10.01.2013 Aufrufe

Antrag - Wasserwirtschaftsamt Weilheim - Bayern

Antrag - Wasserwirtschaftsamt Weilheim - Bayern

Antrag - Wasserwirtschaftsamt Weilheim - Bayern

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Gew I, Loisach,<br />

Fluss-km 52.800 (Landkreisgrenze)<br />

bis<br />

Fluss-km 100.500 (Landesgrenze)<br />

<strong>Antrag</strong><br />

auf<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong> <strong>Weilheim</strong><br />

Festsetzung des Überschwemmungsgebietes<br />

im Bereich der<br />

Gemeinden Großweil, Riegsee, Ohlstadt, Eschenlohe,<br />

Schwaigen, Oberau, Farchant<br />

und Grainau sowie dem Markt Murnau und<br />

Garmisch-Partenkirchen<br />

Landkreis Garmisch-Partenkirchen


Anlage Nr.<br />

1 Erläuterungsbericht<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

2 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten<br />

3 Übersichtslageplan<br />

(M 1 : 150.000)<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong> <strong>Weilheim</strong><br />

4 Lagepläne<br />

(M 1: 2.500 bzw. 1: 5.000 Überschwemmungsgebiet mit Gemeindegrenzen)<br />

Plan-Nr.:<br />

4.1 Lageplan – Großweil, Riegsee<br />

4.2 Lageplan – Großweil, Riegsee, Murnau<br />

4.3 Lageplan – Murnau, Eschenlohe, Schwaigen<br />

4.4 Lageplan – Murnau, Eschenlohe, Ohlstadt<br />

4.5 Lageplan – Murnau, Eschenlohe, Schwaigen<br />

4.6 Lageplan - Eschenlohe, Schwaigen, Oberau<br />

4.7 Lageplan - Oberau, Farchant<br />

4.8 Lageplan – Farchant, Garmisch-Partenkirchen<br />

4.9 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen<br />

4.10 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen, Grainau<br />

4.11 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen, Grainau<br />

4.12 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen, Grainau<br />

5 Lageplan (M 1 : 25 000, Format DIN A4 zur Beilage im Amtsblatt)


<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Anlage 1<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

<strong>Antrag</strong> auf Festsetzung des Überschwemmungsgebiets<br />

in den Gemeinden Großweil, Riegsee, Ohlstadt, Eschenlohe, Schwaigen, Oberau, Farchant<br />

und Grainau sowie dem Markt Murnau und Garmisch-Partenkirchen im<br />

Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

1. Vorbemerkung<br />

Erläuterungsbericht<br />

Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es wichtig ist, aktiv<br />

vorzusorgen, um Hochwasserschäden zu minimieren. Eine Voraussetzung dafür ist, die<br />

Gebiete zu ermitteln, die bei Hochwasser überschwemmt werden. Bei der Ermittlung von<br />

Überschwemmungsgebieten wird ein Hochwasserereignis zu Grunde gelegt, das statistisch<br />

mindestens einmal in 100 Jahren (HQ100) erreicht oder überschritten wird.<br />

Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat<br />

1996 das landesweite Projekt „Ermittlung und Festsetzung von Überschwemmungsgebie-<br />

ten“ initiiert. Im Rahmen dieses Projekts werden von den Wasserwirtschaftsbehörden die<br />

Grundlagen für die Festsetzung von Überschwemmungsgebieten nach einheitlichen Me-<br />

thoden erarbeitet. Im Einzelnen werden<br />

• die Gewässer und ihre Talräume beflogen, um ein digitales Geländemodell für den<br />

Talraum zu erstellen,<br />

• die Gewässer vermessen,<br />

• die hydraulischen Berechnungen für das Bemessungshochwasser (HQ100) durchgeführt<br />

und<br />

• die sich daraus ergebenden Überschwemmungsgebiete in Karten dargestellt.<br />

Auf der Basis dieser Unterlagen setzen die sachlich und örtlich zuständigen Kreisverwal-<br />

tungsbehörden gem. § 32 WHG in Verbindung mit Art. 61 Abs. 1 BayWG die Über-<br />

schwemmungsgebiete durch Rechtsverordnung amtlich fest.


2. Überschwemmungsgebiet<br />

2<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Das Überschwemmungsgebiet für die Loisach von Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis<br />

Fkm 100,500 (Landesgrenze) im Landkreis Garmisch-Partenkirchen wurde durch das Was-<br />

serwirtschaftsamt ermittelt.<br />

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich dabei um die Dokumentation eines<br />

natürlichen Zustandes und nicht um eine veränderbare Planung handelt.<br />

Die Flächen, die bei HQ100 überschwemmt werden, sind in den Lageplänen M = 1:2.500<br />

bzw. 1:5000 blau gerastert. In den nur wenig bebauten Abschnitten wurde der Maßstab<br />

1:5000 gewählt. Im Hintergrund ist die Flurkarte, einschließlich der Flurnummern und<br />

Gebäudeumrisse dargestellt. Die Höhe des Wasserspiegels bei HQ100 bezogen auf den<br />

Flusskilometer ist im Lageplan neben der Flusskilometerangabe als Höhe über NN angege-<br />

ben.<br />

Die für die Festsetzung des Überschwemmungsgebiets sachlich und örtlich zuständige<br />

Kreisverwaltungsbehörde ist das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen.<br />

Die fachlichen Rahmenbedingungen für die Berechung des Überschwemmungsgebiets sind<br />

nachfolgend zusammengestellt. Eine technische Information zum Berechnungsverfahren<br />

sowie die Erläuterungen der wichtigen Fachbegriffe kann der beiliegenden Information<br />

entnommen werden.<br />

Weiterhin wird auf den Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bay-<br />

ern (www.lfw.bayern.de/iug) hingewiesen, in dem alle berechneten und festgesetzten<br />

Überschwemmungsgebiete für die Öffentlichkeit dokumentiert sind. Dort sind für interes-<br />

sierte Bürger auch weitere Informationen über den Zweck von Überschwemmungsgebie-<br />

ten, die rechtlichen Grundlagen und das Festsetzungsverfahren enthalten.


3. Rahmenbedingungen für die Berechnung des Überschwemmungsgebietes<br />

Grundlagen<br />

Gewässer Loisach<br />

Gewässerordnung Gewässer erster Ordnung<br />

Gewässerabschnitt Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis<br />

Bemessungshochwasser HQ100<br />

3<br />

Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

Berechnungsmethode zweidimensionale (2D) hydraulische Modellierung<br />

Hydrologische Daten für die Loisach<br />

Pegel Einzugsgebiet A E [km²] Hq100 [l/s km²]<br />

Garmisch oberhalb der<br />

Partnachmündung<br />

Garmisch unterhalb der<br />

Partnachmündung<br />

250,18 859<br />

393,52 712<br />

Eschenlohe 467,33 661<br />

Schlehdorf 640,42 579<br />

Hochwasserlängsschnitt Loisach – Bereich Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Fkm Zufluss<br />

[m³/s]<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

HQ100 [m³/s]<br />

Ehrwald (Viadukt) ~108,4 66<br />

oberhalb Neidernach 98,96 98<br />

unterhalb Neidernach 98,95 37 135


4<br />

Fkm Zufluss<br />

[m³/s]<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

HQ100 [m³/s]<br />

oberhalb Schwarzenbach 96,28 138<br />

unterhalb Schwarzenbach 96,27 13 151<br />

oberhalb Hammersbach 89,8 164<br />

unterhalb Hammersbach 89,78 43 207<br />

Garmisch oberhalb der Partnach-<br />

mündung<br />

88,56 215<br />

oberhalb Partnach 85,45 223<br />

Garmisch unterhalb der Partnach-<br />

mündung<br />

85,16 57 280<br />

oberhalb Lahnenwiesgraben 83,095 282<br />

unterhalb Lahnenwiesgraben 83,085 8 290<br />

Pegel Farchant 80,52 292<br />

oberhalb Giessenbach 75,4 299<br />

unterhalb Giessenbach 75,39 5 304<br />

Eschenlohe 71,000 309<br />

oberhalb Eschenlaine 70,66 310<br />

unterhalb Eschenlaine 70,63 13 323<br />

oberhalb Ramsach 61,6 333<br />

unterhalb Ramsach 61,58 31 364<br />

Pegel Schlehdorf 51,9 371


Abflusswerte<br />

5<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Die Abflussdaten für die stationären Berechnungen wurden dem Hochwasserlängsschnitt<br />

Loisach, aufgestellt durch das Landesamt für Wasserwirtschaft, entnommen.<br />

Datengrundlagen für das Geländemodell<br />

Grundlage der Modelle für die Wasserspiegelberechnung sind Flussprofilaufnahmen, Bau-<br />

werkspläne und ein photogrammetrisch erstelltes digitales Geländemodell mit den Informa-<br />

tionen zur Landnutzung. Die in Eschenlohe ausgeführten Hochwasserschutzmaßnahmen,<br />

sowie weitere nach der Befliegung entlang der Loisach durchgeführte Unterhaltungsmaß-<br />

nahmen an den Deichen sind im Modell abgebildet.<br />

4. Anpassung des hydraulischen Modells<br />

Vor der Ermittlung der Überschwemmungsflächen wurde eine Kalibrierung und Verifizie-<br />

rung des Modells vorgenommen, um zu überprüfen, ob das Modell die Realität mit hinrei-<br />

chender Genauigkeit abbildet.<br />

Für den betrachteten Abschnitt der Loisach liegt eine umfangreiche Wasserspiegelfixierung<br />

des Hochwasserereignisses von Pfingsten 1999 vor.


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Anlage 2<br />

Vorgehensweise<br />

bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten<br />

Inhalt<br />

Ziel<br />

Vorgehensweise<br />

Digitales Geländemodell<br />

3.1 Befliegung und Auswertung<br />

3.2 Vermessung des Flussprofils<br />

100jährlicher Abfluss<br />

Modellierung des Überschwemmungsgebietes<br />

5.1 Eindimensionale Modellierung<br />

5.2 Zweidimensional Modellierung<br />

5.3<br />

Glossar<br />

Überprüfung an abgelaufenen Hochwasserereignissen<br />

-1-


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

1. Ziel<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Dieses Schreiben erläutert das Vorgehen der Wasserwirtschaftsämter bei der Ermittlung der<br />

Überschwemmungsgebiete. Es dient zum besseren Verständnis der Unterlagen (Karte des<br />

Überschwemmungsgebietes und Erläuterungstext), die von den Wasserwirtschaftsämtern bei<br />

den Landratsämtern vorgelegt werden. Interessante Informationen rund um das Thema Überschwemmungsgebiete<br />

sind auch im Internet unter www.bayern.de/lfw/iug (Informationsdienst<br />

Überschwemmungsgefährdete Gebiete in <strong>Bayern</strong>) zu finden.<br />

2. Vorgehensweise<br />

Die Ermittlung der Überschwemmungsgebiete in <strong>Bayern</strong> erfolgt meist mit Hilfe eines hydraulischen<br />

Modells. In das Modell gehen wie in Abb. 1 dargestellt, Daten zur Geländeoberfläche<br />

(Topographie) und aus der Abflussermittlung (Hydrologie) ein. Es wird ein detailliertes Modell<br />

des Geländes und des Flusslaufs erstellt, das dann bildlich gesprochen im Computer mit dem<br />

Abfluss eines 100jährlichen Hochwassers geflutet wird. Eine Modellierung ist notwendig, da in<br />

der Regel keine ausreichenden Aufzeichnungen von historischen Hochwasserereignissen dieser<br />

Größenordnung vorliegen.<br />

Befliegung und<br />

Auswertung<br />

Vermessung<br />

des Flussbetts<br />

Digitales Geländemodell<br />

Abb. 1: Ablaufschema zur Ermittlung der Überschwemmungsgebiete<br />

3. Digitales Geländemodell<br />

Pegelmessungen<br />

100jährlicher Abfluss<br />

Modellierung des Überschwemmungsgebiets<br />

Darstellung in Karten<br />

Eigenschaften des<br />

Einzugsgebiets<br />

3.1. Befliegung und Auswertung<br />

Der gesamte Flussbereich wird in der vegetationsarmen Zeit (März, April) vom Flugzeug aus<br />

fotografiert (siehe Abb. 2). Die Bilder werden photogrammetrisch ausgewertet. Dabei entstehen<br />

ein Digitales Geländemodell (DGM) und Karten zur Landnutzung für das gesamte Vorland des<br />

Gewässers. Die Messgenauigkeit beträgt dabei ± 10 cm. Besonderer Wert wird auf die exakte<br />

Darstellung markanter Höhenpunkte wie Mulden, Kuppen, Deiche und Wälle gelegt. Seit kurzem<br />

werden auch sog. Laserscanner-DGM eingesetzt, mit denen vergleichbare Genauigkeiten erzielt<br />

werden. Dabei wird die Erdoberfläche mit Laserstrahlen abgetastet und aus der Messung der<br />

Laufzeit der von der Oberfläche zurückgestreuten Strahlen auf die Geländehöhe geschlossen.<br />

Die Lagebestimmung erfolgt mittels GPS (Global Positioning System).<br />

-2-


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

3.2. Vermessung des Flussprofils<br />

Als zweite Informationsgrundlage für das digitale Höhenmodell wird das Flussbett vermessen.<br />

Alle 200 m wird das Flussprofil bei größeren Gewässern von einem Boot aus aufgemessen<br />

(siehe Abb. 3). Zusätzlich werden Sonderprofile an hydraulisch maßgeblichen Querschnitten,<br />

z.B. an Wehren oder Brücken ermittelt.<br />

Regelprofil-Vermessung<br />

Flusskilometerstein<br />

Abb. 3: Prinzip der Vermessung des Fluss- und Sonderprofilen<br />

4. 100jährlicher Abfluss<br />

S onderprofil-Vermessung<br />

Neben dem Digitalen Geländemodell stellt die Ermittlung des Abflusses für ein 100jährliches<br />

Hochwasserereignis die zweite Säule bei der Ermittlung der Überschwemmungsgebiete dar<br />

(siehe Abb. 1). In der Regel existieren an jedem bearbeiteten Gewässer I. und II. Ordnung einige<br />

Pegelmessanlagen, an denen regelmäßig die Abflussmenge und der Wasserstand gemessen<br />

werden. Aus den gemessenen Hochwasserereignissen wird mit mathematisch/statistischen<br />

Methoden das Hochwasser bestimmt, das im Mittel alle 100 Jahre einmal überschritten wird<br />

(siehe Abb. 4).<br />

Falls keine Pegelmessanlagen bestehen bzw. der Aufzeichnungszeitraum zu kurz ist, besteht<br />

die Möglichkeit, den Abfluss eines Baches über den Gebietsniederschlag zu ermitteln. Den<br />

100jährlichen Niederschlagwert gibt der Deutsche Wetterdienst an Hand seiner Wetteraufzeichnungen<br />

vor. Unter Berücksichtung der Form des Einzugsgebiets des Gewässers, der Gelände-<br />

und Bodeneigenschaften sowie der Bewirtschaftungsformen kann dann der Abfluss für ein<br />

100jährliches Ereignis berechnet werden.<br />

68,2<br />

Messpunkte<br />

Abb. 2:<br />

Prinzip der photogrammetrischen<br />

Stereoaufnahme<br />

-3-


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

jährliche Abflussspitze (m³/s)<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Abb. 4: Ermittlung des 100jährlichen Abflusses (fiktives Beispiel). Im linken Teil der Abbildung sind die<br />

höchsten gemessenen Abflussspitzen des 50jährigen Beobachtungszeitraums aufgetragen. Die<br />

Jährlichkeit ist im rechten Teil der Graphik dargestellt. Der 100jährliche Abfluss (HQ100) beträgt<br />

in diesem Beispiel dann 190 m³/s.<br />

5. Modellierung des Überschwemmungsgebiets<br />

Grundsätzlich stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Verfügung: Die eindimensionale und die<br />

zweidimensionale Modellierung. Der Name kommt daher, dass bei der 1d-Modellierung die<br />

Strömungsrichtung nur eindimensional, parallel zur Hauptfließrichtung angenommen wird, während<br />

bei der 2d-Modellierung die Strömung sowohl in Flussrichtung als auch seitlich sowie entgegen<br />

zur Flussrichtung (Rückströmungen) verlaufen kann. Welche Berechnungsmethode<br />

anwendbar ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten des Flusslaufes ab. Die Berechnung<br />

erfolgt mit Hilfe spezieller Software.<br />

5.1. Eindimensionale Modellierung<br />

Bei der 1d-Modellierung werden in regelmäßigen Abständen Profile durch das dreidimensionale<br />

Geländemodell generiert. Mit Hilfe der Flussprofile wird eine so genannte Wasserspiegellagenberechnung<br />

durchgeführt, bei der die Wasserspiegellagen der einzelnen Profile aus den vorgegebenen<br />

Abflussmengen berechnet werden (siehe Abb. 5). Dabei müssen die unterschiedlichen<br />

Rauheiten der Oberfläche berücksichtigt werden. Sie werden aus Karten der Landbedeckung<br />

abgeleitet. Die Rauheit hat Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit und damit auf die Wasserspiegellagen.<br />

Als Ergebnis wird für jedes Flussprofil ermittelt, wie hoch das Wasser bei einem<br />

100jährlichen Hochwasser steht. Die Wasserspiegellagen werden mit dem digitalen Geländemodell<br />

verschnitten. Als Ergebnis erhält man die Grenzen des Überschwemmungsgebiets.<br />

Der Aufwand für die Beschaffung der Datengrundlagen und für die Berechnung ist im Allgemeinen<br />

mit eindimensionalen Modellen geringer. Berechnungen mit einem 1d-Modell sind aber nur<br />

bei einfachen gestreckten Gewässern ohne Rückstauerscheinungen geeignet.<br />

Wasserspiegel bei 100jährlichen Hochwasser<br />

Wasserspiegel normal<br />

Profildaten aus<br />

Vermessung<br />

Geländedaten aus<br />

Luftbildauswertung<br />

200<br />

180<br />

160<br />

140<br />

120<br />

100<br />

80<br />

60<br />

40<br />

20<br />

0<br />

1 10 100<br />

Jährlichkeit<br />

5.2. Zweidimensionale Modellierung<br />

Die 2d-Modellierung muss verwendet werden, falls aufgrund hoher Strömungsgeschwindigkeiten<br />

und komplexer Geländestruktur Quer- und Rückströmungen auftreten<br />

Abfluss (m³/s)<br />

Abb. 5: Graphische Veranschaulichung<br />

des Vorgehens bei der 1d-<br />

Modellierung<br />

-4-


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

bzw. nicht horizontale Wasserspiegellagen erwartet werden. Bildlich gesprochen läuft bei der<br />

2d-Modellierung im Computer wirklich die Hochwasserwelle durch das digitale Geländemodell<br />

(siehe Abb. 6). Für jeden Punkt im Überschwemmungsgebiet kann somit angegeben werden,<br />

wie hoch er überschwemmt wird und welchen Strömungsgeschwindigkeiten er ausgesetzt ist<br />

(wichtige Daten z.B. für die Begutachtung von Tankanlagen im Überschwemmungsgebiet). Die<br />

Vor- und Nachteile der 2d-Modellierung sind im Folgenden stichpunktartig wiedergegeben:<br />

Vorteile<br />

- Ausweisung flächenhaft diversifizierter Wasserstände und Strömungsgeschwindigkeiten<br />

- Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Strömungsvorgängen im Flussschlauch und überströmten<br />

Vorlandbereichen<br />

- Berechenbarkeit hydraulisch komplexer Situationen (Quer- und Rückströmungen, Strömungsverzweigungen/-vereinigungen,<br />

nichthorizontalen Wasserspiegellagen)<br />

Einschränkungen<br />

- hohe Anforderungen an topographische Daten, insbesondere Notwendigkeit eines detaillierten<br />

Digitalen Geländemodells<br />

- relativ großer Aufwand für die Erstellung eines Berechnungsnetzes<br />

Abb. 6:Ausschnitt eines Ergebnisses<br />

einer 2d-Modellierung. Die aus Höhenpunkten<br />

verknüpften Dreiecke stellen<br />

das Berechnungsnetz dar. Die Pfeile<br />

geben die Geschwindigkeit und Richtung<br />

der Strömung wieder, die verschiedenen<br />

Blautöne deuten unterschiedliche<br />

Überschwemmungstiefen an.<br />

5.3. Überprüfung der Modelle an abgelaufenen Hochwasserereignissen<br />

Um sicher zu gehen, dass die Modellergebnisse die Situation in der Wirklichkeit auch korrekt<br />

widerspiegeln, werden sie an den Abfluss- und Wasserstandsmessungen tatsächlich abgelaufener<br />

Hochwasserereignisse kalibriert bzw. geeicht. Die Modelle sind dann kalibriert, wenn das<br />

gemessene und das berechnete Überschwemmungsgebiet bzw. die Wasserspiegellagen übereinstimmen.<br />

Mit dem an die Wirklichkeit angepassten Modell kann dann das Überschwemmungsgebiet<br />

berechnet werden.<br />

-5-


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

Glossar<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

100-jährlicher Abfluss (HQ100)<br />

Abfluss eines Gewässers, der an einem Standort im Mittel alle 100 Jahre überschritten wird. Da<br />

es sich um einen Mittelwert handelt, kann dieser Abfluss innerhalb von 100 Jahren auch mehrfach<br />

auftreten. Umfassen die Messzeiträume an Flüssen weniger als 100 Jahre, wird dieser<br />

Abfluss statistisch berechnet.<br />

100-jährliches Hochwasser<br />

Siehe 100-jährlicher Abfluss<br />

Bemessungsabfluss<br />

Der Abfluss ist der Teil des gefallenen Niederschlags, der in Bäche und Flüsse gelangt und dort<br />

abfließt. Der Ermittlung eines Überschwemmungsgebiets oder der Dimensionierung von Hochwasserschutzanlagen<br />

wird ein geeigneter (maßgeblicher) Wasserabfluss mit bestimmter Jährlichkeit<br />

zu Grunde gelegt. Diesen Hochwasserabfluss nennt man Bemessungsabfluss. Für den<br />

Hochwasserschutz von Siedlungen und Verkehrsanlagen wird als Bemessungsabfluss der 100jährliche<br />

Abfluss (HQ100) verwendet. Dieser Wert ist in § 31b Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes<br />

vorgegeben.<br />

Bemessungshochwasser<br />

Rechnerischer Wert für ein Hochwasser mit einer gegebenen Jährlichkeit ist.<br />

Siehe auch Bemessungsabfluss!<br />

Digitales Geländemodell<br />

Ein digitales Geländemodell stellt eine Abbildung der Erdoberfläche in Einzelpunkte dar, wobei<br />

jeder Punkt durch drei Koordinaten (Rechtswert, Hochwert und Höhe über Normalnull) gekennzeichnet<br />

ist. Die Erdoberfläche ist zahlenmäßig (digital) durch EDV (elektronische Datenverarbeitung)<br />

erfasst. Digitale Geländemodelle bilden die Grundlage für die Durchführung von Wasserspiegelberechnungen,<br />

z. B. für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten.<br />

Hochwasserereignis<br />

Unter Hochwasserereignis versteht man das Anschwellen des Wasserdurchflusses und damit<br />

die Erhöhung des Wassserstandes in einem oberirdischen Gewässer in Folge von Niederschlägen.<br />

Jährlichkeit<br />

Unter diesem Begriff versteht man den zeitlichen Abstand, in dem ein Ereignis (z.B. gekennzeichnet<br />

durch den Wasserabfluss) im Mittel entweder einmal erreicht oder überschritten wird<br />

(z.B. 100-jährlicher Abfluss HQ100)<br />

Photogrammetrie, photogrammetrisch<br />

In der Photogrammetrie werden aus Luftbildern die räumliche Lage sowie die Höhe von Objekten<br />

gemessen. Man spricht deshalb auch von Bildmessung.<br />

Rückhalteraum/Retentionsfläche für Hochwasser<br />

In der Flussaue, d. h. seitlich des Flussbettes wird bei Überschwemmung das ausgeuferte Wasser<br />

zwischengespeichert (natürlicher Rückhalteraum). Dies führt dazu, dass das Wasser flussabwärts<br />

langsamer steigt, die Hochwasserwelle wird verzögert und verläuft flacher. Der Effekt<br />

der Rückhaltung ist umso größer, je geringer das Fließgefälle ist.<br />

-6-


Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />

Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />

Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />

<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />

<strong>Weilheim</strong><br />

Überschwemmungsgebiete<br />

Überschwemmungsgebiete sind Flächen zwischen oberirdischen Gewässern und Deichen oder<br />

Hochufern sowie sonstige Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt oder durchflossen werden<br />

oder für die Rückhaltung von Hochwasser oder für Hochwasserentlastungen beansprucht<br />

werden. Nach dem Wasserrecht müssen die Länder Überschwemmungsgebiete amtlich festsetzen.<br />

Dazu werden in <strong>Bayern</strong> von den Wasserwirtschaftsämtern diese Gebiete für ein 100jährliches<br />

Hochwasser ermittelt. Sie dienen dann als Grundlage für die amtliche Festsetzung.<br />

-7-


†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

2IXISHFHHH<br />

2‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

v���—�<br />

q��2sD2v���—�<br />

p��2���2SPFVHH2˜��2IHHFSHH<br />

i���������2���2�˜��������������˜�����<br />

i���������2���2�˜��������������˜�����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

q�������D2‚������D2y����—��D2i��������D2<br />

ƒ��—����D2y˜��—�D2p—��—��D2q�—��—�D<br />

w—���2w���—�2���2q—�����2E2€—����������<br />

2�˜��������—����—�<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

����F<br />

���F<br />

����F<br />

Q<br />

Q<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

h—���D2x—��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r��


B<br />

TISDIT<br />

SVFTHH<br />

B B<br />

TIRDWV<br />

SVFTHH<br />

B B<br />

SVFRHH<br />

TIRDVT<br />

B B<br />

SVFPHH<br />

TIRDTT<br />

SVFRHH<br />

B B<br />

SVFHHH<br />

TIRDRP<br />

SVFPHH<br />

SVFHHH<br />

B B<br />

SUFVHH<br />

TIQDWH<br />

SUFVHH<br />

B<br />

B<br />

SUFTHH<br />

TIQDUS<br />

SUFTHH<br />

B<br />

SUFRHH<br />

B<br />

TIQDRR<br />

SUFRHH<br />

B B<br />

SUFPHH<br />

TIQDQQ<br />

SUFPHH<br />

B<br />

B<br />

SUFHHH<br />

TIQDIV<br />

SUFHHH<br />

B<br />

B<br />

STFVHH<br />

TIQDHI<br />

STFVHH<br />

B B<br />

STFTHH<br />

TIPDUT<br />

STFTHH<br />

BTIPDTR B<br />

STFRHH<br />

STFRHH<br />

B<br />

TIPDRT<br />

B<br />

STFPHH<br />

STFPHH<br />

B B<br />

STFHHH<br />

TIPDHI<br />

STFHHH<br />

B<br />

B<br />

SSFVHH<br />

TIIDVS<br />

SSFVHH<br />

B B<br />

SSFTHH<br />

TIIDUS<br />

SSFTHH<br />

B B<br />

SSFRHH<br />

TIIDSR<br />

B<br />

B<br />

SSFPHH<br />

TIIDHT<br />

SRFVTH<br />

TIHDQI<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

SSFHHH<br />

SRFWTH<br />

THWDTW<br />

SRFVTH<br />

THWDRT<br />

SRFVHH B<br />

THWDQQ<br />

B<br />

SRFTHH<br />

B<br />

B<br />

SRFTHH<br />

THWDHT<br />

BB<br />

B B<br />

SRFRHH<br />

SRFQSP<br />

THUDWQ THUDVW<br />

SRFQSP<br />

B<br />

SRFPHH<br />

THUDUU<br />

B<br />

SRFPHH<br />

SRFHQS<br />

THUDTH<br />

BB<br />

B B<br />

SRFHQS<br />

THUDSU<br />

B<br />

B<br />

SQFVHH<br />

THUDIP<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

SQFRVH<br />

THTDVR THTDUS THTDUI BSQFRHH<br />

SQFTHH SQFSRH<br />

THTDTI<br />

SQFRVH B SQFRHH<br />

B<br />

SQFPHH<br />

THTDQH<br />

SQFPHH B<br />

B<br />

B<br />

SQFHHH<br />

SQFHHH<br />

THTDHP<br />

SPFVHH<br />

B<br />

B<br />

SPFVHH<br />

THSDVP<br />

SPFTH<br />

SPFTHH<br />

BTHSDRS<br />

B<br />

SPFRHH<br />

B<br />

SPFPHH<br />

B<br />

B<br />

B<br />

SPFHSH<br />

SPFHHH<br />

SIFWQI<br />

B<br />

SIFVHH<br />

SIFTHH<br />

SIFRHH<br />

B<br />

SIFHHH<br />

B<br />

SIFPHH<br />

v������<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

IP II<br />

v���—�<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

‚������D2q�������<br />

W<br />

V<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH v—����—�2E ‚������D2q�������<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—���<br />

h—���D2x—��<br />

����F HTGPHHUD2r��<br />

���F 2HTGPHHUD2r��<br />

…����������X2‡—����D2v��F2fh ����F 2HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

R<br />

RFI<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

I


B B<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

BB<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

BB<br />

TQFPHH<br />

TPPDTS<br />

B B<br />

TQFRHH TPQDIU<br />

TQFRTQ<br />

TPQDPU TQFRHH<br />

TQFRTQ<br />

TQFTHHBBTQFTHH TPQDSV<br />

TRFHHH<br />

TQFVHH<br />

TQFVHH<br />

TPQDUP<br />

TPQDWQ<br />

TRFHHH<br />

TRFPHH TRFPHH<br />

TPRDIR<br />

TRFRHH<br />

TPRDRT<br />

TRFRHH<br />

TRFSQS TPRDSW<br />

TRFSQS<br />

TRFTHH<br />

TPRDTR<br />

TRFTHH<br />

TRFVHH<br />

TRFVHH<br />

TPSDPS<br />

TSFHHH TSFHHH<br />

TPSDSH<br />

TQFPHH<br />

TQFHHH<br />

TPPDQQ<br />

B B<br />

TQFHHH<br />

TPFVHH<br />

B B<br />

TPIDVU<br />

TPFTHH<br />

B B<br />

TPIDSR<br />

TPFRHH<br />

B B<br />

TPIDPQ<br />

TPFRHH<br />

TPFPHH<br />

B B<br />

TPIDHW<br />

TPFHHH<br />

B B<br />

TPIDHP<br />

B B<br />

TIFVHH<br />

TPHDWV<br />

TIFVHH<br />

BTIFSUS B<br />

BB<br />

TIFTHH TPHDSW<br />

TPHDUV TIFSUS<br />

TIFTHH<br />

B B<br />

TIFRHH<br />

TIWDTT<br />

TIFRHH<br />

B B<br />

TIFPHH<br />

TIWDIT<br />

TIFPHH<br />

B B<br />

TIFHHH<br />

TIVDUW<br />

TIFHHH<br />

B B<br />

TIVDPW<br />

THFVHH<br />

THFVHH<br />

B<br />

B<br />

THFTHH<br />

TIVDIS<br />

THFTHH<br />

B<br />

THFRHH<br />

THFRHHB<br />

TIVDHR<br />

B<br />

THFPHH<br />

TIUDRV<br />

B<br />

THFPHH<br />

B<br />

THFHHH<br />

B<br />

TIUDHI<br />

THFHHH<br />

B<br />

SWFVHH<br />

TITDTS<br />

B<br />

SWFVHH<br />

B<br />

SWFRHH<br />

SWFTHH<br />

SWFTHH TITDQU<br />

B B<br />

TITDHU<br />

SWFRHH<br />

B<br />

SWFPHH<br />

TISDTI<br />

SWFPHH<br />

B<br />

B<br />

SWFHHH<br />

TISDQW<br />

SWFHHH<br />

B<br />

SVFVHH<br />

SVFVHH<br />

TISDIT<br />

SV<br />

v������<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

p������������<br />

WSFVHH<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

IP II<br />

v���—�<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

B<br />

W<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

‚������D2w���—�D2y����—��D2q�������<br />

V<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH v—����—�2E ‚������D2w���—�D2<br />

y����—��D2q�������<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

h—���D2x—��<br />

����F HTGPHHUD2r�� 2<br />

���F HTGPHHUD2r�� 2<br />

����F HTGPHHUD2r�� 2<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

R<br />

RFP<br />

x<br />

q��2sD2v����—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

I


v������<br />

UWTDHR<br />

WSFVHHB<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

p������������<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

IP II<br />

v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

w���—�D2ƒ��—����D2i��������<br />

v—����—�2E<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

w���—�D2ƒ��—����D2i��������<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

����F<br />

���F<br />

����F<br />

R<br />

RFQ<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

h—���D2x—��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

2HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r�� 2<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

I


B B<br />

B<br />

TWFTHH<br />

TQSDRH<br />

TWFVHH TWFVHH<br />

TQTDPH<br />

TQTDTI<br />

B<br />

B B<br />

TQRDQR<br />

B B<br />

UHFHHH<br />

TWFTHH<br />

TQQDTT<br />

TWFHHH<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

TVFPHH<br />

TQIDVQ<br />

TQPDRQ<br />

TVFRHHB BTVFRHH<br />

TVFTHH<br />

TVFVHH<br />

TWFPHH<br />

TQRDVW<br />

TWFPHH<br />

TWFRHH TQSDIW<br />

TWFRHH<br />

B B<br />

B B<br />

TQPDWP<br />

TVFTHH<br />

TVFPHH<br />

TVFHHH<br />

TQIDSI<br />

B B<br />

TVFHHH<br />

B B<br />

B B<br />

TUFTHH<br />

TQHDTU<br />

TUFVHH<br />

TQIDPI<br />

B B<br />

TUFRHH<br />

TQHDRP<br />

TUFVHH<br />

TUFTHH<br />

TUFPHH<br />

TUFRHH<br />

B B<br />

TQHDIH<br />

TUFPHH<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

TTFPHH<br />

TPVDHV<br />

B B<br />

B B<br />

TTFRHH TTFRHH<br />

TPVDQV<br />

TTFTHH TPVDTW<br />

TTFTHH<br />

TTFTTV<br />

TTFTTV TPVDVH<br />

TTFVHH TTFVHH<br />

TPWDQU<br />

TUFHHH<br />

TPWDSS<br />

TUFHHH<br />

B B<br />

TTFHHH<br />

TPUDTW<br />

TTFPHH<br />

TRFVHH<br />

B B<br />

TRFVHH<br />

TPSDPS<br />

BB<br />

TSFHHH TSFHHH<br />

TPSDSH<br />

B B<br />

TSFPHH<br />

TPSDUW<br />

B B<br />

TSFPHH<br />

TSFRHH TSFRHH<br />

TPTDIR<br />

TSFTHH<br />

B B<br />

TSFVHH<br />

TPUDIW<br />

TTFHHH<br />

B B<br />

TSFTHH<br />

TPTDTI<br />

TSFVHH<br />

v������<br />

IP II<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

†���—˜��X<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH<br />

2v���—�<br />

v—����—�2E<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

w—���2w���—�D2i��������D2y����—��<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

w���—�Di��������D2y����—��<br />

S<br />

T<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

P<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

h—���D2x—��<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

����F<br />

���F<br />

����F HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

R<br />

RFR<br />

2<br />

2<br />

I<br />

HTGPHHU<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����


v������<br />

IP II<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

†���—˜��X<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH<br />

v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

i��������D2w���—�D2ƒ��—����<br />

v—����—�2E<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

P<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

h—���D2x—��<br />

����F<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHU<br />

���F HTGPHHUD2r��<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh ����F HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

R<br />

RFS<br />

I<br />

x<br />

q��2sD22v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

i��������D2w���—�D2ƒ��—����


B B<br />

URFTHH<br />

TRTDUT<br />

URFTHH<br />

URFRHH<br />

B<br />

B<br />

TRTDQQ<br />

URFRHH<br />

URFPHH<br />

B B<br />

B B<br />

URFHHH<br />

TRSDSH<br />

URFHHH<br />

TRSDUH<br />

URFPHH<br />

UQFVHH<br />

B B<br />

UQFTHH<br />

TRRDTR<br />

TRSDHR<br />

UQFVHH<br />

B B<br />

UQFTHH<br />

B B<br />

UQFRHH<br />

TRRDIH<br />

UQFHHH<br />

UQFRHH<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

UPFVHH<br />

TRPDRS<br />

UPFVHH<br />

UQFHHH<br />

TRQDHU<br />

UQFPHH<br />

TRQDQI<br />

UQFPHH<br />

B B<br />

UPFTHH<br />

TRIDVU<br />

B<br />

UPFRHH<br />

TRIDSQ<br />

UPFTHH<br />

B<br />

UPFRHH<br />

B B<br />

UPFPHH<br />

TRHDUW<br />

UPFPHH<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

UIFTHH<br />

TRHDIP<br />

UIFVHH<br />

TRHDQV<br />

UIFVHH<br />

UPFHHH<br />

TRHDSV<br />

UPFHHH<br />

UIFTHH<br />

UIFPHH<br />

B B<br />

UIFRHH<br />

TQWDUT<br />

UHFWSR<br />

UIFHHH<br />

TQWDHU<br />

B B<br />

UIFRHH<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

TQWDUS<br />

UIFPHH<br />

TQVDVU<br />

UHFWSR<br />

UIFHHH<br />

B B<br />

UHFVHH<br />

TQVDQT<br />

B B<br />

UHFTHH<br />

TQUDUH<br />

UHFVHH<br />

UHFRHH<br />

UHFTHH<br />

B<br />

TQUDQW<br />

B<br />

UHFRHH<br />

B B<br />

TWFVHH TWFVHH<br />

TQTDPH<br />

B B<br />

TQTDTI<br />

B<br />

TQUDHI<br />

UHFPHH<br />

B<br />

UHFHHH<br />

v������<br />

IP II<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

†���—˜��X<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH<br />

2v���—�<br />

v—����—�2E<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

i��������D2ƒ��—����D22y˜��—�<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

i��������D2ƒ��—����D2y˜��—�<br />

T<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

P<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

h—���D2x—��<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

����F<br />

���F<br />

����F HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

R<br />

RFT<br />

2<br />

2<br />

I<br />

HTGPHHU<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����


UWFHHH<br />

TW<br />

B<br />

TTPDPQ<br />

B<br />

B<br />

B<br />

UVFVHH<br />

TTIDPS<br />

UWFHHH<br />

B B<br />

UVFTHH<br />

TTHDHW<br />

B B<br />

UVFRHH<br />

TSWDTR<br />

UVFPHH<br />

UVFHHH<br />

B B<br />

TSVDUH<br />

B B<br />

UUFVHH<br />

TSUDWT<br />

UVFHHH<br />

UUFTHH<br />

B B<br />

TSTDRV<br />

B TSUDHH B<br />

UUFRHH<br />

UUFVHH<br />

B B<br />

TSTDIH<br />

UUFHHH<br />

B B<br />

UTFVQW<br />

TSRDIU<br />

B B<br />

TSSDRR<br />

UUFPHH<br />

UTFVHH<br />

B<br />

B B<br />

B<br />

TSRDVQ<br />

UUFHHH<br />

UTFTHH<br />

TSRDIP<br />

UTFVHH<br />

UTFVQW<br />

B<br />

B<br />

B<br />

UTFRHH<br />

TSPDTU<br />

TSQDHQ<br />

UTFTHH<br />

B<br />

UTFRHH<br />

B B<br />

TSIDVI<br />

UTFPHH<br />

B B<br />

B B<br />

USFRHH<br />

TRWDPS<br />

B B<br />

USFRHH<br />

USFVHH<br />

TSHDSR<br />

USFVHH<br />

UTFHHH<br />

TSHDVR UTFHHH<br />

B B<br />

B B<br />

USFPHH<br />

TRVDSW<br />

USFPHH<br />

USFTHH<br />

TRWDVQ<br />

USFHHH<br />

TRUDWR<br />

B B<br />

USFHHH<br />

B B<br />

URFVHH<br />

TRUDSQ<br />

URFVHH<br />

B B<br />

URFTHH<br />

TRTDUT<br />

URFTHH<br />

URFRHH<br />

B<br />

B<br />

TRTDQQ<br />

URFRHH<br />

URFPHH<br />

B B<br />

B B<br />

URFHHH<br />

TRSDSH<br />

URFHHH<br />

TRSDUH<br />

URFPHH<br />

IP II<br />

v������<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHH B p������������<br />

†���—˜��X<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH<br />

2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

y˜��—�D2p—��—��<br />

v—����—�2E<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

P<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

h—���D2x—��<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

����F<br />

���F<br />

����F HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

R<br />

RFU<br />

I<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

y˜��—�D2p—��—��


B B<br />

VRFPHH<br />

TVUDII<br />

VRFRHH<br />

B B<br />

TVTDHH<br />

VRFPHH<br />

B<br />

B<br />

VRFHHH<br />

TVSDIV<br />

VRFHHH<br />

B B<br />

VQFVHH<br />

TVRDPT VQFVHH<br />

B B<br />

TVQDQP<br />

VQFTHH<br />

B B<br />

B B<br />

VQFPHH<br />

TVIDVQ<br />

TVPDTR<br />

VQFRHH<br />

VQFHHH B<br />

B B<br />

B<br />

TVIDSS<br />

VQFPHH<br />

TVHDVS<br />

VQFHHH<br />

VQFHTV<br />

B<br />

B<br />

TUWDTV<br />

VPFTHH<br />

VPFVHH B TVHDQU B<br />

VPFVHH<br />

B<br />

VPFPHH<br />

TUUDWQ<br />

VPFSPI B VPFRSV<br />

TUWDPQ B B<br />

B TUVDVI TUVDRI<br />

VPFSPI B B VPFRSV VPFRHH<br />

TUSDTW<br />

B B<br />

B B<br />

B<br />

VIFTHH<br />

VIFVHH<br />

VPFHHH<br />

TUTDHS<br />

VPFPHH<br />

B<br />

TUSDQP<br />

B<br />

B B<br />

TTVDWH<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

B<br />

VHFRHH<br />

TTVDPT<br />

VHFSRV VHFSRV<br />

VHFTHH<br />

VHFTHH<br />

TTWDHV<br />

VHFUIQ<br />

TTWDTUVHFUIQ<br />

TUHDQP<br />

VIFTHH<br />

VHFVHH<br />

VIFHHH<br />

TUHDSU<br />

B B<br />

B B<br />

B B<br />

B<br />

B<br />

VIFHSH<br />

TUPDRU VIFHSH<br />

TURDVI<br />

TUQDTV<br />

VIFPHH<br />

TTUDRP<br />

VHFHHH<br />

B<br />

B<br />

VHFPHH<br />

B B<br />

B<br />

B B<br />

UWFTHH<br />

TTSDPR<br />

UWFVHH<br />

TTTDPS<br />

TTTDUR<br />

VHFHHH<br />

UWFVHH<br />

UWFRHH<br />

UWFTHH<br />

B<br />

B<br />

TTRDRU<br />

UWFPHH B<br />

B<br />

TTQDTW<br />

UWFHHH<br />

B<br />

TTPDPQ<br />

B<br />

B<br />

B<br />

UVFVHH<br />

TTIDPS<br />

UWFHHH<br />

B B<br />

UVFTHH<br />

TTHDHW<br />

UVFPHH<br />

B B<br />

UVFRHH<br />

TSWDTR<br />

B B<br />

TSVDUH<br />

v������<br />

IP II<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

†���—˜��X<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH<br />

2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

p—��—��D2q—�����2E2€—����������<br />

v—����—�2E<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

p—��—��D2q—�����2E2€—����������<br />

S<br />

T<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

P<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

h—���D2x—��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

����F<br />

���F<br />

����F HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

R<br />

RFV<br />

I<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����


B<br />

B<br />

VUFPHH<br />

UHPDSH<br />

VUFPHH<br />

B<br />

B<br />

VUFHHH<br />

UHIDRT<br />

VUFHHH<br />

B<br />

VTFVHH<br />

UHHDUQ<br />

B<br />

VTFVHH<br />

B<br />

B<br />

VTFTHH<br />

TWWDTV<br />

VTFTHH<br />

B B<br />

VTFRHH<br />

TWVDPH<br />

VTFRHH<br />

B B<br />

VTFPHH TWUDTI<br />

VTFPHH<br />

VTFHHH<br />

B B<br />

VSFRHH<br />

B B<br />

VSFWSH<br />

TWSDVH<br />

TWSDVW VSFWSH<br />

VTFHHH<br />

B B<br />

BTWHDWP B<br />

B<br />

VSFIQP<br />

VSFITP VSFIQP<br />

TWIDPR<br />

VSFPHH B<br />

TWIDTT VSFPHH<br />

TWPDSQ<br />

B<br />

VSFRHH<br />

TWRDHP<br />

B B<br />

VSFTHH<br />

VSFVHH B<br />

B<br />

TWSDHU<br />

VSFTHH<br />

VSFVHH<br />

B<br />

VSFHHH<br />

TVWDWP<br />

B<br />

VRFVHH<br />

VSFHHH<br />

VRFTHH<br />

BTVWDIP B<br />

BTVVDHH B<br />

VRFVHH<br />

B<br />

VRFRHH<br />

TVUDII<br />

VRFTHH<br />

B<br />

VRFRHH<br />

B<br />

VRFPHH<br />

TVTDHH<br />

B<br />

VRFPHH<br />

TVSDIV<br />

B<br />

VRFHHH<br />

v������<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

H QH TH WH IPH ISH IVH PIH PRH PUH QHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXPFSHH<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

IP II<br />

v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

v—����—�2E<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

e˜������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

W<br />

V<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

����F<br />

���F<br />

����F<br />

R<br />

RFW<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

h—���D2x—��<br />

HTGPHHUD2r�� 2<br />

HTGPHHUD2r�� 2<br />

HTGPHHUD2r�� 2<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

I


B<br />

WHFVHH<br />

UPWDVH<br />

B<br />

WHFVHH<br />

B<br />

B<br />

WHFTHH<br />

UPTDWS<br />

WHFTHH<br />

B<br />

WHFRHH<br />

B<br />

UPSDVS<br />

WHFRHH<br />

UPRDQU<br />

WHFPHH<br />

B<br />

B<br />

WHFPHH<br />

B<br />

B<br />

WHFHHH<br />

UPQDHW<br />

WHFHHH<br />

VWFVHH<br />

B B<br />

UPPDII<br />

VWFVHH<br />

B<br />

VWFTHH<br />

UPIDHI<br />

B<br />

VWFTHH<br />

B<br />

VWFRHH<br />

B<br />

VWFRHH<br />

UIWDPP<br />

VWFPHH<br />

B<br />

B<br />

VWFPHH<br />

UIVDSR<br />

B B<br />

VWFHHH<br />

UIUDIS<br />

VWFHHH<br />

B<br />

VVFVHH<br />

UITDPP<br />

B<br />

B<br />

VVFSQW<br />

UIRDTU<br />

VVFSUQB<br />

BVVFSQW<br />

UISDIR<br />

VVFTHHB<br />

BVVFSUQ<br />

UISDQH VVFTHH<br />

VVFVHH<br />

B<br />

B B<br />

VVFRHH<br />

UIRDSQ<br />

UHTDSR B B<br />

VUFVVH VUFVVH<br />

UHTDUV<br />

VUFWPH<br />

VUFWSS<br />

B B<br />

UHTDWI<br />

B B<br />

B<br />

B B<br />

B<br />

B<br />

B B<br />

VUFUSP<br />

UHSDVR<br />

VUFVHH<br />

UHTDIU B VUFUSP<br />

BVUFVHH<br />

VUFWPH<br />

VUFWSS<br />

VVFHIH<br />

UHUDUT<br />

VVFHIH<br />

VVFIHH<br />

VVFQHH<br />

UIRDHQ<br />

VVFQHH<br />

VVFRHH<br />

UIIDTP<br />

VVFPHH<br />

B<br />

VVFIHH<br />

B<br />

UIQDSR<br />

B<br />

VVFPHH<br />

B B<br />

VUFTHH<br />

UHRDVI<br />

VUFTHH<br />

B<br />

B<br />

VUFSPH<br />

B<br />

B<br />

VUFRUH<br />

VUFRHH<br />

B<br />

B<br />

UHQDUS UHQDRV UHQDSI<br />

VUFRUH<br />

VUFSPH<br />

VUFRHH<br />

B<br />

B<br />

VUFPHH<br />

UHPDSH<br />

VUFPHH<br />

VUFHHH<br />

UH<br />

VUFHHH<br />

v������<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

H QH TH WH IPH ISH IVH PIH PRH PUH QHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

IP II<br />

v���—�<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

e˜������<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

q—�����2E2€—����������D2q�—��—�<br />

W<br />

V<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXPFSHH v—����—�2E q—�����2E2€—����������D2q�—��—�<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

����F<br />

���F<br />

����F<br />

h—���D2x—��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

HTGPHHUD2r�� 2<br />

2HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

R<br />

RFIH<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

I


B<br />

B<br />

WTFHHH<br />

UWUDPU<br />

WTFHHH<br />

B B<br />

WSFVHH<br />

UWTDHR<br />

WSFVHH<br />

B<br />

WSFTHH<br />

UWRDVQ<br />

WSFTHH<br />

B<br />

WSFRHH<br />

UWQDVP<br />

WSFRHHB<br />

WSFPHH<br />

B<br />

B<br />

WSFPHH<br />

UWPDSH<br />

B<br />

WSFHHH<br />

UWIDIW<br />

WSFHHH<br />

B B<br />

WRFVHH<br />

UVUDSS<br />

WRFVHH<br />

B<br />

B<br />

WRFTHH<br />

UVQDSH<br />

WRFTHH<br />

B<br />

WRFRHH<br />

WRFRHHBUVHDHW<br />

WRFPHH<br />

B<br />

B<br />

WRFPHH<br />

UUSDWV<br />

B B<br />

WRFHHH<br />

UUIDTH<br />

WRFHHH<br />

B<br />

B<br />

WQFVHH<br />

UTUDRH<br />

WQFVHH<br />

B<br />

B<br />

WQFTHH<br />

UTSDIW<br />

WQFTHH<br />

B B<br />

WQFRHH<br />

UTPDTP<br />

WQFRHH<br />

B<br />

WQFPHH<br />

USWDUV<br />

WQFPHH<br />

B<br />

B<br />

WQFHHH<br />

USVDSP<br />

WQFHHH<br />

B<br />

WPFVHH<br />

USSDWV<br />

WPFVHH<br />

B<br />

WPFTHH<br />

USIDWT<br />

WPFTHH<br />

B B<br />

WPFRHH<br />

URWDUT<br />

WPFRHH<br />

B<br />

WPFPHH<br />

BURRDPI<br />

WPFPHH<br />

B B<br />

WPFHHH<br />

URIDIP<br />

WPFHHH<br />

B<br />

B<br />

WIFVHH<br />

UQVDVV<br />

WIFVHH<br />

B<br />

WIFTHH<br />

B<br />

UQTDTS<br />

WIFTHH<br />

WIFRHH<br />

B B<br />

UQQDWQ<br />

WIFRHH<br />

B<br />

B<br />

WIFPHH<br />

UQIDTI<br />

WIFPHH<br />

B<br />

B<br />

WIFHHH<br />

UQHDIW<br />

WIFHHH<br />

B<br />

WHFVHH<br />

UPWDVH<br />

B WHFVHH<br />

B<br />

B<br />

WHFTHH<br />

UPTDWS<br />

WHFTHH<br />

WHFRHH<br />

B<br />

B<br />

WHFRHH<br />

UPSDVS<br />

WHFP<br />

v������<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

WSFVHHB p������������<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

IP II<br />

v���—�<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

q—�����2E2€—����������D2q�—��—�<br />

W<br />

V<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH v—����—�2E q—�����2E2€—����������D2q�—��—�<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—���<br />

h—���D2x—��<br />

����F HTGPHHUD2r��<br />

���F 2HTGPHHUD2r��<br />

…����������X2‡—����D2v��F2fh ����F 2HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

R<br />

RFII<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

I


B<br />

IHHFRHH<br />

BVPUDTU B<br />

B B<br />

B<br />

IHHFHHH<br />

B<br />

IHHFHHH<br />

IHHFPHH IHHFPHH<br />

VPSDRT<br />

IHHFSHH IHHFRHH<br />

VPVDHR<br />

BIHHFSHH<br />

VPQDTT<br />

B B<br />

WWFVHH<br />

VPIDUP<br />

WWFVHH<br />

B<br />

WWFTHH<br />

WWFTHH<br />

VPHDUR<br />

B B<br />

VIVDVV<br />

WWFRHH<br />

B<br />

B<br />

WWFHHH<br />

B<br />

WWFPHH<br />

VIUDQH<br />

VISDRV<br />

B<br />

B<br />

WVFVHH<br />

B<br />

WVFTHH<br />

VIPDVW<br />

VIRDHP<br />

WVFVHH B<br />

B<br />

WVFTHH<br />

B<br />

WVFRHH<br />

VIIDSP<br />

B<br />

WVFRHH<br />

B<br />

B<br />

WVFPHH<br />

VIHDIH<br />

WVFPHH<br />

B<br />

WVFHHH<br />

B<br />

WVFHHH<br />

VHVDVT<br />

B<br />

WUFVHH<br />

VHTDTP<br />

WUFVHH B<br />

B<br />

WUFTHH<br />

VHSDWT<br />

B<br />

WUFTHH<br />

B<br />

WUFRHH<br />

VHRDPS<br />

B<br />

WUFRHH<br />

B<br />

WUFPHH<br />

VHQDPS<br />

B<br />

WUFPHH<br />

B<br />

B<br />

WUFHHH<br />

VHPDRI<br />

WUFHHH<br />

WTFVHH<br />

B B<br />

VHIDQU<br />

WTFVHH<br />

WTFTHH<br />

B B<br />

B B<br />

WTFRHH<br />

UWWDTI<br />

VHHDRI<br />

WTFTHH<br />

WTFPHH<br />

UWVDIT<br />

WTFRHH<br />

B B<br />

WTFPHH<br />

B<br />

B<br />

WTFHHH<br />

UWUDPU<br />

WTFHHH<br />

B B<br />

WSFVHH<br />

UWTDHR<br />

WSFVHH<br />

v������<br />

p��������������<br />

q�˜����<br />

q�������������<br />

v—�������������2<br />

q�������<br />

i����������2�˜��������������˜���2˜��2r IHH<br />

e˜������<br />

UWTDHR ‡—�����������2@r IHHA2��2�2�F2xx<br />

p������������<br />

WSFVHHB<br />

H SH IHH ISH PHH PSH QHH QSH RHH RSH SHH w����<br />

†���—˜��X<br />

†���—˜���������X<br />

v—�������X<br />

q�������X<br />

2<br />

IP II<br />

v���—�<br />

IH<br />

u—�����˜������2IXPHHFHHH<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

q—�����2E2€—����������<br />

q—�����2E2€—����������D2q�—��—�<br />

W<br />

V<br />

e��—��X<br />

€�—�Ex�FX<br />

†���—˜�������������2@‡evA<br />

w—���—˜X<br />

IXSFHHH v—����—�2E q—�����2E2€—����������D2q�—��—�<br />

e���—˜�2���<br />

i��—��2���<br />

…�������<br />

HTGPHHU<br />

2<br />

2<br />

‡—����������—���—��2‡�������<br />

i�����������—����<br />

HTGPHHU<br />

h—��� …����������X2‡—����D2v��F2fh<br />

����F<br />

���F<br />

����F<br />

h—���D2x—��<br />

HTGPHHUD2r��<br />

2HTGPHHUD2r��<br />

2HTGPHHUD2r��<br />

q��˜—����—���2���2f—��������2†��������������—�����<br />

U<br />

Q<br />

S<br />

T<br />

R<br />

R<br />

RFIP<br />

x<br />

q��2sD2v���—�<br />

i���������2���2�˜��������������˜����<br />

P<br />

I

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!