Antrag - Wasserwirtschaftsamt Weilheim - Bayern
Antrag - Wasserwirtschaftsamt Weilheim - Bayern
Antrag - Wasserwirtschaftsamt Weilheim - Bayern
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Gew I, Loisach,<br />
Fluss-km 52.800 (Landkreisgrenze)<br />
bis<br />
Fluss-km 100.500 (Landesgrenze)<br />
<strong>Antrag</strong><br />
auf<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong> <strong>Weilheim</strong><br />
Festsetzung des Überschwemmungsgebietes<br />
im Bereich der<br />
Gemeinden Großweil, Riegsee, Ohlstadt, Eschenlohe,<br />
Schwaigen, Oberau, Farchant<br />
und Grainau sowie dem Markt Murnau und<br />
Garmisch-Partenkirchen<br />
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Anlage Nr.<br />
1 Erläuterungsbericht<br />
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
2 Vorgehensweise bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten<br />
3 Übersichtslageplan<br />
(M 1 : 150.000)<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong> <strong>Weilheim</strong><br />
4 Lagepläne<br />
(M 1: 2.500 bzw. 1: 5.000 Überschwemmungsgebiet mit Gemeindegrenzen)<br />
Plan-Nr.:<br />
4.1 Lageplan – Großweil, Riegsee<br />
4.2 Lageplan – Großweil, Riegsee, Murnau<br />
4.3 Lageplan – Murnau, Eschenlohe, Schwaigen<br />
4.4 Lageplan – Murnau, Eschenlohe, Ohlstadt<br />
4.5 Lageplan – Murnau, Eschenlohe, Schwaigen<br />
4.6 Lageplan - Eschenlohe, Schwaigen, Oberau<br />
4.7 Lageplan - Oberau, Farchant<br />
4.8 Lageplan – Farchant, Garmisch-Partenkirchen<br />
4.9 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen<br />
4.10 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen, Grainau<br />
4.11 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen, Grainau<br />
4.12 Lageplan – Garmisch-Partenkirchen, Grainau<br />
5 Lageplan (M 1 : 25 000, Format DIN A4 zur Beilage im Amtsblatt)
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Anlage 1<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
<strong>Antrag</strong> auf Festsetzung des Überschwemmungsgebiets<br />
in den Gemeinden Großweil, Riegsee, Ohlstadt, Eschenlohe, Schwaigen, Oberau, Farchant<br />
und Grainau sowie dem Markt Murnau und Garmisch-Partenkirchen im<br />
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
1. Vorbemerkung<br />
Erläuterungsbericht<br />
Die Hochwasserereignisse der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass es wichtig ist, aktiv<br />
vorzusorgen, um Hochwasserschäden zu minimieren. Eine Voraussetzung dafür ist, die<br />
Gebiete zu ermitteln, die bei Hochwasser überschwemmt werden. Bei der Ermittlung von<br />
Überschwemmungsgebieten wird ein Hochwasserereignis zu Grunde gelegt, das statistisch<br />
mindestens einmal in 100 Jahren (HQ100) erreicht oder überschritten wird.<br />
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat<br />
1996 das landesweite Projekt „Ermittlung und Festsetzung von Überschwemmungsgebie-<br />
ten“ initiiert. Im Rahmen dieses Projekts werden von den Wasserwirtschaftsbehörden die<br />
Grundlagen für die Festsetzung von Überschwemmungsgebieten nach einheitlichen Me-<br />
thoden erarbeitet. Im Einzelnen werden<br />
• die Gewässer und ihre Talräume beflogen, um ein digitales Geländemodell für den<br />
Talraum zu erstellen,<br />
• die Gewässer vermessen,<br />
• die hydraulischen Berechnungen für das Bemessungshochwasser (HQ100) durchgeführt<br />
und<br />
• die sich daraus ergebenden Überschwemmungsgebiete in Karten dargestellt.<br />
Auf der Basis dieser Unterlagen setzen die sachlich und örtlich zuständigen Kreisverwal-<br />
tungsbehörden gem. § 32 WHG in Verbindung mit Art. 61 Abs. 1 BayWG die Über-<br />
schwemmungsgebiete durch Rechtsverordnung amtlich fest.
2. Überschwemmungsgebiet<br />
2<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Das Überschwemmungsgebiet für die Loisach von Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis<br />
Fkm 100,500 (Landesgrenze) im Landkreis Garmisch-Partenkirchen wurde durch das Was-<br />
serwirtschaftsamt ermittelt.<br />
Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich dabei um die Dokumentation eines<br />
natürlichen Zustandes und nicht um eine veränderbare Planung handelt.<br />
Die Flächen, die bei HQ100 überschwemmt werden, sind in den Lageplänen M = 1:2.500<br />
bzw. 1:5000 blau gerastert. In den nur wenig bebauten Abschnitten wurde der Maßstab<br />
1:5000 gewählt. Im Hintergrund ist die Flurkarte, einschließlich der Flurnummern und<br />
Gebäudeumrisse dargestellt. Die Höhe des Wasserspiegels bei HQ100 bezogen auf den<br />
Flusskilometer ist im Lageplan neben der Flusskilometerangabe als Höhe über NN angege-<br />
ben.<br />
Die für die Festsetzung des Überschwemmungsgebiets sachlich und örtlich zuständige<br />
Kreisverwaltungsbehörde ist das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen.<br />
Die fachlichen Rahmenbedingungen für die Berechung des Überschwemmungsgebiets sind<br />
nachfolgend zusammengestellt. Eine technische Information zum Berechnungsverfahren<br />
sowie die Erläuterungen der wichtigen Fachbegriffe kann der beiliegenden Information<br />
entnommen werden.<br />
Weiterhin wird auf den Informationsdienst Überschwemmungsgefährdete Gebiete in Bay-<br />
ern (www.lfw.bayern.de/iug) hingewiesen, in dem alle berechneten und festgesetzten<br />
Überschwemmungsgebiete für die Öffentlichkeit dokumentiert sind. Dort sind für interes-<br />
sierte Bürger auch weitere Informationen über den Zweck von Überschwemmungsgebie-<br />
ten, die rechtlichen Grundlagen und das Festsetzungsverfahren enthalten.
3. Rahmenbedingungen für die Berechnung des Überschwemmungsgebietes<br />
Grundlagen<br />
Gewässer Loisach<br />
Gewässerordnung Gewässer erster Ordnung<br />
Gewässerabschnitt Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis<br />
Bemessungshochwasser HQ100<br />
3<br />
Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
Berechnungsmethode zweidimensionale (2D) hydraulische Modellierung<br />
Hydrologische Daten für die Loisach<br />
Pegel Einzugsgebiet A E [km²] Hq100 [l/s km²]<br />
Garmisch oberhalb der<br />
Partnachmündung<br />
Garmisch unterhalb der<br />
Partnachmündung<br />
250,18 859<br />
393,52 712<br />
Eschenlohe 467,33 661<br />
Schlehdorf 640,42 579<br />
Hochwasserlängsschnitt Loisach – Bereich Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Fkm Zufluss<br />
[m³/s]<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
HQ100 [m³/s]<br />
Ehrwald (Viadukt) ~108,4 66<br />
oberhalb Neidernach 98,96 98<br />
unterhalb Neidernach 98,95 37 135
4<br />
Fkm Zufluss<br />
[m³/s]<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
HQ100 [m³/s]<br />
oberhalb Schwarzenbach 96,28 138<br />
unterhalb Schwarzenbach 96,27 13 151<br />
oberhalb Hammersbach 89,8 164<br />
unterhalb Hammersbach 89,78 43 207<br />
Garmisch oberhalb der Partnach-<br />
mündung<br />
88,56 215<br />
oberhalb Partnach 85,45 223<br />
Garmisch unterhalb der Partnach-<br />
mündung<br />
85,16 57 280<br />
oberhalb Lahnenwiesgraben 83,095 282<br />
unterhalb Lahnenwiesgraben 83,085 8 290<br />
Pegel Farchant 80,52 292<br />
oberhalb Giessenbach 75,4 299<br />
unterhalb Giessenbach 75,39 5 304<br />
Eschenlohe 71,000 309<br />
oberhalb Eschenlaine 70,66 310<br />
unterhalb Eschenlaine 70,63 13 323<br />
oberhalb Ramsach 61,6 333<br />
unterhalb Ramsach 61,58 31 364<br />
Pegel Schlehdorf 51,9 371
Abflusswerte<br />
5<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Die Abflussdaten für die stationären Berechnungen wurden dem Hochwasserlängsschnitt<br />
Loisach, aufgestellt durch das Landesamt für Wasserwirtschaft, entnommen.<br />
Datengrundlagen für das Geländemodell<br />
Grundlage der Modelle für die Wasserspiegelberechnung sind Flussprofilaufnahmen, Bau-<br />
werkspläne und ein photogrammetrisch erstelltes digitales Geländemodell mit den Informa-<br />
tionen zur Landnutzung. Die in Eschenlohe ausgeführten Hochwasserschutzmaßnahmen,<br />
sowie weitere nach der Befliegung entlang der Loisach durchgeführte Unterhaltungsmaß-<br />
nahmen an den Deichen sind im Modell abgebildet.<br />
4. Anpassung des hydraulischen Modells<br />
Vor der Ermittlung der Überschwemmungsflächen wurde eine Kalibrierung und Verifizie-<br />
rung des Modells vorgenommen, um zu überprüfen, ob das Modell die Realität mit hinrei-<br />
chender Genauigkeit abbildet.<br />
Für den betrachteten Abschnitt der Loisach liegt eine umfangreiche Wasserspiegelfixierung<br />
des Hochwasserereignisses von Pfingsten 1999 vor.
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Anlage 2<br />
Vorgehensweise<br />
bei der Ermittlung von Überschwemmungsgebieten<br />
Inhalt<br />
Ziel<br />
Vorgehensweise<br />
Digitales Geländemodell<br />
3.1 Befliegung und Auswertung<br />
3.2 Vermessung des Flussprofils<br />
100jährlicher Abfluss<br />
Modellierung des Überschwemmungsgebietes<br />
5.1 Eindimensionale Modellierung<br />
5.2 Zweidimensional Modellierung<br />
5.3<br />
Glossar<br />
Überprüfung an abgelaufenen Hochwasserereignissen<br />
-1-
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
1. Ziel<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Dieses Schreiben erläutert das Vorgehen der Wasserwirtschaftsämter bei der Ermittlung der<br />
Überschwemmungsgebiete. Es dient zum besseren Verständnis der Unterlagen (Karte des<br />
Überschwemmungsgebietes und Erläuterungstext), die von den Wasserwirtschaftsämtern bei<br />
den Landratsämtern vorgelegt werden. Interessante Informationen rund um das Thema Überschwemmungsgebiete<br />
sind auch im Internet unter www.bayern.de/lfw/iug (Informationsdienst<br />
Überschwemmungsgefährdete Gebiete in <strong>Bayern</strong>) zu finden.<br />
2. Vorgehensweise<br />
Die Ermittlung der Überschwemmungsgebiete in <strong>Bayern</strong> erfolgt meist mit Hilfe eines hydraulischen<br />
Modells. In das Modell gehen wie in Abb. 1 dargestellt, Daten zur Geländeoberfläche<br />
(Topographie) und aus der Abflussermittlung (Hydrologie) ein. Es wird ein detailliertes Modell<br />
des Geländes und des Flusslaufs erstellt, das dann bildlich gesprochen im Computer mit dem<br />
Abfluss eines 100jährlichen Hochwassers geflutet wird. Eine Modellierung ist notwendig, da in<br />
der Regel keine ausreichenden Aufzeichnungen von historischen Hochwasserereignissen dieser<br />
Größenordnung vorliegen.<br />
Befliegung und<br />
Auswertung<br />
Vermessung<br />
des Flussbetts<br />
Digitales Geländemodell<br />
Abb. 1: Ablaufschema zur Ermittlung der Überschwemmungsgebiete<br />
3. Digitales Geländemodell<br />
Pegelmessungen<br />
100jährlicher Abfluss<br />
Modellierung des Überschwemmungsgebiets<br />
Darstellung in Karten<br />
Eigenschaften des<br />
Einzugsgebiets<br />
3.1. Befliegung und Auswertung<br />
Der gesamte Flussbereich wird in der vegetationsarmen Zeit (März, April) vom Flugzeug aus<br />
fotografiert (siehe Abb. 2). Die Bilder werden photogrammetrisch ausgewertet. Dabei entstehen<br />
ein Digitales Geländemodell (DGM) und Karten zur Landnutzung für das gesamte Vorland des<br />
Gewässers. Die Messgenauigkeit beträgt dabei ± 10 cm. Besonderer Wert wird auf die exakte<br />
Darstellung markanter Höhenpunkte wie Mulden, Kuppen, Deiche und Wälle gelegt. Seit kurzem<br />
werden auch sog. Laserscanner-DGM eingesetzt, mit denen vergleichbare Genauigkeiten erzielt<br />
werden. Dabei wird die Erdoberfläche mit Laserstrahlen abgetastet und aus der Messung der<br />
Laufzeit der von der Oberfläche zurückgestreuten Strahlen auf die Geländehöhe geschlossen.<br />
Die Lagebestimmung erfolgt mittels GPS (Global Positioning System).<br />
-2-
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
3.2. Vermessung des Flussprofils<br />
Als zweite Informationsgrundlage für das digitale Höhenmodell wird das Flussbett vermessen.<br />
Alle 200 m wird das Flussprofil bei größeren Gewässern von einem Boot aus aufgemessen<br />
(siehe Abb. 3). Zusätzlich werden Sonderprofile an hydraulisch maßgeblichen Querschnitten,<br />
z.B. an Wehren oder Brücken ermittelt.<br />
Regelprofil-Vermessung<br />
Flusskilometerstein<br />
Abb. 3: Prinzip der Vermessung des Fluss- und Sonderprofilen<br />
4. 100jährlicher Abfluss<br />
S onderprofil-Vermessung<br />
Neben dem Digitalen Geländemodell stellt die Ermittlung des Abflusses für ein 100jährliches<br />
Hochwasserereignis die zweite Säule bei der Ermittlung der Überschwemmungsgebiete dar<br />
(siehe Abb. 1). In der Regel existieren an jedem bearbeiteten Gewässer I. und II. Ordnung einige<br />
Pegelmessanlagen, an denen regelmäßig die Abflussmenge und der Wasserstand gemessen<br />
werden. Aus den gemessenen Hochwasserereignissen wird mit mathematisch/statistischen<br />
Methoden das Hochwasser bestimmt, das im Mittel alle 100 Jahre einmal überschritten wird<br />
(siehe Abb. 4).<br />
Falls keine Pegelmessanlagen bestehen bzw. der Aufzeichnungszeitraum zu kurz ist, besteht<br />
die Möglichkeit, den Abfluss eines Baches über den Gebietsniederschlag zu ermitteln. Den<br />
100jährlichen Niederschlagwert gibt der Deutsche Wetterdienst an Hand seiner Wetteraufzeichnungen<br />
vor. Unter Berücksichtung der Form des Einzugsgebiets des Gewässers, der Gelände-<br />
und Bodeneigenschaften sowie der Bewirtschaftungsformen kann dann der Abfluss für ein<br />
100jährliches Ereignis berechnet werden.<br />
68,2<br />
Messpunkte<br />
Abb. 2:<br />
Prinzip der photogrammetrischen<br />
Stereoaufnahme<br />
-3-
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
jährliche Abflussspitze (m³/s)<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Abb. 4: Ermittlung des 100jährlichen Abflusses (fiktives Beispiel). Im linken Teil der Abbildung sind die<br />
höchsten gemessenen Abflussspitzen des 50jährigen Beobachtungszeitraums aufgetragen. Die<br />
Jährlichkeit ist im rechten Teil der Graphik dargestellt. Der 100jährliche Abfluss (HQ100) beträgt<br />
in diesem Beispiel dann 190 m³/s.<br />
5. Modellierung des Überschwemmungsgebiets<br />
Grundsätzlich stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Verfügung: Die eindimensionale und die<br />
zweidimensionale Modellierung. Der Name kommt daher, dass bei der 1d-Modellierung die<br />
Strömungsrichtung nur eindimensional, parallel zur Hauptfließrichtung angenommen wird, während<br />
bei der 2d-Modellierung die Strömung sowohl in Flussrichtung als auch seitlich sowie entgegen<br />
zur Flussrichtung (Rückströmungen) verlaufen kann. Welche Berechnungsmethode<br />
anwendbar ist, hängt von den örtlichen Gegebenheiten des Flusslaufes ab. Die Berechnung<br />
erfolgt mit Hilfe spezieller Software.<br />
5.1. Eindimensionale Modellierung<br />
Bei der 1d-Modellierung werden in regelmäßigen Abständen Profile durch das dreidimensionale<br />
Geländemodell generiert. Mit Hilfe der Flussprofile wird eine so genannte Wasserspiegellagenberechnung<br />
durchgeführt, bei der die Wasserspiegellagen der einzelnen Profile aus den vorgegebenen<br />
Abflussmengen berechnet werden (siehe Abb. 5). Dabei müssen die unterschiedlichen<br />
Rauheiten der Oberfläche berücksichtigt werden. Sie werden aus Karten der Landbedeckung<br />
abgeleitet. Die Rauheit hat Einfluss auf die Fließgeschwindigkeit und damit auf die Wasserspiegellagen.<br />
Als Ergebnis wird für jedes Flussprofil ermittelt, wie hoch das Wasser bei einem<br />
100jährlichen Hochwasser steht. Die Wasserspiegellagen werden mit dem digitalen Geländemodell<br />
verschnitten. Als Ergebnis erhält man die Grenzen des Überschwemmungsgebiets.<br />
Der Aufwand für die Beschaffung der Datengrundlagen und für die Berechnung ist im Allgemeinen<br />
mit eindimensionalen Modellen geringer. Berechnungen mit einem 1d-Modell sind aber nur<br />
bei einfachen gestreckten Gewässern ohne Rückstauerscheinungen geeignet.<br />
Wasserspiegel bei 100jährlichen Hochwasser<br />
Wasserspiegel normal<br />
Profildaten aus<br />
Vermessung<br />
Geländedaten aus<br />
Luftbildauswertung<br />
200<br />
180<br />
160<br />
140<br />
120<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
1 10 100<br />
Jährlichkeit<br />
5.2. Zweidimensionale Modellierung<br />
Die 2d-Modellierung muss verwendet werden, falls aufgrund hoher Strömungsgeschwindigkeiten<br />
und komplexer Geländestruktur Quer- und Rückströmungen auftreten<br />
Abfluss (m³/s)<br />
Abb. 5: Graphische Veranschaulichung<br />
des Vorgehens bei der 1d-<br />
Modellierung<br />
-4-
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
bzw. nicht horizontale Wasserspiegellagen erwartet werden. Bildlich gesprochen läuft bei der<br />
2d-Modellierung im Computer wirklich die Hochwasserwelle durch das digitale Geländemodell<br />
(siehe Abb. 6). Für jeden Punkt im Überschwemmungsgebiet kann somit angegeben werden,<br />
wie hoch er überschwemmt wird und welchen Strömungsgeschwindigkeiten er ausgesetzt ist<br />
(wichtige Daten z.B. für die Begutachtung von Tankanlagen im Überschwemmungsgebiet). Die<br />
Vor- und Nachteile der 2d-Modellierung sind im Folgenden stichpunktartig wiedergegeben:<br />
Vorteile<br />
- Ausweisung flächenhaft diversifizierter Wasserstände und Strömungsgeschwindigkeiten<br />
- Möglichkeit zur detaillierten Analyse von Strömungsvorgängen im Flussschlauch und überströmten<br />
Vorlandbereichen<br />
- Berechenbarkeit hydraulisch komplexer Situationen (Quer- und Rückströmungen, Strömungsverzweigungen/-vereinigungen,<br />
nichthorizontalen Wasserspiegellagen)<br />
Einschränkungen<br />
- hohe Anforderungen an topographische Daten, insbesondere Notwendigkeit eines detaillierten<br />
Digitalen Geländemodells<br />
- relativ großer Aufwand für die Erstellung eines Berechnungsnetzes<br />
Abb. 6:Ausschnitt eines Ergebnisses<br />
einer 2d-Modellierung. Die aus Höhenpunkten<br />
verknüpften Dreiecke stellen<br />
das Berechnungsnetz dar. Die Pfeile<br />
geben die Geschwindigkeit und Richtung<br />
der Strömung wieder, die verschiedenen<br />
Blautöne deuten unterschiedliche<br />
Überschwemmungstiefen an.<br />
5.3. Überprüfung der Modelle an abgelaufenen Hochwasserereignissen<br />
Um sicher zu gehen, dass die Modellergebnisse die Situation in der Wirklichkeit auch korrekt<br />
widerspiegeln, werden sie an den Abfluss- und Wasserstandsmessungen tatsächlich abgelaufener<br />
Hochwasserereignisse kalibriert bzw. geeicht. Die Modelle sind dann kalibriert, wenn das<br />
gemessene und das berechnete Überschwemmungsgebiet bzw. die Wasserspiegellagen übereinstimmen.<br />
Mit dem an die Wirklichkeit angepassten Modell kann dann das Überschwemmungsgebiet<br />
berechnet werden.<br />
-5-
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
Glossar<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
100-jährlicher Abfluss (HQ100)<br />
Abfluss eines Gewässers, der an einem Standort im Mittel alle 100 Jahre überschritten wird. Da<br />
es sich um einen Mittelwert handelt, kann dieser Abfluss innerhalb von 100 Jahren auch mehrfach<br />
auftreten. Umfassen die Messzeiträume an Flüssen weniger als 100 Jahre, wird dieser<br />
Abfluss statistisch berechnet.<br />
100-jährliches Hochwasser<br />
Siehe 100-jährlicher Abfluss<br />
Bemessungsabfluss<br />
Der Abfluss ist der Teil des gefallenen Niederschlags, der in Bäche und Flüsse gelangt und dort<br />
abfließt. Der Ermittlung eines Überschwemmungsgebiets oder der Dimensionierung von Hochwasserschutzanlagen<br />
wird ein geeigneter (maßgeblicher) Wasserabfluss mit bestimmter Jährlichkeit<br />
zu Grunde gelegt. Diesen Hochwasserabfluss nennt man Bemessungsabfluss. Für den<br />
Hochwasserschutz von Siedlungen und Verkehrsanlagen wird als Bemessungsabfluss der 100jährliche<br />
Abfluss (HQ100) verwendet. Dieser Wert ist in § 31b Abs. 2 des Wasserhaushaltsgesetzes<br />
vorgegeben.<br />
Bemessungshochwasser<br />
Rechnerischer Wert für ein Hochwasser mit einer gegebenen Jährlichkeit ist.<br />
Siehe auch Bemessungsabfluss!<br />
Digitales Geländemodell<br />
Ein digitales Geländemodell stellt eine Abbildung der Erdoberfläche in Einzelpunkte dar, wobei<br />
jeder Punkt durch drei Koordinaten (Rechtswert, Hochwert und Höhe über Normalnull) gekennzeichnet<br />
ist. Die Erdoberfläche ist zahlenmäßig (digital) durch EDV (elektronische Datenverarbeitung)<br />
erfasst. Digitale Geländemodelle bilden die Grundlage für die Durchführung von Wasserspiegelberechnungen,<br />
z. B. für die Ermittlung von Überschwemmungsgebieten.<br />
Hochwasserereignis<br />
Unter Hochwasserereignis versteht man das Anschwellen des Wasserdurchflusses und damit<br />
die Erhöhung des Wassserstandes in einem oberirdischen Gewässer in Folge von Niederschlägen.<br />
Jährlichkeit<br />
Unter diesem Begriff versteht man den zeitlichen Abstand, in dem ein Ereignis (z.B. gekennzeichnet<br />
durch den Wasserabfluss) im Mittel entweder einmal erreicht oder überschritten wird<br />
(z.B. 100-jährlicher Abfluss HQ100)<br />
Photogrammetrie, photogrammetrisch<br />
In der Photogrammetrie werden aus Luftbildern die räumliche Lage sowie die Höhe von Objekten<br />
gemessen. Man spricht deshalb auch von Bildmessung.<br />
Rückhalteraum/Retentionsfläche für Hochwasser<br />
In der Flussaue, d. h. seitlich des Flussbettes wird bei Überschwemmung das ausgeuferte Wasser<br />
zwischengespeichert (natürlicher Rückhalteraum). Dies führt dazu, dass das Wasser flussabwärts<br />
langsamer steigt, die Hochwasserwelle wird verzögert und verläuft flacher. Der Effekt<br />
der Rückhaltung ist umso größer, je geringer das Fließgefälle ist.<br />
-6-
Landkreis Garmisch-Partenkirchen<br />
Ermittlung des Überschwemmungsgebiets<br />
Gew I, Loisach, Fkm 52,800 (Landkreisgrenze) bis Fkm 100,500 (Landesgrenze)<br />
<strong>Wasserwirtschaftsamt</strong><br />
<strong>Weilheim</strong><br />
Überschwemmungsgebiete<br />
Überschwemmungsgebiete sind Flächen zwischen oberirdischen Gewässern und Deichen oder<br />
Hochufern sowie sonstige Flächen, die bei Hochwasser überschwemmt oder durchflossen werden<br />
oder für die Rückhaltung von Hochwasser oder für Hochwasserentlastungen beansprucht<br />
werden. Nach dem Wasserrecht müssen die Länder Überschwemmungsgebiete amtlich festsetzen.<br />
Dazu werden in <strong>Bayern</strong> von den Wasserwirtschaftsämtern diese Gebiete für ein 100jährliches<br />
Hochwasser ermittelt. Sie dienen dann als Grundlage für die amtliche Festsetzung.<br />
-7-
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