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Abens Au in der Hallertau FS Obb 758 1450Bei ... - Mantis-Verlag

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Ort Geme<strong>in</strong>de KREIS Bezirk<br />

<strong>Au</strong>gsburg: "H<strong>in</strong>ter dem<br />

Schwalbeneck" A Sch<br />

Ur/<br />

E<br />

ÜR Erwähnungen phantomztl. Funde ältester nachphantomztl. Rest vorma. Reste Literatur <br />

Textverweis<br />

Stadt auf <strong>der</strong> Grundlage des 10. Jhs. 34 vorgesch. Grabhügel und 172 Nennungen von<br />

Örtlichkeiten mit röm. Funden mit z.T. zahlreichen Objekten; e<strong>in</strong> ganzer röm. Stadtteil<br />

steht zur <strong>Au</strong>sgrabung an Dehio 34 Text 181, 189, 426, 562 / 605, 620<br />

? Durch 1996 begonnene Grabungen ‘H<strong>in</strong>ter dem Schwalbeneck’ konnten erstmals „siche-<br />

750 re” Baube- funde des Frühma. <strong>in</strong> A. freigelegt werden; s. Text S. 181 Alamannen 254<br />

f. Text 187<br />

<strong>Au</strong>gsburg: Dom A Sch 807 ? Bei Grabungen kamen unter <strong>der</strong> Westkrypta Reste spätantiker und vorkarol<strong>in</strong>gischer Ge-<br />

800 bäude zum Vorsche<strong>in</strong>; e<strong>in</strong> dort gefundener Flechtwerkste<strong>in</strong> soll zum 807 geweihten, karol<strong>in</strong>gischen<br />

Dom Bischof Simperts gehört haben. Die Archäologen s<strong>in</strong>d gleichwohl noch<br />

nicht überzeugt, hier Kont<strong>in</strong>uität zwischen Spätantike und Hochma. bewiesen zu haben,<br />

weil ihnen e<strong>in</strong> merow<strong>in</strong>gischer Dom fehlt. Vgl. Text S. 236 und 415 Dehio 38 Text<br />

423; Flechtwerk 559<br />

<strong>Au</strong>gsburg: ehem. St. Johan- ? Vorgängerbau <strong>der</strong> abgebrochenen Kirche St. Johannes soll aus dem 6./7. Jh. stammen <br />

nes <strong>der</strong> Täufer A Sch<br />

750 Text S. 410 Dehio 101<br />

<strong>Au</strong>gsburg: Kornhausgasse ? Im Bereich <strong>der</strong> römischen Siedlungsfunde wurden auch e<strong>in</strong> frühma. Qua<strong>der</strong>bau und e<strong>in</strong>e<br />

4/Moritzplatz A Sch<br />

750 frühma. Kirche ergraben. Text S. 419 DiB VII.83, 516<br />

<strong>Au</strong>gsburg: St. Godehard A ? Die seit Jahrhun<strong>der</strong>ten aufgelassene Kirche soll um 750 entstanden se<strong>in</strong>, was aber durch<br />

Sch<br />

750 e<strong>in</strong>e Analyse <strong>der</strong> Mauerreste nicht bestätigt wird. Text S. 419 Dehio 98<br />

<strong>Au</strong>gsburg: St. Ulrich und<br />

Afra A Sch<br />

? E<strong>in</strong>e <strong>der</strong> wichtigsten Stätten <strong>in</strong> Bayern, die ungebrochene Kont<strong>in</strong>uität von <strong>der</strong> Römerzeit<br />

650 bis zur Gegenwart bieten dürften. Unter e<strong>in</strong>er Reihe von Vorgängerbauten von St. Ulrich<br />

und Afra (heutiger Bau ab 1467), die teils ergraben, teils aus Urkunden heraus postuliert<br />

worden s<strong>in</strong>d, sollen auch e<strong>in</strong>ige für die Phantomzeit stehen Zur Haltbarkeit dieser Behauptung<br />

Text S. 411 Dehio 88 Text 554

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