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Wissensdurst<br />

macht Karriere<br />

KARRIERE füR fORTgEschRITTEnE. musterausgabe 2011<br />

magazIn füR bERuflIchE quAlIfIKATIOn In dER REgIOn<br />

In KOOPERATIOn mIT dER<br />

IHK DarmstaDt · RhEIn mAIn nEcKAR<br />

www.echo-<strong>online</strong>.de/quofuture<br />

Engagement und Ehrgeiz öffnet die<br />

Tür zur Karriereleiter. Wie Sie mit<br />

Weiterbildungsmaßnahmen ganz<br />

nach oben kommen, lesen Sie in<br />

dieser Ausgabe.


<strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn eDitOriAl 3<br />

Dr. Uwe Vetterlein<br />

hauptgeschäftsführer der<br />

IhK darmstadt<br />

rheIn maIn necKar<br />

Bitte beachten Sie:<br />

Die in diesem Heft abgedruckten<br />

Inhalte dienen nur der Visualisierung<br />

des Layouts unseres neuen Magazins.<br />

Musterausgabe<br />

Layoutansicht 2012<br />

Sonderauflage: 500 Exemplare<br />

Impressum<br />

<strong>Quo</strong> (lateinisch)<br />

„quo“ gehört zu dem lateinischen<br />

unveränderlichen Wort<br />

„quo“, welches ein Adverb<br />

ist, und auf Deutsch „wohin“<br />

heißt. Als Konjunktion bedeutet<br />

es auch: damit, dadurch, umso,<br />

damit, umso mehr.<br />

Verlag<br />

<strong>Echo</strong> Zeitungen GmbH,<br />

Holzhofallee 25-31,<br />

64293 Darmstadt,<br />

Telefon 06151 387-1<br />

Geschäftsführer<br />

Dr. Hans-Peter Bach<br />

Carl C. Englisch<br />

Verlagsleitung<br />

Heike Findeis<br />

Verantwortlich für den<br />

Anzeigenteil<br />

Andreas Wohlfart<br />

Objektleitung<br />

Andree Wehrs<br />

Redaktion<br />

in Auszügen: IHK Darmstadt<br />

weitere Textquellen: Divers<br />

<strong>Quo</strong> vadis?<br />

„Wohin gehst du?“ (lat. Phrase)<br />

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,<br />

sicher fragen Sie sich: „<strong>Quo</strong> future“ – was ist das für ein ungewöhnlicher<br />

Name für ein Magazin? Richtig, denn auch außergewöhnliche<br />

Wege führen zum Ziel. Apropos Ziel: Welches Ziel verfolgen<br />

Ihre Talente und Begabungen? Auf welchem Weg wollen<br />

Sie beruflich weitergehen und – vor allem – wohin möchten Sie<br />

gerne gehen?<br />

27.000 Fachkräfte werden ab 2012 durchschnittlich pro Jahr in<br />

Südhessen fehlen. Darunter sind nicht nur Ingenieure und Informatiker,<br />

sondern überwiegend beruflich qualifizierte Fachkräfte.<br />

Weiterbildung und Qualifizierung im Beruf gehören somit zu den<br />

großen politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen.<br />

Die Verwirklichung des Lernens ist entscheidend für die Perspektive<br />

des Einzelnen und den Erfolg der Wirtschaft. Deshalb<br />

engagieren wir uns als Industrie- und Handelskammer (IHK) bei<br />

diesem Thema.<br />

Dabei ist wichtig, dass man sich durch den Arbeitgeber unterstützt<br />

und gefördert fühlt. Laut einer Umfrage des Deutschen Industrie-<br />

und Handelskammertages (DIHK) hat sich die Weiterbildung<br />

für mehr als zwei Drittel der Befragten vorteilhaft auf die<br />

berufliche Entwicklung ausgewirkt. Gar 73 Prozent der Befragten<br />

gaben an, dass sie eine höhere Position oder einen größeren Verantwortungsbereich<br />

erlangt haben.<br />

„<strong>Quo</strong> future“ befasst sich umfassend mit den Themen Fort- und<br />

Weiterbildung, zeigt nicht alltägliche Möglichkeiten für Arbeitnehmer<br />

und vermittelt Tipps. Außerdem stellen wir die regionalen<br />

Weiterbildungsunternehmen vor und portraitieren Arbeitnehmer,<br />

die Qualifizierungsmaßnahmen vorbildlich vorleben.<br />

Viel Erfolg bei Ihrem weiteren beruflichen Weg wünscht<br />

Dr. Uwe Vetterlein<br />

Vertrieb<br />

Peter Kemper<br />

Druck<br />

Druckzentrum Rhein Main<br />

GmbH & Co. KG<br />

Alexander-Fleming Ring 2<br />

65428 Rüsselsheim<br />

Telefon 06142 8336-0<br />

Fotos/Titelbild<br />

www.fotolia.de, ©detailblick<br />

Erscheinung<br />

Das Weiterbildungs-Magazin<br />

erscheint 2x im Jahr:<br />

25. Februar AZS 05.02.2012<br />

22. September AZS 03.09.2012<br />

Design & Layout<br />

<strong>Echo</strong> Kreativplanung GmbH<br />

Medienagentur + Verlag<br />

Telefon 06151 387-223<br />

Beachten Sie auch<br />

unsere nächste Sonderseite<br />

„Fort- und Weiterbildung“<br />

in den <strong>Echo</strong>-Zeitungen am<br />

12. Mai 2012<br />

Themenschwerpunkte:<br />

Seminare & Workshops<br />

Sprachreisen<br />

Betriebsinterne Förderung<br />

Anzeigenbuchung:<br />

Sonderbeilagendisposition<br />

KarrIere für fortgeschrIttene.<br />

Birgit Dingeldein<br />

Telefon 06151 387-468<br />

Christel Katzenmayer<br />

Telefon 06151 387-668<br />

E-Mail:<br />

dispo-sonderbeilagen@<br />

darmstaedter-echo.de


4<br />

inhAlt <strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn<br />

leitArtikel<br />

Der Wirtschaftsaufschwung<br />

und der demografische<br />

Wandel<br />

stellt die Unternehmen<br />

vor neue Herausforderungen:<br />

Thema Fachkräftemangel.<br />

interView<br />

Zum Thema Personalentwicklung<br />

führte<br />

<strong>Quo</strong> future ein Gespräch<br />

mit der Teamleiterin„Weiterentwicklung“<br />

von der IHK<br />

Darmstadt, Frau Gerlinde<br />

Weber.<br />

AUsbilDUng<br />

Wissenswerte Infos<br />

für Auszubildende bietet<br />

die DGB-Jugend allen<br />

Berufseinsteigern:<br />

Z.B. Fragen zu Vertrag,<br />

Überstunden, Urlaub<br />

oder zu Finanzhilfen.<br />

Seite 5<br />

Seite 8<br />

Seite 12<br />

AUs Der pOlitik<br />

Im Jahr 2010 haben 441.800<br />

junge Menschen das Studium<br />

aufgenommen – dies<br />

entspricht 46 Prozent eines<br />

Altersjahrganges. Ein Rekord<br />

für Deutschland, informiert<br />

uns die veröffentlichte<br />

Untersuchung der Hochschul-Informations-System<br />

GmbH. Bundesministerin<br />

Annette Schavan: „Das ist<br />

ein ermutigendes Signal<br />

gegen den Fachkräftemangel<br />

und für die Zukunftsfähigkeit<br />

unseres Landes.“<br />

sUrftipps<br />

www.steuertipps.de<br />

Wenn Sie wissen wollen,<br />

wie und welche Weiterbildungen<br />

Sie von der Steuer<br />

absetzen können – hier bekommt<br />

man aktuelle Tipps.<br />

www.darmstadt.ihk.de<br />

Interessante Angebote zur<br />

Fort- und Weiterbildung<br />

finden Sie auf der informativen<br />

Homepage der IHK<br />

Darmstadt.<br />

www.echo-<strong>online</strong>.de<br />

Aktuell, regional, informativ.<br />

Täglich mal reinklicken.<br />

Bildung beginnt mit Wissensdurst und dem Ziel,<br />

beruflich weiterzukommen.<br />

Für Arbeitnehmer, denen Fort- und Weiterbildung ein Anliegen ist.<br />

Für Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter qualifizieren und ausbilden wollen.<br />

Für alle, die ein Ziel haben: Mehr Wissen, mehr Erfolg.<br />

In Kooperation mit der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar:<br />

<strong>Quo</strong> future – das Magazin für berufliche Qualifikation in der Region.<br />

Neu im Frühjahr 2012.<br />

KarrIere für<br />

fortgeschrIttene. magazIn für beruflIche QualIfIKatIon In der regIon<br />

<strong>Echo</strong> Zeitungen GmbH · Holzhofallee 25-31 · 64295 Darmstadt<br />

Information und Kontakt: Hr. Andree Wehrs · Fon 06151.387-723<br />

news<br />

Weiterbildungen im Ausland<br />

sind beliebt – und karrierefördernd.<br />

Ob Praktika,<br />

Traineeprogramme oder<br />

Sprachreise, es gibt viele<br />

Möglichkeiten, seine Kompetenzen<br />

im Ausland zu<br />

erweitern. Außerhalb Europas<br />

sind die USA und China<br />

besonders gefragt.<br />

+++<br />

Den kompletten Artikel zu<br />

diesem Auszug finden Sie<br />

auf www.tagesspiegel.de/<br />

wirtschaft.


<strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn leitArtikel 5<br />

© Benjamin Thorn, fotolia<br />

dem fachKräftemangel mIt<br />

weIterbIldung entgegentreten.<br />

Fachkräftemangel – das böse Wort wabert durch<br />

die Medien, den Entscheidern wird heiß und kalt<br />

zugleich. Was tun, wenn die qualifizierten Mitarbeiter<br />

nur noch in China zu finden sind? Was bedeutet<br />

eigentlich „Nachwuchsförderung“ in der Praxis?<br />

Und was ist, wenn die im eigenen Unternehmen gut<br />

ausgebildeten Fachkräfte ihre Beine in die Hand<br />

nehmen, um bei der Konkurrenz mehr Geld zu<br />

verdienen? Diese Fragen suchen nicht nur nach<br />

Antworten, sie suchen auch nach einer Lösung.<br />

Fakt ist: Der Wirtschaftsaufschwung verstärkt<br />

den Fachkräftemangel. Weil die Bevölkerung<br />

schrumpft und altert, wird das Problem zu einer<br />

Zeitbombe. Viele Unternehmen der Region rüsten<br />

sich und ihr Personal mit gezielten Weiterbildungsmaßnahmen.<br />

Das Ideal ist eine leistungsstarke,<br />

belastbare Fachkraft, die zum lebenslangen Lernen<br />

bereit ist. Um dieser Wunschvorstellung möglichst<br />

nahe zu kommen, vertraut eine wachsende Zahl der<br />

Firmen auf das Instrument Weiterbildung.<br />

fachKräftemangel – zaubermIttel weIterbIldung<br />

Ja, wo laufen sie denn?<br />

Die deutsche Wirtschaft ist<br />

im Aufwind. Der Arbeitsmarkt<br />

verbucht das vergangene<br />

Jahr als das beste<br />

seit 1992. Die Zahl der Erwerbslosen<br />

werde 2011 die<br />

Marke von drei Millionen<br />

nachhaltig unterschreiten,<br />

sagen Experten. Die Kehrseite<br />

des Konjunkturbooms:<br />

Unternehmen haben zunehmend<br />

Schwierigkeiten,<br />

offene Stellen zu besetzen.<br />

Wie eine Untersuchung des<br />

Deutschen Industrie- und<br />

Handelskammertags (DIHK)<br />

belegt, kämpft heute bereits<br />

jeder fünfte Betrieb mit dem<br />

Fachkräftemangel.<br />

Das Problem entsteht vor<br />

allem durch den demografischen<br />

Wandel: Die Bevölkerung<br />

schrumpft und<br />

altert. In Zukunft liegt die<br />

Herausforderung für das<br />

Personalmanagement darin,<br />

den raren Nachwuchs<br />

für sich zu gewinnen und<br />

langfristig zu binden. Zudem<br />

gilt es, die Routiniers fit zu<br />

machen für die kürzer werdenden<br />

Innovations- und<br />

Produktionszyklen. Das erfordert<br />

eine systematische<br />

Personalentwicklung. Sie<br />

zielt darauf ab, Mitarbeiter<br />

mit Experten- und Spezialwissen<br />

auszustatten.<br />

Gleichzeitig sollen ihre persönlichen,<br />

methodischen<br />

und sozialen Kompetenzen<br />

gefördert werden. Bei einer<br />

Umfrage der Deutschen<br />

Gesellschaft für Personalführung<br />

kündigt mehr als<br />

jedes dritte Unternehmen<br />

an, in diesem Jahr seine<br />

Ausgaben für Fortbildungsmaßnahmen<br />

zu erhöhen.<br />

„Um marktfähig zu bleiben,<br />

müssen Arbeitgeber<br />

verstärkt in die Ressource<br />

Mensch investieren“, sagt<br />

Gerlinde Weber, Leiterin<br />

Team Weiterbildung bei der<br />

IHK Darmstadt. Die Wirtschaft<br />

habe verinnerlicht,<br />

dass „qualifizierte Mitarbeiter<br />

die Voraussetzung<br />

für Innovation und Wachstum<br />

sind“. Auch in Hessen<br />

herrscht Handlungsbedarf.<br />

Hier werden bis Mitte dieser<br />

Dekade jährlich durchschnittlich<br />

mehr als 220.000<br />

Fachkräfte fehlen.<br />

Das prognostiziert der<br />

Fachkräftemonitor, ein gemeinsamesOnline-Informationssystem<br />

der IHKs<br />

Darmstadt und Frankfurt. In<br />

dem Portal können Firmen<br />

bereits heute ihre künftige<br />

Personalnachfrage errechnen.<br />

Sie erfahren, wie sie<br />

mit Blick auf eigene Ziele<br />

die Fachkräfte der Zukunft<br />

erreichen. Möglich sind<br />

zum Beispiel flexible Arbeitszeiten<br />

oder ein Joballtag,<br />

der die Vereinbarkeit<br />

von Beruf und Familie fördert.<br />

Eine weitere Methode<br />

ist die Personalentwicklung.<br />

Sie kann<br />

durch be-<br />

trieblicheWeiterbildungsprogramme punkten – besonders<br />

wenn sich auch<br />

die Fachkraft von ihnen<br />

einen persönlichen Erfolg<br />

auf dem Arbeitsmarkt verspricht.<br />

Die IHK Darmstadt<br />

hat sich laut Weber auf<br />

dem Gebiet der Weiterbildung<br />

als verlässlicher Ansprechpartner<br />

der Firmen<br />

etabliert: Es gibt Kooperationen<br />

mit Autobauer Opel,<br />

aber auch kleineren und<br />

mittleren Unternehmen.<br />

„Wir beraten in individuellen<br />

Gesprächen zum Thema<br />

Personalentwicklung.<br />

Darüber hinaus haben wir<br />

ein umfangreiches Angebot<br />

an Seminaren und Zertifikatslehrgängen“,<br />

sagt Weber.<br />

Das Interesse daran<br />

wachse: Das erste Halbjahr<br />

2010 sei zwar noch von der<br />

Krise geprägt gewesen und<br />

habe der IHK nur durchschnittlicheTeilnehmerzahlen<br />

beschert. Nach den<br />

Sommerferien habe es aber<br />

20 Prozent mehr Anfragen<br />

gegeben. Die Tendenz für<br />

das laufende Jahr ist nach<br />

Webers Angaben steigend,<br />

„auch weil die Auftragsbücher<br />

voller sind und der<br />

Fachkräftemangel die Betriebe<br />

in der Region heftiger<br />

trifft, als angenommen.“<br />

Quelle: IHK Darmstadt,<br />

Internet: www.<br />

darmstadt.ihk.de/<br />

weiterbildung


6<br />

cOAching <strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn<br />

planen sIe noch oder arbeIten sIe schon dran?<br />

Wie gut, dass<br />

niemand weiss..?<br />

Wie macht man eigentlich<br />

Karriere und welche mentale<br />

Haltung ist für den<br />

ganz persönlichen Erfolgskick<br />

zielführend?<br />

Ein kleiner Coaching-Leitfaden<br />

zum Thema persönliches<br />

Wachstum.<br />

Karriere machen, Erfolg<br />

haben – aber wie? Zusätzlich<br />

zu den Faktoren Ausbildung,<br />

Kontakte, der richtige<br />

Zeitpunkt und natürlich die<br />

Erfüllung des Jobprofils,<br />

spielt die innere Einstellung<br />

und der ganz „persönliche“<br />

Karriereplan eine wichtige<br />

Rolle im Berufsleben.<br />

stAnDOrtbestimmUng<br />

„Was kann ich und wo befinde<br />

ich mich jetzt?“ Eine<br />

Bestandsaufnahme bildet<br />

die Basis für weitere Überlegungen<br />

zur Karriereplanung.<br />

Eine Stärken- und<br />

Schwächenanalyse ist<br />

das Grundgerüst für weitere<br />

Schritte auf der Karriereleiter.<br />

Ein guter Mix aus<br />

Computer<br />

und Technik<br />

echo-akademie.de<br />

Körper<br />

und Geist<br />

Selbst- und Fremdwahrnehmung<br />

schafft eine realistische<br />

Einschätzung des<br />

eigenen beruflichen Profils:<br />

Was kann ich, wo liegen<br />

meine Stärken und Talente?<br />

Welche Schwächen habe<br />

ich, was bedeuten Sie für<br />

meine berufliche Weiterentwicklung?<br />

Wie beurteilen<br />

Vorgesetzte und Kollegen<br />

die bislang geleistete<br />

Arbeit? Welche Vorstellung<br />

habe ich von „Karriere“?<br />

Und was bin ich bereit dafür<br />

zu tun?<br />

Ziele Definieren<br />

Ohne Ziel keine Richtung:<br />

Die eigenen Fähigkeiten<br />

und Potenziale entscheiden,<br />

wohin die Reise geht.<br />

Nützlich ist die Frage nach<br />

der eigenen Motivation:<br />

Was treibt mich an? Warum<br />

zu diesem Zeitpunkt?<br />

Was möchte ich erreichen<br />

und welchen Sinn gebe ich<br />

persönlich der beruflichen<br />

Weiterentwicklung? Nichts<br />

ist frustrierender, als gesteckte<br />

Ziele nicht zu errei-<br />

Gesundheit<br />

und Ernährung<br />

chen; sich also genug Zeit<br />

für die Zielbestimmung zu<br />

nehmen, zahlt sich aus – im<br />

wahrsten Wortsinn.<br />

plAn A + plAn b<br />

Der Volksmund weiss dies<br />

schon längst: Es ist immer<br />

gut, einen „Plan B“ in der<br />

Tasche zu haben. Das soll<br />

nicht heißen, karrieretechnisch<br />

eine 180-Grad-Wendung<br />

hinzulegen – wohl<br />

aber, sich noch andere<br />

Wege zum Ziel bereitzulegen.<br />

Welche Alternativen<br />

gibt es noch? Wenn der<br />

© Benicce, fotolia<br />

Kultur und<br />

Exkursionen<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Montag bis Freitag 8.30 Uhr bis 17 Uhr<br />

unter Telefon 06151 387-600<br />

„Wenn ich groß bin, will ich auch mal Chef werden!“<br />

Das A und O ist eine Strategie für Ihre Karriereleiter:<br />

Wer ein Ziel hat, fokussiert sich in der Regel besser<br />

und wählt die einzelnen Karrieresteps bewusster,<br />

sagt Prof. Dr. Neunmalklug. Er ist Karriereforscher<br />

und weiss, worauf es beim „Jobbing“ ankommt.<br />

Die passende Qualifikation zum passenden Zeitpunkt<br />

und die richtige Einstellung führen zum Ziel<br />

– also, bitte wachsen Sie!<br />

innerbetriebliche Aufstieg<br />

auf der Karriereleiter ins<br />

Stocken kommt, könnte<br />

eine Weiterbildungsmaßnahme<br />

mich weiter bringen?<br />

Sollte das geplante<br />

Finanzierungsmodell für<br />

die Wunschvariante der<br />

Fortbildung platzen, wo bekommt<br />

man Förderung und<br />

Unterstützung? Weiterbildung<br />

bedeutet auch dieses:<br />

Erweiterung des eigenen<br />

Horizonts, bisher bekannte<br />

Grenzen in Frage zu stellen<br />

und dann...über sich selbst<br />

hinauszuwachsen.<br />

Finanzen<br />

und Recht<br />

Verstecken gilt nicht:<br />

Wer möchte, dass seine<br />

Leistungen anerkannt<br />

werden, sollte sich zeigen<br />

– und signalisieren, dass<br />

man für größere Herausforderungen<br />

bereit ist.<br />

Kinderkurse<br />

und Specials


<strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn stUDieren 7<br />

© Gina Sanders, fotolia<br />

agentur für arbeIt darmstadt<br />

Mittendrin im arbeitsmarkt<br />

„Wer gerne auf Menschen<br />

zugeht, Überzeugungskraft<br />

besitzt, offen für Neues<br />

ist und sich in einem abwechslungsreichen<br />

Umfeld<br />

wohl fühlt, der sollte seine<br />

berufliche Zukunft bei uns<br />

starten. Wir bieten vielfältige<br />

Möglichkeiten für den<br />

Einstieg ins Berufsleben<br />

und damit beste Chancen<br />

für die weitere Entwicklung.<br />

Gemeinsam können wir etwas<br />

bewegen – für den Arbeitsmarkt<br />

in Südhessen.“<br />

darauf weist Birgit Förster,<br />

BACHELOR OF ARTS<br />

Arbeitsmarktmanagement<br />

Absolventen dieses Studiengang<br />

nehmen Aufgaben der<br />

Vermittlung und Integration,<br />

der Leistungsgewährung<br />

und der Ressourcensteuerung<br />

wahr.<br />

Vorsitzende der Geschäftsführung<br />

der Agentur für Arbeit<br />

Darmstadt hin.<br />

jetZt einsteigen<br />

Die Agentur für Arbeit<br />

Darmstadt beschäftigt im<br />

südhessischen Raum rund<br />

570 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter. Ihre Aufgabe<br />

ist es, Menschen und Arbeit<br />

schnell und nachhaltig<br />

zusammenzubringen. Die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

der Arbeitsagentur<br />

vermitteln und beraten<br />

BACHELOR OF ARTS<br />

Beschäftigungsorientierte<br />

Beratung/Fallmanagement<br />

Wer sich für diesen Studiengang<br />

entschieden hat, arbeitet<br />

nach seinem Studium<br />

zum Beispiel in der Berufsberatung.<br />

Arbeit- und Ausbildungssuchende,<br />

knüpfen und<br />

halten intensive Kontakte<br />

zu Arbeitgebern und zahlen<br />

Geldleistungen. Darüber<br />

hinaus sind im Internen<br />

Service Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter u. a. in den<br />

Bereichen Controlling, Personal,<br />

Einkauf und IT beschäftigt.<br />

Der Einstieg in die<br />

vielfältige Arbeitswelt der<br />

Agentur für Arbeit Darmstadt<br />

kann neben einer<br />

Ausbildung auch über ein<br />

Duales Studium erfolgen.<br />

Die Studiengänge<br />

enthalten Module aus<br />

den Studienfeldern:<br />

+ Public Management<br />

+ Arbeitgeberorientierte<br />

Arbeitsförderung<br />

+ Beratung<br />

+ Arbeitnehmerintegration<br />

+ soziale Sicherung<br />

Voraussetzung:<br />

Die allgemeinen Zugangsvoraussetzungen für das Studium sind Abitur, Fachhochschulreife<br />

oder ein vergleichbarer Bildungsabschluss und bundesweite Mobilität.<br />

Dauer:<br />

Das Studium dauert jeweils drei Jahre in Vollzeit und schließt mit dem international<br />

anerkannten Abschluss „Bachelor of Arts“ ab.<br />

Beide Studiengänge gliedern sich in fünf Trimester an der BA-eigenen und staatlich<br />

anerkannten Hochschule in Mannheim oder Schwerin („Beschäftigungsorientierte Beratung<br />

und Fallmanagement“ wird nur in Mannheim angeboten)


8<br />

ldung« in der IHK Darmstadt<br />

interView <strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn<br />

bis Im gespräch 16 Uhr<br />

Flughafen –<br />

it Zukunft<br />

mItarbeIter-potenzIale optImal nutzen<br />

nerven und Budgets schonen<br />

–ANZEIGE–<br />

<strong>Quo</strong> future: Frau Weber, immer<br />

mehr Unternehmen sprechen von<br />

Personalentwicklung. Was genau<br />

steckt hinter dem Begriff?<br />

langfristig treu bleiben und produktiver<br />

arbeiten.<br />

dessen einziger Zollspezialist sich<br />

unerwartet in Frührente verabschieden<br />

will.<br />

<strong>Quo</strong> future: Wie sehen die nächsten<br />

Schritte der Beratung aus?<br />

<strong>Quo</strong> future: Wie entsteht ein<br />

Folgende Qualifizierungen Konzept, mit bieten dem Mitarbeiter wir 2011 an: für<br />

• Umschulung Bürokauffrau/-mann<br />

Gerlinde Weber: Er • Trainingsbetrieb bezeichnet kaufmännisch Anforderungen im Betriebsalltag<br />

• Europäischer Computerführerschein<br />

alle Maßnahmen, die Mitarbeiter fit gemacht werden?<br />

• Selbstlernzentrum<br />

Gerlinde Weber: Wir definieren<br />

dazu befähigen, ihre • Alltagsbegleiter/-innen Aufgaben in für Demenzerkrankte<br />

• SAP R3 im Selbstlernen<br />

die Zielvorgaben, ermitteln dann<br />

betrieblichen Arbeitssystemen<br />

• Abschlussqualifizierung Gerlinde Bürokauffrau/-mann Weber: Strategische<br />

die bisherigen Schwächen oder<br />

motiviert, erfolgreich Eineund Förderung effizi- durch Personalentwicklung die Bundesagentur für leitet Arbeit ist sich möglich.<br />

gerlinDe weber<br />

Wir beraten Sie gerne: Tel. 06151 9961-0; darmstadt@zfw.de die Defizite in der Struktur. Stehen<br />

ent zu bewältigen. Personalent- von den Unternehmenszielen<br />

die Verkäufer des Finanzdienst-<br />

IHK Darmstadt<br />

wicklung fördert unter anderem ab. Ein Konzept sollte durch eine<br />

leisters so oft mit leeren Händen<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Fachwissen und Schlüsselquali- Bedarfsanalyse entstehen. Die<br />

da, weil sie in Verhandlungen den<br />

fikationen wie Teamfähigkeit oder geforderten Qualifikationen und<br />

Personalentwicklung –<br />

Odenwald-Institut Schlüsselfaktor Emotion vernach-<br />

Leistungsstarke und moti-<br />

Belastbarkeit. Das Ziel ist, den Kompetenzen werden der Karl dabei Kübel Stiftung mit<br />

lässigen? Wie schafft es der tavierte<br />

Beschäftigte sorgen<br />

Unternehmenserfolg Kompetenz zu sichern und Lebensqualität den aktuellen Arbeiten undverglichen. Entspannen mittenSo im Grünen<br />

lentierte Nachfolgekandidat des<br />

für zufriedene Kunden.<br />

und dabei sowohl Potenziale Aktuelleals Themen lässt für Unternehmen sich der und jeweilige FachkräfteSchu<br />

Zollspezialisten, ein unerfahrenes<br />

Unternehmer können diesen<br />

auch Interessen der Einzelpersolungsbedarf eines Mitarbeiters<br />

Prozess fördern – wenn sie<br />

Eigengewächs, in die Fußstapfen<br />

nen zu berücksichtigen.<br />

bestimmen. Bei dem Konzept<br />

die Mitarbeiterpotenziale<br />

des Routiniers zu treten? Im letz-<br />

optimal nutzen. Welche<br />

<strong>Quo</strong> future: Mit welchen Instru- spielt Professionalität eine große<br />

ten Beratungsschritt besprechen<br />

Hilfestellung die Industrie-<br />

menten arbeitet die Personalent- Rolle. Leistungsträger selbst zu<br />

Odenwald-Institut<br />

wir die jeweiligen Schulungspro-<br />

und Handelskammer (IHK)<br />

wicklung?<br />

Seminare,Aus- und Weiterbildungen entwickeln, für Familie,Beruf lohnt sich und Persönlichkeit für Firmen,<br />

gramme und gegebenenfalls wei-<br />

Darmstadt leisten kann,<br />

Tromm 25 . 69483 Wald-Michelbach . besonders Tel. 06207 in Zeiten 605-0 des Fachkräf-<br />

verrät Gerlinde Weber,<br />

tere Maßnahmen.<br />

Leiterin Team Weiterbildung.<br />

Gerlinde Weber: In der Praxis temangels. Doch gerade kleine-<br />

bewähren sich zum Beispiel Coaren und mittleren Unternehmen <strong>Quo</strong> future: Gibt es einen tyching-<br />

und Mentorensysteme, fehlt es oft an Zeit oder Expertenpischen<br />

Fehler in der Herangehensweise<br />

von Unternehmen an<br />

etwa um junge Führungskräfte wissen, um Personalentwicklung<br />

das Thema?<br />

durch erfahrenes Personal ein- nachhaltig voranzutreiben.<br />

Medienproduktion Print und Web<br />

zuarbeiten. Zum wichtigsten AZWV-zertifizierte In- Vollzeitfortbildung. Die IHK Darmstadt Modul I: 21. Februar leistet bis 20. Hilfe- März 2011,<br />

Gerlinde Weber: Ja, immer wiestrument<br />

der Personalentwick-<br />

Modul II: 1. April bis 29. stellung. Juni 2011, Modul Wir III: bieten 30. Juni eine bis 11. August unter2011<br />

der zeigt sich, dass Betriebe ihr<br />

lung sind aber Weiterbildungen<br />

Geprüfte/r Fachkauffrau/-mann nehmensspezifische für Marketing IHK Beratung.<br />

berufsbegleitende Aufstiegsfortbildung vom 2. März 2011 bis 11. Februar 2012 Engagement in puncto Personal-<br />

avanciert, sie stärken individuelle Dazu erörtern wir eingangs geentwicklung<br />

erst intensivieren,<br />

Lern- und Leistungsfähigkeiten.<br />

Teamleiterin/Teamleiter meinsam IHK mit der betreffenden<br />

berufsbegleitender Zertifikatslehrgang vom 11. März 2011 bis 9. Juli 2011 wenn es einen akuten Notstand<br />

Davon profitieren beide Seiten Firma die problematische Aus-<br />

gibt. Die Erfahrung zeigt: Präven-<br />

nachhaltig: Arbeitnehmer Professionelles können Screen- gangssituation. und Webdesign Es kann zum Bei-<br />

berufsbegleitende Fortbildung vom 12. April 2011 bis 15. Oktober 2011 tive Schritte schonen Nerven und<br />

ihre Beschäftigungsfähigkeit verspiel ein Finanzdienstleister sein,<br />

bessern und Unternehmer können bei dem die Mitarbeiter in Ver-<br />

Budgets.<br />

Berliner Straße 219<br />

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Recht der Arbeitsförderung (AZWV)<br />

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für den Zugang tiert werden. Voraussetzun-<br />

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weise eine kaufmännische gute deutsche Sprachkennt-<br />

Ausbildung oder entsprenisse, körperliche Belastbarchende<br />

Berufserfahrung sokeit und Zuverlässigkeit.<br />

wie gute englische Grund- Generell sind für alle Qualifikenntnisse.<br />

Aber auch Persozierungen finanzielle Fördenen<br />

mit einem Studium (auch rungen möglich. Hierzu er-<br />

ohne Abschluss) können diese folgt eine umfangreiche und<br />

Chance nutzen, wenn Sie den individuelle Beratung durch<br />

entsprechenden Willen, die die Akademie.<br />

Lernfähigkeit und den Ehrgeiz<br />

mitbringen. Diese Ausbil- Kontaktdaten:<br />

• Demographie<br />

• Coaching<br />

dung wird auch berufsbeglei- logistic people academy GmbH<br />

• Organisationsentwicklung<br />

• Kommunikation<br />

• Change-Management<br />

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Austausch<br />

AKTIONSTAG. Warum das be- ihre Gesundheit tun wollen.<br />

rufliche Know-how erwei- Speziell konzipiert für Persotern?<br />

Welche Schulungsmögnalentwickler und Führungslichkeiten<br />

bietet die Region? kräfte sind die Vortragsthe-<br />

Was kosten sie? Antworten men „Demografie-Coach –<br />

gibt es am 11. März bei der<br />

IHK Darmstadt: Die Kammer<br />

empfängt Bildungsanbieter<br />

und -interessierte zur 18. Auflage<br />

des Aktionstags Weiterbildung.<br />

Der Spezialist für zukunftsorientiertePersonalentwicklung“<br />

und „Lerneffizienz und<br />

Nachhaltigkeit messbar erhöhen“.<br />

Wer sich beruflich verändern<br />

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IHK Darmstadt einen Markt- ich die passende Weiterbilplatz<br />

für Weiterbildungsintedung“ und „Bewerbungen<br />

ressierte und Bildungsanbie- auf hohem Odenwald-Institut Niveau“.<br />

der Karl Kübel Stiftung<br />

ter der Region: den inzwi- Business-Coach Renate M.<br />

schen Kompetenz 18. und IHK-Aktionstag<br />

Lebensqualität Arbeiten und Entspannen mitten im Grünen<br />

Hannemann liefert Tipps für<br />

Weiterbildung Aktuelle Themen von 10 für bis Unternehmen 16 „Frauen und Fachkräfte in Führungspositio-<br />

Uhr in der IHK Darmstadt, nen“. Unternehmenslenker<br />

Rheinstraße 89. Es gibt eine beider Geschlechter sind Ziel-<br />

Weiterbildungsmesse mit gruppe bei „Widerstände<br />

mehr als 30 Ausstellern, da- nutzen, Veränderungen ge-<br />

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<strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn weiterbilDUng 9<br />

aufstIeg und erfolg<br />

Weiterbildung lohnt sich<br />

In den kommenden fünf<br />

Jahren werden in Hessen<br />

rund 210.000 Fachkräfte<br />

fehlen. Schon jetzt müssen-<br />

Mitarbeiter gut für zukünftige<br />

Aufgaben qualifiziert<br />

werden.<br />

UmfrAge Des Diht –<br />

beZirk ihk DArmstADt<br />

Eine Umfrage des Deutschen<br />

Industrie- und Handelskammertages<br />

zeigt<br />

nun, dass sich die berufliche<br />

Weiterbildung lohnt.<br />

Allein im Bezirk der IHK<br />

Darmstadt wurden bei der<br />

Umfrage knapp 1000 Absolventen<br />

von Weiterbildungsprüfungen<br />

der Jahre 2005<br />

bis 2010 befragt, der Rücklauf<br />

lag bei einem Fünftel.<br />

Das Ergebnis: Für mehr als<br />

zwei Drittel der Befragten<br />

hat sich die Weiterbildung<br />

vorteilhaft auf die berufliche<br />

Entwicklung ausgewirkt.<br />

weiterbilDUng ist<br />

AUfstiegsfOrtbilDUng<br />

„Das beweist, dass Weiterbildung<br />

ganz zurecht Aufstiegsfortbildung<br />

genannt<br />

h_da<br />

HOCHSCHULE DARMSTADT<br />

UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES<br />

WEITERBILDUNG<br />

wird“, sagt Claus Gilke, Leiter<br />

des Geschäftsbereichs<br />

Aus- und Weiterbildung der<br />

IHK Darmstadt. 73 Prozent<br />

der Befragten gaben an,<br />

dass sie eine höhere Position<br />

oder einen größeren<br />

Verantwortungsbereich erlangt<br />

haben. Für mehr als<br />

die Hälfte hat sich die Weiterbildung<br />

auch finanziell<br />

ausgezahlt. Waren vor der<br />

Prüfung nur vier Prozent<br />

der Befragten Meister, war<br />

dies nach der Weiterbildung<br />

bei 17 Prozent der Fall.<br />

Auch die Zahl der Gruppen-<br />

und Teamleiter hat sich<br />

durch die Weiterbildung<br />

verdoppelt. Die Anzahl der<br />

Sach- und Facharbeiter hat<br />

sich dagegen fast halbiert.<br />

„Damit haben sich auch<br />

die Erwartungen der zumeist<br />

nebenberuflich Lernenden<br />

erfüllt“, sagt Gilke.<br />

Beruflicher Aufstieg, Verbesserung<br />

der finanziellen<br />

Situation oder Sicherung<br />

des Arbeitsplatzes – diese<br />

Motive nannten die meisten<br />

als Beweggründe für ihre<br />

Weiterbildung. Die Umfrageergebnisse<br />

zeigen auch<br />

die Auswirkungen des demographischen<br />

Wandels:<br />

Immer mehr Arbeitnehmer,<br />

die älter als 45 Jahre sind,<br />

nehmen an Weiterbildungen<br />

teil, der Anteil der unter<br />

30-Jährigen sinkt. „Trotzdem<br />

erreichen die Älteren<br />

seltener eine höhere Position“,<br />

sagt Gilke. „Sie wollen<br />

mit der Weiterbildung ihren<br />

Arbeitsplatz sichern und die<br />

Anforderungen im Job besser<br />

bewältigen können.“<br />

finAnZielle<br />

förDerUng<br />

Die Umfrage hat ergeben,<br />

dass mehr als drei Viertel<br />

der Absolventen während<br />

der Weiterbildung eine Förderung,<br />

etwa durch finanzielle<br />

Zuwendungen oder<br />

Freistellungen des Arbeitgebers<br />

beziehungsweise<br />

durch das so genannte<br />

Meister-Bafög, erhalten<br />

haben.<br />

Die große Mehrheit der Befragten<br />

(90 Prozent) würde<br />

sich noch einmal für das<br />

gleiche Weiterbildungsziel<br />

entscheiden und beabsichtigt,<br />

auch weiterhin Unternehmensveranstaltungen,<br />

Lehrgänge oder Seminare<br />

zu besuchen.<br />

Berufsbegleitende Studien- und Weiterbildungsprogramme • effektive und fl exible<br />

Studiengestaltung • hoher Praxisbezug • Einstieg zum Teil auch ohne Abitur möglich<br />

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Business Administration (MBA) • Fernstudienprogramm Elektrotechnik (Master, Zertifi katskurse)<br />

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LOGISTIK- UND<br />

WIRTSCHAFTSSCHULE


10<br />

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sIghtseeIng, segeln und nebenbeI englIsch lernen<br />

sprachreisen verbinden menschen<br />

In Zeiten weltweiter Vernetzung<br />

dürfen Sprachbarrieren<br />

kein Hindernis<br />

darstellen. Wer sich beruflich<br />

alle Möglichkeiten<br />

offenhalten oder seine<br />

Chancen auf dem internationalen<br />

Parkett verbessern<br />

möchte, muss fließend<br />

englisch sprechen. Für eine<br />

gewandte Verständigung<br />

in Wort und Schrift reicht<br />

das Erlernte in der Schule<br />

aber oft nicht aus. Ein Auslandsaufenthalt<br />

ist der beste<br />

Weg, um die Kenntnisse<br />

zu vertiefen. Über 30 Jahre<br />

Erfahrung mit der Vermittlung<br />

von Sprachreisen hat<br />

beispielsweise die Christopher<br />

Hills School. Sie bietet<br />

sowohl Schülern ab 13<br />

Jahren als auch Erwachsenen<br />

Sprachaufenthalte<br />

in England an. Alle Schulzentren<br />

in Bournemouth,<br />

Cambridge, London oder<br />

Kaffeepause<br />

© Robert Kneschke, fotolia<br />

wIssenswertes für zwIschendurch.<br />

Weiterbildungsstipendium<br />

Sie möchten einen lukrativen Job im Ausland annehmen?<br />

Dann ist das Beherrschen der fremden Sprache ein Muss.<br />

Um möglichst schnell und nachhaltig zu lernen, braucht es<br />

ein geeignetes und erfolgreiches Lernprinzip. Je mehr die<br />

Sprache im Alltag präsent ist, desto größer der Lernerfolg.<br />

Talentierte Nachwuchskräfte gibt es nicht nur an Universitäten, sondern auch<br />

in Unternehmen. Unterstützt werden sie durch das Weiterbildungsstipendium,<br />

auch bekannt als „Begabtenförderung“. Das Programm wurde vom Bundesministerium<br />

für Bildung , Wissenschaft, Forschung und Technologie ins Leben<br />

gerufen. Das Ziel: Junge Fachkräfte, die eine ausgezeichnete Abschlussprüfung<br />

hingelegt haben, sollen sich in ihrem Beruf durch Weiterbildung qualifizieren<br />

und neue berufliche Möglichkeiten entdecken.<br />

Gefördert werden neben berufsbegleitenden Studiengängen zum einen fachbezogene<br />

Fortbildungen, zum Beispiel EDV-Seminare, Betriebswirt- und<br />

Meisterlehrgänge; zum anderen fachübergreifende Kompetenzen, etwa Zeitmanagement,<br />

Rhetorik und Sprachen.<br />

Mehr Informationen:<br />

Kontakt: Kerstin Zappe, Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung ,<br />

Telefon: 06151 871-283, E-Mail: zappe@darmstadt.ihk.de<br />

Tunbridge Wells sind vom<br />

British Council zertifiziert.<br />

Die Auswahl an Kursen<br />

reicht vom schulbegleitenden<br />

Unterricht bis zum<br />

speziellen Training in Business-Englisch.Interessierte<br />

sollten sich deshalb vorab<br />

beraten lassen, welches<br />

Angebot für ihre Zielsetzung<br />

optimal ist. Auskünfte<br />

erteilen die Mitarbeiter<br />

des Familienunternehmens<br />

in Hanau unter Telefon<br />

06181-15016. Im Internet auf<br />

www.c-hills.de kann man<br />

sich einen ersten Überblick<br />

verschaffen.<br />

Wer sich für einen Sprachkurs<br />

im Ausland entscheidet,<br />

erhält ein buntes Sport-<br />

und Freizeitprogramm<br />

inklusive, das die Unterrichtseinheiten<br />

auflockert.<br />

Natürlich wird auch beim<br />

Volleyball, in der Disco<br />

oder beim Sightseeing nur<br />

bilDUngsgUtschein<br />

Arbeitslose oder Beschäftigte,<br />

denen ein Jobverlust<br />

akut droht, können von der<br />

Agentur für Arbeit einen<br />

„Bildungsgutschein“ erhalten<br />

– wenn bei ihnen eine<br />

Weiterbildung die Chance<br />

auf eine neue Stelle erhöht.<br />

Mit dem Bildungsgutschein<br />

erhalten sie eine Zusage<br />

zur Kostenübernahme für<br />

Kurse bei staatlich anerkanntenWeiterbildungsträgern.<br />

Der Bildungsgutschein<br />

bezeichnet unter<br />

anderem das Bildungsziel,<br />

das ein Bewerber gemeinsam<br />

mit dem zuständigen<br />

Arbeitsvermittler erörtert.<br />

Zudem dokumentiert das<br />

Schriftstück die vereinbarte<br />

Dauer und den Ort der Weiterbildung.<br />

Abhängig von<br />

individuellen Voraussetzun-<br />

englisch gesprochen. Auf<br />

diese Weise sprudeln die<br />

englischen Sätze bald wie<br />

von selbst aus einem heraus.<br />

Dazu hilft es auch,<br />

dass in den Schulungszentren<br />

Menschen aus aller<br />

Welt zusammenkommen,<br />

die sich verständigen wollen.<br />

Nicht selten entstehen<br />

dabei Freundschaften fürs<br />

Leben.<br />

Ein besonderes Angebot<br />

der Christopher Hills<br />

School ist der kombinierte<br />

Englisch- und Segelkurs in<br />

Weymouth. Das Zubehör<br />

inklusive Schwimmwesten<br />

stellt die Schule zur Verfügung.<br />

Die Schüler müssen<br />

lediglich die Voraussetzung<br />

erfüllen, dass sie mindestens<br />

25 Meter schwimmen<br />

können und stets ihre<br />

Schwimmwesten tragen,<br />

solange sie auf dem Wasser<br />

sind. (rgz-p)<br />

gen können die Leistungen<br />

auch folgendes umfassen:<br />

Unterhaltsgeld, Kosten für<br />

Kinderbetreuung, Reisen<br />

und Übernachtungen.<br />

steUern spAren<br />

Außer Fördermitteln gibt<br />

es bei beruflichen Weiterbildungen<br />

noch ein andere<br />

Möglichkeit, um dem eigenen<br />

Geldbeutel etwas<br />

Gutes zu tun: die Steuererklärung.<br />

Teilnehmer von beruflichenWeiterbildungsmaßnahmen<br />

können die<br />

gesamten oder einen Teil<br />

der Ausgaben von der Steuer<br />

absetzen.<br />

Denn Kosten für Seminare<br />

oder Workshops gelten als<br />

Werbungskosten. Auch anfallende<br />

Reise-, Übernachtungs-<br />

und Materialkosten<br />

sind in der Regel als solche<br />

Aufwendungen definiert.


mein Unternehmen weiter.<br />

<strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn prOmOtiOn 11<br />

Qualifizierungsscheck<br />

Weil Du mehr kannst<br />

Weiterbildung bringt nicht nur<br />

mein Unternehmen weiter.<br />

portrait Workshop macht berater fit<br />

Seit 2008 gibt es in Hes- In einem Workshop un- kostenlosen Bildungsbe- Weiterbildung Hessen e.V. chen Einrichtungen. Adressen<br />

die Weiterbildungsförderung<br />

durch den<br />

Qualifizierungsscheck.<br />

Die Förderung durch<br />

terstützt Weiterbildung<br />

Hessen e.V. Beratungseinrichtungen,<br />

bei denen<br />

diese Förderung beantragt<br />

werden kann. Wer seinen<br />

ratung. Hier wird geklärt,<br />

ob man wirklich für den<br />

Qualifizierungsscheck in<br />

Frage kommt, oder ob es<br />

z. B. auch andere Förder-<br />

wird aus Mitteln des Hessischen<br />

Ministeriums für<br />

Wirtschaft, Verkehrs und<br />

Landesentwicklung und<br />

des Europäischen Sozialsen<br />

von Beratungsstellen<br />

in Ihrer Region finden Sie<br />

unter www.qualifizierungsschecks.de.<br />

Zusätzlich<br />

kann man sich durch Quali-<br />

den Qualifizierungs- Wohnsitz in Hessen hat, in möglichkeiten gibt. Auch fonds gefördert.<br />

fizierungsbeauftragteberascheck Qualifizierte werden Mitarbeiterinnen durch einem kleinen und oder Mitarbeiter mittel- wer zahlen noch nicht sich genau für weiß, Sie aus, denn sie sind Voraussetzung ten lassen. für Diese die kommen<br />

Wett bewerbsfähigkeit<br />

ständischen<br />

Ihres Unternehmens.<br />

Unternehmen welches<br />

Mit dem<br />

Weiterbildungsziel<br />

Qualifizierungsscheck<br />

wOrkshOp<br />

fördert das Land<br />

auch<br />

Hessen<br />

gern zu einem<br />

eine<br />

Termin<br />

Weiterbildung Hessen<br />

arbeitet und entweder älter angestrebt wird, findet bei Am 27. jUni 2011<br />

direkt in die Unternehmen,<br />

e.V. Weiterbildung im Auftrag des Lan- im Jahr mit bis zu 50 Prozent der Kosten, bis maximal 500 Euro. Ausführliche Informationen zu<br />

als 45 Jahre, gering quali- der Bildungsberatung Un-<br />

um vor Ort die Beratungen<br />

des Fördervoraussetzungen Hessen betreut. fiziert<br />

und<br />

ist oder<br />

Beratungsstellen<br />

nur bis zu 30 terstützung.<br />

sowie das Kursangebot<br />

Weiterbildung<br />

finden Sie<br />

Hessen<br />

im Internet.<br />

e.V. durchzuführen.<br />

Das Ziel ist es, die Qua- Wochenstunden arbeitet, Der Verein Weiterbildung unterstützt www.qualifizierungsschecks.de<br />

Beraterinnen<br />

lität der Weiterbildung<br />

und deren Entwicklung<br />

zu fördern sowie den<br />

Schutz der Kundinnen<br />

kann über den Qualifizierungsscheck<br />

einen Zuschuss<br />

für eine berufliche<br />

Weiterbildung erhalten. Die<br />

Hälfte der Kursgebühren<br />

Hessen e.V. vergibt das<br />

Gütesiegel „Weiterbildung<br />

Hessen e.V. – geprüfte Weiterbildungseinrichtung“.<br />

Als unabhängige Bran-<br />

und Berater zum Qualifizierungsscheck<br />

mit einem<br />

Workshop am 27. Juni 2011<br />

in den Räumlichkeiten der<br />

IHK Darmstadt Rhein Main<br />

Auf Wunsch kann dieser<br />

Besuch mit dem Einsatz des<br />

Infomobils verbunden werden.<br />

Das Infomobil ist ein<br />

Kleinbus, der komplett als<br />

und Kunden und Ver- bis zu einer Höhe von 500 chenvereinigung betreut Neckar. Thema des Work- Beratungsbüro ausgestatbraucherinnen<br />

und Ver- Euro können übernommen Weiterbildung Hessen e.V. shops ist die Evaluation tet ist und z. B. für firmen-<br />

werden. Beantragen kann zudem im Auftrag des Lan- von Beratung. Beantragen eigene Veranstaltungen als<br />

braucher zu stärken.<br />

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Wett bewerbsfähigkeit Ihres scheck Unternehmens. im Rahmen Mit einer dem Weiterbildungsdatenbank.<br />

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sowie das komplette<br />

Kursangebot finden Sie im<br />

Internet.<br />

Das Landesportal ist das Dachportal<br />

des Portalnetzes Hessische<br />

Weiterbildungsdatenbank.<br />

Die Hessische Weiterbildungs-<br />

www.qualifizierungsschecks.de<br />

datenbank wird seit Januar 2007 kOntAkt<br />

von Weiterbildung Hessen e.V.<br />

für das Bundesland Hessen betrieben.<br />

Seit Januar 2008 gehört die Hessische<br />

Weiterbildungsdatenbank<br />

zum Portalnetz der WISY Weiterbildungsdatenbank.<br />

Ziel ist eine den Vergleich fördernde<br />

Transparenz des Weiterbildungsmarktes<br />

in Hessen.<br />

Qualifizierungsscheck<br />

Weil Du mehr kannst<br />

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Weiterbildung<br />

Hessen e.V.<br />

Gervinusstraße 5-7<br />

60322 Frankfurt am Main<br />

Fon 069/5979966-0<br />

Fax 069/5979966-29<br />

E-Mail:<br />

info@wb-hessen.de<br />

www.wb-hessen.de


12<br />

AUsbilDUng <strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn<br />

Infos zum ausbIldungsstart 2011<br />

was muss ich wissen?<br />

Für die ersten Jugendlichen<br />

hat es schon am 1. August<br />

angefangen, für den Großteil<br />

beginnt es in wenigen<br />

Wochen: das neue Ausbildungsjahr.<br />

Damit verbunden<br />

sind für viele Auszubildende<br />

eine ganze Reihe an<br />

Fragen.<br />

„Dr. AZUbi“ berät<br />

bei Der Dgb-jUgenD<br />

Dr. Azubi, der kostenlose<br />

Online-Beratungsservice<br />

der DGB-Jugend, gibt unter<br />

www.dr-azubi.de Antworten.<br />

„Gleich von Anfang an<br />

seine Rechte und Pflichten<br />

zu kennen – dabei wollen<br />

wir Jugendliche unterstützen“,<br />

sagt René Rudolf,<br />

DGB-Bundesjugendsekretär.<br />

Als Orientierung hat<br />

Dr. Azubi die häufigsten<br />

Fragen in einem Katalog<br />

unter www.dgb-jugend.de<br />

zusammengefasst und beantwortet:<br />

AbschlUss Des AUsbilDUngsVertrAges<br />

Der Ausbildungsvertrag<br />

muss noch vor Beginn der<br />

Ausbildung schriftlich geschlossen<br />

werden. Er wird<br />

vom Azubi und vom Ausbilder<br />

bzw. der Ausbilderin<br />

unterschrieben und muss,<br />

falls der Azubi nicht volljährig<br />

ist, zusätzlich von den<br />

gesetzlichen Vertretern, in<br />

der Regel den Eltern, unterschrieben<br />

werden.<br />

Im Ausbildungsvertrag sind<br />

wichtige Punkte wie zum<br />

Beispiel die sachliche und<br />

zeitliche Gliederung der<br />

Berufsausbildung, der Ausbildungsort<br />

und die Ausbildungsmaßnahmenaußerhalb<br />

der Ausbildungsstätte<br />

geregelt. Auch die Arbeitszeiten,<br />

die Probezeit und<br />

die Höhe der Ausbildungsvergütung<br />

werden in dem<br />

Vertrag festgehalten.<br />

Tipp: Den Vertrag vor der<br />

Unterzeichnung gut durch-<br />

lesen und bei Unklarheiten<br />

sofort nachfragen. Es lohnt<br />

sich, den Vertrag von der<br />

Gewerkschaft prüfen zu<br />

lassen.<br />

wAs beDeUtet Die<br />

prObeZeit?<br />

Die Probezeit dauert ein bis<br />

maximal vier Monate und<br />

dient zum gegenseitigen<br />

Kennenlernen. Während<br />

dieser Zeit können sowohl<br />

Azubi als auch Betrieb von<br />

heute auf morgen und ohne<br />

Begründung das Ausbildungsverhältnis<br />

beenden.<br />

Die Kündigung muss aber<br />

schriftlich erfolgen.<br />

müssen AZUbis überstUnDen<br />

mAchen?<br />

Überstunden sind in der<br />

Ausbildung eigentlich nicht<br />

vorgesehen, da der bzw. die<br />

Auzubildende im Betrieb ist,<br />

um einen Beruf zu erlernen.<br />

Dazu reicht die vertraglich<br />

festgelegte Ausbildungszeit<br />

aus. Wenn Überstunden<br />

geleistet werden, müssen<br />

die Regeln des Jugendarbeitsschutzgesetzes<br />

und<br />

des Arbeitszeitgesetzes<br />

eingehalten werden.<br />

Alle Überstunden müssen<br />

dem Azubi mit entsprechendemÜberstundenzuschlag<br />

bezahlt oder in Freizeit<br />

ausgeglichen werden.<br />

wAnn Dürfen AZUbis<br />

in UrlAUb gehen?<br />

Wie viel Urlaub Azubis pro<br />

Jahr zusteht, kann man im<br />

Ausbildungsvertrag nachlesen.<br />

Azubis dürfen ihren<br />

Jahresurlaub im laufenden<br />

Kalenderjahr nehmen, mindestens<br />

zwei Wochen des<br />

Urlaubs müssen am Stück<br />

gewährt werden.<br />

Tipp: Der Azubi sollte frühzeitig<br />

einen schriftlichen<br />

Urlaubsantrag stellen, der<br />

Ausbilder muss dann innerhalb<br />

eines Monats darauf<br />

reagieren.<br />

wieViel AUsbilDUngs-<br />

VergütUng steht<br />

AZUbis ZU?<br />

Die Ausbildungsvergütung<br />

ist für viele Azubis in Tarifverträgen<br />

festgelegt. Aber<br />

auch wenn kein Tarifvertrag<br />

gilt, muss die Vergütung<br />

angemessen sein. Azubis<br />

in einer normalen dualen<br />

Ausbildung haben deshalb<br />

auf jeden Fall Anspruch<br />

auf mindestens 80 Prozent<br />

– Azubis in einer überbetrieblichen<br />

Ausbildung auf<br />

55 Prozent – der üblichen<br />

tariflichen Vergütung.<br />

wie reAgiert mAn bei<br />

einer AbmAhnUng?<br />

Mit einer Abmahnung gibt<br />

der Ausbilder dem Azubi zu<br />

verstehen, dass er mit der<br />

Leistung oder dem Verhalten<br />

nicht zufrieden ist. Eine<br />

Faustregel besagt, dass der<br />

Kündigung eines Azubis<br />

mindestens zwei Abmahnungen<br />

vorausgehen müssen.<br />

Tipp: Die Abmahnungen<br />

genau prüfen und bei einer<br />

unberechtigten Abmahnung<br />

eine Gegendarstellung<br />

verfassen. Außerdem<br />

den Betriebsrat oder die<br />

Gewerkschaft einschalten.<br />

finAnZielle hilfen<br />

Auszubildende können bei<br />

der Arbeitsagentur Berufsausbildungsbeihilfebeantragen,<br />

wenn das Geld nicht<br />

reicht. Eltern von Azubis<br />

unter 25 Jahren erhalten<br />

außerdem weiterhin Kindergeld,<br />

solange ihr Kind<br />

eine Ausbildung absolviert.<br />

Wenn der Azubi nicht mehr<br />

zu Hause wohnt und den<br />

Eltern keine Kosten durch<br />

ihn entstehen, müssen die<br />

Eltern dem Azubi das Kindergeld<br />

auszahlen.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.dgbjugend.de.<br />

ABITUR 2011<br />

Studium oder Ausbildung<br />

im Betrieb?<br />

Machen Sie doch beides!<br />

DIE KOMBINATION VON IHK-AUSBILDUNG UND STUDIUM MIT DEN<br />

STAATLICH ANERKANNTEN ABSCHLÜSSEN<br />

Bachelor of Arts (Business Administration)<br />

Bachelor of Arts (Business Administration/<br />

Fachrichtung Handel)<br />

Bachelor of Arts (Wirtschaftsinformatik)<br />

Bachelor of Engineering (Elektrotechnik,<br />

Maschinenbau, Mechatronik)<br />

Die Studiengänge können je nach Standort variieren.<br />

Nächste Info-Veranstaltung<br />

in Darmstadt am 19.05.11 | 18:00 Uhr<br />

in Frankfurt a. M. am 18.05.11 | 18:00 Uhr<br />

in Offenbach am 20.05.11 | 18:00 Uhr<br />

Platzreservierung | Infos<br />

fon 0800 4 95 95 95 (gebührenfrei) | fax 0800 8 95 95 95 (gebührenfrei)<br />

info@hessische-ba.de | www.hessische-ba.de<br />

Lehrveranstaltungsorte:<br />

Goethe-Universität<br />

Frankfurt<br />

Technische Universität<br />

Darmstadt<br />

Klinikum Offenbach<br />

Hochhaus am Park | Grüneburgweg 102 | Frankfurt a. M.<br />

Die passende Weiterbildung in Südhessen:<br />

QWS – Die Weiterbildungsdatenbank<br />

www.weiterbildung-suedhessen.de<br />

Information und Orientierung:<br />

QWS – Die Weiterbildungsberatung<br />

www.bildungsportal-suedhessen.de<br />

Qualitätsnetz Weiterbildung Südhessen e.V.<br />

Hauptstraße 1 · 64521 Groß-Gerau<br />

E-Mail: info@weiterbildung-suedhessen.de<br />

Keinen Durchblick bei der<br />

Suche nach Weiterbildungen?<br />

Die Hessische Weiterbildungsdatenbank<br />

verschafft Überblick.<br />

Das Portalnetz der Hessischen Weiterbildungsdatenbank<br />

ermöglicht die kostenlose Recherche nach Weiterbildungsangeboten<br />

und -anbietern in Hessen. Es<br />

umfasst Angebote sowohl zur beruflichen als auch<br />

zur allgemeinen und politischen Bildung.<br />

www.hessen-weiterbildung.de<br />

Gefördert von:<br />

Hessisches<br />

Ministerium für<br />

Wirtschaft,<br />

Verkehr und<br />

Landesentwicklung


<strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn AktUelles 13<br />

marKetIngInstrument Qws<br />

soziale Netzwerke im trend<br />

Das Qualitätsnetz Weiterbildung<br />

Südhessen e.V. (QWS)<br />

wächst stetig und bietet<br />

seinen Mitgliedern und<br />

allen Weiterbildungsinteressierten<br />

spannende Informationen,<br />

die die aktuellen<br />

Trends der Weiterbildungsbranche<br />

aufzeigen.<br />

Das Netzwerk südhessischerWeiterbildungseinrichtungen<br />

veranstaltet regelmäßige<br />

Überblicks und<br />

Netzwerkveranstaltungen<br />

zu bildungspolitischen Themen<br />

und Fragestellungen.<br />

Ganz aktuell wird ein QWS-<br />

Fachplenum für diesen Herbst vorbereitet. Es beschäftigt<br />

sich mit den Chancen und Risiken der Nutzung „Sozialer<br />

Netzwerke“ für die Marketingzwecke der Anbieter. Themen<br />

wie diese werden vom Netzwerk aufgegriffen, um<br />

fachlich profunde Hintergrundinformationen zu liefern, die<br />

spannend und zugleich nützlich sind. Eine vorgeschaltete<br />

Online-Mitgliederumfrage soll hierbei, erstmals vor der<br />

inhaltlichen Planung, die Erfahrungen und thematischen<br />

Interessenschwerpunkte der Mitglieder eingrenzen, um<br />

v<br />

Beginn<br />

April + Oktober<br />

Duales Bachelor-Studium mit Berufspraxis!<br />

Freie Studienplätze in Darmstadt:<br />

Betriebswirtschaftslehre<br />

Fachrichtungen:<br />

- Hotel- und Tourismusmanagement<br />

- Gastronomiemanagement<br />

- Event-, Messe- und Kongressmanagement<br />

- Industrie, Handel, Banken, Versicherungen<br />

- Steuer- und Prüfungswesen<br />

- Personalwirtschaft/Personaldienstleistungen<br />

- Marketingkommunikation/Public Relations<br />

- Sportmanagement<br />

Wirtschaftsinformatik<br />

ªNeu ab WS 2011:<br />

Wirtschaftsingenieurwesen*<br />

- Energie und Umwelt, kommunale<br />

Versorgung<br />

- Kfz-Technik/Service<br />

- Facility Management<br />

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ein Gewinn für Studierende und Unternehmen<br />

Online-Bewerbung: iba-darmstadt.com<br />

Telefonische Infos unter: 06151 492488-0<br />

Infoveranstaltungen<br />

Jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat um 17 Uhr<br />

Berlin ·Bochum ·Darmstadt ·Erfurt ·Göttingen/Kassel ·Hamburg ·Heidelberg ·Köln ·München<br />

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Stunden GRATIS<br />

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Auf zum Zeugnis-<br />

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Einfach gute Noten<br />

IBA_100111<br />

das Plenum passgenau zu<br />

gestalten. Im Frühsommer,<br />

am 10. Juni, wird das erste<br />

diesjährige QWS-Fachplenum<br />

in der TU-Darmstadt<br />

veranstaltet.<br />

Hierbei steht der Vortrag<br />

von Frau Prof. Dr. Ingeborg<br />

Schüßler (PH Ludwigsburg)<br />

mit dem Titel: „Erwachsenenbildung/Weiterbildung<br />

als (Lern-)Dienstleistung?<br />

Paradoxien und Herausforderungen<br />

des selbstorganisierten<br />

Lernens“ im Vordergrund.<br />

Um die Qualität in<br />

den Angeboten der beruflichen<br />

Weiterbildung in der Region zu sichern und weiter<br />

zu entwickeln wurde 2003 das Qualitätsnetz, ein Zusammenschluss<br />

von Weiterbildungsanbietern aus der Region,<br />

gegründet. Es wurden im Netzwerk Mindeststandards für<br />

das Angebot und die Durchführung von Weiterbildungsveranstaltungen<br />

entwickelt und abgestimmt sowie die Erweiterung<br />

zur Seminardatenbank vorbereitet. Seit Dezember<br />

2004 ist die Seminardatenbank im Netz verfügbar und<br />

erfreut sich stark steigender Zugriffszahlen.<br />

DUALE STUDIENGÄNGE<br />

Ingenieurstudium und Berufsausbildung parallel!<br />

Der Fachbereich Ingenieurwissenschaften der<br />

Hochschule RheinMain bietet in Rüsselsheim<br />

sogenannte „Duale“ Studiengänge an.<br />

Bei diesen Studienformen werden Betrieb und<br />

Hochschule miteinander verzahnt, und die theoretische<br />

und die betriebliche Berufsausbildung<br />

verbinden sich optimal miteinander.<br />

Kooperatives Ingenieurstudium<br />

Systems Engineering (KIS) und<br />

Elektrotechnik (KIS-E)<br />

• Studiendauer: 8 Semester<br />

• Abschluss: Bachelor of Science / Engineering<br />

• Moderne Ausbildungsberufe der<br />

Metall- und Elektroindustrie in namhafter Firmen<br />

• IHK-Abschluss<br />

• Ausbildungsvergütung<br />

• Moderne, fachübergreifende<br />

Studienangebote und<br />

Schwerpunkte<br />

• Gesicherte Studienfinanzierung<br />

• Optimaler Berufseinstieg<br />

LITERATUR<br />

Kooperatives Internationales<br />

Wirtschaftsingenieurwesen<br />

(KIWI)<br />

• Studiendauer: 8 Semester<br />

• Abschluss: Bachelor of Engineering<br />

• Ausbildung zum Bürokaufmann/-frau<br />

in namhaften Firmen<br />

• IHK-Abschluss<br />

• Ausbildungsvergütung<br />

• Moderne, fachübergreifende<br />

Studienangebote mit wirtschaftlichen<br />

und technischen Schwerpunkten<br />

• Gesicherte Studienfinanzierung<br />

• Optimaler Berufseinstieg<br />

Nähere Infos:<br />

www.hs-rm.de und bei Simone.Schaefer@hs-rm.de<br />

Telefon 0 61 42 / 898-4382<br />

Online-Marketing-Attacke<br />

Das So-geht‘s-Buch für<br />

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im Internet<br />

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kostet 26,90 Euro<br />

ISBN: 978-3-9811027-7-2<br />

Social Media<br />

Wie Sie mit Twitter, Facebook<br />

und Co. Ihren Kunden<br />

näher kommen<br />

Thomas Pfeiffer<br />

kostet 29,80 Euro<br />

ISBN: 382733019X<br />

Social Media<br />

Strategien für Twitter,<br />

Facebook & Co.<br />

Tamara Weinberg<br />

29,80 Euro<br />

ISBN: 978-3-89721-969-4<br />

Connected!<br />

Die Macht sozialer Netzwerke<br />

und warum Glück<br />

ansteckend ist.<br />

Nicholas A. Christakis<br />

kostet 22,95 Euro<br />

ISBN: 978-3100113504


14<br />

stellenmArkt <strong>Quo</strong> future fort-und weIterbIldungsmagazIn<br />

Vorschau<br />

weiterbilDUng<br />

Studiengänge 50+<br />

Zum Lernen ist man nie zu<br />

alt – interessante Studienangebote<br />

ermöglichen ein<br />

berufsbegleitendes Studium<br />

für langjährige und erfahrene<br />

Mitarbeiter. Weiterbildung<br />

lohnt sich, wenn<br />

man Schritt halten will.<br />

cOAching<br />

Führung muss man<br />

lernen – und so geht‘s<br />

Fachkompetenz allein reicht<br />

nicht aus, um Menschen<br />

erfolgreich anzuleiten und<br />

zu führen. Sozialkompetenz,<br />

Authentizität, Kommunikation,<br />

Feedback und Selbstentwicklung<br />

sind nur ein<br />

kleiner Auszug des notwendigen<br />

Rüstzeugs für Personalverantwortliche.<br />

stellenmArkt<br />

Haben Sie das richtige Profil für Pirelli?<br />

Das Unternehmen<br />

• International führend in der Reifenherstellung<br />

• Hauptlieferant der bekanntesten Automobil- sowie Motorradhersteller<br />

• Breuberg/Odenwald ist bedeutender Produktions-, Forschungs- und<br />

Entwicklungsstandort innerhalb der Reifensparte.<br />

• Marketing und Vertrieb werden von München aus gesteuert.<br />

Pirelli Deutschland GmbH, Postfach 11 20, 64733 Höchst/Odenwald<br />

Ausbildung und Duales Studium:<br />

Yvonne Mengel<br />

Tel.: 06163/71-2630<br />

E-Mail: ausbildung.de@pirelli.com<br />

Praktikum und Abschlussarbeit:<br />

Tina Klenk<br />

Tel.: 06163/71-2674<br />

E-Mail: studenten.de@pirelli.com<br />

Weitere Informationen finden Sie auch bei www.pirelli.de<br />

I nhalt<br />

leitthemA<br />

Mentoring – wie gut funktioniert es in der Praxis?<br />

Die Möglichkeiten<br />

• Duales Studium<br />

• Kaufmännische Ausbildung<br />

• Technische Ausbildung<br />

• Abschlussarbeit<br />

• Praktikum<br />

Mentoring ist ein erprobtes<br />

und äußerst wirkungsvolles<br />

Instrument der gezielten<br />

Förderung angehender Führungskräfte<br />

und EntscheidungsträgerInnen.<br />

Es passt<br />

sich individuellen Bedürfnissen<br />

der Lernenden an<br />

und stellt erfahrene ExpertInnen<br />

zur Seite.<br />

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➢ Aufsatztraining Klasse 3–4<br />

➢ Besser planen – besser lernen Klasse 7–10<br />

➢ Übergangskurse Endspurt! Mathematik Sek. II Klasse 9–12<br />

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Telefon 06151/47030<br />

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Liebe Leserinnen<br />

und Leser,<br />

die erste Ausgabe<br />

unseres neuen Fort- und<br />

Weiterbildungsmagazins<br />

<strong>Quo</strong> future erscheint am<br />

25. Februar 2012<br />

Anzeigenschluss ist der<br />

27. Januar 2012<br />

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Kontakt:<br />

Birgit Dingeldein<br />

Telefon 06151 387-468<br />

dispo-sonderbeilagen@<br />

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Seit der Gründung im Jahre 1923 hat sich die VAC mit über<br />

3000 Mitarbeitern nicht nur erfolgreich zu einem weltweit<br />

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Unser aktuelles Ausbildungsangebot sowie weitere Informationen<br />

finden Sie auf unserer Internetseite:<br />

www.vacuumschmelze.com<br />

Anfragen per e-mail an:<br />

Juttavon.Wittich@vacuumschmelze.com<br />

Tel. 06181-38 2731 oder 06181-38 2716

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