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Im Test:<br />

Grand Vitara<br />

Alfa 159<br />

Kia Rio<br />

Im Einsatz<br />

Stauberater machen<br />

das Warten erträglich<br />

1/2006<br />

–––––––––<br />

<strong>GRATIS</strong><br />

–––––––––


editorial<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Endlich ein<br />

Automagazin<br />

für Tirol!<br />

SIE HALTEN DIE ERSTE AUSGABE des<br />

Tiroler Automagazins in den Händen<br />

und das freut uns ganz besonders, Sie<br />

sind mit Sicherheit nicht die/der Einzige,<br />

die/der sich in diesem Land für Mobilität<br />

und für Autos im Speziellen interessiert.<br />

Schließlich werden in Tirol jährlich rund<br />

26.000 Fahrzeuge neu zugelassen. Fast<br />

doppelt so viele sind es, die gebraucht<br />

ihren Besitzer wechseln. Tiroler<br />

Unternehmen haben bei den<br />

Autobauern in aller Welt auch<br />

einen ausgezeichneten Ruf als<br />

Zulieferer. Zudem gibt es eine<br />

kleine aber feine Motorsport-Szene,<br />

die nicht nur rein sportliche Akzente<br />

setzt, wie die Tiroler Autoslalom-Meisterschaft<br />

in ihrer derzeit 32. Aufl age.<br />

FÜR EIN EIGENES MAGAZIN war es<br />

also höchste Zeit. Viermal im Jahr zeigen<br />

wir Ihnen im TAM die Neuheiten auf<br />

dem Automarkt, testen die interessantesten<br />

Fahrzeuge – diesmal sind es die Dieselversion<br />

des Suzuki Grand Vitara, der<br />

temperamentvolle Alfa Romeo 159 und<br />

der neue Kia Rio. Mobile Menschen sind<br />

natürlich auch gerne unterwegs. Deshalb<br />

haben wir im TAM dem Th ema „Reisen“<br />

großen Raum gegeben. Dabei stehen neben<br />

den fernen Zielen die Schönheiten<br />

in unserer näheren und weiteren Nachbarschaft<br />

im Mittelpunkt. Unser Touringvorschlag<br />

für ein Wochenende führt<br />

vom Mondsee ins Hausruck und zeigt<br />

Ihnen Besonderheiten dieser Region.<br />

DAS TIROLER AUTOMAGAZIN erhalten<br />

Sie nicht überall, dafür aber <strong>GRATIS</strong>.<br />

Das TAM gibt es für alle Interessierten<br />

in den Prüfzentren des ARBÖ Tirol und<br />

den Geschäft sstellen der Bezirksblätter<br />

Tirol, es wird bei Veranstaltungen verteilt<br />

und liegt in vielen Praxen, Warteräumen,<br />

Salons usw. auf.<br />

Ihr Karl Künstner<br />

Redaktion TAM<br />

Inhalt<br />

■ Titelstory<br />

HELFEN MIT HERZ UND HIRN: Wenn es<br />

auf Tirols Straßen staut, helfen die Stauberater<br />

des ARBÖ Tirol mit Infos, Tipps und<br />

Spielzeug die Wartezeit erträglich zu machen.<br />

Seite 4<br />

■ Testjournal<br />

DER SUZUKI GRAND VITARA mit Common<br />

Rail Diesel schafft den Spagat zwischen<br />

Straße und Gelände mit Bravour.<br />

Seite 6<br />

ALFA ROMEO 159<br />

– die pure Lust am Autofahren Seite 8<br />

DER KIA RIO ist schick, groß, bequem und<br />

quirlig. Wie das alles in einem Kleinwagen<br />

Platz hat, lesen Sie auf Seite 9<br />

■ <strong>Arb</strong>ö Tirol<br />

NEUES vom Landesclub ab Seite 12<br />

■ Motorradfahren<br />

ENDLICH WIEDER AUFS BIKE. Das KfV<br />

rät zur Besonnenheit. Wo es gratis Fahrertrainings<br />

gibt, lesen Sie auf Seite 20<br />

■ Reisen<br />

DER TOURINGTIPP fürs Wochenende führt<br />

vom Mondsee ins Hausruck Seite 22<br />

Impressum<br />

Herausgeber u. Medieninhaber (Verleger):<br />

Print Zeitungsverlag GmbH<br />

Eduard-Bodem-Gasse 6 | A-6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512/320-700 | Fax 0512/320-720<br />

sonderprodukte@bezirksblaetter.com<br />

Redaktion: Karl Künstner,<br />

Benjamin Praxmarer<br />

Layout: Alexandra Schmid-Sahin<br />

Anzeigen: Peter Dick<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

AUS VERSCHIEDENEN RICHTUN-<br />

GEN mehrte sich in letzter Zeit der<br />

Wunsch nach der Einführung eines<br />

umfassenden Tiroler Automagazins.<br />

Diesem Wunsch kommt der ARBÖ<br />

Tirol nun gemeinsam mit den Tiroler<br />

Bezirksblättern nach. Für die Umsetzung<br />

möchte ich mich besonders<br />

beim ARBÖ-Landesgeschäft sführer<br />

Dir. Helmuth Werth und dem Bezirksblätter-<br />

Redakteur Karl Künstner<br />

bedanken. Das Magazin von Verkehrsteilnehmern<br />

für Verkehrsteilnehmer<br />

beinhaltet nicht nur Neuerungen in<br />

der Automobilbranche, sondern auch<br />

Gesetzesänderungen für Kraft fahrer,<br />

Sportveranstaltungen bis hin zu medizinischen<br />

Tipps und Veranstaltungen<br />

im Zeichen der Verkehrssicherheit.<br />

FÜR IDEE, KONZEPT UND UMSET-<br />

ZUNG danke ich im Namen des ARBÖ<br />

Tirol unserem Landesgeschäft sführer<br />

Dir. Helmuth Werth und dem für die<br />

Öff entlichkeit zuständigen Mitarbeiter<br />

Mag. Benjamin Praxmarer. Für<br />

technisches Know-how, Tipps und<br />

Umsetzung gilt mein herzliches Dankeschön<br />

allen Technikern in den Bezirksdienststellen<br />

und insbesondere<br />

in Innsbruck. Optimale Betriebsausstattung<br />

ist für uns selbstverständlich,<br />

aber erst durch Einsatz, Kompetenz,<br />

technisches Verständnis und Fortbildung<br />

wird der Geräteeinsatz eff ektiv.<br />

So hofft der ARBÖ Tirol, dass unser<br />

Beitrag zum Wohl aller Kraft fahrerinnen<br />

angenommen wird und Hilfestellung<br />

geben kann. Sollten Sie Anregungen<br />

haben, zögern Sie nicht! Schreiben<br />

Sie uns!<br />

Dr. Th omas Praxmarer<br />

Präsident des ARBÖ Tirol<br />

01/2006


Fotos: Subaru, Mercedes-Benz, Mitsubishi, Nissan, Daihatsu<br />

■ Citroën C1 mit<br />

SensoDrive<br />

DEN CITROËN C1 GIBT ES<br />

NUN AUCH „AUTOMATISCH“.<br />

In Verbindung mit dem 1.0i-Benzinmotor<br />

(998 cm 3 , 50 kW/68 PS)<br />

ergänzt das automatisierte Schaltgetriebe<br />

SensoDrive die C1-Modellreihe.<br />

Das bedeutet: schalten<br />

lassen, wenn man das so möchte<br />

– einfach antippen, wenn der<br />

Fahrstil aktiver sein soll.<br />

■ Viano Activity<br />

ALS SONDERMODELL „AC-<br />

TIVITY“ ist der Mercedes-Benz<br />

Viano serienmäßig mit Extras<br />

wie Parktronic-System, Licht-<br />

und Regensensor, Leichtmetallfelgen<br />

oder Colorverglasung<br />

im Fond ausgestattet. Der Viano<br />

Activity ist mit allen Motorisierungen<br />

und den Ausstattungslinien<br />

Fun, Trend und Ambiente<br />

kombinierbar und mit den Metallic-Lackierungen<br />

Jaspisblau,<br />

Carbonschwarz und Brilliantsilber<br />

verfügbar.<br />

■ Ford setzt auf<br />

„allergiegetestet“<br />

FORD BIETET mit dem Ford<br />

Focus und Focus C-MAX zwei<br />

Modelle mit „allergiegetestetem<br />

Innenraum“ an. Das bedeutet:<br />

Materialien mit einem Minimum<br />

an Allergie-Risiko sowie<br />

Hochleistungs-Pollenfi lter. Mitte<br />

des heurigen Jahres kommen der<br />

neue Ford S-MAX und die Neuaufl<br />

age des Ford Galaxy auf den<br />

Markt. Beide werden derzeit vom<br />

TÜV für das Gütesiegel „allergiegetesteter<br />

Innenraum“ geprüft .<br />

Der neue Daihatsu Terios<br />

DER NEUE DAIHATSU TERIOS schafft mit seinem langen<br />

Radstand (2580 mm) und den kurzen Überhängen bei kompakten<br />

Maßen (4055/1695/1680 mm L/H/B) Platz für einen<br />

großzügigen Innenraum. Der neu entwickelte 1.5-Liter-Motor<br />

leistet 77 kW (105 PS) und stellt mit 140 Nm Drehmoment bei<br />

4400 U/min ausreichend Durchzug zur Verfügung. Der Verbrauch<br />

liegt in Verbindung mit dem serienmäßigen 5-Gang-<br />

Schaltgetriebe bei 7,9 Liter Normalbenzin auf 100 km.<br />

Weniger Unfälle auf den Straßen<br />

NACH BERECHNUNGEN der Statistik Austria ereigneten<br />

sich im Jahr 2005 mit rund 40.900 Straßenverkehrsunfällen<br />

mit Personenschaden um 4 % weniger als im Jahr 2004. Die<br />

Zahl der verletzten Personen verringerte sich um 5 % auf rund<br />

53.200. Im Jahr 2005 verunglückten 768 Verkehrsteilnehmer<br />

auf Österreichs Straßen tödlich, das sind um 110 weniger als<br />

im Jahr 2004. Damit wurde das niedrigste Ergebnis seit Beginn<br />

der bundesweit einheitlich geführten Verkehrsunfallstatistik<br />

im Jahr 1961 erzielt.<br />

Subaru G3X Justy „Picknick“<br />

DER SUBARU JUSTY ist ab sofort als limitierte Sonderedition<br />

„Picknick“ erhältlich. Neben der umfangreichen Serienausstattung<br />

wie elektr. Fensterheber, Außenspiegel elektrisch verstell-<br />

und beheizbar, Radio mit CD-Player, Nebelscheinwerfer<br />

und Dachreling verfügt das Sondermodell auch über eine Klimaanlage<br />

sowie einen hochwertigen Picknick-Rucksack und<br />

eine Picknick-Decke. Der G3X Justy „Picknick“ ist bis zum<br />

30.06.2006 erhältlich.<br />

aktuell<br />

■ Infi nity kommt<br />

2008 nach Europa<br />

Mit seiner Nobelmarke Infi nity<br />

ist Nissan seit 1989 in den USA<br />

äußerst erfolgreich. Mit der Einführung<br />

der neuen Modell-Generation,<br />

die auch konkurrenzfähige<br />

Dieselmotoren beinhaltet,<br />

im Jahr 2008 wird die Premium-<br />

Marke von Nissan auch in Europa<br />

angeboten.<br />

■ Mitsubishi Pajero<br />

Experience<br />

DER ELFTE DAKAR-SIEG von<br />

Mitsubishi ist Anlass für das<br />

Sondermodell „Experience“. Ausstattung-Plus:<br />

17 Zoll Alufelgen,<br />

Niederquerschnittsreifen, Kotfl<br />

ügelverbreiterung, beleuchtete<br />

Trittbretter, Außenspiegel und<br />

Türgriff e in Wagenfarbe, Nebelscheinwerfer.<br />

Motorisiert ist der<br />

Experience mit dem 3,2 Liter DI-D.<br />

■ Porsche Cayman S<br />

ausgezeichnet<br />

ZUM „WORLD PERFOR-<br />

MANCE CAR 2006“ wurde<br />

der Cayman S von 46 internationalen<br />

Fachjournalisten gekürt.<br />

Überzeugt hat die „perfekte<br />

Kombination aus herausragendem<br />

Handling, Aussehen und<br />

Leistung“.<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 3


news<br />

Helfen mit und Hirn<br />

Wenn es kein Weiterkommen auf<br />

Tirols Straßen gibt, sind die Stauberater<br />

des ARBÖ Tirol zur Stelle. Seit<br />

15 Jahren sind sie unterwegs, heuer ist<br />

unter den acht ehrenamtlichen Mitgliedern<br />

der Truppe erstmals auch eine<br />

Frau.<br />

von Karl Künstner<br />

SCHON SEIT STUNDEN quält sich der<br />

Blechwurm im Schritttempo über die Autobahn,<br />

die Sonne brennt, der Asphalt fl im-<br />

mert, die Hitze wird unerträglich. Auf der<br />

Rückbank streiten und zanken sich die Kinder,<br />

sie haben Durst, müssen aufs Klo …<br />

„Was ist eigentlich passiert? Wann geht es<br />

weiter? Hoff entlich reicht der Sprit. Ich halte<br />

das nicht mehr aus…“ – Wer stundenlang im<br />

Stau steht, ist gestresst, genervt, hat viel Zeit<br />

zum Grübeln. Ein vorsichtiges Klopfen am<br />

Seitenfenster, ein Stauberater des ARBÖ Tirol<br />

erkundigt sich nach dem Befi nden, bietet<br />

seine Hilfe an. Endlich jemand, der Fragen<br />

beantwortet und Informationen geben kann.<br />

Ein Spielzeug für die Kinder, eine Flasche<br />

Wasser, vielleicht eine Tablette gegen die<br />

stechenden Kopfschmerzen und die Warterei<br />

ist eigentlich gar nicht mehr so schlimm.<br />

Szenen wie diese erleben die Stauberater unzählige<br />

Male und doch muss in jeder Situation<br />

wieder ganz individuell reagiert werden.<br />

Stauberaterin Renate Perfl er<br />

ACHT STAUBERATER des ARBÖ Tirol<br />

sind abwechselnd an den verkehrsreichen<br />

Sommer-Wochenenden unterwegs und<br />

kümmern sich um die Reisenden auf Tirols<br />

Straßen. Unter ihnen Renate Perfl er,<br />

sie versieht heuer erstmals ihren Dienst als<br />

4 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006<br />

Fotos: Künstner


Stauberaterin. Die ehemalige Ortsstellenleiterin<br />

beim Roten Kreuz in Zirl ist erfahren<br />

im Umgang mit Menschen in Ausnahmesituationen.<br />

Stundenlanges Warten und<br />

nicht zu wissen, wie es weitergeht, ist eine<br />

Ausnahmesituation für Autofahrer und<br />

Exekutive. Die 41-jährige Mutter von zwei<br />

Söhnen (8 und 10 Jahre) weiß, was sie erwartet.<br />

Sie ist mit ihrer Zusatzausbildung<br />

für das KIT (Krisen-Interventions-Team)<br />

des Roten Kreuzes bestens für diese Aufgabe<br />

gerüstet.<br />

Alle Stauberater des ARBÖ Tirol sind ausgebildete<br />

und praktizierende Notfall-Sanitäter<br />

beim Roten Kreuz. Damit können sie kriti-<br />

sche Situationen<br />

richtig<br />

einschätzen<br />

und<br />

k o m p e -<br />

tent Hilfe<br />

leisten. Ihre<br />

primäre Aufgabe ist es, die<br />

Reisenden zu informieren<br />

BMW R 1200 RT<br />

Motor: Zweizylinder-Viertakt-Boxer mit 1170 cm 3<br />

Leistung: 81 kW (110 PS) bei 7500 U/min<br />

Drehmoment: 115 Nm bei 6000 U/min<br />

Radführung: vorne: Tele lever; hinten: Paralever<br />

Bremsen: vorne: Doppelscheibe schwimmend, 320<br />

mm, 4-Kolben-Festsattel; hinten: Einzelscheibe, 265<br />

mm, Doppel-Kolben-Schwimmsattel<br />

Höchstgeschwindigkeit: über 200 km/h<br />

Von 0 auf 100 km/h: 3,6 Sek.<br />

Leergewicht: 259 kg<br />

Termine Sommer 2006<br />

Die ARBÖ Stauberater stehen an folgenden Terminen staugeplagten<br />

Verkehrsteilnehmern mit Rat und Tat zur Seite. Per E-Mail<br />

sind die Stauberater erreichbar unter: stauberater@arboe.at<br />

JUNI JULI AUGUST SEPTEMBER<br />

Freitag 30. Samstag 1. Freitag 4. Samstag 2.<br />

Freitag 7. Samstag 5. Sonntag 3.<br />

Samstag 8. Samstag 12. Samstag 9.<br />

Freitag 14. Sonntag 13. Sonntag 10.<br />

Samstag 15. Samstag 19. Samstag 16.<br />

Freitag 21. Sonntag 20. Sonntag 17.<br />

Samstag 22. Samstag 26.<br />

Freitag 28. Sonntag 27.<br />

Samstag 29.<br />

und sie mit dem Notwendigsten zu versorgen,<br />

damit das Warten erträglicher wird. Sie<br />

geben aber auch an Polizei, Verkehrsdienste<br />

und ASFINAG mit aktuellen Verkehrsmeldungen.<br />

Im Gegenzug erhalten auch die<br />

Stauberater immer mit den neuesten Informationen<br />

über die Verkehrslage.<br />

Die Stauberater sind nicht nur<br />

für Durchreisende da<br />

ZWANZIG MINUTEN dauert die Fahrt von<br />

Schwaz nach Innsbruck – eigentlich ein<br />

Katzensprung. Kaum jemand trifft dafür<br />

groß Vorbereitungen. Aber dann kommt es<br />

doch anders: ein schwerer Unfall, die Autobahn<br />

gesperrt, stundenlanger Stau. „Die<br />

Hitze im Sommer ist eine große Gefahr, besonders<br />

für Kinder oder ältere Menschen.<br />

Wenn sie nicht genügend Wasser trinken,<br />

können sie dehydrieren und dann heißt es<br />

schnell handeln“, berichtet Harald Mair, stv.<br />

Leiter der Stauberater des ARBÖ Tirol aus<br />

seiner langjährigen Erfahrung.<br />

NISSAN X-TRAIL<br />

Ab € 21.900,–*<br />

Nissan X-TRAIL Modelle jetzt mit<br />

Dieselpartikelfi NISSAN X-TRAIL<br />

lter serienmäßig!<br />

Ab € 21.900,–*<br />

news<br />

OB SPIELZEUG für die Kinder oder<br />

die Notfall-Ausrüstung mit Defi brilator<br />

(DEFI) – was der wichtigste Ausrüstungsgegenstand<br />

der Stauberater ist,<br />

hängt von der jeweiligen Situation ab.<br />

Nissan X-TRAIL Modelle jetzt mit<br />

Dieselpartikelfi lter serienmäßig! • Panorama<br />

Glashub-/Schiebedach<br />

• Dunkel getönte Seitenscheiben<br />

hinten<br />

• Elektrisch beheiz- und<br />

• Panoramaanklappbare<br />

Außenspiegel<br />

Glashub-/Schiebedach<br />

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hinten<br />

• Elektrisch beheiz- und<br />

anklappbare Außenspiegel<br />

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INKL. € 2.000,– *<br />

• 17" Leichtmetallfelgen<br />

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• 17" Leichtmetallfelgen<br />

SCHWARZENAUER GMBH IMSTER AUTOHAUS GmbH & CO KG<br />

6322 Kirchbichl, Lofererstraße 26 6460 Imst, Industriezone 39<br />

ZUSATZAUSSTATTUNG<br />

Tel. 05332/73755<br />

Tel. 05412/ 64360 www.nissan.at<br />

NIEDERKOFLER KG<br />

6020 Innsbruck, Valiergasse 16<br />

Tel. 0512/341161<br />

TANNHEIMER AUTOHAUS<br />

6675 Tannheim, Unterhöfen 1<br />

Tel. 05675/6230<br />

Abb. Symbolfoto. MVEG-Verbrauch: 7,6–9,6 l/100 km. CO2-Emission: 204–231 g/km. Nähere Informationen<br />

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01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 5


Im Test:<br />

Volle Geländetauglichkeit<br />

bei hohem Straßenkomfort,<br />

günstigem<br />

Verbrauch und einem<br />

ebensolchen Preis – mit<br />

dem Grand Vitara der<br />

dritten Generation hat sich<br />

Suzuki an diese schwierige<br />

Aufgabe gewagt und sie<br />

bravourös gemeistert.<br />

von Karl Künstner<br />

DAS COCKPIT wird geprägt von den großen,<br />

mit Alu eingefassten Rundinstrumenten und<br />

der übersichtlich gestalteten Mittelkonsole.<br />

Alle Fotos: Suzuki<br />

SCHARF geschnitten<br />

und in<br />

Klarglas-Optik,<br />

die Scheinwerfer<br />

verleihen<br />

dem Suzuki<br />

Vitara ein<br />

„grimmiges“<br />

Gesicht.<br />

MODERNE SCHEINWER-<br />

FER, WEIT AUSGESTELLTE<br />

RADKÄSTEN und eine wuchtige<br />

Motorhaube – der neue Grand<br />

Vitara präsentiert sich groß,<br />

muskulös und dynamisch. Der<br />

SUV von Suzuki ist fürs Gelände<br />

bestens gerüstet: Grundlage<br />

ist einmal ein robustes Chassis<br />

mit eingepasstem Leiterrahmen.<br />

Seine hohe Verwindungssteifheit<br />

und der relativ niedrige<br />

Aufb au verleihen ihm<br />

im Gelände zusätzliche<br />

Stabilität.<br />

Permanenter Allrad-Antrieb<br />

Suzuki setzt im Grand Vitara erstmals<br />

einen permanenten Allradantrieb<br />

ein. Mit einem einfachen Drehschalter<br />

an der Mittelkonsole lässt sich der Antrieb<br />

auf jede Fahrsituation einstellen.<br />

Der 4H Modus für den normalen Fahrbetrieb<br />

verteilt die Kraft übertragung im Verhältnis<br />

47:53 (vorne:hinten). Für mehr Traktion im<br />

tiefen Schnee oder Schlamm reicht ein Dreh<br />

auf 4H Look. Das Mittel-Diff erenzial wird<br />

elektronisch gesperrt. Das bedeu-<br />

SUZUKI<br />

Grand


tet, die Vorder- und Hinterachse sind starr im<br />

Verhältnis 50:50 verbunden. Ist zum Beispiel<br />

bei einer schwierigen Bergauff ahrt besonders<br />

viel Feingefühl mit dem Gasfuß gefragt, lässt<br />

sich die Gelände-Untersetzung mit einem<br />

einfachen Dreh auf 4L-Look elektronisch<br />

aktivieren. Dem Grand Vitara steht nun das<br />

doppelte Drehmoment zur Verfügung. Damit<br />

lassen sich auch die schwierigsten Fahrsituationen<br />

überwinden. Bei Hindernissen helfen<br />

auch die großen Böschungswinkel von 29°<br />

vorne und 27° hinten und der Rampenwinkel<br />

von 19°. Kurze Überhänge bei 4,47 Meter<br />

Außenlänge ergeben einen<br />

extralangen Radstand<br />

von 2640 mm. Dieser<br />

kommt zur Gänze<br />

den Passagieren<br />

zugute.<br />

Der großzügige Innenraum bietet alle Annehmlichkeiten,<br />

damit Fahrer und bis zu<br />

vier Passagiere das Reisen genießen können.<br />

Die Sitze mit ihren angenehm langen Schenkelaufl<br />

agen bieten ausgezeichneten Halt und<br />

viel Komfort. Zusätzlich lässt er sich durch<br />

die geteilt umlegbare Rückbank und den<br />

fl achen Ladeboden auch für große Transportaufgaben<br />

bestens nützen. Das sportlich<br />

gestylte Interieur wird geprägt durch die mit<br />

Alu eingefassten Rundinstrumente und die<br />

elegant geschwungene Mittelkonsole. Beides<br />

wirkt aufgeräumt und sehr übersichtlich. Die<br />

hochwertigen und gut verarbeiteten Materialien<br />

erzeugen eine wohnliche Atmosphäre.<br />

1,9 Liter Common Rail<br />

Zurückhaltend, aber eff ektiv – so könnte man<br />

den 1,9 Liter Common Rail-Dieselmotor kurz<br />

test<br />

beschreiben. Mit diesem Aggregat von Renault<br />

hat Suzuki einen guten Griff getan. Ein<br />

mächtiges Drehmoment und dabei äußerst<br />

gute Manieren prägen den Selbstzünder. Mit<br />

ihm ist man auf schnellen Autobahnfahrten<br />

genauso gut motorisiert wie im Gespannbetrieb<br />

mit einer Anhängerlast von bis zu 2000<br />

kg. Gekoppelt mit einer zwar etwas hakeligen<br />

aber exakten Fünfgang-Schaltung, lässt sich<br />

der Grand Vitara jederzeit im idealen Drehzahlbereich<br />

halten. ESP und acht Airbags serienmäßig<br />

zeigen auch den hohen Stellenwert,<br />

den die Sicherheit beim Grand Vitara inne<br />

hat. Leichtgängige Lenkung, kleiner Wendekreis,<br />

hohe Sitzposition und gute Rundumsicht<br />

erleichtern das Manövrieren in engen<br />

Passagen, egal ob in der Stadt oder im Wald.<br />

Mit dem Grand Vitara hat Suzuki das Beste<br />

aus den On- und Off road-Welten auf ideale<br />

Weise vereint und genau das ist die Stärke dieses<br />

Allradlers.<br />

Suzuki Grand Vitara 1.9 DDiS<br />

Motor: Vier-Zylinder-Diesel mit Common Rail<br />

Hubraum: 1870 ccm<br />

Leistung: 95 kW (129 PS) bei 3750 U/min<br />

Max. Drehmoment: 300 Nm bei 2000 U/min<br />

Fahrwerk: vorne: McPherson-Federbeine;<br />

hinten: Multi-Link mit Schraubenfedern<br />

Getriebe: Fünfgang-Schaltgetriebe<br />

Spitze: 170 km/h<br />

von 0 auf 100 km/h: 13,2 Sek.<br />

Antrieb: permanenter Allrad mit<br />

Untersetzungsgetriebe<br />

Maße: L/B/H: 4470/1810/1695 mm<br />

Kofferraumvolumen: 398 – 1386 l<br />

Wendekreis: 11,0 m<br />

Gewicht: 1590 kg<br />

Verbrauch: 7,7 l Diesel<br />

Vitara DDiS


test<br />

Die pure Lust<br />

Stechender Blick, breite Schultern,<br />

maskuliner Auftritt – der Alfa Romeo<br />

159 bringt das Adrenalin zum Kochen.<br />

DIE LIMOUSINE, vom italienischen Stardesigner<br />

Giurgiaro gezeichnet, lässt keinen<br />

Zweifel an ihrer Kompetenz – hier sind Leistung<br />

und Fahrspaß angesagt. Das zeigt auch<br />

ein Blick auf die sechs in Österreich angebotenen<br />

Triebwerke von 120 bis 260 PS (88 bis<br />

191 kW). Erst einmal warmgelaufen, arbeitet<br />

der von uns getestete 1,9-Liter-Common-<br />

DAS COCKPIT des 159 ist ganz auf den Fahrer ausgerichtet. Sportliche<br />

Rundinstrumente und viel Alu und Leder dominieren.<br />

Rail-Vierzylinder vornehm und zurückhaltend.<br />

Die Leistungsentfaltung ist im unteren<br />

Drehzahlbereich noch etwas müde, aber<br />

wehe, wenn die 150 PS losgelassen werden.<br />

Ab 2000 Touren ist das volle Drehmoment<br />

verfügbar und ab 3000 Touren gibt es den<br />

typischen Alfa-Sound noch dazu. Ein leichter<br />

Druck aufs Gaspedal wird sofort mit zusätzlichem<br />

Schub nach vorne beantwortet.<br />

Die direkte Lenkung führt den Fronttriebler<br />

präzise über enge Landstraßen.<br />

DAS FAHRWERK schluckt grobe Une-<br />

benheiten zwar nicht ganz, der Langstreckenkomfort<br />

ist aber erstaunlich gut. Eng<br />

STARTEN auf Knopfdruck mit<br />

dem elektronischen Schlüssel<br />

Alfa Romeo 159<br />

1.9 JTD 16V<br />

Motor: Reihen Vierzylinder Common<br />

Rail-Turbodiesel<br />

Hubraum: 1910 ccm<br />

Leistung: 110 kW (150 PS) bei 4000 U/min<br />

Max. Drehmoment: 320 Nm bei 2000 U/min<br />

Antrieb: Frontantrieb<br />

Fahrwerk: vorne: Doppelquerlenker-<br />

Aufhängung; hinten: Mehrlenker-<br />

Aufhängung<br />

Getriebe: Sechsgang-Handschalter<br />

Spitze: 210 km/h<br />

von 0 auf 100 km/h: 9,4 Sek.<br />

Maße: L/B/H: 4661/1830/1422 mm<br />

Wendekreis: 11,4 m<br />

Gewicht: 1692 kg<br />

Kofferraumvolumen: 405 l<br />

Verbrauch: 6,0 l, Diesel<br />

Tankinhalt: 70 l<br />

schmiegt sich die Konstruktion des 159ers<br />

an Fahrer und Passagiere. Raumnot gibt es<br />

keine, wenn auch keine wirklich üppigen<br />

Platzverhältnisse. Auf der Fondbank geht es<br />

eng zu, so auch im Koff erraum. Das Cockpit<br />

gibt keine Rätsel auf, der Pilot hat alles sicher<br />

im Griff . Hochwertige Materialien und eine<br />

ebensolche Verarbeitung zeigen den großen<br />

Fortschritt, den Alfa hier gemacht hat. Die<br />

gut anliegenden Sitze bieten in forsch gefahrenen<br />

Kurven ausreichend Seitenhalt. Ein<br />

typisches Manko fast aller Sportlimousinen<br />

ist die eingeschränkte Sicht nach hinten. Ein<br />

Park-Assistent leistet hier wertvolle Dienste.<br />

KOFFERRAUM: mit umleg barer<br />

Rück bank und Durchreiche<br />

8 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006


Fotos: Alfa Romeo, Kia<br />

DER KIA RIO hat sich vom<br />

Mauer blümchen zum Blickfang<br />

auf den Straßen entwickelt.<br />

Die Zutaten dazu: frische Farben,<br />

schnittiges Blechkleid und<br />

modernes Styling im Inneren.<br />

COMMON RAIL DIESEL im<br />

Kia Rio: stark im Antrieb und<br />

sparsam im Verbrauch<br />

Kia hat den Rio perfekt im Klein-<br />

wagen-Segment positioniert – viel<br />

Platz, viel Komfort und ein quirliger,<br />

sparsamer Common Rail-Motor.<br />

DER KIA RIO hat gegenüber seinem Vorgänger<br />

aus dem Jahr 2000 enorm zugelegt,<br />

zwar nicht an Länge – er ist sogar um 25<br />

cm geschrumpft – aber an Qualität, Anmutung<br />

und Komfort. Nicht mehr halbe Kompaktklasse,<br />

dafür aber schicker Kleinwagen<br />

lautet das Motto. Der fl otte Koreaner kratzt<br />

knapp an der Viermeter-Marke und hat damit<br />

auch in Sachen Platzangebot für seine<br />

fünf Passagiere einiges zu bieten. So reicht<br />

der Radstand von 2500 mm für angenehme<br />

Beinfreiheit im Fond. Der Innenraum ist<br />

ansprechend gestaltet, Materialien wie auch<br />

Verarbeitung überzeugen. Nur die Sitze<br />

könnten etwas mehr Seitenhalt bieten.<br />

Mit dem neuen Rio lässt man sich gerne se-<br />

hen. Das schicke Blechkleid, die schnittige<br />

Linienführung und die frischen Farben stehen<br />

dem Fünft ürer besonders gut.<br />

Das gilt auch für den leistungsstarken Turbodiesel.<br />

Flink und spritzig im Antritt, dabei<br />

nie laut und schon gar nicht unkultiviert,<br />

leistet er vorzügliche <strong>Arb</strong>eit. Die exakte<br />

Lenkung tut ihr Übriges, um in der Stadt<br />

oder auf engen Landstraßen problemlos<br />

die Kurve zu bekommen. Das leichtgängige<br />

Fünfgang-Getriebe ist ideal abgestimmt.<br />

Ob sportliches Fahren und Überholen auf<br />

der Autobahn oder Sprit sparendes Gleiten<br />

– der Vier-Zylinder versieht souverän seinen<br />

Dienst. Passend dazu das straff e Fahrwerk,<br />

es lässt nichts an Komfort vermissen, wenn<br />

auch kurze Stöße ziemlich direkt weitergegeben<br />

werden. Die Ausstattungsliste der Steilheck-Limousine<br />

ist in der von uns getesteten<br />

EX-Version nahezu vollständig.<br />

Kia ist mit dem Rio eine ausgezeichnete<br />

Positionierung im Kleinwagen-Segment<br />

gelungen.<br />

test<br />

Ganz schön oho!<br />

Kia Rio 1.5 CRDi<br />

Motor: Vier-Zylinder Turbodiesel mit<br />

Common Rail-System<br />

Hubraum: 1493 ccm<br />

Leistung: 81 kW (110 PS) bei 4000 U/min<br />

Max. Drehmoment: 235 Nm bei 2000 U/min<br />

Antrieb: Frontantrieb<br />

Fahrwerk: vorne: Einzelradaufhän gung<br />

mit McPherson-Federbeinen; hinten:<br />

Verbundlenker-Achse<br />

Getriebe: Fünfgang-Schalter<br />

Spitze: 176 km/h<br />

von 0 auf 100 km/h: 11,5 Sek.<br />

Maße: L/B/H: 3990/1695/1470 mm<br />

Gewicht: 1146 kg<br />

Kofferraumvolumen:<br />

270 – 1145 l<br />

Verbrauch:<br />

4,7 l, Diesel<br />

Tankinhalt:<br />

45 l<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 9


aktuell<br />

Es dieselt im Hyundai Sonata<br />

DIE VIERTE GENERATION des Hyundai<br />

Sonata zeigt sich ganz und gar europäisch,<br />

obwohl er in Korea gebaut wird. Der letzte<br />

und vielleicht wichtigste Schritt für den Erfolg<br />

der sportlich-eleganten Mittelklasse- Limousine<br />

in der alten Welt ist die Einführung<br />

eines modernen Dieselmotors. Das moderne<br />

2,0 Liter Common Rail Diesel-Aggregat ist<br />

serienmäßig mit geregeltem, wartungsfreien<br />

Partikelfi lter ausgerüstet. Das Triebwerk<br />

leistet 140 PS (103 kW), hat ein maximales<br />

Drehmoment von 305 Nm<br />

und ist wahlweise<br />

■ Doppelturbo-Motor<br />

für den Peugeot 607<br />

PEUGEOT PRÄSENTIERT mit dem neu<br />

entwickelten Vierzylinder-HDi mit 2,2<br />

l Hubraum seinen ersten Doppelturbo-<br />

Motor. Die zwei unterschiedlich großen<br />

Turbolader haben verschiedene Aufgaben.<br />

Der kleinere baut gewissermaßen schon<br />

aus Leerlaufdrehzahl Ladedruck auf, der<br />

größere wird im oberen Drehzahlbereich<br />

aktiv. Der Motor schließt im 607-Programm<br />

die Lücke zwischen dem 2,0-l-<br />

HDi mit 136 PS und dem V6 mit 204 PS.<br />

Aus 2179 ccm leistet er 170 PS (125 kW)<br />

bei 4000 U/min und stemmt bei nur 1500<br />

U/min 370 Nm auf die Kurbelwelle. Der<br />

2,2 HDi wird ausschließlich mit manuellem<br />

Sechsganggetriebe angeboten.<br />

mit einem 6-Gang Schaltgetriebe oder einer<br />

4-Stufenautomatik erhältlich. Mit einer Länge<br />

von 4,80 Meter hält der Sonata in seinem<br />

qualitativ hochwertig ausgestatteten Innenraum<br />

üppige Platzverhältnisse für bis zu fünf<br />

Personen bereit. 523 Liter Koff erraum-Volumen<br />

bieten genügend Platz für den Familienurlaub.<br />

IM TOPMODELL STYLE sind Lederinnenausstattung,<br />

Sitzheizung vorne und elektrisch<br />

verstellbarer Fahrersitz, Klimaautomatik inklusive<br />

Luft gütesensor und Pollenfi lter, Park<br />

Distance Control hinten u.v.m. serienmäßig.<br />

Opel Astra TwinTop<br />

DER OPEL ASTRA TWINTOP verwandelt<br />

sich in wenigen Sekunden vom Coupé zum<br />

Cabrio. Der lange Radstand von 2,61 m und<br />

das dreiteilige Verdecksystem schaff en einen<br />

geräumigen Innenraum. Stattliche 440 l Kofferraum-Volumen<br />

stehen im Coupé-Status<br />

zur Verfügung – beim Off enfahren sind es<br />

205 Liter. Das „Easy Load“ Beladungssystem<br />

hebt das gefaltete Dach per Knopfdruck rund<br />

25 cm hoch und macht den Koff erraum leicht<br />

zugänglich. Im Innenraum überzeugt der<br />

Astra TwinTop mit sorgfältig verarbeiteten,<br />

Eine leistungsfähige Bremsanlage mit ABS,<br />

Bremsassistent, Traktionskontrolle, ein 6fach<br />

SRS Airbagsystem und ESP halten den<br />

Sonata stets zuverlässig auf der Straße.<br />

hochwertigen Materialien. Lederpolster im<br />

edlen Sattlernaht-Look gibt es auf Wunsch.<br />

Serienmäßig an Bord sind Klimaanlage,<br />

Tempomat, längs- und höheneinstellbares<br />

Lederlenkrad, „Easy Entry“-Sitze mit Memoryfunktion,<br />

Rücksitze mit Armlehne und<br />

Durchlademöglichkeit sowie Nebelscheinwerfer.<br />

Für gehobene Fahrleistungen sorgen<br />

vier Benziner 105 bis 200 PS (77 kW bis 147<br />

kW) und ein 1.9 CDTI-Common-Rail-Diesel<br />

mit 150 PS (110 kW) und serienmäßigem<br />

Partikelfi lter.<br />

10 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006<br />

Fotos: Opel, Hyundai, Peugeot, Volkswagen, Audi


aktuell<br />

Polo GTI – ein starkes Stück ■ Quickshift-Getriebe<br />

für Renault Modus<br />

DER NEUE VW POLO GTI leistet 150 PS<br />

und erreicht 216 km/h Spitze. Weitere Eckdaten:<br />

von 0 auf 100 km/h in 8,2 Sek., 220 Nm<br />

(bei 1950 U/min) max. Drehmoment und<br />

ein Durchschnittsverbrauch von 7,8 Liter.<br />

Analog zum Golf GTI besitzt auch der neue<br />

Polo GTI einen Turbomotor mit Ladeluft -<br />

kühler. Der 1,8 Liter große Fünfventil-Vierzylinder<br />

sorgt für mächtig Schub aus dem<br />

Drehzahlkeller und beste Elastizitätswerte.<br />

Zum Polo GTI gehören natürlich auch<br />

sämtliche GTI-Insignien: großer, schwarzer<br />

Kühler grill mit Schutzgitter in Wabenstruktur,<br />

verchromtes Abgasdoppelendrohr für<br />

den typischen GTI-Sound, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen,<br />

rote Bremssättel usw. Die Reifen,<br />

Format 205/45 R 16, tauchen tief in die<br />

Radkästen hinein; das Sportfahrwerk (mit<br />

serienmäßigem ESP) ist 15 mm tiefer gelegt.<br />

Auf etwas verzichten muss im Polo GTI<br />

zugunsten der Sportlichkeit niemand. Die<br />

Bedienung ist gewohnt übersichtlich, die<br />

Qualität hoch, der Stauraum groß (270 bis<br />

1030 Liter) und die Rückbank variabel (geteilt<br />

klappbar). Für passive Sicherheit sorgen<br />

eine erprobte Karosserie, Front- und Seitenairbags<br />

(Beifahrerairbag deaktivierbar).<br />

DEM POLO GTI<br />

stehen die stilistischen<br />

Anleihen von<br />

seinem großen Bruder<br />

ausgezeichnet.<br />

Die 150 Turbo-PS<br />

aus dem 1,8 l Vierzylinder-Triebwerk<br />

sind Garant dafür,<br />

dass das rassige<br />

Äußere nicht nur<br />

Fasade ist.<br />

K Autohaus Krünes<br />

Wir sind bereits seit 38 Jahren im Automobilsektor aktiv!<br />

* Professionalität…<br />

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…sind für uns eine Selbstverständlichkeit<br />

SCHALTEN OHNE ZU KUPPELN ermöglicht<br />

ein komfortables Quickshift -<br />

Getriebe nun auch im Renault Modus<br />

1.5 dCi mit 86 PS (63 kW). Die innovative<br />

Kraft übertragung bietet neben dem<br />

manuellen auch einen Vollautomatik-<br />

Modus mit fünf Fahrstufen.<br />

■ Der neue Audi TT<br />

DIE ZWEITE GENERATION des Sportcoupés<br />

steht in der ersten September-<br />

Hälft e 2006 bei den österreichischen<br />

Audi Händlern. Gewählt werden kann<br />

zwischen zwei drehfreudigen Benzinern<br />

– dem frontgetriebenen 2.0 TFSI mit 200<br />

PS (147 kW) und dem 3.2 V6 quattro mit<br />

250 PS (184 kW), die mit dem 6-Gang-<br />

Schaltgetriebe oder mit dem Doppelkupplungsgetriebe<br />

„S tronic“ kombiniert<br />

werden können. Zur Serienausstattung<br />

gehören u. a. ein im unteren Teil abgefl<br />

achtes Sportlederlenkrad, ein geschwindigkeitsabhängiger<br />

ein- und ausfahrbarer<br />

Heckspoiler sowie<br />

die Aluminiumoptik<br />

im<br />

Cockpit.<br />

Autohaus Krünes<br />

Stubaitalstraße 1 | 6142 Mieders<br />

Tel. 05225/6900 Besser ankommen<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 11


■ LR Lindenberger im<br />

Prüfzentrum Innsbruck<br />

Seit Ende 2005 ist der ehemalige Generaldirektor<br />

der Brenner Eisenbahn Gesellschaft<br />

Landesrat für Umweltschutz,<br />

Abfallwirtschaft, europäische Verkehrspolitik,<br />

Kraftwesen und Straßenverwaltungsrecht.<br />

Das langjährige Mitglied ließ<br />

es sich nicht nehmen, dem Prüfzentrum<br />

Innsbruck einen Besuch abzustatten.<br />

Interessiert ließ er sich den ÖNORM EN<br />

ISO 9001:2000-zertifi zierten Betrieb<br />

von Landesgeschäftsführer Dir. Helmuth<br />

Werth und Einsatzleiter Dietmar Auer<br />

erklären. Anschließend nahm er sich die<br />

Zeit einige Fragen von Mitgliedern und<br />

Mitarbeitern zu beantworten.<br />

■ Spritpreisbörse<br />

Die ARBÖ-Spritpreisbörse im Internet<br />

unter www.arboe.or.at zeigt auf<br />

Knopfdruck die jeweils günstigsten<br />

Tankstellenpreise in jedem Bundesland.<br />

Wer im Vorjahr konsequent bei den<br />

günstigsten Zapfsäulen getankt hat, hat<br />

sich bei einer durchschnittlichen Fahrleistung<br />

von 13.500 km im Schnitt mit<br />

einem Dieselfahrzeug 161 Euro und mit<br />

einem Benzinfahrzeug 182 Euro gespart.<br />

Die billigsten Tankstellen fi ndet<br />

man auch im ORF-Teletext. Wien: S. 435,<br />

Niederösterreich: S. 436, Burgenland:<br />

S. 437, Oberösterreich: S. 438, Salzburg:<br />

S. 439, Tirol: S. 440, Vorarlberg: S. 441,<br />

Kärnten: S. 442, Steiermark: S. 443.<br />

news<br />

Neue Pannenfahrzeuge<br />

ZWEI BESTENS AUSGESTATTETE Skoda<br />

Octavia verstärken seit kurzem die Flotte<br />

der ARBÖ-Pannenfahrzeuge in Innsbruck<br />

und Lienz. „Mit den beiden neuen<br />

Spezialfahrzeugen bauen wir den ho hen<br />

Standard der ARBÖ-Pannenhilfe für unsere<br />

Mitglieder weiter aus“, erklärt ARBÖ Präsi-<br />

So macht lernen richtig Spaß<br />

ÜBER 330 KINDER der Hauptschule Fieberbrunn<br />

nahmen am 4. April am Sicherheitstag<br />

des ARBÖ Tirol statt. Gemeinsam mit Verkehrsexperten<br />

der Polizei wurden die Kinder<br />

in Verkehrssicherheit geschult. Um die<br />

trockene Th eorie für die Schülerinnen und<br />

Schüler auch erlebbar und damit verständli-<br />

ARBÖ Landeszentrum Stadlweg 7 | 6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512/345 123 | tirol@arboe.at | www.arboe-tirol.at<br />

dent Dr. Th omas Praxmarer. Gemeisam mit<br />

Landesgeschäft sführer Dir. Helmuth Werth<br />

übergab er kürzlich die Fahrzeuge an Josef<br />

Plössnigg, Leiter des Prüfzentrums Lienz<br />

und Dietmar Auer, Leiter des Prüfzentrums<br />

Innsbruck. Die Pannenfahrzeuge sind bereits<br />

im Einsatz.<br />

cher zu machen, konnte der ARBÖ Aufprallsimulator<br />

(Angurten kann Leben retten) getestet<br />

werden. Das richtige Verhalten an einer<br />

Bushaltestelle wurde an einem Bus des Reiseunternehmens<br />

Dödlinger geübt. Die Veranstaltung<br />

war ein großer Spaß für Kinder,<br />

die dabei auch einiges lernen konnten.<br />

01/2006<br />

Fotos: <strong>Arb</strong>ö Tirol, Künstner


free4u – Gratis-Mitgliedschaft<br />

beim ARBÖ für alle bis 19 Jahre<br />

ES MUSS NICHT IMMER<br />

DER GROSSE TRIP IN DEN<br />

SÜDEN SEIN, das Abenteuer<br />

kann schließlich auch hinter<br />

der nächsten Abbiegung lauern.<br />

Wunderbar, wenn alles läuft<br />

– aber was tun, wenn man doch<br />

eine Panne hat? ARBÖ-Mitglieder<br />

wenden sich an den Pannen-<br />

Notruf 123 und in kürzester Zeit<br />

ist ein freundlicher und kompetenter<br />

ARBÖ-Pannenfahrer<br />

zur Stelle. Dieser behebt den<br />

Schaden zu 94 Prozent vor Ort.<br />

Damit du möglichst sicher mit<br />

deinem Fahrzeug unterwegs<br />

bist, machst du zuerst beim<br />

ARBÖ die §57a-Begutachtung.<br />

Wie die AK festgestellt hat – das<br />

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Der ARBÖ-Informationsdienst<br />

hilft rund um die Uhr. Unter<br />

der Telefonnummer 050 123<br />

123, aus dem Ausland +43/1/89<br />

12 17 erreichst du Profi s, die<br />

dir weiterhelfen und dich mit<br />

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Prüfzentrum Innsbruck auch ein<br />

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davon, ob deine Eltern ARBÖ<br />

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zahlreiche Ermäßigungen: angefangen<br />

von der Gratis-Mitgliedschaft<br />

für Grundwehr- und Zivildiener,<br />

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bis hin zur ermäßigten Mitgliedschaft<br />

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01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 13<br />

HOFER GMBH


Die ARBÖ-Prüfzentren<br />

Landeszentrum<br />

Innsbruck<br />

Stadlweg 7<br />

6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512/345 123<br />

Fax Dw. 17<br />

e-mail: tirol@arboe.at<br />

www.arboe-tirol.at<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.00–17.00 Uhr<br />

Geschäftsführung:<br />

Dir. Helmuth Werth<br />

Mitarbeiter:<br />

Dietmar Auer, Einsatzleiter<br />

Kathrin Rabeder, Büro der<br />

Geschäftsleitung<br />

Hannelore Oberdanner,<br />

Warenwirtschaft<br />

Cornelia Gatt,<br />

Rechnungswesen<br />

Florian Buchacher,<br />

Kaufm. Lehrling<br />

Mag. Benjamin Praxmarer,<br />

Marketing und Mitgliederbetreuung<br />

Prüfzentrum<br />

Innsbruck<br />

Stadlweg 7 | 6020 Innsbruck<br />

Tel. 0512/345 123 | Fax Dw. 30<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.00–18.00 Uhr<br />

Pannendienst:<br />

täglich 6.00–24.00 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

00.00–6.00 Uhr<br />

Technischer Leiter: Dietmar Auer;<br />

Mitarbeiter: Heidi Schneider, Mitgliederverwaltung;<br />

Technischer<br />

Dienst: Helmuth Leiter, Matthias<br />

Rauchmann, Siegfried Mader-Ofer,<br />

Christian Raich, Markus Wagner,<br />

Ludwig Vötter, Christian Kuen<br />

In Betrieb seit: 1965 (Ing. Etzel-<br />

Straße, Bogen 81);<br />

Neubau: 1976 (Stadlweg 7);<br />

Umbau: 1997 Umbau und Erweiterung<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 5<br />

Einfahrtshöhe: 3,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: Skoda Oktavia,<br />

Toyota Corolla Kombi, Toyota RAV<br />

4, VW Sharan, VW Passat, Toyota<br />

Hiace Bus<br />

Abschleppfahrzeuge: Mitsubishi<br />

Canter, LKW Spezialumbau mit<br />

Schiebeplateau, Mercedes Unicar<br />

Anhänger: Motorradanhänger<br />

Prüfzentrum Landeck<br />

Bahnhofstr. 3 | 6500 Landeck Tel. und Fax 05442/63836<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.00-12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr<br />

Einsatzleiter: Elmar Föger In Betrieb seit: 1981<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 1 Einfahrtshöhe: 2,65 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla Kombi, (Pannendienst<br />

eingeschränkt auf die Stadt Landeck)<br />

Prüfzentrum Imst<br />

Industriezone 37 | 6460 Imst Tel. und Fax 05412/62218<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Sa. 8.00 bis 12.00 Uhr und 13.00–18.00 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst:<br />

Mo.–So. 18.00–8.00 Uhr abwechselnd mit Telfs<br />

Einsatzleiter: Jakob Posch<br />

Mitarbeiter: Herbert Lutz, Florian Höfl er, Jürgen Auer<br />

In Betrieb seit: 1974 Umbau/Neubau: 1993<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 2 Einfahrtshöhe: 3,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla Kombi<br />

Abschleppfahrzeug: Mercedes Unicar<br />

Anhänger: Motorradanhänger<br />

14 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006<br />

Fotos: <strong>Arb</strong>ö Tirol


in Ihrer Nähe<br />

Prüfzentrum Telfs<br />

Sagl 71 | 6410 Telfs<br />

Tel. und Fax 05262/63419<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Sa. 8.00–12.00 Uhr und 13.00–18.00 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst: Mo.–So. 18.00–8.00 Uhr,<br />

abwechselnd mit Imst<br />

Einsatzleiter: Bruno Auer<br />

Mitarbeiter: Christian Abenthung,<br />

Peter Haßlwanter<br />

In Betrieb seit: 1978 Umbau/Neubau: 1998<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 2<br />

Einfahrtshöhe: 3,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla Kombi,<br />

Toyota Corolla Kombi 4x4<br />

Anhänger: Motorradanhänger<br />

Prüfzentrum Jenbach<br />

Am Gießen 9 | 6200 Jenbach<br />

Tel. und Fax 05244/62739<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.00–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst: Mo.–Fr. 17.00–8.00 Uhr,<br />

abwechselnd mit Wörgl<br />

Einsatzleiter: Michael Eder<br />

Mitarbeiter: Bernhard Eder<br />

In Betrieb seit: 1971<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 2<br />

Einfahrtshöhe: 2,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla Kombi<br />

Prüfzentrum Wörgl<br />

Innsbrucker Straße 102 | 6300 Wörgl<br />

Tel. 05332/73640 | Fax Dw. 4<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 8.00–18.00 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst: Mo.–So. 18.00–8.00 Uhr,<br />

abwechselnd mit Jenbach<br />

Einsatzleiter: Georg Rinnergschwentner<br />

Mitarbeiter: Michael Harringer, Thomas<br />

Kapfi nger, Markus Krugluger, Monika<br />

Zimmermann (Verwaltung)<br />

In Betrieb seit: 1972<br />

Umbau/Neubau: 1978/1997<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 3<br />

Einfahrtshöhe: 3,15 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla 4WD<br />

Abschleppfahrzeuge: Unicar: VW Doka LT 40<br />

Anhänger: Motorradanhänger<br />

Prüfzentrum Kufstein<br />

Salurner Straße 48 | 6330 Kufstein<br />

Tel. und Fax 05372/63030<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.–Fr. 8.00–12.00 Uhr und 13.00–17.00 Uhr<br />

Einsatzleiter: Alois Lechner<br />

In Betrieb seit: 1997<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 2<br />

Einfahrtshöhe: 3,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla 4WD,<br />

(Pannendienst eingeschränkt auf die Stadt<br />

Kufstein)<br />

Prüfzentrum Kitzbühel<br />

St. Johanner-Str. 64 | 6370 Kitzbühel<br />

Tel. und Fax 05356/64841<br />

Öffnungszeiten: Mo.–So. 7.30–18.30 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst: Mo.–So. 18.30–8.00 Uhr<br />

Einsatzleiter: Hansjörg Auer<br />

Mitarbeiter: Anton Horngacher, Mathias<br />

Margreiter, Robert Sappl<br />

In Betrieb seit: 1971 Umbau/Neubau: 1991<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 2<br />

Einfahrtshöhe: 3,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: KIA Sportage<br />

Abschleppfahrzeuge: Mercedes Unicar<br />

Anhänger: Motorradanhänger<br />

Prüfzentrum Lienz<br />

Pustertaler Straße 1 | 9900 Lienz<br />

Tel. und Fax 04852/62315<br />

Öffnungszeiten: Mo.–So. 8.00–18.30 Uhr<br />

Bereitschaftsdienst: Mo.–So. 18.00–8.00 Uhr<br />

Einsatzleiter: Josef Plössnig<br />

Mitarbeiter: Franz Gollner, Christian Filzmaier,<br />

Erwin Grabner, Manfred Rathausky<br />

In Betrieb seit: 1973 Umbau/Neubau: 1995<br />

Prüfdienst-<strong>Arb</strong>eitsplätze: 2<br />

Einfahrtshöhe: 3,20 m<br />

Pannenfahrzeuge: Toyota Corolla Kombi<br />

Abschleppfahrzeuge: Unicar: VW Doka LT 40<br />

Anhänger: Motorradanhänger<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 15


Jährlich verunglücken im Straßen-<br />

verkehr um die 4.000 Menschen. Im<br />

Gegensatz zum Auto haben Fußgänger<br />

keine Knautschzone. Umso wichtiger ist<br />

es, sich an die Verkehrsregeln zu halten,<br />

wenn man „auf Schusters Rappen“<br />

unterwegs ist. Die Leiterin des ARBÖ-<br />

Rechtsreferates, Dr. Barbara Auracher-<br />

Jäger, ruft die wichtigsten<br />

Verkehrsregeln in<br />

Erinnerung:<br />

IST EIN SCHUTZ-<br />

WEG innerhalb<br />

von 25 Metern vorhanden,<br />

muss dieser<br />

benützt werden. Wenn<br />

kein Schutzweg vorhanden<br />

oder dieser mehr<br />

als 25 Meter entfernt ist,<br />

muss ein Fußgänger<br />

– laut Straßenverkehrsordnung<br />

– den<br />

kürzesten Weg nehmen<br />

und darf den<br />

Fa hrzeug verkehr<br />

nicht behindern (wie<br />

es beispielsweise durch<br />

eine Notbremsung der Fall<br />

wäre).<br />

AUCH IN DEN<br />

SOMMERMONATEN<br />

WIRD ES DUNKEL.<br />

Fußgänger sind dann<br />

im Gewirr von Lichtern<br />

nur noch schwer auszumachen.<br />

Mit heller<br />

Kleidung, Refl ektoren<br />

und einem vorbildlichen<br />

Verhalten können<br />

die „schwächsten<br />

Verkehrsteilnehmer“<br />

viel für ihre eigene<br />

Sicherheit tun.<br />

Der kürzeste Weg<br />

Verkehrsregeln gelten auch für Fußgänger<br />

Ist im Ortsgebiet kein Schutzweg vorhanden<br />

oder dieser mehr als 25 m entfernt, darf<br />

die Fahrbahn nur an Kreuzungen überquert<br />

werden, außer die Verkehrslage lässt ein sicheres<br />

Überqueren auch an anderen Stellen<br />

zu. Eine Ausnahme stellt das Erreichen<br />

einer Haltestelleninsel dar: Dazu darf die<br />

Fahrbahn an jeder Stelle überquert<br />

werden, allerdings auf dem<br />

kürzesten Weg.<br />

Lieber einmal zu viel<br />

schauen<br />

Auf einem ungeregelten<br />

Schutzweg hat ein Fußgänger<br />

bereits dann Vorrang,<br />

wenn er diesen erkennbar<br />

benützen will. Dennoch darf<br />

ein Fußgänger den Schutzweg<br />

nicht unmittelbar vor<br />

einem herannahenden Fahrzeug<br />

und für dessen Lenker<br />

überraschend betreten. Der<br />

ARBÖ rät den Fußgängern,<br />

sich im Sinne der eigenen<br />

Verkehrssicherheit vor jedem<br />

Queren der Fahrbahn<br />

zu vergewissern, ob der<br />

Übergang wirklich frei ist.<br />

Unter dem Motto „Lieber<br />

Experten-Tipps<br />

IN LÄNDLICHEN GEMEINDEN oder<br />

außerhalb des Ortsgebietes sind Gehsteige<br />

oft schmal oder fehlen überhaupt,<br />

die Straßenbeleuchtung ist spärlich oder<br />

gar nicht vorhanden. Hier hilft nur, sich<br />

sichtbar zu machen. Wobei dieser Rat<br />

- darauf weist der ARBÖ besonders hin<br />

- für Kinder genauso gilt wie für Erwachsene.<br />

HELLE BEKLEIDUNG mit refl ektierendem<br />

Material lässt einen Fußgänger auf<br />

mehr als 100 Meter erkennen und ist aus<br />

diesem Grund für einen Fußgänger lebenswichtig!<br />

Wer - vertieft in ein Handy-Gespräch -<br />

quer durch den fl ießenden Autoverkehr<br />

läuft, ohne nach links oder rechts zu<br />

schauen, riskiert sein Leben.<br />

DAS TELEFONIEREN führt zu verminderter<br />

Aufmerksamkeit. Kommt es dann<br />

zu einem Unfall und der Autolenker<br />

kann nachweisen, dass der Fußgänger<br />

durch das Telefonieren so abgelenkt war,<br />

um angemessen zu reagieren, könnte das<br />

Schmerzensgeld verloren gehen oder geringer<br />

als vorgesehen ausfallen. Daher:<br />

Das Gespräch für das Überqueren einer<br />

Straße kurz unterbrechen.<br />

einmal zu viel als einmal zu wenig umschauen“!<br />

Der Vorrang für Fußgänger am<br />

Schutzweg gilt nicht gegenüber fahrenden<br />

Schienenfahrzeugen. Dies dient der Sicherheit<br />

der Fußgänger, da Schienenfahrzeuge<br />

einen wesentlich längeren Bremsweg haben<br />

und durch ihre Größe die Sicht auf andere<br />

Verkehrsteilnehmer verdecken können.<br />

Hier muss besonders aufgepasst werden!<br />

SELBSTVERSTÄNDLICH darf die Straße nur<br />

bei „grün“ überquert werden. Hier müssen<br />

Erwachsene – wenn Kinder in der Nähe sind<br />

– mit gutem Beispiel vorangehen und nicht<br />

bei „rot“ die Fahrbahn überqueren. Springt<br />

die Ampel während des Überquerens von<br />

„grün“ auf „rot“, darf die Fahrbahn weiter<br />

überquert werden. Ist eine Schutzinsel vorhanden,<br />

allerdings nur bis zu dieser. Ist ein<br />

Gehsteig vorhanden, müssen Fußgänger diesen<br />

benützen. Fehlt ein Gehsteig, muss auf<br />

Freilandstraßen die linke Straßenseite benützt<br />

werden, damit man entgegenkommende<br />

Fahrzeuge sieht und selbst gesehen wird.<br />

16 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006<br />

Fotos: MEV, <strong>Arb</strong>ö Tirol


Viel Lob für die ARBÖ-<br />

Infoaktion „Licht am Tag“<br />

SEIT SECHS MONATEN<br />

IST „LICHT AM TAG“ auch<br />

für Autofahrer Pfl icht, seit einem<br />

Monat wird das „Dunkelfahren“<br />

mit empfi ndlichen Geldstrafen<br />

geahndet.<br />

Damit sich die Autofahrer an<br />

den Griff zum Lichtknopf gewöhnen,<br />

hat der ARBÖ schon<br />

im Frühjahr die Infoaktion<br />

„Licht am Tag“ gestartet und<br />

für dieses Service viel Lob von<br />

den AutofahrerInnen erhalten.<br />

Denn fahren mit Licht auch am<br />

Sicher am Fahrrad<br />

BEI EINIGEN ABRÖ-PRÜF-<br />

ZENTREN stehen den Mitgliedern<br />

neben Leihfahrzeugen<br />

seit kurzem kostenlos auch je<br />

ein Leihrad zur Verfügung. Das<br />

123ClubRad dient auch als Referenz<br />

für die richtige Sicherheitsausstattung<br />

am Fahrrad.<br />

Beobachtungen zeigen immer<br />

wieder, dass viele Fahrradfahrer<br />

mit einer mangelhaften<br />

Sicherheitsausrüstung unterwegs<br />

sind. Diesem Umstand<br />

wirkt der ARBÖ Tirol mit mehr<br />

Information für die Radfahrer<br />

entgegen. Denn gerade bei<br />

widrigen Sichtverhältnissen<br />

und Dunkelheit sind die Radler<br />

für andere Verkehrsteil-<br />

Tag ist ein wesentlicher Beitrag<br />

zur Verkehrssicherheit.<br />

Denn beim Inkraft treten der<br />

Verordnung am 15. November<br />

2005 waren in Tirol, Wien, im<br />

Burgenland und der Steiermark<br />

nur 85 Prozent der Fahrzeuge<br />

mit Licht unterwegs, am 4. De-<br />

nehmer nur schlecht sichtbar.<br />

Die in der Fahrradverordnung<br />

angeführte Ausrüstung erhöht<br />

die aktive und passive<br />

Sicherheit der Radfahrer und<br />

sollte auf keinem Bike fehlen.<br />

Bei weiteren Fragen zum Thema<br />

„Sicheres Rad fahren“ informieren<br />

Sie die Experten des<br />

ARBÖ gerne. Einfach anrufen:<br />

Tel. 050-123-123.<br />

Picanto ab € 7.990,– *<br />

Preisvorteil: € 1.250,–<br />

Innsbruck-Völs, Tel. 0512/3100-0<br />

www.meisinger.at<br />

zember 2005 gar nur 79 Prozent<br />

(Schönwetter!), am 15. Dezember<br />

2005 wieder 89 Prozent.<br />

Heute gehört bei weit über 90<br />

Prozent der Autofahrer „Licht<br />

am Tag“ bereits zur Selbstverständlichkeit.<br />

Zu dieser hohen<br />

Akzeptanz haben auch die Aktionen<br />

des ARBÖ wesentlich<br />

beigetragen. So hat der ARBÖ<br />

Tirol Mitte April nochmals<br />

Verkehrsteilnehmer über alle<br />

Fragen zum Th ema „Licht am<br />

Tag“ informiert. Zusätzlich wurden<br />

Folder und Aufk leber mit<br />

der Aufschrift „Licht am Tag“<br />

verteilt, um jeden an das „Licht<br />

einschalten“ zu erinnern. Seit 15.<br />

April 2006 müssen „Lichtmuff el“<br />

mit einem Bußgeld von 15 Euro<br />

und bei einer Strafanzeige mit<br />

bis zu 5000 Euro rechnen.<br />

Kleiner, Lechaschau, Tel. 05672/63200<br />

Hofer, Neustift, Tel. 05226/2661<br />

Federer, Volders, Tel. 05224/52398<br />

GP Autoservice, Innsbruck, Tel. 0512/353353<br />

Innsbruck-Völs, Tel. 0512/3100-0<br />

www.meisinger.at<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 17


Mit Brain und Power<br />

durch die Pelonen<br />

Die 32. Aufl age der Tiro ler Meis-<br />

terschaft im Autoslalom ist voll im<br />

Gange. Nach den spannenden Läufen in<br />

Kirchberg und Strass steht schon eines<br />

ganz klar fest: Die rund 140 MotorsportlerInnen<br />

aus Österreich, Italien<br />

und Deutschland wollen einen dritten<br />

Gesamtsieg en suite des Deutschen<br />

Hans Exner verhindern.<br />

DAFÜR HABEN SIE IHRE POLIDEN weiter<br />

verfeinert, an ihrer Fahrtechnik gefeilt<br />

und sind mit vollem Engagement bei der<br />

Sache. Das Ergebnis sieht man auf der Strecke:<br />

Es wird später gebremst und früher Gas<br />

gegeben, die Fahrten sind spektakulärer, der<br />

Kampf um jede hundertstel Sekunde härter<br />

und Spannung bis zum letzten Lauf ist<br />

ARBÖ TIROL MOTOR SPORTCHEF<br />

Kurt Reinstadler mit dem Hauptpreis, ein<br />

Suzuki Ignes im Wert von 15.900,- Euro.<br />

garantiert. Das Besondere an der Tiroler<br />

Autoslalom-Meisterschaft ist das gute Verhältnis<br />

zwischen FahrerInnen und Zuschauern<br />

– jeder kann hier Motorsport<br />

hautnah erleben: Fachsimpeln, volle Action<br />

an der Rennstrecke und prickelnde Rennatmosphäre.<br />

Die Teams schätzen die professionelle<br />

Betreuung der erfahrenen Organisatoren.<br />

Tiroler Autoslalom-Meisterschaft 2006<br />

Termin Ort Organisation, Infos<br />

DIE TIROLER AUTOSLALOM-<br />

MEISTERSCHAFT ist für NachwuchsfahrerInnen<br />

ein ideales<br />

und kostengünstiges Sprungbrett<br />

in den Motorsport. Für<br />

die Teilnahme an einem Lauf<br />

braucht es lediglich einen gültigen<br />

Führerschein, einen Pkw und 23,-<br />

Euro Startgeld. „Um den Motorsport noch<br />

sicherer zu machen, ist heuer im Startgeld<br />

auch eine Teilnehmer-Haft pfl ichtversicherung<br />

enthalten. Diese stellen wir gemeinsam<br />

mit der General Agentur Holzner Edmund<br />

KEG zur Verfügung“, freut sich ARBÖ<br />

Tirol Motorsportchef Kurt Reinstadler.<br />

Informationen rund um die 32. ARBÖ Tiroler<br />

Meisterschaft im Autoslalom gibt es<br />

im Internet unter www.atmas.crr.at<br />

21. Mai 06 Ehrwald: Zugspitzbahn Ehrwald MSC Weisenbach: Wolfgang Wanner 0676/488 39 00<br />

11. Juni 06 Axamer Lizum: Axamer Lizumbahnen MRT Ellbögen: Günter Reichegger 0664/617 53 67<br />

25. Juni 06 Rum: Einkaufszentrum Kika ARBÖ Rum: Josef Jaklin 0650/933 27 02<br />

2. Juli 06 Hochfi lzen: Fa. Edertrans ARBÖ Fieberbrunn: Otto Bacher 0699/187 07 280<br />

27. August 06 St. Johann: Flughafen MSC St. Johann: Alois Spögler 0676/512 45 76<br />

3. September 06 Weer: Fa. Schwaiger-Transporte RC Tirol: Alois Wechselberger 0664/422 54 79<br />

10. September 06 Innsbruck: Olympiaworld MSC Wipptal: Roman Kettner 0650/160 25 426<br />

24. September 06 Achenkirch: Christlum Bergbahnen MSC Achenkirch: Thomas Lamprecht 0650/522 83 89<br />

1. Oktober 06 Zell am Ziller: Ski Arena MSC Aschau: Josef Neuhauser 0664/355 56 7<br />

18 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006<br />

Fotos: Kainz, Hassl, <strong>Arb</strong>ö Tirol, Künstner


Besondere Fahrverbote<br />

<br />

Dr. Barbara<br />

Auracher-Jäger<br />

ARBÖ–<br />

Rechtsexpertin<br />

DAS REGIERUNGSKOM-<br />

MISSARIAT für die Provinz<br />

Bozen hat auch heuer wie in<br />

den vergangenen Jahren für ei-<br />

nige besondere, hinsichtlich des<br />

Urlauberreiseverkehrs stark frefre- quentierte Tage Fahrverbote für<br />

Lkw über 7,5 t erlassen. Damit<br />

die Schwerfahrzeuge mangels<br />

Weiterfahrmöglichkeit nicht auf<br />

den Autobahnen in Tirol abgestellt<br />

werden, wurden an diesen<br />

Tagen besondere Fahrverbote<br />

auch für Tirol verhängt (BGBl II<br />

155/2006).<br />

DIE FAHRVERBOTE GELTEN für<br />

Lastkraft wagen oder Sattelkraft -<br />

fahrzeuge mit einem höchst-<br />

zulässigen Gesamtgewicht von<br />

mehr als 7,5 t und für Lastkraft -<br />

Nicht vergessen<br />

Motorrad-Vignette<br />

29 Euro kostet die goldgelbe<br />

Jahresvignette für Motorräder<br />

(mit oder ohne Beiwagen). Wer<br />

eher selten auf Österreichs<br />

Autobahnen und Schnellstraßen<br />

mit dem Bike unterwegs<br />

ist, sollte sich den Kauf einer<br />

Zwei-Monats-Vignette zum<br />

Preis von 10,90 Euro oder einer<br />

Zehn-Tages-Vignette für 4,30<br />

Euro überlegen. Die Mautvignette<br />

sollte am Bike an einem<br />

gut sichtbaren, nicht leicht zu<br />

entfernenden Teil angebracht<br />

werden, beispielsweise Gabelholm<br />

oder Tank.<br />

wagen mit Anhänger, bei denen<br />

die Summe der höchsten zuläs-<br />

sigen Gesamtgewichte beider<br />

Fahrzeuge mehr als 7,5 t bebeträgt. DERARTIGE FAHRVERBOTE in<br />

Richtung Italien gab es bereits<br />

in den vergangenen Jahren und<br />

auch im Jahr 2006 am 14. und 15.<br />

April sowie am 25. April. Erst- Erst-<br />

mals gab es heuer am 14. April<br />

(Karfreitag) auch ein Fahrverbot<br />

in Richtung Deutschland.<br />

Zahlreiche Ausnahmen<br />

Das nächste diesbezügliche<br />

Fahrverbot gilt am 2. Juni 2006<br />

von 9.00 bis 22.00 Uhr auf der<br />

Inntal Autobahn A 12 von der<br />

Staatsgrenze bei Kufstein bis zur<br />

Anschlussstelle Imst und auf der<br />

Brenner Autobahn A 13 von der<br />

Staatsgrenze bis zur AnschlussAnschluss- stelle Innsbruck Süd, wenn das<br />

Ziel der Fahrt südlich des Bren- Brenners<br />

liegt.<br />

Wie immer gibt es bei diesen<br />

Fahrverboten zahlreiche Aus- Aus-<br />

nahmen, wie z.B. Fahrten mit<br />

Vig n ette<br />

Gewarnt seien<br />

Biker, die ohne gültige<br />

bzw. aufgeklebte Vignette auf<br />

einer Autobahn und Schnellstraße<br />

von den Mautorganen<br />

der ASFINAG angehalten werden.<br />

Sie müssen mit einer Ersatzmaut<br />

von 65 Euro und bei<br />

Zahlungsverweigerung mit einemVerwaltungsstrafverfahren<br />

rechnen.<br />

leicht verderblichen Lebensmitteln,<br />

unaufschiebbare Belieferungen<br />

von Gastronomiebetrieben<br />

und gastronomischen<br />

Veranstaltungen, zur medizinischen<br />

Versorgung, Einsatz von<br />

Fahrzeugen des Straßenerhalters,<br />

Fahrten im kombinierten<br />

Güterverkehr Schiene – Straße,<br />

Leerfahrten zum Wohnsitz des<br />

Lenkers etc.<br />

Tatsächlich wird mit diesen<br />

Fahrverboten eine deutliche<br />

Entlastung für die Tiroler Bevölkerung<br />

bewirkt, daher sollten<br />

diese Maßnahmen auch in den<br />

kommenden Jahren beibehalten<br />

werden. Allerdings sind vermehrt<br />

Begleitmaßnahmen notwendig,<br />

um den an den Grenzen<br />

zu Tirol angestauten Lkw-Verkehr<br />

möglichst staufrei durch<br />

das Inntal zu schleusen.<br />

magazin<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 19


magazin<br />

No Risk – Just Fun ‘06<br />

Fahrertraining für Biker<br />

Die Verkehrsabteilung des Landes bietet<br />

in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz<br />

Tirol, den Autofahrerclubs und den Tiroler<br />

Fahrschulen kostenlose Fahrsicherheitstrainings<br />

für Biker an. Ziel: besseres<br />

Bremsen und Ausweichen bei Gefahr und<br />

richtige Blicktechnik. Inhalt: Theorie mit<br />

Film oder Bildern, Platzübungen, Unterweisung<br />

durch geschulte Trainer.<br />

Infos und Anmeldung: Tel. 512/508-2453,<br />

E-Mail: Verkehr@tirol.gv.at<br />

BEIM FAHRERTRAINING können die<br />

Bikes einer kostenlosen technischen<br />

Überprüfung unterzogen werden.<br />

Termine:<br />

Innsbruck: Fr., 19.5.: 14.00–18.00 Uhr<br />

Imst: Sa., 20.5.: 09.00–15.00 Uhr<br />

Jenbach: Sa., 27.5.: 09.00–15.00 Uhr<br />

Landeck: Fr., 9.6.: 13.00–18.00 Uhr<br />

Reutte: Sa., 10.6.: 09.00–15.00 Uhr<br />

Auch der Motorsportverein der Polizei<br />

veranstaltet kostenlose Fahrsicherheitstrainings<br />

für Motorradfahrer.<br />

Infos und Anmeldung unter<br />

www.gendarmeriemotorsport.at<br />

oder Tel.: 0676/6648680<br />

Motorradfahren in Tirol –<br />

Schön, aber auch gefährlich<br />

Ing. Helmut<br />

Hirschhuber<br />

Leiter der Landesstelle<br />

Tirol des Kuratoriums<br />

für Verkehrssicherheit<br />

Nach der Winterpause zunächst<br />

abseits der Straße üben und bei den<br />

ersten Touren auf jeden Fall defensiv<br />

fahren!<br />

DIE TAGE IM MAI werden oft für die ersten<br />

Ausfahrten mit dem Bike genutzt, aber<br />

gerade am Beginn der Saison gehen viele<br />

Biker zu hohe Risiken ein. Im vergangenen<br />

Jahr verunglückten in Tirol 529 Motorradfahrer,<br />

um 3 Prozent mehr als 2004. Nur ein<br />

kleiner Lichtblick ist der Rückgang bei den<br />

getöteten Motorradfahrern von 12 auf 4, allerdings<br />

stieg die Zahl der Schwerverletzten<br />

von 64 auf 78.<br />

CHECK YOUR BIKE! Idealerweise wurde<br />

das Motorrad so eingewintert, dass jetzt nur<br />

die Batterie geladen und eingesetzt werden<br />

muss. Auf jeden Fall müssen aber Scheinwerfer,<br />

Rück- und Bremslichter, Blinker und vor<br />

allem die Bremsen und das Reifenprofi l noch<br />

einmal überprüft werden. Auch die richtige<br />

Bekleidung darf nicht fehlen: Eine abriebfeste<br />

und trotzdem luft durchlässige Montur mit<br />

Protektoren, Lederhandschuhe, ordentliche<br />

Motorradstiefel und ein Sturzhelm mit kratzfreiem<br />

Visier sollten selbstverständlich sein.<br />

STRASSE „LESEN“, BREMSEN ÜBEN.<br />

Rund 40 Prozent der Motorradlenker verunfallten<br />

2005 bei Alleinunfällen. Die Straße<br />

„lesen“, also Gefahrenquellen in der Straßenbeschaff<br />

enheit rechtzeitig erkennen, ist eine<br />

der wichtigsten Fähigkeiten, die intensiv trainiert<br />

werden muss. Eng damit verbunden ist<br />

richtiges Bremsen. Vor dem ersten „Ausritt“<br />

auf der Straße sollte daher in Fahrsicherheitskursen,<br />

die in Tirol von den Autofahrerclubs,<br />

der Exekutive und dem Land Tirol<br />

gemeinsam mit den Fahrschulen angeboten<br />

werden, das Bremsen, Kurven fahren und<br />

Beschleunigen wieder geübt werden.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

20 TIROLER AUTOMAGAZIN 01/2006<br />

Fotos: <strong>Arb</strong>ö Tirol, MEV, Skoda


Nachrüsten von<br />

Rußpartikelfi ltern<br />

DIE FEINSTAUB-EMISSION in<br />

unserer Luft nimmt immer mehr zu.<br />

Auch wenn die Pkw-Dieselfahrzeuge<br />

nur einen geringen Anteil daran haben<br />

(rund 6 bis 8 Prozent), ist der Einbau<br />

von Rußpartikelfi ltern ein wichtiger<br />

Beitrag für eine gesündere Umwelt.<br />

Gerade der nachträgliche Einbau solcher<br />

Systeme ist besonders wichtig, da noch sehr<br />

viele ältere Dieselfahrzeuge auf den Straßen<br />

unterwegs sind. Neuwagen mit ihren modernen<br />

und schadstoff armen Dieselmotoren<br />

werden zunehmend nur noch mit Partikelfi<br />

lter ausgeliefert.<br />

In den Bundesländern, in denen es Förderungsmaßnahmen<br />

zum nachträglichen Einbau<br />

von Rußpartikelfi ltern gibt (Steiermark,<br />

Salzburg und Oberösterreich), sind auch die<br />

Konsumenten vermehrt bereit, zusätzliches<br />

Geld in die Hand zu nehmen, um einen solchen<br />

einbauen zu lassen. Bisher wurden in<br />

QUALITÄT, DIE BESTICHT.<br />

Entscheiden Sie sich jetzt für mehr<br />

Sicherheit, einmaligen Fahrkomfort,<br />

genug Raum für 5 Erwachsene und<br />

einen XL-Stauraum. Lassen Sie sich<br />

bei einer Probefahrt im neuen ¬koda<br />

Octavia Combi überzeugen und<br />

genießen Sie ihn schon bald in<br />

vollen Zügen. Ab 19.850,- Euro.<br />

Der ¬kodaOctavia.<br />

Mehr Freiraum fürs Leben.<br />

Verbrauch: 5,1-8,4 l/100km. Co 2-Emission:138-202 g/km. Symbolfoto<br />

6020 Innsbruck<br />

Hallerstraße 165, Tel. 0512/2423<br />

www.vowainnsbruck.at<br />

Österreich weit über 5000 Dieselfahrzeuge<br />

nachgerüstet.<br />

Dabei fällt auf, dass vor allem die Vertriebsorganisationen<br />

der Volkswagen-Konzernmarken<br />

(VW, Audi, Seat und Skoda), die<br />

den nachträglichen Einbau von Partikelfi ltern<br />

der Firma Remus aktiv unterstützen,<br />

das Gros der Einbauten stellen. Dabei übernimmt<br />

die Werkstätte nicht nur den Einbau,<br />

sondern erledigt alle Anträge und die dafür<br />

erforderlichen Behördenwege.<br />

Der Einbau eines Nachrüst-Partikelfi lters<br />

kostet je nach Modell zwischen 600 und<br />

800 Euro. In den oben genannten Bundesländern<br />

können die Autofahrer mit bis zu<br />

400 Euro Förderungen rechnen, wenn sie<br />

ihr Dieselfahrzeug mit einem Rußpartikelfi<br />

lter nachrüsten. Die Wirksamkeit dieser<br />

Maßnahme ist unbestritten. Denn diese<br />

Nachrüstung bringt vor allem bei älteren<br />

Dieselfahrzeugen eine deutliche Verbesserung<br />

der Abgas-Emission.<br />

Jetzt mit<br />

Dieselpartikelfilter!<br />

magazin<br />

■ Rekordabsatz für<br />

Skoda im 1. Quartal 06<br />

MIT INSGESAMT 52.852 verkauft en<br />

Skoda-Fahrzeugen war der März 2006<br />

der erfolgreichste Monat in der gesamten<br />

Geschichte von Skoda Auto. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr stellt dieses Ergebnis<br />

einen Zuwachs von 16,6 Prozent dar.<br />

Gleichzeitig brachte auch das erste Quartal<br />

2006 ein weiteres Rekordergebnis für<br />

Skoda: Von Jänner bis März 2006 wurden<br />

129.778 Fahrzeuge verkauft . Das sind<br />

18,5 Prozent mehr als im ersten Quartal<br />

des Vorjahres. Aufgeteilt auf die Modellreihen<br />

gab es beim Fabia ein Plus von 7,2<br />

Prozent, beim Superb von 14,7 Prozent,<br />

vom Octavia wurden 31,7 Prozent mehr<br />

abgesetzt. Skoda steuert somit auch 2006<br />

auf ein weiteres Rekordjahr zu.<br />

SIMPLY CLEVER


Über Wasser – unter Tage<br />

Vom Mondsee ins Hausruck<br />

ERSTER STOPP EINES HERRLICHEN<br />

WOCHENENDTRIPS durch die<br />

„Landschaften für Leidenschaften“ ist<br />

der bezaubernde Ort Mondsee. Nach<br />

einem Frühstück im Garten von Schloss<br />

Mondsee (das übrigens ein erstklassiges<br />

Vier-Sterne-Hotel beherbergt)<br />

steht eine Erkundungstour durch den<br />

Ortskern auf dem Programm.<br />

VON HIER AUSGEHEND führt der beliebteste<br />

Kurzwanderweg des MondSeeLandes<br />

– der Helenenweg – entlang der Zeller Arche<br />

zur Jausenstation Erlachmühle, die ein Ge-<br />

heimtipp für Liebhaber echter österreichischer<br />

Schmankerln ist. Hier gibt’s knuspriges<br />

Holzofenbrot, gemacht aus in der hauseigenen<br />

Mühle produziertem Mehl und ein saftiges<br />

Brat’l in der Rein. Echt zünft ig! Danach<br />

geht’s entweder zu Fuß oder auch mit dem<br />

Auto weiter an das West-Ufer des Irrsees.<br />

Hier gibt es viele schöne Plätze, um die Sonne<br />

und den Blick auf die majestätische Gebirgswelt<br />

des Salzkammergutes zu genießen.<br />

Als wärmster Badesee Oberösterreichs lädt<br />

der mystische, von Schilf umgebene See natürlich<br />

auch zum Baden ein. Ein besonders<br />

schönes Plätzchen dafür ist die Wiese vor<br />

dem „Dorferwirt“, einem gemütlichen Gasthof,<br />

der mit seiner sonnigen Terrasse zum<br />

Verweilen einlädt. Liebhaber der guten Küche<br />

sollten sich außerdem die Spezialität des<br />

Hauses, köstlich zubereitete Reinanke, nicht<br />

entgehen lassen.<br />

Durchblick mit Weitsicht<br />

Am zweiten Tag des Kurztrips geht’s weiter<br />

nach Weißenkirchen im Attergau. Hier wartet<br />

mit dem „Gläsernen Tal“ ein besonderer<br />

Th emenweg auf die Besucher (www.dasglaesernetal.at).<br />

Ausgehend vom Glasmuseum<br />

in Weißenkirchen beginnt eine faszinierende<br />

Reise durch die Natur: So blickt man beim<br />

Wegabschnitt „Glas und Auge“ in die Welt<br />

der großen Kleinigkeiten, Lichtmalerei und<br />

geheimnisvolle AnSICHTen verspricht der<br />

Teil „Gläserne Magie“, Natur und Medizin<br />

verbindet sich spielend im „Waldleben“ und<br />

im Freudenthal – auch genannt das „gläserne<br />

Tal“ – werden die Fenster zur Vergangenheit<br />

geöff net. Nach diesem faszinierenden Ausfl ug<br />

in die Welt des Glases geht es weiter an den<br />

Attersee , genauer gesagt nach Seewalchen.<br />

Hier kann man in der ****Residenz Häupl<br />

ein herrliches Mittagessen mit Blick auf den<br />

Attersee, der übrigens der größte Binnensee<br />

Österreichs ist, genießen. Danach lässt es sich<br />

bei einem Spaziergang auf der Promenade<br />

entspannen, bevor es Richtung Nord-West<br />

weiter zum nächsten Ausfl ugsziel geht. Rund<br />

eine halbe Autostunde entfernt von Seewalchen<br />

liegt Ampfl wang, auch bekannt als das<br />

„Dorf der 607 Pferde“. Ampfl wang und die<br />

gesamte Hausruckregion können auf eine<br />

lange Tradition des Braunkohlebergbaues<br />

zurückblicken. Die OÖ Landesausstellung<br />

(6.5.–5.11.2006) erweckt diese längst vergangenen<br />

Zeiten zu neuem Leben. Eng verfl ochten<br />

mit dem Abbau der Kohle war gleichzeitig<br />

das Entstehen des Eisenbahnnetzes. Die<br />

Landesschau macht, als kultureller Höhepunkt,<br />

diese Verbindung hautnah erlebbar.


Fotos: MondSeeLand, Ferienregion Attersee, OÖT/Röbl, Silberbergwerk<br />

TVB MONDSEELAND, Dr. Franz Müller Str. 3, 5310 Mondsee,<br />

Tel. 06232/2270, info@mondsee.at, www.mondsee.at<br />

FERIENREGION ATTERSEE, Nußdorfer Str. 15, 4864 Attersee,<br />

Tel: 07666/7719, info@attersee.at, www.attersee.at<br />

TVB AMPFLWANG, Hauptpl. 8, Ampfl wang, Tel. 07675/2479,<br />

offi ce@reiterdorf-ampfl wang.at, www.reiterdorf-ampfl wang.at<br />

geöffnet<br />

01.02. - 30.04.<br />

01.10. - 31.10.<br />

tägl. 10-16 Uhr<br />

01.05. - 30.09.<br />

tägl. 09-17 Uhr<br />

Der Silberberg<br />

SCHWAZER SILBERBERGWERK<br />

SCHWAZ<br />

Schwazer Silberbergwerk<br />

A-6130 Schwaz<br />

Alte Landstraße 3a<br />

Tel. +43.5242.72372<br />

info@silberbergwerk.at<br />

www.silberbergwerk.at<br />

Seit diesem Frühling erstrahlt<br />

das Schwazer Silberbergwerk in<br />

neuem Glanz. Das über 10 Meter<br />

große Wasserrad, das die Dimension<br />

der berühmten Schwazer<br />

Wasserkunst eindrucksvoll<br />

vor Augen führt, wurde originalgetreu<br />

und funktionstüchtig<br />

installiert. Mit Wasser angetrieben<br />

dreht sich dieses imposante<br />

Meisterwerk der Technik des<br />

16. Jahrhunderts vor den Augen<br />

der Besucher. Die neu gestaltete<br />

Führung gibt einen tiefen Einblick<br />

in das Leben und die <strong>Arb</strong>eit<br />

der Bergleute vor 500 Jahren<br />

und stellt die Einzigartigkeit des<br />

Schwazer Bergbaus dar. So lässt<br />

sich erahnen, unter welchen Anstrengungen<br />

die Basis für den<br />

Reichtum Mitteleuropas im ausgehenden<br />

Mittelalter geschaff en<br />

wurde. Ein „Hutmann“ aus dem<br />

15. Jahrhundert gewährt einen<br />

persönlichen Einblick in das<br />

reise<br />

Schwazer Silberbergwerk<br />

Leben derer, die im Berg gearbeitet<br />

haben und lässt jeden, der<br />

sich auf diese „Reise“ begibt, in<br />

die Zeit eintauchen, als die Erde<br />

noch eine Scheibe war.<br />

Infos: Schwazer Silberbergwerk,<br />

6130 Schwaz, Alte Landstraße 3a.<br />

Tel. 05242/72372, Fax Dw. 4,<br />

E-Mail: info@silberbergwerk.at;<br />

www.silberbergwerk.at<br />

Lust auf Urlaub!<br />

Kroatien/Istrien/Pula-Verudela<br />

Selbstanreise täglich vom 27.05.-14.06.2006, mind. 3 Nächte<br />

31 Hotel Brioni<br />

pro Tag/DZ/HP/p.P. G 35,-<br />

Kroatien/Insel Hvar/Jelsa<br />

Selbstanreise täglich vom 22.07.-08.08.2006, mind. 4 Nächte<br />

31 Hotel Mina<br />

pro Tag/DZ/HP/p.P. G 52,-<br />

Kinder unter 12 Jahren im eigenen DZ bei 2 VZ sind frei.<br />

Italien/Apulien/Vieste<br />

Selbstanreise am 03., 10., 17. und 24.06.2006, mind. 7 Nächte<br />

31 Ferienwohnungen Feriendorf San Pablo<br />

1 Wo/App. f. 4 Pers. statt E 560,- nur G 336,-<br />

Italien/Ligurische Riviera/Ceriale<br />

Selbstanreise am 10., 17. und 24.06.2006, mind. 7 Nächte<br />

21 Ferienwohnungen Feriendorf Ciribi<br />

1 Wo/App. f. 4 Pers. statt E 525,- nur G 420,-<br />

Italien/Toskana Küste/Cecina Mare<br />

Selbstanreise am 29.07.2006, mind. 7 Nächte<br />

31 Ferienwohnungen Haus Pino<br />

1 Wo/App. f. 6 Pers. statt E 1.127,- , 7=6, nur G 966,-<br />

Veranstalter: Terra Reisen, 5024 Salzburg. Alle Preise inkl. Reiserücktrittskostenversicherung.<br />

Reisebedingungen und Leistungen lt. Terra Sommer Katalog 2006.<br />

Hotline: 0512/390 700, e-mail: dez@tlr.at<br />

01/2006 TIROLER AUTOMAGAZIN 23


Fotos: MondSeeLand, Ferienregion Attersee, OÖT/Röbl, Silberbergwerk<br />

TVB MONDSEELAND, Dr. Franz Müller Str. 3, 5310 Mondsee,<br />

Tel. 06232/2270, info@mondsee.at, www.mondsee.at<br />

FERIENREGION ATTERSEE, Nußdorfer Str. 15, 4864 Attersee,<br />

Tel: 07666/7719, info@attersee.at, www.attersee.at<br />

TVB AMPFLWANG, Hauptpl. 8, Ampfl wang, Tel. 07675/2479,<br />

offi ce@reiterdorf-ampfl wang.at, www.reiterdorf-ampfl wang.at<br />

geöffnet<br />

01.02. - 30.04.<br />

01.10. - 31.10.<br />

tägl. 10-16 Uhr<br />

01.05. - 30.09.<br />

tägl. 09-17 Uhr<br />

Der Silberberg<br />

SCHWAZER SILBERBERGWERK<br />

SCHWAZ<br />

Schwazer Silberbergwerk<br />

A-6130 Schwaz<br />

Alte Landstraße 3a<br />

Tel. +43.5242.72372<br />

info@silberbergwerk.at<br />

www.silberbergwerk.at<br />

Seit diesem Frühling erstrahlt<br />

das Schwazer Silberbergwerk in<br />

neuem Glanz. Das über 10 Meter<br />

große Wasserrad, das die Dimension<br />

der berühmten Schwazer<br />

Wasserkunst eindrucksvoll<br />

vor Augen führt, wurde originalgetreu<br />

und funktionstüchtig<br />

installiert. Mit Wasser angetrieben<br />

dreht sich dieses imposante<br />

Meisterwerk der Technik des<br />

16. Jahrhunderts vor den Augen<br />

der Besucher. Die neu gestaltete<br />

Führung gibt einen tiefen Einblick<br />

in das Leben und die <strong>Arb</strong>eit<br />

der Bergleute vor 500 Jahren<br />

und stellt die Einzigartigkeit des<br />

Schwazer Bergbaus dar. So lässt<br />

sich erahnen, unter welchen Anstrengungen<br />

die Basis für den<br />

Reichtum Mitteleuropas im ausgehenden<br />

Mittelalter geschaff en<br />

wurde. Ein „Hutmann“ aus dem<br />

15. Jahrhundert gewährt einen<br />

persönlichen Einblick in das<br />

reise<br />

Schwazer Silberbergwerk<br />

Leben derer, die im Berg gearbeitet<br />

haben und lässt jeden, der<br />

sich auf diese „Reise“ begibt, in<br />

die Zeit eintauchen, als die Erde<br />

noch eine Scheibe war.<br />

Infos: Schwazer Silberbergwerk,<br />

6130 Schwaz, Alte Landstraße 3a.<br />

Tel. 05242/72372, Fax Dw. 4,<br />

E-Mail: info@silberbergwerk.at;<br />

www.silberbergwerk.at<br />

Lust auf Urlaub!<br />

Kroatien/Istrien/Pula-Verudela<br />

Selbstanreise täglich vom 27.05.-14.06.2006, mind. 3 Nächte<br />

31 Hotel Brioni<br />

pro Tag/DZ/HP/p.P. G 35,-<br />

Kroatien/Insel Hvar/Jelsa<br />

Selbstanreise täglich vom 22.07.-08.08.2006, mind. 4 Nächte<br />

31 Hotel Mina<br />

pro Tag/DZ/HP/p.P. G 52,-<br />

Kinder unter 12 Jahren im eigenen DZ bei 2 VZ sind frei.<br />

Italien/Apulien/Vieste<br />

Selbstanreise am 03., 10., 17. und 24.06.2006, mind. 7 Nächte<br />

31 Ferienwohnungen Feriendorf San Pablo<br />

1 Wo/App. f. 4 Pers. statt E 560,- nur G 336,-<br />

Italien/Ligurische Riviera/Ceriale<br />

Selbstanreise am 10., 17. und 24.06.2006, mind. 7 Nächte<br />

21 Ferienwohnungen Feriendorf Ciribi<br />

1 Wo/App. f. 4 Pers. statt E 525,- nur G 420,-<br />

Italien/Toskana Küste/Cecina Mare<br />

Selbstanreise am 29.07.2006, mind. 7 Nächte<br />

31 Ferienwohnungen Haus Pino<br />

1 Wo/App. f. 6 Pers. statt E 1.127,- , 7=6, nur G 966,-<br />

Veranstalter: Terra Reisen, 5024 Salzburg. Alle Preise inkl. Reiserücktrittskostenversicherung.<br />

Reisebedingungen und Leistungen lt. Terra Sommer Katalog 2006.<br />

Hotline: 0512/390 700, e-mail: dez@tlr.at<br />

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