pdf-Datei - des Kulturvereins Wespennest

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konventionellen Saatgut sind hier der Nachbau und die Verbreitung
ausdrücklich erwünscht.
Freie Saaten.Org.e.V.
Nicht kommerzielle Gesellschaft im Dienste des Erhalts sowie der
Verfügbarkeit pflanzlicher und tierischer Ressourcen im Sinne von
Allgemeingut für die Allgemeinheit
mail@freie-saaten.org / www.freie-saaten.org
Termin: Samstag, 02.03.2013 Uhrzeit: 10.00 – 14.00 Uhr
Mindestteilnehmerzahl: –
Kosten: 2,- Euro zu Gunsten des Kulturvereins Wespennest
Organisation: Melanie Grabner, Staudengärtnermeisterin aus
Böhl-Iggelheim
Anmeldung und weitere Infos: www.lilatomate.de / www.
gartenschaetze.org / mail: info@lilatomate.de
■ ,,Qi Gong – die 8 Brokate"
Einführungskurs Qi Gong
Qi Gong lässt sich übersetzen mit „beharrlichem
Arbeiten mit der Lebensenergie“ oder mit
„Meditation in Bewegung“. Nach ausgiebigem
Lockern üben wir die Bewegungsreihe der 8
Brokate. Durch ruhige Bewegungen, die mit
der Atmung verbunden werden, spüren wir das
Qi in unserem Körper, vermehren und lenken es. Die Meridiane
werden aktiviert. Sie sind verbunden mit unseren Organen und
fördern deren Gesundheit. Wir werden aufmerksamer, ruhiger und
ausgeglichener.
Wir üben im Stehen und im Sitzen. Es sind keine Vorkenntnisse
nötig. Bequeme Kleidung ist sinnvoll.
Kursleitung: Brigitte Draber, Kursleiterin für Qi Gong seit April 2011
Teilnehmerzahl: 4 – 10 Personen
Erster Termin: Donnerstag, 07.03.2013 / Uhrzeit: 18.30 – 20.00
Uhr, insgesamt 8 Termine
Kosten: 80,00 Euro
Anmeldung und weitere Infos: Brigitte Draber,
Tel: 06326/7555 oder b.draber @web.de
Ort: Seminarraum Wespennest (über Wirtshaus Konfetti), Friedrichstr.
36,67433 Neustadt
■ ,,Bilder, die nicht vergessen lassen"
Vortrag zu traumapädagogischem Grundwissen
für pädagogische Fachkräfte
Pädagogische Fachkräfte haben alltäglich mit
Kindern und Ju-gendlichen zu tun, die unterschiedliche
Verhaltensauffälligkeiten zeigen
wie zum Beispiel Konzentrationsschwierigkeiten,
(auto-)aggressives Verhalten, gestörtes
Sozialverhalten, Entwicklungsverzögerungen,
Depressionen.
Für pädagogische Fachkräfte stellt sich in diesem Zusammenhang
die Frage nach Handlungsmöglichkeiten in der täglichen Arbeit.
Neueste Erkenntnisse aus der Psychotraumatologie und Neurobiologie
legen nahe, dass diese Auffälligkeiten auch auf frühere
traumatische Erlebnisse zurückzuführen sind.
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