Erstes Soloalbum vom Sänger von Dada Ante Portas - Pee Wirz
Erstes Soloalbum vom Sänger von Dada Ante Portas - Pee Wirz
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<strong>Erstes</strong> <strong>Soloalbum</strong> <strong>vom</strong> <strong>Sänger</strong> <strong>von</strong> <strong>Dada</strong> <strong>Ante</strong> <strong>Portas</strong> - Album „Oh, traveller“ VÖ 6. Mai 2011<br />
Mit seinem Gespür für Songs und Sounds hat <strong>Pee</strong> <strong>Wirz</strong> grosse Hits für seine Band <strong>Dada</strong> <strong>Ante</strong> <strong>Portas</strong><br />
aus der Feder gezaubert. Seit 10 Jahren sprach er in regelmässigen Abständen da<strong>von</strong>, „irgendwann<br />
vor 40, ein <strong>Soloalbum</strong> zu machen.“ Ein Album, bei dem „niemand reinredet.“ Dieses Werk ist nun<br />
vollbracht. „Oh, traveller“ ist eine Familienproduktion geworden; der 37-jährige Luzerner hat alle elf<br />
Songs selber komponiert, geschrieben und arrangiert, inspiriert <strong>vom</strong> Leben als Familienvater, das<br />
Artwork mit seiner Handschrift geschmückt und die Skizzen im Booklet <strong>von</strong> seiner Frau gezeichnet.<br />
„Ein Teil <strong>von</strong> meinen Songs hat nie wirklich zu <strong>Dada</strong> <strong>Ante</strong> <strong>Portas</strong> gepasst. Jetzt möchte ich diese<br />
Songs singen und Geschichten erzählen" (<strong>Pee</strong> <strong>Wirz</strong>).<br />
<strong>Pee</strong> hat sich stets für ein möglichst „holziges“, natürliches Klangbild ausgesprochen, ohne viel Hall<br />
und Firlefanz. Kleine Fehlerchen sollte man stehen lassen, man solle spüren, dass hier eine Band<br />
spiele. <strong>Pee</strong>s grosse Liebe für Counting Crowes, Cat Stevens, Jean Jacques Goldman und für Country<br />
ist in seiner Stammband wohl stets ein bisschen zu kurz geraten. Von seinen Road Trips in den USA<br />
ist er immer mit einer Handvoll neuer Bands nach Hause gekommen, die dieses „Road feeling“<br />
transportieren. So ist <strong>Pee</strong>’s Solomaterial ein Sammlung <strong>von</strong> Songs mal ganz zerbrechlich, mal gefüllt<br />
mit folkiger Wärme, mal liebevoller Melancholie und mal gehen sie ins countryeske-Gefilde. <strong>Pee</strong>’s<br />
charakteristische Stimme präsentiert sich dabei in ihrer ganzen Vielfalt.<br />
„Love Ain’t Enough“, mit eingängiger Gitarre erinnert an Eels, die betörende Klavierballade<br />
„Happiness for Sadness“, ist intensiv und unverkennbar schön und den berührenden und fragilen<br />
Song „Those Eyes“ hat <strong>Pee</strong> <strong>Wirz</strong> für seinen Sohn geschrieben ebenso ist „And Then You Came“<br />
seinem Sohn gewidmet, welcher <strong>Pee</strong>’s Welt völlig auf den Kopf gestellt hat.<br />
„Als Songwriter versuche ich meine Welt zu verstehen, zu kritisieren oder aus verschiedenen<br />
Blickwinkeln wahrzunehmen. So wird sie natürlich bei der Geburt eines eigenen Kindes heftig<br />
durchgeschüttelt, was wiederum das Beste für einen Songschreiber ist. Mein Album ist eigentlich<br />
nichts anderes als ein Auszug aus meinem Tagebuch der letzten 10 Jahre (<strong>Pee</strong> <strong>Wirz</strong>).<br />
Unterstützt bei der Session für sein <strong>Soloalbum</strong> haben <strong>Pee</strong> <strong>Wirz</strong> erstklassige Musiker. Marco<br />
Jencarelli, hat sich in letzter Zeit mit rootsigen Produktionen (Philipp Fankhauser, Henrik Belden,<br />
Monotales etc.) einen sehr guten Namen gemacht. Als Gitarrist (u.a. Philipp Fankhauser) ist er<br />
sowieso schon lange eine nationale Grösse. Bassist Andi Schnellmann und Schlagzeuger Simon<br />
Britschgi (u.a. Henrik Belden und Monotales) sind talentierte, junge Musiker, <strong>von</strong> welchen man in<br />
Zukunft sicher noch viel hören wird. Die Featurings sind ausgewiesene Fachkräfte. Etwa Hendrix<br />
Ackle (Tasten), der vor zehn Jahren schon beim zweiten <strong>Dada</strong>-Album einen Auftritt hatte. Oder Max<br />
Lässer, der in Sachen Pedal Steel schweizweit unerreicht ist und Nadia Straubhaar, die einen<br />
unverschämt schönen Ton auf dem Cello hat.<br />
Mit „Oh, traveller“ erzählt <strong>Pee</strong> <strong>Wirz</strong> seine persönlichen Geschichten und gewährt Einblick in seine<br />
Klang- und Gefühlswelt - ein berührendes und durchaus intimes Werk.<br />
www.peewirz.com<br />
www.facebook.com/peewirz<br />
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Single Release „And Then You Came“ (digital) inkl. Videoclip: 18.2.2011<br />
Album Release „Oh, traveller“: 6.5.2011<br />
Live<br />
Oh, traveller<br />
1. Love Ain’t Enough<br />
2. And Then You Came<br />
3. There Runs A River<br />
4. Something Is Wrong With The World Today<br />
5. Wave Goodbye<br />
6. It’s Always Love<br />
7. I’m Not Going To Stay<br />
8. Higher<br />
9. Happiness For Sadness<br />
10. Oh, traveller<br />
11. Those Eyes<br />
Freitag, 13.05.2011,KOFMEHL (Raumbar) Solothurn<br />
Freitag, 20.05.2011, SCHÜÜR Luzern - Plattentaufe<br />
Samstag, 21.05.2011, SCALA Wetzikon<br />
Donnerstag, 26.05.2011, WERKSTATT Chur<br />
Samstag, 28.05.2011, ZELTAINER KLEINTHEATER Unterwasser SG<br />
Kontakte<br />
Management: Gadget Management & Concert Agency GmbH, eric.kramer@gadget.ch<br />
Promotion: Gadget Records AG, daniela.kueng@gadget.ch<br />
Booking: Gadget Management & Concert Agency, stefan.wyss@gadget.ch<br />
Distribution: Phonag Records AG, Glattbrugg<br />
Pressematerial: www.gadget.ch/Media<br />
Im April 2011<br />
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