PSC Tennis Magazin 2012 (Teil 4) - Pulheimer SC
PSC Tennis Magazin 2012 (Teil 4) - Pulheimer SC
PSC Tennis Magazin 2012 (Teil 4) - Pulheimer SC
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Unsere Mannschaften<br />
Für die kommende Sommersaison <strong>2012</strong><br />
wird erstmal der Klassenverbleib angestrebt,<br />
aber wer weiß, vielleicht gibt es<br />
ja doch mehr?<br />
Es spielen für die 1.Herren 50:<br />
Dietmar Faust, Willy Henning, Gerd Jax,<br />
Bernd Klein, Werner Lüdicke, Stefan Makowski,<br />
Christoph Molitor, Manfred Nellesen,<br />
Leo Täuber, Matthias Weber (MF),<br />
Team-Manager: Fritz Kamphausen.<br />
Manfred Weber<br />
2. Damen 50 (2. Bezirksliga)<br />
Während ich versuchen werde, die Erinnerungen<br />
an die Medenspielsaison<br />
2011 wieder in mein Gedächtnis zu rufen,<br />
sitze ich hier an meinem Laptop<br />
im 4. Stock der Rehaklinik Kurköln in<br />
Bad Neuenahr und eigentlich liegt mir<br />
nichts ferner, als zur Zeit an <strong>Tennis</strong>spiel<br />
zu denken.<br />
Und doch ist das <strong>Tennis</strong>spielen eines<br />
meiner bevorzugten Hobbies und so<br />
geht es glücklicherweise auch vielen<br />
anderen Damen. Nur aus diesem Grunde<br />
haben wir es auch dieses Jahr als 2.<br />
Damen-50-Mannschaft geschafft, die<br />
Saison zu überstehen und kein Spiel wegen<br />
Ausfalls von Spielerinnen schenken<br />
zu müssen. Und wir haben den Klassenerhalt<br />
geschafft, obwohl der größte <strong>Teil</strong><br />
der Spielerinnen dieser Altersklasse um<br />
einige Jahre entwachsen ist.<br />
Leider zeichnet sich jedoch immer mehr<br />
ab, dass ohne einen Alterswechsel in eine<br />
Damen 55 oder möglicherweise in eine<br />
Damen-60-Mannschaft, keine zwei Mannschaften<br />
in einer Altersklasse Bestand<br />
haben werden. Hier müssen noch einige<br />
Überlegungen angestellt werden, in was<br />
für einer Mannschaft die spielbereiten<br />
Damen sich wiederfinden möchten, damit<br />
sie zwar zum Spielen kommen, jedoch<br />
nicht zu sehr einem Anwesenheitsdruck<br />
ausgesetzt sind.<br />
Die Saison begann mit dem guten Vorsatz,<br />
sich durch einfaches Trainingsspiel<br />
an einem bestimmten Tag aufeinander<br />
einzustellen, sich zu treffen und Spaß<br />
miteinander zu haben.<br />
Diese Vorstellung konnte nicht ganz<br />
erfüllt werden. Der Einen brachte das<br />
Trainingsspiel nichts, die Andere hatte<br />
58 <strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
keine Zeit, das Wetter war zu<br />
schlecht oder die Zipperlein<br />
plagten und andere Verpflichtungen<br />
riefen. Wieder Andere<br />
mussten wegen ihrer Berufstätigkeit<br />
dem Training fernbleiben.<br />
So wurde aus unserer<br />
netten großen Mannschaft ein<br />
kleiner geschrumpfter Haufen,<br />
der die Medenspielsaison nur<br />
bis in den August hinein überdauerte.<br />
Anfang August haben wir uns<br />
dann noch einmal in einer recht großen<br />
Gruppe zu einer Fahrradtour zusammen<br />
getroffen, bei der wir das große Glück<br />
hatten, zwar an einem regenreichen Tag<br />
unterwegs, jedoch nicht einmal richtig<br />
nass geworden zu sein.<br />
Bei meinen Ausflügen während der Reha-<br />
Zeit, habe ich auch die Gelegenheit wahrgenommen,<br />
die hiesigen <strong>Tennis</strong>plätze<br />
aufzusuchen, auf denen Freitagsmorgen<br />
die Mannschaft von Theo Radtke, 70-er<br />
Herren, und die 65-er Mannschaft sich<br />
ein Stelldichein geben. Ich erfuhr, dass<br />
man in dem hiesigen Verband (Rheinland-Pfalz)<br />
in verschiedenen Altersklassen<br />
gemeldet werden kann, dort auch<br />
als Ersatz aushelfen kann, so wie es bei<br />
uns bei der Jugend gehandhabt wird. Ich<br />
würde es begrüßen, wenn unser großer<br />
Verein dem TVM eine ähnliche Regelung<br />
vorschlagen würde, bzw. eine Änderung<br />
beantragen würde.<br />
Eigentlich wollte ich eine Spielberichtszusammenfassung<br />
geben. Doch es gibt<br />
nur zu berichten, dass nach meiner Meinung<br />
das Zusammenlegen der ehemaligen<br />
2. Damen-40-Mannschaft und der<br />
Damen-50 insofern gut funktioniert hat,<br />
dass die 2. Damen den 1. Damen 50 aushelfen<br />
konnten, sodass ein Aufstieg erreicht<br />
werden konnte und die 2. Damen-<br />
Mannschaft ihren Klassenerhalt erreicht<br />
hat mit allen verfügbaren Kräften. Vielen<br />
Dank!<br />
Cordula Schreyer<br />
2. Herren 55 (1. Kreisliga)<br />
2011 - Leider eine verkorkste Saison<br />
Die klare Zielsetzung für 2011 war der<br />
Aufstieg in die 2. Bezirksklasse.<br />
Schon im letzten Jahr hatten wir den<br />
Aufstieg durch nur eine einzige 4:5 Niederlage<br />
verpasst, bei der zwei Spiele im<br />
Champions-Tiebreak verloren gingen.<br />
Auch in diesem Jahr traten folgende<br />
Teammitglieder den Wettbewerb an:<br />
Wolfgang Schmidt, Rüdiger Lennartz,<br />
Hartmut Schulz, Michael Scholz, Wolfgang<br />
Droege, Bernd Wernitzki, Dieter<br />
Bell (MF), Ulli Mühlenbein, Robert Schreyer,<br />
Peter Nehls, Erwin Goertz.<br />
Leider war der Start in die neue Saison<br />
ebenso frustrierend wie die letzte Saison<br />
geendet hatte. Bereits der erste Spieltag<br />
begann mit einer Niederlage im ersten<br />
Heimspiel gegen Hürth-Gleuel. Nach<br />
den Einzeln lagen wir bereits mit 1:5 hinten,<br />
wobei wieder drei Matches erst im<br />
Champions-Tiebreak verloren wurden. In<br />
zwei Spielen lagen wir im Tiebreak 8:5<br />
vorne und verloren in beiden Fällen 8:10.<br />
Unglaublich, aber leider wahr! Zum Glück<br />
konnten wir uns für die Doppel neu motivieren<br />
und gewannen alle drei Matches.<br />
Der Endstand von 4:5 zerstörte alle Aufstiegsträume<br />
schon am ersten Spieltag.<br />
Da bekanntlich die Hoffnung zuletzt stirbt,<br />
griffen wir in der nächsten Partie wieder<br />
voll an. Heimerzheim wurde auswärts mit<br />
9:0 besiegt. Danach folgte ein souveräner<br />
6:3 Heimsieg gegen Knapsack.<br />
Die letzten Aufstiegshoffnungen mussten<br />
wir leider nach einem 3:6 in Euskirchen begraben.<br />
Damit war auch die letzte theoretische<br />
Chance auf den Aufstieg vertan.<br />
Am abschließenden Spieltag wurde RW<br />
Hürth in Pulheim mit 5:4 besiegt. Damit<br />
wurden wir letztendlich Dritter.<br />
Dennoch hatten wir eine recht gute Saison.<br />
Die 2. Herren 55 setzten das Motto:<br />
„Es muss nicht immer <strong>Tennis</strong> sein“ in die<br />
Tat um und traf sich auch außerhalb des<br />
Trainings und der Medenspiele zu weiteren<br />
Aktivitäten:
Die Mannschaft besuchte das letzte Spiel<br />
zur Saisonvorbereitung des besten Bundesligaclubs<br />
den Köln zu bieten hat. Köln<br />
verlor zwar gegen Arsenal London, wir<br />
hatten aber jede Menge Spaß während<br />
und nach dem Spiel.<br />
Des weiteren hatte Robert Schreyer eine<br />
Fahrradtour für die 2. Herren 55 geplant,<br />
die zum Glück niemanden an seine Leistungsgrenzen<br />
brachte. Mit nur wenigen<br />
Ausnahmen waren alle Teammitglieder<br />
mit von der Partie.<br />
Bei perfektem Wetter fuhr die Gruppe<br />
vom Treffpunkt an der <strong>Tennis</strong>anlage in<br />
Richtung Kloster Knechtsteden. Mitten<br />
im Wald gab es den ersten unfreiwilligen<br />
Zwischenstopp. Der erste und zum Glück<br />
einzige Plattfuß des Tages war zu vermelden.Nicht<br />
nur auf dem <strong>Tennis</strong>platz,<br />
sondern auch beim Reparieren von Fahrradreifen<br />
kann die 2. Herren 55 auf wahre<br />
Experten zurückgreifen. In kürzester<br />
Zeit hatte ein Spezialteam den Schaden<br />
behoben.<br />
Anschließend wurde die Fahrt zügig fortgesetzt,<br />
denn der erste geplante Stopp<br />
war das Mittagessen in Straberg. Bei<br />
strahlendem Sonnenschein wurde eine<br />
ausgiebige Mittagspause mit leckerem<br />
Essen und kühlen Getränken eingelegt.<br />
Danach wurde wieder kräftig geradelt.<br />
Die Etappe nach Dormagen wurde in Rekordzeit<br />
zurückgelegt. Die Pause in der<br />
Eisdiele war mehr als verdient. In einem<br />
weiten Bogen wurde der Rückweg nach<br />
Pulheim angetreten.<br />
Zum Abschluss setzte sich das Team<br />
im <strong>Tennis</strong>club noch auf die Terrasse zu<br />
einer Apfelschorle (oder Ähnlichem) zusammen.<br />
Alle waren sich einig – das Event wird im<br />
nächsten Jahr wiederholt.<br />
Dieter Bell<br />
1. Damen 30 (3. Kreisliga)<br />
Aufstieg nur knapp verfehlt!<br />
Dass es zum Schluss so knapp war damit<br />
haben wir Damen 30 wirklich nicht<br />
gerechnet.<br />
Drei glatte Siege und nur eine knappe<br />
Niederlage. Doch trotz Punktegleichstand<br />
mit TC Bergheim zählten die gespielten<br />
Tiebreaks der gegnerischen<br />
Mannschaft. Dies waren die entscheidenden<br />
Punkte, die den Aufstieg in die<br />
2. Kreisklasse scheitern ließen.<br />
Aber der 2. Platz ist für uns nach wie vor<br />
ein gutes Ergebnis. Und wir bleiben unserem<br />
Motto treu: Jeder aus der Mannschaft<br />
wird eingesetzt.<br />
Wir danken den 3. Herren 40 und den vielen<br />
Vereinsmitgliedern, die uns bei den<br />
Spielen unterstützten.<br />
Viele gemütliche Abende nach unseren<br />
Spielen und auch die tollen Partys<br />
im Clubhaus, z.B. Playersnight, der Wii-<br />
Abend, Halloween oder spontan geplante<br />
Treffen, haben wir gemeinsam verbracht<br />
und gefeiert.Hannelore hat uns oft mit<br />
Aufmerksamkeiten überrascht und<br />
Khan hat uns auf dem Platz gekühlte<br />
Getränke serviert.<br />
Wir schauen gespannt auf die nächste<br />
Saison.<br />
Die Damen 30<br />
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Gedulds-Spiel: <strong>Tennis</strong>arm<br />
Bei der Behandlung eines <strong>Tennis</strong>arms<br />
gibt es zahlreiche Therapien. Um die<br />
richtige zu finden, muss man viel<br />
ausprobieren und vor allem Geduld<br />
haben.<br />
Prof. Dr. Markus Maier<br />
Orthopäde und Unfallchirurg<br />
mit Schwerpunkt-<br />
Sportmedizin. In seiner<br />
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internationale Topsportler.<br />
maier@tennismagazin.de<br />
Für manch einen <strong>Tennis</strong>spieler geht<br />
ohne sie nichts: die Bandage am Ellbogen.<br />
Sie gehört zur Ausrüstung wie Schläger,<br />
Bälle und Schuhe. Sie ist eine von<br />
vielen Maßnahmen, wenn es um den <strong>Tennis</strong>arm<br />
geht. Bandagen, Spritzen, Tapes<br />
und Gips – die Liste der Therapiemöglichkeiten<br />
ist lang.<br />
u Schonung ist oberstes Gebot beim<br />
<strong>Tennis</strong>arm. Lassen Sie die Finger vom<br />
Schläger und belasten Sie die Hand und<br />
den Arm nicht ungewohnt. Am Oberarmhöcker<br />
setzt die Hand- und Fingerstreckmuskulaturan.<br />
Ist sie überlastet,<br />
verändert sich ihre Sehne und führt zu<br />
Schmerzen.<br />
u Regelmäßiges Kühlen bringt Linderung,<br />
zum Beispiel durch Quarkwickel.<br />
Hierfür wird normaler Speisequark (Kühlschranktemperatur)<br />
zweimal täglich für<br />
eine halbe Stunde mit einem Tuch auf<br />
den Ellbogen gebunden.<br />
u Kinesio-Tapes sind bei jeder Ausprägung<br />
des <strong>Tennis</strong>arms sinnvoll. Die bunten,<br />
elastischen Klebestreifen sorgen, wenn sie<br />
vom Fachmann richtig geklebt werden, für<br />
Entlastung an der Sehne.<br />
u Die Bandage am Ellbogen, auch als Epikondylitis-Spange<br />
bekannt, kann durch<br />
leichten Druck ebenfalls die Sehne entlasten<br />
(achten Sie auf das korrekte Anlegen!).<br />
Allerdings hat sie für viele Spieler<br />
vor allem psychischen Wert. Nach dem<br />
Motto: „Mit meiner Bandage kann meinem<br />
Arm nichts passieren.“ Der Nutzen<br />
der Bandage ist umstritten.<br />
u Mit Osteopathie lassen sich Fehlbelastungen<br />
korrigieren. Osteopathen prüfen die Bewegungen<br />
und können mit ihren manuellen<br />
Techniken Funktionsstörungen beheben.<br />
FOTO: ARCHIV<br />
Am Oberarmhöcker<br />
setzt die<br />
Hand- undFingerstreckmuskulatur<br />
an. Ist<br />
sie überlastet,<br />
verändert sich<br />
ihre Sehne<br />
und führt zu<br />
Schmerzen<br />
Schmerzpunkt:<br />
die<br />
Sehne am<br />
Oberarmhöcker.<br />
Vor allem Patienten, die bereits<br />
eine „lederartige“ Sehne haben,<br />
profitieren davon.<br />
u Bei einer entzündeten Sehne können<br />
Stoßwellen helfen. Dabei dringen Schalldruckwellen<br />
direkt in das Gewebe. Rund<br />
60 Prozent der Patienten sind danach<br />
schmerzfrei.<br />
u Auch Kortisonspritzen werden bei Entzündungen<br />
eingesetzt. Allerdings ist dabei<br />
äußerste Vorsicht geboten. Kortison<br />
bekämpft zwar die Entzündung, sorgt<br />
aber gleichzeitig dafür, dass die Sehne an<br />
Stabilität verliert.<br />
u Eine Ruhigstellung von Hand und Arm,<br />
zum Beispiel durch einen Gips, ist nur bei<br />
einem Riss oder Anriss der Sehne sinnvoll.<br />
Nachteil einer Ruhigstellung: Die Muskulatur<br />
bildet sich zurück, und die Schmerzen<br />
treten umso schneller wieder auf.<br />
u Eine Operation ist die letzte Möglichkeit<br />
und auch nur im Einzelfall sinnvoll. Die<br />
Erfolgsquote nach einem operativen Eingriff<br />
ist mit 60 bis 70 Prozent relativ gering.<br />
Trotz vieler Therapiemöglichkeiten:<br />
Ein Patentrezept gibt es beim <strong>Tennis</strong>arm<br />
nicht. Die Auslöser und Ausmaße der Verletzung<br />
sind unterschiedlich. Welche Therapie<br />
sinnvoll ist, hängt vor allem vom<br />
Grad der Verletzung ab.<br />
Eine Überlastung der Hand- und Fingerstrecker,<br />
also der Muskeln, die die Hand nach oben<br />
ziehen, ist die Ursache für die Schmerzen.<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
News<br />
Diese Muskeln haben ihren Ansatz an der<br />
Außenseite des Ellbogens, und dort tut es<br />
weh. In leichteren Fällen ist der Schmerz<br />
nur im Match zu spüren, im schlimmsten<br />
Fall ist ein Händedruck unmöglich.<br />
Diagnose durch Kernspin<br />
Die Überlastung der Streckmuskeln kommt<br />
bei <strong>Tennis</strong>spielern durch eine zu harte Bespannung,<br />
einen zu schweren Schläger<br />
oder durch eine falsche Schlagtechnik zustande.<br />
Auch zu häufiges und zu langes<br />
Spielen kann eine Ursache sein. Wer nicht<br />
ausreichend trainiert ist und trotzdem ungewöhnlich<br />
lange auf dem Court steht,<br />
riskiert ebenfalls einen <strong>Tennis</strong>arm. Allerdings<br />
sind nicht nur <strong>Tennis</strong>spieler betroffen.<br />
Auch „Büromenschen“, die ein Wochenende<br />
lang Wände streichen und<br />
Schränke zusammenschrauben, können<br />
einen <strong>Tennis</strong>arm bekommen.<br />
In allen Fällen ist die Belastung der<br />
Muskulatur höher als ihre Belastbarkeit,<br />
und dies führt zur Entzündung<br />
der Sehne am Ellbogen. Bei dauerhafter<br />
Überlastung tritt der schlimmere Fall<br />
ein: Die Sehne wird durch mangelnde<br />
Durchblutung „lederartig“ und besitzt nur<br />
noch wenig regeneratives Potenzial. Auch<br />
ein Riss oder Anriss der Sehne kann die<br />
Schmerzen verursachen.<br />
Die unterschiedlichen Veränderungen sind<br />
nur durch eine Kernspintomographie zu<br />
erkennen. Erst mit einer eindeutigen Diagnose<br />
sollte die Therapie beginnen. Sie<br />
ist individuell, und meist werden mehrere<br />
Maßnahmen kombiniert.<br />
Die sollten vor allem viel Geduld haben,<br />
denn ein <strong>Tennis</strong>arm ist hartnäckig. Schöpfen<br />
Sie auf jeden Fall alle Möglichkeiten<br />
aus. Eine konsequente konservative Behandlung<br />
führt in 80 bis 90 Prozent der<br />
Fälle zum Erfolg und bewahrt Sie vor chronischen<br />
Schmerzen. Egal, welche Therapie<br />
Sie wählen: Fangen Sie erst wieder<br />
an, vorsichtig Bälle zu schlagen, wenn Sie<br />
schmerzfrei sind – auch wenn es bis zu<br />
sechs Monate dauern kann.<br />
aus „tennis MAGAZIN 8/2010“<br />
61
Ursula Schönewerk<br />
Rechtsanwältin<br />
KOMPETENTE RECHTSBERATUNG<br />
Venloer Straße 120<br />
50259 Pulheim<br />
Telefon 022 38 / 6708<br />
Telefax 022 38 / 8 22 78<br />
Strafrecht<br />
z.B. Steuerstrafrecht<br />
Zivilrecht<br />
z.B. Mietrecht<br />
z.B. Arbeitsrecht<br />
z.B. Verkehrsrecht<br />
Familienrecht
Gehhilfen und andere Hilfsmittel<br />
Eine Anekdote von Cordula Schreyer<br />
Heute Morgen habe ich im Zusammenhang<br />
mit meinem Reha-Aufenhalt<br />
den Wert von Gehhilfen in besonderem<br />
Maße kennen gelernt Gehhilfen, im Volksmund<br />
auch als Krücken bekannt, finden<br />
bei Körperbehinderungen verschiedenster<br />
Art in diversen Tätigkeitsbereichen<br />
Anwendung.<br />
Da kennt man bei dem Wiedererlernen<br />
des Laufens den so genannten 3-Takt<br />
und 4-Takt-Schritt. 3-Takt, bedeutet: beide<br />
Gehhilfen werden zeitgleich nach vorne<br />
geschwungen, möglichst parallel, um<br />
dann das verletzte oder das gesunde<br />
Bein dazwischen zu stellen. Das zweite<br />
Bein stelle man dann ein wenig vor das<br />
erste Bein, um dann mit vollem Schwunge<br />
beide Gehhilfen, die quasi das dritte Bein<br />
darstellen, wieder nach vorne zu schwingen.<br />
Und so entsteht der 3-Takt. Diese<br />
Gangart ist, wenn man unter Schmerzen<br />
leidet, fast automatisch ausführbar.<br />
Der 4-Takt Schritt erfordert schon von<br />
uns eine minimale geistige Leistung,<br />
denn man soll auf keinem Fall im Passgang,<br />
wie ein Kamel, egal, ob es zutrifft<br />
oder nicht, daher kommen. D.h., dass<br />
man in einem wunderbaren Rhythmus<br />
den jeweils anderen Arm als das Bein,<br />
nämlich z.B. linker Arm und rechtes Bein,<br />
nach vorne stellt, um dann möglichst ohne<br />
Taktunterbrechung das nächste diagonale<br />
Arm-Bein-Paar zu bewegen. Also keine<br />
sinnlose Unterbrechung an der Bordsteinkante,<br />
einer Treppe, einem Rinnsal oder<br />
anderen widrigen Hindernissen. Dabei<br />
wiederum sei zu beachten, dass der Gang<br />
aufrecht mit Blick geradeaus gerichtet auszuführen<br />
sei, auf keinem Fall jedoch den<br />
Blick nach unten zu richten und die Stöcke<br />
weit vor dem Körper zu führen sind.<br />
Dies ist der uns allen bekannte Gebrauch<br />
der Krücken. Die wenigsten wissen, wofür<br />
die Gehhilfen noch zu gebrauchen<br />
sind. Die meisten Menschen, die Gehhilfen<br />
als Hilfsmittel in Anspruch nehmen<br />
müssen, werden einige Zeit nach einer<br />
OP thromboseprophylaktisch behandelt,<br />
was bedeutet, dass sie gespritzt oder<br />
mit Tabletten behandelt werden und in<br />
den meisten Fällen auch Kompressionsstrümpfe<br />
tragen müssen. Wer sich mit<br />
diesen Strümpfen herum schlagen musste,<br />
weiß, wie hilfreich diese Krücken sei<br />
können.<br />
Schon beim Anziehen dieser Folterkleidungsstücke<br />
kann es passieren, dass<br />
trotz größter Vorsicht und der richtigen<br />
Handhabung in Form eines speziell geformtes<br />
Metallgestelles, der Thrombosestrumpf<br />
nicht 100% ig sitzt. Die Hacke ist<br />
z. B. etwas zu hoch gerutscht und sitzt<br />
am Beginn der Wade, jedoch zu tief, als<br />
dass man als Gehandicapter sie mit den<br />
Händen erreichen und korrigieren könnte.<br />
Anderseits schnürt der Strumpf langsam<br />
an der Wade die Durchblutung ab.<br />
In diesem Falle ist es angebracht, sicher<br />
auf dem Bett oder einem Stuhl sitzend,<br />
mit dem Hartgummifuß der Stütze, den<br />
Strumpf millimeterweise, indem man ihn<br />
mit Druck auf den Strumpf nach unten,<br />
Richtung Fuß, drückt, möglichst auch hinten<br />
und seitlich und rundherum, bis die<br />
zu hoch gerutschte Ferse ihre richtige Position<br />
eingenommen hat.<br />
Auch beim Ausziehen dieser wie eine 2.<br />
Haut anliegenden Strümpfe können sie<br />
sehr hilfreich sein. Man löse den, den<br />
Oberschenkel an seinem höchsten Punkt<br />
umschließenden Strumpf, ein wenig in<br />
Richtung Knie, das Bein in einem rechten<br />
Winkel auf den Boden zu stehen, schiebe<br />
in das etwas gelockerte Oberteil des<br />
Strumpfes den Fuß der Krücke, dann<br />
strecke man das Bein und stoße die Gehhilfe<br />
in Richtung des Fußes, so dass der<br />
Strumpf sich tatsächlich etwas abwärts<br />
bewegt. Hat man dieses bis Höhe Wade<br />
geschafft, heißt es, die Krücke wieder<br />
aus ihrer Umspannung zu lösen, von außen<br />
in kleinen Stücken den Strumpf noch<br />
etwas runter zu schieben, um dann den<br />
weitesten <strong>Teil</strong> des Beinkleides, der am<br />
Oberschenkel angeschmiegt lag, bis über<br />
den Fuß zu drücken. Dann erfolgt der<br />
schwierigste <strong>Teil</strong>. 1/10tel des Strumpfes<br />
schlabbert auf links um den Fuß herum.<br />
9/10tel umschließen als ein festes in Falten<br />
liegendes Geschwulst. Deine Fessel,<br />
Deine halbe Wade und Deinen Fuß. Nun<br />
kannst Du versuchen, mit der Krücke<br />
das lockere <strong>Teil</strong> so auf den Boden festzuhalten,<br />
das Du mit den Wegziehen des<br />
Beines etwas mehr Strumpf von Deinem<br />
Bein abziehen kannst. Auch dabei ist Geduld<br />
erforderlich, die Du aber als Reha-<br />
Patient immer wieder aufzubringen hast.<br />
Also bitte diese Zeit einrechnen.<br />
Es gibt weitere Verwendungsmöglichkeiten<br />
für dieses Gerät. Sollte man es besonders<br />
eilig haben, um rechtzeitig zu<br />
Mitglieder<br />
einer Anwendung zu kommen, dann stelle<br />
man die Gehhilfen unauffällig bei Verlassen<br />
des Fahrstuhles schräg abgespreizt<br />
einem anderen Patienten mit leichtem<br />
Druck auf den nur mit einer Sandale versehenen<br />
Fuß und stoße sich mit voller<br />
Armeskraft nach vorne ab. Du kannst<br />
sicher sein, dass Du mit einer leiser gemurmelten<br />
Entschuldigung den Weg vor<br />
Dir frei hast.<br />
Es gibt auch jene, die eine Fertigkeit im<br />
Umgang mit dieser Gehhilfe demonstrieren<br />
wollen, indem sie sie als verlängerten<br />
Arm oder Finger benutzen. Egal, ob<br />
gerade ein gesunder Passant an Ihnen<br />
vorbeigehen wollte, wird plötzlich der<br />
Stock hoch geschwungen, um damit auf<br />
ein Auto, einen Bekannten, ein Tier oder<br />
nur die schöne Umgebung zu zeigen.<br />
Dem Passanten bleibt nichts anderes<br />
übrig, als abzuducken, abrupt stehen zu<br />
bleiben oder diese Waffe mit beiden Händen<br />
abzuwehren. Aber schließlich ist er<br />
ja auch gesund.<br />
In einer Umgebung, in der Leute mit diesen<br />
in allen Farben hergestellten Werkzeugen<br />
herumlaufen, gilt auch für Autofahrer äußerste<br />
Vorsicht. Es ist selbstverständlich,<br />
dass die mit einer Behinderung Geschlagenen,<br />
gewisse Vorrechte genießen müssen.<br />
Man gehe also, mit einer Krücke versehen,<br />
auch wennman nicht mehr nach<br />
links und rechts schaut, erhebe dann die<br />
Krücke, entartet zu einem Stoppschild,<br />
und marschiere los. Und dann schön<br />
langsam, damit nichts passiert.<br />
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit<br />
besteht darin, dass man Taschen, Jacken,<br />
Regenschirme o. ä. wie auf eine<br />
Garderobenstange hängt, die Krücke allein<br />
oder mit Hilfe anderer sich auf die<br />
Schulter schwingt, und dann, sich ein<br />
fröhliches Liedchen pfeifend, los marschiert.<br />
Man beachte, dass die zweite<br />
Krücke unbedingt dabei sein sollte, um<br />
alle anderen Möglichkeiten, siehe Straßenverkehr,<br />
auch ausnutzen zu können.<br />
Diese Beobachtungen sollten als kleine<br />
Gebrauchsanweisung dienen. Man sollte<br />
jedoch nicht vergessen, dass der Tag<br />
kommt, an dem man hoffentlich auf diese<br />
Hilfsmittel nicht mehr angewiesen ist,<br />
aber auch nicht darauf angewiesen ist ,<br />
das Andere immer Rücksicht nehmen.<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
63
Mitglieder<br />
20. Jahrestag des neuen Clubhauses<br />
Wie hat alles angefangen?<br />
Bereits 1964 wurde die <strong>Tennis</strong>-Abteilung<br />
von dem Ehepaar Grete und Hans Lander<br />
ins Leben gerufen.<br />
In Eigenregie wurde vier Jahre später ein<br />
Aufenthaltsraum mit Duschen und Umkleiden<br />
gebaut. Damit hatten die <strong>Tennis</strong>freunde<br />
ihr erstes richtiges Zuhause.<br />
Die Bewirtung wurde von fleißigen Helfern,<br />
immer den Ereignissen angepasst,<br />
organisiert. Der Grill und die Kaffeemaschine<br />
ersetzten eine nicht vorhandene<br />
Küche. Ja, ja die gute „Alte Zeit“.<br />
Ausgelöst durch den <strong>Tennis</strong>boom von<br />
Boris Becker und Steffi Graf, beschäftigte<br />
sich der Vorstand schon frühzeitig<br />
mit einer Erweiterung des vorhandenen<br />
Clubhauses.<br />
Die Mitgliederzahlen waren von 1968<br />
(Bau des 1. Clubhauses) bis Mitte der 80<br />
er Jahre um das 3-fache gestiegen, sodass<br />
alles ein wenig zu eng wurde.<br />
Viele Schwierigkeiten mussten vom Vorstand,<br />
bis zum fertigen Konzept, bewältigt<br />
werden. Der Grund und Boden gehört<br />
der Stadt Pulheim, das wiederum erschwerte<br />
die Finanzierung, auch versprochene<br />
Landesmittel verzögerten sich.<br />
In der Jahreshauptversammlung 1989 konnte<br />
der Vorstand die fertige Projektplanung<br />
mit Bauplänen und Finanzierung<br />
vorstellen. Auf Grund der guten Vorbereitung<br />
wurde das Projekt mit großer Mehr-<br />
64 <strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
heit genehmigt. Es konnte nun losgehen.<br />
Aber wie die meisten von uns wissen,<br />
gibt es immer noch eine Reihe von Entscheidungen<br />
die zu treffen sind. In dieser<br />
Phase war Walter Theis unermüdlich am<br />
Werk. Es mussten ständig Kompromisse<br />
zwischen Kosten und Nutzen gefunden<br />
werden, was ihm vorzüglich gelang.<br />
Anfang 1991 begann dann der Abriss.<br />
Nach nur acht Monaten war der Neubau<br />
fertig. Nun stand es da, dass neue<br />
Clubhaus.<br />
Die Zeit der eigenen Bewirtung war nun<br />
allerdings vorbei. So mussten die Verantwortlichen<br />
nach einer passenden<br />
Bewirtung suchen. Es wurden quer durchs<br />
Land Bewerbungen geprüft und Interessenten<br />
eingeladen. Bis eines Tages ein<br />
kleiner Kerl mit Schlapphut auf der Anlage<br />
stand. Alle waren ein wenig skeptisch<br />
aber Dino Lavorato, so hieß der<br />
„Kleine Italiener“, war das große Los. Er<br />
sollte uns über fast 15 Jahre mit seiner<br />
Kochkunst und seinem Humor verwöhnen.<br />
Leider verließ er uns nach schwerer<br />
Krankheit viel zu früh.<br />
Da nun alle Planungen und Organisationen<br />
erledigt waren, konnte im Beisein<br />
vieler Mitglieder, Vertretern von Politik<br />
und Behörden, benachbarter Clubs, den<br />
beteiligten Firmen und unserem Architekten<br />
Klaus Vollmer am 8. September 1991<br />
die offizielle Einweihung stattfinden.<br />
Ernst Knott strahlte in seiner Ansprache<br />
stolze Zufriedenheit aus und auch viele<br />
der anwesenden Mitglieder und die ersten<br />
Gäste waren voll der Bewunderung<br />
über ein gelungenes Clubhaus.
Alle Beteiligten sind auf zwei Keramik<br />
Tafeln, entworfen von unserem Mitglied<br />
Irene Jähner, verewigt und erinnern an<br />
die Eröffnungsfeier vor 20 Jahren.<br />
Die Bitte vom Vorsitzenden Ernst Kott,<br />
in seiner damaligen Ansprache das<br />
Clubhaus auch mit Leben und Wärme<br />
zu füllen ist bei den Mitgliedern auf<br />
fruchtbaren Boden gefallen. Es waren<br />
erfolgreiche Jahre von nur zwei Gastronomen,<br />
was für einen <strong>Tennis</strong>club eine<br />
absolute Seltenheit ist.<br />
Mitglieder<br />
Die neue Gastronomie hat im Jahr 2011<br />
diese Tradition bestens fortgesetzt.<br />
Waren auch die Kosten zu damaliger<br />
Zeit für einige Mitglieder etwas utopisch,<br />
so kann man aus heutiger Sicht<br />
sagen: Dem Vorstand Dank für seine<br />
vorausschauende Einstellung und die<br />
geschulterte Finanzierung gemeistert<br />
zu haben.<br />
Wolfgang Jähner<br />
Bildmaterial: H. Markowski, G. Zimmermann<br />
Ihr Vorteil - Besondere Konditionen für Mitglieder der <strong>P<strong>SC</strong></strong>-<strong>Tennis</strong>abteilung!<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
65
Mitglieder<br />
2 x 75 macht 150<br />
Geburtstagsfeier von Rolf Siebert und<br />
Karl Barth<br />
Rolf Siebert und Karl Barth haben<br />
in 2011 ihren 75. Geburtstag gefeiert.<br />
Beiden war dies der Anlass alle<br />
Hobby-<strong>Tennis</strong>-Senioren der „Mo-Mi-<br />
Fr-Runde zur Geburtstagsfeier in das<br />
Clubhaus einzuladen. 33 Hobby-Spieler<br />
sind der Einladung gefolgt.<br />
Von 9.00 bis 11.00 Uhr wurde zunächst<br />
<strong>Tennis</strong> gespielt. Dies sorgte<br />
natürlich für den entsprechenden Appetit<br />
und für großen Durst. Nach den<br />
ersten paar Kölsch war dann am Grill<br />
auch alles vorbereitet und so konnte<br />
auch der Hunger gestillt werden. Anschließend<br />
wurden die Geburtstagsgeschenke<br />
überreicht.<br />
Winfried Saenger hat in einer „kleinen<br />
Rede“ den Lebenslauf der beiden<br />
66 <strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
Geburtstagkinder erzählt und sich im<br />
Namen der Truppe für die Einladung<br />
bedankt.<br />
Winfried hat sich mit dem Lebenslauf<br />
sehr viel Arbeit gemacht. Hierfür gilt<br />
ihm ein herzliches Dankeschön.<br />
Gerhard Bischoff hat es sich nicht<br />
nehmen lassen auch noch einen Beitrag<br />
zu leisten.<br />
Er verlas einen tiefgründigen Artikel<br />
über das, was den heutigen Senio-<br />
Ehepaar Landers feiert Kronjuwelen-Hochzeit<br />
Die Gründungsmitglieder des <strong>Pulheimer</strong><br />
<strong>Tennis</strong> Clubs Gretel und<br />
Hans Lander waren am 30. Juni 2011<br />
genau 75 Jahre verheiratet und feierten<br />
die seltene Kronjuwelenhochzeit!<br />
Die beiden Jubilare haben seinerzeit<br />
1964 den <strong>Pulheimer</strong> <strong>Tennis</strong>club aus<br />
der Taufe gehoben. Frau Gretel besitzt<br />
im Club die Mitglieds-Nr.1, Ihr<br />
Mann Hans die Nr.2!<br />
Hans Lander ist noch heute Ehrenmitglied<br />
im <strong>P<strong>SC</strong></strong> und spielte noch bis zu<br />
seinem 90. Lebensjahr <strong>Tennis</strong>, dann<br />
fehlte es ihm an gleichaltrigen Gegnern.<br />
Seine Frau, deren Sehkraft mitt-<br />
lerweile stark nachgelassen hat, blieb<br />
bis 80 Jahre am Ball.<br />
Dem Sport ist es sicherlich zu verdanken,<br />
dass die Landers Ihr Jubiläum<br />
ohne große Gebrechen feiern konnten,<br />
denn für Ihr Alter – Gretel 96 und<br />
Hans Lander 99 Jahre – geht es dem<br />
Alter entsprechend beiden gut.<br />
Kennen gelernt haben sich die beiden<br />
1930, Weihnachten 1934 folgte die<br />
Verlobung und 1936 wurde in Herne<br />
geheiratet. 1940 kam der einzige<br />
Sohn Tassilo zur Welt, der seine Eltern<br />
liebevoll unterstützt.<br />
Hans Lander ging erst mit 67 Jahren<br />
in Pension. Danach arbeitete er bis 80<br />
Jahre noch als Bausparberater.<br />
Ein weiterer Höhepunkt in diesem Jahr<br />
steht bevor. Am 21. November wird<br />
Hans Lander 100 Jahre!!<br />
Das <strong>Tennis</strong>magazin gratuliert Grete<br />
und Hans Lander ganz herzlich zur<br />
Kronjuwelen-Hochzeit!<br />
Rüdiger Richling<br />
ren in ihrer aktiven Zeit alles nicht<br />
zur Verfügung stand.<br />
Irgendwann drohte das Kölsch auszugehen<br />
und so hat Manfred Schneider<br />
die Initiative ergriffen und noch<br />
ein Fass Kölsch spendiert.<br />
Auch hierfür ein herzliches Dankeschön.<br />
Hannelore hat zusammen mit dem<br />
Team wieder eine hervorragend Leistung<br />
erbracht. 33 Personen wurden<br />
am Grill und von der Theke zügig bedient.<br />
So ging gegen 17.00 Uhr eine<br />
schöne Geburtstagsfeier zu Ende, an<br />
der alle viel Spaß und Freude hatten.<br />
Den Ausrichtern sei gedankt für den<br />
schönen Tag.<br />
Hans Alfred Strelow hat von der Feier<br />
noch eine sehr schöne Dia-Show erstellt<br />
und diese per Email an alle Senioren<br />
versandt.<br />
Günther Seldis
„Da habe ich nichts mit zu tun“!<br />
Manfred Neuhalfen zu seiner Geburtstagtagsfeier<br />
am 16. Oktober „em Silo“<br />
Der „Eventmanager“ Oskar Dressler<br />
musste mal wieder den Kopf hinhalten,<br />
was er allerdings auch gerne tat.<br />
Nach seiner Eröffnungsrede zum 80.<br />
Geburtstag von Manfred Neuhalfen<br />
nahm ihn dieser gutgelaunt auf die<br />
“Schippe“ und behauptete, dass er<br />
mit „alledem nichts zu tun habe“.<br />
„Er habe auch nicht eingeladen, sondern<br />
Oskar! Wenn also Jemandem die<br />
Räumlichkeiten nicht gefallen – Beschwerde<br />
an Oskar. Wenn Jemandem<br />
das Essen nicht schmeckt – Beschwerde<br />
an Oskar!“ So ging es eine ganze<br />
Weile weiter bis Oskar sein „Fett weg“<br />
hatte.<br />
Den fast 70 Gästen im Saal war natürlich<br />
klar, dass Manfred, trotz gegenteiliger<br />
Beteuerungen „seine Senioren-<strong>Tennis</strong>runde“<br />
mit Ehefrauen<br />
eingeladen hatte. Denn sonst hätte ja<br />
der „arme Oskar“ auch alles bezahlen<br />
müssen.<br />
Aber Oskars „Retourkutsche“ kam einige<br />
Zeit später, als er seinen Überraschungsgast<br />
- Jutta Gersten - präsentierte.<br />
Jutta, geschätzt 65-70 Jahre alt, spielte<br />
Akkordeon und sang dazu. Sie zog<br />
mit ihren Liedertexten Männlein wie<br />
Weiblein gekonnt durch den Kakao –<br />
wobei, unter großer Heiterkeit des Publikums,<br />
es jedoch überwiegend die<br />
Mitglieder<br />
Männer waren, die von ihr aufs Korn<br />
genommen wurden.<br />
Aber auch ihre Witze kamen bei den<br />
Gästen gut an. Einer ist mir im Gedächtnis<br />
haften geblieben, den ich Euch nicht<br />
vorenthalten möchte:<br />
Treffen sich zwei Freundinnen in der<br />
Sauna. Beide schon etwas betagt, mit<br />
grauen bis weißen Haaren. Während<br />
des Saunagangs sagt die eine Freundin<br />
zur anderen: „Sag mal du bist oben<br />
schon so weiß und unten noch so dunkel.<br />
Wie kommt das“? Entgegnet die<br />
Freundin: „Unten habe ich mich noch<br />
nie geärgert“.<br />
Jutta hatte noch viele Lieder und Texte<br />
auf Lager, die ich mir leider nicht alle<br />
merken konnte.<br />
Zum Schluss sang sie, dass sie sich für<br />
einen „tollen Schuss“ hielt und fragte<br />
Manfred ob er nicht auch meine, sie<br />
sei ein „toller Schuss“? Manfred war so<br />
perplex, dass er eine ganze Weile eine<br />
Antwort schuldig blieb und Jutta dreimal<br />
nachfragen musste. Vielleicht hat<br />
er geahnt, dass Jutta ebenfalls schon<br />
80 Jahre alt war? Jutta – ein gelungener<br />
Überraschungsgast und die Krönung einer<br />
gelungenen Geburtstagsfeier.<br />
Übrigens: Auch das Essen (Buffet) im Silo<br />
war sehr gut, reichhaltig und lecker.<br />
Manfred – auf diesem Wege noch einmal<br />
herzliche Glückwünsche und – auf<br />
die nächsten 80!<br />
Theodor Bayard<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
67
Mitglieder<br />
Der Vorstand auf Skitour<br />
„Welteroth Reisen“ hatte wieder zu<br />
einer Skireise ins Montafon eingeladen.<br />
Am 15. Januar hieß es <strong>Tennis</strong>schläger<br />
ade und die Skier und Skischuhe eingepackt.<br />
Von 23 begeisterten Skiläufer/<br />
innen, waren neun vom <strong>P<strong>SC</strong></strong>. Beinahe<br />
ein Novum, denn es konnte fast eine<br />
Vorstandssitzung im Schnee abgehalten<br />
werden. Dabei waren unser Geschäftsführer,<br />
Sportwart, Pressewart<br />
und der Technische Leiter.<br />
Die Fahrt im **** Bus bei Brötchen und<br />
Kaffee aus der Bordküche, verging trotz<br />
kleiner Umwege recht schnell. Die Ankunft<br />
in St. Gallenkirch war bereits ein<br />
toller Empfang, denn so viel Schnee im<br />
Ort haben wir dort noch nicht erlebt.<br />
Entsprechend die Schneehöhe im Skigebiet.<br />
Weit über 1 Meter war von Anfang<br />
Januar gefallen.<br />
Eine Wohltat mal richtig auf Naturschnee<br />
zu fahren. Das Wetter spielte<br />
auch mit, die ersten drei Tage absolute<br />
Sonne pur. Leider dann der Rest<br />
der Woche mit einem durchwachsenen<br />
Donnerstag und totalen Schneefall am<br />
Freitag und Samstag. Das war dann nur<br />
noch etwas für hartgesottene nämlich<br />
unserem sogenannten A-Team (Cordula<br />
und Robert Schreyer und Susanne und<br />
Wolfgang Warmuth). Der Rest vertrieb<br />
sich die Zeit im Tal.<br />
Da es keinerlei Verletzungen gab, steht<br />
dem Wechsel zu den <strong>Tennis</strong>schlägern<br />
nichts im Wege.<br />
68 <strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
Wann und wohin es im<br />
nächsten Jahr geht, werden<br />
wir von Manfred Welteroth<br />
(1.Herren 70) rechtzeitig<br />
erfahren.<br />
Die schönen Bilder sollen<br />
schon einmal ein Vorgeschmack<br />
sein.<br />
Ski Heil W. Jähner<br />
Mitglieder der <strong>P<strong>SC</strong></strong>-<strong>Tennis</strong>-Abteilung in Ischgl ...<br />
mit Thomas Gott-„schalk„<br />
im Nacken.<br />
Zur letzten Sendung von<br />
„Wetten, dass ...?“ gab es<br />
eine spektakuläre Wette<br />
im Funpark Ischgl: Snowborder<br />
gegen Mountenbiker<br />
und wir waren dabei.<br />
Übrigens der Mountenbiker<br />
gewann mit sehr knappen<br />
Vorsprung.<br />
v.l.n.r.: Ulrich und Dagmar<br />
Mühlenbein, Uschi und Rolf<br />
Adams,Klaus und Monika Teichert,<br />
Dieter Mack, Renate und<br />
Wolfgang Schorn
Bossel-Wettkampf der <strong>Tennis</strong>herren 65 Pulheim – Sindorf<br />
Zwei im Sommer sehr erfolgreiche<br />
<strong>Tennis</strong>mannschaften der Herren 65<br />
trafen sich im Februar <strong>2012</strong> bei winterlichen<br />
minus 12 Grad in Bergheim-<br />
Glesch zum „Bosseln“ und anschließendem<br />
Grünkohlessen.<br />
„Bosseln“ ist der ostfriesische Nationalsport<br />
mit über 300 Mannschaften. Mit<br />
einer Eisen-, Kunststoff- oder Holzkugel<br />
(max. 800 g) wird auf wenig befahrenen<br />
Straßen oder Wirtschaftswegen zwischen<br />
den Feldern gespielt.<br />
Jede Mannschaft hat eine Kugel und der<br />
Werfer versucht, mit seinem Wurf ab dem<br />
Landepunkt des Vorwerfers möglichst<br />
weit zu werfen. Natürlich rollt die Kugel<br />
immer wieder in den Straßengraben, von<br />
wo sie mit einem speziellen Köcher heraus<br />
geangelt wird. Die Mannschaft, die<br />
mit einer vorher festgelegten Anzahl von<br />
Würfen am weitesten wirft oder eine bestimmte<br />
Strecke mit den wenigsten Wür-<br />
fen zurückgelegt hat erhält einen Punkt.<br />
Da bei diesem Spiel oft große Strecken<br />
bewältigt werden ist ein Bollerwagen mit<br />
Kaffee, Tee, Glühwein, Schnaps und Berliner<br />
als Wegzehrung unverzichtbar.<br />
Mitglieder<br />
„Bosseln“ ist ein geselliger Sport (besonders<br />
für gesprächsfreudige Rheinländer), der allen<br />
<strong>Teil</strong>nehmern viel Spaß bereitet hat.<br />
Die <strong>Pulheimer</strong> Mannschaft nahm zum ersten<br />
Mal an einem „Bossel“-Wettkampf teil<br />
und schlug sich gegen die eingespielte<br />
Truppe von Sindorf hervorragend. Nach<br />
einem schwachen Start mit 0:2 konnte<br />
sich das Team steigern und erreichte einen<br />
6:4 Sieg.<br />
Bei dem anschließendem Grünkohlessen<br />
mit entsprechenden Getränken waren<br />
sich alle einig: ein wundervoller Tag,<br />
muss wiederholt werden.<br />
<strong>Pulheimer</strong> Mannschaft in der Reihenfolge<br />
der Werfer: Rolf Winnemöller, Werner<br />
Görgen, Firous Habaschi, Theo Weis,<br />
Walter Holtz, Franco Tramonti, Klaus Sagurna,<br />
Dietmar Deutsch.<br />
Rolf Winnemöller<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
69
Mitglieder<br />
Die Aufnahmegebühren und Jahresbeiträge der <strong>P<strong>SC</strong></strong>-<strong>Tennis</strong>abteilung<br />
(Stand März <strong>2012</strong>) Aufnahmegebühr Jahresbeitrag<br />
Erwachsene 179,00 € 320,00 €<br />
Ehepaare (beide aktiv) 358,00 € 547,00 €<br />
Ehepaare (1 aktiv/ 1 passiv) 179,00 € 348,00 €<br />
Kinder bis 10 Jahre 25,00 € 50,00 €<br />
„Kleine Strolche“ 60,00 €<br />
Jugendliche bis 18 Jahre mit Elternteil 64,00 € 82,00 €<br />
Jugendliche bis 18 Jahre ohne Elternteil 64,00 € 100,00 €<br />
Schüler/ Studenten/ Azubis/ Wehrpflichtige 95,00 € 122,00 €<br />
Inaktive Jugendliche bis 18 Jahre 36,00 €<br />
Inaktive Studenten/ Azubis/ Wehrpflichtige 40,00 €<br />
Inaktive Erwachsene ab 18 Jahre 50,00 €<br />
Lust auf Action?<br />
Tickets dafür gibt´s bei uns!<br />
Mo.-Fr. 9 :30 - 13 :00 Uhr + 14 :30 - 18 :30 Uhr<br />
Samstag 9 :30 - 14 :00 Uhr<br />
70 <strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
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PULHEIM<br />
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Venloer Str. 98 50259 Pulheim Tel. 02238/47 78 76 info@ticket-p.de<br />
rüdiger
Beitragsanpassung kontrovers diskutiert<br />
Engagiert und kontrovers wurde auf<br />
der Jahreshauptversammlung der<br />
<strong>Tennis</strong>abteilung der Antrag auf Anpassung<br />
des Mitgliedsbeitrages diskutiert.<br />
Der Vorstand hatte das Thema auf den<br />
Weg gebracht um die Kostenerhöhungen<br />
durch die <strong>P<strong>SC</strong></strong>-Umlage zur Refinanzierung<br />
einer hauptamtlichen Kraft im<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-Präsidium aufzufangen und die Sicherung<br />
der Rücklagen für Instandhaltung<br />
zu gewährleisten.<br />
Aus dem Kreis der anwesenden Mitglieder<br />
wurden zahlreiche kritische Fragen<br />
an den Vorstand gerichtet, um die<br />
Notwendigkeit der Anpassung und die<br />
Finanzsituation der Abteilung zu durchleuchten.<br />
In der abschließenden Abstimmung<br />
votierte die deutliche Mehrheit der<br />
Mitglieder für die Erhöhung des Jahresbeitrags<br />
für aktive erwachsene Mitglieder<br />
um 40 EUR. Schüler, Jugendliche und<br />
Auszubildende trifft die Erhöhung, ebenso<br />
wie die passiven Mitglieder, nicht.<br />
Die Vorstandsmitglieder ließen in ihren<br />
Rechenschaftsberichten das abgelaufene<br />
Jahr Revue passieren. Die Versammlung<br />
entlastete den Vorstand ohne Gegenstimme.<br />
Mit Unterstützung des Vizepräsidenten<br />
des <strong>P<strong>SC</strong></strong>-Präsidiums, Manfred<br />
Nellesen, ehrte Dietmar Mundil die Jubilare<br />
mit langjähriger Mitgliedschaft.<br />
Manfred Nellesen lobte die Arbeit des<br />
Abteilungsvorstands als vorbildlich im<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong> und wünschte sich die Fortsetzung<br />
dieses Engagements. Er ging kurz auf<br />
die begonnene Veränderung in der Führung<br />
des <strong>P<strong>SC</strong></strong> durch Einsatz einer hauptamtlichen<br />
Kraft ein. Die Führung eines<br />
Großvereins mit über 7000 Mitgliedern<br />
sei mittlerweile nicht mehr nur durch<br />
ehrenamtliche Kräfte zu leisten.<br />
Turnusmäßig stand die Neuwahl des<br />
Abteilungsvorstands auf der Agenda<br />
Dietmar Deutsch stellte sich als Technischer<br />
Leiter nicht zur Wiederwahl.<br />
Sebastian Nellesen kündigte an, einen<br />
Mitglieder<br />
Nachfolger für die Funktion des Jugendwarts<br />
zu suchen.<br />
Der neu gewählte Vorstand (Foto unten)<br />
besteht aus:<br />
Dietmar Mundil (Abteilungsleiter),<br />
Michael Scholz (Finanzen),<br />
Wolfgang Warmuth<br />
(Geschäftsführer, Schriftführer),<br />
Wolfgang Schorn und Hartmut Schulz<br />
(Sportwart),<br />
Bernd Klein (Events),<br />
Christoph Ostendorf u. Susanne Warmuth<br />
(Presse & Marketing)<br />
Da sich kein Kandidat für die Funktion<br />
des Technischen Leiters fand, erklärte<br />
sich Dietmar Deutsch bereit, die Aufgabe<br />
interimsweise fortzuführen.<br />
Christoph Ostendorf<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12<br />
71
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Herausgeber<br />
<strong>Pulheimer</strong> Sport-Club 24/57 e.V.<br />
<strong>Tennis</strong>abteilung<br />
Am Sportzentrum 3<br />
50259 Pulheim<br />
Tel. 02238-1308700<br />
Fax 02238-1308710<br />
psc-tennis@gmx.de<br />
www.psc-tennis.de<br />
1. Vorsitzender<br />
Dietmar Mundil<br />
2. Vorsitzender<br />
Michael Scholz<br />
Geschäftsführer<br />
Wolfgang Warmuth<br />
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />
Christoph Ostendorf<br />
Redaktion<br />
Susanne Warmuth, Christoph Ostendorf,<br />
Wolfgang Jähner, Rüdiger Richling<br />
Konzeption, Layout, Gestaltung<br />
Susanne Warmuth<br />
Fotos<br />
Christoph Ostendorf, Susanne Warmuth,<br />
Wolfgang Jähner, Rüdiger Richling<br />
Druck<br />
Druckerei Schäfer & Schott GmbH<br />
Wir danken allen Autoren und Fotografen,<br />
die uns mit Material die Erstellung<br />
des <strong>P<strong>SC</strong></strong>-<strong>Tennis</strong>magazins ermöglicht<br />
haben.<br />
Aus redaktionellen Gründen besteht<br />
kein Anspruch auf vollständigen Abdruck<br />
eingesannter Texte.<br />
Bankverbindung<br />
der <strong>P<strong>SC</strong></strong>-<strong>Tennis</strong>abteilung<br />
Volksbank Erft e.G.<br />
BLZ 37069252<br />
Konto Nr. 6003939012<br />
Kreissparkasse Pulheim<br />
BLZ 37050299<br />
Konto Nr. 157007341<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-<strong>Tennis</strong> Sekretariat<br />
Maria Gohr<br />
Tel. 02238-1308 700<br />
Fax 02238-1308710<br />
psc-tennis@gmx.de.<br />
Öffnungszeiten<br />
Oktober - März:<br />
dienstags von 15.00-17.00Uhr<br />
April - September:<br />
dienstags von 17.00-19.00Uhr<br />
Wichtige Rufnummern<br />
<strong>Tennis</strong>-Clubhaus Foyer<br />
02238-56022<br />
„Sport-life“<br />
<strong>Tennis</strong>halle Sinnersdorf<br />
02238-965140<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-Hauptgeschäftsstelle<br />
02238-7127<br />
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0177-6485239<br />
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Das <strong>Tennis</strong>magazin erscheint<br />
zu Saisonbeginn und wird an<br />
Mitglieder kostenlos verteilt.<br />
Die Mitglieder erhalten ein<br />
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Impressum<br />
Seite 2<br />
Seite 6<br />
Seite 9<br />
Seite 10<br />
Seite 12<br />
Seite 14<br />
Seite 18<br />
Seite 27<br />
Seite 28<br />
Seite 32<br />
Seite 34<br />
Seite 36<br />
Seite 37<br />
Seite 45<br />
Seite 46<br />
Seite 48<br />
Seite 50<br />
Seite 60<br />
Seite 61<br />
Seite 62<br />
Seite 65<br />
Seite 70<br />
Seite 72<br />
Seite 76<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12 73
Vorschau<br />
Veranstaltungskalender <strong>2012</strong><br />
Februar Sa 18. Feb 11.00 Uhr Karnevalstennis „Kleine Strolche“<br />
Sa 18. Feb. 20.00 Uhr Karnevalsfete im Clubhaus<br />
März Mo 12. März 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
April Mo 09. April 10.00 Uhr Saisoneröffnung<br />
Sa 28. April 10.00 Uhr Deutschland spielt <strong>Tennis</strong>, Tag der offenen Tür,<br />
Sa 21. April Event „Kleine Strolche“<br />
Sa 28. April 14.30 Uhr Beginn der Medenspiele<br />
Sa 30. April 20.00 Uhr Tanz in den Mai<br />
Mai Do 03. Mai 9.30 Uhr Senioren-Open/Hobby-Runde<br />
Do 24. Mai 9.00 Uhr 1. Hobby-Mixed-Turnier<br />
So 27. Mai 10.00 Uhr Pfingstturnier<br />
Juni Do 07. Juni - So 10. Juni Clubmeisterschaften/Erwachsene -Mixed-<br />
Sa 30. Juni Familienfest „Kleine Strolche“<br />
Juli Mo 09. Juli - Mi 11. Juli 19. <strong>Pulheimer</strong> Jugend-Cup<br />
Do 12. Juli - Sa 14. Juli 17. <strong>Pulheimer</strong> Nachwuchs-Cup bzw.<br />
1. <strong>Pulheimer</strong> Cup (Damen)<br />
Mo 16. Juli - Do 19. Juli 1. Feriencamp Peter Breidenbach<br />
Mo 16. Juli - Mi 18. Juli <strong>Tennis</strong>camp „Kleine Strolche“<br />
August Mo 06. Aug.- Do 09. Aug. 2. Feriencamp Peter Breidenbach<br />
Fr 10. Aug.- So 12. Aug. (voraussichtlich) Jugendfahrt/Sportschule LSB Hachen<br />
Mo 13. Aug.- Fr 17. Aug. Sommercamp Ralf Becker<br />
Do 23. Aug.- So 16. Sept. Clubmeisterschaften/Erwachsene –Einzel–<br />
Fr 31. Aug.- So 02. Sept. Clubmeisterschaften/Erwachsene –Doppel–<br />
Termin per Aushang FFT Eltern-Kind-Turnier<br />
September Mi 12. Sep. 9.00 Uhr 2. Hobby-Mixed-Turnier<br />
Termin per Aushang Saisonabschlussturnier, Players-Night<br />
Oktober Mi 31. Okt. 20.00 Uhr Halloween-Party<br />
Dezember Sa 08. Dez. 11.00 Uhr Nikolaustennis „Kleine Strolche“<br />
74 <strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12
Spiel, Satz und Sieg – Ein Jahr Team Lorenz<br />
Neue Clubgastronomie überzeugt!<br />
Karneval 2011 war die große Premiere.<br />
Ein neues Team übernimmt die Clubgastronomie.<br />
Ob wohl die Erwartungen<br />
erfüllt werden? Wie werden das Speisenangebot<br />
und dessen Qualität sein? Ob<br />
sich das Team schnell integriert? Fragen<br />
über Fragen, die sich viele Clubmitglieder<br />
zum Pächterwechsel im Clubhaus<br />
stellten.<br />
Um es vorweg zu nehmen: Die Erwartungen<br />
wurden mehr als erfüllt. „Hannelore<br />
Lorenz und ihr Team legten einen<br />
Traumstart hin“ freut sich Dietmar Mundil,<br />
„Unsere Entscheidung im Vorstand, aus<br />
der Vielzahl der Bewerber Hannelore<br />
auszuwählen, wurde eindrucksvoll positiv<br />
bestätigt.“<br />
Mit Hannelore hat als ein Gastronomie-<br />
und <strong>Tennis</strong>profi die Bewirtung für unseren<br />
Club und seine Gäste übernommen.<br />
Als ein echt „Kölsches Mädche“ und seit<br />
1991 dem <strong>Tennis</strong> eng verbunden, hat<br />
sie schnell die Herzen der Clubmitglieder<br />
erobert. Mit ihrem Team ist es ihr<br />
innerhalb kürzester Zeit gelungen, der<br />
Clubgastronomie ihre persönliche Handschrift<br />
zu verleihen. Ob nun die wechselnde<br />
ansprechende Dekoration, das leckere<br />
bodenständige und „kölsch“ geprägte<br />
Rückblick<br />
Speisenangebot für faires Geld oder der<br />
aufmerksame Service.<br />
Wir freuen uns auf die Saison mit dem<br />
Team-Lorenz!<br />
Christoph Ostendorf<br />
<strong>P<strong>SC</strong></strong>-TENNIS 2011/12 75
Große Auswahl an<br />
Accessoires,<br />
Geschenkartikeln<br />
und Küchenzubehör<br />
TOP QUALITÄT FÜR IHR ZUHAUSE<br />
... übrigens wir peppen Ihre bestehende Küche auch auf.<br />
Seit der Gründung unseres Küchenfachgeschäftes setzen wir<br />
alles daran, einzigartige Küchen zu planen, unsere Qualitäten<br />
zu perfektionieren und das Repertoire der Möglichkeiten ständig<br />
zu erweitern, um jedem Kunden stets eine individuelle<br />
Lösung anbieten zu können – eben Küchen ganz persönlich.<br />
Sehen Sie in unserer Ausstellung wunderschöne Designs,<br />
erfühlen Sie die hervorragende Qualität und erleben Sie unseren<br />
mustergültigen Service. Jeder unserer fünf Mitarbeiter,<br />
der am Entstehen Ihrer Küche beteiligt ist, gibt sein Bestes,<br />
um eine optimale Synthese von<br />
Form und Funktion zu erreichen.<br />
Dabei stehen Sie mit Ihren Anforderungen<br />
an Ihre neue Küche im<br />
absoluten Mittelpunkt.<br />
Ihre Wünsche sind Maßgabe für<br />
unsere Vorschläge.<br />
Träumen Sie von Ihrer Küche!<br />
Wir entwickeln sie für Sie.<br />
musterhaus I<br />
küchen<br />
FACHGE<strong>SC</strong>HÄFT<br />
Küchenstudio Peters im Center am Park<br />
Venloer Straße 2 . 41569 Rommerskirchen<br />
Telefon 02183 450883<br />
Telefax 02183 450873<br />
kuechenstudio-peters@arcor.de<br />
www.kuechenstudiopeters.de