Blumen Schmidt Rahloff Nachfolger - Blankeneser Werbung
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Beileger_08-09.qxd 05.11.2008 21:20 Uhr Seite 1<br />
KA Einrichten mit Stoffen, Am Kiekeberg<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo – fr 10.00 –18.00<br />
sa 10.00 –14.00<br />
Garten-Terrasse<br />
<strong>Blankeneser</strong> Bahnhofstraße 8<br />
22587 Hamburg<br />
Telefon 040-87 947 10 36<br />
ADRESSE<br />
<strong>Blankeneser</strong> Bahnhofstr. 36<br />
22587 Hamburg<br />
Telefon 040-88 94 19 06<br />
Café-Bar<br />
ÖFFNUNGSZEITEN<br />
mo – do 09.00 –22.30<br />
fr – sa 09.00 –23.00<br />
so 10.00 –22.30<br />
Möbel und Stoffe<br />
Kleinmöbel und Wohnaccessoires<br />
<strong>Blumen</strong> <strong>Schmidt</strong><br />
<strong>Rahloff</strong> <strong>Nachfolger</strong><br />
Das besondere <strong>Blumen</strong>-Geschäft<br />
Unsere Stärken:<br />
ausgefallene Sträuße, <strong>Blumen</strong>arrangements<br />
für festliche Anlässe für Privat und Gewerbe<br />
sowie Trauergestecke und -kränze<br />
Unsere Maxime:<br />
für Sie immer die frischeste Ware<br />
Ein Beispiel für unsere besondere Tischdekoration einer privaten<br />
Feier im Hotel Louis C. Jacob an der Elbchaussee<br />
Unsere Dienstleistungen:<br />
Fleurop national und international<br />
Lieferservice an Sonn- und Feiertagen<br />
<strong>Blankeneser</strong> Bahnhofstraße 34 · 22587 Hamburg<br />
Telefon 040 / 86 32 70 oder 040 / 86 64 28 70<br />
Telefax 040 / 86 82 59 · blumenschmidt1@gmx.de<br />
BLANKENESE AUF EINEN BLICK<br />
ANKOMMEN<br />
Die Annäherung an dieses<br />
urbane Dorf, dessen Name<br />
zurückgeht auf „blanke Ness“ –<br />
weiße, sandige Landzunge, ist<br />
auf vielfache Weise möglich.<br />
Einfach und schnell: aus der<br />
Hamburger Innenstadt mit der<br />
S 1 oder S 11 zum <strong>Blankeneser</strong><br />
Bahnhof.<br />
Nur wenig mehr Zeit kostet<br />
die Anfahrt über die Elbchaussee<br />
mit dem eigenen Pkw oder<br />
dem 36er Schnellbus. Immerhin<br />
gilt die am Ufer dem Flusslauf<br />
folgende Chaussee mit<br />
ihren Villen, Parks und weiten<br />
Blicken über die Elbe als eine<br />
der schönsten Straßen der Erde.<br />
Der russische Dreimaster „Shtandart“<br />
auf dem Weg in den Hamburger Hafen<br />
An allen Wochenenden im<br />
Sommer geht es noch schöner,<br />
nämlich mit den HVV-Personenfähren<br />
ab Landungsbrücken bis<br />
Das Kreuzfahrtschiff „AIDA aura“<br />
passiert Blankenese<br />
zum Anleger von Blankenese,<br />
dem sogenannten op’n Bulln.<br />
Großartiger als von der Wasserseite<br />
her ist das „Positano des<br />
Nordens“ nicht zu erleben. Das<br />
gilt auch für die Fahrt mit der<br />
Fähre von Blankenese am Nordufer<br />
nach Cranz am Südufer<br />
der Elbe. Und das stündlich.<br />
Möglich ist auch für die, die gut<br />
zu Fuß sind, an den Landungsbrücken,<br />
in Övelgönne oder<br />
Teufelsbrück die Elbpromenade<br />
gen Westen mit Ziel Blankenese<br />
am Ufer entlang zu wandern.
Beileger_08-09.qxd 05.11.2008 21:21 Uhr Seite 2<br />
Blankenese – die Heimat des Zeichners Horst Janssen Blankenese – das Positano des Nordens Blankenese – die Perle an der Elbe<br />
EINKAUFEN<br />
Mancher will einfach nur<br />
einkaufen. Und das wird<br />
in Blankenese leicht gemacht.<br />
Die meisten Läden gibt es in der<br />
<strong>Blankeneser</strong> Bahnhofstraße.<br />
Eine kurze und gut überschaubare<br />
Einkaufsmeile für große<br />
und kleine Portemonnaies.<br />
Hier findet man alles, was man<br />
braucht oder was Spaß macht.<br />
Die Eierfrau „Gudrun“ kann Ihnen jederzeit<br />
in Blankenese begegnen<br />
Zum Beispiel die Post für Briefmarken<br />
oder gleich nebenan<br />
Foto Partner Strasser, bei dem<br />
man schon nach einer Stunde<br />
seine eben fotografierten <strong>Blankeneser</strong><br />
Sehenswürdigkeiten<br />
als Bilder wieder abholen kann.<br />
Apotheken, Arztpraxen, Bäckereien,<br />
Lebensmittelgeschäfte,<br />
Drogerien, Banken und ein Kino<br />
signalisieren, dass diese Geschäftsstraße<br />
vor allem von den<br />
<strong>Blankeneser</strong>n selbst frequentiert<br />
wird. Immerhin hat der Ort mehr<br />
als 13000 Einwohner. Der Turm<br />
der <strong>Blankeneser</strong> Kirche weist<br />
den Weg zum Wochenmarkt.<br />
EINKEHREN<br />
Was bei Monika Lühmann<br />
einmal mit warmer Kleidung<br />
im ländlichen Stil begann,<br />
ist heute Café und Restaurant<br />
an der <strong>Blankeneser</strong> Landstraße,<br />
ein Treffpunkt für alle, die es<br />
gut meinen mit Blankenese.<br />
Klotzige Bauvorhaben (Süllberg)<br />
oder der Neubau vor<br />
„Dal Fabbro“ in der <strong>Blankeneser</strong><br />
Bahnhofstraße wurden hier<br />
mit Erfolg klein diskutiert.<br />
Initiative Bürger haben bei<br />
„LÜHMANNS“ seit langem ihren<br />
Ort gefunden.<br />
In der Bahnhofstraße haben<br />
fast jedes Lebensmittelgeschäft<br />
und jede Bäckerei inzwischen<br />
Tische für eine Kaffeepause<br />
oder ganze Mahlzeiten.<br />
Dazu gehört auch neuerdings<br />
die Bistro-Café-Bar „RIVA“. Der<br />
italienische Eissalon am Markt<br />
ist der Treff in Blankenese – oft<br />
bis Mitternacht. Die „TAGESBAR“,<br />
ein paar Häuser weiter, hat<br />
inzwischen auch ihre Stammkundschaft.<br />
„DAL FABBRO“, ehemals<br />
das italienische Stammlokal<br />
des Hamburger Zeichners<br />
Horst Janssen (1929–1995),<br />
bietet heute auch Gastronomie<br />
Aquarellmaler im Blanken.Treppenviertel<br />
Queen Mary 2 passiert den <strong>Blankeneser</strong> Bull’n<br />
im Garten. Nachtvögel lockt<br />
die Bar „CAFÉ STERN“ am Ende<br />
der Elbchaussee.<br />
Den Kater vertreibt am<br />
nächsten Morgen dann der<br />
wunderbare, frisch geröstete<br />
Kaffee im „CARROUX“, das ebenfalls<br />
am Ende der Elbchaussee<br />
liegt. Gleich nebenan ist das<br />
„HOTEL BAURS PARK“, mit seinem<br />
Restaurant „RAUCHFANG“. In der<br />
„LINDE“ an der Dockenhudener<br />
Straße wurde schon in den siebziger<br />
Jahren die Welt auseinandergenommen<br />
und wieder<br />
zusammengesetzt. Stiller geht<br />
es im „WITTHÜS“ zu, dem idyllischen<br />
Café und Restaurant im<br />
Hirschpark, wo man sich immer<br />
ein bisschen vorkommt wie angenehm<br />
verreist in eine andere<br />
Zeit. Unter dem Reetdach dieses<br />
ehemaligen Kavaliershauses,<br />
das zum Herrenhaus der Familie<br />
von Godeffroy nebenan gehörte,<br />
wohnte einmal der Hamburger<br />
Dichter und Orgelbauer Hans<br />
Henny Jahnn (1894–1959).<br />
Herrlichen Elbblick genießt<br />
der Gast in „SAGEBIELS<br />
FÄHRHAUS“ an der <strong>Blankeneser</strong><br />
Hauptstraße. Mitte des 15.<br />
Jahrhunderts siedelten sich<br />
rund um das Fährhaus die<br />
ersten Fischer, Kapitäne und<br />
Lotsen an. Bekrönt werden die<br />
Elbhöhen vom SÜLLBERGRESTAU-<br />
RANT „SEVEN SEAS“. Ein Geheimtipp<br />
ist „SCHULDTS CAFÉGARTEN“<br />
mit einem grandiosen Elbblick,<br />
ebenfalls an der Süllbergsterrasse<br />
gelegen.<br />
Treppe im Römischen Garten Thuja-Hecke im Römischen Garten<br />
„Katarinenhof“ im Baurs Park,<br />
Sommerhaus von Georg Friedrich Baur<br />
(1768 –1865), Kaufmann in Altona<br />
Wie eine Perlenkette reihen<br />
sich unten am Strandweg<br />
die Lokale aneinander. Zu erreichen<br />
sind sie mit der sogenannten<br />
Bergziege, dem Kleinbus<br />
der Linie 48, ab S-Bahnhof<br />
oder zu Fuß zum Beispiel<br />
die Strandtreppe abwärts. Am<br />
Fuß der Strandtreppe liegen<br />
elbabwärts die Restaurants<br />
„AHRBERG“, „BEIM BÄCKER“,<br />
„AM LEUCHTTURM“, „PONTON“ auf<br />
dem Fähranleger op’n Bulln.<br />
Hier kann jeder, im Sommer<br />
auch in den Restaurantgärten,<br />
nach eigenem Gusto essen<br />
und trinken – immer auf<br />
Augenhöhe mit den großen<br />
und den kleinen Schiffen.<br />
Blütenpracht am Haus Strandweg 16<br />
FLANIEREN<br />
IM GRÜNEN<br />
Berühmt sind die <strong>Blankeneser</strong><br />
Parks, die ihre Entstehung<br />
um 1800 der Sehnsucht<br />
wohlhabender Hamburger<br />
sowie Altonaer Kaufleute<br />
nach Natur und frischer<br />
Luft verdanken. Die Herren<br />
Godeffroy, Baur, Hesse,<br />
Gossler ließen sich in ihren<br />
Parks, die seit langem der<br />
Stadt gehören, großzügige<br />
Sommervillen errichten. Das<br />
Godeffroysche Herrenhaus<br />
im Hirschpark entwarf der<br />
dänische Architekt Christian<br />
Frederik Hansen, Baumeister<br />
in Altona. Ein grünes Juwel<br />
ist der RÖMISCHE GARTEN, der<br />
vom Falkensteiner Ufer aus<br />
zu erreichen ist. Im Reigen<br />
der im englischen Stil angelegten<br />
historischen <strong>Blankeneser</strong><br />
Grünanlagen ist dieser<br />
italienische Garten ein wunderschöner<br />
Sonderling.<br />
Auf jeden Fall lohnend<br />
ist auch ein Abstecher<br />
noch weiter nach Westen zum<br />
Sven-Simon-Park. Auf der<br />
oberen Kante zum Strom liegt<br />
das Landhaus Michaelsen.<br />
1923/24 von dem Hamburger<br />
Karl Schneider, einem der<br />
besten Architekten der<br />
Moderne, errichtet. Heute<br />
Domizil von Elke Dröschers<br />
„PUPPENMUSEUM UND GALERIE“.<br />
Am Fuß des hohen Ufers<br />
erstreckt sich hier der Strand<br />
von Wittenbergen. Die Nordsee<br />
scheint ganz nah. Sie<br />
ist aber in Wirklichkeit noch<br />
hundert Kilometer entfernt.