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Überschaubarkeit, Persönlichkeit, Ruhe ... - Hotel Bürchnerhof

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Perfekte Bildqualität<br />

neue <strong>Hotel</strong>-TV’s<br />

und grosse Auswahl an Programmen in verschiedenen Sprachen<br />

Nachdem im Frühjahr 2012 eine Abschaltung verschiedener TV-Signale<br />

dazu führte, dass bei uns nur mehr sehr wenige Programme (mit<br />

qualitativ schlechtem Bild) empfangen werden konnten, haben wir uns<br />

entschlossen, alle TV-Apparate auszuwechseln und ein neues System zu<br />

installieren, das eine grosse Auswahl an Programmen in perfekter Bildqualität<br />

garantiert. Mit dieser Anschaffung und dem kostenlosen WIFI-<br />

Netz im gesamten <strong>Hotel</strong>bereich sind wir nun wieder auf dem neuesten<br />

Stand der Technik, und unseren Gäste steht ein zeitgemässes und modernes<br />

Info-Tainment-Angebot zur Verfügung.<br />

Der Weg ins Leben –<br />

erfolgreiche Lehrabschlüsse<br />

Andrea Mathieu und<br />

Rahel Blaser<br />

Melissa-Saski Seematter<br />

«Ohne Fleiss, keinen Preis»<br />

Über den Erfolg freut<br />

sich die Familie...<br />

8 fokus<br />

Im vergangenen Sommer konnte Andrea Mathieu<br />

aus Albinen ihre Lehre als <strong>Hotel</strong>fachfrau abschliessen.<br />

Sie hat nun eine Zweitlehre als Köchin<br />

in Steg begonnen! Rahel Blaser aus Spiez hat Ihre<br />

Ausbildung als <strong>Hotel</strong>lerie-Angestellte ebenfalls<br />

mit Erfolg abgeschlossen und arbeitet nun als<br />

ausgebildete Fachfrau in unserem <strong>Hotel</strong>. Wir gratulieren<br />

beiden ganz herzlich zu ihrem Abschluss<br />

und bedanken uns für die schöne Zeit, während<br />

der wir sie auf ihrem Weg begleiten durften! Wir<br />

freuen uns, in Melissa-Saskia Seematter eine neue<br />

Lehrtochter gefunden zu haben. Sie wird ab Juli<br />

2013 ihre Ausbildung zur <strong>Hotel</strong>fachfrau bei uns<br />

absolvieren. Wir wünschen ihr jetzt schon viel<br />

Spass und Erfolg!<br />

htr hotel revue<br />

Nr. 41 / 11. Oktober 2012<br />

Karriere. Einsteiger. Eine junge Restaurationsfachfrau und eine junge <strong>Hotel</strong>fachfrau sind auf der Zielgeraden. Bereits<br />

haben sie die ersten Sprossen ihrer Karriereleiter erklommen und ihren Weg geebnet.<br />

«Es steht irgendwo in der Schweiz,<br />

«Junge Berufsleute mit klaren Zielen können im Gastgewerbe hat etwa ihre zwanzig Zimmer Karri-<br />

und ist<br />

ein Ferienhotel. Das Ambiente ist<br />

familiär und wir werden uns viel<br />

Zeit nehmen für den Gästekonreträume<br />

verwirklichen. Das zeigt sich am Beispiel von Melanie takt.» Gastfreundschaft Abbühl<br />

und Echtheit<br />

sind ihr wichtig. Und auch die<br />

Mitarbeiterführung liegt ihr am<br />

Herzen. «Ich möchte, dass die<br />

und Sophia Lehner». (Aus htr hotel revue Nr. 41 / 11. Oktober Mitarbeitenden 2012).<br />

möglichst lange<br />

Verantwortlichen der Schulhotels<br />

Christine Künzler<br />

hotelleriesuisse zu Protokoll. Diese<br />

hatten 2011 und 2012 Lernende<br />

sie ihre erste Stelle<br />

im neu eröffne- hat sie den schnellen Aufstieg ge- Dann möchte sie eine <strong>Hotel</strong>fach- schon früh klar gewesen, dass sie<br />

ten 5-Sterne- schafft? «Dank diesen meines Engage- Artikel schule absolvieren. Eventuell nicht die den vorenthal-<br />

«<strong>Bürchnerhof</strong>» übernehmen<br />

vor dem Lehrabschluss zu deren<br />

beruflichen Zielen befragt.<br />

<strong>Hotel</strong> ments»: Es sei eine Herausforde- Ecole <strong>Hotel</strong>ière Lausanne, falls möchte. «Das war schon immer<br />

rung gewesen, in einem neu ihre französischen Sprachkennt- mein Ziel», sagt sie. Druck, dem<br />

eröffneten <strong>Hotel</strong> und in einem nisse dafür ausreichend seien. Weg der Eltern zu folgen, gab es<br />

ganz neuen ten Team zu arbeiten. und Als haben Wie ihr <strong>Hotel</strong>, das das sie einmal Original keinen: «Ich hätte problemlos auf<br />

Melanie Corine Abbühl<br />

will Karriere machen. zvg<br />

dann ihre Arbeitskollegin, die das übernehmen möchte, aussehen auch einen anderen Berufsweg<br />

«Stüva» betreute, wegen eines Un- könnte, weiss sie bereits heute. einschlagen können.»<br />

unserer Homepage aufgeschal-<br />

<strong>Hotel</strong>s befragt: Noten ja, tet. aber Wir nicht freuen uns, nurdass<br />

Sophia<br />

ihren beruflichen Weg so konsequent plant! Auch unsere zweite<br />

Schulnoten sind wichtig, matik und in den Sprachen sind<br />

absolvieren möchten, spielen die beantworten. «Je nach Stelle sind keit der Bewerberin oder des Be-<br />

ausschlaggebend.» Dies, weil die<br />

Schulnoten eine grosse Rolle. die Schulzeugnisse wichtiger oder werbers und der Eindruck, den sie<br />

wenn sich Junge um eine<br />

Ausbildung heute sehr komplex<br />

«Und wir klären genau ab, ob die weniger wichtig», fasst sie zusam- oder er vermittle, überzeugender.<br />

Lehrstelle bewerben. Und<br />

Tochter Laura und anspruchsvoll ist bereits geworden sei. in ihrem 2. Bewerber Lehrjahr. für den gewünschten Sie men. «Für besucht mich sind die Arbeitsdie<br />

Die Abschlussnote Ecole widerspiegle de<br />

auch für die erste Stelle Wer sich als <strong>Hotel</strong>fachfrau/-mann<br />

Beruf überhaupt geeignet sind.» zeugnisse massgeblicher.» Bei oft auch die Tagesbefindlichkeit<br />

nach der Lehre zählen die (HoFa) oder Restaurationsfach-<br />

Auch für die erste Stelle nach der einem Lernenden ist die Situation des jungen Menschen und sei<br />

frau/-mann (ReFa) bewirbt, muss<br />

Lehre sind die<br />

jedoch anders: deshalb nicht immer so ganz aus-<br />

Noten. Deren Bedeutung<br />

couture in Siders nicht zwingend und Sekundarschul- lernt den Beruf Schul- der und Berufs- Bekleidungs-Gestalterin. «Dort sind die sagekräftig. «Die Noten zu Unbeach-<br />

wird jedoch kleiner, mehr bildung mitbringen. «Hier reicht<br />

schulnoten ein «Mit jedem Schulnoten wichten ist okay, doch dürfen sie nicht<br />

Gewicht haben dann die die Realschule», so Zürcher. Je-<br />

wichtiges Krite- Berufsjahr nimmt tig.» Wenn sich je- das wichtigste Kriterium sein»,<br />

doch auch die Realschüler müs-<br />

Arbeitszeugnisse.<br />

zvg rium. «Weil zu diemand<br />

für die erste zieht die Personalchefin Bilanz.<br />

ser Nesthäkchen sen akzeptable Elias Noten mitbringen. ist Für als Angela Zweit-Kindergärtner Tauro sind die<br />

sem Zeitpunkt erst das Gewicht der dafür Stelle nach besorgt, der dass es<br />

Allerdings sind die Noten allein Arbeitszeugnisse wichtig. wenige andere Schulnoten ab.» Lehre bewirbt,<br />

Christine Künzler nicht ausschlaggebend; «der<br />

Anhaltspunkte<br />

zählten die Noten<br />

Remo Wehrli<br />

Mensch mit seinem Charakter achtet auch auf den Lehrbetrieb vorhanden sind.» HR Director SV Group Schweiz zwar auch. Sie sei-<br />

seiner ir schauen Lehrerin auf die steht im Vordergrund». (und auch des Bewerbers. uns) «Ab nie der zweiten langweilig Bei späteren Be- wird. Auch en jedoch nicht er so ist schon ein<br />

Schulnoten, wenn wir Bewerber, die im Davoser Stelle dann zählen für uns auswerbungen zählen<br />

ausschlaggebend<br />

W Lernende anstellen», «Sunstar» ihre erste Stelle nach schliesslich Arbeitszeugnisse und die letzten zwei, drei Stellen. wie beim Lernenden. «Wichtiger<br />

sagt Jürg Zürcher, Direktor des der Ausbildung antreten wollen, Referenzen.»<br />

«Wichtig ist ein nachvollziehbarer ist, was sein Lehrmeister über ihn<br />

richtiger 4-Sterne-Sunstar-Parkhotels Gastgewerbler Da- müssen ihren Notenausweis und «Mit jedem ist Berufsjahr ab nimmt und stringenter zu Lebenslauf», in der so sagt.» Küche Grundsätzlich, sagt anzutreffen!<br />

Angela<br />

vos. Er beschäftigt gegenwärtig ebenfalls vorzeigen. «Doch die das Gewicht der Schulnoten ab», Remo Wehrli.<br />

Tauro, sei für sie die Persönlich-<br />

neun Auszubildende. «Für die KV- Noten allein sind nicht ausschlag- sagt auch Remo Wehrli, HR Direc- Angela Tauro, Personalchefin<br />

Stellen nehmen wir nur Lernende, gebend. Oft entscheidet mein tor der SV Group in der Schweiz. bei den ZFV-Unternehmungen,<br />

welche die Sekundarschule absol- Bauchgefühl. Zudem holen wir Bei jungen Menschen, die in kann die Frage nach der Wichtig- Jürg Zürcher, Direktor des Sunstarviert<br />

haben. Die Noten in Mathe- jeweils Referenzen ein.» Zürcher einem der SV-Betriebe eine Lehre keit der Schulnoten nicht «global»<br />

Parkhotels Davos.<br />

im <strong>Hotel</strong> bleiben. Das ist auch in<br />

der Saisonhotellerie möglich,<br />

wenn sich die Mitarbeitenden am<br />

Arbeitsort wohl fühlen.»<br />

Unsere Tochter Sophia hat im vergangenen August ebenfalls mit Erfolg<br />

Der hoffnungsvolle Nachwuchs<br />

einer Walliser <strong>Hotel</strong>iersfamilie<br />

Sophia Lehner weiss mit 19 Jah-<br />

ihre Ausbildung als <strong>Hotel</strong>fachfrau im <strong>Hotel</strong> «Widder» in Zürich ren bereits genau, abge-<br />

was sie will:<br />

das elterliche 3-Sterne-<strong>Hotel</strong> in<br />

Bürchen übernehmen. Das hat sie<br />

auch in der diesjährigen Umfrage<br />

schlossen. In der «<strong>Hotel</strong>revue» vom 11. Oktober wurde sie der porträtiert,<br />

Schulhotels hotelleriesuisse<br />

festgehalten. Zielsicher steuert sie<br />

auf die Übernahme des «<strong>Bürchnerhof</strong>s»<br />

zu. Der erste Schritt war<br />

was uns mit Stolz und grosser Zuversicht erfüllt hat. Wir möchten ihre HoFa-Ausbildung Ihnen<br />

im Zürcher<br />

5-Sterne-<strong>Hotel</strong> Widder. Gleich<br />

nach der Lehre, die sie in diesem<br />

Jahr beendet hat, nahm sie eine<br />

Stelle als Receptionistin im Zürcher<br />

<strong>Hotel</strong> du Théâtre an. Demnächst<br />

wechselt sie nach Zermatt,<br />

in das 4-Sterne-Superior-<strong>Hotel</strong><br />

Cervo. Dort wird sie als stellvertretende<br />

Gouvernante eingesetzt.<br />

«Ich bleibe für drei Saisons, dann<br />

Foto: Kurt reichenbach werde ich die <strong>Hotel</strong>fachschule<br />

Sophia Lehner mit ihren Eltern Regula und Hubert Lehner. Die Nachfolge für den Familienbetrieb «<strong>Bürchnerhof</strong>» ist gesichert.<br />

Luzern besuchen», hält Sophia<br />

Lehner fest. Das wird im Jahr 2014<br />

sein. Angemeldet ist sie bereits.<br />

Gleich nach der <strong>Hotel</strong>fachschule<br />

möchte sie in den elterlichen<br />

Betrieb einsteigen. Wie und wann<br />

dann die Übernahme des <strong>Hotel</strong>s<br />

Unterwegs zum Ziel<br />

stattfinden soll, sei noch offen.<br />

«Es kommt darauf an, wie lange<br />

mein Vater noch im Betrieb bleiben<br />

will», sagt sie. Was sie am<br />

Junge Berufsleute ch bin auf gutem Weg, Ein Blick auf den noch kurzen Giardino Mountain in Champfèr falls ausfiel und Melanie Abbühl 22-Zimmer-<strong>Hotel</strong> reizt? «Ich bin<br />

meine beruflichen Ziele zu beruflichen Lebenslauf der jun- angetreten. Zu Beginn war sie als einsprang, ergab sich für sie eine hier aufgewachsen, der ‹Bürch-<br />

mit klaren Zielen erreichen», sagt Melanie gen Restaurationsfachfrau, die im Commis angestellt, bereits im weitere Gelegenheit, ihre Fähignerhof› bedeutet mein Leben. Ich<br />

können im Gastge- I Corine Abbühl, gelernte <strong>Hotel</strong> Lenkerhof<br />

Sommer wurde sie keiten unter Beweis zu stellen. möchte ihn weiterführen, weil mir<br />

Restaurationsfachfrau. «Ich wer- ihre Ausbildung «Ich bin hier zum Chef de Rang<br />

das Spass macht.» Am Konzept<br />

werbe ihre Karrierede meine Karriere sicher in der absolviert hatte,<br />

befördert. «Nun Ein <strong>Hotel</strong> mit 20 Zimmern und ändern will sie nicht viel, ihr ge-<br />

<strong>Hotel</strong>lerie oder Gastronomie wei- zeigt, wie Melanie aufgewachsen, hat man mir die einer familiären Atmosphäre fällt das <strong>Hotel</strong> so, wie es ist, «famiträumeverwirkliterführen,<br />

etwas reisen, andere Abbühl auf ihrer der ‹<strong>Bürchnerhof</strong>› Verantwortung für «Im Frühling werde ich mir eine liär und persönlich».<br />

chen. Das zeigt sich Sprachen und Kulturen sowie Karriereleiter bedeutet mein das ‹Stüva› aufge- Stelle im Welschland suchen, Sophia ist die älteste Tochter<br />

neue <strong>Hotel</strong>s kennenlernen und hochsteigt. Im Notragen.<br />

Ich freue denn ich möchte mein Franzö- der Familie Lehner. Ihre Schwes-<br />

am Beispiel von die <strong>Hotel</strong>fachschule abschliessen.<br />

vem Leben.»<br />

mich sehr auf diesisch verbessern», sagt die junge ter hat keinen gastgewerblichen<br />

Mein Traum ist es, später einmal<br />

ber<br />

Sophia Lehner<br />

se neue Heraus- Berufsfrau. Was sie danach ma- Beruf erlernt und ihr Bruder ist<br />

Melanie Abbühl und ein eigenes <strong>Hotel</strong> zu führen»: Dies<br />

<strong>Hotel</strong>fachfrau<br />

forderung», sagt chen wird, ist offen. «Ich gehe sehr viel jünger als sie. Das heisst,<br />

Sophia Lehner. gab die junge Berufsfrau vor<br />

Melanie Abbühl. meine Karriere Schritt für Schritt auch aus familiärer Sicht dürfte<br />

einem Jahr bei einer Umfrage der<br />

letzten Jahres hat Das Restaurant im «Giardino an.» Sie werde wohl noch in weite- Sophia Lehner ihren Traum wohl<br />

Mountain» umfasst 25 Plätze. Wie ren <strong>Hotel</strong>s Erfahrungen sammeln. verwirklichen können. Ihr sei<br />

8 fokus<br />

htr hotel revue<br />

Nr. 41 / 11. Oktober 2012<br />

Karriere. Einsteiger. Eine junge Restaurationsfachfrau und eine junge <strong>Hotel</strong>fachfrau sind auf der Zielgeraden. Bereits<br />

haben sie die ersten Sprossen ihrer Karriereleiter erklommen und ihren Weg geebnet.<br />

Sophia Lehner mit ihren Eltern Regula und Hubert Lehner. Die Nachfolge für den Familienbetrieb «<strong>Bürchnerhof</strong>» ist gesichert.<br />

Unterwegs zum Ziel<br />

Junge Berufsleute<br />

mit klaren Zielen<br />

können im Gastgewerbe<br />

ihre Karriereträumeverwirklichen.<br />

Das zeigt sich<br />

am Beispiel von<br />

Melanie Abbühl und<br />

Sophia Lehner.<br />

Christine Künzler<br />

<strong>Hotel</strong>s befragt: Noten ja, aber nicht nur<br />

Schulnoten sind wichtig,<br />

wenn sich Junge um eine<br />

Lehrstelle bewerben. Und<br />

auch für die erste Stelle<br />

nach der Lehre zählen die<br />

Noten. Deren Bedeutung<br />

wird jedoch kleiner, mehr<br />

Gewicht haben dann die<br />

Arbeitszeugnisse.<br />

matik und in den Sprachen sind<br />

absolvieren möchten, spielen die beantworten. «Je nach Stelle sind keit der Bewerberin oder des Be-<br />

ausschlaggebend.» Dies, weil die<br />

Schulnoten eine grosse Rolle. die Schulzeugnisse wichtiger oder werbers und der Eindruck, den sie<br />

Ausbildung heute sehr komplex<br />

«Und wir klären genau ab, ob die weniger wichtig», fasst sie zusam- oder er vermittle, überzeugender.<br />

und anspruchsvoll geworden sei.<br />

Bewerber für den gewünschten men. «Für mich sind die Arbeits- Die Abschlussnote widerspiegle<br />

Wer sich als <strong>Hotel</strong>fachfrau/-mann<br />

Beruf überhaupt geeignet sind.» zeugnisse massgeblicher.» Bei oft auch die Tagesbefindlichkeit<br />

(HoFa) oder Restaurationsfach-<br />

Auch für die erste Stelle nach der einem Lernenden ist die Situation des jungen Menschen und sei<br />

frau/-mann (ReFa) bewirbt, muss<br />

Lehre sind die<br />

jedoch anders: deshalb nicht immer so ganz aus-<br />

nicht zwingend Sekundarschul-<br />

Schul- und Berufs-<br />

«Dort sind die sagekräftig. «Die Noten zu beachbildung<br />

mitbringen. «Hier reicht<br />

schulnoten ein<br />

Schulnoten wichten ist okay, doch dürfen sie nicht<br />

die Realschule», so Zürcher. Je-<br />

wichtiges Kritetig.»<br />

Wenn sich je- das wichtigste Kriterium sein»,<br />

doch auch die Realschüler müsrium.<br />

«Weil zu diemand<br />

für die erste zieht die Personalchefin Bilanz.<br />

sen akzeptable Noten mitbringen.<br />

sem Zeitpunkt erst<br />

Stelle nach der<br />

Allerdings sind die Noten allein<br />

wenige andere<br />

Lehre bewirbt,<br />

nicht ausschlaggebend; «der<br />

Anhaltspunkte<br />

zählten die Noten<br />

Mensch mit seinem Charakter achtet auch auf den Lehrbetrieb vorhanden sind.»<br />

zwar auch. Sie sei-<br />

ir schauen auf die steht im Vordergrund».<br />

des Bewerbers. «Ab der zweiten Bei späteren Been<br />

jedoch nicht so<br />

Schulnoten, wenn wir Bewerber, die im Davoser Stelle dann zählen für uns auswerbungen zählen<br />

ausschlaggebend<br />

Lernende anstellen», «Sunstar» ihre erste Stelle nach schliesslich Arbeitszeugnisse und die letzten zwei, drei Stellen. wie beim Lernenden. «Wichtiger<br />

sagt Jürg Zürcher, Direktor des der Ausbildung antreten wollen, Referenzen.»<br />

«Wichtig ist ein nachvollziehbarer ist, was sein Lehrmeister über ihn<br />

4-Sterne-Sunstar-Parkhotels Da- müssen ihren Notenausweis «Mit jedem Berufsjahr nimmt und stringenter Lebenslauf», so sagt.» Grundsätzlich, sagt Angela<br />

vos. Er beschäftigt gegenwärtig ebenfalls vorzeigen. «Doch die das Gewicht der Schulnoten ab», Remo Wehrli.<br />

Tauro, sei für sie die Persönlich-<br />

neun Auszubildende. «Für die KV- Noten allein sind nicht ausschlag- sagt auch Remo Wehrli, HR Direc- Angela Tauro, Personalchefin<br />

Stellen nehmen wir nur Lernende, gebend. Oft entscheidet mein tor der SV Group in der Schweiz. bei den ZFV-Unternehmungen,<br />

welche die Sekundarschule absol- Bauchgefühl. Zudem holen wir Bei jungen Menschen, die in kann die Frage nach der Wichtigviert<br />

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I<br />

Christine Künzler<br />

Für Angela Tauro sind die<br />

Arbeitszeugnisse wichtig.<br />

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«Es steht irgendwo in der Schweiz,<br />

hat etwa zwanzig Zimmer und ist<br />

ein Ferienhotel. Das Ambiente ist<br />

familiär und wir werden uns viel<br />

Zeit nehmen für den Gästekontakt.»<br />

Gastfreundschaft und Echtheit<br />

sind ihr wichtig. Und auch die<br />

Mitarbeiterführung liegt ihr am<br />

Herzen. «Ich möchte, dass die<br />

Mitarbeitenden möglichst lange<br />

im <strong>Hotel</strong> bleiben. Das ist auch in<br />

der Saisonhotellerie möglich,<br />

wenn sich die Mitarbeitenden am<br />

Arbeitsort wohl fühlen.»<br />

Der hoffnungsvolle Nachwuchs<br />

einer Walliser <strong>Hotel</strong>iersfamilie<br />

Sophia Lehner weiss mit 19 Jahren<br />

bereits genau, was sie will:<br />

das elterliche 3-Sterne-<strong>Hotel</strong> in<br />

Bürchen übernehmen. Das hat sie<br />

auch in der diesjährigen Umfrage<br />

der Schulhotels hotelleriesuisse<br />

festgehalten. Zielsicher steuert sie<br />

auf die Übernahme des «<strong>Bürchnerhof</strong>s»<br />

zu. Der erste Schritt war<br />

ihre HoFa-Ausbildung im Zürcher<br />

5-Sterne-<strong>Hotel</strong> Widder. Gleich<br />

nach der Lehre, die sie in diesem<br />

Jahr beendet hat, nahm sie eine<br />

Stelle als Receptionistin im Zürcher<br />

<strong>Hotel</strong> du Théâtre an. Demnächst<br />

wechselt sie nach Zermatt,<br />

in das 4-Sterne-Superior-<strong>Hotel</strong><br />

Cervo. Dort wird sie als stellvertretende<br />

Gouvernante eingesetzt.<br />

«Ich bleibe für drei Saisons, dann<br />

werde ich die <strong>Hotel</strong>fachschule<br />

Luzern besuchen», hält Sophia<br />

Lehner fest. Das wird im Jahr 2014<br />

sein. Angemeldet ist sie bereits.<br />

Gleich nach der <strong>Hotel</strong>fachschule<br />

möchte sie in den elterlichen<br />

Betrieb einsteigen. Wie und wann<br />

dann die Übernahme des <strong>Hotel</strong>s<br />

stattfinden soll, sei noch offen.<br />

«Es kommt darauf an, wie lange<br />

mein Vater noch im Betrieb bleiben<br />

will», sagt sie. Was sie am<br />

ch bin auf gutem Weg, Ein Blick auf den noch kurzen Giardino Mountain in Champfèr falls ausfiel und Melanie Abbühl 22-Zimmer-<strong>Hotel</strong> reizt? «Ich bin<br />

meine beruflichen Ziele zu beruflichen Lebenslauf der jun- angetreten. Zu Beginn war sie als einsprang, ergab sich für sie eine hier aufgewachsen, der ‹Bürch-<br />

erreichen», sagt Melanie gen Restaurationsfachfrau, die im Commis angestellt, bereits im weitere Gelegenheit, ihre Fähignerhof› bedeutet mein Leben. Ich<br />

Corine Abbühl, gelernte <strong>Hotel</strong> Lenkerhof<br />

Sommer wurde sie keiten unter Beweis zu stellen. möchte ihn weiterführen, weil mir<br />

Restaurationsfachfrau. «Ich wer- ihre Ausbildung<br />

zum Chef de Rang<br />

das Spass macht.» Am Konzept<br />

de meine Karriere sicher in der absolviert hatte,<br />

befördert. «Nun Ein <strong>Hotel</strong> mit 20 Zimmern und ändern will sie nicht viel, ihr ge-<br />

<strong>Hotel</strong>lerie oder Gastronomie wei- zeigt, wie Melanie<br />

hat man mir die einer familiären Atmosphäre fällt das <strong>Hotel</strong> so, wie es ist, «famiterführen,<br />

etwas reisen, andere Abbühl auf ihrer<br />

Verantwortung für «Im Frühling werde ich mir eine liär und persönlich».<br />

Sprachen und Kulturen sowie Karriereleiter<br />

das ‹Stüva› aufge- Stelle im Welschland suchen, Sophia ist die älteste Tochter<br />

neue <strong>Hotel</strong>s kennenlernen und hochsteigt. Im Notragen.<br />

Ich freue denn ich möchte mein Franzö- der Familie Lehner. Ihre Schwes-<br />

die <strong>Hotel</strong>fachschule abschliessen.<br />

vem<br />

mich sehr auf diesisch verbessern», sagt die junge ter hat keinen gastgewerblichen<br />

Mein Traum ist es, später einmal<br />

berse<br />

neue Heraus- Berufsfrau. Was sie danach ma- Beruf erlernt und ihr Bruder ist<br />

ein eigenes <strong>Hotel</strong> zu führen»: Dies<br />

forderung», sagt chen wird, ist offen. «Ich gehe sehr viel jünger als sie. Das heisst,<br />

gab die junge Berufsfrau vor<br />

Melanie Abbühl. meine Karriere Schritt für Schritt auch aus familiärer Sicht dürfte<br />

einem Jahr bei einer Umfrage der<br />

letzten Jahres hat Das Restaurant im «Giardino an.» Sie werde wohl noch in weite- Sophia Lehner ihren Traum wohl<br />

Verantwortlichen der Schulhotels<br />

sie ihre erste Stel- Mountain» umfasst 25 Plätze. Wie ren <strong>Hotel</strong>s Erfahrungen sammeln. verwirklichen können. Ihr sei<br />

hotelleriesuisse zu Protokoll. Diele<br />

im neu eröffne- hat sie den schnellen Aufstieg ge- Dann möchte sie eine <strong>Hotel</strong>fach- schon früh klar gewesen, dass sie<br />

se hatten 2011 und 2012 Lernende<br />

ten 5-Sterne- schafft? «Dank meines Engageschule absolvieren. Eventuell die den «<strong>Bürchnerhof</strong>» übernehmen<br />

vor dem Lehrabschluss zu deren<br />

<strong>Hotel</strong> ments»: Es sei eine Herausforde- Ecole <strong>Hotel</strong>ière Lausanne, falls möchte. «Das war schon immer<br />

beruflichen Zielen befragt.<br />

rung gewesen, in einem neu ihre französischen Sprachkennt- mein Ziel», sagt sie. Druck, dem<br />

eröffneten <strong>Hotel</strong> und in einem nisse dafür ausreichend seien. Weg der Eltern zu folgen, gab es<br />

ganz neuen Team zu arbeiten. Als Wie ihr <strong>Hotel</strong>, das sie einmal keinen: «Ich hätte problemlos<br />

dann ihre Arbeitskollegin, die das übernehmen möchte, aussehen auch einen anderen Berufsweg<br />

«Stüva» betreute, wegen eines Un- könnte, weiss sie bereits heute. einschlagen können.»<br />

Melanie Corine Abbühl<br />

will Karriere machen. zvg<br />

«Ich bin hier<br />

aufgewachsen,<br />

der ‹<strong>Bürchnerhof</strong>›<br />

bedeutet mein<br />

Leben.»<br />

Sophia Lehner<br />

<strong>Hotel</strong>fachfrau<br />

Foto: Kurt reichenbach<br />

«Mit jedem<br />

Berufsjahr nimmt<br />

das Gewicht der<br />

Schulnoten ab.»<br />

Remo Wehrli<br />

HR Director SV Group Schweiz<br />

Jürg Zürcher, Direktor des Sunstar-<br />

Parkhotels Davos.<br />

zvg<br />

zvg<br />

Das läuft<br />

in der Region<br />

Agenda<br />

15.12.12 Saisoneröffnung in Bürchen/Törbel<br />

26.12.12 Nachtskifahren<br />

29.12.12 Sternguckerabend ab 18 Uhr<br />

31.12.12 Silvesterfeiern und Menus in den Restaurant<br />

Januar<br />

01.01. Fackelabfahrt und Demo von der Ski - und Snowboardschule<br />

Unterbäch mit Gäste-Apéro<br />

07.01. bis Spezialwoche der Ski- und Snowboardschule<br />

18./19.01. Ford-Trophy (Skirennen) in Unterbäch<br />

25.01. Sternguckerabend ab 18 Uhr<br />

26.01. Gastro-Safari<br />

26.01. Vollmond-Schneeschuh-Wanderung<br />

26.01. King of Rail<br />

Februar<br />

06.02. Fuchsjagd im Wald<br />

13.02. Kinderspielnachmittag<br />

16.02. Boozo-Abfahrt<br />

16.02. Sternguckerabend ab 18 Uhr<br />

20.02. Wir gehen Schlitteln (wetterabhängig)<br />

23.02. Wine-and-Dine im <strong>Bürchnerhof</strong><br />

23.02. Konzert mit «Frölein Da Capo»<br />

26.02. Vollmond-Schneeschuhlaufen<br />

27.02. Kinder backen Brot in der Bäckerei Andres<br />

März<br />

02.03. Gastro-Safari<br />

08.03. Sternguckerabend ab 18 Uhr<br />

09.03. Gastro-Safari<br />

23.03. Gastro-Safari<br />

23.03. Wine-and-Dine im <strong>Bürchnerhof</strong><br />

23.03. Funriders: Das Event<br />

26.03. Vollmond-Schneeschuhlaufen<br />

April<br />

01.04. Saison Ende in der Skiarena Moosalp – Ginals<br />

Preisliste 2012/2013<br />

Preisliste 2012/2013<br />

Die Preise verstehen sich pro Person und Tag, im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet, Service, Taxen, Hallenbadbenutzung und MwST<br />

Les Die prix Preise s'entendent verstehen par sich personne pro Person et par und jour, Tag, en im chambre Doppelzimmer double, inkl. incl. Frühstücksbuffet, buffet de petit déjeuner, Service, Taxen, service, Hallenbadbenutzung taxes, utilisation de la und piscine MwST et TVA<br />

The Les prix rates s'entendent are per person par personne and per day, et par in a jour, double en chambre room, including double, breakfast-buffet, incl. buffet de petit taxes, déjeuner, entry to service, the indoor-swimming-pool taxes, utilisation de la and piscine VAT et TVA<br />

The rates are per person and per day, in a double room, including breakfast-buffet, taxes, entry to the indoor-swimming-pool and VAT<br />

Aufenthaltsdauer 7 Nächte und mehr 3 - 6 Nächte 1 + 2 Nächte<br />

Durée Aufenthaltsdauer de séjour 7 nuits Nächte et plus und mehr 3 - - 6 nuits Nächte 1 + 2 nuits Nächte<br />

Length Durée de of stay séjour 7 nights nuits et and plus more 3 - - 6 nights nuits 1 + 2 nights nuits<br />

Length of stay 7 nights and more 3 - 6 nights 1 + 2 nights<br />

Winter 2012/13<br />

21.12. Winter - 05.01. 2012/13<br />

SFr. 105.00 SFr. 115.00 SFr. 120.00<br />

06.01. 21.12. - 26.01. 05.01. SFr. 105.00 95.00 SFr. 100.00 115.00 SFr. 105.00 120.00<br />

27.01. 06.01. - 01.04. 26.01. SFr. SFr. 100.00 95.00 SFr. SFr. 105.00 100.00 SFr. SFr. 110.00 105.00<br />

27.01. - 01.04. SFr. 100.00 SFr. 105.00 SFr. 110.00<br />

Sommer 2013<br />

26.05. Sommer - 16.06. 2013<br />

SFr. 89.00 SFr. 94.00 SFr. 104.00<br />

17.06. 26.05. - 29.09. 16.06. SFr. 94.00 89.00 SFr. 99.00 94.00 SFr. 109.00 104.00<br />

30.09. 17.06. - 21.10. 29.09. SFr. 99.00 94.00 SFr. 94.00 99.00 SFr. 104.00 109.00<br />

30.09. - 21.10. SFr. 99.00 SFr. 94.00 SFr. 104.00<br />

Zuschlag Halbpension pro Person und Tag ab 3 Tagen<br />

Suppl. Zuschlag Demi-Pension Halbpension par pro person/par Person und jour Tag des ab 3 Tagen jours SFr. 40.00<br />

Add. Suppl. for Demi-Pension Half-board per par person/per person/par day jour from des 3 jours days<br />

SFr. 40.00<br />

Add. for Half-board per person/per day from 3 days<br />

Kinderermässigung im Zimmer der Eltern 0 - 4 Jahre: 70 %<br />

Réduction Kinderermässigung pour enfants im Zimmer en chambre der Eltern des parents 5 0 - - 8 4 Jahre: 50 70 %<br />

Reduction Réduction for pour children enfants only en chambre if in parent's des room parents 9 5 -12 - 8 Jahre: 30 50 %<br />

Reduction for children only if in parent's room 9 -12 Jahre: 30 %<br />

Einzelzimmerzuschlag<br />

Suppl. Einzelzimmerzuschlag<br />

pour chambres individuelles Fr. 25.00<br />

Additional Suppl. pour charge chambres for single individuelles rooms pro Tag/jour/day<br />

Fr. 25.00<br />

Additional charge for single rooms pro Tag/jour/day<br />

Zuschlag für Doppelzimmer Einzelbenutzung<br />

Suppl. Zuschlag Chambre für Doppelzimmer double utilisation Einzelbenutzung seul Fr. 50.00<br />

Add. Suppl. Charge Chambre for Double double room utilisation single-use seul pro Tag/jour/day<br />

Fr. 50.00<br />

Add. Charge for Double room single-use pro Tag/jour/day<br />

Appartement im <strong>Hotel</strong>, mit Südbalkon,<br />

Appartement für 2 - 4 Personen im <strong>Hotel</strong><br />

Appartement für 2 für Personen 2 - 4 Personen im <strong>Hotel</strong> Fr. 260.-- pro Tag<br />

Küche, Appartement 1 Schlafzimmer, im <strong>Hotel</strong>, 1 mit Wohnzimmer, Südbalkon, für 3 2 Personen Fr. Fr. 340.-- 260.-- pro Tag<br />

Auszugsbett, Küche, 1 Schlafzimmer, Bad und Dusche, 1 Wohnzimmer, Tages-WC, für 4 3 Personen Fr. Fr. 400.-- 340.-- pro Tag<br />

Telefon, Auszugsbett, TV, inkl. Bad Service und Dusche, und Frühstück Tages-WC, für 4 Personen Fr. 400.-- pro Tag<br />

Telefon, TV, inkl. Service und Frühstück<br />

Reduktionen<br />

ohne <strong>Hotel</strong>service, mit Frühstück nur Reduktionen<br />

ab 7 Tagen Fr. 40.-- pro Person/Tag<br />

ohne <strong>Hotel</strong>service, ohne mit Frühstück nur ab 7 Tagen Fr. 55.-- 40.-- pro Person/Tag<br />

ohne <strong>Hotel</strong>service, ohne Frühstück nur ab 7 Tagen Fr. 55.-- pro Person/Tag<br />

Kinderermässigung bei 2 vollzahlenden Personen wie oben beschrieben<br />

Kinderermässigung bei 2 vollzahlenden Personen wie oben beschrieben<br />

Das Zimmer ist ab ca. 15.00 Uhr bezugsbereit. Sollte es Ihnen am Anreisetag nicht möglich sein, bis 19.00 Uhr anwesend zu sein, teilen Sie uns dies bis 15.00 Uhr mit. Wir können<br />

keine Das Zimmer Zimmernummern ist ab ca. 15.00 oder Uhr Etagen bezugsbereit. fest zusagen, Sollte werden es Ihnen uns jedoch am Anreisetag bemühen, nicht Ihre möglich Wünsche sein, zu bis berücksichigen. 19.00 Uhr anwesend Ihren wohlerzogenen zu sein, teilen Sie Hund uns akzeptieren dies bis 15.00 wir Uhr gerne mit. in Wir unserem können<br />

<strong>Hotel</strong>, keine Zimmernummern auf Anfrage, Fr. 20.-- oder pro Etagen Tag, ohne fest zusagen, Futter, sowie werden Endreinigung uns jedoch nach bemühen, Bedarf Ihre Fr. 50.--, Wünsche bitte zu haben berücksichigen. Sie dafür Verständnis, Ihren wohlerzogenen dass Hunde Hund im Speisesaal akzeptieren nicht wir erlaubt gerne sind. in unserem<br />

Stornierungen <strong>Hotel</strong>, auf Anfrage, sind ärgerlich, Fr. 20.-- pro es ist Tag, für ohne alle schade, Futter, wenn sowie Zimmer Endreinigung frei bleiben, nach Bedarf obwohl Fr. andere 50.--, bitte Gäste haben gerne Sie gekommen dafür Verständnis, wären. Bei dass Nichtanreise, Hunde im Speisesaal verpasster nicht Anreise, erlaubt bzw. sind. früherer<br />

Abreise Stornierungen wird das sind Zimmer ärgerlich, für den es ist vereinbarten für alle schade, Termin, wenn ohne Zimmer Mahlzeiten, frei bleiben, in Rechnung obwohl andere gestellt. Gäste Bitte beachten gerne gekommen Sie, dass wären. es keine Bei Rückvergütung Nichtanreise, verpasster bei Pauschalwochen Anreise, bzw. gibt. früherer<br />

Abreise wird das Zimmer für den vereinbarten Termin, ohne Mahlzeiten, in Rechnung gestellt. Bitte beachten Sie, dass es keine Rückvergütung bei Pauschalwochen gibt.<br />

Preise Wellness<br />

>>> für Nicht-<strong>Hotel</strong>gäste:<br />

Schwimmbad Einzeleintritt<br />

Erwachsene ohne Gästekarte Fr. 18.–<br />

Erwachsene mit Gästekarte Fr. 9.–<br />

Kinder ohne Gästekarte Fr. 16.–<br />

Kinder mit Gästekarte Fr. 8.–<br />

Schwimmbad 10er Abonnement<br />

Erwachsene ohne Gästekarte Fr. 150.–<br />

Erwachsene mit Gästekarte Fr. 80.–<br />

Kinder ohne Gästekarte Fr. 130.–<br />

Kinder mit Gästekarte Fr. 70.–<br />

Solarium<br />

1 Jeton ohne Schwimmbad<br />

ohne Gästekarte Fr. 15.–<br />

mit Gästekarte Fr. 12.–<br />

1 Jeton mit Schwimmbad<br />

ohne Gästekarte Fr. 20.–<br />

mit Gästekarte Fr. 15.–<br />

Sauna ohne Schwimmbad<br />

ohne Gästekarte Fr. 35.–<br />

mit Gästekarte Fr. 20.–<br />

Sauna mit Schwimmbad<br />

ohne Gästekarte Fr. 40.–<br />

mit Gästekarte Fr. 25.–<br />

<strong>Hotel</strong> <strong>Bürchnerhof</strong> CH-3935 Bürchen Tel. 027 934 24 34 Fax 027 934 34 17<br />

Internet: www.buerchnerhof.ch / E-mail: info@buerchnerhof.ch<br />

Massagen<br />

Klassische Ganzkörper 60 Min. Fr. 90.–<br />

Relax 50 Min. Fr. 70.–<br />

Lomi-Lomi 90 Min. Fr. 135.–<br />

Honig 60 Min. Fr. 90.–<br />

Aromamassagen<br />

Diverse Aromaöle 50 Min. Fr. 80.–<br />

Diverse Aromaöle 80 Min. Fr. 100.–<br />

Alpenmassagen<br />

Arnika-Sport 50 Min. Fr. 80.–<br />

Birken-Vital 50 Min. Fr. 80.–<br />

Johanniskraut-Ballance 50 Min. Fr. 80.–<br />

Anti-Stress-Kopf 30 Min. Fr. 40.–<br />

Lymph 50 Min. Fr. 70.–<br />

Lymph 80 Min. Fr. 90.–<br />

Hot-Stone 80 Min. Fr. 120.–<br />

E d i t o r i a l<br />

Im Kleinen liegt das Glück!<br />

<strong>Überschaubarkeit</strong>,<br />

<strong>Persönlichkeit</strong>, <strong>Ruhe</strong>, Erholung,<br />

intakte Natur, Authentität<br />

und Bescheidenheit<br />

Liebe Freunde aus Nah und Fern<br />

In unserer globalisierten, vernetzten und internationalisierten<br />

Welt, in der alles möglichst gross, gigantisch<br />

und innovativ sein muss, ist es immer schwerer, auf sich<br />

aufmerksam zu machen, sich zu behaupten und sich<br />

durchzusetzen. Die Schweizer Tourismus-Verantwortlichen<br />

setzen auf die «neuen Märkte». Eine Mehrzahl<br />

der Werbegelder wird in den «Schwellenländern mit<br />

Wachstums-Potenzial» eingesetzt.<br />

In China, Indien, Brasilien etc. werden Unsummen von<br />

Geld ausgegeben, um dort auf die Schweiz aufmerksam<br />

zu machen. Sicherlich ist dieser Markt interessant für die<br />

Top-Stationen der Schweiz – aber für uns Kleine?<br />

Wir sind überzeugt, dass gerade kleine Ferienorte wie<br />

wir ein Riesenpotenzial haben, weil wir nämlich genau<br />

das bieten, was heute immer mehr gesucht wird: <strong>Überschaubarkeit</strong>,<br />

<strong>Persönlichkeit</strong>, <strong>Ruhe</strong>, Erholung, intakte<br />

Natur, Authentität und Bescheidenheit. Eine Winterwanderung<br />

in verschneiten Wäldern. Eine Waldweihnacht,<br />

organisiert von ortansässigen Jägern. Eine Zäpfu-Räägu-Wanderung,<br />

die nicht überlaufen ist und bei<br />

der man noch mit Einheimischen reden, essen, trinken<br />

kann. Kulturevents, wie beispielsweise «ein Spazier-<br />

2012 / 2013<br />

W I N T E R S O M M E R<br />

<strong>Hotel</strong> <strong>Bürchnerhof</strong><br />

CH-3935 Bürchen, Tel. 027 934 24 34<br />

Fax 027 934 34 17<br />

Internet: www.buerchnerhof.ch<br />

info@buerchnerhof.ch<br />

<strong>Hotel</strong>-Restaurant<br />

Bürchen/Wallis<br />

www.buerchnerhof.ch<br />

gang durch die Zeit», den die örtliche Raiffeisenbank<br />

anlässlich ihres 100-Jahre-Bestehens organisierte. Aber<br />

auch Sportveranstaltungen, wie sie beispielsweise die<br />

Funriders-Snowboarder immer wieder organisieren.<br />

Solche Events sind nachhaltig und bleiben sowohl Gästen<br />

wie auch Einheimischen, allen Beteiligten und allen<br />

Besuchern für lange Zeit in bester Erinnerung.<br />

Gästen aus den «neuen Märkten» sind diese Vorführungen,<br />

Inszenierungen oder «Happenings» ziemlich<br />

egal, sie wollen einfach die Schweiz in ihrem Besucher-<br />

Buch haben und haken sie dann einfach auf Nimmerwiedersehen<br />

ab!<br />

Wir können also froh sein, dass uns die Tourismus-Strategen<br />

unsere Stammmärkte fast «kampflos» überlassen.<br />

Dort können wir weiter punkten, und auf Dauer werden<br />

wir nur davon profitieren, denn eben: im Kleinen liegt<br />

das Glück!<br />

Wir wünschen Ihnen nun viel Spass beim Lesen unserer<br />

diesjährigen Hauszeitung. Vielleicht entdecken Sie etwas,<br />

das auf Sie zugeschnitten ist. Wir freuen uns, wenn wir in<br />

Ihnen die Sehnsucht nach dem Kleinen – aber Feinem –<br />

wecken können!<br />

Herzlichst<br />

Ihre Familie Regula und Hubert Lehner<br />

mit Sophia, Laura und Elias


Gesundheitswoche Wallis<br />

mit Raphael Schenker<br />

im Herbst!<br />

Die Woche wird im Herbest 2013 wieder durchgeführt. Dr. Randolph<br />

Stone, der Begründer der Polarity-Therapie, entwickelte in über 60<br />

Jahren dieses sanfte, reinigende und gewichtreduzierende Heilfasten.<br />

Es kann Obst, Früchte und Gemüse gegessen werden (kein Salz).<br />

Die Hauptreinigungsorgane Leber, Nieren und Haut werden speziell<br />

unterstützt. Im Zeitalter von unzähligen chemischen Nahrungs-<br />

zusätzen, Elektrosmog und vielen anderen negativen Umwelteinflüssen,<br />

ist das sporadische Entgiften des Körpers eine wichtige Massnahme zur<br />

Gesundheitserhaltung. Denn lebenswichtiger Sauerstoff kann nicht ausreichend<br />

zirkulieren, wenn überschüssige Gifte und Gase die Körperzellen<br />

verstopfen. Im Kurs nehmen wir uns Zeit für Themen wie Verdauung,<br />

Ernährung und Lebensenergie, Polarität Säure/Base, Schwermetalle und<br />

die fünf Elemente, in Begleitung mit konkreten Fallbeispielen sowie viel<br />

praktisches, alltagserprobtes Wissen.<br />

Das dürfen Sie von dieser Gesundheitswoche erwarten:<br />

• Beseitigung von Schlacken, Abfall- und Giftstoffen<br />

• Kontrollierte Entsäuerung<br />

• Kompetente Begleitung<br />

• Wieder mehr Lebensfreude<br />

• Bessere Konzentration, klareres Denken<br />

• Regulation des Körpergewichtes<br />

• Bewusster Essen danach<br />

Allgemeine Bedingungen<br />

Anreise und Heimreise individuell. Auf eigene Kosten. Kursdauer 6 Tage<br />

Ende September bis Anfang Oktober 2013. Genaues Datum wird noch<br />

bestimmt. Unterkunft <strong>Hotel</strong>-Restaurant <strong>Bürchnerhof</strong> (pro Person/Tag):<br />

Einzelzimmer mit Du/WC CHF 155.–<br />

Doppelzimmer mit Du/WC CHF 135.–<br />

Kurskosten CHF 595.– pro Person<br />

Inbegriffen «Vollpension», das heisst Leber-Vitaldrink am Morgen, Spezial-Reinigungstee,<br />

Mittag- und Nachtessen (ohne Salz, Kohlehydrate,<br />

Milchprodukte etc.), Getränke, Tees, Kursunterlagen, pH-Indikatorpapier.<br />

Anmeldung schriftlich, E-Mail genügt, bis 1. September 2013<br />

Weitere Infos unter: www.rschenker.ch<br />

Find the differences...<br />

Nach Ihrem letzten Urlaub, den die Familie Borsboom seit 1998 im Sommer<br />

wie auch im Winter regelmässig bei uns verbringt, haben sie uns die<br />

nachfolgenden Photos zugesandt mit der schlichten Aufforderung: Find<br />

the differences! Wir lassen unsere Leser mitsuchen, und hoffen, dass es<br />

in ein paar Jahren noch ein paar weitere Unterschiede gibt. Unseren lieben<br />

Freunden aus Holland, «our TOP’s», sagen wir herzlichen Dank für<br />

die jahrelange Treue! See you for wintersports in February!<br />

Das Leben geniessen<br />

Schneebar «Paradiesli»<br />

mit Bettina und Elodie<br />

Unsere Schneebar «Paradiesli», die wir mit unseren Partnern Gustav<br />

Gattlen und Walter Zurbriggen im Skigebiet von Bürchen betreiben, hat<br />

sich einen guten Namen gemacht und ist in den letzten Jahren ein fester<br />

Bestandteil des Bürchner Winters geworden. Es ist wahrlich wie im Paradies,<br />

wenn man nach<br />

ein paar berauschenden<br />

Abfahrten die Skier abschnallt<br />

und auf einem<br />

der Liegestühle Platz<br />

nehmen kann, einen warmen<br />

Punch trinkt, eine<br />

kleine Zwischenmahlzeit<br />

zu sich nimmt oder einfach<br />

nur die Sonne und<br />

das wunderschöne Panorama<br />

auf der gegenüberliegenden<br />

Seite geniessen kann. Auf diese Wintersaison hin haben<br />

wir mit Bettina und Elodie zwei Mitarbeiterinnen engagiert, die sich mit<br />

viel Enthusiasmus, Freude und neuen Ideen auf die Wintersaison vorbereiten<br />

und sich jetzt schon auf viele schöne Erlebnisse freuen. Auch diese<br />

Saison heisst es wieder: Schneebar-Gaudi im Paradiesli – wir geniessen<br />

das Leben – mit viel Plausch, Spass und guter Musik!<br />

Ein gegenwärtiger und ein<br />

«zukünftiger» Kapitän...<br />

Der «echte» Kapitän vom Musical auf dem Thunersee, der uns im<br />

<strong>Bürchnerhof</strong> besuchte,<br />

und Elias, der «zukünftige»<br />

Kapitän im <strong>Bürchnerhof</strong>.<br />

Anlässe, die wir voll motiviert und gerne durchgeführt haben!<br />

Auch im vergangenen Jahr durften wir verschiedene Anlässe, GV’s, Seminare<br />

und Veranstaltungen durchführen. Neben den beiden grossen<br />

Hochzeits-Aperos von Mareika und David sowie von Patricia und Mario<br />

bleibt uns ein ganz besonderer Event in Erinnerung, nämlich der OCOM-<br />

Anlass, der am 13. September 2012 in der Simplon-Halle in Brig zum<br />

Thema «Gesundheitswesen Schweiz: Entwicklungen und Herausforde-<br />

Bis bald im <strong>Bürchnerhof</strong>!<br />

Unser <strong>Hotel</strong> ist nicht zu gross und nicht zu klein – familiär, gemütlich<br />

Familie Lehner<br />

begrüsst Sie zum Apero<br />

anlässlich des OCOM-<br />

Herbstanlasses in der<br />

Simplonhalle in Brig<br />

13. September 2012<br />

herzlich!<br />

<strong>Hotel</strong>-Restaurant<br />

«<strong>Bürchnerhof</strong>»<br />

Familie Regula und<br />

Hubert Lehner<br />

Ronalpstrasse<br />

CH-3935 Bürchen<br />

Tel. +41 (0)27 934 24 34<br />

Fax +41 (0)27 934 34 17<br />

www.buerchnerhof.ch<br />

info@buerchnerhof.ch<br />

Schema Wickelfalz.indd 1 8/24/2012 11:11:25 AM<br />

Sonntags-3-Gang-Menu<br />

für Fr. 30.–<br />

rungen» durchgeführt<br />

wurde. Nach diversen<br />

Vorträgen durften wir<br />

für insgesamt 1‘100 Personen<br />

beim Apero ein<br />

Essen unter dem Motto<br />

«Herbstliche Gaumenfreuden»<br />

servieren. Natürlich<br />

war das eine logistische<br />

Herausforderung,<br />

musste doch 250 Liter<br />

Zwetschen-Suppe (mit je einem Poulet-Spiesschen pro Person), 200<br />

Liter Sauce, 40 Kilogramm Fleisch, 80 Kilogramm Kartoffeln und Karotten,<br />

über tausend Portionen Joghurt-Creme mit Brombeeren und alle<br />

anderen Beilagen vorbereitet und von Bürchen nach Brig transportiert<br />

werden. Unser Küchenchef Heiri mit seiner Frau Rosi, aber auch alle anderen<br />

Mitarbeiter der Küche, haben bereits anfangs Juli mit den Vorbereitungen<br />

angefangen. Dank Mithilfe vieler freiwilliger Helfer konnten<br />

wir am Abend mit Stolz und Befriedigung auf ein einmaliges und spannendes<br />

Projekt anstossen.<br />

Alles lief perfekt ab, und die Gäste waren begeistert! Hoffentlich auch<br />

von unseren kulinarischen Darbietungen! Wir danken allen Beteiligten,<br />

Veranstaltern, Hochzeitspaaren, Vereinspräsidenten und Organisatoren<br />

nochmals bestens für ihr Vertrauen und empfehlen uns für weitere spannende<br />

Herausforderungen!<br />

weiterhin im Programm. Zu unserem 30-Jahre-Jubiliäum vor drei Jahren<br />

haben wir dieses Angebot kreiert, das sehr rege benutzt wird. Deshalb<br />

haben wir uns entschlossen<br />

sonntags auch weiterhin<br />

jeweils ein schönes<br />

3-Gang-Menu zu Fr. 30.–<br />

anzubieten. Da wir direkt<br />

an der Skipiste oberhalb<br />

des Kinderparadieses<br />

«Bodmen» gelegen sind,<br />

ist dieses Angebot auch<br />

für Skifahrer und Familien<br />

mit Kindern geeignet. Im<br />

Sommer können Sie das<br />

feine Mittagessen bei angenehmem Wetter auf unserer schönen Terrasse<br />

geniessen, direkt neben unserem Kinderspielplatz. Wir freuen uns<br />

schon jetzt auf Sie!<br />

Silvester 2012<br />

Hellola-Bar<br />

Wir lassen alte Zeiten aufleben und öffnen für diesen einen Abend<br />

exklusiv wieder unsere legendäre «Hellola-Bar». Musikalisch wird uns<br />

ein Querschnitt der letzten 30 Jahre mit DJ OGM (Old grey man Walter<br />

Juon) geboten. Die Bar ist auch für auswärtige Gäste die nicht bei uns<br />

essen offen, und zwar ab 22 Uhr. Eintritt ab 18 Jahren!<br />

In unserem Restaurant servieren wir ab 18.30 Uhr unser Menu<br />

Amuse bouche: Avocadocreme mit Orangen-Löffelbiskuits<br />

Klare Fasanen-Oxtail-Suppe mit Pistazienklösschen und Gemüsesteifen<br />

Seeteufelfilet mit warmer Gaspacho<br />

Blaue Kartoffeltörtchen<br />

oder<br />

Involtini von Perlhuhnbrust mit Parmaschinken und Papayasalat<br />

Sorbet St. Silvester<br />

Kalbssteak in der Pinien-Honig-Kruste<br />

Buntes Gemüse und Trüffelsauce<br />

Bonbon von Kartoffel-Kräuter-Purée<br />

Auswahl von Walliser Käse<br />

Parfait von weisser Schokolade und Baumkuchen<br />

um 24 Uhr offerieren wir den Restaurant-Gästen ein Glas Prosecco<br />

in der Hellola-Bar<br />

Menu complet Fr. 94.–<br />

5 Gänge Fr. 86.–, 4 Gänge Fr. 78.–, 3 Gänge Fr. 68.–<br />

Reservationen ab sofort!<br />

Info@buerchnerhof.ch / Tel. 027 934 24 34<br />

Aktuelle Arrangements<br />

gemäss unserer Homepage.<br />

FürDetails siehe:<br />

www.buerchnerhof.ch<br />

Walliser Weihnachtsfreuden<br />

3 Nächte zwischen 20. bis 28. Dezember 2012<br />

3 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche, WC, Radio,<br />

Telefon, TV, Minibar, Tresor in unserem 3*-<strong>Hotel</strong>-Restaurant.<br />

Fr. 434.– pro Erwachsenes. Gratis für Kinder bis 6 Jahren im (Gross)<br />

Elternzimmer / Fr. 309.– pro Kind von 6 bis 14 Jahre im eigenen Zimmer.<br />

Die Preise verstehen sich pro Person im Doppelzimmer / Der Zuschlag<br />

für ein Einzelzimmer beträgt Fr. 25.– pro Tag /Zusatzübernachtung inkl.<br />

HP / Fr. 140.– pro Erwachsenes und Fr. 100.– pro Kind.<br />

Super-Ski-Pauschale<br />

Die Preise verstehen sich pro Person und Woche im Doppelzimmer.<br />

Der Zuschlag für ein Einzelzimmer beträgt Fr. 140.– pro Woche. Ein<br />

Zusatzbett für ein Kind im Zimmer der Eltern ist möglich (Preis auf An-<br />

frage). Zuschlag für Vollpension: Fr. 140.– pro Woche/Erwachsene und<br />

Fr. 105.– pro Woche/Kind. Details siehe Homepage!<br />

Zeitperiode Preis Preis Kinder (in eig. Zimmer)<br />

Erwachsene bis 9 Jahre 10-16 Jahre<br />

21.12.12 - 05.01.13 Fr. 1235.– Fr. 805.– Fr. 925.–<br />

06.01.13 - 26.01.13 Fr. 945.– Fr. 635.– Fr. 755.–<br />

27.01.13 - 16.03.13 Fr. 1235.– Fr. 805.– Fr. 925.–<br />

17.03.13 - 01.04.13 Fr. 945.– Fr. 635.– Fr. 755.–<br />

Lassen Sie sich verwöhnen...<br />

Wellness das tut gut!<br />

Zu unserer Wellness-Austattung gehören ein grosses Innenschwimmbad<br />

mit integriertem Whirlpool und Gegenstromanlage; finnische Sauna mit<br />

Aussenbereich und Blick auf die Walliser Bergwelt; <strong>Ruhe</strong>raum; Massageraum.<br />

Unsere Masseurinnen bringen Körper und Geist mit ausgewählten<br />

Behandlungen ins wieder ins Gleichgewicht! Übrigens können unsere<br />

<strong>Hotel</strong>gäste die Sauna gratis benutzen. Nutzen Sie die Gelegenheit<br />

und schwitzen Sie sich gesund! Nach einem Skitag oder Wandertag und<br />

nach dem Schwimmen und «Whirlen» ist ein Saunabesuch besonders<br />

gesund! Geniessen Sie danach die wohlige Wärme unseres Ganzkörper-Solariums.<br />

Falls die Sonne einmal nicht scheinen sollte, garantieren<br />

wir Ihnen auch so eine gesunde und nahtlose Bräune!<br />

Wine and Dine Februar und März<br />

Samstag, 23. Februar und 23. März 2013. Preis: CHF 108.– pro Person,<br />

inkl. 6-Gang-Menü. Verschiedene Weine, Mineralwasser. Beginn mit<br />

Apero jeweils um 18.30 Uhr. Lassen Sie sich von unserer Küche kulinarisch<br />

verwöhnen und geniessen Sie, passend zu jedem Gang, verschiedene<br />

Spitzenweine aus unserer Region. Nach einer kurzen Vorstellung<br />

der Weinkellerei, die uns an diesen Abenden begleiten, wird uns jeweils<br />

eine Palette von Weinen präsentiert, die wir degustieren dürfen. Unser<br />

Hauspoet Gerry Wirth begleitet Sie durch den Abend mit passenden<br />

Gedichten zu Speis und Trank.<br />

Walliser Winterzauber<br />

Gültig für die gesamte Wintersaison 2012/13<br />

3 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche, WC, Radio,<br />

Telefon, TV, Tresor in unserem 3*-<strong>Hotel</strong>-Restaurant. Fr. 499.– pro<br />

Erwachsenes. Fr. 333.– pro Kind bis 14 Jahre. Die Preise verstehen sich<br />

pro Person im Doppelzimmer / Der Zuschlag für ein Einzelzimmer<br />

beträgt Fr. 20.– pro Tag. Hochsaison-Zuschlag: bis 7.01. und 27.01. bis<br />

01.04.13: Fr. 50.– Erw. /Fr. 25.– Kind.<br />

<strong>Bürchnerhof</strong>-Romantik-Tage «La vie est belle»<br />

Ein romantisches Angebot für Leib und Seele für alle Jungverliebten<br />

und verliebt Junggebliebenen (gültig für die gesamte Saison 2012/13).<br />

Zwei Übernachtungen in einem romantischen, neu eingerichteten<br />

Doppezimmer mit Bad oder Dusche, WC, Radio, Telefon, TV, Minibar.<br />

Fr. 414.– pro Person. Die Preise verstehen sich pro Person im Doppelzimmer.

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