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Pferde-Taxi - Oldenburger Landesturnier

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58. <strong>Oldenburger</strong> <strong>Landesturnier</strong><br />

18. – 23. Juli 2006 im Schlosspark Rastede<br />

Pressemitteilung Nr. 2/ 2006 Rastede/ 3.Juli 2006<br />

Einen ganzen Nachmittag<br />

mit Ponys auf Du und Du<br />

Ein besonderer Turnier-Freitag für Familien mit Kindern<br />

RRV Rastede. Einen ganzen Nachmittag mit Ponys auf Du und Du zu sein, sie zu reiten, zu<br />

streicheln und sich mit ihnen fotografieren zu lassen, welches <strong>Pferde</strong> liebende Kind würde<br />

einem solchen Angebot widerstehen können! Dazu die Atmosphäre eines der größten<br />

Reitturniere seiner Art zu schnuppern, spannende Ponyspiele und nicht minder interessante<br />

Voltigiervorführungen zu sehen und über die Vielfalt des <strong>Pferde</strong>sports in den Info-Zelten<br />

mehrerer Vereine des <strong>Oldenburger</strong> Reiterverbandes fachkundig informiert zu werden - das<br />

sind nicht nur Verlockungen für die jüngere Generation, sondern für alle <strong>Pferde</strong>liebhaber und<br />

ganz besonders für pferdesportbegeisterte Familien.<br />

Mit dem 2003 eingeführten so genannten Familientag haben die Veranstalter des <strong>Oldenburger</strong><br />

<strong>Landesturnier</strong>s in enger Zusammenarbeit mit der Nordwest-Zeitung Oldenburg dem Motto<br />

„Kommen und Mitmachen“ ein weiteres Glanzlicht aufgesetzt. Auch in 2006 wird es wieder<br />

der Freitag (23. Juli) sein, an dem dieses umfangreiche und überwiegend auf den Nachwuchs<br />

zugeschnittene Programm abläuft. Turnier-Cheforganisator Wolfgang Teske vom Renn- und<br />

Reitverein Rastede hat dafür gesorgt, dass dabei auf der „Kinder-Erlebnismeile“ im<br />

Schlosspark keinesfalls Langeweile aufkommt.<br />

Wie im Vorjahr ist das Angebot ebenso lebendig wie abwechslungsreich: Neben der Pony-<br />

Schnupperaktion warten unter anderem eine große Hüpfburg und eine 30 Meter lange<br />

Sommer-Rodelbahn. Neu in diesem Jahr ist ein „Kinder-Spring-Parcours“ der das vielfältige<br />

Angebot abrundet. Schließlich wird der Luftballon-Weitflug-Wettbewerb mit rund 1000 blauroten<br />

Ballons auch wieder durchgeführt. Die Veranstalter stellen dazu jedem teilnehmendem<br />

Kind einen Luftballon zur Verfügung, an dem eine vorher an einem Extra-Info-Stand zu<br />

erhaltene Postkarte mit der Adresse des Kindes befestigt sein muss. Dem Sieger oder der<br />

Siegerin dieses Ballon-Weitfluges winkt wiederum ein kostenloser Wochenend-Aufenthalt<br />

mit Eltern und Geschwistern auf dem Ponyhof der Familie Woltermann in Löningen (www.<br />

ponyhof-woltermann.de), die nächsten fünf Platzierten erhalten Ehrenpreise. Die Gewinner<br />

der Preise des Ballonwettbewerbs 2005 werden übrigens an diesem Freitag gegen 16 Uhr<br />

vorgestellt.<br />

Auch die Eintrittspreise sind besonders familienfreundlich: Alle bis 14 Jahre alten Kinder<br />

haben an diesem Nachmittag freien Eintritt.


Viererzug-Championat<br />

wird weltmeisterlich<br />

Michael Freund, Christoph Sandmann und Rainer Duen kommen<br />

Auch Bundestrainer Meier in Rastede<br />

RRV Rastede. Das 1997 aus ehemaligen Einzel-Prüfungen für Viererzüge als weiteres<br />

„Standbein“ im Programm der <strong>Landesturnier</strong>e neu geschaffene Rasteder-Viererzug-<br />

Championat (Preis der Oldenburgischen Landesbank) wird zu seinem 10-jährigen Jubiläum in<br />

diesem Jahr geradezu „weltmeisterlich“. Mit einer schnell erwirkten Änderung in der<br />

Ausschreibung sind die Rasteder Reitertage 2006 (18. - 23. Juli) zu einer Art Late-Entry-<br />

Prüfung für die wenig später in Aachen stattfindende WM der Quattro-Gespanne aufgewertet<br />

worden.<br />

Bereits jetzt haben die deutschen Weltmeister Michael Freund (Dreieich/Hessen) und<br />

Christoph Sandmann (Laehden/Weser-Ems) sowie der Deutsche Meister Rainer Duen<br />

(Friesoythe-Thüle) ihre Teilnahme verbindlich zugesagt. Das Championat im Schlosspark<br />

bietet ihnen jetzt nämlich die einmalige Chance, kurzfristig noch weitere Gespannpferde für<br />

eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Dazu haben die Organisatoren die Prüfungsaufgabe<br />

für die Fahr-Dressur Klasse S (Friedrich von Essen Erinnerungspreis) von SF6 auf SF8<br />

angehoben.<br />

Cheforganisator Wolfgang Teske: „Das bedeutet in der Praxis, dass wir in Rastede hierbei<br />

einen Parcours für die Teilnehmer aufbauen müssen, wie er auch in Aachen zur WM gesteckt<br />

wird. Das werden unsere Berater Bernhard Duen und Manfred Weilage überwachen.<br />

Außerdem müssen wir mindestens einen ausländischen internationalen Richter hinzuziehen,<br />

der WM-Qualifikationsstatus besitzt. Diese Aufgabe wird Frau Els Kerstens aus Holland<br />

übernehmen. Die Regel erfordert weiter, dass die für eine WM zur Qualifikation angetretenen<br />

und international gerichteten <strong>Pferde</strong> in dieser Prüfung auch platziert sein müssen.“<br />

Auch die komplette Richterbesetzung wird weltmeisterlich sein: Nach Rücksprache mit dem<br />

deutschen Leitenden Bundestrainer Fahren, Ewald Meier aus Meissenheim, wird es laut Teske<br />

insgesamt fünf Richter - wie bei einer WM - am Dressurviereck geben. Bundestrainer Meier<br />

zeigte sich über die seinen Schützlingen in Rastede angebotene Qualifikation mehr als<br />

zufrieden - er sagte telefonisch spontan sein Erscheinen zum 10. Rasteder Viererzug-<br />

Championat zu.


Als Kind schon die<br />

„Faszination Fahrsport“ gespürt<br />

Michael Swiezynski vom RRV Rastede will vorne mit dabei sein<br />

RRV Rastede. Zuerst wollte er pferdesportlich „nur mal so ins <strong>Landesturnier</strong><br />

reinschnuppern“, weil er Oldenburg als neue mögliche Wahlheimat ins Auge gefasst hatte.<br />

Danach kam dann der Schritt zum Mitglied im Renn- und Reitverein (RRV) Rastede, nicht<br />

zuletzt ausgelöst von dem Interesse an einer Veranstaltung, die er nicht mehr missen möchte:<br />

Michael Swiezynski, seit Jahren S-Viererzug-Fahrer und unlängst auf Grund seiner<br />

Leistungen für den Weser-Ems Kader nominiert, will mit den Großen im Quattro-Sport<br />

mithalten und in etwa zwei bis drei Jahren sogar die Farben des RRV Rastede auf Turnieren<br />

vertreten. Noch fährt er zwar offiziell für den Reit- und Fahrverein Alfhausen (Samtgemeinde<br />

Bersenbrück), als <strong>Oldenburger</strong> Bürger aber sieht der zielstrebige Leinenkünstler in Rastede<br />

seinen künftigen Stammverein.<br />

Die Liebe zum Pferd und ganz besonders zum attraktiven Gespannfahren wurde dem jetzt 30jährigen<br />

schon früh väterlicher- und großväterlicherseits in die Wiege gelegt. „Wir waren<br />

schon immer eine pferdeverrückte Familie“, erinnert sich der gebürtige Pole an seine<br />

Jugendzeit in Sulecin etwa 60 Km östlich von Frankfurt/Oder, „Opa führte dort eine<br />

<strong>Pferde</strong>spedition, unsere Familie lebte auf einem Gestüt und Vater hatte durch seine<br />

Reitleidenschaft zahlreiche Kontakte zu Menschen in Deutschland, die auch mit <strong>Pferde</strong>n zu<br />

tun hatten. Als wir dann 1980 nach Deutschland kamen und zwei Jahre später die<br />

Staatsangehörigkeit erhielten, machte Vater sich relativ schnell selbständig und zog einen<br />

Reitbetrieb auf.“<br />

Von Kindesbeinen an ständig beim Springen und Fahren auch auf und mit <strong>Pferde</strong>hufen<br />

unterwegs, absolvierte der junge Michael mit 14 zwar eine Bankkaufmanns-Lehre, nach<br />

deren Abschluss ihm <strong>Pferde</strong> aber doch das Wichtigste blieben. Die „Faszination Fahrsport“<br />

hatte er schon als Kind erstmals in den 80er Jahren bei der Weltmeisterschaft in Apeldoorn<br />

(Holland) gespürt, wohin ihn sein Vater mitgenommen hatte. Mit 16 Jahren war es dann<br />

soweit: „Ich musste mich entscheiden, entweder Springen oder auf den Bock - und meine<br />

Begeisterung für die Kutsche gab den Ausschlag. Zunächst zweispännig und dann auch<br />

vierspännig war ich oft zu Turnieren unterwegs, ich trainierte überwiegend in unserem Stall in<br />

Vlotho und fuhr zwischenzeitlich für den Landesverband Hannover- Bremen, jetzt aber fahre<br />

ich für Weser-Ems“.<br />

Michael Swiezynski ist kein Zufalls-<strong>Oldenburger</strong> - seine Freundin und Lebensgefährtin Karin<br />

stammt aus der Huntestadt und ist als Dressurreiterin mit dem blau-roten <strong>Pferde</strong>sport bestens<br />

vertraut. Als sie ihm von Rastede vorschwärmte, dauerte es nicht lange, bis er mit einem<br />

Doppelgespann zum <strong>Landesturnier</strong> kam. „Das war 2001“, erinnert er sich, „ab 2003 ging es<br />

dann mit dem Vierer hin, und seitdem gehört das Turnier zu meinem ständigen Arrangement.“<br />

In der Weserland-Klinik/Kurklinik Bad Seebruch bei Vlotho hat der - übrigens einzige -<br />

Rasteder „Viererzügler“ ferner einen großzügigen Sponsor gefunden, der ihm seit sechs<br />

Jahren für Training und Turniere zu seinen zwei eigenen drei weitere S-<strong>Pferde</strong> zur Verfügung<br />

stellt. So geht Swiezynski beim 58. <strong>Oldenburger</strong> <strong>Landesturnier</strong> gut gerüstet und zuversichtlich<br />

ins Championat. Sein Ziel: Weit vorne mit dabei sein - sein Wunsch: Möglichst auch<br />

ausländische Konkurrenz und ein Publikum, dessen Begeisterung „weiterhin so groß ist wie in<br />

den letzten Jahren und uns Fahrer dadurch zu Bestleistungen anspornt.“


Kostenlos mit Bus<br />

und „<strong>Pferde</strong>-<strong>Taxi</strong>“<br />

zum <strong>Landesturnier</strong><br />

RRV Rastede. Der seit vielen Jahren während des <strong>Landesturnier</strong>s bestehende kostenlose<br />

Park-and-Ride-Verkehr zwischen dem Brötje-Parkplatz und dem Haupteingang zum<br />

Turniergelände wird auch 2006 wieder eingerichtet. Vor allem die von auswärts kommenden<br />

Autofahrer sollten am Samstag und Sonntag diesen kostenlosen Pendelverkehr nutzen, da es<br />

in der direkten Umgebung des Turnierplatzes am Wochenende kaum noch Parkmöglichkeiten<br />

gibt.<br />

Vom Brötje-Parkplatz aus pendelt am Sonnabend zwischen 9.00 Uhr und 24.00 Uhr ständig<br />

ein Bus zur Haltestelle am Turnierplatz. Am Sonntag heißt es dann zwischen 9.00 Uhr und<br />

19.00 Uhr wieder „Vom Auto direkt in den Landauer“ . Diese 2005 erstmals gestartete und<br />

sofort groß angekommene Park & Ride-Aktion wird in Zusammenarbeit mit dem Ponyhof<br />

Kaper (Bekhausen) durchgeführt. Ponyhof-Chef Hartmut Kaper stellt dazu mehrere seiner<br />

Nobel-Karossen als ständig zwischen dem Parkplatz Brötje und dem Turnierplatz pendelnde<br />

„<strong>Pferde</strong>-<strong>Taxi</strong>s“ , gezogen von reinrassigen Haflingern, kostenfrei zur Verfügung. Ein<br />

besonderer Gag dabei ist, dass Kinder oben auf dem Kutschbock sitzen und auf Wunsch sogar<br />

die Zügel führen dürfen. Die Fahrt geht auf kürzestem Weg durch die Ortsmitte bis zur<br />

Haltestelle bei der Kirche. Sollte das Haflinger Kutschenkontingent wegen großen Andrangs<br />

einmal nicht ausreichen, steht zusätzlich ein zwölfsitziger gummibereifter Planwagen mit<br />

Großpferden in Reserve.


<strong>Pferde</strong> der Mythologie<br />

ziehen in Rastede ein<br />

Start beim 58. <strong>Landesturnier</strong> im Schlosspark<br />

Holler-Damensattel-Amazonen zeigen Quadrille<br />

RRV Rastede. Mit der Aufstellung von zehn Kunstpferden aus der so genannten „Steinfelder<br />

<strong>Pferde</strong>strasse“ im inneren Ortsbereich hatte die Gesellschaft Residenzort Rastede anlässlich<br />

des <strong>Landesturnier</strong>s 2005 bundesweit Aufsehen erregt und Einheimische wie Gäste eine<br />

Woche lang begeistert. Jetzt soll die Verbundenheit Rastedes mit dem Pferd erneut und auf<br />

Dauer durch eine ähnliche Aktion dokumentiert werden: Die Herzogliche Residenz im<br />

Ammerland startet mit dem Projekt „<strong>Pferde</strong> der Mythologie“ ein Vorhaben, das ebenso<br />

künstlerisch anspruchsvoll wie geschichtlich interessant ist. Auftakt zu diesem hippologischen<br />

Novum ist das <strong>Landesturnier</strong> 2006 - hier werden die ersten fertiggestellten lebensgroßen<br />

Kunstwerke enthüllt und erstmals einem breiten Publikum vorgestellt.<br />

Die Anregung zur Schaffung und langfristigen Aufstellung mythologischer <strong>Pferde</strong>-Exponate<br />

im Ort entstand in Gesprächen zwischen der Künstlerin Janett Brown-Dwehus aus Bad<br />

Zwischenahn und dem Rasteder Tourismus-Management. Die „fliegenden <strong>Pferde</strong> von<br />

Rastede“ war eine der angedachten Schlagzeilen, doch Geschäftsführer Olaf Raffel von der<br />

Gesellschaft Residenzort denkt weiter: „Wir beginnen zwar mit dem Pegasus, aber es gibt ja<br />

noch so viele andere <strong>Pferde</strong>, die nicht fliegen können, wie beispielsweise das Einhorn, das<br />

trojanische oder der Centaurus. Vielleicht können wir sogar den Kranich, jenes legendäre<br />

Pferd unseres Grafen Anton Günther, in die Mythologie-Idee einbeziehen. Insgesamt möchten<br />

wir 14 Stück aufstellen. Das von uns entwickelte Konzept bieten wir Sponsoren an und<br />

werden sie mit den Künstlern zusammenbringen. Der Sponsor kann dann entscheiden, wo er<br />

´sein´ Kunstwerk hin haben möchte, vor eine Firma, ein Büro, einen Laden, auf einen Platz<br />

usw. oder an einen anderen Standort. Für den Tourismus in Rastede bringt das so etwas wie<br />

eine `Bummelqualität`, es unterstreicht die traditionelle Verbundenheit der Residenz mit<br />

allem rund um das Pferd.“<br />

Die Plastik-Schöpfungen sollen von verschiedenen Künstlern geschaffen werden, sie sind pro<br />

Stück etwa 35 bis 40 Kilo schwer und können fest verankert werden. Was Rastedes geplante<br />

„Mythologie-Meile“ von ähnlichen Objekten unterscheidet, ist der Verzicht auf jeden<br />

Werbeffekt auf dem Tierkörper. Eine neben der Statue aufgestellte kleine Tafel gibt alle<br />

nötigen Hinweise, ein Flyer über die ganze Aktion ist in Vorbereitung.<br />

Der Familien-Freitag des <strong>Landesturnier</strong>s 2006 wird zur großen Schaubühne für die ersten<br />

bereits in Arbeit befindlichen Exponate „Pegasus“ und „Einhorn“. Cheforganisator Teske<br />

nutzte eine abendliche Parcours-Umbaupause, in der das anlaufende Mythologie-Projekt<br />

optisch und durch einen Moderator auch verbal dem Publikum nahe gebracht werden soll.<br />

Gleich darauf gibt es dann eine Schau mit richtigen lebenden <strong>Pferde</strong>n: Die in Deutschland<br />

einmalige Damensattel-Dressur-Gruppe aus Holle-Wüsting, vor drei Jahren in Rastede schon<br />

mit riesigem Beifall bedacht und erst kürzlich beim CHIO in Aachen begeistert gefeiert, wird<br />

unter der Leitung ihrer Ausbilderin und Choreografin Ulrike Einemann auf dem Hauptplatz<br />

direkt vor den Tribünen verschiedene Quadrille-Lektionen zeigen. Die Gruppe, im Jahre 2000<br />

gegründet, besteht aus 12 Amazonen und zeigt in original nostalgischen Damensätteln unter<br />

anderem auch eine Sitzart, die seit mehr als 60 Jahren aus der Reiterszene verschwunden ist.

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