Knacknuss Schulraumplanung am Beispiel ... - Stadt St.Gallen
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d ppelpunkt<br />
3/08<br />
Für die 450 Primarschulkinder und<br />
Kindergärtler im Grossacker wird es<br />
eng. «Sowohl für Unterrichtsräume<br />
als auch für ein Freiwilliges Schulhausangebot<br />
(FSA) besteht Handlungsbedarf»,<br />
heisst es klipp und klar<br />
im Bericht «<strong>Schulraumplanung</strong> in der<br />
<strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>».<br />
Wenn nach den Sommerferien<br />
die erweiterten Blockzeiten gelten<br />
und der Mittagstisch täglich gedeckt<br />
wird, kann es im Grossacker kritisch<br />
werden. «Hoffentlich kommen nicht<br />
mehr als 30 Kinder zum Mittagstisch»,<br />
sagt Schulleiter Henri Seitter.<br />
Denn dafür wäre die Aula zu klein.<br />
Gekocht wird nicht im Schulhaus.<br />
Das Essen wird jeden Mittag mit<br />
einem Handwagen im nahen Kinderspital<br />
geholt, die Kochkisten nachher<br />
zurücktransportiert.<br />
Der Mittagstisch ist aber nicht<br />
Seitters einziges Sorgenkind. Der<br />
Hort ist in einem baufälligen Provisorium<br />
in <strong>St</strong>.Fiden untergebracht – auf<br />
der anderen Seite der verkehrsreichen<br />
Rorschacher-<strong>St</strong>rasse. Nach den<br />
Sommerferien zügelt der Hort ins leer<br />
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Schul<strong>am</strong>t der <strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> : Information für Mitarbeitende<br />
<strong>Knacknuss</strong> <strong>Schulraumplanung</strong><br />
<strong>am</strong> <strong>Beispiel</strong> Grossacker<br />
stehende Schulhaus <strong>St</strong>.Fiden.<br />
Auch zum Turnunterricht müssen<br />
die Kinder die Rorschacher-<strong>St</strong>rasse<br />
überqueren: Weil die einzige Grossacker-Turnhalle<br />
nicht genügt, findet<br />
gegen die Hälfte der Turnstunden in<br />
den Krontal- und Buchental-Hallen<br />
statt.<br />
Provisorien<br />
«Ausgelagert» ist auch die Psychomotorik,<br />
die zus<strong>am</strong>men mit dem<br />
Kindergarten <strong>am</strong> Goldbrunnenweg<br />
eingemietet ist. Und der evangelische<br />
Religionsunterricht gastiert<br />
wegen Platzmangels zeitweise im<br />
Kirchgemeindehaus nebenan.<br />
Man behilft sich im Grossacker<br />
mit Provisorien. Seit Kurzem können<br />
die 44 Lehrerinnen und Lehrer ihren<br />
Pausenkaffee immerhin in einem<br />
geräumigen Lehrpersonenzimmer<br />
trinken. Das alte, zu enge Lehrpersonenzimmer<br />
dient jetzt als Schulleiter-Büro,<br />
nachdem sich Seitters<br />
Ordner vorübergehend während<br />
zwei Monaten in einem fensterlosen<br />
«Keller»-Büro gestapelt hatten.<br />
E D I T O R I A L<br />
Geschätzte Mitarbeitende<br />
Freie Schulwahl für alle: Was macht<br />
dieses Thema so spannend für Elternlobby<br />
und Teile der Politik? Wie wird<br />
denn über eine gute Schule geurteilt?<br />
Ist es lediglich die Ganztagesbetreuung,<br />
die allenfalls angeboten<br />
wird, oder sollen negative Erfahrungen<br />
mit Lehrpersonen oder mit<br />
dem sozialen Umfeld kompensiert<br />
werden? Entscheiden pädagogische<br />
Themen, eigene Gefühle und/oder<br />
Finanzen über die geeignete Schule<br />
für das Kind? Oder eher der gute Ruf<br />
einer Schule, den sich anspruchsvolle<br />
bildungsnahe, gut gestellte<br />
Eltern für ihre Kinder wünschen?<br />
Sicher ist, dass die freie Schulwahl in<br />
anderen Ländern zu mehr Segregation<br />
statt Integration geführt hat. Zudem<br />
wurde die Qualität der Schulen<br />
in ihrer Ges<strong>am</strong>theit nicht besser sondern<br />
eher schlechter und teurer. Die<br />
Schule als Quartierzentrum würde<br />
aufgelöst und d<strong>am</strong>it auch die Kontakte<br />
im Quartier verschlechtert. Zudem<br />
wissen wir, dass gebildete F<strong>am</strong>ilien<br />
bereits heute eher das Wohn- und<br />
d<strong>am</strong>it auch das Schulquartier frei<br />
wählen können und so für sie tendenziell<br />
die Schulwahl schon fast<br />
Tatsache ist. Wir dürfen stolz sein<br />
auf die Integrationsfähigkeit und die<br />
hohe Qualität unserer Schule. Sie<br />
ist darum für mich die Favoritin für<br />
die Gestaltung der Zukunft. Für sie<br />
möchte ich mich einsetzen!<br />
Barbara Eberhard, <strong><strong>St</strong>adt</strong>rätin<br />
Aus zwei mach vier<br />
Als Sofortmassnahme gegen den<br />
Raummangel wurden zwei grössere<br />
Gruppenzimmer durch Trennwände<br />
halbiert. Aus zwei mach vier – auf<br />
diese Weise entstehen mit wenig<br />
Aufwand zwei zusätzliche (wenn<br />
auch kleinere) Räume für Logopädie,
2<br />
doppelpunkt 3/08 : Schul<strong>am</strong>t der <strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
>><br />
Interaktive Wandtafel<br />
– ein wichtiger<br />
Schritt in die Zukunft<br />
Die Schulanlage<br />
Grossacker aus der<br />
Vogelperspektive<br />
Religionsstunden oder Aufgabenhilfe.<br />
D<strong>am</strong>it aus den Provisorien nicht<br />
dauerhafte «Providurien» werden,<br />
hält Henri Seitter mittelfristig die<br />
Verschiebung von Schulquartiergrenzen<br />
für unumgänglich – also eine<br />
Verkleinerung des Quartiers. Dem<br />
Grossacker werden bis 2015 nämlich<br />
leicht steigende Schülerzahlen<br />
prognostiziert. Am Birnbäumen-<br />
Hang wird gebaut, das Wohngebiet<br />
expandiert.<br />
Grenzen verschieben – knifflig<br />
Grenzen verschieben – so einfach<br />
gehe das aber nicht, weiss Seitter.<br />
Die Rorschacherstrasse als Hauptverkehrsachse<br />
sei eine praktisch un-<br />
Der Vorstoss aus dem Jahre 2004<br />
zum Einsatz der interaktiven Wandtafeln<br />
in den städtischen Schulen<br />
konnte mit dem Pilotversuch in der<br />
Realschule Buchental im Jahre 2006<br />
durchgeführt werden. Um möglichst<br />
breit abgestützte Aussagen zu erhalten,<br />
wurde der Pilot mit zwei zusätzlichen<br />
Installationen und mit einer<br />
Grafik-Display-Variante erweitert.<br />
verrückbare Trennlinie. Eher in Frage<br />
käme eine Umteilung des Dreiecks<br />
Rehetobelstrasse/Grütlistrasse/Rorschacher-<strong>St</strong>rasse<br />
zum Schulhaus<br />
Halden, das noch über Raumreserven<br />
verfüge. Heikel sei die Notkersegg,<br />
die heute ebenfalls zum Einzugsgebiet<br />
Grossacker gehöre. Sie trage<br />
wesentlich zur erwünschten sozialen<br />
Durchmischung bei. Um die Notkersegg<br />
habe man deshalb immer<br />
gekämpft, sagt der Schulleiter.<br />
Das <strong>Beispiel</strong> Grossacker zeigt,<br />
Schulinformatik:<br />
Die interaktive Wandtafel hält Einzug<br />
Die Auswertung des Versuches<br />
hat ergeben, dass die interaktive<br />
Wandtafel als neues elektronisches<br />
Hilfsmittel bestens taugt und auch in<br />
den städtischen Schulen eingesetzt<br />
werden soll. Computereinsatz, Internet,<br />
Powerpoint Präsentationen,<br />
kurze Filmsequenzen und animierte<br />
Grafiken visualisieren die Lerninhalte.<br />
Neben der interaktiven Wandtafel<br />
wird weiterhin eine kleinere Wandtafel<br />
eingesetzt werden.<br />
Der Einsatz der interaktiven Wandtafel<br />
ist unter Vorbehalt der Zustimmung<br />
des <strong><strong>St</strong>adt</strong>rates wie folgt<br />
geplant:<br />
- in allen Schulzimmern im Neubau<br />
Schönenwegen (Pilotschulhaus<br />
Primarschule)<br />
- bei jedem Neu- oder Umbau<br />
- bei einem Wandtafelersatz<br />
Die Arbeitsgruppe Schulinformatik ist<br />
überzeugt, dass mit der Einführung<br />
dieses neuen technischen Hilfsmittels<br />
ein wichtiger Schritt in die<br />
Zukunft gemacht wird.<br />
Hans-Andrea Thöny,<br />
Informatik-Koordinator Schulen<br />
welche Knacknüsse mit der <strong>Schulraumplanung</strong><br />
ganz generell verbunden<br />
sind. Der schon erwähnte<br />
Bericht «<strong>Schulraumplanung</strong> in der<br />
<strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>» wird vor den Sommerferien<br />
in der Bildungskommission<br />
besprochen. Und nach den Sommerferien<br />
kommt er im <strong><strong>St</strong>adt</strong>parl<strong>am</strong>ent<br />
auf die Traktandenliste. Danach wird<br />
man, auch aufgrund der politischen<br />
<strong>St</strong>ellungnahme, die weiteren Schritte<br />
definieren.<br />
Michael Nyffenegger<br />
S C H U L Q U A R T I E R E P Ä D A G O G I K<br />
Aus der Praxis –<br />
für die Praxis<br />
Das SAM will mit Lehrpersonen und<br />
anderen Interessierten zu aktuellen<br />
Schulthemen ins Gespräch kommen.<br />
Zu diesem Zweck wurden 2008<br />
bereits zwei Veranstaltungen zum<br />
«Umgang mit Heterogenität» im<br />
Pfalzkeller durchgeführt.<br />
Am 3. März legte Dr. Anton <strong>St</strong>rittmatter,<br />
Leiter der Pädagogischen<br />
Arbeitsstelle, im LCH dar, welche Gelingensbedingungen<br />
für erfolgreiche<br />
Integration aus Gewerkschaftssicht<br />
gegeben sein müssen. Herr Prof.<br />
Dr. Josef <strong>St</strong>eppacher, Dozent an der<br />
Hochschule für Heilpädagogik, setzte<br />
die Reihe <strong>am</strong> 5. Mai fort. Sein Referat<br />
stand unter dem Titel «Von der Integration<br />
zur Inklusion»; bei der Inklusion<br />
ist der Fokus nicht auf einzelne<br />
Schülerinnen und Schüler, sondern<br />
auf die Regelklasse gerichtet. Zu<br />
beiden Referaten sind Handouts im<br />
Extranet verfügbar.<br />
Für den nächsten Anlass <strong>am</strong><br />
15. September 2008 konnten nun<br />
drei Lehrpersonen gewonnen werden,<br />
welche über ihre Praxis mit der<br />
Integration berichten werden. Wir<br />
freuen uns über ihre Teilnahme.<br />
Alan Schmid, Fachsekretär SAM
P Ä D A G O G I K<br />
Elternbildung: Projekt «schritt:weise» ist auf gutem Weg<br />
Wohlwollend-kritisch nahm das «Forum<br />
Schule und Quartier» das Projekt<br />
schritt:weise auf, das die HEKS-Projektleiterinnen<br />
Gabriela Alfanz und<br />
Amadea Thoma vorstellten. Im Osten<br />
und Westen der <strong><strong>St</strong>adt</strong> sollen durch<br />
Frühförderung die Chancen für sozial<br />
benachteiligte Kinder und F<strong>am</strong>ilien<br />
verbessert werden. Anderthalb- bis<br />
dreijährige Kinder spielen und lernen<br />
mit Hausbesucherinnen aus<br />
demselben Kulturraum; ihre Mütter<br />
diskutieren an begleiteten Treffen<br />
Erziehungsfragen.<br />
Praktische Elternförderung im Projekt «schritt:weise»<br />
O R G A N I S A T I O N<br />
Ferienplan 2009 bis 2012<br />
Seit 1998 gibt es in der <strong><strong>St</strong>adt</strong><br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> einen koordinierten Ferienplan<br />
zwischen der Volksschule,<br />
der Kath. Kantonssekundarschule<br />
und den Kantonsschulen. Er wird für<br />
drei Jahre festgelegt und ein Jahr<br />
vor Ablauf neu aufgelegt. Ziel dieser<br />
Koordination ist eine möglichst einheitliche<br />
Regelung der Schulferien<br />
und Brückentage.<br />
Das Schul<strong>am</strong>t erarbeitete einen<br />
Entwurf und stellte diesen den beteiligten<br />
Schulen zur Vernehmlassung<br />
zu. Koordination und Kommunikation<br />
Als Treffpunkt bot Schulleiter Hanspeter<br />
Krüsi jene Schulräume an, in<br />
denen später Spielgruppe und Kindergarten<br />
stattfi nden. Kontakte können<br />
so genutzt und mit den bestehenden<br />
Angeboten wie Deutsch für Mütter,<br />
dem interkulturellen Treffpunkt<br />
Mozaik oder der Schulhausbibliothek<br />
vernetzt werden.<br />
Überrascht hat die F<strong>am</strong>iliensprache<br />
Deutsch (Albanisch-Deutsch<br />
im Westen), denn bekannt sind bedürftige<br />
F<strong>am</strong>ilien mit Kleinkindern<br />
aus Afrika und Vietn<strong>am</strong>. Lassen sich<br />
sind Sisyphusarbeit. Einheitlichkeit<br />
ist nicht vollständig zu erreichen, da<br />
die Bedürfnisse der verschiedenen<br />
Schulen unterschiedlich sind.<br />
Nun ist er aber «geboren», der<br />
Ferienplan 2009 bis 2012. Er ist im<br />
Internet publiziert und wird in nächster<br />
Zeit auch als Information für die<br />
Öffentlichkeit in der Tagespresse<br />
erscheinen.<br />
Patrizia Meile, Abteilungsleitung<br />
Hauswartwesen<br />
genügend Teilnehmende in einer<br />
Sprachgruppe fi nden? Wie weit soll<br />
dafür vom Konzept der lokalen Vernetzung<br />
abgewichen werden? Lohnt<br />
sich der Aufwand? Und wenn ja, was<br />
geschieht nach dem Pilotversuch?<br />
Noch müssen viele Fragen des<br />
Forums offen bleiben. HEKS ist in<br />
der <strong>St</strong>artphase: F<strong>am</strong>ilien und Begleitpersonen<br />
sind gesucht.<br />
Katharina <strong>St</strong>oll, ISF-Lehrperson<br />
Heimat-Buchwald<br />
S C H R Ä G S T R I C H<br />
Freie Schulwahl! Mehr Wettbewerb in die Bildung!<br />
Mehr Chancengerechtigkeit! D<strong>am</strong>it jedes Kind optimal<br />
gefördert wird!<br />
Wer mag da noch widerstreben? Die Initianten<br />
haben Oberwasser. Historisch lief die freie Schulwahl<br />
zwar meist aufs Gegenteil hinaus: auf «Klassenschulen»,<br />
die den Zus<strong>am</strong>menhang zwischen<br />
sozialer Herkunft und Bildungsabschluss verfestigten.<br />
Doch wir leben im 21. Jahrhundert, und jetzt<br />
bin ich auch für die freie Schulwahl. Bloss mit ganz<br />
anderen Gründen als die Freiheits-Enthusiasten.<br />
Ich überlege nüchtern: Es gibt in der <strong><strong>St</strong>adt</strong> die<br />
eine Schule, dahin wollen alle <strong>am</strong>bitionierten<br />
Eltern ihre Goldschätze bringen. Aus den üblichen<br />
Gründen. Wie viele Kinder kann die Schule jährlich<br />
aufnehmen? 40, 70? Egal, jedenfalls nicht alle. Das<br />
ist der Punkt. Jetzt kann die Schule ihre Schüler<br />
selber auswählen. Und sie wählt nicht bloss nach<br />
IQ, auch mit Blick auf Erzogenheit, Zivilisationsgrad,<br />
Charakter, Bildungslust ...<br />
Wie reagieren darauf die Eltern? Mit Wettbewerb.<br />
Sie präparieren ihr Kind auf die Aufnahmekriterien<br />
hin, bringen ihm Anstand bei, Höfl ichkeit,<br />
Rücksicht, das Kinderzimmer verwandelt sich in<br />
eine märchenhafte Kinderbücherei, «Baby TV»<br />
ist nur selten in Betrieb, der Wochenendtrip führt<br />
häufi ger ins Technor<strong>am</strong>a Winterthur als zum Europapark.<br />
Und wenn es trotzdem nicht klappt? Dann verteilen<br />
sich all diese Kinder auf die übrigen Schulhäuser.<br />
Regelrecht erzogen, bildungshungrig geben<br />
sie dort den Ton an. Die Schulen können endlich<br />
bilden. Weil die freie Schulwahl die Eltern schulte<br />
– dank der Freiheit der Schulen, ihre Schüler auszuwählen.<br />
Ludwig Hasler<br />
3
4<br />
O R G A N I S A T I O N<br />
Umsetzung der Parkplatzbewirtschaftung<br />
für städtische Angestellte<br />
Am 1. Mai 2007 hat der <strong><strong>St</strong>adt</strong>rat<br />
den Beschluss «Parkplatzbewirtschaftung<br />
für städtisches Personal»<br />
gefasst. Demnach haben städtische<br />
Angestellte, die mit dem Auto zur<br />
Arbeit fahren und dieses auf Liegenschaften<br />
des Verwaltungsvermögens<br />
abstellen wollen, Miete zu bezahlen.<br />
T E R M I N E<br />
Forum zum Feierabend<br />
Veranstalter: Schul<strong>am</strong>t<br />
Mo, 15. Sept. 2008<br />
Mo, 17. Nov. 2008<br />
Jeweils von 19:00 - 20:30 h<br />
Ort: Forum Calatrava<br />
Gemeinwesenorientierte<br />
Quartierentwicklung<br />
(Öffentl. Forumsveranstaltung<br />
Amt für Gesellschaftsfragen)<br />
Sa, 21. Juni 2008, 9:00 - 12:00 h<br />
Ort: Waaghaus, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
I M P R E S S U M<br />
Ebenso wird in diesem Beschluss<br />
vorgegeben, dass das Hochbau<strong>am</strong>t<br />
ein zentrales Parkplatzverzeichnis<br />
führt. Die Schulleitung meldet dem<br />
Hochbau<strong>am</strong>t jene Mitarbeitenden,<br />
die gemäss Reglement für die Parkplatzbenutzungentschädigungspfl<br />
ichtig sind. Die Benutzungsgebühr<br />
wird mit der Lohnzahlung verrechnet,<br />
wobei bei Schulliegenschaften nur<br />
elf Monatsgebühren pro Schuljahr<br />
erhoben werden.<br />
Nach anfänglichen Umsetzungsschwierigkeiten<br />
konnten wir bezüglich<br />
Verrechnungszeitpunkt Klarheit<br />
schaffen. Gemäss Information der<br />
<strong><strong>St</strong>adt</strong>polizei wurden die Signalisations-<br />
und Markierungsarbeiten per<br />
29.02.08 abgeschlossen. Seit dem<br />
01.03.08 werden Parkgebühren erhoben.<br />
Frühere Lohnabzüge werden<br />
gutgeschrieben.<br />
Doris Wäger, Fachleitung Personaladministration<br />
Lehrpersonen<br />
Fahrradprüfung 6. Klassen<br />
Veranstalter: <strong><strong>St</strong>adt</strong>polizei <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Do, 4. Sept. 2008, 8:00 - 15.30 h<br />
Di, 9. Sept. 2008, 8:00 - 11:30 h<br />
Ort: Schulhaus Buchental<br />
Do, 11. Sept. 2008, 8:00 - 15:30 h<br />
Di, 16. Sept. 2008, 8:00 - 11:30 h<br />
Ort: Schulhaus Bruggen<br />
Sommerferien<br />
5. Juli - 10. August 2008<br />
Zuwachs in der<br />
Redaktion<br />
Mit Sara Thoma ist das neu formierte<br />
doppelpunkt-Redaktionste<strong>am</strong> nun<br />
komplett. Nachfolgend der <strong>St</strong>eckbrief<br />
unserer neuen Mitarbeiterin:<br />
Sara Thoma<br />
Jahrgang 1975 : aufgewachsen<br />
in Flawil und<br />
Sarnen : Ausbildung<br />
<strong>am</strong> Primarlehrerinnenseminar<br />
Baldegg : 1997 zurück in<br />
die Ostschweiz : Unterrichtstätigkeit<br />
auf verschiedenen <strong>St</strong>ufen in<br />
Kaltbrunn und Wil : seit 2002 in<br />
<strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong> im Schulhaus Heimat :<br />
aktuell an der 4. - 6. Kleinklasse :<br />
2005 - 2008 berufsbegleitende Ausbildung<br />
zur Schulischen Heilpädagogin<br />
: zum Ausgleich Joggen, Biken,<br />
Rennrad fahren und gemütliches<br />
Zus<strong>am</strong>mensein mit Freunden bei<br />
einem guten Glas Wein<br />
Herausgeber: Schul<strong>am</strong>t der <strong><strong>St</strong>adt</strong> <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>, Postfach, Neugasse 25, 9004 <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Redaktion: Rolf Breu, Andreas Horlacher, Marco Käppeli, Peter Rothenberger, Sara Thoma, Urs Weishaupt<br />
Kontakt: Haben Sie etwas gelesen, das Sie kommentieren möchten? Sprechen Sie die Schulleitungen an oder wenden Sie sich direkt<br />
an die Redaktion. Ihre Rückmeldungen via e-Mail (doppelpunkt@stadt.sg.ch) oder Telefon (071 224 53 12) freuen uns.<br />
Layout: Atelier Heina, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Fotos: Regina Kühne, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong><br />
Druck: Zollikofer AG, <strong>St</strong>.<strong>Gallen</strong>