Ausbildung zum BioReflex-Therapeuten - LifeReflex
Ausbildung zum BioReflex-Therapeuten - LifeReflex
Ausbildung zum BioReflex-Therapeuten - LifeReflex
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<strong>Ausbildung</strong>s-<br />
BESCHREIBUNG<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong>
<strong>Ausbildung</strong>s-<br />
BESCHREIBUNG<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong><br />
Copyright © 2009 Detlef Arms<br />
Satz und Layout: FS, Langenau<br />
Printed 2009, Iserlohn
Inhalt<br />
Einleitung ...........................................................................................................................................................................4<br />
Allgemeines .....................................................................................................................................................................5<br />
Überblick .......................................................................................................................................................................5<br />
Wer sollte teilnehmen? ........................................................................................................................................6<br />
Warum sollten Sie teilnehmen? .....................................................................................................................6<br />
Was werden Sie erfahren? .................................................................................................................................6<br />
Was werden Sie bekommen? ............................................................................................................................6<br />
Ablauf, Format und Inhalte der <strong>Ausbildung</strong> ........................................................................7<br />
Der Ablauf .....................................................................................................................................................................7<br />
Die Inhalte ....................................................................................................................................................................8<br />
1. Wochenende .....................................................................................................................................................8<br />
2. Wochenende ...................................................................................................................................................10<br />
3. Wochenende ...................................................................................................................................................11<br />
4. Wochenende ...................................................................................................................................................12<br />
5. Wochenende ...................................................................................................................................................13<br />
6. Wochenende ...................................................................................................................................................14<br />
7. Wochenende ...................................................................................................................................................16<br />
8. Wochenende ...................................................................................................................................................16<br />
Die Trainer ......................................................................................................................................................................17<br />
Detlef Arms ........................................................................................................................................................17<br />
Klaus Grochowiak ............................................................................................................................................17<br />
verschiedene Co-Trainer<br />
Organisatorisches ..................................................................................................................................................18<br />
Die Zertifizierung ..................................................................................................................................................18<br />
Teilnahmebedingungen ....................................................................................................................................18<br />
Termine ........................................................................................................................................................................18<br />
Zeiten ....................................................................................................................................................................18<br />
Veranstaltungsort..................................................................................................................................................18<br />
Preise .............................................................................................................................................................................19<br />
Anmeldung.................................................................................................................................................................19
Einleitung<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
<strong>BioReflex</strong> stellt die körpertherapeutische Grundlage der neuen Therapieformen DentalReflex, SexReflex und Psycho-<br />
Reflex dar, welche unter dem Sammelbegriff <strong>LifeReflex</strong> zusammengefasst werden.<br />
Mit der Methode <strong>BioReflex</strong> ist jeder Körpertherapeut in der Lage, die teilweise über Jahre hinweg entstandenen Blockaden<br />
und Fehlfunktionen des Körpers zu lokalisieren und gleichzeitig schnell und nachhaltig zu therapieren.<br />
Hierbei ist es wichtig zu erwähnen, dass die <strong>Therapeuten</strong> die mit der Methode <strong>BioReflex</strong> arbeiten, gezielt und überprüfbar<br />
therapieren. Die therapeutischen Vorgehensweisen diverser anderer Methoden die „auf Verdacht“ behandeln,<br />
um anschließend mal zu sehen was passiert, gehören durch die Methode <strong>BioReflex</strong> der Vergangenheit an. Bei<br />
der Methode <strong>BioReflex</strong> wird eine auf den Millimeter genaue reflexzonenkontrollierte Vorgehensweise bei der Arbeit<br />
am Patienten gewährleistet.<br />
<strong>BioReflex</strong><br />
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<strong>BioReflex</strong> ist eine neue Methode der komplexen ganzheitlichen Körperbehandlung.<br />
Mit <strong>BioReflex</strong> können motorische Beschwerden präzise diagnostiziert und schnell behandelt werden.<br />
Mit der Methode <strong>BioReflex</strong> gelingt die ursächliche Blockadelösung für vegetative Dystonien.<br />
Mit <strong>BioReflex</strong> ist es möglich, die vegetativen Dystonien in ihrer Verknüpfung mit der Motorik zu erkennen und<br />
gleichzeitig zu therapieren, oder diese vegetativen Reizungen zu nutzen, um mit den motorischen Blockierungen<br />
leichter zu arbeiten.<br />
Durch <strong>BioReflex</strong> wird die Ursache von chronischen Erkrankungen offenkundig, abklärbar und im weiteren<br />
Verlauf therapierbar.<br />
<strong>BioReflex</strong> ist eine völlig neue körpertherapeutische Behandlungsform.<br />
<strong>BioReflex</strong> ist in der Lage das vegetative und das motorische Nervensystem eines Menschen auf Störungen und therapeutische<br />
Blockaden, die anderweitige therapeutische Bemühungen blockieren, zu untersuchen, .<br />
<strong>BioReflex</strong> ermöglicht eine genaue Aussage und Diagnose über Ursachen und Wirkzusammenhänge. Diese Aussagen<br />
stellen die Zugangshinweise zu den Störungen des Patienten dar und dadurch ist der Therapeut in der Lage einen<br />
Patienten schnell und gezielt zu behandeln.<br />
<strong>BioReflex</strong> eröffnet den Zugang <strong>zum</strong> vegetativen und motorischen Nervensystem und deren störende Auswirkungen<br />
auf den Organismus.<br />
Durch <strong>BioReflex</strong> kann man das periphere Nervensystem des Menschen auf den Millimeter genau und unblutig über<br />
spezielle Reflexzonen auf seine Funktion testen. Dabei können die Nervenbahnen, welche vom Zentralnervensystem<br />
zur Peripherie (dem Körper) führen (= Efferenzen), direkt mit den Nervenbahnen die aus den Organen (vom Körper)<br />
kommen und <strong>zum</strong> Hirn führen (= Afferenzen), verglichen werden.<br />
<strong>BioReflex</strong> kann den Ort der Störung genau lokalisieren und diese durch die geeigneten therapeutischen Maßnahmen<br />
(mittels spezieller entwickelter Behandlungstechniken von <strong>BioReflex</strong>) sofort beheben.<br />
Therapeutische Interventionen wie „auf Verdacht“ oder „mal sehen was passiert“ gehören dank der Methode <strong>BioReflex</strong><br />
der Vergangenheit an.
Allgemeines<br />
Überblick<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-<strong>Ausbildung</strong> wird Sie befähigen erfolgreich mit Ihren Patienten und Klienten in der täglichen Arbeit<br />
und in der Heilpraxis zu arbeiten. Sie wird Ihnen dazu das notwendige Wissen, die Methodik und die therapeutischen<br />
Techniken vermitteln.<br />
<strong>BioReflex</strong> ist die Grundlage der Körpertherapie und der Behandlungsmethoden, die unter <strong>LifeReflex</strong> zusammengefasst<br />
sind. Diese übergeordnete Therapiemethode fasst den Körper, die Psyche, den Geist, das Systemische und die<br />
Energie des Menschen als Einheit zusammen. Bei der Erforschung der ganzheitlichen Zusammenhänge, die den<br />
Körper, Psyche, Geist und das Energiefeld stören, kommt es über die Klärung dieser Interaktionen der Wirkzusammenhänge<br />
zu einer neuen naturwissenschaftlichen Erklärung der Funktionen und der Abläufe von Krankheiten,<br />
Gesundheit und Heilung und geht dabei über die bisher bekannten isolierten ganzheitlichen Ansätze hinaus.<br />
Das <strong>LifeReflex</strong>-System erforscht fachübergreifende Fragen, wie:<br />
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Was sind die Ursachen von Krankheiten?<br />
» Hierbei hat die Methode DentalReflex, welche auf der Grundlage von <strong>BioReflex</strong> entstand, für neue jederzeit<br />
nachvollziehbare Therapien in der Herd- und Störfelddiagnostik und -beseitigung gesorgt.<br />
Wie funktioniert unser Organismus als ganzheitliches System?<br />
» Gerade im Bereich der sexuellen Störungen sind die körperlichen Ursachen ungeklärt und bis <strong>zum</strong> Zeitpunkt<br />
der Entwicklung von <strong>BioReflex</strong>, aus der in der Folge die SexReflex-Therapie entstand, nicht behandlungsfähig<br />
gewesen. Durch die SexReflex-Therapie konnten die körperlichen Blockaden und Störungen in<br />
der Sexualität und in der Partnerschaft minimiert werden. (Siehe auch www.sexreflex.de.)<br />
<strong>BioReflex</strong> ist die Eingangsvoraussetzung für alle weiteren Therapieformen!<br />
<strong>BioReflex</strong> stellt die Eingangsvoraussetzungen für diese neue Therapieform dar.<br />
•<br />
Wie genau interagieren Körper, Psyche, Geist und Umfeld?<br />
» In der Folge unserer therapeutischen Erkenntnisse hat sich schnell gezeigt, dass die störenden Interaktionen<br />
nie isoliert betrachtet werden dürfen. Die Formen der Verknüpfung und die Entwirrung dieser gegenläufigen<br />
Störungen konnte mit der Methode PsychoReflex schnell und gezielt erkannt und gelöst werden.<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-Grundausbildung stellt hier die Eingangsmethode zur Verfügung, mit welcher auf der körperlichen<br />
Ebene eine Klärung erzielt werden kann.<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-Diagnose und -Therapie basiert auf einem übergeordneten, fachübergreifenden Verständnis der Zusammenhänge<br />
von Körper, Psyche, Geist und den energetischen Zusammenhängen.<br />
Das Endresultat ist:<br />
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eine präzise und schnelle Ganzheitsdiagnose und<br />
eine wirkungsvolle, erfolgreiche Therapie <strong>zum</strong> Wohle Ihrer Patienten.
Wer sollte teilnehmen?<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-<strong>Ausbildung</strong> wird für alle in Heilberufen Praktizierenden empfohlen (z.B.: Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten,<br />
Krankengymnasten, Masseure, Ergotherapeuten und andere Heilberufler).<br />
Warum sollten Sie teilnehmen?<br />
Sie möchten …<br />
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ein klares Verständnis über die Abläufe im Körper und die störenden Ursachen erhalten.<br />
Sicherheit im Umgang mit Patienten und deren Symptomen erwerben.<br />
schnelle und sichere Eingangsdiagnosen erstellen.<br />
sofortige Handlungskompetenz in der Behandlung erhalten.<br />
Praxiserfahrung mit Besprechung von Krankheitsbildern/Fallbeispielen erwerben.<br />
erfolgreiche <strong>BioReflex</strong>-Diagnosen erstellen.<br />
Sicherheit und Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten erwerben.<br />
überprüfbares Arbeiten im Bereich der Blockaden und der Mobilisation, um die motorischen Störungen gezielt<br />
zu beheben.<br />
Mitglied im <strong>LifeReflex</strong>-Netzwerk werden.<br />
Kassenpatienten eine alternative Behandlungsform anbieten.<br />
den Anteil ihrer Privatpatienten erhöhen.<br />
zusätzliche Praxiseinnahmen generieren.<br />
als einer der Ersten eine völlig neue Therapieform anwenden.<br />
Was werden Sie erfahren?<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-Grundausbildung ermöglicht schon am nächsten Tag in der eigenen Praxis die direkte Umsetzung<br />
ihrer neuen Behandlungskompetenz. An allen <strong>Ausbildung</strong>swochenenden wird umfangreiches theoretisches Wissen<br />
vermittelt. Durch eine Vielzahl an Demonstrationen und die anschließende direkte Umsetzung in praktischen<br />
Übungen an Übungspartnern, werden Sie das Erlernte sofort in der Praxis einsetzen können.<br />
Beispiele werden für Sie exklusiv unter den <strong>Therapeuten</strong>seiten auf www.bioreflex.de im Internet abrufbar sein. Diese<br />
werden nur für <strong>Therapeuten</strong>, die mit der <strong>BioReflex</strong>-Therapie arbeiten, zugänglich sein.<br />
Was werden Sie bekommen?<br />
Nach erfolgreichem Abschluss der <strong>Ausbildung</strong> erhalten Sie das Zertifikat „<strong>BioReflex</strong>-Therapeut“. Gleichzeitig werden<br />
Sie Mitglied im <strong>LifeReflex</strong>-Netzwerk. (Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Organisatorisches“.)
Ablauf, Format und Inhalte der <strong>Ausbildung</strong><br />
Der Ablauf<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> wird an 8 Wochenenden, jeweils von Freitag bis Sonntag, durchgeführt. Die Daten und <strong>Ausbildung</strong>szeiten<br />
finden Sie unter „Organisatorisches“ am Ende dieser Beschreibung.<br />
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Zu jedem Thema gibt es einen Einführungsvortrag der sich mit den historischen und theoretischen Grundlagen<br />
des jeweiligen Themas beschäftigt und die möglichen Anwendungen beschreibt.<br />
Danach gibt es zur jeweiligen Technik eine Demonstration mit Teilnehmern aus der Gruppe.<br />
Anschließend üben die Teilnehmer die jeweilige Technik unter Anleitung und Aufsicht der Ausbilder.<br />
Nachfolgend werden die Erfahrungen der Teilnehmer in der Gruppe reflektiert.<br />
Übergang <strong>zum</strong> nächsten Modul nach demselben Format.<br />
An jedem Wochenende werden ca. 1,5 Stunden für das Training therapeutischer Sprachmuster verwendet.<br />
Persönliche Entwicklung<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> wird durch eine gleichzeitige persönliche Entwicklung des Teilnehmers<br />
begleitet. Beide Trainer, Klaus Grochowiak und Detlef Arms, sind von den Formaten und Möglichkeiten des<br />
Neuro Linguistischen Programmierens und der systemischen Aufstellungsarbeit in Bezug auf die persönliche und<br />
berufliche Entwicklung überzeugt. Aus diesem Grund werden die <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong>ausbildungen durch diese<br />
tiefgreifenden und lösungsorientierten Methoden ergänzt.<br />
Zwischen den einzelnen Blöcken besteht für die Teilnehmer genügend Zeit die erlernten Techniken direkt in der<br />
Praxis übend anzuwenden und sofort an eigenen Patienten in die „normale“ Praxistätigkeit zu integrieren.<br />
Jeder <strong>Ausbildung</strong>sblock baut auf den vorherigen auf und kann durch eine fortlaufende Praxisarbeit vertieft werden.<br />
Bei Fragen wird im nachfolgenden <strong>Ausbildung</strong>sblock direkt auf die Thematik eingegangen.<br />
Therapeutische Sprachmuster<br />
Fragetechniken aus dem Metamodell der Sprache (NLP) helfen dem <strong>Therapeuten</strong>, aus der Flut der Symptombeschreibung<br />
des Patienten schnell ein klares Bild zu kristallisieren.<br />
Hypnotische Sprachmuster und heilende Suggestionen unterstützen den Patienten darin, seine unbewussten Ressourcen<br />
für den Heilungsprozess zu nutzen und vertiefen den Rapport zwischen <strong>Therapeuten</strong> und Patienten.<br />
Reframing-Techniken unterstützen den Patienten darin, die Behandlungsmethoden und die nachfolgenden Erfahrungen<br />
in einem angemessenen Interpretationsrahmen zu verstehen.<br />
Mit den Sprachmustern wird ein Integrationsrahmen in der Wahrnehmung des Patienten geschaffen.
Die Inhalte<br />
1. Wochenende<br />
Die Grundlagen von <strong>BioReflex</strong><br />
Reflexzonenarbeit<br />
Psychosomatik<br />
Beckenarbeit Teil 1<br />
Die Reflexzonen des Psoas major u.a.<br />
Die Behandlungsstrategien<br />
Die Grundlagen von Bioreflex<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Statik:<br />
These: Solange die Statik nicht stimmt, kann es im motorischen Nervensystem keinen Ausgleich der Muskulatur<br />
geben. Daher beginnt jede <strong>BioReflex</strong>-Behandlung mit der Überprüfung und gegebenenfalls mit der Korrektur<br />
statischer Probleme.<br />
Wirbelsäule und das Rückenmark:<br />
Das Rückenmark, als autonome Schaltstelle für die reflektorischen Körpersteuerungen, kann erst dann sinnvoll<br />
therapeutisch genutzt werden, wenn die durch statische Fehlbelastungen ausgelösten Fehlreizungen durch die<br />
entsprechende Arbeit an der Statik ausgeschaltet worden sind.<br />
Motorisches Nervensystem:<br />
Solange es noch Störungen im motorischen Nervensystem gibt, ist eine sinnvolle Arbeit mit dem vegetativen<br />
Nervensystem nicht möglich. Mit Hilfe spezieller Reflexzonenarbeit werden die Störungen diagnostiziert und<br />
anschließend mit speziellen <strong>BioReflex</strong>-Techniken korrigiert.<br />
Vegetatives Nervensystem:<br />
Mit den klassischen Verfahren sind Störungen im vegetativen Nervensystem nur sehr schwer zu diagnostizieren<br />
und zu lokalisieren. Mit den <strong>BioReflex</strong>-Techniken ist eine sehr spezifische Diagnose und Lokalisation der<br />
jeweiligen vegetativen Störung mit sehr wenig Zeitaufwand möglich.<br />
Organe:<br />
Jede Störung eines Organs stört die Funktionsweise des vegetativen Nervensystems und diese ihrerseits stabilisiert<br />
die Störung des Organs. Erst wenn dieser Rückkopplungsprozess unterbrochen worden ist, kann eine<br />
zuverlässige Diagnose der Ursachen der Störung erfolgen.<br />
(Da jeder Mensch die eine oder andere Blockade oder vegetative Störung mit sich trägt, werden diese direkt als<br />
Demonstrationsbeispiel für die oben beschriebenen Wirkzusammenhänge genutzt.)<br />
Reflexzonenarbeit<br />
Vortrag:<br />
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„Einführung in die Reflexzonentheorie“<br />
„Die verschiedenen Reflexsysteme des Körpers“<br />
Grundlagen:<br />
Die Schnelligkeit und die Leichtigkeit, mit der bei der <strong>BioReflex</strong>-Therapie gearbeitet werden kann, wären ohne<br />
die Reflexzonenarbeit unmöglich. Die Reflexzonen werden einerseits genutzt um Störungen der Statik, der<br />
Muskulatur, der Organe, des Nervensystems und des Zahn-/Kieferbereichs zu diagnostizieren, und andererseits<br />
je nach Bedarf sediert oder tonisiert (dazu werden auch speziell von uns entwickelte Laser genutzt).<br />
Die Art und Weise wie in <strong>BioReflex</strong> mit den verschiedenen Reflexzonen gearbeitet wird, wird demonstriert und<br />
geübt.
Psychosomatik<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Vortrag:<br />
Detlef Arms gibt einen ersten Einblick, wie sich psychische Probleme auf der körperlichen Ebene darstellen,<br />
wie sich bestimmte körperliche Störungen psychisch auswirken, und erklärt an zahlreichen Fallbeispielen wie<br />
man psychotherapeutische Arbeit und <strong>BioReflex</strong> kombinieren kann.<br />
Beckenarbeit Teil 1<br />
Übungen:<br />
Die Beckenarbeit mit den verschiedenen Formen der Behandlung von Beckenschiefständen und unechten Beinlängendifferenzen<br />
wird mit allen Teilnehmern als Demo durchgeführt und anschließend untereinander unter<br />
Anleitung geübt.<br />
Die Reflexzonen des Psoas major u.a.<br />
Besonders diese tief im Becken liegenden Muskelgruppen sind es, die eine wirkliche Arbeit mit dem Becken<br />
und den dazu gehörigen Strukturen verhindern und auch bei einer Beckenarbeit, die „richtig“ durchgeführt<br />
wurde, den dauerhaften Erfolg nicht gestatten. Da diese Muskelgruppen von außen – also von der Körperoberfläche<br />
her – nicht erreichbar sind, ist die therapeutische Nutzung einer reflektorischen Entspannung, wie sie<br />
von <strong>BioReflex</strong> entwickelt wurde, von erheblichen Nutzen, wenn nicht sogar eine der Grundlagen für die tief<br />
greifenden Körperarbeit mittels <strong>BioReflex</strong>.<br />
Die Teilnehmer erhalten die Karten der Reflexzonenpunkte des Psoas major und minor, die in dieser Form noch<br />
nie veröffentlich worden sind. Die besonderen Reflextechniken, die bei dieser Arbeit ihre Anwendung finden,<br />
werden erklärt, demonstriert und gegenseitig geübt.<br />
Die Behandlungsstrategien von <strong>BioReflex</strong><br />
Der nächst Punkt beschäftigt sich mit den wesentlichen Schritten der Behandlungsstrategie von <strong>BioReflex</strong>, der Organsprache<br />
des Körpers und der Organuhr.<br />
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Wie erstellt man bei der Arbeit mit <strong>BioReflex</strong> eine Anamnese?<br />
Wie kommt man schnell und zuverlässig von der Symptombeschreibung des Klienten zu den wesentlichen<br />
Einflussfaktoren?<br />
Visuelle Zugangshinweise, erkennen und nutzen.<br />
Sichtbefund des Patientenkörpers (Auswertung).<br />
Die Teilnehmer lernen die Zugangshinweise für organische Störungen und statische Störungen zu erkennen<br />
und therapeutisch einzuordnen.<br />
Timeline der Beschwerden.<br />
Ererbte Dispositionen des Patienten.<br />
Organzeiten.<br />
Organsprache.<br />
Anknüpfend an die Beckenarbeit beschäftigen wir uns ausführlich mit den Behandlungsschritten, die eine nachhaltige<br />
therapeutische Beckenarbeit gewährleisten.<br />
Die Arbeit mit der Brustwirbelsäule als Einstieg für die Beckenarbeit und die Körpertherapie:<br />
• Beckenschiefstände, Beckenverwringungen<br />
• Unechte Beinlängendifferenzen<br />
• Der 5. Lendenwirbel und seine Wirkung auf das Becken und die unteren Extremitäten<br />
• Die Sedierung des Psoas major & minor über Reflexzonen<br />
»<br />
Da die Muskelgruppen des Psoas major & minor von außen nicht erreichbar sind, können sie von der<br />
Körperoberfläche aus nicht behandelt werden. Eine wirklich sanfte Beckenarbeit ist aber nur möglich,<br />
wenn man nicht gegen die gewaltigen Zugkräfte dieser Muskelgruppen anarbeiten muss. Über die entsprechenden<br />
Reflexzonen ist eine Entspannung dieser Muskelgruppen innerhalb ca. 50 Sekunden möglich.<br />
Damit wird die Arbeit am Becken leicht und problemlos. Nur diese <strong>BioReflex</strong>-Behandlungstechniken gewährleisten,<br />
dass das Becken langfristig in seiner physiologischen Position bleibt.
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Die Beckenarbeit mit der Sedierung der Muskelgruppen des Psoas major & minor und den verschiedenen Formen<br />
der Behandlung von Beckenschiefständen und unechten Beinlängendifferenzen, werden mit allen Teilnehmern als<br />
Demo durchgeführt und anschließend untereinander mit Anleitung durch die Trainer geübt.<br />
Die unteren Extremitäten<br />
Nachdem das Becken in seine physiologische Position gebracht worden ist, arbeiten wir an der Statik und der Muskulatur<br />
der unteren Extremitäten, so dass sicher gestellt ist, dass die Körperstatik nicht aus diesem Bereich heraus<br />
aufs Neue beeinträchtigt wird.<br />
Da aus den verschiedenen Bereichen der unteren Extremitäten (Hüften, Knie, Waden, Füße) unterschiedliche Störungen<br />
verursacht und unterhalten werden können, werden diese Bereiche von oben (Becken und Hüften) nach<br />
unten (in Richtung Füße) durchgearbeitet.<br />
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Hüften<br />
Knie<br />
Waden<br />
Füße<br />
Insbesondere die Mobilisierung der Gelenke der unteren Extremitäten wird im Rahmen von <strong>BioReflex</strong> anders<br />
vorgenommen, als dies in den traditionellen Körpertherapieansätzen üblich ist. Die einzelnen diagnostischen und<br />
behandlungstechnischen Schritte werden erklärt, demonstriert und gegenseitig geübt.<br />
2. Wochenende<br />
Die Organsprache des Körpers<br />
Die Organuhr<br />
Die Beckenarbeit Teil 2<br />
Die Beckenarbeit Teil 2<br />
Nachdem das Becken und die unteren Extremitäten behandelt worden sind, und damit die Statik in physiologischer<br />
Hinsicht in Ordnung ist, beschäftigen wir uns im nächsten Schritt mit tiefer liegenden Störungen aus dem Bereich<br />
der Unterleibsorgane, sowie mit motorischen Fehlsteuerungen aus diesem Bereich.<br />
Vortrag<br />
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„Die Psychosomatik des Uro-Genitalbereiches“<br />
„Reflexzonen des Urogenitalsystems“<br />
„Lokalisation der Reflexzonen“<br />
Anhand anatomischer Karten und Tafeln werden die Reflexzonen dargestellt und anschließend üben die Teilnehmer<br />
gegenseitig diese Zonen zu finden und zu testen.<br />
Rückschlüsse aus der Arbeit und der Testung dieser Zonen für die therapeutischen Schritte.<br />
Theorie<br />
• Nierenbelastung<br />
» Blase<br />
» Harnwege<br />
» Nierenbecken<br />
» Nebenniere<br />
• Genitale Belastung<br />
» Gebärmutter<br />
» Prostata<br />
» Hoden & Eierstöcke<br />
» äußere Geschlechtsorgane<br />
»<br />
innere Geschlechtsorgane<br />
Auswirkungen auf den Gesamtorganismus und die Psyche mit Therapiebeispielen.<br />
10
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Die Beckenarbeit Teil 2 stellt gleichzeitig die Vorarbeit für die Arbeit an der unteren Halswirbelsäule dar, mit der wir<br />
uns am nächsten Wochenende beschäftigen werden.<br />
3. Wochenende<br />
Untere Halswirbelsäule C5-C6-C7-Th1<br />
Bauchorgane Teil 1<br />
Die Psychosomatik der Bauchorgane<br />
Der Zwerchfellhochstand<br />
Leber / Galle / Herz<br />
Die untere Halswirbelsäule C5-C6-C7-Th1<br />
Zwischen den Halswirbelkörpern im Bereich C5, C6, C7 und Th1 treten die nervalen vegetativ sympatischen Versorgungen<br />
für die Unterleibsorgane aus (eine der wichtigsten Erkenntnisse aus der SexReflex-Therapie). Gleichzeitig<br />
wissen wir aus der Bindegewebslehre, dass zwischen den Bindegewebszonen um den Bereich C7 und Th1 und den<br />
Unterleibsorganen ein funktioneller Zusammenhang besteht. Die Blockaden im unteren Halswirbelsäulenbereich<br />
können erst dann erfolgreich deblockiert werden, wenn vorher die entsprechenden Organe sediert worden sind<br />
(siehe Beckenarbeit Teil 2).<br />
Darüber hinaus treten in diesem Bereich die nervalen Versorgungen für den Schulterbereich und den Brustkorb aus.<br />
Unter psychosomatischer Perspektive kommt dem Schulterbereich und insbesondere den Schlüsselbeinen insofern<br />
eine besondere Bedeutung zu, als in ihm Schock und Schrecksituationen muskulär und bandhaft gespeichert sind.<br />
Dadurch dass die untere Halswirbelsäule deblockiert wird, öffnet sich ein Zugang sowohl zu den muskulären Verkrampfungen,<br />
als auch zu den psychischen Inhalten des jeweiligen Traumas.<br />
Die Arbeit an der unteren Halswirbelsäule ist die Voraussetzung dafür, dass wir erfolgreich mit der oberen Halswirbelsäule<br />
und den Kopfgelenken arbeiten können.<br />
Detlef Arms demonstriert die verschiedenen Griffe zur Deblockierung der unteren Halswirbelsäule und der Schlüsselbeine.<br />
Anschließend üben die Teilnehmer diese Griffe untereinander.<br />
Detlef Arms und Klaus Grochowiak erläutern an zahlreichen Therapiebeispielen die Psychosomatik der unteren<br />
Halswirbelsäule und der Schlüsselbeine und die Methoden der Traumaarbeit.<br />
Bauchorgane Teil 1<br />
An diesem Wochenende beschäftigen wir uns mit den Bauchorganen<br />
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Leber/Galle<br />
Zwerchfell<br />
Herz.<br />
Diese Arbeit stellt gleichzeitig die Grundlage für die Arbeit mit der mittleren Halswirbelsäule im Bereich C3-C4<br />
dar.<br />
An diesem Wochenende lernen die Teilnehmer die Reflexzonen und die Bindegewebszonen zu lokalisieren und zu<br />
behandeln. Darüber hinaus lernen sie eine Technik, wie man einen Zwerchfellhochstand zurückführt.<br />
Testet ein Organ schwach, das heißt, der Druck auf die jeweilige Reflexzone verursacht Schmerz, geht es im nächsten<br />
Schritt darum, über das Testen der Afferenzen und Efferenzen die Ursachen dieser Störung einzugrenzen. Auch<br />
diese Tests werden von Detlef Arms in ihren Grundlagen und theoretischen Hintergründen erläutert, demonstriert<br />
und von den Teilnehmern geübt. Nachdem die Ursache der jeweiligen Störung gefunden ist, wird diese beseitigt.<br />
Dies geschieht entweder dadurch, dass der Zwerchfellhochstand zurückgeführt wird, oder dadurch, dass die entsprechenden<br />
Blockaden in C3-C4 aufgelöst werden.<br />
Diese Arbeit reguliert die vegetativen Dystonien der Bauchorgane (Leber, Herz, Zwerchfell und Darmtätigkeit).<br />
11
Die Psychosomatik der Bauchorgane<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Ärger<br />
Besonders Ärger, Aufregung und Stress führen bei vielen Menschen zu Störungen und Dysfunktionen im Leber- und<br />
Gallensystem. Wenn jemand auf Ärger „sauer“ reagiert, dann führt eine <strong>BioReflex</strong>-Behandlung im Regelfall dazu,<br />
dass der Patient auch im psychischen Bereich gelassener mit den entsprechenden Situationen umgehen wird. Dies<br />
mag im Einzelfall allerdings nicht ausreichen, sodass weitergehende psychotherapeutische Hilfe notwendig sein<br />
kann, um den Patienten zu unterstützen, erfolgreicher und angemessener mit den entsprechenden Situationen<br />
umgehen zu können.<br />
Angst<br />
Das Herz ist das Organ, welches auf „Angst“ am stärksten reagiert. Auch hier gilt, dass die <strong>BioReflex</strong>-Arbeit alte<br />
Dystonien auflösen kann und den Patienten in die Lage versetzt, sich in angstauslösenden Situationen gelassener zu<br />
verhalten. Allerdings lösen sich tief verwurzelte Ängste nicht auf, wenn nicht gleichzeitig auf der psychischen Ebene<br />
gearbeitet wird. Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass die psychotherapeutische Arbeit wesentlich leichter<br />
wird, wenn vorher auf der körperlichen Ebene das geklärt wurde, was geklärt werden kann.<br />
Der Zwerchfellhochstand<br />
Der Zwerchfellhochstand wird im Regelfall durch Gallenabflussstörungen, Blähungen, falsche Atmung oder Schreck<br />
verursacht.<br />
Der Zwerchfellhochstand bewirkt unter anderem:<br />
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Gallenabflussstörungen<br />
Blähungen<br />
Herzspitzenkompressionen<br />
Herzachsenverschiebungen<br />
Vermindertes Lungenvolumen<br />
Kurzatmigkeit<br />
Es ist daher naheliegend, dass jede Arbeit mit den Bauchorganen erst dann begonnen werden sollte, wenn sichergestellt<br />
ist, dass das Zwerchfell in seiner richtigen Position ist.<br />
4. Wochenende<br />
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Persönliche Entwicklung (Systemische Aufstellung)<br />
Psychosomatik<br />
Therapeutische Sprachmuster<br />
Halswirbelsäule C3-C4<br />
Bauchorgane Teil 2<br />
Die Verdauungsorgane<br />
Psychosomatik der Verdauungsorgane<br />
Persönliche Entwicklung<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> wird durch eine gleichzeitige persönliche Entwicklung des Teilnehmers<br />
begleitet. Beide Trainer, Klaus Grochowiak und Detlef Arms, sind von den Formaten und Möglichkeiten des Neuro<br />
Linguistischen Programmierens und der systemischen Aufstellungsarbeit in Bezug auf die persönliche und berufliche<br />
Entwicklung überzeugt. Aus diesem Grund werden die <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong>ausbildungen durch diese tief greifenden<br />
und lösungsorientierten Methoden ergänzt.<br />
Therapeutische Sprachmuster<br />
Fragetechniken aus dem Metamodell der Sprache (NLP) helfen dem <strong>Therapeuten</strong>, aus der Flut der Symptombeschreibung<br />
des Patienten, schnell ein klares Bild zu kristallisieren.<br />
Hypnotische Sprachmuster und heilende Suggestionen unterstützen den Patienten darin, seine unbewussten Ressourcen<br />
für den Heilungsprozess zu nutzen und vertiefen den Rapport zwischen <strong>Therapeuten</strong> und Patienten.<br />
12
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Reframing-Techniken unterstützen den Patienten darin, die Behandlungsmethoden und die nachfolgenden Erfahrungen<br />
in einem angemessenen Interpretationsrahmen zu verstehen.<br />
Mit den Sprachmustern wird ein Integrationsrahmen in der Wahrnehmung des Patienten geschaffen.<br />
Halswirbelsäule C3-C4 und Bauchorgane Teil 2<br />
Aus der mittleren Halswirbelsäule im Bereich C3-C4 treten die sympatischen Versorgungen für die oberen Bauchorgane<br />
aus. Alle Plexen (Nervengeflechte) des Bauchraumes (besonders der Solarplexus und seine Untergruppen) haben<br />
eine direkte Verbindung zur mittleren Halswirbelsäule. Störungen und Blockaden im Bereich C3-C4 verhindern<br />
eine klare und aussagekräftige Testung der Bauchorgane, namentlich der Verdauungsorgane. Bevor wir uns diesen<br />
zuwenden können, müssen also C3-C4 erfolgreich deblockiert worden sein.<br />
Reflexzonen für den Bereich C3-C4<br />
Die Teilnehmer lernen die Reflexzonen der Halswirbelsäule C3-C4 zu lokalisieren, zu beurteilen und therapeutisch<br />
zu nutzen.<br />
Mobilisationstechniken C3-C4<br />
Die Teilnehmer lernen die verschiedenen Mobilisationstechniken für die Halswirbelsäule C3-C4 kennen und üben<br />
diese an den Teilnehmern.<br />
In der klassischen Körpertherapie werden die Mobilisationstechniken für die Halswirbelsäule gegen den verspannten<br />
Muskel mit Kraft und Gewalt vorgenommen. Dass dies für den Patienten unangenehm und nicht ohne<br />
Risiko ist, dürfte allen, die mit diesen Techniken in Berührung gekommen sind, klar sein. Dadurch, dass wir die<br />
entsprechenden Muskeln rund um den Bereich der Halswirbelsäule C3-C4 vorher über die entsprechenden Reflexzonen<br />
entspannen, wird aus dem groben Einrenken ein sanftes Einlenken.<br />
Die Verdauungsorgane<br />
Nachdem jetzt die Bereiche der Halswirbelsäule C3-C4 deblockiert sind, wenden wir uns den Verdauungsorganen<br />
zu.<br />
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Die Teilnehmer lernen die Reflexzonen für diese Organe zu lokalisieren und gezielt zu sedieren.<br />
Der Blinddarm mit seinen chronischen Entzündungen als Ursache für Störungen im Verdauungssystem.<br />
Die Blindarmnarbe als Ursache für Störung der Leber-/Gallenfunktion.<br />
Narben und chronische Entzündungen bzw. Reizungen erkennen und therapieren.<br />
Psychosomatik der Verdauungsorgane<br />
Die neusten Forschungen über das sogenannte „Bauchgehirn“ bestätigen, was der Volksmund schon seit langem<br />
weiß. Spruchweisheiten wie …<br />
• „jemand hat Schiss“<br />
• „etwas ist schwer zu verdauen“<br />
… rekurriert auf die Art und Weise, wie sich die entsprechenden Zustände auf der körperlichen Ebene bemerkbar<br />
machen. Detlef und Klaus werden diesen Zusammenhang an Hand zahlreicher Praxisbeispiele verdeutlichen.<br />
5. Wochenende<br />
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Die Kopfgelenke und der<br />
Bereich der Halswirbelkörper c1 und c2<br />
Die Tonsillen<br />
Das Steißbein<br />
Die Kopfgelenke im Bereich der ersten Halswirbelkörper C1 und C2<br />
Der Bereich der Kopfgelenke in Regio C1-C2 stellt einerseits die Schnittstelle zwischen Rückenmark und Gehirn<br />
dar, andererseits treten hier die parasympatischen vegetativen Versorgungen für den gesamten Organismus in die<br />
Peripherie aus.<br />
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<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Da Störungen der Tonsillen sich immer als muskuläre Blockade im Bereich von C1-C2 manifestieren, besteht der<br />
erste Schritt in diesem Behandlungsmodul darin, die Tonsillen über die entsprechenden Reflexzonen zu sedieren.<br />
Die von <strong>BioReflex</strong> entwickelten Techniken erlauben eine direkte positive Beeinflussung der Tonsillen und des<br />
Lymphsystems. Dieses schafft die Voraussetzungen für eine sanfte Mobilisation des zweiten Halswirbelkörpers.<br />
Dieser wird dabei mit einem manuellen Impuls, welcher vorher und anschließend über die Reflexzonen kontrolliert<br />
wird, in die physiologisch richtige Stellung gebracht.<br />
Durch die Deblockierung von C2 löst sich die Stauung des Lymphsystems ansatzweise auf und ermöglicht so die<br />
weitere Arbeit mit Herden aus dem Kopfbereich (Nebenhöhlen, Hirnnerven, alle Tonsillen, Zahn-/Kiefergebiet).<br />
Die Tonsillen<br />
Die Teilnehmer lernen die theoretischen Hintergründe und die Grundlagen der Arbeit mit den Reflexzonen für Regio<br />
C1-C2 und für die Tonsillen kennen.<br />
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Griffe und Sedierungstechniken für die Tonsillen<br />
Griffe und Sedierungstechniken für das Lymphsystem<br />
Griffe und Techniken für die Deblockierung von C2<br />
Das Steißbein<br />
Die praktische Arbeit mit der Methode <strong>BioReflex</strong> hat gezeigt, dass es nur wenn die Kopfgelenke und die Tonsillen<br />
folgerichtig behandelt und therapiert worden sind, zu einer wirklichen Arbeit mit den Unterleibsorganen und dem<br />
Steißbein kommen kann.<br />
Die Teilnehmer lernen die Zusammenhänge des Kopfes und des Steißbeines kennen. Sie erfahren die Hintergründe<br />
über die theoretischen Grundlagen der sich selbst unterhaltenden Störungen in diesen Bereichen. Sie lernen die<br />
theoretischen Grundlagen der Steißbeinreponation kennen und können diese in den Übungen lernen.<br />
6. Wochenende<br />
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Die 12 Hirnnerven<br />
Die Kopfversorgungen<br />
Die Nebenhöhlen<br />
Der Kieferschiefstand<br />
Die Zähne<br />
Die 12 Hirnnerven<br />
Die 12 Hirnnerven führen direkt zu den ausführenden Organen, im Kopf und im Gesamtorganismus ohne Teil des<br />
Rückenmarkes zu werden.<br />
Fehlreizungen der Hirnnerven wirken sich sowohl auf der Ebene des Schmerzes als auch auf der Ebene der psychischen<br />
Belastung wesentlich stärker aus, als alle anderen nervlichen Fehlreizungen.<br />
Bei allen Symptomen, die mit diesen Nerven zusammenhängen, geht es als Erstes darum abzuklären, ob die Störung<br />
aus der Peripherie, der Nervenbahn, einer C1-Blockade kommt, oder direkt im Gehirn zu suchen ist.<br />
Alle diese Möglichkeiten können über die entsprechenden Reflexzonen abgeklärt werden.<br />
Viele der Symptome die mit einem der 12 Hirnnerven im Zusammenhang stehen, haben einen psychischen Auslöser,<br />
sodass es immer sinnvoll ist neben dem neurologischen Befund danach zu fragen, seit wann das Problem<br />
vorliegt und ob es vor dem Zeitpunkt des Eintritts starke seelische Belastungserfahrungen gab.<br />
Je nachdem in welchem der vier Abschnitte die Ursache für die Störung gefunden wurde, kann jetzt mit Hilfe der<br />
Reflexzonenarbeit und entsprechender Arbeit an C1 die Ursache behoben werden. Gegebenfalls ist anschließend<br />
eine psychotherapeutische Arbeit erforderlich. Auch hierfür werden Detlef und Klaus zahlreiche Praxisbeispiele mit<br />
der Gruppe besprechen.<br />
1
Die Teilnehmer lernen:<br />
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die Reflexzonen für die 12 Hirnnerven kennen,<br />
die Ursachen der Blockaden,<br />
die Deblockierung des ersten Halswirbelkörpers im Bereich C1<br />
und Techniken zur Behandlung der Hirnnerven.<br />
Die Kopfversorgungen<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Gerade Blockaden in der Kopfversorgung über die Arteria intervertebralis können zu einer der größten Störungen im<br />
Bereich des Kopfes, der Ohren und der damit verbundenen Sinnesorgane führen.<br />
Die Teilnehmer lernen die wichtigen Symptome dieser Blockaden zu erkennen und zu behandeln.<br />
Die Nebenhöhlen<br />
Die Nebenhöhlen können eines der größten Störfelder im Körper darstellen. Diese sind in der Lage das Gehirn über<br />
den Sinus cavernosus in seinem lymphatischen Abfluss zu behindern und von dort eine Stoffwechselstörung im<br />
gesamten Körper zu erzeugen.<br />
Die Teilnehmer lernen die lymphatischen Blockaden zu erkennen, diese therapeutisch über spezielle lang anhaltende<br />
Aktivierungen zu regulieren und zu einer dauerhaften Regulation zu stimulieren.<br />
Der Kieferschiefstand<br />
Jeder Fehler in der Körperstatik wirkt sich auf die Occlusion des Ober- und Unterkiefers dahingehend aus, dass der<br />
Biss nicht richtig verzahnt ist. Dies führt einerseits <strong>zum</strong> Kieferschiefstand und andererseits zu einem zu starken<br />
Druck auf einzelne Zähne. Dies führt auf längere Zeit gesehen dazu, dass die entsprechenden Zähne absterben und<br />
es zu Störfeldern in dem entsprechenden Kieferabschnitt führt.<br />
Die Teilnehmer lernen:<br />
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•<br />
die Beurteilung von Kieferschiefständen,<br />
den Kiefer und die Kaumuskulatur zu überprüfen,<br />
die Kiefergelenke manuell zu behandeln,<br />
die Auswirkungen der Kiefergelenke auf die Kopfgelenke kennen<br />
und die Auswirkungen der falschen Druckverhältnisse im Zahnkieferbereich zu deuten.<br />
Die Zähne<br />
Alle Zähne und Kieferabschnitte haben eine genau definierte Beziehung <strong>zum</strong> übrigen Organismus. Störungen in<br />
diesen Geweben und Abschnitten können zu Herden und Störfeldern führen. Herde können den Organismus über<br />
verschiedene Reflexe, Nervenbahnen und Energiesysteme nachhaltig stören und dabei den Stoffwechsel des Gewebes<br />
in umschriebenen Regionen beeinträchtigen. Die Reaktionen des Körpers auf diese Störung sind abhängig<br />
davon, wie stark der Körper schon vorbelastet ist.<br />
Die Teilnehmer lernen:<br />
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•<br />
•<br />
die theoretischen Hintergründe dieser Herd- und Störfeldgrundlagen kennen,<br />
eine grobe Beurteilung von Herd- und Störfeldgeschehen vorzunehmen,<br />
OPGs (Panoramaaufnahmen) zu lesen und auf Störfelder hin zu betrachten,<br />
die Patienten zu beraten, was evtl. in Verbindung mit einem Herdspezialisten (Zahnarzt, DentalReflex-<strong>Therapeuten</strong>)<br />
therapeutisch notwendig sein kann und<br />
die Nachfolgebehandlung nach einer Zahnsanierung durchzuführen.<br />
1
7. Wochenende<br />
Wiederholungen<br />
Vorbereitung auf die Prüfung<br />
Das Wiederholungswochenende<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Das Wiederholungswochenende dient der Vertiefung der <strong>Ausbildung</strong>sinhalte und der Komplettierung des Verständnisses<br />
der Seminarteilnehmer über die Methoden der <strong>BioReflex</strong>-Behandlung. Die Teilnehmer können alle Themen<br />
und alle Techniken frei bestimmen.<br />
Das Wiederholungswochenende wird den Teilnehmern die Möglichkeit geben, die Behandlungstechniken der einzelnen<br />
<strong>Ausbildung</strong>sblöcke nochmals unter Anleitung einzeln oder in der Gruppe durchzugehen.<br />
An diesem Wochenende arbeitet jeder Teilnehmer mit mindestens einem Patienten, den er bisher nicht kennt. Jeder<br />
Teilnehmer kann eigene Patienten mitbringen.<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
Die Arbeit soll eine komplette <strong>BioReflex</strong>-Behandlung darstellen. Dabei beurteilt Detlef Arms die körpertherapeutische<br />
Vorgehensweise und Ausführung. Jeder Teilnehmer bekommt ein ausführliches Feedback bzgl. seiner Stärken und<br />
seiner Verbesserungsmöglichkeiten. Dieses Wochenende ist als Vorbereitung für das Zertifizierungswochenende<br />
konzipiert.<br />
8. Wochenende<br />
Prüfung<br />
Zertifizierung<br />
Das Prüfungswochenende<br />
Die Prüfung läuft wie folgt ab:<br />
Jeder Teilnehmer arbeitet, mit einem für ihn unbekannten Patienten, eine komplette <strong>BioReflex</strong>-Behandlung ab.<br />
<strong>BioReflex</strong>-Diagnostik<br />
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Es sollen die relevanten Störungen und Blockaden benannt werden.<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-Techniken müssen sauber ausgeführt werden.<br />
Die Behandlungsreihenfolge soll therapeutisch Sinn machen.<br />
Begründung des Behandlungsendes in dieser Sitzung.<br />
Ideen der weiteren Folgebehandlungen mit diesem Patienten.<br />
Nützliche und sinnvolle Empfehlungen für den Patienten für die Folgezeit und was der Patient in der Folgezeit<br />
unterlassen sollte.<br />
Der Umgang mit dem Patienten auf sprachlicher und nonverbaler Ebene wird beurteilt.<br />
Für den Fall, dass die Behandlungen und die therapeutischen Interventionen mit dem Patienten unseren Erwartungen<br />
entsprechen, hat der Teilnehmer das <strong>Ausbildung</strong>sziel erreicht und wird als <strong>BioReflex</strong>-Therapeut zertifiziert.<br />
Kann ein Teilnehmer nicht alle Kriterien erfüllen, kann er am nächsten oder übernächsten Tag eine Wiederholung<br />
der Prüfung durchführen.<br />
Für den Fall, dass er auch beim zweiten Versuch nicht alle Kriterien erfüllen kann, kann er im nächsten Jahr an<br />
einem beliebigen <strong>Ausbildung</strong>swochenende von <strong>BioReflex</strong> seine Prüfung nachholen.<br />
1
Die Trainer<br />
Detlef Arms<br />
Jahrgang 1954, staatlich geprüfter Masseur, medizinischer Bademeister,<br />
3-jähriges Heilpraktikerstudium, Lymphdrainagetherapeut mit klinischer<br />
<strong>Ausbildung</strong>, sowie Therapeut für:<br />
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•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Fußreflexzonentherapie<br />
komplexe Reflexzonentherapie<br />
Gelenksmobilisationen, manuelle Neurobehandlung, etc.<br />
Seit 1990 beschäftigt er sich hauptsächlich mit der<br />
manuellen Neurotherapie<br />
Er ist außerdem NLP-Master und absolvierte eine <strong>Ausbildung</strong> in<br />
systemischer Familientherapie und Hypnose<br />
(Master of Advanced Hypnosis Aplications)<br />
Begründer der Behandlungsmethoden:<br />
SexReflex, <strong>BioReflex</strong>, DentalReflex<br />
Klaus Grochowiak<br />
Jahrgang 1950, Gründer der CNLPA, Master Trainer der INLPTA, Wyatt<br />
Woodsmall, Certified Trainer der Society of Neuro Linguistic Programming,<br />
Bandler & Associates, Certified Trainer des Instituts von Chris Hall<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
•<br />
Seit 1985 arbeitet er als Kommunikationstrainer in freier Praxis<br />
und als Coach<br />
Er ist Management-Trainer und -Coach bei namhaften<br />
deutschen Unternehmen<br />
Seit 1989 Ausbilder für NLP-Practitioner, -Master und Trainer<br />
Seit 1995 bildet er in NLP & phänomenologischen<br />
Familienaufstellungen aus<br />
Seit 1990 Ausbilder für Hypnose<br />
(Master of Advanced Hypnosis Aplications)<br />
Er ist Autor zahlreicher Bücher<br />
•<br />
(siehe: www.cnlpa.de)<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Während ihrer therapeutischen Zusammenarbeit entwickelten Detlef Arms und Klaus Grochowiak die Behandlungsmethode<br />
Pentagnostik.<br />
1
Organisatorisches<br />
Die Zertifizierung<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Jeder Teilnehmer/jede Teilnehmerin erhält nach Abschluss der gesamten <strong>Ausbildung</strong> und bestandener Prüfung das<br />
Zertifikat „<strong>BioReflex</strong>-Therapeut“. Er/sie wird automatisch Mitglied im <strong>LifeReflex</strong>-Netzwerk.<br />
Was bedeuted das?<br />
Mit dem Zertifikat „<strong>BioReflex</strong>-Therapeut“ weisen sie sich gegenüber Ihren Patienten als qualifizierter und befähigter<br />
<strong>BioReflex</strong>-Therapeut aus. Sie können damit werben.<br />
Die Mitgliedschaft im <strong>LifeReflex</strong>-Netzwerk bringt Kontakte zu anderen von <strong>LifeReflex</strong> zertifizierten <strong>Therapeuten</strong>. Es<br />
findet auf unterschiedlichsten Ebenen Informations- und Erfahrungsaustausch statt. Über Neuerungen werden Sie<br />
informiert.<br />
Auf Wunsch werden Ihr Name, Ihre Praxis-Anschrift und Ihre EMail-Adresse auf den Internetseiten von <strong>BioReflex</strong><br />
(www. bioreflex.de) veröffentlicht (Werbe-Effekt).<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Die <strong>BioReflex</strong>-<strong>Ausbildung</strong> wird für alle in Heilberufen Praktizierenden empfohlen (z.B.: Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten,<br />
Krankengymnasten, Masseure, Ergotherapeuten und andere Heilberufler).<br />
Obwohl interessiere Laien durchaus willkommen sind an der <strong>Ausbildung</strong> teilzunehmen, bedarf es jedoch einer<br />
gewissen „Vorbildung“. Als interessierter Laie klären Sie bitte vor einer Anmeldung Ihre Eignung – am besten telefonisch<br />
mit Detlef Arms (siehe Anmelde-Adresse).<br />
Es ist hier wichtig zu erwähnen, dass diese <strong>Ausbildung</strong> keine <strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> Arzt oder Heilpraktiker, sondern<br />
eine Zusatzausbildung für alle bestehenden Heilberufe darstellt. Die gesetzlichen Bestimmungen eines Landes<br />
oder Staates für jeden einzelnen Heilberuf müssen vom Absolventen jeweils selbst beachtet und beurteilt werden.<br />
Termine<br />
Die aktuellen Termine werden im Internet veröffentlicht, unter www. bioreflex.de (unten Button „Seminare“) oder<br />
direkt unter www.lifereflex.de/seminare.<br />
Zeiten<br />
Die <strong>Ausbildung</strong> findet an 8 Wochenenden zu folgenden Zeiten statt:<br />
1. Tag: Donnerstag, 09 - 19 Uhr<br />
2. Tag: Freitag, 09 - 19 Uhr<br />
3. Tag: Samstag, 09 - 19 Uhr<br />
4. Tag: Sonntag, 09 - 17 Uhr<br />
Die gesamte <strong>Ausbildung</strong> umfasst damit 320 <strong>Ausbildung</strong>sstunden (1 <strong>Ausbildung</strong>sstunde = 45 Minuten).<br />
Veranstaltungsort<br />
Hotel Franzosenhohl<br />
Danzweg 25<br />
58644 Iserlohn<br />
Der Block 4 der <strong>Ausbildung</strong> findet statt in den Räumen der<br />
CNLPA Akademie<br />
Aarstrasse 141<br />
65232 Taunusstein/Hahn (Nähe Wiesbaden)<br />
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Preise<br />
<strong>Ausbildung</strong>sgebühr: 7.800,- Euro<br />
Ratenzahlungen sind, nach Absprache vor Beginn der <strong>Ausbildung</strong>, möglich.<br />
<strong>Ausbildung</strong> <strong>zum</strong> <strong>BioReflex</strong>-<strong>Therapeuten</strong> – Beschreibung<br />
Die <strong>Ausbildung</strong>sgebühr beinhaltet alle Seminarunterlagen, Karten, Tafeln, Handbücher, Betreuung und Prüfungsgebühren.<br />
Die <strong>Ausbildung</strong>sgebühr beinhaltet nicht Kosten für Übernachtung und Verpflegung. Diese müssen die Teilnehmer<br />
selbst tragen und organisieren.<br />
Anmeldung<br />
<strong>LifeReflex</strong>-Seminare<br />
Firma Netfeel<br />
Detlef Arms<br />
Erikastrasse 4a<br />
58640 Iserlohn<br />
Telefon: 02371 22055<br />
E-Mail: info@bioreflex.de<br />
Eine online-Anmeldung ist möglich unter: www.lifereflex/seminare<br />
Abmeldung<br />
Bei Abmeldung nach Anmeldeschluss oder Abwesenheit während des Kurses ist die gesamte Kursgebühr zu bezahlen.<br />
Versäumte Seminare können in der <strong>Ausbildung</strong> des folgenden Jahres kostenlos nachgeholt werden. Sollten wir<br />
gezwungen sein einen Kurs abzusagen, zahlen wir die volle Einzahlung zurück.<br />
Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden. Jeder Teilnehmer trägt die volle Verantwortung für sich<br />
und die eigenen Handlungen innerhalb und außerhalb der Veranstaltungen und kommt für verursachte Schäden<br />
selbst auf.<br />
Wiederholer der <strong>Ausbildung</strong><br />
Teilnehmer der <strong>Ausbildung</strong> können die einzelnen <strong>Ausbildung</strong>sblöcke gegen eine Aufwandsvergütung von 350 Euro<br />
pro <strong>Ausbildung</strong>sblock im Folgejahr wiederholen.<br />
Die Prüfung kann gegen eine Aufwandsentschädigung von 300 Euro im Folgejahr, an einem beliebigen Wochenende<br />
der <strong>Ausbildung</strong>swochenenden wiederholt werden.<br />
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