Akademie für Berufe im Gesundheitswesen / Mathias Hochschule ...
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Weitsicht ausgestattet, wurden<br />
die Strukturen innerhalb der<br />
Pflegedienstleitung und <strong>im</strong> Pfle -<br />
gedienst <strong>im</strong> Laufe der Jahre neu<br />
aufgebaut.<br />
Karin Christian hat die Nach -<br />
folge von Schwester M. Jo -<br />
hannetta in der Pflegedienst -<br />
leitung angetreten.<br />
Mit einem engagierten und<br />
kreativen Team von Mitarbeitern<br />
in der Pflege dienst leitung so -<br />
wie den zugeordneten Be -<br />
reichslei tungen führte Schw.<br />
Johannetta über all’ die Jahre<br />
hinweg erfolgreich ein pflegerisches<br />
Team, das als größte<br />
Mitarbeiter gruppe in unserer<br />
Stiftung mittlerweile rd. 1.800<br />
pflegerisch tätige Mit ar -<br />
beiterinnen und Mit arbeiter<br />
umfasst.<br />
Mit dem Aus scheiden von<br />
Schw. Johannetta aus der<br />
Pflege dienst leitung geht nicht<br />
nur eine persönliche Ära zu<br />
Ende. In der langen Reihe von<br />
Obe rinnen und Pflegedienstlei -<br />
tun gen waren in der fast 160jährigen<br />
Geschichte der<br />
<strong>Mathias</strong> -Stiftung und des<br />
<strong>Mathias</strong>-Spi tals bislang aus-<br />
schließlich Ordensfrauen aus<br />
dem Konvent der Clemens-<br />
Schwes tern Münster tätig.<br />
Mit der Berufung von Karin<br />
Christian zur Pflegedirektorin<br />
der <strong>Mathias</strong>-Stiftung übern<strong>im</strong>mt<br />
nun erstmals eine „weltliche“<br />
Mitarbeiterin die Gesamtverant -<br />
wortung <strong>für</strong> den Bereich des<br />
Pflegedienstes.<br />
Die 45-jährige gelernte<br />
Krankenschwester und studierte<br />
Absolventin des Master-<br />
Studiengangs Pflege manage -<br />
ment ist <strong>für</strong> das <strong>Mathias</strong>-Team<br />
jedoch keine Unbekannte: Seit<br />
1994 arbeitet Karin Christian<br />
erfolgreich <strong>im</strong> Team der zentralen<br />
Pflege dienst leitung.<br />
Schw. Johannetta gilt ein<br />
besonderer Dank der gesamten<br />
<strong>Mathias</strong>-Dienstgemeinschaft <strong>für</strong><br />
ihr langjähriges Wirken und<br />
Frau Christian unser herzliches<br />
„Glückauf!“ <strong>für</strong> ihre neue Auf -<br />
gabe in unserer Stiftung.<br />
Als „Trostpflaster“ wissen wir<br />
zu schätzen, dass Schw. Jo han -<br />
netta uns sowohl innerhalb des<br />
Schwesternkonventes als auch<br />
<strong>für</strong> unsere Häuser erhalten<br />
bleibt.<br />
Als aktive Ruheständlerin ist<br />
sie nun seit dem 1. Oktober<br />
2010 Kran kenhausoberin <strong>für</strong><br />
die Ein richtungen der <strong>Mathias</strong>-<br />
Stiftung und mitverantwortlich<br />
<strong>für</strong> das Er scheinungsbild unserer<br />
Kran kenhäuser und Ein -<br />
richtungen.<br />
Paulinenkrankenhaus verabschiedet Dr. Bernd Ortloff und Prof. Dr. Jens Gummel<br />
Deren Arbeit in Bad Benthe<strong>im</strong> führen jetzt Dr. Peter Hankmann und Dr. Burkhard Lensker weiter<br />
Der Gründervater der Ortho -<br />
pädie Bad Benthe<strong>im</strong>, Dr. Bernd<br />
Ortloff, wurde nach über 30-jähriger<br />
Tätigkeit zum 30. Sep -<br />
tember 2010 in den verdienten<br />
Ruhestand verabschiedet. Mit<br />
ihm geht sein langjähriger Weg -<br />
gefährte und Kollege, Prof. Dr.<br />
Jens Gummel. Damit scheiden<br />
zwei äußerst engagierte Ortho -<br />
päden, die mit Herz und Seele<br />
an der Ortho pädie Bad Bent -<br />
he<strong>im</strong> und dem Paulinenkranken -<br />
haus hingen, aus unseren<br />
Diensten.<br />
Seit der Eröffnung einer<br />
Orthopädischen Praxis <strong>im</strong> Mai<br />
1980 <strong>im</strong> Paulinen-Krankenhaus<br />
durch Dr. Bernd Ortloff entwikkelte<br />
sich die Orthopädie Bad<br />
Benthe<strong>im</strong> kontinuierlich aufwärts.<br />
Trotz bescheidener Ar -<br />
beits bedingungen und ob wohl<br />
das Paulinenkrankenhaus nicht<br />
<strong>im</strong> Bedarfsplan stand, kam es in<br />
kurzer Zeit zu einem derartigen<br />
Aufschwung, dass organisatorische,<br />
personelle und bauliche<br />
Veränderungen vorgenommen<br />
werden mussten. Mit Eigen -<br />
mitteln finanzierte das Kran -<br />
kenhaus moderne Operations -<br />
räume, eine orthopädische Ge -<br />
meinschaftspraxis, eine neue<br />
Röntgenabteilung und Räume<br />
<strong>für</strong> die physikalische Therapie.<br />
Die weitere Entwicklung der<br />
Orthopädie Bad Benthe<strong>im</strong> liest<br />
sich wie ein Erfolgsroman, an<br />
dem Dr. Bernd Ortloff als Mann<br />
der ersten Stunde entscheidend<br />
mitgewirkt hat:<br />
1982:<br />
Gründung Orthopädische<br />
Ge meinschaftspraxis mit Dr.<br />
Rainer Kiefer<br />
1984:<br />
Aufnahme in den Kranken -<br />
haus plan mit 40 Planbetten<br />
Orthopädie; Umwandlung in<br />
eine Fachklinik <strong>für</strong> Orthopädie,<br />
Rheumatologie und Sportme -<br />
dizin<br />
1990:<br />
Erweiterung der Gemein -<br />
schafts praxis um Prof. Dr. Jens<br />
Gummel<br />
1995:<br />
Neubau eines Bettenhauses<br />
mit 55 Planbetten<br />
1998:<br />
Neubau des Funktionstraktes<br />
mit aseptischem OP<br />
2001:<br />
Erweiterung der Gemein -<br />
schafts praxis um Dr. Thomas<br />
Raabe<br />
2005:<br />
Ausscheiden von Dr. Rainer<br />
Kiefer und Eintritt von Reyad<br />
Saftawi<br />
2008:<br />
Zustiftung des Krankenhauses<br />
zur <strong>Mathias</strong>-Stiftung, Rheine<br />
2010:<br />
Erweiterung der Gemein -<br />
schafts praxis um Dr. Mohsen<br />
Ghiassi<br />
Zur Zeit arbeiten 5 Fachärzte<br />
<strong>für</strong> Orthopädie und 2-3 As sis -<br />
tenzärzte gemeinsam zum Wohl<br />
der Patienten in Praxis und<br />
Kran kenhaus. Dass das Pau -<br />
Dr. Bernd Ortloff Prof. Dr. Jens Gummel<br />
linenkrankenhaus <strong>für</strong> den Neu -<br />
bau eines modernen OP-<br />
Traktes mit Fördermitteln des<br />
Landes Niedersachsen rechnen<br />
darf, wird die beiden ausscheidenden<br />
Fachärzte besonders<br />
freuen, wissen sie doch nun,<br />
dass diese einmalige Entwick -<br />
lung „Orthopädie Bad Bent -<br />
he<strong>im</strong>“ fortgesetzt werden kann<br />
und die Verbindung mit der<br />
<strong>Mathias</strong>-Stiftung Rheine den<br />
Bestand sichert.<br />
Prof. Dr. Jens Gummel kam<br />
direkt nach dem Mauerfall 1989<br />
von der Orthopädischen Klinik<br />
Buch aus Ostberlin in die Graf -<br />
schaft Benthe<strong>im</strong>. In den Sport -<br />
vereinen der Grafschaft hat er<br />
sich einen ausgezeichneten Ruf<br />
als Sportmedizinexperte ge -<br />
macht. Zahlreiche Stunden verbrachte<br />
er am Spielfeldrand der<br />
HSG Nordhorn bei Spielen in<br />
der Handballbundesliga.<br />
Das Paulinenkrankenhaus hat<br />
beiden Orthopäden den Auf-<br />
<strong>Mathias</strong><br />
Magazin<br />
3/2010<br />
und Ausbau zu einer anerkannten<br />
Fachklinik <strong>für</strong> Orthopädie zu<br />
verdanken. Der Wunsch bleibt,<br />
dass sie beide auch weiterhin<br />
dem Krankenhaus als wichtige<br />
Ratgeber zur Seite stehen.<br />
Auf ärztlicher Seite sind die<br />
Weichen <strong>für</strong> eine kontinuierliche<br />
Fortsetzung der Arbeit mit der<br />
Aufnahme von Dr. Peter Hank -<br />
mann und Dr. Burkhard Lens -<br />
ker in die Gemeinschafts praxis<br />
gestellt.<br />
Beiden einen guten Start und<br />
viel Erfolg!<br />
Wir wünschen den beiden<br />
ausgeschiedenen Ärzten, dass<br />
sie den verdienten Ruhestand<br />
mit ihren Familien in Gesundheit<br />
und Wohlergehen erleben können<br />
und den weiteren Werde -<br />
gang der Orthopädie Bad Bent -<br />
he<strong>im</strong> wohlwollend be gleiten.<br />
<strong>Mathias</strong><br />
Magazin<br />
3/2010<br />
Reha-Zentrum zertifiziert<br />
Erfolg <strong>für</strong> das St. Elisabeth Hospital Mettingen<br />
Drei Tage lang standen die<br />
Mitarbeiter unseres Reha-<br />
Zentrums St. Elisabeth Hospital<br />
in Mettingen den externen Au di -<br />
toren des TÜV-Nord<br />
Cert <strong>im</strong> Rahmen der<br />
Erst zertifizierung<br />
nach DIN ISO<br />
9001:2008 Rede<br />
und Antwort.<br />
Überprüft wurden<br />
u. a. alle patientennahen<br />
Pro zesse<br />
von der stationären<br />
Aufnahme über Di -<br />
agnostik, Thera pie,<br />
pflegerische Ver -<br />
sorgung, Seel sor ge<br />
und Betreu ung bis<br />
zur Entlas sung.<br />
Wei tere Schwer -<br />
punkte des Zerti -<br />
fizierungs au dits waren unterstützende<br />
Abläufe der Hygiene,<br />
der Verwaltung, der Hauswirt -<br />
schaft und der Haus technik<br />
sowie die übergeordneten<br />
Management prozesse Per -<br />
sonalwesen, Pati enten zu frie -<br />
denheit, Qualitäts wesen und<br />
Datenschutz. Ohne Abweichun -<br />
gen, aber mit dem einen oder<br />
anderen Hinweis auf Verbes -<br />
serungsmöglichkeiten, konnte<br />
das Audit erfolgreich abgeschlossen<br />
werden.<br />
Die von den Auditoren ausgesprochene<br />
Empfehlung zur<br />
Zertifikatserteilung und anerkennende<br />
Worte der Geschäftslei -<br />
tung belohnten die Mitarbeiter<br />
<strong>für</strong> ihr starkes Engagement.<br />
Bereits <strong>im</strong> Februar 2011 steht<br />
das erste jährliche Überwachungsaudit<br />
ins Haus. So gilt<br />
es, nicht nur den schon erreichten<br />
Qualitätsstand zu halten<br />
sondern ihn möglichst noch<br />
weiter zu verbessern.<br />
Dr. Kristina Bürkle<br />
Rita Plogmann<br />
Dr. Gabriele Raschke-Günaydin<br />
Ltd. Ärztin der erweiterten intern. Zentralaufnahme<br />
Immer wieder kam es in den<br />
vergangenen Wochen und Mo -<br />
naten zu Engpässen in unserer<br />
intern. Zentralauf nahme, so<br />
dass eine Er weiterung der Ka -<br />
pazitäten dringend von Nöten<br />
war. Das Ergebnis kann sich<br />
sehen lassen: Neben den bislang<br />
schon vorgehaltenen drei<br />
Aufnahmeplätzen stehen nun<br />
auch insg. acht Betten in der<br />
Zentralaufnahme <strong>für</strong> unsere<br />
Patienten <strong>im</strong> <strong>Mathias</strong>-Spital zur<br />
Verfügung. Alle Aufnahmeplätze<br />
und Betten verfügen über ein<br />
zentrales Monitoring und sind<br />
technisch nach dem modernsten<br />
Stand ausgerüstet und vernetzt.<br />
Auch organisatorisch gab und<br />
gibt es einige Veränderungen.<br />
Mit der Berufung von Dr. Gabri -<br />
ele Raschke-Günaydin zur Ltd.<br />
Ärztin der intern. Zentralaufnah -<br />
me wurden klare Zuständigkei -<br />
ten <strong>für</strong> die Erst versorgung unserer<br />
internistisch-kardiologischen<br />
Patienten geregelt. Die neue<br />
Mit der Zertifizierungsurkunde stellten sich<br />
der Kamera (v. l.): Gerda Verholen, Hubert<br />
Baune, Gisela Herdemann, Rita Plogmann,<br />
Dr. Kristina Bürkle, Kornelia Kolker und Dr.<br />
Gerd Werner.<br />
Ltd. Ärztin wird unterstützt von<br />
einem weiteren ärztlichen Kolle -<br />
gen und einem Team motivierter<br />
Gesundheits pfleger/innen und<br />
Arzthelferin nen.<br />
Dem Team um Frau Dr.<br />
Raschke-Günaydin ein herzliches<br />
Glück auf in den neuen<br />
und erweiterten Räu -<br />
men.<br />
<strong>Mathias</strong><br />
Magazin<br />
3/2010<br />
Dr. Gabriele Raschke-Günaydin<br />
<strong>Mathias</strong><br />
Magazin<br />
3/2010<br />
US-Arzt zu Gast <strong>im</strong> <strong>Mathias</strong>-Spital<br />
Experte Dr. David S<strong>im</strong>on informierte sich bei uns<br />
Dr. David S<strong>im</strong>on vom Beth<br />
Israel Medical Center, New York,<br />
war <strong>für</strong> eine Woche als Gastarzt<br />
<strong>im</strong> Ma thias-Spital Rheine. Eine<br />
insgesamt vierwöchige Fort bil -<br />
dungsreise führte ihn in<br />
Deutschland durch Rheinbach,<br />
Heidelberg und Ham burg, um<br />
dort Zentren zu besuchen, die<br />
sich einen Namen bei der operativen<br />
Therapie des diabetischen<br />
Fußsyndroms und komplexer<br />
Fußdeformitäten gemacht haben.<br />
Im <strong>Mathias</strong>-Spital war <strong>für</strong> den<br />
amerikanischen Gast vor allem<br />
die Therapie des so genannten<br />
Charcot-Fußes von Interesse.<br />
Neben den rein medizinischen<br />
Aspekten fand die fachliche<br />
Kooperation der Abteilungen <strong>für</strong><br />
Technische Orthopädie und <strong>für</strong><br />
Diabetologie Beachtung, da die<br />
enge Verzahnung der beiden<br />
Disziplinen bei der Behandlung<br />
des diabetischen Fußsyndroms<br />
Modellcharakter hat. Ende<br />
September freuten wir uns auf<br />
den Besuch von Dr. Igor Duka -<br />
revich von der Rush University,<br />
Mit seinem Schreiben vom 9.<br />
Juli 2010 erlaubte das Minis -<br />
terium <strong>für</strong> Gesundheit, Eman -<br />
zipation, Pflege und Alter des<br />
Landes Nordrhein-Westfalen<br />
unsererer <strong>Mathias</strong> <strong>Hochschule</strong><br />
in Rheine (MHR) als einziger<br />
privaten <strong>Hochschule</strong> den kombinierten<br />
Studien- und Ausbil -<br />
dungs gang PFLEGE als Mo -<br />
dell stu diengang, vorerst <strong>für</strong> die<br />
Dauer von vier Jahren.<br />
Unsere junge <strong>Hochschule</strong> ist<br />
damit in bester Gesellschaft mit<br />
den öffentlichen <strong>Hochschule</strong>n in<br />
Bochum, Bielefeld und Köln.<br />
Am 1. Okto ber 2010 startete<br />
die MHR mit 38 Studierenden<br />
dieses neue Vorhaben.<br />
Das Besondere an dem Stu -<br />
diengang ist eine Kombination<br />
aus Teilzeitstudium und Teilzeit -<br />
ausbildung über die Dauer von<br />
vier Jahren. Im Rahmen dieser<br />
kombinierten Ausbildung erlangen<br />
die Absolventen eine<br />
Qualifikation als staatlich ge -<br />
prüfte/r Gesundheits- und Kran -<br />
kenpfleger/-in mit Berufserlaub -<br />
nis und bei Studienabschluss<br />
den akademischen Grad<br />
Bachelor of Science (B.Sc.)<br />
Eine akademische Ausbildung<br />
in der Pflege, in vielen EU-Län -<br />
Chicago. Wir wünschen uns <strong>für</strong><br />
die Zukunft einen gegenseitigen<br />
Leitender Arzt der Technischen<br />
Orthopädie Dr. Armin Koller (r.)<br />
mit Dr. David S<strong>im</strong>on vom Beth<br />
Israel Medical Center, New<br />
York<br />
Austausch von jungen Kollegen<br />
mit den teilnehmenden amerikanischen<br />
Zentren.<br />
Dr. Armin Koller<br />
Leitender Arzt, Techn. Orthop.<br />
<strong>Mathias</strong><br />
Magazin<br />
3/2010<br />
38 Studierende wurden angenommen<br />
Modellstudiengang PFLEGE, B.Sc. gestartet<br />
Eine Außenansicht der MHR<br />
dern und einigen Bun des län -<br />
dern bereits umgesetzt, wird<br />
damit auch in Nordrhein-West -<br />
falen realisiert. Neben dem<br />
wichtigen Aspekt <strong>für</strong> den<br />
Arbeitsmarkt <strong>im</strong> Gesundheitsund<br />
Sozialwesen werden die<br />
Absolventen nach Studien ab -<br />
schluss in der fachlich fundierten<br />
Versorgung hilfebedürftiger<br />
Menschen und in der Pflege un -<br />
serer <strong>im</strong>mer älter werdenden<br />
Gesellschaft einen wesentlichen<br />
Beitrag leisten.<br />
Zusätzliche Kompeten zen,<br />
basierend auf wissenschaftlichen<br />
Studien, führen zu opt<strong>im</strong>ierten<br />
pflegerischen Stan -<br />
dards und zu mehr Qualität >>>