Waschprozess im Workflow: VOLLAUTOMATISCH - Donaukurier

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1907 Der moderne Offsetdruckentsteht. Die Technik ist eine Weiterentwicklung der von Alois Senefelder erfundenen Lithographie. Anstatt der ursprünglichen Steinplatten werden hier jedoch biegsame Metallplatten als Druckformen benutzt. Die druckenden Stellen auf der Druckplatte sind fettfreundlich und wassermeidend, daher nehmen sie die Druckfarbe an. An den nicht druckenden Stellen perlt dagegen die Farbe ab, dort wird aber das Wasser angenommen. Als Erfinder des Offsetdrucks für das Bedrucken von Papier gelten der US- Amerikaner Ira W. Rubel und der Deutsche Caspar Hermann (Bild). Der Offsetdruck ist heute bei der Buchund Zeitungsprodkution weit verbreitet. Auch der DONAUKURIER wird so gedruckt. 1933 Mit der so genannten Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten verlieren die deutschen Zeitungen ihre Unabhängigkeit. Die Inhalte werden zentral vonder NS-Propaganda gesteuert. Im Jahr 1932 gibt es in Deutschland noch4700 Zeitungen mit einer Auflage von über 25 Millionen Exemplaren täglich. Davon bleiben bis 1944 rund 3720 auf der Strecke,während die Zahl der NS-Zeitungen auf über 350 steigt. „Nichtohne die Zeitung“ Technik-Chef UweLehmann überdie Coloraund dasFrühstück (DK) Rund um die Einführung einer neuer Druckmaschine, die das technische Herz eines Zeitungsverlages ist, gibt es viele Unwägbarkeiten und spannende Augenblicke. Vor allem die Mitarbeiter sind da gefordert. Wir haben mit dem Technischen Leiter des DONAUKURIER, UweLehmann Waschprozess im Workflow: VOLLAUTOMATISCH ! Gummituchzylinder Gegendruckzylinder Leitwalzen in Zeitungsmaschinen Einzigartige patentierte Leitstandintegration für die unterschiedlichsten Anforderungsprofile. Vom „Eins-Für-Eins“ -Waschgerät über „Eins-Für-Zwei“- Waschgeräte für das Simultanreinigen eng zusammenliegender Gummituchzylinder bis hin zu „6-Uhr“ - Waschgeräten für das Reinigen der Gegendruckzylinder sowie das fliegende „Druck-an-Waschen“ und das Waschen der Leitwalzen. Waschen für alle Fälle! Das kann nur … OXY-DRYMaschinen GmbH Boschring 19 D-63329 Egelsbach Telefon 06103 /4007-0 Fax 06103 /4007-70 www.oxydry.de Uwe Lehmann, über seine Erfahrungen rund umdie Inbetriebnahme der Coloragesprochen. Außerdem verrät er,wie ersichein geruhsamesFrühstückvorstellt,und warumdazu eine Zeitung nötig ist. Herr Lehmann, wir haben eine neue Druckmaschine. Was war für Sie und Ihr Team die größte Herausforderung? Uwe Lehmann: Mit dem Kauf der Colora haben wir eine Rotationsmaschine erworben,die mitmodernsten technischen Systemen ausgestattet ist. Unsere Mitarbeiter mussten neben der laufenden Produktion geschultwerden und sichmitderneuen Technik vertraut machen. Der entscheidene Augenblickwarjedoch die Anbindung der neuen Colora anden FERAG-Versandraum:Andiesem 19. Februargab eskein Zurückmehr,die gesamte Produktion musste auf unserer neuen Druckmaschine laufen, weil gleichzeitig die Verbindung zwischen alterDruckmaschine und Versand gekappt werden musste. Das war ein aufregender Tag. Aber am Ende waren wir alle rundum zufrieden:Allesist reibungslosgelaufen. Die Colora war der Schlußpunkt der technischen Rundumerneuerung des DONAUKURIER. Was steht als nächstesan? Lehmann: Die nächsten Monate werden dazu genutzt, den Umgang mit der vorhandenen vielfältigen Technik noch sicherer zugestalten, natürlichweiterzulernen,umsoden Herstellungsprozess weiter optimieren zu können. Außerdem bekommt unsere Colora ja noch ein Mäntelchen umgehängt: Die Verkleidung, die letztlich auch dafür sorgen wird, dass es in der Druckerei etwas weniger laut zugeht, kann erst angebaut werden, wenn die letzten Feinarbeiten erledigtsind. Dazu abermuss die Die Mischung macht’s:VierGrundfarben reichen aus,umtäglichbrillanteFarbseiten mitFotos,Anzeigen und Grafiken zu drucken. Maschine erst einige Zeit im Alltagsbetrieblaufen. Die Colora druckt auf Papier, aber hat eine Zeitung aus Papier überhaupt Zukunft? Lehmann: Diese Frage kann man nur mit „Ja“beantworten. UnserTagesablaufwirdzunehmend von Computern bestimmt. Nahezu jeder Arbeitsplatz ist damitbestückt.Ist esda nicht ein angenehmes Kontrastgefühl,amAbend die Füße hochzulegen und entspanntim Sportteil einerZeitung zu blättern? Oder könnten Sie sich ein gemütliches Frühstück mit frischen Semmeln,einerguten Tasse Kaffee und dazu ein Laptop amTisch vorstellen? Mal abgesehen von der Haptik einer Zeitung ist das einmal gedruckte Wort wesentlich beständigeralsjede Internetinformation. Die Die Fußball-WM Fußball-WM 2006 2006 in Deutschland Deutschland Fußballfahne mit Holzstiel 30×45 cm mit Holzstiel. Aus Nylon und wasserfestem Farbdruck. Kickfinger-Verkaufsset Mit zwei Toren, zwei Paar Kickfingern und zwei Bällen für den Kick mit Spaßfaktor. Mister Q Mister Qfordert jeden echten Fußballfan auf unterhaltsame Weise heraus, sein Wissen unter Beweis zustellen. Der Quiz-Marathon geht über eine Strecke von kuriosen Lügen- und Rätselgeschichten bis hin zu kniffligen und hintergründigen Fragen mit jeweils vier Antwortoptionen. 1 9, 95 Je 1 6, 95 1 2, 95 1 8, 95 Goleo VI Goleo VI ist das offizielle Maskottchen der FIFA-WM 2006. Der Anhänger ist 10cm groß und besteht aus Plüsch und flauschigen Haaren. Für alle „Anhänger“ der deutschen Nationalmannschaft. Bertelsmann Kinder-Fußballlexikon Was haben Blutgrätsche, Beckham und Bayern München gemeinsam? Begeisterte Nachwuchskicker und Fußballfans im Grundschulalter finden diese und über 750 andere Begriffe und Themen aus der Welt des runden Leders im neuen „Bertelsmann-Kinder-Fußballlexikon“, einem offizielen Lizenzprodukt zur FIFA-WM 2006. Mit gelber und roter Karte zum Herausnehmen. DK Nr.65, Samstag/Sonntag,18./19. März 2006 VierFarben spielen ihrePaletteaus Ein tiefes Blau, ein kräftiges Gelb, ein leuchtendes Rot und ein sattes Schwarz–vierGrundfarbengenügen, um im DONAUKURIER Fotos und Anzeigen in verschiedensten Farbnuancen abzudrucken. „Durch Mischung können wirrund 60 Farbtöne darstellen“, sagt Peter Glasl, Leiter der Zeitungsproduktion. 54 Tonnen Farbe verschlingt die Zeitung pro Jahr–dasentsprichtdemGewichtvon acht Elefanten. Neben den Farbpigmenten bestehen Druckfarben aus Harzen und Druckölen. Diese Bindemittel sind notwendig,damitdie Farbe auf den Seiten haften bleibt. „Die Stoffe sind abergesundheitlich absolutunbedenklich“,beruhigtGlasl. Deutschland-Fan-Box Der Countdown zur Fußball-WM 2006 läuft...und egal, wo man dabei ist, ob im Stadion, auf dem Rathausplatz, in der Lieblingskneipe oder zuHause, es gibt da ein paar Dinge, die bei keinem Fußball-Länderspiel fehlen dürfen. Eine Box, gefüllt mit allen wichtigen Fan-Artikeln, die man(n)/ frau zum Anfeuern braucht. Deutschland-Fan-Box Eine handliche Box mit ● 1Fan-Schal inden Nationalfarben, 21×140 cm ● 1Deutschlandfahne, 90×150 cm ● 1Schlüsselband ● 1Schweißband Mein erstes Fußballbuch Das ist das richtige Geschenk für kleine Superkicker und Fans im Vorschulalter,die den beliebtesten Ballsport der Deutschen erlernen oder gerade damit anfangen wollen. 1 7, 95 ● 1Klapp-Hand ● 6Abzieh-Tattoos Fußball 2006 mit Pumpe Der offizielle, genähte Fußball zur FIFA-WM 2006 in Deutschland mit Pumpe 1 14, 95 1 9, 95 1 9, 95 1 10,− ANZEIGE Offizieller Turnierführer Schneller geht’s nicht: Direkt nach dem letzten Anpfiff erscheint der Band „Die FIFA WM Deutschland 2006“. Spannende Reportagen, kenntnisreiche Analysen, interessante Hintergrundinformationen und die besten Sportfotos des Turniers machen dieses Fußballbuch zu einem „Must-Have“ für jeden Fußballfan. Erhältlich inallen Geschäftsstellen des DONAUKURIER und seiner Lokalausgaben in: Erhältlich inunserer DONAUKURIER-Geschäftsstelle in: � Ingolstadt, Mauthstr. 9 � Pfaffenhofen, Hauptplatz 31 � Eichstätt, Westenstr. 1 � Schrobenhausen, Regensburger Str. 4 � Hilpoltstein, Siegertstr. 2 � Neuburg/Donau, Eisengasse Neuburg, C124 Eisengasse � Beilngries, C124 Hauptstr. 12 � Wolnzach, Preysingstr. 36 a
Überein ausgeklügeltesFördersystem wanderndie Ausgaben desDONAUKURIER aus derneuen Druckmaschine zur Weiterverarbeitung. Sie müssen mitden nötigen Beilagen versehen,gezählt,verpacktund zumAbholen bereitgestelltwerden. Schwierige Koordination im Sekundentakt 37 500 Ausgaben in derStunde –inderDruckerei desDONAUKURIER ist höchsteKonzentration gefragt (DK) Unablässig schickt die Druckmaschine den „Sonntag“, die Wochenendbeilage desDonaukurier, in das Verteilersystem aus Stangen und Transportschienen. 10 Exemplare inder Sekunde. FERAG heißt die komplizierte Anlage, die im Juni 2005 beim DONAUKURIER ihre Arbeit aufgenommen hat und weltweit als eine der modernsten ihrer Art gilt. Alle zehn Sekunden spuckt sie einen Stoß Zeitungen auf das kleine Laufband. Antonie Sämeier klopft mit der flachen Hand auf Stapel, knickt ihn ein bisschen ein, nimmt ihn hoch, dreht sich um und legt ihn auf die Holzpalette hinter sich. Schon kommt der nächste Stapel. „Noch geht es ja“, sagt sie, „wenn abends die Zeitung gedruckt wird, da kommtdann schon malHektik auf.“ An diesem frühen Nachmittag produziert die neue Druckmaschine im Verlagsgebäude des DONAUKU- RIER aucheine Werbebeilage für die Ausgabe des nächsten Tages, die am Abend gedruckt werden soll. Zu diesem so genannten Vordruck, der vor der eigentlichen Ausgabe gedruckt wird, gehören neben den Beilagen auch die Kfz- und Stellenanzeigen desDONAUKURIER, aberetwaauch diese Sonderbeilage zur neuen Druckmaschine. Die beladenen Paletten werden vor der Aufnahmestation der FERAG postiert, die später die Zeitungen mit dem Vordruck und verschiedenen Beilagen versieht. Am Abend läuft die Druckmaschi- ne auf Hochtouren. Jetzt ist auch die Anlage für die Beilagen „online“,das heißt, die frisch gedruckten Zeitungen werden sofort mitdem Vordruck und den einzelnen Werbebeilagen bestückt. Bis zusechs verschiedene kann die Maschine in nur einer Stunde in 45 000 Zeitungen legen. Über den Köpfen der Arbeiterinnen rattern die Zeitungen über die Förderbänder aus der Druckmaschine in die FERAG.Biszu37500 in der Stunde. Es ist laut in der Halle, die Frauen, die hier arbeiten, tragen Ohrstöpsel. Die Zeitungen flattern über das verzweigteSchienensystem und verschwinden in einer großen Trommel. Den Spitznamen „Waschmaschine“ haben sie ihr hier verpasst. Im Inneren werden die Zeitungen aufgeklappt und mit den verschiedenen Beilagen und dem Vordruckversehen. Bis zusechs Arbeiterinnen sorgen dafür, dass die „Waschmaschine“ immer ausreichend mit dem Vordruck und den richtigen Beilagen versehen wird. Da heißt es aufpassen, dass nicht plötzlich der „Eichstätter Kurier“ die Broschüren der „Schrobenhausener Zeitung“ enthält. Alleine im vergangenen Jahr wurden die Ausgaben des DONAU- KURIER und seinen Heimatzeitungen mit insgesamt 142000 verschiedenen Beilagen ausgestattet. Kaum sind die Zeitungen mit Vordruck und Beilagen zu einer vollständigen Ausgabe zusammengesetzt,fliegen sie schon wiederanden gelben Haken des Transportsystems Täglichverlassen fast 90000 Zeitungen dasVerlagshaus.Volle Aufmerksamkeitist von Packerinnen wie Leopoldine Metko (links)und ElisabethGötz gefordert,damitjederAusträgerdie richtige Ausgabeinderbenötigten Anzahl erhält. in die Höhe und rauschen Richtung Packstation. Dort werden sie in Stapeln zusammengefasst, sausen einen Schacht hinunter und landen klatschend auf einem Förderband. Jeder Zeitungsstoß wird automatisch in Folie eingeschweißt und mit einem Plastikband verzurrt. Drei Packerinnen sortieren die Pakete auf Paletten. Sie achten darauf, dass jedem der Ausfahrer,die ab 22 Uhr ins Verlagsgebäude kommen, die richtigen Exemplare in der nötigen Menge ausgehändigtwerden. Als erstes wird die Vorauflage des DONAUKURIER gedruckt. Ab 22 Uhr können die Kioske der Stadt mit der Ausgabe des kommenden Tages versorgt werden. Als nächstes kommen die Exemplarefür Neuburg und Hilpoltstein, die jede Nacht die wei- teste Reise bis zum Leser vor sich haben, andie Reihe. Dann folgen der „Eichstätter Kurier“, die Ausgaben Riedenburg und Pfaffenhofen und schließlich die „Schrobenhausener Zeitung“. Ganz am Schluss wird die Ausgabe für die Ingolstädter Abonnenten gedruckt. Insgesamt 59 Touren haben die Fahrerjede Nachtvorsich. Sie beliefern die Austräger, die in den Orten desVerbreitungsgebietesaufdie Zeitungen warten. „Bushaltestelle OrtsmitteSchafshill,35Stück“,steht etwa auf einem Packzettel. So weiß derFahrer,woerwie viele Exemplarefür die Zeitungsboten hinterlassen muss. Die Austräger sorgen schließlich dafür, dass jeder Abonnent pünktlich zum Frühstück sein Exemplarim Briefkasten hat. Wenn die Tageszeitung schließlichfrühMorgensvon den Austrägernwie Renate Burghausen in die Briefkästen der Abonnenten gesteckt wird, hat sie eine lange Reiseüberviele Stationen hintersich. DK Nr.65, Samstag/Sonntag,18./19. März 2006 1945 Nach dem Ende des Dritten Reiches entsteht in Deutschland wieder eine freie Presse. Am 11. Dezember 1945 erscheint die ersteAusgabe des DONAUKURIER als „Neue Zeitung für Stadt und Kreis Ingolstadt“. Sie umfasstgerade einmal vier Seiten. Die Startauflagebeträgt 18000 Stück, die RedaktionistimStadtzentrum Ingolstadts Am Stein 12 untergebracht. Der DONAUKURIER erscheint anfangs zwei Mal in der Woche – dienstags und freitags. 1979 Der DONAUKURIER verabschiedet sich vomBleisatz. Stattdessen hält der „Lichtsatz“ Einzug. Diese neue Technik ermöglicht bis dahin unvorstellbareGeschwindigkeiten in der Herstellung der Druckvorlagen. Die Texte werden per Computer oder Lochstreifen erfasst, über einen Satzrechner an die Fotosetzmaschine weitergegeben und schließlich auf Fotopapier ausgegeben. Darauswirdeine Papiermontage (Bild) erstellt, die als Druckvorlage dient. Mit einer großen Spezialkamera werden schließlich die Druckplatten belichtet. 1985 Mit „Pagemaker“ kommt das erste Layout-Programm für Computer auf den Markt. Die immer schnellere Entwicklung der Rechner in den kommenden Jahren verändert auch die Drucktechnik. Die traditionelle Druckvorstufe zur Herstellung des Satzes wird nach und nach komplett digitalisiert. „Ganzseitenumbruch“ und „Computer to Plate“ (CTP) heißen die Zauberworte. Zeitungsseiten werden jetzt komplett am Bildschirm zusammengestellt und vom Computer an einen Plattenbelichter geschickt, der dann bereits fertigeDruckplatten ausgibt. Zwischenschritte wie Papiermontage und Filmkopie gehören damit endgültig der Vergangenheit an. 2004 Der Digitaldruckwird alltagstauglich. Andersals beim Offsetdruckverzichtet man bei Digitaldruckverfahren völlig auf die Herstellung von Druckvorlagen. Hier wird das Druckbild direkt voneinem Computer in die Druckmaschine übertragen. Digitaler Druck ist vor allem für kleinere Auflagenzahlen kostengünstiger als Offsetdruck. Außerdem ermöglicht er das so genannte „Print on Demand“: Es gibt jetzt Bücher,von denen erst nachEingangeiner Bestellung zum Teil nur ein einziges Exemplar gedruckt wird. 2005 Die deutschen Zeitungsverlage bringen pro Erscheinungstaginsgesamt 27,16 Millionen Tages-, Wochen- und Sonntagszeitungen heraus. Die größteGesamtauflagehaben die 331 lokalen und regionalen Abonnementszeitungen mit zusammen rund 16,1 Millionen Exemplaren, gefolgt von den acht Straßenverkaufszeitungen, die es auf eine Auflagevon etwa 5,4 Millionen Exemplaren bringen. 2006 Mit dem ersten Anlaufen der Colora von Koenig und Bauer schließt der DONAU- KURIER die Kompletterneuerung seines Maschinenparks ab. Die Druckmaschine ist inder Lage pro Stunde 37500 Zeitungen mit 48 durchgehend vierfarbigen Seiten zu drucken. Parallelzur Druckmaschine nehmen auch zwei neue Plattenbelichter die Arbeit auf. Einige Monate zuvor war mit der FERAG bereits eine der modernsten Pack- und Versandstraßen der Welt in Betrieb gegangen.
Seite 2 und 3: GESCHICHTE 5300 v. Chr. DerMenschen
Seite 4 und 5: �� 1650 In Leipzig gibt Timo
Seite 8: Moderne Zeitungstechnik Vom Erfinde

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