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Die letzte Ruhestätte in der Donau - Der Lindorfer

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Thema <strong>der</strong> Woche<br />

2<br />

BezirksRundschau Nr. 28, 14. Juli 2011<br />

Me<strong>in</strong>ung<br />

von<br />

Kar<strong>in</strong><br />

Wies<strong>in</strong>ger<br />

rohrbach.red@<br />

bezirksrundschau.com<br />

Priorität für Pietät<br />

Trendsetter gibt es längst<br />

nicht mehr nur im Bereich <strong>der</strong><br />

Mode. Auch Bestatter müssen<br />

mit dem Trend <strong>der</strong> Zeit gehen.<br />

Landflucht führt dazu, dass<br />

die Leute wegziehen und sich<br />

auch nicht mehr um die Gräber<br />

ihrer Verstorbenen kümmern<br />

können. H<strong>in</strong>zu kommt, dass die<br />

Kapazität auf den Friedhöfen –<br />

vor allem, wenn sie rund um die<br />

Kirche angelegt s<strong>in</strong>d – enden<br />

wollend ist. Immer mehr Pfarren<br />

<strong>in</strong>stallieren auf ihren Friedhöfen<br />

nun auch Urnen-Nischen. Es ist<br />

nicht mehr verpönt, wenn man<br />

se<strong>in</strong>e sterblichen Überreste<br />

verbrennen lässt. Auch wenn<br />

es im katholischen Mühlviertel<br />

traditionell etwas länger gedauert<br />

hat, werden die Menschen<br />

immer offener, was ihre <strong>letzte</strong><br />

<strong>Ruhestätte</strong> betrifft. Naturnahe<br />

Bestattung ist das Schlagwort,<br />

unter dem Urnen auf eigenem<br />

Grund und Boden bestattet<br />

werden können. Manche werden<br />

auf e<strong>in</strong>en Berg getragen,<br />

an<strong>der</strong>e nun auch <strong>der</strong> <strong>Donau</strong><br />

übergeben. Egal wie, alles ist<br />

erlaubt und okay, solange die<br />

Pietät oberste Priorität hat.<br />

Impressum<br />

BezirksRundschau Rohrbach<br />

A-4150 Rohrbach, Wiesengrund 2d<br />

Telefon: 07289-4820, Fax: 07289-4820-233<br />

E-Mail Anzeigen: rohrbach@bezirksrundschau.com<br />

E-Mail Redaktion: rohrbach.red@bezirksrundschau.com<br />

Homepage: www.me<strong>in</strong>bezirk.at<br />

Auflage BRS Rohrbach: 18.726 (Verlagsangabe)<br />

Medien<strong>in</strong>haber, Hersteller, Herausgeber:<br />

BezirksRundschau GmbH<br />

4020 L<strong>in</strong>z, Hafenstraße 1-3<br />

Geschäftsführung: Gerhard Fontan (Vorsitz),<br />

Mag. Mart<strong>in</strong>a Holl, Mag. Silvia Lieb<br />

Geschäftsstellenleitung, Anzeigen: Mart<strong>in</strong> März<strong>in</strong>ger<br />

Redaktion: Mag. Kar<strong>in</strong> Wies<strong>in</strong>ger (Leitung), Dom<strong>in</strong>ik Erl<strong>in</strong>ger<br />

Sekretariat, Produktion: Agnes Mandl<br />

BezirksRundschau Oberösterreich<br />

A-4020 L<strong>in</strong>z, Hafenstraße 3<br />

Telefon: 0732-9973, Fax: 0732-9973-233<br />

Chefredaktion: Mag. Thomas W<strong>in</strong>kler<br />

Telefon Rechnungswesen: 0512-320-110<br />

E-Mail Rechnungswesen:<br />

buchhaltung@bezirksrundschau.com<br />

E-Mail Großkunden: verkauf-ooe@bezirksrundschau.com<br />

Druck: Landesverlag Druckservice Wels<br />

Druckauflage (wö) ÖAK 2.HJ 2010: 528.781<br />

MA 2010: 793.000 Leser pro Ausgabe <strong>in</strong> Oberösterreich,<br />

Schwankungsbreite: +/- 2,0 %.<br />

<strong>Die</strong> mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen<br />

nicht unbed<strong>in</strong>gt die Me<strong>in</strong>ung des Herausgebers und <strong>der</strong> Redaktion<br />

dar. Bei E<strong>in</strong>sendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion<br />

wird das E<strong>in</strong>verständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt.<br />

<strong>Der</strong> Herausgeber übernimmt ke<strong>in</strong>e Gewähr für e<strong>in</strong>gesandtes<br />

Redaktions- und Bildmaterial. Term<strong>in</strong>e und Ausschreibungen werden<br />

REGIONAL<br />

nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht.<br />

MEDIEN<br />

E<strong>in</strong> Kooperationspartner <strong>der</strong><br />

RMA<br />

Digital GmbH<br />

RMA<br />

Verlagsservice GmbH<br />

AUSTRIA<br />

REGIONAL<br />

MEDIEN<br />

AUSTRIA<br />

<strong>Die</strong> <strong>letzte</strong> <strong>Ruhestätte</strong><br />

Bestatter Karl L<strong>in</strong>dorfer lässt mit e<strong>in</strong>er Idee aufhorchen: Er will als<br />

Sterben gehört zum Leben.<br />

Im Jahr 2010 s<strong>in</strong>d im Bezirk<br />

Rohrbach 455 Menschen auf<br />

die <strong>letzte</strong> Reise gegangen.<br />

<strong>Die</strong> Zahl <strong>der</strong> Menschen, die<br />

e<strong>in</strong>e Feuerbestattung wählen,<br />

ist auch auf dem Land im<br />

Steigen begriffen. Immer öfter<br />

wollen Menschen aber e<strong>in</strong><br />

„ausgefallenes“ Begräbnis.<br />

BEZIRK, PFARRKIRCHEN<br />

(wies). Zwölf Bestatter gibt es <strong>in</strong><br />

Rohrbach. Seit fast 40 Jahren übt<br />

Karl L<strong>in</strong>dorfer aus Pfarrkirchen<br />

diesen Beruf aus. <strong>Der</strong> 59-Jährige<br />

bietet ab sofort geme<strong>in</strong>sam mit e<strong>in</strong>em<br />

Ausflugsschiffbetreiber aus<br />

Obermühl an, e<strong>in</strong>e Flussbestattung<br />

auf <strong>der</strong> <strong>Donau</strong> durchzuführen.<br />

<strong>Die</strong> Genehmigung dafür hat<br />

er sich vom Bundesm<strong>in</strong>isterium<br />

geholt. Seit 2008 ist es <strong>in</strong> Österreich<br />

gesetzlich möglich, die <strong>letzte</strong><br />

<strong>Ruhestätte</strong> außerhalb e<strong>in</strong>es Friedhofes<br />

zu f<strong>in</strong>den. „E<strong>in</strong>er Flussbestattung<br />

geht e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>äscherung<br />

voraus. <strong>Die</strong> Urnen bestehen aus<br />

leicht gebranntem Ton und lösen<br />

sich nach e<strong>in</strong>er gewissen Zeit im<br />

Wasser auf“, erklärt <strong>der</strong> Bestatter.<br />

Für die Beisetzung bietet Danubia<br />

Flussbestattungen zwei Varianten:<br />

Entwe<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e stille Beisetzung<br />

o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e begleitete Beisetzung.<br />

„Etwa 70 Trauergäste können an<br />

e<strong>in</strong>er zweistündigen Fahrt teilnehmen“,<br />

erklärt er.<br />

Vier beson<strong>der</strong>s schöne Stellen auf<br />

<strong>der</strong> <strong>Donau</strong>, von Engelhartszell<br />

über die Schlögener Schl<strong>in</strong>ge bis<br />

nach Aschach, eignen sich für die<br />

Flussbestattung gut. „Auf Wunsch<br />

fahren wir aber auch bis L<strong>in</strong>z o<strong>der</strong><br />

Passau“, so L<strong>in</strong>dorfer.<br />

Beisetzungsurkunden mit<br />

e<strong>in</strong>getragenem Flusskilometer<br />

„<strong>Die</strong> Urne wird mit e<strong>in</strong>em Kranz<br />

<strong>der</strong> <strong>Donau</strong> übergeben, während<br />

die Schiffsglocke achtmal schlägt.<br />

Das Schiff dreht e<strong>in</strong>e Ehrenrunde<br />

und kehrt <strong>in</strong> den Hafen zurück“,<br />

erklärt er den Vorgang, bei dem er<br />

Wert auf Pietät legt. Im Anschluss<br />

wird e<strong>in</strong>e Beisetzungsurkunde<br />

mit e<strong>in</strong>getragenem Flusskilometer<br />

ausgestellt. Ob se<strong>in</strong>e Idee fruchtet,<br />

kann er noch nicht sagen. Aus<br />

Erfahrung weiß er, dass es immer<br />

wie<strong>der</strong> Nachfragen nach außergewöhnlichen<br />

Begräbnissen gibt.<br />

L<strong>in</strong>dorfer hofft, auch den deutschen<br />

Markt zu erobern. Denn<br />

dort ist e<strong>in</strong>e Bestattung außerhalb<br />

e<strong>in</strong>es öffentlichen Friedhofes<br />

bisher noch nicht erlaubt. „Seebestattungen<br />

gibt es schon lange,<br />

aber das Meer ist viel zu weit weg<br />

und ist für viele nicht leistbar. <strong>Die</strong><br />

Flussbestattung ist die regionale<br />

Alternative“, sagt er.<br />

Feuerbestattungen nehmen zu<br />

Dass auch am Land die Feuerbestattungen<br />

immer mehr zunehmen,<br />

bestätigt <strong>der</strong> Landes<strong>in</strong>nungsmeister<br />

<strong>der</strong> Bestatter, Ernst<br />

Spr<strong>in</strong>zl aus Schärd<strong>in</strong>g. Ihm gefällt<br />

die Idee von Karl L<strong>in</strong>dorfer. „<strong>Die</strong><br />

Bestatter müssen sich den Wünschen<br />

anpassen. <strong>Die</strong> Friedhofskultur<br />

wandelt sich. E<strong>in</strong> Grab zu<br />

pflegen tun sich viele nicht mehr<br />

an. Beson<strong>der</strong>s die Jungen haben<br />

kaum mehr Bezug zum Friedhof“,<br />

sagt er. Ältere Menschen stehen<br />

e<strong>in</strong>er Kremation allerd<strong>in</strong>gs skeptisch<br />

gegenüber. „Das hängt damit<br />

zusammen, dass die Kirche<br />

diese bis 1963 verboten hat“, sagt<br />

Spr<strong>in</strong>zl. Mittlerweile hat e<strong>in</strong> Umdenken<br />

stattgefunden, nicht zuletzt<br />

auch, weil e<strong>in</strong>e Feuerbestattung<br />

ökologisch s<strong>in</strong>nvoller ist. „Bei<br />

<strong>der</strong> Zahl <strong>der</strong> E<strong>in</strong>äscherungen gibt<br />

es teilweise Steigerungen von 100<br />

Prozent“, bestätigt die Bezirksvertrauensperson<br />

<strong>der</strong> Bestatter, Willi<br />

Wuschko aus Ulrichsberg.<br />

Sterbe-Statistik 2010 und 2011<br />

Laut Statistik Austria gab es 2010<br />

<strong>in</strong> Haslach die meisten Sterbefälle<br />

(52). In Ulrichsberg s<strong>in</strong>d 47 Menschen<br />

gestorben und <strong>in</strong> Lembach<br />

38. In allen drei Geme<strong>in</strong>den gibt<br />

es e<strong>in</strong> Altenheim, was auch <strong>der</strong><br />

Grund se<strong>in</strong> dürfte, warum diese<br />

Orte die Sterbestatistik anführen.<br />

Wenig unerwartet ist, dass es 2010<br />

ke<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de gab, wo niemand<br />

gestorben ist. <strong>Die</strong> Zahl <strong>der</strong> Sterbefälle<br />

hält sich im gesamten Bezirk<br />

seit 1970 die Waage. In <strong>der</strong><br />

ersten Hälfte des Jahres 2011 s<strong>in</strong>d<br />

115 Rohrbacher gestorben.<br />

RO 2<br />

Schiffsmiteigner Gerhard Gierl<strong>in</strong>ger,<br />

Zur Sache<br />

Weitere Infos zum Thema Bestattungen<br />

f<strong>in</strong>den Sie auf:<br />

• www.flussbestattungen.eu<br />

• www.bestatter.at<br />

Me<strong>in</strong>e Me<strong>in</strong>ung<br />

Schreiben Sie uns:<br />

• rohrbach.red@bezirksrundschau.com<br />

• BezirksRundschau Rohrbach,<br />

• Wiesengrund 2d, 4150 Rohrbach.<br />

• www.me<strong>in</strong>bezirk.at<br />

<strong>Der</strong> Rundschauer<br />

„I mecht amoi<br />

a Diamantbestattung:<br />

I<br />

lass’ mei<br />

Aschn zu ana<br />

Diamant-Halskettn<br />

pressn, de<br />

i me<strong>in</strong>a Frau h<strong>in</strong>terlåss’.<br />

Obwohl i dann<br />

nimma da b<strong>in</strong>, hat<br />

sie mi weiterh<strong>in</strong><br />

am Hals.“


BezirksRundschau Nr. 28, 14. Juli 2011<br />

3 RO<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Donau</strong><br />

Erster <strong>in</strong> OÖ <strong>Donau</strong>-Bestattungen anbieten<br />

Bestatter Karl L<strong>in</strong>dorfer, Kapitän Adi Fuchs, Karl L<strong>in</strong>dorfer junior. Foto: Karl L<strong>in</strong>dorfer<br />

5 Fragen aus <strong>der</strong> Region<br />

1. Wovon gibt es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />

Nebelberg 53 Stück?<br />

2. Wann wurde die Burg Piberste<strong>in</strong><br />

errichtet?<br />

3. Wie lange dürfen Jugendliche<br />

unter 14 Jahren laut Jugendschutzgesetz<br />

ausgehen?<br />

4. Wieviele Heimplätze<br />

entstehen im Altenheim<br />

Rohrbach?<br />

5. Wo gibt es seit<br />

1.1.2011 neue Mutterberatungen?<br />

<strong>Die</strong> Antworten f<strong>in</strong>den<br />

Sie im Kle<strong>in</strong>anzeiger.<br />

Zitat <strong>der</strong> Woche<br />

In <strong>der</strong><br />

Dreilän<strong>der</strong>region<br />

gibt es von Passau<br />

bis Budweis nichts<br />

vergleichbares.<br />

JOSeF THALLeR,<br />

Böhmerwaldmesse-Leiter, über<br />

die Bedeutung <strong>der</strong> Messe für<br />

die regionale Wirtschaft und die<br />

70.000 Besucher, die das event<br />

<strong>letzte</strong>s Jahr besuchten. Foto: Privat<br />

„Eventuell verbrennen<br />

und auf dem<br />

Friedhof beisetzen.<br />

E<strong>in</strong>e Beisetzung auf<br />

dem eigenen Grund<br />

<strong>in</strong>teressiert mich<br />

nicht.“<br />

Reg<strong>in</strong>a Ka<strong>in</strong>berger, St. Peter<br />

„Ich lasse mich<br />

verbrennen und<br />

dann am Friedhof<br />

beisetzen. E<strong>in</strong>e<br />

Wasserbestattung<br />

käme für mich nicht<br />

<strong>in</strong>frage.“<br />

Siegl<strong>in</strong>de Reiter, Haslach<br />

Thema <strong>der</strong> Woche 3<br />

Umfrage von Happy Tretow<br />

Wie lassen Sie sich bestatten?<br />

„Ich werde mich<br />

wohl auf dem<br />

Friedhof bestatten<br />

lassen. Ganz<br />

normal halt, da wir<br />

e<strong>in</strong> Grab <strong>in</strong> St. Veit<br />

haben.“<br />

Maria Weigl, St. Veit<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

MO - Fr. 9 - 12 14 - 18 h<br />

jeden Sa. 9 - 12 14 - 17 h<br />

„Feuerbestattung.<br />

Ich glaube, <strong>der</strong><br />

Friedhof ist dann<br />

am gescheitesten.<br />

Seebestattungen<br />

s<strong>in</strong>d doch nicht<br />

unser Kulturkreis.“<br />

Gerhard Tairych, Peilste<strong>in</strong><br />

„Ich habe darüber<br />

noch nicht so genau<br />

nachgedacht. <strong>Die</strong><br />

Zukunft ist sowieso<br />

Verbrennen, denn<br />

<strong>der</strong> Platz wird ja<br />

immer weniger.“<br />

Norbert Fischer, Ulrichsberg<br />

„Ganz normal. Aber<br />

die Feuerbestattung<br />

ist halt praktischer,<br />

da gibt es ke<strong>in</strong> Grab<br />

herzurichten. Sie<br />

wird ja auch immer<br />

öfter gewählt.“<br />

Herbert Mondl, Oepp<strong>in</strong>g<br />

Trachten Wichtlstube größte Auswahl<br />

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