Eurythmie Vorträge Konzerte Schauspiel Kolloquien ... - Goetheanum

Goetheanum 

Veranstaltungen 2013 

Eurythmie 

Vorträge 

Konzerte 

Schauspiel 

Kolloquien 

Tagungen 

Studium 

Januar bis September

2 

Goetheanum veranstaltunGen 2013 

Herzlich willkommen! 

Von einer lehrenden zu einer lernenden 

Gemeinschaft 

Es war an einer Führung durch das Goetheanum 

während der Bauphase 1997. 

Als das Gespräch auf die Akkustik des 

Saales kam, bemerkte eine 90 Jahre alte 

Besucherin: «Auch im ersten Goetheanum 

musste man sich anstrengen, um 

zu hören». Diese Türe zum Anfang, als 

Anthroposophie aus der Taufe gehoben 

wurde, hat sich mit dem Gang ins neue 

Jahrhundert geschlossen. Ohrenzeugen 

von Rudolf Steiners Wort, seinem 

österreichischen Timbre, Augenzeugen 

des Aufbruchs mit dem Bau des ersten 

Goetheanum gibt es nicht mehr. 

2013 feiern wir den hundertsten 

Jahrestag der Grundsteinlegung dieses 

Hauses und fragen, wie der Anschluss 

an die Ursprünge, wie die fortlaufende 

Erneuerung der anthroposophischen 

Einsichten und Willensformen möglich 

ist. «Wir müssen von einer lehrenden zu 

einer lernenden Gemeinschaft werden» 

betonte Paul Mackay, Vorstand am 

Goetheanum. Aus dem Gedanken, dass 

es auf einen selbst ankomme, folgt, 

dass nirgendwo anders als im Kern der 

Persönlichkeit die Zukunft der Anthroposophie 

liegt. Das ist auf dreifache Weise 

möglich, mikro-, meso- und makrosozial, 

und so haben die Veranstaltungen 

im Goetheanum drei Gesichter: 

So geht es am Studienwochenende zur 

Rosenkreuzmeditation nach Ostern 

um den langen Weg zu sich selbst. Das 

Wochenende ‹Mensch und Organisation› 

im gleichen Monat und der zehnte 

Zyklus der Mysteriendramen im Sommer 

sind der menschlichen Gemeinschaft 

gewidmet. Wie wird aus dem Miteinander 

Herz und Gefäß? Eine Tagung zu den 

Quellen der Kunst, eine Woche zur Vision 

von Spiritualität als Zivilisationsprinzip 

dienen schließlich dem großen Ganzen. 

Seien Sie herzlich willkommen 

am Goetheanum, zu dessen 

hundertsten Geburtstag. 

Ihr Wolfgang Held 

impressum © 2012 Allgemeine Anthroposophische 

Gesellschaft, Dornach, Schweiz. 

Adresse: Wochenschrift ‹Das Goetheanum›, 

Postfach, 4143 Dornach, Schweiz

JAnUAR 

MITTWOcH, 2.1. 

2.1.-5.1. 20 Uhr Tagung 

Januartage zur Astronomie 

Mathematisch-Astronomische Sektion 

2.1.-3.1. 10 Uhr Kurs 

Toneurythmiekurs 

Mit Dorothea Mier. Unter anderem 

zum Thema: Form von Rudolf Steiner 

für Adagio con espressione von Ludwig 

van Beethoven, Op. 27, Nr. 1 

Für EurythmistInnen und EurythmiestudentInnen 

im 4. Ausbildungsjahr 

Sektion für Redende und 

Musizierende Künste 

10 Uhr Sitzung 

Vorstandstreffen der International 

Federation of Anthroposophic Arts 

and Eurythmy Therapies (IFAAET) 

Medizinische Sektion 

19:30 Uhr Hochschularbeit 

Hochschulzusammenkunft 

für Kunsttherapeuten 

Hochschule 

DOnnERSTAG, 3.1. 

3.1.-6.1. 9 Uhr Tagung 

An den Grenzen der Biographie. 

Kunsttheraphie im Umfeld 

von ADHS und Demenz 

15. Internationale Arbeitstage für 

Anthroposophische Kunsttherapie 


10 Uhr Vortrag 

Zur Prävention von ADHS und Demenz 

Vortrag von Michaela Glöckler 



An den Grenzen der Biographie. 

Geisteswissenschaftliche Aspekte 

des vorgeburtlichen und 

nachtodlichen Lebens 

Vortrag von Peter Selg. Totengedenken 

und musikalischer Ausklang 


FREITAG, 4.1. 

4.1.-6.1. 13 Uhr Tagung 

Arbeitstage für Biologen 

und Biologielehrer 

Naturwissenschaftliche Sektion 

4.1.-6.1. 9 Uhr Tagung 

Arbeitstage der 

Eurythmie-Ausbilder 

Auf Einladung 

Sektion für Redende 

und Musizierende Künste 

Goetheanum Veranstaltungen 

Januar bis September 2013 

9:30 Uhr Vortrag 

Impulsreferat von Michael Ganss. 

Anschliessend Gespräch im Plenum. 





Wie kommen wir zu einem Krankheitsverständnis 

von ADHS und 

Demenz? Was können neurobiologische 

Befunde dazu beitragen? 

Vortrag von Andreas Rothdach. 

Mit musikalischem Ausklang 


SAMSTAG, 5.1. 

5.1.-6.1. 9 Uhr Hochschularbeit 

Hochschultagung der Mathematisch- 

Astronomischen Sektion 

Für Mitglieder der Freien Hochschule 

für Geisteswissenschaft 


9 Uhr Kurs 

Biologisch-dynamischer und 

pädagogischer Gartenbau 

Hecken und Bäume. Ausgebucht 

Gärtnerei am Goetheanum 


Wenn Kinder aus dem Rahmen 

fallen … Intensivpädagogik für nicht 

gruppenfähige Kinder und Jugendliche 

Podiumsvortrag von 

Bernd Ruf und Heidi Wolf 


15 Uhr Aufführung 

Die Schneekönigin 

Nach Hans-Christian Andersen. Farbiges 

Transparentbilderspiel. Farbiges 

Schattentheater Orion. Ab 4 J. 

Puppenbühne am Goetheanum 


Das Oberuferer Dreikönigsspiel 

Es spielen MitarbeiterInnen und 

Freunde des Goetheanum. Ab 10 J. 

Goetheanum-Bühne 


Die Legende vom vierten König 

Nach Ezard Schaper 

Farbiges Transparentbilderspiel. 

Farbiges Schattentheater Orion 


SOnnTAG, 6.1. 


Impulsreferat von Christa Lambertus. 

Anschliessend Gespräch im Plenum. 





Janek der Faulpelz 

Märchen aus Polen. Farbiges Transparentbilderspiel. 

Farbiges Schattentheater 

Orion. Ab 4 J. 


16:30 Uhr Aufführung 

Das Oberuferer Dreikönigsspiel 

Es spielen MitarbeiterInnen und 

Freunde des Goetheanum. Ab 10 J. 


20 Uhr Klassenstunde 

5. Klassenstunde für Mitglieder der 

Ersten Klasse der Freien Hochschule 

für Geisteswissenschaft Hochschule 

MOnTAG, 7.1. 

9 Uhr Tagung 

Verantwortungskreis der 

Eurythmie-Ausbilder Auf Einladung 

Sektion für Redende und 

Musizierende Künste 

DIEnSTAG, 8.1. 

8.1.-9.1. 9 Uhr Tagung 

Europäische Akademie für anthroposophische 

Kunsttherapie (EA) 


9 Uhr Sitzung 

Internationaler Arbeitskreis Weiterbildungsleiter 

für Anthroposophische 

Kunsttherapie Medizinische Sektion 

17:30 Uhr Kurs 

Sprechchor für Jedermann/Jedefrau 

Mit Agnes Zehnter 

Allgemeine Anthroposophische Sektion 

SAMSTAG, 12.1. 


Das Eselein 

Ein Märchen der Brüder Grimm. 

Stehfigurenspiel. Kleine Märchenbühne 

Felicia. Ab 4 J. 



Der Heilige – Teil I 

Eine Novelle von Conrad Ferdinand 

Meyer. Marion Lieberherr, Lesung; 

Hartwig Joerges, Klavier 


SOnnTAG, 13.1. 

13.1.-18.1. 19 Uhr Kurs 

Zukunft gestalten – Wissen, 

Werkzeuge und Methoden für 

VerantwortungsträgerInnen der 

biologisch-dynamischen Bewegung 

Intensivwoche 

Sektion für Landwirtschaft 

Goetheanum veranstaltunGen 2013 3

4 


Das Eselein 






Der Heilige – Teil II 

Eine Novelle von Conrad Ferdinand 

Meyer. Marion Lieberherr, Lesung; 

Hartwig Joerges, Klavier 


MOnTAG, 14.1. 

11 Uhr Seminar bis 25.1.2013 

Metamorphose und Stil in Rudolf 

Steiners Goetheanumbauten 

Mit Christian Hitsch 


18:30 Uhr Seminar 

Schlüsselmomente der 

Gegenwart: Freundschaft 

Darstellungen und Rundgespräche 

mit Edda Nehmiz, Johannes Nilo, 

Bodo von Plato und Robin Schmidt 


20 Uhr Seminar 

Die Mantren der Ersten Klasse – 

Urbild, Abbild, Spiegelbild 

Mit Virginia Sease und Oliver Conradt. 



Hochschule 







Nach der Sprache. Ein praktischer 

Überblick über die Entwicklung des 

Denkens im 20. Jahrhundert 

Vortrag von Zvi Szir 




Die Geschichte vom Soldaten/ 

L’histoire du soldat Präsentiert von 

der Ernst-Michael-Kranich-Stiftung. 

Szenische Aufführung des Werkes von 

Igor Strawinsky. Für einen Erzähler, 

zwei Schauspieler, eine Tänzerin und 

sieben Musiker. Mitglieder der Berliner 

Philharmoniker; Stanley Dodds, musikalische 

Leitung; Andrea Noce Noseda, 


Erzählerin; Andreas Manz, Soldat; Dimitri, 

Teufel; Masha Dimitri, Prinzessin; 

Dimitri und seine Truppe, Regie 


20 Uhr Kurs 

Briefe über die ästhetische Erziehung 

des Menschen von Friedrich Schiller 

Mit Bodo von Plato 


FREITAG, 18.1. 

18.1.-19.1. 9 Uhr Tagung 

Weiterbildungstage 

der Schweizer Lehrer 

Pädagogische Sektion 


Begleitstudium Meditation 

und inneres Leben: 

III. Vom Aufbau eines Übungsraumes 

Drittes von sechs Wochenendseminaren. 

Mit Robin Schmidt, Christof 

Wiechert (Seminar) und Edda Nehmiz 

(Studienbegleitung) 



Die Erweiterung der 

Bewusstseinsgrenzen durch 

Rückschau und Meditation 

Vortrag von Martina Maria Sam 




Première: Der Sturz des Antichrist 

Dramatische Skizze in drei Akten von 

Albert Steffen. Silvio Bruder, Daniel 

Ginat, Johannes Händler, Johann Sommer, 

Fridjof Kronmüller, Schauspiel; 

Michele Polito, Eurythmie; Nathalie 

Kux, Regie; Pedro Guiraud, Musik; Ilja 

van der Linden, Licht 



20.1.-22.1. 18:30 Uhr Tagung 

Treffen des Vorstandes der 

Allgemeinen Anthroposophischen 

Gesellschaft mit dem Siebenerkreis 

der Christengemeinschaft 

Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft 


Konzert mit dem Orchester Dornach 

Carl Maria von Weber: Ouvertüre zur 

Oper ‹Peter Schmoll›, Es-Dur; Robert 

Schumann: Klavierkonzert a-Moll op. 

54; Franz Schubert: Sinfonie Nr. 4 in 

c-Moll. Chenna Lu, Klavier. Jonathan 

Brett Harrison, musikalische Leitung. 

Vorverkauf ab dem 20.11.2012 



6. Klassenstunde 



Hochschule 

MOnTAG, 21.1. 














Hochschule 







Ein besonderes Sein 

Spiegel, Bilder und Liebe 

im Denken von Giorgio Agamben 




20 Uhr Kurs 






25.1.-27.1. 20 Uhr Tagung 

Menschwerdung durch 

das zeitgemässe Drama 

Albert Steffen-Tagung. Vorträge von 

Heinz Matile, Hans-Peter Egloff und 

Reinhard Bode 

Sektion für Schöne Wissenschaften 

25.1.-27.1. 19:30 Uhr Sitzung 

Treffen des Internationalen 

Religionslehrergremiums 

Auf Einladung 



Begleitstudium Grundlagen 

der Anthroposophie: III. Zeit 


Mit Bodo von Plato (Seminar), 

Gioia Falk (Seminar, Eurythmie) und 

Edda Nehmiz (Studienbegleitung) 



Der Sturz des Antichrist 

Aufführung anlässlich der Albert 

Steffen-Tagung. Dramatische Skizze 

in drei Akten von Albert Steffen. Silvio 

Bruder, Daniel Ginat, Johannes Händler, 

Johann Sommer, Fridjof Kronmüller,

Schauspiel; Michele Polito, Eurythmie; 

Nathalie Kux, Regie; Pedro Guiraud, 

Musik; Ilja van der Linden, Licht 



9 Uhr Vortrag 

Zum «Sturz des Antichrist» 

1928 – 1933 – 1998 – und heute 

Vortrag von Heinz Matile 



Die sieben Fohlen 

Norwegisches Märchen. Farbiges 

Transparentbilderspiel. Ab 4 J. 



Friedrich Dürrenmatt 

und Albert Steffen 

Dramatik in apokalyptischer Zeit 

Vortrag von Reinhard Bode 



«Ehrgeiz, Lüge und Wahn» 

Hieram und Salomo in ihrem Verhältnis 

zu den drei üblen Gesellen. 

Seelendramatische Skizze aus der Tragödie 

‹Hieram und Salomo› von Albert 

Steffen. Erosi Margiani, Tommaso de 

Nardo, Christian Richter, Johann Sommer 

und Fridjof Kronmüller, Schauspiel. 

Peter Engels, künstlerische Leitung. 

Vorverkauf ab dem 12.01.2013 



27.1.-30.1. 18 Uhr Tagung 

Klausur Internationale Koordination 

Anthroposophische Medizin (IKAM) 

Auf Einladung 


9 Uhr Exkursion 

Vogelexkursion an den 

Klingnauer Stausee 

Übungen zu einer anthroposophischen 

Naturbetrachtung am Beispiel 

der Vogelwelt. Mit Hans-Christian 

Zehnter und Renatus Derbidge 


9 Uhr Vortrag 

«Das Opfer weckt 

in dir das höhere Leben» 

Vortrag von Hans-Peter Egloff 



Die sieben Fohlen 

Norwegisches Märchen. Farbiges 

Transparentbilderspiel. Ab 4 J. 




Dramatische Skizze in drei Akten von 

Albert Steffen. Silvio Bruder, Daniel 

Ginat, Johannes Händler, Johann Sommer, 

Fridjof Kronmüller, Schauspiel; 

Michele Polito, Eurythmie; Nathalie 

Kux, Regie; Pedro Guiraud, Musik; Ilja 

van der Linden, Licht 



Allianzen für unsere Erde 

Landwirtschaftliche Tagung – Konferenz der 

internationalen biodynamischen Bewegung 

6. bis 9. Februar 2013 

Die Tagung ist eine Lern- und Arbeitstreffen und Fest 

der Begegnung, um Kontakte mit der weltweiten biodynamischen 

Bewegung zu knüpfen und zu pflegen. 

Was ist meine und unsere Aufgabe für den Planeten 

Erde? Was ist meine und unsere Verantwortung 

jetzt und in den kommenden Jahren? Was fordert die 

Zeitsituation von mir und uns? Um die Beantwortung 

dieser Fragen geht es an der Tagung. Ein aktives Einbringen 

des spezifisch biodynamischen Impulses in 

die aktuelle und globale Zeitverantwortung soll ermutigt 

und gelernt werden. Die grossen Zeitfragen 

erfordern die Zusammenarbeit mit Menschen, die 

dasselbe existenzielle Anliegen haben. Das Eingehen 

von Bündnissen bedarf einer kooperativen Grundhaltung 

und bestimmter sozialer Kompetenzen. Diese 

wollen wir anhand konkreter Themen in Workshops 

erlernen und vertiefen. 

Erstmalig erweitert sich die Tagung zur Konferenz der 

internationalen biodynamischen Bewegung. 

Unter Mitwirkung von: Maya Graf, Biobäuerin und 

nationalrätin der Grünen Partei, Schweiz · nicanor 

Perlas, Soziologe und Umweltaktivist, Philippinen · Patrick 

Holden, Biobauer, cEO of Sustainable Food Trust, 

Grossbritannien · Hans Rudolf Herren, Mitautor des 

Weltagrarberichtes, Schweiz, USA · Rajagopal P.V., 

Leiter von Ekta Parishad und der Gandhi Peace Foundation, 

Indien · Lars-Åke Karlsson, Priester und ehemaliger 

Offizier der UnO Friedenstruppen, Finnland · 

constanza Kaliks, Jugendsektion am Goetheanum 

Programm und Anmeldung unter: 

www.sektion-landwirtschaft.org/4973.html

6 

MOnTAG, 28.1. 


Elektrizität, Elektromagnetismus 

und Radioaktivität 

Mit Johannes Kühl 















Hochschule 


Sinneserlebnisse an der Schwelle 

zwischen Wissenschaft und Kunst 

Mit Seija Zimmermann, Christiane 

Haid und Michael Kurtz. Für Mitglieder 

der Ersten Klasse der Freien Hochschule 


Hochschule 







Das Besondere und das Einmalige. 

Giorgio Agamben und 

das Bild als Beispiel 




31.1.-1.2. 15 Uhr Seminar 

Bellis Arbeitsgruppe 

für goethea nistische 

Pflanzenbetrachtung 


20 Uhr Kurs 





FEBRUAR 

FREITAG, 1.2. 

1.2.-3.2. 20 Uhr Seminar 

Märchen und Rosenkreuzertum – 

Die Weisheit des Dummlings 

Märchenseminar mit Almut Bockemühl 

und Heidrun Stöbe-Eckardt 


1.2.-3.2. 19 Uhr Kolloquium 

Hochschule im Dialog 

Auf Einladung 




Begleitstudium 

Anthroposophie durch Kunst: 

III. Die sieben kosmischen 

Begabungen der Seele 


Mit Agnes Zehnter (Sprachgestaltung), 

Ursula Zimmermann 

(Eurythmie) und Edda Nehmiz 



1.2.-2.2. 19 Uhr Tagung 

Forschungsgruppe Rudolf Steiners 

Esoterische Arbeit vor 1914 

Auf Einladung Hochschule 

SAMSTAG, 2.2. 


Berufsbegleitende Ausbildung in 

goetheanistisch-anthroposophischer 

Naturwissenschaft 



Rumpelstilzchen 


Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne 

München. Ab 4 J. 


SOnnTAG, 3.2. 


Rumpelstilzchen 


Marionettenspiel. Blaue Märchenbühne 

München. Ab 4 J. 


16:30 Uhr Soirée 

‹Lichtblick›e zu Eduard Mörikes 

Leben und Werk 

Georg Glöckler, Betrachtung. 

Sprechchor-Initiative und Goetheanum 

Eurythmie-Bühne; Margrethe 

Solstad, künstlerische Leitung 


MOnTAG, 4.2. 

4.2.-6.2. 19 Uhr 

Vertreterkreiszusammenkunft 

Auf Einladung Sektion für Landwirtschaft 



















der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft 

Hochschule 







‹Die Lust an der Zeichnung› 

Psychologie, Kunst und Eros 

im Denken von Jean-Luc Nancy 




6.2.-9.2. 15 Uhr Tagung 

Allianzen für unsere die Erde 

Landwirtschaftliche Tagung – 

Internationale Jahreskonferenz 

der biodynamischen Bewegung 



Allianzbildung: 

Erwachen an der Wirklichkeit 

Vortrag von Jean-Michel Florin 



Der Weltagrarbericht 

als Grundlage für Allianzen 

Vortrag von Hans Rudolf Herren 



Auf Gandhis Spuren – Die Landlosen- 

Bewegung in Indien heute 

Vortrag von Rajagopal 




Allianzen für den Frieden 

Vortrag von Lars-Åke Karlsson 



Szenen aus den 

vier Mysteriendramen 

Mit dem Mysteriendramen- 

Ensemble am Goetheanum 


20 Uhr Kurs 





FREITAG, 8.2. 

10 Uhr Tagung 

Treffen der Arbeitsgruppe Alter 

Auf Einladung 

Sektion für Sozialwissenschaften


Zeitgenossenschaft: 

Leben in beständigem Wandel 

Vortrag von Constanza Kaliks 



Allianzen für eine nachhaltige 

Ernährungskultur 

Vortrag von Patrick Holden 


SAMSTAG, 9.2. 

9 Uhr Kurs 

Biologisch-dynamischer 

und pädagogischer Gartenbau 

Das Beerenobst. Ausgebucht 



Rotkäppchen 


Stehfigurenspiel. Kleine 

Märchenbühne Felicia. Ab 4 J. 



Allianzen oder Kulturinseln 

Vortrag von Ueli Hurter 




Rotkäppchen 









MOnTAG, 11.2. 


Mensch und Musik – 

Phänomenologie der Musik 

Mit Matthias Bölts 













Für Mitglieder der Ersten Klasse 

der Freien Hochschule für 

Geisteswissenschaft Hochschule 


Sinneserlebnisse an der Schwelle zwischen 

Wissenschaft und Kunst 





Hochschule 

Im lebendigen 

Denken sind die 

Gedanken Kräfte. 


Rudolf Steiner 

Zur meditativen Praxis im 

Lehrer- und Erzieherberuf 

Wo Ich und Welt im Innersten zusammenklingen 

– Intuition als Keim in Schulalltag und 

Meditation · 15. bis 17. Februar 2013 

Der Begriff der Intuition ist in der Erziehungswissenschaft 

besprechbar geworden und hat mit der Intuitiven 

Pädagogik eine kräftige Vertreterin gefunden. 

Gerade in der Erziehung kann der Moment, in dem wir 

uns als ganzer Mensch mit vollkommener Hingabe in 

eine Situation stellen, alles entscheiden. 

Gelingt der Zusammenklang von innerstem Wesen 

und äußerem Geschehen zu erleben, ist eine tragende 

Kraft zu erleben: Beim genauen Betrachten entwickeln 

wir zunächst einen ersten Impuls, dann aber kommt 

uns die Kraft und Geistigkeit aus sich selbst und aus 

dem werdenden Geschehen entgegen. Wie lernen wir, 

in diesem wirkenden Willen bewusst zu werden und 

zu ‹lesen›? Auch in der Meditation stellt sich diese 

Bewusstseinsfrage: Wie ist der Wendepunkt von der 

eigenen Aktivität hinüber zum „Getragenwerden“ von 

der Geistigkeit des Willens und wie werden wir dabei 

eines ‹inneren Beobachters› in uns gewahr? 

Ziel der Tagung ist es, diese meditativen Stufen von 

der inneren Aktivität zum Getragenwerden im Willen 

und zum Wahrnehmen des inneren Beobachters in 

uns zu vertiefen. Die Intuition kann sowohl am Anfang 

stehen, als auch der dritte Schritt nach der Imagination 

und Inspiration sein. Für das Unterrichten ist sie von 

größter Bedeutung. 

„Aber wir müssen weitergehen und müssen auch das 

Willenselement zu einem Erkenntnisorgan für das 

Geistige machen können. … Man gelangt zur Intuition, 

sodass man nicht nur sich selbst nur erlebt, sondern 

in aller Individualisiertheit, aber auch in aller Selbstlosigkeit 

das andere erleben lernt.“ GA 84. 


www.paedagogik-goetheanum.ch/5092.html






8 


Zurückhaltende Freiheit. 

Die Quelle der künstlerischen Tat 

im Denken von Jean-Luc Nancy 




Der einzelne Ton als Weg zur 

Selbsterkenntnis des Menschen 

Vortrag von Matthias Bölts 

mit Hörbeispielen und Übungen 



13.2.-16.2. 16:30 Uhr Tagung 

Arbeitstage für Physiker 

und Physiklehrer 


20 Uhr Zweigveranstaltung 

Zweig am Goetheanum 

Mitgliederversammlung 



Kann man Zeit hören? 

Grundphänomene musikalischen Zeiterlebens. 




20 Uhr Kurs 






Rudolf Steiners Impulse für die Musik 




15.2.-17.2. 19 Uhr Tagung 

Der Sehnsuchtsschrei nach dem Geist 

Die Grundsteinlegung des Ersten 

Goetheanum und der Kampf um 

den Menschen. Jahrestagung der 

Anthroposophischen Gesellschaft 

in der Schweiz 

15.2.-17.2. 18:30 Uhr Tagung 

Meditative Praxis im 

Lehrer- und Erzieherberuf 


15.2.-17.2. 17 Uhr Tagung 

WeltIch, IchWelt: 

Leben im Zwischenraum – 

eine Entscheidung? 

Gemeinsam Forschen an Anthroposophie, 

Spiritualität und Gegenwärtigkeit 

Jugendsektion 

World ’I‘, ’I‘ World: 

living in-between – a decision? 

Exploration of Anthroposophy, 

Spirituality and the Present 

Youthsection 




und inneres Leben: 

IV. Kontemplation und Meditation 

Viertes von sechs Wochenendseminaren. 





15.2.-16.2. 19 Uhr Tagung 

Forschungsgruppe Rosenkreuzertum 

und Michaelschule 

Auf Einladung 

Hochschule 


Der Sehnsuchtsschrei nach dem Geist 

Vortrag von Peter Selg 

Anthroposophische Gesellschaft i. d. Schweiz 


9 Uhr Vortrag 

1913 und 2013: 

Herausforderung Ahriman 

Vortrag von Johannes Greiner 



Als Merkur in der Waage stand 

Vortrag von Christian Hitsch 


20 Uhr Fest 

Totengedenken 

Ansprache durch Peter Selg und Clara 

Steinemann. Eurythmie durch das 

Ensemble Eurythmeum CH 




Vogelexkursion nach Fanel/La Sauge 


Naturbetrachtung am Beispiel der 

Vogelwelt. Mit Hans-Christian Zehnter 

und Renatus Derbidge 



Christian Rosenkreutz 

Vortrag von Marc Desaules 



«Und der Bau wird Mensch» 

Eurythmieaufführung zur Jahrestagung 

der Anthroposophischen 

Gesellschaft in der Schweiz. Johann 

Sebastian Bach: Doppelkonzert 

d-Moll für zwei Violinen; Rudolf 

Steiner: Worte zu den Glasfenstern 

des Goetheanum, Die geistige 

Grundsteinlegung des Goetheanum. 

Goetheanum Eurythmie-Bühne; Margrethe 



MOnTAG, 18.2. 


Aufmerksame Beteiligung an der Welt: 

Kunstbetrachtung und Ästhetik 

Mit Constanza Kaliks 

und Robin Schmidt 















Hochschule 








Hochschule 







Kunst und Wiederstand. 

Das Sinnliche und das Politische 

im Denken von Jacques Rancière 




20 Uhr Kurs 







Oberstufenkolloquium 

Auf Einladung Pädagogische Sektion 


Kolloquium Schulkind 

Auf Einladung Pädagogische Sektion 


Begleitstudium Grundlagen 

der Anthroposophie: IV. Heimat 








Zukunftskeime – Komponisten und 

Impulse: Zwischen Vertiefung und Erneuerung 

II – Aspekte zu den Komponisten 

Wilhelm Dörfler, Felix Petyrek 

und Henri Zagwijn Wilhelm Dörfler, 

Christian Ginat, Felix Petyrek, Stefan 

Abels, Henri Zagwijn und Wim Viersen. 

Kollekte am Saalausgang Sektion für 

Redende und Musizierende Künste


Konzert mit Werken für Sologesang, 

Chor, Klavier, Streich-Duo, 

Violine und Klaviersolo 

Gabriela Dörfler, Gesang; Michael 

Donkel und Stefan Abels, Klavier; 

Wim Viersen, Violine und musikalische 

Leitung des Studenten-Kammerchors 

Dornach. Kollekte am Saalausgang 

Sektion für Redende u. Musizierende Künste 






Hochschule 

MOnTAG, 25.2. 














Hochschule 








Hochschule 







Die Teilung der sinnlichen Kunst 

und Freiheit. Sind Kant und Schiller 

noch relevant? (Zu Jacques Rancière) 




20 Uhr Fest 

Feier zum Geburtstag Rudolf Steiners 

Vortrag von Sergej Prokofieff. 

Künstlerischer Beitrag von der Goetheanum 


Solstad, künstlerische Leitung. 

Kollekte am Saalausgang 



20 Uhr Kurs 






Anthroposophie und 

apokalyptisches Christentum 

2./3. März 2013 Vortragswochenende 

4. bis 8. März 2013 Studienwoche mit 

Michael Debus und Mechtild Oltmann 

In Europa begann vor zweitausend Jahren eine geistige 

Kultur, die sich über die ganze Welt verbreitete. Diese 

Kultur ist heute unsere geschichtliche Umgebung, viele 

ihrer einst lebendigen Werte prägen heute nicht mehr 

das tägliche, säkularisierte Leben. In der Anthroposophie 

lebt ein genuiner Wille zur Innovation, der an 

Traditionen anknüpft und Gewordenes grundlegend 

zu erneuern vermag. Damit stellen sich Fragen einer 

zukünftigen christlichen Kultur jenseits der Religionen. 

Existenzfragen der Gegenwart – 

Spiritualität als Zivilisationsprinzip 

4./5. Mai 2013 Vortragswochenende 

6. bis 10. Mai 2013 Studienwoche mit 

Arthur Zajonc und Tho Ha Vinh 

In der heutigen Zeit zeigen sich zahllose Herausforderungen 

für die Zivilisation, von sozialpolitischer Unruhe, 

wirtschaftlicher Unsicherheit bis zum Klimawandel. 

Kann Spiritualität als Prinzip unserer Zivilisation der 

Menschheit und der Erde neue, lebenswerte Perspektiven 

eröffnen? Tho Ha Vinh und Arthur Zajonc geben 

Einblicke in ihre Einschätzung der globalen Herausforderungen 

und in ihr Verständnis, wie kontemplative 

Spiritualität diese Herausforderungen meistern kann. 

Anmeldung am Empfang im Goetheanum, s. S. 30 

Inhaltliche Informationen: Edda nehmiz 

edda.nehmiz@goetheanum.ch, +41 61 706 44 14

10 

MäRZ 

FREITAG, 1.3. 


Zeit zu warten – Zeit zu handeln 

Märchenseminar. Mit Angelika 

Schmucker und Silvia Studer-Frangi 


1.3.-3.3. 19:30 Uhr Tagung 

Im Urbeginne war das Wort 

Fortbildungswochenende für 

SprachgestalterInnen 


1.3.-3.3. 18 Uhr Tagung 

Treffen des Jungmediziner-Forums 


SAMSTAG, 2.3. 

11 Uhr Vortragswochenende 



Michael Debus und Mechtild Oltmann 



Der Kampf um die Menschenform 

Eurythmieaufführung des Ensemble 

Eurythmeum CH. Musik von Dimitri 

Kabalewski, Claude Debussy, Wilhelm 

Friedemann Bach u.a. Gedichte von 

Albert Steffen, Novalis, Rudolf Steiner 

u.a. Kollegium des Eurythmeum CH, 

künstlerische Leitung 


SOnnTAG, 3.3. 


Kammerkonzert im Grundsteinsaal 

Ludwig van Beethoven: Sonate für 

Violine und Klavier. Vincent Providoli, 

Violine; Bruno Stöckli, Klavier 


MOnTAG, 4.3. 

4.3.-9.3. Seminar 

Arbeitswoche der 

medizinischen Arbeitsgruppe 





Mit Michael Debus und Mechtild 

Oltmann. Nur in Verbindung mit dem 

gleichnamigen Vortragswochenende 















Hochschule 










Christus und Sophia I 

Vortrag von Michael Debus 






Christus und Sophia II 

Vortrag von Michael Debus 



7.3.-8.3. 18 Uhr Tagung 

Kollegiumstreffen 

Sektion für Sozialwissenschaften 

5:15 Uhr Exkursion 

Vogelexkursion: 

Morgenbeobachtung 









Das Christentum in der 

Herausforderung der Gegenwart 

Vortrag von Mechtild Oltmann 



Herzeloyde 

Gedichtzyklus von Rose Aggeler 

Karin Naville, Rezitation zum Studienabschluss. 

Thomas Leutenegger, Musik. 

Johannes Händler, Einstudierung 

Sektion für Redende und Musizierende Künste 

20 Uhr Kurs 

Briefe über die ästhetische 

Erziehung des Menschen 

von Friedrich Schiller 



FREITAG, 8.3. 

8.3.-10.3. 20 Uhr Tagung 

Wandlungsprozesse des 

Tonwesens zwischen 

Siebenheit und Zwölfheit 

Für MusikerInnen, EurythmistInnen 

und alle InteressentInnen 



Zwölftes Sprachwissen - 

schaftliches Kolloquium 


8.3.-9.3. 9 Uhr Zusammenkunft 

Treffen Sektionskreis Ernährung 


8.3.-10.3. 17 Uhr Tagung 

Jahrestreffen der Sektion 

für Sozialwissenschaften 


14 Uhr Führung 

Pionierinnen der Anthroposophie: 

Die Grafikerin Assja Turgenieff 

Frauen am Goetheanum am Anfang 

des 20. Jahrhunderts. Führung 

mit Ingrid Gutmann zum 

Internationalen Frauentag 2013. 

Treffpunkt am Empfang 

Führungen am Goetheanum 

16 Uhr Führung 

Pionierinnen der Anthroposophie 

Führung mit Esther Gerster zum 

Internationalen Frauentag 2013. 

Treffpunkt am Empfang 

Führungen am Goetheanum 




IV. Das Wort: ein Quell geistiger Kraft 








Auf dem Wege zum Ton – 

mit Rückblick auf das Vorgeburtliche 

und Ausblick auf das Nachtodliche 

Vortrag von Wolfgang Wünsch mit 

Musik von Josef Matthias Hauer 

und Siegfried Thiele 


SAMSTAG, 9.3. 

9.3.-16.3. 18:30 Uhr Tagung 

Medizinische Studienwoche 


9 Uhr Vortrag 

Das Tonwesen zwischen 

Siebenheit und Zwölfheit 

Übungen, Darstellung, Gespräch 

und Musik. Mit Matthias Bölts 

und Steffen Hartmann 



Fundevogel 


Marionettenspiel. Ab 4 J. 



Musikalische Erneuerungen 

in der Kultusmusik 

Darstellung mit Musik von 

Fritz Büchtger, Christoph Peter, 

Thomas Reuter, Kazuhiko Yoshida u. a. 

Mit Marcus Gerhardts 

und Kazuhiko Yoshida 



Musik als Begleitung 

Kranker und Sterbender 

Darstellung und Musik. Mit Felicia 

Birkenmeier und Regula Utzinger 

Sektion für Redende u. Musizierende Künste


Enharmonik als 

Entwicklungsphänomen 

Vortrag in zwei Teilen mit Musik 

von Josef Matthias Hauer und Jitka 

Koželuhová u.a. Mit Johannes Greiner 

und Jitka Koželuhová 



10.3.-15.3. 16 Uhr Kurs 

Atelier d’alimentation dynamique 


9 Uhr Vortrag 

Erfahren und Erüben einer 

siebenstufigen Tonmetamorphose. 

Von den Heilkräften der 

Tonwandlung im Alltag 

Improvisationen mit Tähtivirta-Instrumenten. 

Vortrag von Gunhild von Kries 

und Annette von Stackelberg 



Fundevogel 





Der Kampf um die Menschenform 

Eurythmieaufführung des Ensemble 

Eurythmeum CH. Musik von Dimitri 

Kabalewski, Claude Debussy, Wilhelm 

Friedemann Bach u.a. Gedichte von Albert 

Steffen, Novalis und Rudolf Steiner 

u.a. Kollegium des Eurythmeum 

CH, künstlerische Leitung 






Hochschule 

MOnTAG, 11.3. 




















Die Bejahung des Unmöglichen. 

Zum Affirmationismus im Denken 

von Alain Badiou 



Sektion für Redende 

und Musizierende Künste 

Musikertagung 

Wandlungsprozesse des Tonwesens 

zwischen Siebenheit und Zwölfheit 

8. bis 10. März 2013 

In der klassischen Musik ist die Beziehung zur Siebenheit 

und Zwölfheit eine klare Sache, bilden 

doch Grundintervalle und Tonarten das Bezugssystem. 

Während im 20. Jahrhundert diese Verhältnisse 

in Experimenten mit zum Teil einseitigen 

Lösungsansätzen hinterfragt worden sind, hat 

Hermann Pfrogner nachgewiesen, dass diese Beziehungen 

auf grundlegenden ‹Hördispositionen› 

des Menschen beruhen, die nicht ohne Verarmung 

der Musik in der einen oder anderen Richtung dauerhaft 

negiert werden dürfen. ‹Kann man dazu 

noch etwas sagen?› Diese Beobachtung bildet die 

Grundlage für eine phänomenologische Auseinandersetzung 

mit den Wirkenskräften im musikalischen 

Kunstwerk, insbesondere bei Kultusmusik 

und Musik zur Sterbebegleitung. Einen breiten Zugang 

zu diesen Fragen und Phänomenen erlauben 

die Darstellungen, Übungen und der Austausch 

dieser Tagung, begleitet von Musikwerken vom 

Barock bis zur Gegenwart. Sie richtet sich an Musiker/innen, 

Eurythmist/inn/en und alle Musikinteressierten, 

denen diese Fragen ein Anliegen sind. 

Grafik aus dem Buch ‹Lebendige Tonwelt› von 

Hermann Pfrogner (nach Anny von Lange) 


www.goetheanum.org/5119.html

12 


Warum singen Vögel? Teil I 

Vortrag von Renatus Derbidge 

und Hans-Christian Zehnter. Im 

Rahmen der Vogelexkursionen. 

Karten am Saaleingang 



20 Uhr Kurs 






15.3.-17.3. 16:30 Uhr Tagung 

Etwas zum Lachen 

Arbeitstage der Figurenspieler. 

Auf Einladung 



Kasper im Königreich 

Handpuppenspiel. Kasperbühne 

Blauer Apfel. Ab 4 Jahren 



Begleitstudium Meditation und inneres 

Leben: V. Der Hüter der Schwelle 

und das Verwandeln des Lebens 

Fünftes von sechs Wochenendseminaren. 






Der Hüter der Schwelle und 

das Verwandeln des Lebens 

Vortrag von Paul Mackay 




Dumme Streiche 

Handpuppenspiel. Brüder Grimm- 

Bühne Schloss Hamborn. Ab 5 J. 



Die Goldene Gans 


Tischpuppenspiel. Duo ‹Rübis 

und Stübis›. Ab 4 J. 



Das Eselein 


Tischpuppenspiel. Märchenbühne 

Der Apfelbaum. Ab 4 J. 




Dr Kasper schloft ii 

Stabpuppenspiel. Tokkel- 

Bühne Figurentheater. Ab 5 J. 




«Ein Wachsen durch’s Ich» 

Fercher von Steinwand 

Andrea Hitsch, Betrachtung; 

Nathalie Kux, Rezitation 



Brüderchen und Schwesterchen 

Figurentheaterstück. Theater im Ohrensessel 

mit Stefan Libardi 


MOnTAG, 18.3. 

18.3.-21.3. 16 Uhr Tagung 

Treffen der Generalsekretäre 

und Landesvertreter 















Hochschule 







‹Dritter Entwurf eines Manifestes 

für den Affirmationismus› 

Die mögliche Zukunft (Alain Badiou) 

und die Anthroposophie 




21.3.-22.3. 17 Uhr Tagung 

Zusammenkunft der Verantwortungsträger 

für Gruppen der Allgemeinen 




Vogelexkursion am Schlosshof 






20 Uhr Kurs 






22.3.-24.3. 15 Uhr Tagung 

Jahrestagung und Generalversammlung 

der Allgemeinen Anthroposophischen 

Gesellschaft 



Eurythmieaufführung 

Johann Sebastian Bach: Doppelkonzert 



des Goetheanum; Knut Nystedt: 1. 

Satz aus der Sinfonie für Streicher 

op. 26 u.a. Goetheanum Eurythmie- 

Bühne; Margrethe Solstad, 




Tagung 

Jungmediziner-Treffen 


9 Uhr Kurs 

Impuls Bienenvolk 

Hintergründe und Praxis einer wesensgemässen 

Bienenpflege. Fortlaufender 

Kurs mit Martin Dettli und 

Johannes Wirz. Sechs Samstage, 

je 9 bis 16.15 Uhr 



Gedenkfeier für die Verstorbenen 

Conrad Ferdinand Meyer: 

Chor der Toten; Johann Sebastian 

Bach: 2. Satz aus Klavierkonzert in 

f-Moll; Pater Noster; Edvard Grieg: 

Air aus der Holbergsuite; Goetheanum 

Eurythmie-Bühne. Margrethe Solstad, 




24.3.-30.3. 18:30 Uhr Seminar 

Besinnungsarbeit zur Karwoche 

Mit Agnes Zehnter, Cornelia Friedrich, 

Esther Gerster, Hans-Christian 

Zehnter u.a. An den Folgeterminen 

Beginn jeweils um 7 Uhr 


MOnTAG, 25.3. 

25.3.-26.3. 9 Uhr Tagung 

Sekretariatstreffen 


25.3.-26.3. 8 Uhr Tagung 

Schatzmeistertreffen 

Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft



Das Ostermärchen 

Märchen nach Christian Morgenstern. 






Das Ostermärchen 

Märchen nach Christian Morgenstern. 





«… der Sieg des Lebens über den Tod» 

Teil I. Aus Christian Morgensterns 

Leben und Werk. Zusammengestellt 

und vorgetragen von Barbara Denjean-von 

Stryk und Dietmar R.Ziegler 



«Licht ist Liebe» 

Teil II. Rezitation aus dem Werk 

Christian Morgensterns mit Musik v 

on Edvard Grieg. Barbara Denjean-von 

Stryk und Dietmar R. Ziegler, Sprache; 

Marlies Gutknecht, Klavier 



29.3.-31.3. 11 Uhr Tagung 

Es gebiert sich der Wille 

Ostertagung 






Hochschule 


Johann Sebastian Bach: 

h-Moll-Messe 

Mit dem Glarisegger Chor; 

Heinz Bähler, musikalische Leitung 



9 Uhr Kurs 



Stauden, Staudenvermehrung. 

Ausgebucht 



«Es gebiert sich der Wille» 

Ostertagung vom 29. bis 31. März 2013 

Die Anthroposophische Gesellschaft feiert seit 

einigen Jahren 100-jährige Ereignisse, die aus den 

Berichten der Menschen um Rudolf Steiner herum 

den nachfolgenden Generationen vermittelt wurden 

und für das Wirksamwerden des Wesens Anthroposophia 

auf der Erde bedeutsam sind. Man kann 

sie als zeitlich gebunden anschauen – wobei jedes 

Ereignis einen Entwicklungsschritt darstellt –, man 

kann sie aber auch als den einzelnen Menschen 

geistig impulsierend betrachten, gegenüber Menschen 

und natur eine individuelle, forschende Fragestellung 

einzunehmen. Bei all diesem Streben 

schreitet der Mensch über die Schwelle von der 

Welt der Elemente über Raum und Zeit ins höhere 

Bewusstsein. Die Fenstermotive am Goetheanum 

geben Bilder für diesen Weg des Erlebens. In ihren 

Vorträgen öffnen die Redner ihre seelisch-geistige 

Werkstatt, in der sie das Motiv ‹Es gebiert sich der 

Wille› des grünen Fensters im norden bearbeitet 

haben. Die Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft 

lädt alle Mitglieder und Freunde ein, an 

diesem Stück Weg teilzunehmen und mitzuwirken. 



14 

9 Uhr Vortrag 

Die Rhythmen der Grundsteinmeditation 

und die Zeichentaten 

im Johannes-Evangelium 

Vortrag von Seija Zimmermann 



Kontemplation über die Eiform 

Vortrag von Peter Elsner 



Konzert mit Kammermusik 

Olivier Messiaen: Vingt Regards sur 

l’Enfant-Jésus et Quatuor pour la fin 

du temps; Ludwig von Beethoven: 

Sonate für Cello und Klavier, g-Moll, 

op. 5 Nr. 2 und Sonate für Cello und 

Klavier A-Dur, op. 69; Frédéric Chopin: 

Nocturne Es-Dur, op. 55 Nr. 2. Maria 

Gabys, Klavier; Marek Jerie, Cello 



Der Weg durch die Sinne zum Geiste – 

aus der Wandlung des Willens 

Vortrag von Stephan Meyer 


20 Uhr Fest 

Feier zum Todestag Rudolf Steiners 

Ansprache von Sergej Prokofieff. 

Mit der Goetheanum Eurythmie- 


künstlerische Leitung. Eintritt frei 




Die Grundsteinlegung 

des Ersten Goetheanum und 

das ‹Fünfte Evangelium› 

Vortrag von Sergej Prokofieff 



‹Und der Bau wird Mensch› 




des Goetheanum. Goetheanum 

Eurythmie-Bühne; Margrethe Solstad, 



APRIL 

MOnTAG, 1.4. 

1.4.-6.4. 17 Uhr Tagung 

Erste Welt-Lehrertagung 

für Fremdsprachen 




Offener Abend in der Jugendsektion 

Gemeinsames Forschen zu aktuellen 

und persönlichen Themen 

Social Evening in the Youth Section 

Joint Search to Current 

and Personal Themes 

Jugendsektion 


4.4.-7.4. 20 Uhr Tagung 

Interne Ärztezusammenkunft 

Auf Einladung 


SOnnTAG, 7.4. 

7.4.-10.4. 8 Uhr Tagung 

Home-Makers-Conference 




Sprechchor für 

Jedermann/Jedefrau 





Vogelexkursion 

an der Birs/Rheinacher Heide 













Jugendsektion 


12.4.-14.4. 19 Uhr Tagung 

Mensch und Organisation – 

eine Begegnung am Goetheanum 

Eine Tagung für Menschen 

in Organisationen, die 

sozial gestalten wollen 


12.4.-14.4. 20 Uhr Tagung 

‹Die Schwelle 

der geistigen Welt› 

nach 100 Jahren 

Studien zum Werk Rudolf Steiners. 

Mit Corinna Gleide, Christiane Haid, 

Constanza Kaliks, Paul Mackay, 

Robin Schmidt u.a. 




Grundlagen der Anthroposophie: 

V. Freiheit 








Rapunzel 






Gesangskonzert im Grundsteinsaal 

Zigeunerlieder von Johannes Brahms, 

Duette von Felix Mendelssohn 

Bartholdy, Opernduette und Arien 

von Wolfgang Amadeus Mozart und 

Gioachino Rossini. Susanne Wessel 

und Deborah Betschart, Gesang; 

Marco Scilironi, Klavier 




Rapunzel 

Ein Märchen der Brüder Grimm. Stehfigurenspiel. 

Kleine Märchenbühne 




Weltinnenraum 

Leben und Werk von 

Rainer Maria Rilke. Almut Bockemühl, 

Betrachtung; Herbert Heinz Friedrich, 

Sprache; Tobias Margiani, Harfe 






Hochschule 

MOnTAG, 15.4. 















Warum singen Vögel? Teil II 

Vortrag von Renatus Derbidge 

und Hans-Christian Zehnter. Im 

Rahmen der Vogelexkursionen. 

Karten am Saaleingang 










Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 




Allgemeine Anthroposophische Sektion


19.4.-20.4. 17 Uhr Seminar 

Vertiefungswochenende 

zur Rosenkreuzmeditation 

Mit Anna-Katharina Dehmelt 

und Christiane Haid 


19.4.-21.4. 15 Uhr Kurs 

Die Klettenwurz (Arctium lappa) 

und der Oxalsäureprozess 

Übungskurs zur Heilpflanzenerkenntnis. 

Mit Jochen Bockemühl, Gottfried 

Klemp und Thorsten Arncken 


19.4.-21.4. 20 Uhr Tagung 

Kolloquium des Arbeitskreises 

zur Märchenforschung 





V. Das Motiv des Viergetiers 








9 Uhr Kurs 


Hintergründe und Praxis einer wesensgemässen 

Bienenpflege. Fortlaufender 

Kurs mit Martin Dettli und 

Johannes Wirz. Sechs Samstage, 



MOnTAG, 22.4. 


Eurythmie – Mensch und Kosmos 

Mit Ursula Zimmermann 

und Florian Osswald 















25.4.-28.4. 17 Uhr Tagung 

Internationale Tagung für 

Anthroposophische Physiotherapie 


25.4.-28.4. Seminar 

Società Italiana di Medicina 

Antroposofica (SIMA) 


Es gibt viele Symbole, aber das 

Rosenkreuz ist das wichtigste, 

weil es ein Sinnbild ist für die 

menschliche Entwickelung selber. 

Rudolf Steiner 


Rosenkreuzmeditation 

Wochenende zur Rosenkreuzmeditation mit 

Anna-Katharina Dehmelt und christiane Haid 

19. bis 20. April 2013 

Die Rosenkreuzmeditation nimmt als grundlegende 

Bildmeditation in der meditativen Praxis der Anthroposophie 

eine zentrale Stellung ein. In seiner ‹Geheimwissenschaft 

im Umriss› hat Rudolf Steiner den 

inneren Aufbau und die Meditationspraxis so detailliert 

beschrieben wie nur bei wenigen anderen Meditationen. 

Insofern gehört die Rosenkreuzmeditation auch 

im methodisch-praktischem Sinne zu den Grundlagen 

der Meditation. Ziel unserer gemeinsamen Arbeit ist 

es, sich, von der Ebene des Studiums ausgehend, die 

einzelnen Schritte der Vorstellungsbildung und meditativen 

Vertiefung zu erarbeiten. 

Was ist das Besondere dieser Meditation? 

Haid: Diese von Rudolf Steiner ausführlich beschriebene 

Meditation enthält eine ganze Reihe verschiedener 

Meditationsarten: Gedankenmeditation, Bildmeditation, 

Gefühlsmeditation, inhaltsvolle und inhaltsleere 

Meditation. Dabei ist jeder Schritt für sich schon anspruchsvoll: 

die Gedanken wirklich selber zu denken, 

sich eine Farbe vorzustellen, ein Gefühl aktiv hervorzubringen 

und zu halten oder gar all das Aufgebaute 

wieder auszulöschen. Die Zusammenführung zu einem 

Ganzen ist dann nochmals ein weiterer herausfordernder 

Schritt. Ganz abgesehen davon, dass sie 

auch inhaltlich einige Fragen aufwirft: Worin besteht 

menschliche Freiheit? Wie stehe ich zu meinen Trieben, 

Begierden und Leidenschaften? Was ist Verwandlung? 

Warum hat Steiner sie so ausführlich beschrieben? 

Haid: Steiner bezeichnet diese Meditation als «ein 

Beispiel für das Wesen der Meditation». Sie ist eine 

Meditation, die nicht nur die Vielfalt, sondern auch den 

Sinn des Meditierens enthält. Steiner hat lange daran 

gearbeitet, dieser Meditation eine Form zu geben, die 

diese Aufgabe erfüllt. Je besser man seine Anleitung 

kennenlernt, desto besser versteht man, warum diese 

Meditation so komplex ist und kein Schritt fehlen kann: 

Man kann durch sie das Meditieren lernen und immer 

tiefer verstehen.

Anthroposophie 

16 


Grundlagen · Vertiefung · Innere Kultur 

Studienjahr 

Das einjährige Anthroposophie 

Studium am Goetheanum ist eine 

voraussetzungslose Einführung in 

die anthroposophische Geisteswis- 

senschaft. Im Mittelpunkt steht die 

Arbeit an einem dialogischen Welt- 

verhältnis. Dazu dient das Studium 

geisteswissenschaftlicher Texte Ru- 

dolf Steiners, tägliche künstlerische 

Praxis, die Beschäftigung mit einem 

allgemeinbildenden Themenspek- 

trum und die Vertiefung in einen 

Studienschwerpunkt nach Wahl: 

• Eurythmie und Sprache 

• Kulturgeschichte 

und Gegenwart 

• Mathematik und 


• Malerei, Architektur 

und Plastik 

• Eigenes Projekt 

Ziele des Studiums 

Kennenlernen: Grundlegende geisteswissenschaftlichen 

Begriffe, 

das Werk Rudolf Steiners und 

adäquate Methoden des Studiums. 

Übungen für eine meditative 

Lebens praxis. Zugänge zu schöpfe- 

rischen Quellen durch Kunst. Grund- 

lagen für die anthroposophische 

Vertiefung eines Fachgebietes in 

einem Studienschwerpunkt. 

Studienzeiten 

Beginn Mitte September 2013 

Ende Juni 2014

Goetheanum · Studium und Weiterbildung · Postfach, 4143 Dornach, Schweiz 

Tel. +41 61 706 42 20 · studium@goetheanum.ch · www.studium.goetheanum.org 


‹Anthroposophie ist ein Erkennt- 

nisweg› – diese Formulierung 

Rudolf Steiners bildet die Grund- 

orientierung für drei Studiengänge, 

die jeweils an sechs Wochenen- 

den stattfinden. Anthroposophie 

richtet sich an Menschen, die 

grundlegende Lebens- und Er- 

kenntnisfragen stellen. Sie kann 

im Inneren als Kraft des Verste- 

hens größere Zusammenhänge 

erschließen. Sie findet eine Vertie- 

fung und Belebung durch künstle- 

rische Tätigkeit. Sie kann zu einem 

eigenen schöpferischen Verhältnis 

zum Geistigen wachsen. 

Drei verschiedene Begleitstudien- 

gänge bieten berufstätigen Men schen 

die Möglichkeit, Anthropo sophie 

kennenzulernen oder zu vertiefen: 

Grundlagen der Anthroposophie 

Grundlegende, vorausset- 

zungslose Einführung mit Robin 

Schmidt und n.n. 

Anthroposophie durch Kunst 

Vertiefung durch Eurythmie und 

Sprachgestaltung mit Agnes 

Zehnter und Ursula Zimmermann 

Meditation und inneres Leben 

Wege zu einer inneren Kultur 

durch Übungen und Meditation 

mit Mechtild Oltmann und Bodo 

von Plato 

Studienzeiten 

Jeweils an sechs Wochenenden 

2013/2014 

Vortragswochenenden 

Die Vortragswochenenden, nach 

Wahl mit anschließender Studi- 

enwoche, behandeln Themen der 

Gegenwart und Kultur aus der Per- 

spektive der Anthroposophie. Und 

umgekehrt: Große Themen und Zu- 

sammenhänge zeigen beispielhaft, 

was Anthroposophie ausmacht. 



Mit Michael Debus 

und Mechtild Oltmann 

2./3. März 2013 Wochenende 

4.–8. März 2013 Studienwoche 

Existenzfragen der 

Gegenwart – Spiritualität 

als Zivilisationsprinzip 

Mit Tho Ha Vinh 

und Arthur Zajonc 

4./5. Mai 2013 Wochenende 

6.–10. Mai 2013 Studienwoche 

Informationen siehe Seite 9 

Zeiten 

Die Vortragswochenenden be- 

ginnen Samstag um 11 Uhr und 

enden Sonntag um 13 Uhr. 

Die anschließenden Studienwo- 

chen finden von Montag bis Freitag, 

von 11 Uhr bis 12.30 Uhr und von 

15 bis 16.30 Uhr statt. Am Diens- 

tag, Mittwoch und Donnerstag, 

um jeweils 18.30 Uhr bis 19.45 

Uhr bieten Vorträge die geschlos- 

sene Darstellung vertiefender 

Gesichtspunkte. 

www.studium.goetheanum.org

18 



am Gigersloch, Oberdornach 



Vogelwelt. Mit Hans-Christian 

Zehnter und Renatus Derbidge 









Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 







Kolloquium Technik 

und Geisteswissenschaft 

Mathematisch-Astronomische Sektion, 


10 Uhr Kolloquium bis 28.4.2013 

Zwölftes Kunstwissen - 

schaftliches Kolloquium 

Mit Cornelia Debus, Roland Halfen, 

Alexander Schaumann und Jutta 

Wortmann. Teilnahme auf Anfrage 



27.4.-28.4. 15 Uhr Seminar 

Bellis Arbeitsgruppe für goetheanistische 

Pflanzenbetrachtung II 


9 Uhr Kurs 



Exkursion. Ausgebucht 


9 Uhr Sitzung 

Mitgliederversammlung Vereinigung 

anthroposophisch orientierter Ärzte 

in der Schweiz (VAOAS) 



Goldkinder 

Ein Märchen der Brüder Grimm. Marionettenspiel. 

Ab 4 J. 




Goldkinder 








Hochschule 


MOnTAG, 29.4. 














MAI 


10:30 Uhr Kolloquium 

Kolloquium zum sprachschöpferischen 

Impuls Rudolf Steiners 

Auf Einladung 









Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 

Briefe über die ästhetische 

Erziehung des Menschen 

von Friedrich Schiller 



FREITAG, 3.5. 

3.5.-4.5. 20 Uhr Tagung 

Komponistentreffen VII 

Auf Einladung 



Kolloquium zur Sprache in der Poesie 




und inneres Leben: VI. Bedingungen 

eines meditativen Lebens 

Letztes von sechs Wochenendseminaren. 


Wiechert (Seminar) und Edda 

Nehmiz (Studienbegleitung) 



Bedingungen eines 

meditativen Lebens 

Vortrag von Bodo von Plato 


SAMSTAG, 4.5. 

4.5.-5.5. Tagung 

26. Schweizerische Hochschultagung 


11 Uhr Vortragswochenende 

Vortragswochenende Kurzstudium: 



Mit Tho Ha Vinh und Arthur Zajonc 


SOnnTAG, 5.5. 



in der Petite Camargue 






MOnTAG, 6.5. 






























9.5.-12.5. Tagung 

Himmelfahrtstagung 

Sektion für Bildende Künste 


Mathematik und 

Geisteswissenschaft 


9.5.-12.5. Kurs 

Die Ausbildung des Anthroposophischen 

Zahnarztes in ausserprofessionellen 

Themengebieten 

6. Kurswochenende 






Allgemeine Anthroposophische Sektion








Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 








Grundlagen der Anthroposophie: 

VI. Entscheidung 








«Sie steigen auf, die 

Schmetterlinge des Planeten …» 

Die grosse europäische Dichterin 

Inger Christensen aus Dänemark 

in Prosa und Gedichten. G. Antonia 

und Hans-D. Jendreyko, Sprache 



«Think on Me» 

Lieder für Mezzosopran und Konzertgitarre. 

Mit Werken von Anne Boleyn, 

Luis de Milan, Maria Stuart, Vincenzo 

Bellini, Mauro Giuliani, Franz Schubert, 

William Walton, Emilie Zumsteeg 

und Joaquin Rodrigo. Kim Bartlett, 

Mezzosopran; Angelika Seegers, 

Konzertgitarre 






Hochschule 

MOnTAG, 13.5. 


Plastizieren – 

belebte Form und Metamorphose 

Mit Astrid Oelssner 



Erste Welt-Lehrertagung 

für Fremdsprachen 

1. bis 6. April 2013 

Man kann sich heute nur schwer vorstellen, wie radikal 

Rudolf Steiners Konzept des Fremdsprachenunterrichts 

war, das er 1919 initiierte. Die Idee, dass alle 

Kinder von der ersten Klasse an zwei moderne Fremdsprachen 

lernen sollten – noch dazu in einer Schule für 

Arbeiterkinder – war beispiellos und bedeutete einen 

Bruch mit der bisherigen Praxis. Eingebettet in die 

unmittelbare Sinneserfahrung und Sinnesentwicklung, 

sollte das frühe Erlernen von zwei Fremdsprachen 

einen essenziellen Beitrag leisten sowohl zur Entwicklung 

des Potenzials des einzelnen Kindes als auch zur 

Verwandlung einer Welt, die aus dem Leid und den 

Trümmern des Ersten Weltkriegs aufsteigen sollte. 

Seither haben sich in der ganzen Welt reichhaltige 

Traditionen herausgebildet und sind umfangreiche 

Sammlungen schöner Unterrichtsmaterialien für den 

Fremdsprachenunterricht entstanden, während die 

zugrunde liegenden Ideale und Impulse der Waldorfpädagogik 

im Fremdsprachenunterricht neu zu beleben 

sind. Die erste Welt-Lehrertagung für Fremdsprachen 

soll kreative und konkrete Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht 

anregen und fördern – für alle 

Sprachen, die an Waldorfschulen weltweit unterrichtet 

werden, und zwar so, dass die spirituellen und sozialen 

Impulse der Waldorfpädagogik in und aus unserer Zeit 

weiterentwickelt werden können. 


www.paedagogik-goetheanum.ch/4038.html

20 
















in der Eremitage in Arlesheim 








Zu aktuellen und persönlichen Themen 


Current and Personal Themes 

Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 






17.5.-20.5. 17 Uhr Tagung 

Von den Quellen der Kunst – Die 

Bewusstseinsseele an der Schwelle 

Pfingsttagung. Vorträge von Michael 

Debus, Christiane Haid, Christian 

Hitsch und Armin Husemann 

Allgemeine Anthroposophische Sektion, Sektion 

für Redende und Musizierende Künste, 





VI. Der Menschheitsrepräsentant 

und der werdende Mensch 








Auferstehung der Form – Von den 

Que llen des Goetheanum-Kunstimpulses 

Vortrag von Michael Debus. 

Mit künstlerischer Darbietung 



Werkstattkonzert des Heiligenberger 

Streich-Septetts mit Einführung 

Werke von Paul Hindemith, Christoph 

Peter, Peter Michael Riehm und Martin 

Smolka. Michael Kurtz, Einführung 




18.5.-23.5. 14 Uhr Tagung 

Die Erkraftung des Herzens 

Weltjugendtagung Medizinischer 

Fachberufe 

Medizinische Sektion, Jungmediziner-Forum 

9 Uhr Kurs 



Kräuter und Heilkräuter. Ausgebucht 


9 Uhr Kurs 


Hintergründe und Praxis einer 

wesensgemässen Bienenpflege. 

Fortlaufender Kurs mit Martin 

Dettli und Johannes Wirz. Sechs 

Samstage, je 9 bis 16.15 Uhr 



Evolution, Embryologie 

und das Eurythmische 

Vortrag von Armin Husemann. 




Eurythmieaufführung 

Ludwig van Beethoven: Fantasie 

in g-Moll, Op. 77. Armin Husemann, 

Einführung. Goetheanum Eurythmie- 





Sternen – Blumen – Kristalle 

Gedichte in norwegisch, japanisch 

und deutsch. Musik von Johann 

Sebastian Bach, Zoltàn Kodàly und 

Torben Maiwald. Goetheanum 






Goethe als Vater einer neuen 

Ästhetik und ihre Verwirklichung 

durch das Wort 

Vortrag von Christiane Haid. Mit 

künstlerischer Darbietung 



Pfingstliches 

Sprechchor-Programm 


in d-Moll für zwei Violinen; Rudolf 

Steiner: Zwölf Stimmungen; Knut Nystedt: 

Symphonie für Streicher op. 26. 

Sprechchor-Initiative und Goetheanum 




MOnTAG, 20.5. 


Architektur und Metamorphose 

Vortrag von Christian Hitsch. 









22.5.-24.5. 20 Uhr Exkursion 

Besuch der Christengemeinschaft 

Gemeinde Möhringen 





Zu aktuellen und persönlichen Themen 


Current and Personal Themes 

Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 






24.5.-26.5. 17 Uhr Tagung 

Religionslehrertagung 




Vogelexkursion am Kaiserstuhl 










MOnTAG, 27.5. 


Metamorphosen bei 

Pflanzen und Tieren 

Mit Johannes Wirz 















30.5.-2.6. Tagung 

Zeit, Geld: Wert? Time, Money: Value? 

Schülertreffen am Goetheanum 

Student Meeting at the Goetheanum 

Jugendsektion


TheaterTotal 

Eine Theateraufführung von Theater- 

Total aus Bochum. Es spielen Jugendliche 

aus Deutschland und Österreich. 

Barbara Wollrath-Kramer, Regie 


20 Uhr Kurs 





JUnI 

SAMSTAG, 1.6. 

Tagung 

Sektionstreffen I der Sektion 

für Redende und Musizierende Künste 

Lamberto Caffarelli 



Zur Musik Fagnocchi im Abendkonzert 

Vortrag von Giuseppe Fagnocchi 



Momo 

Ein Eurythmie-Projekt frei nach 

Michael Ende. Aufgeführt von eurythmie-studio-focus. 

Arno Schostok und 

Paulina Sich, Sprache und Spiel; Pedro 

Guiraud, Musik; Elsemarie ten Brink, 

künstlerische Leitung; Elsemarie ten 

Brink, Christina Kerssen, Franziska 

Knetsch und Anne Kathrin Korf, 

Regie-Team 



Lamberto Caffarelli 

zum 50. Todestag 

Kammermusik für Gesang, Streicher 

und Klavier. Gabriela Dörfler, Gesang; 

Christian Ginat, Viola; Giuseppe Fagnocchi, 

Klavier; u.a. 


SOnnTAG, 2.6. 


Matinée 

Mit Claudio Gregorat, Roberto Lupi 

und Gaetano Luporini sowie 

verschiedenen Musikern 



Mensch und Organisation – 

eine Begegnung am Goetheanum 

Eine Tagung für Menschen in Organisationen, 

die sozial gestalten wollen 

12. bis 14. April 2013 

Die Wirtschaft stagniert in weiten Teilen, Furcht vor 

Rezession und die neigung, sich auf Vertrautes zurückzuziehen, 

breiten sich aus. Schrumpfende Erträge 

im Wirtschaftsleben wirken sich wiederum unmittelbar 

auf die Finanzierung von sozialen und kulturellen 

Initiativen aus. Zweifellos wissen wir, dass die 

bisherigen Denk- und Verhaltensmuster nicht mehr 

genügen für eine kreative Gestaltung der Zukunft und 

dass neue geistige navigationsinstrumente vonnöten 

sind. nur: Wie entwickeln wir diese auf kreative Art und 

mit überschaubarem Aufwand? Und wie kommen wir 

zu Perspektiven, die uns Vergangenheit, Gegenwart 

und Zukunft in ihrem gesetzmäßigen Entwicklungszusammenhang 

erkennen lassen? Und was tritt an 

die Stelle unseres weit verbreiteten Glaubens, dass 

wir nur die ‹richtigen› Methoden anwenden müssten, 

um wieder alles in den Griff zu bekommen? ‹The 

mind is the key – Der Geist ist der Schlüssel›, denn 

jede wirkungsvolle Veränderung beginnt im Inneren, 

beginnt mit einer (manchmal mühselig) erarbeiteten 

Erkenntnis. Die geeigneten Methoden finden sich 

dann fast wie von selbst. In der ‹Begegnung am Goetheanum› 

geht es darum, gemeinsam zu vertiefter 

Erkenntnis über Zusammenhänge und Handlungsnotwendigkeiten 

zu kommen, Ideen für die Entwicklung 

von Organisationen zu erhalten und die eigene spirituelle 

Entwicklung anzuregen, das heißt den Mut zur 

Initiative zu stärken. Um das zu ermöglichen, wollen wir 

einen offenen Raum schaffen, in dem freie Erkenntnis, 

Meditation und Begegnung stattfinden können. Am 

Goetheanum finden sich dafür die Voraussetzungen. 


www.menschundorganisation.goetheanum.org

Sektion für Redende und Musizierende Künste 



Von den Quellen der Kunst – 

Bewusstseinsseele an der Schwelle 

Pfingsttagung vom 17. bis 20. Mai 2013 

An der Tagung geht es um einen vertieften Zugang 

zum Kunstimpuls Rudolf Steiners und dessen Quellen 

von der Architektur bis zur Eurythmie. Dabei soll 

der Mensch als künstlerisch Schaffender und Kunst 

Aufnehmender im Zeitalter der Bewusstseinsseele 

im Blickfeld sein. Rudolf Steiner beschreibt die Sphäre, 

aus der er künstlerisch geschaffen hat, auch als diejenige, 

in der der Geistesforscher ‹sehend› und ‹hörend› 

tätig ist. Kunst aus dieser Perspektive sucht nicht mehr 

den Ausdruck eines persönlichen Erlebens und Seins, 

sondern ist aus einer Sphäre inspiriert, in der man geistigen 

Wesenheiten bewusst erkennend und erlebend 

gegenübertritt. In dieser Sphäre zeugender Kräfte 

und des Bildschaffens, bewegt sich der ‹Seher›. Auf 

der Stufe der Bewusstseinsseele beginnend bezieht 

das Ich seinen Schulungsweg in den Schaffensprozess 

mit ein und kommt an und über die Schwelle. 

Um das künstlerische Schaffen als Ausdruck inneren 

Lebens und Verwirklung geistiger Gesetzmäßigkeiten 

leisten zu können, ist eine Schulung in zwei Richtungen 

unabdingbar: die Pflege und Vertiefung inneren 

Lebens für eine Empfänglichkeit und die Ausbildung 

der künstlerischen Mittel für den Ausdruck, den Stil. 

In diesem Sinne ist die Tagung als Arbeitstagung für 

jeden künstlerisch Interessierten zu verstehen. 

Abbildung: ‹Planetentanz› von Bettina Müller 


www.goetheanum.org/5150.html 

MOnTAG, 3.6. 


Einführung in die 

Jahreslaufbeobachtung 



Vertiefungsarbeit zur Johanni-Zeit 

Mit Cornelia Friedrich, Esther 

Gerster, Renatus Derbidge 

und Hans-Christian Zehnter. 

Treffpunkt vor dem Südeingang 























Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 





FREITAG, 7.6. 

7.6.-9.6. 16:30 Uhr 

Hochschularbeit 

Hochschultagung der 

Naturwissenschaftlichen Sektion 




7.6.-9.6. 20 Uhr Tagung 

Labyrinthe – 

Dimensionen eines Urbildes 

Mit Werner Barfod, Roland Halfen, 

Heinz Hillmann und Wolfgang Schad 


7.6.-9.6. Kolloquium 

Astronomie und 


Kolloquium 


SOnnTAG, 9.6. 





Hochschule

MOnTAG, 10.6. 









und Hans-Christian Zehnter 

















Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 





MOnTAG, 17.6. 
























20.6.-23.6. Tagung 

Gesunde Entwicklung und 

Prävention in Schwangerschaft 

und früher Kindheit 

Internationaler Kongress zur Würde 

des kleinen Kindes. Medizinische 

Sektion in Zusammenarbeit mit der 

Pädagogischen Sektion 



Labyrinthe 

Dimensionen eines Urbildes 

Kulturtagung mit Werner Barfod, 

Roland Halfen, Wolfgang Schad u.a. 

7. bis 9. Juni 2013 

«Am wirkungsvollsten ist es, wenn Symbole vieldeutig 

sind.» Rudolf Steiner in Leipzig am 21. november 1910 

Von der prähistorischen Steinsetzung zur Kathedrale 

von chartres, vom römischen Graffiti zum frühmittelalterlichen 

codex, vom griechischen Mythos zu den 

Texten eines Jorge Luis Borges – das Bild des Labyrinthes 

begleitet die europäische Menschheit seit ihren 

Anfängen bis zum heutigen Tag in so vielfältigen Ausgestaltungen, 

dass seine Quelle unerschöpflich und 

deren Ort in den tiefsten (Ab-)Gründen des Menschenwesens 

zu liegen scheint. Der Mythos vom doppelgestaltigen 

Minotaurus und dem Baumeister Daidalos, 

von Theseus und Ariadne, von Irrweg, Liebe, Tod und 

Überwindung vereint so viele Motive der menschlichen 

Existenz in sich, dass er bis heute nichts an Faszination 

verloren hat, sondern in jeder neuen Betrachtung und 

Beschäftigung neu aufzublühen vermag. Die Veranstaltung 

wird den geschichtlichen Erscheinungsformen 

des Bildes und den daran anknüpfenden Überlieferungen 

in ihren wesentlichsten Etappen nachgehen 

und anhand dieser Phänomene die verschiedenen 

geistigen Dimensionen des Motivs zu entfalten versuchen. 

Dies soll nicht nur in sprachlicher und visueller 

Form geschehen, sondern auch und nicht zuletzt 

im Medium der Bewegungskunst der Eurythmie. 



24 








Jugendsektion 

20 Uhr Kurs 






9 Uhr Kurs 



Nützlinge und Schädlinge in Blumen 

und Gemüse. Ausgebucht 







Hochschule 

MOnTAG, 24.6. 

24.6.-27.6. 17 Uhr Tagung 

Abschlusstreffen der 

Eurythmie-Ausbildungen 


24.6.-27.6. Kurs 

Eurythmie-Sommerkurs für Laien 

Veranstaltet durch das Eurythmeum CH 

Eurythmeum CH 












Abschlussklassen der 

Eurythmieausbildungen I 

Vorverkauf ab 11.6.2013 




Eurythmieausbildungen II 







Eurythmieausbildungen 

Wochensprüche von Rudolf Steiner. 





Eurythmieausbildungen III 






Eurythmieausbildungen IV 





Eurythmieausbildungen V 






Eurythmieausbildungen VI 










Jugendsektion 


Aufführung der DozentInnen 

der Eurythmieausbildungen 




9 Uhr Tagung 

Arbeitstag der Eurythmie-Ausbilder 

Auf Einladung 



9 Uhr Tagung 

Verantwortungskreis 

der Eurythmie-Ausbilder 

Auf Einladung 


9 Uhr Kurs 




Fortlaufender Kurs mit 

Martin Dettli und Johannes Wirz. 

Sechs Samstage, je 9 bis 16.15 Uhr 


JULI 


4.7.-7.7. Tagung 


Meditationsinitiative Worldwide 

Auf Einladung 


4.7.-6.7. 8 Uhr Tagung 

Heileurythmiefortbildung 

Mit Margrit Hitsch 



12.7.-14.7. 20 Uhr Tagung 

Metamorphose des 

tragischen Bewusstseins 

Entwicklungsbedingungen der 

Bewusstseinsseele. Zum 50. Todestag 

von Albert Steffen. Mit Christiane Haid, 

Bodo von Plato, Christof Wiechert, 

Heinz Matile und Michael Kurtz 




Aufführung anlässlich des 50. 

Todestags von Albert Steffen. 

Dramatische Skizze in drei Akten 

von Albert Steffen. Silvio Bruder, 

Daniel Ginat, Johannes Händler, Johann 

Sommer, Fridjof Kronmüller, 

Schauspiel; Michele Polito, Eurythmie; 

Nathalie Kux, Regie; Pedro Guiraud, 

Musik; Ilja van der Linden, Licht 




Hieram und Salomo 

Aufführung anlässlich des 50. 

Todestags von Albert Steffen. 

Tragödie in neun Bildern von Albert 

Steffen. Freies Ensemble; Peter 

Engels, künstlerische Leitung 

Goetheanum-Bühne



La Chute de l’Antéchrist 

Aufführung anlässlich des 50. Todestages 

von Albert Steffen. Esquisse 

dramatique en trois actes. Nach 

dem Werk von Albert Steffen ‹Der 

Sturz des Antichrist›. Aufgeführt 

von dem Aufführungsprojekt 

‹le Labotheatre03› aus Frankreich. 

Louis Marie Defèche, Regie 

(französisch) 


MOnTAG, 22.7. 

22.7.-28.7. 20 Uhr Tagung 

Tagung zu den Mysteriendramen 




Die Pforte der Einweihung 

Ein Rosenkreuzermysterium. Erstes 

Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. 

Gioia Falk und Christian Peter, Regie; 

Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; 

Elmar Lampson, Musik 




Die Prüfung der Seele 

Szenisches Lebensbild als Nachspiel 

zur «Pforte der Einweihung». Zweites 

Mysteriendrama durch Rudolf Steiner. 







Der Hüter der Schwelle 

Seelenvorgänge in szenischen Bildern. 

Drittes Mysteriendrama von Rudolf 

Steiner. Gioia Falk und Christian Peter, 

Regie; Roy Spahn, Bühnenbild und Kostüme; 





Der Seelen Erwachen 

Seelische und geistige Vorgänge 

in szenischen Bildern. Viertes 

Mysteriendrama von Rudolf Steiner. 





Medizinische und Pädagogische Sektion 

Internationale Kleinkindtagung 

Gesunde Entwicklung und Prävention 

in Schwangerschaft und früher Kindheit 

20. bis 23. Juni 2013 

Die Fragen an das werdende Kind ‹Wo kommst du 

her?› und ‹Was bringst du mit?› begleiten Eltern und 

verschiedene Berufsgruppen in der Zeit vor der Geburt, 

während der Schwangerschaft und in den ersten 

Lebensjahren. Dabei lässt sich aus den vorkonzeptionellen 

Bildegesten des werdenden Menschen, den 

embryonalen und den nachgeburtlichen Signaturen 

seiner Entwicklung ablesen, was er vor der Konzeption 

und während der neun Monate im Mutterleib 

erlebt und woran er sich in diesen Zeiten gewöhnt 

hat. Die Abläufe auf diesem Weg zu verstehen, regt 

die pädagogischen Intuitionen an, um dem Kind zunächst 

weiterhin das an Existenzsicherheit, Schutz und 

Vertrauen zu geben, was es in seiner so umweltoffenen 

und prägbaren Entwicklungszeit benötigt. Die 

Kleinkindtagung wendet sich an alle, die unmittelbar 

nach der Geburt mit dem geborenen Menschen zu tun 

haben, beispielsweise an Hebammen, (Kinder-)ärzte, 

Krankenschwestern, Therapeuten, Eltern, Frühförderer 

und Betreuer von Kleinkindeinrichtungen. 

Literatur: Michaela Glöckler, claudia Grah-Wittich 

(Hg.): Die Würde des kleinen Kindes, Persephone, zu 

beziehen über: Vereinigung der Waldorfkindergärten 

in Deutschland, Le Quartier, Hornbach 15, DE–67433 

neustadt an der Weinstraße Bild: Marieke, 3J. 



26 

MOnTAG, 29.7. 

29.7.-10.8. 9 Uhr Seminar 

Sommeruniversität 

International Summer Univeristy 


AUGUST 


9 Uhr Kurs 




Fortlaufender Kurs mit 

Martin Dettli und Johannes Wirz. 

Sechs Samstage, je 9 bis 16.15 Uhr 


MOnTAG, 26.8. 

26.8.-2.9. 14:30 Uhr Tagung 

Internationale Ausbildungswoche 

für Anthroposophische Medizin 

International Postgraduate 

Medical Training (IPMT) 

Findet in Serbien statt 



31.8.-7.9. 18:30 Uhr Tagung 

Medizinischer Studienkurs 


SEPTEMBER 

MOnTAG, 2.9. 

2.9.-9.9. 9 Uhr Kurs 

Augenheileurythmie-Kurs 

Mit Margret Thiersch 


FREITAG, 6.9. 

6.9.-7.9. 19 Uhr Tagung 

Forschungsgruppe Rudolf Steiners 

Esoterische Arbeit vor 1914 

Auf Einladung 

Hochschule 


11.9.-12.9. 19:30 Uhr Tagung 

Tagung für Hochschulmitglieder 

der Anthroposophisch- 

Medizinischen Bewegung 





12.9.-15.9. Tagung 

Jahreskonferenz der Anthroposophisch-Medizinischen 

Bewegung 





Kolloquium 

Technik und Geisteswissenschaft 

Mathematisch-Astronomische Sektion, 

Naturwissenschaftlichen Sektion 


15.9.-17.9. 15 Uhr Seminar 

Bellis Arbeitsgruppe für goetheanistische 

Pflanzenbetrachtung III 


MOnTAG, 16.9. 

16.9.-20.9. 8 Uhr Seminar 

Eröffnungswoche zum Studienbeginn 



20.9.-22.9. 20 Uhr Tagung 

Allgemeine Menschenkunde 

11. Vortrag 


Fest 

100 Jahre Grundsteinlegung 

Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft, 


20.9.-21.9. 19 Uhr Tagung 

Forschungsgruppe 

Rosenkreuzertum 

und Michaelschule 

Auf Einladung 

Hochschule 


9 Uhr Kurs 




Fortlaufender Kurs mit Martin Dettli 

und Johannes Wirz. Sechs Samstage, 



MOnTAG, 23.9. 

23.9.-29.9. 

Hochschularbeit 

Festwoche anlässlich des 100. 

Geburtstages der Grundsteinlegung 

des Ersten Goetheanum 

Michaeli-Tagung. Für Mitglieder 

der Freien Hochschule für 


Allgemeine Anthroposophische 

Gesellschaft, Hochschulkollegium 


Fest 

Michaeli-Feier 

Für Freunde des Goetheanum 

Allg. Anthroposophische Gesellschaft

Die vier Mysteriendramen 

22. bis 28. juli zweitausenddreizehn 


www.mysteriendramen.goetheanum.org

ChristoPh J. hUeCK 

evolution im 

DoppelstRom DeR Zeit 

die erweiterunG der 

naturwissenschaft lichen 

entwicklunGslehre durch 

die selbstanschauunG des 

erkennens 

Die evolution des Lebens wird heute 

entweder materialistisch als Zufall 

oder kreationistisch als Plan Gottes 

verstanden. Christoph hueck zeigt 

einen dritten Weg: evolution ist aus 

sich selbst verständlich, wenn man sie 

im sinne Goethes aktiv nachvollzieht. 

Der Leser wird zur selbstbeobachtung 

des entwicklungsdenkens geführt, das 

sich in vier stufen zwischen den erscheinungen 

und dem Wesen der organismen 

bewegt. Diese stufen erweisen 

zugleich die Wissenschaftlichkeit 

der Anthroposophie. in der selbstbeobachtung 

wird organische entwicklung 

als zeitlicher Doppelstrom erlebt. 

Der Mensch erfährt sein Bewusstsein 

als schauplatz des Weltgeschehens, 

sich selbst als Urbild und Ziel der evolution. 

Die Grundpfeiler der modernen 

Biologie, Genetik und Darwinismus, 

erscheinen so in einem neuen Licht. 

eine wissenschaftliche Naturerkenntnis 

wird möglich, die den Menschen, 

anstatt ihn der Natur immer mehr zu 

entfremden, wieder mit ihr verbindet. 

256 S., Gb., m. zahlr. Abb., Fr. 32 | € 24 

978-3-7235-1468-9 

28 Goetheanum veranstaltunGen 2013 

www.vamg.ch 

eUGeN KoLisKo | MArtiN roZUMeK 

HypotHesenfReie CHemie 

«hypothesenfreie chemie» im 

sinne der Geisteswissenschaft, 

der atomismusstreit 1922/23 

und rudolf steiners stellunG 

zum atomismus 

Das vorliegende Buch vereinigt die 

kommentierte Neuausgabe dreier 

Vorträge eugen Koliskos über «hypothesenfreie 

Chemie» mit einer studie 

über den «Atomismusstreit» in der 

Zeitschrift «die Drei» und die stellung 

rudolf steiners zum Atomismus 

in seinem spätwerk. in den 1920 er 

Jahren entstehen neue, noch heute 

anregende naturwissenschaftliche 

forschungsansätze im sinne Goethes 

und der Anthroposophie, so von Kolisko 

für die Chemie. sie vereint eine 

antiatomistische Grundhaltung. steiner 

begrüßt zugleich den Aufbruch 

in der Naturwissenschaft des frühen 

20. Jahrhunderts. – ihre bedenkenswerten 

Argumente und seine differenzierte 

Position werden nachgezeichnet, 

u. a. in einer bibliografischen 

Untersuchung über Atomismus und 

Phänomenologie im Werk steiners ab 

1917. ersichtlich werden steiners haltung 

Neuem gegenüber und das von 

ihm intendierte Verhältnis von phänomenologischer 


und anthroposophischer forschung. 

336 S., Kt., Fr. 32 | € 24 

978-3-7235-1480-1 

Christof WieChert 

«Du sollst sein 

Rätsel lösen …» 

Gedanken zur kunst 

der kinder- und schüler- 

besprechunG 

es mag eine Binsenwahrheit sein, dass 

jeder Lehrer sich darum bemühen 

sollte, seine schüler zu verstehen. Der 

produktive Lehrer versucht, die schüler 

zu verstehen, damit dadurch die Brücken 

gebaut werden können, die das 

Lernen über das Niveau des Zwangs 

oder Drills erheben. steiners ideal war 

es, dass die Pädagogischen Konferenzen 

eine ständige Weiterbildung im 

erlernen dieses Verstehens der schülerpersönlichkeit 

sind. Die fähigkeit 

des Verstehens der schüler und der 

daraus erfließende individualisierte 

Umgang in der Klassengemeinschaft 

ist das eigentliche Qualitätsmerkmal 

einer schule. Die hier skizzierten Anregungen 

steiners wurden in der Pädagogischen 

sektion aufgegriffen und 

als «Kunst der Kinder- und schülerbetrachtung» 

entwickelt. ein wunderbarer 

Nebeneffekt dieser tätigkeit, 

wenn sie im Leben einer schule zur 

Gewohnheit werden durfte, ist, dass 

von ihr eine Belebung des ganzen 

pädagogischen Geschehens in der 

schulgemeinschaft ausgehen kann. 

240 S., Kt., m. Abb., ca. Fr. 23 | ca. € 18 

978-3-7235-1440-5

WoLfGANG heLD 

steRnkAlenDeR 2013 / 2014 

Der sternenhimmel – er ist das große 

Buch der Natur, das jedes Jahr ein einzigartiges 

Kapitel bereithält. ihm wendet 

sich der sternkalender mit einer 

fülle von Bildern und erklärungen 

zu. «Beziehung» ist ein schlüsselbegriff 

der Gegenwart geworden und es 

gibt kein feld, wo Beziehung so rein 

verfolgt und erlebt werden kann, wie 

in der Komposition der sternbilder 

und der wechselnden stellungen der 

Planeten. im Jahr 2013 feiern die Planeten 

dabei mehrmals Begegnungen 

zu dritt, zweifellos eines der eindrücklichsten 

schauspiele, die der Nachthimmel 

bereithält. erstmals in der 

Geschichte des sternkalenders widmen 

sich fünf Beiträge einem Menschen: 

Maria thun, der inspirierten 

und unermüdlich suchenden und zugleich 

umstrittenen forscherin nach 

den kosmischen einflüssen in den Kulturpflanzen, 

nach der Beziehung von 

Mond und tierkreis. Zu ihrem Leben 

und ihrem Werk melden sich Wegbegleiter 

und kritische Gesprächspartner 

zu Wort, mit dem Ziel, durch diese 

«Konstellation» von Gesichtspunkten 

ein reiches Bild ihrer Persönlichkeit 

und ihres schaffens zu zeichnen. 

128 S., Kt., Fr. 24 | € 17 

978-3-7235-1483-2 

Erscheint Dezember 2012 

MiChAeL DeBUs 

DAs Wesen DeR euRytHmie 

VerGanGenheitswurzeln 

und zukunftswirklichkeit 

Die eurythmie ist eine ganz junge 

Kunst – aus dem Geist der Anthroposophie 

hervorgegangen. ihre Wurzeln 

aber reichen aus der Gegenwart 

tief in die atlantische Vergangenheit. 

Dieses erbe wartet heute darauf, 

zur substanz der Zukunft zu werden. 

Mit dieser Umwandlung ist das 

Wesen der eurythmie eng verbunden. 

Als offenbares Geheimnis wird es im 

tiAoAit-Auftakt auf der Bühne anschaubar. 

Die substanz der Zukunft 

wird eine neue ätherische Moralität 

sein, die mit der ätherischen Wiederkunft 

Christi verbunden ist. sie ist 

die eigentliche substanz des Ätherischen, 

die mit wahrhaftigem eurythmisieren 

verbunden ist. Damit wird 

die eurythmie auch im Bereich des 

neuen «herrn des Karma» wirksam. 

Michael Debus führt den Leser einen 

dichten Weg bis zu den sätzen: 

«Karma ist nichts wesentlich anderes 

als die eurythmieform des schicksals 

– eurythmie ist sichtbares Karma.» 

80 S., Kt., m. Abb., Fr. 16 | € 12 

978-3-7235-1485-6 

serGeJ o. ProKofieff 

Die esoteRik DeR 

AntHRoposopHisCHen 

GesellsCHAft 

Bei der frage nach der esoterik der 


selbst ergibt sich zumeist als Antwort, 

dass diese vor allem mit der freien 

hochschule für Geisteswissenschaft 

verbunden sei. Dabei wird weniger 

berücksichtigt, dass rudolf steiner an 

der Weihnachtstagung auch der Anthroposophischen 

Gesellschaft dezidiert 

eine esoterik zugeschrieben hat, 

die seitdem alle ihre Aktivitäten zu 

durchdringen habe. Nur wenn dies 

erreicht wird, kann die Gesellschaft 

ihre zentrale Aufgabe in der heutigen 

Zeit erfüllen: «Die denkbar größte Öffentlichkeit 

zu verbinden mit echter, 

wahrer esoterik» (rudolf steiner). 

Worin das Wesen dieser einmaligen 

esoterik besteht und wie sie tatsächlich 

verwirklicht werden kann, darauf 

soll dieses Buch eine Antwort geben. 

192 S., Kt., m. Abb., Fr. 22 | € 16 

978-3-7235-1479-5 

veRlAG Am GoetHeAnum

30 

English Auditorium 

Guided Tours 

April–September 

Saturdays, 2 p.m. 

Duration: 80 minutes 

cHF 20, cHF 15 reduced/person 

(children free, up to ten years) 

Natural Science Section 

Jul 29–Aug 10 

International Summer University 

Medical Section 

Feb 21–24 

Michael and the New Isis Mysteries 

On invitation 

Youth Section 

Weekly on Thursdays from Jan 24: 




Feb 15–17 conference 

World’I’, ’I’World: living 

in-between – a decision? 

Exploration of Anthroposophy, 

Spirituality and the Present 

May 30–Jun 2 conference 

Time, Money: Value? 

Student Meeting at 

the Goetheanum 

Mystery Dramas 

Jul 22–28 

The Four Mystery Dramas 

by Rudolf Steiner 

Simultaneous Reading in English 

with an accompanying Conference 

for English Speakers 

Anthroposophical 

Studies in English 

A fulltime program from mid- 

September 2013 until the End of 

June 2014. – Works by Rudolf Steiner, 

artistic activities, individual projects 

and trips to cultural sites in Europe 

such as Chartres Cathedral, France 

and Florence, Italy. 

Saturday Seminars will be offered for 

the public by people versed in various 

anthroposophical themes such as 

Waldorf education, finances, natural 

science, art history, music, etc. 

More Information: 

www.studies.goetheanum.ch 


Afternoon Lectures 

Lectures and courses 

2.30 to 3.30 p.m. 

Tuition cHF 60 (40) 

code Please apply and use code at 

the Goetheanum ticket counter or 

contact: Goetheanum, P.O. Box, 4143 

Dornach/Switzerland, Tel. +41 61 

706 44 44, Fax +41 61 706 44 46 

tickets@goetheanum.ch 

Jan 14–17 · code: EL-140113 

Hygienic Eurythmy 

Jeanne Winstanley 

Jan 21 · 24 · code: EL-210113 

The Miracle of a Beehive 

Johannes Wirz 

Jan 22 · 23 · code: EL-230113 

The Social Organism of a Farm 

Ueli Hurter 

Jan 28–31 · code: EL-280113 

Light and Color: A Goetheanistic 

Approach Johannes Kühl 

Feb 4–7 · code: EL-040213 

An Artistic Appreciation of R. Steiner's 

Carved Group Caroline Chanter 

Feb 11–14 · code: EL-110213 

The Significance of the Parsifal 

Legend Thomas Didden 

Feb 18–28 · code: EL-180213 

Clay Modeling 

Christian Hitsch (CHF 120/80) 

Mar 11–14 · code: EL-110313 

Johann Wolfgang von Goethe 

and Rudolf Steiner Douglas Miller 

Apr 15–25 · code: EL-150413 

Geometric Drawing Oliver Conradt 

Apr 29–May 3 · code: EL-290413 

Experiencing the Art of Florence, Italy 

Thorwald Thiersch 

May 6–8 · code: EL-060513 

The Significance of Ascension and 

Pentecost Philip Martyn 

May 21–24 · code: EL-210513 

Education as an Art 

Astrid Schmitt-Stegmann 

May 27–30 · code: EL-270513 

Hygienic Eurythmy 

Jeanne Winstanley 

Jun 3–6 · code: EL-030613 

Rudolf Steiner's Meditations 

and Mantras Virginia Sease 

Jun 10–13 · code: EL-100613 

The Founding of the Anthroposophical 

Society at the Christmas Conference 

1923/24 Virginia Sease 

Informationen 

GOETHEAnUM 

Empfang 

täglich 8–22 Uhr 

Tel. +41 61 706 42 42 

Öffnungszeiten Schalter 

Di–Do, und So 8–18 Uhr 

Fr–Sa, 8–20 Uhr 

Montags kein Ticketverkauf 

Für Tagungen gelten erweiterte 

Öffnungszeiten. 

Tickettelefon 

Di–Sa 14–18 Uhr 

Tel. + 41 61 706 44 44 Fax -46 

tickets@goetheanum.ch 

Tickets für Puppenbühne 

am Goetheanum 

Tel. +41 61 706 43 84 

Vorverkauf Basel 

Für Bühnenveranstaltungen 

Bider & Tanner, 

Ihr Kulturhaus mit Musik Wyler 

Aeschenvorstadt 2, cH–4010 Basel 

Tel. +41 61 206 99 96 

ticket@biderundtanner.ch 

Sekretariate 

der Allgemeinen Anthroposophischen 

Gesellschaft 

Vorstandsassistenz 

Mo–Fr 9–12 und 15–17 Uhr 

vorstandsassistenz@ 

goetheanum.ch 

Mitgliedersekretariat 

Mo–Fr 9–12 und 15–17 Uhr 

Tel. +41 61 706 42 72, Fax -314 

sekretariat@goetheanum.ch 

Bibliothek 

Di 17–19 Uhr, Fr 11–18 Uhr 

Tel. +41 61 706 42 60, Fax -403 

dokumentation@goetheanum.ch 

Buchhandlung am Goetheanum 

Mo–Fr 9–18.30 und Sa 9–17 Uhr 

Tel. +41 61 706 42 75 Fax -76 

buchhandlung@goetheanum.ch 

Kunst & Karten (Shop) 

täglich 10–17 Uhr 

Tel. +41 61 706 42 69 

Rudolf-Steiner-Archiv 

im Haus Duldeck 

Sekretariat und Archivshop 

Mo–Fr 14–18 Uhr 

Archivshop Sa 10–16 Uhr 

Vital-Café (Wandelhalle) 

täglich 9–17.30 Uhr 

Tel. +41 61 706 42 88 

Speisehaus/Vital-Restaurant 

Dorneckstraße 2 

Restaurant: täglich warme Küche:

12–14 Uhr · café: Mo–Fr 8–18.30, 

Sa–So 8–16 Uhr · Vital-Laden: 

Mo–Fr 8–18.30, Sa–So 8–16 Uhr 

FÜHRUnGEn 

Allgemeine Goetheanum-Führung 

Besichtigung der Architektur, des 

Grossen Saals und des Ausstellungsraumes. 

Einführung in die Geschichte 

des Goetheanum, in die 

Biografie Rudolf Steiners und die 

Grundlagen der Anthroposophie 

Führung in Deutsch 

Samstags 14 Uhr, ca. 80 Min. 

Guided tour in English 

April–September 

Saturday, 2 p.m., approx. 80 min. 

Führungen auf Bestellung 

Themenführungen, Kinderführungen, 

Sonderführungen. In Deutsch, 

Englisch, Italienisch, Französisch. 

Weitere Sprachen auf Anfrage. 

Information und Anmeldung 

Tel. + 41 61 706 44 38 

(mit Anrufbeantworter) 

fuehrungen@goetheanum.ch 

BESIcHTIGUnGEn 


Täglich 8–22 Uhr 

Foyer, Westtreppenhaus mit Rotem 

Fenster, Südtreppenhaus u.a. Die benachbarten 

Gebäude im umliegenden 

Goetheanum Gartenpark sind jederzeit 

von aussen zu besichtigen. 

Grosser Saal 

Täglich 13.30–14.30 Uhr 

Mit Deckenmalerei, Glasfenstern, 

gestalteten Säulen und Architraven. 

(Bei grossen Veranstaltungen können 

andere Öffnungszeiten gelten, 

bitte beim Empfang erfragen) 

Ausstellungsraum 

Do–So 10–12 und 14–16 Uhr 

Mo–Mi 14.30–15.30 Uhr 

Im Goetheanum, Südtreppenhaus, 4. 

Stock. Mit Holzplastik ‹Der Menschheitsrepräsentant 

zwischen Luzifer 

und Ahriman› und Motiven zum ersten 

und zweiten Goetheanumbau 

Modellbau des 

Ersten Goetheanum 

Fr & So 14–16 Uhr 

Im Ausstellungsraum im Goetheanum, 

Südtreppenhaus, 4. Stock. Von innen 

begehbares Modell des ersten Goetheanumbaus. 

Ausführung durch Rudolf 

Feuerstack seit 1994, detail- und 

materialgetreu im Massstab 1:20 

Hochatelier 

Fr 15–16 Uhr 

Blaues Holzhaus im Südosten der 

Schreinerei. Atelier von Rudolf Steiner 

und Edith Maryon 1914-1925; 

«1:1-Modell» und Repliken der Modelle 

für die Holzskulptur «Der 

Menschheitsrepräsentant zwischen 

Luzifer und Ahriman» 

Rudolf Steiner Atelier 

Fr 14–15 Uhr 

Schreinerei, rechter Eingang, 

Atelier Rudolf Steiners 

1914–1925 und sein Kranken- 

lager ab September 1924 bis 

zum 30. März 1925 

Künstlerwohnung 

im Eurythmiehaus 

Fr 16–17 Uhr 

Unteres Eurythmiehaus, 

Rüttiweg 30, 1. Etage 

Wohnräume mit Originalwerken der 

Künstlerinnen Edith Maryon und 

Assja Turgenieff 

Eintritt zu den Orten ist frei. 

FÜR MITGLIEDER DER AnTHRO- 

POSOPHIScHEn GESELLScHAFT 


Mittwochs um 20 Uhr 

ausser 27.3., 3.4. und bis 26.6. 

Für genauere Angaben: Ronald 

Templeton. Tel. +41 61 701 84 32 

ron.templeton@mac.com 

AnFAHRT 

mit dem Zug ab Bahnhof Basel SBB 

mit der S3 Richtung Laufen bis Dornach-Arlesheim, 

dann weiter mit Ortsbus 

66 bis Haltestelle ‹Goetheanum› 

mit der Straßenbahn ab Basel SBB 

mit Linie 10 bis Bahnhof Dornach-Arlesheim. 

Weiter mit Ortsbus 66 bis 

Haltestelle ‹Goetheanum› 

mit dem Auto Autobahn H18, Basel 

Richtung Delémont, Ausfahrt Reinach-Süd, 

Wegweiser Dornach, dann 

Wegweiser Goetheanum. Die Parkplätze 

am Goetheanum sind gebührenpflichtig 

(auch am Abend und an 

Wochenenden sowie Feiertagen) 

zu Fuß 15 Minuten vom Bahnhof Dornach-Arlesheim 

UnTERKUnFT 

Zimmervermittlung, 

Gästehäuser, Hotels 

Mo–Sa 11–12 Uhr und 18–20 Uhr 

Tel. + 41 61 706 44 45, Fax -478 

zimmer@goetheanum.ch 

Goetheanum-Pass 

Für Studierende, 

Auszubildende und Schüler 

• Gratiseintritte für eine 

Auswahl von Vorträgen, 

Kursen und Seminaren, 

Tagungen und Führungen 


• Gratiseintritte für fast alle 

Bühnenveranstaltungen 

• 10% Rabatt 

• Vital-Laden 

• Boutique Persephone 

• Buchhandlung 


• Kunst & Karten 

• Mittagsmenü im Speisehaus 

von montags bis freitags 

für cHF 10 (vegetarisch), 

cHF 15 (mit Fleisch) 

• Gratisausleihe Bibliothek 


cHF 150 

für 6 Monate gegen Vorlage 

eines gültigen Vollzeitausbildungsnachweises 

Jeweils von: 

1. August bis 31. Januar 

1. Februar bis 31. Juli 

Goetheanum veranstaltunGen 2013 31

Einundzwanzig Seiten 

hat die anthroposophische Woche 

im Durchschnitt pro Jahr 

DAS GOETHEAnUM 

Wochenschrift für Anthroposophie 

Brief oder Fax an: Das Goetheanum – Wochenschrift, 

4143 Dornach, Schweiz | Fax + 41 61 706 44 65 

� Kostenloses Probeabo (vier Ausgaben) 

� Jahresabo zu ca. € 98*/ Schweiz CHF 160 

� Ermäßigt zu ca. € 49*/ Schweiz CHF 80 

� Jahresabo verschenken Empfänger extra angeben 

* wechselkursabhängig 

� Frau � Herr 

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Straße, nr. 

PLZ, Ort 

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