Speyerer Donaudeutsche auf - Donaudeutsche - Speyer
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500 Veröffentlichungen über die Landsmannschaft und die Aktivitäten im Haus Pannonia<br />
festgestellt werden konnten. Er dankte der gesamten Presse für diese Mitwirkung. Er sprach<br />
auch seinen Dank aus an Theo Erbach, der sich in erheblichem Maße mit einbringt in die<br />
Werbung für Veranstaltungen und bei der Home Page im Internet. Die weiteren Ausführungen<br />
galten dann noch der Voranmeldung und Reservierung bei Veranstaltungen und der<br />
Mitgliederbetreuung.<br />
Der weitere stv. Vorsitzende Paul Nägl berichtete aus<br />
seinem Zuständigkeitsbereich "Haus Pannonia".<br />
Umbauarbeiten und Renovierungen wurden im<br />
vergangenen Jahr wieder notwendig und auch<br />
größtenteils durchgeführt. Die restlichen Arbeiten seien<br />
im Gange und bis Ende April dieses Jahres erledigt. Da<br />
es sich noch um Außenarbeiten handelte und der Winter<br />
auch in <strong>Speyer</strong> recht kalt war, musste man noch<br />
abwarten, bis diese Kältezeit vorbei sei. Man könne<br />
stolz <strong>auf</strong> die Leistung Aller sein und er dankte<br />
besonders Heinz Görlich (70 - Außengelände) und Anton Nägl (85 - Hausmeisterfunktion),<br />
aber auch den vielen anderen Helfern und Handwerkern, die alle ehrenamtlich sämtliche<br />
Arbeiten ausführten. Letzter Arbeitseinsatz innen war die Erneuerung des Fußbodenbelages<br />
in der Gaststube und die Holzbodenrenovierung im Festsaal, die Ende Januar dieses Jahres<br />
komplett abgeschlossen wurden.<br />
Nach den dann folgenden Kassenberichten von Kassiererin Christel König, die einsehr<br />
differenziertes Zahlenwerk von Einnahmen und Ausgaben vortrug, folgte der Bericht vom<br />
Vorsitzenden Siegfried Liebel. Er stellte fest, dass das<br />
Jahr 2005 wieder ein Jahr voller Höhepunkte, aber auch<br />
einigen Enttäuschungen war. Höhepunkte waren<br />
zweifellos die zahlreichen gut besuchten<br />
Veranstaltungen im Haus Pannonia oder die Kontakte<br />
und der Besuch der Freunde in Chartres/Frankreich. Zu<br />
den Enttäuschungen gehörte, so Liebel, dass gerade<br />
kulturelle Veranstaltungsangebote, bei denen das Essen<br />
nicht im Mittelpunkt stand, eine schlechte Resonanz<br />
erfuhren. Liebel führte weiter aus, dass das Haus<br />
Pannonia im vergangenen Jahr an 135 Tagen geöffnet<br />
war und immer noch ehrenamtlich bewirtschaftet wird.<br />
Liebel erwähnte, dass dem Wunsch der Aktiven nach Reduzierung der Veranstaltungen<br />
Rechnung getragen wurde. Er ließ die Veranstaltungen, angefangen beim Schlachtfest im<br />
Januar und endend mit der Weihnachtsfeier im Dezember Revue passieren und stellte fest,<br />
dass eben diese Veranstaltungen sehr gut besucht waren. Aber nicht nur Essen und Trinken<br />
und Feiern standen im Raum. Bei zahlreichen Veranstaltungen (1. Mai, Schnitterfest,<br />
Erntedankfest, Kerwei) wurde die Gelegenheit zur Brauchtumspflege der donauschwäbischen<br />
Kultur in den Vordergrund gestellt und dabei stand die Kerwei als Höhepunkt im Vereinsjahr<br />
im Mittelpunkt. Auch das 50. Landestrachtenfest der <strong>Donaudeutsche</strong>n Landsmannschaft in<br />
Rheinland-Pfalz fand in <strong>Speyer</strong>s Innenstadt und der <strong><strong>Speyer</strong>er</strong> Stadthalle statt. Hier hatten sich<br />
die <strong><strong>Speyer</strong>er</strong> Aktiven des Hauses Pannonia besonders eingebracht und für die<br />
Bewirtschaftung gesorgt. Abschließend sprach Liebel allen Mitstreitern seinen Dank aus und<br />
er gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass das Jahr 2006 wieder so erfolgreich werde wie das<br />
vergangene Jahr.<br />
Aus der Trachtengruppe berichtete die im vergangenen Jahr aus persönlichen Gründen<br />
zurückgetretene Leiterin Daniela Scheffner schriftlich bis zu ihrem Ausscheiden im September<br />
2005, da sie selbst nicht anwesend sein konnte. In ihrer Vertretung verlas Sandra Eisensteck<br />
diese Erklärung, die rückblickend <strong>auf</strong> Scheffners 12jährige Tanztrainertätigkeit in der<br />
Trachtengruppe einging, die vielen erfahrenen Höhepunkte in dieser Zeit (wie Reisen in die<br />
USA/Canada und Brasilien, erfolgreiche Teilnahmen an Wettbewerben in Deutschland und