2 Maxi-Nachrichten - Maximilian-Kolbe-Schule

Maxi-Nachrichten
aus aus der der Maximilian
Maximilian-Kolbe
Maximilian Kolbe Kolbe-Schule Kolbe Schule in 59394 Nordkirchen, Mauritiusplatz 6
Tel.02596/5820
Tel.02596/58201
Tel.02596/5820 Fax 582 58200 582
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mks kinderheilstaette.de
Wechsel
Wechsel
Mit dem Ende des letzten
Schuljahres sind viele Kolleginnen
und Kollegen gegangen,
ebenso viele sind neu dabei.
Neben Werner Erdbrügge und
Reinhard Niehues (siehe hierzu
die letzten Maxi-Nachrichten)
haben die Maximilian-Kolbe-
Schule Marita Fischbach, Dorothea
Hassels und Anja Baron-Brink
verlassen.
Marita Fischbach hat sich für
zwei Jahre beurlauben lassen,
um sich ganz auf ihre Tätigkeit
als Heilpraktikerin konzentrieren
zu können.
Dorothea Hassels ist zum St.
Marien-Hospital nach Lünen
gewechselt und arbeitet dort in
der seelsorgerischen Begleitung.
Anja Baron-Brink hat eine neue
Aufgabe in der Beratung und
Unterstützung von Pflegefamilien
gefunden.
Neu hinzugekommen sind:
Bianca Geilmann, Alexander
Auch, Laura Temme, Maria
Thomas Jendt und Birgit Lagemann.
Auch bei den Integrationskräften
hat es deutliche Wechsel
gegeben, da viele nur für ein
Jahr eingesetzt werden. Sie
alle wurden am letzten Schultag
verabschiedet. Ihre Nachfolger
wurden bei der ersten
Lehrerkonferenz vorgestellt.
Darüber hinaus hat Christhard
Laurisch als pädagogische
Fachkraft seinen Dienst begonnen.
Der Der mit mit dem dem Licht
Licht
malt heißt Karl-Heinz Breddermann
und erstellt Lichtinstallationen.
Am 09.09. war er
in der M5 zu Besuch und hat
den Schülern Lichtfotografien
vorgestellt.
Nun hat die Klasse ein Projekt
mit dem Künstler vor.
Das Projekt findet im Rahmen
der Unterrichtsreihe „RUHR
2010 – Kulturhauptstadt Europa“
statt.
Die Klasse hat bereits in Unna
das Zentrum für internationale
Lichtkunst besucht und im Unterricht
mit Licht und Schatten
gearbeitet.
Eing Eingeschult
Eing schult
wurden in diesem Jahr 15 Kinder.
Sie besuchen die Klassen
V1, M3 und F2.
Weitere Schüler sind in allen
Stufen durch Umzüge und
durch die Aufnahme ins Wohnheim
dazu gekommen.
Sommerfest
Sommerfest
Das zweijährige Sommerfest
stand unter einem guten Stern.
Dafür sorgte zum einen das
gute Wetter. Zum anderen
lockten die vielen Angebote
zahlreiche Gäste an.
Nr. Nr. Nr. 132
132
September September 2010
Zentrale Attraktion waren die
Auftritte der Trommelzüge aus
der Umgebung.
Sie kamen auf Einladung des
Trommelzugs der Maximilian-
Kolbe-Schule, der immerhin
sein 30-jähriges Bestehen feiern
konnte.
Rudi Müller, Gründer und über
Jahre die feste Größe des Zuges,
stellte die Gruppen vor.
Anlässlich seiner vielen Verdienste
wurde ihm zum Abschluss
die Goldene Caritas-
Nadel durch Schulleiter Norbert
Heßling in Vertretung von
Dr. Peter Neher, Präsident des
deutschen Caritasverbandes
verliehen.
Prominente Gäste waren der
Bundestagsabgeordnete Karl
Schiewerling und der Nordkirchener
Bürgermeister Dietmar
Bergmann.
Für heiße Rhythmen sorgte der
Sambazug Mariposa, dirigiert
in temperamentvoller südamerikanischer
Art von Axel Vieth.
Diese Gruppe besteht aus unterschiedlichen
Teilnehmern,
die aus dem Wohnbereich, der
Schule und auch aus der
Nordkirchener und Lüdinghauser
Bevölkerung stammen.
Wie immer fanden die Veranstaltungen
an mehreren Standorten
statt. Im Forum von Haus
3 gab es Gelegenheit, bei
Kaffee und Kuchen mit alten
Bekannten und Wegbegleitern,
mit Eltern, Schülern und
Lehrern zu sprechen.
Im Innenhof und vor Haus 1
traten die Musikgruppen auf.

2 Maxi-Nachrichten
Dazu sorgten Stände für weitere
Attraktionen sowie für das
leibliche Wohl.
Viel Viel zuge zugetraut zuge raut
haben sich18 Schüler aus den
Klassen B4 und B2. Sie waren
am Ende des letzten Schuljahres
im Wald und im Hochseilgarten
Dülmen. Im Wald sind
sie in Bäumen bis auf elf Meter
Höhe geklettert.
Mit einem Seilaufzug wurden
sie in die Höhe gezogen.
Sie liefen auf Gurtbändern
und haben sich an einer Seilrutsche
von Baum zu Baum
gezogen.
Von der Behindertenhilfe Dülmen
gab es im letzten Jahr
eine große Spende zur An-
Licht Licht
Licht
braucht man, um Fotos
zu machen.
Man kann auch mit Licht
malen und davon Fotos
machen.
Dazu kann man eine Taschenlampe
nehmen und
sie hin und her bewegen.
Mit dem Fotoapparat
kann man das fotografieren.
Herr Bredermann macht
solche Bilder schon seit
vielen Jahren.
Jetzt war er in der M5.
Er hat den Schülern seine
Fotos gezeigt.
Demnächst will die Klasse
mit ihm auch Lichtfotos
machen.
schaffung von Materialien.
Herr Drobner als Vertreter des
Vereins war zu Besuch und
konnte sich von der sehr sinnvollen
Investition beeindruckt
überzeugen.
Im Hochseilgarten Dülmen
haben sich die Schüler an die
Riesenschaukel getraut die
immerhin bis zu neun Meter
hoch ist und einen 30 Meter
weiten Schaukelweg hat.
An einer weiteren Station
mussten sie sich trauen, an
Halteseilen in acht Metern Höhe
über ein Drahtseil zu laufen.
Casa Casa Verde
Verde
ist die intensivpädagogische
Wohngruppe in der Kinderheilstätte.
Sie betreut Kinder und
Jugendliche mit besonders
herausforderndem Verhalten.
Am 10. September konnten
Bewohner und Mitarbeiter das
10-jährige Bestehen der Gruppe
feiern.
Talker
Talker
Maxi Maxi-Nachrichten Maxi Nachrichten in leichter Sprache
Eine Eine Eine große große große Hilfe
Hilfe
können die Computer
sein.
So haben einige Schüler
Computer, mit denen sie
etwas sagen können.
Diese Computer heißen
Talker.
Talker spricht man so
aus: Tooker.
Talker ist ein englisches
Wort.
Auf Deutsch heißt das
Sprecher.
Manche Talker sind einfach.
Man kann einen oder
zwei Knöpfe drücken.
So kann man ja oder nein
sagen.
Auch andere einfache
Dinge kann man damit
sagen.
Am 23.9. fand für eine Gruppe
von Lehrern und Mitarbeitern
aus dem Wohnbereich eine
Weiterschulung im Gebrauch
von Talkern statt.
Dabei ging es besonders um
die komplizierteren Kommunikationsgeräte
mit einer umfangreichenSprachverarbeitung.
Geleitet wurde die Veranstaltung
von der Ergotherapeutin
Angelika Heitkötter.
U.Fohrmann-Schwerter
Andere Talker können
viel mehr.
Man kann damit viele
Dinge sagen.
Dazu gehören auch lange
Sätze.
In diesem Monat haben
einige Lehrer eine Fortbildung
dazu besucht.
Kennst du auch Schüler,
die einen Talker haben?
Mutig
Mutig
muss man schon sein,
wenn man klettern will.
18 Schüler aus der B2
und B4 haben das
bewiesen.
Sie waren in Dülmen.
Dort sind sie ganz hoch
geklettert.
In der großen Höhe sind
sie von Baum zu Baum
über Seile gelaufen.