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Björn Pfeffermann

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Kabarettist<br />

<strong>Pfeffermann</strong><br />

- 1 -


Das neue Kabarett-Programm 03<br />

Vorgeschichte 05<br />

Werdegang 06<br />

Referenzen 08<br />

Zitate <strong>Björn</strong> out 10<br />

Die Presse 12<br />

Agentur und Booking 14<br />

Was stehtn drin?<br />

Was stehtn drin?


Das neue Kabarett-Programm<br />

Nach der preisgekrönten „Glückspilzvergiftung“ pfl anzt <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> sein neues Solo in die deutsche<br />

Bühnenlandschaft: „<strong>Björn</strong> out“, ein blühendes Ein-Mann-Kabarett-Theaterstück, das sich um den Themenbereich<br />

„Mensch und Natur“ rankt. <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong>, der „grüne Star“ des jungen Kabaretts.<br />

<strong>Björn</strong>-out<br />

Ein satirischer Trip zurück zur Natur<br />

Ausgebrannt, abgebrannt. <strong>Björn</strong> ist fertig mit der Welt – burned out. Der Job eine einzige Hetzjagd: Early-Bird-Meetings,<br />

Business-Lunches, bis er nachts in Overtimes und After-Hours abhängt – zumindest klingt das cooler als Überstunden!<br />

Seine Time Schedule ist ein Desaster! Erholung findet er – wenn überhaupt – beim Löschen seiner Spam-Mails.<br />

Doch plötzlich wendet sich das Blatt für <strong>Björn</strong>. Es ertönt der Ruf zum Abenteuer: Für ein Männermagazin soll er drei Monate alleine<br />

im Wald (über)leben und darüber berichten – mit einem Minimum an Ausrüstung, autark, genährt am Busen der Natur. Genau das,<br />

was Männer anmacht!<br />

Im Freien findet „Mann“ zu sich selbst. Endlich! <strong>Björn</strong> out – raus aus dem Alltagsdschungel, rein in die Wildnis! Mutter Natur ist gut,<br />

rein und vielleicht sogar ein bisschen sexy?<br />

Doch Theorie und Praxis sind zweierlei. Ein Großstädter im Wald kann das gut gehen? Schwingt sich <strong>Björn</strong> auf einen grünen Zweig<br />

oder landet er auf dem Holzweg? Reißt er Bäume aus oder wird er von ausschlagenden Bäumen getroffen? Aus welchem Holz ist er<br />

geschnitzt?<br />

Was Was Was machtn der?<br />

machtn machtn der? der?<br />

- 03 -


Das neue Kabarett-Programm<br />

Die Zuschauer werden es erfahren, wenn sie <strong>Björn</strong>s geheimnisvoller Spur in das Dickicht des bayerischen Urwaldes folgen.<br />

„<strong>Björn</strong> out“ ist eine astreine Abrechnung mit unserer Einstellung zur Natur. Politische Absurditäten und wild wuchernde Auswüchse<br />

von falsch verstandenem Umweltschutz sind die Themen von <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong>s aktuellem Soloprogramm. Wie Lianen verknüpft der<br />

Kabarettist mit seinem bewährten Witz Figuren und Handlungsstränge und führt das Publikum in den Wald, das es vor lauter Bäumen<br />

nicht sah.<br />

Als studierter Landschaftsplaner ist <strong>Pfeffermann</strong> über den Themenbereich „Mensch und Natur“ bestens informiert und dank seiner<br />

satirischen Fähigkeiten gelingt es ihm, Fakten in verblüffender Weise zu entwurzeln.<br />

„<strong>Björn</strong> out“ ist Freilufttheater in geschlossenen Räumen und Dschungelcamp für Intellektuelle! Jeder Zuschauer darf sich einen Ast<br />

lachen und mit nach Hause nehmen – Brennstoff gegen den Burnout! Lachmuskelkater garantiert.<br />

Was Was Was machtn der?<br />

machtn machtn der? der?<br />

- 04 -


Vorgeschichte<br />

Am 24. April 1971 erblickt <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> das Licht der Welt,<br />

denkt „Scheiße, ist das grell!“ und plärrt. Doch bald gewöhnt er sich<br />

an die Helligkeit und an seine Heimatstadt Würzburg. Nach zwei<br />

Jahren spricht er sogar fl ießend Fränkisch.<br />

Ab 1977 besucht <strong>Pfeffermann</strong> unter der Woche die Grundschule und<br />

am Wochenende die Oma.<br />

1981 beginnt die Gymnasialzeit – dummerweise mit Latein (principiis<br />

obsta!). Seinen Drang zum Komischen entdeckt <strong>Pfeffermann</strong> als<br />

Redakteur der Schülerzeitung: Die meisten seiner Artikel entwickeln<br />

nach mehrmaligem Überarbeiten satirische Züge. Nebenher spielt<br />

er begeistert Theater; nicht zuletzt, weil es im Fach Dramatisches<br />

Gestalten immer viele Punkte gibt.<br />

1991 erhält <strong>Pfeffermann</strong> für 13 Jahre Durchhalten im Bayerischen<br />

Schulsystem die Anerkannte Bildungs-Tapferkeits-Urkunde, kurz<br />

Abitur. Damit ist er reif für die Hochschule.<br />

Doch bevor ihn Alma Mater an die Brust drücken darf, muss <strong>Pfeffermann</strong><br />

noch geschwind seinen Zivildienst leisten und zwar im Naturschutzzentrum<br />

Hohe Rhön. Ein wildes Jahr in der Pampa – Touristen<br />

führen, Ranger spielen, Biber fangen.<br />

Anschließend schlägt sich <strong>Pfeffermann</strong> eine Weile mit Jobs durch, z.B. als<br />

Ausfahrer von Brötchen und Fahrrädern. Nebenbei spielt er immer noch<br />

Theater, diesmal in einer Studentengruppe.<br />

1993 lockt ein Studienplatz in Berlin und <strong>Pfeffermann</strong> folgt dem Ruf der<br />

Metropole. Das Fach heißt Landschaftsplanung und ist an der Uni spannender<br />

als in der Praxis. Da Studentenjobs unterbezahlt sind, kramt<br />

<strong>Pfeffermann</strong> wieder sein Schreibtalent hervor und beginnt, lustige Sachen<br />

zu produzieren (s. nächste Seiten).<br />

1999 schließt <strong>Pfeffermann</strong> das Studium ab (Dipl.-Ing.!) und hospitiert beim<br />

Bayerischen Fernsehen in München. Wider Erwarten will ihn der Sender<br />

nicht mehr weglassen. Seitdem arbeitet er dort als Redakteur für verschiedene<br />

Unterhaltungsformate und als Autor für „Ottis Schlachthof“,<br />

„Die Komiker“ und „Grünwald“.<br />

2002 hat <strong>Pfeffermann</strong> genug davon, nur für andere zu schreiben und stellt<br />

sich selbst auf die Kabarettbühne. Da steht er bis heute.<br />

- 05 -<br />

Wer Wer Wer isn das?<br />

isn isn das? das?


Werdegang<br />

Seit 1995<br />

Sketche und Kabarettnummern für diverse Fernsehproduktionen u.a.<br />

„Sketchup“, „RTL Samstag Nacht“, „Die Wochenshow“.<br />

Seit 1996<br />

Veröffentlichung von Kurzgeschichten in verschiedenen<br />

Literaturzeitschriften, Lesungen in Berlin.<br />

Seit 1997<br />

Bühnen und Radiotexte für die Kabarettisten Christoph Sonntag und<br />

Stephan Bauer. Coautor bei Stephan Bauers Erfolgsprogrammen<br />

„Vorgespielte Höhepunkte“ (1999) „Nachts geht mehr“ (2002),<br />

„Die Nächste bitte (2005)<br />

und „Auf der Suche nach dem verlorenen Mann“ (2008).<br />

1999<br />

Uraufführung des Hörspiels „Das Expertentreffen“ in der Kulturbrauerei<br />

Berlin. Später vom SFB in gekürzter Form gesendet. Hörspielpreis des<br />

freien Radios Querfunk Kassel.<br />

Seit 1999<br />

Autor der Kabarettsendungen „Ottis Schlachthof“, „Die Komiker“, „Schimpf<br />

vor Zwölf“ und „Grünwald Freitagscomedy“ im Bayerischen Fernsehen.<br />

2000 – 2001<br />

Satirebücher „101 Gründe kein Auto zu fahren“ und „Fiasko Computer“.<br />

Beide erschienen im Rake Verlag. Coautor: Matthias Sommer<br />

2002<br />

Erste Auftritte bei der „Comedy-Lounge“ im Theater Chambinzky<br />

in Würzburg mit eigenen Kabarett-Nummern. Teilnahme am<br />

Nachwuchswettbewerb „Kabarett Kaktus“ in München.<br />

- 06 -<br />

2003<br />

Auftritte beim „Kabarettpodium“ im Kulturhaus Kresslesmühle in Augusburg,<br />

bei der „Comedy-Lounge“ in Würzburg, Bamberg (Jazzkeller), Schweinfurt<br />

(Disharmonie), Aschaffenburg (Hofgarten), sowie beim „Poetenstammtisch“<br />

im Fraunhofer in München.<br />

Was Was Was machtn der?<br />

machtn machtn der? der?


Werdegang<br />

2004<br />

Premiere des ersten abendfüllenden Programms „Frankengymnastik“<br />

im Theater am Neunerplatz, Würzburg.<br />

2005-2007<br />

Zahlreiche Auftritte mit „Frankengymnastik“ auf bekannten<br />

Kabarettbühnen u.a. Nightwash (Köln), Quatsch Comedy Club (Berlin),<br />

Vereinsheim<br />

(München), Bockshorn (Würzburg)<br />

Auftritt bei „Ottis Schlachthof“ (BR)<br />

Giesinger Kulturpreis 2006 (1.Preis)<br />

Sieger der Comedy-Academy im Münchner Oberanger-Theater<br />

1. Preis beim Kabarett-Wettbewerb im Prinzregentengarten München<br />

2007<br />

Gefeierte Premiere des zweiten Soloprogramms „Glückspilzvergiftung“<br />

2008<br />

Deutschlandweite Tour mit „Glückspilzvergiftung“.<br />

Fernsehauftritte bei „Ottis Schlachthof“ und „Kabarett aus Franken“<br />

2009<br />

Gewinn des „Melsunger Kabarettpreises“ und des Publikumspreises<br />

„Scharfe Barte“<br />

Gewinn des „Reinheimer Satirelöwen<br />

“<br />

2010<br />

Teilnahme an der „Kabarettbundesliga“: 13 Städte, 14 Mitspieler, 14<br />

Begegnungen.<br />

Fernsehauftritte bei „Ottis Schlachthof“ und „Süßstoff“<br />

2011<br />

Premiere des neuen Kabarettprogramms „<strong>Björn</strong> out“<br />

- 07 -<br />

Was Was Was machtn der?<br />

machtn machtn der? der?


Referenzen<br />

Preise<br />

Reinheimer Satirelöwe (1. Preis)<br />

Melsunger Kabarettpreis (1.Preis und Publikumspreis „Scharfe<br />

Barte“)<br />

Giesinger Kulturpreis, München (1.Preis)<br />

Comedy-Academy, München (1.Preis)<br />

Kabarett-Wettbewerb Prinzregentengarten, München (1. Preis)<br />

Comoly, München (2. Preis)<br />

Thurn & Taxis Kabarettpreis, Regensburg (3. Preis)<br />

Paulaner Solo (Gewinn 1. Runde, Teilnahme Endrunde)<br />

Tuttlinger Krähe (Teilnahme Endrunde)<br />

Schwarzes Schaf (Teilnahme Endrunde)<br />

Kabarettbundesliga (Teilnahme Endrunde)<br />

Fernsehauftritte<br />

Kabarett aus Franken, BR<br />

Nightwash, WDR<br />

Ottis Schlachthof, BR<br />

Süßstoff, BR<br />

Auftritte bei Firmen und Events<br />

Altstadtfest, Ebern<br />

Bitfi re GmbH (Computer- und Netzwerktechnik) Bad Kissingen<br />

Hauser Exkursionen (Abenteuerreisen), Garmisch-Partenkirchen<br />

Naturpark Rhön (Jubiläum), Oberelsbach<br />

Sparkasse, Schweinfurt<br />

Politischer Aschermittwoch der SPD, Prichsenstadt<br />

Renerco (Erneuerbare Energien), München<br />

Stadtfest, Würzburg<br />

Unterfrankenmesse, Schweinfurt<br />

Versicherungskammer Bayern, München<br />

Willis AG (Industrie-Versicherungsmakler), München<br />

Sie können <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> gerne für Firmenfeiern, Betriebsfeste<br />

und Gala-Abende buchen. Das Repertoire an unterhaltsamen<br />

Kabarettnummern ist riesig.<br />

Selbstverständlich kann <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> dabei auf Ihre ganz<br />

speziellen inhaltlichen Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Das reicht<br />

von der Einfügung von Namen und Produkten bis zur Entwicklung von<br />

Auftragsnummern.<br />

- 08 -<br />

Referenzen<br />

Referenzen


Referenzen<br />

Bühnen – eine Auswahl<br />

Alma Hoppes Lustspielhaus, Hamburg (Kabarett-Bundesliga)<br />

Bockshorn, Würzburg<br />

Disharmonie, Schweinfurt<br />

Drehleier, München<br />

Hofgarten, Aschaffenburg<br />

Hofkultur, Flensburg<br />

Kresslesmühle, Augsburg<br />

Kultur in der Arche, Dischingen<br />

Libori Nachtkabarett, Paderborn<br />

Neues Theater Höchst, Frankfurt (Kabarett-Bundesliga)<br />

Nightwash, Köln<br />

Orgelfabrik, Karlsruhe<br />

Quatsch Comedy-Club, Berlin<br />

Renitenztheater Stuttgart (Kabarett-Bundesliga)<br />

Salzachhalle, Laufen<br />

Schlachthof, München<br />

Senftöpfchen, Köln (Kabarett-Bundesliga)<br />

Stadthalle, Reinheim<br />

Tollwood-Festival, München<br />

Treburer Theatertage, Trebur<br />

Tuchmacherhaus, Rudolstadt<br />

Universum, Bünde (Kabarett-Bundesliga)<br />

Unterhaus Mainz (Kabarett-Bundesliga)<br />

Wühlmäuse, Berlin (Kabarett-Bundesliga)<br />

- 09 -<br />

Referenzen<br />

Referenzen


Zitate <strong>Björn</strong> out<br />

Früher gab’s bei mir um die Ecke ein Sportbad. Wassertemperatur 17 Grad, da konnte man harte, geradlinige, ehrliche 50m-Bahnen schwimmen.<br />

Und danach hat man sich richtig geil gefühlt – wie so ein Wildlachs<br />

Neulich hab ich mir ein Duschbad gekauft mit „Kaschmir-Extrakt“. Wie wird das bitte hergestellt? Werden da Ziegen ausgepresst?<br />

Kein Wunder, dass es schon Wellness-Junkies gibt, die immer höhere Dosen ihrer Droge brauchen, damit sie nicht Amok laufen. Da müssen sich<br />

die Anbieter echt was einfallen lassen: Graubündner Bitterschokoladenmassage… mit anschließender Yak-Latte crispy macadamia to lay down…<br />

eingehüllt in eine Schmusedecke aus der ausgekämmten Unterwolle des nepalesischen Schneeleoparden.. auf einem Bett aus englischen<br />

(kippt nach hinten; laut, theatralisch) Pfi ngstrosenblättern… beschallt mit Mozarts kleiner Nachtmusik… gesummt vom Kinder-Mönchschor des<br />

Dalai Lama.<br />

Ich wollte mal eine grundsätzliche Frage klären wollte: „Wenn ein Mann im Wald steht und etwas sagt... und es ist keine Frau in der Nähe,<br />

die ihn hören kann. Hat er trotzdem Unrecht?“<br />

Laubbläser: Psychologisch betrachtet ist das ein verkappter Schrei nach Liebe. Roooaaaam – das heißt übersetzt: „Ich bin ein armes Würstchen,<br />

mein Chef ist cholerisch, meine Kollegen mobben mich, meine Frau lässt mich auch nicht mehr ran. Aber ich kann einen riesen Wind machen!“<br />

Pilze nehmen radioaktive Isotope besonders gut auf! Wenn du früher mit der Familie Schwammerl sammeln warst und fandst nen Steinpilz,<br />

dann strahlte die Mama. Heute strahlt die ganze Familie!<br />

Wir sind überernährt! Um das festzustellen, brauchen Sie keinen Body Mass Index oder so nen komplizierten Quatsch. Stellen Sie sich nackt<br />

aufrecht hin: Übergewicht ist, wenn Sie Ihr eigenes Gemächt nicht mehr sehen können. Fettleibigkeit ist, wenn es auch Andere nicht mehr sehen<br />

können.<br />

Arbeitsproben<br />

Arbeitsproben<br />

- 10 -


Zitate <strong>Björn</strong> out<br />

Es ist ja nicht nur so, dass wir Älteren Probleme mit der neuen, digitalen Welt haben, sondern die Jungen haben genauso große Probleme mit der<br />

alten analogen Welt. Im Karstadt stand mein 15jähriger Neffe völlig fasziniert vor dem Regal mit den Kochtöpfen. „Aalter, wie geil ist das denn?<br />

Die haben hier E-mail-Töpfe“<br />

Airbus wirbt damit, dass der neue A 380 pro Person weniger Co2 ausstößt, als ein Mittelklassewagen. Gut, dass Sie das jetzt wissen! Sonst wären<br />

sie über Ostern die 5000km nach Bangkok mit dem Golf Cabrio gefahren!<br />

Kokain? Sind sie wahnsinnig! Wissen Sie wie weit das um den Globus gefl ogen wurde?... Na gut, wenn es fair gehandelt ist!<br />

Kuckuck, haben Sie auch erkannt, oder? Das ist die Einsteiger-Vogelstimme.<br />

Heute werden an jeder Ecke Hochseilgärten errichtet, wo sich schmerbäuchige Familienväter auf Hängebrücken in die Hose machen und alle<br />

sehen es von unten. Man kann ja heute nicht mehr einfach durch den Wald laufen, nein, man muss sich in 12m Höhe hindurchhangeln, wie ein<br />

Gibbon mit Arthrose<br />

Womit man vor Österreichischen Skihütten beschallt wird, das ist gefährliche Körperverletzung! Würde man das in Guantanamo spielen, stünde<br />

sofort Amnesty International auf der Matte. Aber auf den Skihütten geht das, weil die erschöpften deutschen Sonntagsskifahrer zu schwach sind<br />

zum Flüchten. Und nachdem man ihnen eine Stunde lang mit DJ Ötzi den Verstand rausgedröhnt hat, sind sie blöd genug, für einen Apfelstrudel<br />

14,90 € zu zahlen.<br />

Den Generationskonfl ikt merkt man sogar im Wald. Die einen gucken kariert, wenn man GPS oder Bluetooth sagt, die anderen fragen was ein<br />

Falkplan ist: Liebe Kinder, früher gab es Navigationssysteme aus Papier! Sie zu falten war eine hohe Kunst! Und sie zu lesen nur den Männern<br />

vorbehalten.<br />

Arbeitsproben<br />

Arbeitsproben<br />

- 11 -


Die Presse<br />

Werra-Rundschau 31.03.11<br />

„Ich reg mich immer so auf, klagt Kabarettist <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong>. Aber es gibt eben auch viele Themen über die man sich aufregen kann. <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> fi ndet<br />

sie alle und zelebriert das Echauffi eren auf der Bühne mit Genuss (…)<br />

Er ist sehr kritisch in seiner Analyse der modernen Gesellschaft, die sich immer weiter von der natürlichen Lebensweise entfernt, aber ungemein treffsicher in<br />

seinen Pointen. Die können schon mal wehtun (…)<br />

Das Publikum ist lebendig und geht mit, so dass der Abend zum gemeinsamen Erfolg wird. Den Namen <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> sollte man sich merken.“<br />

Stadtkurier Sontra 30.03.11<br />

„Auf seinem satirischen Trip durch den Wald streift <strong>Pfeffermann</strong> auch die aktuellen Themen: Ob Tsunami und Reaktorkatastrophe in Japan oder Biodiesel in<br />

Deutschland. Nichts ist vor seiner spitzen Zunge sicher. Die Zuschauer hat’s gefreut.“<br />

Augsburger Zeitung 26.01.11<br />

„Glücksfall im Fegefeuer“<br />

„<strong>Pfeffermann</strong> durchschritt in seinem zweistündigen Programm ein weites Themenfeld, brachte geistreiche Pointen und ebensolchen Wortwitz, deckte verblüffende<br />

Aspekte auf und zeigte gekonnte Dialektimitationen. Sein Publikum applaudierte begeistert und lang. Zu Recht.“<br />

Weinheimer Nachrichten 23.11.10<br />

„in Weinheim bewies der quirlige Blondschopf, dass politisches Kabarett immer noch jung ist, wenn es mit Polemik zu treffen weiß.“<br />

Rüsselsheimer Echo 23.11.2010<br />

„Auf der Bühne überzeugt er mit tiefgründigem und feinsinnigem Wortwitz und mal zynischer, mal makabrer aber immer pointierter Zeichnung unserer überdrehten<br />

Gesellschaft. Dabei lebt der 39 Jahre alte Würzburger (...) von subtilem Charisma und sich langsam entwickelnden Geschichten.“<br />

Rhein-Neckar-Zeitung 22.11.2010<br />

„In seiner erst knapp achtjährigen Karriere ist es ihm als eine Art Sigmund Freud der deutschen Kleinkunstbühnen gelungen, eine neue Art des Kabaretts zu<br />

kreieren. <strong>Pfeffermann</strong> beobachtet seine Figuren, schleicht in sie hinein, versucht auch die schrägsten Typen zu verstehen und verhilft ihnen pointiert und mit<br />

treffsicherem Wortwitz zu einer neuen Existenz auf der Bühne.“<br />

Wie Wie Wie isn der?<br />

isn isn der? der?<br />

- 12 -


Die Presse<br />

Süddeutsche Zeitung 10.03.09<br />

“’Ein unblutiges, kabarettistisches Scharmützel auf hohem Niveau’, so die Meinung der Jury, lieferten sich Johannes Kirchberg, Andreas ‘Spider’ Krenzke, Nathalie<br />

Mackert und <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> in der ersten Runde des Nachwuchswettbewerbes ‘Paulaner Solo’ im ausverkauften Kleinen Saal von Fürstenfeld. Die Jury (...)<br />

entschied sich einstimmig für <strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong> - wegen seiner ‘messerscharfen, treffsicheren Kritik über der Gürtellinie, die beißender und prickelnder ist als die<br />

darunter’.<br />

Süddeutsche Zeitung 10.03.09<br />

Damit rette der Texter für ‘Ottis Schlachthof’ uns vor einer ‘Glückspilzvergiftung’, so der Titel seines Programms, und das politische Kabarett. <strong>Pfeffermann</strong> schafft<br />

es, dass das Publikum beim Thema Krise nicht sofort auf Durchzug schaltet. Kreuz und quer gegen den Strich denkend, schießt er seine Pfeile ab.”<br />

Heidenheimer Zeitung 07.01.09<br />

“Schöne originelle Einblicke in das Leben eines 30ers im jungen 21. Jahrhundert gibt <strong>Pfeffermann</strong>, der seinem Namen durchaus Ehre machen kann. Er hat tolle<br />

Nummern, wie etwa die Casting-Show für “Der Irak sucht den nexten Super-Terroristen” - das ist hochgradig makaber und kabarettistische Spitzenklasse. Und<br />

das Ende seines Programms ist sehr kunstvoll, gar nicht effekthaschend, eigentlich sehr ernsthaft und fast schon kafkaesk oder danteesk: Mittel und perspektivlos<br />

endet er im ausweglosen Medien-Fegefeuer.”<br />

Neue Presse Coburg vom 28.07.08 (zum Auftritt beim Altstadtfest Ebern)<br />

“<strong>Pfeffermann</strong> alias Frey gefällt als Moderatoren-Medley, als Imitator von Grönemeyer und Schäuble, dem “Mielke auf Rädern”, wie er sagt. Für zynische Wortwitze<br />

kassiert er ebenso Lacher kassiert, wie für ernsthafte Ausfl üge in die kleine und große Politik, die Medienlandschaft und vor allem die Gesellschaft. Ein Franke<br />

mit Weitblick könnte man sagen, und der Beweis, dass auch abseits von Caipirinha und Tequila Sunrise etwas Hochgeistiges beim Altstadtfest gefunden werden<br />

kann.”<br />

Süddeutsche Zeitung vom 25.02.08<br />

“Ein furioses Wechselspiel aus aktuellen Politischen Betrachtungen und privaten Sentimentalitäten. Mit dem sympathischen Hochdeutsch eines Franken,<br />

variationsreichem Wortwitz und einer gehörigen Portion Zynismus entführt <strong>Pfeffermann</strong> in die viel beschworene Medienbranche, die uns am Ende bloß unserer<br />

Freiheit beraubt.”<br />

Wie Wie Wie isn der?<br />

isn isn der? der?<br />

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Agentur und Booking<br />

<strong>Björn</strong> <strong>Pfeffermann</strong><br />

info@pfeffermann.de<br />

www.pfeffermann.de<br />

Booking:<br />

SET-AGENTUR<br />

Petra Hitzginger<br />

Theodor-Lipps-Strasse 4<br />

80997 München<br />

Fon: +49 (89) 143 358 10<br />

kontakt@set-agentur.de<br />

www.set-agentur.de<br />

Wie kriegt ma den?<br />

Wie Wie kriegt kriegt ma ma den? den?<br />

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