aKtuelles - Evangelischer Kirchenkreis Aachen
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inHalt<br />
Inhalt & Impressum Seite 2<br />
Angedacht Seite 3<br />
Aktuelles Seite 4 - 17<br />
Kinder & Jugend Seite 18 - 21<br />
Erwachsene Seite 22 - 27<br />
Musikalisches Seite 28<br />
Freude & Trauer Seite 29<br />
Geburtstage Seite 30 - 31<br />
Gottesdienste Seite 32 - 37<br />
Preisliste Seite 38<br />
Adressen & Sprechzeiten Seite 39 - 40<br />
iMPRessuM<br />
DIE EINLADUNG · Gemeindebrief der Evangelischen<br />
Kirchengemeinde Hoengen-Broichweiden<br />
Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde<br />
Hoengen-Broichweiden<br />
Redaktion: Petra Hartmann, Dorothea-Elisabeth Alders,<br />
Claudia Gesell, Birgit Schotten<br />
Layout: Annika Reuber, Broichweiden<br />
Druck: Caritas-Behindertenwerk GmbH, Eschweiler<br />
sie bekommen ihren gemeindebrief nicht regelmäßig? Bitte informieren<br />
Sie uns zeitnah im Gemeindebüro – dann können wir uns darum kümmern!<br />
ReDaKtiOnssCHluss<br />
für die Einladung Ausgabe September-November 2012 ist Freitag,<br />
der 20. Juli 2012.<br />
lieBe leseRinnen unD leseR,<br />
angeDaCHt<br />
„ Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.“<br />
Herzlich grüße ich Sie mit diesem biblischen Spruch aus dem 1. Korintherbrief<br />
15,10 für den Monat Juni. „ Wer bin ich?“ Das ist wohl<br />
die zentrale Frage nach der eigenen Identität, die sich besonders in<br />
der Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein stellt. Sie<br />
ist eng verknüpft mit den Fragen“ Wer will ich sein?“ „Wen sehen die<br />
anderen Menschen in mir?“ Darf ich so sein, wie ich bin?“ „ Wie bringe<br />
ich die vielen verschiedenen Rollen zusammen, die unterschiedliche<br />
Menschen mir geben?“ Viele dieser Fragen begleiten Menschen ein<br />
Leben lang, tauchen hier und da immer wieder einmal auf, wenn auch<br />
nicht in solch zentraler Position wie im Jugendalter.<br />
In den vor uns liegenden Sommermonaten wird es für die meisten<br />
unter uns auch Urlaubszeiten geben, Wochen, auf die wir uns freuen<br />
und in denen wir uns meist gerne unterbrechen lassen von unserem<br />
Schul- oder Arbeitsalltag. Mancher hat eine tolle Reise vor sich, oder<br />
wartet sehnlichst darauf „einfach mal die Seele baumeln zu lassen“<br />
oder plant etwas anzupacken, was er oder sie sich schon lange vorgenommen<br />
hat. Und es wird Zeit genug geben, um das eigene Leben<br />
im Licht der Gnade Gottes anzuschauen. Weil Gottes Gnade an keine<br />
Bedingungen geknüpft ist, brauchen wir uns nicht zu rechtfertigen für<br />
unser Tun und Lassen. Wir dürfen sein, wie wir sind – durch Gottes<br />
Geschenk sind wir seine geliebten Kinder.<br />
Und das, Dank seiner Gnade!<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen meiner Kollegin<br />
Dorlis Alders viel Lebensfreude und grüße herzlich,<br />
Ihre<br />
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