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JEAn DUBUFFEt - Open Art

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MIcHAEL RUNScHKE<br />

KALTNADELRADIERUNGEN<br />

UND LINOLScHNITTE<br />

4.9.–25.9.<br />

REINHOLD BUDDE UND<br />

INGRID LEDENT<br />

16.10.–13.11.<br />

BERND ZIMMER<br />

27.11.–18.12.<br />

Michael Runschke,<br />

Verbindungslücke, 2009,<br />

Dispersion auf<br />

Kaltnadelradierung,<br />

30 x 21 cm, Aufl. 6<br />

VEREIN FÜR<br />

ORIGINALRADIERUNG E. V.<br />

Ludwigstr., 80539 München<br />

Tel. + Fax 28 08 84<br />

www.radierverein.de<br />

Di–Fr 15–18.30 Uhr<br />

Mit einer beträchtlichen Anzahl prägnanter Zeichnungen<br />

und druckgrafischer Blätter hat sich Michael Runschkes<br />

Schaffen in den vergangenen Jahrzehnten klar in seiner<br />

eigensinnigen und sensiblen Haltung manifestiert, behauptet<br />

dabei eine Domäne zwischen Wort und Bild,<br />

ernsthaft, hintersinnig und erschließt sich immer wieder<br />

neue Bereiche seines risikowilligen Bilddenkens.<br />

„Wichtiger als der Gedanke ist das, »was zu denken gibt«;<br />

wichtiger als der Philosoph ist der Dichter.“<br />

Diese Worte von Gilles Deleuze berühren durchaus einen<br />

zentralen Aspekt von Runschkes Arbeit. Man könnte von<br />

einem freien, aphoristischen „Bilddenken“ sprechen, das<br />

nicht aus einem suchenden bzw. bohrenden, sondern aus<br />

einem quasi umherschweifenden Sehen resultiert.<br />

In der Ausstellung vom 4.9.–25.9.2009, im Verein für<br />

Original­Radierung München, zeigt der Münchner Künstler<br />

40 Radierungen und Linolschnitte, die in diesem Jahr<br />

entstanden sind.<br />

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