Meilensteine der DACH-Branche - Online Katalog Blättern
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<strong>Meilensteine</strong> <strong>der</strong> <strong>DACH</strong>-<strong>Branche</strong>
Inhalt<br />
Grußwort<br />
Vorwort<br />
COBA-Leitbild<br />
<strong>Meilensteine</strong> <strong>der</strong> COBA<br />
COBA-Leistungsprofil<br />
Sympathiepunkt Mittelstand<br />
Unsere Standorte<br />
Die COBA-Gesellschafter stellen sich vor<br />
Das Jubiläumsjahr 2010 im Überblick<br />
COBA-Vertragslieferanten stellen sich vor<br />
4<br />
5<br />
6<br />
8<br />
12<br />
14<br />
15<br />
16-47<br />
48<br />
50-74<br />
3
Karl-Heinz Schnei<strong>der</strong>,<br />
Präsident Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V.<br />
4<br />
Der ZVDH gratuliert …<br />
Im Namen des Zentralverbands des Deutschen Dachdeckerhandwerks<br />
gratuliere ich <strong>der</strong> COBA-Baustoffgesellschaft für Dach +<br />
Wand GmbH & Co. KG zum 40jährigen Firmenjubiläum.<br />
Ursprünglich als reine Einkaufskooperation gegründet, um durch<br />
die Bündelung <strong>der</strong> Einkaufsmengen günstigere Konditionen am<br />
Markt zu erzielen, hat sich die COBA im Laufe <strong>der</strong> Zeit zu einem<br />
namhaften Marketing- und Leistungsverbund entwickelt. Als<br />
Unternehmen 40 Jahre auf dem Markt zu bestehen, dazu Bedarf<br />
es Flexibilität und Qualität, Innovation und Kundennähe. Als die<br />
COBA 1970 ins Leben gerufen wurde, ahnten die Grün<strong>der</strong>väter<br />
noch nichts von Globalisierung und Internet. Man sah die<br />
Probleme langsamer auf sich zukommen, hatte Zeit sich darauf<br />
einzustellen. Heute dagegen kommen die Probleme schnell und<br />
man muss sich ihnen mit Phantasie und Entschlusskraft stellen.<br />
Die COBA hat das immer bewältigt und wird dies auch in Zukunft<br />
schaffen.<br />
Alles Gute zum 40. Geburtstag!<br />
Zentralverband des<br />
Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V.<br />
Karl-Heinz Schnei<strong>der</strong><br />
Präsident
Wir brauchen<br />
ein gemeinsames Dach.<br />
Im Jahr 1970 nahmen fünf norddeutsche Bedachungsfachhändler<br />
diese Erkenntnis zum Anlass, um ihre Idee von einer Einkaufskooperation<br />
umzusetzen. Das Ergebnis war die gemeinsame COoperation<br />
BedachungsArtikel (COBA), <strong>der</strong> sich schon bald weitere Bedachungsfachhändler<br />
anschlossen.<br />
Die Idee hat sich bewährt. Heute gehören <strong>der</strong> COBA mehr als 30<br />
rechtlich und wirtschaftlich selbständige Fachhandelsunternehmen<br />
mit fast 70 Standorten an. Diese mittelständisch strukturierten, meist<br />
inhabergeführten Unternehmen haben sich auf den Handel und den<br />
Vertrieb von Dachbaustoffen spezialisiert. Am 20.10.2010 hat die<br />
COBA nun schon ihren 40. Geburtstag. Zur ursprünglichen Funktion<br />
des gemeinsamen Einkaufs ist längst eine Vielzahl an professionellen<br />
Dienstleistungen für die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> COBA hinzugekommen – von<br />
<strong>der</strong> zentralen Fakturierung über zahlreiche Marketingangebote und<br />
Weiterbildungen bis hin zu gemeinsamen Vertriebsaktivitäten. Die<br />
COBA-Fachhändler erhalten dadurch Unterstützung im Tagesgeschäft<br />
und können sich auf das Wesentliche konzentrieren: ihre Kunden.<br />
Die Dachhandwerker-Kunden profitieren davon in vielerlei Hinsicht.<br />
Ihnen stehen leistungsstarke Fachhändler mit umfangreichen Sortimenten<br />
und einem individuellen Lieferservice zur Verfügung. Die Mitarbeiter<br />
bilden sich in regelmäßigen Fachseminaren weiter. Sie stellen<br />
dadurch eine fachkundige, schnelle und effiziente Beratung sicher.<br />
Darüber hinaus schaffen verschiedene Kundenbindungsmaßnahmen<br />
einen Mehrnutzen. Wie beispielsweise das COBA-Prämienprogramm<br />
Dach&Mehr o<strong>der</strong> die Schulungs- und Informationsveranstaltungen vor<br />
Ort im COBA-Fachhandel. Die Kundenzeitung COBA-<strong>DACH</strong>-Express<br />
und <strong>der</strong> neue Newsletter für Dachhandwerker, COBAdirekt, sorgen<br />
dafür, dass <strong>Branche</strong>ninformationen aktuell und schnell beim Kunden<br />
ankommen.<br />
Mit zukunftsorientierten Strategien und Investitionen knüpft die COBA<br />
an ihre 40-jährige Erfolgsgeschichte an. Nur einem Trend wird sie<br />
dabei nicht folgen: <strong>der</strong> heute in allen <strong>Branche</strong>n verbreiteten „Fusionitis“,<br />
bei <strong>der</strong> langjährig gewachsene, mittelständische Strukturen in<br />
Konzerne integriert werden und damit ihre Selbstständigkeit aufgeben.<br />
Was für uns zählt ist Kundennähe, Flexibilität und Individualität – und<br />
hier ist <strong>der</strong> Mittelstand klar im Vorteil.<br />
Ihr<br />
Heinz-Jürgen Kemming<br />
COBA – die erfolgreiche Kooperation für erfolgreiche<br />
<strong>DACH</strong>-Spezialisten<br />
COBA-Geschäftsführer Heinz-Jürgen Kemming<br />
5
COBA-Leitbild<br />
Was wir anstreben<br />
Was uns verbindet<br />
6<br />
Je stürmischer die Zeiten, umso wichtiger ist ein stabiles Dach.<br />
Gestützt auf diese Erkenntnis haben wir als Bedachungsfachhändler<br />
bereits 1970 entsprechende Strukturen geschaffen und die<br />
gemeinsame COoperation Bedachungs-Artikel „COBA“ aufgebaut.<br />
Als COBA-Baustoffgesellschaft für Dach + Wand GmbH & Co. KG<br />
hat sich unsere Kooperation durch aktive Gesellschafter und<br />
engagierte Mitarbeiter in den letzten Jahrzehnten zu einem<br />
tragfähigen Verbund entwickelt, <strong>der</strong> nicht nur erheblich zum Erfolg<br />
aller beteiligten Händler beiträgt, son<strong>der</strong>n auch bei Kunden und<br />
Lieferanten bundesweit für Kompetenz in Sachen „Dach“ steht.<br />
Dabei leitet uns die Vision:<br />
unsere zentrale Marktposition als Mittler zwischen Industrie<br />
und Handwerk aber auch für den privaten Bauherren durch<br />
beson<strong>der</strong>e Leistungsfähigkeit Stück für Stück auszubauen und<br />
zur ersten Adresse im Handel mit Dachbaustoffen in Deutschland<br />
zu werden,<br />
weitere Gesellschafter einzubinden und Raum zu schaffen<br />
für neue, innovative Kooperationsmodelle sowohl innerhalb<br />
<strong>der</strong> COBA, als auch gemeinsam mit unseren externen Partnern<br />
und<br />
durch diese gemeinsamen Anstrengungen die Wirtschaftlichkeit<br />
aller beteiligten Unternehmen nachhaltig zu verbessern und<br />
damit ihre Zukunft zu sichern.<br />
Um dieses Ziel zu erreichen, verpfl ichten wir uns als COBA-Gesellschafter<br />
untereinan<strong>der</strong>:<br />
unsere Ressourcen, Potentiale und Kompetenzen sinnvoll zu<br />
bündeln,<br />
gemeinsame, übergreifende Netzwerkstrategien zu entwickeln<br />
und unsere Prozesse bei Bedarf zu integrieren,<br />
transparente Kooperationsstrukturen zu schaffen und unsere<br />
Mitarbeiter gemeinsam zukunftsorientiert zu qualifi zieren<br />
sowie aktiv in den unternehmensübergreifenden Erfahrungsaustausch<br />
einzubinden und<br />
im internen Wettbewerb offen und fair miteinan<strong>der</strong> umzugehen.
Was wir versprechen<br />
Durch diese entwickelte Verbundstruktur garantieren wir unseren<br />
Kunden im Handwerk und im privaten Bereich:<br />
bundesweit gut sortierte Lager und damit auch überregional<br />
eine hohe Lieferfähigkeit,<br />
eine durchgängig gute Qualität <strong>der</strong> von uns gelieferten Produkte<br />
und eine einheitlich hohe Beratungskompetenz,<br />
eine qualifizierte und freundliche Bearbeitung auch individueller<br />
Kundenwünsche,<br />
ein gutes Preis- /Leistungsverhältnis mit <strong>der</strong> Möglichkeit von<br />
COBA-Leistungsvorteilen direkt zu profitieren sowie<br />
stabile Geschäftsbeziehungen vor Ort mit entsprechenden<br />
Handlungsspielräumen für gemeinsame Zukunftsprojekte.<br />
Dieses Kooperationsangebot gilt umgekehrt auch für unsere Lieferanten<br />
und Partner auf Seiten <strong>der</strong> Industrie, denen wir zusagen:<br />
unsere Ziele in Absprache zu benennen und uns als kompetenter<br />
Dienstleister und starker Handelspartner <strong>der</strong> Industrie am Markt<br />
zu profilieren,<br />
verlässlich Lieferbeziehungen aufzubauen und für qualitativ<br />
hochwertige Artikel eine strategische Produktsteuerung zu<br />
übernehmen,<br />
Abnahmegarantien zu erfüllen und Absprachen einzuhalten und<br />
gemeinsame Projekte zur Zukunftssicherung unserer Kunden,<br />
unserer Lieferanten und Industriepartner sowie <strong>der</strong> COBA zu<br />
entwickeln und umzusetzen.<br />
„Alles unter einem Dach“ heißt dabei das Versprechen, an dem wir<br />
uns als starker COBA-Verbund von unseren Kunden und Partnern<br />
messen lassen wollen.<br />
7
<strong>Meilensteine</strong> <strong>der</strong> COBA<br />
8<br />
1973<br />
erste Teilnahme an <strong>der</strong> Dach+Wand in Dortmund<br />
Start des COBA-Seminarprogramms für<br />
Mitarbeiter des COBA-Fachhandels<br />
COBA-Messestand 1973<br />
1979<br />
erster COBA-<strong>Katalog</strong><br />
1981<br />
Gründung des Sortimentsausschusses, <strong>der</strong> über<br />
Marktfragen und Lieferantenlistungen beriet<br />
1970<br />
Unternehmensgründung durch fünf norddeutsche<br />
Bedachungsfachhändler, handelsregisterliche Eintragung<br />
in Osnabrück. Die vier Buchstaben „COBA“ sind eine Abkürzung<br />
für die Bezeichnung „COoperation Bedachungs-Artikel“.<br />
1975<br />
Einführung <strong>der</strong> Zentralfakturierung inklusive Delkre<strong>der</strong>efunktion<br />
1976<br />
Heinz-Jürgen Kemming übernimmt die Geschäftsführung von<br />
Ernst-August Kirchhoff, dem Grün<strong>der</strong> <strong>der</strong> COBA<br />
1980<br />
Umsetzung eines neuen COBA-Logos,<br />
um den Bezug zum Dach deutlicher darzustellen<br />
Ernst-August Kirchhoff (li.),<br />
Heinz-Jürgen Kemming auf <strong>der</strong><br />
Dach+Wand 1974
1982<br />
Umzug von <strong>der</strong> Buerschen<br />
Straße in die Iburger Straße 1985<br />
erster COBA-Markt-Express, heute COBA-<strong>DACH</strong>-Express<br />
1987<br />
Einführung des EDV-Programms DATEC für Dachhandwerker<br />
1994<br />
Das COBA-Logo wird noch einmal umgestaltet.<br />
Diese Version ist bis heute gültig.<br />
ab 1995<br />
Unterstützung des ZVDH-Projektes zur Nachwuchswerbung<br />
mit einer jährlichen För<strong>der</strong>ung (Projektdauer bis 2005)<br />
1996<br />
Gründung des Arbeitskreises „Beschaffungsmarketing“<br />
ab 1990<br />
Stärkung mittelständischer Strukturen in den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n<br />
Fachhandel für Dach und Fassade<br />
Die Firmen Eyßler, Heinz, Dornis und Riedelsche Dachbaustoffe kommen<br />
als erste Bedachungsfachhändler aus <strong>der</strong> ehemaligen DDR in die COBA.<br />
1995<br />
das 25-jährige Jubiläum<br />
<strong>der</strong> COBA wird in <strong>der</strong><br />
Stadthalle Osnabrück gefeiert<br />
9
10<br />
1998<br />
erster COBA-Investitionsgüterkatalog für Dachhandwerker<br />
Messe Dach+Wand: COBA entscheidet sich für den<br />
Zwei-Jahres-Rhythmus<br />
Einführung <strong>der</strong> zweijährigen Ausbildung zum<br />
„Bedachungsfachwirt (COBA)“ für Mitarbeiter<br />
des COBA-Fachhandels. Bis heute haben fast<br />
60 junge Mitarbeiter die Ausbildung erfolgreich<br />
abgeschlossen.<br />
erster COBA-Champions-Cup: Kartrennen für Dachhandwerker<br />
2002<br />
Gründung des Arbeitskreises „Vertrieb“: Beginn <strong>der</strong><br />
gemeinsamen, zentral organisierten Vertriebsaktivitäten<br />
Einführung eines elektronischen Kommunikationssystems<br />
(Intranet und E-Mail)<br />
2003<br />
Einführung von Dach&Mehr,<br />
dem COBA-Prämienprogramm für Dachhandwerker<br />
1997<br />
strategische Weiterentwicklung <strong>der</strong> Beschaffungsaktivitäten<br />
durch Aufbau einer eigenen Einkaufsabteilung<br />
erstes COBA-Dach-Forum<br />
professioneller Internet-Auftritt<br />
www.coba-osnabrueck.de<br />
COBA-Ballooning:<br />
Jungfernfahrt des COBA-Heißluftballons<br />
2000<br />
30-jähriges COBA-Jubiläum<br />
unter dem Motto „Sternstunden“<br />
2001<br />
Erste Ausgabe <strong>der</strong> „COBAintern“<br />
Die COBA-Homepage heute<br />
Umzug von <strong>der</strong> Iburger Straße zur<br />
Kiebitzheide, dem heutigen Sitz <strong>der</strong><br />
COBA-Zentrale<br />
Erarbeitung eines COBA-Leitbilds<br />
erste Mitarbeiterzeitung<br />
„COBAintern“
2005<br />
35 Jahre COBA mit dem Leuchtturm als Symbol für<br />
Weitblick und richtungsweisende Handelspolitik<br />
2008<br />
COBA ist Mitgrün<strong>der</strong> des Zentralverbandes<br />
Deutscher Bedachungs-Fachhändler (ZDBF)<br />
2010<br />
Einführung eines Newsletters für Dachhandwerker<br />
Die Marke „COBA“<br />
wird 40 Jahre!<br />
2006<br />
„Strategie <strong>der</strong> Zukunft“: COBA-Gesellschafter und -Zentrale<br />
entwickeln gemeinsam strategische Aufgabenstellungen<br />
zur weiteren Verbesserung <strong>der</strong> Leistungsfähigkeit<br />
COBA-Kicker-Cup: Tischkickerturnier für Dachhandwerker<br />
mit Endspiel in <strong>der</strong> Arena „Auf Schalke“<br />
2007<br />
Start <strong>der</strong> Initiative<br />
„COBA – Die Mittelständler“<br />
2009<br />
Ausbildung zum „Bedachungsfachwirt (COBA)“ wird zu einem <strong>der</strong> besten<br />
Konzepte Deutschlands zur För<strong>der</strong>ung unternehmerischer Initiative gewählt<br />
11
COBA-Leistungsprofi l<br />
Das bietet die COBA ihren Gesellschaftern und <strong>der</strong>en Mitarbeitern:<br />
Mitgestaltung und Erfahrungsaustausch:<br />
12<br />
Gesellschafterversammlung<br />
COBA-Beirat<br />
Tagungen für Einkaufs- und Vertriebsmitarbeiter<br />
Arbeitskreise für die Bereiche Einkauf, Vertrieb und<br />
EDV-Anwendung<br />
COBA-Dach-Forum: die Kommunikationsplattform für<br />
COBA- Fachhandel und Industrie<br />
Weiterbildung – ein wichtiger Erfolgsfaktor:<br />
COBA-Fachseminare: jährliches Seminarprogramm mit Schulungen<br />
für alle Unternehmensbereiche<br />
„Innovation durch Qualifi kation“, die Ausbildung zum „Bedachungsfachwirt<br />
(COBA)“: 2009 als eine <strong>der</strong> Besten in Deutschland<br />
ausgezeichnet!<br />
Information – schnell und effi zient:<br />
COBA-Intranet für alle Mitarbeiter<br />
regelmäßige Newsletter und Rundschreiben mit allen internen<br />
Informationen für Gesellschafter und Mitarbeiter<br />
Mitarbeiterzeitung „COBAintern“<br />
Buchhaltung / Verwaltung:<br />
Zentralfakturierung / zentrale Abrechnung mit den Lieferanten<br />
Bonusabrechnung<br />
COBA-Betriebsvergleich <strong>der</strong> Gesellschafter<br />
COBA-ServicePool: Rahmenvereinbarungen mit Dienstleistern<br />
für Telekommunikation, Fuhrpark, Versicherungen etc.<br />
Einkauf:<br />
Rahmenvereinbarungen mit den COBA-Vertragslieferanten<br />
Einkaufsaktionen zur Mengenbündelung / Zentraleinkauf<br />
Informationssystem „CIBIS“ und Datenbank mit Lieferanten-,<br />
Produkt- und Marktinformationen<br />
Marketing:<br />
Kundenbindungsmaßnahmen,<br />
wie Prämienprogramm, Kundenzeitung und Gewinnspiele<br />
Marketingberatung vor Ort<br />
Messe- und Veranstaltungsorganisation<br />
COBA-Werbemittelservice<br />
Grafi k, Drucksachen und Mailings<br />
Vertrieb:<br />
Außendienstcoaching und -schulung vor Ort<br />
Umsatz- und Potenzialanalysen<br />
zentral organisierte Vertriebsaktionen<br />
Akquise neuer Gesellschafter<br />
COBA-Eigenmarken zur Wettbewerbsabgrenzung<br />
Gesellschafterbetreuung und -entwicklung<br />
Seminarprogramm 2010 COBA-Dach-Forum 2009 Mitarbeiterzeitung Januar 2010 <strong>DACH</strong>-Express Februar 2010
COBA-Leistungsprofil<br />
Und davon profitieren die Kunden:<br />
Sortimente und Aktionen:<br />
COBA-Eigenmarkensortiment in Profiqualität<br />
• Abkantbank LBX 200<br />
• Dachdeckerkoffer mit einer „Erstausstattung“ an Werkzeugen<br />
• Dachlack<br />
• Dachlatte<br />
• Fallrohrprovisorium<br />
• Firstrolle<br />
• Handbrenner<br />
• Schiefer- und Faserzementschere<br />
• Schneefangset<br />
• Sicherheitsset<br />
• Silikon N<br />
• Spachtelmasse<br />
• Spenglerschrauben<br />
• Voranstrich<br />
• Wandanschlussprofil<br />
• WK-Anschluss<br />
• Ziegelbohrer<br />
COBA-Investitionsgüterkatalog mit Werkzeugen, Maschinen<br />
und Baustellenzubehör<br />
Vertriebsaktionen mit attraktiven Zugaben<br />
neu seit Dezember 2009: Gerüstplanen<br />
Kundenbindung – Zusatznutzen garantiert:<br />
Dach&Mehr – das COBA-Prämienprogramm für Dachhandwerker<br />
Messeauftritt auf <strong>der</strong> <strong>DACH</strong>+HOLZ: Ihr Treffpunkt<br />
Kundenveranstaltungen, z. B. COBA-Kicker-Cup, COBA-Kart-Cup<br />
Gewinnspiele, z. B. im Jahr 2010: Messegewinnspiel zur<br />
<strong>DACH</strong>+HOLZ, Jubiläumsgewinnspiel „Gipfeltreffen“<br />
Information – traditionell und mo<strong>der</strong>n:<br />
COBA-<strong>Katalog</strong> mit einem Überblick über das Sortiment des<br />
COBA-Fachhandels<br />
Kundenzeitung COBA-<strong>DACH</strong>-Express: fünfmal jährlich Aktuelles<br />
aus <strong>der</strong> <strong>Branche</strong><br />
neu ab Frühjahr 2010: Newsletter für Dachhandwerker<br />
„COBA direkt“<br />
Homepage www.coba-osnabrueck.de<br />
COBA-Imagefilm: ab Februar 2010 erscheinen regelmäßig<br />
neue Folgen <strong>der</strong> „COBA-News“<br />
COBA-Eigenmarkensortiment Prämienprogramm 2010 COBA-<strong>Katalog</strong> 2009/2010 Gewinnspielflyer ‚40 Jahre COBA‘<br />
13
Sympathiepunkt Mittelstand<br />
Liebe Kunden,<br />
was zeichnet Sie als Mittelständler aus? Sie sind fl exibel, stellen<br />
sich individuell auf Ihre Aufträge und die Kundenwünsche ein. Sie<br />
können schnelle Entscheidungen treffen und Ihr Wort zählt.<br />
Erwarten Sie das Gleiche nicht auch von Ihrem Bedachungsfachhändler?<br />
Der COBA-Fachhandel besteht ausschließlich aus inhabergeführten,<br />
mittelständischen Unternehmen. Hier sitzt <strong>der</strong> Chef<br />
noch im „Büro nebenan“: er kennt den Markt – genau wie Sie. Der<br />
persönliche Kontakt zu den Kunden steht im Mittelpunkt.<br />
Sie profi tieren dadurch von kurzen Entscheidungswegen: Sie können<br />
schnell und kompetent mit Ihrem Ansprechpartner reden und Lösungen<br />
fi nden. Und die Produktsortimente sind Ihren regionalen Bedürfnissen<br />
angepasst.<br />
Darüber hinaus zählt bei uns <strong>der</strong> Mitarbeiter: er kann seinen Arbeitsbereich<br />
aktiv mit gestalten. Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit<br />
sind uns wichtig. Und das spüren Sie als Kunde: im COBA-Fachhandel<br />
fi nden sie zuverlässige Ansprechpartner und langjährige Geschäftskontakte.<br />
Das schafft Kontinuität und Verbindlichkeit, denn Menschen<br />
machen Märkte. Einfach sympathisch, o<strong>der</strong>?<br />
Wissen Sie eigentlich, welche Bedeutung wir Mittelständler in<br />
Deutschland haben? Der Mittelstand stellt fast drei Viertel <strong>der</strong> Arbeitsund<br />
mehr als 80% <strong>der</strong> Ausbildungsplätze zur Verfügung und erwirtschaftet<br />
rund 40 % <strong>der</strong> steuerpfl ichtigen Erträge in Deutschland.<br />
Ein entscheiden<strong>der</strong> Wirtschaftsfaktor!<br />
14<br />
Gerade deshalb ist es wichtig, dass wir in diesen herausfor<strong>der</strong>nden<br />
Zeiten Wert auf partnerschaftliche Zusammenarbeit legen.<br />
Zusammenhalt und Vertrauen bringt allen Beteiligten Vorteile:<br />
ob im Handwerk, als Händler o<strong>der</strong> als Hersteller.<br />
Ihre COBA-Fachhändler<br />
Der Mittelstand<br />
– immer auf Augenhöhe
Unsere Standorte<br />
Auf den folgenden Seiten stellen sich alle COBA-Fachhändler vor.<br />
15
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 30.12.1987 in Waldkirch<br />
durch Hermann Tritschler<br />
Standorte: 79350 Sexau, Elzstr.14<br />
CH-4852 Rothrist, Rishaldenweg 11<br />
Homepage: www.bht-dach.de<br />
Mitarbeiter: 13<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2008<br />
16<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Rund um's Dach<br />
1990 Ausdehnung in den Schweizer Markt mit<br />
Gründung <strong>der</strong> BHT AG in Dagmersellen<br />
1998 Umzug in die neuen Geschäftsräume in Sexau<br />
2003 Auslieferungslager in CH-Rothrist<br />
GmbH<br />
edachungs-Handel Tritschler
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 01.03.2004 in Heilbronn<br />
durch Franz Herhoffer, Rudi Ost<br />
und Martin Wehrbach<br />
Standorte: 74076 Heilbronn, Austraße 57<br />
Homepage: www.boepple-maier.de<br />
Mitarbeiter: 9<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2008<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
2004 Erneuerung des Fuhrparks<br />
2005 Konzentration auf NE-Metalle und das<br />
Bedachungssortiment<br />
2008 - Kooperationspartner <strong>der</strong> COBA<br />
- Bezug neuer Büroräume<br />
2009 rückwirkend zum 1. Januar Gesellschafter <strong>der</strong> COBA<br />
17
Prokurist Rainer Schmidt (li.) und Außendienstler Stephan Mangel<br />
18<br />
bremer<br />
dachbau<br />
stoffe<br />
gmbh<br />
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 01.01.2008 in Bremen<br />
durch Meike Kellner und Michael Herzog<br />
Standorte: 28279 Bremen, Fritz-Thiele-Str. 2<br />
Homepage: www.bremer-dachbaustoffe.de<br />
Mitarbeiter: 5<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2008<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Frühjahr 2008 Entwicklung einer Aluminium-<br />
Schornsteinverkleidung<br />
Mai 2008 Kauf eines zweiten LKW<br />
Juni 2008 Rainer Schmidt tritt als Prokurist in<br />
das Unternehmen ein<br />
Oktober 2008 Beitritt zur COBA<br />
Dezember 2008 Stephan Mangel verstärkt das Team<br />
im Verkauf als technischer Berater<br />
März 2009 Entwicklung einer Aluminium-Unterkonstruktion<br />
für Balkon- und<br />
Terrassenbeläge<br />
Sommer 2009 Kauf einer Profi liermaschine zur<br />
eigenen Stehfalzproduktion
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1864 in Gladenbach<br />
durch Wilhelm Carlé<br />
Standorte: 35394 Gießen, Karl-Glöckner-Str. 9<br />
(Carlé)<br />
35410 Hungen, Auf <strong>der</strong> Landwehr 1<br />
(Hermann Fatum)<br />
65830 Kriftel, Bachstr. 18<br />
(Carlé + Fatum)<br />
Homepage: www.dach-carle.de<br />
Mitarbeiter: 100<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1973<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1970 Einführung <strong>der</strong> Gewinnbeteiligung für<br />
Mitarbeiter<br />
1973 Übernahme <strong>der</strong> Firma Hermann Fatum, Hungen<br />
1985 Gründung unseres Firmenbeirates<br />
1989 125jähriges Firmenjubiläum<br />
1998 Stabübergabe von <strong>der</strong> 4. auf die 5. Generation:<br />
Armin Carlé gibt nach 47-jähriger<br />
Berufstätigkeit die Verantwortung an<br />
seinen Sohn Michael Carlé ab<br />
2002 Liquidation des eigenen<br />
Dachdeckergeschäftes „Carlé-Bedachungen“<br />
2008 Eröffnung des neuen Standortes in<br />
Kriftel/ Rhein-Main-Gebiet unter neuer<br />
Firma Carlé+Fatum<br />
19
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 11.03.2004 in Hattorf<br />
durch Bernd Barke<br />
Standorte: 37197 Hattorf am Harz, Ohlandstr.16<br />
Homepage: www.dachkauf.de<br />
Mitarbeiter: 10<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2004<br />
20<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
2004 Am 11. März 2004 wird aus dem Handwerksbetrieb<br />
Firma Karl Barke, Doppelstehfalztechnik,<br />
die Firma <strong>DACH</strong>KAUF e.K., Bedachungsfachhandel.<br />
Inhaber bei<strong>der</strong> Unternehmen war<br />
und ist Bernd Barke.
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1949 in Hamburg<br />
durch Rolf Dammers<br />
Standorte: 22305 Hamburg-Barmbek, Bramfel<strong>der</strong> Str. 51<br />
22525 Hamburg-Stellingen, Große Bahnstr. 86<br />
24113 Kiel-Gaarden-Süd, Tonberg 13<br />
24539 Neumünster-Gadeland<br />
25746 Wesseln/ Heide-Holstein<br />
Homepage: www.dammers.de<br />
Mitarbeiter: 118<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1993<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1972 Erwerb des Grundstücks in Barmbek,<br />
1. Teilneubau des Bürogebäudes im Jahr 1986<br />
1993 Erwerb des Grundstücks in Stellingen<br />
Familie Dammers (v. l.): Dirk, Götz, Julia, Rolf und Kai Dammers<br />
Standort Kiel<br />
Lager in Kiel<br />
1999 Neubau des Bürogebäudes und des<br />
Hochregallagers in Barmbek<br />
2003 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Kiel<br />
(gemietete Immobilie)<br />
2004 Erwerb <strong>der</strong> Riedelsche Dachbaustoffe GmbH<br />
mit Standorten in Rostock und Stralsund<br />
2007/08 Kauf des Grundstücks in Kiel, Neubau des<br />
Bürogebäudes und des Hochregallagers<br />
2008/09 Neubau und Erweiterung des Bürogebäudes und<br />
des Hochregallagers am Standort Stellingen<br />
2009 Erwerb des Grundstücks in Wesseln-Heide und<br />
Eröffnung eines neuen Standorts<br />
2009 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Neumüster<br />
(gemietete Immobilie)<br />
21
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1990 in Schwerin<br />
durch Klaus und Fred Bendig<br />
Standorte: 19055 Schwerin, Schnitterwiese 4<br />
23560 Lübeck (Genin), Novgorodstr. 14<br />
Homepage: www.dbs-dachbaustoffe.de<br />
Mitarbeiter: 45 inkl. 5 Auszubildende<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1994<br />
22<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1994 Neubau <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Schwerin<br />
1996 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung<br />
Stockelsdorf bei Lübeck<br />
2007 Neubau und Umzug in die Nie<strong>der</strong>lassung<br />
Lübeck, die jetzt auch Sitz <strong>der</strong><br />
Geschäftsleitung ist
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1. Juli 1990 in Kölleda<br />
durch Bernhard Dornis und Jürgen Gründl<br />
Standorte: 99625 Kölleda, Weimarische Str. 3<br />
99198 Vieselbach, Zum Hasengraben 8<br />
Homepage: www.dornis-dach.de<br />
Mitarbeiter: 15<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1990<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1990 Gründung <strong>der</strong> Bernhard Dornis<br />
Dach- u. Wandbaustoffe GmbH<br />
1990 Kooperationspartner <strong>der</strong> COBA<br />
1992 COBA-Gesellschafter<br />
1992 Umfirmierung in<br />
Dornis Dach- u. Wandbaustoffe GmbH<br />
1994 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung in Vieselbach<br />
23
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 23. Juli 1990 in Oschatz<br />
durch Hartmut und René Dorow<br />
Standorte: insgesamt 8 Standorte,<br />
Bedachungsfachhandel in:<br />
04758 Oschatz, Ulanenweg 2<br />
04668 Grimma, Gerichtsweg 22<br />
02977 Hoyerswerda, Ackerstr. 16<br />
Homepage: www.dorow-oschatz.de<br />
Mitarbeiter: 130<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2009<br />
24<br />
René, Hartmut und Reimo Dorow (v.l.n.r.) mit Ralf Prochaska von <strong>der</strong> COBA<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1993 Neubau des Groß- und Stahlhandels in Oschatz<br />
mit 10.000 m² Büro- und Lagerfl äche<br />
ab 1995 Eröffnung weiterer Standorte in Döbeln,<br />
Mittweida, Engelsdorf, Leipzig<br />
2001 Beginn <strong>der</strong> Herstellung von Blechdachsortimenten<br />
in Grimma<br />
2002 Verleihung „Großer Preis des Mittelstandes“<br />
2007 Zertifi zierung nach DIN EN 150 9001 2000<br />
2009 Kooperationspartner <strong>der</strong> COBA mit drei<br />
Standorten (Bedachungsfachhandel)
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: Kauf des Unternehmens am 01.06.1984<br />
durch Marianne Wischmann, Marianne<br />
Ohlen und Hans Schlaszus<br />
Standorte: 32427 Minden, Ringstraße 14<br />
Homepage: www.dwb-minden.de<br />
Mitarbeiter: 15<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2000<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1989 Wilhelm Wischmann und Norbert Ohlen<br />
übernehmen die Geschäftsleitung<br />
1994 Umzug des Unternehmens von <strong>der</strong> Lübbecker<br />
Straße zur Ringstraße<br />
31.12.2009 Wilhelm Wischmann geht nach über 25 Jahren<br />
in den Ruhestand<br />
25
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 29. Januar 2007 in Rheinsberg<br />
durch Manfred Pfeil<br />
Standorte: 16831 Rheinsberg, Berliner Chaussee 13<br />
13127 Berlin-Pankow, Am Posseberg 8<br />
Homepage: www.dwf-baustoffe.de<br />
Mitarbeiter: 11<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2008<br />
26<br />
Standort Rheinsberg<br />
Standort Berlin<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
3/2007 Aufnahme des Geschäftsbetriebs<br />
in Rheinsberg mit 4 Mitarbeitern<br />
2/2008 Eintritt in die COBA als Kooperationspartner<br />
8/2008 Beginn Geschäftspartnerschaft mit dem<br />
COBA-Gesellschafter Rolf Dammers oHG<br />
9/2008 Anschaffung des ersten eigenen LKW<br />
10/2008 Gründung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Berlin-Pankow<br />
mit 7 Mitarbeitern<br />
1/2009 Beginn mit dem Aufbau des Geschäftsfelds<br />
Solartechnik<br />
2/2009 die Rolf Dammers oHG wird offi zieller<br />
Gesellschafter<br />
3/2009 Eröffnungsfeier Nie<strong>der</strong>lassung Berlin-Pankow
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 23. Oktober 1949 in Lauchhammer<br />
(ehem. Mückenberg)<br />
Standorte: 04924 Bad Liebenwerda, Waldstr. 20<br />
04860 Torgau, Welsauer Weg 11<br />
(Auslieferungslager)<br />
Homepage: www.elg-bau-dach.de<br />
Mitarbeiter: 17<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2000<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1949 Am 23. Januar 1949 schließen sich in<br />
Mückenberg (dem heutigen Lauchhammer)<br />
einige Malermeister zusammen und gründen<br />
die Einkaufs- und Liefergenossenschaft <strong>der</strong><br />
Maler und Lackierer.<br />
1951 Umwandlung in die Einkaufs- und Liefer-<br />
genossenschaft des Bau- und Bauneben-<br />
handwerks<br />
1953 Umzug nach Bad Liebenwerda in die<br />
Waldstr. 20, zu diesem Zeitpunkt sind bereits<br />
116 Handwerksbetriebe an <strong>der</strong> ELG beteiligt<br />
1992 Umfirmierung in eine eingetragene<br />
Genossenschaft: ELG Bau-Dach eG<br />
1999 Erwerb des angrenzenden Grundstücks in <strong>der</strong><br />
Dresdner Straße und damit Erweiterung des<br />
Firmengeländes auf ca. 8.000 m²<br />
2000 Beitritt zur COBA<br />
2001 Eröffnung des Auslieferungslagers in Torgau<br />
27
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1853 in Neustadt/ Sachsen<br />
durch Heinrich Eyßler<br />
Standorte: 01844 Neustadt/ Sachsen, Obergraben 4<br />
01844 Neustadt/ OT Berthelsdorf,<br />
Gewerbegebiet am Fuchsberg 14<br />
Homepage: www.eyssler.de<br />
Mitarbeiter: 15<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1990<br />
28<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
ab 1853 Heinrich Eyßler<br />
Schuhfabrikant und Kaufmann<br />
Herstellung von Stiefeln für das sächsische Militär<br />
Handel u.a. mit Schindeln und Hanf<br />
ab 1872 Arthur Eyßler<br />
Ziegeleibesitzer und Kaufmann<br />
Herstellung von Mauersteinen, Dachsteinen,<br />
Radialsteinen<br />
Handel mit Baustoffen, Walzwerksprodukten,<br />
Eisenwaren<br />
ab 1916 Paul Eyßler<br />
Kaufmann, Eisen- und Baustoffhandlung<br />
Handel mit Baustoffen, Öfen, Herden,<br />
Eisengusswaren, Walzwerksprodukten<br />
führte das Unternehmen erfolgreich durch<br />
Weltwirtschaftskrise, Infl ation und beide Weltkriege<br />
ab 1945 Friedrich Eyßler<br />
Großhandelskaufmann, Eisenwaren- und Baustoffe<br />
Handel im gesamten Gebiet <strong>der</strong> DDR mit<br />
Baustoffen, Teerprodukten, Eisenwaren,<br />
Werkzeugen, Öfen und Herden, Haushaltsund<br />
Gartengeräten, För<strong>der</strong>bän<strong>der</strong>n<br />
bewahrt seine Eigenständigkeit,<br />
trotz schwierigster Bedingungen in <strong>der</strong> DDR,<br />
Jutta Eyßler an seiner Seite<br />
seit 1990 Spezialisierung – Handel mit Produkten für Dach<br />
und Fassade<br />
als erstes Unternehmen aus <strong>der</strong> ehemaligen<br />
DDR Kooperationspartner <strong>der</strong> COBA<br />
1995 Angela Eyßler übernimmt die Geschäftsleitung<br />
1996 Erweiterung durch Neubau von Bürogebäude<br />
mit Lagerhalle und Außenlagerplatz<br />
2003 150jähriges Bestehen – Jubiläumsfeier und<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
2008 155jähriges Bestehen – gefeiert im historischen<br />
Rahmen <strong>der</strong> 675-Jahr-Feier von Neustadt
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 26. April 1921 in Oberhausen<br />
durch Anton Gallhöfer, Köln, Fa. Anton<br />
Gallhöfer GmbH, Köln, Fa. Brüggener AG,<br />
Brüggen, Fa. Hermann Haverkamp Nachfahren,<br />
Mühlheim / Ruhr<br />
Standorte: 46149 Oberhausen, Lessingstr. 7<br />
Homepage: www.gallhoefer-oberhausen.de<br />
Mitarbeiter: 18<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1972<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1921 Kauf eines Grundstücks mit zwei Mehrfamilien-<br />
häusern in Oberhausen an <strong>der</strong> Nordstr. 45/47<br />
(später Schenkendorfstr.), Bebauung mit einem<br />
Bürogebäude und einem überdachten Lager,<br />
Geschäftsführer ist Friedrich Schang<br />
1943 Durch einen Bombenangriff wurden die beiden<br />
Mehrfamilienhäuser und Teile des Lagers<br />
getroffen. Die Häuser brannten bis auf die<br />
Grundmauern nie<strong>der</strong>. Der Wie<strong>der</strong>aufbau fand im<br />
Jahr 1952 statt.<br />
1948 Der spätere langjährige Geschäftsführer Werner<br />
Schang beginnt seine Ausbildung im Unterneh-<br />
men. 1959 wird er zum weiteren Geschäftsführer<br />
bestellt.<br />
1971 Abriss des alten und Bau eines neuen Bürogebäudes<br />
mit Buchhaltungs- und Verwaltungsbereich,<br />
Bau einer zweigeschossigen Lagerhalle,<br />
die die Möglichkeit <strong>der</strong> Sortimentserweiterung<br />
in den Bereichen Metalle und Dämmstoffe ermöglicht<br />
1972 Anton Gallhöfer GmbH, Oberhausen, wird<br />
KG Gesellschafter <strong>der</strong> COBA<br />
1975 Der heutige geschäftsführende Gesellschafter<br />
Christoph Schang beginnt seine Ausbildung<br />
im Unternehmen.<br />
1983 Erwerb eines neuen Grundstücks an <strong>der</strong><br />
Lessingstr. 7 in Oberhausen<br />
1984 Auf über 10.000 m² entstehen ein mo<strong>der</strong>nes<br />
Bürogebäude und eine Lagerhalle mit 1.250 m²<br />
Fläche, die am 22. September bezogen werden.<br />
1986 Christoph Schang wird zum weiteren<br />
Geschäftsführer bestellt.<br />
1992 Die Anton Gallhöfer GmbH & Co. KG, Hürth,<br />
verkauft ihre Geschäftsanteile an Christoph<br />
Schang – somit hält die Familie Schang erstmalig<br />
100 Prozent <strong>der</strong> Geschäftsanteile.<br />
2001 Werner Schang scheidet nach 53 Jahren aus<br />
dem Unternehmen aus und genießt seinen Ruhestand.<br />
2008 Die Anton Gallhöfer GmbH, Oberhausen,<br />
wird GmbH-Gesellschafter <strong>der</strong> COBA.<br />
2009 Christoph Schangs Sohn Patrik beginnt<br />
seine Ausbildung im Unternehmen.<br />
29
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 15. April 1935 in Rodewisch<br />
durch Herbert Heinz<br />
Standorte: 08228 Rodewisch/ Vogtland,<br />
Nie<strong>der</strong>auerbacher Str. 11<br />
Homepage: www.heinz-dach.de<br />
Mitarbeiter: 8<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1990<br />
30<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1935 gegründet als allgemeiner Baustoffhandel von<br />
Herbert Heinz, dem Vater des jetzigen<br />
Geschäftsführers<br />
1982 Übernahme des väterlichen Betriebes durch<br />
Frank Heinz in <strong>der</strong> Innenstadt von Rodewisch,<br />
Wernesgrüner Str. 9<br />
1990 Eintritt in die COBA als Kooperationspartner,<br />
seitdem gezielte Orientierung auf den Handel<br />
mit Baustoffen für Dach und Fassade<br />
1992 Gründung <strong>der</strong> „HEINZ GmbH – Ihr Fachhändler<br />
für Dach + Fassade“ mit den Gesellschaftern<br />
und Geschäftsführern Frank und Ursula Heinz<br />
1992 seit 1. Januar 1992 Gesellschafter <strong>der</strong> COBA<br />
1995 Standortwechsel aus <strong>der</strong> Innenstadt in das<br />
Objekt einer ehemaligen Jungrin<strong>der</strong>-Aufzuchtanlage<br />
am Stadtrand von Rodewisch mit einer<br />
großzügigen Fläche von ca. 20.000 m²<br />
1997 Nach einer Umbauzeit von 2 Jahren wurde am<br />
12. April 1997 <strong>der</strong> neue Standort an <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>auerbacher Str. 11 mit einer Lager- und<br />
Ausstellungsfl äche von ca. 20.000 m² eingeweiht
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 26. August 1945 in Ahlen<br />
durch Hans Heitkamm sen.<br />
Standorte: 59229 Ahlen, Auf dem Toelen 10<br />
33334 Gütersloh, Edisonstr. 18<br />
48155 Münster, Eulerstr. 1<br />
49086 Osnabrück, Sandforter Str. 67<br />
59174 Kamen, Gutenbergstr. 3<br />
59494 Soest, Am Silberg 18<br />
09419 Thum-Herold, Annaberger Str. 3<br />
09117 Chemnitz, Otto-Schmerbach-Str. 39<br />
Homepage: www.heitkamm.de<br />
Mitarbeiter: 125<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 20. Oktober 1970 (Gründungsgesellschafter)<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1975 Gründung <strong>der</strong> ersten Zweignie<strong>der</strong>lassung in<br />
Gütersloh<br />
1978 Hans Heitkamm jun. wird in 2. Generation zum<br />
Geschäftsführer ernannt<br />
1982 Gründung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Kamen<br />
1984 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Soest<br />
1990 Im Rahmen <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung wird die<br />
erste Nie<strong>der</strong>lassung in den neuen Bundes-<br />
län<strong>der</strong>n in Thum/ Erzgebirge gegründet<br />
1995 - Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Chemnitz<br />
- Hans Heitkamm sen. scheidet aus <strong>der</strong><br />
Geschäftsführung aus<br />
- Umzug in die neu gebaute Nie<strong>der</strong>lassung<br />
Gütersloh<br />
1999 Umzug in die neu gebaute Nie<strong>der</strong>lassung Soest<br />
2005 Umzug in die neu gebaute Nie<strong>der</strong>lassung<br />
Chemnitz<br />
2006 - Gordon Heitkamm wird in 3. Generation zum<br />
Geschäftsführer ernannt<br />
- Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Münster<br />
2008 - Hans Heitkamm jun. scheidet als Geschäfts-<br />
führer aus<br />
- Gründung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Osnabrück<br />
2009 Mit dem Bereich „Heitkamm Solarkonzepte“<br />
dehnt die Heitkamm GmbH ihr Geschäftsfeld aus.<br />
31
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 13. März 1962 in Offenbach am Main<br />
durch Gerhard Hof<br />
Standorte: 63165 Mühlheim/ Main, Lämmerspieler Str. 42<br />
Homepage: www.dach-hof.de<br />
Mitarbeiter: 28<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1979<br />
32<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1969 Umzug vom Gründungsstandort Schlachthof<br />
Offenbach in die neuen Lager- und Geschäftsräume<br />
in Offenbach-Bieber<br />
1987 25-jähriges Firmenjubiläum mit großer Feier im<br />
Offenbacher Büsingpalais<br />
1996 erneuter Umzug des Betriebes von Offenbach<br />
an den heutigen Standort des Unternehmens<br />
nach Mühlheim/ Main<br />
2002 Fertigstellung und Einweihung des neuen<br />
Verwaltungsgebäudes in Mühlheim
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1. August 1950 in Rheinsheim<br />
durch Josef Küne und Ernst Sehringer<br />
Standorte: 76661 Philippsburg, Lindenstr. 27<br />
68169 Mannheim (Neckarstadt),<br />
Untermühlaustr. 79 A<br />
76189 Karlsruhe (Rheinhafen),<br />
Nördliche Uferstr. 9<br />
Homepage: www.kuene-sehringer.de<br />
Mitarbeiter: 24<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1982<br />
Standort Rheinsheim Standort Rheinsheim<br />
Standort Mannheim Standort Karlsruhe<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1979 Hubert Motter erwirbt die Firma<br />
Küne + Sehringer<br />
1982 Eintritt in die COBA<br />
1982 Integration <strong>der</strong> Englert GmbH, Karlsruhe<br />
1989 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung in Mannheim<br />
1990 Hubert Motter verstirbt am 27. November, sein<br />
Sohn Peter übernimmt die Geschäftsführung<br />
1996 Peter Motter wird Mehrheitsgesellschafter<br />
2000 50-jähriges Jubiläum<br />
33
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 12. März 1990 in Hohenbocka<br />
durch Siegfried Liesk<br />
Standorte: 01987 Schwarzheide, Justus-von-Liebig-Str. 13<br />
Homepage: www.liesk.de<br />
Mitarbeiter: 28<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1998<br />
34<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1990 Der Erstverkauf fi ndet in <strong>der</strong> eigenen Garage<br />
von Siefried Liesk statt.<br />
bis 1996 Der Verkauf fi ndet in einer 525 m² großen<br />
eigenen Lagerhalle statt.<br />
1996 Umzug in den neuen Standort in Schwarzheide<br />
2002 Hun<strong>der</strong>tprozentige Eigenständigkeit:<br />
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />
Firma Gerd Heinssen Baustoffe ist notariell<br />
beendet.
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1953 in Villingen-Schwenningen<br />
durch Werner Mörk (Vater <strong>der</strong> heutigen<br />
Inhaber Ute Mörk-Jauch und Volker Mörk)<br />
Standorte: 78056 Villingen-Schwenningen,<br />
In Rammelswiesen 15<br />
Homepage: www.moerk-kg.de<br />
Mitarbeiter: 10<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1997<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1974 1. Bauabschnitt:<br />
Erstellung einer neuen Schneidhalle auf dem<br />
Gelände Rammelswiesen,<br />
Beginn des Umzugs aus <strong>der</strong> Stadtmitte<br />
1979 Bau einer überdachten Lagerhalle<br />
1984 Das neue Bürogebäude wird eingeweiht,<br />
<strong>der</strong> Umzug ist damit abgeschlossen.<br />
1995 Einweihung des damals 2. Velux-<br />
Dachausbau-Beratungszentrums in<br />
Baden-Württemberg<br />
2002 / 2006 Totalschaden an allen Dächern des Betriebes<br />
durch Katastrophenhagel<br />
35
36<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
2002 Gründung des Unternehmens<br />
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1. Juni 2002 in Stade<br />
durch Steffen Mohr<br />
Standorte: 21684 Stade-Wiepenkathen, Ohle Ring 2<br />
Homepage: www.mohr-dachbaustoffe.de<br />
Mitarbeiter: 8<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2002
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Im 19. Jahrhun<strong>der</strong>t als Dachdeckerbetrieb<br />
gegründet.<br />
1947 Verlagerung des Geschäfts weg von <strong>der</strong><br />
Verarbeitung hin zum ausschließlichen<br />
Handel<br />
1983 Generationswechsel: Dr. Hans-Dieter Bönte<br />
übernimmt die Verantwortung als Geschäfts-<br />
führer<br />
1990 Eröffnung <strong>der</strong> Tochterfirma in Gotha/<br />
Thüringen<br />
1997 Einweihung des Neubaus Gotha<br />
1999 Teilnahme am 1. Kurs <strong>der</strong> IQ-Ausbildung<br />
zum „Bedachungsfachwirt (COBA)“ mit<br />
zwei Teilnehmern, inzwischen fünf Absolventen<br />
ab 2004 Präsenz auf regionalen Messen wie z.B.<br />
Unternehmensdaten:<br />
„Bauen+Wohnen“ in Münster<br />
Gründung: 1947 in Steinfurt<br />
durch die Witwe Martha Normann und Hans Bönte<br />
Standort: 48565 Steinfurt-Borghorst, Heckenweg 1-11<br />
Homepage: www.normann-dach.de<br />
Mitarbeiter: 15<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1995<br />
37
38<br />
Kranfahrzeuge zur Lieferung direkt aufs Dach<br />
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1950 in Kaarst<br />
durch Karl Päffgen<br />
Standorte: 41564 Kaarst, Schwarzer Weg 16<br />
40235 Düsseldorf, Hoffeldstr. 106<br />
Homepage: www.paeffgen.de<br />
Mitarbeiter: 30<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2009<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Geschäftsführer Udo und Frank Päffgen (v. l.)<br />
1984 Einstellung <strong>der</strong> Eigenproduktion von Bitumenbahnen<br />
und Konzentration auf den Großhandel mit Dachbaustoffen<br />
1995 Filialgründung in Düsseldorf<br />
1997 Gründung des Profi t-Centers „Internetschmie.de“ für den<br />
Betrieb von Internet-Portalen<br />
2000 Umzug und Vergrößerung in Düsseldorf zur Hoffeldstr. 106<br />
2000 Einführung <strong>der</strong> Warenwirtschaft<br />
„Microsoft Navision Financials“<br />
2002 Einführung des <strong>Online</strong>-Shops www.Dachbaustoffe.de<br />
sowie des Reiseportals www.Tourinaut.de<br />
2009 Erweiterung in Düsseldorf durch Zukauf eines 5.000 m²<br />
großen Nachbargrundstücks und Einführung von<br />
www.Baustoffe.de
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1945 in Homberg, heute Duisburg,<br />
durch Johann Pentek<br />
Standorte: 47198 Duisburg-Homberg, Adolfstr. 6<br />
Homepage: www.pentek-duisburg.de<br />
Mitarbeiter: 19<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1971<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
5/1972 Umzug an den heutigen Standort<br />
6/1980 Erwerb und Bebauung des<br />
Erweiterungsgrundstücks Adolfstr. 10<br />
in Duisburg-Homberg<br />
1987 Umbau des Verwaltungsgebäudes<br />
1996 Einrichtung des Velux-Dachausbauzentrums<br />
39
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1931 in Bielefeld<br />
durch August Kreft<br />
Standorte: 33609 Bielefeld, Böttcherstr. 5<br />
Homepage: www.rbv-bielefeld.de<br />
Mitarbeiter: 25<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1982<br />
40<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1931 Firmengründung durch August Kreft mit Lägern<br />
an <strong>der</strong> Deckertstr., Wilhelm-Bertelsmann-Str.<br />
und anschließend Herfor<strong>der</strong> Str.<br />
1956 Gründung <strong>der</strong> Firma Pa<strong>der</strong>borner Basaltvertrieb<br />
1974 Erwerb des jetzigen Firmengeländes<br />
Böttcherstr. 5, 33609 Bielefeld<br />
1976 Mit Harald Brüchner-Hüttemann tritt die dritte<br />
Generation <strong>der</strong> Inhaber-Familie in die Firma ein.<br />
1978 Zusammenlegung von Lager und Büro am<br />
neuen Standort Böttcherstraße<br />
1981 große Veranstaltung zum 50-jährigen Firmenjubiläum<br />
mit Mitarbeitern und Kunden<br />
1982 Eintritt in die COBA<br />
1982 Aufnahme einer regelmäßigen Berufsausbildung<br />
für den eigenen Nachwuchs<br />
1984 Nach Aufgabe des Tiefbau-Sortiments ist RBV<br />
jetzt ein reiner Bedachungshandel.<br />
1986 Neugestaltung und Vergrößerung des Bürogebäudes<br />
und <strong>der</strong> Ausstellung<br />
1989 Nach <strong>der</strong> „Wende“ engagiert sich RBV als Pate<br />
für die neuen ostdeutschen COBA-Händler.<br />
1990 Vergrößerung des Firmengeländes und Neubau<br />
einer zweiten Lagerhalle<br />
1997 Plattenzuschnitte werden jetzt mit einer neuen<br />
Schneidanlage auf dem Firmengelände erstellt.<br />
2001 70 Jahre RBV: beson<strong>der</strong>e Kundenveranstaltung<br />
mit Verlosung eines Smart-Cabrio<br />
2005 Die vierte Generation <strong>der</strong> Familie, Jens<br />
Brüchner-Hüttemann, beginnt die Ausbildung<br />
zum Bedachungs-Kaufmann.<br />
2006 Zur 75-Jahr-Feier präsentiert sich RBV als<br />
mo<strong>der</strong>ner, leistungsstarker Bedachungshändler.<br />
2007 Die Fassade des Firmengebäudes erhält eine<br />
neue mo<strong>der</strong>ne Optik und verbesserte<br />
Wärmedämmung.
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 25. April 1842 in Rostock<br />
durch Dietrich Riedel<br />
Standorte: 18146 Rostock, Altkarlshof 1<br />
18442 Langendorf b. Stralsund,<br />
Am Langendorfer Berg 18<br />
Homepage: www.riedelsche.de<br />
Mitarbeiter: 30<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1990<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1842 bis<br />
1970 Riedelsche Dachpappenfabrik KG,<br />
Produzent von Dachpappe, Dachanstrichen,<br />
Dichtmassen<br />
1972 Zwangsversteigerung und Umwandlung in<br />
den VEB Bitumenverarbeitung, Rostock<br />
1990 - Reprivatisierung durch Achim Merkord in die<br />
Riedelsche Dachpappenfabrik Vertriebs GmbH<br />
als Handelsunternehmen<br />
- Mitglied <strong>der</strong> COBA<br />
1992 150-jähriges Betriebsjubiläum und Umbenennung<br />
in Riedelsche Dachbaustoffe GmbH<br />
1998 Neubau <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung Stralsund<br />
2005 Übernahme von 100 Prozent <strong>der</strong> Geschäftsanteile<br />
durch die Rolf Dammers oHG, Hamburg<br />
41
42<br />
Stefan Schmolke<br />
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1. März 1992 in Lübbenau<br />
durch Erich Schmolke<br />
Standorte: 03226 Vetschau OT Raddusch, Lindenstr. 12<br />
Homepage: www.sbh-raddusch.de<br />
Mitarbeiter: 7<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2004<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Unternehmensgrün<strong>der</strong> Erich Schmolke<br />
1994 Umzug von Lübbenau nach Raddusch<br />
2007 Übergabe <strong>der</strong> Geschäftsführung von Erich<br />
Schmolke an seinen Sohn Stefan Schmolke<br />
2004 SBH wird Kooperationspartner <strong>der</strong> COBA<br />
2007 COBA-Gesellschafter
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1935 in Laubach/ Eifel<br />
durch Eduard Schüller<br />
Standorte: 56759 Laubach/ Eifel, Bahnhofstraße 13<br />
07407 Rudolstadt/ Thüringen, Oststraße 53a<br />
56220 Urmitz/ Koblenz, Rudolf-Diesel-Straße 10<br />
54292 Trier, Metternichstraße 1<br />
Homepage: www.schueller-dach.de<br />
Mitarbeiter: 56<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1972<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Laubach<br />
2006 - Umbau des Firmengebäudes mit Vergrößerung<br />
des Bürogebäudes<br />
- stetiges Erweitern des Umsatzgebietes um den<br />
„Eifeler“ Standort mit Ausbau <strong>der</strong> Mitarbeiterzahl,<br />
des Fuhrparks und <strong>der</strong> Produktvielfalt<br />
Rudolstadt<br />
1992 Gründung des Standortes in Thüringen mit<br />
einem jungen, engagierten Team<br />
2004 Bezug neuer Räumlichkeiten innerhalb <strong>der</strong> Stadt<br />
mit großzügiger Ausstellung sowie überdachten<br />
Lager- und Ladeflächen mit „Drive-in“-Service<br />
Urmitz<br />
2000 Gründung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung in Urmitz bei<br />
Koblenz mit langjährigen Mitarbeitern aus Laubach<br />
Trier<br />
2006 Übernahme <strong>der</strong> Karl Schmitz GmbH & Co. KG<br />
als weitere Nie<strong>der</strong>lassung und damit Erhaltung<br />
eines wichtigen Stützpunktes <strong>der</strong> Bedachungsbranche<br />
43
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1830 als Dachdeckerunternehmen in<br />
Natingen durch Johann Anton Sievering<br />
Standorte: 32839 Steinheim, Vinsebecker Straße 2-10<br />
33100 Pa<strong>der</strong>born, Eggertstraße 14<br />
Homepage: www.sievering-dachbaustoffe.de<br />
Mitarbeiter: 20<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 20. Oktober 1970 (Gründungsgesellschafter)<br />
44<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1900 Umsiedlung von Natingen nach Steinheim<br />
1950 Dem Dachdeckerbetrieb wird ein<br />
Fachgroßhandel für Dach + Fassade<br />
angeglie<strong>der</strong>t.<br />
1952 Umzug in die Vinsebecker Straße, dem<br />
heutigen Firmensitz, um mit einem erweiterten<br />
Sortiment die große Nachfrage besser decken<br />
zu können<br />
1960 Karl-Heinz Beckmann, einer <strong>der</strong> COBA-Grün<strong>der</strong>,<br />
wird Geschäftsführer und baut die Fachhandelsgeschäfte<br />
weiter aus.<br />
1970 Gründung <strong>der</strong> COBA durch Karl-Heinz<br />
Beckmann und vier befreundete Kollegen<br />
(Ernst-August Kirchhoff, Wilfried Eicken,<br />
Gerd Heinssen, Hans Heitkamm)<br />
1980 150jähriges Jubiläum: große Feier mit Kunden,<br />
Lieferanten und Kollegen<br />
1987 Eröffnung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>lassung in Pa<strong>der</strong>born<br />
1998 Markus Beckmann, heute Geschäftsführen<strong>der</strong><br />
Gesellschafter, tritt nach erfolgreich<br />
abgeschlossenem Studium in die Geschäftsleitung<br />
ein.<br />
2003/2007 Drei Mitarbeiter des Hauses Sievering schließen<br />
die zweijährige Weiterbildung zum<br />
„Bedachungsfachwirt (COBA)“ erfolgreich ab:<br />
Stefan Göke und Christian Unruhe im Jahr<br />
2003, Patrick Brautlecht im Jahr 2007.<br />
2007 Der Sortimentsbereich Werkzeug wird<br />
komplett „umgekrempelt“. Markus Beckmann<br />
etabliert das Internet-Portal „Dachklick“, um<br />
das hohe Dienstleistungsangebot weiter<br />
auszubauen. Sievering hat damit für seine<br />
Kunden 24 Stunden geöffnet.
Unternehmensdaten:<br />
Blick in die Ausstellung in München<br />
Gründung: 5. Oktober 1939 in <strong>der</strong> Hiltensperger Straße<br />
in München durch Otto Leonhard<br />
Standorte: 80993 München, Haylerstr. 32<br />
82380 Peißenberg, Wilhelm-Röntgen-Str. 7<br />
Homepage: www.suedmetall.de<br />
Mitarbeiter: 46<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2005<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
Hauptsitz in München<br />
Fuhrpark in Peißenberg<br />
1972 Umzug in die Haylerstr. 32<br />
1994 Betriebsaufspaltung in GmbH und GbR<br />
1995 Zukauf von 1600 m² Freifl äche<br />
1996 Hallenanbau bzw. Unterkellerung<br />
2002 Kauf <strong>der</strong> Firma Eisen + Blechhandel, München<br />
2004 Kauf <strong>der</strong> Firma Roitmayr, Peissenberg<br />
45
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 1926 durch Carl Bernhard Trick<br />
in Stuttgart-West<br />
Standorte: 73760 Ostfi l<strong>der</strong>n (Scharnhausen), Siemensstraße 10<br />
Homepage: www.trick-gmbh.de<br />
Mitarbeiter: 26<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 2010<br />
46<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1963 Umzug nach 73760 Ostfi l<strong>der</strong>n-Scharnhausen<br />
1989 Umbau und Vergrößerung <strong>der</strong> Lager- und<br />
Logistikfl äche auf ca. 3000 m²<br />
1996 Rolf Trick geht in den Ruhestand. Rainer Trick<br />
und Gerhard Hägele übernehmen als<br />
Geschäftsführende Gesellschafter die Leitung.<br />
2003 Dieter Trick, Geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter<br />
geht in den Ruhestand.<br />
2006 80-jähriges Firmenjubiläum<br />
2008 Anmietung weiterer Lager- und Produktionsfl<br />
ächen für die Anarbeitung und den Handel<br />
mit Trapez- und Wellprofi len
Unternehmensdaten:<br />
Gründung: 9. Juli 1900 in Krefeld durch<br />
DDM Josef Vermeulen, den Urgroßvater<br />
<strong>der</strong> heutigen Inhaberin Angelika Vermeulen<br />
Standorte: 47918 Tönisvorst, Tackweg 15<br />
Homepage: www.vermeulen.de<br />
Mitarbeiter: 15<br />
in <strong>der</strong> COBA seit: 1989<br />
Unsere <strong>Meilensteine</strong><br />
1/1989 - Eintritt von Angelika Vermeulen in das<br />
elterliche Unternehmen<br />
- Beitritt zur COBA<br />
2/1995 - Umzug vom Gründungstandort Krefeld ins<br />
Gewerbegebiet Tönisvorst, Kreis Viersen<br />
- Neubau auf 10.000 m²<br />
6/1997 Angelika Vermeulen wird geschäftsführende<br />
Gesellschafterin<br />
47
Das Jubiläumsjahr 2010 im Überblick<br />
Das 40-jährige Jubiläum ist für uns ein willkommener Anlass, den<br />
Kunden für die langjährige partnerschaftliche Zusammenarbeit zu<br />
danken.<br />
Gleichzeitig gilt unser Dank allen Gesellschaftern und Mitarbeitern<br />
<strong>der</strong> COBA, die mit ihrem täglichen Engagement zum Erfolg unserer<br />
Kooperation beigetragen haben. Neben vielen interessanten<br />
Aktivitäten für die Kunden wird es deshalb auch eine Veranstaltung<br />
für Mitarbeiter, das COBA-Oktoberfest, geben.<br />
Im Jubiläumsjahr 2010 sind folgende Aktivitäten geplant:<br />
48<br />
Messegewinnspiel für Kunden<br />
Messeauftritt auf <strong>der</strong> <strong>DACH</strong>+HOLZ vom 24.-27.02.2010<br />
COBA-Film mit mehreren Folgen<br />
Jubiläumsausgabe Dach&Mehr: das COBA-Prämienprogramm<br />
für Dachhandwerker läuft auch in diesem Jahr wie<strong>der</strong> vom<br />
01.04.-31.10.<br />
Jubiläumsgewinnspiel „Gipfeltreffen“ für Kunden im Oktober 2010<br />
COBA-Oktoberfest am 23.10.2010 für alle Mitarbeiter des<br />
COBA-Fachhandels<br />
Jubiläumsseiten auf <strong>der</strong> COBA-Homepage<br />
www.coba-osnabrueck.de: dort fi nden Sie alle wichtigen<br />
Informationen rund um das Jubiläum<br />
Jubiläums-Vertriebsaktionen im Rahmen des COBA-Turbo-Vertriebs<br />
Son<strong>der</strong>beilagen „<strong>Meilensteine</strong> <strong>der</strong> <strong>DACH</strong>-<strong>Branche</strong>“ in allen<br />
fünf Ausgaben des COBA-<strong>DACH</strong>-Express: neben den COBA-<br />
Vertragslieferanten, die sich in dieser Broschüre vorstellen,<br />
werden dort weitere Lieferantenportraits erscheinen<br />
Spendenaktion zugunsten <strong>der</strong> Dominik-Brunner-Stiftung<br />
Danke sagen wir an dieser Stelle auch unseren Lieferanten,<br />
die die „40 Jahre COBA“-Aktivitäten unterstützen!<br />
Messestand auf <strong>der</strong> <strong>DACH</strong>+HOLZ 2010<br />
Homepage 40 Jahre COBA<br />
Gewinnspiel für<br />
Dachhandwerker im Oktober 2010
Folgende TOP-Partner unterstützen die COBA-Jubiläumsaktiväten:<br />
Diese COBA-Vertragslieferanten stellen sich auf den folgenden Seiten vor.<br />
49
Paul Bau<strong>der</strong> GmbH & Co. KG:<br />
Mehr als 150 Jahre rund ums Dach<br />
Mehr als 150 Jahre ist es her, seit bei <strong>der</strong> Paul Bau<strong>der</strong> GmbH &<br />
Co. KG in Stuttgart die ersten Produkte rund ums Dach entstanden.<br />
Die Erfolgsgeschichte rund um Abdichtung und Dämmstoffe<br />
beginnt 1857. Wilhelm Burck gründet in Stuttgart-Zuffenhausen<br />
eine Fabrik zur Herstellung von Teerprodukten, speziell Dachpappe.<br />
1909 übernimmt Paul Bau<strong>der</strong> das Unternehmen und errichtet<br />
1911 eine neue Fabrik in Stuttgart-Weilimdorf.<br />
Sein Sohn Hermann Bau<strong>der</strong> tritt 1925 in das Unternehmen ein<br />
und baut ab 1948 den Vertrieb in Süddeutschland aus. Durch<br />
großzügige Invesititionen verhilft er 1964 <strong>der</strong> Bitumen-Schweißbahn<br />
zum Durchbruch. Ab 1967 werden die ersten Polyurethan-Hartschaum-Dämmplatten<br />
unter dem Markenzeichen THERMOTEKT<br />
hergestellt: Bau<strong>der</strong> wird damit zum Systemanbieter.<br />
Mit einem neuen Werk in Bochum ist Bau<strong>der</strong> ab 1972 auch nördlich<br />
<strong>der</strong> Mainlinie präsent.<br />
1982 übernehmen Gerhard und Paul-Hermann Bau<strong>der</strong> das Unternehmen<br />
in <strong>der</strong> dritten Bau<strong>der</strong>-Generation und bauen neben dem<br />
Bereich Flachdach die Geschäftsfel<strong>der</strong> Steildach und Gründach<br />
auf. Mit <strong>der</strong> Gründung <strong>der</strong> ersten Auslandsvertriebsgesellschaft<br />
in Österreich im Jahr 1985 werden die Exportaktivitäten systematisch<br />
weiter entwickelt. Heute ist Bau<strong>der</strong> mit 12 Auslandsgesellschaften<br />
in Europa vertreten.<br />
Mit <strong>der</strong> Errichtung des neuen Werks in Landsberg/Halle (1994)<br />
nutzt Bau<strong>der</strong> die sich bietenden Chancen in den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n<br />
und in Osteuropa.<br />
Zum werkstoffübergreifenden Anbieter von Abdichtungsbahnen<br />
aus Bitumen und Kunststoff wird Bau<strong>der</strong> im Juni 2000 mit <strong>der</strong><br />
Übernahme <strong>der</strong> THERMOPLAST Bernsdorf GmbH. Im gleichen<br />
Jahr übernimmt Bau<strong>der</strong> die Firma Roland in Achim zur Stärkung<br />
<strong>der</strong> Position in Norddeutschland.<br />
Der Bau des neuen Werkes im Jahr 2008 in Schwepnitz (bei<br />
Bernsdorf) für die Herstellung von FPO-Bahnen beweist den<br />
Erfolg des werkstoffübergreifenden Lösungsansatzes.<br />
50<br />
Über die Paul Bau<strong>der</strong> GmbH & Co. KG<br />
Die Paul Bau<strong>der</strong> GmbH & Co. KG in Stuttgart ist führen<strong>der</strong><br />
Hersteller von Dachsystemen in Europa und seit über<br />
150 Jahren inhabergeführt. Aus einer Hand bietet Bau<strong>der</strong><br />
umfassende Beratung sowie alle Materialien zum Dichten,<br />
Dämmen und Begrünen und gibt somit Planern, Bauherren<br />
und Verarbeitern die Sicherheit, die beste Entscheidung<br />
fürs Dach zu treffen.<br />
In Deutschland kommt mittlerweile die Abdichtung für jedes<br />
fünfte Flachdach und jede fünfte Aufsparren-Wärmedämmung<br />
von Bau<strong>der</strong>.<br />
Etwa 670 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen arbeiten im<br />
Hauptwerk Stuttgart sowie in den fünf weiteren Werken<br />
in Bochum, Landsberg bei Halle, Achim bei Bremen,<br />
Bernsdorf und Schwepnitz bei Dresden. Sechs Verkaufsgruppen<br />
in Deutschland und Vertriebsgesellschaften in<br />
12 Län<strong>der</strong>n sorgen für ständige Kundennähe.
Tradition und Innovation schließen sich nicht aus – im Gegenteil. Das belegen<br />
nicht nur 40 Jahre COBA, son<strong>der</strong>n auch mehr als 125 Jahre CREATON.<br />
Die Erfolgsfaktoren des führenden deutschen Tondachziegelherstellers<br />
bauen genau auf diesen Säulen auf; denn hinter <strong>der</strong> natürlich tonangebenden<br />
Premium-Marke steht das gebündelte Wissen aus einer über 125-jährigen<br />
Tondachziegelgeschichte sowie eine einzigartige Innovationsfreude und<br />
Creativität. „Höchste Kundenzufriedenheit ist unser Anspruch, den unsere<br />
Mitarbeiter jeden Tag mit Kompetenz, partnerschaftlicher Nähe und immer<br />
neuen Ideen im Markt leben“, so Alfons Hörmann, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> CREATON AG.<br />
Rohstoffkompetenz<br />
Wasser, Luft, Feuer und Erde – aus diesen Grundelementen sind gemäß<br />
dem CREATON-Reinheitsgebot die edlen Tondachziegel gemacht.<br />
Beson<strong>der</strong>s aber aus dem Element „Erde“: Die eigenen Lagerstätten in<br />
Schwaben, Thüringen, in <strong>der</strong> Lausitz o<strong>der</strong> im Westerwald liefern beste<br />
Tone für höchste Ziegelqualität. Alle CREATON-Produkte sind natürlich,<br />
farbecht und wertbeständig.<br />
High-Tech aus Erfahrung<br />
Über 125 Jahre gebündeltes „Ziegelwissen“ in Verbindung mit mo<strong>der</strong>nster<br />
Produktionstechnologie macht aus dem Naturrohstoff Ton Keramikprodukte<br />
von teilweise fast feinkeramischer Qualität. Beispiel: <strong>der</strong> Premiumziegel<br />
„PREMION“.<br />
Ausgeklügelte Technik<br />
Der Erfolg steckt im Detail. Immer neue Verbesserungen im Ziegeldesign,<br />
in <strong>der</strong> Verfalzung o<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Oberfl ächengestaltung sind das Ergebnis,<br />
wenn sich angewandte Wissenschaft und praktischer Tüftlergeist zu<br />
überlegener Technik ergänzen. Zum Beispiel zu einer beson<strong>der</strong>s hohen<br />
Regeintragssicherheit dank <strong>der</strong> sicheren Vierfachüberdeckung, die den<br />
Einsatz auf fl achgeneigten Dächern bis 10° möglich macht.<br />
Innovation und Creativität<br />
Der Name des Unternehmens steht für immer neue creative Ideen. Regelmäßig<br />
haben innovative Creationen von Großfl ächenziegeln über die<br />
einzigartigen Farbcollectionen „NUANCE“ und „NOBLESSE“ bis zur<br />
„FINESSE“-Glasur mit dem „<strong>DACH</strong>SCHUTZFAKTOR“ neue Standards<br />
gesetzt und Trends begründet. Ergebnis für den Kunden: die wohl einzigartigste<br />
Vielfalt in Form, Farbe und Oberfl äche.<br />
Qualitätspartnerschaft<br />
Kundenähe ist nicht nur ein Versprechen, es wird auch gelebt. Mit dem wohl<br />
dichtesten Vertriebsnetz <strong>der</strong> <strong>Branche</strong> im Markt setzt CREATON für seine<br />
hochwertigen Produkte auch auf höchste Beratungsqualität. Auf <strong>der</strong> Baustelle<br />
ebenso wie beim Planer o<strong>der</strong> Investor. Auf diese Erfolgsfaktoren und<br />
damit auf das CREATON-Leistungsversprechen können Sie bauen!<br />
Creatives aus Ton seit mehr<br />
als 125 Jahren<br />
Weitere Informationen über CREATON<br />
fi nden sich auch im Internet unter<br />
www.creaton.de<br />
51
Dachziegelwerke Nelskamp GmbH:<br />
Traditionsreiches Familien-Unternehmen<br />
Die Dachziegelwerke Nelskamp GmbH mit Stammsitz in Schermbeck<br />
(NRW) sind einer <strong>der</strong> führenden Hersteller kleinformatiger, harter<br />
Dacheindeckungsmaterialien in Deutschland. Kurze Entscheidungswege<br />
erlauben es dem traditionsreichen, konzernunabhängigen<br />
Familien-Unternehmen, fl exibel auf aktuelle Marktanfor<strong>der</strong>ungen zu<br />
reagieren. Neuester Stand <strong>der</strong> Technik, ausgeprägtes Qualitätsdenken<br />
und persönlicher Draht zu Handel und Handwerk bestimmen<br />
die Philosophie des Familienbetriebes seit seiner Gründung 1926.<br />
Als eines von wenigen Unternehmen in Deutschland stellt<br />
Nelskamp seit mehr als 55 Jahren sowohl Dachziegel als auch<br />
Dachsteine her. Konsequente Weiterentwicklung führte zu einem<br />
umfangreichen Produktsortiment: Das breite Tondachziegel-Programm<br />
wird kontinuierlich um neue Formen und Formate erweitert.<br />
Im Bereich <strong>der</strong> Großformate ist Nelskamp ebenfalls Vorreiter <strong>der</strong><br />
<strong>Branche</strong>. So sind z. B. die Großfl ächenziegel „Nibra ® DS 5“ und<br />
„Nibra ® MS 5“ für die beson<strong>der</strong>s rationelle Eindeckung großer<br />
Flächen geeignet.<br />
Seit 1953 produziert das Unternehmen mit <strong>der</strong> „Finkenberger<br />
Pfanne“ die Dachbaustoff-Variante aus Beton. Mit <strong>der</strong> Oberfl äche<br />
„Longlife“ entwickelte Nelskamp das (<strong>der</strong>zeit mo<strong>der</strong>nste) Dachstein-<br />
Produkt im Hinblick auf langanhaltend saubere Oberfl ächen und<br />
Farbbeständigkeit. Die jüngste Dachstein-Innovation „ClimaLife“<br />
52<br />
setzt diese Entwicklung fort – erweitert um die aktive Umwandlung<br />
von Schadstoffen aus <strong>der</strong> Luft. Bereits 200 Quadratmeter<br />
Dachfl äche mit diesen Dachsteinen neutralisieren jährlich die<br />
Menge Stickoxide, die ein Euro-4-Pkw auf 17.000 gefahrenen<br />
Kilometern erzeugt.<br />
An sechs Standorten in Deutschland hält Nelskamp das komplette<br />
Ton- und Beton-Sortiment auf Lager und beweist damit fl ächendeckend<br />
Präsenz. Ein Team hochqualifi zierter Fachberater gewährleistet<br />
die individuelle Beratung vor Ort. Darüber hinaus leistet<br />
das Unternehmen bei Bedarf auch technischen Service. Spezielle<br />
Schulungsangebote für Handel und Handwerk sowie Hochkranund<br />
Ausschreibungs-Service runden das Angebot ab. Mehr unter<br />
www.nelskamp.de<br />
Neu: Solar-Kollektoren in Pfannenform<br />
Solarenergie nutzen, ohne die Dach-Architektur zu<br />
stören: Die neuen Solardachpfannen (sdp) versorgen<br />
das ganze Haus mit warmem Wasser für Heizung und<br />
Dusche, selbst wenn die Sonne nicht scheint. Sommer<br />
wie Winter, Tag und Nacht.
DELTA-MAXX COMFORT<br />
Die Dörken GmbH & Co. KG gehört zu den führenden Herstellern<br />
von Bauverbundfolien in Europa. Planer, Architekten, Handel<br />
und Handwerk vertrauen auf die einzigartige Kombination aus<br />
jahrelanger Erfahrung und hoher Innovationsfreudigkeit, die das<br />
Unternehmen schon immer auszeichnet. Die enge Verbundenheit<br />
und <strong>der</strong> stetige Austausch mit Baufachleuten aller Gewerke<br />
sorgen dafür, dass Dörken stets den Finger am Puls <strong>der</strong> Zeit hat<br />
und frühzeitig erkennt, welche Produkte am Markt nachgefragt<br />
werden.<br />
Das Unternehmen ist eine selbstständige Tochtergesellschaft <strong>der</strong><br />
Ewald Dörken AG, die 1892 im westfälischen Herdecke gegründet<br />
wurde und heute insgesamt ca. 780 Mitarbeiter beschäftigt. 2008<br />
wurde die Ewald Dörken AG als eines <strong>der</strong> 100 innovativsten<br />
Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet.<br />
Die Dörken GmbH & Co. KG begann 1925 mit Dachdichtungsbahnen<br />
für Eisenbahnwaggons; sie bildeten die Basis <strong>der</strong> heutigen<br />
DELTA ® -Bauverbundfolien, die Dörken ab 1961 produzierte. 1981<br />
startete das Unternehmen mit <strong>der</strong> Noppenbahn DELTA ® -MS im<br />
Bereich von Grundmauer- und Dränagesystemen eine weitere<br />
höchst erfolgreiche Produktlinie.<br />
So ist die Marke DELTA ® schon seit mehr als 45 Jahren ein<br />
professioneller Maßstab für Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und<br />
DELTA ® -Bahnen und Zubehör:<br />
Markenqualität rund ums Haus!<br />
Weitere Informationen<br />
Dörken GmbH & Co. KG<br />
Wetterstraße 58<br />
58313 Herdecke<br />
Tel.: 0 23 30/63-0<br />
Fax: 0 23 30/63-355<br />
bvf@doerken.de<br />
www.doerken.de<br />
Ein Unternehmen <strong>der</strong> Dörken-Gruppe<br />
Verwaltungsgebäude <strong>der</strong> Ewald Dörken AG, Herdecke<br />
Energieeinsparung rund ums Haus. Zur Angebotspalette gehören<br />
heute Steildachbahnen mit Systemzubehör, Grundmauerschutz-<br />
Abdichtungs- und Dränsysteme, Abdeck- und Gerüstplanen sowie<br />
Garten- und Teichfolien. Damit ist Dörken inzwischen in vielen<br />
Län<strong>der</strong>n präsent, z. T. mit eigener Produktionsstätte.<br />
Wie schnell und kompetent Dörken auf neue Kundenwünsche<br />
und -bedürfnisse reagiert, hat die Firma 2008 mit <strong>der</strong> ersten<br />
Unterdämmbahn DELTA ® -MAXX COMFORT zur energetischen<br />
Dachsanierung bewiesen. Und mit <strong>der</strong> innovativen Gründach-<br />
Noppenbahn DELTA ® -FLORAXX eröffnete das Unternehmen<br />
2009 auch im „grünen“ Bereich neue, zukunftsweisende Perspektiven.<br />
53
DuPont schafft nachhaltige<br />
Lösungen<br />
DuPont, 1802 gegründet, setzt die wissenschaftliche Forschung ein<br />
und schafft so nachhaltige Lösungen, die überall einsetzbar sind<br />
und das Leben leichter, besser und gesün<strong>der</strong> machen. In über 70<br />
Län<strong>der</strong>n aktiv bietet DuPont eine breite Palette innovativer Produkte<br />
und Dienstleistungen. Markenprodukte wie Tefl on ® , Nomex ® , Kevlar ® ,<br />
Corian ® und viele an<strong>der</strong>e sind mittlerweile weltweit bekannt.<br />
DuPont präsentiert mit Tyvek ® eine ausgereifte und über Jahrzehnte<br />
stetig weiterentwickelte Produktfamilie, die vor allem eines bietet:<br />
zuverlässigen Schutz.<br />
Weltweit steht DuPont Tyvek ® mit mehr als 40 Jahren Erfahrung<br />
für dampfdiffusionsoffene und zugleich wasser- und winddichte<br />
Bahnen. Das „Geheimnis“ hinter diesem erfolgreichen Produkt ist<br />
sein beson<strong>der</strong>es Herstellungsverfahren in Flash-Spun-Bond-Technik.<br />
Diese aufwändige Herstellung führt zu einem Endprodukt, das auf<br />
Anhieb die erfor<strong>der</strong>lichen Eigenschaften einer diffusionsoffenen<br />
Unterspann-/ Unterdeckbahn über die gesamte Produktdicke erfüllt.<br />
Damit entspricht die Bahnendicke von unkaschiertem Tyvek ®<br />
immer auch <strong>der</strong> Funktionsschichtdicke. Tyvek ® wird in Dicken von<br />
175 μm bis 300 μm hergestellt – deutlich höher als bei den meisten<br />
vergleichbaren Produkten. Dies, und eine Temperaturbeständigkeit<br />
bis +100°C, hat einen positiven Einfl uss auf die Langlebigkeit <strong>der</strong><br />
hochwertigen Bahnen.<br />
54<br />
Tyvek ® bietet Schutz während <strong>der</strong> Bauarbeiten und <strong>der</strong> gesamten<br />
Lebensdauer des Gebäudes. Sie sind für den Einsatz auf Steildächern<br />
und in den meisten Fassaden mit Holz- o<strong>der</strong> Metallrahmenbauweise<br />
geeignet.<br />
Allein in Deutschland wurden weit über 1 Million Dächer mit Tyvek ®<br />
eingedeckt und haben sich bis heute bewährt. Die Bahnen aus<br />
haltbaren, leichten und dehnbaren Polyolefi nfasern sind wasserdicht,<br />
hochdiffusionsoffen und äußerst temperatur- und uv-beständig. Aufgrund<br />
<strong>der</strong> positiven praktischen Langzeiterfahrung gewährt DuPont<br />
eine 10-jährige Produktgewährleistung auf Tyvek ® Bahnen. Alle Tyvek ®<br />
Unterdeck- / Unterspannbahnen und DuPont Dampfbremsen sind<br />
CE konform und erfüllen die Anfor<strong>der</strong>ungen des Produktdatenblattes<br />
des ZVDH.<br />
Weitere Informationen<br />
DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH<br />
Hugenottenallee 173 - 175<br />
D - 63263 Neu-Isenburg<br />
Gebührenfreie Hotline: 0800 / 66 33 990<br />
E-Mail: info.tyvek-germany@dupont.com, www.tyvek.de
Am 10. Oktober 2009 feierte man bei Enke 85-jähriges Bestehen.<br />
Enke-Produkte sind am Bau nicht mehr wegzudenken: zur Wartung<br />
und Sanierung von Dächern, Industrieböden, Terrassen und<br />
Balkonen sowie beim Aufkleben metallener Abdeckungen und<br />
Bekleidungen.<br />
Am 10. 10. 1924 gründete Johannes Enke im Düsseldorfer Rheinhafen<br />
das gleichnamige Unternehmen. Erste Erzeugnisse waren<br />
die Klebe- und Spachtelmasse Enkolit, <strong>der</strong> Spezial-Dachanstrich<br />
Enkonol und Enke-Dachlack. Schon nach wenigen Jahren wurde<br />
ein größeres Domizil an <strong>der</strong> Hamburger Strasse bezogen, wo<br />
Enke noch heute seinen Standort hat. Nach dem Tod des Grün<strong>der</strong>s<br />
1975 wird sein Neffe, Hans-Helmut Kainzinger, alleiniger<br />
Geschäftsführer und Hauptgesellschafter. Mit weiteren im Markt<br />
erfolgreichen Produkten, wie Enkryl, Enkopur und Betoncoat,<br />
expandiert Enke auch mit mo<strong>der</strong>nen Flüssigkunststoffen für<br />
Dachabdichtungen und Fußboden-Beschichtungen.<br />
Hans-Ulrich Kainzinger übernimmt Firmenleitung<br />
Seit 1992 wird Firmenchef Hans-Helmut Kainzinger durch seinen<br />
Sohn Hans-Ulrich Kainzinger als Prokurist und Junior-Chef<br />
unterstützt. Nach dem Tod seines Vaters übernimmt Hans-Ulrich<br />
Kainzinger im Mai 2001 die Firmenleitung. Damit bleibt das Enke-<br />
Werk auch weiterhin im Familienbesitz.<br />
Messe- und Exportaktivitäten<br />
Neue Erzeugnisse, wie <strong>der</strong> Schutzanstrich Multiprotect, das<br />
Beschichtungssystem Enketop und Enkefloor-Bodenplatten,<br />
ergänzen die Produktpalette. Messe- und Exportaktivitäten<br />
85 Jahre Enke-Werk: Am Bau<br />
nicht mehr wegzudenken<br />
nehmen zu. Enke-Produkte sind in achtzehn Län<strong>der</strong>n West- und<br />
Osteuropas erhältlich. Fünfzehn Mitarbeiter kümmern sich aktuell<br />
ausschließlich um die technische Betreuung vor Ort. Produziert<br />
wird seit 1924 ausschließlich in Düsseldorf.<br />
Qualität und Sicherheit im Vor<strong>der</strong>grund<br />
Enke stellt Qualität, Umweltverträglichkeit und Langzeitsicherheit<br />
in den Vor<strong>der</strong>grund. Die sorgfältige Auswahl von Rohstoffen<br />
im Hinblick auf Qualität – und nicht nur auf den Preis – genießt<br />
höchste Priorität. Ebenso för<strong>der</strong>t und realisiert Enke fachliche<br />
Weiterbildung. Technische Informationen und Arbeitshilfen stehen<br />
über die Homepage www.enke-werk.de zum Download zur Verfügung.<br />
Ergänzend ist <strong>der</strong> technische Außendienst von Enke aktiv:<br />
objektbegleitende Maßnahmen und Beratungen werden kurzfristig<br />
und zielführend realisiert.<br />
Weitere Informationen<br />
Enke-Werk<br />
Johannes Enke GmbH & Co. KG<br />
Hamburger Straße 16<br />
40221 Düsseldorf,<br />
Tel. + 49 (0) 211 / 30 40 74<br />
Fax: + 49 (0) 211 / 39 37 18<br />
E-Mail: info@enke-werk.de<br />
55
ERLUS AG: Unternehmen mit<br />
Tradition und Mo<strong>der</strong>ne<br />
Die ERLUS AG aus dem nie<strong>der</strong>bayerischen Neufahrn gilt als einer<br />
<strong>der</strong> führenden Hersteller von Dachkeramik und Schornsteinsystemen<br />
in Deutschland und produziert an den Standorten Neufahrn, Ergoldsbach<br />
und Teistungen (Thüringen). Das Lieferprogramm umfasst<br />
Tondachziegel sowie Schornsteinsysteme. Mit dem Namen ERLUS<br />
verbindet man in <strong>der</strong> <strong>Branche</strong> v. a. hochwertige Qualitätsprodukte<br />
und innovative Technologien.<br />
Die gute Form auf dem Dach<br />
ERLUS setzt seit jeher eindrucksvolle Akzente im Design. Zahlreiche<br />
Auszeichnungen wie <strong>der</strong> iF Design Award für die Produkte Ergoldsbacher<br />
Linea ® , Ergoldsbacher Karat ® , Ergoldsbacher Forma ® und<br />
Ergoldsbacher Großfalzziegel XXL ® o<strong>der</strong> <strong>der</strong> reddot Design Award für<br />
den Ergoldsbacher Karat ® XXL bestätigen dies. Für das erste selbstreinigende<br />
Tondach erhielt ERLUS den MATERIALICA Design Award<br />
2004. Zuletzt wurde <strong>der</strong> Ergoldsbacher E 58 SL auf <strong>der</strong> BAU 2009 mit<br />
dem Innovationspreis in <strong>der</strong> Kategorie „Preis für Produktinnovation –<br />
Bauen im Bestand“ ausgezeichnet.<br />
Markant und wirtschaftlich: Der E 58 PLUS<br />
Der E 58 PLUS ist das neue Modell <strong>der</strong> erfolgreichen E 58-Produktfamilie.<br />
Die bislang größte Flachdachpfanne aus dem Hause ERLUS<br />
hat ein außergewöhnlich großes Kopffalzspiel von 30 Millimetern und<br />
eine Lattweite von 40,5 – 43,5 Zentimetern. Mit einem Bedarf ab 7,5<br />
Stück pro Quadratmeter und dem markanten Profi l des bewährten E<br />
58 ist <strong>der</strong> E 58 PLUS ganz beson<strong>der</strong>s wirtschaftlich. Trotz des für seine<br />
Fläche leichten Gewichts von etwa 5,8 Kilogramm, ist die Flachdachpfanne<br />
sehr bruchsicher. Zudem verfügt <strong>der</strong> E 58 PLUS über ineinan<strong>der</strong><br />
verriegelte Vierziegelecke. Die Art <strong>der</strong> Rohstoffaufbereitung für den E<br />
58 PLUS erfolgt bei ERLUS nach mo<strong>der</strong>nsten technischen Maßstäben.<br />
Die Kombination von Aufbereitung und Formgebung gibt dem Tondachziegel<br />
schließlich seine außergewöhnlich harmonische und hochwertige<br />
Oberfl ächenstruktur<br />
Innovative Schornsteintechnik<br />
ERLUS Schornsteinsysteme bestehen ausschließlich aus Edelkeramik-<br />
Muffenrohren. Seit 2003 sind alle Modelle mit dem neuen europäischen<br />
CE- Kennzeichen versehen. ERLUS war damit in Europa <strong>der</strong> erste<br />
Anbieter mit diesem wichtigen Prüfsiegel. ERLUS konnte auch als erstes<br />
Unternehmen das W3G-Schornsteinsystem für alle Brennstoffarten anbieten.<br />
Es ermöglicht dem Verbraucher, die Brennstoffe fl exibel zu wechseln,<br />
ohne einen neuen Schornstein einbauen zu müssen. Mit dem neuen<br />
ERLUS TRIVA bietet ERLUS seit 2008 eine intelligente Erweiterung<br />
des erfolgreichen LAF (Luft-Abgas-Festbrennstoff)-Schornsteinsystems<br />
an. Dessen neue Generation verfügt zudem über einen Installationsschacht<br />
für den Anschluss einer Solaranlage und zwei raumluftunabhängige<br />
Züge für den Anschluss eines Kaminofens und einer Zentralheizung<br />
und ermöglicht damit das zukunftsorientierte trivalente Heizen.<br />
56<br />
Über 100 Jahre erfolgreiche<br />
Unternehmensgeschichte<br />
Seinen Ursprung hat ERLUS in Ergoldsbach, wo 1842<br />
eine Genossenschaftsziegelei gegründet wurde, aus <strong>der</strong><br />
sich 1904 das Stammhaus, die Ergoldsbacher Dachziegelwerke<br />
AG, entwickelte. Ende <strong>der</strong> 1960er Jahre verlegte<br />
man die Dachziegelproduktion ins benachbarte Neufahrn.<br />
Geschäftspartner schätzen bei ERLUS seitdem vor<br />
allem die gute Mischung aus Tradition und Mo<strong>der</strong>ne.
Eternit AG – ZUKUNFT MIT TRADITION<br />
Seit 1929 stellt die deutsche Eternit AG Qualitätsprodukte für<br />
Dach, Fassade und Ausbau her. Der Name Eternit leitet sich ab<br />
vom lateinischen Wort aeternus = ewig und hat sich über Jahre<br />
als Gattungsbegriff für Faserzement weit über die Grenzen <strong>der</strong><br />
Baubranchen hinaus etabliert. Führende Architekten ihrer Zeit<br />
wie Walter Gropius, Egon Eiermann o<strong>der</strong> Ernst Neufert machten<br />
Eternit zu einem Werkstoff-Klassiker <strong>der</strong> Architekturgeschichte.<br />
Was einst mit Faserzementplatten als nicht brennbare Dachdeckung<br />
begann, entwickelte sich zu einem universell einsetzbaren<br />
Produktportfolio für Dach, Fassade und Ausbau. Heute umfasst<br />
es alle Systemkomponenten für das geneigte Dach von Dachplatten<br />
über Wellplatten und Dachsteinen bis zu Dämmelementen,<br />
vielseitige Werkstoffe für die vorgehängte hinterlüftete Fassade<br />
von Faserzementtafeln bis zu Fassadenziegeln, Bauplatten für<br />
den ökologischen Holzbau und multifunktionale Trockenbauplatten<br />
für den hochwertigen Innenausbau. Darüber hinaus zählen<br />
heute Möbel und Pflanzgefäße aus Faserzement zu den Design-<br />
Klassikern von Eternit.<br />
Gestaltungsvielfalt<br />
mit dem großen Dachprogramm<br />
Eine Geschichte mit Zukunft<br />
1900 Anmeldung des Werkstoffs zum Patent in Österreich<br />
1929 Gründung <strong>der</strong> Deutschen Asbestzement AG, Berlin<br />
1949 Wie<strong>der</strong>aufnahme <strong>der</strong> Produktion nach dem Krieg<br />
1952 Umbenennung in Eternit AG Deutschland<br />
1954 Gründung des Eternit-Werks in Heidelberg<br />
1960 Gründung des Eternit-Werks in Neuburg an <strong>der</strong> Donau<br />
1962 Gründung des Eternit-Werks in Neubeckum/ Westfalen<br />
1980 Umstellung von <strong>der</strong> natürlichen Asbestfaser auf<br />
eine synthetische Kunstfaser<br />
1981 Produktionsstart von Betondachsteinen und<br />
Holzzementplatten<br />
1990 Eternit gehört fortan zur internationalen<br />
Etex-Group, Belgien<br />
2007 Gründung <strong>der</strong> Eternit Akademie<br />
2007 Markteinführung Tonality Fassadenziegel<br />
2008 Markteinführung Hydropanel Trockenbauplatten<br />
2009 Umwelt-Produktdeklaration (ISO14025) für<br />
alle Eternit-Produkte<br />
2009 Markteinführung luftreinigende Dachplatte Activa<br />
Die Eternit AG ist heute an vier Standorten in Deutschland vertreten<br />
und gilt als zuverlässiges Unternehmen mit <strong>der</strong> Kompetenz für Systemlösungen<br />
für Dach, Fassade und Ausbau. Qualifizierte Mitarbeiter<br />
beraten bundesweit über Produkteigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten.<br />
Mit <strong>der</strong> Eternit Akademie bietet das Unternehmen eine<br />
eigene Fortbildungseinrichtung für Architekten, Bauherren, Verarbeiter<br />
und Händler. In Theorie- und Praxis-Trainings erhalten die Teilnehmer<br />
aktuelles Fachwissen über Dach, Fassade und Ausbau – von Materialkunde<br />
über professionelle Anwendungstechnik bis hin zu energieeffizientem<br />
Bauen.<br />
Dabei steht Eternit heute und in Zukunft für beständige Qualität, professionelle<br />
Beratung und umfangreichen Service. Die Verantwortung<br />
für Mensch und Umwelt bestimmt das Denken und Handeln langfristig<br />
und nachhaltig. Als Gründungsmitglied <strong>der</strong> Deutschen Gesellschaft für<br />
nachhaltiges Bauen DGNB verfolgt Eternit eine konsequente Strategie<br />
<strong>der</strong> Transparenz und Nachhaltigkeit. Respekt und Vertrauen im Miteinan<strong>der</strong><br />
mit Partnern, Kunden und Mitarbeitern prägen den Charakter<br />
als erfolgreiches und innovatives Unternehmen.<br />
57
«Gewöhnliches außergewöhnlich»<br />
FLENDER-FLUX - Dachsysteme aus Metall<br />
Vor über 245 Jahren gegründet, gehört FLENDER-FLUX heute zu<br />
den Marktführern für Dachsysteme aus Metall.<br />
Der Anspruch an einen Marktführer ist hoch. Wir nehmen diese<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung gerne an. Es entstehen marktorientierte Produktlösungen<br />
für das Handwerk und intelligente Systemstrategien<br />
für wirtschaftliche Produktion und Lagerhaltung.<br />
Für das Steildach liefert FLENDER-FLUX Schneefangsysteme,<br />
Begehungssysteme, und Sicherheitssysteme mit universeller<br />
Befestigungstechnik.<br />
Dabei erfüllen FLENDER-FLUX Produkte hohe Qualitätsanfor<strong>der</strong>ungen<br />
und unterliegen kontinuierlichen Verbesserungsprozessen.<br />
Unsere Zielgruppe bildet <strong>der</strong> qualifi zierte Groß- und Fachhandel,<br />
aber auch für den Architekten, Planer, Verarbeiter und Bauherren<br />
halten wir einen Beratungs- und Informationsservice vor. Die<br />
Wünsche unserer Kunden spiegeln sich in unserem Angebot und<br />
unserer Entwicklung wie<strong>der</strong>.<br />
58<br />
Kontinuierliche Entwicklungsarbeit, die Verwendung hochwertiger<br />
Materialien, mo<strong>der</strong>nste Fertigungstechnologie und praxisorientiertes<br />
Handeln stehen für den Erfolg mit FLENDER-FLUX und<br />
machen die Zusammenarbeit mit uns angenehm und profi tabel.<br />
Aus dem Gewöhnlichen etwas Außergewöhnliches schaffen und<br />
dabei so pragmatisch wie möglich bleiben – das ist unsere Devise.<br />
FLENDER-FLUX-<strong>Meilensteine</strong><br />
Logistikzentrum Weiherdamm<br />
1762 Gründung einer Schmiede<br />
1910 Aufstellung von Feldhammer und Eisenschere<br />
Beginn <strong>der</strong> industriellen Fertigung<br />
1912 Inbetriebnahme von eigener Verzinkerei<br />
1959 Renovierungsphase <strong>der</strong> Gebäude und Anlagen<br />
1982 Neuerrichtung von Fertigungshallen<br />
1993 bis<br />
1997 Aufbau des Logistikzentrums im Industriegebiet<br />
Weiherdamm<br />
2008 Erweiterung <strong>der</strong> Oberfl ächentechnik um eine<br />
Pulverbeschichtungsanlage im Hause<br />
FLENDER-FLUX
Grömo – <strong>der</strong> Spezialist für Dachentwässerung – zählt zu den<br />
erfolgreichen, mittelständischen Unternehmen in Marktoberdorf,<br />
welches auch in Europa und darüber hinaus bekannt ist.<br />
1888 gründete <strong>der</strong> Spenglermeister Karl Theodor Rösle die Firma<br />
Rösle. Schon damals wurden Produkte und Zubehör für Dachentwässerung<br />
in handwerklicher Qualität gefertigt. Im Laufe <strong>der</strong><br />
Jahre wurde neben den Produkten für Dachentwässerung, welche<br />
unter dem Markennamen Grömo bekannt wurden, auch Küchenwerkzeuge<br />
für den täglichen Gebrauch produziert.<br />
Nach dem Tod des Firmengrün<strong>der</strong>s Karl Theodor Rösle 1907<br />
übernahmen seine Söhne Karl und Georg Rösle das Geschäft.<br />
Sie führten dieses als Gebrü<strong>der</strong> Rösle KG weiter und expandierten<br />
in den nächsten Jahren kräftig. Der Erfolg war so groß, dass<br />
1918/19 eine neue, größere Fabrik außerhalb <strong>der</strong> enger gewordenen<br />
Innenstadt am heutigen Standort entstand.<br />
In den folgenden Jahren ist die Produktionsstätte Marktoberdorf<br />
stetig gewachsen, um sich neuen Anfor<strong>der</strong>ungen, aktuellen<br />
Markttrends und innovativen Fertigungsverfahren bzw. -prozessen<br />
anzupassen. Somit wurde 1993 wie<strong>der</strong>, infolge wachsenden<br />
Platzbedarfes <strong>der</strong> Fertigung, eine neue Produktion nur für Grömo<br />
am Stadtrand von Marktoberdorf erbaut. Hier wird auf rund 9.000 qm<br />
Produktions- und Lagerfläche hochwertiges Dachentwässerungszubehör<br />
produziert.<br />
Entwicklungsgeschichte Grömo<br />
Im Jahre 2002 wurde „Grömo“ vom reinen Markennamen <strong>der</strong> Firma<br />
Rösle, die weiterhin als eigenständiges Unternehmen besteht,<br />
zum selbstständigen Unternehmen „Grömo GmbH & Co. KG“ umfirmiert.<br />
Gefertigt wird nach wie vor ausschließlich im Heimatort<br />
Marktoberdorf und somit sind die von Grömo gefertigten Produkte<br />
alle „Made in Germany“.<br />
Die Marke Grömo ist seit über 100 Jahren ein Begriff für Qualität<br />
im Bereich Dachentwässerungszubehör. Der achtstrahlige Grömo-<br />
Stern wird auf vielen Produkten als zusätzliches Markenzeichen<br />
eingeprägt. Auf vollautomatischen Produktionslinien produziert<br />
Grömo ca. 9 Millionen Produkte jedes Jahr. Damit ist Grömo <strong>der</strong><br />
Marktführer in Deutschland und ein bedeuten<strong>der</strong> Hersteller in<br />
Europa.<br />
Grömo zeigt dem Regen, wo es langgeht. www.groemo.de<br />
59
Bauen mit Dachverstand<br />
– seit über 45 Jahren<br />
Seit mehr als 45 Jahren produziert unser Unternehmen Kunststoff-,<br />
Dach- und Dichtungsbahnen für Flachdach- und Bauwerksabdichtungen.<br />
Als Pionier haben wir 1962 mit <strong>der</strong> Marke WOLFIN die bitumenbeständigste<br />
(Neu- und Altbitumen) und dampfdiffusionsoffenste<br />
Kunststoffdachbahn entwickelt und 1993 mit <strong>der</strong> kaltselbstklebenden<br />
armierten Kunststoff-Dachbahn WOLFIN GWSK einen neuen<br />
Standard gesetzt. Dazu kommt eine außerordentlich umfassende<br />
Beständigkeit gegenüber vielfältigen aggressiven Säuren, Laugen,<br />
mineral- und pfl anzlichen Ölen, Mikroben und verschiedenste Arten<br />
von Ablagerungen.<br />
WOLFIN-Kunststoff-, Dach- und Dichtungsbahnen fi nden ihren<br />
Einsatz nicht nur auf Flachdächern, son<strong>der</strong>n ebenso bei Bauwerksabdichtungen<br />
nach DIN 18 195 und bei Spezialabdichtungen<br />
(z. B. Wasserhaushaltsgesetz). Mit TECTOFIN-, COSMOFIN- und<br />
INOFIN-Bahnen, Systemteilen sowie vielseitigen Klebstoffen aus<br />
dem Hause Henkel ergänzen wir unser Produktsortiment. Unser<br />
Anspruch ist es, unseren Kunden wertbeständige Problemlösungen<br />
anzubieten.<br />
Die handwerksgerechten Produkte <strong>der</strong> WOLFIN Bautechnik sind<br />
international <strong>der</strong> Maßstab für dauerhafte, wirtschaftliche und verarbeitungsfreundliche<br />
Abdichtungssysteme, verbunden mit einer<br />
mo<strong>der</strong>nen Fertigungstechnologie.<br />
Bei WOLFIN Bautechnik arbeiten Menschen mit Freude und<br />
Engagement für den Erfolg ihrer Kunden. Unseren Partnern aus<br />
Handwerk, Fachhandel, Industrie und Planung sind wir deshalb<br />
seit Jahrzehnten kompetenter Berater und Problemlöser mit<br />
intelligenten Produktsystemen und Dienstleistungen und mit <strong>der</strong><br />
fi nanziellen Solidität des Konzerns Henkel. Dabei wird konsequent<br />
auf hohe Qualitätsstandards sowie umweltbewusstes Handeln<br />
geachtet.<br />
Mit unserer <strong>Branche</strong>nfi bel „WOLFIN-Ratgeber“ setzen wir für<br />
mehr als eine Generation Maßstäbe für innovative und intelligente<br />
Flachdach- und Bauwerksabdichtungen. Forschung und anwendungsbezogene<br />
Entwicklung, Zusammenarbeit mit dem deutschen<br />
Dachdeckerhandwerk und Kooperationen mit wissenschaftlichen<br />
Instituten wie dem Fraunhofer Institut – so sind wir <strong>der</strong> Zeit und<br />
an<strong>der</strong>en stets einen Schritt voraus. Bauen mit Dachverstand.<br />
60<br />
Weitere Informationen<br />
Die langjährige Erfahrung und die vielen positiven Eigenschaften<br />
haben die vlieskaschierte TECTOFIN RV zu<br />
einer <strong>der</strong> erfolgreichsten <strong>Branche</strong>nneuheiten <strong>der</strong> letzten<br />
Jahre gemacht.<br />
Henkel AG & Co. KGaA<br />
WOLFIN Bautechnik<br />
Am Rosengarten 5<br />
D-63607 Wächtersbach-Neudorf
die Weltneuheit IM90i im Einsatz<br />
historisches Bürogebäude von Paslode<br />
Paslode ist international bekannt als innovativer Anbieter von<br />
kabellosen und pneumatischen Befestigungssystemen für das<br />
Baugewerbe und den industriellen Einsatz. Dieses macht Paslode<br />
zu einem <strong>der</strong> führenden Hersteller pneumatischer Befestigungssysteme<br />
und zum weltweiten Marktführer bei schlauch- und<br />
kabellosen Nagelgeräten. Als Erfin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gasnageltechnologie<br />
ist Paslode stets ein Vorreiter für die Erleichterung des Arbeitslebens.<br />
Die Bedürfnisse <strong>der</strong> Kunden spielen hier eine große Rolle.<br />
Kontinuierlich werden bei Paslode Lösungen gesucht, diese Bedürfnisse<br />
zu befriedigen und Kunden einen zusätzlichen Nutzen<br />
zu geben.<br />
Die Erfolgsgeschichte von<br />
Paslode<br />
Ein kleiner Auszug aus <strong>der</strong><br />
Erfolgsgeschichte von Paslode:<br />
1935 Paslode wurde gegründet von J.W. Leslie; <strong>der</strong> Name<br />
sollte den Produktweg beschreiben: Packing<br />
(Verpacken), Shipping (Versand) und Loading<br />
Devices (Verladen); zu dem Zeitpunkt verkaufte<br />
Paslode noch Hefthammer und leichte<br />
Heftmaschinen.<br />
1959 Paslode schlug eine ganz neue Richtung ein, das<br />
erste Druckluftgerät wurde gebaut. Nach ersten<br />
Erfolgen brachte Paslode den ersten Druckluftnagler,<br />
<strong>der</strong> im Handel akzeptiert wurde, The Gun-Nailer,<br />
auf den Markt. Er stellte einen kosteneffizienten<br />
Weg dar, indem er Produktivität erhöhte und<br />
Ermüdungserscheinungen reduzierte.<br />
1978 papiermagazinierte Streifennägel wurden eingeführt.<br />
1986 - Illinois Tool Works (ITW), ein US-amerikanischer<br />
Konzern, übernahm Paslode<br />
- Erfindung des weltweit ersten kabellosen Nagelgerätes<br />
durch Paslode: <strong>der</strong> Impulse Nagler IM325<br />
1991 Der IM250 F, <strong>der</strong> erste schlauchlose Stauchkopfnagler,<br />
wurde entwickelt<br />
1995 Markteinführung einer neuen Generation von<br />
Druckluftnaglern – dem PowerMaster – ein<br />
Leichtgewicht mit viel Power.<br />
1996 <strong>der</strong> Impulse Streifennagler IM350/90 CT wurde<br />
eingeführt<br />
2000 Start <strong>der</strong> Produktion des IM350/90 CT in Europa<br />
2001 Launch des Stiftnaglers IM200 F18<br />
2006 - die Impulse Technologie feierte 20 jähriges<br />
Bestehen<br />
- Entwicklung und Produktion neuer Impulse<br />
Produkte für den Innenausbau<br />
2007 Weltneuheit: das erste in Europa entwickelte und<br />
produzierte Impulse Gerät kam auf den Markt, <strong>der</strong><br />
Impulse Streifennagler IM90i, ein ungeschlagenes<br />
Gerät<br />
2009 Einführung des Impulse Ankernaglers PPN50i auf<br />
Basis <strong>der</strong> IM90i Technologie<br />
Lernen Sie Paslode unter www.haubold-paslode.de<br />
kennen o<strong>der</strong> fragen Sie Ihren COBA-Fachhändler!<br />
61
Der kompetente Partner für<br />
professionelles Dachzubehör<br />
Als bedeuten<strong>der</strong> Hersteller von professionellem Dachzubehör<br />
bietet Klöber ein umfangreiches Produktportfolio im Bereich<br />
<strong>der</strong> Unterdeckbahnen und Luftsperren mit passenden Klebeund<br />
Dichtprodukten, hoch qualitativer Firstlüftungen, Steil- und<br />
Flachdachdurchgänge sowie universell einsetzbarer Steigtritte<br />
und Schneefanganlagen an.<br />
Next Generation – Vorsprung durch Innovation<br />
Für die Next Generation von aktuellen und zukünftigen Produktneuheiten<br />
bezieht Klöber konsequent die neuesten Marktentwicklungen<br />
und Kundenanfor<strong>der</strong>ungen in die Produktentwicklung<br />
ein. Beispiele sind die Next Generation Permo ®<br />
Unterdeckbahnen, das Systemklebeband Permo ® TR o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Venduct ® Solaraufsatz.<br />
Technische Kompetenz<br />
Als Partner des Fachhandels und des Handwerks führen wir<br />
regelmäßig Schulungen von Kunden und Mitarbeitern durch,<br />
um unsere technische Kompetenz hinsichtlich aktuellster Fachregeln,<br />
Normen und Produkte weiter zu vermitteln. Hierzu steht<br />
Klöber das seit 2005 etablierte internationale Trainingscenter in<br />
Ennepetal zur Verfügung, zusätzlich werden auch Schulungen<br />
direkt vor Ort beim Kunden angeboten.<br />
Hochwertiges Produktprogramm<br />
Um langfristig die hohe Qualität <strong>der</strong> Klöber Produkte sicherzustellen,<br />
führen wir kontinuierliche Leistungs- und Windkanaltests<br />
durch.<br />
Durch den kompletten Produktionsprozess – vor, während und<br />
nach <strong>der</strong> Fertigung – werden unsere Produkte in Labortests<br />
auf wichtige Parameter wie z.B. Brandverhalten, Abrieb, UV-<br />
Beständigkeit und Reißfestigkeit untersucht, um die höchsten<br />
Qualitätsstandards zu gewährleisten.<br />
62<br />
Die Firma Klöber bietet ein umfangreiches Produktportfolio zur Herstellung<br />
winddichter und luftdichter Schichten im Dach, zur First- und Gratlüftung, zur<br />
Entwässerung, sowie zur Be- und Entlüftung von Steil- o<strong>der</strong> Flachdächern und<br />
zur Dachbegehung und Befestigung an.<br />
Firmenhistorie<br />
Bereits 1964 wurde Klöber in Schwelm gegründet und startete<br />
die industrielle Fertigung von Dachdurchgängen, ein Bereich,<br />
<strong>der</strong> bis heute zu den Kernkompetenzen <strong>der</strong> Firma gehört.<br />
In den Folgejahren stellte sich Klöber im Bereich des professionellen<br />
Dachzubehörs umfangreicher auf und begann<br />
mit <strong>der</strong> Einführung von Schnee- und Begehungssystemen,<br />
wurde Vorreiter bei den diffusionsoffenen Unterspannbahnen<br />
und rollbaren First- und Gratlösungen.
Das ganze Dach aus einer Hand<br />
Die Koramic Dachprodukte GmbH & Co. KG hat sich in den letzten<br />
Jahren zu einem <strong>der</strong> national führenden Dachziegelhersteller<br />
entwickelt. Die Synergie von Tradition und Innovationskraft gewährleistet<br />
qualitativ hochwertige Produkte.<br />
Koramic gehört zu einem <strong>der</strong> international führenden Baustoffhersteller,<br />
<strong>der</strong> 1819 in Wien/Österreich gegründeten Wienerberger AG, die<br />
weltweit <strong>der</strong> größte Ziegelproduzent und die Nr. 2 bei Tondachziegeln<br />
in Europa ist. Das gesamte Produktprogramm von Wienerberger<br />
in Deutschland umfasst – neben den Koramic Tondachziegeln –<br />
das Poroton Ziegelsystem, Terca Vormauerziegel und Pflasterklinker<br />
sowie Kamtec Kaminsysteme. Bundesweit werden an 20 mo<strong>der</strong>nen<br />
Produktionsstandorten hochwertige Ziegelprodukte für den Wohnund<br />
Wirtschaftsbau hergestellt.<br />
Koramic, seit 2004 unter dieser Firmierung im deutschen Markt<br />
tätig, verfügt über fünf Dachziegelwerke (Bogen, Straubing,<br />
Langenzenn, Görlitz, Eisenberg/Pfalz) in Deutschland. Neben den<br />
regional bekannten und bewährten Dachziegelmodellen profitieren<br />
die Kunden heute von einer umfangreichen Produktpalette an<br />
Standarddachziegeln, Son<strong>der</strong>produkten und historischen Dachziegeln.<br />
Rund 50 Fachberater sichern bundesweit eine flächendeckende<br />
Betreuung des Marktes.<br />
Zu Beginn des Jahres 2008 führte Koramic mit dem Großflächenziegel<br />
Alegra 8 die integrierbare Sturmklammer Sturmfix ein. Sie sorgt<br />
Die ganze Welt <strong>der</strong> Tondachziegel:<br />
Die Krönung für jedes Haus<br />
Koramic-Tondachziegel: natürlich, ästhetisch und langlebig Sturmfix: leicht montiert und beson<strong>der</strong>s sturmsicher<br />
auf hiesigen Dächern nachweislich für höchste Sturmsicherheit.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> großen Nachfrage im Markt hat Koramic die Entwicklung<br />
<strong>der</strong> Sturmfix-Technik beschleunigt und kann mittlerweile<br />
bereits zehn Ziegelmodelle mit <strong>der</strong> in den Ziegel integrierbaren<br />
Sturmklammer anbieten.<br />
2009 hat Koramic unter <strong>der</strong> Bezeichnung KoraTech ein umfangreiches,<br />
nichtkeramisches Dachzubehörpaket für Ziegeldächer eingeführt.<br />
Das gesamte Zubehör-Sortiment wurde exakt auf die Palette <strong>der</strong><br />
Koramic-Tondachziegel abgestimmt. Das bedeutet bewährte<br />
technische Kompetenz gepaart mit farblich abgestimmter Ästhetik<br />
auf dem Dach. 2010 geht das Unternehmen mit <strong>der</strong> Einführung<br />
<strong>der</strong> neuen diffusionsoffenen Unterdeckbahnen KoraTech Classic<br />
und KoraTech Premium S konsequent einen nächsten Schritt in<br />
Richtung Dachsystem-Anbieter.<br />
Ganz schön sturmsicher<br />
Mit Sturmfix bietet Koramic in Zeiten des Klimawandels<br />
eine zukunftsorientierte Lösung an. Das Sturmfix-System<br />
– eine in den Dachziegel integrierbare Edelstahlklammer –<br />
basiert auf einer ebenso einfachen wie genialen Technik:<br />
Da die Klammer in eine exakt geformte Nut im Dachziegel<br />
greift, hält sie diesen selbst bei starken Stürmen fest.<br />
Mittlerweile bietet Koramic zehn attraktive Sturmfix-Dachziegelmodelle<br />
in insgesamt 54 Farben.<br />
63
Tradition verpfl ichtet<br />
In <strong>der</strong> über 150 jährigen Firmenchronik wurde durch 5 Generationen<br />
<strong>der</strong> Familie Lemp so mancher Meilenstein in <strong>der</strong> Geschichte<br />
des Unternehmens gesetzt. Daher möchten wir an dieser Stelle<br />
nur Beispielhaft einige <strong>Meilensteine</strong> <strong>der</strong> langen Unternehmensgeschichte<br />
anführen.<br />
1856 Das Jahr <strong>der</strong> Firmengründung.<br />
1902 Fertigung des ersten typischen Lemp-Dachfensters.<br />
1929 Das Ludovici-Volkspfannen-Fenster kostet 2,80 Reichsmark.<br />
1958 Erste nahtlos gezogene Dachfenster als Lemp-<br />
Qualitätsnorm.<br />
1981 Vollkupferfenster sowie patentiertes Gummiprofi l ‚zugdicht‘.<br />
1992 Übernahme <strong>der</strong> traditionsreichen „Blefa“ Eichenkranz-<br />
Metallfenster.<br />
1994 Einrichtung von Auslieferungslägern und Verkaufsbüros.<br />
1997 Übernahme des Unternehmens E.L.HIRZ GmbH & Co. KG<br />
in Moers.<br />
2001 Programmerweiterung Dachentwässerung durch Übernahme<br />
<strong>der</strong> Firma Johann Brandenburger GmbH in Saarbrücken.<br />
2001 Gründung <strong>der</strong> LempHirz GmbH & Co KG.<br />
64<br />
So vollzog sich im Laufe <strong>der</strong> Jahrzehnte die Wandlung vom<br />
ursprünglich stark handwerklich geprägten Betrieb zu einem<br />
mo<strong>der</strong>nen mittelständischem Industrie-Unternehmen. Tradition<br />
verpfl ichtet – Damals wie heute entstehen aus <strong>der</strong> partnerschaftlichen<br />
Zusammenarbeit mit dem Fachhandel und <strong>der</strong> Nähe zum<br />
Handwerk innovative Produkte und Dienstleistungen.<br />
Produkte und Informationen unter<br />
www.LempHirz.de<br />
Wir gratulieren <strong>der</strong> COBA zu 40 Jahren „ganz oben“.
Lübke Kaminhaube - Typ 03 Lübke Welle mit Kaminkopfverkleidung<br />
Wir machen die Welle<br />
Der Kamin eines Hauses ist <strong>der</strong> meist höchste Punkt des Daches<br />
und zieht die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Er setzt<br />
bei <strong>der</strong> Gestaltung eines Hauses die Krone auf das Dach. Die<br />
Kaminhaube als Aufsatz hat schützende und funktionelle Eigenschaften,<br />
wie beispielsweise die Verbesserung <strong>der</strong> Zugkraft des<br />
Kamins o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schutz vor Feuchtigkeit, Fallwinden o<strong>der</strong> im<br />
schlimmsten Fall kann sie die Kaminverrottung verhin<strong>der</strong>n. Die<br />
Kaminhaube ist aber auch ein betonendes, architektonisches<br />
Gestaltungselement und setzt krönende Akzente. Seit 1974 fertigt<br />
die Lübke baumetal GmbH Kaminhauben aus hochwertigem Kupfer<br />
und Edelstahl. Die Wiege des Unternehmens liegt in Sun<strong>der</strong>n-<br />
Langscheid im Sauerland. Dort gründeten das Ehepaar Bernd<br />
und Elia Lübke das Familienunternehmen, das zu Beginn lediglich<br />
die Befestigungsbolzen für Faserzement-Kaminplatten herstellte.<br />
Nach kurzer Zeit entstand die Nachfrage nach einer hochwertigeren<br />
Abdeckung aus Metall. Das war die Geburtsstunde <strong>der</strong><br />
„Lübke-Welle“ – <strong>der</strong> Kaminhaube Typ 3. Die klassische Kaminhaubenform<br />
mit Wölbung und zwei seitlichen „Ohren“ – im Markt<br />
auch bekannt als Napoleonhut o<strong>der</strong> Nonnenhaube. Diese Form<br />
entsprach <strong>der</strong> damaligen Architektur und passt auch heute noch<br />
sehr gut in das Sanierungsbild älterer Gebäude. Der Wandel <strong>der</strong><br />
Lübke baumetal GmbH<br />
– Wir machen die Welle!<br />
Lübke baumetal GmbH<br />
- Kaminschutz<br />
- Dachschmuck<br />
- Dachentwässerung<br />
- Haus und Garten<br />
- Profi le<br />
www.baumetal.de<br />
Lübke Kaminhaube - Typ 19 S-Line mit Kaminkopfverkleidung<br />
Zeit bestimmt mo<strong>der</strong>nere Formen und klare Linien. Mittlerweile<br />
bietet die Lübke baumetal GmbH 20 verschiedene Kaminhaubentypen<br />
an und fertigt auch Kaminhauben als Son<strong>der</strong>anfertigung auf<br />
Kundenwunsch. Dem Trend <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen Architektur entsprechend<br />
bekommt <strong>der</strong> Kaminhaubentyp „S-Line“ eine sehr gute<br />
Resonanz. Klare, gerade Linienführungen fi nden bei mo<strong>der</strong>nen<br />
Gebäuden einen geschmackvollen Blickpunkt auf dem Kamin, <strong>der</strong><br />
Krone des stilvollen Daches.<br />
Wir machen die Welle!<br />
65
Mit Historie und Hightech<br />
zum Markenzeichen<br />
Tradition und Mo<strong>der</strong>ne, Menschen und Bauwerke: Schiefer<br />
verbindet – von <strong>der</strong> Spitzhacke bis zum Dachfi rst, vom Bergmann<br />
bis zum Hausbesitzer. Diese starke Verbindung prägt auch Rathscheck<br />
Schiefer. Das Mayener Unternehmen weist wie das Dachdeckerhandwerk<br />
eine lange Tradition auf. Bereits 1793 wurde das<br />
Unternehmen von Johann Baptist Rathscheck gegründet.<br />
Aber auch die letzten 40 Jahre waren für das Unternehmen von<br />
hoher Bedeutung. Die Konzentration auf hochwertigen Schiefer<br />
für Dächer und Fassaden sowie konsequente Umstrukturierungen<br />
und Mo<strong>der</strong>nisierungen verhalfen Rathscheck zu seiner heutigen<br />
Position. Zeitsparende Deckarten, leichtere Verarbeitungstechniken<br />
und <strong>der</strong> Wunsch vieler Bauherren nach unbedenklichen<br />
Baumaterialien sorgen für eine dauerhaft positive Geschäftsentwicklung.<br />
Neben den klassischen Deckarten wurden in den<br />
zurückliegenden Jahren vor allem bei den Deckarten für die Fassade<br />
viele innovative Entwürfe realisiert. Neben den klassischen<br />
Rechteck-Einfachdeckungen und Rechteck-Doppeldeckungen<br />
entstanden ästhetische Trendsetter wie die Lineare Deckung,<br />
die Variable Deckung, die Dynamische o<strong>der</strong> die Symmetrische<br />
Deckung.<br />
In Mayen in <strong>der</strong> Eifel betreibt Rathscheck Schiefer die größte<br />
66<br />
Dachschieferproduktion Mitteleuropas. Dort wird beson<strong>der</strong>s hochwertiger<br />
Moselschiefer ® mit mo<strong>der</strong>nster Technik aus mehr als 330<br />
Metern Tiefe ans Tageslicht geför<strong>der</strong>t.<br />
Mit <strong>der</strong> Übernahme einer <strong>der</strong> größten spanischen Schieferproduzenten,<br />
<strong>der</strong> Cafersa, hat Rathscheck Schiefer im Jahre 2008<br />
in die Zukunft investiert. Zur Rathscheck-Unternehmensgruppe<br />
gehört damit auch die größte Schiefer-Untertage-Abbaustätte <strong>der</strong><br />
Welt: In bis zu 400 Meter langen und 60 Meter hohen Kammern<br />
werden die Schieferblöcke gewonnen und über ein Tunnelsystem<br />
ans Tageslicht geför<strong>der</strong>t. Computergesteuert werden in den Produktionsanlagen<br />
Decksteine für Dach und Fassade gefertigt.<br />
<strong>Meilensteine</strong><br />
1793 Gründung des Unternehmens Rathscheck<br />
1904 Einstieg <strong>der</strong> Werhahn Gruppe bei Rathscheck<br />
ab 2004 Entwicklung neuer und mo<strong>der</strong>ner Deckarten<br />
für die Fassade<br />
2008 Rathscheck integriert die Grupo Cafersa S.L.<br />
in die Unternehmensgruppe
<strong>Meilensteine</strong><br />
RHEINZINK – drei natürliche Oberflächen<br />
1966 Gründung von RHEINZINK in Datteln/Westfalen<br />
durch die Grillo-Werke AG, die Vereinigten<br />
Deutschen Metallwerke und Stolberger Zink<br />
1967 Baubeginn des Walzwerkes in Datteln<br />
1969 Produktionsbeginn mit <strong>der</strong> weltweit einzigen<br />
Breitband-Gieß-Walzstraße für Titanzink<br />
1971 Inbetriebnahme <strong>der</strong> Produktion für Dachentwässerungssysteme<br />
und Fertigteile<br />
1973 Eröffnung <strong>der</strong> ersten Verkaufsnie<strong>der</strong>lassung<br />
in Deutschland<br />
1981 Eröffnung <strong>der</strong> ersten Auslandsnie<strong>der</strong>lassung<br />
in Österreich<br />
1988 Produktionsbeginn <strong>der</strong> ersten Anlage zur<br />
Vorbewitterung von Titanzink weltweit<br />
1995 Kapazitätserweiterung des Walzwerkes auf<br />
160.000 t Jahresproduktionsmenge<br />
2001 Mehrheitsübernahme <strong>der</strong> RHEINZINK GmbH &<br />
Co. KG durch die Grillo-Werke AG<br />
2005 Weltweite Aktivitäten in mehr als 30 Län<strong>der</strong>n<br />
2006 40-jährige Firmenjubiläum und Einweihung <strong>der</strong><br />
mo<strong>der</strong>nsten Vorbewitterungsanlage für Titanzink<br />
2009 Eröffnung <strong>der</strong> Libeskind-Villa – dem neuen<br />
RHEINZINK-Empfangsgebäude<br />
Die RHEINZINK GmbH & Co. KG ist ein international tätiges<br />
Unternehmen des Grillo-Konzerns. Seit über 40 Jahren werden<br />
am Standort Datteln hochwertige Produkte für Dachdeckung,<br />
Fassadenbekleidung, Dachentwässerung, Solarlösungen und architektonische<br />
Details aus dem natürlichen Werkstoff RHEINZINK<br />
Architektur <strong>der</strong> Vielseitigkeit<br />
Die Libeskind-Villa<br />
Die Libeskind-Villa<br />
Am 29. September 2009 wurde die Libeskind-Villa in Datteln<br />
eröffnet. Das neue RHEINZINK-Empfangsgebäude,<br />
designed by Daniel Libeskind, basiert auf dem Gedanken<br />
des nachhaltigen Bauens und kombiniert mo<strong>der</strong>ne Architektur<br />
mit zukunftsweisenden Materialien und Technologien.<br />
Weitere Informationen und Impressionen unter<br />
www.folge-<strong>der</strong>-idee.de<br />
produziert. RHEINZINK-Produkte verfügen über eine beispielhafte<br />
ökologische Bilanz und bewahren ihre vorteilhaften Eigenschaften<br />
über Generationen. Der Begriff <strong>der</strong> Nachhaltigkeit prägte das<br />
Denken und Handeln von RHEINZINK schon bevor er überhaupt<br />
ins öffentliche Interesse geraten ist. Die 30-jährige Garantie<br />
schafft zusätzliche Sicherheit. Auch <strong>der</strong> Servicegedanke wird bei<br />
RHEINZINK groß geschrieben: Sieben Vertriebsnie<strong>der</strong>lassungen<br />
in Deutschland mit rund 30 Mitarbeitern im Außendienst stehen<br />
dem Handel, Handwerker und Architekten beratend zur Seite.<br />
Der große ästhetische Reiz <strong>der</strong> Architektur mit RHEINZINK wird<br />
durch Vielseitigkeit geprägt. Gerade wurde das Produktportfolie um<br />
das innovative Fassadensystem RHEINZINK-SP-Line erweitert.<br />
Das schnell und einfach zu montierende Komplettsystem ergänzt<br />
die bewährten Systeme und überzeugt durch die für RHEINZINK<br />
typische Ästhetik.<br />
67
Qualität ist kein Zufall:<br />
Röhr + Stolberg setzt auf Umwelt,<br />
Service und Innovation<br />
Das Krefel<strong>der</strong> Unternehmen Röhr + Stolberg, Mitglied <strong>der</strong> Cal<strong>der</strong><br />
Gruppe, ist <strong>der</strong> führende Hersteller und Lieferant von Bleihalbzeugen<br />
im Bedachungsbereich. Mit den Eigenmarken bleiCOLOR,<br />
bleiCOLOR-SK, bleiCOLOR-First-Grat, bleiPLUS, VENUSBLEI,<br />
VENUSBLEI-SK und nun auch fl exCOLOR-Pb werden immer<br />
wie<strong>der</strong> neue Akzente im Markt gesetzt.<br />
Die werkseitige Beschichtung von Walzblei bietet neue gestalterische<br />
Möglichkeiten bei gleichzeitiger Verhin<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> oft<br />
störenden Schlierenbildung auf den Dachziegeln. Nicht nur Handwerker,<br />
son<strong>der</strong>n auch industrielle Anwen<strong>der</strong>, wie z.B. Hersteller<br />
von Dachfenstern, Photovoltaik- und Solaranlagen, vertrauen auf<br />
beschichtete Bleiprodukte aus dem Hause Röhr + Stolberg.<br />
Als erster deutscher Hersteller von Bleiprodukten wurde die Röhr +<br />
Stolberg GmbH Mitte 2009 für den Aufbau eines Umweltmanagementsystems<br />
nach <strong>der</strong> weltweit gültigen Norm DIN ISO 14001<br />
mit dem internationalen Umweltzertifi kat ausgezeichnet. Von <strong>der</strong><br />
Verwaltung bis zur Produktion und Entsorgung haben sich alle<br />
Mitarbeiter dem Umweltgedanken verpfl ichtet. Die internationale<br />
Zertifi zierung stärkt die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens<br />
Röhr + Stolberg und stellt umweltbewusste Produkte und Produktionsverfahren<br />
in den Vor<strong>der</strong>grund, die ständig kontrolliert und<br />
optimiert werden.<br />
Höchste Priorität genießt auch das Thema Service. Dies gilt nicht<br />
allein für eine zuverlässige Belieferung <strong>der</strong> Handelspartner, son<strong>der</strong>n<br />
auch für die Fachberatung von Verarbeitern, Architekten und des<br />
Handels. Umfassende Anwendungsbeispiele und Verlegehinweise<br />
helfen dem Handwerker mit den vielseitigen Bleiprodukten eine zügige,<br />
dabei aber auch qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten.<br />
68<br />
Besuchen Sie uns auf <strong>der</strong> <strong>DACH</strong> + HOLZ International vom<br />
24.-27.2.2010 auf dem Kölner Messegelände in Halle 6 Stand 317.<br />
<strong>Meilensteine</strong><br />
Vor Jahrhun<strong>der</strong>ten Gründung des blei- und zinkproduzierten<br />
Unternehmens Metalon Stolberg<br />
1872 Gründung des familienbetriebenen Bleiwerks Röhr in Krefeld<br />
1986 Fusion <strong>der</strong> Firma Röhr mit dem Geschäftsbereich Blei<br />
<strong>der</strong> Metalon Stolberg GmbH zu Röhr + Stolberg GmbH<br />
1989 Übernahme des Unternehmens durch die Cal<strong>der</strong> Holding Ltd.<br />
2000 Verlagerung aller Aktivitäten an den Standort Krefeld<br />
2003 Übernahme des Geschäftsbereiches für unlackiertes<br />
Walzblei <strong>der</strong> JL Goslar GmbH<br />
2004 Übernahme des Geschäftsbereiches für lackiertes Walzblei<br />
<strong>der</strong> JL Goslar GmbH<br />
2009 Übernahme des Bleihalbzeugbereiches <strong>der</strong> Umicore S.A.<br />
Belgien durch die Cal<strong>der</strong> Holding Ltd.<br />
Weitere Informationen: Röhr + Stolberg GmbH,<br />
Bruchfeld 52 in 47809 Krefeld, Tel.: 02151-5892-0,<br />
Fax: 02151-500270, E-mail: rs-vertrieb@roehr-stolberg.de,<br />
Internet: www.roehr-stolberg.de
Wilhelm Frank, <strong>der</strong> Grün<strong>der</strong> von Roto, war ein Tüftler und Pionier,<br />
wie er im Buche steht: erfin<strong>der</strong>isch, technisch begabt, leidenschaftlich<br />
und hartnäckig, wenn es darum ging, neue Lösungen zu finden<br />
o<strong>der</strong> Bestehendes weiter zu verbessern. Im Jahre 1935 erfand er<br />
den Drehkippbeschlag für Fenster. 30 Jahre, viele Patente und Produktinnovationen<br />
später, war es wie<strong>der</strong>um Wilhelm Frank, <strong>der</strong> mit<br />
<strong>der</strong> ersten Dachfensterkonstruktion zum Klappen einen erneuten<br />
Meilenstein setzte.<br />
Seinem Pioniergeist fühlen wir uns bis heute verpflichtet. Und so<br />
ist es wahrscheinlich kein Zufall, dass fortschrittliche Lösungen<br />
und einzigartige Ideen oft das Markenzeichen von Roto tragen.<br />
Heute ist die Roto Frank AG als Familienunternehmen nicht nur<br />
Weltmarktführer bei Beschlägen, son<strong>der</strong>n auch eines <strong>der</strong> Top-100-<br />
Unternehmen in Deutschland: erfolgreich, innovativ und dem<br />
Wettbewerb nicht selten um eine Idee voraus. Wilhelm Frank<br />
hätte seine Freude daran.<br />
Rund 1.200 Mitarbeiter an zwei Produktionsstandorten und in<br />
über 20 Vertriebsnie<strong>der</strong>lassungen in Europa. Damit gehört Roto<br />
Dach- und Solartechnologie zu den führenden Herstellern von<br />
Wohndachfenstern, Dachausstiegen, Bodentreppen sowie von<br />
mo<strong>der</strong>nen Solarlösungen. Noch eine Zahl, die uns viel bedeutet:<br />
Seit <strong>der</strong> Firmengründung konnten wir über 2.500 Patente für uns<br />
beanspruchen. Auch das verstehen wir unter „Besser durchdacht“.<br />
75 Jahre Roto – Besser durchdachte Lösungen<br />
waren schon immer unser Antrieb<br />
Nur in einer Hinsicht streben wir eine glatte „Null“ an. Wenn es<br />
um Fehler geht. Strengste Qualitätskontrollen vom Wareneingang<br />
über die Fertigung bis hin zum Versand sind bei Roto deshalb<br />
selbstverständlich und zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000.<br />
Davon zeugt auch eine weitere bemerkenswerte Zahl: 15 Jahre<br />
Garantie nicht nur auf den Bruch <strong>der</strong> Beschläge o<strong>der</strong> des Kunststoffrahmens,<br />
son<strong>der</strong>n auch auf Glasbruch durch Hagel bietet nur<br />
Roto, die Premiummarke. Apropos Beschläge: Diese fertigt natürlich<br />
niemand an<strong>der</strong>es als <strong>der</strong> Weltmarktführer für uns – Roto, Division<br />
Fenster- und Türtechnologie. Gemeinsame Wurzeln. Gemeinsamer<br />
Anspruch. Das verbindet.<br />
75 Jahre Roto – 75 Energiedächer für<br />
Deutschland<br />
Unter diesem Motto startet die Roto Dach- und Solartechnologie<br />
auf <strong>der</strong> Dach+Holz 2010 ihre große Jubiläumsaktion<br />
für junge Meister im Dachhandwerk. Mit insgesamt rund<br />
500.000.- € in Form von 75 solarthermischen Anlagen,<br />
inklusive Roto Designo Wohndachfenster, wird dem<br />
Profi-Nachwuchs im Dachhandwerk das Thema „Energie<br />
sparen – Energie gewinnen“ hautnah vermittelt.<br />
69
Die clevere Wahl<br />
für Energie-Effi zienz<br />
Die Saint-Gobain ISOVER G+H AG, kurz genannt ISOVER G+H,<br />
ist Hersteller von nichtbrennbaren Dämmstoffe aus Glaswolle,<br />
Steinwolle sowie dem Hochleistungsdämmstoff ULTIMATE. Als<br />
erster deutscher Hersteller bietet ISOVER die Wärmeleitstufe 032<br />
für Mineralwolle-Dämmstoffe und XPS-Hartschaum bereits seit<br />
Jahresbeginn 2009 an.<br />
Mit <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> neuen Dämmstoffe <strong>der</strong> „Generation 032“<br />
werden schlanke Konstruktionen und damit neue Gestaltungsspielräume<br />
möglich. Sowohl die EnEV 2009 als auch die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
zur KfW-För<strong>der</strong>ung werden leichter und sicher erreicht. Im Neubau<br />
wird bei gleichzeitigem Raumgewinn und in <strong>der</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
bei Erhalt des gegebenen Wohnraums eine bessere Energieeffi zienz<br />
erreicht und nachhaltig <strong>der</strong> Immobilienwert gesteigert. Die Produkte<br />
<strong>der</strong> Generation 032 bieten damit neue Möglichkeiten zur Energieeffi<br />
zienz in Neubau und Mo<strong>der</strong>nisierung.<br />
Gegründet wurde das Ludwigshafener Unternehmen bereits 1878.<br />
Im September 2008 feierte das Unternehmen sein 130-jähriges<br />
Firmenjubiläum. Damit ist ISOVER G+H das weltweit älteste<br />
Dämmstoffunternehmen.<br />
ISOVER ist Deutschlands bekannteste Dämmstoffmarke. Das<br />
Programm umfasst ca. 5000 Dämm-Produkte und Systeme, die<br />
für den Wärme-, Kälte-, Schall- und Brandschutz eingesetzt werden.<br />
Damit leistet das Unternehmen einen wesentlichen Beitrag zum<br />
70<br />
Umweltschutz. Mit <strong>der</strong> Klimaschutzinitiative CO2NTRA för<strong>der</strong>t ISOVER<br />
wirtschaftlich nicht nutzbare Klimaschutzprojekte in Deutschland die das<br />
Ziel verfolgen, die CO2-Belastung <strong>der</strong> Erdatmosphäre zu reduzieren.<br />
Außer Dämmstoffen bietet ISOVER eine Vielzahl von System-<br />
Produkten, Arbeitsmitteln und Serviceleistungen rund ums Dämmen.<br />
Durch nahtlos ineinan<strong>der</strong> greifende, abgestimmte Komponenten<br />
sind Dämmlösungen von ISOVER höchst sicher und optimal wirksam<br />
– ein ganzes Gebäudeleben lang. Forschung und Entwicklung sorgen<br />
dafür, dass ein Wärmeschutz mit ISOVER nicht nur sicher und gut<br />
ist, son<strong>der</strong>n auch innovativ. Das zahlt sich aus. Mit <strong>der</strong> ISOVER<br />
Akademie und spezieller Software, z.B. für die Erstellung des erfor<strong>der</strong>lichen<br />
Gebäude-Energieausweises vermittelt ISOVER Kompetenz<br />
und Unterstützung für Fachhandel, Handwerk und Gebäudeplaner.<br />
Weitere Informationen<br />
SAINT-GOBAIN ISOVER G+H AG<br />
Bürgermeister-Grünzweig-Str. 1<br />
67059 Ludwigshafen<br />
ISOVER Dialog:<br />
Tel.: 0621 / 501 200<br />
Fax: 0621 / 501 201<br />
dialog@isover.com
Zukunft aktiv gestalten.<br />
Das ist die Spezialität <strong>der</strong> Sita Bauelemente GmbH. Mit innovativen<br />
Produkten und Systemen für die Entwässerung und Lüftung von<br />
Flachdächern wird hier produziert, was <strong>der</strong> Markt for<strong>der</strong>t. Das Unternehmen<br />
expandiert – so erfolgreich, dass eine Werkserweiterung<br />
erfor<strong>der</strong>lich wurde. Ein Meilenstein in <strong>der</strong> Unternehmensgeschichte<br />
war 2009 <strong>der</strong> Umzug in den neu errichteten Verwaltungs- und<br />
Werkskomplex im Aurea Gewerbe- und Industriepark.<br />
Auf 16.000 Quadratmetern entstand hier eine neue, zeitgemäße<br />
3.300 qm große Produktions- und Lagerhalle mit angeglie<strong>der</strong>tem,<br />
zweigeschossigem, 700 qm großem Verwaltungsgebäude. Über<br />
die neue Autobahnabfahrt Herzebrock-Clarholz ist das Firmengelände<br />
logistisch gut angebunden. Am neuen Standort im AUREA-Gewerbepark<br />
hat das Unternehmen den Raum, den es für die zukünftige<br />
Entwicklung braucht.<br />
Gullys laufen gut<br />
Die Erfolgsgeschichte <strong>der</strong> Sita startete im Mai 1976. Mittlerweile<br />
steckt in jedem Sita Produkt die Erfahrung von vielen Millionen<br />
Gullys und Lüftern. Das Sortiment reicht von leistungsstarken<br />
Gullys für die Freispiegel- und Notentwässerung bis hin zu<br />
Komplettsystemen für die Druckströmungsentwässerung, die von<br />
einem engagierten Planungs- und Beratungsservice begleitet<br />
werden. Für die Balkon-und Terrassenentwässerung, Drainage<br />
Sita Bauelemente GmbH:<br />
Die Zukunft hat schon begonnen<br />
und den momentan hochaktuellen Sanierungsbereich liefert Sita<br />
Produkte mit Problemlösungsanspruch. Mit dem SitaFiresafe,<br />
einem neuartigen System für den vorbeugenden Brandschutz,<br />
dokumentierte das Unternehmen Innovationskompetenz. Problemlösungsprodukte,<br />
begleitet von einem guten Service, das ist das<br />
Sita Erfolgsrezept. „Indem wir unsere Kunden erfolgreich machen,<br />
können wir unseren eigenen Erfolg nicht vermeiden.“ Diese Devise<br />
sorgt dafür, dass bei Sita alles gut läuft – national und international.<br />
<strong>Meilensteine</strong><br />
1976 Unternehmensgründung in Pinneberg<br />
1980 Standortverlegung nach<br />
Herzebrock-Clarholz<br />
1990 Eigenfertigung<br />
2007 Systemanbieter für Druck-Stömungs-Systeme<br />
2009 Neubau und Umzug<br />
Sita Bauelemente GmbH<br />
Ferdinand-Braun-Str. 1<br />
33378 Rheda-Wiedenbrück<br />
Tel: +49 (0) 25 22 . 8340-0<br />
Fax: +49 (0) 25 22 . 8340-100<br />
71
URSA – Tradition und Mo<strong>der</strong>ne<br />
Hochleistungsdämmstoffe für die Zukunft<br />
Mo<strong>der</strong>ner Hochleistungsdämmstoff für die Zukunft – PureOne by URSA<br />
Das Energiesparunternehmen URSA Deutschland GmbH mit Sitz<br />
in Leipzig ist eine 100% Tochter <strong>der</strong> spanischen Uralita, die ihren<br />
Anfang im Jahre 1907 nahm. Bis in die 70er Jahre entfaltete sich<br />
Uralita zu einer Gruppe von Unternehmen, die ein breites Produktspektrum<br />
für das gesamte Bauwesen anbot. Die Herstellung von<br />
Betondachsteinen wurde im Jahre 1974 aufgenommen, 1985<br />
kamen Keramikfl iesen hinzu. 1977 übernahm man in Spanien ein<br />
bis dahin vor allem in den USA sehr weit verbreitetes System für<br />
den Innenausbau: den Trockenbau.<br />
Ende <strong>der</strong> 80er und Anfang <strong>der</strong> 90er Jahre kommt es bei Uralita<br />
zu einer starken Internationalisierung. Im Jahre 1988 erfolgte die<br />
Übernahme <strong>der</strong> Firma POLIGLAS, eines Herstellers von Dämmstoffen.<br />
2002 erwarb die Uralita-Gruppe schließlich das Dämmstoffsegment<br />
<strong>der</strong> Pfl ei<strong>der</strong>er AG. Nach dem Zusammenschluss <strong>der</strong> Poliglas und<br />
Pfl ei<strong>der</strong>er zur URSA ist die Grupo Uralita <strong>der</strong> drittgrößte Hersteller<br />
von Dämmmaterial in Europa.<br />
Ende des Jahres 2002 übernahm die Familie Serratosa über ihre<br />
Firma NEFINSA 45,7% <strong>der</strong> damaligen Grupo Uralita. Es folgte die<br />
Erarbeitung eines Strategieplans für den Zeitraum 2004-2006, um<br />
die zukünftigen Geschäftsfel<strong>der</strong> <strong>der</strong> Grupo Uralita festzulegen. Die<br />
daraufhin festgelegten vier Geschäftsfel<strong>der</strong> bilden heute die tragenden<br />
Säulen <strong>der</strong> Gruppe: Dämmstoffe, Gipskarton, Dachbedeckungsmaterial<br />
und Rohrsysteme. Nach Abschluss dieses Konzentrationsprozesses<br />
ist die Gruppe nun für stetiges Wachstum gerüstet.<br />
72<br />
Innovativ und wirtschaftlich – URSA Click in 032<br />
URSA ist in Deutschland Ihr Partner für Dämmstoffe und Systemkomponenten<br />
aus einer Hand. Mit den Kernprodukten Glaswolle<br />
und extrudiertem Polystyrol sowie abgestimmten Komponenten<br />
deckt URSA nahezu alle Anwendungen rund um die Bereiche<br />
Wärme- und Schallschutz ab. Hinzu kommt ein erstklassiger,<br />
individueller Service mit einer Problemlösungskompetenz, die<br />
ihresgleichen sucht. Auch in Zukunft wird das Energiesparunternehmen<br />
die kontinuierliche Partnerschaft weiter ausbauen. Durch innovative<br />
Produkte und Systeme, neue Geschäftsfel<strong>der</strong> und durch den<br />
konsequenten Ausbau unserer nationalen wie internationalen<br />
Marktposition.<br />
2009 stellt URSA das geprüfte Außenwand Innendämmsystem<br />
URSA CLICK in <strong>der</strong> WLG 032 vor. Anfang 2010 kommt die europaweit<br />
erste weiße Mineralwolle PureOne by URSA auf den Markt.<br />
PureOne by URSA<br />
PureOne verbindet alle Vorteile <strong>der</strong> Mineralwolle mit<br />
einer ausgezeichneten Verarbeitungsfähigkeit und zukunftsweisen<strong>der</strong><br />
Nachhaltigkeit. PureOne schafft damit<br />
als mo<strong>der</strong>ner Hochleistungsdämmstoff für Gebäude eine<br />
starke Verbindung aus hoher Energieeinsparung, angenehmer<br />
Behaglichkeit und gesundem Raumklima.
Geburtsstätte <strong>der</strong> VEDAG: die Nonnenmühle in Leipzig. Foto: VEDAG Standort Bamberg. Foto: Sybille Thomé<br />
1846 imprägniert Familie C.F. Weber in <strong>der</strong> Nonnenmühle in des Marktes mit hochwertigen Bitumen- und Polymerbitumenbahnen.<br />
Leipzig zunächst Pappdeckel für Bucheinbände. Dort ist auch <strong>der</strong> Beide Vertriebsschienen werden durch eine starke Anwendungstechnik<br />
Grundstein für die heutige VEDAG gelegt worden.<br />
unterstützt.<br />
1851 beginnt Carl Friedrich Weber mit <strong>der</strong> Produktion von Dachpappe<br />
als Bedachungsmaterial.<br />
1927 wird die Vereinigte Dachpappen AG mit Sitz in Berlin<br />
gegründet, die in <strong>der</strong> Folge mehrere Werke, vor allem im Osten<br />
Deutschlands, errichtet bzw. erwirbt.<br />
In den 50er- und 60er-Jahren profiliert sich das Unternehmen<br />
durch die Entwicklung kompletter Dachsysteme. Ein gewaltiger Schritt<br />
nach vorne gelingt mit dem Ersatz von Pappe durch Polyestervliese<br />
als Bahneneinlagen und mit <strong>der</strong> Entwicklung von Polymerbitumen.<br />
Überall dort, wo es um Entwicklungsarbeit geht, ist das Unternehmen<br />
fe<strong>der</strong>führend, so auch bei den Kaltselbstklebesystemen, welche<br />
Ende <strong>der</strong> 60er- / Anfang <strong>der</strong> 70er-Jahre auf den Markt kommen.<br />
2002 wird auf dem deutschen Markt das Vertriebssystem weiterentwickelt,<br />
um den Anfor<strong>der</strong>ungen des Marktes gezielter gerecht zu<br />
werden. Es steht fortan auf zwei Standbeinen: Einem Systemvertrieb<br />
mit rund 40 regionalen Ansprechpartnern für die planer- und verarbeiterorientierte<br />
Vermarktung und Beratung <strong>der</strong> innovativen und<br />
technisch anspruchsvollen Flachdachsysteme. Die zweite Vertriebsschiene<br />
beschäftigt sich mit <strong>der</strong> handelsorientierten Versorgung<br />
Alles Gute kommt nach oben<br />
– seit über 160 Jahren!<br />
Im Juli 2009 erfolgt die Verlegung des Geschäftssitzes von Frankfurt<br />
nach Bamberg. Im Vertrieb sowie an den beiden Standorten<br />
Philippsburg-Rheinsheim und Bamberg sind insgesamt rund 260<br />
Mitarbeiter beschäftigt.<br />
Mit seiner über 160-jährigen Tradition zählt VEDAG heute zu den<br />
führenden Herstellern von Polymerbitumen- und Bitumenabdichtungsbahnen,<br />
Kunststoffdachbahnen, Bautenschutzprodukten und<br />
Spezialbitumina. Das Unternehmen deckt hierbei nicht nur die<br />
gesamte Bandbreite marktgerechter Produkte ab, son<strong>der</strong>n bietet<br />
darüber hinaus auch spezielle Systemlösungen an, bei denen alle<br />
Komponenten exakt aufeinan<strong>der</strong> abgestimmt sind, ergänzt durch<br />
einen umfassenden Service.<br />
Weitere Informationen<br />
VEDAG GmbH, Geisfel<strong>der</strong> Straße 85-91, 96050 Bamberg<br />
Telefon: +49 951 1801-0<br />
Telefax: +49 951 1801-848<br />
office@vedag.com, www.VEDAG.de<br />
73
Visionen vom Licht<br />
Von <strong>der</strong> einfachen Dachluke zum anspruchsvollen<br />
Dachfenster-System<br />
Vor mehr als 60 Jahren hatte <strong>der</strong> Däne Villum Kann Rasmussen<br />
die Vision, Licht, Luft und Lebensqualität unter das Schrägdach<br />
zu bringen und dunkle, ungenutzte Dachböden in offene, lichtdurchfl<br />
utete Lebensräume zu verwandeln. 1942 entwickelte er das erste<br />
Dachwohnfenster und ließ es noch im selben Jahr unter dem Namen<br />
VELUX – einer Zusammensetzung aus „Ventilation“ für Belüftung<br />
und „Lux“ für Licht – als Warenzeichen eintragen. Bereits Anfang<br />
<strong>der</strong> 1950er Jahre folgte die Expansion des Unternehmens nach<br />
Schweden und Deutschland. Heute ist VELUX weltweit führen<strong>der</strong><br />
Hersteller von Dachwohnfenstern mit Gesellschaften in 40 Län<strong>der</strong>n<br />
und rund 10.000 Mitarbeitern, darunter etwa 1.000 in Deutschland.<br />
Dank konsequenter Weiterentwicklung <strong>der</strong> Produkte entstand im<br />
Laufe <strong>der</strong> Zeit aus einer einfachen Dachluke ein ausgereiftes<br />
Dachfenster-System, das in seiner Vielfalt und Qualität Maßstäbe<br />
setzt. Heute umfasst die Produktpalette neben Dachwohnfenstern<br />
unter an<strong>der</strong>em Sonnenschutzprodukte, Rollläden und Solarkollektoren<br />
sowie Zubehörprodukte für den Fenstereinbau.<br />
Ideen und Innovationen setzen Standards unterm Dach<br />
Die Marktposition von VELUX basiert seit vielen Jahren neben<br />
<strong>der</strong> Produktqualität und -vielfalt auch auf <strong>der</strong> Innovationsfreude<br />
des Unternehmens. 1956 meldete VELUX mit einer Außenmarkise<br />
das erste Sonnenschutzprodukt für Dachwohnfenster zum<br />
Patent an. Weitere Höhepunkte <strong>der</strong> Produktgeschichte sind:<br />
• Ende <strong>der</strong> 70er Jahre das Klapp-Schwing-Fenster<br />
• 1990: das „Cabrio“, ein zweifl ügeliges Fenster, das sich zu<br />
einem Dachaustritt öffnen lässt<br />
• 1999: die ersten mit Dachfenstern kombinierten Sonnenkollektoren<br />
• 2002: das Elektrofenster „Integra“, das erste komplett elektrisch<br />
bedienbare Fenster mit integriertem Regensensor<br />
• 2007: das Flachdach-Wohnfenster als Lösung für fl ache und<br />
fl ach geneigte Dächer sowie<br />
• Tageslicht-Spot, <strong>der</strong> mit einem refl ektierenden Rohr aus Aluminium<br />
o<strong>der</strong> metallisiertem Kunststoff Tageslicht in innen liegende,<br />
fensterlose Räume leitet.<br />
• Im Sommer 2008 brachte VELUX das weltweit erste solarbetriebene<br />
Dachfenster auf den Markt: Es eignet sich beson<strong>der</strong>s für<br />
Mo<strong>der</strong>nisierungen, denn we<strong>der</strong> für den Betrieb noch für die<br />
Steuerung sind Kabelarbeiten notwendig.<br />
• In 2010 präsentiert <strong>der</strong> Dachfensterhersteller das komplett neu<br />
entwickelte VELUX Sensorsystem Sonnenschutz, das durch<br />
selbsttätiges Öffnen und Schließen automatischer Rollläden und<br />
Hitzeschutzmarkisen ganzjährig für eine intelligente Wohnraum-<br />
Klimatisierung sorgt.<br />
74<br />
Vor mehr als 60 Jahren hatte <strong>der</strong> Däne Villum<br />
Kann Rasmussen die Vision, Licht, Luft und<br />
Lebensqualität unter das Schrägdach zu<br />
bringen. Einen <strong>der</strong> ersten Versuche, dunkle,<br />
ungenutzte Dachböden in offene, lichtdurchfl<br />
utete Lebensräume zu verwan-deln, unternahm<br />
er in seinem eigenen Sommerhaus.<br />
Weitere Informationen<br />
2008 brachte VELUX das weltweit erste<br />
solarbetriebene Dachwohnfenster auf den<br />
Markt. We<strong>der</strong> für Steuerung noch für den<br />
Betrieb sind Kabelarbeiten notwendig. Es<br />
eignet sich beson<strong>der</strong>s für Mo<strong>der</strong>nisierungen,<br />
wie auch die Auszeichnung mit dem<br />
Produktinnovationspreis für „Bauen im<br />
Bestand“ des BAKA (Bundesarbeitskreis<br />
Altbauerneuerung e.V.) belegt.<br />
Inzwischen sind Dachfenster für mehr Licht, Luft und Ausblick im Dachgeschoss beliebt<br />
und werden auch schon mit Solarkollektoren in <strong>der</strong> Dachfl äche kombiniert.<br />
Ab Sommer 2010 sorgt VELUX mit seinem neuen Sensorsystem<br />
Sonnenschutz für Aufsehen. Dieses steuert in Abhängigkeit<br />
von Lichteinfall und Außentemperatur Rollläden<br />
und Hitzeschutzmarkisen. Bei zu starker Sonneneinstrahlung<br />
schließen die Sensoren zum Beispiel die außen liegenden<br />
Hitzeschutzsysteme, bevor sich <strong>der</strong> Innenraum zu sehr<br />
aufheizen kann. So lässt sich an heißen Sommertagen die<br />
Raumtemperatur um rund 6°C senken. Im Winter entscheidet<br />
das System selbständig, ob geschlossene Rollläden (um bis<br />
zu 15 Prozent höhere Wärmedämmung) o<strong>der</strong> geöffnete Rollläden<br />
(passiver Wärmeertrag <strong>der</strong> Sonne) von Vorteil sind.
COBA-Baustoffgesellschaft für<br />
Dach + Wand GmbH & Co. KG<br />
Kiebitzheide 44<br />
49084 Osnabrück<br />
Telefon 05 41/50 51 3-0<br />
Telefax 05 41/50 51 3-39<br />
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