beraten bilden begleiten - Caritasverband für das Bistum Aachen
beraten bilden begleiten - Caritasverband für das Bistum Aachen
beraten bilden begleiten - Caritasverband für das Bistum Aachen
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eraten<br />
<strong>bilden</strong><br />
<strong>begleiten</strong><br />
Fortbildung<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
2012
Sehr geehrte<br />
Damen<br />
und Herren<br />
Vorwort<br />
Das Thema der neuen Caritas-Initiative<br />
2012 – 2014 lautet „Förderung<br />
von Solidarität und gesellschaftlichem<br />
Zusammenhalt“. Wie<br />
kaum eine andere Initiative berührt<br />
sie damit ein wichtiges verbandspolitisches<br />
Thema. Die Stichworte,<br />
die der Verband sich <strong>für</strong> diese<br />
Jahre auf die Fahnen schreibt, sollen<br />
zugleich Agenda <strong>für</strong> den Verband<br />
und die angeschlossenen<br />
Einrichtungen und Dienste sein.<br />
Sie präsentieren ein handlungsorientiertes<br />
Motto, <strong>das</strong> auch <strong>für</strong> die<br />
Fort- und Weiterbildung der Mitarbeiter/-innen<br />
im kirchlichen Dienst<br />
eine besondere Rolle spielt und <strong>für</strong><br />
die katholische Kirche, ihre christliche<br />
Soziallehre eine große Herausforderung<br />
bedeutet.<br />
Zugleich ist die Caritas als Spitzenverband<br />
der Freien Wohlfahrtspflege<br />
aufgerufen, die Entwicklungen<br />
auf europäischer und nationaler<br />
Ebene durch aktive Beiträge<br />
in der Bildungsarbeit zu unterstützen.<br />
Einen Meilenstein der Bildungspolitik<br />
wird der Deutsche<br />
Qualifikationsrahmen (DQR) dar-<br />
1<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
2<br />
Vorwort<br />
stellen, der im gleichen Jahr in<br />
Kraft treten soll. Wissen und Fertigkeiten<br />
sollen darin die Fachkompetenz<br />
einerseits und die personale<br />
Kompetenz (Sozialkompetenz<br />
und Selbstkompetenz) andererseits<br />
ausmachen. Auch wenn<br />
die Einführung und Umsetzung des<br />
DQR noch grundsätzliche Fragen<br />
und Auseinandersetzungen zur<br />
Folge haben werden, leistet die<br />
Caritas im <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> mit dem<br />
vorliegenden Fortbildungsprgramm<br />
zur fachlichen, persönlichen und<br />
organisatorischen Entwicklung der<br />
angeschlossenen Einrichtungen<br />
und Dienste sowie ihrer Mitarbeiter/-innen<br />
einen wichtigen Beitrag.<br />
Unsere Option ist, die außerschulisch<br />
erworbene, soziale Kompetenz<br />
und wertorientierte Haltung im<br />
künftigen Einordnungsraster beruflicher<br />
Bildung nicht unberücksichtigt<br />
zu lassen.<br />
Die Caritas unterstützt die Anforderung<br />
von Fach- und personaler<br />
Kompetenz <strong>für</strong> kirchliche Einrichtungen<br />
und Dienste mit dem Blick<br />
und der besonderen Verantwortung<br />
eines christlichen Menschenbildes.<br />
Wir laden Sie ein, im vorliegenden<br />
Fortbildungsprogramm<br />
„<strong>beraten</strong> – <strong>bilden</strong> – <strong>begleiten</strong> 2012"<br />
eine gute Auswahl zu treffen.<br />
Finden Sie Ihren persönlichen Beitrag<br />
zur Solidarität und Gesundheit<br />
durch sinnvolle Qualifikation.<br />
Ihr<br />
Burkard Schröders<br />
Diözesancaritasdirektor<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Allgemeine Die Teilnahmebedingungen gelten<br />
Hinweise <strong>für</strong> alle Kurse, sofern sich aus der<br />
Ausschreibung keine anderen Vertragsbedingungen<br />
ergeben.<br />
Die Veranstaltungen richten sich in<br />
erster Linie an katholische Einrichtungen<br />
und deren Mitarbeiter/innen,<br />
die dem <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>Aachen</strong> als Spitzenverband der<br />
freien Wohlfahrtspflege angehören.<br />
Anmeldung Anmeldungen müssen grundsätzlich<br />
schriftlich unter Verwendung<br />
des beigefügten Anmeldeformulars<br />
erfolgen. Ihre schriftliche Anmeldung<br />
ist verbindlich und verpflichtet<br />
zur Zahlung der jeweiligen Gebühr.<br />
Nach erfolgter Anmeldung<br />
erhalten Sie keine gesonderte Anmeldebestätigung.<br />
Die Anmeldung<br />
zu einer Veranstaltung wird mit<br />
dem Einladungsbrief ca. vier Wochen<br />
vor Kursbeginn bestätigt.<br />
Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />
des Posteingangs berücksichtigt.<br />
Wenn Anmeldungen wegen Überbuchung<br />
nicht mehr berücksichtigt<br />
werden können, informieren wir Sie<br />
umgehend.<br />
Die Anmeldefrist endet in der Regel<br />
vier Wochen vor Kursbeginn.<br />
Weg- Die Wegbeschreibungen zu den<br />
beschreibung Veranstaltungsorten finden Sie auf<br />
der Internetseite www.caritas-ac.de<br />
unter der Rubrik „Fortbildungen“.<br />
Kursgebühr<br />
Die Gebühren entnehmen Sie bitte<br />
der jeweiligen Kursausschreibung.<br />
Die Gebühren sind binnen 14 Ta-<br />
3<br />
Allgemeine Hinweise<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Bildungsscheck<br />
gen nach Zugang der Rechnung<br />
zu zahlen. Bitte achten Sie darauf,<br />
die Rechnungsnummer bei der<br />
Zahlung anzugeben.<br />
Bei ausstehenden Zahlungen erfolgt<br />
vier Wochen nach Zugang der<br />
Rechnung eine Zahlungserinnerung.<br />
Bildungsschecks werden ausschließlich<br />
<strong>für</strong> mehrtägige Veranstaltungen<br />
angenommen. Bitte<br />
reichen Sie den vollständig ausgefüllten<br />
und unterschriebenen Bildungsscheck<br />
mit der Anmeldung<br />
im Original bei uns ein. Eine spätere<br />
Annahme des Bildungsschecks<br />
ist ausgeschlossen. Sie erhalten<br />
eine Rechnung, die den Wert des<br />
Bildungsschecks berücksichtigt<br />
und müssen lediglich den auf der<br />
Rechnung ausgewiesenen Differenzbetrag<br />
begleichen. Sollte der<br />
von Ihnen eingereichte Bildungsscheck<br />
nicht abgerechnet werden<br />
können, so müssen wir Ihnen den<br />
ausstehenden Restbetrag nachträglich<br />
in Rechnung stellen. Eine<br />
Erstattung des Bildungsschecks ist<br />
nicht möglich, wenn die Bildungsscheckinhaberin<br />
oder der Bildungsscheckinhaber<br />
bzw. der Dienstgeber<br />
bereits einen Teil oder die gesamten<br />
Kursgebühren beim<br />
Weiterbildungsanbieter bezahlt hat.<br />
Abmeldung Eine Abmeldung muss immer<br />
schriftlich erfolgen. Entscheidend<br />
ist der Eingang des Schreibens<br />
beim <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong><br />
<strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Eine Abmeldung bis zu dem in der<br />
Ausschreibung genannten Anmel-<br />
4<br />
Allgemeine Hinweise<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
deschlusses (ansonsten vier Wochen<br />
vor Kursbeginn) ist kostenfrei.<br />
Im Falle einer Abmeldung nach Anmeldeschluss,<br />
partieller Teilnahme<br />
an oder Fernbleiben von dem Kurs<br />
berechnen wir Ihnen die volle Teilnahmegebühr.<br />
Wir akzeptieren gerne ohne weitere<br />
Kosten eine/n Ersatzteilnehmer/-in.<br />
Sprechen Sie uns an, wir<br />
unterstützen Sie hier im Rahmen<br />
unserer Möglichkeiten. Bei eingereichten<br />
und in der Rechnung berücksichtigten<br />
Bildungsschecks ist<br />
der Differenzbetrag nachträglich zu<br />
entrichten.<br />
Absage Wir behalten uns die kurzfristige<br />
Absage von Veranstaltungen aus<br />
wichtigen Gründen (Erkrankung<br />
des Referenten/der Referentin, unzureichende<br />
Teilnehmerzahl usw.)<br />
vor. Wir werden Sie dann sofort benachrichtigen.<br />
Bereits entrichtete<br />
Teilnahmegebühren werden erstattet.<br />
Evtl. eingereichte Bildungsschecks<br />
werden von uns zurückgesendet.<br />
Übernachtung<br />
Übernachtungswünsche sind von<br />
den Teilnehmer/-innen auf dem<br />
Anmeldeformular zu vermerken.<br />
Wir reservieren <strong>für</strong> Sie eine entsprechende<br />
Anzahl von Zimmern,<br />
die jedoch individuell mit dem Tagungshaus<br />
abzurechnen sind.<br />
Bescheinigung Am Ende einer Veranstaltung erhalten<br />
alle Teilnehmer/-innen eine<br />
Teilnahmebescheinigung.<br />
Bei einigen Kursen wird eine besondere<br />
Bescheinigung ein Zertifi-<br />
5<br />
Allgemeine Hinweise<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
kat oder eine Weiterbildungsbescheinigung<br />
ausgestellt. Die Bedingungen<br />
hier<strong>für</strong> werden mit den<br />
Teilnehmern gesondert geregelt.<br />
Haftungs- Wir übernehmen keine Haftung <strong>für</strong><br />
ausschluss Personen-, Sach- und Vermögensschäden,<br />
die während, vor oder<br />
nach unseren Kursen entstehen.<br />
Wir haften nicht <strong>für</strong> Schäden durch<br />
Diebstahl. Kleidungsstücke und<br />
Gegenstände sollten deshalb von<br />
den Teilnehmer/-innen selbst beaufsichtigt<br />
werden. In jedem Fall<br />
beschränkt sich unsere Haftung<br />
auf die Höhe der Teilnehmergebühr.<br />
In Ausnahmefällen behalten<br />
wir uns den Wechsel von Referenten<br />
bzw. Referentinnen und/oder<br />
Verschiebungen bzw. Änderungen<br />
im Programmablauf sowie des Veranstaltungsortes<br />
vor.<br />
Inhouse- Wir <strong>beraten</strong> und unterstützen Sie<br />
Veranstaltung gerne bei Fragen zur teamorientierten<br />
Fortbildung als Inhouse-<br />
Veranstaltung.<br />
Dienstbefreiung<br />
Datenschutz<br />
Wir verweisen Mitarbeiter/-innen<br />
aus katholischen Einrichtungen auf<br />
die aktuelle Fassung der AVR (vgl.<br />
§§ 10/10a AVR) bzw. KAVO (vgl.<br />
§ 6a KAVO, Anlage 25), im Einvernehmen<br />
mit dem Dienstgeber können<br />
Sie <strong>für</strong> Fort- und Weiterbildung<br />
eine entsprechende Dienstbefreiung<br />
erhalten.<br />
Die Anmeldedaten werden ausschließlich<br />
<strong>für</strong> Zwecke der Kursorganisation<br />
(z. B. Adressverwaltung,<br />
Statistik, Information der Referenten<br />
und Tagungshäuser, Zu-<br />
6<br />
Allgemeine Hinweise<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
7<br />
Allgemeine Hinweise<br />
schussgeber) verwendet. Der Umgang<br />
mit den Daten unterliegt den<br />
Vorschriften des Datenschutzgesetzes<br />
und der allgemeinen kirchlichen<br />
Datenschutzordnung (KDO,<br />
Oktober 2003).<br />
Wir setzen grundsätzlich Ihr Einverständnis<br />
voraus, <strong>das</strong>s wir die<br />
TeilnehmerIiste zur Bildung von<br />
Fahrgemeinschaften an alle Teilnehmer/-innen<br />
versenden dürfen.<br />
Information und Information und Beratung zu<br />
Beratung unserem Fortbildungsprogramm,<br />
Inhouse-Veranstaltungen oder<br />
Fortbildungsanfragen erhalten Sie<br />
beim<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
e.V., Theologische Grundlagen<br />
und Verbandsarbeit.<br />
Dorothée Bremen<br />
Sachbearbeiterin<br />
Tel.: 0241 431-230<br />
dbremen@caritas-ac.de<br />
Marika Vluggen<br />
Sachbearbeiterin<br />
Tel.: 0241 431-232<br />
mvluggen@caritas-ac.de<br />
Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Fachreferentin<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Friedhelm Siepmann<br />
Fachreferent<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Seite Nr. Kurs<br />
20<br />
25<br />
27<br />
29<br />
31<br />
33<br />
37<br />
39<br />
41<br />
1.01<br />
1.02<br />
1.03<br />
1.04<br />
1.05<br />
1.06<br />
1.07<br />
1.08<br />
1.09<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1 Beraten und Begleiten<br />
Zertifikatskurs<br />
Systemische Beratung<br />
2011-2013<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 1<br />
Grundlagen der<br />
Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
WEB 2.0 die neuen<br />
Medien - eine<br />
Herausforderung <strong>für</strong><br />
die soziale Arbeit<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 2<br />
Zertifikatskurs<br />
Systemische Beratung<br />
Aufbaukurs <strong>für</strong><br />
Absolventen<br />
bisheriger Kurse<br />
Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich zusammenarbeiten<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 3<br />
Persönliche Leistungskraft<br />
erhalten -<br />
ein ganzheitliches<br />
Gesundheitstraining<br />
8<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
13.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
24.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
06.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
16.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
23.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
23.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
16.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.11.2011<br />
Kursbeginn<br />
09.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
01.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
13.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.05.2012
Seite Nr. Kurs<br />
43 1.10 Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 4<br />
45<br />
48<br />
50<br />
52<br />
55<br />
57<br />
1.11<br />
2.01<br />
2.02<br />
2.03<br />
2.04<br />
2.05<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Kursbeginn<br />
06.07.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
05.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
29.06.2012<br />
2 Organisation und Verwaltung<br />
Einfach gut AC<br />
organisiert!<br />
Büroorganisation,<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Schreibtischmanagement<br />
Qualitätsmanagement-<br />
Beauftragte/r im<br />
Gesundheits- und<br />
Sozialwesen<br />
Zertifikatskurs<br />
Einfach gut organisiert!<br />
Büroorganisation,<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Update im Arbeitsrecht<br />
9<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
27.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
06.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
12.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
10.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
22.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
26.06.2012
Seite Nr. Kurs<br />
60<br />
63<br />
66<br />
69<br />
72<br />
76<br />
82<br />
3.01<br />
3.02<br />
3.03<br />
3.04<br />
3.05<br />
3.06<br />
4.01<br />
3 Führen und Leiten<br />
Führen und Leiten<br />
Von der Fachkraft zur<br />
Führungskraft<br />
Kompaktkurs<br />
Zertifikatskurs<br />
Krankheitsbedingte<br />
Fehlzeiten -<br />
Herausforderung <strong>für</strong><br />
Leitungskräfte<br />
Flexible Strukturen<br />
schaffen<br />
In Kooperationen<br />
und Netzwerken<br />
Verantwortung<br />
übernehmen<br />
Sicheres Führungsverhalten<br />
in schwierigen<br />
Situationen<br />
Konflikte und<br />
belastende Situationen<br />
in Gruppen<br />
und im Team<br />
Aufbau zum<br />
Gruppenleiterkurs<br />
Gruppenleiterkurs XVII<br />
2012-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
4 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Hilfe, mein Klient<br />
hat Schulden! Überschuldung<br />
als Thema<br />
der Beratungspraxis<br />
10<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
25.01.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
08.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
09.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
12.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
14.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
25.05.2012
Seite Nr. Kurs<br />
84<br />
86<br />
88<br />
90<br />
92<br />
94<br />
96<br />
4.02<br />
4.03<br />
4.04<br />
4.05<br />
5.01<br />
5.02<br />
5.03<br />
Die Bank<br />
Grundlagen<br />
Sucht in der Familie<br />
Umgang mit Kindern<br />
aus suchtbelasteten<br />
Familien<br />
Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />
zum SGB II unter bes.<br />
Berücksichtigung der<br />
Rechtsdurchsetzung<br />
Reform des<br />
Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />
5 Behindertenhilfe<br />
Schizophrenie<br />
Verhaltensbesonderheiten<br />
bei Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
Leistungen <strong>für</strong><br />
Menschen mit Behinderungen<br />
- sozialrechtliche<br />
Grundlagen <strong>für</strong><br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
Behindertenhilfeorganisationen<br />
11<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
19.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.10.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.09.2012<br />
Kursbeginn<br />
21.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
04.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
N.N.<br />
Anmeldefrist<br />
N.N.<br />
Kursbeginn<br />
13.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
23.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
04.04.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
08.05.2012
Seite Nr. Kurs<br />
98<br />
100<br />
104<br />
106<br />
108<br />
110<br />
112<br />
114<br />
5.04<br />
5.05<br />
6.01<br />
6.02<br />
6.03<br />
6.04<br />
6.05<br />
6.06<br />
Beschwerden, ja bitte!<br />
Neue Erkenntnisse<br />
aus der Hirnforschung<br />
Diabetesmanagement<br />
ohne Diabetikerlebensmittel<br />
Was Nachtdienste<br />
bewegt<br />
Multiplikatorenschulung<br />
zur Fachkundeschulung<br />
nach<br />
Durchführungsverordnung<br />
in der Lebensmittelhygiene<br />
Gleichgewicht halten<br />
oder<br />
Die Kunst des Lebens<br />
Mit Ehrenamtlichen erfolgreichzusammenarbeiten<br />
Gelingendes Leben<br />
mit Demenz Teil I<br />
Kursbeginn<br />
28.08.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
09.08.2012<br />
6 Pflege und soziale Berufe<br />
12<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
28.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
08.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
24.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
05.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
09.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
15.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.04.2012
Seite Nr. Kurs<br />
116 6.07 Umsetzung des ExpertenstandardsErnährungsmanagement<br />
118<br />
120<br />
121<br />
123<br />
125<br />
127<br />
129<br />
6.08<br />
6.09<br />
6.10<br />
6.11<br />
6.12<br />
6.13<br />
6.14<br />
Palliative Care<br />
Ausbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />
2012<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Fallbesprechungen<br />
im Team effektiv<br />
gestalten<br />
Wertschätzende Kommunikation<br />
- Der<br />
Schlüssel zum gelingenden<br />
Kontakt<br />
Sauber oder nicht sauber<br />
- Grundlagen der<br />
Hygiene in der privaten<br />
Häuslichkeit<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
begegnen Menschen<br />
mit Demenz<br />
Kommunikation mit<br />
Menschen mit Demenz<br />
Teil II<br />
13<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
26.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.08.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
05.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
29.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
06.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
26.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
12.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
05.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
12.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
25.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
30.10.2012<br />
Anmeldefrist<br />
18.09.2012
Seite Nr. Kurs<br />
132<br />
135<br />
139<br />
143<br />
145<br />
147<br />
149<br />
151<br />
7.01<br />
7.02<br />
7.03<br />
7.04<br />
7.05<br />
7.06<br />
7.07<br />
7.08<br />
7 Familie und Erziehung<br />
Kinder unter DREI -<br />
im Fokus<br />
160 Stunden<br />
Fortbildung <strong>für</strong><br />
Ergänzungskräfte in<br />
Tageseinrichzungen<br />
3. Kurs<br />
Kinder unter drei<br />
Jahren<br />
Zertifikatskurs AC<br />
Kinder unter drei<br />
Jahren<br />
Zertifikatskurs MG<br />
Fundraising <strong>für</strong> soziale<br />
Organisationen<br />
Praxisanleitung II<br />
Refresher zum<br />
Zertifikatskurs<br />
Praxisanleitung I AC<br />
Sexueller Gewalt<br />
vorbeugen<br />
Cool down Training<br />
Einfach gut organisiert!<br />
Büroorganisation,<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
14<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
28.11.2011<br />
Anmeldefrist<br />
22.10.2011<br />
Kursbeginn<br />
08.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
27.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
01.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
07.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
08.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
26.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
14.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
06.02.2012
Seite Nr. Kurs<br />
153 7.09 Gesunde Ernährung<br />
<strong>für</strong> Kinder unter drei<br />
Jahren<br />
155<br />
157<br />
161<br />
163<br />
166<br />
168<br />
171<br />
7.10<br />
7.11<br />
7.12<br />
7.13<br />
7.14<br />
7.15<br />
7.16<br />
Frühe Hilfe in der<br />
Arbeit mit Kindern psychisch<br />
kranker Eltern<br />
Kinder unter<br />
3 Jahren<br />
Zertifikatskurs Vie<br />
Gebt mir Raum<br />
und lasst mir Zeit –<br />
Kinder unter 2 in<br />
der Kindertagesstätte<br />
Einführung in die<br />
Pikler-Pädagogik<br />
Flexible Strukturen<br />
schaffen<br />
Teamarbeit entwickeln<br />
– Mitarbeiter/-innen<br />
beflügeln<br />
Marte Meo – Entwicklungsbegleitung<br />
im<br />
pädagogischen Alltag<br />
Ausbildung zum<br />
Practioner<br />
Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich<br />
zusammenarbeiten<br />
15<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
29.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
16.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
17.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
06.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
27.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
12.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
02.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
03.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
22.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
09.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.03.2012
Seite Nr. Kurs<br />
173 7.17 Sprachförderkonzept<br />
Ein Konzept zur ganzheitlichsprachspezifischen<br />
Förderung in<br />
Kindertagesstätten<br />
Zertifikatskurs<br />
176<br />
178<br />
181<br />
185<br />
187<br />
188<br />
7.18<br />
7.19<br />
7.20<br />
7.21<br />
7.22<br />
7.23<br />
„Starke Großeltern –<br />
Starke Kinder“®<br />
Zertifikatskurs <strong>für</strong><br />
Multiplikatoren<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
in der Kinder- und<br />
Jugendhilfe nach<br />
§ 8 a SGB VIII<br />
Konflikte und belastende<br />
Situationen in<br />
Gruppen und im Team<br />
Aufbaukurs<br />
Gruppenleitung<br />
Frühkindliche<br />
Bildungsprozesse<br />
bei Kindern mit<br />
Behinderung<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Einfach gut organisiert!<br />
Büroorganisation, MG<br />
Büroorganisation<br />
<strong>für</strong> Leitungen<br />
in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
16<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
21.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
22.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.04.2012<br />
Kursbeginn<br />
18.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
21.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
05.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
29.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
22.06.2012
Seite Nr. Kurs<br />
190 7.24 Wohnt Gott<br />
in der Kita?<br />
192<br />
196<br />
198<br />
200<br />
202<br />
204<br />
7.25<br />
7.26<br />
7.27<br />
7.28<br />
7.29<br />
7.30<br />
Gruppenleitungskurs<br />
XVII<br />
2012-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
Umgang mit Kindern<br />
psychisch kranker Eltern<br />
– Fachkreis<br />
Trauma –<br />
pädagogik<br />
Sucht in der Familie<br />
Umgang mit Kindern<br />
aus suchtbelasteten<br />
Familien<br />
Praxisanleitung II<br />
Refresher zum<br />
Zertifikatskurs<br />
Praxisanleitung I<br />
Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />
zum SGB II unter bes.<br />
Berücksichtigung der<br />
Rechtsdurchsetzung<br />
17<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
16.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.11.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.10.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.09.2012<br />
Kursbeginn<br />
07.11.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.10.2012<br />
Kursbeginn<br />
21.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
04.07.2012
Gestalten<br />
Sie<br />
Zukunft!<br />
Ansprechpartnerin<br />
Kontakt<br />
Nähe stiften. Zukunft gestalten.<br />
Die Caritas-Gemeinschaftsstiftung<br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> wurde 2006<br />
gegründet mit dem Ziel, die Arbeit<br />
der Caritas im <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> sowohl<br />
finanziell als auch ideell zu<br />
unterstützen – insbesondere dort,<br />
wo öffentliche Mittel nicht oder nur<br />
beschränkt ausreichen.<br />
Im Zentrum ihrer Förderungen stehen<br />
kreative Ansätze, vorbildliche<br />
Initiativen und Projekte mit Modellcharakter,<br />
die zu einer lebenswerten<br />
Gemeinschaft beitragen. Die<br />
Stiftung setzt sich da<strong>für</strong> ein, <strong>das</strong><br />
Engagement der Caritas im <strong>Bistum</strong><br />
<strong>Aachen</strong> nachhaltig zu sichern und<br />
zukünftig zu gestalten.<br />
Unter dem Dach der Caritas-Gemeinschaftsstiftung<br />
können die<br />
Fachverbände, Dienste und Einrichtungen<br />
des Verbandes eigene<br />
Treuhandstiftungen oder<br />
Stiftungsfonds gründen.<br />
Wenn Sie mehr wissen möchten,<br />
nehmen Sie gerne Kontakt zu uns<br />
auf!<br />
Ute Schramm<br />
Fundraising<br />
Telefon 0241 431 211<br />
schramm@caritasstiftung-aachen.de<br />
Martin Novak<br />
Geschäftsführung<br />
Telefon 0241 431 453<br />
novak@caritasstiftung-aachen.de<br />
Caritas-Gemeinschaftsstiftung<br />
<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Kapitelstraße 3<br />
52066 <strong>Aachen</strong><br />
www.caritasstiftung-aachen.de<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 18 <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Caritas<br />
Gemeinschaftsstiftung<br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong>
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
19<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.01<br />
Systemische<br />
Beratung<br />
2011-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Mit dem Zertifikatskurs „Systemische<br />
Beratung“ wird Ihre Fachkompetenz<br />
in der sozialen Arbeit<br />
um die systemische Perspektive<br />
erweitert. Der Kurs ist so angelegt,<br />
<strong>das</strong>s die Anwendung systemischer<br />
Konzepte in der beruflichen Tätigkeit<br />
und im jeweiligen Arbeitsfeld<br />
ermöglicht wird. Die systemischen<br />
Konzepte bieten einen geeigneten<br />
Bezugsrahmen <strong>für</strong> die Arbeit mit<br />
vielschichtigen sozialen Systemen.<br />
Der Kurs umfasst sechs aufeinander<br />
aufbauende Abschnitte mit 19<br />
Fortbildungstagen von Februar<br />
2012 bis November 2013.<br />
In regelmäßigen Paargruppen zwischen<br />
den einzelnen Seminaren<br />
bearbeiten die Teilnehmer/-innen<br />
Aufgaben aus dem Kurs, deren Ergebnisse<br />
und Erfahrungen in die<br />
nächste Kurseinheit einfließen.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aller Beratungsdienste,<br />
Einrichtungen und<br />
Dienste der Erziehungshilfe,<br />
Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder,<br />
sozialpädagogische Familienhilfe<br />
Referent Haja (Johann Jakob) Molter,<br />
Dipl. Psychologe, Psychologischer<br />
Psychotherapeut, Supervisor,<br />
Lehrtherapeut am Institut <strong>für</strong><br />
Familientherapie in Weinheim.<br />
Referentin Birgit Wolter,<br />
Diplom Heilpädagogin, KinderundJugendlichenpsychotherapeutin,<br />
Systemische Therapeutin<br />
(SG), Mediatorin, Ehe-, Familienund<br />
Lebensberaterin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 20 <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.01<br />
21<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Termine 1. Seminar:<br />
13. – 15. Februar 2012<br />
9.30 - 20.30 Uhr<br />
(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />
Im Mittelpunkt stehen die Anwendungen<br />
unterschiedlicher Systemtheorien.<br />
Diese beziehen sich auf<br />
die persönliche praktische Arbeit<br />
und auf die Beratung von sozialen<br />
Systemen. Prozesse, Muster und<br />
Regeln sollen erkannt und verändert<br />
werden. Der Umgang mit effektiven<br />
und destruktiven Kommunikationsmustern<br />
befähigt Sie,<br />
schwierige Prozesse in Systemen<br />
zu gestalten. Sie arbeiten an Ihrer<br />
Aufgabe und Rolle als Berater im<br />
System und werden sicherer in der<br />
Beschreibung und Bewertung. Die<br />
systemische Darstellung Ihres Arbeitsplatzes<br />
rundet diesen Kurs ab.<br />
2. Seminar:<br />
13. – 15. Juni 2012<br />
9.30 - 20.30 Uhr<br />
(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />
Die Beschreibung des Kontextes<br />
eines Problems hilft, neue kooperative<br />
Lösungsmöglichkeiten zu<br />
entwickeln. Sie lernen, wie Sie den<br />
Zugang zum System finden und erkennen<br />
die persönliche Autonomie<br />
sowie den Respekt <strong>für</strong> den Status<br />
quo des Systems. Wir analysieren<br />
die Zugehörigkeit zu verschiedenen<br />
Systemen und die daraus resultierenden<br />
Auswirkungen. Ihr berufliches<br />
Handeln wird um <strong>das</strong> Wissen<br />
um explizite und implizite Kontrakte<br />
erweitert.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.01<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
3. Seminar:<br />
13. – 16. November 2012<br />
9.30 - 20.30 Uhr<br />
(4. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />
Schwerpunkt ist die professionelle<br />
Persönlichkeit und die Geschichte<br />
des Beraters. Regeln der Herkunftsfamilie<br />
und Ausgestaltung<br />
der kompetenten Identität werden<br />
in Zusammenhang gebracht. Wir<br />
arbeiten mit dem Familienstammbaum,<br />
mit Aufstellungen von Familienkonstellationen,<br />
Skulpturen und<br />
Rollenspielen. Erweitert wird <strong>das</strong><br />
methodische Know-how durch biographische<br />
Arbeit, Metaphern und<br />
Geschichten.<br />
4. Seminar:<br />
20. – 22. Februar 2013<br />
9.30 - 20.30 Uhr<br />
(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />
Die Interventionen des systemischen<br />
Ansatzes basieren auf der<br />
Wertschätzung der Systemmitglieder<br />
und ihrer bisherigen Problemlösungsstrategien.<br />
Das Handeln<br />
zielt auf einen ressourcenfördernden<br />
Dialog. Zur systemischen Methode<br />
gehören alle in der Familientherapie<br />
entwickelten Instrumentarien:<br />
Strukturskizzen, Organigramme,<br />
Klärung von Kommunikationsabläufen,<br />
Zirkuläres Fragen,<br />
Skulpturarbeit, Veränderung<br />
von Systemregeln, Interventionen,<br />
systemische Kommentare und <strong>das</strong><br />
Reflecting Team.<br />
22<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.01<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
5. Seminar:<br />
19. – 21. Juni 2013<br />
9.30 - 20.30 Uhr<br />
(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />
Die Reflektion der eigenen durchlebten<br />
Krisen und die Bewältigungsstrategien<br />
sind ebenso Thema<br />
wie die Möglichkeit effektiver<br />
Hilfe <strong>für</strong> ein in eine Krise geratenes<br />
System durch die Beratung. Sie<br />
lernen den Sinn von Krisen verstehen<br />
und hier verantwortlich zu handeln.<br />
Ebenso sind Thema: Umgang<br />
mit nicht kooperativen Systemen,<br />
Krisen von Institutionen, Mitarbeiter/-innen<br />
und Berater/-innen,<br />
Krankheit, Tod oder Krisen im Lebenszyklus.<br />
Sie erfahren die Anwendung<br />
und Nutzung von Selfcoaching<br />
und Supervision.<br />
6. Seminar:<br />
20. – 22. November 2013<br />
9.30 - 20.30 Uhr<br />
(3. Kurstag bis 14.00 Uhr)<br />
In diesem Seminar geht es um den<br />
Spannungsbogen zwischen Abschluss<br />
und Neubeginn: Beenden<br />
von Beratungsprozessen, Umgang<br />
mit Abschied und Trennungen, Mythen,<br />
Regeln und Tabus. Die Reflexion<br />
des Ausbildungsprozesses<br />
sowie die Standortbestimmung geben<br />
Ihnen weitere Handlungssicherheit.<br />
Teilnehmerzahl 18 bzw. 24<br />
Kursgebühr 2.625,00 € inkl. Verpflegung, Arbeitsmaterial,Abschlussveranstaltung.<br />
Durch die Nutzung des sog.<br />
Bildungsschecks reduziert sich<br />
die Kursgebühr um 500,00 €.<br />
23<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.01<br />
Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />
bzw. auf Anfrage<br />
Kursleitung Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Info Tag am 7. November 2011.<br />
Der Kurs wird ab einer Teilnehmerzahl<br />
von 19 mit zwei Referenten<br />
durchgeführt, ansonsten<br />
lediglich mit einem Referenten.<br />
Diese Veranstaltung erfolgt in<br />
Kooperation mit der Bischöflichen<br />
Akademie <strong>Aachen</strong>. Die Bischöfliche<br />
Akademie ist anerkannte<br />
Bildungseinrichtung nach dem<br />
Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />
NRW.<br />
Änderungen vorbehalten<br />
24<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.02<br />
Ethisch<br />
handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Ethische<br />
Grundlagen im<br />
GesundheitsundSozialwesen<br />
Grundlagen<br />
ethischer Entscheidungsfindung<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Zielgruppe<br />
Referenten<br />
25<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
häufen sich Situationen, in denen<br />
<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />
nicht selbstverständlich erscheint.<br />
Krankenhäuser, Einrichtungen<br />
der Jugend-, Behindertenoder<br />
Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />
in denen die jeweils Verantwortlichen<br />
in ihren Entscheidungen<br />
<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />
Die dazu notwendige Kompetenz<br />
soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />
vermittelt werden. Das erste<br />
Modul vermittelt Grundlagen ethischer<br />
Entscheidungsfindung.<br />
Inhalte<br />
Charakteristika ethischer Entscheidungssituationen<br />
und deren personaler,<br />
organisatorischer und gesellschaftlicher<br />
Hintergrund<br />
die Basis „verantwortlichen Handelns“<br />
im Sozial- und Gesundheitswesen<br />
ein praktisches Modell der ethischen<br />
Entscheidungsfindung<br />
Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten des Gesundheits-<br />
und Sozialwesens (Pflegende,<br />
Ärzte, Erzieherinnen,<br />
Sozialpädagogen u. ä.), die in<br />
Ethik-Komittees mitarbeiten<br />
(sollen) bzw. ethische Entscheidungen<br />
<strong>begleiten</strong>, moderieren<br />
oder selbst treffen sollen.<br />
Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />
Dr. Andreas Wittrahm,<br />
Dr. Alfred Etheber<br />
Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.02<br />
Termin 24. – 25. Februar 2012<br />
Zeit am 24. Februar 11.00 – 18.00 Uhr<br />
am 25. Februar 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 220,00 €<br />
zzgl. Übernachtungskosten<br />
Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Modul 1 von 4<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
26<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.03<br />
Grundlage<br />
der Presse<br />
und Öffentlichkeitsarbeit<br />
„Tue Gutes<br />
und rede<br />
darüber“<br />
Zielgruppe<br />
Referentin<br />
Ort<br />
Termin<br />
27<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Sie geben sich so viel Mühe mit<br />
der Erstellung Ihrer Presseinformation,<br />
aber irgendwie erscheint<br />
sie nicht in der Zeitung?<br />
Sie möchten die Außenwirkung<br />
Ihrer Einrichtung verbessern?<br />
Sie möchten lernen, wie man zielgruppengerechte<br />
Instrumente der<br />
Öffentlichkeitsarbeit entwickelt?<br />
Im Seminar lernen Sie durch theoretische<br />
Inputs und praktische<br />
Übungen die Grundlagen professioneller<br />
und erfolgreicher Presseund<br />
Öffentlichkeitsarbeit kennen.<br />
Inhalte<br />
� Tipps zum Umgang mit Journalisten<br />
� Anlässe <strong>für</strong> die Pressearbeit finden<br />
� Aufbau und Inhalt von Presseinformationen<br />
� bewährte und neue Instrumente<br />
der Öffentlichkeitsarbeit<br />
� Öffentlichkeitsarbeit als Strategieaufgabe<br />
Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten der Caritas<br />
Yvonne Michel<br />
Freiberufliche Diplom-<br />
Medienberaterin (ars)<br />
Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
6. März 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.03<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 85,00 €<br />
Anmeldeschluss 3. Februar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
28<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
WEB 2.0<br />
die neuen<br />
Medien<br />
1.04<br />
eine<br />
Herausforderung<br />
<strong>für</strong> die<br />
Soziale Arbeit<br />
29<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Mitarbeiter/-innen in Arbeitsfeldern<br />
der Gemeindesozialarbeit und der<br />
Freiwilligenzentren haben WEB 2.0<br />
als wichtiges Thema ihrer Arbeit<br />
identifiziert und sprechen von der<br />
Notwendigkeit, sich mit WEB 2.0<br />
und den neueren interaktiven und<br />
kollaborativen Elementen des Internets<br />
zu befassen. Der Begriff<br />
„social media“ hat zunehmend an<br />
Bedeutung gewonnen. Der einzelne<br />
kann mit den neuen Techniken<br />
Informationen zur Verfügung<br />
stellen.<br />
Inhalte<br />
� Überblick über Internetportale und<br />
soziale Netzwerke (Facebook,<br />
Twitter u.a.)<br />
� neue Formen der Beteiligung,<br />
Kommunikation und Zusammenarbeit<br />
� Darstellung eigener Inhalte<br />
� Verantwortungsvoller Umgang mit<br />
der neuen Art Öffentlichkeit<br />
� Medienkompetenz – Datenschutz<br />
– Privatsphäre<br />
� Anwendung der neuen Möglichkeiten<br />
auf die eigenen Projekte<br />
Methoden<br />
� mit Theorie und Praxis<br />
� in Workshops<br />
� im EDV-Raum<br />
� mit viel Spaß<br />
Laptops stehen zur Verfügung –<br />
<strong>das</strong> eigene Notebook kann auch<br />
mitgebracht werden.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.04<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen und Interessenten<br />
aus allen Feldern der<br />
Caritas<br />
Referentin Ludwina Hupfauer<br />
Referent Björn Utecht<br />
Ort Nell-Breuning-Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Termin 19. - 20. März 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 14<br />
Kursgebühr 180,00 €<br />
Anmeldeschluss 16. Januar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
In Kooperation mit dem<br />
Nell-Breuning-Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Die Übernachtung muss individuell<br />
im Tagungshaus gebucht werden.<br />
30<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.05<br />
Ethisch<br />
handeln und<br />
<strong>beraten</strong><br />
Ethische<br />
Grundlagen im<br />
GesundheitsundSozialwesen<br />
Methoden<br />
ethischer<br />
Entscheidungsfindung<br />
Zielgruppe<br />
Referenten<br />
31<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
häufen sich Situationen, in denen<br />
<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />
nicht selbstverständlich erscheint.<br />
Krankenhäuser, Einrichtungen<br />
der Jugend-, Behindertenoder<br />
Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />
in denen die jeweils Verantwortlichen<br />
in ihren Entscheidungen<br />
<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />
Die dazu notwendige Kompetenz<br />
soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />
vermittelt werden.<br />
Das zweite Modul dient dem Kennenlernen<br />
und der Einübung von<br />
Methoden ethischer Entscheidungsfindung.<br />
Inhalte<br />
� Grundlagen von Beratungssituationen<br />
im ethischen Kontext<br />
� Moderation ethische Fallbesprechung<br />
und Koordination einer ethischen<br />
Entscheidungsfindung (mit<br />
praktischen Übungen)<br />
� Dokumentation ethischer Entscheidungsfindung<br />
(mit praktischen<br />
Übungen)<br />
Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten des Gesundheitsund<br />
Sozialwesens (Pflegende,<br />
Ärzte, Erzieherinnen, Sozialpädagogen<br />
u.ä.), die in Ethik-Komittees<br />
mitarbeiten (sollen) bzw. ethische<br />
Entscheidungen <strong>begleiten</strong>, moderieren<br />
oder selbst treffen sollen.<br />
Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />
Dr. Andreas Wittrahm,<br />
Dr. Alfred Etheber<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.05<br />
Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termine Abschnitt 1<br />
23. – 24. März 2012<br />
Zeit am 23. März 11.00 – 18.00 Uhr<br />
am 24. März 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Termine Abschnitt 2<br />
27. – 28. April 2012<br />
Zeit am 27. April 11.00 – 18.00 Uhr<br />
am 28. April 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 440,00 €<br />
zzgl. Übernachtungskosten<br />
Anmeldeschluss 23. Januar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
32<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.06<br />
Systemische<br />
Beratung<br />
Aufbaukurs<br />
Zertifikatskurs<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Der Aufbaukurs bietet eine Ausbildung<br />
in systemischer Beratung <strong>für</strong><br />
Teilnehmer/-innen der Ausbildungen<br />
in systemischer Beratung beim<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
e.V.<br />
Lebenswelten und Lebensformen<br />
haben sich aufgrund gesellschaftlicher<br />
Veränderungen gewandelt,<br />
Entscheidungssituationen werden<br />
komplexer und vielfältiger. Problemstellungen<br />
und der Wunsch<br />
nach Überschaubarkeit werfen<br />
Fragen von Sicherheit, Zuverlässigkeit<br />
und Berechenbarkeit auf.<br />
Immer mehr familiäre Systeme<br />
nehmen erzieherische Angebote,<br />
ambulante oder stationäre Hilfen in<br />
Anspruch. Dabei werden systemische<br />
Berater und Therapeuten in<br />
ihrer Arbeit auch mit Lebensentwürfen<br />
konfrontiert, die ungewöhnliche<br />
und oft <strong>das</strong> Kindeswohl verletzende<br />
Verhaltensweisen und Lösungen<br />
zeigen. Dies bedeutet eine<br />
besondere Herausforderung <strong>für</strong> die<br />
systemische Grundhaltung: Wertschätzung<br />
und Respekt. Das Prinzip<br />
der Freiwilligkeit erweist sich<br />
nicht immer als hilfreich und ausreichend.<br />
In der Kinder – und Jugendhilfe bewegen<br />
sich professionelle Helfer<br />
häufig im Spannungsfeld von:<br />
Freiwilligkeit und Zwangs- bzw.<br />
Verpflichtungskontext<br />
Konkurrenz und Kooperation zwischen<br />
Helfer- und Familiensystemen<br />
Drohung, Eskalation und Resignation<br />
Hilflosigkeit und Allmachtsphantasien<br />
33<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.06<br />
Zielgruppe<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
� Therapie statt Strafe<br />
� Widersprüchliche Auftragslagen<br />
Inhalte des Seminars werden u. a.<br />
sein:<br />
� von der Konfrontation zur Kooperation<br />
� unter ungünstigen Voraussetzungen<br />
ein positives Klima schaffen<br />
� Beraterische/therapeutische Beziehungen<br />
im Zwangs- bzw. Verpflichtungskontext<br />
� konstruktiver Umgang mit unterschiedlichen<br />
Problemdefinitionen<br />
� Umgang mit Familien, die sich in<br />
vielfältigen Problemsituationen befinden<br />
� Umgang mit den verschiedenen<br />
Loyalitätsverpflichtungen<br />
� Auftragsklärung und Kontraktbildung<br />
� Autonomie und/oder Anleitung<br />
Wir lehren in diesem Seminar systemische<br />
Methoden, die ein kreatives<br />
und leichteres Arbeiten in den<br />
oben beschriebenen Spannungsfeldern<br />
unterstützen und fördern.<br />
Dabei greifen wir bereits vorhandene<br />
Ressourcen und bekannte<br />
Methoden der Teilnehmer/-innen<br />
auf, um diese <strong>für</strong> die jeweiligen Arbeitsfelder<br />
zu optimieren.<br />
Absolventen des Zertifikatskurses<br />
Systemische Beratung beim <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
e.V.<br />
34<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.06<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Referent Haja (Johann Jakob) Molter,<br />
Dipl. Psychologe, Psychologischer<br />
Psychotherapeut, Supervisor,<br />
Lehrtherapeut am Institut <strong>für</strong><br />
Familientherapie in Weinheim.<br />
Referentin Karin Nöcker,<br />
Dipl. Psychologin, approbierte<br />
psychologische Psychotherapeutin,<br />
zertifiziert <strong>für</strong> Lehre in systemischer<br />
Therapie und Beratung,<br />
Supervision und Coaching durch<br />
die Systemische Gesellschaft.<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 1. Seminar:<br />
16. – 20. April 2012<br />
9.00 - 20.30 Uhr<br />
Partnerschaft/Elternschaft/Familie<br />
Phasen – Krisen – Interventionen<br />
Leitung: Haja Molter<br />
2. Seminar<br />
25. Februar – 1. März 2013<br />
9.00 - 20.30 Uhr<br />
Freiwilligkeit ist relativ<br />
Umgang mit komplexen Auftragslagen.<br />
Systemisches Denken und<br />
Handeln in der Kinder – und<br />
Jugendhilfe<br />
Leitung: Karin Nöcker<br />
3. Supervisionen<br />
(insgesamt 12 Tage)<br />
4. und 5. Juli 2012<br />
22. und 23. Oktober 2012<br />
10. und 11. Januar 2013<br />
3. und 4. Juni 2013<br />
19. und 20. September 2013<br />
7. und 8. November 2013<br />
jeweils 10.00 - 17.00 Uhr<br />
4. Projekttag<br />
29. November 2013<br />
10.00 - 17.00 Uhr<br />
Vorstellen der Projektberichte und<br />
Verleihung der Zertifikate<br />
35<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.06<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr<br />
2.450,00 € inkl. Verpflegung,<br />
(Termin 1 und 2), Arbeitsmaterial<br />
zzgl. Verpflegung (Termin 3 und<br />
4), Gebühren <strong>für</strong> Bescheinigung<br />
und IFW-Zertifikat. Durch die Nutzung<br />
des sog. Bildungsschecks<br />
reduziert sich die Kursgebühr um<br />
500,00 €.<br />
Anmeldeschluss 1. November 2011<br />
Kursleitung Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise Diese Veranstaltung erfolgt in Kooperation<br />
mit der Bischöflichen<br />
Akademie <strong>Aachen</strong>. Die Bischöfliche<br />
Akademie ist anerkannte Bildungseinrichtung<br />
nach dem<br />
Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz<br />
NRW.<br />
Änderungen vorbehalten.<br />
36<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich<br />
zusammenarbeiten<br />
Workshop<br />
1.07<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Der Workshop soll die Teilnehmer/innen<br />
ermutigen, ihre bisherige Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen<br />
zu überprüfen und dies unter Umständen<br />
zu verändern, mit dem<br />
Ziel, sie zu optimieren. Daher sollen<br />
sich die Teilnehmer/-innen im<br />
Rahmen des Workshops aktiv mit<br />
folgenden Themenbereichen auseinandersetzen:<br />
Abgrenzung: unentgeltliche ehrenamtliche<br />
Arbeit im Altenheim - entlohnte<br />
Erwerbsarbeit im Altenheim.<br />
Professionalität zielt auf Qualität,<br />
Kontinuität und Verlässlichkeit. Ehrenamt<br />
bietet eine besondere Form<br />
der Qualität durch die Begegnung<br />
von Mensch zu Mensch.<br />
Bedarfe und Bedürfnisse: Die notwendigen<br />
Schritte von der Bedarfserhebung<br />
über die Angebotsentwicklung<br />
bis zur –ausübung<br />
sind zu planen.<br />
(Rollen-) Erwartungen – ein wechselseitiges<br />
Geflecht.<br />
Rollenzuschreibungen erfolgen zwischen<br />
Hauptamt und Ehrenamt<br />
wechselseitig. Eine Verständigung<br />
über die Rolle mit ihren Zuschreibungen<br />
erfolgt in den seltensten<br />
Fällen. Die zu schaffende Transparenz<br />
wirkt sich positiv auf die<br />
Kommunikation aus.<br />
Günstige Bedingungen <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />
erkennen und gestalten.<br />
Rund um den Arbeitsalltag<br />
im Altenheim gilt es, Strukturen <strong>für</strong><br />
Gespräche mit Ehrenamtlichen zu<br />
entwickeln und umzusetzen.<br />
Anerkennungskultur. Von kleinen<br />
Gesten der Wertschätzung bis zum<br />
offiziellen Dank, von unausgespro-<br />
37<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.07<br />
chenen Wünschen nach Anerkennung<br />
bis zu besonderen Formen<br />
der Wertschätzung und Aspekten<br />
der Mitarbeiterbindung soll die<br />
Rede sein.<br />
Zielgruppe Hauptberufliche Mitarbeiter/-innen<br />
in Einrichtungen und Diensten der<br />
Caritas<br />
Referentin Brigitte Möllers,<br />
Dipl. Pädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 9. Mai 2012<br />
Zeit 9.30 – 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 20. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
38<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Ethisch<br />
handeln<br />
und<br />
<strong>beraten</strong><br />
1.08<br />
Ethische<br />
Grundlagen<br />
im Gesundheits-<br />
und<br />
Sozialwesen<br />
Anwendung<br />
auf ethische<br />
Konfliktfelder<br />
Zielgruppe<br />
Referenten<br />
� Entwicklung ethischer Leitlinien<br />
� Bearbeitung ethischer Brennpunkte,<br />
z.B. Umgang mit Patientenverfügungen,Betreuungsverfügungen<br />
und einer Vorsorgevollmacht<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten des Gesundheits-<br />
und Sozialwesens<br />
(Pflegende, Ärzte, Erzieherinnen,<br />
Sozialpädagogen u. ä.), die in<br />
Ethik-Komittees mitarbeiten (sollen)<br />
bzw. ethische Entscheidungen<br />
<strong>begleiten</strong>, moderieren oder<br />
selbst treffen sollen.<br />
Referenten Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />
Dr. Andreas Wittrahm,<br />
Dr. Alfred Etheber<br />
Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 1. – 2. Juni 2012<br />
39<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
häufen sich Situationen, in denen<br />
<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />
nicht selbstverständlich erscheint.<br />
Krankenhäuser, Einrichtungen<br />
der Jugend-, Behindertenoder<br />
Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />
in denen die jeweils Verantwortlichen<br />
in ihren Entscheidungen<br />
<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />
Die dazu notwendige Kompetenz<br />
soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />
vermittelt werden.<br />
Im dritten Modul werden die grundlegenden<br />
ethischen Kenntnisse<br />
und Kompetenzen auf häufige ethische<br />
Konfliktfelder im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen übertragen.<br />
Inhalte<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.08<br />
Zeit am 1. Juni 11.00 – 18.00 Uhr<br />
am 2. Juni 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 220,00 €<br />
zzgl. Übernachtungskosten<br />
Anmeldeschluss 1. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
40<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.09<br />
Persönliche<br />
Leistungskraft<br />
erhalten<br />
ein<br />
ganzheitliches<br />
Gesundheitstraining<br />
� Frühwarnsystem etablieren: Arbeitsüberlastungen<br />
und Gefährdungen<br />
früh erkennen!<br />
� Faktoren, die zu Gesundheit und<br />
Wohlbefinden beitragen<br />
� positive und negative Begleiterscheinungen<br />
von Engagement und<br />
Stress<br />
� Phasen der Erschöpfung – Symptome<br />
rechtzeitig erkennen<br />
� vorübergehender Stress oder kritischer<br />
Zustand – unterscheiden<br />
lernen<br />
41<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Engagement und Leistungsbereitschaft,<br />
Geschwindigkeit und Druck,<br />
Stress und Erfolg sind Teile unseres<br />
Arbeitslebens. Mitarbeiter und<br />
Führungskräfte tun gut daran, beide<br />
Seiten der Medaille im Auge zu<br />
behalten. Achtsamkeit plus Gesundheitsförderung<br />
plus Stressmanagement<br />
bieten sinnvolle Werkzeuge<br />
<strong>für</strong> Mitarbeiter und Führungskräfte,<br />
um einen anderen<br />
Umgang mit den Anforderungen<br />
und Folgen einzuüben.<br />
Ziele und Nutzen<br />
Sie erkennen fundierte Aspekte<br />
des eigenen Umgangs mit Belastung<br />
und Stress. Auf dieser Grundlage<br />
finden Sie individuelle Muster<br />
und Bedürfnisse heraus. Mit Hilfe<br />
ausgewählter Impulse und Methoden<br />
lernen Sie frühzeitig Anzeichen<br />
zu erkennen. Übungen helfen<br />
Ihnen, in Alltagssituationen <strong>das</strong> <strong>für</strong><br />
Sie angemessene Maß zwischen<br />
Anspannung und Entspannung zu<br />
finden. Ein Mehrstufenprogramm<br />
unterstützt Sie, stressige Situationen<br />
präventiv zu gestalten.<br />
Themen<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.09<br />
Zielgruppe<br />
Referentin<br />
� den eigenen Weg aus der Gefährdung<br />
erkennen – verstehen und<br />
handeln<br />
� wie Führung ihre Teams gesund<br />
und leistungsfähig halten können<br />
� praktische Methoden und Übungen<br />
der Achtsamkeit<br />
Methoden<br />
Theorie-Impulse zu Stress, Burnout<br />
und Gesundheit<br />
Reflektion von Praxisbeispielen der<br />
Teilnehmer/-innen<br />
Praktische Übungen<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 13. Juni 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 2. Mai 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
42<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Leitungs- und Fachkräfte,<br />
Mitarbeiter/-innen aus Verbänden,<br />
Unternehmen, Diensten und<br />
Einrichtungen der verbandlichen<br />
Caritas.<br />
Hildegard Backes,<br />
Gesundheitscoach und<br />
Körpertherapeutin<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.10<br />
Ethisch<br />
handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Ethische<br />
Grundlagen im<br />
Gesundheitsund<br />
Sozialwesen<br />
Instrumente<br />
ethischer<br />
Qualitäts<br />
sicherung<br />
�<br />
�<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
häufen sich Situationen, in denen<br />
<strong>das</strong> richtige oder gar <strong>das</strong> gute Handeln<br />
nicht selbstverständlich erscheint.<br />
Krankenhäuser, Einrichtungen<br />
der Jugend-, Behindertenoder<br />
Altenhilfe entwickeln Verfahren,<br />
in denen die jeweils Verantwortlichen<br />
in ihren Entscheidungen<br />
<strong>beraten</strong> und unterstützt werden.<br />
Die dazu notwendige Kompetenz<br />
soll in dieser dreiteiligen Fortbildung<br />
vermittelt werden.<br />
Im vierten (Zusatz-)Modul sollen<br />
bereits bestehende Instrumente<br />
ethischer Qualitätssicherung in<br />
Einrichtungen des Gesundheitsund<br />
Sozialwesens überprüft und<br />
optimiert werden.<br />
Inhalte<br />
Evaluation ethischer Instrumente<br />
Struktur- und Prozessoptimierung<br />
ethischer Beratung und Entscheidungsfindung<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten des Gesundheits-<br />
und Sozialwesens (Pflegende,<br />
Ärzte, Erzieherinnen, Sozialpädagogen<br />
u. ä.), die in Ethik-<br />
Komittees mitarbeiten (sollen)<br />
bzw. ethische Entscheidungen<br />
<strong>begleiten</strong>, moderieren oder selbst<br />
treffen sollen.<br />
Referenten Prof. Dr. Wolfgang Heffels,<br />
Dr. Andreas Wittrahm,<br />
Dr. Alfred Etheber<br />
Ort Bischof Hemmerle Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 6. – 7. Juli 2012<br />
43<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.10<br />
Zeit am 6. Juli 11.00 – 18.00 Uhr<br />
am 7. Juli 9.00 – 15.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 220,00 €<br />
zzgl. Übernachtungskosten<br />
Anmeldeschluss 31. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
44<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.11<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Zielgruppe Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />
in Einrichtungen und Diensten der<br />
Caritas<br />
Referentin Brigitte Möllers,<br />
Dipl. Pädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 5. September 2012<br />
Zeit 9. 30 – 13.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 75,00 €<br />
Anmeldeschluss 29. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
45<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Vielfältige Arbeitsbelastungen verhindern<br />
oftmals ein notwendiges<br />
Innehalten, um Situationen/Prozesse/<br />
Strukturen/ <strong>das</strong> soziale Miteinander<br />
zu reflektieren.<br />
Die Veranstaltung trägt dem Wunsch<br />
Rechnung, die Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
zu überdenken, sich von<br />
den Erfahrungen der Kolleginnen<br />
und Kollegen anregen zu lassen,<br />
mit dem Ziel, die eigene Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichen konstruktiv fortführen<br />
zu können.<br />
Für die Teilnehmer/-innen des Seminars<br />
„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />
zusammenarbeiten“ und<br />
Interessenten besteht die Möglichkeit,<br />
sich über den Praxistransfer<br />
- mit seinen Erfolgen/<br />
Möglichkeiten/Grenzen – auszutauschen.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
1.11<br />
Hinweise In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
46<br />
Beraten und<br />
Begleiten<br />
Bitte beachten Sie auch den<br />
Workshop „Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich zusammenarbeiten“<br />
am 9. Mai 2012<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
47<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.01 Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Einfach gut<br />
organisiert!<br />
Büroorganisation<br />
<strong>für</strong><br />
Leitungen in<br />
Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong><br />
Kinder<br />
Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller Schreibtisch,<br />
ein überquellender E-Mail-<br />
Eingang und ein voller Kopf – am<br />
Ende eines Tages viel getan, aber<br />
trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />
nichts geschafft zu haben und<br />
keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />
Aufgaben zu haben?<br />
In diesem Seminar erfahren Sie,<br />
� wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />
schaffen und dennoch jeden<br />
Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />
haben,<br />
� wie Sie einen Überblick über Ihre<br />
Aufgaben erhalten, um schnell<br />
Prioritäten zu setzen und flexibel<br />
auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />
� wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />
elektronisch einfach strukturieren,<br />
um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />
Themen:<br />
� der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />
� Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />
� die richtigen Hilfsmittel<br />
� Ablage und Umgang mit E-Mails<br />
Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />
Referentin Christine Wilms,<br />
Organisationsberaterin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 27. März 2012<br />
Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />
48<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Organisation und<br />
2.01 Verwaltung<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 6. Februar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
49<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.02 Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Schreibtischmanagement<br />
<strong>für</strong> Fachreferenten<br />
Ein freier Schreibtisch sorgt <strong>für</strong> optische<br />
Ruhe und fördert die Konzentration.<br />
Doch wie schafft man<br />
es, <strong>das</strong>s der Schreibtisch dauerhaft<br />
frei bleibt, <strong>das</strong>s jeder Vorgang direkt<br />
zur Hand ist, wenn er gebraucht<br />
wird, und <strong>das</strong>s man trotzdem<br />
einen Überblick über alle anstehenden<br />
Aufgaben und Arbeiten<br />
hat?<br />
In diesem Seminar beschäftigen<br />
wir uns mit folgenden Themen:<br />
� Was gehört auf den Schreibtisch?<br />
� Unterschied zwischen dynamischen,<br />
lebenden und toten Vorgängen<br />
� Kategorien <strong>für</strong> die dynamischen<br />
Vorgänge<br />
� Arbeitsplatz-Handbuch<br />
� Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />
� Aufgabenbündelung<br />
� Tagesplanung<br />
� die richtigen Hilfsmittel<br />
Bitte bringen Sie zu dem Seminar<br />
Fotos von Ihrem Arbeitsplatz „im<br />
Arbeitszustand“ mit.<br />
Zielgruppe Fachkräfte der sozialen Arbeit<br />
Referentin Christine Wilms,<br />
Organisationsberaterin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 12. Juni 2012<br />
Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
50<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.02 Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Anmeldeschluss 2. Mai 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
51<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.03<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte/r<br />
im Gesundheits-<br />
und<br />
Sozialwesen<br />
Zertifikatskurs<br />
Inhalte<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Die/der Qualitätsmanagementbeauftragte/r<br />
(QMB) plant, organisiert<br />
und kontrolliert den Prozess des<br />
Aufbaus, der Aufrechterhaltung und<br />
Weiterentwicklung des Qualitätsmanagementsystems<br />
im Gesundheits-<br />
und Sozialwesen. Die Tätigkeit<br />
des QMB zielt darauf ab, eine<br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> Unternehmen spezifische,<br />
gelebte Qualitätskultur sicherzustellen<br />
und weiterzuentwickeln. Die<br />
Teilnehmer/-innen werden befähigt,<br />
die Strukturen darzustellen und die<br />
<strong>für</strong> eine erfolgreiche Arbeit als QMB<br />
notwendige Dokumentation und<br />
Kommunikation zu gestalten. Als<br />
QMB werden Sie, die Mitarbeiter/innen<br />
im Gesundheits- und Sozialwesen<br />
sowohl bei der Umsetzung<br />
der gesetzlichen als auch bei den<br />
unternehmenseigenen Anforderungen<br />
an interner und externer Qualitätssicherung<br />
unterstützen.<br />
Block 1<br />
Der Qualitätsbegriff, Rolle, Aufgaben<br />
und Funktion der/des QMB,<br />
Moderation, Präsentation, Grundsaätze<br />
von QM, Aufbau des QMH<br />
(Grundlagen, Kernprozesse, unterstützende<br />
Prozesse), Prozessmodell,<br />
Dokumentenpflege und<br />
-behandlung, Prozessbeschreibungen,<br />
Qualitätswerkzeuge, Projektmanagement,<br />
Verbesserungsmanagement<br />
Block 2<br />
QM-Modelle, DIN EN ISO 9001<br />
Block 3<br />
Stand der Projekte, weitere Inhalte<br />
entsprechend Ihrer Anforderungen<br />
Block 4<br />
Interne Audits -<br />
Theorie und Praxis<br />
52<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.03<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Block 5<br />
Datenanalysen, Qualitätsberichterstattung,<br />
Projektpräsentation<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen, die als QMB<br />
ihre Einrichtung sowohl bei der<br />
Umsetzung als auch bei den unternehmenseigenenAnforderungen<br />
an interne und externe<br />
Qualitätssicherung unterstützen.<br />
Referentin Angelika Meißner<br />
Diplompädagogin, Akkreditierte<br />
EOQ Quality Managerin und EOQ<br />
Auditorin <strong>für</strong> Qualitätsmanagementsystem<br />
gemäß DIN EN ISO<br />
9001 <strong>für</strong> die Branchen Gesundheits-<br />
und Sozialwesen und Erziehung<br />
und Unterricht, Akkreditierte<br />
Beraterin der IQS NRW<br />
Kursleitung Rolf Köhnlein-Busch,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
der <strong>Aachen</strong>er Caritasdienste<br />
gGmbH (ACD), Krankenpfleger<br />
Interner Prozessbegleiter (CBO),<br />
Berater <strong>für</strong> Pflegeorganisation und<br />
Qualitätsmanagement (KWS),<br />
Pflegesachverständiger (TÜV)<br />
Ort Altenheim St. Elisabeth, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 1. Block:<br />
10. – 13. September 2012<br />
2. Block:<br />
22. – 23. Oktober 2012<br />
3. Block:<br />
12. – 13. November 2012<br />
4. Block:<br />
10. – 11. Dezember 2012<br />
5. Block:<br />
14. – 15. Januar 2013<br />
Zeit jeweils 8.30 - 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 14<br />
Kursgebühr<br />
1.650,00 €<br />
53<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.03<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Anmeldeschluss 15. Juli 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
Bitte fordern Sie die ausführliche<br />
Kursbeschreibung an.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
54<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.04 Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Einfach gut<br />
organisiert!<br />
Büroorganisation<br />
<strong>für</strong><br />
Leitungen in<br />
Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong><br />
Kinder<br />
Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller Schreibtisch,<br />
ein überquellender E-Mail-<br />
Eingang und ein voller Kopf – am<br />
Ende eines Tages viel getan, aber<br />
trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />
nichts geschafft zu haben und<br />
keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />
Aufgaben zu haben?<br />
In diesem Seminar erfahren Sie,<br />
� wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />
schaffen und dennoch jeden<br />
Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />
haben,<br />
� wie Sie einen Überblick über Ihre<br />
Aufgaben erhalten, um schnell<br />
Prioritäten zu setzen und flexibel<br />
auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />
� wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />
elektronisch einfach strukturieren,<br />
um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />
Themen<br />
� der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />
� Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />
� die richtigen Hilfsmittel<br />
� Ablage und Umgang mit E-Mails<br />
Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Referentin Christine Wilms,<br />
Organisationsberaterin<br />
Ort Wilhelm-Kliewer-Haus<br />
Termin 25. September 2012<br />
Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
55<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.04<br />
Kursgebühr 140,00 €<br />
Anmeldeschluss 22. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
56<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.05<br />
Update im<br />
Arbeitsrecht<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Das Arbeitsrecht unterliegt wie<br />
kaum ein anderes Rechtsgebiet<br />
einer ständigen Fort- und Weiterentwicklung.<br />
Die Aktualität wird<br />
dabei etwa <strong>für</strong> den Bereich der Caritas<br />
nicht zuletzt durch die langwierigen<br />
Reformen der AVR-Caritas<br />
deutlich. Diese ständigen Entwicklungen<br />
bedeuten dabei <strong>für</strong><br />
Führungsebene und Personalmanagement<br />
eine kontinuierliche Zunahme<br />
der Anforderungen.<br />
Das Seminar soll diejenigen, die<br />
mit arbeitsrechtlichen Fragestellungen<br />
befasst sind, einen Überblick<br />
über die aktuellen Entwicklungen<br />
in Rechtsprechung und Gesetzgebung<br />
geben. Ziel ist es hierbei,<br />
Hilfestellungen beim Erkennen<br />
von Problemen und der Erarbeitung<br />
von Lösungen zu geben. Die<br />
Besonderheiten der aktuellen<br />
AVR-Caritas und des Mitbestimmungsrechts<br />
werden in diesem Zusammenhang<br />
ebenfalls behandelt.<br />
Über aktuelle Themen der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission wird berichtet.<br />
Die einzelnen Themenschwerpunkte<br />
werden erst kurz vor<br />
dem Seminar festgelegt. Ihre Vorschläge<br />
und Anfragen nehmen wir<br />
mit Ihrer Anmeldung entgegen und<br />
leiten diese gerne an die Referentin<br />
weiter.<br />
Zielgruppe Personal- und<br />
Verwaltungsleiter/-innen<br />
Referenten Astrid Schulte,<br />
Rechtsanwältin<br />
N.N., Mitglied der<br />
Arbeitsrechtlichen Kommission,<br />
Dienstgeberseite (angefragt)<br />
57<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
2.05<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 26. September 2012<br />
Zeit 9.30 – 16.00 Uhr<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 26. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
58<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
59 59<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.01<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Von der<br />
Fachkraft zur<br />
Führungskraft<br />
Zertifikatskurs<br />
� Rolle und Person als Führungskraft<br />
� Einstellungen und Haltungen/Wertesystem<br />
� Managementwissen<br />
� Professionelle Beziehungsgestaltung<br />
� Institutionskompetenz<br />
� Führungsinstrumente<br />
Beschreibung der einzelnen Module:<br />
Block 1:<br />
Von der Fachkraft<br />
zur Führungskraft:<br />
� Führungseigenschaften<br />
60<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Die Fortbildung hat zum Ziel, sich<br />
kompakt und übersichtlich mit der<br />
neuen Funktion und Aufgabe „Leitung“<br />
auseinanderzusetzen, eigene<br />
Einstellungen und Haltungen<br />
zu reflektieren, Führungswissen zu<br />
erwerben und Rollensicherheit zu<br />
trainieren.<br />
Die Inhalte der Fortbildung konzentrieren<br />
sich somit folgerichtig<br />
auf Schlüsselqualifikationen und<br />
Kompetenzen, die <strong>für</strong> eine Leitungsposition<br />
im mittleren Management<br />
notwendig sind. Pflegeund/oder<br />
betreuungsfachliche Inhalte<br />
werden nicht explizit vermittelt.<br />
Die Arbeitsfeldübergreifende<br />
Zusammensetzung der Kursgruppe<br />
wird aktiv im Lernprozess<br />
genutzt: der Einblick in andere Arbeitswelten<br />
und Leitungssituationen<br />
führt zu erweiterten Lernperspektiven.<br />
Inhalte<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.01<br />
� Führungsverhalten<br />
� emotionale Intelligenz<br />
� Entscheidungsfreudigkeit<br />
Block 2:<br />
� Führungsbedingungen<br />
� Führen heißt sich selbst kennen<br />
� Führen heißt kommunizieren<br />
� Führen heißt Gegensätze<br />
aushalten<br />
� Führen heißt Macht haben<br />
Block 3:<br />
Instrumente/Elemente der<br />
Mitarbeiterführung:<br />
� Mitarbeitergespräche<br />
� Konfliktmanagement<br />
� Delegation<br />
� personalrechtliche<br />
Grundlagen (Abmahnung etc.)<br />
Block 4:<br />
Kommunikation und Beziehungen<br />
� Leitung von Teams<br />
� Feedbackkultur<br />
� Mitarbeiter coachen<br />
� Arbeitsbeziehungen gestalten<br />
Block 5:<br />
Leitungshandeln in der Organisation<br />
oder „Zwischen allen Stühlen?“<br />
� Handlungsfähig in der Sandwichposition<br />
� Loyalitätsfragen<br />
� Verantwortung <strong>für</strong> den Bereich<br />
und <strong>für</strong> <strong>das</strong> Gesamte<br />
61<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.01<br />
Zielgruppe Leitungskräfte in Einrichtungen<br />
der Alten-, Krankenpflege und der<br />
Behindertenhilfe sowie Leitungen<br />
in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />
und Einrichtungen der Jugendhilfe<br />
Referenten Lutz Geller,<br />
Dipl. Sozialarbeiter, Supervisor<br />
und Organisationsberater,<br />
(Kursleitung)<br />
Winfried Winkler,<br />
Dipl. Sozialarbeiter,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragter<br />
Elisabeth Pajonk,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Supervisorin (DGSv)<br />
Ort Nell-Breuning-Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Termine 25. – 27. Januar 2012<br />
14. – 16. März 2012<br />
9. – 11. Mai 2012<br />
26. – 28. September 2012<br />
14. – 16. November 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 1.980,00 €<br />
Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
62<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Ergänzt werden diese Module<br />
durch Gruppencoaching. In Kleingruppen<br />
findet jeweils eine Sitzung<br />
zwischen den Modulen statt, <strong>für</strong> die<br />
gesonderte Termine vereinbart<br />
werden.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.02<br />
Krankheitsbedingte<br />
Fehlzeiten –<br />
Herausforderung<br />
<strong>für</strong><br />
Leitungskräfte<br />
Balance<br />
zwischen<br />
Betriebswirtschaft<br />
und<br />
Humanität<br />
� Grundsätzliches Wissen zu gesunden<br />
und krankmachenden Faktoren<br />
in der Arbeit und zur individuellen<br />
Konstitution des Mitarbeiters.<br />
� Einflussmöglichkeiten und Grenzen<br />
der Organisation und der Führungskräfte<br />
auf <strong>das</strong> Krankheitsgeschehen<br />
im Betrieb.<br />
� Training/Reflexion/Vertiefung der<br />
eigenen Gesprächsführungskompetenz<br />
im Rahmen des betrieblichen<br />
Eingliederungsmanagements<br />
und von Rückkehrgesprächen.<br />
�<br />
63<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />
Entwicklungen der<br />
letzten Jahre haben zu einer deutlichen<br />
Veränderung von Arbeit und<br />
Beschäftigung geführt. Besonders<br />
betroffen von den begrenzten Finanzen<br />
der Pflegeversicherungen<br />
sind Mitarbeitende in allen Bereichen<br />
des Gesundheitswesens und<br />
insbesondere der Altenhilfe. Diese<br />
Veränderungen wirken sich stark<br />
auf den einzelnen Arbeitsplatz aus,<br />
und bestimmen zum einen die Bedingungen<br />
und zum anderen die<br />
physischen und psychischen Beanspruchungen<br />
der Mitarbeiter/innen,<br />
aber auch sehr nachhaltig<br />
die zwischenmenschlichen Arbeitsbeziehungen<br />
in Teams und zu<br />
Leitungskräften.<br />
Ziele<br />
I. Ideen, wie Fehlzeiten zu senken<br />
sind<br />
Stärken der Loyalitätsbindung<br />
zwischen Leitungskraft und Mitarbeiter.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.02<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
II. Konkrete Umsetzung in Organisationen<br />
als innerbetriebliche<br />
Fortbildung<br />
Ein Training wird in vier Modulen<br />
durchgeführt:<br />
Block 1:<br />
(1 Tag)<br />
� Arbeit und Gesundheit<br />
Gesprächsführung<br />
Block 2:<br />
(0,5 Tage)<br />
� Analyse der Krankheitssituation<br />
im eigenen Verantwortungsbereich;<br />
gezielte Mitarbeitergespräche.<br />
Block 3:<br />
(0,5 Tage)<br />
� Reflexion der geführten Gespräche;<br />
Auswertung angestoßener<br />
Maßnahmen.<br />
Block 4:<br />
(0,5 Tage)<br />
�<br />
Reflexion kritischer Gespräche;<br />
Planung der folgenden sechs Monate,<br />
Auswertung der bisherigen<br />
Aktivitäten.<br />
Da es sich bei diesem Training um<br />
eine Organisationsentwicklungsmaßnahme<br />
handelt, ist es wirksamer,<br />
wenn die Leitungsteams von<br />
Einrichtungen und Organisationen<br />
sich <strong>für</strong> die Durchführung entscheiden.<br />
Der Tag dient daher einer ersten<br />
Information und eröffnet die Möglichkeit<br />
einer hausinternen Fortsetzung,<br />
die wir gerne mit Ihnen als<br />
innerbetriebliche Seminarreihe individuell<br />
planen.<br />
64<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.02<br />
Zielgruppe Leitungskräfte in Einrichtungen<br />
der Alten-, Krankenpflege und der<br />
Behindertenhilfe sowie Leitungen<br />
in Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />
und Einrichtungen der Jugendhilfe<br />
Referent Peter H. Hannappel,<br />
Training, Organisationsberatung<br />
und Supervision<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 8. Februar 2012<br />
Zeit 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 9. Januar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
65<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.03<br />
Flexible<br />
Strukturen<br />
schaffen<br />
In Kooperationen<br />
und Netzwerken<br />
Verantwortung<br />
übernehmen<br />
� Sie verfügen über Grundlagen zur<br />
Gestaltung von Kooperationen<br />
� Sie kennen Anforderungsprofile an<br />
<strong>das</strong> Management von Kooperationen.<br />
� Sie können den eigenen Bedarf an<br />
Kooperationen und Netzwerken<br />
gut einschätzen und nachhaltig die<br />
Umsetzung initiieren.<br />
� Sicherheit gewinnen im Aufbau<br />
von Vertrauen zwischen Kooperationspartnern,<br />
Transparenz schaffen<br />
in den Erwartungen aneinander<br />
� Gestalten von Schlüssel-Situationen<br />
in Kooperationsprojekten<br />
� Sie erhalten praktische Arbeitsblätter,<br />
mit denen wir in der Workshop-<br />
66<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Die Trägerlandschaft von Angeboten<br />
in Sozialräumen ist in Bewegung<br />
– oft von außen initiiert und<br />
von innen nachvollzogen. Zu den<br />
Aufgaben von Leitungskräften von<br />
Einrichtungen und Verbänden gehört<br />
es, Kooperationsprozesse mit<br />
externen Partnern erfolgreich zu<br />
initiieren und im Inneren der Organisation<br />
da<strong>für</strong> die Bereitschaft zu<br />
mobilisieren.<br />
Drei wichtige Kernfähigkeiten unterstützen<br />
Sie dabei, Sozialraumarbeit<br />
in Netzwerk- und Kooperationsprojekten<br />
nach außen und<br />
nach innen wirksam zu gestalten:<br />
- die sozialen<br />
Kooperationsfähigkeiten<br />
- <strong>das</strong> Managen von<br />
Kooperationen<br />
- die Steuerung von<br />
Kooperationen<br />
Nutzen der Workshopreihe:<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.03<br />
Zielgruppe Leitungs- und Fachkräfte aus Kinder-,<br />
Jugend- und Erziehungshilfe,<br />
Behindertenhilfe, Altenhilfe,<br />
Pflege<br />
Referent Gerhard Bartsch-Backes,<br />
Dipl. Betriebswirt, Dipl.-Pädagoge<br />
Dipl. Supervisor, Organsiationsberater,<br />
Köln<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 26. April 2012<br />
Workshop 1<br />
28. Juni 2012<br />
Workshop 2<br />
4. September 2012<br />
Workshop 3<br />
Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
67<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Reihe Ihre Kooperationsideen<br />
praktisch umsetzen und unterstützen<br />
werden.<br />
Inhalte<br />
Schlüsselfähigkeiten sozialer<br />
Kooperationsfähigkeit<br />
Phasenmodell des Kooperierens<br />
Praktische Reflektion eigener<br />
Kooperationen<br />
Workshop 1<br />
Kooperationsstrategien entwickeln<br />
und planen von Kooperationsprojekten<br />
im Sozialraum<br />
Workshop 2<br />
Umsetzungsphase und<br />
Steuerung von Projekten<br />
Workshop 3<br />
Der Kooperationskreislauf der<br />
kontinuierlichen Verbesserung<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.03<br />
Kursgebühr 390,00 €<br />
Anmeldeschluss 12. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
68<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.04<br />
Sicheres<br />
Führungsverhalten<br />
in<br />
schwierigen<br />
Situationen<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Führung ist in vielen Situationen <strong>für</strong><br />
Führungskräfte ein Spagat. Auf der<br />
einen Seite tragen sie Verantwortung<br />
<strong>für</strong> positive Arbeitsergebnisse.<br />
Auf der anderen Seite erreichen<br />
sie diese Ergebnisse nur mit Hilfe<br />
anderer Menschen; Kollegen, Mitarbeiter,<br />
Vorgesetzte, Kunden. Mit<br />
jedem müssen sie einen konstruktiven<br />
Dialog führen und eine Umgebung<br />
schaffen, in der vor allem<br />
ihre Mitarbeiter motiviert und zielorientiert<br />
arbeiten. Das erfordert<br />
immer wieder eine neue Einschätzung,<br />
ein aktives Handeln, eine<br />
richtige Entscheidung. Für all <strong>das</strong><br />
bleibt oft wenig Zeit. Da kommt es<br />
schnell zu Spannungen, Machtfragen<br />
und Missverständnissen.<br />
Immer wenn Menschen zusammenarbeiten,<br />
entstehen mehr oder<br />
weniger starke Auseinandersetzungen.<br />
Menschen sind oft sehr<br />
verschieden, bringen unterschiedliche<br />
Vorstellungen ein und konkurrieren<br />
oft um Einfluss, Anerkennung<br />
und Position in der<br />
Gruppe. Manche Situationen erweisen<br />
sich als schwierig, weil unterschiedliche<br />
Bedürfnisse, Anforderungen,<br />
Erwartungen und Ziele<br />
nicht offen oder mutig verhandelt<br />
werden. Manche Rücksichtnahme<br />
erweist sich als fauler Kompromiss<br />
und macht die Sache zusätzlich<br />
schwer. In diesem Seminar erfahren<br />
Sie, wie Sie als Führungskraft<br />
schwierige Situationen beherzt angehen<br />
und klären können. Anhand<br />
typischer konkreter Fallbeispiele<br />
trainieren Sie, Macht- und Konfliktsituationen<br />
aus unterschiedlichen<br />
Perspektiven sicherer einzuschätzen,<br />
daraus Handlungen abzuleiten,<br />
die Spannungen auflösen,<br />
Akzeptanz möglich machen und<br />
69<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.04<br />
� Führen: Bedeutung und Definition<br />
<strong>für</strong> Führer und Geführte<br />
� Situationen und Kräftefeld realistisch<br />
einschätzen<br />
� wichtige Gespräche strukturieren<br />
und steuern, Gesprächsziele erreichen<br />
� Spielarten wirkungsvoller Einflussnahme<br />
� Kommunikation auf Augenhöhe:<br />
Verständigung - Vertrauen - Aushandeln<br />
� innere Klarheit gewinnen und<br />
Kernbotschaften formulieren<br />
� Abwehr harter Gegenwehr<br />
� Autorität einsetzen und souverän<br />
auftreten im Umgang mit schwierigen<br />
Partnern<br />
Inhalte<br />
70<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Kooperation hervorbringen. Es gibt<br />
immer eine Lösung.<br />
Aus dem Inhalt<br />
Der Ablauf des Trainings ist ein lebendiger<br />
Mix aus Wissens-Input,<br />
Übungen zur jeweiligen Thematik<br />
und Raum <strong>für</strong> Fragen der Teilnehmer,<br />
auf die es Antworten gibt. Die<br />
Teilnehmer/-innen setzen sich mit<br />
konkreten Situationen auseinander<br />
und bringen sie in Bezug zu ihrer<br />
Arbeit. Dabei werden unterschiedliche<br />
Handlungsmuster <strong>für</strong> spezifische<br />
Konfliktsituationen in zahlreichen<br />
Simulationen und Fallbeispielen<br />
trainiert, konkrete Erfahrungen<br />
im Arbeitsfeld reflektiert,<br />
alltagstaugliche Lösungen/Alternativen<br />
aufgezeigt. Einbezogen sind<br />
alle Kommunikationsformen im direkten<br />
Kontakt, face to face, die<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.04<br />
Zielgruppe Führungskräfte, Projektleitungen,<br />
Teamleitungen<br />
Referentin Heike Wilbers,<br />
Trainerin und Coach <strong>für</strong><br />
Führungskräfte, Lehrsupervisorin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 14. und 15. Juni 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
Kursgebühr 380,00 €<br />
(ohne Übernachtung)<br />
Anmeldeschluss 14. Mai 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
71<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
geeignet sind, sich selbstbewusst<br />
und verständlich auszudrücken,<br />
sich durchzusetzen, auf Augenhöhe<br />
zu überzeugen sowie klare<br />
Vereinbarungen herbeizu- führen.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.05<br />
Konflikte<br />
und belastendeSituationen<br />
in Gruppen<br />
und im Team<br />
Aufbaukurs<br />
zum Gruppenleiterkurs<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Leitungskräfte der mittleren Führungsebene<br />
(Gruppenleitungen)<br />
organisieren und gestalten den Arbeitsprozess<br />
in Ihren Gruppen: Sie<br />
führen und leiten ihre Mitarbeiter<br />
und bringen hierbei ihre spezielle<br />
Leitungskompetenz ein.<br />
Zu dieser Leitungskompetenz gehört<br />
es, mit Konflikten innerhalb<br />
des Teams umzugehen, sie zu<br />
steuern und konstruktiv zu bearbeiten.<br />
Konflikte sind kein Bedingungsfaktor<br />
in der Leitungsarbeit.<br />
Sie bedürfen der aktiven Gestaltung<br />
durch die Leitung. Hierzu ist<br />
es notwendig, Konflikte zu erkennen,<br />
deren Ursachen zu analysieren<br />
und sie auf der Grundlage<br />
erworbener Fach- und Methodenkompetenz<br />
zu bearbeiten. Konflikte<br />
innerhalb des Teams haben immer<br />
gravierende Auswirkungen auf die<br />
Qualität der pädagogischen Arbeit.<br />
Das macht ein funktionierendes<br />
Konfliktmanagement durch die<br />
Gruppenleitung unverzichtbar.<br />
Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter<br />
in der Erziehungshilfe gestalten<br />
gleichermaßen <strong>das</strong> Leben und<br />
den Alltag der Kinder und Jugendlichen<br />
und die Arbeit ihres Teams.<br />
Sie müssen daher Aspekte der<br />
Work-Life-Balance in mehrfacher<br />
Hinsicht berücksichtigen: Die Balance<br />
zwischen pädagogischer Erziehungsarbeit<br />
(Education Work)<br />
und dem zweckfreien Leben (Living)<br />
der Kinder und Jugendlichen,<br />
die ihren Lebensmittelpunkt in der<br />
Gruppe haben. Und die Work-Life-<br />
Balance der Mitarbeiterinnen und<br />
72<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.05<br />
� die Teilnehmer/-innen können Konflikte<br />
erkennen und analysieren<br />
� die Teilnehmer/-innen verstehen<br />
Konfliktdynamiken und können ihre<br />
Intervention darauf beziehen<br />
� die Teilnehmer/-innen erkennen<br />
Chancen und Gefahren von Konflikten<br />
� die Teilnehmer/-innen kennen Konfliktlösungsstrategien<br />
(z.B. Deeskalation)<br />
und können diese<br />
anwenden<br />
� die Teilnehmer/-innen haben sich<br />
mit den Grenzen der Konfliktarbeit<br />
und mit rechtlichen Aspekten (Arbeitsrecht)<br />
vertraut gemacht<br />
Kursinhalte:<br />
Block 1.: Konfliktmanagement<br />
� Grundhaltung zu Konflikten<br />
� Theorien zur Konfliktenstehung<br />
� Konfliktdynamiken<br />
� Konfliktlösungsmodelle<br />
� Werkzeuge zur Konfliktanalyse<br />
� Praktische Arbeitseinheiten<br />
Kursziele Work-Life-Balance<br />
�<br />
73<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Mitarbeiter in einem mitunter sehr<br />
belastenden und herausfordernden<br />
Arbeitsfeld. Der Aufbaukurs <strong>für</strong> Absolventen<br />
des Zertifikatskurses<br />
Leiten von Gruppen setzt sich<br />
daher mit diesen beiden zentralen<br />
Themen auseinander.<br />
Kursziele Konfliktmanagement:<br />
Die Teilnehmer/-innen haben sich<br />
mit zentralen Aspekten der Work-<br />
Life-Balance auseinandergesetzt<br />
und können diese in ihrem Arbeitsfeld<br />
adäquat berücksichtigen.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.05<br />
Zielgruppe<br />
� Sie haben ihre persönliche Arbeitssituation,<br />
die Situation ihres<br />
Teams und die Arbeit mit den Kindern<br />
und Jugendlichen reflektiert<br />
und Impulse zur Verbesserung der<br />
Arbeitssituation und persönlichen<br />
Lebensführung erhalten.<br />
Block 2.: Work-Life-Balance<br />
� Grundlagen und Konzept der<br />
Work-Life-Balance<br />
� Berufsethos und Verhalten<br />
� belastende und entlastende Faktoren<br />
in Gruppe und Team<br />
� Aspekte der persönlichen Lebensführung<br />
� Aspekte des Managements, der<br />
Arbeitsorganisation und der Zusammenarbeit<br />
im Team<br />
� Aspekte der pädagogischen Arbeit<br />
� Umgang mit den Belastungen und<br />
Stress am Arbeitsplatz<br />
� praktische Übungen<br />
Supervision<br />
� nach Vereinbarung in Kleingruppen<br />
� jeweils ein Termin nach den<br />
Blöcken<br />
74<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Absolventen der Zertifikatskurse:<br />
Leitung von Gruppen und Gruppenleitungen<br />
in stationären und<br />
teilstationären Einrichtungen der<br />
Erziehungshilfe<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.05<br />
Referenten Thomas Heckner,<br />
Schulleiter, Flex-Fernschule<br />
Jürgen Mall,<br />
Erlebnispädagoge<br />
Norbert Scheiwe,<br />
Heimleiter<br />
Michael Spielmann,<br />
Fachreferent <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> Erzbistum Freiburg<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 20. bis 22. Juni 2012<br />
10. bis 12. Oktober 2012<br />
Zeit jeweils 10.00 – 18.00 Uhr<br />
am 3. Tag Ende 14.00 Uhr<br />
zzgl. Termine <strong>für</strong> Supervision in<br />
Kleingruppen nach Vereinbarung<br />
Teilnehmerzahl 25<br />
Kursgebühr 980,00 €<br />
Anmeldeschluss 13. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219,<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
75<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.06<br />
Gruppenleiterkurs<br />
XVII<br />
2012-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
� Selbstverständnis von<br />
(Gruppen-)Leitung<br />
� Organisation und Management<br />
der Gruppe<br />
� Arbeitsorganisation und<br />
Selbstmanagement<br />
� Zusammenarbeit im Team<br />
� Abschlusskolloquium<br />
76<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Professionelles Arbeiten in Einrichtungen<br />
der Erziehungshilfe erfordert<br />
eine arbeitsteilige Leitungsund<br />
Führungsstruktur. Als Leitungskräfte<br />
der mittleren Ebene<br />
haben Gruppenleitungen dabei<br />
eine Schlüsselfunktion. Sie organisieren<br />
und gestalten den Erziehungsalltag<br />
in ihren Gruppen,<br />
führen und leiten ihre Teammitglieder<br />
und sind Bindeglied zwischen<br />
den Kindern und Jugendlichen,<br />
ihrem Team und den anderen Leitungsebenen.<br />
Welche Rolle und<br />
Funktion hat die Gruppenleitung?<br />
Für welche Aufgabenbereiche ist<br />
sie verantwortlich? Wie kann sie<br />
<strong>das</strong> Arbeitssystem der Gruppe<br />
steuern, lenken und managen?<br />
Wie kann die Gruppenleitung Mitarbeiter/-innen<br />
zielorientiert führen?<br />
Dieser Zertifikatskurs greift<br />
diese Fragen auf und befähigt<br />
dazu, die Gruppenleitungsfunktion<br />
erfolgreich auszufüllen. Der Kurs<br />
vermittelt die wichtigen Grundlagen<br />
zur gelingenden Organisation von<br />
Gruppe und Team und stärkt die<br />
Management- und Führungskompetenzen<br />
der Teilnehmer/-innen.<br />
Inhalte<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.06<br />
� kompetente und<br />
praxiserfahrene Referenten<br />
� Themen- und Teilnehmerorientierung<br />
� kontinuierlicher Theorie-Praxis-<br />
Bezug<br />
� die Anwendung abwechslungsreicher<br />
Arbeitsformen/-methoden<br />
und der Einsatz moderner Medien<br />
�<br />
Lernkonzept<br />
77<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Über die Gestaltung der Arbeitseinheiten<br />
werden „ganzheitliche“<br />
Lern- und Erfahrungsfelder geschaffen.<br />
Auf der Basis der Moderationstechnik<br />
arbeiten wir mit<br />
verschiedensten Methoden der<br />
Erwachsenenbildung. Sie bringen<br />
Ihre Erfahrungen in den Kurs mit<br />
ein und erhalten von uns fundierte<br />
Informationen. Wir nutzen erlebnispädagogische<br />
Elemente, Trainingsphasen,<br />
um Führungstechniken<br />
und Führungsverhalten einzuüben.<br />
Zu jedem Kursabschnitt<br />
erhalten Sie <strong>begleiten</strong>des Kursmaterial<br />
und ein Fotoprotokoll als<br />
Kursdokumentation.<br />
Supervision in Regionalgruppen<br />
Zwischen den einzelnen Weiterbildungsabschnitten<br />
finden jeweils<br />
ganztägige <strong>begleiten</strong>de Zwischentreffen<br />
in regionalen Gruppen zur<br />
kurs<strong>begleiten</strong>den Supervision und<br />
Vertiefung der Inhalte statt.<br />
Qualitätsstandards<br />
Reflexion und Dokumentation der<br />
Arbeitsergebnisse<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.06<br />
�<br />
�<br />
Zielgruppe Gruppenleiter/-innen aus stationären<br />
und teilstationären Einrichtungen<br />
und Dienste der Erziehungshilfe<br />
mit einer abgeschlossenen<br />
Berufsausbildung im sozialpädagogischen<br />
Bereich und einer<br />
mind. zweijährigen Berufserfahrung<br />
in einem Arbeitsfeld der Erziehungshilfe.<br />
78<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Vertiefung in begleiteten regionalen<br />
Gruppen<br />
Rückbindung des Kurses an die<br />
Strukturen und Bedingungen der<br />
jeweiligen Einrichtung<br />
Projektarbeit und Kolloquium<br />
Als Teilnehmer/-in bearbeiten Sie<br />
<strong>begleiten</strong>d ein Projekt aus Ihrem<br />
Berufsalltag. Sie dokumentieren dieses<br />
Projekt in einer Abschlussarbeit<br />
und stellen dieses im Rahmen<br />
eines Abschlusskolloquiums vor.<br />
Zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der<br />
Weiterbildung erhalten Sie ein differenziertes<br />
Zertifikat mit allen<br />
Kursinhalten und Infos zum Kurs.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> den Erhalt des<br />
Zertifikats:<br />
Teilnahme an allen Kursabschnitten,<br />
Abgabe einer Projektarbeit,<br />
Präsentation dieses Projektes im<br />
Rahmen eines Kolloquiums.<br />
Bei nicht vorliegenden Voraussetzungen<br />
wird eine Teilnahmebescheinigung<br />
<strong>für</strong> die besuchten<br />
Kursabschnitte ausgestellt.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
3.06<br />
Orte August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Nell – Breuning – Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Oberrimsingen<br />
Termine<br />
Zeit jeweils 9:30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 24<br />
Kursgebühr 2.550,00 €<br />
Anmeldeschluss 2. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
79<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Referenten Thomas Heckner,<br />
Schulleiter, Flex-Fernschule<br />
Jürgen Mall,<br />
Erlebnispädagoge,<br />
Training – Seminare – Beratung<br />
Norbert Scheiwe,<br />
Heimleiter, Christopherus<br />
Jugendwerk<br />
Michael Spielmann,<br />
Referent, DiCV Freiburg<br />
Lutz Geller,<br />
Organisationsberater, Supervisor<br />
26. – 28. September 2012<br />
5. – 7. Dezember 2012<br />
27. Februar – 1. März 2013<br />
17. – 19. April 2013<br />
25. – 27. September 2013<br />
Diese Veranstaltung erfolgt in<br />
Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Geschäftsstelle:<br />
IBS <strong>Aachen</strong><br />
Kapitelstr. 3<br />
D-52066 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 - 431 447<br />
Fax: 0241 - 431 478<br />
kontakt@ibs-networld.de<br />
Ausführliche Informationen finden Sie<br />
in unserer Informationsbroschüre,<br />
die Sie unter http://www.ibs-networld.de<br />
herunterladen können.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 80 <strong>begleiten</strong> 2012
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
81 81<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.01 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Hilfe,<br />
mein Klient<br />
hat Schulden<br />
Überschuldung<br />
als Thema<br />
der Beratungspraxis<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Immer mehr Menschen geraten<br />
aufgrund von Schulden in Lebenskrisen.<br />
Frühzeitige Hilfe kann<br />
schwerwiegende Folgen vermeiden.<br />
„Schuldnerberatung ist eine Querschnittsaufgabe“<br />
sagt die Caritas.<br />
Darum sind Berater/-innen in allen<br />
sozialen Diensten herausgefordert,<br />
Menschen bei der Sicherung ihrer<br />
Existenz und bei Schuldenproblemen<br />
zu unterstützen. Zu diesem<br />
Einführungsseminar gehören:<br />
die Bearbeitung von Primärschulden<br />
Schuldnerschutz bei Mahnungen<br />
und Zwangsvollstreckungen<br />
alle Maßnahmen zur Existenzsicherung<br />
nach SGB II und XII und<br />
ZPO<br />
Aspekte der Gesprächsführung<br />
beim „Tabu-Thema“ Geld<br />
die Bedeutung der zu erwartenden<br />
Erhöhung der Pfändungsfreigrenzen<br />
Zielgruppe Berater/-innen aller<br />
Beratungsstellen<br />
Referentin Elisabeth Steigels,<br />
Bankkauffrau<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 27. Juni 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 25<br />
Kursgebühr 85,00 €<br />
Anmeldeschluss 25. Mai 2012<br />
82<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.01 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
83<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Die Bank<br />
4.02 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Grundlagen<br />
der Kreditentscheidung<br />
� Darlehensverträge<br />
– Pflichtbestandteile nach<br />
Verbraucherkreditgesetz<br />
– Effektivzins<br />
� Sicherheiten<br />
– Abtretungen/<br />
Verpfändungen<br />
– Bürgschaften<br />
– Sicherungsübereignung<br />
– Grundschulden/<br />
Hypotheken<br />
– Das Grundbuch<br />
– Die Zweckerklärung<br />
�<br />
In diesem Seminar soll ein Einblick<br />
in die Kreditentscheidungsprozesse<br />
von Banken gegeben werden.<br />
Darüber hinaus wird auf die<br />
Gestaltung von Kreditverträgen<br />
sowie die gängigsten Sicherheiten<br />
eingegangen.<br />
Kreditentscheidungsprozesse<br />
in Banken<br />
– Kreditfähigkeitsprüfung/<br />
Kreditwürdigkeitsprüfung<br />
– Kapitaldienstfähigkeit<br />
– Rating/Scoring<br />
– Kreditpolitik: Risiko<br />
contra Ertrag<br />
– Der Faktor Mensch<br />
84<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.02 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Zielgruppe Berater/-innen<br />
der Schuldnerberatungsstellen<br />
Referent Raimund Steigels<br />
Sparkassenbetriebswirt<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 19. September 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 25<br />
Kursgebühr 85,00 €<br />
Anmeldeschluss 15. August 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
85<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.03 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Sucht in der<br />
Familie<br />
Umgang mit<br />
Kindern aus<br />
suchtbelasteten<br />
Familien<br />
Zielgruppe<br />
Referentin<br />
Es wird eine fundierte Einführung<br />
in <strong>das</strong> Thema Sucht in der Familie<br />
und deren Auswirkung auf die Kinder<br />
gegeben, und durch Arbeitsgruppen<br />
und Rollenspiele werden<br />
gemeinsame Antworten auf den<br />
Umgang mit der Herausforderung<br />
Sucht in der Familie erarbeitet.<br />
Inhalte<br />
� Was weiß ich über Sucht?<br />
� Welche Haltung dazu habe ich?<br />
� Wie wirkt sich die Sucht der Eltern<br />
auf die Kinder aus?<br />
� Welche Rollenmuster sind „typisch“<br />
<strong>für</strong> Kinder, die unter einer<br />
Suchterkrankung in ihrer Familie<br />
leiden?<br />
� Wie meistere ich die Herausforderung,<br />
einerseits die Kinder optimal<br />
zu fördern und andererseits zu<br />
sehen, <strong>das</strong>s evtl. <strong>das</strong> Kindeswohl<br />
durch Sucht gefährdet ist?<br />
� Wie gehe ich in Kontakt mit den Eltern?<br />
� Wie kann ich meiner Wahrnehmung<br />
trauen? Was sind die Anzeichen<br />
<strong>für</strong> Suchtstrukturen in der<br />
Familie?<br />
� Welche Schritte kann ich tun?<br />
Mitarbeiter/-innen in Beratungstellen<br />
sowie Erzieher/-innen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder und<br />
Familienzentren<br />
Petra Rachner,<br />
Dipl.-Sozialpädagogin,<br />
Systemische Familienberaterin<br />
(DGSF)<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
86<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.03 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Termin 25. Oktober 2012<br />
Zeit 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 90,00 €<br />
Anmeldeschluss 13. September 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
87<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.04<br />
Fragen der<br />
Schwangerschaftsberatung<br />
zum SGB II<br />
unter besondererBerücksichtigung<br />
der<br />
Rechtsdurchsetzung<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Die Schwangerschaftsberatung<br />
steht vor der Herausforderung, <strong>das</strong>s<br />
erst in den letzten Jahren erarbeitete<br />
Wissen erneut grundlegend zu<br />
aktualisieren und Rechtsfragen an<br />
völlig neuen Regelungen auszurichten.<br />
Die Einführung des SGB II<br />
hat sich seit 2005 erheblich auf die<br />
Sozialberatung ausgewirkt. Seitdem<br />
traten über 50 Änderungen in<br />
Kraft. Angesichts der Erfahrung bei<br />
Einführung des SGB II ist nicht zu<br />
erwarten, <strong>das</strong>s die Änderungen in<br />
2011 reibungslos umgesetzt werden,<br />
insbesondere deswegen<br />
nicht, weil sich auch ein weiteres<br />
Mal die Strukturen der Sozialleistungsträger<br />
verändern werden.<br />
Die Rechtsprechung wird diese<br />
Neuregelungen klären müssen.<br />
Noch Jahre nach Einführung des<br />
SGB II steigt die Zahl der Gerichtsverfahren<br />
(2010: 29.197 SGB II-<br />
Verfahren vor den Sozialgerichten<br />
NRW bei der Grundsicherung <strong>für</strong><br />
Arbeit). Daher sind zahlreiche Verfahren<br />
zu erwarten. Wie bei Einführung<br />
des SGB II werden auch<br />
2011/2012 die ersten untergerichtlichen<br />
Entscheidungen mit Spannung<br />
zu erwarten sein.<br />
Für die Betroffenen sind die diesbezüglichen<br />
Entwicklungen von<br />
besonderer Relevanz. Eine effektive<br />
Schwangerschaftsberatung<br />
bedarf der Kenntnis der neuen<br />
Weichenstellungen durch die Gerichte.<br />
Trotz intensiver Einarbeitung<br />
oft im Selbststudium sind<br />
Zweifel in der alltäglichen Beratung<br />
der Klienten oder bei Auseinandersetzungen<br />
mit den Sozialleistungsträgern<br />
unvermeidlich. Mit dem<br />
Fachtag werden Sie in die differenzierten<br />
Entwicklungen eingearbei-<br />
88<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.04 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Zielgruppe Berater/-innen aller<br />
Beratungsdienste<br />
Referentin Birgit Scheibe,<br />
Juristin,<br />
<strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> Münster<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 21. September 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 4. Juli 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
tet. Sie haben die Möglichkeit, Fragen<br />
aus der Praxis zu erörtern. Ziel<br />
ist es, Ihre bereits vorhandenen<br />
Kenntnisse zu vertiefen und Ihnen<br />
Sicherheit in Ihrer Arbeit zu geben.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Die in der Sozialberatungspraxis<br />
aufgetretenen Anwendungsfragen<br />
zu Gerichts- und Verwaltungsverfahren<br />
können eingebracht werden.<br />
Bitte bringen Sie eine aktuelle<br />
Ausgabe des SGB II<br />
(z.B. http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/index.html)<br />
mit.<br />
Die Veranstaltung kann auch von<br />
anderen sozialen Diensten genutzt<br />
werden.<br />
89<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
4.05 Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
Die Reform<br />
des<br />
Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />
Zielgruppe Berater/-innen der<br />
Schuldnerberatungsstellen<br />
Referent Roman Schlag<br />
Dipl. Sozialarbeiter<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin N.N.<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 25<br />
Kursgebühr 65,00 €<br />
Anmeldeschluss N.N.<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
Bereits seit Jahren ist beabsichtigt,<br />
<strong>das</strong> Verbraucherinsolvenzverfahren<br />
grundlegend zu reformieren.<br />
Ideen, wie die Einführung eines gesondertenEntschuldungsverfahrens<br />
<strong>für</strong> mittellose Schuldner, wurden<br />
glücklicherweise wieder verworfen.<br />
Für 2012 ist nun beabsichtigt,<br />
eine Reform auf den Weg zu<br />
bringen. Nach ersten Informationen<br />
wird es weiterhin eine Verfahrenskostenstundung<br />
geben. Der<br />
außergerichtliche Einigungsversuch<br />
wird nicht mehr zwingend durchgeführt<br />
werden müssen. Weitreichende<br />
Änderungen sind auch im Hinblick<br />
auf die Versagungsgründe und die<br />
Wohlverhaltensperiode geplant.<br />
In dem Seminar sollen die grundlegenden<br />
Änderungen detailliert dargestellt<br />
werden. Es sollen sowohl<br />
die rechtlichen Auswirkungen, als<br />
auch die Auswirkungen auf die Beratung<br />
aufgezeigt und diskutiert<br />
werden.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
90<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 91 <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr. 5.01 Behindertenhilfe<br />
Schizophrenie<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />
und Diensten der Behindertenhilfe<br />
Referent<br />
Die Schizophrenie gehört nach wie<br />
vor zu den rätselhaften psychischen<br />
Erkrankungen; die Ursachen<br />
sind noch weitgehend unklar,<br />
der Verlauf ist oft wechselhaft bis<br />
chronisch und mit erheblichen<br />
Kompetenzeinbußen <strong>für</strong> die Betroffenen<br />
verbunden. Die stationäre<br />
und ambulante Arbeit mit<br />
erkrankten Menschen stellt hohe<br />
Anforderungen an die professionell<br />
Tätigen.<br />
Das Seminar will den aktuellen<br />
psychiatrischen Kenntnisstand<br />
über dieses Krankheitsbild vermitteln:<br />
es beschreibt die Erkrankung<br />
in ihren wichtigen Symptomen,<br />
Verläufen und Ausprägungen,<br />
stellt <strong>das</strong> <strong>für</strong> die Praxis wichtige<br />
Vulnerabilitäts-Stress-Coping-Modell<br />
zur Erklärung der Entstehung,<br />
Auslösung und Verlauf der Erkrankung<br />
vor. Weitere Inhalte sind die<br />
medikamentösen und psychotherapeutischenBehandlungsmöglichkeiten<br />
und -grenzen sowie die<br />
Aufgaben der Sozialen Arbeit/Soziotherapie<br />
einschließlich Früherkennung,<br />
Frühintervention und<br />
Umgang mit chronischen Verläufen.<br />
Fragen und Beispiele der Teilnehmer/-innen<br />
sind willkommen.<br />
Prof. Dr. med. Wolfgang Schwarzer,<br />
Facharzt <strong>für</strong> Nervenheilkunde<br />
und Psychotherapie,<br />
Kath. Hochschule NRW Abt. Köln<br />
92<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.01<br />
Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 13. März 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 31. Januar 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
93<br />
Behindertenhilfe<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.02<br />
Verhaltensbesonderheiten<br />
bei<br />
Menschen<br />
mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Behindertenhilfe<br />
Menschen mit Behinderung und<br />
deren manchmal schwieriges Verhalten<br />
zu verstehen als eine Reaktion<br />
der jeweiligen Persönlichkeit<br />
im konkreten Umfeld, ist besonderes<br />
Ziel dieses Seminars.<br />
Ihre Ausgangssituation ist in der<br />
Regel, <strong>das</strong>s sie aus sich heraus<br />
keinen eigenen Halt entwickeln<br />
konnten und die Umwelt diesen<br />
Halt nicht in ausreichendem Maße<br />
gegeben hat. Dieser Halt ist allerdings<br />
bei Menschen mit Behinderung<br />
häufig nur begrenzt entwickelt<br />
oder auch möglich.<br />
Erziehung zum eigenen Halt bedarf<br />
der Erfahrung des sicheren<br />
„äußeren und inneren Halts“ durch<br />
die Umwelt, die Mitwelt und natürlich<br />
insbesondere die des „Erziehers“<br />
(Paul Moor 1965).<br />
In der Arbeit mit diesen Menschen -<br />
insbesondere bei schwierigem Verhalten<br />
– brauchen Mitarbeiter/<br />
innen deshalb die Möglichkeit zu<br />
verstehen, Ursachen zu erkennen<br />
und eine differenzierte Wahrnehmung<br />
ihres eigenen Handelns bzw.<br />
ihrer „Halt gebenden Kräfte“.<br />
Methoden<br />
Kurze Theorieinputs in Bezug auf<br />
die Ursachen und <strong>das</strong> Verstehen<br />
schwierigen Verhaltens (stereotypes,<br />
selbstverletzendes oder<br />
fremdaggressives). Erarbeitung<br />
von Hilfestellungen an Hand von<br />
Fallbeispielen.<br />
Verlauf<br />
Im ersten Abschnitt geht es vorrangig<br />
um den theoretischen Hintergrund<br />
und <strong>das</strong> Verstehen von<br />
Verhaltensbesonderheiten im Kon-<br />
94<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.02<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in der konkreten<br />
Begleitung von Menschen mit<br />
Behinderungen aus Einrichtungen<br />
und Diensten der Behindertenhilfe<br />
Referent Heiner Hülsken,<br />
Dipl. Sozialpädagoge, Supervisor<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 23. - 24. Mai 2012<br />
9.00 - 17.00 Uhr<br />
5. September 2012<br />
9.00 - 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 265,00 €<br />
Anmeldeschluss 4. April 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
95<br />
Behindertenhilfe<br />
text des Alltags von Menschen mit<br />
geistiger Behinderung.<br />
Das regionale Zwischentreffen<br />
dient dem Erfahrungsaustausch,<br />
der kollegialen Beratung und dem<br />
Sammeln von Fragen <strong>für</strong> den zweiten<br />
Abschnitt.<br />
Der zweite Abschnitt wird dann sowohl<br />
Fragen der konkreten Umsetzung<br />
in die Praxis und der Vertiefung<br />
möglicher Verstehensaspekte<br />
dienen.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr. 5.03 Behindertenhilfe<br />
Leistungen<br />
<strong>für</strong> Menschen<br />
mit<br />
Behinderungen<br />
SozialrechtlicheGrundlagen<br />
<strong>für</strong><br />
Mitarbeitende<br />
in Behindertenhilfeorganisationen<br />
� Grundzüge der Sozialgesetzbücher<br />
� Die wichtigsten Leistungen <strong>für</strong><br />
Menschen mit Behinderungen von<br />
der Wiege bis zur Bahre<br />
�<br />
In Zeiten knapper Kassen sind<br />
gute Informationen und Rechtskenntnisse<br />
die Voraussetzung<br />
da<strong>für</strong>, Menschen mit Behinderungen<br />
richtig zu <strong>beraten</strong> und ihnen<br />
durch den Paragraphen-Dschungel<br />
zu helfen. Aber auch die Fragen<br />
nach dem richtigen Kostenträger<br />
und die Durchsetzung von Leistungen<br />
sind <strong>für</strong> die praktische Arbeit<br />
von Mitarbeitenden in Behindertenhilfeorganisationen<br />
häufig ein<br />
Buch mit sieben Siegeln.<br />
Das Seminar richtet sich an Mitarbeitende<br />
mit einigen Vorkenntnissen<br />
im Sozialrecht und an diejenigen,<br />
die schon immer einmal<br />
einen vollständigen allgemeinen<br />
Überblick über die Leistungen <strong>für</strong><br />
behinderte Menschen im Sozialleistungssystem<br />
erhalten wollten.<br />
Ziel des Seminares ist die Stärkung<br />
der Beratungskompetenz der<br />
Teilnehmenden in Gesprächen mit<br />
Menschen mit Behinderungen und<br />
ihren Angehörigen. Die Teilnehmenden<br />
lernen die Leistungen des<br />
Sozialsystems <strong>für</strong> Menschen mit<br />
Behinderungen von Geburt durch<br />
den Lebenslauf bis hin zum Tod<br />
kennen. Die Leistungen und deren<br />
Voraussetzungen werden im Einzelnen<br />
besprochen.<br />
Inhalte<br />
Anrechnung von Einkommen und<br />
Vermögen der behinderten Menschen<br />
und ihrer Eltern<br />
96<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.03<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />
Diensten der Behindertenhilfe<br />
Referentin Heike Brüning-Tyrell,<br />
Fachanwältin <strong>für</strong> Sozialrecht, Köln.<br />
Spezialisierung: Rechte von<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
und Pflegebedürftigen<br />
Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 19. - 20. Juni 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 205,00 €<br />
Anmeldeschluss 8. Mai 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens,<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
� Antrag, Widerspruch und Klagemöglichkeiten<br />
� Viele Praxisbeispiele<br />
� Argumentationshilfen <strong>für</strong> die tägliche<br />
Arbeit anhand von Teilnehmerfragen<br />
97<br />
Behindertenhilfe<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.04<br />
Beschwerden,<br />
ja bitte!<br />
Behindertenhilfe<br />
Dadurch, <strong>das</strong>s Aspekte wie Kundenzufriedenheit,Verbraucherrechte<br />
und Serviceorientierung<br />
auch in der Alten- und Behindertenhilfe<br />
immer mehr an Bedeutung<br />
gewinnen, ist ein geregelter Umgang<br />
mit Beschwerden <strong>für</strong> diese<br />
Einrichtungen längst unverzichtbar.<br />
Auf den ersten Blick scheint es, als<br />
könne man den klar und übersichtlich<br />
strukturierten Prozess einfach<br />
und schnell abarbeiten. Dabei wird<br />
oft fälschlicherweise davon ausgegangen,<br />
man könne einen geregelten<br />
Umgang mit Beschwerden<br />
sowie Kundenzufriedenheit ohne<br />
großen Aufwand, quasi im Vorübergehen,<br />
erreichen. Doch <strong>das</strong><br />
Thema ist wesentlich komplexer<br />
und man kommt seinem Ziel durch<br />
<strong>das</strong> bloße Abarbeiten der einzelnen<br />
Prozesselemente nicht automatisch<br />
näher.<br />
Der inhaltliche Aspekt spielt hierbei<br />
die zentrale Rolle. Der Umgang mit<br />
Beschwerden ist <strong>für</strong> die Mitarbeiter<br />
ein sehr heikles und emotionsgeladenes<br />
Thema, <strong>das</strong> viel Zündstoff in<br />
sich birgt. Beschwerden werden in<br />
aller Regel als etwas Kränkendes,<br />
Unangenehmes angesehen, dem<br />
man möglichst aus dem Wege zu<br />
gehen versucht. Mitarbeiter fühlen<br />
sich in Beschwerdesituationen teilweise<br />
hilflos und überfordert und<br />
reagieren mit Unmut und Abwehr.<br />
Die Bewältigung von Beschwerdesituationen<br />
setzt grundsätzlich<br />
hohe soziale Kompetenzen, ein<br />
gewisses Maß an Selbstreflexion<br />
und eine souveräne, selbstbewusste<br />
Haltung voraus.<br />
Solange aber Mitarbeiter Be-<br />
98<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.04<br />
Zielgruppe Leitungen und Fachkräfte aus<br />
Einrichtungen und Diensten der<br />
Behindertenhilfe<br />
Referentin Christa Hartmann,<br />
Dipl. Pädagogin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 28. August 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 14<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 10. Juli 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
99<br />
Behindertenhilfe<br />
schwerden als persönlichen Angriff<br />
empfinden, werden sie weder zu<br />
Beschwerden auffordern, noch<br />
können sie darin einen positiven<br />
Nutzen erkennen.<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
5.05<br />
Neue Erkenntnisse<br />
aus der Hirnforschung<br />
Zielgruppe Leitungen und Fachkräfte aus<br />
Einrichtungen und Diensten der<br />
Behindertenhilfe<br />
Referent Prof. Dr. med. Frank Löhrer,<br />
Facharzt <strong>für</strong> Psychiatrie und Psychotherapie,<br />
Kath. Hochschule<br />
NRW Abt. <strong>Aachen</strong><br />
Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 20. September 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 14<br />
100<br />
Behindertenhilfe<br />
„Das größte Rätsel ist der Mensch“<br />
- eine wahre Erkenntnis, doch<br />
manchmal hätten wir ihn gerne<br />
etwas weniger rätselhaft. Dabei<br />
wird manche Verhaltensweise,<br />
manche Reaktion und manches offenkundige<br />
Unvermögen verständlich,<br />
prognostizierbar und so<br />
naheliegend, wenn man Aufbau<br />
und Funktion des Gehirns kennt.<br />
Die neue Hirnforschung war in den<br />
letzten Jahren nicht untätig. Sie hat<br />
uns neue Erkenntnisse zur Funktion<br />
unseres Zentralnervensystems<br />
gelehrt, die hauptsächlicher Inhalt<br />
des Seminars sind.<br />
Wie wirken sich Cannabinoide auf<br />
<strong>das</strong> menschliche Denken und Verhalten<br />
aus?<br />
Welche Folgen hat Alkoholkonsum<br />
während der Schwangerschaft <strong>für</strong><br />
<strong>das</strong> ungeborene Kind?<br />
Welche neurophysiologischen Korrelate<br />
haben wir <strong>für</strong> Menschen mit<br />
einem Aufmerksamkeitsdefizit?<br />
Solchen und ähnlichen Fragen<br />
wird im Seminar nachgegangen.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr. 5.05 Behindertenhilfe<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 9. August 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
101<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Herausgeber<br />
102<br />
Fortbildung und<br />
Exerzitien 2012<br />
Behindertenhilfe<br />
Veranstaltungen <strong>für</strong> Priester, Diakone,<br />
Gemeindereferenten/-innen<br />
und Pastoralreferenten/-innen<br />
Das Fortbildungsprogramm 2012<br />
der Abteilung Personalplanung, -<br />
einsatz und -entwicklung mit Veranstaltungen<br />
<strong>für</strong> Priester, Diakone,<br />
Gemeindereferenten/-innen und<br />
Pastoralreferenten/-innen ist erschienen.<br />
Es kann im Internet unter<br />
www.pastoralpersonal.de,<br />
Menüpunkt "Fortbildung“<br />
abgerufen werden.<br />
Anmeldungen zu den<br />
Fortbildungen können unter<br />
Angabe der Veranstaltungsnummer<br />
direkt erfolgen unter<br />
abt.21@bistum-aachen.de.<br />
Bischöfliches Generalvikariat<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Abteilung 2.1<br />
Personalplanung, – einsatz<br />
und – entwicklung<br />
Domvikar Dr. Dr. Elmar Nass,<br />
Tel.: 0241 452-257<br />
elmar.nass@bistum-aachen.de<br />
Thomas Hoogen,<br />
Pastoralreferent,<br />
Tel.: 0241 452-557<br />
thomas.hoogen-fb@bistum-aachen.de<br />
Cläre Pörsch (Verwaltung),<br />
Tel.: 0241 452-258<br />
claere.poersch@bistum-aachen.de<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> 103<br />
<strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.01<br />
Diabetes-<br />
Management<br />
ohne Diabetikerlebensmittel<br />
Zielgruppe Hauswirtschafts- und Küchenleitungen<br />
sowie Pflegefachkräfte<br />
aus Einrichtungen und Diensten<br />
der Alten- und Behindertenhilfe<br />
Referentin Carola Reiner,<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Betriebsleiterin, Qualitätsmanagerin<br />
<strong>für</strong> Dienstleistungsorganisationen,<br />
Fachwirtin Reinigungs- und<br />
Hygienemanagement, Beraterin<br />
Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Termin 28. März 2012<br />
104<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Ab Oktober 2012 wird es keine sogenannten<br />
Diabetikerlebensmittel<br />
mehr geben.<br />
Dann gilt es, Diabetiker mit „normalen“<br />
Lebensmitteln adäquat zu<br />
versorgen.<br />
Dazu sind zum einen ein fundiertes<br />
Ernährungswissen und zum anderen<br />
eine gute Abstimmung zwischen<br />
Pflege und Hauswirtschaft<br />
vonnöten.<br />
Das Seminar wendet sich daher an<br />
beide Berufsgruppen gleichermaßen.<br />
Grundlagen zum Diabetes Typ I<br />
und II, Spätkomplikationen, Möglichkeiten<br />
der Diabetesbehandlung,<br />
altersgerechte Ernährung bei<br />
Diabetes, Erkennen, Behandeln<br />
und Vermeiden von Unterzuckerung,<br />
dies sind die Themen des<br />
Seminars.<br />
Ein besonderer Schwerpunkt liegt<br />
auf dem Thema „Diabetesgerechte<br />
Speiseplanung bei Hauptmahlzeiten<br />
und Zwischenverpflegung“.<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.01<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 110,00 €<br />
Anmeldeschluss 15. Februar 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
105<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.02<br />
Was Nachtdienstebewegt<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
In der Nacht müssen auch alte und<br />
kranke Menschen in stationären<br />
Einrichtungen betreut und versorgt<br />
werden. Da<strong>für</strong> sorgen viele Kollegen/-innen<br />
des Nachtdienstes.<br />
Aber auch sie arbeiten meistens alleine<br />
und haben so wenige Möglichkeiten<br />
zum Austausch, zur<br />
Beratung und zur Reflexion ihrer<br />
Arbeit. Auf vielfachen Wunsch bieten<br />
wir deshalb diese Fortbildung<br />
speziell <strong>für</strong> Nachtwachen an.<br />
Ziele:<br />
� Erfahrungsaustausch<br />
� Entlastung<br />
� Vertiefung kommunikativer Kompetenz<br />
Inhalte:<br />
� Welche schwierigen Situationen<br />
entstehen <strong>für</strong> Sie in der Nacht, mit<br />
wem können Sie diese besprechen?<br />
� Wie ist die Zusammenarbeit mit<br />
Ihren Kollegen/-innen im Tagdienst<br />
organisiert (Dienstübergabe, Informationsweitergabe,Teambesprechungen)?<br />
� Welche Unterstützung wünschen<br />
Sie sich als Nachtwache in Ihrer<br />
Einrichtung bzw. welche Anlaufstellen<br />
gibt es in Ihrer Einrichtung,<br />
die Ihren Bedürfnissen nach Austausch<br />
und Reflexion gerecht werden?<br />
�<br />
Wie können Sie Ihre Wünsche und<br />
Anliegen an den richtigen Stellen<br />
deutlich zur Sprache bringen?<br />
106<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.02<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />
und Diensten der Altenhilfe,<br />
Behindertenhilfe sowie Krankenhäuser<br />
Referent Heinz-Peter Pelzer,<br />
Dipl. Religionspädagoge,<br />
Mediator, Supervisor (DGSv)<br />
Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 19. April 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 8. März 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Für die freiwillige Registrierung<br />
erhalten Sie nach dem jetzigen<br />
Stand des Deutschen Pflegerates<br />
(DPR) mit Vorlage der Teilnahmebescheinigung<br />
8 Punkte.<br />
107<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.03<br />
Multiplikatorenschulung<br />
zur Fachkundeschulung<br />
nach Durchführungsverordnung<br />
in der<br />
Lebensmittelhygiene<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Seit dem 15. August 2007 ist <strong>das</strong><br />
EU-Lebensmittelhygienepaket in<br />
Kraft. Die Durchführungsverordnung<br />
schreibt u.a. vor, <strong>das</strong>s „leicht<br />
verderbliche Lebensmittel“ ausschließlich<br />
von „Personen mit entsprechenden<br />
Fachkenntnissen“<br />
hergestellt, in Verkehr gebracht<br />
oder behandelt werden dürfen.<br />
„Personen mit entsprechenden<br />
Fachkenntnissen“ sind Personen,<br />
die entweder eine Berufsausbildung<br />
oder eine wissenschaftliche<br />
Ausbildung im Lebensmittelbereich<br />
absolviert haben, oder die entsprechend<br />
geschult wurden.<br />
Zu schulen sind demzufolge neben<br />
den „ungelernten“ Mitarbeiter/-innen<br />
aus Hauswirtschaft und<br />
Küche, auch alle Betreuer/ -innen,<br />
Pädagog/-innen, Zivildienstleistende,<br />
Praktikant/-innen, Pflegekräfte<br />
usw., die mit leicht verderblichen<br />
Lebensmitteln (Milchprodukte,<br />
Wurst, Eier, usw.) umgehen.<br />
In der Multiplikatorenschulung lernen<br />
die Teilnehmer/-innen die gesetzlichen<br />
Hintergründe und Zusammenhänge<br />
kennen, erarbeiten<br />
sich die vorgeschriebenen Inhalte<br />
der Schulung und erstellen ein<br />
Konzept zur Schulung der Mitarbeiter/-innen<br />
im eigenen Betrieb.<br />
Darüber hinaus erhalten sie methodische<br />
Tipps zur Durchführung<br />
von Mitarbeiterschulungen:<br />
Zielgruppe<br />
Hauswirtschafts- und Küchenleitungen,<br />
die angelernte bzw. fachfremde<br />
Mitarbeiter/-innen aus der<br />
Kinder-, Jugend-, Behindertenund<br />
Altenhilfe, in der Lebensmittelhygiene<br />
schulen.<br />
108<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.03<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Referentin Carola Reiner,<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Betriebsleiterin, Qualitätsmanagerin<br />
<strong>für</strong> Dienstleistungsorganisationen,<br />
Fachwirtin Reinigungs- und<br />
Hygienemanagement, Beraterin<br />
Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Termin 24. April 2011<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 110,00 €<br />
Anmeldeschluss 14. März 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens,<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
109<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.04<br />
Das Gleichgewicht<br />
halten<br />
oder<br />
Die Kunst<br />
des Lebens<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Unsere verschiedenen Rollen und<br />
Lebensweisen müssen immer wieder<br />
neu ins Gleichgewicht gebracht<br />
werden. Das geht nur durch Veränderung.<br />
Geschieht <strong>das</strong> nicht,<br />
verfügen wir ab einem bestimmten<br />
Punkt nicht mehr über unsere volle<br />
Kraft und unsere Kreativität; und<br />
unsere Entwicklungsmöglichkeiten<br />
geraten aus dem Blick. Auf Dauer<br />
führt <strong>das</strong> zur Unzufriedenheit und<br />
zum inneren Rückzug. Wir sehen<br />
durch eine Brille, die <strong>das</strong> Glas zunehmend<br />
nur noch halbvoll sehen<br />
lässt. Es fehlt einfach etwas in unserem<br />
Leben. Anhaltender Stillstand<br />
lässt uns innerlich unbeweglich<br />
werden, manchmal aber<br />
auch ungeduldig. Jede private oder<br />
berufliche Herausforderung wird<br />
dann leicht als Last oder Überforderung<br />
erlebt. Die Freude am<br />
Leben wird immer dünner. Wir sind<br />
aus dem Gleichgewicht geraten.<br />
Das gilt es wieder herzustellen.<br />
Die Wahrnehmung des nur halbvollen<br />
Glases kann der Impuls <strong>für</strong><br />
Veränderungen werden. An drei<br />
Tagen sind Zeit und Raum, die<br />
Kunst des Lebens bewusst in den<br />
Blick zu nehmen.<br />
Inhalte:<br />
aktuelle berufliche und private Situation<br />
persönlichen Stärken wahrnehmen,<br />
effektiv Grenzen setzen,<br />
Nein-sagen lernen und persönliche<br />
Freiräume schaffen<br />
Kreativität als innere Gleichgewichtsübung<br />
Freude zulassen, weniger machen,<br />
mehr wachsen lassen. Den eige-<br />
110<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.04<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
nen Lebenskräften (wieder mehr)<br />
vertrauen.<br />
� Wünsche und Träume - was ich<br />
schon immer mal machen wollte.<br />
�<br />
Ziele stecken. Veränderung wagen.<br />
Konkrete Schritte gehen.<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten der Altenhilfe<br />
Referentin Barbara Feldhammer,<br />
Gestalttherapeutische Beraterin,<br />
Gestaltpädagogin, Theologin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong>,<br />
Termine 25. April 2012<br />
30. Mai 2012<br />
27. Juni 2012<br />
Zeit jeweils 9.30 -16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 260,00 €<br />
Anmeldeschluss 5. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
111<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Mit Ehrenamtlichenerfolgreichzusammenarbeiten<br />
Workshop<br />
6.05<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Der Workshop soll die Teilnehmer/innen<br />
ermutigen, ihre bisherige Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen<br />
zu überprüfen und dies unter Umständen<br />
zu verändern, mit dem<br />
Ziel, sie zu optimieren. Daher sollen<br />
sich die Teilnehmer/-innen im<br />
Rahmen des Workshops aktiv mit<br />
folgenden Themenbereichen auseinandersetzen:<br />
� Abgrenzung: unentgeltliche ehrenamtliche<br />
Arbeit im Altenheim - entlohnte<br />
Erwerbsarbeit im Altenheim.<br />
Professionalität zielt auf Qualität,<br />
Kontinuität und Verlässlichkeit. Ehrenamt<br />
bietet eine besondere Form<br />
der Qualität durch die Begegnung<br />
von Mensch zu Mensch.<br />
� Bedarfe und Bedürfnisse: Die notwendigen<br />
Schritte von der Bedarfserhebung<br />
über die Angebotsentwicklung<br />
bis zur –ausübung<br />
sind zu planen.<br />
� (Rollen-) Erwartungen – ein wechselseitiges<br />
Geflecht<br />
� Günstige Bedingungen <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />
erkennen und gestalten.<br />
Rund um den Arbeitsalltag<br />
im Altenheim gilt es, Strukturen <strong>für</strong><br />
Gespräche mit Ehrenamtlichen zu<br />
entwickeln und umzusetzen.<br />
�<br />
Anerkennungskultur. Von kleinen<br />
Gesten der Wertschätzung bis zum<br />
offiziellen Dank, von unausgesprochenen<br />
Wünschen nach Anerkennung<br />
bis zu besonderen Formen<br />
der Wertschätzung und Aspekten<br />
der Mitarbeiterbindung soll die<br />
Rede sein.<br />
112<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.05<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Zielgruppe Hauptberufliche Mitarbeiter/-innen<br />
in Einrichtungen und Diensten der<br />
Caritas<br />
Referentin Brigitte Möllers,<br />
Dipl. Pädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 9. Mai 2012<br />
Zeit 9. 30 – 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 20. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
113<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Gelingendes<br />
Leben mit<br />
Menschen<br />
mit Demenz<br />
Teil I<br />
6.06<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
In den kommenden Jahren wird<br />
der Anteil der Bewohner/-innen<br />
und der Patienten mit dementiellen<br />
Veränderungen stetig steigen. Für<br />
Pflegende bedeutet dies eine<br />
große Herausforderung. Pflege<br />
und Begleitung von Menschen mit<br />
Demenz führen Mitarbeiter/-innen<br />
in der ambulanten und stationären<br />
Pflege immer wieder an ihre Grenzen.<br />
Um gelingendes Leben mit Menschen<br />
mit Demenz zu gestalten, ihr<br />
subjektives Wohlbefinden zu erhalten<br />
und ihre individuell empfundene<br />
Lebensqualität zu verbessern,<br />
benötigen Pflegende eine hohe<br />
fachliche Handlungskompetenz.<br />
Ziel des Seminars ist es, ihre<br />
Handlungskompetenz in der Pflege<br />
von Menschen mit Demenz zu<br />
stärken.<br />
Inhalte des Seminars Teil I sind:<br />
Überblick über den aktuellen gerontopsychiatrischenKenntnisstand<br />
zum Thema Demenz<br />
(Epidemiologie, Diagnostik, med.<br />
Therapie)<br />
Einführung wesentlicher therapeutischer<br />
Konzepte <strong>für</strong> den Umgang<br />
mit Menschen mit Demenz<br />
Wahrnehmung und Erleben von<br />
Menschen mit Demenz<br />
Biografie als Schlüssel zur inneren<br />
Welt des Menschen mit Demenz<br />
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht<br />
die Arbeit an Praxisbeispielen. Inhalte<br />
werden durch mediengestützte<br />
Vorträge, in Einzel- und<br />
Gruppenarbeiten vermittelt. In angeleiteten<br />
Rollenspielen haben die<br />
114<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.06<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Teilnehmer/innen die Möglichkeit,<br />
erworbene Kenntnisse exemplarisch<br />
anzuwenden.<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />
und Diensten der Altenhilfe<br />
Referentin Roswitha Breitwieser-Herbrecht,<br />
Dipl-Pädagogin, Dozentin <strong>für</strong> Gesundheitsberufe,Kommunikationstrainerin<br />
Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Termin 15. Mai 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 80,00 €<br />
Anmeldeschluss 3. April 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
115<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.07<br />
Umsetzung<br />
des ExpertenstandardsErnährungsmanagement<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Bei etwa einem Drittel der in der<br />
stationären Altenhilfe betreuten<br />
Menschen liegt die Gefahr einer<br />
Mangel- und/oder Unterernährung<br />
vor.<br />
Für die Betroffenen bringt dies eine<br />
höhere Krankheitsanfälligkeit, eine<br />
langsamere Genesung und auch<br />
eine höhere Sterblichkeitsquote mit<br />
sich.<br />
Aus diesem Grund wurde im März<br />
2009 von einer Expertengruppe<br />
der Expertenstandard „Ernährungsmanagement“<br />
entwickelt und<br />
veröffentlicht.<br />
Im Mittelpunkt dieses Expertenstandards<br />
stehen die Erfassung<br />
der Ernährungssituation und die<br />
Risiken <strong>für</strong> eine Mangelernährung<br />
sowie die Sicherstellung der “normalen“<br />
oralen Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.<br />
Er zielt darauf ab, eine bedürfnisorientierte<br />
und bedarfsgerechte<br />
orale Ernährung von kranken und<br />
pflegeabhängigen Menschen zu sichern<br />
und zu fördern. Mit einer angemessenen<br />
Unterstützung bei der<br />
Aufnahme von Speisen und Getränken<br />
sowie der Gestaltung der<br />
Mahlzeiten ist zu gewährleisten,<br />
<strong>das</strong>s eine Mangelernährung verhindert<br />
oder eine bereits bestehende<br />
Unterernährung sich zumindest<br />
nicht weiter verschlimmert.<br />
Selbstverständlich ist dies nur in<br />
enger Zusammenarbeit zwischen<br />
Küche/Hauswirtschaft und Pflege<br />
möglich.<br />
Das Seminar wendet sich daher an<br />
beide Berufsgruppen gleichermaßen.<br />
116<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.07<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Zielgruppe Hauswirtschafts- und Küchenleitungen<br />
sowie Pflegefachkräfte<br />
aus Einrichtungen und Diensten<br />
der Altenhilfe<br />
Referentin Carola Reiner,<br />
Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin,<br />
Qualitätsmanagerin <strong>für</strong><br />
Dienstleistungsorganisationen,<br />
Fachwirtin Reinigungs- und<br />
Hygienemanagement, Beraterin<br />
Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Termin 26. Juni 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 110,00 €<br />
Anmeldeschluss 15. Mai 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
117<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.08<br />
Palliative<br />
Care<br />
Ausbildung <strong>für</strong><br />
Pflegefachkräfte<br />
2012<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Für die Qualifikation in der Sterbebegleitung<br />
hat <strong>das</strong> Ministerium <strong>für</strong><br />
Arbeit, Gesundheit und Soziales<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
1998 ein Curriculum herausgegeben,<br />
<strong>das</strong> <strong>das</strong> Konzept von Martina<br />
Kern, Monika Müller und Klaus<br />
Aurnhammer in den Mittelpunkt<br />
stellt. Es umfasst 184 Unterrichtsstunden<br />
(à 45 min.), aufgeteilt in<br />
vier Blockwochen à 40 Stunden<br />
und wurde konzipiert, um die<br />
Pflege und Versorgung schwerstkranker<br />
und sterbender Menschen<br />
und die Unterstützung ihrer Angehörigen<br />
zu verbessern. Es zielt<br />
grundsätzlich auf die Erweiterung<br />
der pflegerischen Kompetenz und<br />
auf die Verbesserung der psychosozialen<br />
Fähigkeiten Pflegender in<br />
Palliativmedizin und Hospizarbeit<br />
ab, thematisiert aber auch die Belastungsgrenzen<br />
der Pflegenden.<br />
Zum Themenkatalog gehören u.a.<br />
Grundlagen der Palliativmedizin<br />
Schmerztherapie<br />
Wahrnehmung und<br />
Kommunikation<br />
Familie und soziales Umfeld<br />
Krankheit, Leid und Tod<br />
in spiritueller Sicht<br />
Vernetzung und<br />
Case Management<br />
Zielgruppe Staatlich examinierte Gesundheits-<br />
und Krankenpfleger/-innen<br />
sowie staatlich examinierte Altenpfleger/-innen<br />
Referent Hartmut Magon,<br />
Diplom Religionspädagoge<br />
118<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.08<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Supervisor im Gesundheitswesen<br />
und Palliativmedizin Psychotherapeut<br />
(HP), Psychoonkologe<br />
(PSO/dapo)<br />
Zu den jeweiligen Themen werden<br />
weitere Referent/-innen hinzugezogen<br />
Ort Caritas-Zentrum<br />
Mönchengladbach (angefragt)<br />
Termine 27. – 31. August 2012<br />
22. – 26. Oktober 2012<br />
14. – 18. Januar 2013<br />
11. – 15. März 2013<br />
Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 2.100,00 €<br />
Anmeldeschluss 10. Mai 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431 219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Die Absolvent/innen erhalten ein<br />
Zertifikat, <strong>das</strong> den gesetzlichen<br />
Anforderungen des §39a SGB V<br />
entspricht. Wir empfehlen allen<br />
Lehrgangsabsolventen die freiwillige<br />
Registrierung <strong>für</strong> beruflich<br />
Pflegende durch den Deutschen<br />
Pflegerat (DPR). Sie erreichen mit<br />
der Ausbildung 160 Punkte.<br />
119<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.09<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichenreflektieren<br />
Zielgruppe<br />
Referentin<br />
Ort<br />
Termin<br />
Zeit<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kursgebühr<br />
Anmeldeschluss<br />
Ansprechpartner<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Vielfältige Arbeitsbelastungen verhindern<br />
oftmals ein notwendiges<br />
Innehalten, um Situationen/Prozesse/<br />
Strukturen sowie <strong>das</strong> soziale<br />
Miteinander zu reflektieren.<br />
Die Veranstaltung trägt dem<br />
Wunsch Rechnung, die Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichen zu überdenken,<br />
sich von den Erfahrungen der Kolleginnen<br />
und Kollegen anregen zu<br />
lassen, mit dem Ziel, die eigene Arbeit<br />
mit Ehrenamtlichen konstruktiv<br />
fortführen zu können.<br />
Für die Teilnehmer/-innen des Seminars<br />
„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />
zusammenarbeiten“ und Interessenten<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
sich über den Praxistransfer -<br />
mit seinen Erfolgen/Möglichkeiten/<br />
Grenzen – auszutauschen.<br />
Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />
in Einrichtungen und Diensten der<br />
Caritas<br />
Brigitte Möllers, Dipl. Pädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
5. September 2012<br />
9. 30 – 13.00 Uhr<br />
15<br />
75,00 €<br />
29. Juni 2012<br />
Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Bitte beachten Sie auch den Workshop<br />
„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />
zusammenarbeiten“ am 9. Mai 2012.<br />
120<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.10<br />
Fallbesprechungen<br />
im<br />
Team effektiv<br />
gestalten<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Die Fallbesprechung ist ein zentrales<br />
Instrument der professionellen<br />
Zusammenarbeit im Team und der<br />
Qualitätssicherung. Im Fokus dieses<br />
personenzentrierten Gesprächs<br />
stehen die pflegebedürftige<br />
Person und ihre Pflegesituation.<br />
Die verantwortliche Pflegefachkraft<br />
leitet die Teammitglieder<br />
an, Fragen, Probleme, emotionsgeladene<br />
Situationen anzusprechen<br />
und Lösungswege zu erarbeiten.<br />
Bei der Fallbesprechung ist<br />
eine gute Organisation (Planung,<br />
strukturierter Ablauf, Zeitvorgabe)<br />
Pflicht.<br />
Ziele der Fortbildung<br />
Die Teilnehmer/innen lernen die<br />
Methode „Fallbesprechung“ kennen<br />
und anwenden.<br />
Sie können unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten<br />
beurteilen,<br />
Sie können <strong>für</strong> angemessene Rahmenbedingungen<br />
sorgen,<br />
Sie können eine Fallbesprechung<br />
in den Grundzügen durchführen.<br />
Inhalte<br />
Einführung in die Fallbesprechung<br />
Ziele, Durchführung, Rahmenbedingungen<br />
Checklisten und Hilfsmittel<br />
Übungen<br />
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht<br />
<strong>das</strong> Trainieren der vorgestellten<br />
Methode.<br />
Die Teilnehmer/innen sind eingeladen,<br />
anonymisiert Fälle aus der eigenen<br />
Pflegepraxis einzubringen<br />
und zu bearbeiten.<br />
121<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.10<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Zielgruppe Fach- und Bereichsleitungen aus<br />
Einrichtungen und Diensten der<br />
Alten- , Behindertenhilfe sowie<br />
Krankenhäusern<br />
Referent Heinz-Peter Pelzer,<br />
Dipl. Religionspädagoge,<br />
Mediator Supervisor (DGSv)<br />
Ort Vinzenzheim, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 6. September 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 26. Juli 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer - Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Für die freiwillige Registrierung<br />
erhalten Sie nach dem jetzigen<br />
Stand des Deutschen Pflegerates<br />
(DPR) mit Vorlage der Teilnahmebescheinigung<br />
8 Punkte.<br />
122<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.11<br />
WertschätzendeKommunikation<br />
Der Schlüssel<br />
zum gelingenden<br />
Kontakt<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Alle haben wir eine Vorstellung,<br />
was Kommunikation ist. Den Begriff<br />
„wertschätzende Kommunikation“<br />
hat Marshall B. Rosenberg<br />
eingeführt und auf dieser Basis ein<br />
Konzept der gewaltfreien und wertschätzenden<br />
Kommunikation entwickelt.<br />
Dieses hat in der Friedensarbeit<br />
zentrale Bedeutung.<br />
In der hospizlichen Begleitung und<br />
der palliativen Pflege und Beratung<br />
etabliert sich dieser Begriff zunehmend<br />
und ist bereits in vielen Publikationen<br />
zu finden. Denn in<br />
schwerer Krankheit, im Sterben<br />
und Abschied nehmen wird immer<br />
auch Konfliktpotential frei. Dies gilt<br />
nicht nur <strong>für</strong> die Betroffenen sondern<br />
auch <strong>für</strong> die Beratenden und<br />
Pflegenden. Konflikte, Macht- und<br />
Ohnmachtserleben wirken sich<br />
immer − bewusst oder unbewusst<br />
− auf Kontakt aus. Wertschätzende<br />
Kommunikation wird hier zum<br />
Schlüssel eines gelingenden Kontaktes.<br />
Da die gemeinsame Gruppenarbeit<br />
individuelle und berufliche Entwicklungsprozesse<br />
anregt, ist<br />
diese wertschätzende Kommunikation<br />
auch die Basis unserer Begegnung.<br />
Inhalte<br />
Humor in der hospizlichen und palliativen<br />
Beratung und Pflege<br />
Reflexion der Kommunikation mit<br />
Schwerkranken und ihren Angehörigen<br />
Die wertschätzende Kommunikation<br />
als Konfliktverhinderung und<br />
Ansatz zur Konfliktlösung kennenlernen<br />
und einüben<br />
123<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.11<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
� Suche nach eigenen alternativen<br />
Handlungsmöglichkeiten<br />
� Die Grenze von Ich und Du (Dissoziation)<br />
und Projektion erkennen<br />
�<br />
Stärkung des persönlichen und beruflichen<br />
Profils<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Einrichtungen<br />
und Diensten der Altenhilfe<br />
Referentin Barbara Feldhammer<br />
Gestalttherapeutische Beraterin,<br />
Gestaltpädagogin, Theologin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong>,<br />
Termin 12. September 2012<br />
Zeit 9.30 -16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 5. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
Diese Veranstaltung erfolgt<br />
in Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong>.<br />
124<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.12<br />
Sauber oder<br />
nicht sauber?<br />
Grundlagen<br />
der Hygiene in<br />
der privaten<br />
Häuslichkeit<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Fragen der Hygiene stehen beim<br />
Arbeiten in der privaten Häuslichkeit<br />
von Kundinnen/Kunden ambulanter<br />
Dienste oder auch in<br />
Konzepten des betreuten Wohnens<br />
in einem besonderen Spannungsverhältnis.<br />
Es gilt die<br />
individuellen Vorstellungen von<br />
Sauberkeit und Gewohnheiten der<br />
Kundinnen/Kunden, die sich im<br />
Laufe der Lebensgeschichte entwickelt<br />
haben, zu kennen und auf der<br />
anderen Seite die Verantwortung,<br />
<strong>für</strong> Hygiene zu übernehmen. Ein<br />
weiterer zu berücksichtigender Aspekt<br />
ist der Mitarbeiterschutz.<br />
Die Fortbildung gibt einen Überblick<br />
zum aktuellen Stand des Infektionsschutzes<br />
in der privaten<br />
Häuslichkeit. Sie gibt einen Überblick<br />
zu den Anforderungen und<br />
Verfahren in verschiedenen hauswirtschaftlichen<br />
Handlungsfeldern.<br />
In der Gegenüberstellung von Praxissituationen<br />
werden Lösungen<br />
entwickelt, die den Anforderungen<br />
in ambulanten Diensten Rechnung<br />
tragen.<br />
Inhalte<br />
Kundenwünsche und Gewohnheiten:<br />
Wie passt <strong>das</strong> mit Hygienestandards<br />
zusammen?<br />
Reinigung von Wohnräumen (insb.<br />
Sanitärbereiche, Küche)<br />
Hygienische Anforderungen im<br />
Umgang mit Lebensmitteln<br />
Persönliche Hygiene<br />
Spezielle Anforderungen nach dem<br />
Infektionsschutzgesetz<br />
Sondermaßnahmen bei Infektionserkrankungen<br />
125<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.12<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in ambulanten<br />
Diensten der Alten- und Behindertenhilfe<br />
Referentin Martina Feulner,<br />
Dipl. Oecotrophologin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 12. September 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 25. Juli 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
126<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.13<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
begegnen<br />
Menschen<br />
mit Demenz<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Menschen mit Demenz leben meist<br />
in ihrer eigenen Welt und sind häufig<br />
nicht in der Lage, mit ihren Mitmenschen<br />
in gewohnter Weise zu<br />
kommunizieren.<br />
Hauswirtschaftskräfte <strong>begleiten</strong> sie<br />
durch den Tag ohne einen Zugang<br />
zur ihrer inneren Erlebniswelt zu<br />
bekommen.<br />
Diese Situation führt zu Verunsicherung,<br />
falschem Verhalten und<br />
Schuldgefühlen.<br />
Im Seminar werden Verhaltensund<br />
Kommunikationsweisen erlernt,<br />
die den Hauswirtschaftskräften<br />
helfen, ihre Unsicherheit im<br />
Umgang mit dementiell Erkrankten<br />
zu überwinden.<br />
Dies gibt ihnen die Möglichkeit,<br />
ihren ursprünglichen Arbeitsauftrag<br />
besser durchführen zu können.<br />
Zielgruppe Hauswirtschaftskräfte oder Präsenzkräfte<br />
in Wohnbereichsküchen,<br />
im Reinigungsdienst oder<br />
Wäschereibereich in Einrichtungen<br />
und Diensten der Altenhilfe<br />
Referentin Carola Reiner,<br />
Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin,<br />
Qualitätsmanagerin <strong>für</strong><br />
Dienstleistungsorganisationen,<br />
Fachwirtin Reinigungs- und<br />
Hygienemanagement, Beraterin<br />
Ort Seniorenzentrum Am Haarbach,<br />
<strong>Aachen</strong><br />
Termin 25. September 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr<br />
110,00 €<br />
127<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.13<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Anmeldeschluss 14. August 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
128<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Kommunikation<br />
mit Menschen<br />
mit<br />
Demenz<br />
Teil II<br />
6.14<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
In den kommenden Jahren wird<br />
der Anteil der Bewohner/-innen<br />
und der Patienten mit dementiellen<br />
Veränderungen stetig steigen. Für<br />
Pflegende bedeutet dies eine<br />
große Herausforderung. Pflege<br />
und Begleitung von Menschen mit<br />
Demenz führen Mitarbeiter/-innen<br />
in der ambulanten und stationären<br />
Pflege immer wieder an ihre Grenzen.<br />
Um gelingendes Leben mit Menschen<br />
mit Demenz zu gestalten, ihr<br />
subjektives Wohlbefinden zu erhalten<br />
und ihre individuell empfundene<br />
Lebensqualität zu verbessern,<br />
benötigen Pflegende eine<br />
hohe fachliche Handlungskompetenz.<br />
Ziel des Seminars ist es, Ihre<br />
Handlungskompetenz in der Pflege<br />
von Menschen mit Demenz zu<br />
stärken.<br />
Inhalte des Seminars Teil II sind:<br />
� Wertschätzende Kommunikation<br />
mit Menschen mit Demenz<br />
� Die innere Erlebniswelt von Menschen<br />
mit Demenz<br />
� Personenzentrierte Kommunikation<br />
mit Menschen mit Demenz<br />
� Ansätze der validierenden Kommunikation<br />
mit Menschen mit Demenz<br />
� Alternative Verhaltensmöglichkeiten<br />
in kritischen Situationen mit<br />
Menschen mit Demenz<br />
�<br />
Umgang mit „herausforderndem“<br />
Verhalten bei Menschen mit Demenz<br />
Im Mittelpunkt der Fortbildung steht<br />
129<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
6.14<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
die Arbeit an Praxisbeispielen. Inhalte<br />
werden durch mediengestützte<br />
Vorträge, in Einzel- und<br />
Gruppenarbeiten vermittelt. In angeleiteten<br />
Rollenspielen haben sie<br />
die Möglichkeit, erworbene Kenntnisse<br />
exemplarisch anzuwenden.<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Einrichtungen<br />
und Diensten der Altenhilfe<br />
Referentin Roswitha Breitwieser-Herbrecht,<br />
Dipl-Pädagogin,<br />
Dozentin <strong>für</strong> Gesundheitsberufe,<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Ort Caritaszentrum Rheydt,<br />
Mönchengladbach<br />
Termin 30. Oktober 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 80,00 €<br />
Anmeldeschluss 18. September 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
130<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
131<br />
Beraten Familieund und<br />
Begleiten Erziehung<br />
Organisation und<br />
Verwaltung<br />
Führen und<br />
Leiten<br />
Soziale Sicherung<br />
und Integration<br />
5 Behindertenhilfe<br />
6<br />
7<br />
Pflege und<br />
soziale Berufe<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Kinder unter<br />
DREI im<br />
Fokus<br />
160 Stunden-<br />
Fortbildung<br />
<strong>für</strong> Ergänzungskräfte<br />
in<br />
Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong><br />
Kinder<br />
3. Kurs<br />
7.01<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die Umsetzung des im § 45 SGB<br />
VIII vorgegebenen Erziehungs-Bildungs-<br />
und Betreuungsauftrags<br />
verlangt in der Arbeit mit Kindern<br />
unter drei Jahren nach einer eigenen<br />
Pädagogik unter Berücksichtigung<br />
der Erkenntnisse der<br />
Entwicklungspsychologie. Die Fortbildung<br />
bereitet die Ergänzungskräfte<br />
darauf vor, als kompetente<br />
Bildungsperson und Bildungsbegleiterin<br />
die Kinder mit Feinfühligkeit<br />
und Offenheit dabei zu<br />
unterstützen, <strong>das</strong>s sie sich mit<br />
Selbstvertrauen zu selbstständigen<br />
und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten<br />
entwickeln können. Sie<br />
befähigt zur aktiven Gestaltung der<br />
Erziehungspartnerschaft und Kooperation<br />
mit den Eltern. Durch die<br />
angestoßenen Selbstlernprozesse<br />
sollen die notwendigen Haltungen<br />
und Einstellungen verstehbar werden<br />
und die Umsetzung im Erziehungsalltag<br />
nachhaltig anregen.<br />
Inhalte:<br />
Anforderungsprofil an Ergänzungskräfte<br />
im U3-Bereich – notwendige<br />
Kompetenzen und Haltungen<br />
Betreuung und Pflege im U3-Bereich<br />
– Beziehungsaufbau, Bindung<br />
und soziales Lernen<br />
Bildung im U3-Bereich – Bildung<br />
als Selbstbildung sicher gebundener<br />
Kinder – die Rolle als Bildungsbegleiterin<br />
Gruppenprozess und soziales Lernen<br />
im Kleinkindalter<br />
Kommunikative Kompetenzen<br />
Erziehung in gesellschaftlicher<br />
Verantwortung – religiöse Erziehung<br />
132<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.01<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die gesamte Weiterbildung umfasst:<br />
� 160 Stunden Theorie<br />
� zwei Hospitationstage<br />
� Praxisaufträge und eigenständige<br />
Vertiefung der Lerninhalte zwischen<br />
den Kursabschnitten<br />
� Einen Praxistransfertag mit den<br />
Leiterinnen<br />
� Kolloquium<br />
� Abschlussveranstaltung<br />
Zugangsvoraussetzungen:<br />
� 15 Jahre Berufserfahrung<br />
� Fortbildungserfahrung in den letzten<br />
5 Jahren<br />
�<br />
Bereitschaft, sich einzubringen und<br />
eigenes berufliches Handeln zu reflektieren<br />
Zielgruppe Ergänzungskräfte in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, die in den<br />
Gruppenformen mit „Kinder unter<br />
Drei“ eingesetzt werden sollen<br />
Referenten Renate Ernst,<br />
Dipl.Soz.-Päd., Schwerpunkt:<br />
Frauenbildung, Kinder unter drei,<br />
Kindertagespflege<br />
Katrin Betz,<br />
Dipl. Pädagogin und Fachreferentin<br />
<strong>für</strong> frühe Kindheit<br />
Maria Lennartz,<br />
Erzieherin und Bibliodramaleiterin<br />
Eva Schmale,<br />
Bewegungstherapeutin, Gründungsmitglied<br />
der Hengstenberg-<br />
Pikler-Gesellschaft<br />
133<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.01<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Ort Nell – Breuning – Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Termine 28. November – 02. Dezember 2011<br />
02. – 04. Februar 2012<br />
21. – 23. März 2012<br />
10. – 12. Mai 2012<br />
27. – 29. Juni 2012<br />
22. – 24. November 2012<br />
Zeit jeweils von 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 2.200,00 €<br />
Anmeldeschluss 22. Oktober 2011<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie<br />
Bitte fordern Sie die ausführliche<br />
Kursbeschreibung an.<br />
134<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.02<br />
Kinder unter<br />
3 Jahren<br />
Zertifikatskurs<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Wenn unter Dreijährige in Kindertageseinrichtungen<br />
aufgenommen<br />
werden, erfordert dies, <strong>das</strong>s auf<br />
den individuellen Entwicklungsstand,<br />
die Interessen, Fähigkeiten<br />
und besonderen Bedürfnisse der<br />
jüngeren Kinder ebenso Rücksicht<br />
genommen wird, wie auf die Gemeinsamkeiten<br />
aller Kinder.<br />
Teil 1: Sicher, geborgen und<br />
stark in die Welt<br />
Bindungstheoretische Grundlagen<br />
Bedeutung der Beobachtung <strong>für</strong><br />
den pädagogischen Alltag - Wahrnehmende<br />
Beobachtung<br />
Die Resilienzforschung – was Kinder<br />
stark und widerstandsfähig<br />
macht<br />
Partnerschaft mit Eltern von Anfang<br />
an<br />
Gestaltung von Informationsgesprächen<br />
In diesem Kurs erhalten Sie bereits<br />
die Arbeitshilfe zur Erstellung der<br />
Präsentation.<br />
Teil 2: Klug, fit und neugierig <strong>für</strong><br />
die Welt<br />
Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />
werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />
auseinander setzen:<br />
Eingewöhnungsphase von 1 bis 2<br />
jährigen Kindern<br />
Entwicklungspsychologische<br />
Grundlagen von 0 – 3 Jahren<br />
„Forschergeist in Windeln“ und die<br />
Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />
Praktische Ideen und Anregungen<br />
zur Gestaltung des Kindergarten-<br />
135<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.02<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
alltags<br />
Teil 3: In Räumen <strong>bilden</strong>, leben,<br />
träumen und toben<br />
Insbesondere <strong>für</strong> die Kleinstkinder<br />
werden Kita-Räume zum "dritten<br />
Erzieher", wenn es gelingt, eine Atmosphäre<br />
zu schaffen, in denen<br />
sich die Kleinen wohlfühlen und<br />
Impulse zum selbstbestimmten<br />
Spielen und Lernen finden können.<br />
In diesen Kurstagen werden wir<br />
uns mit folgenden Schwerpunkten<br />
auseinandersetzen:<br />
� Generelle Kriterien der Raumgestaltung<br />
� Ideen <strong>für</strong> Raumveränderungen in<br />
Bezug auf die speziellen Bedürfnisse<br />
von Kleinstkindern<br />
� Sammlung von Spielideen<br />
Neben theoretischen Inputs besteht<br />
Raum <strong>für</strong> den kollegialen<br />
Austausch der Teilnehmerinnen<br />
und die gemeinsame Erarbeitung<br />
von Tipps <strong>für</strong> die Praxis.<br />
Teil 4: Präsentieren und Umsetzung<br />
in die Praxis<br />
Die Präsentation im Rahmen des<br />
Abschlusstages soll die Transferleistung<br />
zwischen den vermittelten<br />
Inhalten der Weiterbildung und der<br />
konkreten Umsetzung in die Praxis<br />
verdeutlichen.<br />
Dargelegt werden soll:<br />
Welche Veränderungen auf die Tageseinrichtung<br />
einwirken und wie<br />
diese in der Praxis erkannt, konzeptionell<br />
bearbeitet und umgesetzt<br />
werden können.<br />
�<br />
Konkrete Schritte bei der Einführung<br />
der Betreuung von unter drei-<br />
136<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.02<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
jährigen Kindern in der jeweiligen<br />
Tageseinrichtung<br />
�<br />
Klärung und Umsetzung der Verantwortlichkeiten<br />
Zur Vorbereitung der Präsentation<br />
werden in den jeweiligen Kursabschnitten<br />
die entsprechenden Hinweise<br />
und Hilfestellungen gegeben.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />
integrative und heilpädagogische<br />
Einrichtungen, Kindertagespflege<br />
Referenten Katrin Betz,<br />
Dipl.Pädagogin und Fachreferentin<br />
<strong>für</strong> frühe Kindheit<br />
Petra Struck,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
zertifizierte Wirtschaftsmediatorin,<br />
Heilpädagogin<br />
Regine Kron,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Supervisorin DGSv<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 8. – 9. Februar 2012<br />
19. – 20. März 2012<br />
18. – 19. Juni 2012<br />
10. September 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 550,00 €<br />
zzgl. Übernachtungskosten<br />
Bitte notieren Sie Ihre Übernachtungswünsche<br />
auf dem<br />
Anmeldeformular.<br />
Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />
137<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.02<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat<br />
ist die kontinuierliche Teilnahme<br />
an allen Fortbildungseinheiten,<br />
sowie die Projektdurchführung,<br />
schriftliche Darstellung und Präsentation<br />
der Arbeitsergebnisse.<br />
Anerkannt im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />
<strong>für</strong> Familienzentren.<br />
138<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.03<br />
Kinder unter<br />
3 Jahren<br />
Zertifikatskurs<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Wenn unter Dreijährige in Kindertageseinrichtungen<br />
aufgenommen<br />
werden, erfordert dies, <strong>das</strong>s auf<br />
den individuellen Entwicklungsstand,<br />
die Interessen, Fähigkeiten<br />
und besonderen Bedürfnisse der<br />
jüngeren Kinder ebenso Rücksicht<br />
genommen wird, wie auf die Gemeinsamkeiten<br />
aller Kinder.<br />
Teil 1: Sicher, geborgen und<br />
stark in die Welt<br />
Bindungstheoretische Grundlagen<br />
Bedeutung der Beobachtung <strong>für</strong><br />
den pädagogischen Alltag - Wahrnehmende<br />
Beobachtung<br />
Die Resilienzforschung – was Kinder<br />
stark und widerstandsfähig<br />
macht<br />
Partnerschaft mit Eltern von Anfang<br />
an<br />
Gestaltung von Informationsgesprächen<br />
In diesem Kurs erhalten Sie bereits<br />
die Arbeitshilfe zur Erstellung der<br />
Präsentation.<br />
Teil 2: Klug, fit und neugierig <strong>für</strong><br />
die Welt<br />
Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />
werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />
auseinander setzen:<br />
Eingewöhnungsphase von 1 bis 2<br />
jährigen Kindern<br />
Entwicklungspsychologische<br />
Grundlagen von 0 – 3 Jahren<br />
„Forschergeist in Windeln“ und die<br />
Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />
Praktische Ideen und Anregungen<br />
zur Gestaltung des Kindergarten-<br />
139<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.03<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
alltags<br />
Teil 3: In Räumen <strong>bilden</strong>, leben,<br />
träumen und toben<br />
Insbesondere <strong>für</strong> die Kleinstkinder<br />
werden Kita-Räume zum "dritten<br />
Erzieher", wenn es gelingt, eine Atmosphäre<br />
zu schaffen, in denen<br />
sich die Kleinen wohlfühlen und<br />
Impulse zum selbstbestimmten<br />
Spielen und Lernen finden können.<br />
In diesen Kurstagen werden wir<br />
uns mit folgenden Schwerpunkten<br />
auseinandersetzen:<br />
� Generelle Kriterien der Raumgestaltung<br />
� Ideen <strong>für</strong> Raumveränderungen in<br />
Bezug auf die speziellen Bedürfnisse<br />
von Kleinstkindern<br />
� Sammlung von Spielideen<br />
Neben theoretischen Inputs besteht<br />
Raum <strong>für</strong> den kollegialen<br />
Austausch der Teilnehmerinnen<br />
und die gemeinsame Erarbeitung<br />
von Tipps <strong>für</strong> die Praxis.<br />
Teil 4: Präsentieren und Umsetzung<br />
in die Praxis<br />
Die Präsentation im Rahmen des<br />
Abschlusstages soll die Transferleistung<br />
zwischen den vermittelten<br />
Inhalten der Weiterbildung und der<br />
konkreten Umsetzung in die Praxis<br />
verdeutlichen.<br />
Dargelegt werden soll:<br />
Welche Veränderungen auf die Tageseinrichtung<br />
einwirken und wie<br />
diese in der Praxis erkannt, konzeptionell<br />
bearbeitet und umgesetzt<br />
werden können.<br />
�<br />
Konkrete Schritte bei der Einführung<br />
der Betreuung von unter drei-<br />
140<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.03<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
jährigen Kindern in der jeweiligen<br />
Tageseinrichtung<br />
�<br />
Klärung und Umsetzung der Verantwortlichkeiten<br />
Zur Vorbereitung der Präsentation<br />
werden in den jeweiligen Kursabschnitten<br />
die entsprechenden Hinweise<br />
und Hilfestellungen<br />
gegeben.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />
integrative und heilpädagogische<br />
Einrichtungen, Kindertagespflege<br />
Referenten Katrin Betz,<br />
Dipl. Pädagogin und<br />
Fachreferentin <strong>für</strong> frühe Kindheit<br />
Petra Struck,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
zertifizierte Wirtschaftsmediatorin,<br />
Heilpädagogin<br />
Regine Kron,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Supervisorin DGSv<br />
Ort Katholisches Forum <strong>für</strong><br />
Erwachsenen und Familienbildung,<br />
Mönchengladbach<br />
Termine 27. – 28. Februar 2012<br />
14. – 15. Mai 2012<br />
2. – 3. Juli 2012<br />
11. September 2012<br />
Zeit jeweils 9.00-17.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 470,00 €<br />
keine Übernachtung buchbar<br />
Anmeldeschluss 1. Dezember 2011<br />
141<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.03<br />
Ansprechpartner<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit dem Katholischen<br />
Forum <strong>für</strong> Erwachsenenund<br />
Familienbildung, Mönchengladbach<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat<br />
ist die kontinuierliche Teilnahme<br />
an allen Fortbildungseinheiten,<br />
sowie die Projektdurchführung,<br />
schriftliche Darstellung und Präsentation<br />
der Arbeitsergebnisse.<br />
Anerkannt im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />
<strong>für</strong> Familienzentren.<br />
142<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.04<br />
Fundraising<br />
<strong>für</strong> soziale<br />
Organisationen<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die öffentlichen Mittel fließen immer<br />
spärlicher oder gar nicht mehr.<br />
Wer ein Projekt oder eine Veranstaltung<br />
planen will, ist immer öfter<br />
auf Spender und Sponsoren angewiesen.<br />
Die Akquise von Geldern<br />
gestaltet sich jedoch oft als<br />
äußerst schwierig. Mit der Fortbildung<br />
möchten wir Möglichkeiten<br />
und Chancen des Fundraisings<br />
aufzeigen sowie die „Freude am<br />
Gewinn von Spendern lehren“.<br />
Die Seminarteilnehmer/-innen lernen<br />
in Theorie und Praxis Grundlagen<br />
von Instrumenten, konzeptionellen<br />
Überlegungen und Strategien<br />
<strong>für</strong> effektives Fundraising kennen.<br />
Aufgezeigt wird, wie Projekte<br />
beantragt oder finanziert werden<br />
können.<br />
Die Teilnehmer/-innen können eigene<br />
Ideen und Projekte aus ihren<br />
Arbeitsbereichen mitbringen, um<br />
an diesen beispielhaft eine Strategie<br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> eigene Fundraising<br />
passgenau zu ihrer Institution zu<br />
erarbeiten.<br />
Grundlagen des Fundraisings<br />
Definition der Begriffe Fundraising,<br />
Spender, Sponsoren, Stiftung<br />
Organisation und Strategien<br />
Formen, Instrumente und Methoden<br />
Fundraising - Produkte<br />
Voraussetzungen <strong>für</strong> effizientes<br />
Fundraising<br />
Spender und Sponsoren langfristig<br />
binden<br />
Mailings (Spenderbriefe) formulieren<br />
143<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.04<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
� Projektplanung und -steuerung<br />
�<br />
Informationsquellen<br />
Zielgruppe Leitungskräfte in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren,<br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
Beratungsstellen sowie sozialen<br />
Institutionen und Vereinen<br />
Referentin Silke Bührmann,<br />
Erzieherin, Fachwirtin <strong>für</strong><br />
Erziehungswesen, Fundraiserin,<br />
Leiterin eines integrativen<br />
Familienzentrums<br />
Ort Nell-Breuning-Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Termin 1. – 2. März 2012<br />
Zeit am 1. Tag<br />
9.00 – 17.00 Uhr;<br />
2. Tag<br />
9.00 – 15.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 250,00 €<br />
Anmeldeschluss 31. Januar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219,<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
144<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Praxisanleitung<br />
Refresher<br />
7.05<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Sie haben im Zertifikatskurs Praxisanleitung<br />
methodisches Werkzeug<br />
<strong>für</strong> Ihre Aufgabe und Rolle<br />
der Praxisanleiter/-in erhalten. Die<br />
Praxis hat gezeigt, was davon sich<br />
bewährt und woran es mangelt. Es<br />
braucht Zeit und Abstand, Ihre<br />
Stärken und Kompetenzen in der<br />
Rolle Praxisanleiter/-in wie Schätze<br />
ans Tageslicht zu bringen. Und es<br />
braucht Zeit, die erfahrenen Schwierigkeiten<br />
zu betrachten und lösungsorientierte<br />
Wege aufzuspüren.<br />
Herzstück sind die Fallschilderungen,<br />
die Sie in die Gruppe einbringen<br />
und die wir mit verschiedenen<br />
Methoden handlungsorientiert beleuchten<br />
werden. Das szenische<br />
Verstehen und die vielfältigen Perspektiven<br />
der Kolleginnen und Kollegen<br />
<strong>bilden</strong> die kreative Grundlage<br />
der dialogischen Beratungsarbeit.<br />
Das Entwirren und Klären hilft<br />
dabei, eine zur Situation und Person<br />
passende Handlungsfähigkeit<br />
neu oder wieder zu gewinnen.<br />
Ziel ist es, alltägliche, aber auch<br />
schwierige und konflikthafte Situationen<br />
zu begreifen, und dabei<br />
Fachwissen und Werte, Denken<br />
und Fühlen, Handeln und Überzeugungen<br />
in Einklang zu bringen.<br />
Das entlastet und gibt Ihnen die<br />
Möglichkeit:<br />
� Erfahrungen und Begebenheiten in<br />
der beruflichen Beziehungsgestaltung<br />
besser zu verstehen,<br />
� ressourcenorientiert die Aufgabe<br />
Ihrer Rolle zielgerichtet<br />
�<br />
und mit Freude umzusetzen.<br />
145<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.05<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, integrativen und<br />
heilpädagogischen Einrichtungen,<br />
Kinder, Tagespflege sowie Spielgruppen<br />
Referentin Andrea Winkler,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Psychodramleiterin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 7. März 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 110,00 €<br />
Anmeldeschluss 31. Januar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219,<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
146<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.06<br />
Sexueller<br />
Gewalt<br />
vorbeugen<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die Konfrontation mit der Problematik<br />
sexueller Gewalt erfolgt in<br />
der stationären Kinder- und Jugendhilfe<br />
in verschiedenen Facetten<br />
und löst häufig Angst, Entsetzen,<br />
Unsicherheit oder wenig<br />
hilfreichen Aktionismus aus:<br />
Kinder wurden Opfer ihrer Eltern<br />
oder anderer nahe stehender Personen,<br />
Kinder und Jugendliche<br />
verhalten sich untereinander übergriffig,<br />
sexualisierte Gewalt wird<br />
durch in der Einrichtung arbeitende<br />
Vertrauenspersonen verübt...<br />
Inhalte<br />
� Wie bleiben wir sensibel <strong>für</strong> sexualisierte<br />
Gewalt gegen Mädchen<br />
und Jungen?<br />
� Wie können wir Kinder und Jugendliche<br />
in ihrem Selbstwertgefühl<br />
unterstützen und vor Übergriffen<br />
schützen?<br />
� Wie können die Rechte von Kindern<br />
im Gruppenalltag umgesetzt<br />
werden?<br />
�<br />
Wie kann unser sexualpädagogisches<br />
Konzept Grundlagen zur<br />
Prävention und Intervention bieten?<br />
Sexuelle Gewalt hat in der Regel<br />
System: in der Planung, in der Tat<br />
und in der Geheimhaltung.<br />
Der Schwerpunkt dieser Fortbildung<br />
liegt auf der Erweiterung der<br />
pädagogischen Handlungsmöglichkeiten<br />
in der präventiven Arbeit<br />
– aber eine hilfreiche präventive<br />
Unterstützung von Kindern und Jugendlichen<br />
setzt fachlich fundiertes<br />
Wissen voraus.<br />
Deshalb werden wir uns neben der<br />
147<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.06<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Vermittlung von Ideen und Methoden,<br />
die sich in der praktischen Arbeit<br />
mit Gruppen bewährt haben,<br />
auch mit Interventionsmöglichkeiten<br />
auseinandersetzen z. B. mit<br />
dem Vorgehen bei Verdacht auf<br />
sexuellen Missbrauch oder dem<br />
Umgang mit Betroffenen.<br />
Hierbei wird speziell die Rolle der<br />
pädagogischen Fachkraft im Zusammenspiel<br />
mit Träger, Leitung,<br />
Therapeuten, der Familie des Kindes,<br />
sowie Polizei und Justiz in den<br />
Blick genommen.<br />
Zielgruppe Fachkräfte der Erziehungshilfe,<br />
die im Gruppendienst oder mit<br />
Gruppen arbeiten<br />
Referentin Martina Gerdes,<br />
Dipl.Sozialpädagogin, Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />
Traumafachberaterin, Paar- und<br />
Familientherapeutin, Supervisorin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 8. - 9. März 2012 und<br />
28. Juni 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 265,00 €<br />
Anmeldeschluss 26. Januar 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer - Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
148<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.07<br />
Cool-Down<br />
Deeskalation<br />
durch Kommunikation<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Entwickeln Sie Ihr persönliches<br />
„Drehbuch“, um in emotionalen<br />
Stressmomenten professionell und<br />
lösungsorientiert reagieren zu können.<br />
An Hand von alltäglichen Beispielen<br />
erforschen wir die bisherigen<br />
Verhaltensmuster und erarbeiten<br />
gemeinsam mögliche<br />
Handlungsvarianten.<br />
Welche Verhaltensmodelle wünschen<br />
Sie sich?<br />
Welcher Konflikttyp sind Sie?<br />
Sorgen Sie in einem akuten Streit<br />
gut <strong>für</strong> sich?<br />
Welches Gefühl lösen immer widerkehrende<br />
Konflikte in Ihnen<br />
aus?<br />
Möchten Sie sich vor unliebsamen,<br />
energieraubenden Machtkämpfen<br />
schützen?<br />
In dieser zweitägigen Fortbildung<br />
erarbeiten die Teilnehmer ihr individuelles<br />
„Drehbuch“ <strong>für</strong> Stressmomente<br />
und Konfliktsituationen im<br />
privaten oder beruflichen Alltag.<br />
Wie verhalte ich mich z.B., wenn<br />
ich beleidigt oder bloßgestellt<br />
werde? Habe ich den Wunsch<br />
schlagfertig zu sein? Fühle ich<br />
mich in Auseinandersetzungen hilflos?<br />
Kennen Sie <strong>das</strong> Gefühl der<br />
Ohnmacht und Reaktionsunfähigkeit?<br />
Sie haben die Möglichkeit, einen<br />
veränderten Blick in Ihre Handlungsmuster<br />
zu gewinnen, unterhaltsame<br />
und praktische Weiterbildungstag<br />
zu erleben und mit vielen<br />
aktiven und unterhaltsamen<br />
Methoden diesem Thema zu begegnen.<br />
149<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.07<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />
Diensten der Kinder-, Jugendund<br />
Familienhilfe<br />
Referentin Mona Oellers-Vergöls<br />
Anti-Aggressionstrainerin,<br />
Theaterpädagogin,<br />
Systemischer Coach<br />
Ort Nell-Breuning-Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Termin 14. - 15. März 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 280,00 €<br />
einschl. Seminarunterlagen<br />
Anmeldeschluss 3. Februar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Übernachtungskosten zzgl. individuell<br />
im Tagungshaus zu zahlen<br />
150<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.08<br />
Einfach gut<br />
organisiert!<br />
Büroorganisation<br />
<strong>für</strong> Leitungen<br />
in<br />
Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong><br />
Kinder<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller<br />
Schreibtisch, ein überquellender E-<br />
Mail-Eingang und ein voller Kopf –<br />
am Ende eines Tages viel getan,<br />
aber trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />
nichts geschafft zu haben und<br />
keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />
Aufgaben zu haben?<br />
In diesem Seminar erfahren Sie,<br />
wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />
schaffen und dennoch jeden<br />
Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />
haben,<br />
wie Sie einen Überblick über Ihre<br />
Aufgaben erhalten, um schnell<br />
Prioritäten zu setzen und flexibel<br />
auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />
wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />
elektronisch einfach strukturieren,<br />
um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />
Themen<br />
Der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />
Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />
Die richtigen Hilfsmittel<br />
Ablage und Umgang mit E-Mails<br />
Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />
Referentin Christine Wilms,<br />
Organisationsberaterin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 27. März 2012<br />
Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
151<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.08<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 6. Februar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
152<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.09<br />
Gesunde Ernährung<br />
<strong>für</strong><br />
Kinder unter<br />
drei Jahren<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Das Angebot an Kita-Plätzen <strong>für</strong><br />
unter Dreijährige nimmt immer<br />
mehr zu.<br />
Die Verpflegung der „ganz Kleinen“<br />
stellt besondere Anforderungen an<br />
die Verantwortlichen.<br />
Welche Nährstoffe benötigen Babys<br />
und Kleinkinder in welcher Altersstufe?<br />
Welche Lebensmittel sind geeignet,<br />
welche ungeeignet?<br />
Wie groß darf eine Portion sein?<br />
Welches sind geeignete Getränke?<br />
Neben diesen grundlegenden Informationen<br />
geht es im Seminar<br />
außerdem um die Frage der richtigen<br />
Zubereitung, um <strong>das</strong> Für und<br />
Wider vegetarischer Kinderernährung<br />
und um die Frage der Vorbeugung<br />
von Nahrungsmittelallergien.<br />
Eingeladen zu diesem Seminar<br />
sind in erster Linie Mitarbeiter, die<br />
<strong>für</strong> die Planung und Zubereitung<br />
von Mahlzeiten in Kitas verantwortlich<br />
sind.<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder,<br />
sowie Familienzentren und<br />
Kindertagespflege<br />
Referentin Carola Reiner,<br />
Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin,<br />
Qualitätsmanagerin <strong>für</strong><br />
Dienstleistungsorganisationen,<br />
Fachwirtin Reinigungs- und<br />
Hygienemanagement, Beraterin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin<br />
29. März 2012<br />
153<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.09<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 115,00 €<br />
Anmeldeschluss 16. Februar 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
154<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.10<br />
Frühe Hilfe<br />
in der Arbeit<br />
mit Kindern<br />
psychisch<br />
kranker<br />
Eltern<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kinder sind durch die psychische<br />
Erkrankung eines Elternteils massiv<br />
betroffen. Oft sind sie über<br />
Jahre elterlichen Verhaltensweisen<br />
ausgesetzt, die sie weder verstehen,<br />
noch verarbeiten können.<br />
Erschwert wird der Umgang miteinander<br />
auch mit sich selbst durch<br />
die Tabuisierung der psychischen<br />
Erkrankung innerhalb und auch außerhalb<br />
der Familie.<br />
Um ihre eigenen Stärken und<br />
Kräfte in diesem Lebensfeld zu<br />
entwickeln, sind sie besonders auf<br />
die Hilfen angewiesen, die sie unterstützen<br />
und mit ihnen Möglichkeiten<br />
finden, einen gesunden<br />
Weg zu gehen.<br />
Die Erfahrungen in der Arbeit mit<br />
Kindern psychisch kranker Eltern<br />
zeigen, wie sinnvoll und wirksam<br />
es ist, diese Hilfen frühzeitig und<br />
niederschwellig anzubieten.<br />
Die Fortbildung vermittelt anhand<br />
von zwei Projektbeispielen Haltungen,<br />
Fachkenntnisse und Vorgehensweisen<br />
<strong>für</strong> die kompetente<br />
Unterstützung der betroffenen Kinder<br />
und deren Familien.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />
Diensten der Erziehungs- und Gesundheitshilfe<br />
sowie Familienpflege<br />
Referenten Elke Wirmann,<br />
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />
Dipl. Sozialarbeiterin<br />
Susanne Staets, Kinder- und Familientherapeutin,<br />
Dipl. Sozialarbeiterin<br />
Ort<br />
August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
155<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.10<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Termin 17. April 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 120,00 €<br />
Anmeldeschluss 6. März 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
156<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.11<br />
Kinder unter<br />
3 Jahren<br />
Zertifikatskurs<br />
�<br />
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�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Wenn unter Dreijährige in Kindertageseinrichtungen<br />
aufgenommen<br />
werden, erfordert dies, <strong>das</strong>s auf<br />
den individuellen Entwicklungsstand,<br />
die Interessen, Fähigkeiten<br />
und besonderen Bedürfnisse der<br />
jüngeren Kinder ebenso Rücksicht<br />
genommen wird, wie auf die Gemeinsamkeiten<br />
aller Kinder.<br />
Teil 1: Sicher, geborgen und<br />
stark in die Welt<br />
Bindungstheoretische Grundlagen<br />
Bedeutung der Beobachtung <strong>für</strong><br />
den pädagogischen Alltag - Wahrnehmende<br />
Beobachtung<br />
Die Resilienzforschung – was Kinder<br />
stark und widerstandsfähig<br />
macht<br />
Partnerschaft mit Eltern von Anfang<br />
an<br />
Gestaltung von Informationsgesprächen<br />
In diesem Kurs erhalten Sie bereits<br />
die Arbeitshilfe zur Erstellung der<br />
Präsentation.<br />
Teil 2: Klug, fit und neugierig <strong>für</strong><br />
die Welt<br />
Im zweiten Teil dieser Fortbildung<br />
werden Sie sich mit folgenden Aspekten<br />
auseinander setzen:<br />
Eingewöhnungsphase von 1 bis 2<br />
jährigen Kindern<br />
Entwicklungspsychologische<br />
Grundlagen von 0 – 3 Jahren<br />
„Forschergeist in Windeln“ und die<br />
Erkenntnisse aus der Hirnforschung<br />
Praktische Ideen und Anregungen<br />
zur Gestaltung des Kindergarten-<br />
157<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.11<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
alltags<br />
Teil 3: In Räumen <strong>bilden</strong>, leben,<br />
träumen und toben<br />
Insbesondere <strong>für</strong> die Kleinstkinder<br />
werden Kita-Räume zum "dritten<br />
Erzieher", wenn es gelingt, eine Atmosphäre<br />
zu schaffen, in denen<br />
sich die Kleinen wohlfühlen und<br />
Impulse zum selbstbestimmten<br />
Spielen und Lernen finden können.<br />
In diesen Kurstagen werden wir<br />
uns mit folgenden Schwerpunkten<br />
auseinander setzen:<br />
� Generelle Kriterien der Raumgestaltung<br />
� Ideen <strong>für</strong> Raumveränderungen in<br />
Bezug auf die speziellen Bedürfnisse<br />
von Kleinstkindern<br />
� Sammlung von Spielideen<br />
Neben theoretischen Inputs besteht<br />
Raum <strong>für</strong> den kollegialen<br />
Austausch der Teilnehmerinnen<br />
und die gemeinsame Erarbeitung<br />
von Tipps <strong>für</strong> die Praxis.<br />
Teil 4: Präsentieren und Umsetzung<br />
in die Praxis<br />
Die Präsentation im Rahmen des<br />
Abschlusstages soll die Transferleistung<br />
zwischen den vermittelten<br />
Inhalten der Weiterbildung und der<br />
konkreten Umsetzung in die Praxis<br />
verdeutlichen.<br />
Dargelegt werden soll:<br />
Welche Veränderungen auf die Tageseinrichtung<br />
einwirken und wie<br />
diese in der Praxis erkannt, konzeptionell<br />
bearbeitet und umgesetzt<br />
werden können.<br />
�<br />
Konkrete Schritte bei der Einführung<br />
der Betreuung von unter drei-<br />
158<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.11<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
jährigen Kindern in der jeweiligen<br />
Tageseinrichtung<br />
�<br />
Klärung und Umsetzung der Verantwortlichkeiten<br />
Zur Vorbereitung der Präsentation<br />
werden in den jeweiligen Kursabschnitten<br />
die entsprechenden Hinweise<br />
und Hilfestellungen gegeben.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />
integrative und heilpädagogische<br />
Einrichtungen, Kindertagespflege<br />
Referenten Katrin Betz,<br />
Dipl. Pädagogin und<br />
Fachreferentin <strong>für</strong> frühe Kindheit<br />
Petra Struck,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
zertifizierte Wirtschaftsmediatorin,<br />
Heilpädagogin<br />
Regine Kron,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Supervisorin DGSv<br />
Ort Katholisches Forum <strong>für</strong> Erwachsenen-<br />
und Familienbildung,<br />
Viersen<br />
Termine 26.- 27. April 2012<br />
2. – 3. Juli 2012<br />
10. -11. September 2012<br />
5. November 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 - 17.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 470,00 €<br />
Anmeldeschluss 27. Januar 2012<br />
159<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.11<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit dem Katholischen<br />
Forum <strong>für</strong> Erwachsenenund<br />
Familienbildung Krefeld und<br />
Viersen<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat ist<br />
die kontinuierliche Teilnahme an<br />
allen Fortbildungseinheiten, sowie<br />
die Projektdurchführung, schriftliche<br />
Darstellunng und Präsentation<br />
der Arbeitsergebnisse. Anerkannt<br />
im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />
<strong>für</strong> Familienzentren.<br />
160<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.12<br />
Gebt mir<br />
Raum und<br />
lasst mir Zeit<br />
Kinder unter<br />
2 Jahren in der<br />
Kita<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
In diesem Seminar erhalten Sie<br />
einen Einblick in die Kleinkind- Pädagogik<br />
von Emmi Pikler. Als Leitung<br />
einer Tageseinrichtung <strong>für</strong><br />
Kinder oder eines Familienzentrums<br />
erhalten Sie Hinweise, wie<br />
die Pikler-Pädagogik konzeptionell<br />
in Ihrer Einrichtung umgesetzt werden<br />
kann.<br />
Einer der Schlüsselsätze lautet:<br />
„Schon im Säugling besteht ein<br />
von Natur aus unversiegbares und<br />
immer zunehmendes Interesse <strong>für</strong><br />
die Welt und <strong>für</strong> sich selbst.(...)Wesentlich<br />
ist, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Kind möglichst<br />
viele Dinge selbst entdeckt.<br />
Wenn wir ihm bei der Lösung aller<br />
Aufgaben behilflich sind, berauben<br />
wir es gerade dessen, was <strong>für</strong><br />
seine geistige Entwicklung <strong>das</strong><br />
Wichtigste ist.“<br />
Schwerpunkte der Fortbildung sind<br />
die drei Säulen nach Pikler<br />
1. Die freie Spiel- und<br />
Bewegungsentwicklung<br />
2. Beziehungsvolles Miteinander<br />
3. Die eigene Haltung<br />
� Voraussetzungen <strong>für</strong> die Entwicklung<br />
von Kleinkindern schaffen<br />
� Hilfen und Hindernisse <strong>für</strong> einen<br />
liebevollen Dialog<br />
� Die Bedeutung freier Bewegungsund<br />
Aktivitätsentwicklung <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />
Selbstwertgefühl eines Kindes und<br />
wie es ermöglicht werden kann<br />
� Während der Pflege und des Essens<br />
der Kinder zu einem achtsamen<br />
Miteinander finden<br />
� Signale des Kleinkindes verstehen<br />
�<br />
Selbst Ruhe und Gelassenheit fin-<br />
161<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.12<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
den, um Kleinkinder angemessen<br />
zu <strong>begleiten</strong><br />
Methodisch wird in einer kleinen<br />
Lerngruppe mit Fotos, Filmen, Texten,<br />
Eigenerfahrungen und Experimenten<br />
gearbeitet, um die Theorie<br />
nachzuvollziehen und eigene<br />
Handlungsschlüsse <strong>für</strong> die Arbeit in<br />
der Kindertagesstätte zu ziehen,<br />
u.a. Einsatz von Mitarbeiterinnen,<br />
Zuständigkeiten, Zeitplanung,<br />
Raumgestaltung, Fortbildungsbedarf.<br />
Eine halbtägige Hospitation in<br />
einem Pikler-Spiel-Raum mit Eltern<br />
und Kleinkindern ist Teil der Fortbildung.<br />
Empfohlen wird die vorbereitende<br />
Beschäftigung mit Literatur zur Pikler-Pädagogik.<br />
Zielgruppe Leiter/-innen von Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />
Referentin Stephanie Küpper,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Pikler-Pädagogin<br />
Ort Pikler - Spiel - Raum, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 26. - 27. April 2012 und<br />
19. Juni 2011<br />
Zeit jeweils 9.00 – 17.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 12<br />
Kursgebühr 305,00 €<br />
Anmeldeschluss 15. März 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
162<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.13<br />
Flexible<br />
Strukturen<br />
schaffen<br />
In Kooperationen<br />
und<br />
Netzwerken<br />
Verantwortung<br />
übernehmen<br />
�<br />
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�<br />
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�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die Trägerlandschaft von Angeboten<br />
in Sozialräumen ist in Bewegung<br />
– oft von außen initiiert und<br />
von innen nachvollzogen.<br />
Zu den Aufgaben von Leitungskräften<br />
von Einrichtungen und Verbänden<br />
gehört es, Kooperationsprozesse<br />
mit externen Partnern erfolgreich<br />
zu initiieren und im Inneren<br />
der Organisation da<strong>für</strong> die<br />
Bereitschaft zu mobilisieren.<br />
Drei wichtige Kernfähigkeiten unterstützen<br />
dabei, Netzwerk- und<br />
Kooperationsprojekte nach außen<br />
und innen wirksam zu gestalten:<br />
die sozialen Kooperationsfähigkeiten<br />
<strong>das</strong> Managen von Kooperationen<br />
die Steuerung von Kooperationen<br />
Lernziele:<br />
Sie verfügen über Grundlagen zur<br />
Gestaltung von Kooperationen.<br />
Sie kennen Anforderungsprofile an<br />
<strong>das</strong> Management von Kooperationen.<br />
Sie können den eigenen Bedarf an<br />
Kooperationen und Netzwerken<br />
gut einschätzen und nachhaltig die<br />
Umsetzung initiieren.<br />
Sicherheit gewinnen im Aufbau<br />
von Vertrauen zwischen Kooperationspartnern,<br />
Transparenz schaffen<br />
in den Erwartungen aneinander<br />
Gestalten von Schlüssel-Situationen-Kooperationsprojekten<br />
Sie erhalten praktische Arbeitsblätter,<br />
mit denen wir in der Workshopreihe<br />
Ihre Kooperationsideen<br />
praktisch umsetzen und unterstüt-<br />
163<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.13<br />
zen werden.<br />
Inhalte<br />
� Schlüsselfähigkeiten sozialer Kooperationsfähigkeit<br />
� Phasenmodell des Kooperierens<br />
� Praktische Reflektion eigener Kooperationen<br />
Workshop 1<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kooperationsstrategien entwickeln<br />
und Planen von<br />
Kooperationsprojekten<br />
Workshop 2<br />
Umsetzungsphase und Steuerung<br />
von Projekten<br />
Workshop 3<br />
Der Kooperationskreislauf der<br />
kontinuierlichen Verbesserung<br />
Zielgruppe Leitungs- und Fachkräfte aus<br />
Kinder-, Jugend- und Erziehungshilfe,<br />
Behindertenhilfe, Altenhilfe<br />
und Pflege<br />
Referent Gerhard Bartsch-Backes,<br />
Organisationsberater,<br />
Dipl. Betriebswirt<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termine 26. April 2012 Workshop 1<br />
28. Juni 2012 Workshop 2<br />
4. September 2012 Workshop 3<br />
Zeit<br />
jeweils 9.00 – 16.30 Uhr<br />
164<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.13<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 390,00 €<br />
Anmeldeschluss 12. März 2012<br />
Ansprechpartner<br />
Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
165<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.14<br />
Teamarbeit<br />
entwickeln –<br />
Mitarbeiter/<br />
-innen<br />
beflügeln<br />
Die Potentiale<br />
meiner Mitarbeiter/-innen<br />
–<br />
neu entdecken<br />
und sinnvoll<br />
nutzen<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die Mitarbeiter/-innen in Kitas stehen<br />
heute vor immensen Belastungen<br />
und Herausforderungen. Gelingende<br />
Teamarbeit trägt wesentlich<br />
zu einem befriedigenden Arbeitsresultat<br />
bei und bringt allen<br />
Beteiligten mehr Freude am täglichen<br />
Miteinander und am eigenen<br />
Tun – und sie ist Leitungsaufgabe!<br />
Teamarbeit ist eine bleibende Herausforderung.<br />
Erfolgreiche Teamarbeit unterliegt<br />
erkennbaren Regeln und Dynamiken<br />
und braucht einen guten Blick<br />
auf (nicht) besetzte Teamrollen,<br />
auf Stolpersteine und auf die vorhandenen<br />
Potentiale und Möglichkeiten.<br />
Verborgene Schätze zu<br />
heben, bringt vielfachen Gewinn:<br />
steigende Motivation, größere Zufriedenheit,<br />
mehr Freude am Beruf,<br />
auf Dauer geringeren Krankenstand.<br />
An zwei Tagen werden wir uns mit<br />
den Bedingungen und Dynamiken<br />
gelingender Teamarbeit beschäftigen,<br />
uns mit den da<strong>für</strong> wichtigen<br />
Teamrollen auseinander setzen<br />
und achtsam <strong>das</strong> je eigene Team<br />
in den Blick nehmen. Der dritte Tag<br />
nach vier Monaten dient der Reflexion:<br />
Welche Erfahrungen haben<br />
wir mit den gewonnenen Erkenntnissen<br />
und dem Erarbeiteten gemacht?<br />
Was hat sich im<br />
Arbeitsalltag verändert? Wo sind<br />
noch Fragen offen oder neue Fragen<br />
aufgetaucht?<br />
Zielgruppe<br />
Leitungskräfte von Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder und Familienzentren<br />
166<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.14<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Referentin Renate Ernst,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 2. - 3. Mai 2012 und<br />
24. Oktober 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 255,00 €<br />
Anmeldeschluss 21. März 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
167<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.15<br />
Marte Meo –<br />
Entwicklungsbegleitung<br />
im<br />
pädagogischen<br />
Alltag<br />
Ausbildung<br />
zum<br />
Practitioner<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
„Marte Meo“ bedeutet „aus eigener<br />
Kraft etwas erreichen“. Bereits in<br />
den 80er Jahren wurde diese Methode<br />
von der Niederländerin<br />
Maria Aarts/Eindhoven/NL entwickelt.<br />
Sie entstand aus der Notwendigkeit,<br />
Eltern mit einfachen Worten<br />
hilfreiche, konkrete Information zu<br />
geben, die <strong>für</strong> ihren persönlichen<br />
Alltag verstehbar und brauchbar<br />
sind.<br />
Marte Meo ist Entwicklungsunterstützung<br />
mit Videobegleitung. Von<br />
alltäglichen Kommunikationsmomenten<br />
werden kurze Videoclips<br />
erstellt. Die dann folgende Marte<br />
Meo Interaktionsanalyse gibt Aufschluss<br />
über die individuellen Verhaltensmuster<br />
aller beteiligten Personen.<br />
Fähigkeiten und Fertigkeiten des<br />
Klienten (Kind/Erwachsener) werden<br />
als Entwicklungsinitiativen, die<br />
Möglichkeiten zur Entwicklung bieten,<br />
genauso sichtbar gemacht wie<br />
nonverbale Kommunikationsstrukturen<br />
und Bedürfnisse. Schritt <strong>für</strong><br />
Schritt werden so Ressourcen- und<br />
lösungsorientierte Verhaltensmöglichkeiten<br />
erarbeitet, die sofort in<br />
den individuellen Alltag der Beteiligten<br />
umsetzbar sind.<br />
„Die Kraft der Bilder“ ist von großer<br />
Bedeutung <strong>für</strong> die Informationsvermittlung.<br />
Mittlerweile wird nach der<br />
Marte Meo Methode in 38 Ländern<br />
weltweit gearbeitet. Auch in<br />
Deutschland ist die Methode etabliert.<br />
Sie ist in unterschiedlichen pädagogischen,<br />
therapeutischen und<br />
medizinischen Bereichen anwendbar.<br />
168<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.15<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die Ausbildung zum Marte Meo<br />
Practitioner bietet Fachpersonal<br />
die Möglichkeit, erworbene Marte<br />
Meo Basisinformation in ihren persönlichen<br />
Arbeitsalltag zu integrieren.<br />
Anhand arbeitsnaher Videos werden<br />
Marte Meo Informationen sehr<br />
individuell erläutert und Verhaltensmöglichkeiten<br />
aufgezeigt, die<br />
der Entwicklungsunterstützung gesunder<br />
Klienten ebenso zugute<br />
kommen wie Klienten mit besonderen<br />
Bedürfnissen und/oder auffälligem<br />
Verhalten.<br />
Es ist nicht unbedingt erforderlich<br />
eine Videoausrüstung zu haben.<br />
Am 3. Seminartag werden Videos<br />
aus dem eigenen Berufsfeld ausgewertet.<br />
Infos dazu erhalten Sie<br />
an den ersten beiden Kurstagen.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />
Diensten der Kinder-, Jugend-,<br />
Familien- und Behindertenhilfe<br />
Referentin Heike Bösche,<br />
Licensed Marte Meo Supervisor,<br />
Kinderkrankenschwester,<br />
Dozentin Marte Meo<br />
Bildungszentrum Süd<br />
Ort Nell - Breuning - Haus,<br />
Herzogenrath<br />
Termine 03. - 04. Mai 2012<br />
13. Juni 2012<br />
06. September 2012<br />
25. Oktober 2012<br />
16. November 2012<br />
Zeit jeweils 13.00 – 17.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl<br />
12<br />
169<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.15<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kursgebühr 460,00 €<br />
Anmeldeschluss 22. März 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Ein Kurs zum Marte Meo Therapeuten<br />
ist <strong>für</strong> <strong>das</strong> Jahr 2013 geplant.<br />
170<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Mit Ehrenamtlichenerfolgreichzusammenarbeiten<br />
Workshop<br />
7.16<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Der Workshop soll die Teilnehmer/innen<br />
ermutigen, ihre bisherige Zusammenarbeit<br />
mit Ehrenamtlichen<br />
zu überprüfen und dies unter Umständen<br />
zu verändern, mit dem<br />
Ziel, sie zu optimieren. Daher sollen<br />
sich die Teilnehmer/-innen im<br />
Rahmen des Workshops aktiv mit<br />
folgenden Themenbereichen auseinandersetzen:<br />
� Abgrenzung: unentgeltliche ehrenamtliche<br />
Arbeit im Altenheim - entlohnte<br />
Erwerbsarbeit im Altenheim.<br />
Professionalität zielt auf Qualität,<br />
Kontinuität und Verlässlichkeit. Ehrenamt<br />
bietet eine besondere Form<br />
der Qualität durch die Begegnung<br />
von Mensch zu Mensch.<br />
� Bedarfe und Bedürfnisse: Die notwendigen<br />
Schritte von der Bedarfserhebung<br />
über die Angebotsentwicklung<br />
bis zur –ausübung<br />
sind zu planen.<br />
� (Rollen-) Erwartungen – ein wechselseitiges<br />
Geflecht<br />
� Günstige Bedingungen <strong>für</strong> die Zusammenarbeit<br />
erkennen und gestalten.<br />
Rund um den Arbeitsalltag<br />
im Altenheim gilt es, Strukturen <strong>für</strong><br />
Gespräche mit Ehrenamtlichen zu<br />
entwickeln und umzusetzen.<br />
�<br />
Anerkennungskultur. Von kleinen<br />
Gesten der Wertschätzung bis zum<br />
offiziellen Dank, von unausgesprochenen<br />
Wünschen nach Anerkennung<br />
bis zu besonderen Formen<br />
der Wertschätzung und Aspekten<br />
der Mitarbeiterbindung soll die<br />
Rede sein.<br />
171<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.16<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Zielgruppe Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />
in Einrichtungen und Diensten der<br />
Caritas<br />
Referentin Brigitte Möllers,<br />
Dipl. Pädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 9. Mai 2012<br />
Zeit 9. 30 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 130,00 €<br />
Anmeldeschluss 20. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Bitte beachten Sie auch die Veranstaltung<br />
„Status quo – Arbeit<br />
mit Ehrenamtlichen reflektieren“<br />
am 9. September 2012.<br />
172<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
SPRACH<br />
FÖRDER-<br />
KONZEPT<br />
GISSP<br />
7.17<br />
Ein Konzept<br />
zur ganzheitlich<br />
sprachspezifischenFörderung<br />
in<br />
Kindertagesstätten<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Alle Tageseinrichtungen sind zukünftig<br />
gesetzlich aufgefordert, <strong>für</strong><br />
den Bildungsbereich Sprache eine<br />
entsprechende Konzeption der<br />
Förderung zu entwickeln.<br />
Sie erhalten in dieser Fortbildung<br />
einen Überblick über die aktuellen<br />
Sprachförderkonzepte sowie Informationen<br />
über die Vor- und Nachteile<br />
zur Anwendung bei den<br />
verschiedenen Zielgruppen.<br />
Sie lernen die wichtigsten Methoden<br />
der Sprachförderkonzepte<br />
kennen und erarbeiten ein individuelles<br />
Sprachförderkonzept.<br />
Zertifikatskurs GISSP steht <strong>für</strong> Ganzheitlich, Interkulturell,<br />
Sprachsystematisch,<br />
Situations- und Projektorientiert.<br />
Im Seminar reflektieren Sie darüber<br />
hinaus:<br />
� Sprachentwicklung und Voraussetzungen,<br />
die jedes Kind mitbringen<br />
muss, um Sprache zu erlernen<br />
� interkulturelle sprachliche Notwendigkeiten<br />
und besondere Förderung<br />
von Migrantenkindern<br />
� Leitziele und Inhalte des Sprachförderkonzeptes<br />
� Ihre eigenen Erfahrungen und Lebensbilder<br />
� Sprachlernbedingungen Kinder<br />
nichtdeutscher Herkunft<br />
� Sprachrückstand bei deutschen<br />
Kindern<br />
� Fördermöglichkeiten und Fördernotwendigkeiten<br />
� methodische und didaktische<br />
Grundlagen der Sprachförderung<br />
�<br />
Einführung von Handpuppen<br />
173<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.17<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
� Präsentation individueller Sprachförderkonzepte<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> <strong>das</strong> Zertifikat ist<br />
die kontinuierliche Teilnahme an<br />
den Fortbildungseinheiten sowie<br />
die Projektdurchführung, schriftliche<br />
Darstellung und Präsentation<br />
eines Sprachförderkonzeptes.<br />
GISSP nach Figen Ünsal und nach<br />
dem Pyramide-Konzept - Van Kuyk<br />
(CITO-Institut, NL) ist anerkannt im<br />
Rahmen der Gütesiegelkriterien <strong>für</strong><br />
Familienzentren.<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />
integrativen und heilpädagogischen<br />
Einrichtungen sowie<br />
Kindertagespflege<br />
Referentin Figen Schultz-Ünsal,<br />
Diplom Logopädin,<br />
freiberufliche Referentin<br />
<strong>für</strong> Zweisprachigkeit<br />
bei Migrantenkindern<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 21. – 23. Mai 2012 und<br />
27. August 2012<br />
Zeit 9.00 – 18.00 Uhr<br />
(am 23. Mai 2012 bis 13.00 Uhr)<br />
Teilnehmerzahl 22<br />
Kursgebühr 360,00 €<br />
Anmeldeschluss 14. Februar 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong>.<br />
Für die erfolgreiche Teilnahme<br />
und Ausgabe des Zertifikats brau-<br />
174<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.17<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
chen Sie eine Sprachförderkonzeption,<br />
die Sie im Kursverlauf mit<br />
Unterstützung der Referentin erarbeiten.<br />
Ansonsten kann lediglich<br />
eine Teilnahmebescheinigung<br />
ausgestellt werden.<br />
175<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.18<br />
Starke Großeltern<br />
–<br />
starke<br />
Kinder®<br />
Starkes Miteinander<br />
Zertifikatskurs<br />
<strong>für</strong> Multiplikator/-innen<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Manchmal hört man:<br />
Für Großeltern ist manches leichter<br />
– sie haben keine Erziehungsverantwortung<br />
oder<br />
Für Großeltern ist manches schwerer<br />
– es sind immer drei Generationen<br />
im Spiel.<br />
Bei aller Freude an den Enkeln<br />
kann es ganz schön schwierig<br />
sein, als Großmutter oder Großvater.<br />
Wenn es z.B. darum geht den richtigen<br />
Platz in der Großfamilie zu<br />
finden, oder verschiedenen Anforderungen<br />
gerecht zu werden und<br />
dabei sich selbst nicht zu vergessen.<br />
Aufbauend auf dem Konzept des<br />
deutschen Kinderschutzbundes<br />
Starke Eltern – Starke Kinder®<br />
werden wir uns gemeinsam mit<br />
den Türöffnern und Stolpersteinen<br />
des „Großeltern-Seins" beschäftigen.<br />
Basis bildet hierzu <strong>das</strong> 5-Stufen-<br />
Modell <strong>für</strong> eine gute Beziehung.<br />
Ziel und Inhalt<br />
In dieser Fortbildung werden Methoden<br />
und Arbeitsweisen <strong>für</strong> die<br />
Durchführung von Großelternkursen<br />
vermittelt und erprobt. Des<br />
Weiteren werden die einzelnen<br />
Module des Großelternkurses vorgestellt<br />
und durch praktische<br />
Übungen sowie Rollenspiele anschaulich<br />
und selbst erfahrbar gemacht.<br />
Darüber hinaus wird die Dynamik<br />
zwischen drei Generationen und<br />
176<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.18<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
zwei Familien sowie die Thematik<br />
der Schwiegerfamilie betrachtet.<br />
Spaß und Freude an der Arbeit mit<br />
dieser besonderen Zielgruppe<br />
„Großeltern“ soll dabei nachhaltig<br />
angeregt werden!<br />
Das Kursleiterhandbuch wird in<br />
Verbindung mit der Schulung zu<br />
Beginn ausgehändigt.<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />
Diensten der Kinder-, Jugend-,<br />
Familien- und Gesundheitshilfe,<br />
Familienzentren<br />
Referentin Christina Kefalidis,<br />
Dipl. Psychologin,<br />
Trainerin SESK des Deutschen<br />
Kinderschutzbundes<br />
Landesverband NRW<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 22. - 23. Mai 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 290,00 €<br />
inkl. Handbuch<br />
Anmeldeschluss 3. April 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
177<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.19<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
in der Kinder-<br />
und<br />
Jugendhilfe<br />
nach<br />
§8a SGB VIII<br />
Erkennen –<br />
Beurteilen –<br />
Handeln<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kindeswohlgefährdung frühzeitig<br />
zu erkennen, zu beurteilen und<br />
entsprechend zu handeln ist <strong>für</strong><br />
Mitarbeiter/-innen im gesamten<br />
Spektrum von Einrichtungen der<br />
Kinder- und Jugendhilfe bei der<br />
täglichen Arbeit relevant.<br />
Hierzu bietet der Schutzauftrag<br />
nach §8a SGB VIII die gesetzliche<br />
Grundlage.<br />
Wichtig ist <strong>für</strong> die Mitarbeiter/innen,<br />
zunächst selbst einen angemessenen<br />
Umgang mit dem Thema<br />
zu entwickeln.<br />
Diagnoseinstrumente und Verfahren<br />
aus der Praxis können hierbei<br />
sinnvolle Hilfsmittel zur Strukturierung<br />
von Wahrnehmungs- und Bewertungsprozessen<br />
sein.<br />
Weitere zentrale Aspekte der Fortbildung<br />
sind<br />
Aufgabenbereiche öffentlicher und<br />
freier Träger im Kinderschutz<br />
Rolle und Aufgabe der „insoweit erfahrenen<br />
Fachkraft“ (§8a Abs. 2<br />
SGB VIII)<br />
Anhaltspunkte <strong>für</strong> Kindeswohlgefährdung<br />
Wie gehen wir mit unseren Beobachtungen<br />
um?<br />
Wie spricht man mit den Betroffenen,<br />
ohne Rückzug und Abwehrhaltung<br />
zu riskieren? Es gilt zu<br />
sensibilisieren statt zu dramatisieren.<br />
Prozessabläufe in der eigenen Einrichtung<br />
Etablierung von Kooperationsstrukturen<br />
zwischen verschiedenen<br />
Institutionen, wenn der<br />
178<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.19<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Verdacht auf Kindeswohlgefährdung<br />
aufkommt.<br />
� Vereinbarungen zwischen öffentlichen<br />
und freien Trägern<br />
Interne Prozessabläufe zum Umgang<br />
bei Verdachtsmomenten werden<br />
gemeinsam mit den Teilnehmer/-innen<br />
anhand von Fallbeispielen<br />
entwickelt und erarbeitet:<br />
� Anwendung eines Indikatorenmodells<br />
� Risikoabschätzung im kollegialen<br />
Team<br />
� Dokumentation und Beteiligung der<br />
Betroffenen<br />
� Informationen zum Datenschutz<br />
Dabei wird die Arbeit mit den Sorgeberechtigten<br />
als zentrales Handlungsfeld<br />
im Kinderschutz behandelt.<br />
Zielgruppe Leitungen und Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, Familienzentren,<br />
integrativen und<br />
heilpädagogischen Einrichtungen,<br />
Kindertagespflege sowie<br />
Familien- und Gesundheitshilfe<br />
Referent Johannes Schnurr,<br />
Dipl. Pädagoge<br />
Organisationsberater<br />
Ort August – Pieper – Haus,<br />
angefragt<br />
Termin 18. -19. Juni 2012<br />
Zeit 10.00 – 18.00 Uhr<br />
9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 25<br />
Kursgebühr<br />
220,00 €<br />
179<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.19<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Anmeldeschluss 10. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Anerkannt im Rahmen der Gütesiegelkriterien<br />
<strong>für</strong> Familienzentren<br />
Hebammenfortbildung: Anerkannt<br />
gemäß § 7 HebBO<br />
180<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.20<br />
Konflikte<br />
und belastende<br />
Situationen<br />
in Gruppen<br />
und im Team<br />
Aufbaukurs<br />
zum Gruppenleiterkurs<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Leitungskräfte der mittleren Führungsebene<br />
(Gruppenleitungen)<br />
organisieren und gestalten den Arbeitsprozess<br />
in ihren Gruppen. Sie<br />
führen und leiten ihre Mitarbeiter<br />
und bringen hierbei ihre spezielle<br />
Leitungskompetenz ein.<br />
Zu dieser Leitungskompetenz gehört<br />
es, mit Konflikten innerhalb<br />
des Teams umzugehen, sie zu<br />
steuern und konstruktiv zu bearbeiten.<br />
Konflikte sind kein Bedingungsfaktor<br />
in der Leitungsarbeit.<br />
Sie bedürfen der aktiven Gestaltung<br />
durch die Leitung. Hierzu ist<br />
es notwendig, Konflikte zu erkennen,<br />
deren Ursachen zu analysieren<br />
und sie auf der Grundlage<br />
erworbener Fach- und Methodenkompetenz<br />
zu bearbeiten. Konflikte<br />
innerhalb des Teams haben immer<br />
gravierende Auswirkungen auf die<br />
Qualität der pädagogischen Arbeit.<br />
Das macht ein funktionierendes<br />
Konfliktmanagement durch die<br />
Gruppenleitung unverzichtbar.<br />
Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter<br />
in der Erziehungshilfe gestalten<br />
gleichermaßen <strong>das</strong> Leben und<br />
den Alltag der Kinder und Jugendlichen<br />
und die Arbeit ihres Teams.<br />
Sie müssen daher Aspekte der<br />
Work-Life-Balance in mehrfacher<br />
Hinsicht berücksichtigen: Die Balance<br />
zwischen pädagogischer Erziehungsarbeit<br />
(Education Work)<br />
und dem zweckfreien Leben (Living)<br />
der Kinder und Jugendlichen,<br />
die ihren Lebensmittelpunkt<br />
in der Gruppe haben und die Work-<br />
Life-Balance der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in einem mitunter<br />
sehr belastenden und herausfordernden<br />
Arbeitsfeld. Der Aufbaukurs<br />
<strong>für</strong> Absolventen des Zer-<br />
181<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.20<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
tifikatskurses „Leiten von Gruppen“<br />
setzt sich daher mit diesen beiden<br />
zentralen Themen ausein- ander.<br />
Kursziele Konfliktmanagement:<br />
� Die Teilnehmer/-innen können<br />
Konflikte erkennen und analysieren.<br />
� Die Teilnehmer/-innen verstehen<br />
Konfliktdynamiken und können ihre<br />
Intervention darauf beziehen.<br />
� Die Teilnehmer/-innen erkennen<br />
Chancen und Gefahren von Konflikten.<br />
� Die Teilnehmer/-innen kennen<br />
Konfliktlösungsstrategien (z.B. Deeskalation)<br />
und können diese anwenden.<br />
� Die Teilnehmer/-innen haben sich<br />
mit den Grenzen der Konfliktarbeit<br />
und mit rechtlichen Aspekten (Arbeitsrecht)<br />
vertraut gemacht.<br />
Kursinhalte:<br />
Block 1.: Konfliktmanagement<br />
� Grundhaltung zu Konflikten<br />
� Theorien zur Konfliktentstehung<br />
� Konfliktdynamiken<br />
� Konfliktlösungsmodelle<br />
� Werkzeuge zur Konfliktanalyse<br />
� Praktische Arbeitseinheiten<br />
Kursziele Work-Life-Balance<br />
�<br />
Die Teilnehmerinnen haben sich<br />
mit zentralen Aspekten der Work-<br />
Life-Balance auseinandergesetzt<br />
und können diese in ihrem Arbeitsfeld<br />
adäquat berücksichtigen.<br />
182<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.20<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
� Sie haben ihre persönliche Arbeitssituation,<br />
die Situation ihres<br />
Teams und die Arbeit mit den Kindern<br />
und Jugendlichen reflektiert<br />
und Impulse zur Verbesserung der<br />
Arbeitssituation und persönlichen<br />
Lebensführung erhalten.<br />
Block 2.: Work Life Balance<br />
� Grundlagen und Konzept der<br />
Work-Life-Balance<br />
� Berufsethos und Verhalten<br />
� Belastende und entlastende Faktoren<br />
in Gruppe und Team<br />
� Aspekte der persönlichen Lebensführung<br />
� Aspekte des Managements, der<br />
Arbeitsorganisation und der Zusammenarbeit<br />
im Team<br />
� Aspekte der pädagogischen Arbeit<br />
Umgang mit den Belastungen und<br />
Stress am Arbeitsplatz<br />
� Praktische Übungen<br />
Supervision<br />
nach Vereinbarung in Kleingruppen<br />
findet jeweils ein Termin nach<br />
den Blöcken statt.<br />
Zielgruppe Absolventen der Zertifikatskurse:<br />
Leitung von Gruppen und Gruppenleitungen<br />
in stationären und<br />
teilstationären Einrichtungen der<br />
Erziehungshilfe<br />
Referenten<br />
Thomas Heckner,<br />
Schulleiter, Flex-Fernschule<br />
Jürgen Mall,<br />
Erlebnispädagoge,<br />
183<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.20<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Norbert Scheiwe,<br />
Heimleiter<br />
Michael Spielmann,<br />
Fachreferent <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>das</strong> Erzbistum Freiburg<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 20. bis 22. Juni 2012<br />
10. bis 12. Oktober 2012<br />
Zeit jeweils 10.00 – 18.00 Uhr<br />
am 3. Tag Ende 14.00 Uhr<br />
zzgl. Termine <strong>für</strong> Supervision in<br />
Kleingruppen nach Vereinbarung<br />
Teilnehmerzahl 25<br />
Kursgebühr 980,00 €<br />
Anmeldeschluss 13. März 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.:0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
184<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.21<br />
FrühkindlicheBildungsprozesse<br />
bei<br />
Kindern mit<br />
Behinderung<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Entwicklung von Bildungsarbeit <strong>für</strong><br />
Kinder mit Behinderung auf der<br />
Grundlage des beobachtenden<br />
Wahrnehmens<br />
Der Blick auf Kinder mit Behinderung<br />
nimmt vor allem die Förderung<br />
von sozialen und kognitiven<br />
Kompetenzen in den Fokus. Doch<br />
was ist mit frühkindlicher Bildung<br />
bei Kindern mit Behinderung?<br />
Bildung umfasst im Elementarbereich<br />
<strong>das</strong> Erkennen und Begleiten<br />
von Erfahrungsprozessen, die Kinder<br />
machen, wenn sie ihre Umwelt<br />
erkunden und Beziehungen gestalten.<br />
Bildung bezieht sich damit auf<br />
die Prozesse der Selbstbildung, die<br />
bei allen Kindern stattfinden. Das<br />
pädagogische Handeln richtet sich<br />
darauf, Bildungsprozessen von<br />
Kindern auf die Spur zu kommen,<br />
sie wahrzunehmen, zu <strong>begleiten</strong><br />
und herauszufordern. Bei Kindern<br />
mit Behinderung gilt es also, den<br />
Blick neu auf die feinen Bildungsprozesse<br />
der Kinder zu richten, sie<br />
verstehen zu lernen, um pädagogische<br />
Arbeit individuell zu gestalten.<br />
Kinder in ihren Wahrnehmungsund<br />
Erfahrungsprozessen zu <strong>begleiten</strong><br />
und herauszufordern gelingt<br />
nur, wenn man sie genau<br />
wahrnimmt und reflektiert. Das Seminar<br />
bietet dazu einen Einblick in<br />
die Methode des beobachtenden<br />
Wahrnehmens, anhand derer die<br />
Bildungsprozesse des Kindes<br />
sichtbar werden. Im Umgang mit<br />
Text-, Foto- und Videomaterial aus<br />
dem Projekt "Professionalisierung<br />
frühkindlicher Bildung" NRW 2003<br />
– 2005 lernen sie kindliche Bildungsprozesse<br />
von Kindern mit<br />
Behinderung zu beschreiben, aus-<br />
185<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.21<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
zuwerten und in Dokumentationen<br />
einzubinden. Das Seminar bietet<br />
Ihnen so unterschiedliche Hilfestellungen<br />
und Unterstützung <strong>für</strong> die<br />
Entwicklung einer professionellen<br />
Bildungsarbeit <strong>für</strong> Kinder mit Behinderung.<br />
Themenschwerpunkte des<br />
zweitägigen Seminars:<br />
� Was ist mit frühkindlicher Bildung<br />
bei Kindern mit Behinderung gemeint?<br />
Wie lassen sich die Selbstbildungspotenziale<br />
entdecken und<br />
beschreiben?<br />
� Frühkindliche Bildungsprozesse<br />
bei Kindern mit Behinderung wahrnehmen<br />
und verstehen lernen<br />
� Frühkindliche Bildungsprozesse<br />
bei Kindern mit Behinderung beschreiben,<br />
auswerten und <strong>für</strong> die<br />
Bildungsdokumentation aufbereiten<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus integrativen<br />
Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />
und Familienzentren<br />
Referentin Sonja Damen,<br />
Dipl. Heilpädagogin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 21. - 22. Juni 2012<br />
Zeit 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 165,00 €<br />
Anmeldeschluss 10. Mai 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
186<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.22<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Vielfältige Arbeitsbelastungen verhindern<br />
oftmals ein notwendiges<br />
Innehalten, um Situationen/Prozesse/Strukturen/<br />
<strong>das</strong> soziale Miteinander<br />
zu reflektieren.<br />
Die Veranstaltung trägt dem<br />
Wunsch Rechnung, die Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichen zu überdenken,<br />
sich von den Erfahrungen der Kolleginnen<br />
und Kollegen anregen zu<br />
lassen, mit dem Ziel, die eigene Arbeit<br />
mit Ehrenamtlichen konstruktiv<br />
fortführen zu können.<br />
Für die Teilnehmer/-innen des Seminars<br />
„Mit Ehrenamtlichen erfolgreich<br />
zusammenarbeiten“ und Interessenten<br />
besteht die Möglichkeit,<br />
sich über den Praxistransfer -<br />
mit seinen Erfolgen/ Möglichkeiten/<br />
Grenzen – auszutauschen.<br />
Zielgruppe Hauptamtliche Mitarbeiter/-innen<br />
in Einrichtungen und Diensten der<br />
Caritas<br />
Referentin Brigitte Möllers, Dipl. Pädagogin,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 5. September 2012<br />
Zeit 9. 30 – 13.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 15<br />
Kursgebühr 75,00 €<br />
Anmeldeschluss 29. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Bitte beachten Sie auch den<br />
Workshop „Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich zusammenarbeiten“<br />
am 9. Mai 2012<br />
187<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.23<br />
Einfach gut<br />
organisiert!<br />
Büroorganisation<br />
<strong>für</strong><br />
Leitungen in<br />
Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong><br />
Kinder<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kennen Sie <strong>das</strong>: Ein voller Schreibtisch,<br />
ein überquellender E-Mail-<br />
Eingang und ein voller Kopf – am<br />
Ende eines Tages viel getan, aber<br />
trotzdem haben Sie <strong>das</strong> Gefühl,<br />
nichts geschafft zu haben und<br />
keine Zeit <strong>für</strong> die wirklich wichtigen<br />
Aufgaben zu haben?<br />
In diesem Seminar erfahren Sie,<br />
wie Sie sich einen freien Schreibtisch<br />
schaffen und dennoch jeden<br />
Vorgang mit einem Griff zur Hand<br />
haben,<br />
wie Sie einen Überblick über Ihre<br />
Aufgaben erhalten, um schnell<br />
Prioritäten zu setzen und flexibel<br />
auf Unvorhersehbares zu reagieren,<br />
wie Sie Ihre Ablage in Papier und<br />
elektronisch einfach strukturieren,<br />
um Dokumente leicht wieder zu finden.<br />
Themen<br />
Der gut organisierte Büroarbeitsplatz<br />
Direkt-Prinzip statt Stapel-Prinzip<br />
Die richtigen Hilfsmittel<br />
Ablage und Umgang mit E-Mails<br />
Zielgruppe Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Referentin Christine Wilms,<br />
Organisationsberaterin<br />
Ort Wilhelm – Kliewer – Haus<br />
Termin 25. September 2012<br />
Zeit 10.00 – 16.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl<br />
12<br />
188<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.23<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Kursgebühr 140,00 €<br />
Anmeldeschluss 22. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
189<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.24<br />
Wohnt Gott<br />
in der Kita?<br />
Kinder von Anfang<br />
an religionssensibel<br />
<strong>begleiten</strong><br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Mit der Öffnung in der Altersmischung<br />
auch <strong>für</strong> kleine Kinder bereits<br />
ab dem ersten Lebensjahr<br />
stehen Mitarbeiter/-innen vor neuen<br />
Herausforderungen und Fragen:<br />
Wie sollen und können erste religiöse<br />
Erfahrungen aussehen,<br />
wenn sowohl die neurobiologische<br />
wie auch die Resilienzforschung<br />
Religion oder Glaube als Schutzfaktor<br />
benennen? Können die<br />
Kleinsten überhaupt schon die Botschaft<br />
von der Liebe Gottes verstehen?<br />
Welche Rolle spielt dabei<br />
die Beziehung zu uns als Bindungspersonen?<br />
Wie werde ich<br />
den Kindern gerecht, wenn mir<br />
selbst ein persönlicher Gottesglaube<br />
fremd ist? Wie können<br />
Orte, Zeiten und Rituale so gestaltet<br />
werden, <strong>das</strong>s auch schon kleine<br />
Kinder aktiv und mit allen Sinnen<br />
beteiligt sind? Wie können wir<br />
einen achtsamen, religionssensiblen<br />
Umgang gestalten mit Kindern<br />
aus verschiedenen religiösen Traditionen?<br />
Im Seminar wird Raum sein, behutsam<br />
und respektvoll die eigenen<br />
Wurzeln, Wege und Zugänge<br />
in den Blick zu nehmen. Wir suchen<br />
nach Bedingungen, die Kindern<br />
am Beginn ihres Lebens<br />
Türen öffnen können, damit religiöse<br />
Grunderfahrungen im täglichen<br />
Miteinander gelingen und <strong>für</strong><br />
beide Seiten zu einem spannenden<br />
und bereichernden Abenteuer<br />
werden.<br />
190<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.24<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen aus<br />
Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder,<br />
Familienzentren sowie<br />
Kindertagespflege<br />
Referentin Renate Ernst,<br />
Dipl. Sozialpädagogin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 26. - 27. September 2012<br />
Zeit jeweils 9.30 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 18<br />
Kursgebühr 165,00 €<br />
Anmeldeschluss 15. August 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
191<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.25<br />
Gruppenleiterkurs<br />
XVII<br />
2012-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Professionelles Arbeiten in Einrichtungen<br />
der Erziehungshilfe erfordert<br />
eine arbeitsteilige Leitungsund<br />
Führungsstruktur. Als Leitungskräfte<br />
der mittleren Ebene<br />
haben Gruppenleitungen dabei<br />
eine Schlüsselfunktion. Sie organisieren<br />
und gestalten den Erziehungsalltag<br />
in ihren Gruppen,<br />
führen und leiten ihre Teammitglieder<br />
und sind Bindeglied zwischen<br />
den Kindern und Jugendlichen,<br />
ihrem Team und den anderen Leitungsebenen.<br />
Welche Rolle und<br />
Funktion hat die Gruppenleitung?<br />
Für welche Aufgabenbereiche ist<br />
sie verantwortlich? Wie kann sie<br />
<strong>das</strong> Arbeitssystem der Gruppe<br />
steuern, lenken und managen?<br />
Wie kann die Gruppenleitung Mitarbeiter/-innen<br />
zielorientiert führen?<br />
Dieser Zertifikatskurs greift<br />
diese Fragen auf und befähigt<br />
dazu, die Gruppenleitungsfunktion<br />
erfolgreich auszufüllen. Der Kurs<br />
vermittelt die wichtigen Grundlagen<br />
zur gelingenden Organisation von<br />
Gruppe und Team und stärkt die<br />
Management- und Führungskompetenzen<br />
der Teilnehmer/-innen.<br />
Inhalte<br />
� Selbstverständnis von<br />
(Gruppen-)Leitung<br />
� Organisation und Management<br />
der Gruppe<br />
� Arbeitsorganisation und<br />
Selbstmanagement<br />
� Zusammenarbeit im Team<br />
�<br />
Abschlusskolloquium<br />
192<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.25<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Lernkonzept<br />
Über die Gestaltung der Arbeitseinheiten<br />
werden „ganzheitliche“<br />
Lern- und Erfahrungsfelder geschaffen.<br />
Auf der Basis der Moderationstechnik<br />
arbeiten wir mit<br />
verschiedensten Methoden der Erwachsenenbildung.<br />
Sie bringen<br />
Ihre Erfahrungen in den Kurs mit<br />
ein und erhalten von uns fundierte<br />
Informationen. Wir nutzen erlebnispädagogische<br />
Elemente, Trainingsphasen,<br />
um Führungstechniken<br />
und Führungsverhalten einzuüben.<br />
Zu jedem Kursabschnitt<br />
erhalten Sie <strong>begleiten</strong>des Kursmaterial<br />
und ein Fotoprotokoll als<br />
Kursdokumentation.<br />
Supervision in Regionalgruppen<br />
Zwischen den einzelnen Weiterbildungsabschnitten<br />
finden jeweils<br />
ganztägige begleitete Zwischentreffen<br />
in regionalen Gruppen zur<br />
kurs<strong>begleiten</strong>den Supervision und<br />
Vertiefung der Inhalte statt.<br />
Qualitätsstandards:<br />
� kompetente und praxiserfahrene<br />
Referenten<br />
� Themen- und<br />
Teilnehmerorientierung<br />
� kontinuierlicher Theorie-Praxis-<br />
Bezug<br />
� die Anwendung abwechslungsreicher<br />
Arbeitsformen/ -methoden<br />
und der Einsatz moderner Medien<br />
� Reflexion und Dokumentation der<br />
Arbeitsergebnisse<br />
� Vertiefung in begleiteten<br />
regionalen Gruppen<br />
�<br />
Rückbindung des Kurses an die<br />
193<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.25<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Strukturen und Bedingungen der<br />
jeweiligen Einrichtung<br />
Projektarbeit und Kolloquium<br />
Als Kursteilnehmer/-in bearbeiten<br />
Sie kurs<strong>begleiten</strong>d ein Projekt aus<br />
Ihrem Berufsalltag. Sie dokumentieren<br />
dieses Projekt in einer Abschlussarbeit<br />
und stellen dieses im<br />
Rahmen eines Abschlusskolloquiums<br />
vor.<br />
Zertifikat<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der<br />
Weiterbildung erhalten Sie ein differenziertes<br />
Zertifikat mit allen<br />
Kursinhalten und Infos zum Kurs.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> den Erhalt des<br />
Zertifikats:<br />
Teilnahme an allen Kursabschnitten<br />
Abgabe einer Projektarbeit<br />
Präsentation dieses Projektes im<br />
Rahmen eines Kolloquiums<br />
Bei nicht vorliegenden Voraussetzungen<br />
wird eine Teilnahmebescheinigung<br />
<strong>für</strong> die besuchten<br />
Kursabschnitte ausgestellt.<br />
Zielgruppe Gruppenleiter/-innen aus stationären<br />
und teilstationären Einrichtungen<br />
und Dienste der Erziehungshilfe<br />
mit einer abgeschlossenen<br />
Berufsausbildung im sozialpädagogischen<br />
Bereich und einer<br />
mind. zweijährigen Berufserfahrung<br />
in einem Arbeitsfeld der Erziehungshilfe.<br />
Referenten<br />
Thomas Heckner,<br />
Schulleiter, Flex - Fernschule<br />
194<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.25<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Jürgen Mall,<br />
Erlebnispädagoge,<br />
Training – Seminare - Beratung<br />
Norbert Scheiwe,<br />
Heimleiter,<br />
Christopherus Jugendwerk<br />
Michael Spielmann,<br />
Referent, DiCV Freiburg<br />
Lutz Geller,<br />
Organisationsberater,<br />
Supervisor<br />
Ort Oberrimsingen<br />
Termine 26. – 28. September 2012<br />
5. – 7. Dezember 2012<br />
27. Februar – 1. März 2013<br />
17. – 19. April 2013<br />
25. – 27. September 2013<br />
Zeit jeweils 9.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 24<br />
Kursgebühr 2.550,00 €<br />
Anmeldeschluss 2. Juni 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
Diese Veranstaltung erfolgt in<br />
Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong>.<br />
195<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Umgang mit<br />
Kindern psychischkranker<br />
Eltern<br />
Fachkreis<br />
7.26<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
In jeder erzieherischen und familienunterstützenden<br />
Hilfeform finden<br />
sich betreute Familien, in denen<br />
die psychische Erkrankung eines<br />
Elternteils Einfluss auf <strong>das</strong> gesamte<br />
Familienleben hat.<br />
Wie erleben die Kinder in der Familie<br />
die Erkrankung des Elternteils?<br />
In manchen Situationen fehlt es<br />
einer Fachkraft in der Kinder-, Jugend-<br />
und Familienhilfe an Sicherheit<br />
im Umgang mit der Krankheit.<br />
Oft bestehen Unsicherheiten darin,<br />
in welchem Alter und wie <strong>das</strong> Kind<br />
über die psychische Erkrankung informiert<br />
werden sollte und ab wann<br />
ein Kind mit der Familiensituation<br />
überfordert ist.<br />
Worauf muss ich als Fachkraft achten,<br />
um betroffene Kinder in deren<br />
Entwicklung zu unterstützen und<br />
vor Überlastung zu schützen?<br />
Welche Dienste/Institutionen in der<br />
Umgebung kann, sollte oder muss<br />
ich hinzuziehen?<br />
Anhand von mitgebrachten Fällen<br />
aus Ihrer Praxis wird die Sichtweise<br />
der Kinder verdeutlicht und<br />
Perspektiven <strong>für</strong> <strong>das</strong> weitere Vorgehen<br />
entwickelt, die sich an den<br />
Ressourcen der Helfer/-innen und<br />
der Familien orientieren. So bietet<br />
die Gruppe die Möglichkeit die eigene<br />
Praxis zu reflektieren und<br />
Handlungskompetenzen zu stärken.<br />
Zielgruppe<br />
Fachkräfte aus Einrichtungen und<br />
Beratungsdiensten der Kinder-,<br />
Jugend- und Familienhilfe<br />
196<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.26<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Referentin Vera Magolei,<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Systemische<br />
Familientherapeutin (i.A.)<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 27. September und<br />
8. November 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 12.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 14<br />
Kursgebühr 80,00 €<br />
Anmeldeschluss 16. August 2012<br />
Ansprechpartnerin Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Tel.: 0241 431-201<br />
ekremer-kerschgens@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
197<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.27<br />
Traumapädagogik<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Pädagogische Mitarbeiter/-innen<br />
der Jugendhilfe sind immer häufiger<br />
von den Auswirkungen durch<br />
Traumata der zu betreuenden Kinder<br />
und Jugendlichen betroffen.<br />
Vernachlässigung, frühe Bindungsstörungen,<br />
Trennungserlebnisse,<br />
physische und psychische Misshandlungen<br />
und sexuelle Gewalterfahrungen<br />
prägen manche Lebenskontexte,<br />
aus denen heraus<br />
Kinder und Jugendliche in die unterschiedlichen<br />
Jugendhilfesettings<br />
kommen.<br />
Die Symptome und Folgen von<br />
Traumata sind vielschichtig und<br />
führen immer wieder zu Schwierigkeiten<br />
in der sozial-pädagogischen<br />
sowie sozialarbeiterischen Arbeit.<br />
Das Erkennen von Traumafolgestörungen<br />
sowie eine entsprechende<br />
traumapädagogische Hilfestellung<br />
stellen dabei Garanten wie<br />
Voraussetzungen dar, um diese<br />
Kinder stabilisieren zu können.<br />
Eine gelingende Kooperation aller<br />
an der Hilfe beteiligten Institutionen<br />
(Jugendamt/Schule/Jugendhilfeträger/Ärzte/Psychiatrie)<br />
ist dabei<br />
ein wesentlicher Faktor <strong>für</strong> einen<br />
prognostisch förderlichen Hilfeverlauf.<br />
Ziele:<br />
Ein Einstieg in die theoretischen<br />
Grundlagen der Psychotraumatologie<br />
ist vermittelt. Ressourcenorientierte<br />
und stabilisierende Arbeitstechniken<br />
und Übungen sind vermittelt<br />
und erprobt.<br />
198<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.27<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Inhalte:<br />
� Stabilisierungstechniken mit Hilfe<br />
imaginativer Übungen<br />
� Distanzierungstechniken/<br />
Ressourcenarbeit<br />
� Fallbesprechung<br />
� Lösungsorientierte<br />
Handlungsstrategien<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus den Einrichtungen<br />
und Diensten der Erziehungs-,<br />
Familien- und Gesundheitshilfe<br />
Referentin Iris Schulte - Pankoke, Diplom<br />
Sozialpädagogin, Kinder- und<br />
Jugendlichenpsychotherapeutin,<br />
Traumatherapeutin<br />
Ort August – Pieper – Haus, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 20. – 21. November 2012<br />
Zeit jeweils 9.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 220,00 €<br />
Anmeldeschluss 20. August 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
199<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.28<br />
Sucht in der<br />
Familie<br />
Umgang mit<br />
Kindern aus<br />
suchtbelasteten<br />
Familien<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
�<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Es wird eine fundierte Einführung<br />
in <strong>das</strong> Thema Sucht in der Familie<br />
und deren Auswirkung auf die Kinder<br />
gegeben und durch Arbeitsgruppen<br />
und Rollenspiele werden<br />
gemeinsame Antworten auf den<br />
Umgang mit der Herausforderung<br />
Sucht in der Familie erarbeitet.<br />
Inhalte:<br />
Was weiß ich über Sucht?<br />
Welche Haltung dazu habe ich?<br />
Wie wirkt sich die Sucht der Eltern<br />
auf die Kinder aus?<br />
Welche Rollenmuster sind „typisch“<br />
<strong>für</strong> Kinder, die unter einer<br />
Suchterkrankung in ihrer Familie<br />
leiden?<br />
Wie meistere ich die Herausforderung?<br />
Einerseits die Kinder optimal<br />
zu fördern und andererseits meine<br />
Vermutung, <strong>das</strong>s evtl. <strong>das</strong> Kindeswohl<br />
durch Sucht gefährdet ist?<br />
Wie gehe ich in Kontakt mit den Eltern?<br />
Wie kann ich meiner Wahrnehmung<br />
trauen? Was sind die Anzeichen<br />
<strong>für</strong> Suchtstrukturen in der<br />
Familie?<br />
Welche Schritte kann ich tun?<br />
Zielgruppe Mitarbeiter/-innen in Beratungsstellen<br />
sowie Erzieher/-innen in<br />
Tageseinrichtungen <strong>für</strong> Kinder<br />
und Familienzentren<br />
Referentin Petra Rachner,<br />
Dipl.-Sozialpädagogin,<br />
Systemische Familienberaterin<br />
(DGSF)<br />
Ort<br />
Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
200<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.28<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Termin 25. Oktober 2012<br />
Zeit 10.00 – 17.00 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 90,00 €<br />
Anmeldeschluss 13. September 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
201<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
Praxisanleitung<br />
Refresher<br />
7.29<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Sie haben im Zertifikatskurs Praxisanleitung<br />
methodisches Werkzeug<br />
<strong>für</strong> Ihre Aufgabe und Rolle<br />
der Praxisanleiter/-in erhalten. Die<br />
Praxis hat gezeigt, was davon sich<br />
bewährt und woran es mangelt. Es<br />
braucht Zeit und Abstand, Ihre<br />
Stärken und Kompetenzen in der<br />
Rolle Praxisanleiter/-in wie Schätze<br />
ans Tageslicht zu bringen. Und es<br />
braucht Zeit, die erfahrenen Schwierigkeiten<br />
zu betrachten und lösungsorientierte<br />
Wege aufzuspüren.<br />
Herzstück sind die Fallschilderungen,<br />
die Sie in die Gruppe einbringen<br />
und die wir mit verschiedenen<br />
Methoden handlungsorientiert beleuchten<br />
werden. Das szenische<br />
Verstehen und die vielfältigen Perspektiven<br />
der Kolleginnen und Kollegen<br />
<strong>bilden</strong> die kreative Grundlage<br />
der dialogischen Beratungsarbeit.<br />
Das Entwirren und Klären hilft<br />
dabei, eine zur Situation und Personen<br />
passende Handlungsfähigkeit<br />
neu oder wieder zu gewinnen.<br />
Ziel ist es, alltägliche, aber auch<br />
schwierige und konflikthafte Situationen<br />
zu begreifen und dabei<br />
Fachwissen und Werte, Denken<br />
und Fühlen, Handeln und Überzeugungen<br />
in Einklang zu bringen.<br />
Das entlastet und gibt Ihnen die<br />
Möglichkeit:<br />
� Erfahrungen und Begebenheiten in<br />
der beruflichen Beziehungsgestaltung<br />
besser zu verstehen,<br />
� ressourcenorientiert die Aufgabe<br />
Ihrer Rolle zielgerichtet<br />
�<br />
und mit Freude umzusetzen.<br />
202<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.29<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Zielgruppe Fachkräfte aus Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder, integrativen und<br />
heilpädagogoischen Einrichtungen,<br />
Tagespflege, Spielgruppen<br />
Referentin Andrea Winkler,<br />
Dipl. Sozialpädagogin,<br />
Psychodramleiterin<br />
Ort Wilhelm-Kliewer-Haus,<br />
Mönchengladbach<br />
Termin 7. November 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 16<br />
Kursgebühr 120,00 €<br />
Anmeldeschluss 1. Oktober 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219,<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweis<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
203<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.30<br />
Fragen der<br />
Schwangerschaftsberatung<br />
zum SGB II<br />
unter besondererBerücksichtigung<br />
der<br />
Rechtsdurchsetzung<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
Die Schwangerschaftsberatung<br />
steht vor der Herausforderung, <strong>das</strong>s<br />
erst in den letzten Jahren erarbeitete<br />
Wissen erneut grundlegend zu<br />
aktualisieren und Rechtsfragen an<br />
völlig neuen Regelungen auszurichten.<br />
Die Einführung des SGB II<br />
hat sich seit 2005 erheblich auf die<br />
Sozialberatung ausgewirkt. Seitdem<br />
traten über 50 Änderungen in<br />
Kraft. Angesichts der Erfahrung bei<br />
Einführung des SGB II ist nicht zu<br />
erwarten, <strong>das</strong>s die Änderungen in<br />
2011 reibungslos umgesetzt werden,<br />
insbesondere deswegen<br />
nicht, weil sich auch ein weiteres<br />
Mal die Strukturen der Sozialleistungsträger<br />
verändern werden.<br />
Die Rechtsprechung wird diese<br />
Neuregelungen klären müssen.<br />
Noch Jahre nach Einführung des<br />
SGB II steigt die Zahl der Gerichtsverfahren<br />
(2010: 29.197 SGB II-<br />
Verfahren vor den Sozialgerichten<br />
NRW bei der Grundsicherung <strong>für</strong><br />
Arbeit). Daher sind zahlreiche Verfahren<br />
zu erwarten. Wie bei Einführung<br />
des SGB II werden auch<br />
2011/2012 die ersten untergerichtlichen<br />
Entscheidungen mit Spannung<br />
zu erwarten sein.<br />
Für die Betroffenen sind die diesbezüglichen<br />
Entwicklungen von<br />
besonderer Relevanz. Eine effektive<br />
Schwangerschaftsberatung<br />
bedarf der Kenntnis der neuen<br />
Weichenstellungen durch die Gerichte.<br />
Trotz intensiver Einarbeitung<br />
oft im Selbststudium sind<br />
Zweifel in der alltäglichen Beratung<br />
der Klienten oder bei Auseinandersetzungen<br />
mit den Sozialleistungsträgern<br />
unvermeidlich. Mit dem<br />
Fachtag werden Sie in die differenzierten<br />
Entwicklungen eingearbei-<br />
204<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Kurs-Nr.<br />
7.30<br />
Familie und<br />
Erziehung<br />
tet. Sie haben die Möglichkeit, Fragen<br />
aus der Praxis zu erörtern. Ziel<br />
ist es, Ihre bereits vorhandenen<br />
Kenntnisse zu vertiefen und Ihnen<br />
Sicherheit in Ihrer Arbeit zu geben.<br />
Zielgruppe Berater/-innen aller<br />
Beratungsdienste<br />
Referentin Birgit Scheibe<br />
Juristin, <strong>Caritasverband</strong><br />
<strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> Münster<br />
Ort Haus der Caritas, <strong>Aachen</strong><br />
Termin 21. September 2012<br />
Zeit 9.00 – 16.30 Uhr<br />
Teilnehmerzahl 20<br />
Kursgebühr 95,00 €<br />
Anmeldeschluss 4. Juli 2012<br />
Ansprechpartner Friedhelm Siepmann<br />
Tel.: 0241 431-219<br />
fsiepmann@caritas-ac.de<br />
Hinweise<br />
In Kooperation mit der<br />
Bischöflichen Akademie <strong>Aachen</strong><br />
Die in der Sozialberatungspraxis<br />
aufgetretenen Anwendungsfragen<br />
zu Gerichts- und Verwaltungsverfahren<br />
können eingebracht werden.<br />
Bitte bringen Sie eine aktuelle<br />
Ausgabe des SGB II<br />
(z.B. http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/index.html)<br />
mit.<br />
Die Veranstaltung kann auch von<br />
anderen sozialen Diensten genutzt<br />
werden.<br />
205<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Referentinnen<br />
und Referenten 2012<br />
Backes, Hildegard<br />
Bartsch-Backes, Gerhard<br />
Betz, Katrin<br />
Bösche, Heike<br />
Breitwieser – Herbrecht, Roswitha<br />
Brüning-Tyrell, Heike<br />
Bührmann, Silke<br />
Damen, Sonja<br />
Ernst, Renate<br />
Etheber, Dr. Alfred<br />
Feldhammer, Barbara<br />
Feulner, Martina<br />
Geis, Barbara<br />
Geller, Lutz<br />
Gerdes, Martina<br />
Hannappel, H. Peter<br />
Hartmann, Christa<br />
Heckner, Thomas<br />
Heffels, Prof. Dr. Wolfgang<br />
Honkanen-Schoberth, Paula<br />
Hülsken, Heiner<br />
Hupfauer, Ludwina<br />
Kefalidis, Christina<br />
Köhnlein-Busch, Rolf<br />
Kron, Regine<br />
Küpper, Stephanie<br />
Lennartz, Maria<br />
Löhrer, Prof. Dr. Frank<br />
Magolei, Vera<br />
Magon, Hartmut<br />
Mall, Jürgen<br />
Meißner, Angelika<br />
206<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Referentinnen<br />
und Referenten 2012<br />
Möllers, Brigitte<br />
Michel, Yvonne<br />
Molter, Haja (Johann Jakob)<br />
Nöcker, Karin<br />
Oellers-Vergöls, Mona<br />
Pajonk, Elisabeth<br />
Pelzer, Heinz-Peter<br />
Rachner, Petra<br />
Reiner, Carola<br />
Scheibe, Birgit<br />
Scheiwe, Norbert<br />
Schlag, Roman<br />
Schmale, Eva<br />
Schnurr, Johannes<br />
Schulte, Astrid<br />
Schulte-Pankoke, Iris<br />
Schultz - Ünsal, Figen<br />
Schwarzer, Prof. Dr. Wolfgang<br />
Spielmann, Michael<br />
Staets, Susanna<br />
Steigels, Elisabeth<br />
Steigels, Raimund<br />
Struck, Petra<br />
Utecht, Björn<br />
Wilbers, Heike<br />
Wilms, Christine<br />
Winkler, Andrea<br />
Winkler, Winfried<br />
Wittrahm, Dr. Andreas<br />
Wirmann, Elke<br />
Wolter, Birgit<br />
Wolters, Maria<br />
207<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Altenheim St Josef gGmbH<br />
Adolfstr.16<br />
52531 Übach-Palenberg<br />
Tel.: 02451 91107-0<br />
www.st-josef-in-uebach.de<br />
Katholisches Forum <strong>für</strong><br />
Erwachsenen- und Familienbildung<br />
Krefeld und Viersen<br />
Zweigstelle Víersen KBV-Haus<br />
Rektoratstr. 25<br />
41747 Viersen<br />
Tel.: 02162 - 17290<br />
www.forum-krefeld-viersen.de<br />
Altenheim St. Elisabeth<br />
Welkenrather Str. 69 – 71<br />
52074 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 87918-0<br />
www.acd-aachen.de<br />
Nell – Breuning – Haus<br />
Wiesenstr. 17<br />
52134 Herzogenrath<br />
Tel.: 02406 9558-0<br />
www.nell-breuning-haus.de<br />
August – Pieper – Haus<br />
Leonhardstr. 18-20<br />
52064 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 47996-0<br />
www.bischoefliche-akademie-ac.de<br />
Pikler Spielraum <strong>Aachen</strong><br />
Haßlerstr. 17<br />
52066 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 902706<br />
www.spielraum-aachen.de<br />
Bischof – Hemmerle – Haus<br />
Friedlandstr. 2<br />
52074 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.. 0241/ 4462151<br />
www.bistum-aachen.de<br />
208<br />
Tagungshäuser<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Seniorenzentrum Am Haarbach<br />
Haarbachtalstr. 14<br />
52080 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 99120-0<br />
www.seniorenzentrumamhaarbach.de<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong><br />
<strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Haus der Caritas<br />
Kapitelstr. 3<br />
52066 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 431-0<br />
www.caritas-ac.de<br />
Vinzenz-Heim<br />
Josefs-Gesellschaft gGmbH<br />
Kalverbenden 91<br />
52066 <strong>Aachen</strong><br />
Tel.: 0241 6004-0<br />
www.vinzenz-heim.de<br />
Caritaszentrum Rheydt<br />
Preyerstr. 65<br />
41239 Mönchengladbach – Rheydt<br />
Tel.: 02166 9310-0<br />
Wilhelm Kliewer Haus<br />
Ungermannsweg 8<br />
41169 Mönchengladbach – Hardt<br />
Tel.: 02161 559890<br />
www.wkh.info<br />
Haus der Regionen<br />
Katholisches Forum <strong>für</strong><br />
Erwachsenen- und Familienbildung<br />
Mönchengladbach<br />
Bettrather Straße 22<br />
41061 Mönchengladbach<br />
Tel.: 02161 98 06 58<br />
www.forum-mg-hs.de<br />
209<br />
Tagungshäuser<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
132<br />
Januar 2012<br />
60<br />
Februar 2012<br />
63<br />
135<br />
20<br />
25<br />
139<br />
7.01<br />
3.01<br />
3.02<br />
7.02<br />
1.01<br />
1.02<br />
7.03<br />
März 2012<br />
143 7.04<br />
Veranstaltungskalender<br />
Kinder unter DREI -<br />
im Fokus<br />
160 Stunden<br />
Fortbildung <strong>für</strong><br />
Ergänzungskräfte in<br />
Tageseinrichzungen<br />
3. Kurs<br />
Führen und Leiten<br />
Von der Fachkraft zur<br />
Führungskraft<br />
Kompaktkurs<br />
Zertifikatskurs<br />
Krankheitsbedingte<br />
Fehlzeiten -<br />
Herausforderung <strong>für</strong><br />
Leitungskräfte<br />
Kinder unter<br />
drei Jahren<br />
Zertifikatskurs MG<br />
Zertifikatskurs<br />
Systemische Beratung<br />
2011-2013<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 1<br />
Kinder unter<br />
drei Jahren<br />
Zertifikatskurs MG<br />
Fundraising <strong>für</strong> soziale<br />
Organisationen<br />
210<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
28.11.2011<br />
Anmeldefrist<br />
22.10.2011<br />
Kursbeginn<br />
25.01.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
08.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
09.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
08.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
13.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
24.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
27.02.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.12.2011<br />
Kursbeginn<br />
01.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.01.2012
27<br />
145<br />
147<br />
92<br />
149<br />
29<br />
31<br />
48<br />
151<br />
1.03<br />
7.05<br />
7.06<br />
5.01<br />
7.07<br />
1.04<br />
1.05<br />
2.01<br />
7.08<br />
Veranstaltungskalender<br />
Grundlagen der<br />
Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Praxisanleitung II<br />
Refresher zum<br />
Zertifikatskurs<br />
Praxisanleitung I AC<br />
Sexueller Gewalt<br />
vorbeugen<br />
Schizophrenie<br />
Cool down Training<br />
WEB 2.0 die neuen<br />
Medien - eine<br />
Herausforderung <strong>für</strong><br />
die soziale Arbeit<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 2<br />
Einfach gut AC<br />
organisiert!<br />
Büroorganisation,<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Einfach gut organisiert!<br />
Büroorganisation,<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
211<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
06.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
07.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
08.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
26.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
13.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
14.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
16.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
23.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
23.01.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
06.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
06.02.2012
104<br />
153<br />
April 2012<br />
33 1.06<br />
155<br />
106<br />
108<br />
110<br />
66<br />
157<br />
6.01<br />
7.09<br />
7.10<br />
6.02<br />
6.03<br />
6.04<br />
3.03<br />
7.11<br />
Veranstaltungskalender<br />
Diabetesmanagement<br />
ohne Diabetikerlebensmittel<br />
Gesunde Ernährung<br />
<strong>für</strong> Kinder unter drei<br />
Jahren<br />
Zertifikatskurs<br />
Systemische Beratung<br />
Aufbaukurs <strong>für</strong><br />
Absolventen<br />
bisheriger Kurse<br />
Frühe Hilfe in der<br />
Arbeit mit Kindern<br />
psychisch<br />
kranker Eltern<br />
Was Nachtdienste<br />
bewegt<br />
Multiplikatorenschulung<br />
zur Fachkundeschulung<br />
nach<br />
Durchführungsverordnung<br />
in der Lebensmittelhygiene<br />
Gleichgewicht halten<br />
oder<br />
Die Kunst des Lebens<br />
Flexible Strukturen<br />
schaffen<br />
In Kooperationen<br />
und Netzwerken<br />
Verantwortung<br />
übernehmen<br />
Kinder unter<br />
drei Jahren<br />
Zertifikationskurs<br />
212<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
28.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
29.03.2012<br />
Anmeldefrist<br />
16.02.2012<br />
Kursbeginn<br />
16.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.11.2011<br />
Kursbeginn<br />
17.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
06.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
08.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
24.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
05.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
12.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
27.01.2012
161<br />
163<br />
Mai 2012<br />
166<br />
168<br />
37<br />
112<br />
171<br />
114<br />
173<br />
7.12<br />
7.13<br />
7.14<br />
7.15<br />
1.07<br />
6.05<br />
7.16<br />
6.06<br />
7.17<br />
Veranstaltungskalender<br />
Gebt mir Raum<br />
und lasst mir Zeit –<br />
Kinder unter zwei in<br />
der Kindertagesstätte<br />
Flexible Strukturen<br />
schaffen<br />
Teamarbeit entwickeln<br />
– Mitarbeiter/-innen<br />
beflügeln<br />
Marte Meo – Entwicklungsbegleitung<br />
im<br />
pädagogischen Alltag<br />
Ausbildung zum<br />
Practioner<br />
Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich zusammenarbeiten<br />
Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich zusammenarbeiten<br />
Mit Ehrenamtlichen<br />
erfolgreich zusammenarbeiten<br />
Gelingendes Leben<br />
mit Demenz Teil I<br />
Sprachförderkonzept<br />
Ein Konzept zur ganzheitlichsprachspezifischen<br />
Förderung in<br />
Kindertagesstätten<br />
Zertifikatskurs<br />
213<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.04.2012<br />
Anmeldefrist<br />
12.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
02.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
03.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
22.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
09.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
09.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
09.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
15.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.04.2012<br />
Kursbeginn<br />
21.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.02.2012
176<br />
94<br />
Juni 2012<br />
39 1.08<br />
50<br />
41<br />
69<br />
178<br />
96<br />
7.18<br />
5.02<br />
2.02<br />
1.09<br />
3.04<br />
7.19<br />
5.03<br />
Veranstaltungskalender<br />
„Starke Großeltern –<br />
Starke Kinder“ ®<br />
Zertifikatskurs <strong>für</strong><br />
Multiplikatoren<br />
Verhaltensbesonderheiten<br />
bei Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 3<br />
Schreibtischmanagement<br />
Persönliche Leistungskraft<br />
erhalten –<br />
ein ganzheitliches<br />
Gesundheitstraining<br />
Sicheres Führungsverhalten<br />
in schwierigen<br />
Situationen<br />
Kindeswohlgefährdung<br />
in der Kinder- und<br />
Jugendhilfe nach<br />
§ 8 a SGB VIII<br />
Leistungen <strong>für</strong><br />
Menschen mit Behinderungen<br />
- sozialrechtliche<br />
Grundlagen <strong>für</strong><br />
Mitarbeiter/-innen in<br />
Behindertenhilfeorganisationen<br />
214<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
22.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
03.04.2012<br />
Kursbeginn<br />
23.05.2012<br />
Anmeldefrist<br />
04.04.2012<br />
Kursbeginn<br />
01.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
12.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
13.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
14.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
18.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
08.05.2012
72<br />
181<br />
185<br />
116<br />
82<br />
Juli 2012<br />
43 1.10<br />
Veranstaltungskalender<br />
August 2012<br />
118 6.08 Palliative Care<br />
Ausbildung <strong>für</strong> Pflegefachkräfte<br />
2012<br />
98<br />
3.05<br />
7.20<br />
7.21<br />
6.07<br />
4.01<br />
5.04<br />
Konflikte und<br />
belastende Situationen<br />
in Gruppen<br />
und im Team<br />
Aufbau zum<br />
Gruppenleiterkurs<br />
Konflikte und<br />
belastende Situationen<br />
in Gruppen<br />
und im Team<br />
Aufbaukurs<br />
Gruppenleitung<br />
Frühkindliche<br />
Bildungsprozesse<br />
bei Kindern mit<br />
Behinderung<br />
Umsetzung des ExpertenstandardsErnährungsmanagement<br />
Hilfe, mein Klient<br />
hat Schulden! Überschuldung<br />
als Thema<br />
der Beratungspraxis<br />
Ethisch handeln<br />
und <strong>beraten</strong><br />
Modul 4<br />
Beschwerden, ja bitte!<br />
September 2012<br />
45 1.11 Status quo?<br />
Arbeit mit<br />
Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
215<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
20.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
21.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.06.2012<br />
Anmeldefrist<br />
25.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
06.07.2012<br />
Anmeldefrist<br />
31.03.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.08.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.05.2012<br />
Kursbeginn<br />
28.08.2012<br />
Anmeldefrist<br />
10.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
05.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
29.06.2012
120<br />
187<br />
121<br />
52<br />
123<br />
125<br />
84<br />
100<br />
88<br />
6.09<br />
7.22<br />
6.10<br />
2.03<br />
6.11<br />
6.12<br />
4.02<br />
5.05<br />
4.04<br />
Veranstaltungskalender<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Status quo?<br />
Arbeit mit Ehrenamtlichen<br />
reflektieren<br />
Fallbesprechungen<br />
im Team effektiv<br />
gestalten<br />
Qualitätsmanagement-<br />
Beauftragte/r im<br />
Gesundheits- und<br />
Sozialwesen<br />
Zertifikatskurs<br />
Wertschätzende Kommunikation<br />
- Der<br />
Schlüssel zum gelingenden<br />
Kontakt<br />
Sauber oder nicht sauber<br />
- Grundlagen der<br />
Hygiene in der privaten<br />
Häuslichkeit<br />
Die Bank<br />
Grundlagen<br />
Neue Erkenntnisse<br />
aus der Hirnforschung<br />
Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />
zum SGB II unter bes.<br />
Berücksichtigung der<br />
Rechtsdurchsetzung<br />
216<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
05.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
29.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
05.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
29.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
06.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
26.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
10.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
12.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
05.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
12.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
25.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
19.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
09.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
21.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
04.07.2012
204<br />
55<br />
127<br />
188<br />
76<br />
190<br />
192<br />
196<br />
7.30<br />
2.04<br />
6.13<br />
7.23<br />
3.06<br />
7.24<br />
7.25<br />
57 2.05<br />
7.26<br />
Veranstaltungskalender<br />
Fragen der Schwangerschaftsberatung<br />
zum SGB II unter bes.<br />
Berücksichtigung der<br />
Rechtsdurchsetzung<br />
Einfach gut organisiert!<br />
Büroorganisation,<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Hauswirtschaftskräfte<br />
begegnen Menschen<br />
mit Demenz<br />
Einfach gut organisiert!<br />
Büroorganisation, MG<br />
Büroorganisation <strong>für</strong><br />
Leitungen in Tageseinrichtungen<br />
<strong>für</strong> Kinder<br />
Gruppenleiterkurs XVII<br />
2012-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
Wohnt Gott<br />
in der Kita?<br />
Gruppenleiterkurs XVII<br />
2012-2013<br />
Zertifikatskurs<br />
Update im Arbeitsrecht<br />
Umgang mit Kindern<br />
psychisch kranker Eltern<br />
– Fachkreis<br />
217<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
21.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
04.07.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
22.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
14.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
22.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
15.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
02.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
26.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
26.06.2012<br />
Kursbeginn<br />
27.09.2012<br />
Anmeldefrist<br />
16.08.2012
Oktober 2012<br />
86<br />
200<br />
129<br />
November 2012<br />
202<br />
198<br />
90<br />
4.03<br />
7.28<br />
6.14<br />
7.29<br />
7.27<br />
4.05<br />
Veranstaltungskalender<br />
Sucht in der Familie<br />
Umgang mit Kindern<br />
aus suchtbelasteten<br />
Familien<br />
Sucht in der Familie<br />
Umgang mit Kindern<br />
aus suchtbelasteten<br />
Familien<br />
Kommunikation mit<br />
Menschen mit Demenz<br />
Teil II<br />
Praxisanleitung II<br />
Refresher zum<br />
Zertifikatskurs<br />
Praxisanleitung I<br />
Traumapädagogik<br />
Reform des<br />
Verbraucherinsolvenzverfahrens<br />
218<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012<br />
Kursbeginn<br />
25.10.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.09.2012<br />
Kursbeginn<br />
25.10.2012<br />
Anmeldefrist<br />
13.09.2012<br />
Kursbeginn<br />
30.10.2012<br />
Anmeldefrist<br />
18.09.2012<br />
Kursbeginn<br />
07.11.2012<br />
Anmeldefrist<br />
01.10.2012<br />
Kursbeginn<br />
20.11.2012<br />
Anmeldefrist<br />
20.08.2012<br />
Kursbeginn<br />
N.N.<br />
Anmeldefrist<br />
N.N.
Bitte unbedingt<br />
Kurs-Nr. angeben!<br />
Fax: 0241 - 431-2982<br />
219<br />
Anmeldeformular<br />
Bitte diese Anmeldung oder eine<br />
Kopie ausfüllen und per Post an:<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Bereich Theologische Grundlagen und<br />
Verbandsarbeit<br />
Kapitelstraße 3<br />
52066 <strong>Aachen</strong><br />
_________________________________________________________________________________<br />
Kurs-Nr. / Kursbezeichnung:<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Datum:<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich an:<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Teilnehmer/-in<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Vorname, Name Alter<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Berufliche Funktion Ausbildung<br />
Dienstanschrift: Privatanschrift:<br />
________________________________________<br />
Name der Dienststelle:<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Straße Straße<br />
_________________________________________________________________________________<br />
PLZ/Ort PLZ/Ort<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Telefon Telefon<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Fax Fax<br />
_________________________________________________________________________________<br />
E-Mail E-Mail<br />
Rechnung an an Dienststelle Privatanschrift<br />
Übernachtung ja ja<br />
Verpflegung Frühstück<br />
nein<br />
Abendessen<br />
Vegetarisch<br />
Die Einrichtung ist dem <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege angeschlossen<br />
Die Einrichtung ist dem <strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong> <strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong><br />
ja nein<br />
als Spitzenverband der Freien Wohlfahrtspflege angeschlossen<br />
Ich bin Mitglied der Caritasgemeinschaft ja nein<br />
Bildungsscheck* I<br />
beigefügt<br />
* ausschließlich <strong>für</strong> mehrtägige Angebote<br />
.<br />
ja nein<br />
Ich nehme zur Kenntnis, <strong>das</strong>s im Zusammenhang mit meiner Anmeldung personenbezogene<br />
Dateien gespeichert werden; die Daten unterliegen den gesetzlichen<br />
Datenschutzvorschriften. Die allgemeinen Hinweise — insbesondere die Zahlungs- und<br />
Rücktrittsregelungen (siehe S. 2-3) — erkenne ich an.<br />
_________________________________________________________________________________<br />
Ort / Datum, Unterschrift Stempel<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012
Herausgeber<br />
Verantwortlich<br />
Redaktion<br />
Druck<br />
<strong>Caritasverband</strong> <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />
<strong>Bistum</strong> <strong>Aachen</strong> e.V.<br />
Kapitelstraße 3<br />
52066 <strong>Aachen</strong><br />
Dr. Alfred Etheber<br />
Leiter des Bereichs<br />
Theologische Grundlagen<br />
und Verbandsarbeit<br />
Elisabeth Kremer-Kerschgens<br />
Fachreferentin<br />
Bereich Theologische Grundlagen<br />
und Verbandsarbeit<br />
Friedhelm Siepmann<br />
Fachreferent<br />
Bereich Theologische Grundlagen<br />
und Verbandsarbeit<br />
Caritas-Behindertenwerk GmbH<br />
Druckerei, 52249 Eschweiler<br />
www.cbw-gmbh.de<br />
Layout/ Ihr Büro <strong>für</strong> Druck & Design<br />
Realisation www.buero-druckdesign.de<br />
220<br />
Impressum<br />
<strong>beraten</strong>, <strong>bilden</strong> <strong>begleiten</strong> 2012