ankündigungen Indirekte Suizid - Dr. Steinweg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Behandlung Motivationale Intervention Veränderungsphasen 1 � Vorahnungsphase („precontemplation“) Der Patient hat keine Problemeinsicht. Fortsetzung � Überlegungsphase („contemplation“) Der Patient ist ambivalent, ob er sein Trinkverhalten ändern soll. � Handlungsphase („action“) Der Patient bemüht sich um Veränderung. � Aufrechterhaltungsphase („maintenance“) Der Patient bemüht sich um Einhaltung der Abstinenz. � Phase der Abstinenzbeendigung („relapse“) Erneutes Trinken nach längerer Abstinenz. Vortrag 6.0 439
Entzugsbehandlung A - Durchführung der ambulanten Entzugsbehandlung - Heruntertrinken über zwei bis drei Wochen - abrupter Entzug - Begleitmedikation mit Carbamazepin B - Durchführung der stationären Entzugsbehandlung Vortrag 6.0 440
Seite 1 und 2: Medizinische Probleme des Mannes au
Seite 3 und 4: Weltweit führende Ursachen (%) der
Seite 5 und 6: 100.000 90.000 80.000 70.000 60.000
Seite 7 und 8: Frauen zeigen eher Emotionen im Hin
Seite 9 und 10: Männer zeigen ein höheres Suchtve
Seite 11 und 12: Frauen zeigen eher eine Persönlich
Seite 13 und 14: Traditionelle Männlichkeit besteht
Seite 15 und 16: Die andere Seite dieser Demonstrati
Seite 17 und 18: Der „Körper“ hat für die män
Seite 19 und 20: Gefahren für die Selbstwertregulat
Seite 21 und 22: Depression - eine Frauenkrankheit?
Seite 23 und 24: Depressionen sind die überwiegende
Seite 25 und 26: Risikofaktoren für depressive Stö
Seite 27 und 28: Im Umgang mit Suizidgefährdeten si
Seite 29 und 30: Stadien suizidaler Entwicklung Erw
Seite 31 und 32: Behandlung der Depressionen Therapi
Seite 33 und 34: Angststörungen Angststörungen geh
Seite 35 und 36: Diagnostik Diagnostisches Vorgehen
Seite 37 und 38: 8. Motivieren Sie Patienten dazu, t
Seite 39 und 40: Die psychiatrischen Erkrankungen im
Seite 41 und 42: Diagnostik Diagnostische Leitlinien
Seite 43 und 44: Wegen des frühen Erkrankungsausbru
Seite 45 und 46: Diagnostik Screening 1. Sebstbeurte
Seite 47 und 48: Diagnostik Anamnese Fortsetzung �
Seite 49: Behandlung Motivationale Interventi
Seite 53 und 54: Aufrechterhaltung der Abstinenz �
Seite 55 und 56: Narzisstische Gratifikationen von a
Seite 57 und 58: � Im Jahr 2000 haben amerikanisch
Seite 59 und 60: Die Psychotherapie der männlichen
Seite 61 und 62: Psychotherapeutische Verfahren und
Seite 63 und 64: Der sexuelle Missbrauch von Kindern
Seite 65 und 66: Diagnostik Leitgedanken Jeder Patie
Seite 67 und 68: Diagnostik Klassifikation nach DSM-
Seite 69 und 70: Mini-Mental-State-Test 1 1. Orienti
Seite 71 und 72: Schlaganfall Der Schlaganfall ist m
Seite 73 und 74: Geschlechtsspezifische Inzidenz des
Seite 75 und 76: Obwohl Männer nach einem Hirninfar
Seite 77 und 78: Die Sekundärprävention beinhaltet
Seite 79 und 80: Eine wirksame Prävention ist anzus

ankündigungen Indirekte Suizid - Dr. Steinweg

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?