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beraten bilden begleiten - Caritasverband für das Bistum Aachen

beraten bilden begleiten - Caritasverband für das Bistum Aachen

beraten bilden begleiten - Caritasverband für das Bistum Aachen

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eraten<br />

<strong>bilden</strong><br />

<strong>begleiten</strong><br />

Fortbildung<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />

2012


Sehr geehrte<br />

Damen<br />

und Herren<br />

Vorwort<br />

Das Thema der neuen Caritas-Initiative<br />

2012 – 2014 lautet „Förderung<br />

von Solidarität und gesellschaftlichem<br />

Zusammenhalt“. Wie<br />

kaum eine andere Initiative berührt<br />

sie damit ein wichtiges verbandspolitisches<br />

Thema. Die Stichworte,<br />

die der Verband sich <strong>für</strong> diese<br />

Jahre auf die Fahnen schreibt, sollen<br />

zugleich Agenda <strong>für</strong> den Verband<br />

und die angeschlossenen<br />

Einrichtungen und Dienste sein.<br />

Sie präsentieren ein handlungsorientiertes<br />

Motto, <strong>das</strong> auch <strong>für</strong> die<br />

Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen<br />

im kirchlichen Dienst<br />

eine besondere Rolle spielt und <strong>für</strong><br />

die katholische Kirche, ihre christliche<br />

Soziallehre eine große Herausforderung<br />

bedeutet.<br />

Zugleich ist die Caritas als Spitzenverband<br />

der Freien Wohlfahrtspflege<br />

aufgerufen, die Entwicklungen<br />

auf europäischer und nationaler<br />

Ebene durch aktive Beiträge<br />

in der Bildungsarbeit zu unterstützen.<br />

Einen Meilenstein der Bildungspolitik<br />

wird der Deutsche<br />

Qualifikationsrahmen (DQR) dar-<br />

1<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


2<br />

Vorwort<br />

stellen, der im gleichen Jahr in<br />

Kraft treten soll. Wissen und Fertigkeiten<br />

sollen darin die Fachkompetenz<br />

einerseits und die personale<br />

Kompetenz (Sozialkompetenz<br />

und Selbstkompetenz) andererseits<br />

ausmachen. Auch wenn<br />

die Einführung und Umsetzung des<br />

DQR noch grundsätzliche Fragen<br />

und Auseinandersetzungen zur<br />

Folge haben werden, leistet die<br />

Caritas im <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> mit dem<br />

vorliegenden Fortbildungsprgramm<br />

zur fachlichen, persönlichen und<br />

organisatorischen Entwicklung der<br />

angeschlossenen Einrichtungen<br />

und Dienste sowie ihrer Mitarbeiter/-innen<br />

einen wichtigen Beitrag.<br />

Unsere Option ist, die außerschulisch<br />

erworbene, soziale Kompetenz<br />

und wertorientierte Haltung im<br />

künftigen Einordnungsraster beruflicher<br />

Bildung nicht unberücksichtigt<br />

zu lassen.<br />

Die Caritas unterstützt die Anforderung<br />

von Fach- und personaler<br />

Kompetenz <strong>für</strong> kirchliche Einrichtungen<br />

und Dienste mit dem Blick<br />

und der besonderen Verantwortung<br />

eines christlichen Menschenbildes.<br />

Wir laden Sie ein, im vorliegenden<br />

Fortbildungsprogramm<br />

„<strong>beraten</strong> – <strong>bilden</strong> – <strong>begleiten</strong> 2012"<br />

eine gute Auswahl zu treffen.<br />

Finden Sie Ihren persönlichen Beitrag<br />

zur Solidarität und Gesundheit<br />

durch sinnvolle Qualifikation.<br />

Ihr<br />

Burkard Schröders<br />

Diözesancaritasdirektor<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Allgemeine Die Teilnahmebedingungen gelten<br />

Hinweise <strong>für</strong> alle Kurse, sofern sich aus der<br />

Ausschreibung keine anderen Vertragsbedingungen<br />

ergeben.<br />

Die Veranstaltungen richten sich in<br />

erster Linie an katholische Einrichtungen<br />

und deren Mitarbeiter/innen,<br />

die dem <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>Aachen</strong> als Spitzenverband der<br />

freien Wohlfahrtspflege angehören.<br />

Anmeldung Anmeldungen müssen grundsätzlich<br />

schriftlich unter Verwendung<br />

des beigefügten Anmeldeformulars<br />

erfolgen. Ihre schriftliche Anmeldung<br />

ist verbindlich und verpflichtet<br />

zur Zahlung der jeweiligen Gebühr.<br />

Nach erfolgter Anmeldung<br />

erhalten Sie keine gesonderte Anmeldebestätigung.<br />

Die Anmeldung<br />

zu einer Veranstaltung wird mit<br />

dem Einladungsbrief ca. vier Wochen<br />

vor Kursbeginn bestätigt.<br />

Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />

des Posteingangs berücksichtigt.<br />

Wenn Anmeldungen wegen Überbuchung<br />

nicht mehr berücksichtigt<br />

werden können, informieren wir Sie<br />

umgehend.<br />

Die Anmeldefrist endet in der Regel<br />

vier Wochen vor Kursbeginn.<br />

Weg- Die Wegbeschreibungen zu den<br />

beschreibung Veranstaltungsorten finden Sie auf<br />

der Internetseite www.caritas-ac.de<br />

unter der Rubrik „Fortbildungen“.<br />

Kursgebühr<br />

Die Gebühren entnehmen Sie bitte<br />

der jeweiligen Kursausschreibung.<br />

Die Gebühren sind binnen 14 Ta-<br />

3<br />

Allgemeine Hinweise<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Bildungsscheck<br />

gen nach Zugang der Rechnung<br />

zu zahlen. Bitte achten Sie darauf,<br />

die Rechnungsnummer bei der<br />

Zahlung anzugeben.<br />

Bei ausstehenden Zahlungen erfolgt<br />

vier Wochen nach Zugang der<br />

Rechnung eine Zahlungserinnerung.<br />

Bildungsschecks werden ausschließlich<br />

<strong>für</strong> mehrtägige Veranstaltungen<br />

angenommen. Bitte<br />

reichen Sie den vollständig ausgefüllten<br />

und unterschriebenen Bildungsscheck<br />

mit der Anmeldung<br />

im Original bei uns ein. Eine spätere<br />

Annahme des Bildungsschecks<br />

ist ausgeschlossen. Sie erhalten<br />

eine Rechnung, die den Wert des<br />

Bildungsschecks berücksichtigt<br />

und müssen lediglich den auf der<br />

Rechnung ausgewiesenen Differenzbetrag<br />

begleichen. Sollte der<br />

von Ihnen eingereichte Bildungsscheck<br />

nicht abgerechnet werden<br />

können, so müssen wir Ihnen den<br />

ausstehenden Restbetrag nachträglich<br />

in Rechnung stellen. Eine<br />

Erstattung des Bildungsschecks ist<br />

nicht möglich, wenn die Bildungsscheckinhaberin<br />

oder der Bildungsscheckinhaber<br />

bzw. der Dienstgeber<br />

bereits einen Teil oder die gesamten<br />

Kursgebühren beim<br />

Weiterbildungsanbieter bezahlt hat.<br />

Abmeldung Eine Abmeldung muss immer<br />

schriftlich erfolgen. Entscheidend<br />

ist der Eingang des Schreibens<br />

beim <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong><br />

<strong>Aachen</strong> e.V.<br />

Eine Abmeldung bis zu dem in der<br />

Ausschreibung genannten Anmel-<br />

4<br />

Allgemeine Hinweise<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


deschlusses (ansonsten vier Wochen<br />

vor Kursbeginn) ist kostenfrei.<br />

Im Falle einer Abmeldung nach Anmeldeschluss,<br />

partieller Teilnahme<br />

an oder Fernbleiben von dem Kurs<br />

berechnen wir Ihnen die volle Teilnahmegebühr.<br />

Wir akzeptieren gerne ohne weitere<br />

Kosten eine/n Ersatzteilnehmer/-in.<br />

Sprechen Sie uns an, wir<br />

unterstützen Sie hier im Rahmen<br />

unserer Möglichkeiten. Bei eingereichten<br />

und in der Rechnung berücksichtigten<br />

Bildungsschecks ist<br />

der Differenzbetrag nachträglich zu<br />

entrichten.<br />

Absage Wir behalten uns die kurzfristige<br />

Absage von Veranstaltungen aus<br />

wichtigen Gründen (Erkrankung<br />

des Referenten/der Referentin, unzureichende<br />

Teilnehmerzahl usw.)<br />

vor. Wir werden Sie dann sofort benachrichtigen.<br />

Bereits entrichtete<br />

Teilnahmegebühren werden erstattet.<br />

Evtl. eingereichte Bildungsschecks<br />

werden von uns zurückgesendet.<br />

Übernachtung<br />

Übernachtungswünsche sind von<br />

den Teilnehmer/-innen auf dem<br />

Anmeldeformular zu vermerken.<br />

Wir reservieren <strong>für</strong> Sie eine entsprechende<br />

Anzahl von Zimmern,<br />

die jedoch individuell mit dem Tagungshaus<br />

abzurechnen sind.<br />

Bescheinigung Am Ende einer Veranstaltung erhalten<br />

alle Teilnehmer/-innen eine<br />

Teilnahmebescheinigung.<br />

Bei einigen Kursen wird eine besondere<br />

Bescheinigung ein Zertifi-<br />

5<br />

Allgemeine Hinweise<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


kat oder eine Weiterbildungsbescheinigung<br />

ausgestellt. Die Bedingungen<br />

hier<strong>für</strong> werden mit den<br />

Teilnehmern gesondert geregelt.<br />

Haftungs- Wir übernehmen keine Haftung <strong>für</strong><br />

ausschluss Personen-, Sach- und Vermögensschäden,<br />

die während, vor oder<br />

nach unseren Kursen entstehen.<br />

Wir haften nicht <strong>für</strong> Schäden durch<br />

Diebstahl. Kleidungsstücke und<br />

Gegenstände sollten deshalb von<br />

den Teilnehmer/-innen selbst beaufsichtigt<br />

werden. In jedem Fall<br />

beschränkt sich unsere Haftung<br />

auf die Höhe der Teilnehmergebühr.<br />

In Ausnahmefällen behalten<br />

wir uns den Wechsel von Referenten<br />

bzw. Referentinnen und/oder<br />

Verschiebungen bzw. Änderungen<br />

im Programmablauf sowie des Veranstaltungsortes<br />

vor.<br />

Inhouse- Wir <strong>beraten</strong> und unterstützen Sie<br />

Veranstaltung gerne bei Fragen zur teamorientierten<br />

Fortbildung als Inhouse-<br />

Veranstaltung.<br />

Dienstbefreiung<br />

Datenschutz<br />

Wir verweisen Mitarbeiter/-innen<br />

aus katholischen Einrichtungen auf<br />

die aktuelle Fassung der AVR (vgl.<br />

§§ 10/10a AVR) bzw. KAVO (vgl.<br />

§ 6a KAVO, Anlage 25), im Einvernehmen<br />

mit dem Dienstgeber können<br />

Sie <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung<br />

eine entsprechende Dienstbefreiung<br />

erhalten.<br />

Die Anmeldedaten werden ausschließlich<br />

<strong>für</strong> Zwecke der Kursorganisation<br />

(z. B. Adressverwaltung,<br />

Statistik, Information der Referenten<br />

und Tagungshäuser, Zu-<br />

6<br />

Allgemeine Hinweise<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


7<br />

Allgemeine Hinweise<br />

schussgeber) verwendet. Der Umgang<br />

mit den Daten unterliegt den<br />

Vorschriften des Datenschutzgesetzes<br />

und der allgemeinen kirchlichen<br />

Datenschutzordnung (KDO,<br />

Oktober 2003).<br />

Wir setzen grundsätzlich Ihr Einverständnis<br />

voraus, <strong>das</strong>s wir die<br />

TeilnehmerIiste zur Bildung von<br />

Fahrgemeinschaften an alle Teilnehmer/-innen<br />

versenden dürfen.<br />

Information und Information und Beratung zu<br />

Beratung unserem Fortbildungsprogramm,<br />

Inhouse-Veranstaltungen oder<br />

Fortbildungsanfragen erhalten Sie<br />

beim<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

e.V., Theologische Grundlagen<br />

und Verbandsarbeit.<br />

Dorothée Bremen<br />

Sachbearbeiterin<br />

Tel.: 0241 431-230<br />

dbremen@caritas-ac.de<br />

Marika Vluggen<br />

Sachbearbeiterin<br />

Tel.: 0241 431-232<br />

mvluggen@caritas-ac.de<br />

Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Fachreferentin<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Friedhelm Siepmann<br />

Fachreferent<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Seite Nr. Kurs<br />

20<br />

25<br />

27<br />

29<br />

31<br />

33<br />

37<br />

39<br />

41<br />

1.01<br />

1.02<br />

1.03<br />

1.04<br />

1.05<br />

1.06<br />

1.07<br />

1.08<br />

1.09<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

1 Beraten und Begleiten<br />

Zertifikatskurs<br />

Systemische Beratung<br />

2011-2013<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 1<br />

Grundlagen der<br />

Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

WEB 2.0 die neuen<br />

Medien - eine<br />

Herausforderung <strong>für</strong><br />

die soziale Arbeit<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 2<br />

Zertifikatskurs<br />

Systemische Beratung<br />

Aufbaukurs <strong>für</strong><br />

Absolventen<br />

bisheriger Kurse<br />

Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich zusammenarbeiten<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 3<br />

Persönliche Leistungskraft<br />

erhalten -<br />

ein ganzheitliches<br />

Gesundheitstraining<br />

8<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

13.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

24.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

06.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

16.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

23.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

23.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

16.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.11.2011<br />

Kursbeginn<br />

09.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

01.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

13.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.05.2012


Seite Nr. Kurs<br />

43 1.10 Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 4<br />

45<br />

48<br />

50<br />

52<br />

55<br />

57<br />

1.11<br />

2.01<br />

2.02<br />

2.03<br />

2.04<br />

2.05<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Kursbeginn<br />

06.07.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

05.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

29.06.2012<br />

2 Organisation und Verwaltung<br />

Einfach gut AC<br />

organisiert!<br />

Büroorganisation,<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Schreibtischmanagement<br />

Qualitätsmanagement-<br />

Beauftragte/r im<br />

Gesundheits- und<br />

Sozialwesen<br />

Zertifikatskurs<br />

Einfach gut organisiert!<br />

Büroorganisation,<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Update im Arbeitsrecht<br />

9<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

27.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

06.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

12.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

10.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

22.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

26.06.2012


Seite Nr. Kurs<br />

60<br />

63<br />

66<br />

69<br />

72<br />

76<br />

82<br />

3.01<br />

3.02<br />

3.03<br />

3.04<br />

3.05<br />

3.06<br />

4.01<br />

3 Führen und Leiten<br />

Führen und Leiten<br />

Von der Fachkraft zur<br />

Führungskraft<br />

Kompaktkurs<br />

Zertifikatskurs<br />

Krankheitsbedingte<br />

Fehlzeiten -<br />

Herausforderung <strong>für</strong><br />

Leitungskräfte<br />

Flexible Strukturen<br />

schaffen<br />

In Kooperationen<br />

und Netzwerken<br />

Verantwortung<br />

übernehmen<br />

Sicheres Führungsverhalten<br />

in schwierigen<br />

Situationen<br />

Konflikte und<br />

belastende Situationen<br />

in Gruppen<br />

und im Team<br />

Aufbau zum<br />

Gruppenleiterkurs<br />

Gruppenleiterkurs XVII<br />

2012-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

4 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Hilfe, mein Klient<br />

hat Schulden! Überschuldung<br />

als Thema<br />

der Beratungspraxis<br />

10<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

25.01.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

08.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

09.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

12.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

14.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

25.05.2012


Seite Nr. Kurs<br />

84<br />

86<br />

88<br />

90<br />

92<br />

94<br />

96<br />

4.02<br />

4.03<br />

4.04<br />

4.05<br />

5.01<br />

5.02<br />

5.03<br />

Die Bank<br />

Grundlagen<br />

Sucht in der Familie<br />

Umgang mit Kindern<br />

aus suchtbelasteten<br />

Familien<br />

Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />

zum SGB II unter bes.<br />

Berücksichtigung der<br />

Rechtsdurchsetzung<br />

Reform des<br />

Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />

5 Behindertenhilfe<br />

Schizophrenie<br />

Verhaltensbesonderheiten<br />

bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Leistungen <strong>für</strong><br />

Menschen mit Behinderungen<br />

- sozialrechtliche<br />

Grundlagen <strong>für</strong><br />

Mitarbeiter/-innen in<br />

Behindertenhilfeorganisationen<br />

11<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

19.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.10.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.09.2012<br />

Kursbeginn<br />

21.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

04.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

N.N.<br />

Anmeldefrist<br />

N.N.<br />

Kursbeginn<br />

13.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

23.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

04.04.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

08.05.2012


Seite Nr. Kurs<br />

98<br />

100<br />

104<br />

106<br />

108<br />

110<br />

112<br />

114<br />

5.04<br />

5.05<br />

6.01<br />

6.02<br />

6.03<br />

6.04<br />

6.05<br />

6.06<br />

Beschwerden, ja bitte!<br />

Neue Erkenntnisse<br />

aus der Hirnforschung<br />

Diabetesmanagement<br />

ohne Diabetikerlebensmittel<br />

Was Nachtdienste<br />

bewegt<br />

Multiplikatorenschulung<br />

zur Fachkundeschulung<br />

nach<br />

Durchführungsverordnung<br />

in der Lebensmittelhygiene<br />

Gleichgewicht halten<br />

oder<br />

Die Kunst des Lebens<br />

Mit Ehrenamtlichen erfolgreichzusammenarbeiten<br />

Gelingendes Leben<br />

mit Demenz Teil I<br />

Kursbeginn<br />

28.08.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

09.08.2012<br />

6 Pflege und soziale Berufe<br />

12<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

28.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

08.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

24.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

05.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

09.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

15.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.04.2012


Seite Nr. Kurs<br />

116 6.07 Umsetzung des ExpertenstandardsErnährungsmanagement<br />

118<br />

120<br />

121<br />

123<br />

125<br />

127<br />

129<br />

6.08<br />

6.09<br />

6.10<br />

6.11<br />

6.12<br />

6.13<br />

6.14<br />

Palliative Care<br />

Ausbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />

2012<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Fallbesprechungen<br />

im Team effektiv<br />

gestalten<br />

Wertschätzende Kommunikation<br />

- Der<br />

Schlüssel zum gelingenden<br />

Kontakt<br />

Sauber oder nicht sauber<br />

- Grundlagen der<br />

Hygiene in der privaten<br />

Häuslichkeit<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

begegnen Menschen<br />

mit Demenz<br />

Kommunikation mit<br />

Menschen mit Demenz<br />

Teil II<br />

13<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

26.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.08.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

05.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

29.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

06.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

26.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

12.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

05.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

12.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

25.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

30.10.2012<br />

Anmeldefrist<br />

18.09.2012


Seite Nr. Kurs<br />

132<br />

135<br />

139<br />

143<br />

145<br />

147<br />

149<br />

151<br />

7.01<br />

7.02<br />

7.03<br />

7.04<br />

7.05<br />

7.06<br />

7.07<br />

7.08<br />

7 Familie und Erziehung<br />

Kinder unter DREI -<br />

im Fokus<br />

160 Stunden<br />

Fortbildung <strong>für</strong><br />

Ergänzungskräfte in<br />

Tageseinrichzungen<br />

3. Kurs<br />

Kinder unter drei<br />

Jahren<br />

Zertifikatskurs AC<br />

Kinder unter drei<br />

Jahren<br />

Zertifikatskurs MG<br />

Fundraising <strong>für</strong> soziale<br />

Organisationen<br />

Praxisanleitung II<br />

Refresher zum<br />

Zertifikatskurs<br />

Praxisanleitung I AC<br />

Sexueller Gewalt<br />

vorbeugen<br />

Cool down Training<br />

Einfach gut organisiert!<br />

Büroorganisation,<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

14<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

28.11.2011<br />

Anmeldefrist<br />

22.10.2011<br />

Kursbeginn<br />

08.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

27.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

01.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

07.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

08.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

26.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

14.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

06.02.2012


Seite Nr. Kurs<br />

153 7.09 Gesunde Ernährung<br />

<strong>für</strong> Kinder unter drei<br />

Jahren<br />

155<br />

157<br />

161<br />

163<br />

166<br />

168<br />

171<br />

7.10<br />

7.11<br />

7.12<br />

7.13<br />

7.14<br />

7.15<br />

7.16<br />

Frühe Hilfe in der<br />

Arbeit mit Kindern psychisch<br />

kranker Eltern<br />

Kinder unter<br />

3 Jahren<br />

Zertifikatskurs Vie<br />

Gebt mir Raum<br />

und lasst mir Zeit –<br />

Kinder unter 2 in<br />

der Kindertagesstätte<br />

Einführung in die<br />

Pikler-Pädagogik<br />

Flexible Strukturen<br />

schaffen<br />

Teamarbeit entwickeln<br />

– Mitarbeiter/-innen<br />

beflügeln<br />

Marte Meo – Entwicklungsbegleitung<br />

im<br />

pädagogischen Alltag<br />

Ausbildung zum<br />

Practioner<br />

Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich<br />

zusammenarbeiten<br />

15<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

29.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

16.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

17.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

06.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

27.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

12.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

02.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

03.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

22.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

09.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.03.2012


Seite Nr. Kurs<br />

173 7.17 Sprachförderkonzept<br />

Ein Konzept zur ganzheitlichsprachspezifischen<br />

Förderung in<br />

Kindertagesstätten<br />

Zertifikatskurs<br />

176<br />

178<br />

181<br />

185<br />

187<br />

188<br />

7.18<br />

7.19<br />

7.20<br />

7.21<br />

7.22<br />

7.23<br />

„Starke Großeltern –<br />

Starke Kinder“®<br />

Zertifikatskurs <strong>für</strong><br />

Multiplikatoren<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

in der Kinder- und<br />

Jugendhilfe nach<br />

§ 8 a SGB VIII<br />

Konflikte und belastende<br />

Situationen in<br />

Gruppen und im Team<br />

Aufbaukurs<br />

Gruppenleitung<br />

Frühkindliche<br />

Bildungsprozesse<br />

bei Kindern mit<br />

Behinderung<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Einfach gut organisiert!<br />

Büroorganisation, MG<br />

Büroorganisation<br />

<strong>für</strong> Leitungen<br />

in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

16<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

21.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

22.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.04.2012<br />

Kursbeginn<br />

18.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

21.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

05.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

29.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

22.06.2012


Seite Nr. Kurs<br />

190 7.24 Wohnt Gott<br />

in der Kita?<br />

192<br />

196<br />

198<br />

200<br />

202<br />

204<br />

7.25<br />

7.26<br />

7.27<br />

7.28<br />

7.29<br />

7.30<br />

Gruppenleitungskurs<br />

XVII<br />

2012-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

Umgang mit Kindern<br />

psychisch kranker Eltern<br />

– Fachkreis<br />

Trauma –<br />

pädagogik<br />

Sucht in der Familie<br />

Umgang mit Kindern<br />

aus suchtbelasteten<br />

Familien<br />

Praxisanleitung II<br />

Refresher zum<br />

Zertifikatskurs<br />

Praxisanleitung I<br />

Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />

zum SGB II unter bes.<br />

Berücksichtigung der<br />

Rechtsdurchsetzung<br />

17<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

16.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.11.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.10.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.09.2012<br />

Kursbeginn<br />

07.11.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.10.2012<br />

Kursbeginn<br />

21.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

04.07.2012


Gestalten<br />

Sie<br />

Zukunft!<br />

Ansprechpartnerin<br />

Kontakt<br />

Nähe stiften. Zukunft gestalten.<br />

Die Caritas-Gemeinschaftsstiftung<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> wurde 2006<br />

gegründet mit dem Ziel, die Arbeit<br />

der Caritas im <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> sowohl<br />

finanziell als auch ideell zu<br />

unterstützen – insbesondere dort,<br />

wo öffentliche Mittel nicht oder nur<br />

beschränkt ausreichen.<br />

Im Zentrum ihrer Förderungen stehen<br />

kreative Ansätze, vorbildliche<br />

Initiativen und Projekte mit Modellcharakter,<br />

die zu einer lebenswerten<br />

Gemeinschaft beitragen. Die<br />

Stiftung setzt sich da<strong>für</strong> ein, <strong>das</strong><br />

Engagement der Caritas im <strong>Bistum</strong><br />

<strong>Aachen</strong> nachhaltig zu sichern und<br />

zukünftig zu gestalten.<br />

Unter dem Dach der Caritas-Gemeinschaftsstiftung<br />

können die<br />

Fachverbände, Dienste und Einrichtungen<br />

des Verbandes eigene<br />

Treuhandstiftungen oder<br />

Stiftungsfonds gründen.<br />

Wenn Sie mehr wissen möchten,<br />

nehmen Sie gerne Kontakt zu uns<br />

auf!<br />

Ute Schramm<br />

Fundraising<br />

Telefon 0241 431 211<br />

schramm@caritasstiftung-aachen.de<br />

Martin Novak<br />

Geschäftsführung<br />

Telefon 0241 431 453<br />

novak@caritasstiftung-aachen.de<br />

Caritas-Gemeinschaftsstiftung<br />

<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

Kapitelstraße 3<br />

52066 <strong>Aachen</strong><br />

www.caritasstiftung-aachen.de<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 18 <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Caritas<br />

Gemeinschaftsstiftung<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

19<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.01<br />

Systemische<br />

Beratung<br />

2011-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Mit dem Zertifikatskurs „Systemische<br />

Beratung“ wird Ihre Fachkompetenz<br />

in der sozialen Arbeit<br />

um die systemische Perspektive<br />

erweitert. Der Kurs ist so angelegt,<br />

<strong>das</strong>s die Anwendung systemischer<br />

Konzepte in der beruflichen Tätigkeit<br />

und im jeweiligen Arbeitsfeld<br />

ermöglicht wird. Die systemischen<br />

Konzepte bieten einen geeigneten<br />

Bezugsrahmen <strong>für</strong> die Arbeit mit<br />

vielschichtigen sozialen Systemen.<br />

Der Kurs umfasst sechs aufeinander<br />

aufbauende Abschnitte mit 19<br />

Fortbildungstagen von Februar<br />

2012 bis November 2013.<br />

In regelmäßigen Paargruppen zwischen<br />

den einzelnen Seminaren<br />

bearbeiten die Teilnehmer/-innen<br />

Aufgaben aus dem Kurs, deren Ergebnisse<br />

und Erfahrungen in die<br />

nächste Kurseinheit einfließen.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aller Beratungsdienste,<br />

Einrichtungen und<br />

Dienste der Erziehungshilfe,<br />

Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder,<br />

sozialpädagogische Familienhilfe<br />

Referent Haja (Johann Jakob) Molter,<br />

Dipl. Psychologe, Psychologischer<br />

Psychotherapeut, Supervisor,<br />

Lehrtherapeut am Institut <strong>für</strong><br />

Familientherapie in Weinheim.<br />

Referentin Birgit Wolter,<br />

Diplom Heilpädagogin, KinderundJugendlichenpsychotherapeutin,<br />

Systemische Therapeutin<br />

(SG), Mediatorin, Ehe-, Familienund<br />

Lebensberaterin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 20 <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.01<br />

21<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Termine 1. Seminar:<br />

13. – 15. Februar 2012<br />

9.30 - 20.30 Uhr<br />

(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />

Im Mittelpunkt stehen die Anwendungen<br />

unterschiedlicher Systemtheorien.<br />

Diese beziehen sich auf<br />

die persönliche praktische Arbeit<br />

und auf die Beratung von sozialen<br />

Systemen. Prozesse, Muster und<br />

Regeln sollen erkannt und verändert<br />

werden. Der Umgang mit effektiven<br />

und destruktiven Kommunikationsmustern<br />

befähigt Sie,<br />

schwierige Prozesse in Systemen<br />

zu gestalten. Sie arbeiten an Ihrer<br />

Aufgabe und Rolle als Berater im<br />

System und werden sicherer in der<br />

Beschreibung und Bewertung. Die<br />

systemische Darstellung Ihres Arbeitsplatzes<br />

rundet diesen Kurs ab.<br />

2. Seminar:<br />

13. – 15. Juni 2012<br />

9.30 - 20.30 Uhr<br />

(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />

Die Beschreibung des Kontextes<br />

eines Problems hilft, neue kooperative<br />

Lösungsmöglichkeiten zu<br />

entwickeln. Sie lernen, wie Sie den<br />

Zugang zum System finden und erkennen<br />

die persönliche Autonomie<br />

sowie den Respekt <strong>für</strong> den Status<br />

quo des Systems. Wir analysieren<br />

die Zugehörigkeit zu verschiedenen<br />

Systemen und die daraus resultierenden<br />

Auswirkungen. Ihr berufliches<br />

Handeln wird um <strong>das</strong> Wissen<br />

um explizite und implizite Kontrakte<br />

erweitert.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.01<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

3. Seminar:<br />

13. – 16. November 2012<br />

9.30 - 20.30 Uhr<br />

(4. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />

Schwerpunkt ist die professionelle<br />

Persönlichkeit und die Geschichte<br />

des Beraters. Regeln der Herkunftsfamilie<br />

und Ausgestaltung<br />

der kompetenten Identität werden<br />

in Zusammenhang gebracht. Wir<br />

arbeiten mit dem Familienstammbaum,<br />

mit Aufstellungen von Familienkonstellationen,<br />

Skulpturen und<br />

Rollenspielen. Erweitert wird <strong>das</strong><br />

methodische Know-how durch biographische<br />

Arbeit, Metaphern und<br />

Geschichten.<br />

4. Seminar:<br />

20. – 22. Februar 2013<br />

9.30 - 20.30 Uhr<br />

(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />

Die Interventionen des systemischen<br />

Ansatzes basieren auf der<br />

Wertschätzung der Systemmitglieder<br />

und ihrer bisherigen Problemlösungsstrategien.<br />

Das Handeln<br />

zielt auf einen ressourcenfördernden<br />

Dialog. Zur systemischen Methode<br />

gehören alle in der Familientherapie<br />

entwickelten Instrumentarien:<br />

Strukturskizzen, Organigramme,<br />

Klärung von Kommunikationsabläufen,<br />

Zirkuläres Fragen,<br />

Skulpturarbeit, Veränderung<br />

von Systemregeln, Interventionen,<br />

systemische Kommentare und <strong>das</strong><br />

Reflecting Team.<br />

22<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.01<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

5. Seminar:<br />

19. – 21. Juni 2013<br />

9.30 - 20.30 Uhr<br />

(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />

Die Reflektion der eigenen durchlebten<br />

Krisen und die Bewältigungsstrategien<br />

sind ebenso Thema<br />

wie die Möglichkeit effektiver<br />

Hilfe <strong>für</strong> ein in eine Krise geratenes<br />

System durch die Beratung. Sie<br />

lernen den Sinn von Krisen verstehen<br />

und hier verantwortlich zu handeln.<br />

Ebenso sind Thema: Umgang<br />

mit nicht kooperativen Systemen,<br />

Krisen von Institutionen, Mitarbeiter/-innen<br />

und Berater/-innen,<br />

Krankheit, Tod oder Krisen im Lebenszyklus.<br />

Sie erfahren die Anwendung<br />

und Nutzung von Selfcoaching<br />

und Supervision.<br />

6. Seminar:<br />

20. – 22. November 2013<br />

9.30 - 20.30 Uhr<br />

(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />

In diesem Seminar geht es um den<br />

Spannungsbogen zwischen Abschluss<br />

und Neubeginn: Beenden<br />

von Beratungsprozessen, Umgang<br />

mit Abschied und Trennungen, Mythen,<br />

Regeln und Tabus. Die Reflexion<br />

des Ausbildungsprozesses<br />

sowie die Standortbestimmung geben<br />

Ihnen weitere Handlungssicherheit.<br />

Teilnehmerzahl 18 bzw. 24<br />

Kursgebühr 2.625,00 € inkl. Verpflegung, Arbeitsmaterial,Abschlussveranstaltung.<br />

Durch die Nutzung des sog.<br />

Bildungsschecks reduziert sich<br />

die Kursgebühr um 500,00 €.<br />

23<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.01<br />

Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />

bzw. auf Anfrage<br />

Kursleitung Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Info Tag am 7. November 2011.<br />

Der Kurs wird ab einer Teilnehmerzahl<br />

von 19 mit zwei Referenten<br />

durchgeführt, ansonsten<br />

lediglich mit einem Referenten.<br />

Diese Veranstaltung erfolgt in<br />

Kooperation mit der Bischöflichen<br />

Akademie <strong>Aachen</strong>. Die Bischöfliche<br />

Akademie ist anerkannte<br />

Bildungseinrichtung nach dem<br />

Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />

NRW.<br />

Änderungen vorbehalten<br />

24<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.02<br />

Ethisch<br />

handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Ethische<br />

Grundlagen im<br />

GesundheitsundSozialwesen<br />

Grundlagen<br />

ethischer Entscheidungsfindung<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Zielgruppe<br />

Referenten<br />

25<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

häufen sich Situationen, in denen<br />

<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />

nicht selbstverständlich erscheint.<br />

Krankenhäuser, Einrichtungen<br />

der Jugend-, Behindertenoder<br />

Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />

in denen die jeweils Verantwortlichen<br />

in ihren Entscheidungen<br />

<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />

Die dazu notwendige Kompetenz<br />

soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />

vermittelt werden. Das erste<br />

Modul vermittelt Grundlagen ethischer<br />

Entscheidungsfindung.<br />

Inhalte<br />

Charakteristika ethischer Entscheidungssituationen<br />

und deren personaler,<br />

organisatorischer und gesellschaftlicher<br />

Hintergrund<br />

die Basis „verantwortlichen Handelns“<br />

im Sozial- und Gesundheitswesen<br />

ein praktisches Modell der ethischen<br />

Entscheidungsfindung<br />

Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten des Gesundheits-<br />

und Sozialwesens (Pflegende,<br />

Ärzte, Erzieherinnen,<br />

Sozialpädagogen u. ä.), die in<br />

Ethik-Komittees mitarbeiten<br />

(sollen) bzw. ethische Entscheidungen<br />

<strong>begleiten</strong>, moderieren<br />

oder selbst treffen sollen.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />

Dr. Andreas Wittrahm,<br />

Dr. Alfred Etheber<br />

Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.02<br />

Termin 24. – 25. Februar 2012<br />

Zeit am 24. Februar 11.00 – 18.00 Uhr<br />

am 25. Februar 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 220,00 €<br />

zzgl. Übernachtungskosten<br />

Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Modul 1 von 4<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

26<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.03<br />

Grundlage<br />

der Presse<br />

und Öffentlichkeitsarbeit<br />

„Tue Gutes<br />

und rede<br />

darüber“<br />

Zielgruppe<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

27<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Sie geben sich so viel Mühe mit<br />

der Erstellung Ihrer Presseinformation,<br />

aber irgendwie erscheint<br />

sie nicht in der Zeitung?<br />

Sie möchten die Außenwirkung<br />

Ihrer Einrichtung verbessern?<br />

Sie möchten lernen, wie man zielgruppengerechte<br />

Instrumente der<br />

Öffentlichkeitsarbeit entwickelt?<br />

Im Seminar lernen Sie durch theoretische<br />

Inputs und praktische<br />

Übungen die Grundlagen professioneller<br />

und erfolgreicher Presseund<br />

Öffentlichkeitsarbeit kennen.<br />

Inhalte<br />

� Tipps zum Umgang mit Journalisten<br />

� Anlässe <strong>für</strong> die Pressearbeit finden<br />

� Aufbau und Inhalt von Presseinformationen<br />

� bewährte und neue Instrumente<br />

der Öffentlichkeitsarbeit<br />

� Öffentlichkeitsarbeit als Strategieaufgabe<br />

Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten der Caritas<br />

Yvonne Michel<br />

Freiberufliche Diplom-<br />

Medienberaterin (ars)<br />

Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

6. März 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.03<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 85,00 €<br />

Anmeldeschluss 3. Februar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

28<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

WEB 2.0<br />

die neuen<br />

Medien<br />

1.04<br />

eine<br />

Herausforderung<br />

<strong>für</strong> die<br />

Soziale Arbeit<br />

29<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Mitarbeiter/-innen in Arbeitsfeldern<br />

der Gemeindesozialarbeit und der<br />

Freiwilligenzentren haben WEB 2.0<br />

als wichtiges Thema ihrer Arbeit<br />

identifiziert und sprechen von der<br />

Notwendigkeit, sich mit WEB 2.0<br />

und den neueren interaktiven und<br />

kollaborativen Elementen des Internets<br />

zu befassen. Der Begriff<br />

„social media“ hat zunehmend an<br />

Bedeutung gewonnen. Der einzelne<br />

kann mit den neuen Techniken<br />

Informationen zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Inhalte<br />

� Überblick über Internetportale und<br />

soziale Netzwerke (Facebook,<br />

Twitter u.a.)<br />

� neue Formen der Beteiligung,<br />

Kommunikation und Zusammenarbeit<br />

� Darstellung eigener Inhalte<br />

� Verantwortungsvoller Umgang mit<br />

der neuen Art Öffentlichkeit<br />

� Medienkompetenz – Datenschutz<br />

– Privatsphäre<br />

� Anwendung der neuen Möglichkeiten<br />

auf die eigenen Projekte<br />

Methoden<br />

� mit Theorie und Praxis<br />

� in Workshops<br />

� im EDV-Raum<br />

� mit viel Spaß<br />

Laptops stehen zur Verfügung –<br />

<strong>das</strong> eigene Notebook kann auch<br />

mitgebracht werden.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.04<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen und Interessenten<br />

aus allen Feldern der<br />

Caritas<br />

Referentin Ludwina Hupfauer<br />

Referent Björn Utecht<br />

Ort Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Termin 19. - 20. März 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 14<br />

Kursgebühr 180,00 €<br />

Anmeldeschluss 16. Januar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

In Kooperation mit dem<br />

Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Die Übernachtung muss individuell<br />

im Tagungshaus gebucht werden.<br />

30<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.05<br />

Ethisch<br />

handeln und<br />

<strong>beraten</strong><br />

Ethische<br />

Grundlagen im<br />

GesundheitsundSozialwesen<br />

Methoden<br />

ethischer<br />

Entscheidungsfindung<br />

Zielgruppe<br />

Referenten<br />

31<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

häufen sich Situationen, in denen<br />

<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />

nicht selbstverständlich erscheint.<br />

Krankenhäuser, Einrichtungen<br />

der Jugend-, Behindertenoder<br />

Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />

in denen die jeweils Verantwortlichen<br />

in ihren Entscheidungen<br />

<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />

Die dazu notwendige Kompetenz<br />

soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />

vermittelt werden.<br />

Das zweite Modul dient dem Kennenlernen<br />

und der Einübung von<br />

Methoden ethischer Entscheidungsfindung.<br />

Inhalte<br />

� Grundlagen von Beratungssituationen<br />

im ethischen Kontext<br />

� Moderation ethische Fallbesprechung<br />

und Koordination einer ethischen<br />

Entscheidungsfindung (mit<br />

praktischen Übungen)<br />

� Dokumentation ethischer Entscheidungsfindung<br />

(mit praktischen<br />

Übungen)<br />

Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten des Gesundheitsund<br />

Sozialwesens (Pflegende,<br />

Ärzte, Erzieherinnen, Sozialpädagogen<br />

u.ä.), die in Ethik-Komittees<br />

mitarbeiten (sollen) bzw. ethische<br />

Entscheidungen <strong>begleiten</strong>, moderieren<br />

oder selbst treffen sollen.<br />

Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />

Dr. Andreas Wittrahm,<br />

Dr. Alfred Etheber<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.05<br />

Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termine Abschnitt 1<br />

23. – 24. März 2012<br />

Zeit am 23. März 11.00 – 18.00 Uhr<br />

am 24. März 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Termine Abschnitt 2<br />

27. – 28. April 2012<br />

Zeit am 27. April 11.00 – 18.00 Uhr<br />

am 28. April 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 440,00 €<br />

zzgl. Übernachtungskosten<br />

Anmeldeschluss 23. Januar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

32<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.06<br />

Systemische<br />

Beratung<br />

Aufbaukurs<br />

Zertifikatskurs<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Der Aufbaukurs bietet eine Ausbildung<br />

in systemischer Beratung <strong>für</strong><br />

Teilnehmer/-innen der Ausbildungen<br />

in systemischer Beratung beim<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

e.V.<br />

Lebenswelten und Lebensformen<br />

haben sich aufgrund gesellschaftlicher<br />

Veränderungen gewandelt,<br />

Entscheidungssituationen werden<br />

komplexer und vielfältiger. Problemstellungen<br />

und der Wunsch<br />

nach Überschaubarkeit werfen<br />

Fragen von Sicherheit, Zuverlässigkeit<br />

und Berechenbarkeit auf.<br />

Immer mehr familiäre Systeme<br />

nehmen erzieherische Angebote,<br />

ambulante oder stationäre Hilfen in<br />

Anspruch. Dabei werden systemische<br />

Berater und Therapeuten in<br />

ihrer Arbeit auch mit Lebensentwürfen<br />

konfrontiert, die ungewöhnliche<br />

und oft <strong>das</strong> Kindeswohl verletzende<br />

Verhaltensweisen und Lösungen<br />

zeigen. Dies bedeutet eine<br />

besondere Herausforderung <strong>für</strong> die<br />

systemische Grundhaltung: Wertschätzung<br />

und Respekt. Das Prinzip<br />

der Freiwilligkeit erweist sich<br />

nicht immer als hilfreich und ausreichend.<br />

In der Kinder – und Jugendhilfe bewegen<br />

sich professionelle Helfer<br />

häufig im Spannungsfeld von:<br />

Freiwilligkeit und Zwangs- bzw.<br />

Verpflichtungskontext<br />

Konkurrenz und Kooperation zwischen<br />

Helfer- und Familiensystemen<br />

Drohung, Eskalation und Resignation<br />

Hilflosigkeit und Allmachtsphantasien<br />

33<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.06<br />

Zielgruppe<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

� Therapie statt Strafe<br />

� Widersprüchliche Auftragslagen<br />

Inhalte des Seminars werden u. a.<br />

sein:<br />

� von der Konfrontation zur Kooperation<br />

� unter ungünstigen Voraussetzungen<br />

ein positives Klima schaffen<br />

� Beraterische/therapeutische Beziehungen<br />

im Zwangs- bzw. Verpflichtungskontext<br />

� konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen<br />

Problemdefinitionen<br />

� Umgang mit Familien, die sich in<br />

vielfältigen Problemsituationen befinden<br />

� Umgang mit den verschiedenen<br />

Loyalitätsverpflichtungen<br />

� Auftragsklärung und Kontraktbildung<br />

� Autonomie und/oder Anleitung<br />

Wir lehren in diesem Seminar systemische<br />

Methoden, die ein kreatives<br />

und leichteres Arbeiten in den<br />

oben beschriebenen Spannungsfeldern<br />

unterstützen und fördern.<br />

Dabei greifen wir bereits vorhandene<br />

Ressourcen und bekannte<br />

Methoden der Teilnehmer/-innen<br />

auf, um diese <strong>für</strong> die jeweiligen Arbeitsfelder<br />

zu optimieren.<br />

Absolventen des Zertifikatskurses<br />

Systemische Beratung beim <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

e.V.<br />

34<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.06<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Referent Haja (Johann Jakob) Molter,<br />

Dipl. Psychologe, Psychologischer<br />

Psychotherapeut, Supervisor,<br />

Lehrtherapeut am Institut <strong>für</strong><br />

Familientherapie in Weinheim.<br />

Referentin Karin Nöcker,<br />

Dipl. Psychologin, approbierte<br />

psychologische Psychotherapeutin,<br />

zertifiziert <strong>für</strong> Lehre in systemischer<br />

Therapie und Beratung,<br />

Supervision und Coaching durch<br />

die Systemische Gesellschaft.<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 1. Seminar:<br />

16. – 20. April 2012<br />

9.00 - 20.30 Uhr<br />

Partnerschaft/Elternschaft/Familie<br />

Phasen – Krisen – Interventionen<br />

Leitung: Haja Molter<br />

2. Seminar<br />

25. Februar – 1. März 2013<br />

9.00 - 20.30 Uhr<br />

Freiwilligkeit ist relativ<br />

Umgang mit komplexen Auftragslagen.<br />

Systemisches Denken und<br />

Handeln in der Kinder – und<br />

Jugendhilfe<br />

Leitung: Karin Nöcker<br />

3. Supervisionen<br />

(insgesamt 12 Tage)<br />

4. und 5. Juli 2012<br />

22. und 23. Oktober 2012<br />

10. und 11. Januar 2013<br />

3. und 4. Juni 2013<br />

19. und 20. September 2013<br />

7. und 8. November 2013<br />

jeweils 10.00 - 17.00 Uhr<br />

4. Projekttag<br />

29. November 2013<br />

10.00 - 17.00 Uhr<br />

Vorstellen der Projektberichte und<br />

Verleihung der Zertifikate<br />

35<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.06<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr<br />

2.450,00 € inkl. Verpflegung,<br />

(Termin 1 und 2), Arbeitsmaterial<br />

zzgl. Verpflegung (Termin 3 und<br />

4), Gebühren <strong>für</strong> Bescheinigung<br />

und IFW-Zertifikat. Durch die Nutzung<br />

des sog. Bildungsschecks<br />

reduziert sich die Kursgebühr um<br />

500,00 €.<br />

Anmeldeschluss 1. November 2011<br />

Kursleitung Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise Diese Veranstaltung erfolgt in Kooperation<br />

mit der Bischöflichen<br />

Akademie <strong>Aachen</strong>. Die Bischöfliche<br />

Akademie ist anerkannte Bildungseinrichtung<br />

nach dem<br />

Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />

NRW.<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

36<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich<br />

zusammenarbeiten<br />

Workshop<br />

1.07<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Der Workshop soll die Teilnehmer/innen<br />

ermutigen, ihre bisherige Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen<br />

zu überprüfen und dies unter Umständen<br />

zu verändern, mit dem<br />

Ziel, sie zu optimieren. Daher sollen<br />

sich die Teilnehmer/-innen im<br />

Rahmen des Workshops aktiv mit<br />

folgenden Themenbereichen auseinandersetzen:<br />

Abgrenzung: unentgeltliche ehrenamtliche<br />

Arbeit im Altenheim - entlohnte<br />

Erwerbsarbeit im Altenheim.<br />

Professionalität zielt auf Qualität,<br />

Kontinuität und Verlässlichkeit. Ehrenamt<br />

bietet eine besondere Form<br />

der Qualität durch die Begegnung<br />

von Mensch zu Mensch.<br />

Bedarfe und Bedürfnisse: Die notwendigen<br />

Schritte von der Bedarfserhebung<br />

über die Angebotsentwicklung<br />

bis zur –ausübung<br />

sind zu planen.<br />

(Rollen-) Erwartungen – ein wechselseitiges<br />

Geflecht.<br />

Rollenzuschreibungen erfolgen zwischen<br />

Hauptamt und Ehrenamt<br />

wechselseitig. Eine Verständigung<br />

über die Rolle mit ihren Zuschreibungen<br />

erfolgt in den seltensten<br />

Fällen. Die zu schaffende Transparenz<br />

wirkt sich positiv auf die<br />

Kommunikation aus.<br />

Günstige Bedingungen <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />

erkennen und gestalten.<br />

Rund um den Arbeitsalltag<br />

im Altenheim gilt es, Strukturen <strong>für</strong><br />

Gespräche mit Ehrenamtlichen zu<br />

entwickeln und umzusetzen.<br />

Anerkennungskultur. Von kleinen<br />

Gesten der Wertschätzung bis zum<br />

offiziellen Dank, von unausgespro-<br />

37<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.07<br />

chenen Wünschen nach Anerkennung<br />

bis zu besonderen Formen<br />

der Wertschätzung und Aspekten<br />

der Mitarbeiterbindung soll die<br />

Rede sein.<br />

Zielgruppe Hauptberufliche Mitarbeiter/-innen<br />

in Einrichtungen und Diensten der<br />

Caritas<br />

Referentin Brigitte Möllers,<br />

Dipl. Pädagogin,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 9. Mai 2012<br />

Zeit 9.30 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 20. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

38<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Ethisch<br />

handeln<br />

und<br />

<strong>beraten</strong><br />

1.08<br />

Ethische<br />

Grundlagen<br />

im Gesundheits-<br />

und<br />

Sozialwesen<br />

Anwendung<br />

auf ethische<br />

Konfliktfelder<br />

Zielgruppe<br />

Referenten<br />

� Entwicklung ethischer Leitlinien<br />

� Bearbeitung ethischer Brennpunkte,<br />

z.B. Umgang mit Patientenverfügungen,Betreuungsverfügungen<br />

und einer Vorsorgevollmacht<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten des Gesundheits-<br />

und Sozialwesens<br />

(Pflegende, Ärzte, Erzieherinnen,<br />

Sozialpädagogen u. ä.), die in<br />

Ethik-Komittees mitarbeiten (sollen)<br />

bzw. ethische Entscheidungen<br />

<strong>begleiten</strong>, moderieren oder<br />

selbst treffen sollen.<br />

Referenten Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />

Dr. Andreas Wittrahm,<br />

Dr. Alfred Etheber<br />

Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 1. – 2. Juni 2012<br />

39<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

häufen sich Situationen, in denen<br />

<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />

nicht selbstverständlich erscheint.<br />

Krankenhäuser, Einrichtungen<br />

der Jugend-, Behindertenoder<br />

Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />

in denen die jeweils Verantwortlichen<br />

in ihren Entscheidungen<br />

<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />

Die dazu notwendige Kompetenz<br />

soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />

vermittelt werden.<br />

Im dritten Modul werden die grundlegenden<br />

ethischen Kenntnisse<br />

und Kompetenzen auf häufige ethische<br />

Konfliktfelder im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen übertragen.<br />

Inhalte<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.08<br />

Zeit am 1. Juni 11.00 – 18.00 Uhr<br />

am 2. Juni 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 220,00 €<br />

zzgl. Übernachtungskosten<br />

Anmeldeschluss 1. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

40<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.09<br />

Persönliche<br />

Leistungskraft<br />

erhalten<br />

ein<br />

ganzheitliches<br />

Gesundheitstraining<br />

� Frühwarnsystem etablieren: Arbeitsüberlastungen<br />

und Gefährdungen<br />

früh erkennen!<br />

� Faktoren, die zu Gesundheit und<br />

Wohlbefinden beitragen<br />

� positive und negative Begleiterscheinungen<br />

von Engagement und<br />

Stress<br />

� Phasen der Erschöpfung – Symptome<br />

rechtzeitig erkennen<br />

� vorübergehender Stress oder kritischer<br />

Zustand – unterscheiden<br />

lernen<br />

41<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Engagement und Leistungsbereitschaft,<br />

Geschwindigkeit und Druck,<br />

Stress und Erfolg sind Teile unseres<br />

Arbeitslebens. Mitarbeiter und<br />

Führungskräfte tun gut daran, beide<br />

Seiten der Medaille im Auge zu<br />

behalten. Achtsamkeit plus Gesundheitsförderung<br />

plus Stressmanagement<br />

bieten sinnvolle Werkzeuge<br />

<strong>für</strong> Mitarbeiter und Führungskräfte,<br />

um einen anderen<br />

Umgang mit den Anforderungen<br />

und Folgen einzuüben.<br />

Ziele und Nutzen<br />

Sie erkennen fundierte Aspekte<br />

des eigenen Umgangs mit Belastung<br />

und Stress. Auf dieser Grundlage<br />

finden Sie individuelle Muster<br />

und Bedürfnisse heraus. Mit Hilfe<br />

ausgewählter Impulse und Methoden<br />

lernen Sie frühzeitig Anzeichen<br />

zu erkennen. Übungen helfen<br />

Ihnen, in Alltagssituationen <strong>das</strong> <strong>für</strong><br />

Sie angemessene Maß zwischen<br />

Anspannung und Entspannung zu<br />

finden. Ein Mehrstufenprogramm<br />

unterstützt Sie, stressige Situationen<br />

präventiv zu gestalten.<br />

Themen<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.09<br />

Zielgruppe<br />

Referentin<br />

� den eigenen Weg aus der Gefährdung<br />

erkennen – verstehen und<br />

handeln<br />

� wie Führung ihre Teams gesund<br />

und leistungsfähig halten können<br />

� praktische Methoden und Übungen<br />

der Achtsamkeit<br />

Methoden<br />

Theorie-Impulse zu Stress, Burnout<br />

und Gesundheit<br />

Reflektion von Praxisbeispielen der<br />

Teilnehmer/-innen<br />

Praktische Übungen<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 13. Juni 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 2. Mai 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

42<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Leitungs- und Fachkräfte,<br />

Mitarbeiter/-innen aus Verbänden,<br />

Unternehmen, Diensten und<br />

Einrichtungen der verbandlichen<br />

Caritas.<br />

Hildegard Backes,<br />

Gesundheitscoach und<br />

Körpertherapeutin<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.10<br />

Ethisch<br />

handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Ethische<br />

Grundlagen im<br />

Gesundheitsund<br />

Sozialwesen<br />

Instrumente<br />

ethischer<br />

Qualitäts<br />

sicherung<br />

�<br />

�<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

häufen sich Situationen, in denen<br />

<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />

nicht selbstverständlich erscheint.<br />

Krankenhäuser, Einrichtungen<br />

der Jugend-, Behindertenoder<br />

Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />

in denen die jeweils Verantwortlichen<br />

in ihren Entscheidungen<br />

<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />

Die dazu notwendige Kompetenz<br />

soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />

vermittelt werden.<br />

Im vierten (Zusatz-)Modul sollen<br />

bereits bestehende Instrumente<br />

ethischer Qualitätssicherung in<br />

Einrichtungen des Gesundheitsund<br />

Sozialwesens überprüft und<br />

optimiert werden.<br />

Inhalte<br />

Evaluation ethischer Instrumente<br />

Struktur- und Prozessoptimierung<br />

ethischer Beratung und Entscheidungsfindung<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten des Gesundheits-<br />

und Sozialwesens (Pflegende,<br />

Ärzte, Erzieherinnen, Sozialpädagogen<br />

u. ä.), die in Ethik-<br />

Komittees mitarbeiten (sollen)<br />

bzw. ethische Entscheidungen<br />

<strong>begleiten</strong>, moderieren oder selbst<br />

treffen sollen.<br />

Referenten Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />

Dr. Andreas Wittrahm,<br />

Dr. Alfred Etheber<br />

Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 6. – 7. Juli 2012<br />

43<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.10<br />

Zeit am 6. Juli 11.00 – 18.00 Uhr<br />

am 7. Juli 9.00 – 15.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 220,00 €<br />

zzgl. Übernachtungskosten<br />

Anmeldeschluss 31. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

44<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.11<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Zielgruppe Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />

in Einrichtungen und Diensten der<br />

Caritas<br />

Referentin Brigitte Möllers,<br />

Dipl. Pädagogin,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 5. September 2012<br />

Zeit 9. 30 – 13.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 75,00 €<br />

Anmeldeschluss 29. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

45<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Vielfältige Arbeitsbelastungen verhindern<br />

oftmals ein notwendiges<br />

Innehalten, um Situationen/Prozesse/<br />

Strukturen/ <strong>das</strong> soziale Miteinander<br />

zu reflektieren.<br />

Die Veranstaltung trägt dem Wunsch<br />

Rechnung, die Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

zu überdenken, sich von<br />

den Erfahrungen der Kolleginnen<br />

und Kollegen anregen zu lassen,<br />

mit dem Ziel, die eigene Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichen konstruktiv fortführen<br />

zu können.<br />

Für die Teilnehmer/-innen des Seminars<br />

„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />

zusammenarbeiten“ und<br />

Interessenten besteht die Möglichkeit,<br />

sich über den Praxistransfer<br />

- mit seinen Erfolgen/<br />

Möglichkeiten/Grenzen – auszutauschen.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

1.11<br />

Hinweise In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

46<br />

Beraten und<br />

Begleiten<br />

Bitte beachten Sie auch den<br />

Workshop „Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich zusammenarbeiten“<br />

am 9. Mai 2012<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

47<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.01 Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Einfach gut<br />

organisiert!<br />

Büroorganisation<br />

<strong>für</strong><br />

Leitungen in<br />

Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong><br />

Kinder<br />

Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller Schreibtisch,<br />

ein überquellender E-Mail-<br />

Eingang und ein voller Kopf – am<br />

Ende eines Tages viel getan, aber<br />

trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />

nichts geschafft zu haben und<br />

keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />

Aufgaben zu haben?<br />

In diesem Seminar erfahren Sie,<br />

� wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />

schaffen und dennoch jeden<br />

Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />

haben,<br />

� wie Sie einen Überblick über Ihre<br />

Aufgaben erhalten, um schnell<br />

Prioritäten zu setzen und flexibel<br />

auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />

� wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />

elektronisch einfach strukturieren,<br />

um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />

Themen:<br />

� der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />

� Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />

� die richtigen Hilfsmittel<br />

� Ablage und Umgang mit E-Mails<br />

Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />

Referentin Christine Wilms,<br />

Organisationsberaterin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 27. März 2012<br />

Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />

48<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Organisation und<br />

2.01 Verwaltung<br />

Teilnehmerzahl 12<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 6. Februar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

49<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.02 Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Schreibtischmanagement<br />

<strong>für</strong> Fachreferenten<br />

Ein freier Schreibtisch sorgt <strong>für</strong> optische<br />

Ruhe und fördert die Konzentration.<br />

Doch wie schafft man<br />

es, <strong>das</strong>s der Schreibtisch dauerhaft<br />

frei bleibt, <strong>das</strong>s jeder Vorgang direkt<br />

zur Hand ist, wenn er gebraucht<br />

wird, und <strong>das</strong>s man trotzdem<br />

einen Überblick über alle anstehenden<br />

Aufgaben und Arbeiten<br />

hat?<br />

In diesem Seminar beschäftigen<br />

wir uns mit folgenden Themen:<br />

� Was gehört auf den Schreibtisch?<br />

� Unterschied zwischen dynamischen,<br />

lebenden und toten Vorgängen<br />

� Kategorien <strong>für</strong> die dynamischen<br />

Vorgänge<br />

� Arbeitsplatz-Handbuch<br />

� Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />

� Aufgabenbündelung<br />

� Tagesplanung<br />

� die richtigen Hilfsmittel<br />

Bitte bringen Sie zu dem Seminar<br />

Fotos von Ihrem Arbeitsplatz „im<br />

Arbeitszustand“ mit.<br />

Zielgruppe Fachkräfte der sozialen Arbeit<br />

Referentin Christine Wilms,<br />

Organisationsberaterin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 12. Juni 2012<br />

Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 12<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

50<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.02 Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Anmeldeschluss 2. Mai 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

51<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.03<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte/r<br />

im Gesundheits-<br />

und<br />

Sozialwesen<br />

Zertifikatskurs<br />

Inhalte<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Die/der Qualitätsmanagementbeauftragte/r<br />

(QMB) plant, organisiert<br />

und kontrolliert den Prozess des<br />

Aufbaus, der Aufrechterhaltung und<br />

Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems<br />

im Gesundheits-<br />

und Sozialwesen. Die Tätigkeit<br />

des QMB zielt darauf ab, eine<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> Unternehmen spezifische,<br />

gelebte Qualitätskultur sicherzustellen<br />

und weiterzuentwickeln. Die<br />

Teilnehmer/-innen werden befähigt,<br />

die Strukturen darzustellen und die<br />

<strong>für</strong> eine erfolgreiche Arbeit als QMB<br />

notwendige Dokumentation und<br />

Kommunikation zu gestalten. Als<br />

QMB werden Sie, die Mitarbeiter/innen<br />

im Gesundheits- und Sozialwesen<br />

sowohl bei der Umsetzung<br />

der gesetzlichen als auch bei den<br />

unternehmenseigenen Anforderungen<br />

an interner und externer Qualitätssicherung<br />

unterstützen.<br />

Block 1<br />

Der Qualitätsbegriff, Rolle, Aufgaben<br />

und Funktion der/des QMB,<br />

Moderation, Präsentation, Grundsaätze<br />

von QM, Aufbau des QMH<br />

(Grundlagen, Kernprozesse, unterstützende<br />

Prozesse), Prozessmodell,<br />

Dokumentenpflege und<br />

-behandlung, Prozessbeschreibungen,<br />

Qualitätswerkzeuge, Projektmanagement,<br />

Verbesserungsmanagement<br />

Block 2<br />

QM-Modelle, DIN EN ISO 9001<br />

Block 3<br />

Stand der Projekte, weitere Inhalte<br />

entsprechend Ihrer Anforderungen<br />

Block 4<br />

Interne Audits -<br />

Theorie und Praxis<br />

52<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.03<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Block 5<br />

Datenanalysen, Qualitätsberichterstattung,<br />

Projektpräsentation<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen, die als QMB<br />

ihre Einrichtung sowohl bei der<br />

Umsetzung als auch bei den unternehmenseigenenAnforderungen<br />

an interne und externe<br />

Qualitätssicherung unterstützen.<br />

Referentin Angelika Meißner<br />

Diplompädagogin, Akkreditierte<br />

EOQ Quality Managerin und EOQ<br />

Auditorin <strong>für</strong> Qualitätsmanagementsystem<br />

gemäß DIN EN ISO<br />

9001 <strong>für</strong> die Branchen Gesundheits-<br />

und Sozialwesen und Erziehung<br />

und Unterricht, Akkreditierte<br />

Beraterin der IQS NRW<br />

Kursleitung Rolf Köhnlein-Busch,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

der <strong>Aachen</strong>er Caritasdienste<br />

gGmbH (ACD), Krankenpfleger<br />

Interner Prozessbegleiter (CBO),<br />

Berater <strong>für</strong> Pflegeorganisation und<br />

Qualitätsmanagement (KWS),<br />

Pflegesachverständiger (TÜV)<br />

Ort Altenheim St. Elisabeth, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 1. Block:<br />

10. – 13. September 2012<br />

2. Block:<br />

22. – 23. Oktober 2012<br />

3. Block:<br />

12. – 13. November 2012<br />

4. Block:<br />

10. – 11. Dezember 2012<br />

5. Block:<br />

14. – 15. Januar 2013<br />

Zeit jeweils 8.30 - 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 14<br />

Kursgebühr<br />

1.650,00 €<br />

53<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.03<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Anmeldeschluss 15. Juli 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

Bitte fordern Sie die ausführliche<br />

Kursbeschreibung an.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

54<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.04 Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Einfach gut<br />

organisiert!<br />

Büroorganisation<br />

<strong>für</strong><br />

Leitungen in<br />

Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong><br />

Kinder<br />

Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller Schreibtisch,<br />

ein überquellender E-Mail-<br />

Eingang und ein voller Kopf – am<br />

Ende eines Tages viel getan, aber<br />

trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />

nichts geschafft zu haben und<br />

keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />

Aufgaben zu haben?<br />

In diesem Seminar erfahren Sie,<br />

� wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />

schaffen und dennoch jeden<br />

Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />

haben,<br />

� wie Sie einen Überblick über Ihre<br />

Aufgaben erhalten, um schnell<br />

Prioritäten zu setzen und flexibel<br />

auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />

� wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />

elektronisch einfach strukturieren,<br />

um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />

Themen<br />

� der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />

� Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />

� die richtigen Hilfsmittel<br />

� Ablage und Umgang mit E-Mails<br />

Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Referentin Christine Wilms,<br />

Organisationsberaterin<br />

Ort Wilhelm-Kliewer-Haus<br />

Termin 25. September 2012<br />

Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 12<br />

55<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.04<br />

Kursgebühr 140,00 €<br />

Anmeldeschluss 22. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

56<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.05<br />

Update im<br />

Arbeitsrecht<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Das Arbeitsrecht unterliegt wie<br />

kaum ein anderes Rechtsgebiet<br />

einer ständigen Fort- und Weiterentwicklung.<br />

Die Aktualität wird<br />

dabei etwa <strong>für</strong> den Bereich der Caritas<br />

nicht zuletzt durch die langwierigen<br />

Reformen der AVR-Caritas<br />

deutlich. Diese ständigen Entwicklungen<br />

bedeuten dabei <strong>für</strong><br />

Führungsebene und Personalmanagement<br />

eine kontinuierliche Zunahme<br />

der Anforderungen.<br />

Das Seminar soll diejenigen, die<br />

mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen<br />

befasst sind, einen Überblick<br />

über die aktuellen Entwicklungen<br />

in Rechtsprechung und Gesetzgebung<br />

geben. Ziel ist es hierbei,<br />

Hilfestellungen beim Erkennen<br />

von Problemen und der Erarbeitung<br />

von Lösungen zu geben. Die<br />

Besonderheiten der aktuellen<br />

AVR-Caritas und des Mitbestimmungsrechts<br />

werden in diesem Zusammenhang<br />

ebenfalls behandelt.<br />

Über aktuelle Themen der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission wird berichtet.<br />

Die einzelnen Themenschwerpunkte<br />

werden erst kurz vor<br />

dem Seminar festgelegt. Ihre Vorschläge<br />

und Anfragen nehmen wir<br />

mit Ihrer Anmeldung entgegen und<br />

leiten diese gerne an die Referentin<br />

weiter.<br />

Zielgruppe Personal- und<br />

Verwaltungsleiter/-innen<br />

Referenten Astrid Schulte,<br />

Rechtsanwältin<br />

N.N., Mitglied der<br />

Arbeitsrechtlichen Kommission,<br />

Dienstgeberseite (angefragt)<br />

57<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

2.05<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 26. September 2012<br />

Zeit 9.30 – 16.00 Uhr<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 26. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

58<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

59 59<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.01<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Von der<br />

Fachkraft zur<br />

Führungskraft<br />

Zertifikatskurs<br />

� Rolle und Person als Führungskraft<br />

� Einstellungen und Haltungen/Wertesystem<br />

� Managementwissen<br />

� Professionelle Beziehungsgestaltung<br />

� Institutionskompetenz<br />

� Führungsinstrumente<br />

Beschreibung der einzelnen Module:<br />

Block 1:<br />

Von der Fachkraft<br />

zur Führungskraft:<br />

� Führungseigenschaften<br />

60<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Die Fortbildung hat zum Ziel, sich<br />

kompakt und übersichtlich mit der<br />

neuen Funktion und Aufgabe „Leitung“<br />

auseinanderzusetzen, eigene<br />

Einstellungen und Haltungen<br />

zu reflektieren, Führungswissen zu<br />

erwerben und Rollensicherheit zu<br />

trainieren.<br />

Die Inhalte der Fortbildung konzentrieren<br />

sich somit folgerichtig<br />

auf Schlüsselqualifikationen und<br />

Kompetenzen, die <strong>für</strong> eine Leitungsposition<br />

im mittleren Management<br />

notwendig sind. Pflegeund/oder<br />

betreuungsfachliche Inhalte<br />

werden nicht explizit vermittelt.<br />

Die Arbeitsfeldübergreifende<br />

Zusammensetzung der Kursgruppe<br />

wird aktiv im Lernprozess<br />

genutzt: der Einblick in andere Arbeitswelten<br />

und Leitungssituationen<br />

führt zu erweiterten Lernperspektiven.<br />

Inhalte<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.01<br />

� Führungsverhalten<br />

� emotionale Intelligenz<br />

� Entscheidungsfreudigkeit<br />

Block 2:<br />

� Führungsbedingungen<br />

� Führen heißt sich selbst kennen<br />

� Führen heißt kommunizieren<br />

� Führen heißt Gegensätze<br />

aushalten<br />

� Führen heißt Macht haben<br />

Block 3:<br />

Instrumente/Elemente der<br />

Mitarbeiterführung:<br />

� Mitarbeitergespräche<br />

� Konfliktmanagement<br />

� Delegation<br />

� personalrechtliche<br />

Grundlagen (Abmahnung etc.)<br />

Block 4:<br />

Kommunikation und Beziehungen<br />

� Leitung von Teams<br />

� Feedbackkultur<br />

� Mitarbeiter coachen<br />

� Arbeitsbeziehungen gestalten<br />

Block 5:<br />

Leitungshandeln in der Organisation<br />

oder „Zwischen allen Stühlen?“<br />

� Handlungsfähig in der Sandwichposition<br />

� Loyalitätsfragen<br />

� Verantwortung <strong>für</strong> den Bereich<br />

und <strong>für</strong> <strong>das</strong> Gesamte<br />

61<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.01<br />

Zielgruppe Leitungskräfte in Einrichtungen<br />

der Alten-, Krankenpflege und der<br />

Behindertenhilfe sowie Leitungen<br />

in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />

und Einrichtungen der Jugendhilfe<br />

Referenten Lutz Geller,<br />

Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor<br />

und Organisationsberater,<br />

(Kursleitung)<br />

Winfried Winkler,<br />

Dipl. Sozialarbeiter,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragter<br />

Elisabeth Pajonk,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Supervisorin (DGSv)<br />

Ort Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Termine 25. – 27. Januar 2012<br />

14. – 16. März 2012<br />

9. – 11. Mai 2012<br />

26. – 28. September 2012<br />

14. – 16. November 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 1.980,00 €<br />

Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

62<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Ergänzt werden diese Module<br />

durch Gruppencoaching. In Kleingruppen<br />

findet jeweils eine Sitzung<br />

zwischen den Modulen statt, <strong>für</strong> die<br />

gesonderte Termine vereinbart<br />

werden.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.02<br />

Krankheitsbedingte<br />

Fehlzeiten –<br />

Herausforderung<br />

<strong>für</strong><br />

Leitungskräfte<br />

Balance<br />

zwischen<br />

Betriebswirtschaft<br />

und<br />

Humanität<br />

� Grundsätzliches Wissen zu gesunden<br />

und krankmachenden Faktoren<br />

in der Arbeit und zur individuellen<br />

Konstitution des Mitarbeiters.<br />

� Einflussmöglichkeiten und Grenzen<br />

der Organisation und der Führungskräfte<br />

auf <strong>das</strong> Krankheitsgeschehen<br />

im Betrieb.<br />

� Training/Reflexion/Vertiefung der<br />

eigenen Gesprächsführungskompetenz<br />

im Rahmen des betrieblichen<br />

Eingliederungsmanagements<br />

und von Rückkehrgesprächen.<br />

�<br />

63<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />

Entwicklungen der<br />

letzten Jahre haben zu einer deutlichen<br />

Veränderung von Arbeit und<br />

Beschäftigung geführt. Besonders<br />

betroffen von den begrenzten Finanzen<br />

der Pflegeversicherungen<br />

sind Mitarbeitende in allen Bereichen<br />

des Gesundheitswesens und<br />

insbesondere der Altenhilfe. Diese<br />

Veränderungen wirken sich stark<br />

auf den einzelnen Arbeitsplatz aus,<br />

und bestimmen zum einen die Bedingungen<br />

und zum anderen die<br />

physischen und psychischen Beanspruchungen<br />

der Mitarbeiter/innen,<br />

aber auch sehr nachhaltig<br />

die zwischenmenschlichen Arbeitsbeziehungen<br />

in Teams und zu<br />

Leitungskräften.<br />

Ziele<br />

I. Ideen, wie Fehlzeiten zu senken<br />

sind<br />

Stärken der Loyalitätsbindung<br />

zwischen Leitungskraft und Mitarbeiter.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.02<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

II. Konkrete Umsetzung in Organisationen<br />

als innerbetriebliche<br />

Fortbildung<br />

Ein Training wird in vier Modulen<br />

durchgeführt:<br />

Block 1:<br />

(1 Tag)<br />

� Arbeit und Gesundheit<br />

Gesprächsführung<br />

Block 2:<br />

(0,5 Tage)<br />

� Analyse der Krankheitssituation<br />

im eigenen Verantwortungsbereich;<br />

gezielte Mitarbeitergespräche.<br />

Block 3:<br />

(0,5 Tage)<br />

� Reflexion der geführten Gespräche;<br />

Auswertung angestoßener<br />

Maßnahmen.<br />

Block 4:<br />

(0,5 Tage)<br />

�<br />

Reflexion kritischer Gespräche;<br />

Planung der folgenden sechs Monate,<br />

Auswertung der bisherigen<br />

Aktivitäten.<br />

Da es sich bei diesem Training um<br />

eine Organisationsentwicklungsmaßnahme<br />

handelt, ist es wirksamer,<br />

wenn die Leitungsteams von<br />

Einrichtungen und Organisationen<br />

sich <strong>für</strong> die Durchführung entscheiden.<br />

Der Tag dient daher einer ersten<br />

Information und eröffnet die Möglichkeit<br />

einer hausinternen Fortsetzung,<br />

die wir gerne mit Ihnen als<br />

innerbetriebliche Seminarreihe individuell<br />

planen.<br />

64<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.02<br />

Zielgruppe Leitungskräfte in Einrichtungen<br />

der Alten-, Krankenpflege und der<br />

Behindertenhilfe sowie Leitungen<br />

in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />

und Einrichtungen der Jugendhilfe<br />

Referent Peter H. Hannappel,<br />

Training, Organisationsberatung<br />

und Supervision<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 8. Februar 2012<br />

Zeit 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 9. Januar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

65<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.03<br />

Flexible<br />

Strukturen<br />

schaffen<br />

In Kooperationen<br />

und Netzwerken<br />

Verantwortung<br />

übernehmen<br />

� Sie verfügen über Grundlagen zur<br />

Gestaltung von Kooperationen<br />

� Sie kennen Anforderungsprofile an<br />

<strong>das</strong> Management von Kooperationen.<br />

� Sie können den eigenen Bedarf an<br />

Kooperationen und Netzwerken<br />

gut einschätzen und nachhaltig die<br />

Umsetzung initiieren.<br />

� Sicherheit gewinnen im Aufbau<br />

von Vertrauen zwischen Kooperationspartnern,<br />

Transparenz schaffen<br />

in den Erwartungen aneinander<br />

� Gestalten von Schlüssel-Situationen<br />

in Kooperationsprojekten<br />

� Sie erhalten praktische Arbeitsblätter,<br />

mit denen wir in der Workshop-<br />

66<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Die Trägerlandschaft von Angeboten<br />

in Sozialräumen ist in Bewegung<br />

– oft von außen initiiert und<br />

von innen nachvollzogen. Zu den<br />

Aufgaben von Leitungskräften von<br />

Einrichtungen und Verbänden gehört<br />

es, Kooperationsprozesse mit<br />

externen Partnern erfolgreich zu<br />

initiieren und im Inneren der Organisation<br />

da<strong>für</strong> die Bereitschaft zu<br />

mobilisieren.<br />

Drei wichtige Kernfähigkeiten unterstützen<br />

Sie dabei, Sozialraumarbeit<br />

in Netzwerk- und Kooperationsprojekten<br />

nach außen und<br />

nach innen wirksam zu gestalten:<br />

- die sozialen<br />

Kooperationsfähigkeiten<br />

- <strong>das</strong> Managen von<br />

Kooperationen<br />

- die Steuerung von<br />

Kooperationen<br />

Nutzen der Workshopreihe:<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.03<br />

Zielgruppe Leitungs- und Fachkräfte aus Kinder-,<br />

Jugend- und Erziehungshilfe,<br />

Behindertenhilfe, Altenhilfe,<br />

Pflege<br />

Referent Gerhard Bartsch-Backes,<br />

Dipl. Betriebswirt, Dipl.-Pädagoge<br />

Dipl. Supervisor, Organsiationsberater,<br />

Köln<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 26. April 2012<br />

Workshop 1<br />

28. Juni 2012<br />

Workshop 2<br />

4. September 2012<br />

Workshop 3<br />

Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

67<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Reihe Ihre Kooperationsideen<br />

praktisch umsetzen und unterstützen<br />

werden.<br />

Inhalte<br />

Schlüsselfähigkeiten sozialer<br />

Kooperationsfähigkeit<br />

Phasenmodell des Kooperierens<br />

Praktische Reflektion eigener<br />

Kooperationen<br />

Workshop 1<br />

Kooperationsstrategien entwickeln<br />

und planen von Kooperationsprojekten<br />

im Sozialraum<br />

Workshop 2<br />

Umsetzungsphase und<br />

Steuerung von Projekten<br />

Workshop 3<br />

Der Kooperationskreislauf der<br />

kontinuierlichen Verbesserung<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.03<br />

Kursgebühr 390,00 €<br />

Anmeldeschluss 12. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

68<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.04<br />

Sicheres<br />

Führungsverhalten<br />

in<br />

schwierigen<br />

Situationen<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Führung ist in vielen Situationen <strong>für</strong><br />

Führungskräfte ein Spagat. Auf der<br />

einen Seite tragen sie Verantwortung<br />

<strong>für</strong> positive Arbeitsergebnisse.<br />

Auf der anderen Seite erreichen<br />

sie diese Ergebnisse nur mit Hilfe<br />

anderer Menschen; Kollegen, Mitarbeiter,<br />

Vorgesetzte, Kunden. Mit<br />

jedem müssen sie einen konstruktiven<br />

Dialog führen und eine Umgebung<br />

schaffen, in der vor allem<br />

ihre Mitarbeiter motiviert und zielorientiert<br />

arbeiten. Das erfordert<br />

immer wieder eine neue Einschätzung,<br />

ein aktives Handeln, eine<br />

richtige Entscheidung. Für all <strong>das</strong><br />

bleibt oft wenig Zeit. Da kommt es<br />

schnell zu Spannungen, Machtfragen<br />

und Missverständnissen.<br />

Immer wenn Menschen zusammenarbeiten,<br />

entstehen mehr oder<br />

weniger starke Auseinandersetzungen.<br />

Menschen sind oft sehr<br />

verschieden, bringen unterschiedliche<br />

Vorstellungen ein und konkurrieren<br />

oft um Einfluss, Anerkennung<br />

und Position in der<br />

Gruppe. Manche Situationen erweisen<br />

sich als schwierig, weil unterschiedliche<br />

Bedürfnisse, Anforderungen,<br />

Erwartungen und Ziele<br />

nicht offen oder mutig verhandelt<br />

werden. Manche Rücksichtnahme<br />

erweist sich als fauler Kompromiss<br />

und macht die Sache zusätzlich<br />

schwer. In diesem Seminar erfahren<br />

Sie, wie Sie als Führungskraft<br />

schwierige Situationen beherzt angehen<br />

und klären können. Anhand<br />

typischer konkreter Fallbeispiele<br />

trainieren Sie, Macht- und Konfliktsituationen<br />

aus unterschiedlichen<br />

Perspektiven sicherer einzuschätzen,<br />

daraus Handlungen abzuleiten,<br />

die Spannungen auflösen,<br />

Akzeptanz möglich machen und<br />

69<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.04<br />

� Führen: Bedeutung und Definition<br />

<strong>für</strong> Führer und Geführte<br />

� Situationen und Kräftefeld realistisch<br />

einschätzen<br />

� wichtige Gespräche strukturieren<br />

und steuern, Gesprächsziele erreichen<br />

� Spielarten wirkungsvoller Einflussnahme<br />

� Kommunikation auf Augenhöhe:<br />

Verständigung - Vertrauen - Aushandeln<br />

� innere Klarheit gewinnen und<br />

Kernbotschaften formulieren<br />

� Abwehr harter Gegenwehr<br />

� Autorität einsetzen und souverän<br />

auftreten im Umgang mit schwierigen<br />

Partnern<br />

Inhalte<br />

70<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Kooperation hervorbringen. Es gibt<br />

immer eine Lösung.<br />

Aus dem Inhalt<br />

Der Ablauf des Trainings ist ein lebendiger<br />

Mix aus Wissens-Input,<br />

Übungen zur jeweiligen Thematik<br />

und Raum <strong>für</strong> Fragen der Teilnehmer,<br />

auf die es Antworten gibt. Die<br />

Teilnehmer/-innen setzen sich mit<br />

konkreten Situationen auseinander<br />

und bringen sie in Bezug zu ihrer<br />

Arbeit. Dabei werden unterschiedliche<br />

Handlungsmuster <strong>für</strong> spezifische<br />

Konfliktsituationen in zahlreichen<br />

Simulationen und Fallbeispielen<br />

trainiert, konkrete Erfahrungen<br />

im Arbeitsfeld reflektiert,<br />

alltagstaugliche Lösungen/Alternativen<br />

aufgezeigt. Einbezogen sind<br />

alle Kommunikationsformen im direkten<br />

Kontakt, face to face, die<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.04<br />

Zielgruppe Führungskräfte, Projektleitungen,<br />

Teamleitungen<br />

Referentin Heike Wilbers,<br />

Trainerin und Coach <strong>für</strong><br />

Führungskräfte, Lehrsupervisorin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 14. und 15. Juni 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 12<br />

Kursgebühr 380,00 €<br />

(ohne Übernachtung)<br />

Anmeldeschluss 14. Mai 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

71<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

geeignet sind, sich selbstbewusst<br />

und verständlich auszudrücken,<br />

sich durchzusetzen, auf Augenhöhe<br />

zu überzeugen sowie klare<br />

Vereinbarungen herbeizu- führen.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.05<br />

Konflikte<br />

und belastendeSituationen<br />

in Gruppen<br />

und im Team<br />

Aufbaukurs<br />

zum Gruppenleiterkurs<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Leitungskräfte der mittleren Führungsebene<br />

(Gruppenleitungen)<br />

organisieren und gestalten den Arbeitsprozess<br />

in Ihren Gruppen: Sie<br />

führen und leiten ihre Mitarbeiter<br />

und bringen hierbei ihre spezielle<br />

Leitungskompetenz ein.<br />

Zu dieser Leitungskompetenz gehört<br />

es, mit Konflikten innerhalb<br />

des Teams umzugehen, sie zu<br />

steuern und konstruktiv zu bearbeiten.<br />

Konflikte sind kein Bedingungsfaktor<br />

in der Leitungsarbeit.<br />

Sie bedürfen der aktiven Gestaltung<br />

durch die Leitung. Hierzu ist<br />

es notwendig, Konflikte zu erkennen,<br />

deren Ursachen zu analysieren<br />

und sie auf der Grundlage<br />

erworbener Fach- und Methodenkompetenz<br />

zu bearbeiten. Konflikte<br />

innerhalb des Teams haben immer<br />

gravierende Auswirkungen auf die<br />

Qualität der pädagogischen Arbeit.<br />

Das macht ein funktionierendes<br />

Konfliktmanagement durch die<br />

Gruppenleitung unverzichtbar.<br />

Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter<br />

in der Erziehungshilfe gestalten<br />

gleichermaßen <strong>das</strong> Leben und<br />

den Alltag der Kinder und Jugendlichen<br />

und die Arbeit ihres Teams.<br />

Sie müssen daher Aspekte der<br />

Work-Life-Balance in mehrfacher<br />

Hinsicht berücksichtigen: Die Balance<br />

zwischen pädagogischer Erziehungsarbeit<br />

(Education Work)<br />

und dem zweckfreien Leben (Living)<br />

der Kinder und Jugendlichen,<br />

die ihren Lebensmittelpunkt in der<br />

Gruppe haben. Und die Work-Life-<br />

Balance der Mitarbeiterinnen und<br />

72<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.05<br />

� die Teilnehmer/-innen können Konflikte<br />

erkennen und analysieren<br />

� die Teilnehmer/-innen verstehen<br />

Konfliktdynamiken und können ihre<br />

Intervention darauf beziehen<br />

� die Teilnehmer/-innen erkennen<br />

Chancen und Gefahren von Konflikten<br />

� die Teilnehmer/-innen kennen Konfliktlösungsstrategien<br />

(z.B. Deeskalation)<br />

und können diese<br />

anwenden<br />

� die Teilnehmer/-innen haben sich<br />

mit den Grenzen der Konfliktarbeit<br />

und mit rechtlichen Aspekten (Arbeitsrecht)<br />

vertraut gemacht<br />

Kursinhalte:<br />

Block 1.: Konfliktmanagement<br />

� Grundhaltung zu Konflikten<br />

� Theorien zur Konfliktenstehung<br />

� Konfliktdynamiken<br />

� Konfliktlösungsmodelle<br />

� Werkzeuge zur Konfliktanalyse<br />

� Praktische Arbeitseinheiten<br />

Kursziele Work-Life-Balance<br />

�<br />

73<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Mitarbeiter in einem mitunter sehr<br />

belastenden und herausfordernden<br />

Arbeitsfeld. Der Aufbaukurs <strong>für</strong> Absolventen<br />

des Zertifikatskurses<br />

Leiten von Gruppen setzt sich<br />

daher mit diesen beiden zentralen<br />

Themen auseinander.<br />

Kursziele Konfliktmanagement:<br />

Die Teilnehmer/-innen haben sich<br />

mit zentralen Aspekten der Work-<br />

Life-Balance auseinandergesetzt<br />

und können diese in ihrem Arbeitsfeld<br />

adäquat berücksichtigen.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.05<br />

Zielgruppe<br />

� Sie haben ihre persönliche Arbeitssituation,<br />

die Situation ihres<br />

Teams und die Arbeit mit den Kindern<br />

und Jugendlichen reflektiert<br />

und Impulse zur Verbesserung der<br />

Arbeitssituation und persönlichen<br />

Lebensführung erhalten.<br />

Block 2.: Work-Life-Balance<br />

� Grundlagen und Konzept der<br />

Work-Life-Balance<br />

� Berufsethos und Verhalten<br />

� belastende und entlastende Faktoren<br />

in Gruppe und Team<br />

� Aspekte der persönlichen Lebensführung<br />

� Aspekte des Managements, der<br />

Arbeitsorganisation und der Zusammenarbeit<br />

im Team<br />

� Aspekte der pädagogischen Arbeit<br />

� Umgang mit den Belastungen und<br />

Stress am Arbeitsplatz<br />

� praktische Übungen<br />

Supervision<br />

� nach Vereinbarung in Kleingruppen<br />

� jeweils ein Termin nach den<br />

Blöcken<br />

74<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Absolventen der Zertifikatskurse:<br />

Leitung von Gruppen und Gruppenleitungen<br />

in stationären und<br />

teilstationären Einrichtungen der<br />

Erziehungshilfe<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.05<br />

Referenten Thomas Heckner,<br />

Schulleiter, Flex-Fernschule<br />

Jürgen Mall,<br />

Erlebnispädagoge<br />

Norbert Scheiwe,<br />

Heimleiter<br />

Michael Spielmann,<br />

Fachreferent <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> Erzbistum Freiburg<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 20. bis 22. Juni 2012<br />

10. bis 12. Oktober 2012<br />

Zeit jeweils 10.00 – 18.00 Uhr<br />

am 3. Tag Ende 14.00 Uhr<br />

zzgl. Termine <strong>für</strong> Supervision in<br />

Kleingruppen nach Vereinbarung<br />

Teilnehmerzahl 25<br />

Kursgebühr 980,00 €<br />

Anmeldeschluss 13. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219,<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

75<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.06<br />

Gruppenleiterkurs<br />

XVII<br />

2012-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

� Selbstverständnis von<br />

(Gruppen-)Leitung<br />

� Organisation und Management<br />

der Gruppe<br />

� Arbeitsorganisation und<br />

Selbstmanagement<br />

� Zusammenarbeit im Team<br />

� Abschlusskolloquium<br />

76<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Professionelles Arbeiten in Einrichtungen<br />

der Erziehungshilfe erfordert<br />

eine arbeitsteilige Leitungsund<br />

Führungsstruktur. Als Leitungskräfte<br />

der mittleren Ebene<br />

haben Gruppenleitungen dabei<br />

eine Schlüsselfunktion. Sie organisieren<br />

und gestalten den Erziehungsalltag<br />

in ihren Gruppen,<br />

führen und leiten ihre Teammitglieder<br />

und sind Bindeglied zwischen<br />

den Kindern und Jugendlichen,<br />

ihrem Team und den anderen Leitungsebenen.<br />

Welche Rolle und<br />

Funktion hat die Gruppenleitung?<br />

Für welche Aufgabenbereiche ist<br />

sie verantwortlich? Wie kann sie<br />

<strong>das</strong> Arbeitssystem der Gruppe<br />

steuern, lenken und managen?<br />

Wie kann die Gruppenleitung Mitarbeiter/-innen<br />

zielorientiert führen?<br />

Dieser Zertifikatskurs greift<br />

diese Fragen auf und befähigt<br />

dazu, die Gruppenleitungsfunktion<br />

erfolgreich auszufüllen. Der Kurs<br />

vermittelt die wichtigen Grundlagen<br />

zur gelingenden Organisation von<br />

Gruppe und Team und stärkt die<br />

Management- und Führungskompetenzen<br />

der Teilnehmer/-innen.<br />

Inhalte<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.06<br />

� kompetente und<br />

praxiserfahrene Referenten<br />

� Themen- und Teilnehmerorientierung<br />

� kontinuierlicher Theorie-Praxis-<br />

Bezug<br />

� die Anwendung abwechslungsreicher<br />

Arbeitsformen/-methoden<br />

und der Einsatz moderner Medien<br />

�<br />

Lernkonzept<br />

77<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Über die Gestaltung der Arbeitseinheiten<br />

werden „ganzheitliche“<br />

Lern- und Erfahrungsfelder geschaffen.<br />

Auf der Basis der Moderationstechnik<br />

arbeiten wir mit<br />

verschiedensten Methoden der<br />

Erwachsenenbildung. Sie bringen<br />

Ihre Erfahrungen in den Kurs mit<br />

ein und erhalten von uns fundierte<br />

Informationen. Wir nutzen erlebnispädagogische<br />

Elemente, Trainingsphasen,<br />

um Führungstechniken<br />

und Führungsverhalten einzuüben.<br />

Zu jedem Kursabschnitt<br />

erhalten Sie <strong>begleiten</strong>des Kursmaterial<br />

und ein Fotoprotokoll als<br />

Kursdokumentation.<br />

Supervision in Regionalgruppen<br />

Zwischen den einzelnen Weiterbildungsabschnitten<br />

finden jeweils<br />

ganztägige <strong>begleiten</strong>de Zwischentreffen<br />

in regionalen Gruppen zur<br />

kurs<strong>begleiten</strong>den Supervision und<br />

Vertiefung der Inhalte statt.<br />

Qualitätsstandards<br />

Reflexion und Dokumentation der<br />

Arbeitsergebnisse<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.06<br />

�<br />

�<br />

Zielgruppe Gruppenleiter/-innen aus stationären<br />

und teilstationären Einrichtungen<br />

und Dienste der Erziehungshilfe<br />

mit einer abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung im sozialpädagogischen<br />

Bereich und einer<br />

mind. zweijährigen Berufserfahrung<br />

in einem Arbeitsfeld der Erziehungshilfe.<br />

78<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Vertiefung in begleiteten regionalen<br />

Gruppen<br />

Rückbindung des Kurses an die<br />

Strukturen und Bedingungen der<br />

jeweiligen Einrichtung<br />

Projektarbeit und Kolloquium<br />

Als Teilnehmer/-in bearbeiten Sie<br />

<strong>begleiten</strong>d ein Projekt aus Ihrem<br />

Berufsalltag. Sie dokumentieren dieses<br />

Projekt in einer Abschlussarbeit<br />

und stellen dieses im Rahmen<br />

eines Abschlusskolloquiums vor.<br />

Zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der<br />

Weiterbildung erhalten Sie ein differenziertes<br />

Zertifikat mit allen<br />

Kursinhalten und Infos zum Kurs.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> den Erhalt des<br />

Zertifikats:<br />

Teilnahme an allen Kursabschnitten,<br />

Abgabe einer Projektarbeit,<br />

Präsentation dieses Projektes im<br />

Rahmen eines Kolloquiums.<br />

Bei nicht vorliegenden Voraussetzungen<br />

wird eine Teilnahmebescheinigung<br />

<strong>für</strong> die besuchten<br />

Kursabschnitte ausgestellt.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

3.06<br />

Orte August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Nell – Breuning – Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Oberrimsingen<br />

Termine<br />

Zeit jeweils 9:30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 24<br />

Kursgebühr 2.550,00 €<br />

Anmeldeschluss 2. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

79<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Referenten Thomas Heckner,<br />

Schulleiter, Flex-Fernschule<br />

Jürgen Mall,<br />

Erlebnispädagoge,<br />

Training – Seminare – Beratung<br />

Norbert Scheiwe,<br />

Heimleiter, Christopherus<br />

Jugendwerk<br />

Michael Spielmann,<br />

Referent, DiCV Freiburg<br />

Lutz Geller,<br />

Organisationsberater, Supervisor<br />

26. – 28. September 2012<br />

5. – 7. Dezember 2012<br />

27. Februar – 1. März 2013<br />

17. – 19. April 2013<br />

25. – 27. September 2013<br />

Diese Veranstaltung erfolgt in<br />

Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Geschäftsstelle:<br />

IBS <strong>Aachen</strong><br />

Kapitelstr. 3<br />

D-52066 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 - 431 447<br />

Fax: 0241 - 431 478<br />

kontakt@ibs-networld.de<br />

Ausführliche Informationen finden Sie<br />

in unserer Informationsbroschüre,<br />

die Sie unter http://www.ibs-networld.de<br />

herunterladen können.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 80 <strong>begleiten</strong> 2012


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

81 81<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.01 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Hilfe,<br />

mein Klient<br />

hat Schulden<br />

Überschuldung<br />

als Thema<br />

der Beratungspraxis<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Immer mehr Menschen geraten<br />

aufgrund von Schulden in Lebenskrisen.<br />

Frühzeitige Hilfe kann<br />

schwerwiegende Folgen vermeiden.<br />

„Schuldnerberatung ist eine Querschnittsaufgabe“<br />

sagt die Caritas.<br />

Darum sind Berater/-innen in allen<br />

sozialen Diensten herausgefordert,<br />

Menschen bei der Sicherung ihrer<br />

Existenz und bei Schuldenproblemen<br />

zu unterstützen. Zu diesem<br />

Einführungsseminar gehören:<br />

die Bearbeitung von Primärschulden<br />

Schuldnerschutz bei Mahnungen<br />

und Zwangsvollstreckungen<br />

alle Maßnahmen zur Existenzsicherung<br />

nach SGB II und XII und<br />

ZPO<br />

Aspekte der Gesprächsführung<br />

beim „Tabu-Thema“ Geld<br />

die Bedeutung der zu erwartenden<br />

Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen<br />

Zielgruppe Berater/-innen aller<br />

Beratungsstellen<br />

Referentin Elisabeth Steigels,<br />

Bankkauffrau<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 27. Juni 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 25<br />

Kursgebühr 85,00 €<br />

Anmeldeschluss 25. Mai 2012<br />

82<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.01 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

83<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Die Bank<br />

4.02 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Grundlagen<br />

der Kreditentscheidung<br />

� Darlehensverträge<br />

– Pflichtbestandteile nach<br />

Verbraucherkreditgesetz<br />

– Effektivzins<br />

� Sicherheiten<br />

– Abtretungen/<br />

Verpfändungen<br />

– Bürgschaften<br />

– Sicherungsübereignung<br />

– Grundschulden/<br />

Hypotheken<br />

– Das Grundbuch<br />

– Die Zweckerklärung<br />

�<br />

In diesem Seminar soll ein Einblick<br />

in die Kreditentscheidungsprozesse<br />

von Banken gegeben werden.<br />

Darüber hinaus wird auf die<br />

Gestaltung von Kreditverträgen<br />

sowie die gängigsten Sicherheiten<br />

eingegangen.<br />

Kreditentscheidungsprozesse<br />

in Banken<br />

– Kreditfähigkeitsprüfung/<br />

Kreditwürdigkeitsprüfung<br />

– Kapitaldienstfähigkeit<br />

– Rating/Scoring<br />

– Kreditpolitik: Risiko<br />

contra Ertrag<br />

– Der Faktor Mensch<br />

84<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.02 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Zielgruppe Berater/-innen<br />

der Schuldnerberatungsstellen<br />

Referent Raimund Steigels<br />

Sparkassenbetriebswirt<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 19. September 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 25<br />

Kursgebühr 85,00 €<br />

Anmeldeschluss 15. August 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

85<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.03 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Sucht in der<br />

Familie<br />

Umgang mit<br />

Kindern aus<br />

suchtbelasteten<br />

Familien<br />

Zielgruppe<br />

Referentin<br />

Es wird eine fundierte Einführung<br />

in <strong>das</strong> Thema Sucht in der Familie<br />

und deren Auswirkung auf die Kinder<br />

gegeben, und durch Arbeitsgruppen<br />

und Rollenspiele werden<br />

gemeinsame Antworten auf den<br />

Umgang mit der Herausforderung<br />

Sucht in der Familie erarbeitet.<br />

Inhalte<br />

� Was weiß ich über Sucht?<br />

� Welche Haltung dazu habe ich?<br />

� Wie wirkt sich die Sucht der Eltern<br />

auf die Kinder aus?<br />

� Welche Rollenmuster sind „typisch“<br />

<strong>für</strong> Kinder, die unter einer<br />

Suchterkrankung in ihrer Familie<br />

leiden?<br />

� Wie meistere ich die Herausforderung,<br />

einerseits die Kinder optimal<br />

zu fördern und andererseits zu<br />

sehen, <strong>das</strong>s evtl. <strong>das</strong> Kindeswohl<br />

durch Sucht gefährdet ist?<br />

� Wie gehe ich in Kontakt mit den Eltern?<br />

� Wie kann ich meiner Wahrnehmung<br />

trauen? Was sind die Anzeichen<br />

<strong>für</strong> Suchtstrukturen in der<br />

Familie?<br />

� Welche Schritte kann ich tun?<br />

Mitarbeiter/-innen in Beratungstellen<br />

sowie Erzieher/-innen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder und<br />

Familienzentren<br />

Petra Rachner,<br />

Dipl.-Sozialpädagogin,<br />

Systemische Familienberaterin<br />

(DGSF)<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

86<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.03 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Termin 25. Oktober 2012<br />

Zeit 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 90,00 €<br />

Anmeldeschluss 13. September 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

87<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.04<br />

Fragen der<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

zum SGB II<br />

unter besondererBerücksichtigung<br />

der<br />

Rechtsdurchsetzung<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Die Schwangerschaftsberatung<br />

steht vor der Herausforderung, <strong>das</strong>s<br />

erst in den letzten Jahren erarbeitete<br />

Wissen erneut grundlegend zu<br />

aktualisieren und Rechtsfragen an<br />

völlig neuen Regelungen auszurichten.<br />

Die Einführung des SGB II<br />

hat sich seit 2005 erheblich auf die<br />

Sozialberatung ausgewirkt. Seitdem<br />

traten über 50 Änderungen in<br />

Kraft. Angesichts der Erfahrung bei<br />

Einführung des SGB II ist nicht zu<br />

erwarten, <strong>das</strong>s die Änderungen in<br />

2011 reibungslos umgesetzt werden,<br />

insbesondere deswegen<br />

nicht, weil sich auch ein weiteres<br />

Mal die Strukturen der Sozialleistungsträger<br />

verändern werden.<br />

Die Rechtsprechung wird diese<br />

Neuregelungen klären müssen.<br />

Noch Jahre nach Einführung des<br />

SGB II steigt die Zahl der Gerichtsverfahren<br />

(2010: 29.197 SGB II-<br />

Verfahren vor den Sozialgerichten<br />

NRW bei der Grundsicherung <strong>für</strong><br />

Arbeit). Daher sind zahlreiche Verfahren<br />

zu erwarten. Wie bei Einführung<br />

des SGB II werden auch<br />

2011/2012 die ersten untergerichtlichen<br />

Entscheidungen mit Spannung<br />

zu erwarten sein.<br />

Für die Betroffenen sind die diesbezüglichen<br />

Entwicklungen von<br />

besonderer Relevanz. Eine effektive<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

bedarf der Kenntnis der neuen<br />

Weichenstellungen durch die Gerichte.<br />

Trotz intensiver Einarbeitung<br />

oft im Selbststudium sind<br />

Zweifel in der alltäglichen Beratung<br />

der Klienten oder bei Auseinandersetzungen<br />

mit den Sozialleistungsträgern<br />

unvermeidlich. Mit dem<br />

Fachtag werden Sie in die differenzierten<br />

Entwicklungen eingearbei-<br />

88<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.04 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Zielgruppe Berater/-innen aller<br />

Beratungsdienste<br />

Referentin Birgit Scheibe,<br />

Juristin,<br />

<strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> Münster<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 21. September 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 4. Juli 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

tet. Sie haben die Möglichkeit, Fragen<br />

aus der Praxis zu erörtern. Ziel<br />

ist es, Ihre bereits vorhandenen<br />

Kenntnisse zu vertiefen und Ihnen<br />

Sicherheit in Ihrer Arbeit zu geben.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Die in der Sozialberatungspraxis<br />

aufgetretenen Anwendungsfragen<br />

zu Gerichts- und Verwaltungsverfahren<br />

können eingebracht werden.<br />

Bitte bringen Sie eine aktuelle<br />

Ausgabe des SGB II<br />

(z.B. http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/index.html)<br />

mit.<br />

Die Veranstaltung kann auch von<br />

anderen sozialen Diensten genutzt<br />

werden.<br />

89<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

4.05 Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

Die Reform<br />

des<br />

Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />

Zielgruppe Berater/-innen der<br />

Schuldnerberatungsstellen<br />

Referent Roman Schlag<br />

Dipl. Sozialarbeiter<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin N.N.<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 25<br />

Kursgebühr 65,00 €<br />

Anmeldeschluss N.N.<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

Bereits seit Jahren ist beabsichtigt,<br />

<strong>das</strong> Verbraucherinsolvenzverfahren<br />

grundlegend zu reformieren.<br />

Ideen, wie die Einführung eines gesondertenEntschuldungsverfahrens<br />

<strong>für</strong> mittellose Schuldner, wurden<br />

glücklicherweise wieder verworfen.<br />

Für 2012 ist nun beabsichtigt,<br />

eine Reform auf den Weg zu<br />

bringen. Nach ersten Informationen<br />

wird es weiterhin eine Verfahrenskostenstundung<br />

geben. Der<br />

außergerichtliche Einigungsversuch<br />

wird nicht mehr zwingend durchgeführt<br />

werden müssen. Weitreichende<br />

Änderungen sind auch im Hinblick<br />

auf die Versagungsgründe und die<br />

Wohlverhaltensperiode geplant.<br />

In dem Seminar sollen die grundlegenden<br />

Änderungen detailliert dargestellt<br />

werden. Es sollen sowohl<br />

die rechtlichen Auswirkungen, als<br />

auch die Auswirkungen auf die Beratung<br />

aufgezeigt und diskutiert<br />

werden.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

90<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 91 <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr. 5.01 Behindertenhilfe<br />

Schizophrenie<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />

und Diensten der Behindertenhilfe<br />

Referent<br />

Die Schizophrenie gehört nach wie<br />

vor zu den rätselhaften psychischen<br />

Erkrankungen; die Ursachen<br />

sind noch weitgehend unklar,<br />

der Verlauf ist oft wechselhaft bis<br />

chronisch und mit erheblichen<br />

Kompetenzeinbußen <strong>für</strong> die Betroffenen<br />

verbunden. Die stationäre<br />

und ambulante Arbeit mit<br />

erkrankten Menschen stellt hohe<br />

Anforderungen an die professionell<br />

Tätigen.<br />

Das Seminar will den aktuellen<br />

psychiatrischen Kenntnisstand<br />

über dieses Krankheitsbild vermitteln:<br />

es beschreibt die Erkrankung<br />

in ihren wichtigen Symptomen,<br />

Verläufen und Ausprägungen,<br />

stellt <strong>das</strong> <strong>für</strong> die Praxis wichtige<br />

Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modell<br />

zur Erklärung der Entstehung,<br />

Auslösung und Verlauf der Erkrankung<br />

vor. Weitere Inhalte sind die<br />

medikamentösen und psychotherapeutischenBehandlungsmöglichkeiten<br />

und -grenzen sowie die<br />

Aufgaben der Sozialen Arbeit/Soziotherapie<br />

einschließlich Früherkennung,<br />

Frühintervention und<br />

Umgang mit chronischen Verläufen.<br />

Fragen und Beispiele der Teilnehmer/-innen<br />

sind willkommen.<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer,<br />

Facharzt <strong>für</strong> Nervenheilkunde<br />

und Psychotherapie,<br />

Kath. Hochschule NRW Abt. Köln<br />

92<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.01<br />

Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 13. März 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 31. Januar 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

93<br />

Behindertenhilfe<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.02<br />

Verhaltensbesonderheiten<br />

bei<br />

Menschen<br />

mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Behindertenhilfe<br />

Menschen mit Behinderung und<br />

deren manchmal schwieriges Verhalten<br />

zu verstehen als eine Reaktion<br />

der jeweiligen Persönlichkeit<br />

im konkreten Umfeld, ist besonderes<br />

Ziel dieses Seminars.<br />

Ihre Ausgangssituation ist in der<br />

Regel, <strong>das</strong>s sie aus sich heraus<br />

keinen eigenen Halt entwickeln<br />

konnten und die Umwelt diesen<br />

Halt nicht in ausreichendem Maße<br />

gegeben hat. Dieser Halt ist allerdings<br />

bei Menschen mit Behinderung<br />

häufig nur begrenzt entwickelt<br />

oder auch möglich.<br />

Erziehung zum eigenen Halt bedarf<br />

der Erfahrung des sicheren<br />

„äußeren und inneren Halts“ durch<br />

die Umwelt, die Mitwelt und natürlich<br />

insbesondere die des „Erziehers“<br />

(Paul Moor 1965).<br />

In der Arbeit mit diesen Menschen -<br />

insbesondere bei schwierigem Verhalten<br />

– brauchen Mitarbeiter/<br />

innen deshalb die Möglichkeit zu<br />

verstehen, Ursachen zu erkennen<br />

und eine differenzierte Wahrnehmung<br />

ihres eigenen Handelns bzw.<br />

ihrer „Halt gebenden Kräfte“.<br />

Methoden<br />

Kurze Theorieinputs in Bezug auf<br />

die Ursachen und <strong>das</strong> Verstehen<br />

schwierigen Verhaltens (stereotypes,<br />

selbstverletzendes oder<br />

fremdaggressives). Erarbeitung<br />

von Hilfestellungen an Hand von<br />

Fallbeispielen.<br />

Verlauf<br />

Im ersten Abschnitt geht es vorrangig<br />

um den theoretischen Hintergrund<br />

und <strong>das</strong> Verstehen von<br />

Verhaltensbesonderheiten im Kon-<br />

94<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.02<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in der konkreten<br />

Begleitung von Menschen mit<br />

Behinderungen aus Einrichtungen<br />

und Diensten der Behindertenhilfe<br />

Referent Heiner Hülsken,<br />

Dipl. Sozialpädagoge, Supervisor<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 23. - 24. Mai 2012<br />

9.00 - 17.00 Uhr<br />

5. September 2012<br />

9.00 - 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 265,00 €<br />

Anmeldeschluss 4. April 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

95<br />

Behindertenhilfe<br />

text des Alltags von Menschen mit<br />

geistiger Behinderung.<br />

Das regionale Zwischentreffen<br />

dient dem Erfahrungsaustausch,<br />

der kollegialen Beratung und dem<br />

Sammeln von Fragen <strong>für</strong> den zweiten<br />

Abschnitt.<br />

Der zweite Abschnitt wird dann sowohl<br />

Fragen der konkreten Umsetzung<br />

in die Praxis und der Vertiefung<br />

möglicher Verstehensaspekte<br />

dienen.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr. 5.03 Behindertenhilfe<br />

Leistungen<br />

<strong>für</strong> Menschen<br />

mit<br />

Behinderungen<br />

SozialrechtlicheGrundlagen<br />

<strong>für</strong><br />

Mitarbeitende<br />

in Behindertenhilfeorganisationen<br />

� Grundzüge der Sozialgesetzbücher<br />

� Die wichtigsten Leistungen <strong>für</strong><br />

Menschen mit Behinderungen von<br />

der Wiege bis zur Bahre<br />

�<br />

In Zeiten knapper Kassen sind<br />

gute Informationen und Rechtskenntnisse<br />

die Voraussetzung<br />

da<strong>für</strong>, Menschen mit Behinderungen<br />

richtig zu <strong>beraten</strong> und ihnen<br />

durch den Paragraphen-Dschungel<br />

zu helfen. Aber auch die Fragen<br />

nach dem richtigen Kostenträger<br />

und die Durchsetzung von Leistungen<br />

sind <strong>für</strong> die praktische Arbeit<br />

von Mitarbeitenden in Behindertenhilfeorganisationen<br />

häufig ein<br />

Buch mit sieben Siegeln.<br />

Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende<br />

mit einigen Vorkenntnissen<br />

im Sozialrecht und an diejenigen,<br />

die schon immer einmal<br />

einen vollständigen allgemeinen<br />

Überblick über die Leistungen <strong>für</strong><br />

behinderte Menschen im Sozialleistungssystem<br />

erhalten wollten.<br />

Ziel des Seminares ist die Stärkung<br />

der Beratungskompetenz der<br />

Teilnehmenden in Gesprächen mit<br />

Menschen mit Behinderungen und<br />

ihren Angehörigen. Die Teilnehmenden<br />

lernen die Leistungen des<br />

Sozialsystems <strong>für</strong> Menschen mit<br />

Behinderungen von Geburt durch<br />

den Lebenslauf bis hin zum Tod<br />

kennen. Die Leistungen und deren<br />

Voraussetzungen werden im Einzelnen<br />

besprochen.<br />

Inhalte<br />

Anrechnung von Einkommen und<br />

Vermögen der behinderten Menschen<br />

und ihrer Eltern<br />

96<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.03<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />

Diensten der Behindertenhilfe<br />

Referentin Heike Brüning-Tyrell,<br />

Fachanwältin <strong>für</strong> Sozialrecht, Köln.<br />

Spezialisierung: Rechte von<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

und Pflegebedürftigen<br />

Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 19. - 20. Juni 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 205,00 €<br />

Anmeldeschluss 8. Mai 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens,<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

� Antrag, Widerspruch und Klagemöglichkeiten<br />

� Viele Praxisbeispiele<br />

� Argumentationshilfen <strong>für</strong> die tägliche<br />

Arbeit anhand von Teilnehmerfragen<br />

97<br />

Behindertenhilfe<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.04<br />

Beschwerden,<br />

ja bitte!<br />

Behindertenhilfe<br />

Dadurch, <strong>das</strong>s Aspekte wie Kundenzufriedenheit,Verbraucherrechte<br />

und Serviceorientierung<br />

auch in der Alten- und Behindertenhilfe<br />

immer mehr an Bedeutung<br />

gewinnen, ist ein geregelter Umgang<br />

mit Beschwerden <strong>für</strong> diese<br />

Einrichtungen längst unverzichtbar.<br />

Auf den ersten Blick scheint es, als<br />

könne man den klar und übersichtlich<br />

strukturierten Prozess einfach<br />

und schnell abarbeiten. Dabei wird<br />

oft fälschlicherweise davon ausgegangen,<br />

man könne einen geregelten<br />

Umgang mit Beschwerden<br />

sowie Kundenzufriedenheit ohne<br />

großen Aufwand, quasi im Vorübergehen,<br />

erreichen. Doch <strong>das</strong><br />

Thema ist wesentlich komplexer<br />

und man kommt seinem Ziel durch<br />

<strong>das</strong> bloße Abarbeiten der einzelnen<br />

Prozesselemente nicht automatisch<br />

näher.<br />

Der inhaltliche Aspekt spielt hierbei<br />

die zentrale Rolle. Der Umgang mit<br />

Beschwerden ist <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />

ein sehr heikles und emotionsgeladenes<br />

Thema, <strong>das</strong> viel Zündstoff in<br />

sich birgt. Beschwerden werden in<br />

aller Regel als etwas Kränkendes,<br />

Unangenehmes angesehen, dem<br />

man möglichst aus dem Wege zu<br />

gehen versucht. Mitarbeiter fühlen<br />

sich in Beschwerdesituationen teilweise<br />

hilflos und überfordert und<br />

reagieren mit Unmut und Abwehr.<br />

Die Bewältigung von Beschwerdesituationen<br />

setzt grundsätzlich<br />

hohe soziale Kompetenzen, ein<br />

gewisses Maß an Selbstreflexion<br />

und eine souveräne, selbstbewusste<br />

Haltung voraus.<br />

Solange aber Mitarbeiter Be-<br />

98<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.04<br />

Zielgruppe Leitungen und Fachkräfte aus<br />

Einrichtungen und Diensten der<br />

Behindertenhilfe<br />

Referentin Christa Hartmann,<br />

Dipl. Pädagogin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 28. August 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 14<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 10. Juli 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

99<br />

Behindertenhilfe<br />

schwerden als persönlichen Angriff<br />

empfinden, werden sie weder zu<br />

Beschwerden auffordern, noch<br />

können sie darin einen positiven<br />

Nutzen erkennen.<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

5.05<br />

Neue Erkenntnisse<br />

aus der Hirnforschung<br />

Zielgruppe Leitungen und Fachkräfte aus<br />

Einrichtungen und Diensten der<br />

Behindertenhilfe<br />

Referent Prof. Dr. med. Frank Löhrer,<br />

Facharzt <strong>für</strong> Psychiatrie und Psychotherapie,<br />

Kath. Hochschule<br />

NRW Abt. <strong>Aachen</strong><br />

Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 20. September 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 14<br />

100<br />

Behindertenhilfe<br />

„Das größte Rätsel ist der Mensch“<br />

- eine wahre Erkenntnis, doch<br />

manchmal hätten wir ihn gerne<br />

etwas weniger rätselhaft. Dabei<br />

wird manche Verhaltensweise,<br />

manche Reaktion und manches offenkundige<br />

Unvermögen verständlich,<br />

prognostizierbar und so<br />

naheliegend, wenn man Aufbau<br />

und Funktion des Gehirns kennt.<br />

Die neue Hirnforschung war in den<br />

letzten Jahren nicht untätig. Sie hat<br />

uns neue Erkenntnisse zur Funktion<br />

unseres Zentralnervensystems<br />

gelehrt, die hauptsächlicher Inhalt<br />

des Seminars sind.<br />

Wie wirken sich Cannabinoide auf<br />

<strong>das</strong> menschliche Denken und Verhalten<br />

aus?<br />

Welche Folgen hat Alkoholkonsum<br />

während der Schwangerschaft <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> ungeborene Kind?<br />

Welche neurophysiologischen Korrelate<br />

haben wir <strong>für</strong> Menschen mit<br />

einem Aufmerksamkeitsdefizit?<br />

Solchen und ähnlichen Fragen<br />

wird im Seminar nachgegangen.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr. 5.05 Behindertenhilfe<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 9. August 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

101<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Herausgeber<br />

102<br />

Fortbildung und<br />

Exerzitien 2012<br />

Behindertenhilfe<br />

Veranstaltungen <strong>für</strong> Priester, Diakone,<br />

Gemeindereferenten/-innen<br />

und Pastoralreferenten/-innen<br />

Das Fortbildungsprogramm 2012<br />

der Abteilung Personalplanung, -<br />

einsatz und -entwicklung mit Veranstaltungen<br />

<strong>für</strong> Priester, Diakone,<br />

Gemeindereferenten/-innen und<br />

Pastoralreferenten/-innen ist erschienen.<br />

Es kann im Internet unter<br />

www.pastoralpersonal.de,<br />

Menüpunkt "Fortbildung“<br />

abgerufen werden.<br />

Anmeldungen zu den<br />

Fortbildungen können unter<br />

Angabe der Veranstaltungsnummer<br />

direkt erfolgen unter<br />

abt.21@bistum-aachen.de.<br />

Bischöfliches Generalvikariat<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Abteilung 2.1<br />

Personalplanung, – einsatz<br />

und – entwicklung<br />

Domvikar Dr. Dr. Elmar Nass,<br />

Tel.: 0241 452-257<br />

elmar.nass@bistum-aachen.de<br />

Thomas Hoogen,<br />

Pastoralreferent,<br />

Tel.: 0241 452-557<br />

thomas.hoogen-fb@bistum-aachen.de<br />

Cläre Pörsch (Verwaltung),<br />

Tel.: 0241 452-258<br />

claere.poersch@bistum-aachen.de<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 103<br />

<strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.01<br />

Diabetes-<br />

Management<br />

ohne Diabetikerlebensmittel<br />

Zielgruppe Hauswirtschafts- und Küchenleitungen<br />

sowie Pflegefachkräfte<br />

aus Einrichtungen und Diensten<br />

der Alten- und Behindertenhilfe<br />

Referentin Carola Reiner,<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Betriebsleiterin, Qualitätsmanagerin<br />

<strong>für</strong> Dienstleistungsorganisationen,<br />

Fachwirtin Reinigungs- und<br />

Hygienemanagement, Beraterin<br />

Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Termin 28. März 2012<br />

104<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Ab Oktober 2012 wird es keine sogenannten<br />

Diabetikerlebensmittel<br />

mehr geben.<br />

Dann gilt es, Diabetiker mit „normalen“<br />

Lebensmitteln adäquat zu<br />

versorgen.<br />

Dazu sind zum einen ein fundiertes<br />

Ernährungswissen und zum anderen<br />

eine gute Abstimmung zwischen<br />

Pflege und Hauswirtschaft<br />

vonnöten.<br />

Das Seminar wendet sich daher an<br />

beide Berufsgruppen gleichermaßen.<br />

Grundlagen zum Diabetes Typ I<br />

und II, Spätkomplikationen, Möglichkeiten<br />

der Diabetesbehandlung,<br />

altersgerechte Ernährung bei<br />

Diabetes, Erkennen, Behandeln<br />

und Vermeiden von Unterzuckerung,<br />

dies sind die Themen des<br />

Seminars.<br />

Ein besonderer Schwerpunkt liegt<br />

auf dem Thema „Diabetesgerechte<br />

Speiseplanung bei Hauptmahlzeiten<br />

und Zwischenverpflegung“.<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.01<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 110,00 €<br />

Anmeldeschluss 15. Februar 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

105<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.02<br />

Was Nachtdienstebewegt<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

In der Nacht müssen auch alte und<br />

kranke Menschen in stationären<br />

Einrichtungen betreut und versorgt<br />

werden. Da<strong>für</strong> sorgen viele Kollegen/-innen<br />

des Nachtdienstes.<br />

Aber auch sie arbeiten meistens alleine<br />

und haben so wenige Möglichkeiten<br />

zum Austausch, zur<br />

Beratung und zur Reflexion ihrer<br />

Arbeit. Auf vielfachen Wunsch bieten<br />

wir deshalb diese Fortbildung<br />

speziell <strong>für</strong> Nachtwachen an.<br />

Ziele:<br />

� Erfahrungsaustausch<br />

� Entlastung<br />

� Vertiefung kommunikativer Kompetenz<br />

Inhalte:<br />

� Welche schwierigen Situationen<br />

entstehen <strong>für</strong> Sie in der Nacht, mit<br />

wem können Sie diese besprechen?<br />

� Wie ist die Zusammenarbeit mit<br />

Ihren Kollegen/-innen im Tagdienst<br />

organisiert (Dienstübergabe, Informationsweitergabe,Teambesprechungen)?<br />

� Welche Unterstützung wünschen<br />

Sie sich als Nachtwache in Ihrer<br />

Einrichtung bzw. welche Anlaufstellen<br />

gibt es in Ihrer Einrichtung,<br />

die Ihren Bedürfnissen nach Austausch<br />

und Reflexion gerecht werden?<br />

�<br />

Wie können Sie Ihre Wünsche und<br />

Anliegen an den richtigen Stellen<br />

deutlich zur Sprache bringen?<br />

106<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.02<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />

und Diensten der Altenhilfe,<br />

Behindertenhilfe sowie Krankenhäuser<br />

Referent Heinz-Peter Pelzer,<br />

Dipl. Religionspädagoge,<br />

Mediator, Supervisor (DGSv)<br />

Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 19. April 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 8. März 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Für die freiwillige Registrierung<br />

erhalten Sie nach dem jetzigen<br />

Stand des Deutschen Pflegerates<br />

(DPR) mit Vorlage der Teilnahmebescheinigung<br />

8 Punkte.<br />

107<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.03<br />

Multiplikatorenschulung<br />

zur Fachkundeschulung<br />

nach Durchführungsverordnung<br />

in der<br />

Lebensmittelhygiene<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Seit dem 15. August 2007 ist <strong>das</strong><br />

EU-Lebensmittelhygienepaket in<br />

Kraft. Die Durchführungsverordnung<br />

schreibt u.a. vor, <strong>das</strong>s „leicht<br />

verderbliche Lebensmittel“ ausschließlich<br />

von „Personen mit entsprechenden<br />

Fachkenntnissen“<br />

hergestellt, in Verkehr gebracht<br />

oder behandelt werden dürfen.<br />

„Personen mit entsprechenden<br />

Fachkenntnissen“ sind Personen,<br />

die entweder eine Berufsausbildung<br />

oder eine wissenschaftliche<br />

Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />

absolviert haben, oder die entsprechend<br />

geschult wurden.<br />

Zu schulen sind demzufolge neben<br />

den „ungelernten“ Mitarbeiter/-innen<br />

aus Hauswirtschaft und<br />

Küche, auch alle Betreuer/ -innen,<br />

Pädagog/-innen, Zivildienstleistende,<br />

Praktikant/-innen, Pflegekräfte<br />

usw., die mit leicht verderblichen<br />

Lebensmitteln (Milchprodukte,<br />

Wurst, Eier, usw.) umgehen.<br />

In der Multiplikatorenschulung lernen<br />

die Teilnehmer/-innen die gesetzlichen<br />

Hintergründe und Zusammenhänge<br />

kennen, erarbeiten<br />

sich die vorgeschriebenen Inhalte<br />

der Schulung und erstellen ein<br />

Konzept zur Schulung der Mitarbeiter/-innen<br />

im eigenen Betrieb.<br />

Darüber hinaus erhalten sie methodische<br />

Tipps zur Durchführung<br />

von Mitarbeiterschulungen:<br />

Zielgruppe<br />

Hauswirtschafts- und Küchenleitungen,<br />

die angelernte bzw. fachfremde<br />

Mitarbeiter/-innen aus der<br />

Kinder-, Jugend-, Behindertenund<br />

Altenhilfe, in der Lebensmittelhygiene<br />

schulen.<br />

108<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.03<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Referentin Carola Reiner,<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Betriebsleiterin, Qualitätsmanagerin<br />

<strong>für</strong> Dienstleistungsorganisationen,<br />

Fachwirtin Reinigungs- und<br />

Hygienemanagement, Beraterin<br />

Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Termin 24. April 2011<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 110,00 €<br />

Anmeldeschluss 14. März 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens,<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

109<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.04<br />

Das Gleichgewicht<br />

halten<br />

oder<br />

Die Kunst<br />

des Lebens<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Unsere verschiedenen Rollen und<br />

Lebensweisen müssen immer wieder<br />

neu ins Gleichgewicht gebracht<br />

werden. Das geht nur durch Veränderung.<br />

Geschieht <strong>das</strong> nicht,<br />

verfügen wir ab einem bestimmten<br />

Punkt nicht mehr über unsere volle<br />

Kraft und unsere Kreativität; und<br />

unsere Entwicklungsmöglichkeiten<br />

geraten aus dem Blick. Auf Dauer<br />

führt <strong>das</strong> zur Unzufriedenheit und<br />

zum inneren Rückzug. Wir sehen<br />

durch eine Brille, die <strong>das</strong> Glas zunehmend<br />

nur noch halbvoll sehen<br />

lässt. Es fehlt einfach etwas in unserem<br />

Leben. Anhaltender Stillstand<br />

lässt uns innerlich unbeweglich<br />

werden, manchmal aber<br />

auch ungeduldig. Jede private oder<br />

berufliche Herausforderung wird<br />

dann leicht als Last oder Überforderung<br />

erlebt. Die Freude am<br />

Leben wird immer dünner. Wir sind<br />

aus dem Gleichgewicht geraten.<br />

Das gilt es wieder herzustellen.<br />

Die Wahrnehmung des nur halbvollen<br />

Glases kann der Impuls <strong>für</strong><br />

Veränderungen werden. An drei<br />

Tagen sind Zeit und Raum, die<br />

Kunst des Lebens bewusst in den<br />

Blick zu nehmen.<br />

Inhalte:<br />

aktuelle berufliche und private Situation<br />

persönlichen Stärken wahrnehmen,<br />

effektiv Grenzen setzen,<br />

Nein-sagen lernen und persönliche<br />

Freiräume schaffen<br />

Kreativität als innere Gleichgewichtsübung<br />

Freude zulassen, weniger machen,<br />

mehr wachsen lassen. Den eige-<br />

110<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.04<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

nen Lebenskräften (wieder mehr)<br />

vertrauen.<br />

� Wünsche und Träume - was ich<br />

schon immer mal machen wollte.<br />

�<br />

Ziele stecken. Veränderung wagen.<br />

Konkrete Schritte gehen.<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten der Altenhilfe<br />

Referentin Barbara Feldhammer,<br />

Gestalttherapeutische Beraterin,<br />

Gestaltpädagogin, Theologin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong>,<br />

Termine 25. April 2012<br />

30. Mai 2012<br />

27. Juni 2012<br />

Zeit jeweils 9.30 -16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 260,00 €<br />

Anmeldeschluss 5. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

111<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Mit Ehrenamtlichenerfolgreichzusammenarbeiten<br />

Workshop<br />

6.05<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Der Workshop soll die Teilnehmer/innen<br />

ermutigen, ihre bisherige Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen<br />

zu überprüfen und dies unter Umständen<br />

zu verändern, mit dem<br />

Ziel, sie zu optimieren. Daher sollen<br />

sich die Teilnehmer/-innen im<br />

Rahmen des Workshops aktiv mit<br />

folgenden Themenbereichen auseinandersetzen:<br />

� Abgrenzung: unentgeltliche ehrenamtliche<br />

Arbeit im Altenheim - entlohnte<br />

Erwerbsarbeit im Altenheim.<br />

Professionalität zielt auf Qualität,<br />

Kontinuität und Verlässlichkeit. Ehrenamt<br />

bietet eine besondere Form<br />

der Qualität durch die Begegnung<br />

von Mensch zu Mensch.<br />

� Bedarfe und Bedürfnisse: Die notwendigen<br />

Schritte von der Bedarfserhebung<br />

über die Angebotsentwicklung<br />

bis zur –ausübung<br />

sind zu planen.<br />

� (Rollen-) Erwartungen – ein wechselseitiges<br />

Geflecht<br />

� Günstige Bedingungen <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />

erkennen und gestalten.<br />

Rund um den Arbeitsalltag<br />

im Altenheim gilt es, Strukturen <strong>für</strong><br />

Gespräche mit Ehrenamtlichen zu<br />

entwickeln und umzusetzen.<br />

�<br />

Anerkennungskultur. Von kleinen<br />

Gesten der Wertschätzung bis zum<br />

offiziellen Dank, von unausgesprochenen<br />

Wünschen nach Anerkennung<br />

bis zu besonderen Formen<br />

der Wertschätzung und Aspekten<br />

der Mitarbeiterbindung soll die<br />

Rede sein.<br />

112<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.05<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Zielgruppe Hauptberufliche Mitarbeiter/-innen<br />

in Einrichtungen und Diensten der<br />

Caritas<br />

Referentin Brigitte Möllers,<br />

Dipl. Pädagogin,<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 9. Mai 2012<br />

Zeit 9. 30 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 20. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

113<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Gelingendes<br />

Leben mit<br />

Menschen<br />

mit Demenz<br />

Teil I<br />

6.06<br />

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Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

In den kommenden Jahren wird<br />

der Anteil der Bewohner/-innen<br />

und der Patienten mit dementiellen<br />

Veränderungen stetig steigen. Für<br />

Pflegende bedeutet dies eine<br />

große Herausforderung. Pflege<br />

und Begleitung von Menschen mit<br />

Demenz führen Mitarbeiter/-innen<br />

in der ambulanten und stationären<br />

Pflege immer wieder an ihre Grenzen.<br />

Um gelingendes Leben mit Menschen<br />

mit Demenz zu gestalten, ihr<br />

subjektives Wohlbefinden zu erhalten<br />

und ihre individuell empfundene<br />

Lebensqualität zu verbessern,<br />

benötigen Pflegende eine hohe<br />

fachliche Handlungskompetenz.<br />

Ziel des Seminars ist es, ihre<br />

Handlungskompetenz in der Pflege<br />

von Menschen mit Demenz zu<br />

stärken.<br />

Inhalte des Seminars Teil I sind:<br />

Überblick über den aktuellen gerontopsychiatrischenKenntnisstand<br />

zum Thema Demenz<br />

(Epidemiologie, Diagnostik, med.<br />

Therapie)<br />

Einführung wesentlicher therapeutischer<br />

Konzepte <strong>für</strong> den Umgang<br />

mit Menschen mit Demenz<br />

Wahrnehmung und Erleben von<br />

Menschen mit Demenz<br />

Biografie als Schlüssel zur inneren<br />

Welt des Menschen mit Demenz<br />

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht<br />

die Arbeit an Praxisbeispielen. Inhalte<br />

werden durch mediengestützte<br />

Vorträge, in Einzel- und<br />

Gruppenarbeiten vermittelt. In angeleiteten<br />

Rollenspielen haben die<br />

114<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.06<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Teilnehmer/innen die Möglichkeit,<br />

erworbene Kenntnisse exemplarisch<br />

anzuwenden.<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />

und Diensten der Altenhilfe<br />

Referentin Roswitha Breitwieser-Herbrecht,<br />

Dipl-Pädagogin, Dozentin <strong>für</strong> Gesundheitsberufe,Kommunikationstrainerin<br />

Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Termin 15. Mai 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 80,00 €<br />

Anmeldeschluss 3. April 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

115<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.07<br />

Umsetzung<br />

des ExpertenstandardsErnährungsmanagement<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Bei etwa einem Drittel der in der<br />

stationären Altenhilfe betreuten<br />

Menschen liegt die Gefahr einer<br />

Mangel- und/oder Unterernährung<br />

vor.<br />

Für die Betroffenen bringt dies eine<br />

höhere Krankheitsanfälligkeit, eine<br />

langsamere Genesung und auch<br />

eine höhere Sterblichkeitsquote mit<br />

sich.<br />

Aus diesem Grund wurde im März<br />

2009 von einer Expertengruppe<br />

der Expertenstandard „Ernährungsmanagement“<br />

entwickelt und<br />

veröffentlicht.<br />

Im Mittelpunkt dieses Expertenstandards<br />

stehen die Erfassung<br />

der Ernährungssituation und die<br />

Risiken <strong>für</strong> eine Mangelernährung<br />

sowie die Sicherstellung der “normalen“<br />

oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.<br />

Er zielt darauf ab, eine bedürfnisorientierte<br />

und bedarfsgerechte<br />

orale Ernährung von kranken und<br />

pflegeabhängigen Menschen zu sichern<br />

und zu fördern. Mit einer angemessenen<br />

Unterstützung bei der<br />

Aufnahme von Speisen und Getränken<br />

sowie der Gestaltung der<br />

Mahlzeiten ist zu gewährleisten,<br />

<strong>das</strong>s eine Mangelernährung verhindert<br />

oder eine bereits bestehende<br />

Unterernährung sich zumindest<br />

nicht weiter verschlimmert.<br />

Selbstverständlich ist dies nur in<br />

enger Zusammenarbeit zwischen<br />

Küche/Hauswirtschaft und Pflege<br />

möglich.<br />

Das Seminar wendet sich daher an<br />

beide Berufsgruppen gleichermaßen.<br />

116<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.07<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Zielgruppe Hauswirtschafts- und Küchenleitungen<br />

sowie Pflegefachkräfte<br />

aus Einrichtungen und Diensten<br />

der Altenhilfe<br />

Referentin Carola Reiner,<br />

Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin,<br />

Qualitätsmanagerin <strong>für</strong><br />

Dienstleistungsorganisationen,<br />

Fachwirtin Reinigungs- und<br />

Hygienemanagement, Beraterin<br />

Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Termin 26. Juni 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 110,00 €<br />

Anmeldeschluss 15. Mai 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

117<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.08<br />

Palliative<br />

Care<br />

Ausbildung <strong>für</strong><br />

Pflegefachkräfte<br />

2012<br />

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Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Für die Qualifikation in der Sterbebegleitung<br />

hat <strong>das</strong> Ministerium <strong>für</strong><br />

Arbeit, Gesundheit und Soziales<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

1998 ein Curriculum herausgegeben,<br />

<strong>das</strong> <strong>das</strong> Konzept von Martina<br />

Kern, Monika Müller und Klaus<br />

Aurnhammer in den Mittelpunkt<br />

stellt. Es umfasst 184 Unterrichtsstunden<br />

(à 45 min.), aufgeteilt in<br />

vier Blockwochen à 40 Stunden<br />

und wurde konzipiert, um die<br />

Pflege und Versorgung schwerstkranker<br />

und sterbender Menschen<br />

und die Unterstützung ihrer Angehörigen<br />

zu verbessern. Es zielt<br />

grundsätzlich auf die Erweiterung<br />

der pflegerischen Kompetenz und<br />

auf die Verbesserung der psychosozialen<br />

Fähigkeiten Pflegender in<br />

Palliativmedizin und Hospizarbeit<br />

ab, thematisiert aber auch die Belastungsgrenzen<br />

der Pflegenden.<br />

Zum Themenkatalog gehören u.a.<br />

Grundlagen der Palliativmedizin<br />

Schmerztherapie<br />

Wahrnehmung und<br />

Kommunikation<br />

Familie und soziales Umfeld<br />

Krankheit, Leid und Tod<br />

in spiritueller Sicht<br />

Vernetzung und<br />

Case Management<br />

Zielgruppe Staatlich examinierte Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger/-innen<br />

sowie staatlich examinierte Altenpfleger/-innen<br />

Referent Hartmut Magon,<br />

Diplom Religionspädagoge<br />

118<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.08<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Supervisor im Gesundheitswesen<br />

und Palliativmedizin Psychotherapeut<br />

(HP), Psychoonkologe<br />

(PSO/dapo)<br />

Zu den jeweiligen Themen werden<br />

weitere Referent/-innen hinzugezogen<br />

Ort Caritas-Zentrum<br />

Mönchengladbach (angefragt)<br />

Termine 27. – 31. August 2012<br />

22. – 26. Oktober 2012<br />

14. – 18. Januar 2013<br />

11. – 15. März 2013<br />

Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 2.100,00 €<br />

Anmeldeschluss 10. Mai 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431 219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Die Absolvent/innen erhalten ein<br />

Zertifikat, <strong>das</strong> den gesetzlichen<br />

Anforderungen des §39a SGB V<br />

entspricht. Wir empfehlen allen<br />

Lehrgangsabsolventen die freiwillige<br />

Registrierung <strong>für</strong> beruflich<br />

Pflegende durch den Deutschen<br />

Pflegerat (DPR). Sie erreichen mit<br />

der Ausbildung 160 Punkte.<br />

119<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.09<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichenreflektieren<br />

Zielgruppe<br />

Referentin<br />

Ort<br />

Termin<br />

Zeit<br />

Teilnehmerzahl<br />

Kursgebühr<br />

Anmeldeschluss<br />

Ansprechpartner<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Vielfältige Arbeitsbelastungen verhindern<br />

oftmals ein notwendiges<br />

Innehalten, um Situationen/Prozesse/<br />

Strukturen sowie <strong>das</strong> soziale<br />

Miteinander zu reflektieren.<br />

Die Veranstaltung trägt dem<br />

Wunsch Rechnung, die Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichen zu überdenken,<br />

sich von den Erfahrungen der Kolleginnen<br />

und Kollegen anregen zu<br />

lassen, mit dem Ziel, die eigene Arbeit<br />

mit Ehrenamtlichen konstruktiv<br />

fortführen zu können.<br />

Für die Teilnehmer/-innen des Seminars<br />

„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />

zusammenarbeiten“ und Interessenten<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

sich über den Praxistransfer -<br />

mit seinen Erfolgen/Möglichkeiten/<br />

Grenzen – auszutauschen.<br />

Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />

in Einrichtungen und Diensten der<br />

Caritas<br />

Brigitte Möllers, Dipl. Pädagogin,<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

5. September 2012<br />

9. 30 – 13.00 Uhr<br />

15<br />

75,00 €<br />

29. Juni 2012<br />

Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Bitte beachten Sie auch den Workshop<br />

„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />

zusammenarbeiten“ am 9. Mai 2012.<br />

120<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.10<br />

Fallbesprechungen<br />

im<br />

Team effektiv<br />

gestalten<br />

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Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Die Fallbesprechung ist ein zentrales<br />

Instrument der professionellen<br />

Zusammenarbeit im Team und der<br />

Qualitätssicherung. Im Fokus dieses<br />

personenzentrierten Gesprächs<br />

stehen die pflegebedürftige<br />

Person und ihre Pflegesituation.<br />

Die verantwortliche Pflegefachkraft<br />

leitet die Teammitglieder<br />

an, Fragen, Probleme, emotionsgeladene<br />

Situationen anzusprechen<br />

und Lösungswege zu erarbeiten.<br />

Bei der Fallbesprechung ist<br />

eine gute Organisation (Planung,<br />

strukturierter Ablauf, Zeitvorgabe)<br />

Pflicht.<br />

Ziele der Fortbildung<br />

Die Teilnehmer/innen lernen die<br />

Methode „Fallbesprechung“ kennen<br />

und anwenden.<br />

Sie können unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten<br />

beurteilen,<br />

Sie können <strong>für</strong> angemessene Rahmenbedingungen<br />

sorgen,<br />

Sie können eine Fallbesprechung<br />

in den Grundzügen durchführen.<br />

Inhalte<br />

Einführung in die Fallbesprechung<br />

Ziele, Durchführung, Rahmenbedingungen<br />

Checklisten und Hilfsmittel<br />

Übungen<br />

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht<br />

<strong>das</strong> Trainieren der vorgestellten<br />

Methode.<br />

Die Teilnehmer/innen sind eingeladen,<br />

anonymisiert Fälle aus der eigenen<br />

Pflegepraxis einzubringen<br />

und zu bearbeiten.<br />

121<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.10<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Zielgruppe Fach- und Bereichsleitungen aus<br />

Einrichtungen und Diensten der<br />

Alten- , Behindertenhilfe sowie<br />

Krankenhäusern<br />

Referent Heinz-Peter Pelzer,<br />

Dipl. Religionspädagoge,<br />

Mediator Supervisor (DGSv)<br />

Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 6. September 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 26. Juli 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer - Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Für die freiwillige Registrierung<br />

erhalten Sie nach dem jetzigen<br />

Stand des Deutschen Pflegerates<br />

(DPR) mit Vorlage der Teilnahmebescheinigung<br />

8 Punkte.<br />

122<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.11<br />

WertschätzendeKommunikation<br />

Der Schlüssel<br />

zum gelingenden<br />

Kontakt<br />

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Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Alle haben wir eine Vorstellung,<br />

was Kommunikation ist. Den Begriff<br />

„wertschätzende Kommunikation“<br />

hat Marshall B. Rosenberg<br />

eingeführt und auf dieser Basis ein<br />

Konzept der gewaltfreien und wertschätzenden<br />

Kommunikation entwickelt.<br />

Dieses hat in der Friedensarbeit<br />

zentrale Bedeutung.<br />

In der hospizlichen Begleitung und<br />

der palliativen Pflege und Beratung<br />

etabliert sich dieser Begriff zunehmend<br />

und ist bereits in vielen Publikationen<br />

zu finden. Denn in<br />

schwerer Krankheit, im Sterben<br />

und Abschied nehmen wird immer<br />

auch Konfliktpotential frei. Dies gilt<br />

nicht nur <strong>für</strong> die Betroffenen sondern<br />

auch <strong>für</strong> die Beratenden und<br />

Pflegenden. Konflikte, Macht- und<br />

Ohnmachtserleben wirken sich<br />

immer − bewusst oder unbewusst<br />

− auf Kontakt aus. Wertschätzende<br />

Kommunikation wird hier zum<br />

Schlüssel eines gelingenden Kontaktes.<br />

Da die gemeinsame Gruppenarbeit<br />

individuelle und berufliche Entwicklungsprozesse<br />

anregt, ist<br />

diese wertschätzende Kommunikation<br />

auch die Basis unserer Begegnung.<br />

Inhalte<br />

Humor in der hospizlichen und palliativen<br />

Beratung und Pflege<br />

Reflexion der Kommunikation mit<br />

Schwerkranken und ihren Angehörigen<br />

Die wertschätzende Kommunikation<br />

als Konfliktverhinderung und<br />

Ansatz zur Konfliktlösung kennenlernen<br />

und einüben<br />

123<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.11<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

� Suche nach eigenen alternativen<br />

Handlungsmöglichkeiten<br />

� Die Grenze von Ich und Du (Dissoziation)<br />

und Projektion erkennen<br />

�<br />

Stärkung des persönlichen und beruflichen<br />

Profils<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />

und Diensten der Altenhilfe<br />

Referentin Barbara Feldhammer<br />

Gestalttherapeutische Beraterin,<br />

Gestaltpädagogin, Theologin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong>,<br />

Termin 12. September 2012<br />

Zeit 9.30 -16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 5. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

Diese Veranstaltung erfolgt<br />

in Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong>.<br />

124<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.12<br />

Sauber oder<br />

nicht sauber?<br />

Grundlagen<br />

der Hygiene in<br />

der privaten<br />

Häuslichkeit<br />

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Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Fragen der Hygiene stehen beim<br />

Arbeiten in der privaten Häuslichkeit<br />

von Kundinnen/Kunden ambulanter<br />

Dienste oder auch in<br />

Konzepten des betreuten Wohnens<br />

in einem besonderen Spannungsverhältnis.<br />

Es gilt die<br />

individuellen Vorstellungen von<br />

Sauberkeit und Gewohnheiten der<br />

Kundinnen/Kunden, die sich im<br />

Laufe der Lebensgeschichte entwickelt<br />

haben, zu kennen und auf der<br />

anderen Seite die Verantwortung,<br />

<strong>für</strong> Hygiene zu übernehmen. Ein<br />

weiterer zu berücksichtigender Aspekt<br />

ist der Mitarbeiterschutz.<br />

Die Fortbildung gibt einen Überblick<br />

zum aktuellen Stand des Infektionsschutzes<br />

in der privaten<br />

Häuslichkeit. Sie gibt einen Überblick<br />

zu den Anforderungen und<br />

Verfahren in verschiedenen hauswirtschaftlichen<br />

Handlungsfeldern.<br />

In der Gegenüberstellung von Praxissituationen<br />

werden Lösungen<br />

entwickelt, die den Anforderungen<br />

in ambulanten Diensten Rechnung<br />

tragen.<br />

Inhalte<br />

Kundenwünsche und Gewohnheiten:<br />

Wie passt <strong>das</strong> mit Hygienestandards<br />

zusammen?<br />

Reinigung von Wohnräumen (insb.<br />

Sanitärbereiche, Küche)<br />

Hygienische Anforderungen im<br />

Umgang mit Lebensmitteln<br />

Persönliche Hygiene<br />

Spezielle Anforderungen nach dem<br />

Infektionsschutzgesetz<br />

Sondermaßnahmen bei Infektionserkrankungen<br />

125<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.12<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in ambulanten<br />

Diensten der Alten- und Behindertenhilfe<br />

Referentin Martina Feulner,<br />

Dipl. Oecotrophologin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 12. September 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 25. Juli 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

126<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.13<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

begegnen<br />

Menschen<br />

mit Demenz<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Menschen mit Demenz leben meist<br />

in ihrer eigenen Welt und sind häufig<br />

nicht in der Lage, mit ihren Mitmenschen<br />

in gewohnter Weise zu<br />

kommunizieren.<br />

Hauswirtschaftskräfte <strong>begleiten</strong> sie<br />

durch den Tag ohne einen Zugang<br />

zur ihrer inneren Erlebniswelt zu<br />

bekommen.<br />

Diese Situation führt zu Verunsicherung,<br />

falschem Verhalten und<br />

Schuldgefühlen.<br />

Im Seminar werden Verhaltensund<br />

Kommunikationsweisen erlernt,<br />

die den Hauswirtschaftskräften<br />

helfen, ihre Unsicherheit im<br />

Umgang mit dementiell Erkrankten<br />

zu überwinden.<br />

Dies gibt ihnen die Möglichkeit,<br />

ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag<br />

besser durchführen zu können.<br />

Zielgruppe Hauswirtschaftskräfte oder Präsenzkräfte<br />

in Wohnbereichsküchen,<br />

im Reinigungsdienst oder<br />

Wäschereibereich in Einrichtungen<br />

und Diensten der Altenhilfe<br />

Referentin Carola Reiner,<br />

Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin,<br />

Qualitätsmanagerin <strong>für</strong><br />

Dienstleistungsorganisationen,<br />

Fachwirtin Reinigungs- und<br />

Hygienemanagement, Beraterin<br />

Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />

<strong>Aachen</strong><br />

Termin 25. September 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr<br />

110,00 €<br />

127<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.13<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Anmeldeschluss 14. August 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

128<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Kommunikation<br />

mit Menschen<br />

mit<br />

Demenz<br />

Teil II<br />

6.14<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

In den kommenden Jahren wird<br />

der Anteil der Bewohner/-innen<br />

und der Patienten mit dementiellen<br />

Veränderungen stetig steigen. Für<br />

Pflegende bedeutet dies eine<br />

große Herausforderung. Pflege<br />

und Begleitung von Menschen mit<br />

Demenz führen Mitarbeiter/-innen<br />

in der ambulanten und stationären<br />

Pflege immer wieder an ihre Grenzen.<br />

Um gelingendes Leben mit Menschen<br />

mit Demenz zu gestalten, ihr<br />

subjektives Wohlbefinden zu erhalten<br />

und ihre individuell empfundene<br />

Lebensqualität zu verbessern,<br />

benötigen Pflegende eine<br />

hohe fachliche Handlungskompetenz.<br />

Ziel des Seminars ist es, Ihre<br />

Handlungskompetenz in der Pflege<br />

von Menschen mit Demenz zu<br />

stärken.<br />

Inhalte des Seminars Teil II sind:<br />

� Wertschätzende Kommunikation<br />

mit Menschen mit Demenz<br />

� Die innere Erlebniswelt von Menschen<br />

mit Demenz<br />

� Personenzentrierte Kommunikation<br />

mit Menschen mit Demenz<br />

� Ansätze der validierenden Kommunikation<br />

mit Menschen mit Demenz<br />

� Alternative Verhaltensmöglichkeiten<br />

in kritischen Situationen mit<br />

Menschen mit Demenz<br />

�<br />

Umgang mit „herausforderndem“<br />

Verhalten bei Menschen mit Demenz<br />

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht<br />

129<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

6.14<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

die Arbeit an Praxisbeispielen. Inhalte<br />

werden durch mediengestützte<br />

Vorträge, in Einzel- und<br />

Gruppenarbeiten vermittelt. In angeleiteten<br />

Rollenspielen haben sie<br />

die Möglichkeit, erworbene Kenntnisse<br />

exemplarisch anzuwenden.<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />

und Diensten der Altenhilfe<br />

Referentin Roswitha Breitwieser-Herbrecht,<br />

Dipl-Pädagogin,<br />

Dozentin <strong>für</strong> Gesundheitsberufe,<br />

Kommunikationstrainerin<br />

Ort Caritaszentrum Rheydt,<br />

Mönchengladbach<br />

Termin 30. Oktober 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 80,00 €<br />

Anmeldeschluss 18. September 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

130<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

131<br />

Beraten Familieund und<br />

Begleiten Erziehung<br />

Organisation und<br />

Verwaltung<br />

Führen und<br />

Leiten<br />

Soziale Sicherung<br />

und Integration<br />

5 Behindertenhilfe<br />

6<br />

7<br />

Pflege und<br />

soziale Berufe<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Kinder unter<br />

DREI im<br />

Fokus<br />

160 Stunden-<br />

Fortbildung<br />

<strong>für</strong> Ergänzungskräfte<br />

in<br />

Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong><br />

Kinder<br />

3. Kurs<br />

7.01<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die Umsetzung des im § 45 SGB<br />

VIII vorgegebenen Erziehungs-Bildungs-<br />

und Betreuungsauftrags<br />

verlangt in der Arbeit mit Kindern<br />

unter drei Jahren nach einer eigenen<br />

Pädagogik unter Berücksichtigung<br />

der Erkenntnisse der<br />

Entwicklungspsychologie. Die Fortbildung<br />

bereitet die Ergänzungskräfte<br />

darauf vor, als kompetente<br />

Bildungsperson und Bildungsbegleiterin<br />

die Kinder mit Feinfühligkeit<br />

und Offenheit dabei zu<br />

unterstützen, <strong>das</strong>s sie sich mit<br />

Selbstvertrauen zu selbstständigen<br />

und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten<br />

entwickeln können. Sie<br />

befähigt zur aktiven Gestaltung der<br />

Erziehungspartnerschaft und Kooperation<br />

mit den Eltern. Durch die<br />

angestoßenen Selbstlernprozesse<br />

sollen die notwendigen Haltungen<br />

und Einstellungen verstehbar werden<br />

und die Umsetzung im Erziehungsalltag<br />

nachhaltig anregen.<br />

Inhalte:<br />

Anforderungsprofil an Ergänzungskräfte<br />

im U3-Bereich – notwendige<br />

Kompetenzen und Haltungen<br />

Betreuung und Pflege im U3-Bereich<br />

– Beziehungsaufbau, Bindung<br />

und soziales Lernen<br />

Bildung im U3-Bereich – Bildung<br />

als Selbstbildung sicher gebundener<br />

Kinder – die Rolle als Bildungsbegleiterin<br />

Gruppenprozess und soziales Lernen<br />

im Kleinkindalter<br />

Kommunikative Kompetenzen<br />

Erziehung in gesellschaftlicher<br />

Verantwortung – religiöse Erziehung<br />

132<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.01<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die gesamte Weiterbildung umfasst:<br />

� 160 Stunden Theorie<br />

� zwei Hospitationstage<br />

� Praxisaufträge und eigenständige<br />

Vertiefung der Lerninhalte zwischen<br />

den Kursabschnitten<br />

� Einen Praxistransfertag mit den<br />

Leiterinnen<br />

� Kolloquium<br />

� Abschlussveranstaltung<br />

Zugangsvoraussetzungen:<br />

� 15 Jahre Berufserfahrung<br />

� Fortbildungserfahrung in den letzten<br />

5 Jahren<br />

�<br />

Bereitschaft, sich einzubringen und<br />

eigenes berufliches Handeln zu reflektieren<br />

Zielgruppe Ergänzungskräfte in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, die in den<br />

Gruppenformen mit „Kinder unter<br />

Drei“ eingesetzt werden sollen<br />

Referenten Renate Ernst,<br />

Dipl.Soz.-Päd., Schwerpunkt:<br />

Frauenbildung, Kinder unter drei,<br />

Kindertagespflege<br />

Katrin Betz,<br />

Dipl. Pädagogin und Fachreferentin<br />

<strong>für</strong> frühe Kindheit<br />

Maria Lennartz,<br />

Erzieherin und Bibliodramaleiterin<br />

Eva Schmale,<br />

Bewegungstherapeutin, Gründungsmitglied<br />

der Hengstenberg-<br />

Pikler-Gesellschaft<br />

133<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.01<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Ort Nell – Breuning – Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Termine 28. November – 02. Dezember 2011<br />

02. – 04. Februar 2012<br />

21. – 23. März 2012<br />

10. – 12. Mai 2012<br />

27. – 29. Juni 2012<br />

22. – 24. November 2012<br />

Zeit jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 2.200,00 €<br />

Anmeldeschluss 22. Oktober 2011<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie<br />

Bitte fordern Sie die ausführliche<br />

Kursbeschreibung an.<br />

134<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.02<br />

Kinder unter<br />

3 Jahren<br />

Zertifikatskurs<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Wenn unter Dreijährige in Kindertageseinrichtungen<br />

aufgenommen<br />

werden, erfordert dies, <strong>das</strong>s auf<br />

den individuellen Entwicklungsstand,<br />

die Interessen, Fähigkeiten<br />

und besonderen Bedürfnisse der<br />

jüngeren Kinder ebenso Rücksicht<br />

genommen wird, wie auf die Gemeinsamkeiten<br />

aller Kinder.<br />

Teil 1: Sicher, geborgen und<br />

stark in die Welt<br />

Bindungstheoretische Grundlagen<br />

Bedeutung der Beobachtung <strong>für</strong><br />

den pädagogischen Alltag - Wahrnehmende<br />

Beobachtung<br />

Die Resilienzforschung – was Kinder<br />

stark und widerstandsfähig<br />

macht<br />

Partnerschaft mit Eltern von Anfang<br />

an<br />

Gestaltung von Informationsgesprächen<br />

In diesem Kurs erhalten Sie bereits<br />

die Arbeitshilfe zur Erstellung der<br />

Präsentation.<br />

Teil 2: Klug, fit und neugierig <strong>für</strong><br />

die Welt<br />

Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />

werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />

auseinander setzen:<br />

Eingewöhnungsphase von 1 bis 2<br />

jährigen Kindern<br />

Entwicklungspsychologische<br />

Grundlagen von 0 – 3 Jahren<br />

„Forschergeist in Windeln“ und die<br />

Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />

Praktische Ideen und Anregungen<br />

zur Gestaltung des Kindergarten-<br />

135<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.02<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

alltags<br />

Teil 3: In Räumen <strong>bilden</strong>, leben,<br />

träumen und toben<br />

Insbesondere <strong>für</strong> die Kleinstkinder<br />

werden Kita-Räume zum "dritten<br />

Erzieher", wenn es gelingt, eine Atmosphäre<br />

zu schaffen, in denen<br />

sich die Kleinen wohlfühlen und<br />

Impulse zum selbstbestimmten<br />

Spielen und Lernen finden können.<br />

In diesen Kurstagen werden wir<br />

uns mit folgenden Schwerpunkten<br />

auseinandersetzen:<br />

� Generelle Kriterien der Raumgestaltung<br />

� Ideen <strong>für</strong> Raumveränderungen in<br />

Bezug auf die speziellen Bedürfnisse<br />

von Kleinstkindern<br />

� Sammlung von Spielideen<br />

Neben theoretischen Inputs besteht<br />

Raum <strong>für</strong> den kollegialen<br />

Austausch der Teilnehmerinnen<br />

und die gemeinsame Erarbeitung<br />

von Tipps <strong>für</strong> die Praxis.<br />

Teil 4: Präsentieren und Umsetzung<br />

in die Praxis<br />

Die Präsentation im Rahmen des<br />

Abschlusstages soll die Transferleistung<br />

zwischen den vermittelten<br />

Inhalten der Weiterbildung und der<br />

konkreten Umsetzung in die Praxis<br />

verdeutlichen.<br />

Dargelegt werden soll:<br />

Welche Veränderungen auf die Tageseinrichtung<br />

einwirken und wie<br />

diese in der Praxis erkannt, konzeptionell<br />

bearbeitet und umgesetzt<br />

werden können.<br />

�<br />

Konkrete Schritte bei der Einführung<br />

der Betreuung von unter drei-<br />

136<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.02<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

jährigen Kindern in der jeweiligen<br />

Tageseinrichtung<br />

�<br />

Klärung und Umsetzung der Verantwortlichkeiten<br />

Zur Vorbereitung der Präsentation<br />

werden in den jeweiligen Kursabschnitten<br />

die entsprechenden Hinweise<br />

und Hilfestellungen gegeben.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />

integrative und heilpädagogische<br />

Einrichtungen, Kindertagespflege<br />

Referenten Katrin Betz,<br />

Dipl.Pädagogin und Fachreferentin<br />

<strong>für</strong> frühe Kindheit<br />

Petra Struck,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

zertifizierte Wirtschaftsmediatorin,<br />

Heilpädagogin<br />

Regine Kron,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Supervisorin DGSv<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 8. – 9. Februar 2012<br />

19. – 20. März 2012<br />

18. – 19. Juni 2012<br />

10. September 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 550,00 €<br />

zzgl. Übernachtungskosten<br />

Bitte notieren Sie Ihre Übernachtungswünsche<br />

auf dem<br />

Anmeldeformular.<br />

Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />

137<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.02<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat<br />

ist die kontinuierliche Teilnahme<br />

an allen Fortbildungseinheiten,<br />

sowie die Projektdurchführung,<br />

schriftliche Darstellung und Präsentation<br />

der Arbeitsergebnisse.<br />

Anerkannt im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />

<strong>für</strong> Familienzentren.<br />

138<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.03<br />

Kinder unter<br />

3 Jahren<br />

Zertifikatskurs<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Wenn unter Dreijährige in Kindertageseinrichtungen<br />

aufgenommen<br />

werden, erfordert dies, <strong>das</strong>s auf<br />

den individuellen Entwicklungsstand,<br />

die Interessen, Fähigkeiten<br />

und besonderen Bedürfnisse der<br />

jüngeren Kinder ebenso Rücksicht<br />

genommen wird, wie auf die Gemeinsamkeiten<br />

aller Kinder.<br />

Teil 1: Sicher, geborgen und<br />

stark in die Welt<br />

Bindungstheoretische Grundlagen<br />

Bedeutung der Beobachtung <strong>für</strong><br />

den pädagogischen Alltag - Wahrnehmende<br />

Beobachtung<br />

Die Resilienzforschung – was Kinder<br />

stark und widerstandsfähig<br />

macht<br />

Partnerschaft mit Eltern von Anfang<br />

an<br />

Gestaltung von Informationsgesprächen<br />

In diesem Kurs erhalten Sie bereits<br />

die Arbeitshilfe zur Erstellung der<br />

Präsentation.<br />

Teil 2: Klug, fit und neugierig <strong>für</strong><br />

die Welt<br />

Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />

werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />

auseinander setzen:<br />

Eingewöhnungsphase von 1 bis 2<br />

jährigen Kindern<br />

Entwicklungspsychologische<br />

Grundlagen von 0 – 3 Jahren<br />

„Forschergeist in Windeln“ und die<br />

Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />

Praktische Ideen und Anregungen<br />

zur Gestaltung des Kindergarten-<br />

139<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.03<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

alltags<br />

Teil 3: In Räumen <strong>bilden</strong>, leben,<br />

träumen und toben<br />

Insbesondere <strong>für</strong> die Kleinstkinder<br />

werden Kita-Räume zum "dritten<br />

Erzieher", wenn es gelingt, eine Atmosphäre<br />

zu schaffen, in denen<br />

sich die Kleinen wohlfühlen und<br />

Impulse zum selbstbestimmten<br />

Spielen und Lernen finden können.<br />

In diesen Kurstagen werden wir<br />

uns mit folgenden Schwerpunkten<br />

auseinandersetzen:<br />

� Generelle Kriterien der Raumgestaltung<br />

� Ideen <strong>für</strong> Raumveränderungen in<br />

Bezug auf die speziellen Bedürfnisse<br />

von Kleinstkindern<br />

� Sammlung von Spielideen<br />

Neben theoretischen Inputs besteht<br />

Raum <strong>für</strong> den kollegialen<br />

Austausch der Teilnehmerinnen<br />

und die gemeinsame Erarbeitung<br />

von Tipps <strong>für</strong> die Praxis.<br />

Teil 4: Präsentieren und Umsetzung<br />

in die Praxis<br />

Die Präsentation im Rahmen des<br />

Abschlusstages soll die Transferleistung<br />

zwischen den vermittelten<br />

Inhalten der Weiterbildung und der<br />

konkreten Umsetzung in die Praxis<br />

verdeutlichen.<br />

Dargelegt werden soll:<br />

Welche Veränderungen auf die Tageseinrichtung<br />

einwirken und wie<br />

diese in der Praxis erkannt, konzeptionell<br />

bearbeitet und umgesetzt<br />

werden können.<br />

�<br />

Konkrete Schritte bei der Einführung<br />

der Betreuung von unter drei-<br />

140<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.03<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

jährigen Kindern in der jeweiligen<br />

Tageseinrichtung<br />

�<br />

Klärung und Umsetzung der Verantwortlichkeiten<br />

Zur Vorbereitung der Präsentation<br />

werden in den jeweiligen Kursabschnitten<br />

die entsprechenden Hinweise<br />

und Hilfestellungen<br />

gegeben.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />

integrative und heilpädagogische<br />

Einrichtungen, Kindertagespflege<br />

Referenten Katrin Betz,<br />

Dipl. Pädagogin und<br />

Fachreferentin <strong>für</strong> frühe Kindheit<br />

Petra Struck,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

zertifizierte Wirtschaftsmediatorin,<br />

Heilpädagogin<br />

Regine Kron,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Supervisorin DGSv<br />

Ort Katholisches Forum <strong>für</strong><br />

Erwachsenen und Familienbildung,<br />

Mönchengladbach<br />

Termine 27. – 28. Februar 2012<br />

14. – 15. Mai 2012<br />

2. – 3. Juli 2012<br />

11. September 2012<br />

Zeit jeweils 9.00-17.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 470,00 €<br />

keine Übernachtung buchbar<br />

Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />

141<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.03<br />

Ansprechpartner<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit dem Katholischen<br />

Forum <strong>für</strong> Erwachsenenund<br />

Familienbildung, Mönchengladbach<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat<br />

ist die kontinuierliche Teilnahme<br />

an allen Fortbildungseinheiten,<br />

sowie die Projektdurchführung,<br />

schriftliche Darstellung und Präsentation<br />

der Arbeitsergebnisse.<br />

Anerkannt im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />

<strong>für</strong> Familienzentren.<br />

142<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.04<br />

Fundraising<br />

<strong>für</strong> soziale<br />

Organisationen<br />

�<br />

�<br />

�<br />

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�<br />

�<br />

�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die öffentlichen Mittel fließen immer<br />

spärlicher oder gar nicht mehr.<br />

Wer ein Projekt oder eine Veranstaltung<br />

planen will, ist immer öfter<br />

auf Spender und Sponsoren angewiesen.<br />

Die Akquise von Geldern<br />

gestaltet sich jedoch oft als<br />

äußerst schwierig. Mit der Fortbildung<br />

möchten wir Möglichkeiten<br />

und Chancen des Fundraisings<br />

aufzeigen sowie die „Freude am<br />

Gewinn von Spendern lehren“.<br />

Die Seminarteilnehmer/-innen lernen<br />

in Theorie und Praxis Grundlagen<br />

von Instrumenten, konzeptionellen<br />

Überlegungen und Strategien<br />

<strong>für</strong> effektives Fundraising kennen.<br />

Aufgezeigt wird, wie Projekte<br />

beantragt oder finanziert werden<br />

können.<br />

Die Teilnehmer/-innen können eigene<br />

Ideen und Projekte aus ihren<br />

Arbeitsbereichen mitbringen, um<br />

an diesen beispielhaft eine Strategie<br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> eigene Fundraising<br />

passgenau zu ihrer Institution zu<br />

erarbeiten.<br />

Grundlagen des Fundraisings<br />

Definition der Begriffe Fundraising,<br />

Spender, Sponsoren, Stiftung<br />

Organisation und Strategien<br />

Formen, Instrumente und Methoden<br />

Fundraising - Produkte<br />

Voraussetzungen <strong>für</strong> effizientes<br />

Fundraising<br />

Spender und Sponsoren langfristig<br />

binden<br />

Mailings (Spenderbriefe) formulieren<br />

143<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.04<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

� Projektplanung und -steuerung<br />

�<br />

Informationsquellen<br />

Zielgruppe Leitungskräfte in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren,<br />

Mitarbeiter/-innen in<br />

Beratungsstellen sowie sozialen<br />

Institutionen und Vereinen<br />

Referentin Silke Bührmann,<br />

Erzieherin, Fachwirtin <strong>für</strong><br />

Erziehungswesen, Fundraiserin,<br />

Leiterin eines integrativen<br />

Familienzentrums<br />

Ort Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Termin 1. – 2. März 2012<br />

Zeit am 1. Tag<br />

9.00 – 17.00 Uhr;<br />

2. Tag<br />

9.00 – 15.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 250,00 €<br />

Anmeldeschluss 31. Januar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219,<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

144<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Praxisanleitung<br />

Refresher<br />

7.05<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Sie haben im Zertifikatskurs Praxisanleitung<br />

methodisches Werkzeug<br />

<strong>für</strong> Ihre Aufgabe und Rolle<br />

der Praxisanleiter/-in erhalten. Die<br />

Praxis hat gezeigt, was davon sich<br />

bewährt und woran es mangelt. Es<br />

braucht Zeit und Abstand, Ihre<br />

Stärken und Kompetenzen in der<br />

Rolle Praxisanleiter/-in wie Schätze<br />

ans Tageslicht zu bringen. Und es<br />

braucht Zeit, die erfahrenen Schwierigkeiten<br />

zu betrachten und lösungsorientierte<br />

Wege aufzuspüren.<br />

Herzstück sind die Fallschilderungen,<br />

die Sie in die Gruppe einbringen<br />

und die wir mit verschiedenen<br />

Methoden handlungsorientiert beleuchten<br />

werden. Das szenische<br />

Verstehen und die vielfältigen Perspektiven<br />

der Kolleginnen und Kollegen<br />

<strong>bilden</strong> die kreative Grundlage<br />

der dialogischen Beratungsarbeit.<br />

Das Entwirren und Klären hilft<br />

dabei, eine zur Situation und Person<br />

passende Handlungsfähigkeit<br />

neu oder wieder zu gewinnen.<br />

Ziel ist es, alltägliche, aber auch<br />

schwierige und konflikthafte Situationen<br />

zu begreifen, und dabei<br />

Fachwissen und Werte, Denken<br />

und Fühlen, Handeln und Überzeugungen<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Das entlastet und gibt Ihnen die<br />

Möglichkeit:<br />

� Erfahrungen und Begebenheiten in<br />

der beruflichen Beziehungsgestaltung<br />

besser zu verstehen,<br />

� ressourcenorientiert die Aufgabe<br />

Ihrer Rolle zielgerichtet<br />

�<br />

und mit Freude umzusetzen.<br />

145<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.05<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, integrativen und<br />

heilpädagogischen Einrichtungen,<br />

Kinder, Tagespflege sowie Spielgruppen<br />

Referentin Andrea Winkler,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Psychodramleiterin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 7. März 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 110,00 €<br />

Anmeldeschluss 31. Januar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219,<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

146<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.06<br />

Sexueller<br />

Gewalt<br />

vorbeugen<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die Konfrontation mit der Problematik<br />

sexueller Gewalt erfolgt in<br />

der stationären Kinder- und Jugendhilfe<br />

in verschiedenen Facetten<br />

und löst häufig Angst, Entsetzen,<br />

Unsicherheit oder wenig<br />

hilfreichen Aktionismus aus:<br />

Kinder wurden Opfer ihrer Eltern<br />

oder anderer nahe stehender Personen,<br />

Kinder und Jugendliche<br />

verhalten sich untereinander übergriffig,<br />

sexualisierte Gewalt wird<br />

durch in der Einrichtung arbeitende<br />

Vertrauenspersonen verübt...<br />

Inhalte<br />

� Wie bleiben wir sensibel <strong>für</strong> sexualisierte<br />

Gewalt gegen Mädchen<br />

und Jungen?<br />

� Wie können wir Kinder und Jugendliche<br />

in ihrem Selbstwertgefühl<br />

unterstützen und vor Übergriffen<br />

schützen?<br />

� Wie können die Rechte von Kindern<br />

im Gruppenalltag umgesetzt<br />

werden?<br />

�<br />

Wie kann unser sexualpädagogisches<br />

Konzept Grundlagen zur<br />

Prävention und Intervention bieten?<br />

Sexuelle Gewalt hat in der Regel<br />

System: in der Planung, in der Tat<br />

und in der Geheimhaltung.<br />

Der Schwerpunkt dieser Fortbildung<br />

liegt auf der Erweiterung der<br />

pädagogischen Handlungsmöglichkeiten<br />

in der präventiven Arbeit<br />

– aber eine hilfreiche präventive<br />

Unterstützung von Kindern und Jugendlichen<br />

setzt fachlich fundiertes<br />

Wissen voraus.<br />

Deshalb werden wir uns neben der<br />

147<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.06<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Vermittlung von Ideen und Methoden,<br />

die sich in der praktischen Arbeit<br />

mit Gruppen bewährt haben,<br />

auch mit Interventionsmöglichkeiten<br />

auseinandersetzen z. B. mit<br />

dem Vorgehen bei Verdacht auf<br />

sexuellen Missbrauch oder dem<br />

Umgang mit Betroffenen.<br />

Hierbei wird speziell die Rolle der<br />

pädagogischen Fachkraft im Zusammenspiel<br />

mit Träger, Leitung,<br />

Therapeuten, der Familie des Kindes,<br />

sowie Polizei und Justiz in den<br />

Blick genommen.<br />

Zielgruppe Fachkräfte der Erziehungshilfe,<br />

die im Gruppendienst oder mit<br />

Gruppen arbeiten<br />

Referentin Martina Gerdes,<br />

Dipl.Sozialpädagogin, Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />

Traumafachberaterin, Paar- und<br />

Familientherapeutin, Supervisorin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 8. - 9. März 2012 und<br />

28. Juni 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 265,00 €<br />

Anmeldeschluss 26. Januar 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer - Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

148<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.07<br />

Cool-Down<br />

Deeskalation<br />

durch Kommunikation<br />

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Familie und<br />

Erziehung<br />

Entwickeln Sie Ihr persönliches<br />

„Drehbuch“, um in emotionalen<br />

Stressmomenten professionell und<br />

lösungsorientiert reagieren zu können.<br />

An Hand von alltäglichen Beispielen<br />

erforschen wir die bisherigen<br />

Verhaltensmuster und erarbeiten<br />

gemeinsam mögliche<br />

Handlungsvarianten.<br />

Welche Verhaltensmodelle wünschen<br />

Sie sich?<br />

Welcher Konflikttyp sind Sie?<br />

Sorgen Sie in einem akuten Streit<br />

gut <strong>für</strong> sich?<br />

Welches Gefühl lösen immer widerkehrende<br />

Konflikte in Ihnen<br />

aus?<br />

Möchten Sie sich vor unliebsamen,<br />

energieraubenden Machtkämpfen<br />

schützen?<br />

In dieser zweitägigen Fortbildung<br />

erarbeiten die Teilnehmer ihr individuelles<br />

„Drehbuch“ <strong>für</strong> Stressmomente<br />

und Konfliktsituationen im<br />

privaten oder beruflichen Alltag.<br />

Wie verhalte ich mich z.B., wenn<br />

ich beleidigt oder bloßgestellt<br />

werde? Habe ich den Wunsch<br />

schlagfertig zu sein? Fühle ich<br />

mich in Auseinandersetzungen hilflos?<br />

Kennen Sie <strong>das</strong> Gefühl der<br />

Ohnmacht und Reaktionsunfähigkeit?<br />

Sie haben die Möglichkeit, einen<br />

veränderten Blick in Ihre Handlungsmuster<br />

zu gewinnen, unterhaltsame<br />

und praktische Weiterbildungstag<br />

zu erleben und mit vielen<br />

aktiven und unterhaltsamen<br />

Methoden diesem Thema zu begegnen.<br />

149<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.07<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />

Diensten der Kinder-, Jugendund<br />

Familienhilfe<br />

Referentin Mona Oellers-Vergöls<br />

Anti-Aggressionstrainerin,<br />

Theaterpädagogin,<br />

Systemischer Coach<br />

Ort Nell-Breuning-Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Termin 14. - 15. März 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 280,00 €<br />

einschl. Seminarunterlagen<br />

Anmeldeschluss 3. Februar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Übernachtungskosten zzgl. individuell<br />

im Tagungshaus zu zahlen<br />

150<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.08<br />

Einfach gut<br />

organisiert!<br />

Büroorganisation<br />

<strong>für</strong> Leitungen<br />

in<br />

Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong><br />

Kinder<br />

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Familie und<br />

Erziehung<br />

Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller<br />

Schreibtisch, ein überquellender E-<br />

Mail-Eingang und ein voller Kopf –<br />

am Ende eines Tages viel getan,<br />

aber trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />

nichts geschafft zu haben und<br />

keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />

Aufgaben zu haben?<br />

In diesem Seminar erfahren Sie,<br />

wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />

schaffen und dennoch jeden<br />

Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />

haben,<br />

wie Sie einen Überblick über Ihre<br />

Aufgaben erhalten, um schnell<br />

Prioritäten zu setzen und flexibel<br />

auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />

wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />

elektronisch einfach strukturieren,<br />

um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />

Themen<br />

Der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />

Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />

Die richtigen Hilfsmittel<br />

Ablage und Umgang mit E-Mails<br />

Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />

Referentin Christine Wilms,<br />

Organisationsberaterin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 27. März 2012<br />

Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 12<br />

151<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.08<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 6. Februar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

152<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.09<br />

Gesunde Ernährung<br />

<strong>für</strong><br />

Kinder unter<br />

drei Jahren<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Das Angebot an Kita-Plätzen <strong>für</strong><br />

unter Dreijährige nimmt immer<br />

mehr zu.<br />

Die Verpflegung der „ganz Kleinen“<br />

stellt besondere Anforderungen an<br />

die Verantwortlichen.<br />

Welche Nährstoffe benötigen Babys<br />

und Kleinkinder in welcher Altersstufe?<br />

Welche Lebensmittel sind geeignet,<br />

welche ungeeignet?<br />

Wie groß darf eine Portion sein?<br />

Welches sind geeignete Getränke?<br />

Neben diesen grundlegenden Informationen<br />

geht es im Seminar<br />

außerdem um die Frage der richtigen<br />

Zubereitung, um <strong>das</strong> Für und<br />

Wider vegetarischer Kinderernährung<br />

und um die Frage der Vorbeugung<br />

von Nahrungsmittelallergien.<br />

Eingeladen zu diesem Seminar<br />

sind in erster Linie Mitarbeiter, die<br />

<strong>für</strong> die Planung und Zubereitung<br />

von Mahlzeiten in Kitas verantwortlich<br />

sind.<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder,<br />

sowie Familienzentren und<br />

Kindertagespflege<br />

Referentin Carola Reiner,<br />

Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin,<br />

Qualitätsmanagerin <strong>für</strong><br />

Dienstleistungsorganisationen,<br />

Fachwirtin Reinigungs- und<br />

Hygienemanagement, Beraterin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin<br />

29. März 2012<br />

153<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.09<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 115,00 €<br />

Anmeldeschluss 16. Februar 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

154<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.10<br />

Frühe Hilfe<br />

in der Arbeit<br />

mit Kindern<br />

psychisch<br />

kranker<br />

Eltern<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kinder sind durch die psychische<br />

Erkrankung eines Elternteils massiv<br />

betroffen. Oft sind sie über<br />

Jahre elterlichen Verhaltensweisen<br />

ausgesetzt, die sie weder verstehen,<br />

noch verarbeiten können.<br />

Erschwert wird der Umgang miteinander<br />

auch mit sich selbst durch<br />

die Tabuisierung der psychischen<br />

Erkrankung innerhalb und auch außerhalb<br />

der Familie.<br />

Um ihre eigenen Stärken und<br />

Kräfte in diesem Lebensfeld zu<br />

entwickeln, sind sie besonders auf<br />

die Hilfen angewiesen, die sie unterstützen<br />

und mit ihnen Möglichkeiten<br />

finden, einen gesunden<br />

Weg zu gehen.<br />

Die Erfahrungen in der Arbeit mit<br />

Kindern psychisch kranker Eltern<br />

zeigen, wie sinnvoll und wirksam<br />

es ist, diese Hilfen frühzeitig und<br />

niederschwellig anzubieten.<br />

Die Fortbildung vermittelt anhand<br />

von zwei Projektbeispielen Haltungen,<br />

Fachkenntnisse und Vorgehensweisen<br />

<strong>für</strong> die kompetente<br />

Unterstützung der betroffenen Kinder<br />

und deren Familien.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />

Diensten der Erziehungs- und Gesundheitshilfe<br />

sowie Familienpflege<br />

Referenten Elke Wirmann,<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />

Dipl. Sozialarbeiterin<br />

Susanne Staets, Kinder- und Familientherapeutin,<br />

Dipl. Sozialarbeiterin<br />

Ort<br />

August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

155<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.10<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Termin 17. April 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 120,00 €<br />

Anmeldeschluss 6. März 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

156<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.11<br />

Kinder unter<br />

3 Jahren<br />

Zertifikatskurs<br />

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Familie und<br />

Erziehung<br />

Wenn unter Dreijährige in Kindertageseinrichtungen<br />

aufgenommen<br />

werden, erfordert dies, <strong>das</strong>s auf<br />

den individuellen Entwicklungsstand,<br />

die Interessen, Fähigkeiten<br />

und besonderen Bedürfnisse der<br />

jüngeren Kinder ebenso Rücksicht<br />

genommen wird, wie auf die Gemeinsamkeiten<br />

aller Kinder.<br />

Teil 1: Sicher, geborgen und<br />

stark in die Welt<br />

Bindungstheoretische Grundlagen<br />

Bedeutung der Beobachtung <strong>für</strong><br />

den pädagogischen Alltag - Wahrnehmende<br />

Beobachtung<br />

Die Resilienzforschung – was Kinder<br />

stark und widerstandsfähig<br />

macht<br />

Partnerschaft mit Eltern von Anfang<br />

an<br />

Gestaltung von Informationsgesprächen<br />

In diesem Kurs erhalten Sie bereits<br />

die Arbeitshilfe zur Erstellung der<br />

Präsentation.<br />

Teil 2: Klug, fit und neugierig <strong>für</strong><br />

die Welt<br />

Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />

werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />

auseinander setzen:<br />

Eingewöhnungsphase von 1 bis 2<br />

jährigen Kindern<br />

Entwicklungspsychologische<br />

Grundlagen von 0 – 3 Jahren<br />

„Forschergeist in Windeln“ und die<br />

Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />

Praktische Ideen und Anregungen<br />

zur Gestaltung des Kindergarten-<br />

157<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.11<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

alltags<br />

Teil 3: In Räumen <strong>bilden</strong>, leben,<br />

träumen und toben<br />

Insbesondere <strong>für</strong> die Kleinstkinder<br />

werden Kita-Räume zum "dritten<br />

Erzieher", wenn es gelingt, eine Atmosphäre<br />

zu schaffen, in denen<br />

sich die Kleinen wohlfühlen und<br />

Impulse zum selbstbestimmten<br />

Spielen und Lernen finden können.<br />

In diesen Kurstagen werden wir<br />

uns mit folgenden Schwerpunkten<br />

auseinander setzen:<br />

� Generelle Kriterien der Raumgestaltung<br />

� Ideen <strong>für</strong> Raumveränderungen in<br />

Bezug auf die speziellen Bedürfnisse<br />

von Kleinstkindern<br />

� Sammlung von Spielideen<br />

Neben theoretischen Inputs besteht<br />

Raum <strong>für</strong> den kollegialen<br />

Austausch der Teilnehmerinnen<br />

und die gemeinsame Erarbeitung<br />

von Tipps <strong>für</strong> die Praxis.<br />

Teil 4: Präsentieren und Umsetzung<br />

in die Praxis<br />

Die Präsentation im Rahmen des<br />

Abschlusstages soll die Transferleistung<br />

zwischen den vermittelten<br />

Inhalten der Weiterbildung und der<br />

konkreten Umsetzung in die Praxis<br />

verdeutlichen.<br />

Dargelegt werden soll:<br />

Welche Veränderungen auf die Tageseinrichtung<br />

einwirken und wie<br />

diese in der Praxis erkannt, konzeptionell<br />

bearbeitet und umgesetzt<br />

werden können.<br />

�<br />

Konkrete Schritte bei der Einführung<br />

der Betreuung von unter drei-<br />

158<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.11<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

jährigen Kindern in der jeweiligen<br />

Tageseinrichtung<br />

�<br />

Klärung und Umsetzung der Verantwortlichkeiten<br />

Zur Vorbereitung der Präsentation<br />

werden in den jeweiligen Kursabschnitten<br />

die entsprechenden Hinweise<br />

und Hilfestellungen gegeben.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />

integrative und heilpädagogische<br />

Einrichtungen, Kindertagespflege<br />

Referenten Katrin Betz,<br />

Dipl. Pädagogin und<br />

Fachreferentin <strong>für</strong> frühe Kindheit<br />

Petra Struck,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

zertifizierte Wirtschaftsmediatorin,<br />

Heilpädagogin<br />

Regine Kron,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Supervisorin DGSv<br />

Ort Katholisches Forum <strong>für</strong> Erwachsenen-<br />

und Familienbildung,<br />

Viersen<br />

Termine 26.- 27. April 2012<br />

2. – 3. Juli 2012<br />

10. -11. September 2012<br />

5. November 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 - 17.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 470,00 €<br />

Anmeldeschluss 27. Januar 2012<br />

159<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.11<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit dem Katholischen<br />

Forum <strong>für</strong> Erwachsenenund<br />

Familienbildung Krefeld und<br />

Viersen<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat ist<br />

die kontinuierliche Teilnahme an<br />

allen Fortbildungseinheiten, sowie<br />

die Projektdurchführung, schriftliche<br />

Darstellunng und Präsentation<br />

der Arbeitsergebnisse. Anerkannt<br />

im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />

<strong>für</strong> Familienzentren.<br />

160<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.12<br />

Gebt mir<br />

Raum und<br />

lasst mir Zeit<br />

Kinder unter<br />

2 Jahren in der<br />

Kita<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

In diesem Seminar erhalten Sie<br />

einen Einblick in die Kleinkind- Pädagogik<br />

von Emmi Pikler. Als Leitung<br />

einer Tageseinrichtung <strong>für</strong><br />

Kinder oder eines Familienzentrums<br />

erhalten Sie Hinweise, wie<br />

die Pikler-Pädagogik konzeptionell<br />

in Ihrer Einrichtung umgesetzt werden<br />

kann.<br />

Einer der Schlüsselsätze lautet:<br />

„Schon im Säugling besteht ein<br />

von Natur aus unversiegbares und<br />

immer zunehmendes Interesse <strong>für</strong><br />

die Welt und <strong>für</strong> sich selbst.(...)Wesentlich<br />

ist, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Kind möglichst<br />

viele Dinge selbst entdeckt.<br />

Wenn wir ihm bei der Lösung aller<br />

Aufgaben behilflich sind, berauben<br />

wir es gerade dessen, was <strong>für</strong><br />

seine geistige Entwicklung <strong>das</strong><br />

Wichtigste ist.“<br />

Schwerpunkte der Fortbildung sind<br />

die drei Säulen nach Pikler<br />

1. Die freie Spiel- und<br />

Bewegungsentwicklung<br />

2. Beziehungsvolles Miteinander<br />

3. Die eigene Haltung<br />

� Voraussetzungen <strong>für</strong> die Entwicklung<br />

von Kleinkindern schaffen<br />

� Hilfen und Hindernisse <strong>für</strong> einen<br />

liebevollen Dialog<br />

� Die Bedeutung freier Bewegungsund<br />

Aktivitätsentwicklung <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Selbstwertgefühl eines Kindes und<br />

wie es ermöglicht werden kann<br />

� Während der Pflege und des Essens<br />

der Kinder zu einem achtsamen<br />

Miteinander finden<br />

� Signale des Kleinkindes verstehen<br />

�<br />

Selbst Ruhe und Gelassenheit fin-<br />

161<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.12<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

den, um Kleinkinder angemessen<br />

zu <strong>begleiten</strong><br />

Methodisch wird in einer kleinen<br />

Lerngruppe mit Fotos, Filmen, Texten,<br />

Eigenerfahrungen und Experimenten<br />

gearbeitet, um die Theorie<br />

nachzuvollziehen und eigene<br />

Handlungsschlüsse <strong>für</strong> die Arbeit in<br />

der Kindertagesstätte zu ziehen,<br />

u.a. Einsatz von Mitarbeiterinnen,<br />

Zuständigkeiten, Zeitplanung,<br />

Raumgestaltung, Fortbildungsbedarf.<br />

Eine halbtägige Hospitation in<br />

einem Pikler-Spiel-Raum mit Eltern<br />

und Kleinkindern ist Teil der Fortbildung.<br />

Empfohlen wird die vorbereitende<br />

Beschäftigung mit Literatur zur Pikler-Pädagogik.<br />

Zielgruppe Leiter/-innen von Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />

Referentin Stephanie Küpper,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Pikler-Pädagogin<br />

Ort Pikler - Spiel - Raum, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 26. - 27. April 2012 und<br />

19. Juni 2011<br />

Zeit jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 12<br />

Kursgebühr 305,00 €<br />

Anmeldeschluss 15. März 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

162<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.13<br />

Flexible<br />

Strukturen<br />

schaffen<br />

In Kooperationen<br />

und<br />

Netzwerken<br />

Verantwortung<br />

übernehmen<br />

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Familie und<br />

Erziehung<br />

Die Trägerlandschaft von Angeboten<br />

in Sozialräumen ist in Bewegung<br />

– oft von außen initiiert und<br />

von innen nachvollzogen.<br />

Zu den Aufgaben von Leitungskräften<br />

von Einrichtungen und Verbänden<br />

gehört es, Kooperationsprozesse<br />

mit externen Partnern erfolgreich<br />

zu initiieren und im Inneren<br />

der Organisation da<strong>für</strong> die<br />

Bereitschaft zu mobilisieren.<br />

Drei wichtige Kernfähigkeiten unterstützen<br />

dabei, Netzwerk- und<br />

Kooperationsprojekte nach außen<br />

und innen wirksam zu gestalten:<br />

die sozialen Kooperationsfähigkeiten<br />

<strong>das</strong> Managen von Kooperationen<br />

die Steuerung von Kooperationen<br />

Lernziele:<br />

Sie verfügen über Grundlagen zur<br />

Gestaltung von Kooperationen.<br />

Sie kennen Anforderungsprofile an<br />

<strong>das</strong> Management von Kooperationen.<br />

Sie können den eigenen Bedarf an<br />

Kooperationen und Netzwerken<br />

gut einschätzen und nachhaltig die<br />

Umsetzung initiieren.<br />

Sicherheit gewinnen im Aufbau<br />

von Vertrauen zwischen Kooperationspartnern,<br />

Transparenz schaffen<br />

in den Erwartungen aneinander<br />

Gestalten von Schlüssel-Situationen-Kooperationsprojekten<br />

Sie erhalten praktische Arbeitsblätter,<br />

mit denen wir in der Workshopreihe<br />

Ihre Kooperationsideen<br />

praktisch umsetzen und unterstüt-<br />

163<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.13<br />

zen werden.<br />

Inhalte<br />

� Schlüsselfähigkeiten sozialer Kooperationsfähigkeit<br />

� Phasenmodell des Kooperierens<br />

� Praktische Reflektion eigener Kooperationen<br />

Workshop 1<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kooperationsstrategien entwickeln<br />

und Planen von<br />

Kooperationsprojekten<br />

Workshop 2<br />

Umsetzungsphase und Steuerung<br />

von Projekten<br />

Workshop 3<br />

Der Kooperationskreislauf der<br />

kontinuierlichen Verbesserung<br />

Zielgruppe Leitungs- und Fachkräfte aus<br />

Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfe,<br />

Behindertenhilfe, Altenhilfe<br />

und Pflege<br />

Referent Gerhard Bartsch-Backes,<br />

Organisationsberater,<br />

Dipl. Betriebswirt<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termine 26. April 2012 Workshop 1<br />

28. Juni 2012 Workshop 2<br />

4. September 2012 Workshop 3<br />

Zeit<br />

jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />

164<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.13<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 390,00 €<br />

Anmeldeschluss 12. März 2012<br />

Ansprechpartner<br />

Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

165<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.14<br />

Teamarbeit<br />

entwickeln –<br />

Mitarbeiter/<br />

-innen<br />

beflügeln<br />

Die Potentiale<br />

meiner Mitarbeiter/-innen<br />

–<br />

neu entdecken<br />

und sinnvoll<br />

nutzen<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die Mitarbeiter/-innen in Kitas stehen<br />

heute vor immensen Belastungen<br />

und Herausforderungen. Gelingende<br />

Teamarbeit trägt wesentlich<br />

zu einem befriedigenden Arbeitsresultat<br />

bei und bringt allen<br />

Beteiligten mehr Freude am täglichen<br />

Miteinander und am eigenen<br />

Tun – und sie ist Leitungsaufgabe!<br />

Teamarbeit ist eine bleibende Herausforderung.<br />

Erfolgreiche Teamarbeit unterliegt<br />

erkennbaren Regeln und Dynamiken<br />

und braucht einen guten Blick<br />

auf (nicht) besetzte Teamrollen,<br />

auf Stolpersteine und auf die vorhandenen<br />

Potentiale und Möglichkeiten.<br />

Verborgene Schätze zu<br />

heben, bringt vielfachen Gewinn:<br />

steigende Motivation, größere Zufriedenheit,<br />

mehr Freude am Beruf,<br />

auf Dauer geringeren Krankenstand.<br />

An zwei Tagen werden wir uns mit<br />

den Bedingungen und Dynamiken<br />

gelingender Teamarbeit beschäftigen,<br />

uns mit den da<strong>für</strong> wichtigen<br />

Teamrollen auseinander setzen<br />

und achtsam <strong>das</strong> je eigene Team<br />

in den Blick nehmen. Der dritte Tag<br />

nach vier Monaten dient der Reflexion:<br />

Welche Erfahrungen haben<br />

wir mit den gewonnenen Erkenntnissen<br />

und dem Erarbeiteten gemacht?<br />

Was hat sich im<br />

Arbeitsalltag verändert? Wo sind<br />

noch Fragen offen oder neue Fragen<br />

aufgetaucht?<br />

Zielgruppe<br />

Leitungskräfte von Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />

166<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.14<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Referentin Renate Ernst,<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 2. - 3. Mai 2012 und<br />

24. Oktober 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 255,00 €<br />

Anmeldeschluss 21. März 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

167<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.15<br />

Marte Meo –<br />

Entwicklungsbegleitung<br />

im<br />

pädagogischen<br />

Alltag<br />

Ausbildung<br />

zum<br />

Practitioner<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

„Marte Meo“ bedeutet „aus eigener<br />

Kraft etwas erreichen“. Bereits in<br />

den 80er Jahren wurde diese Methode<br />

von der Niederländerin<br />

Maria Aarts/Eindhoven/NL entwickelt.<br />

Sie entstand aus der Notwendigkeit,<br />

Eltern mit einfachen Worten<br />

hilfreiche, konkrete Information zu<br />

geben, die <strong>für</strong> ihren persönlichen<br />

Alltag verstehbar und brauchbar<br />

sind.<br />

Marte Meo ist Entwicklungsunterstützung<br />

mit Videobegleitung. Von<br />

alltäglichen Kommunikationsmomenten<br />

werden kurze Videoclips<br />

erstellt. Die dann folgende Marte<br />

Meo Interaktionsanalyse gibt Aufschluss<br />

über die individuellen Verhaltensmuster<br />

aller beteiligten Personen.<br />

Fähigkeiten und Fertigkeiten des<br />

Klienten (Kind/Erwachsener) werden<br />

als Entwicklungsinitiativen, die<br />

Möglichkeiten zur Entwicklung bieten,<br />

genauso sichtbar gemacht wie<br />

nonverbale Kommunikationsstrukturen<br />

und Bedürfnisse. Schritt <strong>für</strong><br />

Schritt werden so Ressourcen- und<br />

lösungsorientierte Verhaltensmöglichkeiten<br />

erarbeitet, die sofort in<br />

den individuellen Alltag der Beteiligten<br />

umsetzbar sind.<br />

„Die Kraft der Bilder“ ist von großer<br />

Bedeutung <strong>für</strong> die Informationsvermittlung.<br />

Mittlerweile wird nach der<br />

Marte Meo Methode in 38 Ländern<br />

weltweit gearbeitet. Auch in<br />

Deutschland ist die Methode etabliert.<br />

Sie ist in unterschiedlichen pädagogischen,<br />

therapeutischen und<br />

medizinischen Bereichen anwendbar.<br />

168<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.15<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die Ausbildung zum Marte Meo<br />

Practitioner bietet Fachpersonal<br />

die Möglichkeit, erworbene Marte<br />

Meo Basisinformation in ihren persönlichen<br />

Arbeitsalltag zu integrieren.<br />

Anhand arbeitsnaher Videos werden<br />

Marte Meo Informationen sehr<br />

individuell erläutert und Verhaltensmöglichkeiten<br />

aufgezeigt, die<br />

der Entwicklungsunterstützung gesunder<br />

Klienten ebenso zugute<br />

kommen wie Klienten mit besonderen<br />

Bedürfnissen und/oder auffälligem<br />

Verhalten.<br />

Es ist nicht unbedingt erforderlich<br />

eine Videoausrüstung zu haben.<br />

Am 3. Seminartag werden Videos<br />

aus dem eigenen Berufsfeld ausgewertet.<br />

Infos dazu erhalten Sie<br />

an den ersten beiden Kurstagen.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />

Diensten der Kinder-, Jugend-,<br />

Familien- und Behindertenhilfe<br />

Referentin Heike Bösche,<br />

Licensed Marte Meo Supervisor,<br />

Kinderkrankenschwester,<br />

Dozentin Marte Meo<br />

Bildungszentrum Süd<br />

Ort Nell - Breuning - Haus,<br />

Herzogenrath<br />

Termine 03. - 04. Mai 2012<br />

13. Juni 2012<br />

06. September 2012<br />

25. Oktober 2012<br />

16. November 2012<br />

Zeit jeweils 13.00 – 17.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl<br />

12<br />

169<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.15<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kursgebühr 460,00 €<br />

Anmeldeschluss 22. März 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Ein Kurs zum Marte Meo Therapeuten<br />

ist <strong>für</strong> <strong>das</strong> Jahr 2013 geplant.<br />

170<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Mit Ehrenamtlichenerfolgreichzusammenarbeiten<br />

Workshop<br />

7.16<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Der Workshop soll die Teilnehmer/innen<br />

ermutigen, ihre bisherige Zusammenarbeit<br />

mit Ehrenamtlichen<br />

zu überprüfen und dies unter Umständen<br />

zu verändern, mit dem<br />

Ziel, sie zu optimieren. Daher sollen<br />

sich die Teilnehmer/-innen im<br />

Rahmen des Workshops aktiv mit<br />

folgenden Themenbereichen auseinandersetzen:<br />

� Abgrenzung: unentgeltliche ehrenamtliche<br />

Arbeit im Altenheim - entlohnte<br />

Erwerbsarbeit im Altenheim.<br />

Professionalität zielt auf Qualität,<br />

Kontinuität und Verlässlichkeit. Ehrenamt<br />

bietet eine besondere Form<br />

der Qualität durch die Begegnung<br />

von Mensch zu Mensch.<br />

� Bedarfe und Bedürfnisse: Die notwendigen<br />

Schritte von der Bedarfserhebung<br />

über die Angebotsentwicklung<br />

bis zur –ausübung<br />

sind zu planen.<br />

� (Rollen-) Erwartungen – ein wechselseitiges<br />

Geflecht<br />

� Günstige Bedingungen <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />

erkennen und gestalten.<br />

Rund um den Arbeitsalltag<br />

im Altenheim gilt es, Strukturen <strong>für</strong><br />

Gespräche mit Ehrenamtlichen zu<br />

entwickeln und umzusetzen.<br />

�<br />

Anerkennungskultur. Von kleinen<br />

Gesten der Wertschätzung bis zum<br />

offiziellen Dank, von unausgesprochenen<br />

Wünschen nach Anerkennung<br />

bis zu besonderen Formen<br />

der Wertschätzung und Aspekten<br />

der Mitarbeiterbindung soll die<br />

Rede sein.<br />

171<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.16<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Zielgruppe Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />

in Einrichtungen und Diensten der<br />

Caritas<br />

Referentin Brigitte Möllers,<br />

Dipl. Pädagogin,<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 9. Mai 2012<br />

Zeit 9. 30 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 130,00 €<br />

Anmeldeschluss 20. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltung<br />

„Status quo – Arbeit<br />

mit Ehrenamtlichen reflektieren“<br />

am 9. September 2012.<br />

172<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

SPRACH<br />

FÖRDER-<br />

KONZEPT<br />

GISSP<br />

7.17<br />

Ein Konzept<br />

zur ganzheitlich<br />

sprachspezifischenFörderung<br />

in<br />

Kindertagesstätten<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Alle Tageseinrichtungen sind zukünftig<br />

gesetzlich aufgefordert, <strong>für</strong><br />

den Bildungsbereich Sprache eine<br />

entsprechende Konzeption der<br />

Förderung zu entwickeln.<br />

Sie erhalten in dieser Fortbildung<br />

einen Überblick über die aktuellen<br />

Sprachförderkonzepte sowie Informationen<br />

über die Vor- und Nachteile<br />

zur Anwendung bei den<br />

verschiedenen Zielgruppen.<br />

Sie lernen die wichtigsten Methoden<br />

der Sprachförderkonzepte<br />

kennen und erarbeiten ein individuelles<br />

Sprachförderkonzept.<br />

Zertifikatskurs GISSP steht <strong>für</strong> Ganzheitlich, Interkulturell,<br />

Sprachsystematisch,<br />

Situations- und Projektorientiert.<br />

Im Seminar reflektieren Sie darüber<br />

hinaus:<br />

� Sprachentwicklung und Voraussetzungen,<br />

die jedes Kind mitbringen<br />

muss, um Sprache zu erlernen<br />

� interkulturelle sprachliche Notwendigkeiten<br />

und besondere Förderung<br />

von Migrantenkindern<br />

� Leitziele und Inhalte des Sprachförderkonzeptes<br />

� Ihre eigenen Erfahrungen und Lebensbilder<br />

� Sprachlernbedingungen Kinder<br />

nichtdeutscher Herkunft<br />

� Sprachrückstand bei deutschen<br />

Kindern<br />

� Fördermöglichkeiten und Fördernotwendigkeiten<br />

� methodische und didaktische<br />

Grundlagen der Sprachförderung<br />

�<br />

Einführung von Handpuppen<br />

173<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.17<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

� Präsentation individueller Sprachförderkonzepte<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat ist<br />

die kontinuierliche Teilnahme an<br />

den Fortbildungseinheiten sowie<br />

die Projektdurchführung, schriftliche<br />

Darstellung und Präsentation<br />

eines Sprachförderkonzeptes.<br />

GISSP nach Figen Ünsal und nach<br />

dem Pyramide-Konzept - Van Kuyk<br />

(CITO-Institut, NL) ist anerkannt im<br />

Rahmen der Gütesiegelkriterien <strong>für</strong><br />

Familienzentren.<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />

integrativen und heilpädagogischen<br />

Einrichtungen sowie<br />

Kindertagespflege<br />

Referentin Figen Schultz-Ünsal,<br />

Diplom Logopädin,<br />

freiberufliche Referentin<br />

<strong>für</strong> Zweisprachigkeit<br />

bei Migrantenkindern<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 21. – 23. Mai 2012 und<br />

27. August 2012<br />

Zeit 9.00 – 18.00 Uhr<br />

(am 23. Mai 2012 bis 13.00 Uhr)<br />

Teilnehmerzahl 22<br />

Kursgebühr 360,00 €<br />

Anmeldeschluss 14. Februar 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong>.<br />

Für die erfolgreiche Teilnahme<br />

und Ausgabe des Zertifikats brau-<br />

174<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.17<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

chen Sie eine Sprachförderkonzeption,<br />

die Sie im Kursverlauf mit<br />

Unterstützung der Referentin erarbeiten.<br />

Ansonsten kann lediglich<br />

eine Teilnahmebescheinigung<br />

ausgestellt werden.<br />

175<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.18<br />

Starke Großeltern<br />

–<br />

starke<br />

Kinder®<br />

Starkes Miteinander<br />

Zertifikatskurs<br />

<strong>für</strong> Multiplikator/-innen<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Manchmal hört man:<br />

Für Großeltern ist manches leichter<br />

– sie haben keine Erziehungsverantwortung<br />

oder<br />

Für Großeltern ist manches schwerer<br />

– es sind immer drei Generationen<br />

im Spiel.<br />

Bei aller Freude an den Enkeln<br />

kann es ganz schön schwierig<br />

sein, als Großmutter oder Großvater.<br />

Wenn es z.B. darum geht den richtigen<br />

Platz in der Großfamilie zu<br />

finden, oder verschiedenen Anforderungen<br />

gerecht zu werden und<br />

dabei sich selbst nicht zu vergessen.<br />

Aufbauend auf dem Konzept des<br />

deutschen Kinderschutzbundes<br />

Starke Eltern – Starke Kinder®<br />

werden wir uns gemeinsam mit<br />

den Türöffnern und Stolpersteinen<br />

des „Großeltern-Seins" beschäftigen.<br />

Basis bildet hierzu <strong>das</strong> 5-Stufen-<br />

Modell <strong>für</strong> eine gute Beziehung.<br />

Ziel und Inhalt<br />

In dieser Fortbildung werden Methoden<br />

und Arbeitsweisen <strong>für</strong> die<br />

Durchführung von Großelternkursen<br />

vermittelt und erprobt. Des<br />

Weiteren werden die einzelnen<br />

Module des Großelternkurses vorgestellt<br />

und durch praktische<br />

Übungen sowie Rollenspiele anschaulich<br />

und selbst erfahrbar gemacht.<br />

Darüber hinaus wird die Dynamik<br />

zwischen drei Generationen und<br />

176<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.18<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

zwei Familien sowie die Thematik<br />

der Schwiegerfamilie betrachtet.<br />

Spaß und Freude an der Arbeit mit<br />

dieser besonderen Zielgruppe<br />

„Großeltern“ soll dabei nachhaltig<br />

angeregt werden!<br />

Das Kursleiterhandbuch wird in<br />

Verbindung mit der Schulung zu<br />

Beginn ausgehändigt.<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />

Diensten der Kinder-, Jugend-,<br />

Familien- und Gesundheitshilfe,<br />

Familienzentren<br />

Referentin Christina Kefalidis,<br />

Dipl. Psychologin,<br />

Trainerin SESK des Deutschen<br />

Kinderschutzbundes<br />

Landesverband NRW<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 22. - 23. Mai 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 290,00 €<br />

inkl. Handbuch<br />

Anmeldeschluss 3. April 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

177<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.19<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

in der Kinder-<br />

und<br />

Jugendhilfe<br />

nach<br />

§8a SGB VIII<br />

Erkennen –<br />

Beurteilen –<br />

Handeln<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kindeswohlgefährdung frühzeitig<br />

zu erkennen, zu beurteilen und<br />

entsprechend zu handeln ist <strong>für</strong><br />

Mitarbeiter/-innen im gesamten<br />

Spektrum von Einrichtungen der<br />

Kinder- und Jugendhilfe bei der<br />

täglichen Arbeit relevant.<br />

Hierzu bietet der Schutzauftrag<br />

nach §8a SGB VIII die gesetzliche<br />

Grundlage.<br />

Wichtig ist <strong>für</strong> die Mitarbeiter/innen,<br />

zunächst selbst einen angemessenen<br />

Umgang mit dem Thema<br />

zu entwickeln.<br />

Diagnoseinstrumente und Verfahren<br />

aus der Praxis können hierbei<br />

sinnvolle Hilfsmittel zur Strukturierung<br />

von Wahrnehmungs- und Bewertungsprozessen<br />

sein.<br />

Weitere zentrale Aspekte der Fortbildung<br />

sind<br />

Aufgabenbereiche öffentlicher und<br />

freier Träger im Kinderschutz<br />

Rolle und Aufgabe der „insoweit erfahrenen<br />

Fachkraft“ (§8a Abs. 2<br />

SGB VIII)<br />

Anhaltspunkte <strong>für</strong> Kindeswohlgefährdung<br />

Wie gehen wir mit unseren Beobachtungen<br />

um?<br />

Wie spricht man mit den Betroffenen,<br />

ohne Rückzug und Abwehrhaltung<br />

zu riskieren? Es gilt zu<br />

sensibilisieren statt zu dramatisieren.<br />

Prozessabläufe in der eigenen Einrichtung<br />

Etablierung von Kooperationsstrukturen<br />

zwischen verschiedenen<br />

Institutionen, wenn der<br />

178<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.19<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung<br />

aufkommt.<br />

� Vereinbarungen zwischen öffentlichen<br />

und freien Trägern<br />

Interne Prozessabläufe zum Umgang<br />

bei Verdachtsmomenten werden<br />

gemeinsam mit den Teilnehmer/-innen<br />

anhand von Fallbeispielen<br />

entwickelt und erarbeitet:<br />

� Anwendung eines Indikatorenmodells<br />

� Risikoabschätzung im kollegialen<br />

Team<br />

� Dokumentation und Beteiligung der<br />

Betroffenen<br />

� Informationen zum Datenschutz<br />

Dabei wird die Arbeit mit den Sorgeberechtigten<br />

als zentrales Handlungsfeld<br />

im Kinderschutz behandelt.<br />

Zielgruppe Leitungen und Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />

integrativen und<br />

heilpädagogischen Einrichtungen,<br />

Kindertagespflege sowie<br />

Familien- und Gesundheitshilfe<br />

Referent Johannes Schnurr,<br />

Dipl. Pädagoge<br />

Organisationsberater<br />

Ort August – Pieper – Haus,<br />

angefragt<br />

Termin 18. -19. Juni 2012<br />

Zeit 10.00 – 18.00 Uhr<br />

9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 25<br />

Kursgebühr<br />

220,00 €<br />

179<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.19<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Anmeldeschluss 10. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Anerkannt im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />

<strong>für</strong> Familienzentren<br />

Hebammenfortbildung: Anerkannt<br />

gemäß § 7 HebBO<br />

180<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.20<br />

Konflikte<br />

und belastende<br />

Situationen<br />

in Gruppen<br />

und im Team<br />

Aufbaukurs<br />

zum Gruppenleiterkurs<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Leitungskräfte der mittleren Führungsebene<br />

(Gruppenleitungen)<br />

organisieren und gestalten den Arbeitsprozess<br />

in ihren Gruppen. Sie<br />

führen und leiten ihre Mitarbeiter<br />

und bringen hierbei ihre spezielle<br />

Leitungskompetenz ein.<br />

Zu dieser Leitungskompetenz gehört<br />

es, mit Konflikten innerhalb<br />

des Teams umzugehen, sie zu<br />

steuern und konstruktiv zu bearbeiten.<br />

Konflikte sind kein Bedingungsfaktor<br />

in der Leitungsarbeit.<br />

Sie bedürfen der aktiven Gestaltung<br />

durch die Leitung. Hierzu ist<br />

es notwendig, Konflikte zu erkennen,<br />

deren Ursachen zu analysieren<br />

und sie auf der Grundlage<br />

erworbener Fach- und Methodenkompetenz<br />

zu bearbeiten. Konflikte<br />

innerhalb des Teams haben immer<br />

gravierende Auswirkungen auf die<br />

Qualität der pädagogischen Arbeit.<br />

Das macht ein funktionierendes<br />

Konfliktmanagement durch die<br />

Gruppenleitung unverzichtbar.<br />

Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter<br />

in der Erziehungshilfe gestalten<br />

gleichermaßen <strong>das</strong> Leben und<br />

den Alltag der Kinder und Jugendlichen<br />

und die Arbeit ihres Teams.<br />

Sie müssen daher Aspekte der<br />

Work-Life-Balance in mehrfacher<br />

Hinsicht berücksichtigen: Die Balance<br />

zwischen pädagogischer Erziehungsarbeit<br />

(Education Work)<br />

und dem zweckfreien Leben (Living)<br />

der Kinder und Jugendlichen,<br />

die ihren Lebensmittelpunkt<br />

in der Gruppe haben und die Work-<br />

Life-Balance der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in einem mitunter<br />

sehr belastenden und herausfordernden<br />

Arbeitsfeld. Der Aufbaukurs<br />

<strong>für</strong> Absolventen des Zer-<br />

181<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.20<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

tifikatskurses „Leiten von Gruppen“<br />

setzt sich daher mit diesen beiden<br />

zentralen Themen ausein- ander.<br />

Kursziele Konfliktmanagement:<br />

� Die Teilnehmer/-innen können<br />

Konflikte erkennen und analysieren.<br />

� Die Teilnehmer/-innen verstehen<br />

Konfliktdynamiken und können ihre<br />

Intervention darauf beziehen.<br />

� Die Teilnehmer/-innen erkennen<br />

Chancen und Gefahren von Konflikten.<br />

� Die Teilnehmer/-innen kennen<br />

Konfliktlösungsstrategien (z.B. Deeskalation)<br />

und können diese anwenden.<br />

� Die Teilnehmer/-innen haben sich<br />

mit den Grenzen der Konfliktarbeit<br />

und mit rechtlichen Aspekten (Arbeitsrecht)<br />

vertraut gemacht.<br />

Kursinhalte:<br />

Block 1.: Konfliktmanagement<br />

� Grundhaltung zu Konflikten<br />

� Theorien zur Konfliktentstehung<br />

� Konfliktdynamiken<br />

� Konfliktlösungsmodelle<br />

� Werkzeuge zur Konfliktanalyse<br />

� Praktische Arbeitseinheiten<br />

Kursziele Work-Life-Balance<br />

�<br />

Die Teilnehmerinnen haben sich<br />

mit zentralen Aspekten der Work-<br />

Life-Balance auseinandergesetzt<br />

und können diese in ihrem Arbeitsfeld<br />

adäquat berücksichtigen.<br />

182<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.20<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

� Sie haben ihre persönliche Arbeitssituation,<br />

die Situation ihres<br />

Teams und die Arbeit mit den Kindern<br />

und Jugendlichen reflektiert<br />

und Impulse zur Verbesserung der<br />

Arbeitssituation und persönlichen<br />

Lebensführung erhalten.<br />

Block 2.: Work Life Balance<br />

� Grundlagen und Konzept der<br />

Work-Life-Balance<br />

� Berufsethos und Verhalten<br />

� Belastende und entlastende Faktoren<br />

in Gruppe und Team<br />

� Aspekte der persönlichen Lebensführung<br />

� Aspekte des Managements, der<br />

Arbeitsorganisation und der Zusammenarbeit<br />

im Team<br />

� Aspekte der pädagogischen Arbeit<br />

Umgang mit den Belastungen und<br />

Stress am Arbeitsplatz<br />

� Praktische Übungen<br />

Supervision<br />

nach Vereinbarung in Kleingruppen<br />

findet jeweils ein Termin nach<br />

den Blöcken statt.<br />

Zielgruppe Absolventen der Zertifikatskurse:<br />

Leitung von Gruppen und Gruppenleitungen<br />

in stationären und<br />

teilstationären Einrichtungen der<br />

Erziehungshilfe<br />

Referenten<br />

Thomas Heckner,<br />

Schulleiter, Flex-Fernschule<br />

Jürgen Mall,<br />

Erlebnispädagoge,<br />

183<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.20<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Norbert Scheiwe,<br />

Heimleiter<br />

Michael Spielmann,<br />

Fachreferent <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> Erzbistum Freiburg<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 20. bis 22. Juni 2012<br />

10. bis 12. Oktober 2012<br />

Zeit jeweils 10.00 – 18.00 Uhr<br />

am 3. Tag Ende 14.00 Uhr<br />

zzgl. Termine <strong>für</strong> Supervision in<br />

Kleingruppen nach Vereinbarung<br />

Teilnehmerzahl 25<br />

Kursgebühr 980,00 €<br />

Anmeldeschluss 13. März 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.:0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

184<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.21<br />

FrühkindlicheBildungsprozesse<br />

bei<br />

Kindern mit<br />

Behinderung<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Entwicklung von Bildungsarbeit <strong>für</strong><br />

Kinder mit Behinderung auf der<br />

Grundlage des beobachtenden<br />

Wahrnehmens<br />

Der Blick auf Kinder mit Behinderung<br />

nimmt vor allem die Förderung<br />

von sozialen und kognitiven<br />

Kompetenzen in den Fokus. Doch<br />

was ist mit frühkindlicher Bildung<br />

bei Kindern mit Behinderung?<br />

Bildung umfasst im Elementarbereich<br />

<strong>das</strong> Erkennen und Begleiten<br />

von Erfahrungsprozessen, die Kinder<br />

machen, wenn sie ihre Umwelt<br />

erkunden und Beziehungen gestalten.<br />

Bildung bezieht sich damit auf<br />

die Prozesse der Selbstbildung, die<br />

bei allen Kindern stattfinden. Das<br />

pädagogische Handeln richtet sich<br />

darauf, Bildungsprozessen von<br />

Kindern auf die Spur zu kommen,<br />

sie wahrzunehmen, zu <strong>begleiten</strong><br />

und herauszufordern. Bei Kindern<br />

mit Behinderung gilt es also, den<br />

Blick neu auf die feinen Bildungsprozesse<br />

der Kinder zu richten, sie<br />

verstehen zu lernen, um pädagogische<br />

Arbeit individuell zu gestalten.<br />

Kinder in ihren Wahrnehmungsund<br />

Erfahrungsprozessen zu <strong>begleiten</strong><br />

und herauszufordern gelingt<br />

nur, wenn man sie genau<br />

wahrnimmt und reflektiert. Das Seminar<br />

bietet dazu einen Einblick in<br />

die Methode des beobachtenden<br />

Wahrnehmens, anhand derer die<br />

Bildungsprozesse des Kindes<br />

sichtbar werden. Im Umgang mit<br />

Text-, Foto- und Videomaterial aus<br />

dem Projekt "Professionalisierung<br />

frühkindlicher Bildung" NRW 2003<br />

– 2005 lernen sie kindliche Bildungsprozesse<br />

von Kindern mit<br />

Behinderung zu beschreiben, aus-<br />

185<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.21<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

zuwerten und in Dokumentationen<br />

einzubinden. Das Seminar bietet<br />

Ihnen so unterschiedliche Hilfestellungen<br />

und Unterstützung <strong>für</strong> die<br />

Entwicklung einer professionellen<br />

Bildungsarbeit <strong>für</strong> Kinder mit Behinderung.<br />

Themenschwerpunkte des<br />

zweitägigen Seminars:<br />

� Was ist mit frühkindlicher Bildung<br />

bei Kindern mit Behinderung gemeint?<br />

Wie lassen sich die Selbstbildungspotenziale<br />

entdecken und<br />

beschreiben?<br />

� Frühkindliche Bildungsprozesse<br />

bei Kindern mit Behinderung wahrnehmen<br />

und verstehen lernen<br />

� Frühkindliche Bildungsprozesse<br />

bei Kindern mit Behinderung beschreiben,<br />

auswerten und <strong>für</strong> die<br />

Bildungsdokumentation aufbereiten<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus integrativen<br />

Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />

und Familienzentren<br />

Referentin Sonja Damen,<br />

Dipl. Heilpädagogin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 21. - 22. Juni 2012<br />

Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 165,00 €<br />

Anmeldeschluss 10. Mai 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

186<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.22<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Vielfältige Arbeitsbelastungen verhindern<br />

oftmals ein notwendiges<br />

Innehalten, um Situationen/Prozesse/Strukturen/<br />

<strong>das</strong> soziale Miteinander<br />

zu reflektieren.<br />

Die Veranstaltung trägt dem<br />

Wunsch Rechnung, die Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichen zu überdenken,<br />

sich von den Erfahrungen der Kolleginnen<br />

und Kollegen anregen zu<br />

lassen, mit dem Ziel, die eigene Arbeit<br />

mit Ehrenamtlichen konstruktiv<br />

fortführen zu können.<br />

Für die Teilnehmer/-innen des Seminars<br />

„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />

zusammenarbeiten“ und Interessenten<br />

besteht die Möglichkeit,<br />

sich über den Praxistransfer -<br />

mit seinen Erfolgen/ Möglichkeiten/<br />

Grenzen – auszutauschen.<br />

Zielgruppe Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />

in Einrichtungen und Diensten der<br />

Caritas<br />

Referentin Brigitte Möllers, Dipl. Pädagogin,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 5. September 2012<br />

Zeit 9. 30 – 13.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 15<br />

Kursgebühr 75,00 €<br />

Anmeldeschluss 29. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Bitte beachten Sie auch den<br />

Workshop „Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich zusammenarbeiten“<br />

am 9. Mai 2012<br />

187<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.23<br />

Einfach gut<br />

organisiert!<br />

Büroorganisation<br />

<strong>für</strong><br />

Leitungen in<br />

Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong><br />

Kinder<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller Schreibtisch,<br />

ein überquellender E-Mail-<br />

Eingang und ein voller Kopf – am<br />

Ende eines Tages viel getan, aber<br />

trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />

nichts geschafft zu haben und<br />

keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />

Aufgaben zu haben?<br />

In diesem Seminar erfahren Sie,<br />

wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />

schaffen und dennoch jeden<br />

Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />

haben,<br />

wie Sie einen Überblick über Ihre<br />

Aufgaben erhalten, um schnell<br />

Prioritäten zu setzen und flexibel<br />

auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />

wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />

elektronisch einfach strukturieren,<br />

um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />

Themen<br />

Der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />

Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />

Die richtigen Hilfsmittel<br />

Ablage und Umgang mit E-Mails<br />

Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Referentin Christine Wilms,<br />

Organisationsberaterin<br />

Ort Wilhelm – Kliewer – Haus<br />

Termin 25. September 2012<br />

Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl<br />

12<br />

188<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.23<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Kursgebühr 140,00 €<br />

Anmeldeschluss 22. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

189<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.24<br />

Wohnt Gott<br />

in der Kita?<br />

Kinder von Anfang<br />

an religionssensibel<br />

<strong>begleiten</strong><br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Mit der Öffnung in der Altersmischung<br />

auch <strong>für</strong> kleine Kinder bereits<br />

ab dem ersten Lebensjahr<br />

stehen Mitarbeiter/-innen vor neuen<br />

Herausforderungen und Fragen:<br />

Wie sollen und können erste religiöse<br />

Erfahrungen aussehen,<br />

wenn sowohl die neurobiologische<br />

wie auch die Resilienzforschung<br />

Religion oder Glaube als Schutzfaktor<br />

benennen? Können die<br />

Kleinsten überhaupt schon die Botschaft<br />

von der Liebe Gottes verstehen?<br />

Welche Rolle spielt dabei<br />

die Beziehung zu uns als Bindungspersonen?<br />

Wie werde ich<br />

den Kindern gerecht, wenn mir<br />

selbst ein persönlicher Gottesglaube<br />

fremd ist? Wie können<br />

Orte, Zeiten und Rituale so gestaltet<br />

werden, <strong>das</strong>s auch schon kleine<br />

Kinder aktiv und mit allen Sinnen<br />

beteiligt sind? Wie können wir<br />

einen achtsamen, religionssensiblen<br />

Umgang gestalten mit Kindern<br />

aus verschiedenen religiösen Traditionen?<br />

Im Seminar wird Raum sein, behutsam<br />

und respektvoll die eigenen<br />

Wurzeln, Wege und Zugänge<br />

in den Blick zu nehmen. Wir suchen<br />

nach Bedingungen, die Kindern<br />

am Beginn ihres Lebens<br />

Türen öffnen können, damit religiöse<br />

Grunderfahrungen im täglichen<br />

Miteinander gelingen und <strong>für</strong><br />

beide Seiten zu einem spannenden<br />

und bereichernden Abenteuer<br />

werden.<br />

190<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.24<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus<br />

Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder,<br />

Familienzentren sowie<br />

Kindertagespflege<br />

Referentin Renate Ernst,<br />

Dipl. Sozialpädagogin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 26. - 27. September 2012<br />

Zeit jeweils 9.30 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 18<br />

Kursgebühr 165,00 €<br />

Anmeldeschluss 15. August 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

191<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.25<br />

Gruppenleiterkurs<br />

XVII<br />

2012-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Professionelles Arbeiten in Einrichtungen<br />

der Erziehungshilfe erfordert<br />

eine arbeitsteilige Leitungsund<br />

Führungsstruktur. Als Leitungskräfte<br />

der mittleren Ebene<br />

haben Gruppenleitungen dabei<br />

eine Schlüsselfunktion. Sie organisieren<br />

und gestalten den Erziehungsalltag<br />

in ihren Gruppen,<br />

führen und leiten ihre Teammitglieder<br />

und sind Bindeglied zwischen<br />

den Kindern und Jugendlichen,<br />

ihrem Team und den anderen Leitungsebenen.<br />

Welche Rolle und<br />

Funktion hat die Gruppenleitung?<br />

Für welche Aufgabenbereiche ist<br />

sie verantwortlich? Wie kann sie<br />

<strong>das</strong> Arbeitssystem der Gruppe<br />

steuern, lenken und managen?<br />

Wie kann die Gruppenleitung Mitarbeiter/-innen<br />

zielorientiert führen?<br />

Dieser Zertifikatskurs greift<br />

diese Fragen auf und befähigt<br />

dazu, die Gruppenleitungsfunktion<br />

erfolgreich auszufüllen. Der Kurs<br />

vermittelt die wichtigen Grundlagen<br />

zur gelingenden Organisation von<br />

Gruppe und Team und stärkt die<br />

Management- und Führungskompetenzen<br />

der Teilnehmer/-innen.<br />

Inhalte<br />

� Selbstverständnis von<br />

(Gruppen-)Leitung<br />

� Organisation und Management<br />

der Gruppe<br />

� Arbeitsorganisation und<br />

Selbstmanagement<br />

� Zusammenarbeit im Team<br />

�<br />

Abschlusskolloquium<br />

192<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.25<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Lernkonzept<br />

Über die Gestaltung der Arbeitseinheiten<br />

werden „ganzheitliche“<br />

Lern- und Erfahrungsfelder geschaffen.<br />

Auf der Basis der Moderationstechnik<br />

arbeiten wir mit<br />

verschiedensten Methoden der Erwachsenenbildung.<br />

Sie bringen<br />

Ihre Erfahrungen in den Kurs mit<br />

ein und erhalten von uns fundierte<br />

Informationen. Wir nutzen erlebnispädagogische<br />

Elemente, Trainingsphasen,<br />

um Führungstechniken<br />

und Führungsverhalten einzuüben.<br />

Zu jedem Kursabschnitt<br />

erhalten Sie <strong>begleiten</strong>des Kursmaterial<br />

und ein Fotoprotokoll als<br />

Kursdokumentation.<br />

Supervision in Regionalgruppen<br />

Zwischen den einzelnen Weiterbildungsabschnitten<br />

finden jeweils<br />

ganztägige begleitete Zwischentreffen<br />

in regionalen Gruppen zur<br />

kurs<strong>begleiten</strong>den Supervision und<br />

Vertiefung der Inhalte statt.<br />

Qualitätsstandards:<br />

� kompetente und praxiserfahrene<br />

Referenten<br />

� Themen- und<br />

Teilnehmerorientierung<br />

� kontinuierlicher Theorie-Praxis-<br />

Bezug<br />

� die Anwendung abwechslungsreicher<br />

Arbeitsformen/ -methoden<br />

und der Einsatz moderner Medien<br />

� Reflexion und Dokumentation der<br />

Arbeitsergebnisse<br />

� Vertiefung in begleiteten<br />

regionalen Gruppen<br />

�<br />

Rückbindung des Kurses an die<br />

193<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.25<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Strukturen und Bedingungen der<br />

jeweiligen Einrichtung<br />

Projektarbeit und Kolloquium<br />

Als Kursteilnehmer/-in bearbeiten<br />

Sie kurs<strong>begleiten</strong>d ein Projekt aus<br />

Ihrem Berufsalltag. Sie dokumentieren<br />

dieses Projekt in einer Abschlussarbeit<br />

und stellen dieses im<br />

Rahmen eines Abschlusskolloquiums<br />

vor.<br />

Zertifikat<br />

Nach erfolgreichem Abschluss der<br />

Weiterbildung erhalten Sie ein differenziertes<br />

Zertifikat mit allen<br />

Kursinhalten und Infos zum Kurs.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> den Erhalt des<br />

Zertifikats:<br />

Teilnahme an allen Kursabschnitten<br />

Abgabe einer Projektarbeit<br />

Präsentation dieses Projektes im<br />

Rahmen eines Kolloquiums<br />

Bei nicht vorliegenden Voraussetzungen<br />

wird eine Teilnahmebescheinigung<br />

<strong>für</strong> die besuchten<br />

Kursabschnitte ausgestellt.<br />

Zielgruppe Gruppenleiter/-innen aus stationären<br />

und teilstationären Einrichtungen<br />

und Dienste der Erziehungshilfe<br />

mit einer abgeschlossenen<br />

Berufsausbildung im sozialpädagogischen<br />

Bereich und einer<br />

mind. zweijährigen Berufserfahrung<br />

in einem Arbeitsfeld der Erziehungshilfe.<br />

Referenten<br />

Thomas Heckner,<br />

Schulleiter, Flex - Fernschule<br />

194<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.25<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Jürgen Mall,<br />

Erlebnispädagoge,<br />

Training – Seminare - Beratung<br />

Norbert Scheiwe,<br />

Heimleiter,<br />

Christopherus Jugendwerk<br />

Michael Spielmann,<br />

Referent, DiCV Freiburg<br />

Lutz Geller,<br />

Organisationsberater,<br />

Supervisor<br />

Ort Oberrimsingen<br />

Termine 26. – 28. September 2012<br />

5. – 7. Dezember 2012<br />

27. Februar – 1. März 2013<br />

17. – 19. April 2013<br />

25. – 27. September 2013<br />

Zeit jeweils 9.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 24<br />

Kursgebühr 2.550,00 €<br />

Anmeldeschluss 2. Juni 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

Diese Veranstaltung erfolgt in<br />

Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong>.<br />

195<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Umgang mit<br />

Kindern psychischkranker<br />

Eltern<br />

Fachkreis<br />

7.26<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

In jeder erzieherischen und familienunterstützenden<br />

Hilfeform finden<br />

sich betreute Familien, in denen<br />

die psychische Erkrankung eines<br />

Elternteils Einfluss auf <strong>das</strong> gesamte<br />

Familienleben hat.<br />

Wie erleben die Kinder in der Familie<br />

die Erkrankung des Elternteils?<br />

In manchen Situationen fehlt es<br />

einer Fachkraft in der Kinder-, Jugend-<br />

und Familienhilfe an Sicherheit<br />

im Umgang mit der Krankheit.<br />

Oft bestehen Unsicherheiten darin,<br />

in welchem Alter und wie <strong>das</strong> Kind<br />

über die psychische Erkrankung informiert<br />

werden sollte und ab wann<br />

ein Kind mit der Familiensituation<br />

überfordert ist.<br />

Worauf muss ich als Fachkraft achten,<br />

um betroffene Kinder in deren<br />

Entwicklung zu unterstützen und<br />

vor Überlastung zu schützen?<br />

Welche Dienste/Institutionen in der<br />

Umgebung kann, sollte oder muss<br />

ich hinzuziehen?<br />

Anhand von mitgebrachten Fällen<br />

aus Ihrer Praxis wird die Sichtweise<br />

der Kinder verdeutlicht und<br />

Perspektiven <strong>für</strong> <strong>das</strong> weitere Vorgehen<br />

entwickelt, die sich an den<br />

Ressourcen der Helfer/-innen und<br />

der Familien orientieren. So bietet<br />

die Gruppe die Möglichkeit die eigene<br />

Praxis zu reflektieren und<br />

Handlungskompetenzen zu stärken.<br />

Zielgruppe<br />

Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />

Beratungsdiensten der Kinder-,<br />

Jugend- und Familienhilfe<br />

196<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.26<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Referentin Vera Magolei,<br />

Dipl. Sozialpädagogin, Systemische<br />

Familientherapeutin (i.A.)<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 27. September und<br />

8. November 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 12.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 14<br />

Kursgebühr 80,00 €<br />

Anmeldeschluss 16. August 2012<br />

Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Tel.: 0241 431-201<br />

ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

197<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.27<br />

Traumapädagogik<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Pädagogische Mitarbeiter/-innen<br />

der Jugendhilfe sind immer häufiger<br />

von den Auswirkungen durch<br />

Traumata der zu betreuenden Kinder<br />

und Jugendlichen betroffen.<br />

Vernachlässigung, frühe Bindungsstörungen,<br />

Trennungserlebnisse,<br />

physische und psychische Misshandlungen<br />

und sexuelle Gewalterfahrungen<br />

prägen manche Lebenskontexte,<br />

aus denen heraus<br />

Kinder und Jugendliche in die unterschiedlichen<br />

Jugendhilfesettings<br />

kommen.<br />

Die Symptome und Folgen von<br />

Traumata sind vielschichtig und<br />

führen immer wieder zu Schwierigkeiten<br />

in der sozial-pädagogischen<br />

sowie sozialarbeiterischen Arbeit.<br />

Das Erkennen von Traumafolgestörungen<br />

sowie eine entsprechende<br />

traumapädagogische Hilfestellung<br />

stellen dabei Garanten wie<br />

Voraussetzungen dar, um diese<br />

Kinder stabilisieren zu können.<br />

Eine gelingende Kooperation aller<br />

an der Hilfe beteiligten Institutionen<br />

(Jugendamt/Schule/Jugendhilfeträger/Ärzte/Psychiatrie)<br />

ist dabei<br />

ein wesentlicher Faktor <strong>für</strong> einen<br />

prognostisch förderlichen Hilfeverlauf.<br />

Ziele:<br />

Ein Einstieg in die theoretischen<br />

Grundlagen der Psychotraumatologie<br />

ist vermittelt. Ressourcenorientierte<br />

und stabilisierende Arbeitstechniken<br />

und Übungen sind vermittelt<br />

und erprobt.<br />

198<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.27<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Inhalte:<br />

� Stabilisierungstechniken mit Hilfe<br />

imaginativer Übungen<br />

� Distanzierungstechniken/<br />

Ressourcenarbeit<br />

� Fallbesprechung<br />

� Lösungsorientierte<br />

Handlungsstrategien<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus den Einrichtungen<br />

und Diensten der Erziehungs-,<br />

Familien- und Gesundheitshilfe<br />

Referentin Iris Schulte - Pankoke, Diplom<br />

Sozialpädagogin, Kinder- und<br />

Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />

Traumatherapeutin<br />

Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 20. – 21. November 2012<br />

Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 220,00 €<br />

Anmeldeschluss 20. August 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

199<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.28<br />

Sucht in der<br />

Familie<br />

Umgang mit<br />

Kindern aus<br />

suchtbelasteten<br />

Familien<br />

�<br />

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�<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Es wird eine fundierte Einführung<br />

in <strong>das</strong> Thema Sucht in der Familie<br />

und deren Auswirkung auf die Kinder<br />

gegeben und durch Arbeitsgruppen<br />

und Rollenspiele werden<br />

gemeinsame Antworten auf den<br />

Umgang mit der Herausforderung<br />

Sucht in der Familie erarbeitet.<br />

Inhalte:<br />

Was weiß ich über Sucht?<br />

Welche Haltung dazu habe ich?<br />

Wie wirkt sich die Sucht der Eltern<br />

auf die Kinder aus?<br />

Welche Rollenmuster sind „typisch“<br />

<strong>für</strong> Kinder, die unter einer<br />

Suchterkrankung in ihrer Familie<br />

leiden?<br />

Wie meistere ich die Herausforderung?<br />

Einerseits die Kinder optimal<br />

zu fördern und andererseits meine<br />

Vermutung, <strong>das</strong>s evtl. <strong>das</strong> Kindeswohl<br />

durch Sucht gefährdet ist?<br />

Wie gehe ich in Kontakt mit den Eltern?<br />

Wie kann ich meiner Wahrnehmung<br />

trauen? Was sind die Anzeichen<br />

<strong>für</strong> Suchtstrukturen in der<br />

Familie?<br />

Welche Schritte kann ich tun?<br />

Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Beratungsstellen<br />

sowie Erzieher/-innen in<br />

Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />

und Familienzentren<br />

Referentin Petra Rachner,<br />

Dipl.-Sozialpädagogin,<br />

Systemische Familienberaterin<br />

(DGSF)<br />

Ort<br />

Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

200<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.28<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Termin 25. Oktober 2012<br />

Zeit 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 90,00 €<br />

Anmeldeschluss 13. September 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

201<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

Praxisanleitung<br />

Refresher<br />

7.29<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Sie haben im Zertifikatskurs Praxisanleitung<br />

methodisches Werkzeug<br />

<strong>für</strong> Ihre Aufgabe und Rolle<br />

der Praxisanleiter/-in erhalten. Die<br />

Praxis hat gezeigt, was davon sich<br />

bewährt und woran es mangelt. Es<br />

braucht Zeit und Abstand, Ihre<br />

Stärken und Kompetenzen in der<br />

Rolle Praxisanleiter/-in wie Schätze<br />

ans Tageslicht zu bringen. Und es<br />

braucht Zeit, die erfahrenen Schwierigkeiten<br />

zu betrachten und lösungsorientierte<br />

Wege aufzuspüren.<br />

Herzstück sind die Fallschilderungen,<br />

die Sie in die Gruppe einbringen<br />

und die wir mit verschiedenen<br />

Methoden handlungsorientiert beleuchten<br />

werden. Das szenische<br />

Verstehen und die vielfältigen Perspektiven<br />

der Kolleginnen und Kollegen<br />

<strong>bilden</strong> die kreative Grundlage<br />

der dialogischen Beratungsarbeit.<br />

Das Entwirren und Klären hilft<br />

dabei, eine zur Situation und Personen<br />

passende Handlungsfähigkeit<br />

neu oder wieder zu gewinnen.<br />

Ziel ist es, alltägliche, aber auch<br />

schwierige und konflikthafte Situationen<br />

zu begreifen und dabei<br />

Fachwissen und Werte, Denken<br />

und Fühlen, Handeln und Überzeugungen<br />

in Einklang zu bringen.<br />

Das entlastet und gibt Ihnen die<br />

Möglichkeit:<br />

� Erfahrungen und Begebenheiten in<br />

der beruflichen Beziehungsgestaltung<br />

besser zu verstehen,<br />

� ressourcenorientiert die Aufgabe<br />

Ihrer Rolle zielgerichtet<br />

�<br />

und mit Freude umzusetzen.<br />

202<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.29<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder, integrativen und<br />

heilpädagogoischen Einrichtungen,<br />

Tagespflege, Spielgruppen<br />

Referentin Andrea Winkler,<br />

Dipl. Sozialpädagogin,<br />

Psychodramleiterin<br />

Ort Wilhelm-Kliewer-Haus,<br />

Mönchengladbach<br />

Termin 7. November 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 16<br />

Kursgebühr 120,00 €<br />

Anmeldeschluss 1. Oktober 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219,<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweis<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

203<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.30<br />

Fragen der<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

zum SGB II<br />

unter besondererBerücksichtigung<br />

der<br />

Rechtsdurchsetzung<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

Die Schwangerschaftsberatung<br />

steht vor der Herausforderung, <strong>das</strong>s<br />

erst in den letzten Jahren erarbeitete<br />

Wissen erneut grundlegend zu<br />

aktualisieren und Rechtsfragen an<br />

völlig neuen Regelungen auszurichten.<br />

Die Einführung des SGB II<br />

hat sich seit 2005 erheblich auf die<br />

Sozialberatung ausgewirkt. Seitdem<br />

traten über 50 Änderungen in<br />

Kraft. Angesichts der Erfahrung bei<br />

Einführung des SGB II ist nicht zu<br />

erwarten, <strong>das</strong>s die Änderungen in<br />

2011 reibungslos umgesetzt werden,<br />

insbesondere deswegen<br />

nicht, weil sich auch ein weiteres<br />

Mal die Strukturen der Sozialleistungsträger<br />

verändern werden.<br />

Die Rechtsprechung wird diese<br />

Neuregelungen klären müssen.<br />

Noch Jahre nach Einführung des<br />

SGB II steigt die Zahl der Gerichtsverfahren<br />

(2010: 29.197 SGB II-<br />

Verfahren vor den Sozialgerichten<br />

NRW bei der Grundsicherung <strong>für</strong><br />

Arbeit). Daher sind zahlreiche Verfahren<br />

zu erwarten. Wie bei Einführung<br />

des SGB II werden auch<br />

2011/2012 die ersten untergerichtlichen<br />

Entscheidungen mit Spannung<br />

zu erwarten sein.<br />

Für die Betroffenen sind die diesbezüglichen<br />

Entwicklungen von<br />

besonderer Relevanz. Eine effektive<br />

Schwangerschaftsberatung<br />

bedarf der Kenntnis der neuen<br />

Weichenstellungen durch die Gerichte.<br />

Trotz intensiver Einarbeitung<br />

oft im Selbststudium sind<br />

Zweifel in der alltäglichen Beratung<br />

der Klienten oder bei Auseinandersetzungen<br />

mit den Sozialleistungsträgern<br />

unvermeidlich. Mit dem<br />

Fachtag werden Sie in die differenzierten<br />

Entwicklungen eingearbei-<br />

204<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Kurs-Nr.<br />

7.30<br />

Familie und<br />

Erziehung<br />

tet. Sie haben die Möglichkeit, Fragen<br />

aus der Praxis zu erörtern. Ziel<br />

ist es, Ihre bereits vorhandenen<br />

Kenntnisse zu vertiefen und Ihnen<br />

Sicherheit in Ihrer Arbeit zu geben.<br />

Zielgruppe Berater/-innen aller<br />

Beratungsdienste<br />

Referentin Birgit Scheibe<br />

Juristin, <strong>Caritasverband</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> Münster<br />

Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />

Termin 21. September 2012<br />

Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />

Teilnehmerzahl 20<br />

Kursgebühr 95,00 €<br />

Anmeldeschluss 4. Juli 2012<br />

Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />

Tel.: 0241 431-219<br />

fsiepmann@caritas-ac.de<br />

Hinweise<br />

In Kooperation mit der<br />

Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />

Die in der Sozialberatungspraxis<br />

aufgetretenen Anwendungsfragen<br />

zu Gerichts- und Verwaltungsverfahren<br />

können eingebracht werden.<br />

Bitte bringen Sie eine aktuelle<br />

Ausgabe des SGB II<br />

(z.B. http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/index.html)<br />

mit.<br />

Die Veranstaltung kann auch von<br />

anderen sozialen Diensten genutzt<br />

werden.<br />

205<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Referentinnen<br />

und Referenten 2012<br />

Backes, Hildegard<br />

Bartsch-Backes, Gerhard<br />

Betz, Katrin<br />

Bösche, Heike<br />

Breitwieser – Herbrecht, Roswitha<br />

Brüning-Tyrell, Heike<br />

Bührmann, Silke<br />

Damen, Sonja<br />

Ernst, Renate<br />

Etheber, Dr. Alfred<br />

Feldhammer, Barbara<br />

Feulner, Martina<br />

Geis, Barbara<br />

Geller, Lutz<br />

Gerdes, Martina<br />

Hannappel, H. Peter<br />

Hartmann, Christa<br />

Heckner, Thomas<br />

Heffels, Prof. Dr. Wolfgang<br />

Honkanen-Schoberth, Paula<br />

Hülsken, Heiner<br />

Hupfauer, Ludwina<br />

Kefalidis, Christina<br />

Köhnlein-Busch, Rolf<br />

Kron, Regine<br />

Küpper, Stephanie<br />

Lennartz, Maria<br />

Löhrer, Prof. Dr. Frank<br />

Magolei, Vera<br />

Magon, Hartmut<br />

Mall, Jürgen<br />

Meißner, Angelika<br />

206<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Referentinnen<br />

und Referenten 2012<br />

Möllers, Brigitte<br />

Michel, Yvonne<br />

Molter, Haja (Johann Jakob)<br />

Nöcker, Karin<br />

Oellers-Vergöls, Mona<br />

Pajonk, Elisabeth<br />

Pelzer, Heinz-Peter<br />

Rachner, Petra<br />

Reiner, Carola<br />

Scheibe, Birgit<br />

Scheiwe, Norbert<br />

Schlag, Roman<br />

Schmale, Eva<br />

Schnurr, Johannes<br />

Schulte, Astrid<br />

Schulte-Pankoke, Iris<br />

Schultz - Ünsal, Figen<br />

Schwarzer, Prof. Dr. Wolfgang<br />

Spielmann, Michael<br />

Staets, Susanna<br />

Steigels, Elisabeth<br />

Steigels, Raimund<br />

Struck, Petra<br />

Utecht, Björn<br />

Wilbers, Heike<br />

Wilms, Christine<br />

Winkler, Andrea<br />

Winkler, Winfried<br />

Wittrahm, Dr. Andreas<br />

Wirmann, Elke<br />

Wolter, Birgit<br />

Wolters, Maria<br />

207<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Altenheim St Josef gGmbH<br />

Adolfstr.16<br />

52531 Übach-Palenberg<br />

Tel.: 02451 91107-0<br />

www.st-josef-in-uebach.de<br />

Katholisches Forum <strong>für</strong><br />

Erwachsenen- und Familienbildung<br />

Krefeld und Viersen<br />

Zweigstelle Víersen KBV-Haus<br />

Rektoratstr. 25<br />

41747 Viersen<br />

Tel.: 02162 - 17290<br />

www.forum-krefeld-viersen.de<br />

Altenheim St. Elisabeth<br />

Welkenrather Str. 69 – 71<br />

52074 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 87918-0<br />

www.acd-aachen.de<br />

Nell – Breuning – Haus<br />

Wiesenstr. 17<br />

52134 Herzogenrath<br />

Tel.: 02406 9558-0<br />

www.nell-breuning-haus.de<br />

August – Pieper – Haus<br />

Leonhardstr. 18-20<br />

52064 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 47996-0<br />

www.bischoefliche-akademie-ac.de<br />

Pikler Spielraum <strong>Aachen</strong><br />

Haßlerstr. 17<br />

52066 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 902706<br />

www.spielraum-aachen.de<br />

Bischof – Hemmerle – Haus<br />

Friedlandstr. 2<br />

52074 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.. 0241/ 4462151<br />

www.bistum-aachen.de<br />

208<br />

Tagungshäuser<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Seniorenzentrum Am Haarbach<br />

Haarbachtalstr. 14<br />

52080 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 99120-0<br />

www.seniorenzentrumamhaarbach.de<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />

Haus der Caritas<br />

Kapitelstr. 3<br />

52066 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 431-0<br />

www.caritas-ac.de<br />

Vinzenz-Heim<br />

Josefs-Gesellschaft gGmbH<br />

Kalverbenden 91<br />

52066 <strong>Aachen</strong><br />

Tel.: 0241 6004-0<br />

www.vinzenz-heim.de<br />

Caritaszentrum Rheydt<br />

Preyerstr. 65<br />

41239 Mönchengladbach – Rheydt<br />

Tel.: 02166 9310-0<br />

Wilhelm Kliewer Haus<br />

Ungermannsweg 8<br />

41169 Mönchengladbach – Hardt<br />

Tel.: 02161 559890<br />

www.wkh.info<br />

Haus der Regionen<br />

Katholisches Forum <strong>für</strong><br />

Erwachsenen- und Familienbildung<br />

Mönchengladbach<br />

Bettrather Straße 22<br />

41061 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02161 98 06 58<br />

www.forum-mg-hs.de<br />

209<br />

Tagungshäuser<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


132<br />

Januar 2012<br />

60<br />

Februar 2012<br />

63<br />

135<br />

20<br />

25<br />

139<br />

7.01<br />

3.01<br />

3.02<br />

7.02<br />

1.01<br />

1.02<br />

7.03<br />

März 2012<br />

143 7.04<br />

Veranstaltungskalender<br />

Kinder unter DREI -<br />

im Fokus<br />

160 Stunden<br />

Fortbildung <strong>für</strong><br />

Ergänzungskräfte in<br />

Tageseinrichzungen<br />

3. Kurs<br />

Führen und Leiten<br />

Von der Fachkraft zur<br />

Führungskraft<br />

Kompaktkurs<br />

Zertifikatskurs<br />

Krankheitsbedingte<br />

Fehlzeiten -<br />

Herausforderung <strong>für</strong><br />

Leitungskräfte<br />

Kinder unter<br />

drei Jahren<br />

Zertifikatskurs MG<br />

Zertifikatskurs<br />

Systemische Beratung<br />

2011-2013<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 1<br />

Kinder unter<br />

drei Jahren<br />

Zertifikatskurs MG<br />

Fundraising <strong>für</strong> soziale<br />

Organisationen<br />

210<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

28.11.2011<br />

Anmeldefrist<br />

22.10.2011<br />

Kursbeginn<br />

25.01.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

08.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

09.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

08.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

13.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

24.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

27.02.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.12.2011<br />

Kursbeginn<br />

01.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.01.2012


27<br />

145<br />

147<br />

92<br />

149<br />

29<br />

31<br />

48<br />

151<br />

1.03<br />

7.05<br />

7.06<br />

5.01<br />

7.07<br />

1.04<br />

1.05<br />

2.01<br />

7.08<br />

Veranstaltungskalender<br />

Grundlagen der<br />

Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Praxisanleitung II<br />

Refresher zum<br />

Zertifikatskurs<br />

Praxisanleitung I AC<br />

Sexueller Gewalt<br />

vorbeugen<br />

Schizophrenie<br />

Cool down Training<br />

WEB 2.0 die neuen<br />

Medien - eine<br />

Herausforderung <strong>für</strong><br />

die soziale Arbeit<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 2<br />

Einfach gut AC<br />

organisiert!<br />

Büroorganisation,<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Einfach gut organisiert!<br />

Büroorganisation,<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

211<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

06.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

07.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

08.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

26.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

13.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

14.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

16.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

23.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

23.01.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

06.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

06.02.2012


104<br />

153<br />

April 2012<br />

33 1.06<br />

155<br />

106<br />

108<br />

110<br />

66<br />

157<br />

6.01<br />

7.09<br />

7.10<br />

6.02<br />

6.03<br />

6.04<br />

3.03<br />

7.11<br />

Veranstaltungskalender<br />

Diabetesmanagement<br />

ohne Diabetikerlebensmittel<br />

Gesunde Ernährung<br />

<strong>für</strong> Kinder unter drei<br />

Jahren<br />

Zertifikatskurs<br />

Systemische Beratung<br />

Aufbaukurs <strong>für</strong><br />

Absolventen<br />

bisheriger Kurse<br />

Frühe Hilfe in der<br />

Arbeit mit Kindern<br />

psychisch<br />

kranker Eltern<br />

Was Nachtdienste<br />

bewegt<br />

Multiplikatorenschulung<br />

zur Fachkundeschulung<br />

nach<br />

Durchführungsverordnung<br />

in der Lebensmittelhygiene<br />

Gleichgewicht halten<br />

oder<br />

Die Kunst des Lebens<br />

Flexible Strukturen<br />

schaffen<br />

In Kooperationen<br />

und Netzwerken<br />

Verantwortung<br />

übernehmen<br />

Kinder unter<br />

drei Jahren<br />

Zertifikationskurs<br />

212<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

28.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

29.03.2012<br />

Anmeldefrist<br />

16.02.2012<br />

Kursbeginn<br />

16.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.11.2011<br />

Kursbeginn<br />

17.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

06.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

08.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

24.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

05.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

12.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

27.01.2012


161<br />

163<br />

Mai 2012<br />

166<br />

168<br />

37<br />

112<br />

171<br />

114<br />

173<br />

7.12<br />

7.13<br />

7.14<br />

7.15<br />

1.07<br />

6.05<br />

7.16<br />

6.06<br />

7.17<br />

Veranstaltungskalender<br />

Gebt mir Raum<br />

und lasst mir Zeit –<br />

Kinder unter zwei in<br />

der Kindertagesstätte<br />

Flexible Strukturen<br />

schaffen<br />

Teamarbeit entwickeln<br />

– Mitarbeiter/-innen<br />

beflügeln<br />

Marte Meo – Entwicklungsbegleitung<br />

im<br />

pädagogischen Alltag<br />

Ausbildung zum<br />

Practioner<br />

Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich zusammenarbeiten<br />

Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich zusammenarbeiten<br />

Mit Ehrenamtlichen<br />

erfolgreich zusammenarbeiten<br />

Gelingendes Leben<br />

mit Demenz Teil I<br />

Sprachförderkonzept<br />

Ein Konzept zur ganzheitlichsprachspezifischen<br />

Förderung in<br />

Kindertagesstätten<br />

Zertifikatskurs<br />

213<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.04.2012<br />

Anmeldefrist<br />

12.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

02.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

03.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

22.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

09.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

09.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

09.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

15.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.04.2012<br />

Kursbeginn<br />

21.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.02.2012


176<br />

94<br />

Juni 2012<br />

39 1.08<br />

50<br />

41<br />

69<br />

178<br />

96<br />

7.18<br />

5.02<br />

2.02<br />

1.09<br />

3.04<br />

7.19<br />

5.03<br />

Veranstaltungskalender<br />

„Starke Großeltern –<br />

Starke Kinder“ ®<br />

Zertifikatskurs <strong>für</strong><br />

Multiplikatoren<br />

Verhaltensbesonderheiten<br />

bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 3<br />

Schreibtischmanagement<br />

Persönliche Leistungskraft<br />

erhalten –<br />

ein ganzheitliches<br />

Gesundheitstraining<br />

Sicheres Führungsverhalten<br />

in schwierigen<br />

Situationen<br />

Kindeswohlgefährdung<br />

in der Kinder- und<br />

Jugendhilfe nach<br />

§ 8 a SGB VIII<br />

Leistungen <strong>für</strong><br />

Menschen mit Behinderungen<br />

- sozialrechtliche<br />

Grundlagen <strong>für</strong><br />

Mitarbeiter/-innen in<br />

Behindertenhilfeorganisationen<br />

214<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

22.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

03.04.2012<br />

Kursbeginn<br />

23.05.2012<br />

Anmeldefrist<br />

04.04.2012<br />

Kursbeginn<br />

01.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

12.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

13.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

14.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

18.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

08.05.2012


72<br />

181<br />

185<br />

116<br />

82<br />

Juli 2012<br />

43 1.10<br />

Veranstaltungskalender<br />

August 2012<br />

118 6.08 Palliative Care<br />

Ausbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />

2012<br />

98<br />

3.05<br />

7.20<br />

7.21<br />

6.07<br />

4.01<br />

5.04<br />

Konflikte und<br />

belastende Situationen<br />

in Gruppen<br />

und im Team<br />

Aufbau zum<br />

Gruppenleiterkurs<br />

Konflikte und<br />

belastende Situationen<br />

in Gruppen<br />

und im Team<br />

Aufbaukurs<br />

Gruppenleitung<br />

Frühkindliche<br />

Bildungsprozesse<br />

bei Kindern mit<br />

Behinderung<br />

Umsetzung des ExpertenstandardsErnährungsmanagement<br />

Hilfe, mein Klient<br />

hat Schulden! Überschuldung<br />

als Thema<br />

der Beratungspraxis<br />

Ethisch handeln<br />

und <strong>beraten</strong><br />

Modul 4<br />

Beschwerden, ja bitte!<br />

September 2012<br />

45 1.11 Status quo?<br />

Arbeit mit<br />

Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

215<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

20.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

21.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.06.2012<br />

Anmeldefrist<br />

25.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

06.07.2012<br />

Anmeldefrist<br />

31.03.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.08.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.05.2012<br />

Kursbeginn<br />

28.08.2012<br />

Anmeldefrist<br />

10.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

05.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

29.06.2012


120<br />

187<br />

121<br />

52<br />

123<br />

125<br />

84<br />

100<br />

88<br />

6.09<br />

7.22<br />

6.10<br />

2.03<br />

6.11<br />

6.12<br />

4.02<br />

5.05<br />

4.04<br />

Veranstaltungskalender<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Status quo?<br />

Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />

reflektieren<br />

Fallbesprechungen<br />

im Team effektiv<br />

gestalten<br />

Qualitätsmanagement-<br />

Beauftragte/r im<br />

Gesundheits- und<br />

Sozialwesen<br />

Zertifikatskurs<br />

Wertschätzende Kommunikation<br />

- Der<br />

Schlüssel zum gelingenden<br />

Kontakt<br />

Sauber oder nicht sauber<br />

- Grundlagen der<br />

Hygiene in der privaten<br />

Häuslichkeit<br />

Die Bank<br />

Grundlagen<br />

Neue Erkenntnisse<br />

aus der Hirnforschung<br />

Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />

zum SGB II unter bes.<br />

Berücksichtigung der<br />

Rechtsdurchsetzung<br />

216<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

05.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

29.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

05.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

29.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

06.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

26.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

10.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

12.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

05.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

12.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

25.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

19.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

09.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

21.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

04.07.2012


204<br />

55<br />

127<br />

188<br />

76<br />

190<br />

192<br />

196<br />

7.30<br />

2.04<br />

6.13<br />

7.23<br />

3.06<br />

7.24<br />

7.25<br />

57 2.05<br />

7.26<br />

Veranstaltungskalender<br />

Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />

zum SGB II unter bes.<br />

Berücksichtigung der<br />

Rechtsdurchsetzung<br />

Einfach gut organisiert!<br />

Büroorganisation,<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Hauswirtschaftskräfte<br />

begegnen Menschen<br />

mit Demenz<br />

Einfach gut organisiert!<br />

Büroorganisation, MG<br />

Büroorganisation <strong>für</strong><br />

Leitungen in Tageseinrichtungen<br />

<strong>für</strong> Kinder<br />

Gruppenleiterkurs XVII<br />

2012-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

Wohnt Gott<br />

in der Kita?<br />

Gruppenleiterkurs XVII<br />

2012-2013<br />

Zertifikatskurs<br />

Update im Arbeitsrecht<br />

Umgang mit Kindern<br />

psychisch kranker Eltern<br />

– Fachkreis<br />

217<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

21.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

04.07.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

22.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

14.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

22.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

15.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

02.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

26.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

26.06.2012<br />

Kursbeginn<br />

27.09.2012<br />

Anmeldefrist<br />

16.08.2012


Oktober 2012<br />

86<br />

200<br />

129<br />

November 2012<br />

202<br />

198<br />

90<br />

4.03<br />

7.28<br />

6.14<br />

7.29<br />

7.27<br />

4.05<br />

Veranstaltungskalender<br />

Sucht in der Familie<br />

Umgang mit Kindern<br />

aus suchtbelasteten<br />

Familien<br />

Sucht in der Familie<br />

Umgang mit Kindern<br />

aus suchtbelasteten<br />

Familien<br />

Kommunikation mit<br />

Menschen mit Demenz<br />

Teil II<br />

Praxisanleitung II<br />

Refresher zum<br />

Zertifikatskurs<br />

Praxisanleitung I<br />

Traumapädagogik<br />

Reform des<br />

Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />

218<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />

Kursbeginn<br />

25.10.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.09.2012<br />

Kursbeginn<br />

25.10.2012<br />

Anmeldefrist<br />

13.09.2012<br />

Kursbeginn<br />

30.10.2012<br />

Anmeldefrist<br />

18.09.2012<br />

Kursbeginn<br />

07.11.2012<br />

Anmeldefrist<br />

01.10.2012<br />

Kursbeginn<br />

20.11.2012<br />

Anmeldefrist<br />

20.08.2012<br />

Kursbeginn<br />

N.N.<br />

Anmeldefrist<br />

N.N.


Bitte unbedingt<br />

Kurs-Nr. angeben!<br />

Fax: 0241 - 431-2982<br />

219<br />

Anmeldeformular<br />

Bitte diese Anmeldung oder eine<br />

Kopie ausfüllen und per Post an:<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

Bereich Theologische Grundlagen und<br />

Verbandsarbeit<br />

Kapitelstraße 3<br />

52066 <strong>Aachen</strong><br />

_________________________________________________________________________________<br />

Kurs-Nr. / Kursbezeichnung:<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Datum:<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich an:<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Teilnehmer/-in<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Vorname, Name Alter<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Berufliche Funktion Ausbildung<br />

Dienstanschrift: Privatanschrift:<br />

________________________________________<br />

Name der Dienststelle:<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Straße Straße<br />

_________________________________________________________________________________<br />

PLZ/Ort PLZ/Ort<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Telefon Telefon<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Fax Fax<br />

_________________________________________________________________________________<br />

E-Mail E-Mail<br />

Rechnung an an Dienststelle Privatanschrift<br />

Übernachtung ja ja<br />

Verpflegung Frühstück<br />

nein<br />

Abendessen<br />

Vegetarisch<br />

Die Einrichtung ist dem <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege angeschlossen<br />

Die Einrichtung ist dem <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />

ja nein<br />

als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege angeschlossen<br />

Ich bin Mitglied der Caritasgemeinschaft ja nein<br />

Bildungsscheck* I<br />

beigefügt<br />

* ausschließlich <strong>für</strong> mehrtägige Angebote<br />

.<br />

ja nein<br />

Ich nehme zur Kenntnis, <strong>das</strong>s im Zusammenhang mit meiner Anmeldung personenbezogene<br />

Dateien gespeichert werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen<br />

Datenschutzvorschriften. Die allgemeinen Hinweise — insbesondere die Zahlungs- und<br />

Rücktrittsregelungen (siehe S. 2-3) — erkenne ich an.<br />

_________________________________________________________________________________<br />

Ort / Datum, Unterschrift Stempel<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012


Herausgeber<br />

Verantwortlich<br />

Redaktion<br />

Druck<br />

<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />

Kapitelstraße 3<br />

52066 <strong>Aachen</strong><br />

Dr. Alfred Etheber<br />

Leiter des Bereichs<br />

Theologische Grundlagen<br />

und Verbandsarbeit<br />

Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />

Fachreferentin<br />

Bereich Theologische Grundlagen<br />

und Verbandsarbeit<br />

Friedhelm Siepmann<br />

Fachreferent<br />

Bereich Theologische Grundlagen<br />

und Verbandsarbeit<br />

Caritas-Behindertenwerk GmbH<br />

Druckerei, 52249 Eschweiler<br />

www.cbw-gmbh.de<br />

Layout/ Ihr Büro <strong>für</strong> Druck & Design<br />

Realisation www.buero-druckdesign.de<br />

220<br />

Impressum<br />

<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012

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