1. Eisinger-Musikanten- stadels - Blasmusikverband Karlsruhe
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Seite 6<br />
am Ostersonntag Ostersonntag 20.04.2003, 18:00 Uhr in der Altrheinhalle in Rastatt/Plittersdorf<br />
Rastatt/Plittersdorf<br />
Samstag,<br />
12. April 2003<br />
20.00 Uhr<br />
Die Feuerwehrkapelle Jöhlingen<br />
lädt herzlich ein zum<br />
Frühjahrskonzert<br />
2003<br />
in der Jahnhalle - Jöhlingen<br />
der blasmusiker Jahrgang 2003<br />
präsentiert:<br />
Das erfolgreichste<br />
Blasorchester der Welt<br />
Die Egerländer <strong>Musikanten</strong><br />
(Leitung:<br />
Ernst Hutter & Toni Scholl)<br />
Unter dem Motto: Blasmusik im Herzen<br />
Musik fürs Leben - das war das Motto des legendären Orchesterleiters und Dirigenten Ernst Mosch.<br />
Sein Leben galt der Musik. Mit wahrer Überzeugung, Fachkompetenz, Liebe und dem Geschick für<br />
Professionalität gelang es ihm im Laufe von fast fünfzig Jahren, mit seinen „Original Egerländern“ die<br />
„Philharmoniker unter den Blasmusikern“ zu höchsten Ehren zu führen, Millionen Menschen zu<br />
begeistern und ihnen immer wieder musikalischen Höchstgenuss zu bescheren.<br />
Musik fürs Leben – sie war nicht zu Ende, als Ernst Mosch im Jahre 1999 verstarb. Nach reiflicher<br />
Überlegung entschieden sich die Profi-Musiker, die im Laufe der Jahre zu einer eingeschworenen<br />
Gemeinschaft zusammengewachsen waren, das Orchester im Sinne Ernst Moschs und unter dem<br />
Namen „Die Egerländer <strong>Musikanten</strong>“ weiterzuführen. Der Wunsch des Publikums war das ausschlaggebende<br />
Kriterium für diese Entscheidung.<br />
Musik fürs Leben – das ist nach wie vor das Motto aller „Egerländer“. Zwei davon haben ihr Leben<br />
aber noch umfassender in den Dienst der Böhmischen Blasmusik gestellt: Ernst Hutter und Toni<br />
Scholl teilen sich die Aufgaben, die einst Ernst Mosch so perfekt erfüllt hat. Mit einer Ausnahme: dem<br />
Dirigieren. Als „Hommage“ an Mosch hat sich das Orchester entschieden, den Platz des Dirigenten<br />
nicht neu zu besetzen – so ist Ernst Mosch bei jedem Auftritt der Egerländer <strong>Musikanten</strong> immer noch<br />
irgendwie dabei!<br />
Musik fürs Leben – das ist die Musik der Egerländer, wie sie auch das Publikum liebt. Im Jahr 2003<br />
geht das Orchester zum viertten Mal ohne Ernst Mosch auf Tournee. Ausverkaufte Säle beweisen, dass<br />
die typisch Böhmische Blasmusik jede Menge echter Freunde hat, die diese Stilrichtung als ihre<br />
persönliche “Musik fürs Leben“ gefunden haben.<br />
Musik fürs Leben – so heißt auch die jüngste Produktion: Neue Titel, komponiert von Ernst Hutter,<br />
Toni Scholl und anderen Orchestermitgliedern, bereichern und ergänzen das Programm, zu dem<br />
natürlich auch wieder wohlbekannte Stücke gehören. Charmante und Gefühlvolle Beiträge der neuen<br />
Gesangsolisten Katharina Praher und Nick Loris runden die musikalische Vielfalt ab.<br />
Musik fürs Leben – dieses Motto verpflichtet. Aus diesem Grund haben sich die Egerländer <strong>Musikanten</strong><br />
großen Zielen verschrieben. Sie wollen weiterhin dem Publikum beste Blasmusik auf allerhöchstem<br />
Niveau bieten. Sie möchten erreichen, dass die instrumentale Musik innerhalb der Volksmusik<br />
wieder mehr Gewicht erhält. Und sie arbeiten stetig daran, vor allem der Jugend die Egerländer<br />
Blasmusik näher zu bringen, deren Klang und die traditionelle Spielart zu erhalten, sie dennoch<br />
weiter zu entwickeln. Mit „Blasmusik im Herzen“ sind sie all diesen Zielen ein bedeutendes Stück<br />
näher gekommen!<br />
Kartenvorverkauf Telefon: 0721-863350 oder 07222-155466<br />
Aus den Bezirken<br />
Weihnachtsfeier des Musikvereins „Eintracht“<br />
Obergrombach e.V. am 22. Dezember 2002 in<br />
der Turnhalle Obergrombach<br />
Vielfältiges Repertoire<br />
Elfentanz und Blumenwalzer bei der<br />
Weihnachtsfeier des Musikvereins „Eintracht“<br />
Obergrombach<br />
Irische Träume, einen Elfentanz, ein Hühnerspektakel,<br />
eine musikalische Reise nach Griechenland<br />
und vieles mehr bot der Musikverein „Eintracht“<br />
Obergrombach am Sonntag bei seiner<br />
Weihnachtsfeier seinem begeisterten Publikum<br />
in der vollbesetzten Turnhalle.<br />
Die Jugendkapelle eröffnete mit Brian Connerys<br />
„Festiva“ unter der Leitung von Manuela<br />
Lindenfelser feierlich den musikalischen Teil des<br />
Abends und stellte mit den folgenden Stücken<br />
nicht nur ihr musikalisches Können, sondern<br />
auch ihre Kreativität in Sachen Showeinlagen<br />
unter Beweis. So regnete es bei Kurt Gäbles „Irish<br />
Dream“ plötzlich silbernen Glitter über der Bühne,<br />
während bei Adrain Falks „Countdown“ plötzlich<br />
bunte Zahlen aus der Kapelle emporschossen.<br />
Das Blasorchester begrüßte seine Gäste anschließend<br />
unter der Leitung von Lars Kaminski mit<br />
dem Konzertmarsch „Alliance of the free“, den<br />
James Hosay speziell für die Eröffnungszeremonie<br />
des 50sten Geburtstag der NATO geschrieben<br />
hatte. Vom feierlichen Konzertmarsch ging<br />
es dann weiter in die Welt der Fantasie: Mit den<br />
vier Sätzen Elfentanz, Tanz der Zuckerfee, Blumenwalzer<br />
und Trepak entführten die Musiker ihr<br />
Publikum mit sanften Tönen auf die Reise der<br />
kleinen Clara in die Welt der Fabelwesen und Spielfiguren,<br />
wie sie Tschaikowski 1892 in seiner berühmten<br />
„Nussknacker-Suite“ musikalisch beschrieben<br />
hatte.<br />
Die schönsten und gefühlvollsten Spirituals gab<br />
es dann im nächsten Stück: Dizzy Stratford hatte<br />
die Spirituals „Go down Moses“, „Sinner you<br />
know“, „Cotton needs a-picking“, „Deep River“<br />
und „Kumbayah“, in „Spiritual Moments“ für<br />
Blasorchester arrangiert.<br />
Weniger feierlich, aber um so lebhafter ging es<br />
dann im nächsten Stück zu: Mit „Chicken run“,<br />
der Titelmelodie aus den gleichnamigen Zeichentrickspektakel,<br />
erzählten die Musiker eindrucksvoll<br />
die Geschichte der vier Hühner Ginger, Bunty,<br />
Babs und Mac, die gemeinsam mit dem auf dem<br />
Hühnerhof bruchgelandeten Zirkus-gockel Rokky<br />
den Ausbruch aus der Hühnerfarm planen und<br />
somit einem Schicksal als Geflügelpastete entgehen<br />
wollen.<br />
Vom Spektakel auf dem Hühnerhof ging es dann<br />
auf in den sonnigen Süden: gemeinsam mit ihren<br />
Zuhörern unternahmen die Musiker dann die<br />
„Traumreise Griechenland“. Die schönsten griechischen<br />
Evergreens wie „Weiße Rosen aus<br />
Athen“, „Akropolis Adieu“ und der berühmte<br />
„Sirtaki“ ließen vor den geistigen Auge der Zuhörer,<br />
Sonne, Meer und die typischen weißen<br />
Häuser Griechenlands entstehen.<br />
Nachdem sich das Blasorchester mit einer Zugabe<br />
bei seinem Publikum für den stürmischen<br />
Applaus bedankt hatte, war die Theatergruppe<br />
des Vereins an der Reihe: Mit der Komödie „Salsa