BUSINESS PLAN City Stuffs - Enterprise
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Inhaltsverzeichnis<br />
Executive Summary........................................................................................ 2<br />
Geschäftsidee ............................................................................................... 3<br />
Unser Leitbild................................................................................................. 5<br />
Beschreibung des Teams ................................................................................ 6<br />
Marktforschung .............................................................................................. 7<br />
Absatzmarkt und Konkurrenz .......................................................................... 8<br />
Marketing und Vertrieb ................................................................................... 9<br />
SWOT – analisi..............................................................................................11<br />
Joint Venture ...............................................................................................12<br />
Unternehmensorganisation ............................................................................13<br />
Location........................................................................................................16<br />
Forma giuridica .............................................................................................17<br />
Umsatzentwicklung........................................................................................17<br />
Break Even-Analyse.......................................................................................18<br />
Gewinn- und Verlustrechnung ........................................................................19<br />
Interpretation der Bilanz ...............................................................................21<br />
Best and worst case ......................................................................................21<br />
Finanzierung .................................................................................................22<br />
Pratiche amministrative .................................................................................22<br />
Ringraziamenti ..............................................................................................24<br />
Seite<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 1
Executive Summary<br />
� Unternehmensidee<br />
Das Unternehmen „<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong>“ OHG, der Wilhelm Viktoria entwickelte einen<br />
Automaten, der verschiedene Produkte, die für einen Aufenthalt in der Stadt nützlich<br />
sind, wie z.B. Regenschirme, Regenmäntel und Stadtpläne, enthält.<br />
Die Automaten werden in Stadtzentren, an Bahnhöfen und an anderen häufig<br />
besuchten Orten aufgestellt.<br />
� Team<br />
Unser junges und dynamisches Team besteht vorerst aus 4 Mitgliedern, die in<br />
verschiedenen Bereichen tätig.<br />
� Zielgruppe<br />
Unsere Kunden sind vor allem Touristen, aber auch jene, die sich gerade in der<br />
Stadt aufhalten und das Bedürfnis verspüren unsere Produkte zu kaufen.<br />
� Absatzmarkt<br />
Unser Absatzvolumen wurde im ersten Jahr auf 18 Automaten in den Städten Bozen,<br />
Venedig, Verona, Salzburg und München festegelegt. Außerdem stellen wir<br />
gemeinsam mit dem Unternehmen „YourTube“ aus Brixen 10 speziell angefertigte<br />
Automaten, aus einer Kombination zwischen deren und unseren Produkten, dem<br />
Unternehmen „Fairfares“ aus Dänemark zur Verfügung.<br />
Unser Ziel für die darauffolgenden Jahre ist es, in den 15 wichtigsten Städten<br />
Europas vertreten zu sein.<br />
� Umsatzentwicklung<br />
Im ersten Jahr rechnen wir mit einer Entnahme von insgesamt 50.400 Stück. Dies<br />
entspricht einem Umsatz von 408.200 € bzw. einem Gewinn von 33.675,29 €, da<br />
unsere Kosten bereits ab einem Verkauf von 37.305 Stück gedeckt sind.<br />
� Finanzierung<br />
Unser ermittelter Kapitalbedarf beläuft sich auf ca. 129.070 Euro, wobei wir 30%<br />
Eigenkapital einbringen. Das heißt wir benötigen ein Darlehen über 90.000 Euro, mit<br />
Laufzeit von 60 Monaten und einen K/K-Kredit über 25.000 Euro, die uns die<br />
Raiffeisenkasse Algund gewährt hat. Besichert werden die Kredite durch die<br />
Bürgschaft der Gesellschafterinnen.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 2
Die Geschäftsidee<br />
� Wie entstand unsere Idee?<br />
Die Idee für das Business Game stammt vom Teammitglied Viktoria Wilhelm.<br />
Als die Schülerin nach einer Fahrt auf den Bus warten musste begann es plötzlich zu<br />
regnen. Da es Sonntag war und die Geschäfte geschlossen hatten, war es nicht<br />
möglich einen Regenschirm zu kaufen. Somit stieg sie eine Stunde später nass<br />
gebadet, aber erlöst in den Bus ein.<br />
Die Idee, dass es einen Automaten geben würde, bei dem man einen Regenschirm<br />
oder Regenmantel beziehen könnte, schien als Lösung geeignet.<br />
Da Südtirol jedoch 300 Sonnentage im Jahr hat, ist es nicht gewinnbringend sich<br />
ausschließlich auf Regenschirme und Regenmäntel zu beschränken. Deshalb kamen<br />
wir zum Entschluss, den Automaten mit anderen Produkten, wie Stadtkarten und<br />
Stadtplänen, zu erweitern. Somit dient er nicht nur Einheimischen, sondern spricht<br />
auch Touristen an.<br />
� Die Beschreibung<br />
Unsere Unternehmensidee ist ein Automat für die Stadt, der unter anderem<br />
Regenschirme, Regenmäntel, Stadtpläne, Stadtführer und Tempos enthält.<br />
Der Automat funktioniert gleich wie jeder andere Getränkeautomat – Geld<br />
einwerfen, Artikel auswählen und Produkt entgegennehmen.<br />
Regenschirme von guter Qualität schützen Sie vor den nassen<br />
Augenblicken und können zudem ein nettes Souvenir darstellen, da es<br />
auch welche mit typischen Südtirolmotiven gibt, also personifizierte<br />
Regenschirme.<br />
Regenmäntel stellen eine gute Alternative zum Regenschirm dar,<br />
besonders für diejenigen, die auch ihren Rucksack vor dem Regen<br />
schützen und die Hände frei haben möchten. Sie sind transparent,<br />
schlicht und somit für Mann und Frau geeignet.<br />
Einzelne Tempopäckchen sind besonders praktisch, da man nicht<br />
gezwungen ist eine ganze Packung, wie im Geschäft, zu kaufen.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 3
Stadtpläne und Stadtführer sind besonders für Touristen hilfreich, da<br />
sie in mehreren Sprachen abgefasst sind. Sie dienen zur besseren<br />
Orientierung und enthalten die wichtigsten Informationen über die<br />
jeweilige Stadt, wie zum Beispiel Sehenswürdigkeiten, Restaurants und<br />
Verkehrsverbindungen.<br />
Zu finden sind die Automaten in Stadtzentren, an Bahnhöfen und an anderen<br />
häufig besuchten Orten. Als Standort für unsere Automaten haben wir vorerst die<br />
Städte Bozen, Venedig, Verona, Salzburg und München gewählt, da dort die<br />
Niederschlagsquote relativ hoch ist.<br />
Unsere Automaten werden regelmäßig aufgefüllt und je nach Saison zum Teil mit<br />
anderen Produkten bestückt, im Sommer zum Beispiel mit Hüten oder Sonnencreme.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 4
Unser Leitbild<br />
Das Unternehmen „<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong>“ ist ein junges, dynamisches Team, das den Gästen<br />
und Besuchern der Stadt, Freude am Aufenthalt in der Stadt gewährleistet. Dank<br />
unseres neuen Automaten, der an touristisch wichtigen Standorten positioniert wird,<br />
kann man schnell und bequem, ein attraktives und nützliches Produkt (Stadtpläne,<br />
Regenschirme, Postkarten usw.) aus unseren Automaten entnehmen, wodurch ein<br />
angenehmer Aufenthalt in der Stadt gewährleistet wird.<br />
Wir arbeiten konsequent an der stetigen Verbesserung unserer Leistungen.<br />
Reklamationen unserer Kunden sind deshalb für uns kein Ärgernis, sondern vielmehr<br />
wertvolle Hinweise, wo wir uns noch verbessern können. Zugleich sind sie ein<br />
Ansporn, unseren Qualitätsstandard weiter zu erhöhen.<br />
Unsere Unternehmensleistungen erlauben es uns, eine vielseitige Palette an<br />
Angeboten anzubieten.<br />
� Unsere Leitlinien<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 5
Beschreibung des Teams<br />
Unser junges engagiertes Team, welches eine gemeinsame Vision hat und<br />
verwirklichen möchte, besteht aus vier Personen, welchen aufgrund von<br />
unterschiedlichen Eigenschaften und individuellen Kompetenzen die<br />
Bereiche wie folgt zugeteilt wurden:<br />
� Wilhelm Viktoria zeichnet sich durch Ihre Genauigkeit und Präzision<br />
aus. Sie ist eine sehr verlässliche und fleißige Person, die genaue<br />
Vorstellungen der Ausführung ihrer Idee hat, jedoch kompromissbereit<br />
ist und gerne bereit ist neue Vorschläge anzunehmen. Viktoria arbeitet<br />
gern im Team und hat gute Sprachkenntnisse.<br />
Wir sind überzeigt, dass wir dank ihres Einsatzes jede an unsere Team<br />
gestellte Anforderung meistern können.<br />
� Ganthaler Julia ist eine sehr verlässliche und fleißige Person und<br />
zeichnet sich durch ihre kreative Seite aus, da sie immer sehr gute und<br />
einfallsreiche Ideen für Werbung und Slogans hat. Sie arbeitet sehr<br />
verantwortungsbewusst und ordnungsgemäß. Julia ist zwar ein<br />
kritischer aber auch kompromissbereiter Mensch.<br />
� Kastl Franziska zeichnet sich durch ihrer Geduld und Konsequenz<br />
aus. Außerdem kann sie sehr gut organisieren und logisches Denken<br />
fällt ihr sehr leicht. Sie arbeitet sehr genau und sauber und überzeugt<br />
durch ihrer Zuverlässigkeit und Freundlichkeit. Aufgrund ihres<br />
kaufmännischen Geschicks wird sie auch in der Lage sein, die<br />
Einnahmen und Ausgaben unseres Betriebes zu überblicken und auch<br />
richtige Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.<br />
� Ziller Jasmin ist sehr eine aufgeweckte Person, schafft es aber auch<br />
in hektischen Momenten einen klaren Kopf zu bewahren und gut<br />
durchdachte Überlegungen einzubringen. Sie ist sehr sorgfaltig und<br />
genau und auf ihr Umfeld wirkt sie motivierend und erheiternd, was ihr<br />
im Umgang mit Kunden zu gute kommt. Jasmin ist gern in Kontakt mit<br />
anderen Menschen und kann sehr gut mit Menschen arbeiten.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 6
Marktforschung<br />
Wir haben die Marktforschung durchgeführt um festzustellen ob Interesse an<br />
unserem Automaten besteht, welche Farben und Muster der Regenschirme<br />
gewünscht wären, wie viel sie breit wären zu bezahlen und welche sonstigen<br />
Produkte sie noch entnehmen würden.<br />
Befragt wurden 54 Personen, davon 21 männliche und 33 weibliche in verschiedenen<br />
Altersklassen zu 10 Fragen.<br />
Unsere Marktforschung hat ergeben, dass die Mehrheit der Befragten unsere<br />
Produkte aus dem Automaten kaufen würde und bereit wäre, für einen Regenschirm<br />
7 Euro auszugeben.<br />
Die beliebtesten Farben waren schwarz, rot, blau, gelb und grün. 50% der Befragten<br />
bevorzugen Schirme mit Muster. Die Beliebtesten Motive waren Punkte, Karos,<br />
Linien und Kreise.<br />
63% fänden es gut, wenn es auch Regenschirme speziell für Kinder gäbe.<br />
Die Frage, ob ein Schirm mit einem Stadtmotiv für sie ansprechend sei, verneinte die<br />
Mehrheit. Da fast alle unserer Befragten Einheimische waren, schlossen wir daraus,<br />
dass ein solcher Schirm eher für Touristen interessant ist.<br />
Zusätzlich würden die Befragten noch Stadtpläne, Stadtführer und Tempos aus dem<br />
Automaten beziehen.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 7
Absatzmarkt und Konkurrenz<br />
Zum Beginn möchten wir in Bozen, Venedig und Verona jeweils 3 und in Salzburg<br />
und München jeweils 4 Automaten aufstellen. Dieser Markt ist für uns nur über den<br />
Ausbau der Produktverkäufe erweiterbar.<br />
Das heißt wir sehen keine weitere Positionierung von Automaten in den oben<br />
angegebenen Städten vor, sondern eine Erweiterung der Absatzgebiete und eine<br />
schnellere Bestückung unserer Automaten.<br />
Aufgrund unserer Joint Venture, welche wir mit dem Unternehmen „Fairfares“<br />
schließen eröffnet sich für uns ein neuer Markt. Dieser besteht aus der Bestückung<br />
der Autobusse der Firma Fairfares. Es ist vorgesehen, dass ein Automat in den<br />
jeweiligen Bussen positioniert wird. In unserem Joint Venture Vertrag sind Verkäufe<br />
von mindestens 10 Automaten im ersten Jahr vorgesehen.<br />
Die Bestückung wird von den Mitarbeitern der Firma Fairfares selber durchgeführt.<br />
Es ist jedoch unsere Aufgabe dem Unternehmen monatlich Nachfüllpakete durch<br />
einen Frächter zukommen zu lassen. Den Kauf der Automaten übernimmt „Fairfares“<br />
selbst, beziehungsweise wir erhalten von unserem Hersteller eine<br />
Vermittlungsprovision von 500 Euro pro Automat (siehe G+V).<br />
Im zweiten Jahr bestücken wir 30 Busse und im dritten Jahr 50 Busse in Dänemark.<br />
� Konkurrenz<br />
Unsere größten Konkurrenten bei den Regenschirmen sind Geschäfte und<br />
Straßenhändler. Tourismusbüros, Reisebüros, Hotels und Pensionen, Kiosks und<br />
Tabaktrafiken stellen eine Konkurrenz für unsere Stadtführer und Stadtpläne dar.<br />
Konkurrenten für Produkte, die als Souvenir verwendet werden können, sind<br />
Souvenirgeschäfte, Märkte und Händler.<br />
Unser Vorteil jedoch ist, dass unser Automat auch am Wochenende in Betrieb ist.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 8
Marketing und Vertrieb<br />
� Analysephase<br />
Technik: Die Kunden haben immer weniger Zeit und wollen schnelle<br />
Problemlösungen und gute Funktionalität. Deshalb bietet unser Automat 24<br />
Stunden-Service, ist für jeden zugänglich, leicht zu bedienen und beinhaltet alles<br />
Nützliche für die Stadt.<br />
Gesellschaft: Die Leute reisen immer mehr und dadurch gibt es immer mehr<br />
Touristen. Vor allem in Südtirol besuchen sie vorwiegend, bei schlechtem Wetter,<br />
unvorbereitet, ohne Informationen, die Städte.<br />
Wirtschaft: Ein gutes Preisleistungsverhältnis ist wichtig, da der Kunde durch die<br />
Wirtschaftskrise preissensibler ist, nur mehr das Notwendige kauft und auf gute<br />
Qualität achtet. Deshalb beinhaltet unser Automat qualitativ hochwertige Produkte<br />
zu einem angemessenen Preis.<br />
� Zielgruppe<br />
Unsere Kunden sind vor allem Touristen und jeder, der sich gerade in der Stadt<br />
aufhält und das Bedürfnis verspürt unsere Produkte zu kaufen.<br />
Kaufmotive: Der Kauf unserer Produkte aus dem Automaten wird nicht geplant, es<br />
ist eine spontane Entscheidung des Käufers. Entdeckt er unseren Automaten kann<br />
der Käufer das Bedürfnis verspüren eines unserer Produkte zu entnehmen.<br />
� Produktpolitik<br />
Der Vorteil unserer Idee ist ein guter Service und die Möglichkeit für unsere<br />
Endverbraucher die Produkte vor Ort kaufen zu können.<br />
Unsere Mitarbeiter übernehmen das Nachfüllen der Produkte und die Reparatur<br />
der Automaten. Sollte der Vertrieb gut laufen, planen wir im nächsten Jahr,<br />
Mitarbeiter einzustellen, die für uns die Bestückung der Automaten übernehmen.<br />
Der Automat sollte gut positioniert werden und ein auffallendes Design haben. Die<br />
Produkte im Automaten müssen attraktiv sein. Da unsere Produkte durch die<br />
Frontscheibe des Automaten sichtbar sind, sieht man gleich das Originalprodukt,<br />
nicht nur ein Bild davon.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 9
� Preispolitik<br />
Die Produktkosten stellen sich wie folgt zusammen:<br />
a) durchschnittlicher Wert des Produktes (Regenschirm, Mantel usw.) liegt bei 4€<br />
b) Somit bestehen die Gesamtkosten aus 4€. Bei einem durchschnittlichen<br />
Verkaufspreis von 8€ bleibt ein Gewinnanteil von 4€ pro verkauftem Produkt<br />
übrig, wobei die Bestückungskosten in diesem Aufschlag enthalten sind.<br />
� Vertriebspolitik<br />
Automaten werden angekauft, bestückt und in logistisch attraktiven Standorten<br />
aufgestellt.<br />
Dafür müssen Gespräche mit den Gemeinden und Parkplatzbesitzern geführt<br />
werden, um das Aufstellen der Automaten zu genehmigen.<br />
Unser Automat ist ein sogenanntes B to C Geschäft (Business to costumers)<br />
Wir haben uns für zwei Vertriebskanäle entschieden:<br />
a) Direktpositionierung an den angegebenen Städten Bozen, Venedig, Verona,<br />
Salzburg und München und rechnen mit einem Verkauf von 50.400 Stück<br />
b) Joint Venture mit Fairfares für deren Busse<br />
Was die Bestückung bzw. das Nachfüllen und die Wartung der Automaten anbelangt,<br />
so sind wir bestrebt in den jeweiligen Städten Vertriebspartner zu suchen, die diese<br />
Aufgabe übernehmen, d.h. wir werden nur die Produkte anliefern. (evtl. selbst oder<br />
durch Frächter)<br />
Als zukünftige Vertriebsstrategie haben wir uns überlegt nach erfolgreicher<br />
Umsetzung der Punkte a und b, die wichtigsten Touristenstädte wie zum Beispiel<br />
London, Prag, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln, Wien, Mailand und Rom anzugehen.<br />
Geplant ist diese Aktivität für die Jahre 2014 bis 2020 mit dem Ziel in den 15<br />
wichtigsten Städten Europas vertreten zu sein.<br />
� Kommunikationspolitik<br />
Werbung: Wir werden für unser Produkt werben, indem wir im Zug Plakate<br />
anbringen und auf der Rückseite von Fahrkarten oder Parkscheinen Werbung<br />
aufdrucken. Dafür müssen wir Gespräche mit den Zuständigen für öffentliche<br />
Transportmittel und mit den zuständigen Gemeinden bzw. Besitzern von Parkplätzen<br />
führen.<br />
Verkaufsförderung: Um den Kunden anzuregen, ein Produkt aus unserem<br />
Automaten zu entnehmen, auch wenn er kein Bedürfnis verspürt, haben wir uns<br />
überlegt, dass man beim Kauf eines Parkscheins einen „Gutschein“ im Wert von 1<br />
Euro Ermäßigung auf ein Produkt aus unserem Automaten erhält.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 10
SWOT - analisi<br />
Strengths Weaknesses<br />
Opportunities Threats<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 11
Joint Venture<br />
Um unserem Unternehmen weitere Vorteile zu verschaffen, haben wir mit den<br />
Unternehmen „Fairfares“ und „Pulva Tersa“ eine Joint Venture, und eine Einkaufs-<br />
Kooperation mit „YourTube“ vereinbart.<br />
� Pulva Tersa<br />
Il gruppo “Pulva Tersa” è un team dell’ EBG di Lugo (Ravenna).<br />
Il loro prodotto consiste in un semplice portaombrelli che asciuga gli ombrelli<br />
impregnati di pioggia, così da evitare pavimenti bagnati ogni volta che si rientra.<br />
Dato che la nostra impresa vende ombrelli, ritenevamo una buona idea iniziare una<br />
Joint Venture con questo gruppo. Consiste in un piccolo allegato pubblicitario<br />
aggiunto al loro prodotto. Il loro depliant è allegato ai nostri ombrelli.<br />
� Fairfares and Your Tube<br />
Fairfares is a group from Denmark and Your Tube is a company from Brixen- South<br />
Tyrol. Both groups are participating in European Business Game.<br />
The product, created by Fairfares, is an innovative bus company which is cheaper,<br />
easier and more attractive for the citizens and it is furthermore as environmentally<br />
sustainable as possible by using solar cells as an energy source.<br />
The company Your Tube sells shower gel in little tubes which you can find in<br />
dispensers.<br />
We have decided to create a special dispenser with both of our products which we<br />
will place in the bus in Denmark. We will begin to develop the new dispenser in<br />
2012.<br />
You can find the conditions of Joint Venture in the joint venture agreement.<br />
� Your Tube<br />
Wir haben uns mit einem anderen Team des EBG geeinigt, eine Einkaufs-<br />
Kooperation einzugehen. Das Unternehmen „YourTube“ von Brixen benötigt für<br />
ihre Idee ebenfalls Automaten, da sie ihn umfunktionieren, indem sie Duschgel in<br />
kleinen Tuben vertreiben wollen. Wir finden es eine gute Chance unsere<br />
Unternehmen in diesem Punkt zusammenzuschließen, um somit einen eventuellen<br />
Mengenrabatt bei unserem Automatenhersteller zu ermöglichen.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 12
Unternehmensorganisation<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 13
� Wilhelm Viktoria hatte die Idee für unsern Automaten und ist somit für die<br />
Verwaltung unseres Unternehmens und für die Produktentwicklung<br />
zuständig. Außerdem führt sie unser Unternehmen, überblickt das Geschehen im<br />
Unternehmen, verteilt Aufgaben und organisiert die Tätigkeitsabläufe. Zudem<br />
sorgt sie sich um das Wohl der Mitarbeitet und versucht mit uns Lösungen für<br />
mögliche Probleme zu finden.<br />
� Ganthaler Julia ist für das Marketing, die Marktentwicklung und für die<br />
Marktforschung zuständig. Sie arbeitet Marketingstrategien aus und überlegt<br />
sich, wie das Produkt am besten an den Kunden vermittelt wird. Sie sorgt sich für<br />
innovative Werbeslogans und –ideen. Außerdem arbeitet sie mit den<br />
durchgeführten Marktforschungen, um das Design und die Farbpalette unserer<br />
Produkte den Wünschen der Kunden gerecht zu machen.<br />
� Kastl Franziska, die für die Buchhaltung und Finanzierung zuständig ist,<br />
kümmert sich um die Finanzen, um die Buchhaltung, um die Kostenrechnung und<br />
um andere Tätigkeiten, die in ihrem Aufgabenbereich fallen. Zudem führt sie die<br />
gesamte Bürokratie des Unternehmens und ist für den Telefondienst zuständig.<br />
� Ziller Jasmin ist für die Produktion und den Einkauf/Verkauf zuständig.<br />
Sie überwacht die Produktion und kümmert sich um die gelieferten Produkte. Sie<br />
ist im Kontakt mit unseren Produzenten und leitet die gesamten Einkäufe und<br />
Verkäufe des Betriebes. Zudem ist sie für den Außendienst und für die Gestaltung<br />
und Vertretung bei Messen zuständig.<br />
� Alle vier Gesellschafter übernehmen zusätzlich zu ihren Tätigkeiten die<br />
Installation und die Logistik der Automaten.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 14
Wir erwerben<br />
Automaten und stellen<br />
sie an logistisch<br />
wichtigen Orten auf.<br />
Wir bestellen unsere<br />
Produkte bei den<br />
jeweiligen Herstellern;<br />
fahren zu unseren<br />
Automaten und<br />
bestücken sie.<br />
Nun können unsere<br />
Kunden alles Nötige für<br />
einen Stadtbesuch aus<br />
unserem Automaten<br />
entnehmen.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 15
Location<br />
The location of our company:<br />
Via Rovigo 30<br />
I-39100 Bolzano<br />
We found our office on the internet website of “Immobilien Ehrenstein”<br />
http://www.ehrenstein.it<br />
We have chosen the location of our office in Bolzano near to the highway and to the<br />
train station. It is also a cheap and therefore convenient quarter of the main town of<br />
South Tyrol.<br />
The biggest advantage of our office is the storage place and the parking area.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 16
Forma giuridica<br />
Abbiamo scelto una società in nome collettivo, perché:<br />
� non disponiamo di un elevato capitale personale<br />
� non è richiesta la pubblicazione del bilancio<br />
� vogliamo collaborare tutti con gli stessi diritti nell’azienda<br />
� la nostra attività, secondo la nostra opinione, non comprende nessun rischio<br />
finanziario visibile, e per questo siamo disposte ad assumerci la completa<br />
responsabilità personale<br />
Un altro vantaggio è il fatto che la fondazione e l’amministrazione di una s.n.c. sono<br />
meno complicate e costose della fondazione e amministrazione di una s.p.a. o di una<br />
s.r.l.<br />
Ci sono anche degli svantaggi:<br />
� I soci sono soggetti a responsabilità illimitata e solidale<br />
� I singoli soci devono lavorare nell’azienda e le decisioni vengono prese<br />
congiuntamente<br />
� Le decisioni avventate di un socio potrebbero mettere a repentaglio l’impresa e<br />
gli altri soci<br />
Umsatzentwicklung<br />
Im ersten Jahr rechnen wir mit einer Entnahme von insgesamt 50.400 Stück, welche<br />
bei 28 Automaten getätigt werden (pro Automat 5 Entnahmen). Dies entspricht<br />
einem Umsatz von 408.200 € bzw. einem Gewinn von 33.675 ,29 €. Sieht man sich<br />
unseren Break Even-Point an, so kann man erkennen, dass unser Unternehmen<br />
bereits ab einem Verkauf von 37.305 Stück kostendeckend ist.<br />
Beim worst case wo wir mit nur 30.240 Entnahmen rechnen, erzielen wir einen<br />
Verlust von 29.092 €, wobei wir auch in diesem Fall jedem Gesellschafter einen<br />
Unternehmerlohn von 1.500 € monatlich ausbezahlt wird.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 17
Break Even-Analyse<br />
Basisdaten:<br />
Preis je Stück 8<br />
Fixkosten 149220,07<br />
Variable Kosten 4<br />
Ergebnisse:<br />
Deckungsbeitrag 4<br />
Break Even-Punkt 37305,0175<br />
Aufgrund unserer fixen und variablen Kosten erreichen wir den Break Even-Point<br />
nach einem Verkauf von 37.305 Produkten, das heißt ab dieser Summe werden<br />
unsere Gesamtkosten gedeckt und wir kommen in die Gewinnzone. Dies gelingt uns<br />
bereits im ersten Jahr.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 18
Gewinn- und Verlustrechnung<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 19
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 20
Interpretation der Bilanz<br />
Ingesamt benötigt die Gesellschaft 129.070 € für den Kauf von Anlagevermögen.<br />
Der größte Teil betrifft den Kauf der Automaten im Ausmaß von 90.000 € und 2<br />
Fahrzeuge in Höhe von 30.640 €. Weitere Investitionen sind nicht vorgesehen, daher<br />
vermindert sich das jährliche Anlagevermögen im Ausmaß der jährlichen<br />
Abschreibung.<br />
Das Eigenkapital erhöht sich jährlich um den Jahresgewinn, wobei die<br />
Gesellschafter auf eine Gewinnausschüttung verzichten.<br />
Die Lieferantenverbindlichkeiten unterliegen einer jährlichen Steigerung<br />
aufgrund der steigenden Wareneinkäufe.<br />
Im zweiten und dritten Jahr können die Umsatzerlöse durch die gestiegenen<br />
Verkaufsmengen erhöht werden, dies spiegelt sich auch in den jährlich steigenden<br />
Wareneinkaufskosten wieder.<br />
Die positive Geschäftsentwicklung ermöglicht im zweiten Jahr eine Person und im<br />
dritten Jahr zwei Mitarbeiter zu beschäftigen.<br />
Best and worst case<br />
Quantity<br />
Worst case Normal case Best case<br />
2010 30.240 50.400 80.640<br />
2011 50.400 70.560 100.800<br />
2012 70.560 100.800 151.200<br />
Sales volume<br />
Worst case Normal case Best case<br />
2010 246.920 408.200 650.120<br />
2011 408.200 579.480 821.400<br />
2012 579.480 831.400 1.234.600<br />
Profit<br />
Worst case Normal case Best case<br />
2010 - 29.092 33.675,29 116.702<br />
2011 33.723 69.047,56 151.737<br />
2012 68.758 131.512,83 269.639<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 21
Finanzierung<br />
Zum Beginn der Tätigkeit werden ungefähr 129.070 Euro als Startkapital benötigt.<br />
Damit werden die Gründungskosten, die zur Abwicklung der Tätigkeit notwendigen<br />
Investitionen und die laufenden Kosten der ersten Monate abgedeckt. Ein Teil<br />
(38.721 Euro) wird aus unseren Eigenmittel eingezahlt und für den Rest gewährt die<br />
Raiffeisenkasse Algund ein Darlehen über 90.000 Euro mit Laufzeit 60 Monate und<br />
einen K/K-Kredit über 25.000 Euro um die Wareneinkäufe (Umlaufvermögen)<br />
vorzufinanzieren.<br />
Mit der Bank wurde ein Sollzinssatz von 3,50% (indexgebunden/variabel) und ein<br />
Habenzinssatz von 0,25% vereinbart. Die Bereitstellungsgebühr für den gewährten<br />
K/K-Kredit beträgt 0,150% im Trimester und die trimestralen Fixspesen für die<br />
Kontoführung betragen 12,50 Euro u. je Buchung/Kontobewegung werden weitere<br />
0,63 Euro angelastet. Besichert werden die Kredite durch die Bürgschaft der<br />
Gesellschafterinnen.<br />
Gleichzeitig wird der Antrag auf Gewährung einer Förderung im Sinne des<br />
Landesgesetzes vom 13. Februar 1997, Nr. 4 „Maßnahmen des Landes Südtirol zur<br />
Förderung der gewerblichen Wirtschaft“ – Maßnahmen zur Förderung des weiblichen<br />
Unternehmertums<br />
Wettbewerb 2008 – 2010 (letzter Termin für die Einreichung der Gesuche<br />
31.03.2010) gestellt. Laut Ausschreibung kann den neuen Frauenunternehmen ein<br />
Darlehen zur Liquiditätsschöpfung zu verbilligtem Zinssatz (derzeit 1,35%) bis zu<br />
einem Höchstbetrag von 40.000 Euro und einer Dauer von 60 Monaten<br />
(einschließlich 24 Monate Tilgungsfreier Zeit) gewährt werden. Für die Auszahlung<br />
des Darlehens müssen keine Ausgabenbelege vorgelegt werden. Laut Auskunft der<br />
Zuständigen Mitarbeiterin wird die Liquidierung des geförderten Darlehens innerhalb<br />
6 Monate nach der Gesuchseinreichung erfolgen.<br />
Auf Grund der oben angeführten Förderungsmöglichkeiten wird unsere Firma das bei<br />
der Bank aufgenommene Darlehen über 90.000 Euro bei Auszahlung des<br />
geförderten Darlehens großteils vorzeitig tilgen und auf ca. 50.000 Euro reduzieren.<br />
Pratiche amministrative<br />
� Il contratto di costituzione della società: Nel contratto di costituzione della<br />
società sono indicati tutti i soci e altresì la forma giuridica (vedi allegato).<br />
Le firme apposte al contratto di costituzione sono state autenticate da un<br />
notaio. Il contratto societario l’abbiamo depositato alla Camera di Commercio.<br />
� I.N.A.I.L.: Abbiamo dovuto anche assicurare i nostri soci all’ I.N.A.I.L., l’ufficio<br />
per gli infortuni e le malattie. Per questo abbiamo compilato i moduli<br />
necessari. Anche questi si trovano fra gli allegati.<br />
<strong>City</strong><strong>Stuffs</strong> Seite 22
� Partita IVA: Un passo importante per la costituzione della nostra impresa è la<br />
richiesta della partita IVA. Prima del 01 aprile 2010 si poteva fare la richiesta<br />
direttamente all’ Agenzia delle Entrate competente; nel nostro caso<br />
all`Agenzia delle Entrate di Bolzano.<br />
Per motivi didattici abbiamo esaminato l´apposito modulo scaricandolo da<br />
internet e abbiamo costruito noi un numero per la partita IVA. In realtà la<br />
richiesta di Partita IVA come anche l´iscrizione a INPS e INAIL viene fatta<br />
tramite comunicazione unica alla Camera di Commercio.<br />
� I.N.P.S.: I soci, (tutti noi lavoriamo nell’impresa) dovevano essere iscritti<br />
regolarmente all’I.N.P.S. (Istituto Nazionale Previdenza Sociale), che gestisce<br />
le pensioni. Tutti i documenti sono allegati.<br />
� L’iscrizione alla camera di commercio: Abbiamo contattato la signora Barbara<br />
Moroder che lavora alla Camera di Commercio. Attualmente l’iscrizione di<br />
società può essere effettata esclusivamente via telematica da soggetti<br />
autorizzati; in pratica lo deve fare un commercialista.<br />
Per il nostro progetto abbiamo utilizzato un fac-simile del modello S1 utilizzato<br />
in precedenza, che noi abbiamo debitamente compilato e inserito fra gli<br />
allegati.<br />
� Contratto d’affitto ed uttenze relative della nostra sede: Abbiamo affittato un<br />
ufficio in Via Rovigo 30 a Bolzano, dove abbiamo stabilito la sede legale della<br />
nostra impresa.<br />
Abbiamo anche provveduto alle relative utenze (energia elettrica, gas, asporto<br />
rifiuti, telefono e internet).<br />
Il contratto d’affitto, come anche i modelli d’iscrizioni per le utenze, si trovano<br />
nell’allegato.<br />
� Mutuo della provincia autonoma di Bolzano: La nostra impresa tramite la<br />
Cassa Rurale di Lagundo, ha acceso un mutuo, che la Provincia Autonoma di<br />
Bolzano mette a disposizione per giovani imprenditori (fino a 40 anni) a un<br />
tasso di interesse agevolato. L’ammontare del mutuo é di € 30.000.<br />
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Ringraziamenti<br />
Vorremmo ringraziare in prima linea tutti quelli che ci hanno aiutato, sostenuto e<br />
consigliato in questi mesi. Senza il loro aiuto e la loro pazienza, il progetto non<br />
sarebbe stato realizzabile. Questo progetto è un’esperienza molto utile, che<br />
vorremmo consigliare a tutti gli studenti.<br />
In particolare ringraziamo naturalmente la nostra Professoressa Sabine Pfitscher<br />
Knoll e il nostro Professore Klaus Viertl, che ci hanno dato la possibilità di partecipare<br />
a questo progetto e ci hanno supportato non solo con conoscenze tecniche ma<br />
anche in situazioni di crisi.<br />
Inoltre vorremmo ringraziare la nostra Professoressa d’italiano Tiziana Gaspari e la<br />
nostra Professoressa d’inglese Eva Moser, che ci hanno aiutato nelle traduzioni.<br />
Un altro ringraziamento va agli esperti che ci hanno aiutato e consigliato durante le<br />
lezioni di coaching. Solo con il loro sostegno siamo stati in grado di sviluppare<br />
questo progetto.<br />
Un sentito ringraziamento va anche alle nostre famiglie ed ai nostri amici che ci<br />
hanno sostenute.<br />
La nostra riconoscenza va anche alla Cassa Rurale di Lagundo che ci ha aiutato negli<br />
aspetti finanziari.<br />
Concludendo vogliamo ringraziare tutti coloro che hanno organizzato l’ “EBG”,<br />
soprattutto la Dottoressa Irene Visentini.<br />
Grazie a tutti di averci dato quest´occasione, è stata un´esperienza molto preziosa.<br />
Viktoria Willhelm<br />
Franziska Kastl<br />
Julia Ganthaler<br />
Jasmin Ziller<br />
Grazie<br />
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