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Eine Tracht aus Tradition und Freude - Gewerbeverein Aadorf

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2 Samstag, 17. März 2012<br />

In KüRzE<br />

Gratulation zum<br />

91. Geburtstag<br />

Elgg – Morgen Sonntag, 18. März kann<br />

Elsa Weber-Bachmann <strong>aus</strong> Elgg ihren 91.<br />

Geburtstag feiern. Wir gratulieren herzlich<br />

<strong>und</strong> wünschen alles Gute. REDAKTI-<br />

ON UND VERLAG<br />

Auf in den<br />

Dschungel<br />

Elgg – Mogli hat vergessen, wo sein<br />

sagenhafter Schatz liegt <strong>und</strong> sich in seiner<br />

Verzweiflung an uns gewandt. Im<br />

Rahmen des kantonalen Pfaditages am<br />

24. März werden wir uns deshalb in den<br />

Dschungel begeben, wo wir uns bestimmt<br />

vielen Abenteuern <strong>und</strong> vielleicht<br />

auch Gefahren stellen werden müssen.<br />

Bist du zwischen 6 <strong>und</strong> 11 Jahre alt <strong>und</strong><br />

hast Lust, uns in den Dschungel zu begleiten<br />

<strong>und</strong> ganz nebenbei noch etwas<br />

Pfadiluft zu schnuppern? Dann komm<br />

am 24.3. um 14.00 Uhr zum Pfadiheim<br />

Elgg. Um gut gerüstet zu sein solltest<br />

du einen z’Vieri, Wald-Kleider <strong>und</strong> gute<br />

Schuhe mitnehmen. Um 17.00 Uhr<br />

werden wir den Dschungel hoffentlich<br />

erfolgreich wieder verlassen haben.<br />

LEITERTEAM PFADI ELGG<br />

Fritz Balmer<br />

HäuslEnEn – Am Sonntag am 4.<br />

März 2012 ist der älteste Einwohner von<br />

Häuslenen im 97. Altersjahr gestorben.<br />

Viele von uns mögen sich vielleicht an<br />

den guten Fritz erinnern, wie er an schönen<br />

Tagen oftmals friedlich vor seinem<br />

H<strong>aus</strong> auf dem Bänkli sass. Er hat sich<br />

immer gefreut, wenn dann jemand kurz<br />

bei ihm vorbei ging <strong>und</strong> ein paar Worte<br />

mit ihm wechselte<br />

Er wusste immer etwas <strong>aus</strong> der alten Zeit<br />

von Häuslenen zu erzählen.<br />

Hat er doch als Bauer fast sein ganzes<br />

Leben in diesem H<strong>aus</strong> verbracht.<br />

bü<br />

IMpREssuM<br />

/<br />

Verlag: Elgger-Zeitung AG, Postfach 76,<br />

8353 Elgg<br />

Verlagsleitung: Andrea Pazeller<br />

Tel. 052 511 27 25, Fax 052 366 12 84<br />

E-Mail Verlag: info@elgger-zeitung.ch<br />

Redaktion: Desirée Müller<br />

Tel. 052 511 27 26, Fax 052 366 12 84<br />

Fabrice Dubler<br />

Tel. 052 511 27 29, Fax 052 366 12 84<br />

E-Mail Redaktion:<br />

redaktion@elgger-zeitung.ch<br />

Freie Mitarbeiter: Hedi Lutz (hl),<br />

René Lutz (rl), Kurt Lichtensteiger (kli),<br />

Oliver Fuhrer (fu), Paul Voegeli (pv)<br />

Inserate: Nadja Müller<br />

Tel. 052 511 27 19, Fax 052 366 12 84<br />

E-Mail: verkauf@elgger-zeitung.ch<br />

E-Mail Verlag: info@elgger-zeitung.ch<br />

Todesanzeigen:<br />

Tel. 052 511 27 25, Natel 079 671 66 71<br />

E-Mail: info@elgger-zeitung.ch<br />

Annahmeschluss: Mo, Mi <strong>und</strong> Fr 9.30 Uhr<br />

Inseratepreise: Einspaltig (26 mm),<br />

lokal 81 Rp., <strong>aus</strong>serlokal 87 Rp.<br />

Vereinschronik 79 Rp., Grossauflage 97 Rp.<br />

(inkl. 8 % MWST)<br />

Chiffregebühr: Fr. 9.–<br />

Abonnements: Mit der Post jährlich<br />

Fr. 116.–, halbjährlich Fr. 65.–<br />

(inkl. 2,5 % MWST)<br />

Internet: www.elgger.ch<br />

Erscheint Dienstag, Donnerstag, Samstag<br />

Druck:<br />

Druckerei E. Kalberer AG, Bazenheid<br />

Kurzportrait Grossratswahlen<br />

SVP Ortspartei <strong>Aadorf</strong><br />

AADORF/HäuslEnEn – Für die<br />

Grossratswahlen der SVP Ortspartei <strong>Aadorf</strong><br />

stellt sich Ueli Graf vor.<br />

uElI gRAF, nEu<br />

Jahrgang 1967, verheiratet, 2 Kinder<br />

Kaufmann/Landwirt<br />

Geschäftsleitungsmitglied KMU mit ca.<br />

200 Mitarbeitern<br />

Hobbys: Orientierungslauf, Langlauf,<br />

Weltgeschehen<br />

Ges<strong>und</strong>e KMU <strong>und</strong> eine leistungsfähige<br />

Landwirtschaft sind Eckpfeiler unserer<br />

Gesellschaft! Als Dorfvereinspräsident<br />

spüre ich den Puls der Bevölkerung. Als<br />

Mitglied der Sozialbehörde <strong>Aadorf</strong> ist<br />

mir die Problematik im Fürsorge- <strong>und</strong><br />

Morgen Sonntag, den 18.<br />

März, findet in der reformierten<br />

Kirche um 10.00<br />

Uhr der ökumenische Gottesdienst<br />

zum Suppentag<br />

statt.<br />

Elgg – Unter der Leitung von Pfrn. E.<br />

Abegg <strong>und</strong> dem Theologen K. Funke<br />

steht das Thema der diesjährigen Kampagne<br />

von Brot für Alle <strong>und</strong> Fastenopfer<br />

im Zentrum: «Mehr Gleichberechtigung<br />

heisst weniger Hunger». In Zusammenarbeit<br />

mit dem Verein Elgg – 3.Welt haben<br />

sich die reformierte <strong>und</strong> die katholische<br />

Kirchgemeinde entschieden, ein<br />

Projekt auf den Philippinen zu unterstützen,<br />

das sich für Fischersfamilien in<br />

der Hinatuanbucht einsetzt. Der Verein<br />

M i g r a t i o n s -<br />

wesen bestens<br />

bekannt. Als<br />

e h e m a l i g e r<br />

Schulpräsident<br />

kenne ich unser<br />

Bildungssystem<br />

<strong>und</strong> kann<br />

mich entsprechendeinbringen.<br />

Ich setze mich für weniger Regulierungen<br />

<strong>und</strong> Gesetze ein. Mehr Eigenverantwortung<br />

<strong>und</strong> weniger Staat bringen<br />

uns weiter. Kürzere Migrationsverfahren<br />

bringen Entlastung im Asylwesen. Und<br />

vor allem: Setzen wir unseren ges<strong>und</strong>en<br />

Menschenverstand ein! PD<br />

Ökumenischer Suppentag<br />

In KüRzE<br />

Herzlichen Dank<br />

für Ihr Vertrauen!<br />

Für das Vertrauen <strong>und</strong> den Zuspruch,<br />

den wir durch unsere Wahl am 11. März<br />

erhalten haben, möchten wir uns ganz<br />

herzlich bedanken. Wir freuen uns, weiterhin<br />

engagiert <strong>und</strong> motiviert Teil dieser<br />

lebendigen Gemeinde sein zu dürfen<br />

<strong>und</strong> unseren Beitrag dafür zu leisten,<br />

FORTsETzUNG VON sEITE 1<br />

Nicht nur auf die Umwelt nimmt man im<br />

Bereich Absaugtechnik Rücksicht, sondern<br />

auch darauf, dass der Grossteil der<br />

Wertschöpfung intern stattfinden kann.<br />

So fertigt man einen Grossteil der Anlagen<br />

in Eigenproduktion <strong>und</strong> importiert<br />

lediglich die nötigen Zusatzkomponenten.<br />

Die diversen Absaugsysteme gibt es<br />

in unterschiedlichen Grössen, Preisklassen<br />

<strong>und</strong> für die verschiedensten Verwendungen.<br />

In der H<strong>aus</strong>technik werden die Bereiche<br />

Sanitär-, Heizungs- <strong>und</strong> Lüftungstechnik<br />

abgedeckt.<br />

«Wir können unseren K<strong>und</strong>en Gesamtlösungen<br />

in allen Belangen der H<strong>aus</strong>technik<br />

anbieten», erklärt Mattias Cathomen.<br />

Passivh<strong>aus</strong> Minergie<br />

P Standard<br />

Die E. Fuchs AG ist mit r<strong>und</strong> 60% Marktanteil<br />

bei den Minergie-P-Neubauten<br />

<strong>und</strong> bei r<strong>und</strong> 90% der Minergie-P Modernisierungen<br />

alleiniger Marktleader im<br />

Kanton Thurgau. Ein Minergie-P-H<strong>aus</strong><br />

braucht r<strong>und</strong> 30 bis 50 Prozent weniger<br />

Energie als ein Minergie-Neubau respektive<br />

einem H<strong>aus</strong>, welches nach gesetzlichem<br />

Standard gebaut wird.<br />

Im Neubaubereich sowie auch bei den<br />

Modernisierungen der Minergie-P-<br />

Bauten (international Passivh<strong>aus</strong>) wird<br />

durch die Firma E. Fuchs AG sehr oft ein<br />

Kompaktheizsystem eingebaut. Dieses<br />

betreibt eine Kleinstwärmepumpe, welche<br />

<strong>aus</strong> der Abluft des H<strong>aus</strong>es gespiesen<br />

wird das Projekt vorstellen. Zeitgleich<br />

zum Gottesdienst findet ein Kinderhort<br />

im Kirchgemeindeh<strong>aus</strong> statt. Gerne können<br />

Sie das Angebot des Kirchenbusses<br />

nutzen.<br />

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt<br />

es im Werkgebäude eine feine Suppe<br />

sowie zum Dessert leckere Kuchen <strong>und</strong><br />

Kaffee. Der Frauenverein, der Verein<br />

Elgg – 3.Welt <strong>und</strong> viele Freiwillige sind<br />

für das leibliche Wohl besorgt. Es ist eine<br />

gute Gelegenheit, ein sinnvolles Projekt<br />

zu unterstützen <strong>und</strong> das gesellige Beisammensein<br />

zu geniessen. Wir freuen<br />

uns auf einen leb- <strong>und</strong> herzhaften Suppentag!<br />

(Beachten Sie auch das Inserat in dieser<br />

Ausgabe.)<br />

PD<br />

dass sie weiterhin für viele Menschen ein<br />

«Ort» sein kann, an dem Glaube, Hoffnung<br />

<strong>und</strong> Liebe erfahrbar werden.<br />

Und weiterhin gilt: Haben Sie ein Anliegen,<br />

einen bestimmten Wunsch, oder<br />

sind Sie mit etwas überhaupt nicht einverstanden<br />

– kommen Sie bitte auf uns<br />

zu, unsere Ohren <strong>und</strong> Türen sind offen!<br />

Herzlich,<br />

ELsbETh AbEGG VORbURGER, PFRN.<br />

wird. Mit der Wärmepumpe wird primär<br />

Warmwasser <strong>und</strong> anschliessend temperierte<br />

Frischluft erzeugt. Da der Energiebedarf<br />

eines solchen Hightech-H<strong>aus</strong>es<br />

sehr tief ist, kann die noch zusätzlich<br />

benötigte Restwärme mit der Zuluft eingebracht<br />

werden.<br />

Durch diese schlanke <strong>und</strong> revolutionäre<br />

Technik werden die Energiekosten auf<br />

ca. 200 bis 300 Franken pro Jahr für das<br />

Lüften, das Heizen <strong>und</strong> die Aufbereitung<br />

des Brauchwassers gesenkt.<br />

Mehr Energie erzeugen als verbrauchen<br />

Gr<strong>und</strong>sätzlich ist das ökologische Denken<br />

weit mehr verbreitet als noch vor einigen<br />

Jahren. «Die Leute denken heutzutage<br />

nachhaltiger», sagt Geschäftsführer<br />

Mattias Cathomen. Dadurch,<br />

dass heute energietechnisch fast alles<br />

möglich ist, kann man nicht nur Energie<br />

<strong>und</strong> Geld sparen, sondern auch die<br />

Umwelt weniger belasten. Auch im Bereich<br />

Wasserverbrauch ist man durch die<br />

jahrelange Erfahrung der E. Fuchs AG<br />

bestens beraten. «Wir bieten sowohl Regenwasser-<br />

wie auch Grauwasseranlagen<br />

an», erzählt Beat Bollinger, Geschäftsleitungsmitglied<br />

der E. Fuchs AG. Bei der<br />

Grauwasseranlage wird das verbrauchte<br />

Wasser zur Wiederverwendung aufbereitet.<br />

Wasser <strong>aus</strong> der Badewanne, dem<br />

Lavabo oder der Dusche werden so gefiltert,<br />

dass man es erneut verbrauchen<br />

kann. Dadurch kann man jährlich T<strong>aus</strong>ende<br />

von Litern an Wasser <strong>und</strong> zudem<br />

viel Geld sparen.<br />

Seit dem tragischen Erdbeben <strong>und</strong> dem<br />

Tsunami vor r<strong>und</strong> einem Jahr in Japan<br />

fragt sich der gewiefte Bauherr, wie sein<br />

neues Zuh<strong>aus</strong>e mit erneuerbarer Ener-<br />

90. Generalversammlung des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Aadorf</strong><br />

Gleich zwei Jubiläen<br />

dürfen bejubelt werden.<br />

Neben dem 90-jährigen<br />

Bestehen des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

darf Paul Lüthi sein<br />

10-jähriges Jubiläum als<br />

GVA-Präsident feiern.<br />

AADORF – Die Jubiläums-GV vom<br />

kommenden Montag soll in einem würdigen<br />

Rahmen erfolgen. So findet der<br />

Apéro um 16.30 Uhr im Hänkiturm des<br />

Sulzerhofes statt. Während des Apéros<br />

erzählt Peter Granwehr die spannende<br />

Geschichte des Sulzerhofes <strong>und</strong> führt<br />

einem <strong>aus</strong>serdem in Gründungszeit des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s zurück.<br />

Die eigentliche Versammlung beginnt<br />

dann um 18 Uhr. Paul Lüthi, welcher<br />

übrigens sein 10-jähriges Jubiläum als<br />

Präsident des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Aadorf</strong><br />

In KüRzE<br />

Sanierung der<br />

Morgentalstrasse<br />

AADORF – Am Montag, 19. März 2012,<br />

beginnen in <strong>Aadorf</strong> die Strassenbau- <strong>und</strong><br />

Werkleitungsarbeiten für die Sanierung<br />

der Morgentalstrasse auf dem Abschnitt<br />

vom Kreisel Morgental bis zur Kantonsgrenze.<br />

Die Arbeiten erfolgen in drei Längsetappen,<br />

je halbseitig der Strasse mit Betrieb<br />

einer Lichtsignalanlage. Die Tiefbauarbeiten<br />

sind koordiniert mit den Baumassnahmen<br />

auf dem Kantonsgebiet<br />

Zürich. Die Bauherrschaft rechnet mit<br />

einer Gesamtbauzeit von r<strong>und</strong> 34 Wochen.<br />

Somit werden die Rohbauarbeiten<br />

ca. Anfang November 2012 beendet sein.<br />

Das kantonale Tiefbauamt <strong>und</strong> die Gemeinde<br />

<strong>Aadorf</strong> danken den Anwohnern<br />

<strong>und</strong> Verkehrsteilnehmern für das Verständnis<br />

für die mit den Baumassnahmen<br />

verb<strong>und</strong>enen Unannehmlichkeiten.<br />

Unternehmer, Bauleitung <strong>und</strong> Bauherrschaft<br />

werden bemüht sein, die Beeinträchtigungen<br />

möglichst gering zu halten.<br />

KANTON ThURGAU<br />

gie autonom werden kann. Auch in<br />

diesem Bereich bietet die E. Fuchs AG<br />

Lösungen an, mit denen jeder H<strong>aus</strong>halt<br />

eigenen Strom durch die Nutzung von<br />

Sonnenenergie produzieren kann. Ist die<br />

Energiebilanz eines H<strong>aus</strong>es positiv, redet<br />

man von einem sogenannten Plus Energieh<strong>aus</strong>,<br />

welches schlussendlich mehr<br />

Energie produziert als es verbraucht.<br />

Warum werden nicht alle<br />

Gebäude so gebaut?<br />

Wenn man diese Zeilen liest, fragt sich<br />

wohl mancher, was wäre, wenn ein<br />

Grossteil oder sogar die ganze Bevölkerung<br />

in solchen Plus Energiehäusern leben<br />

würde. Es könnte praktisch vollständig<br />

auf fossile Energieträger verzichtet<br />

werden <strong>und</strong> der Wasser- <strong>und</strong> Stromverbrauch<br />

wäre viel geringer. Und dies mit<br />

höherem Komfort <strong>und</strong> grösserer Versorgungssicherheit.<br />

Doch warum sind diese<br />

intelligenten ökologischen Systeme noch<br />

nicht mehr verbreitet? Die Mehrkosten<br />

sind es kaum, kostet doch so ein Minergie-P-Einfamilienh<strong>aus</strong><br />

nur ca. 5% mehr,<br />

als eines nach dem gesetzlichen Minimum<br />

gebaute H<strong>aus</strong>.<br />

<strong>Eine</strong> Her<strong>aus</strong>forderung sieht der neue<br />

Geschäftsführer aber beim Thema Energie<br />

im Allgemeinen. Zwar finde ein Umdenken<br />

statt, dieses müsse aber noch<br />

intensiver werden. «Ausserdem fehlt es<br />

teilweise auch am nötigen Know-How<br />

der Fachleute.» Diesbezüglich ist aber<br />

gerade der Kanton Thurgau sehr fortschrittlich<br />

<strong>und</strong> schafft Anreize mit einem<br />

einzigartigen Förderprogramm.<br />

Die E. Fuchs AG engagiert sich in den<br />

Vereinen EFT (Energiefachleute Thurgau),<br />

IG Passivh<strong>aus</strong> Schweiz <strong>und</strong> ist<br />

Fachpartner im Verein Minergie.<br />

feiert, wird die<br />

Ve r s a m m l u n g<br />

eröffnen. Besonders<br />

interessant<br />

für die Mitglieder<br />

wird die Information<br />

des Präsidenten<br />

über die<br />

anstehenden Aktivitäten<br />

sein. Als<br />

besonderes Highlight<br />

ist dieses Jahr<br />

paul lüthi. Bild: zVg<br />

mit Sicherheit die <strong>Aadorf</strong>er Mäss, welche<br />

vom 7. – 9. September stattfinden wird.<br />

Nach dem Abschluss der Traktanden hat<br />

der Gemeinderat das Wort. Anschliessend<br />

begibt man sich zum Nachessen in<br />

den stimmungsvollen Rotfarb-Keller.<br />

<strong>Eine</strong>n <strong>aus</strong>führlichen Bericht über die GV<br />

<strong>und</strong> die geplanten Aktivitäten des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

im 2012, wird in der nächsten<br />

Donnerstags-Ausgabe der Elgger/<br />

<strong>Aadorf</strong>er Zeitung publiziert.<br />

NADJA MüLLER<br />

Sanierung der Ortsdurchfahrt<br />

BICHElsEE – Am Montag, 19. März<br />

2012, beginnen die Bauarbeiten für die<br />

Sanierung der Ortsdurchfahrt in Bichelsee<br />

(zweite Etappe). Die Bauarbeiten<br />

sollten Mitte Oktober beendet sein. Der<br />

Verkehr wird mit einer Lichtsignalanlage<br />

geregelt.<br />

Die Vorbereitungsarbeiten für die Sanierung<br />

der Ortsdurchfahrt Bichelsee,<br />

zweite Etappe, sind erfolgt. Am 19. März<br />

wird mit den Strassenbau- <strong>und</strong> Werkleitungsarbeiten<br />

begonnen. Die Arbeiten<br />

erfolgen in drei Längsetappen auf je einer<br />

Fahrbahnseite. Für die Regelung des<br />

Verkehrs wird eine Lichtsignalanlage eingesetzt.<br />

Die Bauherrschaft rechnet mit<br />

einer Bauzeit von r<strong>und</strong> 30 Wochen; die<br />

Rohbauarbeiten sollten bis am 19. Oktober<br />

2012 beendet sein.<br />

Das kantonale Tiefbauamt <strong>und</strong> die Gemeinde<br />

Bichelsee-Balterswil danken den<br />

Verkehrsteilnehmern für das Verständnis<br />

für die Unannehmlichkeiten. Die Beachtung<br />

der Signalisation hilft, gefährliche<br />

Situationen zu vermeiden. Alle Beteiligten<br />

sind bemüht, die Beeinträchtigungen<br />

möglichst gering zu halten.<br />

KANTON ThURGAU<br />

Als Marktleader ist die E. Fuchs AG an<br />

entsprechenden Messen vertreten, um<br />

die Interessierten über die neuesten<br />

Technologien zu informieren.<br />

Damit man der teilweise nach wie vor<br />

kritischen oder zumindest zurückhaltenden<br />

Haltung gegenüber der Komfortlüftungsthematik<br />

begegnen kann, bietet<br />

der Verein IG-Passivh<strong>aus</strong> Schweiz ein<br />

Probewohnen an. Dabei kann man ein<br />

Ferienh<strong>aus</strong> in Unterwasser mieten, das<br />

nach dem Minergie P-ECO Standard<br />

gebaut wurde. Danach kann man gut abschätzen,<br />

ob es sich in einer solchen Unterkunft<br />

auch komfortabel wohnen lässt.<br />

Beim Blick in die Zukunft denkt man bei<br />

der E. Fuchs AG optimistisch. «Wir verfügen<br />

über die Erfahrung <strong>und</strong> das Knowhow<br />

des energieeffizienten Bauens. Ich<br />

stelle fest, dass sich die Leute vermehrt<br />

die Frage nach der Ökobilanz eines Projekts<br />

stellen <strong>und</strong> erst in zweiter Linie, wie<br />

es mit der Rentabilität ihrer Investition<br />

<strong>aus</strong>sieht. Mit uns gehen Sie den Weg zur<br />

Energiewende», sagt Mattias Cathomen.<br />

FAbRICE DUbLER<br />

Der neue geschäftsführer Mattias Cathomen.<br />

Bilder: zVg

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