Bräustüberl-Zeitung - Bräustüberl Tegernsee
Bräustüberl-Zeitung - Bräustüberl Tegernsee
Bräustüberl-Zeitung - Bräustüberl Tegernsee
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sechs Monate Winter und sechs<br />
Monate kalt? Ganz so schlimm ist es<br />
nicht, wie der altbekannte Spruch<br />
das Wetter im Alpenraum schlecht<br />
reden will. Wobei die Zahl der<br />
südländisch-lauen Sommerabende<br />
sich bei uns tatsächlich an zwei<br />
Händen abzählen lässt. Gut, dass die<br />
Bayern findig sind: Wir im<br />
<strong>Bräustüberl</strong> verlängern die Outdoor-<br />
Saison für unsere Gäste in den<br />
Herbst und sogar Winter hinein: Eine warme Decke über<br />
die Beine, wohlige Heizstrahler von oben – und schon<br />
lässt sich die Terrasse weiterhin genießen. Dazu eine<br />
heiße Suppe, scharfe Schnapswürstl und süffiges<br />
Dunkles … und schon passt’s! Zumal das <strong>Bräustüberl</strong> im<br />
Herbst mehr denn je den echten Kennern vorbehalten<br />
ist. Wir freuen uns auf Sie.<br />
Herzlichst, Ihr Wirt<br />
Frische Farb’ fürs <strong>Bräustüberl</strong><br />
– und auch für Ihre Wände<br />
Zamenhofweg 3, 83700 Weissach-Kreuth<br />
Tel. 0 80 22 /4102 · Fax 9 36 72<br />
Für Weihnachten planen<br />
3 Wie wär’s: Schenken Sie Ihren Mitarbeitern<br />
heuer statt eines durchgeplanten<br />
Events doch mal eine griabigbesinnliche<br />
Weihnachtsfeier bei uns im<br />
<strong>Bräustüberl</strong>. Mit Menü oder à la carte,<br />
liebevoll dekoriert, aber nicht überkandidelt,<br />
im Großen oder Kleinen <strong>Bräustüberl</strong>,<br />
mit Musik, selbst gestaltetem Programm<br />
oder pur. Wir freuen uns auf Ihre<br />
Reservierung unter Tel. 08022/4141.<br />
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Bau- und Kunstschlosserei, <strong>Tegernsee</strong>.<br />
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Fax 08022/3719<br />
Herzoglice+ <strong>Bräustüberl</strong> <strong>Tegernsee</strong><br />
Verantwortlicher Herausgeber: Peter Hubert GmbH & Co. KG (info@braustuberl.de)<br />
Schloßplatz 1, 83684 <strong>Tegernsee</strong> l Tel. 08022-4141 l Fax 08022-3455 l www.braustuberl.de<br />
Wie unser Senf ins Radio kam und Sie sich einen Adelstitel sichern<br />
Abheben und einkehren<br />
Was für ein Sommer! Subtropische<br />
Badetage am See, verregnete<br />
Waldfest-Wochenenden, ab und<br />
an mal ein kleiner Hagelschlag und<br />
als Krönung obendrauf das Bayern<br />
3-Dorffest in Bad Wiessee.<br />
Letzteres brach mit 45.000 Gästen<br />
nicht nur mengenmäßig alle<br />
Rekorde, sondern wurde dank der<br />
Begeisterung und professionellen<br />
Organisation der Dorffestmacher vom<br />
Westufer zu einem fröhlichen Fest<br />
der Superlative. Respekt, Wiesseer!<br />
Das <strong>Bräustüberl</strong> steuerte zum<br />
erfolgreichen Gelingen tütenweise<br />
Geschmack bei: 7.500 Portionen<br />
Toni Wackersberger liest<br />
(scharfen) Haxnsenf und 7.500<br />
Mal (süßen) Weißwurstsenf haben<br />
wir zum Dorffest nach Bad<br />
Wiessee eingeschifft. Schließlich<br />
verdienten die von Uli<br />
Hoeneß gesponserten Würstl nur<br />
die beste Krönung – und das sind<br />
nun mal die handgerührten Senf-<br />
Spezialitäten unseres Partners<br />
Mari-Senf. Den es übrigens – das<br />
nur am Rande – auch im <strong>Bräustüberl</strong><br />
aus hygienischen Gründen<br />
einzeln im Tüterl gibt (nebenan<br />
im Bräulad’l wartet das Haferl für<br />
den Heimgebrauch). Weil der Senf<br />
zwar wunderbar schmeckt, aber<br />
recht schweigsam ist, holte sich die<br />
Wahre <strong>Tegernsee</strong>r G’schicht’n<br />
Was und wie er vorträgt – beides ist ungewöhnlich beim Wackersberger Toni. Seine Lesungen<br />
im Kleinen <strong>Bräustüberl</strong> zur Herbstzeit sind daher immer recht schnell ausverkauft. Heuer<br />
kommt der Rottacher am Donnerstag, 22. November, mit „Wahren <strong>Tegernsee</strong>r G’schicht’n“<br />
zu uns. Wie es Anfang des vorigen Jahrhunderts im Tal zuging, das hat sein Großvater Josef<br />
Wackersberger aufgeschrieben. Die Lesung des Enkels beginnt um 19.30 Uhr (Einlass ab<br />
18 Uhr) und wird von der „Stüberlmusi“ umrahmt. Karten in allen Tourist-Informationen<br />
im Tal, im Webshop unter www.tegernsee.com sowie bei München-<br />
Ticket und an der Abendkasse zum Preis von 12 Euro.<br />
Bayern3-Crew fürs obligatorische<br />
Radio-Interview erst Wirt Peter<br />
Hubert und dann noch Barbara<br />
Lang vors Mikro (Foto).<br />
Unser Tipp für sonnige Herbsttage:<br />
Eine Fahrt im Buzi-Heißluftballon.<br />
Da lassen sich nicht nur<br />
das <strong>Bräustüberl</strong> und das <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Schloss aus ganz neuer Perspektive<br />
erleben, sondern je nach Wind auch<br />
die wunderbare Landschaft drum-<br />
Musik am Kirtamontag<br />
Täglich von 9 bis 23.30 Uhr geöffnet.<br />
Kein Ruhetag!<br />
http://www.facebook.com/<br />
Braustuberl<br />
http://www.youtube.com/<br />
user/braustuberltegernsee<br />
Früher hat ein „gscheiter Kirta“ ja bis zum „Irta“ gedauert, also bis zum Dienstag. Und<br />
manchmal sogar bis zum „Migga“ (Mittwoch). Und in Zeiten der Globalisierung? Haben<br />
die Bayern immerhin einen Tag gerettet – und diesen Kirchweihmontag begehen wir im<br />
<strong>Bräustüberl</strong> umso intensiver: Am heurigen Kirtamontag, 22. Oktober, spielt dazu ab<br />
12 Uhr die Blasmusik Pepi Kugler.<br />
Teppiche I Gardinen I Polsterarbeiten I<br />
Bodenbeläge I Tapeten I Parkett I Sonnenschutz<br />
Miesbacher Str. 18 I Hausham I T. 08026 - 83 44<br />
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Ein „kleiner“ Hagelschauer? – Gäste<br />
und Personal schüttelten sich (und<br />
unsere Schirme) einmal kurz ab und<br />
schon schien wieder die Sonne!<br />
herum (buchbar im Bräulad’l und<br />
unter www.braustuberl.de – auch<br />
eine tolle Geschenkidee). Und nach<br />
der Landung? Kehren Sie mit Ihrem<br />
Ihren neu erworbenen Adelstitel am<br />
besten gleich bei uns ein!<br />
TrachTen Greif<br />
Nördliche Hauptstraße 24<br />
83700 Rottach-Egern<br />
Tel: (08022) 55 40<br />
Web: www.trachten-greif.de<br />
Fotos: <strong>Bräustüberl</strong>, privat<br />
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2<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
AUSGABE 54 - OKTOBER/NOVEMBER 2012<br />
UNSERE AKTUELLEN<br />
AUSZEICHNUNGEN<br />
ZertifiZiert<br />
nach<br />
Vom <strong>Bräustüberl</strong> gesponsert<br />
Kletterwand „nebenan“ Dass die <strong>Tegernsee</strong>r Schüler<br />
mit dem Start des neuen Schuljahres<br />
noch höher hinaus können<br />
als ohnehin schon, haben sie<br />
auch unserem Wirt zu verdanken.<br />
Peter Hubert unterstützte<br />
zusammen mit anderen<br />
Sponsoren, der Sektion <strong>Tegernsee</strong><br />
des Alpenvereins, Landkreis und<br />
Talgemeinden den Bau einer<br />
Kletterwand in der<br />
Dreifachturnhalle auf der<br />
Ostseite des Schlosses. Die 115<br />
Quadratmeter große Kletterwand<br />
wurde vom Förderkreis des<br />
Gymnasiums <strong>Tegernsee</strong> initiiert,<br />
die feierliche Einweihung findet<br />
im Oktober statt.<br />
Aktuelle Gästekritiken aus Gastro-Foren<br />
Im Web entdeckt<br />
ich bin alle paar monate mit einer<br />
gruppe in bräustüberl... und bin<br />
stets zufrieden. die reservierung<br />
(meist über internet) klappt<br />
tadellos, der service ist flink<br />
und hat meist seinen bayrischen<br />
charme, das essen ist von guter<br />
qualität - und das bier einfach<br />
lecker. wenn man bedenkt, welche<br />
mengen geschickt werden - hut ab!<br />
martin h<br />
Muss man gesehen- und mindestens<br />
einige Mass lang genossen haben.<br />
Was soll man dazu mehr dazu<br />
schreiben? Ausgezeichnetes Bier,<br />
deftige Bayrische Küche mit allem<br />
was man sich wünscht, einfach<br />
großartig.<br />
Stefan J B<br />
Was passiert, wenn sich zwei Oberpfälzer aus Amberg zufällig in<br />
Südafrika treffen? – Sie organisieren sich via Siemens eine Kiste<br />
„<strong>Tegernsee</strong>r gemischt“ und verbringen einen netten Abend. Wir<br />
gratulieren und sagen Merci an Kare & Michl<br />
de<br />
ich denke man muss hier nicht<br />
mehr viel sagen. Die einen lieben<br />
und die anderen hassen es. Bin<br />
eigentlich nicht der Haxn Freund,<br />
aber diese ist auf jeden Fall ganz<br />
weit oben auf der Liste, noch vor<br />
dem Hofbräuhaus in München.<br />
Red Lion<br />
Als ich nach München gezogen<br />
war, war ich überrascht, dass<br />
es bei mir im Unternehmen<br />
beim Freitagmittagsdrink<br />
kein Münchener Bier sondern<br />
ausschließlich <strong>Tegernsee</strong>r Spezial<br />
gibt. Ich konnte kaum glauben,<br />
dass die chauvinistischen<br />
Münchener meinen, dass es in<br />
einem kleinen Ort südlich von<br />
München sogar besseres Bier als in<br />
ihrem Dorf gebraut wird.<br />
Batavier<br />
Qype & Co sind wichtige Informationsquellen für<br />
Ausgehwillige - und für uns! Weil Gäste hier frei von<br />
der Leber weg schreiben, wie es ihnen gefallen hat,<br />
schauen wir uns die Beurteilungen immer genau an.<br />
de<br />
Sapradi, das ist ein traditioneller<br />
Genuss im <strong>Bräustüberl</strong>. Obwohl es<br />
mittags im Biergarten sehr voll war,<br />
war der Service sehr bemüht, seine<br />
Gäste zufrieden zu stellen. Da wir<br />
Tisch und Essen vorbestellt hatten,<br />
war alles trotzdem entspannt, und<br />
wir genossen sehr zufrieden das<br />
Glück am schönen <strong>Tegernsee</strong><br />
Bluetooth<br />
Ich kann ganz gut verstehen, dass<br />
so viele Leute das <strong>Bräustüberl</strong> mit<br />
einem Wallfahrtsort vergleichen<br />
– denn uns geht’s genauso. Mal<br />
sehen, ob man beim <strong>Bräustüberl</strong><br />
zur Reservierung auch Parkplätze<br />
bestellen kann. Das wäre das<br />
i-Tüpfelchen für unsere Spaßautos<br />
und für uns eine zusätzliche<br />
Serviceleistung.<br />
Hansimglueck<br />
Wir gratulieren<br />
Zeit, Euch hochleben zu lassen! Wir<br />
freuen uns mit den <strong>Bräustüberl</strong>-<br />
Geburtstagskindern der Monate<br />
Oktober und November: Daniela<br />
Fischer, Margot Karl, Mehmet Özenc,<br />
Monika Papadakis, Sibylle Siegl,<br />
Marlene Sonner, Tomas Toth, Jana<br />
Ulicka-Schwarm, Iulica Andrisan,<br />
Birgit Fischer, Elfriede Hartinger,<br />
Sanela Skrijelj, Tupta Tomasz, Erika<br />
Weiss und Elke Wellbrock.
Fürtrefflich speis und sonstig atzung<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Gäste, die „in<br />
getrewer Erfüllung ungemeyn<br />
ergötzlicher Pflycht“<br />
eine oder mehrere Mass<br />
Bier leerten, waren unter<br />
unseren Gewölben schon<br />
vor einem Dreivierteljahrhundert<br />
gern gesehen.<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Freund Gustav<br />
Hippmann entdeckte<br />
die anno 1937 ausgefüllte<br />
und versandte Postkarte in<br />
alten Unterlagen.<br />
Historische versierte<br />
Leser, die zu dieser Art<br />
Schmuckstück über Informationen<br />
verfügen, mögen<br />
sich melden (Kontaktdaten<br />
im Impressum auf<br />
S. 6) – wir sind gespannt,<br />
mehr zu erfahren! Und …<br />
psst: eine Neuauflage ist<br />
in Arbeit!<br />
Ein Meister des Doppelsinns ist Sascha Helbig: „Ich wollte ihnen nur mal eben<br />
mitteilen, was für ein toller Begleiter Sie bzw. das Brauhaus <strong>Tegernsee</strong> bei der<br />
Komplettrestauration meiner Vespa PX80 waren! Das einfach beste Bier hat mir<br />
bzw. uns viele viele nervenreizende Arbeitsstunden erleichtert (Sie verstehen,<br />
was ich meine?!). – Aber sicher Sascha, jedes Detail!<br />
Brief ans <strong>Bräustüberl</strong><br />
Angesichts solch lebenskluger Lehrer ist uns um unsere Jugend gar nicht mehr bang!<br />
Wir danken Iris, Thomas und Alex für ihr Mail vom Juli mit dem Betreff „Lobhudelei“<br />
Sehr geehrte Damen und Herren des Herzoglich Bayerischen Brauhauses zu <strong>Tegernsee</strong>,<br />
verehrtester Braumeister,<br />
eine WG aus Junglehrern aus dem gesamten Bayerischen Lande, alle zwangsversetzt<br />
nach Oberbayern, fand ihr Glück im <strong>Tegernsee</strong>r Bier. Angefangen vom „Hellen“ bis zum<br />
„Speziellen“ blieben wir beim „Max I. Joseph“ hängen. Auf der in einer Lehrer-Wohnung<br />
nicht fehlen dürfenden Schultafel ist seitdem eingemeißelt:<br />
Hier regiert Max I. Joseph 1806 Perle des Herzoglich Bayerischen Brauhauses zu <strong>Tegernsee</strong><br />
Hiermit bewerben wir uns für den Fan-Kasten des Monats Juli, alternativ lassen wir uns<br />
auch von einer Freimaß im <strong>Bräustüberl</strong> beglücken. Wenn des nix wern sollt, gfrei ma uns<br />
aber aa, wenn ihr eich gfreit.<br />
In Liebe zu unserem Herrgott, unserer Bayerischen Heimat, dem Königreich Bayern, dem<br />
Bayerischen Volke und unserem weiß-blauen Himmel. In ehrfürchtiger Hochachtung<br />
unseres Bayerischen Reinheitsgebotes und mit an zünftigen Prosit.<br />
Iris, Thomas, Alex<br />
Im Anhang der Beweis unserer Wertschätzung. Entstanden bei<br />
einem griabigen Grillabend mit einem Kasten Max I. Joseph.<br />
Liebe Zwoahaxade,<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
AUSGABE 54 - OKTOBER/NOVEMBER 20123<br />
Brief vom Buzi<br />
Ihr werds‘n net kenna, an Duschl Peter. A oida Bekannter vo<br />
meim Boss und a großa Hundeliebhaber. Familienzuwachs hat er<br />
kriagt: An Welpen, an Cocker-Spaniel.<br />
Er, bzw. sie hoaßt „Funny“. Was „very british“ is und trotzdem<br />
boarisch (Fanni) klingt. As Haarkleid is schwarzweiß und treibn<br />
tuat sie‘s bunt. Na ja, so a junger Spund muaß halt erst erzogn<br />
werdn. Gehorsam, ganz allgemein, sollt a Hund zu allererst lerna.<br />
Die Erfolgsquote liegt derzeit bei 50%, hab i mir sagn lassen.<br />
Net schlecht, wenn ma‘s mit die Chancen beim Lotto vergleicht.<br />
In jedem Hundeführer steht: „ Die rechtzeitige Gewöhnung<br />
an einen festen Hundeplatz ist eine sehr wichtige Erziehungsaufgabe.“<br />
Recht weit is der Peter da no net kemma. Sei Fanni hat<br />
acht Plätz, acht variable – as Kanapee, drei verschiedene Polsterstühl,<br />
d‘Eckbank und so weida, und so furt. Sogar in ihr Bett<br />
geht s‘ gelegentlich.<br />
Zu den notwendigen Charaktereigenschaften eines Junghundebesitzers<br />
gehört die Ordnungsliebe. Achtlos liegen gelassene<br />
<strong>Zeitung</strong>en eignen si nämlich bloß no für Puzzle-Fans. Zum Lesen<br />
san s‘ nimmer zu gebrauchen. Aber des wissts ja eh: Der Hund<br />
stammt vom Wolf ab - vom Reißwolf zuweilen. Stubenreinheit<br />
muaß die Kloa aa no lerna. Was, wenn’s draussen regnt oder<br />
schneibt, scho a Zumutung is. Aber ma waar auf am guaden Weg,<br />
hat der Peter verzählt. Und dass s‘ net so rumfetzen derf im<br />
Haus, des begreift s‘ scho aa no, hofft der Funn-Dompteur.<br />
I woaß net, i war ois a Junga ganz anders. I bi brav in meim<br />
Körberl glegn … mit‘m Herrle seine Fuizpantoffeln* … und hab<br />
s‘ bewacht.<br />
Ja mei, ‘s is wia‘s is - es ko net a jeder so a Musterexemplar<br />
sei, wia<br />
Euer Buzi<br />
* Riachan a bisserl streng und san recht zaach und deszwegn:<br />
Nur bedingt zum Verzehr geeignet! (Schwer Verdauliches gibt‘s<br />
überall - net bloß in der Politik.)<br />
Raum für die Zukunft In der<br />
Evolution eines Klassikers finden<br />
sich schon heute Antworten auf<br />
Fragen der Arbeitswelt von morgen.<br />
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83727 schliersee<br />
tel. 08026 2622<br />
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Erscheinung: <strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong>, ET: 04.08.2012<br />
104 mm x 70 mm
4<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
AUSGABE 54 - OKTOBER/NOVEMBER 2012<br />
2.309<br />
NEWS<br />
Öffnungszeiten<br />
Täglich von 9.30 bis 17 Uhr geöffnet.<br />
Kein Ruhetag!<br />
Kontakt<br />
Bauer in der Au, Bauer in der Au 1,<br />
83707 Bad Wiessee,<br />
Tel. 080 22-811 71, Fax - 706 92 74<br />
eMail: info@bauer-in-der-au.de<br />
Internet: www.bauer-in-der-au.de<br />
http://www.facebook.com/<br />
Bauer.in.der.Au<br />
http://www.youtube.com/<br />
user/bauerinderau<br />
Achtung: Der Bauer in der Au ist nur<br />
zu Fuß, mit dem Fahrrad oder per Pferdekutsche<br />
(Info: Tel. 08022/662126)<br />
zu erreichen.<br />
Betriebsferien<br />
3 Vom 5. November bis 25. November<br />
genehmigt sich der „Bauer in der Au“<br />
eine zweiwöchige Auszeit. Nach den<br />
Betriebsferien starten wir mit frischen<br />
Kräften in eine schöne, staade, fröhliche<br />
und hoffentlich weiße Adventszeit!<br />
Wichtig: Reservierungsanfragen<br />
für Advents- und Weihnachtsfeiern sind<br />
auch während der Urlaubszeit per e-Mail<br />
an info@bauer-in-der-au.de möglich!<br />
Immer mittwochs<br />
3 Auch im Herbst und Winter spielen<br />
unsere Hüttenmusikanten Heinz & Pepps<br />
für die Gäste im Bauer in der Au auf:<br />
Immer mittwochs von 11.30 bis 15.30<br />
Uhr, drin oder draußen, je nach Wetterlage.<br />
1.353<br />
Aktuell<br />
Öffnungszeiten<br />
Weinhaus: Mittwoch bis Sonntag von 18<br />
bis 23 Uhr (warme Küche bis 22.30 Uhr)<br />
Bar: Mittwoch bis Samstag ab 21.30<br />
Uhr bis 3 Uhr.<br />
Montag und Dienstag Ruhetag!<br />
Kontakt<br />
Weinhaus & Bar Moschner<br />
Kisslingerstraße 2, 83700 Rottach-<br />
Egern, Telefon: 08022 - 5522<br />
eMail: info@moschner.de<br />
Internet: www.moschner.de<br />
Mit aktueller Wochenkarte, Bildergalerie<br />
und MoschnerClub.<br />
http://www.facebook.com/<br />
Weinhaus.Moschner<br />
http://www.youtube.com/<br />
user/WeinhausMoschner<br />
Inmitten einer Bilderbuchlandschaft gelegen, abgeschieden<br />
und doch leicht erreichbar. 100 Plätze in der<br />
urigen Stube, dazu eine vorzügliche Küche und ein<br />
hoch motivierter, flexibler Service. – Lauter Zutaten,<br />
die den Bauer in der Au auch zur perfekten „Location“<br />
für private Feiern aller Art machen, vom Geburtstag<br />
bis zum Firmen-Event – oder eben einer Weihnachtsfeier.<br />
Wer die Ausflugsgaststätte für eine Veranstaltung<br />
mietet, ist nicht an die offizielle Schließzeit<br />
(17 Uhr) gebunden, sondern kann auch entspannt<br />
abends feiern.<br />
Information und Terminbuchung unter<br />
Tel. 08022/81171 oder via Mail unter<br />
info@bauer-in-der-au.de<br />
B A U E R n R E G E L<br />
11. November: Bringt<br />
St. Martin Sonnenschein,<br />
tritt ein kalter Winter ein.<br />
Die hier eintreffenden Mails werden auch während<br />
der Ruhezeit vom 5. bis 25.11. bearbeitet.<br />
Unser HaHü alias Fuhrunternehmer<br />
Hans Hürter holte sich im August in<br />
Rosa Marina (bei Brindisi) einen Segen<br />
ab, fürs <strong>Bräustüberl</strong> und den Buzi-Lkw.<br />
Advent, Advent - es ist nimmer lang…<br />
Mal ganz (wo)anders einkehren<br />
Immer rein in die gute Stube – wenn’s draußen stürmt ist das Moschner…<br />
Ein Plätzchen zum Wohlfühlen<br />
Wenn die Abende kühler werden,<br />
brauchen Genießer einen Rückzugsort,<br />
an dem sich Leib und Gemüt aufwärmen<br />
können. Perfekt, wenn dazu<br />
unterstützend noch so schmackhafte<br />
Spezialitäten und edle Weine gereicht<br />
werden wie im Weinhaus Moschner.<br />
Kriminelle Zeiten<br />
Mit schwarzem Humor und viel „bierernster“ Detektivarbeit begibt sich das „Hüttenkrimi“-<br />
Team auch im Herbst und Winter beim Bauer in der Au auf Verbrecherjagd. Die nächsten<br />
Termine: 3. November, 1., 8. und 28. Dezember. Wer mitfiebern, mitermitteln und am<br />
Ende in der Wirtschaft mitschlemmen will, findet Genaueres und Möglichkeiten zur Anmeldung<br />
unter Tel. 08042/8728090 und www.huettenkrimi.de<br />
P.S. Das – nach Augenzeugenberichten – extrem lustige Krimiabenteuer<br />
ist auch eine pfiffige Geschenkidee!<br />
08022-55 22<br />
Fotos auf diesen Seiten: Thomas Plettenberg, Philippe Arlt, privat
Sommergäste: Coole Jungs<br />
auf heißen Öfen! Und noch<br />
mal heiße Öfen … ohne Jungs.<br />
Jetzt schon an die Vorweihnachtszeit denken – und die schönsten Plätze und Menüs reservieren<br />
Wie aus Feiertagen Feier-Tage werden<br />
Wie angenehm, wenn man im Jahresendspurt<br />
eines der diffizilsten<br />
Themen schon fix und fertig aus<br />
der Schublade ziehen kann – die<br />
Weihnachtsfeier.<br />
Der Feichtner Hof gibt für dieses<br />
Dankeschön an Mitarbeiter,<br />
Freunde und Kollegen einen wunderbaren<br />
Rahmen ab: In seinen<br />
unterschiedlichen Räumlichkeiten<br />
lässt sich fröhlich, besinnlich oder<br />
auch elegant in die Vorweihnachtszeit<br />
eintauchen. Zur Wahl stehen<br />
das holzvertäfelte Restaurant, die<br />
Schwemm mit ihren stimmungsvollen<br />
Gewölben oder das charmante<br />
Florian Stüberl. Platz finden<br />
kleine Runden ebenso wie Festlichkeiten<br />
mit bis zu 250 Personen.<br />
Mittags Schmankerl, sonntags mit Musik<br />
Neues kulinarisches Angebot im Feichtner Hof sind täglich wechselnde<br />
Schmankerl auf der Mittagskarte. Sonntags spielt dazu von 11 bis<br />
15 Uhr die Oberland Ziachmusi, je nach Wetter draußen im Biergarten<br />
oder drin im Wirtshaus.<br />
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<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
usgabe Oktober / November 2012<br />
1-spaltig, 4 c, 70 mm<br />
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Seestraße 26 - 83700 Rottach-Egern<br />
Telefon 08022 - 4800<br />
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Neben der Atmosphäre und<br />
dem flotten Service kümmert sich<br />
die Feichtner Hof-Mannschaft mit<br />
Freude und Können vor allem um<br />
das leibliche Wohl: Gegessen werden<br />
kann à la carte oder als Menü<br />
nach Wahl. Fertige Menüvorschläge<br />
hält die Küche bereit.<br />
Info & Reservierung unter<br />
Tel. 08022/9684-0.<br />
Silvester … ganz entspannt!<br />
Lassen Sie die Töpfe im Schrank und den Stress draußen – und kommen<br />
Sie zu uns in den Feichtner Hof. Zu Silvester sperren wir unser Wirthaus<br />
„einfach auf“, ganz ohne Brimborium, Tanzmusik und Smokingzwang,<br />
sondern einzig und allein, um Sie zum Jahresausklang zu bekochen.<br />
Lassen Sie es sich an schön eingedeckten Tischen à la carte wohl sein.<br />
Und den Jahreswechsel? – Feiern Sie in aller Ruhe schon wieder daheim.<br />
Einlass ab 18 Uhr – Ende gegen 23 Uhr.<br />
Reservierungen ab sofort unter Tel. 08022/9684-0 oder per Mail an<br />
info@feichtner-hof.de<br />
Genießen Sie Ihren Abend ... bei einem<br />
gepflegten Schoppen und unseren<br />
Filetspitzen in Whiskyrahmsauce ...<br />
(oder anderen Schmankerln von unserer Karte)<br />
Reservierungen: 080 22- 55 22<br />
wir machen Urlaub ...<br />
... fur Sie!<br />
www.hotel-gasthof-eder.de Tel. 08021/8436<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
AUSGABE 54 - OKTOBER/NOVEMBER 20125<br />
..<br />
Öffnungszeiten<br />
Täglich von 10 bis 23 Uhr geöffnet.<br />
Kein Ruhetag!<br />
Kontakt<br />
Feichtner Hof, Kaltenbrunner Straße 2,<br />
83703 Gmund/Finsterwald<br />
Tel. 080 22-96 84 0<br />
Fax 080 22-96 84 33<br />
Internet: www.feichtner-hof.de<br />
eMail: info@feichtner-hof.de<br />
http://<br />
www.facebook.com/<br />
feichtner.hof.gmund<br />
http://<br />
www.youtube.com/user/<br />
FeichtnerHofGmund<br />
Bewegte Bilder:<br />
In unserem Youtube-Channel<br />
gibt’s immer neue Filme<br />
Kostenloses WLAn<br />
3 Im und um den Feichtner Hof gibt<br />
es kostenloses WLAN. Die Nutzung ist<br />
kostenlos und erfolgt auf eigene Verantwortung.<br />
Zugänglich ohne Passwort,<br />
während der Öffnungszeiten.<br />
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am Landtag seit 1984<br />
Tel. 089/419 482-0<br />
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und Online-Reservierung – all das<br />
und manches mehr geht bereits mit der<br />
Feichtner Hof App. Unser Partner appstro<br />
GmbH ist schon dran an neuen Features,<br />
die voraussichtlich zum Jahresende aufgespielt<br />
werden.<br />
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6<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
AUSGABE 54 - OKTOBER/NOVEMBER 2012<br />
Foto: Weltgenusserbe by Frank Lübke<br />
Vom Glas auf den Löffel<br />
<strong>Tegernsee</strong>r Bier-Eis<br />
Dass man das g‘schmackige <strong>Tegernsee</strong>r Hell auch anders genießen kann als<br />
in flüssiger Form aus dem Bierseidel, hat jetzt Sternekoch Christian Jürgens<br />
bewiesen. Am gegenüberliegenden Ufer, in der Genuss-Werkstatt des<br />
Seehotels Überfahrt fanden sich kürzlich unter der Marke „WeltGenuss-<br />
Erbe“ die Bewahrer echter bayerischer Schmankerl ein. Den Experten in<br />
Sachen Nürnberger Bratwürste, Allgäuer Käse und bayerischer Kren sowie<br />
bayerischen Bieres stellte Jürgens quasi zur Vorabverkostung sein Bier-Eis<br />
vor. Nach längerer Entwicklungsarbeit ist es dem Spitzenkoch gelungen,<br />
den goldgelben Gerstensaft in ein schneeweißes Softeis zu verwandeln, bei<br />
dem der herbe und gleichzeitig süße Biergeschmack erhalten bleibt. Wie<br />
genau das funktioniert, darüber schweigt sich der Meister natürlich aus.<br />
Nur so viel sei von dem Geheimrezept verraten: Glucose-Sirup ist für die<br />
gelungene Änderung des Aggregatszustands von Nöten.<br />
Jürgens sagt, er habe sich dem Bier-Eis gewidmet, weil er das erfrischende<br />
Getränk anders als gewohnt servieren und auch Nichtbiertrinker<br />
für das gute <strong>Tegernsee</strong>r Hell gewinnen möchte. „Der Geschmack des<br />
Grundprodukts kommt unverfälscht rüber. Man schmeckt wirklich, dass<br />
da das <strong>Tegernsee</strong>r drin ist“, begeistert er sich. Doch noch befindet sich das<br />
Bier-Eis nicht auf der Karte seines Gourmetrestaurants: „Mit dem Bier-Eis<br />
allein ist es in der Sterneküche nicht getan. Es soll eine Komponente eines<br />
Desserts sein, das es erst noch zu kreieren gilt“, erklärt Christian Jürgens.<br />
Was dieses angehe, befinde er sich noch mitten in der Findungs- und<br />
Entwicklungsphase. Bis es soweit ist, lassen wir uns den Gerstensaft in<br />
traditioneller Form schmecken. Alexandra Korimorth<br />
Seit 20 Jahren absolviert Wolfgang Voigt aus Göttingen seinen ganz<br />
persönlichen Jakobsweg – per Traktor geht es via Monte Carlo, Korsika, Rom,<br />
Zagreb, Ungarn und Österreich über den Großglockner nach 6.200 km direkt<br />
ins <strong>Bräustüberl</strong>. „Der Stopp hier“, sagt der Weitgereiste, „ist unverzichtbar:<br />
das beste Bier und die leckerste Kartoffelsuppe!“<br />
Jetzt schon buchen!<br />
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Eröffnung im<br />
Dezember 2012<br />
Udo Gleissner und seine zweite Leidenschaft<br />
Kunstvolle Angebote<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-Stammgäste kennen<br />
ihn – und Freunde unseres<br />
Bräuladl’s sowieso: Udo Gleissner<br />
ist einer der unverwechselbaren<br />
Köpfe unserer Wirtschaft.<br />
Mindestens ebenso wie in der Gastronomie<br />
war Udo Gleissner sein<br />
Leben lang in der Kunst zuhause.<br />
Über drei Jahrzehnte lebte der<br />
ausgebildete Inneneinrichter in<br />
Spanien und stattete dort und in<br />
Deutschland u.a. Privatvillen und<br />
Hotels stilvoll aus. Nach seinem<br />
offiziellen Eintritt in den Ruhestand<br />
gibt Udo Gleissner dieser Leidenschaft<br />
neuen Raum. Mit seiner<br />
Kunst-Galerie erfüllt er sich und<br />
seinen Kunden einen kleinen, feinen<br />
Traum…<br />
An den Wänden der Privatgalerie<br />
in der <strong>Tegernsee</strong>r Seestraße<br />
hängen (nicht ganz) echte Chagalls,<br />
Klimts und Dalis, doch die viel<br />
umfangreichere Schatzsammlung<br />
trägt Udo Gleissner im handlichen<br />
Pocketformat bei sich. Auf seinem<br />
iPad finden sich rund 1.500 Werke<br />
von mehr als 60 Künstlern aller<br />
Epochen und Stilrichtungen – Ab-<br />
Der Fußfreund vom <strong>Tegernsee</strong><br />
Schau mir in die Augen, Kleiner…<br />
…und Du kannst nicht widerstehen! Dass die ungewöhnlichen Kuh-Portraits von<br />
Thomas Plettenberg über ernst zu nehmendes Suchtpotential verfügen, beweist die<br />
wachsende Anhängerschar, die alljährlich den „Kuhkalender“ sehnsüchtig erwarten.<br />
Nun ist der neue für 2013 zu haben, über den Webshop des Fotografen unter<br />
www.kuhfoto.de und Tel. 08021/507020 oder gleich nebenan bei uns im Bräulad’l.<br />
€ 18,95 (zzgl. € 3,50 Versand).<br />
straktes ebenso wie leuchtende Sonnenblumen,<br />
maritime Landschaften<br />
oder eindringliche Portraits. Viele<br />
der Künstler kennt der Galerist persönlich,<br />
alle hat er mit Bedacht und<br />
Kennerblick ausgewählt. Aus all<br />
diesen Werken können Interessierte<br />
das aussuchen, was am besten in<br />
ihre Räumlichkeiten und an ihre<br />
Wände passt. Auch dabei berät Udo<br />
Gleissner gerne, misst vor Ort aus<br />
und übernimmt auch das professionelle<br />
Hängen und die Beleuchtung.<br />
Das Beste aber ist: Das gewählte<br />
Werk kann in jeder gewünschten<br />
Maßskischuh mit der neuen<br />
VACUUM FIT – Technik – damit<br />
wird die Skischuhschale an<br />
die Anatomie des Fußes angepasst.<br />
Den Innenschuh machen wir<br />
paßgenau. Nur ein Tag und<br />
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Bahnhofstraße 5 | 83684 <strong>Tegernsee</strong><br />
Telefon: 08022 91 79 0 | Fax: 08022 16 91<br />
www.mitterer-tegernsee.de<br />
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Größe reproduziert und geliefert<br />
werden, als FineArt-Leinwanddruck<br />
mit der Farbqualität eines Originals<br />
und auf Keilrahmen gezogen.<br />
In gleicher Qualität können auch<br />
eigene Motive – etwa das Lieblingsfoto<br />
oder eine Postkarte – gearbeitet<br />
werden. Das Angebot richtet<br />
sich aufgrund des sehr guten Preis-<br />
Leistungs-Verhältnisses ebenso an<br />
Privatpersonen wie an Unternehmen<br />
und öffentliche Einrichtungen,<br />
z.B. Hotels, Banken oder die Gastronomie.<br />
Infos unter Tel. 0151/26730483<br />
Tag der Deutschen einheit: Do 03.<br />
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ostern: mo 01.<br />
neujahr: Di 01. - heilige Drei Könige: so 06.<br />
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18,95 Euro<br />
Tag der arbeit: mi 01. - Christi himmelfahrt: Do 09. - Pfingsten: so 19. / mo 20. - Fronleichnam: Do 30.<br />
allerheiligen: Fr 01.<br />
T H O M A S P L E T T E N B E R G<br />
maria himmelfahrt: Do 15.<br />
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Foto: Thomas Plettenberg<br />
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Weihnachten: mi 25. / Do 26.<br />
Karfreitag: 29. - ostern: so 31.
Weißblaue Aussichten<br />
Mal schick, mal nahrhaft und immer bayerisch-stylish: Mit dem Buzi in der Hand,<br />
am Leib oder im Magen lässt sich den Herbsttagen entspannt begegnen.<br />
Alle Artikel gibt es gleich gegenüber im Bräulad’l und im Onlineshop unter www.braustuberl.de<br />
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„Unterwegs in Italien“ schickte<br />
uns Maximilian Berg (links). Und<br />
Thomas Schwarz aus Holzkirchen<br />
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bei den Worldgames in Saalbach<br />
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<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
AUSGABE 54 - OKTOBER/NOVEMBER 2012<br />
Weißblaue Leidenschaften<br />
(von Dominik Pförringer)<br />
Die sieben Todsünden – oder auch: „Im Bräu da gibts koa Sünd“<br />
Ernest Hemingway hat einmal geschrieben: „Die Welt ist ein schöner Ort und<br />
wert, dass man um sie kämpft.“ Dem kann der klar Denkende<br />
nur beipflichten und gerade darum wollen und müssen<br />
wir aus unserer Vergangenheit lernen und die richtigen<br />
Schlüsse ziehen.<br />
Den meisten, wenn nicht gar allen, Krisen dieser Welt liegt<br />
eine oder eine Kombination aus mehreren der sieben Todsünden<br />
zugrunde, so zu hohem Anteil auch der derzeitigen<br />
wirtschaftlichen Krise Europas. Diese sieben Sünden<br />
zu umschiffen, ist nicht immer trivial und erfordert oft viel<br />
Dr. Dominik Pförringer, jüngster<br />
Spross einer altbayerischen<br />
Medizinerdynastie, aufgewachsen<br />
zwischen Wildbad Kreuth<br />
und Schwabing, zeigt uns „You<br />
can take a Bavarian out of<br />
Bavaria but never Bavaria out<br />
of the Bavarian.”<br />
Kraft. Ihnen, werter Leser, will ich heute exemplarisch<br />
anhand eines <strong>Bräustüberl</strong>besuches zeigen, was Sie persönlich<br />
alles richtig zu machen in der Lage sind.<br />
1.) Stolz – ja mei, der gute Mann am Tisch ist eben nicht in<br />
der Maistraße geboren, sondern in Mailand, geben Sie sich<br />
einen Ruck und erklären ihm einmal, wie man eine Weißwurst<br />
wirklich richtig isst. Schon finden Sie sich in einer<br />
ganzen neuen Missionarstellung.<br />
2.) Geiz – jetzt samma ned a so, nur die Holländer teilen Wirtshausrechnungen.<br />
Also laden Sie Ihren alten Spezl, Ihr neues Gspusi und die lästigen Schwiegereltern<br />
heute ein, abends wird es sich gut anfühlen, ebenso wie das Gefühl, diese<br />
Menschen erst in vielen, vielen Monden wieder sehen zu müssen.<br />
3.) Neid – ja, die Krachlederne vom Leingschwendner ist wirklich fesch, ja das<br />
Holz vor der Hüttn von der Leingschwendnerin ist noch fescher. Nein, neidisch<br />
sind wir nicht. Wir erkennen es an und sagen laut: Respekt!<br />
4.) Zorn – ja mei, dann braucht das Bier halt heute 90 Sekunden statt der üblichen<br />
60. Ja mei, dann hat uns der Preiß mit dem Leverkusener Kennzeichen<br />
halt den Parkplatz direkt am Shop weggeschnappt. Sich deswegen ein Ulcus<br />
ventriculi – vulgo Magengeschwür - heranzuärgern, das lohnt wirklich nicht.<br />
Also: Lassen Sie uns froh sein, dass wir diesen Traum im Glas genießen dürfen,<br />
froh sein, dass wir aus Bayern kommen und eben nicht aus dem Rheinland, froh<br />
sein, dass unser Tempel im <strong>Tegernsee</strong>r Tal steht und nicht am Amazonas. Der<br />
wäre per BOB etwas schwerer zu erreichen<br />
5.) Wollust – ja, die liebe Wolllust, das ist ein spezieller Fall. Lieber reden wir<br />
hier über Wollwürst, aber nein, ich kann nur sagen: Was man will und worauf<br />
man Lust hat, das sind manchmal zwei paar Stiefel. Was sie wollen, das sollten<br />
Sie selbst am besten wissen. Der Wollust liegt körperliches Verlangen zugrunde,<br />
also rate ich Ihnen, geben sie sich ihr hin, stillen Sie Ihr Verlangen nach noch<br />
einer Schaumigen. Wohl bekomm’s!<br />
6.) Völlerei – nein, nach dem Bierbratl und dem Apfelstrudel braucht’s den<br />
Schweinsbraten heute nicht mehr. Vielleicht aber noch ein kleines Tartar oder<br />
einen Fisch. Wie Gerhard Polt zu sagen pflegt: „Bitte mäßigen Sie sich gnädige<br />
Frau! Jetzt mal tranquillo, also contenance bitte.“ Die Contenance reicht ja aus<br />
meiner Sicht auch noch nach dem Bräu.<br />
7.) Faulheit – ja soll ich jetzt aufstehen, mich erheben und ins <strong>Bräustüberl</strong> fahren?<br />
So oft schon im Stau gestanden, so viel schon an der Kreuzstraße geflucht,<br />
doch halt, wer vor dem geliebten gelben Bayerischen Mekka rechts einbiegt,<br />
der weiß wieder, warum es sich lohnt, warum die Fleißigen immer wieder<br />
zurecht belohnt werden. Es liegt in Ihrer Hand.<br />
Werter Leser, Sie haben gesehen, heute war der <strong>Bräustüberl</strong>-Besuch fast schon<br />
ein Gang nach Canossa. Und was sich dahinter befindet, das bringen Sie heute<br />
Abend bitte Ihren Kindern bei. Da helfen uns keine Elementarteilchen – kein<br />
Gottesteilchen, mir san froh, wenn Gottes Teilchen sich zu Hopfen und Malz<br />
zusammenfinden und dann diese Teilchen auch noch den Weg in unsere Kehle<br />
finden. In diesem Sinne: Prost!<br />
„Auch in unserem Bike-Urlaub am Gardasee hat uns unser<br />
liebstes Bier begleitet“, schreibt uns Benji Killer. „Zu sehen<br />
der nördliche Gardasee und der Ort Riva del Garda mit<br />
seinen umliegenden Bergen. Fotografiert vom Dach unseres<br />
Hotels auf dem Monte Brione.“<br />
Im Golf und Country Club Fleesensee<br />
Hoch im Norden Appetit auf bayerische Schmankerl machen und selbigen gleich<br />
stillen – dieses Kunststück vollbrachte die <strong>Bräustüberl</strong>-Mannschaft: Im Golf und<br />
Country Club Fleesensee richteten wir auch heuer den Bayerischen Abend der Axel<br />
Lange Golftrophy aus. Die zahlreichen prominenten Gäste des Chefs der größten<br />
Generali Agentur Deutschlands genossen Weißwürst, Haxn, Obazdn, <strong>Tegernsee</strong>r<br />
Bier & Co und freuten sich über 130.000 erspielte Euro zugunsten der Uwe Seeler<br />
Stiftung. Mit dabei u.a.: Franz und Heidi Beckenbauer, Uwe Beckmann (Wempe),<br />
Joachim Hunold (air berlin-Gründer), Susanne Boenisch, Victor Erdmann, Schauspieler<br />
Jan-Josef Liefers sowie die Trainer Erich Ribbeck und Jürgen Röber.<br />
Willkommensgruss an die ehemaligen<br />
hotelfachschüler d. speiser<br />
zum Jubiläumstreffen 1952-2012<br />
Zu den Feiern anlässlich „60 Jahre Hofavereinigung“<br />
treffen sich die ehemaligen Schüler<br />
am <strong>Tegernsee</strong>. Die Hofa-rianer sind zwar in<br />
der ganzen Welt verstreut, aber alle kommen<br />
gerne an den <strong>Tegernsee</strong> und vor allem natürlich<br />
ins „<strong>Bräustüberl</strong>“. Hier werden viele<br />
Erinnerungen an die Schulzeit und auch an die<br />
tollen Treffen danach wach. Daran knüpfen<br />
die „Ehemaligen“ beim Abschiedsabend am 28.<br />
Oktober im <strong>Bräustüberl</strong> an. Zuvor freut man<br />
sich auf drei Tage „Speiser-Wetter“ und ein<br />
fröhliches Wiedersehen.<br />
Eure Annegret (Vize der Vereinigung)<br />
KREUTH<br />
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IMPRESSUM<br />
Wir schlachten unsere Tiere aus der Region noch selbst.<br />
Unsere Wurstwaren und Schinken<br />
werden in handwerklicher Tradition hergestellt.<br />
Herausgeber: <strong>Bräustüberl</strong> <strong>Tegernsee</strong><br />
Peter Hubert GmbH & Co. KG, Schlossplatz 1,<br />
83684 <strong>Tegernsee</strong> · www.braustuberl.de<br />
Konzeption und Redaktion:<br />
Lehmeier:Sollacher, Ebersberg/<strong>Tegernsee</strong><br />
kontakt@rede-und-text.de<br />
Fon: 0 80 92-863203<br />
(auch Kontakt für Mediadaten / Anzeigen)<br />
Texte dieser Ausgabe:<br />
Annette Lehmeier (al), Hans Lautenbacher (Buzi),<br />
Dr. Dominik Pförringer, Alexandra Korimorth<br />
Spezialität: täglich frische Weißwürste.<br />
PAPSTBESUCH<br />
Es war eine unvergessliche Erfahrung<br />
für alle, die dabei waren:<br />
Anlässlich seines 85. Geburtstages<br />
bekam Papst Benedikt XVI ein ganz<br />
besonderes Geschenk: ein singendes<br />
und klingendes Stück Heimat.<br />
Unter Führung von Erzbischof Reinhard<br />
Marx reisten Musikanten, Sänger<br />
und Trachtengruppen aus ganz<br />
Bayern in die Sommerresidenz des<br />
Papstes, wo sie für das – sichtlich<br />
gerührte – Oberhaupt der katholischen<br />
Kirche auftraten. Mit dabei:<br />
die <strong>Tegernsee</strong>r Gebirgsschützen mit<br />
ihrem Hauptmann Florian Baier.<br />
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Te l. : 08 9/ 76 70 19 5 2<br />
DAS BRäUStüBERL In DEn MEDIEn<br />
Als „Informationsquelle für neue<br />
Trends rund um die Lifestyle-, Fashion-<br />
und Entertainmentbranche“<br />
versteht sich das Lifestyle-Magazin<br />
„The Unipurist“. In seiner aktuellen<br />
Ausgabe widmet sich das<br />
Regensburg-basierte Printmedium<br />
u.a. dem Saisonauftakt der Eagles-<br />
Charitygolfer im <strong>Bräustüberl</strong>.<br />
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Gestaltung: Alfredo Hällmayer<br />
alfredo0054@gmail.com<br />
Druck: Desing Satz & Druck, <strong>Tegernsee</strong><br />
Die <strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong> erscheint zweimonatlich<br />
in einer Auflage von 18.000 Exemplaren.<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 5.<br />
Die Redaktion hat sich bemüht, sämtliche Urheberrechte<br />
des in der <strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong> verwendeten<br />
Materials sorg fältig zu recherchieren. Sollten weitere<br />
Rechte berührt sein, bitten wir die Inhaber, sich bei<br />
der Redaktion zu melden.<br />
<strong>Bräustüberl</strong>-<strong>Zeitung</strong><br />
Schloßplatz 1, 83684 <strong>Tegernsee</strong> • Tel. 08022-4141 • Fax -3455 www.braustuberl.de<br />
Die nächste Ausgabe erscheint am 1. Dezember 2012<br />
Aus unseren<br />
Kesseln kommen die<br />
feinen <strong>Bräustüberl</strong>-<br />
Weißwürst!