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nikolaus paryla - heimkehr der jäger

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Offizieller Beitrag für das<br />

Internationale Forum des jungen Films (Berlin 2000)<br />

WEGA-Film, Wien präsentiert<br />

HEIMKEHR DER JÄGER<br />

ein Film von Michael Kreihsl<br />

Weltvertrieb/World Sales: AUSTRIAN FILM COMMISSION<br />

Stiftgasse 6, A-1070 Vienna<br />

Tel.: 0043 1 526 33 23<br />

Fax: 0043 1 526 68 01<br />

e-mail: afilmco@magnet.at<br />

http: //www.afc.at<br />

Produktion/Production: WEGA-Filmproduktionsges.m.b.H<br />

Dr. Veit Heiduschka<br />

Hägelingasse 13, A-1140 Vienna<br />

Tel.: 0043 1 982 57 42<br />

Fax: 0043 1 982 58 33<br />

e-mail: wegafilm@aon.at<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 1


INHALT<br />

Franz, ein Kopist im Wiener Kunsthistorischen Museum, hat in zunehmenden Maße mit dem<br />

Werteverlust und <strong>der</strong> immer stärker um sich greifenden Kapitalisierung seines Umfeldes zu<br />

kämpfen. Er lebt getrennt von Frau und Tochter. Seine Arbeit und die Auseindan<strong>der</strong>setzung mit<br />

den berühmten Gemälden üben enormen Einfluß auf ihn aus: Er entwickelt eine wachsende<br />

Sensibilität für im Alltag verborgene Konflikte.<br />

Als Franz von seiner Tochter ferngehalten wird wächst <strong>der</strong> Druck. Auch die Begegnung mit<br />

Mathilde, einer Supermarkt-Angestellten, die er im Museum kennenlernt, kann die zunehmende<br />

Verunsicherung und Wut nicht mehr verhin<strong>der</strong>n. Die Bil<strong>der</strong>welten drängen massiv und mit voller<br />

Wucht in die Realität. Franz wehrt sich nicht dagegen, son<strong>der</strong>n es sieht so aus als würde er voll<br />

und ganz in seine Imagination eintauchen.<br />

Die scheinbar banalen Verän<strong>der</strong>ungen in seiner Umgebung empfindet Franz in zunehmenden<br />

Maße als persönliche Bedrohung und Zerstörung seiner Lebenswelt: Einen laufenden Motor bei<br />

einem geparkten Autobus, das Zusperren seines vertrauten Feinkost-Geschäftes in seiner<br />

Umgebung, die Zunahme von Werbeplakatflächen in seiner Straße.<br />

Franz reagiert. Eine Eskalation von Konflikten ist die Folge. Schließlich wird er von den<br />

Behörden als Verbrecher verfolgt...<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 2


ÖSTERREICH WIRD WEITER<br />

Kurzessay zu Michael Kreihsls „Heimkehr <strong>der</strong> Jäger“<br />

In Michael Kreihsls neuem, wortkargem Film „Heimkehr <strong>der</strong> Jäger“ werden wohl nicht zufällig<br />

immer wie<strong>der</strong> Fragen gestellt, auf die <strong>der</strong> o<strong>der</strong> die Befragten nicht antworten. Es gibt keine<br />

Antworten mehr. Ein wenig so ist <strong>der</strong> ganze Film: eine winterliche, elegische Erzählung, die viele<br />

Fragen offen läßt. Wie ein altes Bild, wie eine eisige Landschaft von Brueghel.<br />

Österreich könnte in einem verschwundenen Flan<strong>der</strong>n liegen. Der Regisseur Michael Kreihsl<br />

versucht etwas mit seinen Filmen, was im Filmschaffen dieses heute kleinen Landes Österreich<br />

mit seiner international nicht eben bedeutenden Filmproduktion höchstselten ist: Er macht<br />

Österreich weiter, verengt es nicht (auf Klischees und Kabarett).<br />

Ein spanisches Stilleben, vom Protagonisten nachgestellt, eröffnet den Film. Dort, wo <strong>der</strong> Kopist<br />

die Früchte für dieses Stilleben einkauft, ein alter Laden auf einem <strong>der</strong> Märkte Wiens, dort geht<br />

er bald umsonst hin. Der Laden ist geschlossen. Vieles ist im Verschwinden, was ihm lieb ist.<br />

Auch privat dringt er nicht mehr zu seiner Tochter durch. Umso stärker wird <strong>der</strong> Lärm <strong>der</strong><br />

Werbung und <strong>der</strong> Supermärkte.<br />

Michael Kreihsl arbeitet an seiner eigenen filmischen Ikonographie und Topographie. Wer<br />

„Charm’s Zwischenfälle“ gesehen hat, wird viele Drehorte, Gesichter von Schauspielern, ja sogar<br />

Arien wie<strong>der</strong>erkennen. Wer sein Frühwerk kennt, etwa den Kurzfilm „Eine Bewegung <strong>der</strong> Zeit“<br />

über einen Museumswärter, wird Sujets wie<strong>der</strong>finden. Um die Intensität seiner Arbeit mit<br />

Schauspielern weiß <strong>der</strong>jenige, <strong>der</strong> seine Theaterinszenierungen gesehen hat (Marbers<br />

„Hautnah“ am Wiener Volkstheater, „Bibapoh“ am Burgtheater).<br />

Aber man muß nicht alle literarischen o<strong>der</strong> kunsthistorischen Bezüge von Thomas Bernhard bis<br />

Vermeer erkennen, man kann ganz einfach auch dieser lakonischen Erzählung von einem<br />

Amoklauf lauschen, <strong>der</strong> wesentlich poetischer und weniger extrem ausfällt als diejenigen<br />

Ausbrüche von Gewalt, die wir aus dem Werk Michael Hanekes kennen, übrigens ein Freund<br />

und För<strong>der</strong>er Kreihsls, <strong>der</strong> wahrscheinlich genau um jene Jahre älter ist, die den sehr<br />

verschiedenen Stil <strong>der</strong> beiden österreichischen Regisseure ausmachen. (Man ist als Filmkritiker<br />

und Freund <strong>der</strong> Filmkunst schon froh, wenn man in unserem Land das Wort Stil in<br />

Zusammenhang mit einem österreichischen Film aussprechen kann.)<br />

Michael Kreihsls Film „Heimkehr <strong>der</strong> Jäger“ ist zwar nicht frei von jenen unvermittelten<br />

Ausbrüchen von Gewalt, wie wir sie aus den stillen Bil<strong>der</strong>n Brueghels kennen, er entwirft aber<br />

auch das Tableau einer zaghaften Liebesgeschichte und einer Bewun<strong>der</strong>ung für eine wortlose<br />

Schönheit, um die er sich anschickt zu kämpfen.<br />

GERNOT ZIMMERMANN<br />

Wien, im Jänner des Jahres 2000<br />

Dr. Gernot Zimmermann, Jahrgang 1959, ist Theaterwissenschaftler, Kritiker und seit 15 Jahren Kulturredakteur beim ORF-<br />

Hörfunk.<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 3


Michael Kreihsl und sein Film „HEIMKEHR DER JÄGER“<br />

Zitate aus einem Interview von Gernot Zimmermann mit dem Regisseur<br />

Über seine Vorliebe für Gemälde und Museen:<br />

„Schon als Kind bin ich gerne in Museen gegangen, weil ich aus den Gemälden etwas<br />

herauslesen konnte, was nicht logisch o<strong>der</strong> kognitiv erfahrbar ist. Sachen, die man nur übers<br />

Auge erfahren kann. Auch im Film gibt mir das „Bildnis“ oft zu wenig, da sehe ich oft nur<br />

sprechende Köpfe. In „Heimkehr <strong>der</strong> Jäger“ ist das Stilleben in verschiedener Hinsicht wichtig.<br />

Es hängt mit Vanitas und Vergänglichkeit zusammen, mit unseren fünf Sinnen. In meinem Film<br />

geht es ja um einen Mann, <strong>der</strong> in eine Selbstzerstörungsspirale hineinkommt, dabei spielen Tod<br />

und Vanitas letztlich in einem großen Bogen eine wichtige Rolle.“<br />

Über die Wortkargheit:<br />

„Die Sprachlosigkeit ist natürlich auch Thema des Films. Denn Bil<strong>der</strong> sind ja nicht geschwätzig.<br />

Es gibt zwei Welten: die Welt des Museums und <strong>der</strong> Alltagswelt, die den Kopisten aus dem Tritt<br />

bringt und in die Selbstfalle lockt. Die Sensibilität für Details zerfällt in <strong>der</strong> Supermarktwelt. Wie<br />

bei ‘Charm’s Zwischenfälle’ geht es um einen Mann, <strong>der</strong> verschwindet.“<br />

Über Ernst, Humor und Originalität:<br />

„Ich glaube, daß ‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ gar nicht so ein ernster Film ist, dennoch liegt die<br />

Unterströmung des Films mehr an <strong>der</strong> Oberfläche als beim Charms-Film. Das Biographische an<br />

meinem neuen Film ist natürlich <strong>der</strong> Verlust und das Verschwinden von Dingen, die unsere<br />

geistige Nahrung waren. Apropos Verschwinden: viele unserer Motive haben sich nach unserem<br />

Dreh in Luft aufgelöst, d.h. wurden entwe<strong>der</strong> abgerissen o<strong>der</strong> total renoviert. Jedenfalls hoffe ich,<br />

daß mein Film als ein originär österreichischer Film auch in Polen und Südindien verstanden<br />

wird. Mein Weg ist ein poetischer Weg, <strong>der</strong> gewiß aus unserem östlichen Dunstfeld von<br />

Bernhard bis Kafka zu verstehen ist, und wir sind dabei, unsere originäre Erzählweise zu<br />

entwickeln, wenn auch die Akzeptanz im eigenen Land immer noch zu wünschen übrig läßt.<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 4


"Diese Kraft <strong>der</strong> Seele, sich Bil<strong>der</strong> zu machen, schliesst<br />

zweierlei in sich, etwas das von <strong>der</strong> Seele, und etwas<br />

das vom Körper abhängt."<br />

Nicole Malebranche<br />

Über die Gefahren <strong>der</strong> Malerei<br />

Die Spur des An<strong>der</strong>en<br />

Das Vermögen <strong>der</strong> Einbildungskraft besteht, nach Malebranche, darin, sich von den Objekten durch ihren Eindruck im Gehirn<br />

gewisse Bil<strong>der</strong> zu machen. Die unterschiedliche Beschaffenheit von Lebensgeist und Hirnfibern bedingt die Unterschiede des<br />

Genies <strong>der</strong> Menschen. Betrachten wir Bil<strong>der</strong> in einem Museum, so befinden wir uns vor nach Aussen gestellten Ergebnissen,<br />

<strong>der</strong> Einbildungskraft von An<strong>der</strong>en. Unterschieden nur durch ihr Genie, d.h. die Grösse <strong>der</strong> Geisteskraft, die sie hervorgebracht<br />

hat. Abgeschlossen und scheinbar tot hängen sie vor uns, ihre Striche und Konturen festgefügt und unwandelbar. Das einzig<br />

bewegliche scheint das Auge des Betrachters, das von den Linien des Bildes geführt die Bildoberfläche abtastet. Wir können<br />

vor einem Bild tanzen, unverän<strong>der</strong>t wird es vor unseren Bewegungen bleiben.<br />

Was wäre aber, wenn ein Gemälde ein Tor wäre, ein Hintereingang in die Einbildungskraft seines Schöpfers ? Das Bild ein<br />

gefrorenes Stück des Lebensgeistes dessen, <strong>der</strong> es gemalt hat? Konservierte Energie. Je<strong>der</strong>zeit belebbar, in eine Bewegung<br />

zu bringen, die freilich die Form des Bildes verlieren würde. Vielleicht könnten wir dann durch das Gemalte hindurch plötzlich<br />

in die Augen des Malers blicken und durch diese Augen dessen Lebensgeist in seinem Gehirn aufspüren. Bil<strong>der</strong> sind<br />

ungöffnete Briefe aus <strong>der</strong> Zeit. Unsere Blicke in den Museen fallen immer nur auf <strong>der</strong>en Umschläge. Aber womit öffnen wir<br />

diese Botschaften? Wer gibt uns die Schlüssel, lehrt uns <strong>der</strong>en Gebrauch?<br />

Das Labyrinth <strong>der</strong> Welt<br />

Die Gegenstände, die wir vorfinden, geben unseren Blicken halt. Sie begrenzen aber in diesem Halt auch Welt und werden zu<br />

unserem Horizont. Scheinbar immer schon da, for<strong>der</strong>n sie uns auf, sich auf sie einzulassen, zu erfassen und wie<strong>der</strong>zugeben.<br />

Der Kopist im Museum versucht eine ununterscheidbare Verdopplung des von ihm gemalten Gemäldes herzustellen. Einen<br />

gefrorenen Doppelgänger. Nachvollzug <strong>der</strong> grossen Leistung eines An<strong>der</strong>en. Rekonstruktion eines bereits Vorhandenen. So<br />

wird die Kopie zu einer Einübung ins Unvermeidbare. Doch um die perfekte Kopie zu erstellen, bedarf es einer gänzlichen<br />

Auslöschung <strong>der</strong> Individualität des Kopisten. Der Strich, die Bewegung <strong>der</strong> Hand, muß dem Strich <strong>der</strong> Vorlage entsprechen.<br />

Und so gefriert die Einbildungskraft dessen, <strong>der</strong> kopiert, um Raum zu geben für die Bewegungen <strong>der</strong> Einbildungskraft des<br />

Schöpfers <strong>der</strong> Vorlage. Das Ich des Kopisten erstarrt und seine Hand wird vom Vorbild geführt. Es ist wie automatisches<br />

Schreiben. Die Kraft, die die Hand zu lenken beginnt, ist die sich verflüssigende Einbildungskraft eines An<strong>der</strong>en. Die<br />

gelungene Kopie ist kein Abbild ihrer Vorlage, son<strong>der</strong>n ein Noch-Einmal <strong>der</strong> Entstehung. Magisches Ritual das die<br />

Einbildungskraft eines fernen Schöpfers beschwört.<br />

Tritt diese jedoch in die Gegenstandswelt ein, verflüssigt sie die Form in <strong>der</strong> sie gespeichert war. Die Energie verläßt das Bild<br />

und beginnt ihre Wirkung zu entfalten. Was geschieht, wenn sich <strong>der</strong> Verursacher, <strong>der</strong> Beschwörer dieser Kraft, einem ihm<br />

überlegenen Einbildungsvermögen gegenüber findet? Wird dieses ihm nicht Gegenstände und Räume vorstellen, die er nicht<br />

in <strong>der</strong> Lage ist zu erfassen und zu durchmessen? Die Welt <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong> beginnt zu tanzen vor dem erstarrten Ich des<br />

Betrachters.<br />

Der Fluß als Grund<br />

" Was das Sehen uns lehrt, muß wörtlich genommen werden: daß es uns die Sonne, die Sterne berühren läßt, daß wir zu<br />

gleicher Zeit überall sind... ". Dieser Satz Merleau- Pontys illustriert, daß im Moment des Erstarrens vor dem Bild eine<br />

Möglichkeit entsteht. Der Blick , <strong>der</strong> fixiert und in einem Bild als Spur bleibt, ermöglicht uns zugleich,überall zu sein, indem er<br />

uns im Nachvollzug desselben die Last des eigenen Blickes abnimmt. Und so mag im Gegenzug <strong>der</strong> Kopist im Moment des<br />

Gelingens seiner Arbeit von <strong>der</strong> im Vorbild gespeicherten Einbildungskraft erfasst werden. Diese kann ihn plötzlich überallhin<br />

tragen. Übersteigt sie aber die Kräfte seiner eigenen Vorstellung, so wird sie nicht nur seine Vorstellungskraft son<strong>der</strong>n auch<br />

seine Welt und auch ihn zum Tanzen bringen. Die Konturen <strong>der</strong> Gegenstände werden sich verlieren und <strong>der</strong> Fluß <strong>der</strong> alles<br />

bewegenden Zeit ihn mitreissen. Welchen Weg <strong>der</strong> Maler dann nehmen wird, wohin ihn diese Strömung treiben kann?<br />

Vielleicht dorhin wo seine Sehnsucht ihn hinzieht. An einen Ort, <strong>der</strong> kein Ort ist, son<strong>der</strong>n die Bedingung seiner Existenz.<br />

Boris Manner, Wien im Jänner 2000<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 5


TECHNISCHE DATEN<br />

ORIGINALSPRACHE/ORIGINAL VERSION<br />

DEUTSCH/GERMAN<br />

35 mm<br />

COLOR/COLOUR<br />

1:1,85<br />

24 Bil<strong>der</strong>/sec<br />

Lichtton<br />

2.400 m<br />

86 min<br />

Dolby Stereo Digital<br />

SRD<br />

WEGA-FILM WIEN<br />

© 2000<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 6


CAST<br />

ULRICH TUKUR<br />

JULIA FILIMONOW<br />

NIKOLAUS PARYLA<br />

JOHANNES SILBERSCHNEIDER<br />

SOPHIA GORGI<br />

JUSTUS NEUMANN<br />

CLAUDIA MARTINI<br />

ELZBIETA CZYZEWSKA<br />

BORIS MANNER<br />

AKBABA ÖZYADIN<br />

JOHANN ADAM OEST<br />

TONI BÖHM<br />

ELA PIPLITS<br />

STEPHANIE TAUSSIG<br />

SUSANNE STACH<br />

IMKE BÜCHEL<br />

ILENE STRICKLER-KRESHKA<br />

ARTHUR MUNKENBECK<br />

BARBARA DE KOY<br />

KARI RAKKOLA<br />

MONIKA TAJMAR<br />

HAGNOT ELISCHKA<br />

GERD-MICHAEL MEIER-STAUFFER<br />

KLAUS HÄNDL<br />

STEPHANIE WAECHTER<br />

HERBERT ADAMEC<br />

BRIGITTE ANTONIUS<br />

KAROLINE ZEISLER<br />

KLAUS OFCZAREK<br />

ALEXANDER STRÖMER<br />

HILKE RUTHNER<br />

STEVE PICHER<br />

ANDREAS WAGNER<br />

MONICA ANNA CAMMERLANDER<br />

ANTON DEIBLER<br />

ALEXEI BIZ<br />

PIOTR CHLOLOWICZ<br />

ALBIN PAULUS<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 7


CREDITS<br />

REGIE<br />

MICHAEL KREIHSL<br />

DREHBUCH<br />

MICHAEL KREIHSL<br />

UNTER MITARBEIT VON<br />

BARBARA ZUBER<br />

KAMERA<br />

OLIVER BOKELBERG bvk<br />

SCHNITT<br />

CLEMENS BÖHM<br />

TON<br />

BERNHARD J. SCHMID<br />

AUSSTATTUNG<br />

CHRISTOPH KANTER<br />

KOSTÜM<br />

MARTINA LIST<br />

MASKE<br />

HELGA KLEIN<br />

REGIEASSISTENZ<br />

ARIANE BLANK<br />

STANDFOTOGRAF<br />

STEFAN HARING<br />

TONSCHNITT<br />

THOMAS SZABOLCS<br />

TONMISCHUNG<br />

HANS KÜNZI<br />

OBERBELEUCHTER<br />

REINHARD VINCE<br />

AUFNAHMELEITUNG<br />

PETER ALTENDORFER<br />

GESCHÄFTSFÜHRUNG<br />

CHRISTA PREISINGER<br />

PRODUKTIONSKOORDINATION<br />

ULRIKE LÄSSER<br />

PRODUKTIONSLEITUNG<br />

GEBHARD ZUPAN<br />

PRODUZENT<br />

VEIT HEIDUSCHKA<br />

PRODUZIERT VON<br />

WEGA-FILMPRODUKTIONSGES.M.B.H<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 8


MICHAEL KREIHSL<br />

1958 in Wien geboren. Studium <strong>der</strong> Kunstgeschichte und Archäologie. Ausbildung zum<br />

Gemäl<strong>der</strong>estaurator. Regiestudium an <strong>der</strong> Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Abteilg. Film<br />

und Fernsehen, Wien.<br />

New York University, Department of Film and Television (Post Graduate Studium):<br />

THEATER:<br />

1992 Inszenierung „Theaterfallen“ von Daniil Charms im Burgtheater-Vestibül<br />

1998 Inszenierung „Bibapoh, Mozarts Il Re Pastore folgend“ von Franzobel, Burgtheater/Wr. Festwochen<br />

1998 Inszenierung von „Hautnah“ von Patrick Marber, Wiener Volkstheater<br />

1999 Inszenierung von „Insektarium“ von Gert Jonke, Wiener Volkstheater/Wr. Festwochen<br />

FILME (eine Auswahl):<br />

1985/86 Kurzfilme: „Elisabeth“, „Vom Geigenmachen“, „Vaterland“<br />

1987 „Eine Bewegung <strong>der</strong> Zeit“ short feature film<br />

1989/90 „Idomeneo“ ein Film mit Musik nach <strong>der</strong> gleichnamigen Oper von W.A.Mozart<br />

1990 „A Licensed Liberty“ short feature film nach dem Romanfragment „Der Verschollene“<br />

von Franz Kafka<br />

1993 „Real Time“ Simultan-Livekonzertaufzeichnung in 3 ORF-Landesstudios<br />

1994 „Winterreise“ TV-Dokumentation zu Schuberts Lie<strong>der</strong>zyklus, ORF<br />

1995/96 „Charms Zwischenfälle“ nach Daniil Charms Fälle, Fallen<br />

1996 „Herbert Willi-Klavier im Stau“ ein Portrait über den Komponisten <strong>der</strong> Oper<br />

„Schlafes Bru<strong>der</strong>“, Dokumentation ORF/3Sat<br />

1997/98 „Zeitstimmung“. Inszenierte Adaption des gleichnamigen Musikstückes von<br />

H.K.Gruber nach Texten von H.C.Artmann, ORF<br />

PREISE:<br />

Würdigungspreis <strong>der</strong> Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Wien<br />

Auszeichnung bei <strong>der</strong> Ars Electronica 94 für „Realtime“<br />

„Caligari Preis“ des Internationalen Forums, Berlinale 96 für „Charms Zwischenfälle“<br />

„Skraup Preis“ des Wiener Volkstheaters 1999<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 9


OLIVER BOKELBERG<br />

1964 in Hamburg geboren. 1985-88 Film Studium an <strong>der</strong> New York University - Bachelor fine Arts.<br />

Oliver Bokelberg blieb nach dem Studium in New York und lebt noch immer dort.<br />

„Für viele Jahre war die New Yorker Filmszene wegweisend. Seit einiger Zeit aber gibt es in<br />

Deutschland ein enormes Potential wirklich interessanter Projekte zu realisieren.“<br />

„Heimkehr <strong>der</strong> Jäger“ ist die dritte Zusammenarbeit mit Regisseur Michael Kreihsl (nach „Charms<br />

Zwischenfälle“ und „A Licensed Liberty“)<br />

An<strong>der</strong>e Spielfilme u.a. Jay Anania’s „Long Time Since“ mit Julian Sands und Paulina Porizkova. „The<br />

Citizen“ (1999) mit Nawja Nimri und Andrea Di Stefano. „Lifebreath“ mit Luke Perry...<br />

Dokumentarfilme u.a. Katharina Otto’s „The Need for Speed“ (NY Fahrradkuriere). „Beautopia“, „Ten<strong>der</strong>,<br />

Slen<strong>der</strong> & Tall“...<br />

Musikvideos für B.B.King, Christina Aguilera, L.L.Cool J...<br />

Werbefilme für Siemens, Mannesmann Arcor und Deutsche Telekom...<br />

Oliver Bokelberg wird von <strong>der</strong> Agentur Heppeler in München vertreten.<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 10


ULRICH TUKUR<br />

Ulrich Tukur wurde am 29. Juli 1957 in Viernheim geboren und wuchs in Westfalen, Hessen und<br />

Nie<strong>der</strong>sachsen auf.<br />

1977 Abitur in Hannover. Im Rahmen eines Studienaufenthaltes in Boston erwarb er zusätzlich den<br />

Highschoolabschluß.<br />

1978-80 studierte er Germanistik, Anglistik und Geschichte in Tübingen und war nebenher als „Tangound<br />

Akkordeonspieler sowie als Knödeltenor“ in <strong>der</strong> von ihm mitgegründeten „Floyd-Floodlight-Foyer-<br />

Band“ engagiert.<br />

1980-83 studierte er an <strong>der</strong> Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Stuttgart und<br />

schloß dort mit <strong>der</strong> Bühnenreifeprüfung ab.<br />

THEATERROLLEN (eine Auswahl):<br />

Kittel in „Ghetto“, Angelo in „Maß für Maß“, Orlando in „Wie es Euch gefällt“, Mark Anton in „Julius<br />

Cäsar“, Eddie in „Liebestoll“, Alwa in „Lulu“, Titelrolle in „Hamlet“ und „Freudiana“, Dangerfield in „The<br />

Ginger Man“, Beckmann in „Draußen vor <strong>der</strong> Tür“, Titelrolle in „Peer Gynt“ u.v.a.<br />

KINOFILME (eine Auswahl):<br />

„Die weiße Rose“, „Die Schaukel“, „Stammheim“, „Felix“, „Ballhaus Barmbek“, „In meinem Herzen,<br />

Schatz“, „Die Spur des Bernsteinzimmers“, „Rotwang muß weg!“, „Mutters Courage“, „Charms<br />

Zwischenfälle“, „Nikolaikirche“ u.v.a.<br />

FERNSEHFILME (eine Auswahl):<br />

„Liebe Melanie“, „Der letzte Zivilist“, „Lenz o<strong>der</strong> die Freiheit“, „Das Milliardenspiel“, „Die Kaltenbach<br />

Papiere“, „Wehner - Die unerzählte Geschichte“, „Das letzte U-Boot“, „Maus und Katz“, „Der Mör<strong>der</strong> und<br />

sein Kind“, „Ein Vater sieht rot“, „Blutige Scheidung“, „Einmal Casanova sein“ u.v.a.<br />

AUSZEICHNUNGEN (eine Auswahl):<br />

O.-E.-Hasse Preis, Boy-Gobert-Preis, „Schauspieler des Jahres 1986“, Goldene Kamera u.a.<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 11


Besucht das Gymnasium, Abitur im Jahre 2001.<br />

FILME:<br />

JULIA FILIMONOW<br />

1997 „Fette Welt“, Regie: Jan Schütte Kinofilm<br />

1998 „Die Braut“, Regie: Egon Günther Kinofilm<br />

1999 „Heimkehr <strong>der</strong> Jäger“, Regie: Michael Kreihsl Kinofilm<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 12


NIKOLAUS PARYLA<br />

Nikolaus Paryla: „Ein Schauspieler hat kein Alter. Er muß Kin<strong>der</strong> spielen können, Greise, Frauen, Männer, Tiere,<br />

einen Baum, den lieben Gott, nur manchmal sich selbst: im Film, o<strong>der</strong> als Clown...“<br />

...irgendwann in den 40-er Jahren „entstanden“, nach einer Vorstellung von „Romeo und Julia“, in Zürich - 9 Monate später -<br />

geboren, als Kind <strong>der</strong> Hortense Raky (Julia) und des Karl Paryla (Romeo), zweier österreichischer Schauspieler und<br />

Wi<strong>der</strong>standskämpfer im Schweizer Exil. Aufgewachsen hauptsächlich im Zürcher Schauspielhaus, in <strong>der</strong> großen Zeit dieses<br />

„Theaters <strong>der</strong> Emigranten“, meine Babysitter waren u.a. Maria Becker, die Langhoff-Familie, Therese Giese, Ernst Ginsberg,<br />

die nicht in die USA emigrierten Angehörigen Brecht’s, Leonard Steckel u.s.w. Spätere Kindheit... und schmerzvolle Schulzeit<br />

in Wien (führend unter den schlechten Schülern), aber dann: Max Reinhardt-Seminar, Wien. Wer Reinhardt war, begriff ich<br />

erst viel später..<br />

Folgende Auflistung ist als roher Querschnitt anzusehen, da mir nach über dreißig Jahren fast ununterbrochener Theaterarbeit<br />

beim besten Willen nur mehr ein paar Stücke - vor allem die <strong>der</strong> letzten Jahre - in den Sinn kommen wollen, und ich bitte<br />

freundlichst um Nachsicht, daß die Jahreszahlen, sofern überhaupt welche dastehen, nicht immer korrekt sind.<br />

Erste Theaterrolle als Kind: „Tom Sawyer“ (Mark Twain), Neues Theater in <strong>der</strong> Scala, Wien.<br />

1960-1969: Theater in <strong>der</strong> Josefstadt, Wien<br />

1970-1971: Schillertheater, Berlin<br />

anschließend: 14 Jahre Residenztheater, München<br />

seither: Schauspielhaus Zürich, Volkstheater München, Komödie im Bayrischen Hof, München...<br />

...1998: 460. Vorstellung von Patrick Süskinds „Der Kontrabaß“ (Uraufführung und Inszenierung<br />

im Residenztheater, München; Gastspiele in Wien, Lyon, Paris)<br />

THEATER (eine Auswahl):<br />

„Die Räuber“, Spiegelberg, (Insz.: Lietzau) - Gastspiel in Moskau und Leningrad, „Travesties“, Tristan Zara, (Insz.: Lietzau),<br />

„Michael Kramer“, Arnold, (Insz.: Karl Paryla), „Lear“, Kent, (Insz.: Lietzau), „Talisman“, Titus, (Insz.: 1970 M.Hampe; 1987<br />

Karl Paryla), „Die Kunst <strong>der</strong> Komödie“, Campese, (Insz.: Frank Baumbauer), „Sommernachtstraum“, Puck, (Insz.:<br />

H.Matiasek), „Traumspiel“, Advokat, (Insz.: Ingmar Bergmann), „Tartuffe“, Tartuffe, (Insz.: Ingmar Bergmann), „Spiel <strong>der</strong><br />

Mächtigen“, Dauphin, (Insz.: Giorgio Strehler), „Achterloo“, Sigmund Freud, (Insz.: Friedrich Dürrenmatt), „Faust“, Mephisto,<br />

(Insz.: Harald Buckwitz), „Urfaust“, Mephisto“, (Insz.: Nikolaus Paryla), „Alpenkönig und Menschenfeind“, Rappelkopf, (Insz.:<br />

Hans Hollmann), „Der Bauer als Millionär“, Fortunatus Wurzel, (Insz.: H. Hollmann), „Diener zweier Herren“, Truffaldino, (Insz.:<br />

Nikolaus Paryla), „Warten auf Godot“, Estragon, (Insz.: W.D. Sprenger)<br />

FILM- UND FERNSEHARBEITEN (eine Auswahl):<br />

Erster Auftritt: neunjährig, in „Semmelweis, Retter <strong>der</strong> Mütter“, Kinofilm mit meinem Vater, und die ersten Worte<br />

vorgeschriebenen Textes, eben zum Vater: „Bitte weiterspielen, weiterspielen!“<br />

Viel später: „Zirkusmelodie“, „Derrick“, „Frühbesprechung“ „Kishon-Einakter“, „Travesties“, „Maghrebinische Geschichten“,<br />

„Wanninger“, „Heiteres Bezirksgericht“, „Der ganz normale Wahnsinn“, „Je<strong>der</strong> lacht auf seine Weise“, „Gerichtsvollzieher“,<br />

„Der lästige Ungar“, „Felix Krull“-TV-5-Teiler, „Guter Rat ist teuer“, „Achterloo“, „Knapp-Familie“, „Wie man sich bettet“, „Liebst<br />

du mich“, „Ariadna“, „Paradies“, „Ein gemachter Mann“, „Krimistunde“, „Lie<strong>der</strong>zirkus“-TV-Lie<strong>der</strong>-Show, „Kehraus“, „Bei Thea“,<br />

„Mit Leib und Seele“, „Das Lachen <strong>der</strong> Maca Daracs“, „Scheibenwischer“, „Bayer auf Rügen“, „Die Botschafterin“, „Die<br />

Hagenbecks“, „Verkaufte Heimat“, „Die Partner“, „Die zappelige Angelika“, „Svens Geheimnis“, „Stockinger“, „Spitzenleistung“,<br />

„Rohe Ostern“, „Rennschwein Rudi Rüssel“, „Tatort-Mordsgeschäfte“, „Das Schloß“, „Ameisenstraße“, „Liebe mit<br />

Hin<strong>der</strong>nissen“, „Gefährliche Freundin“, „Soko...“, „Helden und an<strong>der</strong>e Feiglinge“, „Unser Charly“, „Helicops“, „Solo für<br />

Klarinette“, „Geliebte Gegner“, „Der Hahn ist tot“...<br />

PREISE (eine Auswahl):<br />

1980 Bundesfilmpreis für den Kinofilm „Lena Rais“, Regie: Christian Rischert.<br />

1980 Hersfeld-Preis, Festspiele (für den Mephisto im „Faust“)<br />

1983 Bayerischer Staatsschauspieler<br />

1986 Schauspieler des Jahres, München<br />

‘Heimkehr <strong>der</strong> Jäger’ ein Film von Michael Kreihsl 13


JOHANNES SILBERSCHNEIDER<br />

1958 in Mautern im Liesingtal (Obersteiermark) geboren. Volks- und Hauptschule ebenda. Musischpädagogisches<br />

Realgymnasium und Matura 1978. Schauspielausbildung an <strong>der</strong> Hochschule für Musik<br />

und darstellende Kunst am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1983-85 erstes Engagement am<br />

Schauspielhaus Zürich. 1986-88 Württembergisches Staatstheater Stuttgart. 1988-89 Deutsches<br />

Schauspielhaus Hamburg. 1989-92 Bayerisches Staatsschauspiel München und Münchner<br />

Volkstheater. 1992-94 Hamburger Kammerspiele. 1995 Berliner Ensemble. 1997 Hamburger<br />

Kammerspiele. 1998 Stadttheater Klagenfurt.<br />

THEATER (eine Auswahl):<br />

„Es singen die Steine“, Zobel, (R.: Ernst M. Bin<strong>der</strong>), „ Mondlicht“, Jake, (R.: Peter Zadek), „Der<br />

Ohrenmaschinist“, Anton Schindler, (R.: Stefan Barbarino), „Figaro läßt sich scheiden“, Figaro, (R.:<br />

Brian Michaels), „Der Verschwen<strong>der</strong>“, Julius Flottwell, (R.: August Everding), „Der Stein <strong>der</strong> Weisen“,<br />

Prim. Dr. Czech, (R.: Ruth Drexel), „Apoll von nichts o<strong>der</strong> Exzellenzen ausstopfen“, Apoll von nichts (R.:<br />

Hans Hollmann), „Verzogen“, Diverse, (R.: Christian Kohlmann), „Fast ein Poet“, Mickey Maloy, (R.: Arie<br />

Zinger), „Familiengeschäfte“, Diverse, (R.: Dieter Giesing), „Heimatlos, eine steirische Wirtshausoper“,<br />

Erhard, (R.: Stefan Barbarino), „Wachet auf und rühmet“, Ralph Berger, (R.: Arie Zinger), „Juno und <strong>der</strong><br />

Pfau“, Johnny Boyle, (R.: Peter Palitzsch), „Little shop of horrors“, Seymore, (R.: Bruno Max), „Der<br />

Kaufmann von Venedig“, Lanzelot Gobbo, (R.: Gerd Heinz), „Maß für Maß“, Hurensohn, (R.: Arie<br />

Zinger), „Der nackte Wahnsinn“, Tim Allgood, (R.: Otto San<strong>der</strong>/Peter Fitz), „Erlaubens Schas, sehr heiß,<br />

bitte sehr“, Herr Josey, (R.: Alfred Pfeifer), „Baby Wallenstein o. Prinz Hamlet <strong>der</strong> Osterhase“, Rudi<br />

Lallmayer, (R.: Hans Hollmann) u.a.<br />

SPIELFILME UND TV-PRODUKTIONEN (eine Auswahl):<br />

„Die Jahrhun<strong>der</strong>t-Revue“, „Geliebte Gegner“-Teil 2, „Das Himmelbett“, „Geliebte Gegner“-Teil 1,<br />

„“Einmal im Leben“, „Split second“, „Jack’s Baby“, „Absolute Giganten“, „The girl of your dreams“, „Liebe<br />

deine Nächste“, „Kreuzfeuer“, „Drei Herren“, „Comedian Harmonists“, „The red violin“, „Das Schloß“,<br />

„Charm’s Zwischenfälle“, „Männerpension“, „Die Rebellion“, „Kaspar Hauser“, „I know the way to the<br />

Hofbräuhaus“, „Die Flucht“, „Die Krücke“, „Niemandsland“, „Das serbische Mädchen“, „In meinem<br />

Herzen, Schatz“, „Konzert für Alice“, „Herrenjahre“, „An uns glaubt Gott nicht mehr“ u.a.<br />

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