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Zukunft von Rayonex - Vorschläge - Dr. med. Elmar Ulrich

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<strong>Zukunft</strong> <strong>von</strong> <strong>Rayonex</strong><br />

2013/2014 – <strong>Vorschläge</strong><br />

<strong>von</strong> <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Elmar</strong> <strong>Ulrich</strong><br />

Sehr geehrter Dietmar Heimes,<br />

sehr geehrte Barbara Elles,<br />

sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firma <strong>Rayonex</strong>,<br />

sehr geehrtes Technik- und Entwicklungsteam,<br />

sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Paul-Schmidt-Akademie,<br />

sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Rayonex</strong>-Therapiezentrums,<br />

sehr geehrte Mitglieder der Expertenrunde,<br />

sehr geehrte Mitglieder des Schwingungsvereins,<br />

sehr geehrte Anwender/innen und Freunde/innen der Bioresonanz nach<br />

Paul Schmidt,<br />

liebe Freunde<br />

1. Einleitung<br />

Die Fortentwicklung der Bioresonanz nach Paul Schmidt erfordert immer<br />

wieder ganz neue Ideen. Ich habe sehr viel darüber nachgedacht, wie ich die<br />

Fortentwicklung <strong>von</strong> <strong>Rayonex</strong> mit meinen Ideen und Erfahrungen unterstützen<br />

kann, habe viele Ideen durchgerechnet, immer wieder getestet, immer wieder<br />

geprüft, viele Ideen auch wieder verworfen und die daraus resultierenden Ideen<br />

und <strong>Vorschläge</strong> im Folgenden zusammengefasst:<br />

2. Verbesserung meiner Programme<br />

Die am meisten verwendeten Programme werden wohl die Allergieprogramme<br />

sein. Hier bitte ich – nach eingehenden eigenen Erfahrungen – bei nächsten<br />

Update um folgende Verbesserungen:<br />

2.1. Verbesserung des Programms Allergie IV RAH 35.24<br />

Die Änderung <strong>von</strong> zwei Frequenzen im Programm Allergie IV bringt eine<br />

weitere Verbesserung der Effizienz ( „Wirksamkeit“ ) um ca. 5 %:<br />

Ersetzen der Frequenz 99.50 in Position 006 durch die 99.95 und<br />

Ersetzen der Frequenz 21.50 in Position 019 durch die 22.50.<br />

Das hat natürlich auch energetisch-spirituelle Gründe: Von der Depression<br />

99.50 zur Einheit mit dem Leben 99.95 und <strong>von</strong> der Polarität ( Kampf und<br />

Krampf ) 21.50 zur ganzheitlichen Zellerneuerung ( Heilung jenseits der<br />

Polaritäten ) 22.50.<br />

Das ganze Programm RAH 35.24 lautet also dann neu:<br />

1


7.50 7.83 8.50 9.50 10.00<br />

99.95 48.00 8.50 7.85 7.50<br />

37.50 36.50 36.00 10.00 9.50<br />

77.50 70.00 45.00 22.50 12.50<br />

63.00 52.18 15.63 40.00 1.12<br />

16.18 40.00 5.00 17.50 12.50<br />

3.22 1.44 1.33 22.46 40.00<br />

10.00 9.50 8.50 7.83 7.50<br />

2.2. Verbesserung des Programms Allergie RAH 35.20<br />

In der täglichen Arbeit hat es sich besonders gut bewährt, das Programm<br />

Allergie I RAH 32.21 bzw. 35.20 zu kombinieren mit dem Programm Allergie IV<br />

35.34 im Wechsel inter einander. Das ergibt eine weitere Verbesserung der<br />

Effizienz um ca. 15 - 20 %. Da aber sehr viele Anwender der kleinen PS 10<br />

Geräte nur das Programm 35.20 ( Modul 8 ) haben, könnten sie erheblich<br />

effizienter arbeiten, wenn sie statt des bisherigen Programms RAH 35.20<br />

das Programm Allergie I + IV hätten.<br />

Das bisherige Programm RAH 35.20 lautet also dann neu:<br />

99.50 48.00 8.50 7.85 7.50<br />

37.50 36.50 36.00 10.00 9.50<br />

77.50 70.00 45.00 21.50 12.50<br />

63.00 52.18 15.63 40.00 1.12<br />

16.18 40.00 5.00 17.50 12.50<br />

7.50 7.83 8.50 9.50 10.00<br />

99.95 48.00 8.50 7.85 7.50<br />

37.50 36.50 36.00 10.00 9.50<br />

77.50 70.00 45.00 22.50 12.50<br />

63.00 52.18 15.63 40.00 1.12<br />

16.18 40.00 5.00 17.50 12.50<br />

3.22 1.44 1.33 22.46 40.00<br />

10.00 9.50 8.50 7.83 7.50<br />

2


Meine anderen Programme werden da<strong>von</strong> nicht betroffen. Dort wäre nämlich<br />

der Grad der Verbesserung der Effizienz so gering, dass es den ganzen<br />

Aufwand des Umprogrammierens gar nicht lohnen würde.<br />

3. Intervallschaltung für RAH 2013/2014<br />

Viele Geräte anderer Hersteller arbeiten schon seit vielen Jahren mit Intervall-<br />

Schaltung. Das heisst: Das Signal/die Frequenz läuft eine gewisse Zeit, gefolgt<br />

<strong>von</strong> einer Pause. Zwar sind ja auch die Umschaltzeiten eine gewisse Intervall-<br />

Behandlung, aber durchaus verbesserungsfähig und sehr unregelmäßig und<br />

unkontrolliert. Andere Hersteller verwenden z.B. ein 1:1 oder 1:3 Intervall, aber<br />

auch das ist nicht sehr effizient.<br />

Wir kennen das ja auch <strong>von</strong> der Hilti-Bohrmaschine: Mit optimaler Frequenz/<br />

Umdrehungszahl bohrt sie viel besser in Beton als jede andere Heimwerker-<br />

Schlagbohr-Maschine mit viel höherer <strong>Dr</strong>ehzahl/Frequenz.<br />

Bei meiner Zusammenarbeit mit der Firma <strong>Dr</strong>. Kleanthous Kosmetik ( siehe<br />

auch http://www.kleanthous.de/ultraschall.html ) und meiner Entwicklung der<br />

Frequenzvorgaben für das kosmetische Ultraschall-Gerät „Sonostar III“ und<br />

„Sonostar Matrix“ ( mit zusätzlicher Farbtherapie ) konnte ich mit verschiedenen<br />

Intervallschaltungen für unterschiedlichste Anwendungsbereiche in fast<br />

zehn Jahren viele sehr gute Erfahrungen sammeln.<br />

Nach sehr vielen Berechnungen und Testungen bin ich mal wieder beim<br />

Goldenen Schnitt φ nach Leonardo da Vinci ( 1:1.61803 ) gelandet.<br />

So schlage ich folgende Intervallzeiten vor:<br />

Für das Signal: 0.10 Sekunden.<br />

Für die Pause: 0.10 mal φ also 0.161803 Sekunden.<br />

Für eine Periode Signal plus Pause also 0.10 + 0.161803 = 0.261803 Sekunden.<br />

Das sind also keineswegs Zahlenspielereien, sondern das ist exakt das, was<br />

unser System am Besten versteht und optimal umsetzen kann.<br />

Deswegen sollte sich auch die Programmierung so nah wie irgend möglich an<br />

die vorgegebenen Zahlen halten.<br />

Dann könnte man in <strong>Zukunft</strong> noch besser mit Behandlungszeiten in kleineren<br />

Schritten als eine ganze Sekunde arbeiten. Besonders interessant wäre da in<br />

<strong>Zukunft</strong> z.B. die Zeit exakt 3.14159 Sekunden ( Kreiszahl π ).<br />

Technisch könnte das so aussehen: Zwischen die Frequenz-<strong>Dr</strong>ehscheiben und<br />

die Ausgangsbuchsen kommt ein winziger elektronischer Schalter/ Transistor,<br />

der die Verbindung im Rhythmus herstellt und unterbricht.<br />

Der Eingangbecher könnte noch vor dem Schalter verbunden sein. Alle<br />

Behandlungselektroden/ Detektoren und zusätzliche Elektroden/ Detektoren<br />

würden nach dem Schalter an den Ausgangsbuchsen verbunden.<br />

3


Möglicherweise ist es technisch sogar noch einfacher: Eine Änderung der<br />

Software-Programmierung an der Polarisator-Einheit könnte vielleicht – ohne<br />

Änderung irgendwelcher Bauteile – die Aufgabe des Schalters übernehmen.<br />

Für Besitzer bisheriger Geräte könnte - falls eine Änderung der Software-<br />

Programmierung nicht möglich ist - ein kleines Kästchen hergestellt werden,<br />

das zwischen die Ausgangsbuchsen des Geräts und die Kabel zu den<br />

Elektroden/ Detektoren geschaltet wird. Vergleichbares gab es ja schon mal<br />

zu Beginn der Arbeit mit dem Polarisator.<br />

Nach meinen Testungen und Berechnungen könnte damit die Effizienz der<br />

Behandlung ( je nach Programm ) um weitere 20 bis 40 % gesteigert werden.<br />

Und das mit ganz einfachen Mitteln, die nur minimale Kosten verursachen.<br />

Das wäre eine echte Weiterentwicklung!<br />

Die Behandlungszeiten könnten damit auch abgekürzt werden ( bei gleichzeitiger<br />

Verbesserung der Effizienz! ):<br />

Bei den alten Geräten <strong>von</strong> 30 Sekunden auf ca. 12 Sekunden und bei den neuen<br />

Geräten <strong>von</strong> 12 auf ca. 8 Sekunden.<br />

4. Neue ringförmige Handdetektoren<br />

Neue ringförmige ( donut-förmige ) Handdetektoren könnten nach meinen<br />

Testungen eine Effizienzverbesserung um weitere 10 bis 15 % ermöglichen.<br />

Dieses Konzept hatte ich bereit vor über drei Jahren vorgestellt. Jetzt möchte<br />

an dieser Stelle erneut daran erinnern und hoffe diesmal auf die technische<br />

Realisierung:<br />

Diese völlig neue Art <strong>von</strong> Hand-Detektoren/ Elektroden soll aus dem selben<br />

Material bestehen, wie die bisherigen Griffe, aber die Form eines abgeflachten<br />

Torus ( besser bekannt als „Donut“ ) erhalten.<br />

Die genauen Maße und Radienverhältnisse habe ich nach den Gesetzen des<br />

Goldenen Schnitts errechnet. Mittels CNC-Fräsung sollte es heutzutage keine<br />

Probleme machen, ein solches Teil ( massiv, nicht hohl ) herzustellen.<br />

Gesamt-Durchmesser 2y = 7.62 cm ( 3.00 Zoll ),<br />

Loch-Durchmesser 2t = 2.90 cm,<br />

Ring-Außen-Durchmesser ( Breite ) 2 x 2.36 cm,<br />

Ring-Höhe 2r = 1.45 cm,<br />

Steckeranschluss seitlich vom Äquator her, Bohrung nicht ganz durchgehend.<br />

4


Dieser neue Detektor hätte also eine viel bessere Informationsübertragung,<br />

eine bessere Nutzung des Meridian-Systems der Hände, eine bessere Nutzung<br />

des Quanteneffekts höherer Dimensionen, also kurz gesprochen einen höheren<br />

Wirkungsgrad.<br />

Und in der Regel ( in den allermeisten Fällen der Behandlung ) könnte dieser<br />

Hand-Detektor ohne alle weitere Detektoren verwendet werden ( also auch<br />

ohne Fußplatten, das ist besonders praktisch für unterwegs ).<br />

Erste Tests mit einem Prototypen bestätigen eindeutig eine Verbesserung<br />

der Effizienz ( „Wirksamkeit“, „Impact“ ) der Bioresonanzbehandlungen.<br />

Ein weiterer erheblicher kumulativer Verbesserungs-Effekt ist im<br />

Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Intervallschaltung zu erwarten,<br />

5. Ausblick<br />

Mit diesen <strong>Vorschläge</strong>n hoffe ich einen weiteren Beitrag leisten zu können<br />

zur Verbesserung der Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt und deren<br />

Weiterentwicklung im Jahr 2012 und in den folgenden Jahren.<br />

Die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind bei Weitem noch<br />

nicht ausgeschöpft. Es liegt nur an unserem begrenzten Denken und Wissen,<br />

an unserer begrenzten Fantasie und Kreativität und an den Möglichkeiten der<br />

Anwendung neuester Techniken, die vielleicht jetzt schon verfügbar sind oder<br />

es in <strong>Zukunft</strong> sein werden:<br />

Einige meiner Ideen für die weitere <strong>Zukunft</strong> der Entwicklung <strong>von</strong> <strong>Rayonex</strong><br />

möchte ich hier noch kurz anreissen:<br />

• weitere Verkürzung der Behandlungszeiten, auch Zeiten in<br />

differenzierteren Schritten als ganze Sekunden ( besonders<br />

interessant wäre z.B. π Sekunden, also 3.14159 Sekunden oder ein<br />

Vielfaches der 0.261803 Sekunden der Intervallschaltung )<br />

5


• Optimierung bzw. Beschleunigung der Umschaltzeiten, Verkürzung<br />

und Standardisierung der Umschaltzeiten auf z.B. 1.00 Sekunden<br />

• Gerät mit 12 Frequenzen gleichzeitig ( und neuen Programmen )<br />

• Kombination der <strong>Rayonex</strong>-<strong>Dr</strong>ehteller mit technischen Frequenzen,<br />

Wellenformen ( Sinus, Rechteck, <strong>Dr</strong>eieck, Sägezahn, Tangens etc. ),<br />

Phasenwinkeln und Modulationen ( wie beim Musik-Keyboard und<br />

der MIDI-Technologie )<br />

• MP3-Format bzw. dessen Weiterentwicklung<br />

• langfristig vollständiger Ersatz der <strong>Dr</strong>ehscheiben durch reine<br />

Digitaltechnik z.B. im MP3-Format<br />

• Das könnte dazu führen, dass die übernächste Entwicklungsstufe des<br />

RAH ( z.B. „Evolution 3“ ) auf einem Tablet-PC mit einem Bluetooth-<br />

Interface für die Kabel realisiert werden könnte<br />

• Zusätzliche Kombination mit gepulstem Magnetfeld verschiedener<br />

Frequenzen z.B, für die Hand- und Fuß-Detektoren ( auch da sammle<br />

ich momentan Erfahrungen mit dem Sonostar-System und könnte<br />

<strong>Vorschläge</strong> unterbreiten )<br />

• Uvam.<br />

So könnte vielleicht die <strong>Zukunft</strong> <strong>von</strong> <strong>Rayonex</strong> aussehen.<br />

Oder noch ganz anders.<br />

Auf Ihre Rückmeldungen und Anregungen freue ich mich.<br />

Zum besseren Verständnis und zur Vertiefung habe ich meine aktuelle<br />

Präsentation „Die 12 x 12 – dimensionale Matrix“ und die aktuelle überarbeitete<br />

Version meines Skripts „Neue Bioresonanztherapien“ als pdf-Datei beigefügt.<br />

Heidelberg, Juli 2012/November 2012<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Elmar</strong> <strong>Ulrich</strong><br />

www.drulrich.de<br />

E-Mail Praxis: elmarulrich@t-online.de<br />

6


Die 12 x 12 – dimensionale Matrix<br />

© <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Elmar</strong> <strong>Ulrich</strong> 2009 – 2012<br />

7


Die 12 x 12 - dimensionale Matrix<br />

© <strong>Dr</strong>. <strong>med</strong>. <strong>Elmar</strong> <strong>Ulrich</strong> 1995-2009-2012<br />

Das Modell der 12 x 12 - dimensionalen Matrix versucht einen Brückenschlag<br />

zwischen modernster Physik und modernsten spirituell-geistigen Erkenntnissen.<br />

Die Modelle der klassischen Atomphysik, Relativitätstheorie, Quantenphysik,<br />

Stringtheorie etc. haben alle das gleiche Manko: Sie beschreiben die Situation<br />

sehr unvollständig und äußerst kompliziert, sie sind untereinander im<br />

Widerspruch und sie sind (selbst mit massivstem Aufwand an Geld, Zeit<br />

und Technik) nicht zu beweisen und nicht zu widerlegen.<br />

Aber: Sind denn unsere Grundannahmen und Theorien überhaupt richtig?<br />

Sind sie nicht nur ein hilfloser Versuch, basierend auf unserem momentanen<br />

Wissensstand, die Wirklichkeit halbwegs annähernd zu beschreiben?<br />

Natürlich halten sich der liebe Gott und das Leben nicht unbedingt an unsere<br />

Modelle!<br />

Trotzdem gibt es einige Ansätze, die wir mit relativ großer Wahrscheinlichkeit<br />

als halbwegs gesichert ansehen können: Es gibt sehr viele und sehr gute<br />

Gründe, das Universum zu verstehen als eine Matrix <strong>von</strong> mindestens<br />

12 Dimensionen. Wahrscheinlich ist es sogar eine allumfassende Matrix<br />

<strong>von</strong> 12 Dimensionen x 12 Modalitäten, die eine unendliche göttliche<br />

Wesenheit als die Schöpfung beinhaltet (wir sagen: geschaffen hat).<br />

Derzeit spricht man in der Physik, über die Grundmaterie (Raum und Zeit)<br />

hinausgehend, <strong>von</strong> vier Grundkräften:<br />

1. Starke Wechselwirkung (starke Atomkraft)<br />

2. Schwache Wechselwirkung (Chemie)<br />

3. Elektromagnetische Wechselwirkung und Licht<br />

4. Gravitation<br />

Eine postulierte fünfte Grundkraft, die höheren Bildekräfte, könnte die Brücke<br />

sein zu Emotionen/Psyche, Spiritualität/Glauben, Intellekt/Geist und der<br />

höchsten Kraft im Universum, der allumfassenden und unendlichen Liebe,<br />

die wir, jenseits aller Religionen und Dogmen Gott nennen.<br />

Daraus ergibt sich das Modell der 12 Dimensionen, das ich 1995 erstmals<br />

entwickelt und immer weiter verbessert habe. Erst viele Jahre später erfuhr ich<br />

<strong>von</strong> einem ähnlichen Modell der 12 Dimensionen <strong>von</strong> Burkard Heim, das dieser<br />

- ohne Wissen <strong>von</strong> einander - zur gleichen Zeit entwickelt hatte.<br />

Der nächste Schritt ist nun, jeder dieser 12 Dimensionen 12 Modalitäten<br />

zuzuordnen wie z.B. Quantenwahrscheinlichkeit, Spin, Ladung,<br />

Materialisationsgrad, Quantität, Richtung, Periodizität, Bindungsverhalten,<br />

8


Realisationsgrad, Absichtsgrad, Wahrheitsgrad und schließlich<br />

Bewusstheitsgrad.<br />

Damit wäre die Brücke geschlagen <strong>von</strong> der härtesten Materie bis zum höchsten<br />

spirituellen Geist.<br />

Geist und Materie, Liebe und Psyche, Physik und Chemie, Licht und<br />

Gravitation sind alle gemeinsam integrierte Bestandteile eines großen Ganzen.<br />

Und plötzlich sind Relativitätstheorie, Quantenphysik und Metaphysik mit<br />

einander vereinbar.<br />

Alle unsere physikalischen und chemischen Formeln könnten demnach<br />

Sonderfälle einer Grundformel sein - bei denen allerdings sehr viele<br />

Dimensionen und Modalitäten Null sind.<br />

Der Gedanke einer 12 x 12 - dimensionalen Matrix erlaubt und ein viel<br />

besseres und tieferes Verständnis <strong>von</strong> Physik und Metaphysik. Er wird es der<br />

Menschheit - so hoffe ich - ermöglichen, sich wieder einzufügen in den<br />

göttlichen Schöpfungsplan und die Gesetze des Lebens.<br />

Das würde natürlich dann auch unser Verständnis der klassischen<br />

Naturwissenschaften (Mathematik, Physik, Chemie) und der Medizin ganz<br />

erheblich verändern, erweitern und verbessern.<br />

Ein spannendes Neuland jenseits aller Dogmen und Paradigmen liegt jetzt vor<br />

uns!<br />

Kümmern wir uns drum!<br />

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