Projektaktivitäten. 

Schwerpunkte sind: 

3 Koordination und Strukturierung Ihrer Ablaufplanung 

in Abstimmung mit den Terminzielen Ihrer Projektaufträge. 

3 Überblick über Auslastung/Verfügbarkeit Ihrer Unternehmensressourcen 

3 Rasche Entscheidungen in der Projektsteuerung durch 

aktuelle Projektdaten 

■ INHALT 

3 Arbeitsoberfläche (Ansichten) 

3 Datenstruktur (Vorgangseingabe) 

3 Projektstrukturplanung (Sammelvorgänge) 

3 Aufwandsschätzung (Dauer, Arbeit) 

3 Definition der Projektrahmenbedingungen (Arbeitszeiten, 

Berechnungsarten) 

3 Termineingabe (Meilensteine, Einschränkungsarten) 

3 Ablaufplanung (Abhängigkeiten, Vorgänge, Kritischer 

Pfad) 

3 Ressourcendefinition (Kapazität, Stundensätze etc.) 

3 Ressourcenplanung (Vorgangszuordnung, Berechnungsarten) 

3 Projektfortschritt (aktuelle/verbleibende Arbeit) 



■ BEMERKUNG 

Voraussetzung: 

Gute MS Windows-Kenntnisse, 

PM-Verständnis 


bit Schulungcenter, 



07.03.-08.03.2011 Mo-Di 9.00-17.00 50435010 16 420.- 

AutoCAD Grundlagen 

Moderne CAD-Anforderungen sind komplex und vielseitig. 

AutoCAD-Grundlagen sind branchenunabhängig einsetzbar 

und unerlässlich für das technische Konstruieren 

und Entwerfen. Sie erfahren den einfachen und 

raschen Einstieg in das Programm und sind danach in der 

Lage mit einfachen Zeichnungen zu arbeiten und Lösungen 

für zweidimensionale Konstruktionsaufgaben zu finden. 

Sie erlernen anhand abwechslungsreicher Übungen 

das Erstellen, Bearbeiten, Anzeigen, Bemaßen, Beschriften, 

Schraffieren und Ausgeben von .dwg und .dxf Zeichnungen. 

Alle AbsolventInnen sind mit den wichtigsten 

CAD-Arbeitstechniken vertraut! 



3 PlanerInnen 


3 KonstrukteurInnen 



3 BauzeichnerInnen 




gefördert✓ 

gefördert✓ 


17.01.-21.01.2011 Mo-Fr 8.30-16.30 50463010 40 792.- 



Für Fragen und weiterführende 

Informationen 

steht Ihnen Frau 

Raffaela Zimmermann 

vom bit schulungscenter 

unter 0316/28 55 50-738 

gerne zur Verfügung! 

AutoCAD Aufbau 

Be productive! Das repräsentative und rationelle Arbeiten 

steht hier, neben komfortsteigernder Benutzereinstellungen, 

sowie den Anpassungen an bestehende IT-Strukturen 

im Vordergrund. Sie verfügen über umfangreiche Kenntnisse 

der CAD-Konstruktion und lernen Ihre Arbeit mittels 

Vorlagen, Blöcken und Attributen effektiver und 

zweckmäßiger zu gestalten. Sie lernen spezielle Funktionen 

und versteckte Befehle kennen, um auch seltene Aufgaben 

rasch und unkompliziert zu lösen. Nach diesem 

Workshop sind Sie in der Lage, Bemaßungs- und Ausgabe- 

Probleme zu beheben, Zeichenbefehle zu automatisieren 

und AutoCAD an ihre persönlichen Bedürfnisse anzupassen. 

Sie lernen Tipps, Tricks und Kniffe kennen, die Sie 

zum Profi machen! 



3 PlanerInnen 









gefördert✓ 


31.01.-03.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 50464010 32 660.- 

■ SELBSTLERNEINHEITEN „GUIDED LEARNING“ 

Zusätzlich werden den TeilnehmerInnen Selbstlerneinheiten angeboten, d.h. nach jedem Training wird eine ebenso lange 

Selbstlernzeit angehängt. Räumlichkeiten und PC´s werden vom bit Schulungscenter zur Verfügung gestellt. Außerdem 

haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit AutoCAD CD`s vor Ort auszuprobieren. 


07.02.-10.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 32 

ECDL CAD-Ausbildung 

Die ECDL CAD Ausbildung besteht aus folgenden Modulen: 

3 AutoCAD Grundlagen 

3 AutoCAD Aufbau 

Mit dieser europaweit anerkannten CAD Zertifizierung belegen 

Sie, dass Sie die Methoden und Befehle eines CAD– 

Anwendungsprogramms verstehen und beherrschen. 

Sie sind nachweislich in der Lage 2D Pläne rationell und 

technisch richtig zu zeichnen. Dieser unabhängige Standard 

ist die erste uneingeschränkt gültige Personenzertifizierung, 

sowie ein greifbarer Nachweis für einen 

grundlegenden Qualifikationsstandard von CAD-AnwenderInnen. 



3 PlanerInnen 











Informationen 




unter 0316/28 55 50-738 


gefördert✓ 




Selbstlernzeit angehängt. Räumlichkeiten und PC´s werden vom bit Schulungscenter zur Verfügung gestellt. Außer- 

17.01.-11.02.2011 

17.01.-21.01.2011 

24.01.-28.01.2011 

Mo-Fr 8.30-16.30 

Mo-Fr 8.30-16.30 

50467010 144 

Modul „Grundlagen“ 

Selbstlerneinheiten „Guided Learning“ 

1.200.dem 


31.01.-03.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 Modul „Aufbau“ 

14 

Termin 

24.01.-28.01.2011 

Zeit 

Mo-Fr 8.30-16.30 

Kurs-Nummer Lehreinheiten 

40 

Kosten 

07.02.-10.02.2011 

11.02.2011 

Mo-Do 8.30-16.30 

Fr 10.00-11.00 

Selbstlerneinheiten „Guided Learning“ 

Prüfung 

14 


Seite 



Informationen 




unter 0316/28 55 50-738 


81


AutoCAD 3D Konstruktion 

Erschließen Sie die dritte Dimension! - Diese macht aus 

Ihren zweidimensionalen Werken „echte 3D Objekte“, die 

durch Sie sofort bearbeitet und geprüft werden können. 

Sie erhalten einen Überblick über die umfangreichen 3D- 

Funktionen, die Ihnen Ihr AutoCAD - Paket bietet. Sie lernen 

die Darstellung der Geometriedaten von Ihren Konstruktionsobjekten 

in allen Konstruktionsachsen und die 

Umsetzung eines Volumenmodells praxisnah und einprägsam 

kennen. 

Erfahren Sie die verschiedenen Modelltypen, deren Einsatzgebiete 

sowie die typischen Modellierungsprozesse. 

Erleichtern Sie Sich Ihre Arbeit wesentlich durch das Nutzen 

von Diensten und Automatismen und profitieren Sie 

von unzähligen Tipps und Tricks. In vielen Branchen, in 

denen Konstruktionen benötigt werden, kommt dies bereits 

häufig zur Anwendung. 



3 PlanerInnen 









gefördert✓ 


14.02.-17.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 50465010 32 660.- 






21.02.-24.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 32 



Informationen 




unter 0316/28 55 50-738 


AutoCAD 3D Konstrukteur-Ausbildung 

Die „AutoCAD Konstrukteur Ausbildung bit“ besteht aus 

folgenden Modulen & Prüfungen 



3 ECDL CAD Prüfung 

3 AutoCAD 3D Konstruktion 

3 AutoCAD Konstrukteur bit Prüfung 

Erbringen Sie den Nachweis, dass Sie auf PC-Basis alle 

Grundlagen der CAD-Technik, alle 2D Aufbaumodule und 

die 3D Konstruktion sowohl theoretisch, als auch zeichnerisch 

beherrschen und umsetzen können. 

Dieses Diplom bescheinigt Ihnen ein umfangreiches Wissen 

aller CAD-Module, die Sie für den Berufsalltag in der 

Konstruktion benötigen und dass Sie Experte/Expertin im 

praktischen Realisieren einer gestellten Zeichenaufgabe 

sind. 



3 PlanerInnen 









gefördert✓ 



Informationen 




unter 0316/28 55 50-738 



17.01.-04.03.2011 50468010 208 1.800.- 

17.01.-21.01.2011 Mo-Fr 8.30-16.30 Modul „Grundlagen“ 

24.01.-28.01.2011 Mo-Fr 8.30-16.30 Selbstlerneinheiten „Guided Learning“ 


07.02.-10.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 Selbstlerneinheiten „Guided Learning“ 

11.02.2011 Fr 10.00-11.00 Prüfung „ECDL“ 

14.02.-17.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 AutoCAD 3D Konstruktion 


04.03.2011 Fr 10.00-13.00 Prüfung „Konstrukteur“ 

14 14 


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83


AutoCAD 3D Visualisierung und Präsentation 

Sie genießen eine Einführung in die Präsentation und Visualisierung 

von 3D-Modellen und lernen professionelle 

Rasterbilder (fotorealistische Bilder) zu generieren. Sie 

verleihen Lebens(t)räumen Gestalt und komponieren 

Emotionen. Profitieren Sie von fundiertem Wissen über 

die unterschiedlichen perspektivischen Ansichten, Materialoberflächen, 

Lichtsysteme, Transparenzen, sowie 

Spiegelungen oder Belichtungen. Sie bringen Ihr Kunstwerk 

bestmöglich zur Geltung, indem Sie auch die Umgebung, 

das Sonnenlicht, den Himmel und den Hintergrund 

auf die gewünschte Wirkung hin abstimmen. Stellen Sie 

die verwendeten Oberflächen von Materialien speziell auf 

Ihre Bedürfnisse ein, um noch mehr Effekte zu erzielen. 

Optimieren Sie alle Varianten und Einstellungen, um ein 

schnellstmögliches Rendering zu erzielen. 

Verschaffen Sie Ihrer Kreativität maximalen Freiraum und 

lassen Sie sich überraschen, welche 

Möglichkeiten und Wirkungen Ihnen mit diesem mächtigen 

Werkzeug offen stehen! 



3 PlanerInnen 






gefördert✓ 




28.02.-01.03.2011 Mo-Di 8.30-16.30 50466010 16 330.- 






02.03.-03.03.2011 Mi-Do 8.30-16.30 16 



Informationen 




unter 0316/28 55 50-738 


CAD 3D Designer-Ausbildung 

Die „CAD Designer Ausbildung bit“ besteht aus folgenden 

Modulen & Prüfungen 



3 ECDL CAD Prüfung 

3 AutoCAD 3D Konstruktion 

3 AutoCAD Konstrukteur bit Prüfung 

3 AutoCAD Visualisierung & Präsentation 

3 CAD Designer bit Prüfung 

Diese Auszeichnung ist der höchste Kompetenznachweis 

der CAD-Ausbildungsschiene. Sie bescheinigt dem/der 

TrägerIn umfassendes AutoCAD Know-how von der Basis, 

über die Konstruktion, bis hin zur Präsentation und Vi- 

sualisierung. Die AbsolventInnen dieser Zertifizierung 

sind beurkundete Expertinnen/Experten ihres Faches und 

als CAD-Designer in der Wirtschaft hoch begehrt! 



3 PlanerInnen 







gefördert✓ 



Informationen 




unter 0316/28 55 50-738 




17.01.-04.03.2011 50469010 240 2.160.- 

17.01.-21.01.2011 Mo-Fr 8.30-16.30 Modul „Grundlagen“ 

24.01.-28.01.2011 Mo-Fr 8.30-16.30 Selbstlerneinheiten „Guided Learning“ 



11.02.2011 Fr 10.00-11.00 Prüfung „ECDL“ 

14.02.-17.02.2011 Mo-Do 8.30-16.30 AutoCAD 3D Konstruktion 


28.02.-01.03.2011 Mo-Di 8.30-16.30 AutoCAD 3D Visualisierung und Präsentation 

02.03.-03.03.2011 Mi-Do 8.30-16.30 Selbstlerneinheiten „Guided Learning“ 

04.03.2011 Fr 10.00-15.00 Prüfung „Konstrukteur“ und „Designer“ 

14 14 


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85

2010 

2011 

Brandschutzakademie Süd 

Kursprogramm 2010/2011 

Termin Zeit Kurs Titel Kosten* 

16.09.10 09.00 - 16.30 1022 Modul 1 - Ausbildung zum Brandschutzwart 139,00 

21.+22.09 09.00 - 16.00 1023 Modul 2 - Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten 278,00 

28.09.10 AUSGEBUCHT! 1024 N 1 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderer 

Personengefährdung, wie Schulen und Universitäten 

05.10.10 09.00 - 16.00 1025 Fortbildungsseminar für Brandschutzbeauftragte 139,00 


19.10.10 09.00 - 16.00 1027 N 2 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit erhöhter Brandgefahr, 

wie Industrie- und Gewerbebetriebe 139,00 

28.10.10 09.00 - 16.00 1028 Brandschutz in der Haus- und Elektrotechnik 139,00 

04.11.10 09.00 - 16.00 1029 Rauch-, Wärmeabzugs- und Druckbelüftungsanlagen - 

Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00 

09.11.10 09.00 - 16.00 1030 Brandmeldeanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00 

16.11.10 09.00 - 16.00 1031 N 3 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderen Gefährdungen, 

wie Krankenhäuser und Pflegeheime 139,00 

23.+24.11. 09.00 - 16.00 1032 Modul 2 - Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten 278,00 

30.11.10 09.00 - 16.00 1033 Kurs für Betreiber von Sprinkleranlagen 139,00 







08.02.11 09.00 - 16.00 1105 Brandmeldeanlagen - Betreuung und Wartung für Betreiber 139,00 

15.02.11 09.00 - 16.00 1106 Brandschutz in der Haus- und Elektrotechnik 139,00 


10.03.11 09.00 - 16.00 1108 N 2 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit erhöhter Brandgefahr, 

wie Industrie- und Gewerbebetriebe 139,00 


22.03.11 09.00 - 16.00 1110 Blitzschutz 139,00 

29.03.11 09.00 - 16.00 1111 N 1 - Fachkurs für BSB in Betrieben mit besonderer 

Personengefährdung, wie Büro- u. Verwaltungsgebäude 139,00 


12.04.11 09.00 - 16.00 1113 Brandmeldeanlagen/gasförmige Löschanlagen 139,00 

05.05.11 09.00 - 16.00 1114 Brandschutzseminar - Bautechnik 139,00 







Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an die Landesstelle für Brandverhütung in Steiermark, 8010 Graz, 

Roseggerkai 3, Telefon: 0316/827471, Fax: 0316/827471-21, E-Mail: brandverhuetung@bv-stmk.at, www.bv-stmk.at ✁ 

AnmeldeFAX 03125 / 21 81 74 

Ich melde mich für folgende Veranstaltung(en) verbindlich an: 

Kurs-Nummer Veranstaltung 

Kurs-Nummer Veranstaltung 

Titel / Vorname / Nachname 

Straße / Hausnummer 

E-Mail 

PLZ /Ort 

Telefon Telefax Mobil 

Geb.-Datum / Geb.-Ort 

Rechnungsadresse Datum / Unterschrift 

* exkl. MwSt.

88 

ALLGEMEINES 

■ Fördermöglichkeiten: 

■ Begabtenförderung 

Aktion 2010 

Die Begabtenförderung ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums 

für Wirtschaft, Familie und Jugend und der 

Wirtschaftskammern. Unterstützt werden Lehrlinge und 

LehrabsolventInnen unter 35 Jahren, die an einer fachspezifischen 

Fortbildung teilnehmen bzw. teilgenommen haben. 

Voraussetzung für Lehrlinge, um einen Antrag stellen zu 

können: 

3 gutes Berufsschulzeugnis mit einem Notendurchschnitt 

von max. 2,0 oder 

3 erfolgreiche Teilnahme an einem Lehrlingswettbewerb 

(Platz 1-3) 

LehrabsolventInnen müssen eine der folgenden Voraussetzungen 

erfüllen: 

3 Lehrabschlussprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg 

3 Meisterprüfung/Befähigungsprüfung mit ausgezeichnetem 

Erfolg 

3 Unternehmerprüfung mit ausgezeichnetem Erfolg 

3 Abschlusszeugnis Werkmeisterschule mit ausgezeichnetem 

Erfolg 

3 Abschlusszeugnis Fachakademie mit sehr gutem Erfolg 

3 Abschlusszeugnis Berufsreifeprüfung mit einem 

Notendurchschnitt von max. 2,0 

Welche Kurse werden gefördert? 

3 Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung, Befähigungsprüfung, 

Unternehmerprüfung und Ausbilderprüfung 

3 Kurse zur Erlangung unternehmerischer Qualifikationen 

in freien Gewerben 

3 Vorbereitungskurse zur Berufsreifeprüfung 

3 Werkmeisterschulen 

3 WIFI-Fachakademien 

3 Fachspezifische Weiterbildungskurse 

Anträge können in der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer 

Steiermark bei Frau Anita Zöhrer (WIFI-Turm, 3. Stock, 

Zimmer 368, Tel.: 0316/602-350) eingebracht werden. 

Die Einreichfrist endet am 15. Dezember 2010 (Datum des 

Poststempels)! 

BAU Akademie 



■ Steuerliche Absetzbarkeit 

von Bildungsmaßnahmen 

■ FÜR UNTERNEHMEN 

Für externe Aus- und Weiterbildungskosten, die im betrieblichen 

Interesse eines Unternehmens für Mitarbeiter aufgewendet 

wurden, gibt es folgende Möglichkeiten: 

■ BILDUNGSFREIBETRAG 

20 % der Aufwendungen 

■ BILDUNGSPRÄMIE 

6 % der Aufwendungen, keine steuerpflichtige Betriebseinnahme 


Die Bildungsmaßnahme muss im betrieblichen Interesse 

sein. Es muss sich um Kosten von Dritten handeln (zB 

BAUAkademie). Der Arbeitsgeber muss die Aufwendungen 

tatsächlich tragen. 

■ FÜR UNTERNEHMER UND PRIVATPERSONEN 

Ausgaben zur beruflichen Weiterbildung werden im Zuge 

der Werbungskosten bzw. Betriebsausgaben anerkannt. 

Es können auch Ausgaben und Aufwendungen für Ausbildungsmaßnahmen 

steuerlich abgesetzt werden, soweit sie 

im Zusammenhang mit dem ausgeübten Beruf stehen. 

Anerkannte Ausgaben und Aufwendungen: 

3 Kurs- und Seminargebühren 

3 Kosten für Lehrbehelfe 

3 Fahrt- und Nächtigungskosten 

Nicht anerkannt werden: 

Ausgaben für Weiterbildung allgem. Charakters (zB AHS- 

Matura) 

Ausgaben für private Weiterbildung (zB Sport) 

Weitere Informationen finden Sie unter www.wko.at 

■ Gruppenermäßigung 

Sie erhalten einen Rabatt von 10 % bei Buchung von drei 

oder mehr Personen aus einem Unternehmen auf ein- und 

dieselbe Veranstaltung. 



Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74 



Unsere allgemeinen 

Geschäftsbedingungen 

ANMELDERICHTLINIEN 

Wir haben bei unseren Veranstaltungen begrenzte Teilnehmerzahlen, 

daher erfolgt die Reservierung der Teilnehmerplätze in 

der Reihenfolge der Anmeldeeingänge. Bei Nichterscheinen am 

ersten Kurstag können wir Ihren Teilnehmerplatz an einen weiteren 

Interessenten vergeben! 

ZAHLUNGSBEDINGUNGEN 

Die Teilnahmegebühr ist vor Veranstaltungsbeginn mit dem Zahlschein, 

den Sie von uns nach erfolgter Anmeldung erhalten bzw. 

bei Telebankingüberweisungen mit den angegebenen „Kundendaten“ 

zu überweisen. Die Teilnahmegebühren sind im Sinne des 

Umsatzsteuergesetzes 1994 MwSt.-frei und steuerlich absetzbar. 

STORNOGEBÜHR 

Im Falle einer Verhinderung ist eine schriftliche Stornierung erforderlich. 

Folgende Stornogebühren werden verrechnet: 

Storno bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos 

Storno 7 - 1 Tag vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr 

Storno ab Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr 

Bei Nominierung eines Ersatzteilnehmers wird keine Stornogebühr 

verrechnet. 

TEILNAHMEBESTÄTIGUNGEN 

werden nur ausgestellt, sofern Sie 75 Prozent der Veranstaltungsdauer 

anwesend waren und die Kursgebühr nachweislich vollständig 

einbezahlt wurde. 

PRÜFUNGEN 

Der Ablauf der Prüfungen ist durch die jeweils gültige Prüfungsordnung 

bestimmt. Nach bestandener Prüfung wird ein Zeugnis 

ausgestellt. 

DUPLIKATE VON ZEUGNISSEN UND AUSWEISEN 

Bei Verlust können Zeugnisse und Ausweise als Duplikat gegen 

eine Gebühr von € 25,00 angefordert werden. 

PROGRAMM-, PREISÄNDERUNGEN UND KURSABSAGEN 

Aufgrund der langfristigen Planung sind organisatorisch bedingte 

Programm-, Stundenplan- oder Terminänderungen möglich. Bei 

allen angebotenen Veranstaltungen ist ein Teilnehmer-Minimum 

erforderlich. Wird dieses unterschritten, kann die Veranstaltung 

abgesagt werden. Wenn nötig, kann die BAUAkademie Steiermark 

auch einen anderen Vortragenden als angekündigt einsetzen. 

HAFTUNG FÜR WERTGEGENSTÄNDE 

Die BAUAkademie Steiermark haftet nicht für persönliche Gegenstände 

ihrer Gäste. 

HINWEIS IM SINNE DES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZES 

Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind die verwendeten Begriffe, 

Bezeichnungen und Funktionstitel häufig nur in einer geschlechtsspezifischen 

Formulierung ausgeführt. Selbstverständlich 

stehen alle Veranstaltungen beiden Geschlechtern 

gleichermaßen offen. 

Impressum: 

Medieninhaber (Verleger): BAUAkademie Steiermark GmbH, 

Körblergasse 111-113, 8021 Graz. 

Inhalt: BAUAkademie Steiermark. 

Konzeption, Koordination und Produktion: 

DSR | Werbeagentur Rypka GmbH, 8143 Dobl/Graz 

Seminarprogramm BAUAkademie Steiermark 2010 | 2011 Auch online buchen: www.stmk.bauakademie.at

0 ISO 9001 ZERTIFIZIERT 

INDEX 

Die BAUAkademie Steiermark 

ist gemäß ÖNORM EN ISO 

9001/2008 zertifiziert. 

Index 

Abfallwirtschaft aus Sicht der Planer.................64 

Aktuelle Normen und Gesetze – 

Spezialfachtag......................................................26 

Altlastenbeitrag.........................................................63 

Arbeitssicherheit .......................................................24 


VorarbeiterInnen, BauleiterInnen...................79 

Aufmass und Abrechnung – 

CLAIM-Management.............................................24 

Ausbildung zum Bauleiter - 

Gesamtausbildung................................................21 

Ausbildung zum zertifizierten WDVS-Facharbeiter 

- Praxis & Theorie...........................................15 

Ausbildung zum/r BautechnikerIn........................20 

Ausbildung zum/zur Baukaufmann/-kauffrau - 

Kfm. Know-How für den gewerblichen 

Baubetrieb .............................................................42 

Ausbildung zum/zur Bau-VorarbeiterIn ...............12 

Ausbildung zum/zur BaukoordinatorIn...............37 


PassivhausplanerIn/-beraterIn........................62 

Ausschreibung von Bauleistungen und Angebotsprüfung 

..........................................................34 

Ausschreibung, Angebot und Vergabe................22 

AutoCAD 3D Konstrukeur-Ausbildung..................83 

AutoCAD 3D Konstruktion .......................................82 

AutoCAD 3D Visualisierung u. Präsentation......84 

AutoCAD Aufbau .........................................................81 

AutoCAD Grundlagen................................................80 

Bau-Übernahme, Gewährleistung, Haftungsbefreiung, 

Warnpflicht - ÖNORM B 2110 .........36 

Bauarbeitenkoordination - aktueller Stand.......36 

Bauen für das Alter - Wohnen ohne 

Barrieren ................................................................33 

Baumeister Intensivseminar ..................................51 

Bauphysikalische Grundlagen und Anwendungen 

für die Umsetzung der OIB-Richtlinien .........54 

Bauprojektmanagement - Spezialfachtag..........27 

Bautechnik und Kalkulation für 

SchadenreguliererInnen....................................76 

Berichtswesen und Dokumentation.....................23 

Betriebswirtschaft für TechnikerInnen ..............40 

BEWEHRUNGSFÜHRUNG transparent – Praxisgerechte 

Umsetzung von 

Bewehrungsplänen .............................................65 

Bögen- und Gewölbemauerung bei Alt- 

und Neubauten......................................................13 

Budgetierung und Controlling ..............................45 

CAD 3D Designer-Ausbildung .................................85 

Claimmanagement und Claimabwehr .................39 

Crash-Kurs Statik.......................................................50 

Das Stmk. Baurecht für Praktiker und 

Bausachverständige ...........................................69 


Das Stmk. Raumordnungsgesetz in der 

Praxis.......................................................................75 

Deponieverordnung..................................................63 


ÖNORM B 2110 - AUSGABE 2009........................35 

Die Bauherrenpflichten............................................37 

Die Baustellenkoordination....................................38 

Die Planungskoordination ......................................38 

ECDL CAD-Ausbildung................................................81 

Einkauf und Verhandlungstechnik ......................43 

EMS Erhaltungsmanagement von Straßen - 

Einführung .............................................................29 

EUROCODE - transparent .........................................66 

Flexible Arbeitszeitmodelle für Bauarbeiter - 


........................................................40 

Führungs-Essentials: Wie Führung zwischen 

den Ebenen gelingt .............................................32 

Gesamtmodul Bauleiter Spezialfachtage...........25 

GRUNDBAUSTATIK - transparent ............................67 


VorarbeiterInnen, BauleiterInnen...................78 

HOLZBAUSTATIK - transparent...............................68 

In 5 Schritten zum Energieausweis (OIB-Richtlinie 

6) Informationsveranstaltung ...................61 

Jahresabschluss, Besonderheiten der Baubuchhaltung, 

Bilanzanalyse.......................................45 

Kalkulation für den Bauleiter.................................22 

Kaufmännische Verwaltung einer ARGE ............45 

klima:aktiv Ergänzung Der Energieausweis für 

Wohngebäude Praxisseminar .........................58 

klima:aktiv Bildungsprogramm Energieeffizientes 

Beraten – Planen – Bauen...........................57 

klima:aktiv Bildungsprogramm Vertiefungsmodul 

„Sanierung“ .............................................58 

klima:aktiv Ergänzung Erstellung des Energieausweises 

für Wohngebäude ...........................56 

klima:aktiv Ergänzung PassivHaus ProjektierungsPaket- 

PHPP 2007 .....................................59 

klima:aktiv Ergänzung: Energieeffiziente Gebäude 

in der Ausführung für PolierInnen....60 

Kollektivvertrag Bauarbeiter ..................................41 

Kommunikation & Mitarbeiterführung ................22 

Kommunikation, Kundenmanagement und 

Konfliktmanagement .........................................44 

Kostenrechnung, Int. Leistungsverrechnung und 

Bruttomittellohnpreis ........................................45 

Ladekranführerkurs mit Abschlussprüfung .......16 

Lehr- und Lernmethoden .........................................31 

Lehrgang „Ausbildung Maurergewerbe“............30 

Micro-Projektmanagement: das Managen kleiner 

Micro-Projekte .......................................................31 

MS Project für das Bauwesen................................80 

Neue baurechtliche Vorschriften Das Steiermärkische 

Baugesetz 2010 .......................................72 

Neue baurechtliche Vorschriften Das Steiermärkische 

Raumordnungsgesetz 2010 ..................71 

Neue baurechtliche Vorschriften OIB Richtlinien 

1, 2, 4 ........................................................................73 

Neue baurechtliche Vorschriften OIB Richtlinien 

3, 5, 6 .......................................................................73 

Neue baurechtliche Vorschriften 

Spezialthemen ......................................................74 

Neuerungen bei Ausschreibungen, Angebot & 

Vergaberecht – Spezialfachtag........................28 

ÖNORM B 2110 ab 2009 .............................................39 

Optimiertes Nachtragsmanagement - Spezialfachtag....................................................................27 

Örtliche Bauaufsicht.................................................23 

Preisumrechnung nach ÖNORM B 2111 ..................41 

Projektentwicklung Training ...................................51 

Projektmanagement.................................................23 

Putztechniken bei Alt- und Neubauten................14 

Recht für Baukaufleute............................................43 

Recht für Bauleiter - Spezialfachtag ...................28 

Recht für den Bauleiter............................................24 

Schalungstechniken für Decken und Wände mit 

großflächiger Schalung ......................................15 

STAHLBETONBAU - transparent..............................67 

Staplerfahrerkurs.......................................................16 


Aufbaukurs .............................................................13 

Treppenbau (Stiegenbau) auf Baustellen............14 

Trockenlegung von feuchten Mauern .................64 

Turmdrehkranführerkurs mit Abschlussprüfung 

und Zeugnis............................................................16 

VBK Baumeisterprüfung Modul 1 ..........................48 

VBK Baumeisterprüfung Modul 2/3 2010-2011 ...49 

VBK Befähigungsprüfung Bauträger für 

Baumeister ............................................................52 

Vergabegesetz nach der BVergG-Novelle 200934 

Vorbereitungskurs auf die Befähigungsprüfung 

im Zimmermeistergewerbe .............................53 

Vorbereitungskurs für Teilgewerbe Erdbau.......29 

Vorbereitungskurs Lehrabschlussprüfung 

„Maurer“..................................................................12 


Bauwesen der BAUAkademie Steiermark ......17 

Werkmeisterschule für Berufstätige für Holztechnik 

der BAUAkademie Steiermark...........18 

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91

BAU Akademie 





Tel. 03125/21 81-0, Fax 03125/21 81-74 




© Werbeagentur Rypka GmbH

bwl/recht/arbeitssicherheit - Bauakademie Steiermark ...

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