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Keine neues Containerdorf für Asylanten in Garath u. Hellerhof - DIE ...

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An alle Haushalte mit der Tagespost<br />

<strong>Ke<strong>in</strong>e</strong> <strong>neues</strong> <strong>Conta<strong>in</strong>erdorf</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Asylanten</strong> <strong>in</strong> <strong>Garath</strong> u. <strong>Hellerhof</strong>


Die Anfrage der Republikaner <strong>in</strong> der Bezirksvertretung Düsseldorf- <strong>Garath</strong> / <strong>Hellerhof</strong> hat bestätigt,<br />

was bereits be<strong>für</strong>chtet wurde. Bis 2013 sollen rund 100 weitere Asylbewerber <strong>in</strong> dem Bezirk<br />

aufgenommen werden. Bisher wurden schon 100 Asylbewerber auf der Josef-Maria-Olbrich-Strasse<br />

e<strong>in</strong>quartiert. Nun kann sich diese Zahl noch verdoppeln und weitere Zuweisungen s<strong>in</strong>d nicht<br />

ausgeschlossen. Hier<strong>für</strong> plant die Stadtverwaltung die Errichtung e<strong>in</strong>es neuen <strong>Conta<strong>in</strong>erdorf</strong>s, <strong>in</strong> dem<br />

voraussichtlich auch e<strong>in</strong> Großteil der Asylbewerber untergebracht wird, die bisher auf der Josef-<br />

Maria-Olbrich-Strasse e<strong>in</strong>quartiert waren. Standort des <strong>Conta<strong>in</strong>erdorf</strong>es soll erneut das Gelände<br />

zwischen dem <strong>Garath</strong>er Gymnasium (Koblenzer Straße) und dem Sportplatz des GSV werden. Nur die<br />

Republikaner sprachen sich konsequent gegen die bisherigen und zukünftigen Unterbr<strong>in</strong>gungspläne<br />

aus, da die Belastbarkeitgrenze der lokalen Bevölkerung erreicht ist und nicht zusätzlich<br />

überstrapaziert werden darf. Natürlich soll und muß politisch verfolgten Menschen weiterh<strong>in</strong> Asyl<br />

gewährt werden, aber <strong>für</strong> diese Aufgabenbewältigung ist e<strong>in</strong> gerechter Aufteilungsschlüssel<br />

zw<strong>in</strong>gend notwendig, sowie e<strong>in</strong> schnelles Prüfungsverfahren, welches die zeitnahe Abschiebung von<br />

Wirtschaftsflüchtl<strong>in</strong>gen ermöglicht. Aus früheren Jahren weiß die lokale Bevölkerung noch leidvoll,<br />

welche Belastungen e<strong>in</strong> <strong>Conta<strong>in</strong>erdorf</strong> <strong>für</strong> die Anwohner darstellen kann. Anstatt aus der<br />

Vergangenheit zu lernen, sprachen sich die Altparteien <strong>für</strong> die zusätzliche Unterbr<strong>in</strong>gungen aus. Bis<br />

auf uns Republikaner wollte sich ke<strong>in</strong>e andere Partei <strong>in</strong> der Bezirksvertretung den Sorgen der<br />

Bevölkerung annehmen, denn offenbar ist dieses Thema <strong>für</strong> viele Politiker e<strong>in</strong> zu heißes Eisen. Wir<br />

sprechen aber auch heikle Themen an, wenn es E<strong>in</strong>schränkungen unserer Mitbürger betrifft.<br />

Informieren Sie sich unverb<strong>in</strong>dlich bei uns!<br />

Tel./ Fax: 0211- 6022383 - E-Post: duesseldorf@rep.de - Internet: www.rep-duesseldorf.de

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