Einladung DGGG Kongress 2008

EinlaDunG 

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Frauenheilkunde im 21. Jahrhundert 

EnDoKrinoloGiE & 

rEproDuKtionsm E D i z i n 

GEburtsHilFE & 

pränatalmEDizin 

57. Kongress 

der Deutschen Gesellschaft für 

Gynäkologie und Geburtshilfe 

Hamburg 16.–19.9.2008 

www.dggg-kongress.de 

GynäKoloGiE & 

onKoloGiE

Hycamtin ® in der gynäkologischen Onkologie 

Ovarialkarzinom: 

Hycamtin ® : bewährt im Rezidiv 1 

Seit 2007: 

Beim fortgeschrittenen Zervixkarzinom: 

Hycamtin ® + Cisplatin ist die einzige zugelassene 

Kombination mit signifikantem Überlebensvorteil 2 

bei gleich bleibender Lebenqualität.* 3 

1. ten Bokkel Huinink W et al. Annals of Oncology 2004; (15): 100–103. 

2. Long H J 3rd et al. J Clin Oncol 2005; 23 (21): 4626–4633. 

3. Monk B J et al. J Clin Oncol 2005; 23 (21): 4617–4625. 

*gegenüber Cisplatin-Monotherapie. 

Hycamtin ® 

Wirkstoff:Topotecan. Zusammensetzung: 1 mg Durchstechfl. enth. 1 mgTopotecan (als Hydrochlorid; 4 mg Durchstechfl. enth. 4 mgTopotecan 

(als Hydrochlorid). Sonst. Best.:Weinsäure (E334), Mannitol (E421), Salzsäure (E507) und Natriumhydroxid. Anwendungsgebiete: Als Monotherapie: 

Metastasierendes Ovarialkarzinom nach Versagen einer Primär- oder Folgetherapie. Rezidiviertes kleinzelliges Bronchialkarzinom 

(SCLC), das für eineWiederbehandlung mit dem in der Primärtherapie verwendeten Behandlungsschema nicht geeignet ist. In Kombination 

mit Cisplatin: Zervixkarzinom im Rezidiv nach Strahlentherapie und im Stadium IVB. Pat. die vorher Cisplatin erhalten hatten, benötigen ein 

längeres behandlungsfreies Intervall. Gegenanzeigen: Vorgeschichte von schwerer Überempfindlichkeit aufTopotecan oder einen der sonstigen 

Bestandteile. Schwangerschaft oder Stillzeit.Vor Beginn des ersten Chemotherapiezyklus bestehende schwere Knochenmarkdepression, 

bei einer Neutrophilenzahl von < 1,5 x 109 /l und/oderThrombozytenzahl von ≤ 100 x 109 /l. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Leukopenie, Neutropenie 

(auch febril) können zu einer verringerten Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen (z.T. lebensbedrohlich) führen.Thrombozytopenie kann 

zu erhöhtem Blutungsrisiko führen (in seltenen Fällen tödlich). Anämie. Bluttransfusionen können erforderlich sein. Anorexie, Übelkeit, 

Erbrechen und Durchfall (die alle schwer sein können), Müdigkeit, Schwäche, Bauchschmerzen,Verstopfung, Entzündungen und Geschwüre 

der Mundschleimhaut, der Zunge oder des Zahnfleisches, Fieber, Unwohlsein, Haarausfall. Häufig: Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich 

Hautausschlag, Hyperbilirubinämie, Pruritus. Selten: Schwere allergische Reaktionen (Anaphylaxie), Angioödem, Urtikaria. 

Sehr selten: leichte Schmerzen und Entzündungen an der Injektionsstelle (Extravasate). Darreichungsform und Packungsgrößen: Pulver zur 

Herstellung eines Infusionslösungskonzentrats. 1 Durchstechflasche 1 mg (N1), 5 Durchstechflaschen 1 mg (N1), 5 Durchstechflaschen 4 mg (N1). 

Verschreibungspflichtig. Stand: Februar 2007. 

GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, 80700 München, www.GlaxoSmithKline.de, www.klinikplus.de www.hycamtin.de

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Inhalt 

57. DGGG-KonGrEss 2008 

Grußworte �� 5 

Programmkomitee �� 17 

Keynote Lectures �� 17 

Wissenschaftliches Programm 

n Dienstag · 16.09.2008 

Zeitplan�� 18 

Programm �� 21 

n Mittwoch · 17.09.2008 



n Donnerstag · 18.09.2008 



n Freitag · 19.09.2008 



Kurse und Seminare �� 58 

Sonstige Sitzungen 

n Sitzungen der DGGG-Arbeitsgemeinschaften �� 66 

n DGGG-Mitgliederversammlungen �� 67 

n Weitere Sitzungen �� 67 

n Sitzungen der Deutsch-Ausländischen Gesellschaften �� 68 

Wissenschaftspreise/Stipendien �� 69 

Anmeldeformular �� 78 

Allgemeine Hinweise zum Kongress �� 74 

n Wissenschaftliche Leitung �� 74 

n Kongressveranstalter �� 75 

n Teilnahmegebühren �� 82 

n Zertifizierung�� 83 

n Presse �� 84 

n Hinweise für Moderatoren und Referenten �� 85 

n Impressum �� 96 

Fakultät �� 87 

Aussteller, Sponsoren, Inserenten �� 89/90 

Festabend �� 91 

Hamburg-Info �� 92 

n Hotels �� 95 

n Anfahrt �� 97 

3 

Dienstag 

16.9.2008 

mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Yasminelle ® – 

so leicht kann’s gehen. 

Die neue 20 µg Pille mit Drospirenon: 

� niedrig dosiert 

� antiandrogen 

� antimineralokortikoid 

Yasminelle ® Verschreibungspflichtig Zusammensetzung: Wirkstoffe: 1 Filmtablette enthält 20 µg Ethinylestradiol (Bethadex-Klathrat) und 3 mg 

Drospirenon. Sonst. Bestandteile: Lactose, Mais stärke, Magnesiumstearat, Hypromellose, Talkum, Titandioxid, Eisenoxid. Anwendungsgebiete: 

orale Kon trazeption. Gegenanzeigen: vorausgegangene od. bestehende venöse oder arterielle Throm bo sen (z. B. zerebrovaskulärer Insult) 

oder Risikofaktoren dafür; vorausgegangene od. be stehende schwere Pankreatitis, Leber- od. Nierener krankungen (z. B. Lebertumoren); 

bekannte od. vermutete sexualhormonabhängige maligne Tumoren; ungeklärte vaginale 

Blutungen; Mi gräne; Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe. Nebenwirkungen: 

Stimmungs schwankungen; Kopf schmerzen; Bauch schmerzen; Akne; Brustschmerzen u.vergrößerung; 

Dysmenorrhoe; Me trorrhagie; Gewichtsveränderungen; Thromboembolie; 

Hypertonie; Leber tumoren; Chloasma; (weitere Nebenwirkungen s. Fachinformation). Dosierung: 

tägl. 1 Filmtablette nach Gebrauchs an weisung. Packungsgrößen: 21(N1) / 3 x 21(N2) / 6 x 21(N3) 

Stand: Juni 2006 Bayer Vital GmbH, D-51368 Leverkusen the light side of love

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Grußwort 

Ole von Beust 

Erster Bürgermeister 

der Freien und 

Hansestadt Hamburg 

Sehr geehrte Damen und Herren, 


die Entscheidung, den 57� Deutschen Gynäkologen-Kongress in Hamburg 

abzuhalten, bestätigt uns als wichtigen Wissenschaftsstandort in Deutschland� 

Es gibt hier zahlreiche, weit über die Landesgrenzen bedeutsame 

wissenschaftliche Einrichtungen aus Forschung und angewandter Medizin, 

unsere Stadt genießt ein außerordentliches Renommee für nachweislich 

gute Krankenhausversorgung� Hamburg ist als der Gesundheitsstandort 

des Nordens der denkbar beste Ort für einen wissenschaftlichen Gedankenaustausch� 

Über 4000 Mediziner besuchen Deutschlands größten und wichtigsten 

Kongress für Frauenheilkunde und Geburtshilfe� Darauf sind wir stolz� 

Die Wissenschaft befindet sich in fortwährendem Wandel, die Mediziner 

stehen in großer Verantwortung� Besondere Herausforderungen des diesjährigen 

Kongresses sind Aus- und Fortbildung des Nachwuchses� 

In modernem und offenem, kritischem und kontroversen Diskurs stellen 

Sie sich der Verantwortung einer Fortentwicklung des derzeitigen Stands 

der Medizin, behandeln wichtige Themen der Geburtshilfe, der operativen 

Gynäkologie, der Onkologie und Hormontherapie� In diesem Austausch 

liegt eine Möglichkeit des Fortschritts� 

Ich begrüße Sie in Hamburg und wünsche Ihnen allen viel Erfolg! 

Ole von Beust 

5 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

6 

Grußwort 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. 

Walter Jonat 

Präsident der DGGG 

Prof. Dr. med. 

Nicolai Maass 

2. Schriftführer der DGGG 


Liebe Frau Kollegin, lieber Herr Kollege, 

der 57� Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 

findet vom 16� bis 19� September 2008 in Hamburg statt� Gemeinsam 

mit meinen Mitarbeitern freue ich mich, Sie dorthin einladen zu dürfen� 

Die Vielseitigkeit der Gynäkologie und Geburtshilfe macht für uns die Faszination 

des Faches aus� Die ärztliche Beratung, Betreuung und Begleitung 

unserer Patientinnen bei Geburt, Familienplanung, Krankheit auch bis zum 

Ende des Lebens sind die überragenden Aufgabenfelder unseres Handelns� 

Hieraus ergeben sich außerordentliche, sich permanent wandelnde Herausforderungen, 

denen wir uns stellen müssen� Es sind unter anderem zu nennen: 

demographische Entwicklungen, ökonomische Zwänge, veränderte 

Trägerschaften, der Wandel hin zu Versorgungszentren, das West-Ost- und 

Süd-Nord-Gefälle und nicht zuletzt die ständige Gefahr der Aufsplitterung 

unseres Faches� 

Lassen Sie uns auch in Zukunft unser Fach als Ganzes begreifen und erhalten! 

Unser Leitthema „Durch Gemeinsames Gestalten Gewinnen“ soll uns die 

Chancen, aber auch die Risiken in einem so großen Leistungsspektrum, wie 

wir sie in der Frauenheilkunde vorfinden, deutlich machen� Die komplexen 

Rahmenbedingungen unseres Gesundheitswesens mit ständig wechselnden 

und zum Teil überbordenden Anforderungen gerade an unseren Nachwuchs, 

in der Niederlassung aber auch in der Klinik, sind dabei mehr als 

belastend� Wir müssen die neuen Steuerungsinstrumente, die uns der 

Gesetzgeber zur Verfügung stellt, hinterfragen, zu Eigen machen und 

deren Möglichkeiten nutzen� Auch wenn wir hierfür nicht ausgebildet sind� 

Wir werden uns fragen müssen: „Wo und durch wen werden in Zukunft 

unsere Patientinnen behandelt?“ 

Es steht außer Frage, dass die Verzahnung von ambulanter und stationärer 

Krankenversorgung, eine – mit Augenmaß durchgeführte – Zentralisation 

sowie eine zunehmende Interdisziplinarität richtige Ansätze sind� Ob wir 

damit den berechtigten Erwartungen unserer Patientinnen an eine individuell 

ausgerichtete Krankenversorgung entsprechen können, wird die Zukunft 

zeigen�

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Unabhängig von allen ökonomischen und strukturellen Überlegungen sind 

wir gefordert, uns mit den klinischen und wissenschaftlichen Entwicklungen 

unseres Faches auseinander zu setzen� Aus den so erreichten Erkenntnissen 

kann ein Gewinn für unsere Patientinnen entstehen�Durch eine 

strukturierte, breit gefächerte Fort- und Weiterbildung, zu der wir uns alle 

verpflichten, sind die ethischen und wissenschaftlichen Herausforderungen 

zu bewältigen� 

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe tritt dieses 

Jahr in Hamburg an und will auf ihrem Kongress sowohl der Wissenschaft 

Raum geben als auch den Teilnehmern ein Forum zur Diskussion und zum 

Lernen bieten� 

Ein besonderer Schwerpunkt liegt bei dem Kursangebot� Viele unserer besten 

Fachvertreter werden in diesen Kursen unserem Nachwuchs einen Einblick 

in ihr jeweiliges Spezialgebiet eröffnen und ihre Erfahrungen weitergeben� 

Wir können nur erfolgreich sein, wenn wir alle an der Frauenheilkunde 

Interessierten in Hamburg aktiv einbinden� Unser gemeinsames Engagement 

wird den Charakter des Kongresses prägen, im Sinne unseres Mottos 

„Durch Gemeinsames Gestalten Gewinnen“� 

Wir hoffen, Sie für einen aktiven Besuch des 57� Kongresses der Deutschen 

Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe begeistern zu können und 

freuen uns darauf, Sie im September herzlich in Hamburg zu begrüßen� 

Prof� Dr� med� Dr� h�c� Prof� Dr� med� 

Walter Jonat Nicolai Maass 

Prof� Dr� med� Dr� med� 

Alexander Strauss Andreas Schmutzler 


Alexander Strauss 

Dr. med. 

Andreas Schmutzler 

7 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Brustkrebs überleben 

Durch Switch auf AROMASIN 

verbessertes Gesamtüberleben 1 

Postmenopausale Patientinnen mit Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinom, 

die nach 2 – 3 Jahren Tamoxifen-Therapie auf Aromasin ® umgestellt werden, 

haben ein um 17 % reduziertes Mortalitäts-Risiko in der adjustierten Analyse im 

Vergleich zu Patientinnen, die eine alleinige Tamoxifen-Therapie erhalten. • 1. Coombes 

RC et al. Survival and safety of exemestane versus tamoxifen after 2–3 years’ tamoxifen treatment 

(Intergroup Exemestane Study): a randomised controlled trial. Lancet 2007; 369:559–70. eine entscheidung fürs LEBEN 

AROMASIN ® . Wirkstoff: Exemestan. Zusammensetzung: Eine überzogene Tablette enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 25 mg Exemestan. Sonstige Bestandteile: 

Tablettenkern: Siliciumdioxid-Hydrat, Crospovidon, Hypromellose, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), D-Mannitol, mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), 

Polysorbat 80. Tablettenüberzug: Hypromellose, Polyvinylalkohol, Simeticon, Macrogolstearat 6000, Sucrose, leichtes basisches Magnesiumcarbonat, Titandioxid (E 171), Methyl-4- 

hydroxybenzoat (Ph.Eur.) (E 218), Alkyl(C 14 -C 18 )( tetradeconat/palmitat/stearat), Talkum, Carnaubawachs. Drucktinte: Ethanol, Schellack, Eisenoxide und -hydroxide (E 172) und 

Titandioxid (E 171). Anwendungsgebiete: Adjuvante Behandlung eines Östrogenrezeptor-positiven, invasiven, frühen Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen nach 2 bis 3 

Jahren adjuvanter Initialtherapie mit Tamoxifen. Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms bei Frauen mit natürlicher oder induzierter Postmenopause nach Progression 

unter Antiöstrogenbehandlung. Bei Patientinnen mit negativem Östrogenrezeptor-Status ist die Wirksamkeit nicht belegt. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen 

Exemestan oder einen der sonstigen Bestandteile, prämenopausale Frauen (falls klinisch angezeigt, postmenopausalen Status gegebenenfalls durch Bestimmung der LH-, FSH-, und 

Östrogen-Werte bestätigen), schwangere oder stillende Frauen. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Schlaflosigkeit; Kopfschmerzen; Hitzewallungen; Übelkeit; verstärktes Schwitzen; 

Schmerzen der Gelenke und Skelettmuskulatur (einschließlich: Gelenkschmerzen und weniger häufig Gliederschmerzen, Osteoarthrose, Rückenschmerzen, Arthritis, Muskelschmerzen 

und Gelenksteifigkeit); Erschöpfung. Häufig: Appetitlosigkeit; Depression; Benommenheit, Karpaltunnel-Syndrom; Bauchschmerzen, Erbrechen, Verstopfung, 

Dyspepsie, Durchfall; Hautausschlag, Haarausfall; Osteoporose, Frakturen; Schmerzen, periphere Ödeme. Gelegentlich: Schläfrigkeit; Abgeschlagenheit. Selten: 

Thrombozytopenie, Leukopenie. Bei ca. 20 % der Patienten gelegentlicher Rückgang der Lymphozyten, besonders bei Patienten mit bereits bestehender 

Lymphopenie. Ein Anstieg der Leberfunktionsparameter einschl. der Leberenzyme, des Bilirubins und der alkalischen Phosphatase wurde beobachtet. 

Warnhinweise: Enthält u.a. Methyl-4-hydroxybenzoat und Sucrose. Bitte beachten Sie außerdem die Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. 

Pharmazeutische Unternehmer: PHARMACIA GmbH und PFIZER PHARMA GmbH, 76139 Karlsruhe. Stand der Information: September 2007. 

www.pfizer.de 

b-7v6as-t-25

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Grußwort 


Matthias W. Beckmann 

Vertreter des Boards 

für Gynäkologie und 

Gynäkologische Onkologie 

Liebe Kolleginnen und Kollegen, 


„Durch Gemeinsames Gestalten Gewinnen“, das Motto des diesjährigen 

DGGG-Kongresses, kommt in der Säule Gynäkologie und Gynäkologische 

Onkologie ganz besonders zum Tragen: Unter dieser Säule subsumiert sich 

das gesamte wissenschaftliche und klinische Spektrum der Gynäkologie 

und Gynäkologischen Onkologie von der Psychosomatik über die Balneologie, 

die Ultraschall dia gnostik, die Urogynäkologie, die Endoskopie, etc� 

Dieses vielfältige Spektrum sowohl bei der Betreuung von Patientinnen mit 

ihren unterschiedlichen Problemsituationen und Krankheitsbildern wie auch 

beim Einsatz der zu ihrem Wohl verfügbaren Techniken kann nur durch 

Gemeinsamkeit gewährleistet werden� 

Spezialisierungen auf bestimmte Krankheitsbilder bewirken eine hohe 

Expertise, die eine bestmögliche Versorgung der sich anvertrauenden Ratsuchenden 

oder Patientinnen garantiert� Eine Vor reiterrolle haben hier die 

zertifizierten Brustzentren, die in den letzten drei Jahren durch die implementierten 

Strukturmaßnahmen bewirkt haben, dass die Frauen „mit den 

Füßen abstimmen“: Frau geht dort hin, wo die beste Qualität, bzw� das 

beste Resultat zu erwarten ist� 

Die Zentrumsbildung ist auch für andere – sowohl gut- als auch bösartige – 

Erkrankungen im Gang: Beckenbodenzentren, Endo metriosezentren und 

Genitalkrebszentren entstehen, um als Struk tureinheiten von Frauenkliniken 

oder kombinierten ambulant-stationären Netzwerken Patientinnen interdisziplinär 

auf höchstem Niveau zu versorgen� Diese Bündelung von Kompetenz 

durch die Vernetzung der verschiedenen Bereiche der Gynäkologie und 

Gynäkologischen Onkologie garantiert das Fortbestehen unseres Tätigkeitsfeldes 

als Frauenärzte� Zusätzlich tragen national und international angesehene 

herausragende Forschungsleistungen zu Teilaspekten in diesen Gebieten 

dazu bei, dass Sorgen um die Zukunft des Faches unbegründet sind� 

Vielfalt und hohe Kompetenz, Spezialisierung und Vernetzung zeichnen 

uns aus� Wir haben uns darum bemüht, das Spektrum der Säule Gynäkologie 

und Gynäkologische Onkologie im Programm des DGGG-Kongresses – 

in den Sitzungen der Arbeitsgemein schaften, den Hauptsitzungen und 

auch in den Kursen und Seminaren – möglichst umfassend darzustellen� 

Dieser Kongress ermöglicht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern – Klinikern, 

Niedergelassenen wie Wissenschaftlern – sich auf den neuesten 

Stand der klinischen und wissenschaftlichen Entwick lungen zu bringen� 

Kommen Sie nach Hamburg, freuen Sie sich auf das Programm! 

Prof� Dr� med� Matthias W� Beckmann 

9 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

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Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Grußwort 

Prof. Dr. med. Dr. h.c. mult. 

Thomas Rabe 

Vertreter des Boards 

für Gynäkologische 

Endokrinologie und 

Reproduktionsmedizin 



seit dem letzten DGGG-Kongress in Berlin 2006 gab es einige wichtige 

Veränderungen im Bereich der Gynäkologischen Endokrinologie und 

Reproduktionsmedizin� 

Nach der ursprünglich sehr negativ belegten Studienlage zum Thema Hormonersatztherapie 

zeichnet sich jetzt eine umgekehrte Tendenz ab: Der 

Gedanke der Frühprävention tritt wieder in den Vordergrund� Andererseits 

hat der Rückgang der Verordnung von Hormonersatztherapie in einigen 

Ländern zu einem Rückgang der Inzidenzrate von Brustkrebs geführt� Das 

mag zum Teil mit einem Rückgang des Brustkrebsscreenings zusammenhängen, 

aber auch damit, dass eine Stimulation präexistenter Brusttumoren 

durch die Hormonersatztherapie mit nachfolgendem Größenwachstum 

und eine hierdurch bedingte Frühdiagnostik wegfällt� 

Im Bereich der Reproduktionsmedizin sind Themen aktuell wie In-vitro- 

Maturation, Vitrifikation, FertiProtekt, Gewebegesetz, Qualitätsmanagement 

mit Zertifizierung und Akkreditierung� Ferner die Forderung nach 

einem neuen Fortpflanzungsmedizingesetz und nach der juristischen Anerkennung 

der liberalen Interpretation des bestehenden Embryonenschutzgesetzes 

durch staatliche Institutio nen sowie das Gentechnologiegesetz und 

das Stammzellgesetz, um nur einige zu nennen� 

Neuentwicklungen im Bereich der Reproduktionsmedizin, aber auch klassische 

Themen der Gynäkologischen Endokrinologie wie Fami lienplanung, 

Hormonersatztherapie und Endometriose, werden auch dieses Mal auf 

unserer gemeinsamen Tagung in Hamburg wichtige Themen von allgemeinem 

Interesse sein� 

Im Rahmen zahlreicher Sitzungen und Symposia werden wir Ihnen aktuelle 

Konzepte der Gynäkologischen Endokrinologie und Fort pflanzungsmedizin 

praxisnah vorstellen und ihre klinische Bedeu tung in Diagnostik und Therapie 

mit Ihnen diskutieren, aber auch Fragen ihrer Wirtschaftlichkeit (u�a� 

IGel-Leistungen)� 

Ich freue mich auf ein Wiedersehen in Hamburg! 

Mit freundlichen Grüßen 

Prof� Dr� med� Dr� h�c� mult� Thomas Rabe 

11 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

NEU: 

VITAplusSpende 

Nabelschnurblut spenden 

oder für Tom aufbewahren? 

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Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Grußwort 


B.-Joachim Hackelöer 

Vertreter des Boards für 

Pränatal- und Geburtsmedizin 



die fachliche Diskussion in unserem Fach – speziell der Geburtshilfe und 

Pränatalmedizin – wird momentan überlagert durch Probleme der Personalsituation, 

Auswirkungen der neuen Arbeitszeitregelung und damit verbundener 

Weiterbildungsprobleme sowie evidenter Nachwuchsprobleme� So 

haben wir in den meisten Weiterbildungsstätten eine Situation erreicht, in 

der gerade noch die Versorgung der Patientinnen aufrecht erhalten werden, 

von einer strukturierten Weiterbildung jedoch keine Rede mehr sein 

kann� An peripheren Standorten können kaum noch Oberarztstellen und 

Chefarztstellen besetzt werden� Der finanzielle Druck durch fehlende oder 

nicht kostendeckende DRGs einerseits im klinischen Bereich und andererseits 

einem irrealen EBM im niedergelassenen Bereich, bringt uns alle in 

eine Situation, in der wir unsere medizinische Verpflichtung kaum mehr so 

wahrnehmen können, wie es sein müsste� 

Fachlich sind seit dem letzten Kongress viele Leitlinien überarbeitet worden, 

die Problematik des Spätabbruchs in einem Papier niedergelegt worden 

und lebhafte Diskussionen um das Ersttrimesterscreening, das US-Markerscreening 

und das 3�US-Screening entstanden� Die hohe Sectiorate hat als 

Folgewirkung vermehrt neue Krankheitsbilder auftreten lassen� Aktuell 

steht für den niedergelassenen Bereich eine Veränderung der Sonografierichtlinien 

der Mutterschaftsvorsorge in der Diskussion und für die Kliniker 

die heiß umkämpften Perinatalzentren� Mindestmengen können zukünftig 

über Sein oder Nichtsein von Abteilungen entscheiden� 

Die inhaltliche Diskussion unserer Tage spielt sich allerdings weniger in 

unserer Fachgesellschaft ab, als im Gemeinsamen Bundesausschuss und in 

einem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 

(IQWIQ)� Ein typisches Zeichen der neuen Kultur der Diskussion im Gesundheitswesen� 

Ich wünsche mir, dass in dieser spannenden und richtungsgebenden Zeit von 

unserem Fachkongress Informationen, Diskussionen und Impulse ausgehen, 

die unser Fach im Interesse der Frauen und ihrer Kinder voranbringen� 

Ihre Anwesenheit und Mitarbeit ist wichtiger denn je! Der Kongress in 

Hamburg bietet alles an Themen und Ambiente um dabei zu sein! 

Ich freue mich auf Sie! 

Prof� Dr� B�-Joachim Hackelöer 

13 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Statt klimakterischer Beschwerden: 

Wohlgefühl 

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1 mg Estradiol 

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klimakterischen Beschwerden 

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Die Wechseljahre sind eine Last! 

U ⁄ 

Basistext s� S� 57

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Grußwort 

Dr. med. 

Christian Albring 

Präsident des BVF 

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, 


gemeinsames Gestalten heißt für die Frauenheilkunde unter anderem, alle 

Kräfte der gynäkologischen Gesellschaften zu bündeln, um das Fach 

„Gynäkologie“ voranzutreiben und vor allem sein breites Spektrum zu 

erhalten – im Interesse der Frauen, die uns vertrauen� Gemeinsamkeit muss 

aber auch mit Institutionen, Politik und Gesellschaft angestrebt werden� 

Deshalb müssen unsere Fähigkeiten und großartigen Erfolge in der Prävention, 

Gesundheitserhaltung und Krankheitsbekämpfung bei Mädchen und 

Frauen unablässig publik gemacht werden� Nur so kann ins öffentliche 

Bewusstsein rücken, dass die Gynäkologie, wie sie bei uns praktiziert wird, 

weltweit einmalig ist und zwingend erhalten bleiben muss� 

Dazu bedarf es auch einer entsprechenden Weiterbildung, die jedoch 

gefährdet ist: durch das zu erwartende Kliniksterben, die Spezialisierung 

von Häusern und Abteilungen sowie durch den Ausverkauf von Krankenhäusern 

und Universitätskliniken an profitorientierte, rosinenpickende Ketten� 

Polikliniken sind nicht mehr Orte der Weiterbildung� Auch die Mammographie-Weiterbildung 

ist dem Niedergang geweiht, wenn künftig nur 

noch Screening-Zentren mammographieren dürfen� (Denn diese haben 

weder Geld noch Planstellen für die Weiterbildung�) 

Die Politik muss bessere Rahmenbedingungen für den Nachwuchs schaffen, 

sonst sterben ganze „Spezialitäten“ wegen Geldmangels aus� Die 

Gesundheitsversorgung darf sich nicht am Profit orientieren, wobei für uns 

die wirtschaftliche Erbringung medizinischer Leistungen selbstverständlich 

ist� Weiterbilden müssen auch die Niedergelassenen, da einige Inhalte 

unseres Fachs längst nicht mehr von allen Kliniken vermittelt werden� 

Liebe KollegInnen, wieder einmal ist es so weit: Fort- und Weiterbildung 

für FrauenärztInnen finden Sie geballt und von hoher Qualität in Hamburg 

auf dem diesjährigen DGGG-Kongress� Traditionell ist auch Ihr Berufsverband 

mit dabei� Diesmal geht es um die Frage: „Was muss ich tun, um 

schon während der Weiterbildung in der Klinik die Weichen für eine ins 

Auge gefasste Niederlassung zu stellen?“ Diesen Fragen der Qualifikationsvoraussetzungen 

sowie der möglichen Kooperationsformen werden wir in 

eigenen Sektionen mit unterschiedlichen Inhalten nachgehen� 

Ich wünsche der Tagung hohe Besucherzahlen und bin sicher, dass sich 

Hamburg als guter Gastgeber erweisen wird� 

Mit herzlichen kollegialen Grüßen 

Ihr 

Dr� med� Christian Albring 

15 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

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Hotels

Rhophylac ® 

Verbesserter Schutz bei der Rhesus-Prophylaxe 

• Wahlweise i.m. oder i.v. applizierbar 

• Schnellere Eliminierung der Erythrozyten bei i.v.-Gabe 

• Fertigspritze mit beiliegender bzw. frei wählbarer Kanüle 

Rhophylac ® 300 (Wirkstoff: Humanes anti-D (Rh) 

Immunglobulin); Zusammensetzung: Die Fertigspritze 

(2 ml Lösung) enthält: Humanes anti-D Immunglobulin 

1500 IE (300 Mikrogramm). Die Fertigspritze enthält 

maximal 30 mg/ml Plasmaproteine vom Menschen; 

davon 10 mg/ml Albumin. Mindestens 95 % der übrigen 

Plasmaproteine bestehen aus IgG. Rhophylac ® enthält 

nicht mehr als 5 Mikrogramm/ml IgA. Sonstige Bestandteile: 

Glycin, Natriumchlorid Anwendungsgebiete: 

Prophylaxe der Rh(D) Immunisierung in Rh(D)-negativen 

Frauen • Schwangerschaft/Geburt eines Rh(D)-positiven 

Kindes • Spontaner Abort/Therapeutischer Abort, 

Extrauteringravidität oder Blasenmole • Transplazentale 

Hämorrhagie (TPH), verursacht durch eine antepartale 

Hämorrhagie (AMH), Amniocentese, Chorionbiopsie oder 

andere intrauterine Eingriffe (z. B. äußere Kindswendung, 

Bauchtrauma). Behandlung von Rh(D)-negativen Personen 

nach inkompatiblen Transfusionen von Rh(D)-positivem 

Blut oder anderen Produkten, welche Erythrozyten 

enthalten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen 

einen der Inhaltsstoffe des Arzneimittels. Die intramuskuläre 

Injektion ist bei schwerer Thrombozytopenie oder 

anderen Störungen des Gerinnungssystems kontraindiziert. 

In solchen Fällen sollte Rhophylac ® intravenös 

appliziert werden. Nebenwirkungen: Bei der intramuskulären 

Verabreichung von anti-D Immunglobulin 

können an der Injektionsstelle Schmerzen und Berührungsempfindlichkeit 

auftreten. Gelegentlich treten nach 

der Verabreichung von anti-D Immunglobulin Fieber, 

Unwohlsein, Kopfschmerzen, Hautreaktionen und Frösteln 

auf. In seltenen Fällen wurde über Übelkeit, Erbrechen, 

Blutdruckabfall, Tachykardie und allergische anaphylaktische 

Reaktionen, einschließlich Atemnot und Schock 

berichtet. Dies auch bei Patienten, die bei vorangehenden 

Behandlungen keine Anzeichen von Überempfindlichkeit 

gezeigt hatten. Hinweis: Ausführliche Informationen 

siehe Fachinformation. Stand September 2007. Verschreibungspflichtig. 

Pharmazeutischer Unternehmer: 

CSL Behring GmbH, Emil-von-Behring-Str. 76, 

35041 Marburg. Verkauf Deutschland, Philipp-Reis-Str. 2, 

65795 Hattersheim, Tel.: (069) 305-8 44 37, 

Fax: (069) 305-1 71 29

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Programmkomitee 


Die aufgeführten Kolleginnen und Kollegen haben dankenswerter Weise die schwierige Auf gabe übernommen, 

das wissenschaftliche Programm des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und 

Geburtshilfe zentral und aktiv mit zu gestalten. Im Pro grammkomitee vertreten waren der Vorstand der 

DGGG mit seinen Säulenvertretern sowie die Vorsitzenden aller Arbeitsgemeinschaften. Herzlichen Dank! 

Dr� med� Christian Albring, Hannover 

Prof� Dr� med� Matthias W. Beckmann, Erlangen 

PD Dr� med� André-Michael Beer, M�S�c�, Hattingen 

Prof� Dr� med� Gerlinde Debus, Dachau 

Prof� Dr� med� Johannes Dietl, Würzburg 

Prof� Dr� med� Thomas Dimpfl, Kassel 

Dr� med� Frank Drewelow, Rostock 

Prof� Dr� med� Günter Emons, Göttingen 

PD Dr� med� Thorsten Fischer, Landshut 

Prof� Dr� med� Klaus Friese, München 

PD Dr� med� Markus Gonser, Wiesbaden 

Prof� Dr� med� B.-J. Hackelöer, Hamburg 

Dr� med� Marlene Heinz, Berlin 

Prof� Dr� med� Walter Jonat, Kiel 

Dr� med� Hans Junkermann, Heidelberg 

Dr� med� Eva Johanna Kantelhardt, Halle/Saale 

Prof� Dr� med� Manfred Kaufmann, Frankfurt/Main 

Prof� Dr� med� Rolf Kreienberg, Ulm 

Prof� Dr� med� Ludwig Kiesel, Münster 

Keynote Lectures 

Mittwoch, Donnerstag und Freitag finden sieben Keynote Lectures von gleich hohem Inter esse statt, in 

denen international anerkannte Experten in einem halbstündigen Vortrag ausführlich auf ihr Spezialgebiet 

eingehen. Die Teilnahme ist in der Kongressgebühr enthalten. 

Mi 17.09.2008 

10.00 – 10.30 

10.30 – 11.00 

Do 18.09.2008 

10.00 – 10.30 

10.30 – 11.00 

Fr 19.09.2008 

10.00 – 10.30 

11.15 – 11.45 

11.45 – 12.15 

DGGG 

Endokrino logie & 

Reproduk tionsmedizin 

Geburtshilfe & 

Pränatalmedizin 

Dr� med� Klaus König, Steinbach 

PD Dr� med� Maritta Kühnert, Marburg 

PD Dr� med� Markus S. Kupka, München 

Prof� Dr� med� Nicolai Maass, Kiel 

Prof� Dr� med� Michael Menton, Reutlingen 

Dr� med� Bernhard Ost, Düsseldorf 

Prof� Dr� med� Heinrich Prömpeler, Freiburg 

Prof� Dr� med� Dr� h�c� mult� Thomas Rabe, Heidelberg 

PD Dr� med� Martina Rauchfuß, Berlin 

Prof� Dr� med� Rüdiger Rauskolb, Göttingen 

Dr� med� Kerstin Rhiem, Köln 

Prof� Dr� med� Thomas Römer, Köln 

PD Dr� med� Ute Schäfer-Graf, Berlin 

Prof� Dr� med� Peter Schmidt-Rhode, Hamburg 

Dr� med� Andreas Schmutzler, Kiel 

Prof� Dr� med� Alexander Strauss, Kiel 

Prof� Dr� med� Alexander T. Teichmann, Aschaffenburg 

Prof� Dr� med� Klaus Vetter, Berlin 

Prof� Dr� med� Diethelm Wallwiener, Tübingen 

Leitlinien – Leidlinien (?) 

Prof. Dr. med. Rolf Kreienberg, Ulm s. Seite 31 

Preventing cervical cancer in developing countries 

Prof. Lynette Denny, MD, ZA-Kapstadt s. Seite 31 

Molekulare Medizin in der Geburtshilfe – Fluch oder Verheißung 

Prof. Dr. med. Joachim W. Dudenhausen, Berlin s. Seite 41 

State of the Art – Mammakarzinom 2008 

Prof. Dr. med. Christoph Thomssen, Halle s. Seite 41 

Leitlinien: Wer besitzt die inhaltliche Hoheit? 

Prof. Dr. med. Karl W. Lauterbach, Berlin/Köln s. Seite 49 

Reproduktionsmedizin – State of the Art (Fortschritt wagen – Grenzen erkennen) 

Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Lübeck s. Seite 50 

Der Kreißsaal im Jahr 2015 

Mutter und Kind – Hebamme – GeburtshelferIn? 

Prof. Dr. med. Peter Husslein, A-Wien s. Seite 50 

Gynäkologie 

& Onkologie 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

17 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

18 


Di • 16.09.2008 Zeitplan 

7.00 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 


SEMINAR 1 

Die klimakterische Frau 

SEMINAR 2 

Krebs und Hormone 

KURS 3 

Fehlbildungen im 1� Trimenon 

KURS 4 

Gynäkologische Sonografie 

KURS 5 

Schulterdystokie – 

manuelle Geburtshilfe 

KURS 6 

Mammasonografie 

SEMINAR 7 

Urogynäkologie: 

Therapie der Harninkontinenz 



INDUSTRIEAUSSTELLUNG 

Pause 

SitZung 

Dt� Ges� für Gynäkologische Endokrinologie 

und Fortpflanzungsmedizin (DGGEF) 

SitZung 

AG Kinder- und Jugendgynäkologie 

SitZung 

Dt� Ges� für Psychosomatische Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe (DGPFG) 

SitZung 

AG für wiederherstellende Operationsverfahren 

in der Gynäkologie (AWOgyn) 



ERöFFNUNG 

57� Kongress der DGGG 

Gynäkologie 

& Onkologie 

Weitere 

Themen 

Mittagspause – Offizielle Eröffnung der Industrieausstellung 

POSTERAUSSTELLUNG 

Sonstiges

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Di • 16.09.2008 Zeitplan 

13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 

LUNCHSyMPOSIUM 

HPV-Impfung 

GlaxoSmithKline 


Belastungsinkontin� 

Lilly 


Brustkrebs 

Roche 


Risiko Anämie 

Vifor Pharma 


Pause – Besuch der Industrieausstellung 


HauptSitZung 

Psychosomatik in der Frauenheilkunde 

HauptSitZung 

Fortpflanzungsmedizin I 

HauptSitZung 

Gynäkologische Onkologie I – 

Mamma- und Genitalkarzinome 

HauptSitZung 

Geburtshilfe I – 

Kreißsaal aktuell 

HauptSitZung 

Gynäkologie I – 

Uterus, Myome 







Gynäkologie 

& Onkologie 

POSTER- 

BEGEHUNG 

Wine & Cheese 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

19 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

» Eine klare Antwort zur Prognose von 

Brustkrebs – MammaPrint macht es möglich! « 

MammaPrint ® ist der 

weltweit erste in vitro 

Test zur Bestimmung 

des Rezidivrisikos 

bei Brustkrebs mit 

einer Zulassung der 

US-amerikanischen FDA (Food 

and Drug Administration). MammaPrint 

ermöglicht es, in den Tumor hineinzusehen: 

in die Aktivität der 70 aussagekräftigsten 

Gene, die darüber entscheidet, wie aggressiv 

der Tumor ist. Damit erhalten Ärzte und 

Patientinnen eine klare Antwort darauf, ob 

das Risiko des Wiederauftretens der Krankheit 

hoch oder niedrig ist. 

MammaPrint wurde in Studien mit 1.000 

Patientinnen validiert und hat sich in über 

7.000 bisher durchgeführten Tests bewährt. 

Agendia GmbH, Marktplatz 22, D-85567 Grafing, 

Tel.: + 49 8092 86 298 - 0, Fax: + 49 8092 86 298 - 22 

www.agendia.com 

Die Anwendung des MammaPrint Kits ist 

denkbar einfach und kann ohne Belastung 

für die Patientinnen durchgeführt werden. 

Eine Gewebeprobe des operativ entfernten 

Tumors wird an Agendia geschickt, um 

dort die Analyse durchzuführen. Innerhalb 

kürzester Zeit erhält der behandelnde Arzt 

das Testergebnis zurück. 

MammaPrint steht derzeit für alle ER+ oder 

ER- Patientinnen mit bis zu drei befallenen 

Lymphknoten zur Verfügung.

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Di • 16.09.2008 Wissenschaftliches programm 

07.45 – 09.45 

07.45 – 09.45 

07.45 – 09.45 

07.45 – 09.45 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 


SitZung 

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologische 

Endokrinologie und Fortpflanzungs- 

medizin e.V. (DGGEF) 

SitZung 

AG Kinder- und Jugendgynäkologie e.V. 

SitZung 

Deutsche Gesellschaft für 

Psychosomatische Frauenheilkunde 

und Geburtshilfe e.V. (DGPFG) 

SitZung 

AG für wiederherstellende 

Operationsverfahren in der 

Gynäkologie e.V. (AWOgyn) 

SitZung 

der Nationalen Stillkommission 

SEMINAR 1 

Die klimakterische Frau – 

Behandlungsoptionen 

SEMINAR 2 


KURS 3 

Fehlbildungen im 1. Trimenon 

KURS 4 


KURS 5 

Schulterdystokie – manuelle Geburtshilfe 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 

Thomas Rabe, Heidelberg 

Wolfgang Würfel, München 

Vorsitz: 

Marlene Heinz, Berlin 

Vorsitz: 

Martina Rauchfuß, Berlin 

Vorsitz: 

Peter Schmidt-Rhode, Hamburg 

Carolin Nestle-Krämling, 

Düsseldorf 

Vorsitz: 

Klaus Vetter, Berlin 

Thomas Strowitzki, Heidelberg 

Christian Thaler, München 

Ricardo Felberbaum, Kempten 

Volker Hanf, Fürth 

Peter Mallmann, Köln 

Christof Sohn, Heidelberg 

Constantin von Kaisenberg, Kiel 

Dieter Grab, München 

Heinrich Prömpeler, Freiburg 

Joachim W. Dudenhausen, 

Berlin 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

21 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

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Hotels

der neue Impfstoff 

von GSK hilft Ihnen, 

Mädchen und Frauen 

anhaltend gegen 

das Zervixkarzinom 

zu schützen * 

Helfen Sie, das Zervixkarzinom zu bekämpfen 

* Klinische Studien zeigen Schutz gegen präkanzeröse Läsionen 

verursacht durch HPV 16/18 über bisher 5½ Jahre nach der ersten Dosis 1 

1. Gall SA, Teixeira J, Wheeler C et al. Substantial impact on precancerous lesions and HPV infections through 5,5 years in women vaccinated with the HPV-16/18 VLP AS04 candidate 

vaccine. Presented at the 2007 meeting of the American Association for Cancer Research, Los Angeles, CA, April 14–18, 2007. Abstract 4900. 

Cervarix® Wirkstoff: Humaner Papillomvirus-Impfstoff [Typen 16, 18] (rekombinant, adjuvantiert, adsorbiert). Zusammensetzung: 1 Dosis (0,5 ml) enthält: L1-Protein 2, 3, 4 vom 

Humanen Papillomvirus 1 -Typ 16: 20 Mikrogramm, L1-Protein 2, 3, 4 vom Humanen Papillomvirus 1 -Typ 18: 20 Mikrogramm. 1 Humanes Papillomvirus = HPV; 2 Mit AS04 adjuvantiert, das 

enthält: 3-O-desacyl-4’-monophosphoryl-lipid A (MPL) 3 : 50 Mikrogramm; 3 Adsorbiert an wasserhaltiges Aluminiumhydroxid (Al(OH) 3 ) Gesamt: 0,5 Milligramm Al 3+ ; 4 L1-Protein in 

Form von nicht-infektiösen, virusähnlichen Partikeln (VLPs), hergestellt mittels rekombinanter DNA-Technologie unter Verwendung eines Baculovirus-Expressionssystems, für 

das Hi-5 Rix4446-Zellen, die aus Trichoplusia ni gewonnen werden, verwendet werden. Sonstige Bestandteile: 

Natriumchlo rid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat und Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: 

Cervarix® ist zur Prävention von hochgra digen, intraepithelialen Neoplasien des Gebärmutterhalses (CIN, Grad 2 

und 3) und Zervixkarzinomen bestimmt, die durch die Typen 16 und 18 des Humanen Papillomvirus (HPV) verursacht 

werden. Die Indikation beruht auf dem Nachweis der Wirksamkeit bei Frauen im Alter von 15 bis 25 Jahren 

nach Impfung mit Cervarix® und auf der Immunogenität des Impfstoffes bei Mädchen und Frauen im Alter von 10 

bis 25 Jahren. Cervarix® sollte gemäß den offiziellen Impf empfehlungen angewendet werden. Dosierung: Das 

empfohlene Impfschema ist 0, 1, 6 Monate. Cervarix® wird intramuskulär in die Deltoidregion injiziert. Gegen - 

anzeigen: Überemp find lichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Bei akuten schweren 

Erkrankungen mit Fieber sollte die Impfung verschoben werden. Neben wir kungen: Die folgenden Nebenwirkungen 

traten während der klinischen Prüfungen mit Cervarix® auf: Sehr häufig (>1/10): Schmerzen, Unbehagen, Rötung 

oder Schwellung an der Einstichstelle, Kopfschmerzen, Muskel schmer zen, Müdigkeit. Häufig (>1/100 38°C). Gelegent lich (>1/1000

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Wissenschaftliches programm Di • 16.09.2008 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

09.30 –10.00 

10.00 – 12.00 

12.00 – 13.00 

13.00 – 14.00 

13.00 – 14.00 

KURS 6 


SEMINAR 7 




ERöFFNUNG 

57. Kongress der 

Deutschen Gesellschaft für 


Offizielle Eröffnung der Industrieausstellung und Mittagspause 

LUNCH-SyMPOSIUM 

Erfolgreiche Impfstrategien 

gegen Gebärmutterhalskrebs – 

Worauf kommt es an? 

n HPV-Epidemiologie: Was ist relevant? 

n Immunologie der HPV-Infektion 

n Überblick und Datenlage zu HPV-Impfstoffen 

Mit freundlicher Unterstützung 

der Impfakademie von GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 


Brennpunkt – Konservative Therapie 

bei Belastungsinkontinenz 

n Aktuelle Trends in Deutschland 

und Europa – Ergebnisse der SUIT-Studie 

n Therapiemanagement – 

Evidence based versus Budget 


Lilly Deutschland GmbH 

Dorothea Fischer, Lübeck 

Bernhard-Joachim Hackelöer, 

Hamburg 

Monika Vetter, Hamburg 

Thomas Dimpfl, Kassel 

Alexander Strauss, Kiel 

Walter Jonat, Kiel 

Vorsitz: 

Achim Schneider, Berlin 


Andreas Kaufmann, Berlin 

Tino Schwarz, Würzburg 

Vorsitz: 

Ralf Tunn, Berlin 


Thomas Hagemeier, Suhl 

Wissenschaftliches Programm pro Tag 6 Fortbildungspunkte · Je Kurs und Seminar 2 Fortbildungspunkte (s� S� 83) 

23 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

24 



13.00 – 14.00 

13.00 – 14.00 

14.00 – 14.30 

14.30 – 16.30 


Antikörpertherapie bei Brustkrebs 

n Herceptin ist State of the Art – 

Wie entscheidet der Arzt richtig für 

seine Patientin? 

n Anti-Angiogenese und der Einsatz 

von Avastin im klinischen Alltag 


Roche Pharma AG 


Risiko Anämie – Prävention und Therapie 


Vifor Pharma Deutschland GmbH 


HauptSitZung 

Psychosomatik in der Frauenheilkunde 

n Chronischer Unterbauchschmerz: 

psychisch? somatisch? psychosomatisch? 

n Welche Geburtsvorbereitung braucht 

der Vater? 

n Verbessert psychoonkologische Versorgung 

in Brustzentren die Situation der 

Krebspatientin? 

n Ethische Aspekte in der Frauenheilkunde 

an ausgewählten Beispielen und mögliche 

interpersonelle und intrapsychische Konflikte 

Vorsitz: 

Nicolai Maass, Kiel 

Volkmar Müller, Hamburg 

Pia Wülfing, Münster 

Vorsitz: 

Heribert Kentenich, Berlin 

Martina Rauchfuß, Berlin 

Friederike Siedentopf, Berlin 

Achim Wöckel, Ulm 

N. N. 

Dorothea Schuster, Dresden 

Wissenschaftliches Programm pro Tag 6 Fortbildungspunkte · Je Kurs und Seminar 2 Fortbildungspunkte (s� S� 83)

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



14.30 – 17.00 

14.30 – 17.00 


HauptSitZung 

Fortpflanzungsmedizin I 

n Reproduktionsmedizin – 

legal – illegal – egal 

n PCO-Syndrom, Fertilität und Metformin – 

Wo stehen wir heute? 

n Fertilitätsprotektion bei onkologischen 

Erkrankungen 

n Neues aus der Stammzellenforschung – 

Benötigen wir embryonale Stammzellen? 

n Deutsches IVF-Register – eine Bilanz 

n Aktueller Stand zur Entwicklung der Kinder 

nach assistierter Reproduktion 

n Lohnt sich ein Präimplantationsscreening 

(PGS)? 

HauptSitZung 

Gynäkologische Onkologie I – 


n Epidemiologie 

n Primäre Prävention Genitalkarzinom 

n Primäre Prävention Mammakarzinom 

n Sekundäre Prävention Genitalkarzinom 

Zervixpathologie 

n Sekundäre Prävention Mammakarzinom 

n Diagnostik und Therapieentscheidung 

Vulvakarzinom 

n Therapie des Vulvakarzinoms 


Zervixkarzinom 

n Operative Therapie des Zervixkarzinoms 

n Medikamentöse Therapie des 

Zervixkarzinoms 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 


Hans-Rudolf Tinneberg, Gießen 

Sören von Otte, Lübeck 



Michael von Wolff, Heidelberg 

N. N. 

Klaus Bühler, Hannover 

Michael Ludwig, Hamburg 

Katrin van der Ven, Bonn 

Vorsitz: 

Hans Georg Bender, Düsseldorf 

Werner Lichtenegger, Berlin 


Alexander Katalinic, Lübeck 

Karl-Ulrich Petry, Wolfsburg 

Rita K. Schmutzler, Köln 

Michael Menton, Reutlingen 

Hans Junkermann, Heidelberg 

Peter Hillemanns, Hannover 

Peer Hantschmann, Altötting 

Matthias W. Beckmann, 

Erlangen 



Weitere 

Themen 

Sonstiges 

25 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

26 



14.30 – 17.00 HauptSitZung 

Vorsitz: 

Geburtshilfe I – Kreißsaal aktuell 

Christoph Brezinka, A-Innsbruck 

Astrid Bühren, Murnau 

Axel Feige, Nürnberg 

n Wunschkaiserschnitt 

n Ist die Sectio der optimale Entbindungs- 

modus vor 32 Wochen? 

n Einfluss des Arztes auf die 

Frühgeborenenrate 

n Perinatologische Versorgung: Ob und wie 

überleben Früh- und Neugeborene? 

n Struktur perinatalmedizinischer Versorgung 

und Outcome 

n Intrapartuale Notfallsituationen im Kreißsaal 

n Schwangerschaft und Geburt im Zeitraum 

nach Sectio 

n Klinisches Management von Placenta 

accreta / increta / percreta: 

Operation, Chemotherapie, Embolisation 

n Beeinflussung der Geburtshilfe durch 

die demografische Entwicklung in 

Deutschland 

n Kundenzentrierte Medizin: 

Die aktuelle Realität in der Geburtshilfe? 

n Vaginale Geburt bei Beckenendlage – 

ein Trend? 


Hamburg 

Markus Gonser, Wiesbaden 

KTM Schneider, München 


Christian Poets, Tübingen 

Maritta Kühnert, Marburg 

Wolfgang Henrich, Berlin 

Paul Speiser, A-Wien 

Marek Zygmunt, Greifswald 

Stephan Schmidt, Marburg 

Frank Louwen, Frankfurt/Main 


Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



14.30 – 17.00 

17.00 – 17.30 

17.30 – 19.00 


HauptSitZung 

Gynäkologie I – Uterus, Myome 

n Anatomie, Physiologie, Fehlbildungen 

n Diagnostik: Was ist sinnvoll, 

was ist notwendig? 

n Therapiekonzepte und -entscheidungen 

bei Blutungsstörungen 

n Konservative Therapie (interventionell) 

n Konservative Therapie (medikamentös) 

n Operative Therapie: 

endoskopisch-vaginale Standards 2008 

n Operative Therapie: Brauchen wir noch 

den abdominalen Zugang? 

n Komplikationen der Therapie 

n Juristische Aspekte der Therapie 


POSTERBEGEHUNGEN 

Wine & Cheese 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 

Serban D. Costa, Magdeburg 

Walter C. Kuhn, Bonn 

Thomas Römer, Köln 

Peter Oppelt, Erlangen 


Rudi Campo, B-Leuven 

N. N. 

Klaus Joachim Neis, Saarbrücken 

Adolf Gallinat, Hamburg 

Sara Brucker, Tübingen 

Ernst-Heinrich Schmidt, Bremen 

Rudolf Ratzel, München 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

27 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

28 


Mi • 17.09.2008 Zeitplan 

7.00 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 

SitZung 

Wissenschaftlicher 

Beirat der DGGG 


SEMINAR 8 

Präventionsmedizin in der 

Peri- und Postmenopause 

KURS 9 


KURS 10 

Geburtsmechanik 

SEMINAR 11 

Schwangerschaft und Diabetes 

SEMINAR 12 

Beckenboden: Diagnostik u� 

Therapie v� Senkungszuständen 

SEMINAR 13 

Infektiologie 

SEMINAR 14 

Prätherapeutische Planung 

beim Mammakarzinom 

SitZung 

Vereinigung der 

Hebammenlehrer 

SitZung 

AG Infektiologie und 

Infektionsimmunologie (AGII) 

SitZung 

AG für Ultraschalldiagnostik 

(ARGUS) 

SitZung 

AG für Informationsverarbeitung 

(AIG) 

SitZung 

Junges Forum (NAGGID) 




Pause 



KEyNOTE LECTURES 

R� Kreienberg 

L� Denny 



Gynäkologie 

& Onkologie 

HauptSitZung 

Geburtshilfe II – 


HauptSitZung 

Gynäkologie II – 

Allg� Gynäkologie 

HauptSitZung 

Fortpfl�-medizin II – 

Reprodukt�medizin 

FREUNDSCHAFTS- 

SyMPOSIUM 

DGGG – DGS 

Weitere 

Themen 

1� Mit - 

glie der - 

ver samm- 

lung 

Sonstiges 

Mittagspause – Besuch der Industrieausstellung DGGG

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Mi • 17.09.2008 Zeitplan 

13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 


1� Mit - 

glie der - 

ver samm- 

lung 


HPV-Impfung 

Sanofi Pasteur MSD 


Mammakarzinom 



Orale Kontrazeption 

Bayer Vital / Women‘s H. 


Mammakarzinom 

AstraZeneca 

SitZung 

Deutsch-Ägyptische 

Gesellschaft (DÄGGG) 

SitZung 

Deutsch-Polnische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Rumänische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Russische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Ukrainische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Ungarische 

Gesellschaft 






FRauEnÄRZtLiCHES FORuM 

Qualitätsvoraussetzungen: Mammogr�, 

Labordiagn�, Kolp�, Zytologie, Mikroskopie 

FREIE VORTRäGE 

Gynäkologie I 


Geburtshilfe I 


Onkologie I 


Endokrinologie und Reproduktions medizin I 

MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

Bundesarbeitsgemeinschaft 

Leitender Ärztinnen und Ärzte (BLFG) 





Gynäkologie 

& Onkologie 

POSTER- 

BEGEHUNG 

Wine & Cheese 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

29 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

30 


Wissenschaftliches programm Mi • 17.09.2008 

07.00 – 08.00 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.15 – 09.45 

08.15 – 09.45 

08.15 – 09.45 

SitZung 

Wissenschaftlicher Beirat der DGGG 

SEMINAR 8 

Präventionsmedizin in der 

Peri- und Postmenopause 

KURS 9 


KURS 10 


SEMINAR 11 


SEMINAR 12 

Beckenboden: Diagnostik und Therapie 

von Senkungszuständen 

SEMINAR 13 

Infektiologie 

SEMINAR 14 

Prätherapeutische Planung beim 

Mammakarzinom 

SitZung 

Vereinigung der Hebammenlehrer e.V. 

SitZung 

AG Infektiologie und Infektions- 

immunologie (AGII) 

SitZung 

AG für Ultraschalldiagnostik in 

Gynäkologie und Geburtshilfe (ARGUS) 

Vorsitz: 


Olaf Ortmann, Regensburg 

Katrin Schaudig, Hamburg 

Franziskus Kainer, München 

Ivo Markus Heer, Kiel 


Arthur Wischnik, Augsburg 


Hamburg 

Helmut Kleinwechter, Kiel 

Eckhard Petri, Schwerin 


Andreas Clad, Freiburg 

Eiko E. Petersen, Freiburg 


Erlangen 

Rolf Kreienberg, Ulm 

Vorsitz: 

Maritta Kühnert, Marburg 

Vorsitz: 

Klaus Friese, München 

Vorsitz: 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Mi • 17.09.2008 Wissenschaftliches programm 

08.15 – 09.45 

08.15 – 09.45 

09.30 – 10.00 

10.00 – 10.30 

10.30 – 11.00 

11.00 – 11.15 

11.15 – 12.15 


SitZung 

AG für Informationsverarbeitung in 

Gynäkologie und Geburtshilfe (AIG) 

SitZung 



KEyNOTE LECTURE 1 

Leitlinien – Leidlinien(?) 


KEyNOTE LECTURE 2 

Preventing cervical cancer in 

developing countries 

Lynette Denny, ZA-Kapstadt 


HauptSitZung 

Geburtshilfe II – 

Geburtshilfe und Pränatalmedizin 

n Pränatalmedizin in Deutschland – 

Problematik konkurrierender Qualitäts- 

sicherungssysteme 

n Pränatale Herzfehlerdiagnose und 

die peripartalen Konsequenzen 

n Pränatale Prägung 

n FISH and CHIPS: Wie wird die Entwicklung 

der Humangenetik unser Fach beeinflussen? 

n Internationale Erfolgsraten 

intrauteriner Operationsverfahren 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 

Markus S. Kupka, München 

Vorsitz: 

Frank Drewelow, Rostock 

Kerstin Rhiem, Köln 

Vorsitz: 

Christian Albring, Hannover 

Hans Georg Bender, Düsseldorf 

Vorsitz: 

Jörg Baltzer, Krefeld 


Vorsitz: 

Rainer Bollmann, Berlin 

Michael Friedrich, Krefeld 

Eberhard Merz, Frankfurt/Main 

Ulrich Gembruch, Bonn 

Ernst Beinder, CH-Zürich 

Peter Miny, CH-Basel 

Jan Deprest, B-Leuven 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

31 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

32 



11.15 – 12.15 

11.15 – 12.15 

11.15 – 12.15 

HauptSitZung 

Gynäkologie II – Allgemeine Gynäkologie 

n Infektionserkrankungen: 

Zu- oder Abnahme ihrer Bedeutung 

n Weiterbildung (national / international) 

n Veränderung der operativen Strategien 

der Brustchirurgie durch das 

Mammographiescreening 

n Der gynäkologische Brustoperateur 

im nationalen und internationalen Vergleich 

HauptSitZung 

Fortpflanzungsmedizin II – 

Reproduktionsmedzin 

n Operative Endometriosetherapie 

n Medikamentöse Endometriosetherapie 

n Simulation und Robotik in der 

gynäkologischen Endoskopie 

n Qualitätssicherung und Leitlinien 

in der Endoskopie 

n Einfluss der Gesundheitskarte 

auf die Reproduktionsmedizin 

FREUNDSCHAFTSSyMPOSIUM 

Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie 

und Geburtshilfe – Deutsche Gesellschaft 

für Senologie 

n The Shanghai Breast Cancer Center: 

Epidemiology and Outcome 

n Der aktuelle Stand der antiendokrinen 

Therapie 

n Möglichkeiten und Grenzen der 

neoadjuvanten Systemtherapie 

n Therapiemodalitäten des ductalen 

Carcinoma in situ 

Vorsitz: 

Rudy Leon De Wilde, Oldenburg 




Gerald Gitsch, Freiburg 

Volker Heyl, Wiesbaden 


Vorsitz: 

Liselotte Mettler, Kiel 

Adolf E. Schindler, Essen 

Uwe Wagner, Marburg 

K.-W. Schweppe, Westerstede 

Daniela Hornung, Lübeck 

Arnaud Wattiez, F-Straßburg 

Thoralf Schollmeyer, Kiel 

Markus S. Kupka, München 

Vorsitz: 

A. Harjanto Tulusan, Bayreuth 

Michael Untch, Berlin 

Diethelm Wallwiener, Tübingen 

Shao Zhi-Ming, Shanghai, China 

Fritz Jänicke, Hamburg 

Wolfgang Eiermann, München 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



12.15 – 13.30 

12.30 – 13.30 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 


Mittagspause – Besuch der Industrieausstellung 

1. MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

DER DGGG 


HPV-Impfung: 

Breite Wirksamkeit – früher Nutzen. 

Vorsprung durch tetravalentes Design 

n Langzeitschutz: Eine Frage des 

immunologischen Gedächtnisses 

n Breite Wirksamkeit: 

Aktuelle Studienergebnisse 

n Früher Nutzen: Gesundheitsökonomische 

Vorteile 


Sanofi Pasteur MSD GmbH 


Die Therapie des ErbB2-(HER2-)positiven 

Mammakarzinoms 

n Kleine Moleküle in der Therapie des fort- 

geschrittenen oder metastasierten 

ErbB2-(HER2-)positiven Mammakarzinoms 

n Erfahrungen mit Tyrosinkinasehemmern 

in der täglichen Praxis 

n Aktuelle Studien beim ErbB2-(HER2-) 

positiven Mammakarzinom 


GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 





Gynäkologie 

& Onkologie 


Vorsitz: 


Andreas Kaufmann, Berlin 

Monika Hampl, Düsseldorf 


Weitere 

Themen 

Sonstiges 

33 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

34 



13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 

13.30 – 14.45 


Ein neuer Rhythmus in der oralen 

Kontrazeption 


Bayer Vital GmbH / BU Women’s Healthcare 


Meilensteine in der endokrinenTherapie 

des Mammakarzinoms 


AstraZeneca GmbH 

SitZung 

Deutsch-ägyptische Gesellschaft 

für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. 

(DäGGG) 

SitZung 

Deutsch-Polnische Gesellschaft für 

Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. 

SitZung 

Deutsch-Rumänische Gesellschaft 


SitZung 

Deutsch-Russische Gesellschaft 


SitZung 

Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für 


SitZung 

Deutsch-Ungarische Gesellschaft 


Vorsitz: 

Petra Schewe, Leverkusen 

Vorsitz: 

Hazem El Zeneiny, ET-Kairo 


Wolfram Jäger, Dortmund 

Liselotte Mettler, Kiel 

Vorsitz: 

Wolfgang Distler, Dresden 

Vorsitz: 


Ioan Munteanu, RO-Timisoara 

Vorsitz: 

Andreas D. Ebert, Berlin 

Christian Jackisch, Offenbach 


H.P.G. Schneider, Hamburg 

Vorsitz: 


Olga Pritula, UA-Simferopol 

Vorsitz: 

Ludwig Kiesel, Münster 

Ferenc Paulin, H-Budapest 


Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



14.45 – 15.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

17.00 – 17.30 

17.30 – 19.00 




Qualitätsvoraussetzungen: 

Mammografie, Labordiagnostik, 

Kolposkopie, Zytologie, Mikroskopie 


Gynäkologie I 


Geburtshilfe I 


Onkologie I 


Endokrinologie und Reproduktionsmedizin I 

SitZung 

Mitgliederversammlung der Bundes- 

arbeitsgemeinschaft Leitender ärztinnen 

und ärzte in der Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe e.V. (BLFG) 


POSTERBEGEHUNGEN 

Wine & Cheese 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Moderation 

Klaus König, Steinbach 

Vorsitz: 

Alexander Tobias Teichmann, 

Aschaffenburg 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

35 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

36 


Do • 18.09.2008 Zeitplan 

7.00 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 


LIVE-OP-ÜBERTRAGUNG 

Karl Storz 

SEMINAR 15 

Hormonsprechstunde 

(Diagnostik) 

SEMINAR 16 

Kinder- und Jugendgynäkologie 

KURS 17 

CTG und Doppler 

KURS 18 


SEMINAR 19 

How to write a grant/paper 

KURS 20 

Zervix-/Vulvadysplasie- 

Sprechstunde 

KURS 21 

Mammakarzinom 

der jungen Frau 

SitZung 

AG für Immunologie (AGI) 

SitZung 

AG Gynäkologische Endoskopie (AGE) 

SitZung 

AG für Gynäkologische Radiologie (AGR) 

SitZung 

AG Schwangerschaftshochdruck/Gestose 

SitZung 

AG Zervixpathologie und Kolposkopie 








J�W� Dudenhausen 

Chr� Thomssen 



Gynäkologie 

& Onkologie 

HauptSitZung 

Gyn�Onkologie II – 

Gesundheitspolitik 

FRauEnÄRZtL. 

FORUM 

Qual�Ultrasch�,Impfen 

HauptSitZung 

Geburtshilfe III – 

Beratung/Betreuung 

HauptSitZung 

Endokrinologie I – 

Dt� Menopause Ges� 

Weitere 

Themen 


Sonstiges

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Do • 18.09.2008 Zeitplan 

13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 


Ovarial- u� Zervixkarzinom 



Sexualsteroide 

Jenapharm 


Brustkrebstherapie 

Pfizer 


Mikropillen 

Grünenthal 

SitZung 

Deutsch-Aserbaidschanische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Griechische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Spanische 

Gesellschaft 

SitZung 

Deutsch-Türkische 

Gesellschaft (DTGG) 

SitZung 

Europ� Ges� f� Gyn� u� 

Geb� dt�-franz� Sprache 






ROUND-TABLE 

Operative 

Gynäkologie 


Org�- und Koop�formen: Vertragsrechts - 

änderungsG, Weiterbild�ass� in der Praxis 


Gynäkologie II 


Geburtshilfe II 


Onkologie II 


Endokrinologie und Reproduktions- 

medizin II 





Gynäkologie 

& Onkologie 


2� Mitgliederversammlung 

20 Uhr 

FESTABEND 

im Internationalen 

Maritimen Museum 

Hamburg 

(s� S� 91) 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

37 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

�� 

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Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Wissenschaftliches programm Do • 18.09.2008 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 


SitZung 

AG für Immunologie in Gynäkologie 

und Geburtshilfe e.V. (AGI) 

SitZung 

AG Gynäkologische Endoskopie e.V. (AGE) 

SitZung 

AG für Gynäkologische Radiologie (AGR) 

SitZung 

AG Schwangerschaftshochdruck/Gestose 

SitZung 

ag Zervixpathologie und Kolposkopie 

SEMINAR 15 

Hormonsprechstunde (Diagnostik) 

SEMINAR 16 


KURS 17 


KURS 18 


SEMINAR 19 


KURS 20 

Zervix-/Vulvadysplasie-Sprechstunde 

KURS 21 

Mammakarzinom der jungen Frau 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 

Johannes Dietl, Würzburg 

Vorsitz: 

Thomas Römer, Köln 

Vorsitz: 

Hans Junkermann, Heidelberg 

Vorsitz: 

Thorsten Fischer, Landshut 

Barbara Schiessl, München 

Vorsitz: 

Michael Menton, Reutlingen 

Klaus Diedrich, Lübeck 


Sabine Anthuber, München 

Charlotte Deppe, München 

Michael Butterwegge, 

Osnabrück 

Kurt Hecher, Hamburg 


Boris Tutschek, München 

Günter Emons, Göttingen 

Christoph Thomssen, Halle/Saale 




Sibylle Loibl, Frankfurt/Main 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

39 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

GYN 38/D/9/05/A 

Die echte Bipolare Resektion in Kochsalzlösung – 

mit KARL STORZ AUTOCON ® II 400! 

Weltweit das erste HF-Gerät: 

� für interdisziplinären Einsatz 

� für bipolare Resektion in NaCl, sowie Bipolar- 

und Unipolar-Generator 

� mit 6,5" Touch Screen 

� mit individuell konfigurierbaren 

HF-Anschlüssen 

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KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de 

KARL STORZ Endoskop Austria GmbH, Landstraßer-Hauptstraße 146/11/18, A-1030 Wien/Österreich, Tel.: +43/1/715 60470, Fax: +43/1/715 60479, E-Mail: storz-austria@karlstorz.at 

www.karlstorz.com

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Do • 18.09.2008 Wissenschaftliches programm 

08.00 – 12.15 

09.30 – 10.00 

10.00 – 10.30 

10.30 – 11.00 

11.00 – 11.15 

LIVE-OP-ÜBERTRAGUNG 

mit nationalen und internationalen 

Operateuren 

Übertragungen in Zusammenarbeit der 

Universitätsfrauenkliniken 

n Kiel 

n Tübingen 

n Ulm 


Karl Storz GmbH & Co. KG 


KEyNOTE LECTURE 

Molekulare Medizin in der Geburtshilfe – 

Fluch oder Verheißung? 

Joachim W. Dudenhausen, Berlin 


State of the Art – Mammakarzinom 2008 

Christoph Thomssen, Halle 


Leitung: 




Vorsitz: 

Wolfgang Holzgreve, CH-Basel 


Vorsitz: 


Manfred Kaufmann, 

Frankfurt/Main 


41 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

42 



11.15 – 12.15 

11.15 – 12.15 

11.15 – 12.15 

HauptSitZung 

Gynäkologische Onkologie II – 

Gesundheitspolitik in der 

Gynäkologischen Onkologie 

n Zentrumsbildung und Versorgungs- 

strukturen 

n Sind onkologische Zentren finanzierbar 

(§116b – Fluch oder Segen?) 

n Stand und Finanzierung der onkologischen 

Studienlandschaft Deutschland 

n Leitlinien – Konsensusempfehlungen 

national, international 


Qualifikationsvoraussetzungen: 

Ultraschalldiagnostik, Impfen 

HauptSitZung 

Geburtshilfe III – Praktische Beratung 

und Betreuung in der Geburtshilfe 

n Sport in der Schwangerschaft 

n Schwangerschaft nach Organtransplantation 

n Arzneimittel in der Schwangerschaft 

n Indikation zur invasiven Pränataldiagnostik 

n Müttersterblichkeit – 

wo bleibt die Transparenz? 

Vorsitz: 


Erlangen 

Carolin Nestle-Krämling, 

Düsseldorf 


Aschaffenburg 


Aschaffenburg 

Matthias W. Beckmann , 

Erlangen 

Gunter von Minckwitz, 


Manfred Kaufmann, Frankfurt/ 

Main 

Vorsitz: 

Ulrich Freitag, Wismar 

Vorsitz: 

Dietrich Berg, Amberg 

Wolfgang Künzel, Gießen 

Peter Bung, Bonn 


Christof Schäfer, Berlin 

Ute Germer, Regensburg 

Hermann Welsch, München 


Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



11.15 – 12.15 

12.15 – 13.15 

13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 


HauptSitZung 

Endokrinologie I – Sitzung der 

Deutschen Menopause Gesellschaft 

n Leitliniengerechte Behandlung 

der Osteoporose 

n Hormontherapie und Karzinome 

n Hormonelle Einflüsse auf die Brust 

n Das metabolische Syndrom 

und die Menopause 

n Phytoöstrogene in der Menopause 



Ovarial- und Zervixkarzinom – 

die Therapieoptionen von heute 

n Rezidivbehandlung des 

Ovarialkarzinoms 

n Qualitätssicherung in der Behandlung 

des Ovarialkarzinoms 

n Therapieoptionen beim Zervixkarzinom 




Sexualsteroide und Sexualität 

n Menstruation und Entzugsblutung – 

Mythos und Realität 

n Sexualität in der Postmenopause – 

Lust oder Frust? 

n Sexualstörungen in der 

frauenärztlichen Praxis 


Jenapharm GmbH & Co. KG 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 


Wilhelm Braendle, Hamburg 

Werner Harlfinger, Mainz 

Peyman Hadji, Marburg 


Petra Stute, Münster 

Eberhard Windler, Hamburg 

Dolores Foth, Köln 

Jalid Sehouli, Berlin 

Andreas du Bois, Wiesbaden 

N. N. 

Vorsitz: 

Thomas Zimmermann, Jena 

Anneliese Schwenkhagen, 

Hamburg 

Kurt Starke, Zeuckritz 

Hans-Joachim Ahrendt, 

Magdeburg 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

43 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

44 



13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 


Optimale Brustkrebstherapie: 

Das Leben im Fokus 

n Brustkrebs überleben als Ziel 

n Die Macht des Alltäglichen: 

Lebensqualität erhalten 

n Multitargeting: Das neue Konzept 

beim Brustkrebs 


Pfizer Pharma GmbH 


Die neue Klasse der Mikropillen 


Grünenthal GmbH 

SitZung 

Deutsch-Aserbaidschanische Gesellschaft 


SitZung 

Deutsch-Griechische Gesellschaft für 


SitZung 

Deutsch-Spanische Gesellschaft für 


SitZung 

Deutsch-Türkische Gynäkologen- 

gesellschaft (DTGG) 

Vorsitz: 


Marc Sütterlin, Mannheim 

Nadia Harbeck, München 

Joachim Bischoff, Magdeburg 

Vorsitz: 


Hijran F. Baghirova, AZ-Baku 

Islam S. Magalov, AZ-Baku 

Wolfgang Pritze, 

Waldshut-Tiengen 

Vorsitz: 

Theodoros Agorastos, 

GR-Thessaloniki 


Vorsitz: 

Manuel Escudero-Fernandez, 

E-Madrid 

Carlos Villena-Heinsen, 

Baden-Baden 

Vorsitz: 

Cihat Ünlü, TR-Istanbul 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



13.15 – 14.30 

13.15 – 14.30 

14.30 – 15.00 

15.00 – 16.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

15.00 – 17.00 

17.00 – 17.15 

17.15 – 18.15 

20.00 


SitZung 

Deutsch-Afrikanische Gesellschaft für 


n Vaginale Fisteln 

SitZung 

Europäische Gesellschaft für Gynäkologie 

und Geburtshilfe deutsch-französischer 

Sprache e.V. (EGGG) 


ROUND-TABLE 

Operative Gynäkolgie 


Organisations- und Kooperations- 

formen (Praxis und Klinik): 

Vertragsarztrechtsänderungsgesetz, 

Weiterbildungsassistenz in der Praxis 


Gynäkologie II 


Geburtshilfe II 


Onkologie II 


Endokrinologie und Reproduktionsmedizin II 


2. MITGLIEDERVERSAMMLUNG 

DER DGGG 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 

Anke Mothes, Jena 

Jürgen Wacker, Bruchsal 

FESTABEND 

im Internationalen Maritimen Museum, Hamburg (s� S� 91) 

Vorsitz: 

René Druckmann, F-Nizza 


Moderation: 

Peter Schütte, Bremen 


Weitere 

Themen 

Sonstiges 

45 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

46 


Fr • 19.09.2008 Zeitplan 

7.00 8.00 9.00 10.00 11.00 12.00 13.00 


SEMINAR 22 

Haut, Haare, Body Composition 

SEMINAR 23 

Kontrazeption 

KURS 24 

Fetale Echokardiografie 

KURS 25 

Hands-on Hysteroskopie 

KURS 26 

Hands-on Zystotonometrie, 

Diagn� der Harninkontinenz 

SEMINAR 27 

Logbuch in der Weiterbildung 

SEMINAR 28 

Endometriose – naturheilkundliche 


SitZung 

AG Naturheilkunde (NATUM) und 

AG Balneologie 

SitZung 

AG Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit 

(FIDE) 

SitZung 

AG für Gynäkologische Onkologie (AGO) 

SitZung 

AG Medizinrecht (AGMedR) 

SitZung 

AG Urogynäkologie und Plastische 

Becken bodenrekonstruktion (AGUB) 

SitZung 

AG für Materno-fetale Medizin (AGMFM) 








HauptSitZung 

Aktueller 

politischer Diskurs 

HauptSitZung 

Radikal 

operatives Forum 

HauptSitZung 

Geburtshilfe IV – 

Evidenzb� Qualität 

HauptSitZung 

Fortpfl�med� III – 

Reprod�med�u� Ethik 


Gynäkologie 

& Onkologie 


K� Diedrich 

P� Husslein 

Weitere 

Themen 

LUNCHSyMP. 

Urogynäkol� 

Bayer Vital 

LUNCHSyMP. 

HSDD 

Boeh ringer 

LUNCHSyMP. 

Cytomegalie- 

Infektion ICON 

LUNCHSyMP. 

Mammakarz� 

Novartis 


Sonstiges

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Fr • 19.09.2008 Zeitplan 

13.00 14.00 15.00 16.00 17.00 18.00 19.00 

HauptSitZung 

Geburtshilfe V – 

Schwangerschaftskomplikationen 

HauptSitZung 

Gynäkologische Onkologie III – 


HauptSitZung 

Endokrinologie II 

HauptSitZung 

Gynäkologie III – 

Urogynäkologie 




SCHLuSS-SitZung 

57� Kongress 

der DGGG 



Gynäkologie 

& Onkologie 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

47 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

48 


Wissenschaftliches programm Fr • 19.09.2008 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

07.30 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

SitZung 

AG für Naturheilkunde, Akupunktur 

und Umweltmedizin e.V. (NATUM) und 

AG Balneologie, Physiotherapie, 

Rehabilitation und Akupunktur in der 

Frauenheilkunde e.V. 

SitZung 

AG Frauengesundheit in der 

Entwicklungszusammenarbeit e.V. (FIDE) 

n Herausforderungen weltweit: Mütter- 

sterblichkeit und Mammakarzinom 

SitZung 

AG für gynäkologische Onkologie e.V. 

(AGO) 

SitZung 

AG Medizinrecht (AGMedR) 

SitZung 

AG für Urogynäkologie und 

Plastische Beckenbodenrekonstruktion e.V. 

(AGUB) 

SitZung 

AG für Materno-fetale Medizin e.V. 

(AGMFM) 

SEMINAR 22 


SEMINAR 23 

Kontrazeption 

KURS 24 


KURS 25 


Vorsitz: 

André-Michael Beer, Hattingen 

Bernhard Ost, Düsseldorf 

Vorsitz: 

Christoph Elsen, Bruchsal 

Eva Johanna Kantelhardt, 

Halle/Saale 

Vorsitz: 


Erlangen 

Vorsitz: 

Rüdiger Rauskolb, Göttingen 

Vorsitz: 


Vorsitz: 


Johannes C. Huber, A-Wien 

Ingo B. Runnebaum, Jena 

Jörg Herrmann, Jena 






Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Fr • 19.09.2008 Wissenschaftliches programm 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

08.00 – 09.30 

09.30 – 10.00 

10.00 – 11.00 

10.00 – 11.00 


KURS 26 


Diagnostik der Harninkontinenz 

SEMINAR 27 

Logbuch in der Weiterbildung – 

ist das nötig? 

SEMINAR 28 




HauptSitZung 

Aktueller politischer Diskurs 

n Keynote Lecture 

Leitlinien: Wer besitzt die inhaltliche Hoheit? 

Teilnehmer: 

Christian Albring, Hannover, Rolf Kreienberg, Ulm, 

Alexander Tobias Teichmann, Aschaffenburg, Klaus Vetter, Berlin 

HauptSitZung 

Radikal operatives Forum 

n Aktueller Stand und Vergleich Deutschland 

und USA 

n Rekonstruktion von Harnableitung, 

Darmpassage und Scheide 

n Rekonstruktion von Beckenbodendefekten 

n Nutzen für die Patientin: 

palliativ versus kurativ 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Heinz Kölbl, Mainz 

Christl Reisenauer, Tübingen 


Urs Haller, CH-Zürich 


Christoph Scholz, München 

Ingrid Gerhard, Heidelberg 

Vorsitz: 


Karl W. Lauterbach, Berlin/Köln 

Vorsitz: 

Herwig Egger, Neumarkt 


Michael Höckel, Leipzig 

Simone Marnitz, Berlin 

Herwig Egger, Neumarkt 

Manfred Infanger, Berlin 

Christhardt Köhler, Berlin 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

49 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

50 


Wissenschaftliches programm Fr • 19.09.2008 

10.00 – 11.00 

10.00 – 11.00 

11.00 – 11.15 

11.15 – 11.45 

11.45 – 12.15 

HauptSitZung 

Geburtshilfe IV – 

Evidenzbasierte geburtshilfliche Qualität 

n Geburtshilfliches Vorgehen bei Termin- 

überschreitung 

n Diagnostik und Therapie peripartaler 

Blutungen – die aktuelle Leitlinie 

n Geburtshilfliche Überwachung – 

Erfordernisse und Grenzen 

n Tokolyse in Europa – immer noch 

erhebliche Diskrepanz zwischen 

Theorie und Praxis 

n Qualitätssicherung in der Geburtshilfe – 

Qualitätsindikatoren auf dem Prüfstand 

HauptSitZung 

Fortpflanzungsmedizin III – 

Reproduktionsmedizin und Ethik 

n Männliche Sexualstörungen und ihr 

Einfluss auf die Sexualität des Paares 

n Heterologe Insemination – wie und für wen? 

n Behandlung der älteren Kinderwunsch- 

patientin – wie und wie lange? 

n Praktische Ethik der Reproduktions- 

medizin – national und international 



Reproduktionsmedizin – State of the Art 

(Fortschritt wagen – Grenzen erkennen) 



Der Kreißsaal im Jahr 2015 

Mutter und Kind – Hebamme – 

Geburtshelfer(in)? 

Peter Husslein, A-Wien 

Vorsitz: 

Werner Schmidt, Homburg 

Henning Schneider, CH-Kehrsatz 

Erich Weiss, Böblingen 

Werner Rath, Aachen 


Roland Zimmermann, 

CH-Zürich 

Thomas Schwenzer, Dortmund 

Vorsitz: 

Thomas Katzorke, Essen 

Marion Kiechle, München 

Andreas Schmutzler, Kiel 

Hartmut Porst, Hamburg 

Thomas Katzorke, Essen 

Georg Griesinger, Lübeck 

Andreas Schmutzler, Kiel 

Vorsitz: 


Dieter Krebs, Bonn 

Vorsitz: 

Hans Ludwig, CH-Basel 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



12.15 – 13.30 

12.15 – 13.15 

12.15 – 13.15 

12.15 – 13.15 




Blase, Schlaf und Kognition – 

Besteht hier ein Zusammenhang? 

n Dranginkontinenz – Belastungsinkontinenz: 

Therapeutisches Prozedere aus 

gynäkologischer Sicht 

n Therapie der überaktiven Blase: 

neue Aspekte für die tägliche Praxis 

n Was haben Gedächtnisstörungen 

mit der Blase zu tun? 


Bayer Vital GmbH 


Vermindertes sexuelles Verlangen: 

Neue Erkenntnisse zu HSDD 

n Ergebnisse aktueller Befragungen bei 

deutschen Patientinnen und Gynäkologen 

n Die Neurobiologie der Sexualität 

n Praxisrelevante Interventionsmöglichkeiten 


Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 


Epidemiologie, Prävention und Therapie 

der pränatalen Cytomegalie-Infektion 

n Epidemiologie und Diagnostik 

n Pränatale Diagnostik und Therapie 

n Daten zur passiven Immunprophylaxe 

und Therapie 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 


Sven Jürgens, Hamburg 


Klaus-Christian Steinwachs, 

Erlangen 

Vorsitz: 


Klaus Hamprecht, Tübingen 

Matthias Meyer-Wittkopf, 

CH-Bern 



ICON – Initiative zur Prävention Kongenitaler Cytomegalieinfektionen 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

51 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Femara ® 2,5 mg, 

Filmtabletten 

Wirkstoff: Letrozol. Zusammensetzung: 

Eine Filmtablette enthält: 

Arzneilich wirksamer Bestandteil: 

2,5 mg Letrozol; sonstige 

Bestandteile: Hochdisperses 

Siliciumdioxid, mikro kris talline 

Cellulose, Lactose-Mo nohydrat, 

Magnesiumstearat, Maisstär 

ke, Poly(O-carboxyme thyl)- 

stär ke, Na trium salz, Hypromellose, 

Ma cro gol 8000, Talkum, 

Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat 

(E172). Anwendungs gebiete: 

Adjuvante Therapie postme 

nopausaler Frauen mit hormonre 

zeptorpositivem pri mä rem 

Mammakarzinom. Erweiterte 

adjuvante The rapie des hormonabhängigen 

primä ren Mammakarzinoms 

bei postme nopau salen 

Frauen nach vor heriger adjuvanter 

Standardtherapie mit 

Ta moxifen über 5 Jahre. First- 

Line-The rapie des hormonabhängigen 

fortgeschrittenen Mammakarzinoms 

bei postmenopausalen 

Frauen. Behandlung des 

Mammakarzinoms im fort geschrittenen 

Stadium nach Rezidiv 

oder Progression der Erkrankung 

bei Frauen, die sich 

physiologisch oder nach einem 

künstlichen Eingriff in der Postmenopause 

befinden und die 

zuvor mit Antiöstrogenen behandelt 

wurden. Bei Patientinnen 

mit hormonrezeptornegativem 

Brust krebs ist die Wirksamkeit 

nicht belegt. Gegenanzeigen: 

Überempfindlichkeit gegenüber 

dem Wirkstoff oder 

einem der sonstigen Be standteile. 

Prämeno pausaler Hormonstatus, 

Schwangerschaft, Stillzeit. 

Nebenwirkungen: Sehr häufig 

(≥ 10 %): Arthralgie, Schweißausbrüche, 

Hitze wallungen. Müdigkeit 

inkl. Schwächegefühl. 

Häufig (≥ 1 %–< 10 %): Appetitlosigkeit, 

erhöhter Appetit, Hyper 

cholesterin ämie, Depression, 

Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, 

Erbrechen, Dyspepsie, 

Obs tipation, Diarrhö, Alopezie, 

Hautausschlag, Myalgie, Knochenschmerzen, 

Osteoporose, 

Knochenfrakturen, Unwohl sein, 

periphere Ödeme, Gewichtszunahme. 

Gele gentlich (≥ 0,1 % 

–< 1 %): Harnweginfektionen, 

Tu mor schmerzen (nicht zutreffend 

in der adjuvanten und erweiterten 

adjuvanten Therapie), 

Leukopenie, generalisier te 

Öde me, Angststörungen einschl. 

Nervosität, Reizbarkeit, 

Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächt 

nisstörungen, Empfindungsstö 

rungen einschl. Parästhesie 

und Hypästhesie, Geschmacksstö 

rungen, zerebrovaskulärer 

Insult, Katarakt, Augenreizung, 

verschwom menes Sehen, Herzklopfen, 

Tachy kardie, Thrombo 

phlebitis einschl. oberflä chiger 

und tiefer Thrombophlebitis, 

Blutdruckanstieg, ischämi sche 

kardiale Ereignisse, Atemnot, 

abdominale Schmerzen, Stoma 

titis, Mundtrockenheit, Anstieg 

der Le berenzyme, Pruritus, 

trockene Haut, Urtikaria, 

Arthritis, häufige Miktion, Vaginalblutung, 

Ausfluss, trockene 

Vagina, Brustschmerzen, Fie ber, 

tro ckene Schleimhäute, Durstgefühl, 

Ge wichtsverlust. Selten 

(≥ 0,01 %–< 0,1 %): Lungenembolie, 

arterielle Thrombose, 

Hirninfarkt. Warnhinweis: Enthält 

Lactose. Weitere Angaben 

siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. 

Dar reichungs 

for men und Packungsgrößen: 

30 Filmtablet ten (N1); 

100 Filmtabletten (N3). 

Stand: März 2008 (MS 12/7.6). 

Novartis Pharma GmbH, 

90327 Nürnberg. 

Tel.: (09 11) 273-0, 

Fax.: (09 11) 273-12 653. 

www.novartispharma.de 

1. BIG 1-98 Group, NEJM 2005; 

353 (26): 2747-2757. Femara ® 

Fachinformation 03/2006. Coa tes 

AS et al. J Clin Oncol. 2007; 

25(5): 486-492. 

FEMARA ® upfront – weniger Fernmetastasen 1 

FEMARA ® reduzierte in der BIG 1-98 Studie das 

Fernmetastasen-Risiko bei allen Patientinnen *, ** signifikant 1 . 

* postmenopausale Frauen mit hormonrezeptorpositivem primärem Mammakarzinom 

** FEMARA ® im Vergleich zu Tamoxifen 

www.femara.de 

KRAFTVOLL VON ANFANG AN

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



12.15 – 13.15 

13.30 – 15.30 



Mammakarzinom: Endokrine Therapie 

und neue Substanzen – Gegenwart 

und Zukunft 

n Aktuelle Leitlinien – Welche Konsequenzen 

ergeben sich? 

n Studienupdate aus der BIG 1-98 in 2008 

n Welche Antworten erwarten wir von 

laufenden Studien und neuen Substanzen? 


Novartis Pharma GmbH 

HauptSitZung 

Geburtshilfe V – 

Schwangerschaftskomplikationen 

n FIRS (fetal inflammatory response syndrome) 

n Pathophysiologie und Leitlinien zur 

Versorgung von Typ I- und Typ II- 

Diabetikerinnen in der Schwangerschaft 

n Hochdrucktherapie bei diabetischen 

Schwangeren mit und ohne 

Spätkomplikationen 

n Prädiktion und Prävention der Präeklampsie 

n Operative Therapiemöglichkeiten bei 

postpartalen Blutungen 

n Translationale Forschung bei Präeklampsie 

und IUGR 

n IUGR und Prämaturität – wann entbinden? 

n Wachstumsretardierung und unauffällige 

pränatale Funktionsparameter – Diagnostik 

und Konsequenzen 

n Fetale Stammzellen – erwiesener Nutzen 

für das Kind? 





Gynäkologie 

& Onkologie 

Vorsitz: 


Christian Jackisch, Offenbach 

Christoph Thomssen, 

Halle/Saale 

Florian Schütz, Heidelberg 


Vorsitz: 

Franz Bahlmann, Frankfurt/Main 

Clemens Bartz, Aachen 

Alfons Staudach, A-Salzburg 

Roberto Romero, 

USA-Detroit 

Ute Schäfer-Graf, Berlin 

Thorsten Fischer, Landshut 

Dietmar Schlembach, A-Graz 

Daniel Surbek, CH-Bern 

Ralf L. Schild, Erlangen 



Wolfgang Holzgreve, CH-Basel 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

53 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Es gibt mehr als einen Weg im Kampf gegen Krebs: 

Vorsorge, Therapie, aber auch Maßnahmen, die das Leben 

bereits erkrankter Menschen verbessern. 

In intensiver Forschungsarbeit haben wir bei GlaxoSmithKline 

Lösungen gefunden, um auf jedem dieser Wege voranzukommen: 

eine Vielzahl innovativer Arzneimittel gegen die Ursachen und 

Folgen von Krebs. 

Die Entwicklung immer besserer Medikamente und Therapien 

im Kampf gegen Krebs wird auch in Zukunft unser Ziel sein. 

Unsere Wege 

im Kampf 

gegen Krebs

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



13.30 – 15.30 

13.30 – 15.30 

HauptSitZung 

Gynäkologische Onkologie III – 



Endometriumkarzinom 

– Operative Therapie 

– Medikamentöse Therapie 


Ovarialkarzinom 




Mammakarzinom 



HauptSitZung 

Endokrinologie II 

n Thrombophiliediagnostik vor Kontrazeption 

bzw� HRT – mit Fallbeispielen 

n Bedeutung genetischer Polymorphismen 

in der gynäkologischen Endokrinologie 

n Hormone und Psyche 

n Hormonersatztherapie bei Risikopatienten 

n Diagnostik und Therapie von Schilddrüsen- 

störungen anhand von Fallbeispielen 

n Zyklusmonitoring und Fertilität im Rahmen 

der NFP 

n Aktueller Stand einer S2-Leitlinie HT 

Vorsitz: 


Wolfgang Janni, München 

Jacobus Pfisterer, Kiel 


Rainer Kimmig, Essen 



Barbara Schmalfeldt, München 

Andreas du Bois, Wiesbaden 


Bernd Gerber, Rostock 


Halle/Saale 

Vorsitz: 

Franz Geisthövel, Freiburg 

Rüdiger Marquardt, Eckernförde 


Michael Ludwig, Hamburg 

Hanns-Georg Klein, Martinsried 



Heinz Günter Bohnet, Hamburg 

Petra Frank-Herrmann, 

Heidelberg 



55 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Der erste Gynäkologie-Arbeitsplatz 

mit modularer und ergonomischer Integration 

sämtlicher medizintechnischer Ausstattung 

ATMOS S 41 Gyne – 

Der erste medizintechnisch komplette Gynäkologie-Arbeitsplatz 

zur Früherkennung des Zervixkarzinoms 

� Kolposkopie und Hysteroskopie 

� Bilddarstellung für Arzt und Patientin 

� Bildverarbeitung und Archivierung 

� OP- und Biopsietechniken mit HF- oder Radiochirurgie 

� Moderne Saugtechnologie für Sekrete und Rauchgas 

Besuchen Sie uns 

auf dem 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft 

für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) 

vom 16. bis 19. September 2008, 

CCH Hamburg! 

ATMOS MedizinTechnik GmbH & Co. KG 

Ludwig-Kegel-Str. 16 . 79853 Lenzkirch/Germany 

Telefon: +49 7653 689-373 . Fax: +49 7653 68986-373 

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Speziell geeignet 

für die 

Dysplasie-Sprechstunde! 

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. . . for a better life

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



13.30 – 15.30 

15.30 – 16.30 

HauptSitZung 

Gynäkologie III – Urogynäkologie 

n Beckenbodenanatomie 

n Der Beckenboden post partum 

n Diagnostik: Urodynamik und Ultraschall 

n Sind spannungsfreie Bänder der Goldstan- 

dard der operativen Inkontinenztherapie? 

n Evidenzbasierte vaginale Deszensuschirurgie 

n Pro und Contra: Alloplastische Materialen 

in der Deszensuschirurgie 

n Strategien beim kombinierten Deszensus 

und Inkontinenz 

n Management von Komplikationen nach 

Einsatz alloplastischer Materialien in der 

Urogynäkologie 

n Anorektale Operationen aus urogynäko- 

logischer und koloproktologischer Sicht 

n Urogenitale Fisteln 

SCHLuSS-SitZung 

57. Kongress der Deutschen Gesellschaft 

für Gynäkologie und Geburtshilfe 

Vorsitz: 

Gerlinde Debus, Dachau 


Ursula Peschers, München 

Christl Reisenauer, Tübingen 

Gerlinde Debus, Dachau 

Ursula Peschers, München 


Gert Naumann, Mainz 

Christoph Anthuber, Starnberg 




Jürgen Wacker, Bruchsal 


wellnara ® 1 mg/0,04 mg Filmtabletten. 

Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 1,03 mg Estradiolhemihydrat (entsprechend 1 mg Estradiol) und 0,04 mg Levonorgestrel. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, 

Maisstärke, vorverkleisterte Maisstärke, Povidon K 25, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pfl anzlich], Hypromellose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid 

(E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendung: Hormonsubstitutionstherapie zur Behandlung von Estrogenmangelsymptomen bei postmenopausalen Frauen, 

deren Menopause länger als ein Jahr zurückliegt. Gegenanzeigen: Bestehender oder früherer Brustkrebs bzw. ein entsprechender Verdacht, estrogenabhängiger 

maligner Tumor bzw. ein entsprechender Verdacht (v. a. Endometriumkarzinom), nicht abgeklärte genitale Butungen, unbehandelte Endometriumhyperplasie, 

frühere idiopathische oder bestehende venöse thromboembolische Erkrankungen (v. a. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie), bestehende oder erst kurze Zeit 

zurückliegende arterielle thromboembolische Erkrankungen (v. a. Angina pectoris, Myokardinfarkt); akute oder zurückliegende Lebererkrankungen, solange sich die 

Leberenzymwerte nicht normalisiert haben, Porphyrie, Überempfi ndlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Vorsicht bzw. besondere 

Überwachung bei Leiomyom oder Endometriose, Thromboembolien in der Anamnese oder entsprechende Risikofaktoren, Risikofaktoren für estrogenabhängige 

Tumoren (z.B. Mammakarzinom bei Verwandten ersten Grades), Hypertonie, Lebererkrankungen (z. B. Leberadenom), Diabetes mellitus mit oder ohne Gefäßbeteiligung, 

Cholelithiasis, Migräne oder (starke) Kopfschmerzen, systemischer Lupus erythematodes, Endometriumhyperplasie in der Anamnese, Epilepsie, Asthma, 

Otosklerose. Nebenwirkungen: Häufi g Spannungsgefühl/Schmerzen in der Brust, Durchbruch-/Schmierblutungen, Bauchschmerzen, Vergrößerung von Uterusmyomen. 

Gelegentlich Kopfschmerz, Schwindel, Depression, Schlafl osigkeit, Benommenheit, Hypertonie/Verschlechterung einer Hypertonie, Hypotonie, Herzklopfen, 

Tachykardie, oberfl ächliche Thrombophlebitis, Blähungen, Übelkeit, Gastritis, Cholezystitis, Hautausschlag, Akne, Herpes simplex, Leukorrhoe, Zystitis, Zervikalpolyp, 

Endometriumhyperplasie, Endometriumpolyp, Fibroadenom, Zysten der Brust, Menorrhagie, Milchfl uss, schmerzhafte Blutung, Vaginitis/Vulvovaginitis, 

Missempfi nden der Vulva, Schmerzen, Asthenie, Schmerzen im Brustraum, Müdigkeit, Fieber, Blutung, Abnahme der Libido, Unwohlsein, Schmerz in den Extremitäten, 

periphere Ödeme, Gamma-GT-Erhöhung, Gewichtszunahme, Hyperglykämie, Lenden-/Rückenschmerzen, Müdigkeit der Beine, Arthralgie, Hyperthyreose. 

Das Risiko für Brustkrebs wächst mit der Anwendungsdauer einer Hormonsubstitution. Weitere unerwünschte 

Wirkungen unter einer Estrogen-Gestagen-Behandlung: estrogenabhängige gutartige sowie bösartige Neoplasien, 

z. B. Endometriumkarzinom; venöse Thromboembolien, Myokardinfarkt und Schlaganfall, Erkrankung 

der Gallenblase, Chloasma, Erythema multiforme, Erythema nodosum, vaskuläre Purpura, wahrscheinliche 

Demenz. Bei hereditärem Angioödem können Estrogene Symptome auslösen oder verschlimmern. Warnhinweis: 

Enthält Lactose, Packungsbeilage beachten. Verschreibungspfl ichtig. JENAPHARM GmbH & Co. KG, 

Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand: 03/07 

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57 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

58 

Kurse und Seminare 

S1 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

S2 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

K3 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

Seminar 1 

Die klimakterische Frau – 


I Inhalt V Vermittlungsart Z Ziel 


I Kritische Bewertung von peri- und post menopausaler Hormontherapie 

(HRT) und möglichen Alternativen 

V Kurzvorträge, Fallvorstellungen, interaktiv� Bitte eigene Kasuistiken 

mitbringen (optimal wäre im PowerPoint-Format) 

Z Vermittlung der Chancen, Risiken, Kontraindikationen, Modifikationen 

der Hormontherapie und möglicher Alternativen 

Seminar 2 


I Diskussion und Darstellung der Risiken 

gynäkologischer Hormontherapien sowie der Möglichkeiten endokriner 

Therapien in der gynäkologischen Onkologie 

V Vorträge und Diskussionen 

Z Einschätzung der Risiken der gynäkologischen Hormontherapie sowie 

Kenntnis des Spektrums der endokrinen Therapie in der gynäkologischen 

Onkologie 

Kurs 3 



Christian Thaler, München 


Volker Hanf, Fürth 



Constantin von Kaisenberg, Kiel 

I Fehlbildungsdiagnostik im 1� Trimenon der Schwangerschaft 

(11–13+6 Schwanger schaftswochen) 

V Praktische Übungen am Sonotrainer an Datensätzen zu Ersttrimester- 

Fehlbildungen 

Z Vermittlung praktischer Kenntnisse in der Fehlbildungsdiagnostik von 

11–13+6 Schwangerschaftswochen 

Wegen der zeitlichen Überschneidung kann pro Tag 

nur ein Kurs/Seminar besucht werden� Zur Zertifizierung: s� S� 83

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


K4 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

K5 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

K6 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

S7 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 


Kurs 4 



I Sonografische Differenzierung pathologischer Befunde von Uterus und 

Adnexen 

V Vortrag, Video, Bearbeitung von 3D-Volumina, interaktiv, Quiz 

Z Steigerung der Kompetenz in der Differenzierung pathologischer 

Befunde von Uterus und Adnexen mit Einbeziehung des klinischen 

Managements 

Kurs 5 

Schulterdystokie – manuelle Geburtshilfe 

I Es werden die verschiedenen Maßnahmen entsprechend der Richtlinie 

der DGGG zur Behandlung der Schulterdystokie besprochen� 

V Vortrag mit Phantomübungen 

Z Beherrschen der manuellen Manöver 

Kurs 6 


I Methoden der Mammasonografie 3D, 4D, Farbe, Punktionsverfahren, 

minimal invasive Chirurgie im Vergleich zu anderen bildgebenden 

Verfahren 

V PowerPoint-Präsentation, Video, Vortrag interaktiv 

Z Einschätzung der Wertigkeit der Mammasonografie im Bereich der 

Bildgebung der Brust 

Seminar 7 







Gynäkologie 

& Onkologie 



Joachim W. Dudenhausen, 

Berlin 

Dorothea Fischer, Lübeck 


Hamburg 

Monika Vetter, Hamburg 



I Vermittlung der Grundsätze der konservativen und operativen 

Therapie der weiblichen Harninkontinenz 

V Impulsvorträge als Einstieg in die praxisorientierte Diskussion, interaktiv 

Z Vermittlung des aktuellen Wissensstandes zu Indikation und praktischen 

Durchführung einer konservativen und operativen Therapie der 

weiblichen Harninkontinenz 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

59 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

60 


S8 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

K9 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

K10 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

S11 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

Seminar 8 

Präventionsmedizin in der Peri- und 

Postmenopause 



I Hormontherapie und andere Methoden zur Therapie und Prävention 

von altersbedingten Erkrankungen der Frau 

V Vorträge, interaktiv 

Z Differenzierter Umgang mit medikamentösen Strategien zur Therapie 

und Prävention altersbedingter Erkrankungen 

Kurs 9 


I Besprechung von klinisch relevanten Fehlbildungen 

V interaktiv 

Z Erkennen von klinisch relevanten Fehlbildungen 

Kurs 10 


I Mechanische Belastungen kindlicher und mütterlicher anatomischer 

Strukturen (Beckenboden) bei der vaginalen Geburt 

V Vortrag und Videodemonstration 

Z Verständnis für absehbare fetomaternale Belastung in Kenntnis der 

individuellen Geburtsanatomie 

Seminar 11 



Katrin Schaudig, Hamburg 


Ivo Markus Heer, Kiel 


Arthur Wischnik, Augsburg 

Bernd-Joachim Hackelöer, 

Hamburg 

Helmut Kleinwechter, Kiel 

I Betreuung von Schwangeren mit präkonzeptionell bekanntem Diabetes 

und Gestationsdiabetes, einschließlich Entscheidungen in schwierigen 

Situationen 

V Fallvorstellungen über Power-Point-Präsentation mit interaktiver 

Erarbeitung durch die Seminarteilnehmer 

Z Kenntnis und Anwendung Leitlinien-orientierter Betreuung und 

Entscheidungen bei Schwangerschaften mit Diabetes 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


S12 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

S13 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

S14 

Mi 17.09.08 

08.00 – 09.30 

S15 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 


Seminar 12 

Beckenboden: Diagnose und 

Therapie von Senkungszuständen 


I Indikation und Durchführung von Deszensusoperationen ohne und mit 

Gewebeersatz, Ergebnisse, Komplikationen 

V Vortrag, Video und Falldemonstration 

Z Optimierung der Indikationsstellung, Komplikationsreduktion 

Seminar 13 

Infektiologie 

I Ausgewählte Infektionen im äußeren und inneren Genital mit 

Bewertung von Keimnachweisen im Labor 

V Vorträge mit PowerPoint-Präsentation und ausgiebiger Diskussion 

Z Verständnis für den Ablauf von Infektionen mit besserer Anwendung der 

diagnostischen Möglichkeiten der Klinik und des Labors 

Seminar 14 

Prätherapeutische Planung beim 

Mammakarzinom 

I Interdisziplinäre Tumorkonferenz mit Fragestellungen zu Situationen 

aus dem Screening, Neoadjuvanz, Adjuvanz und Rezidiv (Pathologie, 

Radiologie, Gynäkologie) 

V Vortrag, Falldarstellung und Diskussion, interaktiv 

Z Verbindung der Information über die Durchführung und Planung von 

Therapien im Rahmen einer interdisziplinären Tumorkonferenz 

Seminar 15 

Hormonsprechstunde (Diagnostik) 





Gynäkologie 

& Onkologie 



Andreas Clad, Freiburg 

Eiko E. Petersen, Freiburg 


Erlangen 




I Hormondiagnostik bei Zyklus- und Ovulationsstörungen 

V Vortrag, interaktiv, frontal 

Z Erfassung der wesentlichen Parameter des Zyklusgeschehens und der 

Endokrinopathien 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

61 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

62 


S16 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 

K17 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 

K18 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 

S19 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 

Seminar 16 




I Vermittlung der Grundkenntnisse der Kinder- und Jugendgynäkologie 

V Vortag, Fallbeispiele, interaktiv 

Z Erkennung der wichtigsten Krankheitsbilder der Kinder- und 

Jugendgynäkologie 

Kurs 17 


I Vermittlung spezifischer Kenntnisse über die fetale Physiologie 

ante- und subpartu 

V Vortrag und interaktive CTG-Beurteilung mittels TED 

Z Beurteilung von Dopplerscores und CTG-Mustern für den klinischen 

Alltag im Kreißsaal 

Kurs 18 


I Erkennen von fetalen Entwicklungs störungen durch Ultraschall in der 

zweiten Hälfte der Schwangerschaft 

V Interaktiver Vortrag, Multimedia 

Z Erkennung von strukturellen Auffälligkeiten an Kopf, Thorax und Herz, 

Bauch und Extremitäten sowie Wachstumsrestriktion 

Seminar 19 


Sabine Anthuber, München 

Charlotte Deppe, München 

Michael Butterwegge, 

Osnabrück 






Halle/Saale 

I Abfassung eines wissenschaftlichen Manuskripts bzw� eines 

Förderantrages 

V Interaktiver Vortrag 

Z Abfassung eines erfolgreichen wissenschaftlichen Manuskripts bzw� 

eines Förderantrags 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


K20 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 

K21 

Do 18.09.08 

08.00 – 09.30 

S22 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 

S23 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 


Kurs 20 

Zervix-/Vulvadysplasie-Sprechstunde 


I Impfung – Screening – Differenzialkolposkopie – 

Therapie der Zervix-/Vulvadysplasie 

V Interaktiv 

Z Aktueller Wissensstand zur Prophylaxe von Zervix- und Vulvakarzinom 

Kurs 21 

Mammakarzinom der jungen Frau 

I Diagnostik, Operation und systemische Therapie der jungen 

Brustkrebspatientin auch unter Berücksichtigung der Familienplanung 

V Vortrag, interaktiv mit Fallbeispielen, Diskussionen 

Z Optimale Therapie des Mammakarzinoms der jungen Frauen erarbeiten 

Seminar 22 


I Endokrine Ursachen der endogenen Hautalterung, des Haarausfalls und 

der Veränderung der Body Composition 

V Interaktiv, PowerPoint-Präsentation 

Z Behandlungsmöglichkeiten hormondermatologischer Probleme in der 

frauenärztlichen Praxis 

Seminar 23 

Kontrazeption 

I Welche Kontrazeption für welchen Typ? 

V Vortrag und Projektion (Folien) 

Z Individuelle Kontrazeption 





Gynäkologie 

& Onkologie 




Sibylle Loibl, Frankfurt/Main 

Johannes C. Huber, A-Wien 

Ingo B. Runnebaum, Jena 

Jörg Herrmann, Jena 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

63 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

64 


K24 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 

K25 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 

K26 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 

Kurs 24 




I Pränatale Ultraschalldiagnostik angeborener Herzfehler – 

Unter suchungs ablauf – Differenzialdiagnostik – neue Techniken 

V Interaktiver Multimedia-Vortrag mit Pathologie-Korrelation, 

teilweise Quizform unter Mitarbeit des Auditoriums 

Z Erlernen der Grundlagen der fetalen Echokardiografie, 

Erkennen fetaler Herz fehler, Anwendungsmöglichkeiten von 

B-Bild-Diagnostik, Doppler und STIC 

Kurs 25 


I Spektrum der operativen Hysteroskopie und deren Grenzen unter 

besonderer Berücksichtigung von Neuentwicklungen 

V Einleitender Vortrag, frontale Einweisung in Arbeitsplätze, Übungen mit 

und ohne Tutor 

Z Übersicht über hysteroskopische Methoden, Erläuterung der 

Gerätetechnik 

Kurs 26 


Diagnostik der Harninkontinenz 






Christl Reisenauer, 

Tübingen 

I Grundkenntnisse der Urodynamik, Durchführung, Auswertung, 

klinische Relevanz, additive Diagnostik – wann und wie? 

V Vortrag, Videodemonstration, interaktiv 

Z Umfassende Kenntnisse der Urodynamik im Rahmen der urogynäkologischen 

Funktionsdiagnostik 



Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


S27 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 

S28 

Fr 19.09.08 

08.00 – 09.30 


Seminar 27 

Logbuch in der Weiterbildung – 

ist das nötig? 


I Eine strukturierte und qualitativ hochwertige Weiterbildung stellt 

einen Wettbewerbsvorteil für WeiterbildungsassistentInnen und 

Weiterbildungsinstitutionen in Zeiten des Ärztemangels dar� 

Wie kann ein Logbuch dabei helfen? 

V Einleitende Vorträge zum Thema, Podiumsdiskussion mit Klinikleitern 

und WeiterbildungsassistentInnen aus Kliniken verschiedener 

Versorgungsstufen 

Z Präsentation des Mehrstufenkonzepts zur Strukturierung der 

Weiterbildung: 

1� Analysieren der klinikspezifischen Weiterbildungsressourcen 

2� Strukturieren der klinikinternen Weiterbildung 

3� Gestalten des individuellen Weiterbildungskonzepts 

4� Vorstellung des webbasierten EGON-Ausbildungssystems 

Seminar 28 







Gynäkologie 

& Onkologie 


Urs Haller, CH-Zürich 


Christoph Scholz, München 

Ingrid Gerhard, Heidelberg 

I Ganzheitliche Sicht der Endometriose mit praxisnahen komplementären 

Prophylaxe- und Therapievorschlägen 

V Vortrag und Diskussion 

Z Den Teilnehmern soll vermittelt werden, dass es außer einer Operation 

und Medikamenten wunderbare Heilungsmöglichkeiten in der 

Komplementärmedizin gibt� 

Weitere 

Themen 

Sonstiges 

65 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

66 


Di 16.09.08 

07.45 – 09.45 

Do 18.09.08 

07.30 – 09.30 

Fr 19.09.08 

07.30 – 09.30 

Mi 17.09.08 

08.15 – 09.45 

Do 18.09.08 

07.30 – 09.30 

Mi 17.09.08 

08.15 – 09.45 

Mi 17.09.08 

08.15 – 09.45 

Mi 17.09.08 

08.15 – 09.45 

Mi 17.09.08 

08.15 – 09.45 

Fr 19.09.08 

07.30 – 09.30 

Fr 19.09.08 

07.30 – 09.30 

Fr 19.09.08 

07.30 – 09.30 

Fr 19.09.08 

07.30 – 09.30 


Sitzungen der DGGG-Arbeitsgemeinschaften 

Gynäkologische Endokrinologie und Fortpflanzungsmedizin e�V� (DGGEF) 

Gynäkologische Endoskopie e�V� (AGE) 

Frauengesundheit in der Entwicklungszusammenarbeit e�V� (FIDE) 

Vereinigung der Hebammenlehrer e�V� 

Immunologie in Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� (AGI) 

Infektiologie und Infektionsimmunologie (AGII) 

Informationsverarbeitung in Gynäkologie und Geburtshilfe (AIG) 


Kinder- und Jugendgynäkologie e�V� 

Materno-fetale Medizin e�V� (AGMFM) 

Medizinrecht (AGMedR) 

Naturheilkunde, Akupunktur und Umweltmedizin e�V� (NATUM) 

und 

Balneologie, Physiotherapie, Rehabilitation und Akupunktur in der 

Frauenheilkunde e�V� 

Gynäkologische Onkologie e�V� (AGO)

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Di 16.09.08 

07.45 – 09.45 

Do 18.09.08 

07.30 – 09.30 

Do 18.09.08 

07.30 – 09.30 

Mi 17.09.08 

08.15 – 09.45 

Fr 19.09.08 

07.30 – 09.30 

Di 16.09.08 

07.45 – 09.45 

Do 18.09.08 

07.30 – 09.30 


Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Frauenheilkunde und 

Geburtshilfe e�V� (DGPFG) 

Gynäkologische Radiologie (AGR) 

Schwangerschaftshochdruck/Gestose 

Ultraschalldiagnostik in Gynäkologie und Geburtshilfe (ARGUS) 

Urogynäkologie und Plastische Beckenbodenrekonstruktion e�V� (AGUB) 

Wiederherstellende Operationsverfahren in der Gynäkologie e�V� (AWOgyn) 

Zervixpathologie und Kolposkopie 

DGGG-Mitgliederversammlungen 

Mi 17.09.08 

12.30 – 13.30 

Do 18.09.08 

17.15 – 18.15 

Weitere Sitzungen 

Di 16.09.08 

08.00 – 09.30 

Mi 17.09.08 

07.00 – 08.00 

Mi 17.09.08 

15.00 – 17.00 

1� Mitgliederversammlung der DGGG 

2� Mitgliederversammlung DGGG 

Sitzung der Nationalen Stillkommission 

Wissenschaftlicher Beirat der DGGG 

Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Leitender Ärztinnen 

und Ärzte in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe e�V� (BLFG) 

67 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

68 


Mi 17.09.08 

13.30 – 14.45 

Do 18.09.08 

13.15 – 14.30 

Do 18.09.08 

13.15 – 14.30 

Do 18.09.08 

13.15 – 14.30 

Do 18.09.08 

13.15 – 14.30 

Mi 17.09.08 

13.30 – 14.45 

Mi 17.09.08 

13.30 – 14.45 

Mi 17.09.08 

13.30 – 14.45 

Do 18.09.08 

13.15 – 14.30 

Do 18.09.08 

13.15 – 14.30 

Mi 17.09.08 

13.30 – 14.45 

Mi 17.09.08 

13.30 – 14.45 


Sitzungen der Deutsch-Ausländischen Gesellschaften 

Deutsch-Ägyptische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

(DÄGGG) 

Deutsch-Afrikanische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 

Deutsch-Aserbaidschanische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe 

e�V� 

Europäische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe deutsch-französischer 

Sprache e�V� (EGGG) 

Deutsch-Griechische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Deutsch-Polnische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Deutsch-Rumänische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Deutsch-Russische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Deutsch-Spanische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Deutsch-Türkische Gynäkologengesellschaft (DTGG) 

Deutsch-Ukrainische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Deutsch-Ungarische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V�

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Wissenschaftspreise • Forschungsstipendien 

Die Verleihung der Förderpreise und Forschungsstipendien an junge Wissenschaftlerinnen 

und Wissenschaftler für deren Engagement in der Forschung hat 

auf dem 57. Kongress der DGGG einen hohen Stellenwert. 

Preise für Freie Vorträge und Poster 

Aus den 

drei Säulen 

Preise für 

die eingereichten 

Beiträge 

Preis 

der AGMFM 

Im Rahmen des Kongresses werden aus allen eingereichten 

und akzeptierten Beiträgen die Besten ausgewählt und zu 

folgenden Themenschwerpunkten prämiert: 

n Gynäkologische Endokrinologie & Reproduktionsmedizin 

n Geburtshilfe & Pränatalmedizin 

n Gynäkologie & Onkologie 

Für jeden der drei Themenschwerpunkte: 

n drei Preise für die besten Poster 

1� Preis 1�500 €, 2� Preis 1�000 €, 3� Preis 500 € 

n einen Preis für den besten Freien Vortrag (1�500 €) 

Zusätzlich verleiht die ag für materno-fetale Medizin 

(AGMFM) traditionell 

n ihren Wissenschafts- und Posterpreis (1�000 €) 

Die Würdigung 

des Engagements 

junger 

Wissenschaftler 

(innen) für 

die Forschung 

hat auf dem 

DGGG-Kongress 

traditionell 

einen hohen 

Stellenwert. 

Anschrift der DGGG-Geschäftsstelle: Robert-Koch-Platz 7 · 10115 Berlin 

69 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

70 

Sponsor 

Preishöhe 

Anforderungen 

Bewerbungen 

Preisrichter 

Einsendeschluss 




Internationales Gaststipendium der Deutschen Gesellschaft für 


n Die DGGG vergibt alle zwei Jahre zwei Gaststipendien 

von je 5�500 € an jüngere ausländische Wissenschaftler/ 

Wissenschaftlerinnen, um ihnen eine mehrwöchige Studienreise 

zu mindestens zwei deutschen Universitäts-Frauenkliniken 

ihrer Wahl sowie den Besuch des Kongresses der Deutschen 

Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe zu ermöglichen� 

n Jeweils 5�500 € 

n Bewerber/Bewerberinnen müssen ihre Weiterbildung zum 

Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe (oder entsprechendes 

Zertifikat) in ihrem Heimatland absolviert haben 

und dort ihr berufliches und wissenschaftliches Tätigkeitsfeld 

haben� Sie sollen zum Zeitpunkt der Antragstellung nicht älter 

als 40 Jahre sein� Bevorzugt werden Bewerber/Bewerberinnen 

aus Entwicklungsländern (z�B� Mittel- und Südamerika, Afrika, 

Asien) und osteuropäischen Ländern� Ausreichende Kenntnisse 

der deutschen Sprache sind erwünscht� 

n Bewerbungen sind an den Präsidenten/Geschäftsstelle Berlin 

der DGGG zu richten� Der Bewerber/die Bewerberin soll zwei 

Empfehlungsschreiben von akademischen Lehrern, von denen 

einer Direktor/Leiter einer wissenschaftlichen Institution ist, 

einen Lebenslauf sowie eine Liste der eigenen Publikationen 

vorlegen� Drei Sonderdrucke aus der Publikationsliste, aus 

denen Befähigung und Engagement für wissenschaftliche 

Arbeiten hervorgeht, sind beizufügen� Es wird ferner ein 

Empfehlungsschreiben von einem Mitglied unserer Gesellschaft 

gewünscht, das entsprechende Verbindungen zur Institution 

bzw� dem Land des Bewerbers/der Bewerberin hat, um somit 

eine Kontakt- oder Mentor-Tätigkeit für den Gastwissenschaftler 

in Deutschland sicherzustellen� Die Stipendiatin/der Stipendiat 

soll nach Rückkehr in ihre/seine Heimat einen Bericht über die 

Erfahrungen in Deutschland zur Publikation im FRAUENARZT 

verfassen� 

n Präsident der DGGG, Schriftführer der DGGG 

n 31� Mai 2008

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



Gunther Bastert Preis – Innovationspreis der Deutschen Gesellschaft 

für Gynäkologie und Geburtshilfe – Novartis Onkologie 

Sponsor 

Preishöhe 

Anforderungen 

Bewerbungen 

Preisrichter 


Förderer 

Preishöhe 

Anforderungen 

Bewerbungen 

Preisrichter 


n Novartis Onkologie 

n 5�000 € 

n Herausragende Leistungen für Innovationen in der Gynäkologie 

und gynäkologischen Onkologie, unabhängig vom Lebensalter 

ggf� als Patenschaftspreis: „Senior meets Junior“� 

n Bewerbungen sind zu richten an den Präsidenten der DGGG, in 

5-facher Ausfertigung inkl� Curriculum Vitae mit Verzeichnis des 

wissenschaftlichen Œuvres und detaillierter Darstellung der innovativen 

Forschungsergebnisse� 

n Präsident und Vizepräsident der DGGG, Vertreter des Sponsors, 

Koordinator: Prof� Dr� D� Wallwiener, Tübingen 

n 31� Mai 2008 

Walther-Hohlweg-Preis: Forschungspreis für wissenschaftliche Arbeiten 

auf dem Gebiet der gynäkologischen Endokrinologie und Onkologie 

n SCHERING Stiftung 

n 8�000 €, sofern eine preiswürdige Arbeit vorliegt� Eine Aufteilung 

des Preises ist möglich� 

n Bewerber/Bewerberinnen sollen grundsätzlich nicht älter als 

40 Jahre sein� Es werden klinische wie experimentelle Arbeiten 

zugelassen� Sie können in englischer oder deutscher Sprache eingereicht 

werden� Das Manuskript muss nach den Richtlinien einer 

wissenschaftlichen Zeitschrift abgefasst werden� Der Umfang darf 

30 Schreibmaschinenseiten nicht überschreiten� 

n Bewerbungen sind zu richten an den DGGG-Präsidenten oder 

die DGGG-Geschäftsstelle inklusive Lebenslauf mit wissenschaftlichem 

Werdegang, Originalarbeiten mit vier Kopien� 

n Drei Vertreter der DGGG und ein Repräsentant des Förderers� 

Vorsitzender der Jury ist der Präsident der DGGG� 

n 31� Mai 2008 


71 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


72 



GebFra-Preis 2008 

Sponsor 

Preishöhe 

Anforderungen 

Preisrichter 

Sponsor 

Preishöhe 

Anforderungen 

Bewerbungen 

Preisrichter 


Die Zeitschrift „geburtshilfe und Frauenheilkunde“ vergibt 

anlässlich des 57. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für 

Gynäkologie und Geburtshilfe zum vierten Mal gemeinsam 

mit der DGGG einen Preis für die beste wissenschaftliche 

Arbeit. 

n Georg Thieme Verlag 

n 5�000 € 

n Bewertet werden alle wissenschaftlichen Arbeiten, die zwischen 

Januar 2006 und Dezember 2007 in der Zeitschrift erschienen 

sind� 

n Vorstand der DGGG, 

Herausgeber „Geburtshilfe und Frauenheilkunde“ 

Forschungsstipendium für wissenschaftliche Arbeiten auf dem 

Gebiet der Gynäkologie einschließlich der interdisziplinären 

Erforschung der menschlichen Fortpflanzung 

n Organon GmbH 

n 7500 €� Eine Aufteilung des Preises ist möglich� 

n Bewerber/Bewerberinnen sollen grundsätzlich nicht älter als 

40 Jahre sein� Die Mitgliedschaft in der DGGG ist erwünscht� 

Der Preisträger berichtet bis zum nachfolgenden Kongress im 

FRAUENARZT über die geförderte Arbeit� 

n Eine Eigenbewerbung mit Stellungnahme der Klinik-/Institutsleitung 

ist möglich� Die Bewerbung ist in 5-facher Ausfertigung 

an den DGGG-Schriftführer oder die DGGG-Geschäftsstelle 

zu richten� Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, 

Literaturverzeichnis, Beschreibung eigener wissenschaftlicher 

Vorarbeiten auf dem Gebiet des geplanten Forschungsvorhabens, 

Nennung des konkreten Forschungsvorhabens� 

n Präsident der DGGG, Schriftführer der DGGG, ggf� ein vom 

Präsidenten hinzugezogener Sachverständiger, Vertreter des 

Sponsors� 

n 31� Mai 2008

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 



Schmidt-Matthiesen-Preis – Forschungspreis der AG 

für Gynäkologische Onkologie (AGO) 

Förderer 

Preishöhe 

Anforderungen 

Bewerbungen 

Preisrichter 


Sponsor 

Preishöhe 

Anforderungen 

Bewerbungen 

Preisrichter 


n Pfizer Oncology 

n 8�000 € 

n Originalarbeiten, die zum Zeitpunkt der Ausschreibung weder 

national noch international veröffentlicht wurden� Durch den 

Preis sollen insbesondere junge Ärzte und Naturwissenschaftler 

aus Deutschland gefördert werden� Die Preiszuteilung wird 

auf Ärzte und Naturwissenschaftler bis einschließlich 40 Jahre 

beschränkt� 

Der Preis ist ausgeschrieben für innovative Leistungen zu den 

Themen Pathogenese, Pathophysiologie, Molekularbiologie, 

experimentelle Onkologie, diagnostische und prognostische 

Faktoren, Therapie maligner gynäkologischer Tumore und supportive 

Maßnahmen� 

n Arbeiten sind in 5-facher Ausfertigung zu richten an den 

Vorsitzenden der AG für Gynäkologische Onkologie (AGO) Prof� 

Dr� med� M� W� Beckmann, Frauenklinik, Universitätsklinikum 

Erlangen, Universitätsstraße 21–23, 91054 Erlangen� 

n Die Jury besteht aus fünf Personen, von denen vier Mitglieder 

durch die AGO und ein Mitglied durch den Stifter bestimmt sind� 

n 02� Juni 2008 

5 Fortbildungsstipendien im Bereich der Gynäkologischen Onkologie 

n AGO e�V� Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie 

n 5 Stipendien für 1 Zyklus (3 Seminare) im Bereich Gynäkologische 

Onkologie im Wert von jeweils 3�000 € 

n Die Bewerber müssen Vollmitglied in der AGO e�V� sein� 

n Bewerbungen sind zu richten an den Vorsitzenden der AGO e�V�, 

Prof� Dr� med� Matthias W� Beckmann, Frauenklinik, 

Universitätsklinikum Erlangen, Universitätsstraße 21–23, 

91054 Erlangen� 

n Die Jury besteht aus 4 Personen aus dem Vorstand der AGO e�V� 

n 02� Juni 2008 


73 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

74 

Allgemeine Hinweise 

Wissenschaftliche 

Leitung 


Prof. Dr. med. Dr. h.c. Walter Jonat 

Präsident der 

Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe 

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 

Campus Kiel 

Michaelisstraße 16 

24105 Kiel 

Email: sekretariat@dggg-kongress�de 

Gynäkologie & Onkologie 

Prof. Dr. med. Nicolai Maass 

2� Schriftführer der 

Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 



Campus Kiel 


24105 Kiel 

Email: schriftfuehrer@dggg-kongress�de 

Geburtshilfe & Pränatalmedizin 

Prof. Dr. med. Alexander Strauss 



Campus Kiel 


24105 Kiel 

Endokrinologie & Reproduktionsmedizin 

Dr. med. Andreas Schmutzler 



Campus Kiel 


24105 Kiel

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Veranstalter 

Kongressort 

Kongresstermin 

Kongress- 

organisation 

Information und 

Fachausstellung 

Kongressbüro 

öffnungszeiten 

Kongresstelefon 

Kongress- 

programm 

Industrie - 

ausstellung 


Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e�V� 

(DGGG) 

Robert-Koch-Platz 7 · 10115 Berlin 

info@dggg-kongress�de · www�dggg-kongress�de 

Tel� +49 (0) 30/5 1488 33 · Fax +49 (0) 30/5 14 88 344 

CCH-Congress Centrum Hamburg 

Am Dammtor/Marseiller Straße · 20335 Hamburg 

Dienstag, 16� bis Freitag, 19� September 2008 

AAK GmbH 

Prinzenallee 3 · 40549 Düsseldorf 

Tel� +49 (0)2 11/96 86-37 70 · Fax +49 (0)2 11/96 86-47 70 

info@aakongress�de · www�aakongress�de 

Das Kongressbüro befindet sich direkt in der Industrieausstellung in 

Halle H im CCH� 

Vor-Registrierung 

Montag, 15� September 2008 16�30 – 18�30 Uhr 

Während des Kongresses 

Dienstag, 16� September 2008 07�00 – 19�00 Uhr 

Mittwoch, 17� September 2008 07�00 – 19�00 Uhr 

Donnerstag, 18� September 2008 07�00 – 19�00 Uhr 

Freitag, 19� September 2008 07�00 – 17�00 Uhr 

Während der öffnungszeiten des Kongresses 

Tel� +49 (0)40/35 69-5300 

Außerhalb der öffnungszeiten 

Tel� +49 (0)1 73/72 17 002 

Unter www�dggg-kongress�de finden Sie – laufend aktualisiert – 

das Kongressprogramm� Die gedruckte Ausgabe erhalten Sie vor 

Ort zusammen mit Ihren Kongressunterlagen� 

Die begleitende Fachausstellung findet im gesamten CCH statt� 

Sie ist geöffnet von Dienstag, 16� September 2008, bis Donnerstag, 

18� September 2008, jeweils von 8�00 bis 18�00 Uhr und Freitag, 

19� September 2008 von 8�00 bis 15�00 Uhr� Nähere Informationen 

dazu erhalten Sie bei der Kongressorganisation (s�o�)� 

75 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

76 


Anreise mit der 

Deutschen 

Bundesbahn 

Kongressticket 

Kongressanmeldung 

Bestätigung 

Anmeldeschluss 


Genießen Sie eine komfortable und entspannte Anreise mit der 

DB� Reisen Sie mit der Bahn 1� oder 2� Klasse von einem beliebigen 

DB-Bahnhof in Deutschland nach Hamburg� Der Ticketpreis 

für Hin- und Rückfahrt nach Hamburg beträgt bundesweit in der 

2. Klasse € 99,00 und in der 1. Klasse € 159,00� 

Mit diesem Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, 

auch der ICE� Die Tickets gelten zwischen dem 14� und 

21� September 2008� Buchbar ist das Angebot ab sofort unter 

dem Stichwort „Gynäkologie“ bei der Hotline (0)18 05/31 11 53 

(14 ct/min� aus dem dt� Festnetz)� 

Online-Registrierung unter www.dggg-kongress.de 

AAK GmbH · Prinzenallee 3 · 40549 Düsseldorf 

Tel� +49 (0)2 11/96 86-37 77 · Fax +49 (0)2 11/96 86-47 77 

info@dggg-kongress�de 

Die Anmeldung wird auf dem Anmeldeformular (S� 78 – 81) 

oder online über die Homepage des Kongresses 

www.dggg-kongress.de erbeten und ist verbindlich� 

Ihrer schriftlichen Anmeldung fügen Sie bitte eine Lastschrift- 

Einzugsermächtigung oder einen Verrechnungsscheck in Höhe 

der Gesamtteilnahmegebühren bei sowie ggf� entsprechende 

Bescheinigungen� 

Die schriftliche Bestätigung erfolgt unaufgefordert unmittelbar nach 

Eingang der Anmeldung� Eine Anmeldung zum Kongress und zu den 

Kursen/Seminaren ist – vorbehaltlich der Verfügbarkeit der gewünschten 

Kurs-/Seminarplätze – im Kongressbüro vor Ort möglich� 

Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs-/ 

Seminar-/Kongressgebühr per angefügtem Verrechnungsscheck, 

per Lastschrift oder per Kreditkarte bestätigt werden� Anmeldungen 

per Fax werden akzeptiert, sofern die Kurs-/Seminar-/Kongressgebühr 

per Lastschrift eingezogen werden kann� 

Die Teilnahme an den Kursen und Seminaren ist begrenzt� Die 

Registrierung erfolgt in der Reihenfolge des Posteingangs� 

Anmeldeschluss ist der 31�08�08� Danach ist eine Anmeldung 

nur noch im Kongressbüro vor Ort möglich�

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Allgemeine hinweise 

Stornierung 

rechtsgrundlage 

57. DGGG-KonGress 2008 

Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 30.06.08 werden 50 % der 

Teilnahmegebühr erstattet. 

Nach diesem Zeitpunkt ist eine Erstattung nicht mehr möglich, 

es sei denn, Sie benennen uns eine Ersatzperson, die das von 

Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. In diesem 

Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen lediglich eine 

Bearbeitungsgebühr von € 20,00 zusätzlich berechnet. 

Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungsstellung 

haben, teilen Sie uns diese bitte bei Anmeldung mit. Die 

Bearbeitungsgebühr für nachträgliche Rechnungsumschreibungen 

beträgt € 20,00. 

Den Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie 

die z. Zt. gültige MwSt. zugrunde. Änderungen, die sich unserer 

Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich vorbehalten. 

Grundsätzlich ist die Anmeldung auch vor Ort möglich. 

Veranstalter des Kongresses ist die DGGG – Deutsche Gesellschaft 

für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V., Berlin. 

Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer 

gemeinsam dem Veranstalter gegenüber als Gesamtschuldner für 

den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. Die 

Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körper schäden 

sind, wird auf den/die dreifache(n) Teilnahmepreis/Rechnungssumme 

beschränkt, sofern ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig 

herbeigeführt wird oder soweit der Veranstalter für einen dem 

Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens 

eines Leistungsträgers verantwortlich ist. 

Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter 

verantwortlich. 

Die Teilnahmegebühren für den Kongress, die Kurse und 

Seminare werden von AAK GmbH treuhänderisch vereinnahmt. 

Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten 

Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Mündliche Absprachen 

sind unverbindlich, sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden. 

77 

Bitte Formular per Fax an: +49 (0)2 11 96 86 - 47 77 

bitte hier abtrennen 

# 

# 

Nach dem 31.08.08 nur noch Anmeldung vor Ort möglich! 

Bitte senden Sie das vollständig ausgefüllte Formular per Fax an +49 (0)2 11/96 86 - 47 70 

oder im Fensterkuvert an umseitige Adresse. 

bitte hier abtrennen 

Für Mitglieder der DGGG und des BVF gelten ermäßigte Preise. Wenn Sie jetzt Mitglied werden 

wollen, schicken wir Ihnen gern Leistungsprofil und Beitrittserklärung (bitte ankreuzen). 

Ich bin interessiert an einer Mitgliedschaft in der DGGG im BVF 

Teilnahmegebühren pro Person Mitglieder Nicht- Gesamt- 

Nach dem 31.08.08 nur noch Anmeldung vor Ort möglich! DGGG/BVF mitglieder betrag 

€ € € 

Leitende Ärzte/Oberärzte/Niedergelassene Ärzte 200,00 250,00 

Assistenten*, Erziehungsurlaub* 120,00 170,00 

Ruheständler 120,00 170,00 

Studenten*, Arbeitslose* 70,00 70,00 

Med. Assistenten*, Hebammen*, Schwestern* 70,00 70,00 

Tageskarte 

Gesamtbetrag Teilnahmegebühren € ________ 

16.09.08 17.09.08 18.09.08 19.09.08 





Med. Assistenten*, Hebammen*, Schwestern* 

* Sondertarife ausschließlich gegen vorgelegte aktuelle Bescheinigung 

25,00 25,00 



Wegen zeitlicher Überschneidung kann pro Tag nur ein Kurs/Seminar belegt werden. 

S1 Die klimakterische Frau – Behandlungsoptionen 55,00 90,00 

S2 Krebs und Hormone 55,00 90,00 

K3 Fehlbildungen im 1. Trimenon 110,00 180,00 

K4 Gynäkologische Sonografie 55,00 90,00 

K5 Schulterdystokie – manuelle Geburtshilfe 55,00 90,00 

K6 Mammasonografie 55,00 90,00 

S7 Urogynäkologie: Therapie der Harninkontinenz 55,00 90,00 

S8 Präventionsmedizin in der Peri- und Postmenopause 55,00 90,00 


K10 Geburtsmechanik 55,00 90,00 

S11 Schwangerschaft und Diabetes 55,00 90,00 

S12 Beckenbodendiagnostik 55,00 90,00 

S13 Infektiologie 55,00 90,00 

S14 Prätherapeutische Planung beim Mammakarzinom 55,00 90,00 

S15 Hormonsprechstunde (Diagnostik) 55,00 90,00 

S16 Kinder- und Jugendgynäkologie 55,00 90,00 

K17 CTG und Doppler 55,00 90,00 


S19 How to write a grant/paper 55,00 90,00 

K20 Zervix-/Vulvadysplasie-Sprechstunde 55,00 90,00 

K21 Mammakarzinom der jungen Frau 55,00 90,00 

S22 Haut, Haare, Body Composition 55,00 90,00 

S23 Kontrazeption 55,00 90,00 

K24 Fetale Echokardiografie 55,00 90,00 

K25 Hands-on Hysteroskopie 110,00 180,00 

K26 Hands-on Zystotonometrie 55,00 90,00 

S27 Logbuch in der Weiterbildung 55,00 90,00 

S28 Endometriose – naturheilk. Behandlungsoptionen 55,00 90,00 


Festabend 

im Internationalen Maritimen Museum ___ Person(en) à € 60,00 (inkl. MWSt.) € ________ 

Gesamtbetrag € ______ 

Anmeldung 57. DGGG-KonGress 2008 

ZAhluNG MiT SchecK 

Der postalischen Anmeldung liegt ein Scheck 

über die Gesamtsumme bei. 

TeilNehMerDATeN 

BiTTe MiT BlOcKSchriFT iN GrOSSBuchSTABeN VOllSTäNDiG AuSFÜlleN! 

Nachname 

Titel Vorname weiblich männlich 

c/o ggf. Klinik 

Straße Nr. 

Land/PLZ Ort zur Privatanschrift zur Klinikanschrift 

Niedergelassen Klinik Hebamme Ruheständler Anderes: 

Vorwahl Telefon Fax 

E-Mail-Adresse 

ZAhluNG 

Per lASTSchriFT 

Nur innerhalb Deutschlands möglich. 

Die Anmeldung kann per Fax oder per Post erfolgen. Hiermit 

bitte ich Sie widerruflich, die von AAK GmbH für mich bei 

Ihnen eingehenden Lastschriften zu Lasten meines Girokontos 

einzulösen. Wenn mein Konto die erforderliche 

Deckung nicht aufweist, besteht keine Verpflichtung, die 

Lastschrift einzulösen. 

Für den Fall der Nichteinlösung durch mangelnde Konto- 

deckung oder bei unleserlichen Angaben verpflichte ich mich, 

AAK GmbH eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr in Höhe von 

€ 20,– pro fehlgeschlagenem Vorgang zu erstatten. 

ZAhluNG 

MiT KreDiTKArTe 

(Ausschließlich für Teilnehmer, die nicht über eine 

Bank verbindung in Deutschland verfügen.) 

WichTiGer hiNWeiS! 

ZAhluNGSArT 

n Anmeldungen per Fax werden akzeptiert und bestätigt, sofern die Zahlung per Lastschrift erfolgt. 

n Nicht akzeptieren können wir: telefonische oder E-Mail-Anmel dungen, ebenso wenig Scheck kopien, nicht bestätigte oder persönliche Auslands schecks. 

n Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Anmelde bestätigungen ausschließlich auf der Basis einer vollen Vorauszahlung erfolgen können. 

Ich bestätige die Buchung und erkenne die umseitig aufgeführten Allgemeinen Bedingungen an. 

Datum Unterschrift 

Bankinstitut 

BLZ Kontonummer 

Kontoinhaber 

Datum Unterschrift 

Visa Eurocard/Mastercard American Express 

/ 

gültig bis Kartennummer 

Karteninhaber 

Datum Unterschrift

# bitte hier abtrennen (damit das Format für Fax/Fensterkuvert passt) 

57. Kongress 

der Deutschen Gesellschaft für 


Anmeldung 57. DGGG-KonGress 2008 

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Hamburg 16.–19.9.2008 

Gewinnen 

Frauenheilkunde im 21. Jahrhundert 

AAK Gmbh 

Prinzenallee 3 

40549 Düsseldorf 

Bitte legen Sie ihrer Anmeldung einen Scheck bei, 

oder nutzen Sie das umseitige Formular für die lastschrift. 

GynäKoloGie & 

onKoloGie 

GeburtsHilFe & 

pränatalmeDizin 

enDoKrinoloGie & 

reproDuKtionsmeDizin 

www.dggg-kongress.de 

bitte hier falzen für Versand im Fensterkuvert 

So schicken 

Sie uns ihre 

Anmeldung: 

Bitte trennen Sie 

dieses Blatt an der 

Perforation heraus 

(Format passend 

für Fax bzw. 

Fenster kuvert). 

n per Fax 

Möglich nur 

bei Zahlung per 

Lastschrift oder 

per Kreditkarte. 

Faxen Sie uns das 

umseitige For mular 

bitte ausgefüllt 

an +49 (0) 211 

96 86 47 77 

n per Brief 

Bitte schicken 

Sie uns das auf 

DIN Lang gefaltete 

Formular 

im Fensterkuvert 

mit Scheck, per 

Lastschrift oder 

per Kreditkarte. 

Allgemeine Bedingungen 

KonGress anmelDunG, BestätiGunG, stornierunG 

Die Anmeldung kann nur unter gleichzeitiger Zahlung der Kurs-/Seminar-/Kongressgebühr 

per angefügtem Verrechnungsscheck, per Lastschrift oder per Kreditkarte bestätigt werden. 

Anmeldungen per Fax werden akzeptiert, sofern die Kurs-/Seminar-/Kongressgebühr 

per Abbuchungsauftrag eingezogen werden kann. 

Die Teilnahme an den Kursen und Seminaren ist begrenzt. Die Registrierung erfolgt in der 

Reihenfolge des Posteingangs. 

Anmeldeschluss ist der 31.08.08. 

Bei Stornierung der Teilnahme bis zum 30.06.08 werden 50% der Teilnahmegebühr 

erstattet. 

Nach diesem Zeitpunkt ist eine Erstattung nicht mehr möglich, es sei denn, Sie benennen 

uns eine Ersatzperson, die das von Ihnen gebuchte Arrangement vollständig übernimmt. 

In diesem Fall wird für die Umschreibung der Unterlagen lediglich eine Bearbeitungsgebühr 

von € 20,00 zusätzlich berechnet. 

Sollten Sie besondere Wünsche bezüglich der Rechnungsstellung haben, teilen Sie uns 

diese bitte bei Anmeldung mit. Die Bearbeitungsgebühr für nachträgliche Rechnungsumschreibungen 

beträgt € 20,00. 

Den Preisen liegen die derzeitigen Tarife der Leistungsträger sowie die z. Zt. gültige MwSt. 

zugrunde. Änderungen, die sich unserer Einflussnahme entziehen, bleiben ausdrücklich 

vorbehalten. 

Grundsätzlich ist die Anmeldung auch vor Ort möglich. 

rechtsGrunDlaGe 

Veranstalter des Kongresses ist die DGGG – Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und 

Geburtshilfe e.V., Berlin. 

Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er und der Teilnehmer gemeinsam dem Veranstalter 

gegenüber als Gesamtschuldner für den Rechnungsbetrag sowie für die Umbuchungsgebühren. 

Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden 

sind, wird auf den/die dreifache(n) Teilnahmepreis/Rechnungssumme beschränkt, sofern 

ein Schaden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit der 

Veranstalter für einen dem Teilnehmer entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens 

eines Leistungsträgers verantwortlich ist. 

Für das wissenschaftliche Programm zeichnet der Veranstalter verantwortlich. 

Die Teilnahmegebühren für den Kongress, die Kurse und Seminare werden von AAK 

GmbH treuhänderisch vereinnahmt. Buchungsgrundlage sind die vorstehend abgedruckten 

Allgemeinen Bedingungen und Hinweise. Mündliche Absprachen sind unverbindlich, 

sofern diese nicht schriftlich bestätigt wurden. 

ANMelDeFOrMulAr (innen perforiert – bitte heraustrennen) 

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Allgemeine hinweise 

82 

57. DGGG-KonGress 2008 

Teilnahmegebühren pro Person Mitglieder Nicht- 

(Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer) DGGG/BVF mitglieder 

€ € 





Med. Assistenten*, Hebammen*, Schwestern* 70,00 70,00 

Tageskarte 

16.09.08 / 17.09.08 / 18.09.08 / 19.09.08 





Med. Assistenten*, Hebammen*, Schwestern* 

* Sondertarife ausschließlich gegen vorgelegte aktuelle Bescheinigung 

25,00 25,00 

Kurse und Seminare Termin 

Wegen zeitlicher Überschneidung kann pro Tag nur ein Kurs/Seminar belegt werden. 

S1 Die klimakterische Frau – Behandlungsoptionen 16.09.08 55,00 90,00 

S2 Krebs und Hormone 16.09.08 55,00 90,00 

K3 Fehlbildungen im 1. Trimenon 16.09.08 110,00 180,00 

K4 Gynäkologische Sonografie 16.09.08 55,00 90,00 

K5 Schulterdystokie – manuelle Geburtshilfe 16.09.08 55,00 90,00 

K6 Mammasonografie 16.09.08 55,00 90,00 

S7 Urogynäkologie: Therapie der Harninkontinenz 16.09.08 55,00 90,00 

S8 Präventionsmedizin in der Peri- und Postmenopause 17.09.08 55,00 90,00 


K10 Geburtsmechanik 17.09.08 55,00 90,00 

S11 Schwangerschaft und Diabetes 17.09.08 55,00 90,00 

S12 Beckenbodendiagnostik 17.09.08 55,00 90,00 

S13 Infektiologie 17.09.08 55,00 90,00 

S14 Prätherapeutische Planung beim Mammakarzinom 17.09.08 55,00 90,00 

S15 Hormonsprechstunde (Diagnostik) 18.09.08 55,00 90,00 

S16 Kinder- und Jugendgynäkologie 18.09.08 55,00 90,00 

K17 CTG und Doppler 18.09.08 55,00 90,00 


S19 How to write a grant/paper 18.09.08 55,00 90,00 

K20 Zervix-/Vulvadysplasie-Sprechstunde 18.09.08 55,00 90,00 

K21 Mammakarzinom der jungen Frau 18.09.08 55,00 90,00 

S22 Haut, Haare, Body Composition 19.09.08 55,00 90,00 

S23 Kontrazeption 19.09.08 55,00 90,00 

K24 Fetale Echokardiografie 19.09.08 55,00 90,00 

K25 Hands-on Hysteroskopie 19.09.08 110,00 180,00 

K26 Hands-on Zystotonometrie 19.09.08 55,00 90,00 

S27 Logbuch in der Weiterbildung 19.09.08 55,00 90,00 

S28 Endometriose – naturheilkundliche Behandlungsoptionen 19.09.08 55,00 90,00 

Festabend 

im Internationalen Maritimen Museum Hamburg pro Person € 60,00 (inkl. MWSt.)

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Zertifizierung 


Von der FBA Frauenärztlichen BundesAkademie empfohlen� 

Die Ärztekammer Hamburg zertifiziert Ihre Teilnahme an der 

Veranstaltung wie folgt: 

Wissenschaftliches Programm 

pro Tag 6 Punkte 

pro ½ Tag 3 Punkte 


S1 Die klimakterische Frau – Behandlungsoptionen 2 Punkte 

S2 Krebs und Hormone 2 Punkte 

K3 Fehlbildungen im 1� Trimenon 2 Punkte 

K4 Gynäkologische Sonografie 2 Punkte 

K5 Schulterdystokie – manuelle Geburtshilfe 2 Punkte 

K6 Mammasonografie 2 Punkte 

S7 Urogynäkologie: Therapie der Harninkontinenz 2 Punkte 

S8 Präventionsmedizin in der Peri- und Postmenopause 2 Punkte 


K10 Geburtsmechanik 2 Punkte 

S11 Schwangerschaft und Diabetes 2 Punkte 

S12 Beckenbodendiagnostik 2 Punkte 

S13 Infektiologie 2 Punkte 

S14 Prätherapeutische Planung beim Mammakarzinom 2 Punkte 

S15 Hormonsprechstunde (Diagnostik) 2 Punkte 

S16 Kinder- und Jugendgynäkologie 2 Punkte 

K17 CTG und Doppler 2 Punkte 


S19 How to write a grant/paper 2 Punkte 

K20 Zervix-/Vulvadysplasie-Sprechstunde 2 Punkte 

K21 Mammakarzinom der jungen Frau 2 Punkte 

S22 Haut, Haare, Body Composition 2 Punkte 

S23 Kontrazeption 2 Punkte 

K24 Fetale Echokardiografie 2 Punkte 

K25 Hands-on Hysteroskopie 2 Punkte 

K26 Hands-on Zystotonometrie 2 Punkte 

S27 Logbuch in der Weiterbildung 2 Punkte 

S28 Endometriose – 

naturheilkundliche Behandlungsoptionen 2 Punkte 

83 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

84 


Pressearbeit 

Pressebüro 


Die große Mehrzahl der Ärztekammern hat ihren Mitgliedern 

Klebeetiketten und/oder Scheckkarten mit Strichcodes geschickt, 

hinter denen sich Ihre persönlichen Daten verbergen� 

Teilnahme am wissenschaftlichen Programm: Für die Erfassung 

Ihrer Fortbildungspunkte lassen Sie bitte zweimal am Tag, d�h� 

morgens und nachmittags, Ihren Strichcode im Kongressbüro einscannen 

und die Teilnahmebescheinigung abstempeln� 

Teilnahme an Kursen/Seminaren: Ihr Strichcode wird im Veranstaltungsraum 

eingescannt – auch dann, wenn Sie ihn bereits 

am Empfang haben scannen lassen� Die Teilnahmebescheinigung 

für die Kurse/Seminare erhalten Sie am Ende der Veranstaltung im 

jeweiligen Raum� 

Als teilnehmer „ohne Strichcode“ tragen Sie sich bitte entsprechend 

in die Listen ein, die am Empfang und in den Kurs-/ 

Seminarräumen ausliegen� Bitte achten Sie auf gute Lesbarkeit� 

MWM-Vermittlung 

Medizin · Wissenschaft · Medien 

Justin Westhoff 

Kirchweg 3 B · 14129 Berlin 

Tel� +49 (0)30/8 03 96 86 · Fax +49-(0)30/8 03 96 87 

mwm@mwm-vermittlung�de 

www�mwm-vermittlung�de/gyngeb08�html 

Journalisten werden gebeten, sich möglichst vorher bei 

MWM-Vermittlung anzumelden� Akkreditierungsbedingungen 

unter: www�mwm-vermittlung�de/akkred�html 

Das Pressebüro befindet sich im Eingangsfoyer des CCH im 

Raum 18/19� Die Akkreditierung und Ausgabe der Teilnehmerausweise 

erfolgt vor Ort� Tägliche Pressekonferenzen finden im 

CCH im Raum „Planten und Blomen“ statt� Für Informationen im 

Vorfeld des Kongresses wenden Sie sich bitte an MWM�

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 


Hinweise für Moderatoren und Referenten 

Redezeiten 

Vorträge im 

wissenschaftlichen 

Programm und 

Freie Vorträge 

Poster 


Bitte achten Sie mit Rücksicht auf die nachfolgenden Vortragenden 

auf die strikte Einhaltung der im Programm genannten Rede- und 

Diskussionszeiten� 

Die Benutzung eigener Laptops ist auf dieser Veranstaltung 

nicht vorgesehen! In jedem Vortragsraum ist ein Laptop des 

Veranstalters mit Betriebssystem Windows 2000 (Microsoft 

Office Paket 2003 oder niedriger) bereitgestellt� Der Laptop des 

Veranstalters ist ausgestattet mit CD-ROM- und DVD-Laufwerk, USB- 

Schnittstelle für Memory Stick und Funkmaus mit Laser-Pointer� 

Bitte beachten Sie, dass ausschließlich PowerPoint-Präsentationen, 

die mit Office 2002 (XP) oder Office 2003 erstellt worden 

sind, zulässig sind� Andere Formate können nicht dargestellt 

werden� Bitte achten Sie darauf, dass in PowerPoint eingebundene 

Filmdateien ebenfalls auf Ihrem Datenträger gespeichert 

sind! Ferner müssen verwendete Schriftarten (TrueType) in der 

Präsentation eingebettet sein� 

Mac-Benutzer sollten eine Hybrid-CD erstellen oder die Daten auf 

einem Memory Stick speichern� 

Wir empfehlen Ihnen, ggf� ein Backup Ihres Speichermediums mitzubringen� 

Dia-Einzel- und Dia-Doppelprojektionen sowie nicht in 

PowerPoint eingebettete Videosequenzen (VHS/SVHS/ 

Beta/DVD) können nicht gezeigt werden, sofern dies nicht im 

Vorfeld ausdrücklich anders abgestimmt ist� 

Die maximale Posterfläche beträgt: 130 cm hoch x 90 cm breit� 

Bitte achten Sie auf eine ausreichende Schriftgröße, damit Texte 

auch aus größerer Entfernung lesbar sind� Befestigungsmaterial 

erhalten Sie im Kongressbüro vor Ort� Bitte benutzen Sie kein eigenes 

Material� Für die Anbringung der Poster sorgt der jeweilige 

Autor selbst am Dienstag, den 16� September 2008 bis spätestens 

10�00 Uhr� Bitte vergessen Sie nicht, Ihr Poster nach Kongressende 

am Freitag, 19� September 2008 bis spätestens 18�00 Uhr – jedoch 

nicht vor 15�00 Uhr – wieder abzunehmen� Eine Nachsendung 

der Poster ist nicht möglich! 

85 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

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Gestalten 

Gewinnen 

86 



Mediencheck Der Mediencheck ist an allen Tagen eine Stunde vor Kongressbeginn 

geöffnet und schließt 30 Minuten nach Kongressende� 

Der Mediencheck befindet sich im Erdgeschossfoyer im CCH� 

Bitte beachten Sie, dass Sie als Referent/Referentin im wissenschaftlichen 

Programm sowie bei den Kursen/Seminaren bzw� in 

den Freien Vorträgen Ihr Vortragsmaterial in jedem Fall spätestens 

60 Min� vor Vortragsbeginn beim Mediencheck im CCH abgegeben 

haben müssen� Bitte planen Sie ausreichend Zeit für die 

Durchführung eines Probelaufs ein� 

AIDA ® Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 20 µg Ethinylestradiol und 3 mg Drospirenon. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Maisstärke, Magnesiumstearat 

(Ph.Eur., E470b), Hypromellose (E464), Talkum (E553b), Titandioxid (E171), Eisen(III)-oxid (E172). Anwendung: Orale Kontrazeption. Gegenanzeigen: Bestehende 

oder vorausgegangene venöse Thrombosen oder arterielle Thrombosen bzw. deren Prodromalstadien; bestehender oder vorausgegangener zerebrovaskulärer Insult, 

Vorliegen eines schwerwiegenden Risikofaktors oder multipler Risikofaktoren für arterielle Thrombosen, Diabetes mellitus mit Gefäßveränderungen, schwere Hypertonie, 

schwere Fettstoffwechselstörungen, erbliche oder erworbene Prädisposition für venöse oder arterielle Thrombosen, bestehende oder vorausgegangene Pankreatitis (in 

Kombination mit schwerer Hypertriglyzeridämie), bestehende oder vorausgegangene schwere Lebererkrankung bzw. Lebertumoren, schwere Niereninsuffi zienz, akutes 

Nierenversagen, bekannte oder vermutete sexualhormonabhängige, maligne Tumoren (z. B. der Genitalorgane oder der Mamma), diagnostisch nicht abgeklärte vaginale 

Blutungen, Migräne mit fokalen neurologischen Symptomen in der Anamnese, Überempfi ndlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Schwangerschaft. Vorsicht bzw. 

besondere Überwachung bei Gefäßerkrankungen bzw. erhöhtem Risiko für Gefäßerkrankungen (zunehmendes Alter, positive Familienanamnese, Adipositas, längerfristige 

Immobilisierung, Hypertonie, Rauchen, insbesondere bei Frauen über 35, Fettstoffwechselstörungen, Migräne, Herzklappenerkrankungen, Vorhoffl immern, Diabetes 

mellitus, SLE, hämolytisch-urämisches Syndrom, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Sichelzellanämie), bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion und 

gleichzeitiger Anwendung kaliumsparender Arzneimittel, bei Hypertriglyzeridämie, cholestatischem Ikterus bzw. Pruritus, Cholelithiasis; Porphyrie; Sydenham-Chorea; 

Herpes gestationis; Otosklerose-bedingter Schwerhörigkeit, bei hereditärem Angioödem, endogenen Depressionen, Epilepsie, Neigung zu Chloasmen sowie bei heriditärer 

Galactose-Intoleranz, bei Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption. Nebenwirkungen: Vor allem in den ersten Anwendungszyklen Schmier- und Durchbruchblutungen 

möglich. Erhöhtes Risiko für venöse oder arterielle thromboembolische Erkrankungen; geringfügige Erhöhung der Diagnosehäufi gkeit von Brust-, Zervix- und 

Lebertumoren. Vermehrt Chloasmen, Hypertonie, Leberfunktionsstörungen möglich. Ungünstige Beeinfl ussung bestimmter bestehender Erkrankungen nicht auszuschließen. 

In klinischen Studien wurde häufi g berichtet über: Stimmungsschwankungen, Kopf-, Brust-, Bauchschmerzen, Brustvergrößerung, Dysmenorrhoe, Metrorrhagie, Akne, 

Gewichtszunahme. Gelegentlich traten auf: Candidosen, Herpes simplex, allergische Reaktionen, Pharyngitis, gastrointestinale Störungen, Appetitzunahme, Depression, 

Nervosität, Schlafstörungen, Libidoabnahme, Angioödem, Parästhesie, Schwindel, Extrasystolen, Lungenembolie, Hypertonie, Migräne, Tachykardie, Sehstörungen, Varizen, 

Alopezie, Pruritus, Hautausschlag, trockene Haut, Seborrhoe, Erkrankungen der Haut, Nackenschmerz, Schmerzen 

in den Extremitäten, Muskelkrämpfe, Zystitis, Neoplasie der Brust, fi brozystische Brust, Laktation, Ovarialzysten, 

Hitzewallungen, Menstruationsbeschwerden, Ausbleiben der Blutung, Menorrhagie, vaginale Candidose, Vaginitis, 

Leukorrhoe, vulvovaginale Erkrankung, vaginale Trockenheit, Beckenschmerzen, auffälliger Pap-Abstrich, Ödeme, 

Asthenie, Schmerzen, übermäßiger Durst, vermehrtes Schwitzen, Gewichtsabnahme. Warnhinweis: Enthält Lactose. 

Packungsbeilage beachten. Vor Kindern geschützt aufbewahren. Verschreibungspfl ichtig Jenapharm GmbH & Co. 

KG, Otto-Schott-Str. 15, 07745 Jena. Stand: 07/2006 

aida_bt_141_74.indd 1 12.03.2008 12:22:35 Uhr

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Fakultät 

A 

Agorastos, Theodoros, 

Thessaloniki (GR) 

Ahrendt, Hans-Joachim, 

Magdeburg 

Albring, Christian, Hannover 

Anthuber, Christoph, Starnberg 

Anthuber, Sabine, München 

B 

Baghirova, Hijran F�, Baku (AZ) 

Bahlmann, Franz, Frankfurt/Main 

Baltzer, Jörg, Krefeld 

Bartz, Clemens, Aachen 

Beckmann, Matthias W�, Erlangen 

Beer, André-Michael, Hattingen 

Beinder, Ernst, Zürich (CH) 

Bender, Hans Georg, Düsseldorf 

Berg, Dietrich, Amberg 

Bischoff, Joachim, Magdeburg 

Bohnet, Heinz Günter, 

Hamburg 

Bollmann, Rainer, Berlin 

Braendle, Wilhelm, Hamburg 

Brezinka, Christoph, 

Innsbruck (A) 

Brucker, Sara, Tübingen 

Bühler, Klaus, Hannover 

Bühren, Astrid, Murnau 

Bung, Peter, Bonn 

Butterwegge, Michael, 

Osnabrück 

C 

Campo, Rudi, Leuven (B) 

Clad, Andreas, Freiburg 

Costa, Serban D�, Magdeburg 

D 

De Wilde, Rudy Leon, Oldenburg 

Debus, Gerlinde, Dachau 

Denny, Lynette, Kapstadt (ZA) 

Deppe, Charlotte, München 

Deprest, Jan, Leuven (B) 

Diedrich, Klaus, Lübeck 

Dietl, Johannes, Würzburg 

Dimpfl, Thomas, Kassel 

Distler, Wolfgang, Dresden 

Drewelow, Frank, Rostock 

Druckmann, René, Nizza (F) 

du Bois, Andreas, Wiesbaden 

Dudenhausen, Joachim W�, 

Berlin 


E 

Ebert, Andreas D�, Berlin 

Egger, Herwig, Neumarkt 

Eiermann, Wolfgang, München 

El Zeneiny, Hazem, Kairo (ET) 

Elsen, Christoph, Bruchsal 

Emons, Günter, Göttingen 

Escudero-Fernandez, Manuel, 

Madrid (E) 

F 

Feige, Axel, Nürnberg 

Felberbaum, Ricardo, Kempten 

Fischer, Dorothea, Lübeck 

Fischer, Thorsten, Landshut 

Foth, Dolores, Köln 

Frank-Herrmann, Petra, 

Heidelberg 

Freitag, Ulrich, Wismar 

Friedrich, Michael, Krefeld 

Friese, Klaus, München 

G 

Gallinat, Adolf, Hamburg 

Geisthövel, Franz, Freiburg 

Gembruch, Ulrich, Bonn 

Gerber, Bernd, Rostock 

Gerhard, Ingrid, Heidelberg 

Germer, Ute, Regensburg 

Gitsch, Gerald, Freiburg 

Gonser, Markus, Wiesbaden 

Grab, Dieter, München 

Griesinger, Georg, Lübeck 

H 

Hackelöer, Bernhard-Joachim, 

Hamburg 

Hadji, Peyman, Marburg 

Hagemeier, Thomas, Suhl 

Haller, Urs, Zürich (CH) 

Hampl, Monika, Düsseldorf 

Hamprecht, Klaus, Tübingen 

Hanf, Volker, Fürth 

Hantschmann, Peer, Altötting 

Harbeck, Nadia, München 

Harlfinger, Werner, Mainz 

Hecher, Kurt, Hamburg 

Heer, Ivo Markus, Kiel 

Heinz, Marlene, Berlin 

Henrich, Wolfgang, Berlin 

Herrmann, Jörg, Jena 

Heyl, Volker, Wiesbaden 

Hillemanns, Peter, Hannover 

Höckel, Michael, Leipzig 

Holzgreve, Wolfgang, 

Basel (CH) 

Hornung, Daniela, Lübeck 

Huber, Johannes C�, Wien (A) 

Husslein, Peter, Wien (A) 

I 

Infanger, Manfred, Berlin 

J 

Jackisch, Christian, Offenbach 

Jäger, Wolfram, Dortmund 

Jänicke, Fritz, Hamburg 

Janni, Wolfgang, München 

Jonat, Walter, Kiel 

Junkermann, Hans, Heidelberg 

Jürgens, Sven, Hamburg 

K 

Kainer, Franziskus, München 

von Kaisenberg, Constantin, Kiel 

Kantelhardt, Eva Johanna, 

Halle/Saale 

Katalinic, Alexander, Lübeck 

Katzorke, Thomas, Essen 

Kaufmann, Andreas, Berlin 

Kaufmann, Manfred, 


Kentenich, Heribert, Berlin 

Kiechle, Marion, München 

Kiesel, Ludwig, Münster 

Kimmig, Rainer, Essen 

Klein, Hanns-Georg, 

Martinsried 

Kleinwechter, Helmut, Kiel 

Köhler, Christhardt, Berlin 

Kölbl, Heinz, Mainz 

König, Klaus, Steinbach 

Krebs, Dieter, Bonn 

Kreienberg, Rolf, Ulm 

Kühnert, Maritta, Marburg 

Künzel, Wolfgang, Gießen 

Kuhn, Walther, Bonn 

Kupka, Markus S�, München 

L 

Lauterbach, Karl W�, 

Berlin/Köln 

Lichtenegger, Werner, Berlin 

Loibl, Sibylle, Frankfurt/Main 

Louwen, Frank, Frankfurt/Main 

Ludwig, Hans, Basel (CH) 

Ludwig, Michael, Hamburg 

87 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

88 

Fakultät 

M 

Maass, Nicolai, Kiel 

Magalov, Islam S�, Baku (AZ) 

Mallmann, Peter, Köln 

Marnitz, Simone, Berlin 

Marquardt, Rüdiger, 

Eckernförde 

Menton, Michael, Reutlingen 

Merz, Eberhard, Frankfurt/Main 

Mettler, Liselotte, Kiel 

Meyer-Wittkopf, Matthias, 

Bern (CH) 

von Minckwitz, Gunter, 


Miny, Peter, Basel (CH) 

Mothes, Anke, Jena 

Müller, Volkmar, Hamburg 

Munteanu, Ioan, Timisoara (RO) 

N 

Naumann, Gert, Mainz 

Neis, Klaus Joachim, 

Saarbrücken 

Nestle-Krämling, Carolin, 

Düsseldorf 

O 

Oppelt, Peter, Erlangen 

Ortmann, Olaf, Regensburg 

Ost, Bernhard, Düsseldorf 

von Otte, Sören, Lübeck 

P 

Paulin, Ferenc, Budapest (H) 

Peschers, Ursula, München 

Petersen, Eiko E�, Freiburg 

Petri, Eckhard, Schwerin 

Petry, Karl-Ulrich, Wolfsburg 

Pfisterer, Jacobus, Kiel 

Poets, Christian, Tübingen 

Porst, Hartmut, Hamburg 

Pritula, Olga, 

Simferopol (Ukraine) 

Pritze, Wolfgang, 

Waldshut-Tiengen 

Prömpeler, Heinrich, Freiburg 

R 

Rabe, Thomas, Heidelberg 

Rath, Werner, Aachen 

Ratzel, Rudolf, München 

Rauchfuß, Martina, Berlin 

Rauskolb, Rüdiger, Göttingen 


Reisenauer, Christl, Tübingen 

Rhiem, Kerstin, Köln 

Römer, Thomas, Köln 

Romero, Roberto, Detroit (USA) 

Runnebaum, Ingo B�, Jena 

S 

Schäfer, Christof, Berlin 

Schäfer-Graf, Ute, Berlin 

Schaudig, Katrin, Hamburg 

Schewe, Petra, Leverkusen 

Schiessl, Barbara, München 

Schild, Ralf L�, Erlangen 

Schindler, Adolf E�, Essen 

Schlembach, Dietmar, Graz (A) 

Schmalfeldt, Barbara, München 

Schmidt, Ernst-Heinrich, 

Bremen 

Schmidt, Stephan, Marburg 

Schmidt, Werner, 

Homburg/Saar 

Schmidt-Rhode, Peter, 

Hamburg 

Schmutzler, Andreas, Kiel 

Schmutzler, Rita K�, Köln 

Schneider, Achim, Berlin 

Schneider, Henning, 

Kehrsatz (CH) 

Schneider, Hermann P�G�, 

Hamburg 

Schneider, KTM, München 

Schollmeyer, Thoralf, Kiel 

Scholz, Christoph, München 

Schuster, Dorothea, Dresden 

Schütte, Peter, Bremen 

Schütz, Florian, Heidelberg 

Schwarz, Tino, Würzburg 

Schwenkhagen, Anneliese, 

Hamburg 

Schwenzer, Thomas, Dortmund 

Schweppe, Karl-Werner, 

Westerstede 

Sehouli, Jalid, Berlin 

Siedentopf, Friederike, Berlin 

Sohn, Christof, Heidelberg 

Speiser, Paul, Wien (A) 

Starke, Kurt, Zeuckritz 

Staudach, Alfons, Salzburg (A) 

Steinwachs, Klaus-Christian, 

Erlangen 

Strauss, Alexander, Kiel 

Strowitzki, Thomas, Heidelberg 

Stute, Petra, Münster 

Surbek, Daniel, Bern (CH) 

Sütterlin, Marc, Mannheim 

T 

Teichmann, Alexander Tobias, 

Aschaffenburg 

Thaler, Christian, München 

Thomssen, Christoph, 

Halle/Saale 

Tinneberg, Hans-Rudolf, 

Gießen 

Tulusan, Augustinus Harjanto, 

Bayreuth 

Tunn, Ralf, Berlin 

Tutschek, Boris, München 

U 

Ünlü, Cihat, Istanbul (TR) 

Untch, Michael, Berlin 

V 

van der Ven, Katrin, Bonn 

Vetter, Klaus, Berlin 

Vetter, Monika, Hamburg 

Villena-Heinsen, Carlos, 

Baden-Baden 

W 

Wacker, Jürgen, Bruchsal 

Wagner, Uwe, Marburg 

Wallwiener, Diethelm, 

Tübingen 

Wattiez, Arnaud, Straßburg (F) 

Weiss, Erich, Böblingen 

Welsch, Hermann, München 

Windler, Eberhard, Hamburg 

Wischnik, Arthur, Augsburg 

Wöckel, Achim, Ulm 

von Wolff, Michael, Heidelberg 

Wülfing, Pia, Münster 

Würfel, Wolfgang, München 

Z 

Zhi-Ming, Shao, 

Shanghai (China) 

Zimmermann, Roland, 

Zürich (CH) 

Zimmermann, Thomas, Jena 

Zygmunt, Marek, Greifswald

Durch 

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Gewinnen 

aussteller • Sponsoren 

3 B Scientific GmbH 

21031 Hamburg 

Aesculap AG & Co. KG 

78532 Tuttlingen 

American Medical Systems 

Deutschland GmbH 

10117 Berlin 

Andromeda medizinische Systeme 

GmbH 

82024 Taufkirchen-Potzham 

Arbeitsgemeinschaft Gynäkologie, 

Geburtshilfe, Urologie und 

Proktologie des Berufsverbandes 

der Physiotherapeuten 

Deutschland 

21244 Buchholz 

Ardo medical GmbH 

82234 Oberpfaffenhofen 

ärzte ohne Grenzen e.V. 

53119 Bonn 

ASD Concepts 

64354 Rheinheim 

Astellas Pharma GmbH 

81673 München 

astraZeneca gmbH 

22880 Wedel 

ATMOS Medizintechnik 

GmbH & Co. KG 

79853 Lenzkirch/Germany 

Baxter Deutschland GmbH 

85716 Unterschleißheim 


51368 Leverkusen 

Bayer Vital GmbH/ 

BU Women’s Healthcare 


Becel/Unilever Deutschland GmbH 

20355 Hamburg 

bio Mérieux Deutschland GmbH 

72622 Nürtingen 

Bioscientia GmbH 

55218 Ingelheim 

BNGO e.V. 

15366 Neuenhagen 

Boehringer Ingelheim Pharma 

GmbH & Co. KG 

55216 Ingelheim 

Bosana Medizintechnik GmbH 

45327 Essen 

Berufsverband der Frauenärzte 

e.V. (BVF) 



BZga – Bundeszentrale für 

gesundheitliche Aufklärung 

51109 Köln 

C.R. Bard GmbH 

76227 Karlsruhe 

Carl Zeiss Meditec 

Vertriebsgesellschaft mbH 

73446 Oberkochen 

COOK Deutschland GmbH 

41066 Mönchengladbach 

CytoChemia AG 

79241 Ihringen 

Cytoimmun Diagnostics GmbH 

66953 Pirmasens 

Cytyc Germany GmbH 

60528 Frankfurt/Main 


Senologie e.V. 

10757 Berlin 

Deutsche Kontinenzgesellschaft 

e.V. 

34119 Kassel 

Dr. August Wolff GmbH & Co. KG 

Arzneimittel 

33611 Bielefeld 



(DGGG) 

10115 Berlin 

Endokrinologikum Labore 

Hamburg 

22767 Hamburg 

Endometriose-Vereinigung 

Deutschland e.V. 

04277 Leipzig 

Essex Pharma GmbH 


Erbe Elektromedizin GmbH 

72072 Tübingen 

Ethicon GmbH 

22851 Norderstedt 

ewimed 

72379 Hechingen-Boll 

FB+E Forschung, Beratung + 

Evaluation GmbH 

13353 Berlin 

FCH Fertility Center Hamburg 

20095 Hamburg 

Gebrüder Martin 

GmbH & Co. KG 


GE Ultraschall Deutschland GmbH 

42665 Solingen 

Georg Thieme Verlag KG 

70469 Stuttgart 


GmbH & Co. KG 


Grünenthal GmbH 

52099 Aachen 

Hexal AG 

83607 Holzkirchen 

Hipp GmbH & Co. Vertrieb KG 

85276 Pfaffenhofen 

Humana GmbH 

32046 Herford 

ICON Initiative Kongenitale 

Cytomegalie 

29664 Walsrode 

Interlac GmbH 

77694 Kehl 


07745 Jena 



Kessel Marketing und Vertriebs 

GmbH 

64546 Mörfelden-Walldorf 

Kitalpha Med Ltd. 


Lilly Deutschland GmbH 

61350 Bad Homburg 

Matritech GmbH 

79111 Freiburg 

medac Gesellschaft für klinische 

Spezialpräparate mbH 

22880 Wedel 

MedCare Visions GmbH 

37120 Bovenden 

MEDICE 

58638 Iserlohn 

Medizintechnik Sattler GmbH 

07426 Königsee 

MMS Deutschland GmbH 

46210 Bottrop 

MMS Medicor Medical Supplies 

GmbH 

50170 Kerpen 

MSD Sharp & Dohme GmbH 

85540 Haar 


69120 Heidelberg 

Nestlé Nutrition GmbH 

60523 Frankfurt/Main 

89 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

90 

aussteller • Sponsoren 


90429 Nürnberg 

Novo Nordisk Pharma GmbH 

55127 Mainz 

octapharma Vertrieb von 

Plasmaderivaten GmbH 

40764 Langenfeld 

Olympus Deutschland GmbH 

20097 Hamburg 

Organon GmbH 

85764 Oberschleißheim 

Orthomol pharmazeutische 

Vertriebs GmbH 

40764 Langenfeld 

Padline GmbH 

21337 Lüneburg 



Pierre Fabre Pharma GmbH 

79111 Freiburg 

Procter & Gamble Pharmaceuticals 

– Germany GmbH 

65823 Schwalbach 

QIAGEN GmbH 

40724 Hilden 

Q-Med GmbH 

64625 Bensheim 

Richard Wolf GmbH 

75434 Knittlingen 

Roche Pharma AG 

79639 Grenzach-Wyhlen 

Saatmann GmbH & Co. KG 

67549 Worms 

Sanofi Aventis Deutschland GmbH 

10785 Berlin 

Sanofi Pasteur MSD GmbH 

69181 Leimen 

Inserenten 

Agendia BV 

NL-1066 Amsterdam 

Ardo medical GmbH 

82234 Oberpfaffenhofen 

ATMOS Medizintechnik 

GmbH & Co. KG 

79853 Lenzkirch 




SANOL GmbH 

40789 Monheim 

Schaper & Brümmer 

GmbH & Co. KG 

38259 Salzgitter 

Schmitz u. Söhne 

GmbH & Co. KG 

58739 Wickede/Ruhr 

Schultes medacta GmbH & Co. 

Lehrmodelle KG 

45699 Herten 

Serag-Wiessner KG 

95119 Naila 

Shenzhen Mindray Bio-Medical 

Electronics Co., Ltd. 

518057 Nanshan, Shenzhen, China 

Siemens AG – Medical Solutions 

91052 Erlangen 

Solvay Arzneimittel GmbH 

30173 Hannover 

SonoAce GmbH 

45768 Marl 

Sonoring Deutschland GmbH 

59439 Holzwickede 

SonoSite GmbH 


Springer-Medizin Verlag GmbH 


SteriPharm Pharmazeutische 

Produkte GmbH & Co. KG 

14198 Berlin 

Synlab GmbH 

86157 Augsburg 

Takeda Pharma GmbH 

52066 Aachen 

Taurus Pharma GmbH 

61352 Bad Homburg 

CSL Behring GmbH 

65795 Hattersheim 




07745 Jena 



Medicon Hamburg GmbH 

22767 Hamburg 

Thieme & Frohberg GmbH 

10839 Berlin 

Thieme Compliance GmbH 


tic Medizintechnik 

GmbH & Co. KG 

46286 Dorsten 

Toshiba Medical Systems 

Deutschland GmbH 

41460 Neuss 

Turner-Syndrom-Vereinigung 

Deutschland e.V. 

53809 Ruppichteroth 

TV-Wartezimmer – Gesellschaft für 

moderne Kommunikation 

85356 Freising 

UP TO DATE 

49477 Ibbenbüren 

Urban & Vogel GmbH 


UROTECH Medizinische 

Technologie GmbH 

83101 Achenmühle 

Vifor Pharma Deutschland GmbH 


VITA 34 AG 

04103 Leipzig 

wagnerstibbe ärztliche 

Partnerschaft 

30159 Hannover 

Wyeth-Pharma GmbH 

48159 Münster 

Zytologisches Laboratorium 

37574 Einbeck 




90429 Nürnberg 



VITA 34 AG 

04103 Leipzig 

(Stand: März 2008)

Durch 

Gemeinsames 

Gestalten 

Gewinnen 

Festabend 

Ganz gleich, ob Sie auf dem 

See- oder auf dem Landweg 

kommen – wenn Sie diesen 

Koordinaten folgen, gelangen 

Sie unweigerlich zum Kaispeicher 

B in der Hafen city, der ab Juni 

2008 die weltweit größte private 

Sammlung maritimer Kostbarkeiten 

der Peter Tamm Stiftung 

beherbergt und in dessen aufwändig 

restaurierten historischen 

Räumen der DGGG-Gesellschaftsabend 

statt findet� 

Auf zehn Böden (lagerhausspezifischer 

Name für Etagen) zeigt 

das Internationale Maritime 

Museum Exponate aus allen Epochen, 

darunter Schiffs modelle, 

Schiffs miniaturen, Kons truktionspläne, 

Gemälde, Karten, Navigations 

gerä te, Waffen, Marine - 

uniformen und Orden, Porzellan 

und Schmuck… 

Der Kaispeicher B ist das älteste 

erhaltene Hamburger Spei cherbauwerk� 

Das mächtige Gebäude 

aus rotem Backstein mit Kupfer- 

WILLKOMMEN IM 

INTERNATIONALEN MARITIMEN 

MUSEUM HAMBURG! 

Der Kongress feiert 

Hier sind die Koordinaten für einen unvergesslichen 

abend: 53°32’36.04“ n, 10°00’00.00“ E 

Noch werden die Speicherböden des Kaispeichers B 

restauriert, am 18. September bilden sie die Kulisse für 

den großen Festabend des 57. DGGG-Kongresses. 

dach und Mauerreliefs, 

den Gesimsen 

und Trep pen giebeln 

entspricht dem neugotischen 

Stil, in dem 

die gesam te Speicherstadt 

errichtet wurde 

und liegt im Hafen an 

der historischen Nahtstelle 

zwischen Seeverkehr 

und Fluss schiff fahrt� 


Es erwartet Sie aber nicht nur ein 

einzigartiges Hamburger Ambiente, 

für die Stimmung sorgt 

eine phantastische Live-Band: 

„Tiffany“ steht für Kult aus Kiel! 

Die Gruppe gehört zu den 

besten Bands Nord deutsch lands 

und besteht aus hauptberuflichen 

Musik päda go gen, Physikern 

und Medizinern! 

Sängerin Hanne Pries und ihre 

Mannen präsentieren Top aktuelles 

und Altbe währtes im ganz speziellen 

Tiffany-Gewand und ziehen 

das Publikum mit ihren Cover-Versionen 

in den Bann� 

Erfolgreich 

mischen sie den 

eigenen Musikgeschmack 

mit 

den „Muss“- 

Stücken der 

aktuellen Charts: 

Faszinierend, 

mitreißend und 

komplett live� 

Es darf ge tanzt 

werden! Und 

last but not least 

Adresse: Koreastr. 1/Kaispeicher B, 20457 Hamburg 

Verkehrsanbindung: U3 bis Baumwall oder U1 bis Messberg 

Die Location für den DGGG-Festabend: das Internationale 

Maritime Museum im Kaispeicher B, dem 

ältesten Speichergebäude Hamburgs, das nach aufwändiger 

Restaurierung im Juni 2008 eröffnet wird. 

ist natürlich auch für Ihr leibliches 

Wohl gesorgt� 

Die Live-Band Tiffany: Acht Musiker 

mit Sängerin Hanne Pries zelebrieren 

jeden ihrer Auftritte als große 

Cover-Party. 

Freuen Sie sich also auf einen 

musikalisch und kulinarisch anrege 

nden Abend der anderen Art 

und spannende Überraschungsgäste� 

Feiern Sie mit uns in der maritimen 

Atmosphäre dieses außergewöhnlichen 

Museums� Wir 

freuen uns auf Ihr Kommen! 

Anmeldung 

erforderlich! 

91 

Foto: Elisabeth Stimming 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

sponsoren 

Festabend 

HH-info 

Hotels

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92 

Hamburg-Infos 


Hamburg – die Stadt, die sowohl Stadt als auch Staat ist – ist immer eine Reise 

wert, denn eine Vielzahl von Attraktionen wartet dort auf Sie. Dabei spielt es 

keine Rolle, ob Sie Kultur, Sport oder Natur genießen oder einen Einkaufsbummel 

machen wollen. Hamburg ist die zweitgrößte Stadt Deutschlands und das spürt 

man auch: Hier ist jede Menge los. 

Foto: Martin Brinckmann 

Hamburg-Panorama am Sandtorkai 

Speicherstadt 

Hinter den dicken Mauern der hundertjährigen 

Speicherstadt, die zwischen Deichtorhallen 

und Baumwall liegt, lagern hochwertige 

Güter wie Kaffee, Tee, Tabak und 

Gewürze aus aller Welt sowie das größte 

Orientteppichlager der Welt� Die Archi tektur 

lässt sich am besten vom Wasser aus im 

Rahmen einer der zahlreich angebotenen 

Hafen und Landungsbrücken 

Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer Hafenrundfahrt 

im zweitgrößten Hafen Europas� Über 13�000 

Schiffe aus der ganzen Welt laufen im Hamburger 

Hafen jährlich ein� Bei einem Spaziergang zwischen 

der historischen Speicherstadt, den Landungsbrücken 

und dem modernen Containerhafen ist 

vom Alten Elbtunnel bis zu den Museumsschiffen 

viel zu entdecken� Es duftet nach fremden Ländern 

und frischer Seeluft� Hafenrundfahrten gibt es 

stündlich von den Landungsbrücken aus� 

Seit 1703 wird jeden Sonntag auf dem Hamburger 

Fischmarkt von 5�00 bis 9�30 Uhr mit fast allem 

gehandelt, was das Herz begehrt� 

TIPP 

Shuttle-Service zu den 

einzelnen Attraktionen der 

Speicherstadt� Abfahrt: 

Landungsbrücken, Brücke 1 

Montag – Freitag 

10�00 – 17�00 Uhr jede 

Stunde, Samstag und 

Sonntag 10�00 – 16�00 Uhr 

alle halbe Stunde 

Hafenrundfahrten bewundern� Aber nicht nur zu Wasser, sondern 

auch zu Land hat die Speicherstadt Einiges zu bieten: Zahl reiche 

Museen bringen längst vergangene Zeiten näher� Vielleicht besuchen 

Sie einmal das Speicher stadtmuseum – ein Museum zum 

Anfas sen! Griepen, Kautschukballen, Kaffee säcke und Probiergeschirr: 

Im authentischen Rahmen eines über 100 Jahre alten 

Lagerhauses zeigt das Speicher stadt museum typi sche Waren und 

Arbeits geräte aus den traditionsreichen Lager firmen und Handelshäusern� 

Ein weiteres Highlight, das dieser Teil Hamburgs zu bieten 

hat, ist: „Der Dialog im Dun keln“ – dort können Sie erleben, wie 

Nicht-Sehende diese Welt wahrnehmen und sich in ihr bewegen� Bootstour durch die Speicherstadt 

Foto: Gisi Rameken

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Planten un Blomen 

Unmittelbar an das CCH grenzt ein wundervoll grünes Frei zeitgelände: 

„Planten un Blomen“� Planten un Blomen ist Hamburger 

Plattdeutsch und bedeutet Pflanzen und Blumen� Dieser 

Park beherbergt einen Botanischen Garten mit Tropenhaus und 

den größten Japanischen Garten Europas, der 1988 von dem 

Gartenarchitekten Yoshikuni Araki gestaltet wurde� Der Park 

gliedert sich in fünf Bereiche, die nach Pflanzen gruppen und 

Lebensräumen unterteilt sind� 

Uwe Wilkens 

Tierpark Hagenbeck 

Genug von Großstadtatmosphäre? 

Wie wäre es mit einem Ausflug in 

den Zoo? Kein Problem – in Hamburg 

ist auch das möglich, denn die 

grüne Oase befindet sich mitten in 

Stellingen� Der Tierpark Hagenbeck 

bietet mit insgesamt 1�850 Tieren 

aus 210 Arten in großzügigen 

Freianlagen genau den richtigen 

Ausgleich zum Kongressalltag� Der 

Tierpark bietet auch für wasserbegeisterte 

Besucher auf 8�000 Quadratmetern 

ein Erlebnis-Aquarium 

mit Tropen atmosphäre� Rund 

13�000 Tiere gibt es zu bestaunen, 

darunter auch die atemberaubenden 

Haie, die sich hinter einer 

14 Meter langen Panaroma-Schei - 

be mit Zackenbarsch und anderen 

Riffbewohnern das 1,8 Millionen- 

Liter-Becken teilen� 

Giraffen - 

fütterung in 

Hagenbecks 

Tierpark 


Blick auf das 

CCH, den 

„telemichel“ 

sowie Planten 

un Blomen 

Hamburg-Infos 

Theater und Musik 

Unterhaltung für jeden Geschmack bieten 

die zahlreichen Bühnen Hamburgs, 

allen voran die drei großen Staats theater: 

Hamburger Staatsoper, Deutsches Schauspielhaus 

und Thalia Theater� Ständig 

aktualisierte Informationen zu den Veranstaltungen 

während des Kongresses 

und Tipps für Ihr persönliches Programm 

in Hamburg finden Sie unter 

www�hamburgtourism�de 

Hafentheater – König der Löwen 

Foto: Frank Scymanska 

Foto: HMG 

93 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

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Hotels

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Allgemeine Kunst und Kultur Hinweise in Hamburg 

Hamburg bietet eine nahezu unüberschaubare Vielfalt an kulturellen Ereignissen. 

unter folgenden adressen finden Sie informationen für die Zusammenstellung 

Ihres persönlichen Rahmenprogramms. 

94 

Allgemeine 

Informationen 

Konzertkarten/ 

Ticket-Hotline 

Hamburg Führer 

SZEnE HaMBuRg 

Zu Fuß 

durch Hamburg 


Hamburg Tourismus GmbH 

Steinstr� 4 · 20095 Hamburg 

Tel� +49 (0) 40 30 05 13 00 · Fax +49 (0) 40 30 05 13 33 

info@hamburg-tourismus�de 

www�hamburg-tourism�de 

www�hamburg-magazin�de 

www�hamburg�de 

Eintrittskarten für Schauspiel, Musical, Oper, Konzerte etc� 

können Sie bestellen bei Hamburg Tourismus GmbH 

(Anschrift s�o�), außerdem online unter: 

www�hamburg-tourism�de 

www�ticketcorner�de 

www�tickets�hamburg�de 

Den – jeweils zum Ersten eines Monats erscheinenden – kostenlosen 

„Hamburg Führer“ können Sie mit frankiertem DINlang- 

Rückumschlag (€ 1,44) schriftlich anfordern bei: Hamburg Führer 

Verlag GmbH · Rothenbaumchaussee 195 · 20149 Hamburg 

Tel� +49 (0) 40 44 81 85 · Fax +49 (0) 40 45 23 68 

info@hamburg-fuehrer�de 

www�hamburg-fuehrer�de 

SZENE HAMBURG-Leserservice 

Schulterblatt 120–124 · 20357 Hamburg 

Tel� +49 (0) 40 43 28 42 0 · Fax +49 (0) 40 43 28 42 30 

info@hsi-verlag�de 

www�szene-hamburg-online�de 

Wer Hamburg zu Fuß erkunden möchte, sollte sich diesem Führer 

anvertrauen: „Zu Fuß durch Hamburg“ bietet 20 Stadtteilrund 

gänge durch Geschichte und Gegenwart der Hansestadt� 

Erobern Sie die City, gehen Sie auf Entdeckungstour an Elbe und 

Hafen kante entlang, lassen Sie sich durch St� Pauli führen, erleben 

Sie Stadtteile wie Eppendorf und Harvestehude am Alsterufer, 

Altona und Ottensen, das „buntscheckige Allerlei“ St� 

Georgs und die unruhigen Quartiere „Karo“ und „Schanze“ und 

vieles mehr�

Durch 

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Hotels 


in den folgenden Hotels haben wir begrenzte Zimmer-Kontingente zu Sonderkonditionen 

unter dem Stichwort „Dggg 2008“ für Sie reserviert (Kontingentfrist 

siehe bei EZ/DZ-preis). Bitte beachten Sie, dass sich nach ausschöpfung oder ablauf 

des Kontingents die Konditionen ändern können. Die Zimmerbuchung nehmen Sie 

bitte selbst direkt mit dem Hotel Ihrer Wahl vor. 

INTERCONTINENTAL HAMBURG 

★ ★ ★ ★ ★ 

Fontenay 10 · 20354 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/41 42 0 

Fax +49 (0)40/41 42 22 99 

www�hamburg�intercontinental�com 

hamburg@ihg�com 

€ 165,00 EZ/Nacht inkl� Frühstück 

€ 180,00 DZ/Nacht inkl� Frühstück 

Kontigent reserviert bis 04.08.08 

Verkehrsverbindung zum CCH: Mit dem 

Bus ab Haltestelle Fontenay mit der 

Linie 109 in Richtung Hauptbahnhof/ 

Steintordamm bzw� Rathausmarkt bis zum 

Bahnhof Dammtor� Fahrzeit ca� 2 Min� 

Fußweg zum CCH ca� 10 Min� 

SOFITEL HAMBURG ALTER WALL 

★ ★ ★ ★ ★ 

Alter Wall 40 · 20457 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/36 950 0 

Fax +49 (0)40/36 950 1000 

www�accorhotels�com · h5395@accor�com 




Verkehrsverbindung zum CCH: 

Fußweg zur Haltestelle Rathausmarkt ca� 

7 Min� Ab der Haltestelle Rathausmarkt mit 

dem Bus Linie 109 in Richtung Alsterdorf, 

dem Metro-Bus Nr� 4 in Richtung Wildacker 

oder dem Metro-Bus Nr� 5 in Richtung 

Burgwedel bis zum Bahnhof Dammtor� 

Fahrzeit ca� 7 Min� 

Fußweg zum CCH: ca� 20 Min� 

GRAND ELySEE HAMBURG 

★ ★ ★ ★ ★ 

Rothenbaumchaussee 10 

20148 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/41 412 0 

Fax +49 (0)40/41 412 733 

www�elysee-hamburg�de · info@elysee�de 





RENAISSANCE HAMBURG HOTEL 

★ ★ ★ ★ 

Große Bleichen · 20354 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/349 18 0 

Fax +49 (0)40/349 18 919 

www�renaissancehotels�comrhi�hamrn� 

sales�admin�mgr@renaissancehotels�com 




Verkehrsverbindung zum CCH: Fußweg 

zur Haltestelle Gänsemarkt ca� 7 Min� 

Ab der Haltestelle Gänsemarkt mit dem 

Bus Linie 109 in Richtung Alsterhof, 

mit dem Metro-Bus Nr� 4 in Richtung 

Wildacker oder dem Metro-Bus Nr� 5 in 

Richtung Burgwedel bis zum Bahnhof 

Dammtor� Fahrtzeit 4 Min� 

Fußweg zum CCH ca� 5–10 Min� 

95 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

Fakultät 

aussteller 

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Hotels

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96 

Hotels 

RADISSON SAS HOTEL 

★ ★ ★ ★ 

Marseiller Straße 2 · 20355 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/3502 3100 

Fax +49 (0)40/3502 3530 

www�hamburg�radissonsas�com 

reservations�hamburg@radissonsas�com 




Das Hotel ist mit dem CCH verbunden� 

HOTEL BASELER HOF 

★ ★ ★ ★ 

Esplanade 11 · 20354 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/35 906 0 

Fax +49 (0)40/35 906 918 

www�baselerhof�de 

reservierung@baselerhof�de 





Impressum 

Herausgeber und verantwortlich für 

den redaktionellen Inhalt 

Prof� Dr� med� Walter Jonat 



Campus Kiel 


24105 Kiel 

Programmerstellung/ 

Anzeigenverkauf 

publimed Medizin und Medien GmbH 

Paul-Heyse-Str� 31a · 80336 München 

Tel� (0) 89/51 61 61-71 

Fax (0) 89/51 61 61-99 

info@publimed�de 


MERCURE HOTEL HAMBURG 

AN DER MESSE 

★ ★ ★ 

Schröderstiftstraße 3 · 20146 Hamburg 

Tel� +49 (0)40/450 69 0 

Fax +49 (0)40/450 69 1000 

www�accorhotels�de · h5394@accor�com 




Verkehrsverbindung zum CCH: Fußweg 

zur Haltestelle Bundesstraße ca� 6 Min� 

Ab der Haltestelle Bundesstraße mit dem 

Metro-Bus Nr� 4 in Richtung Rathausmarkt 

bis zum Bahnhof Dammtor� 

Fahrtzeit ca� 6 Min� 

Fußweg zum CCH ca� 10–15 Min� 

Weitere Hotelinformationen 

und Buchungen über: 

Hamburg Service 

Tel� +49 (0)40/428 280 

www�hamburg�de 

HRS Hotel Reservation Service 

Robert Ragge GmbH 

Tel� +49 (0)221/2077-600 (€ 0,14/Min) 

+49 (0)1805/477 000 

www�hrs�de 

Layout, Satz und Herstellung 

dm druckmedien gmbh · München · dm@druckmedien�de 

Bildnachweis: Abb� S� 91: Fotos Kaispeicher © Internationales 

Maritimes Museum Hamburg/Peter Tamm sen� Stiftung 

Abb� S� 92/93: alle Fotos © Hamburg Tourismus GmbH, 

Bildautor jeweils beim Foto vermerkt� 

Alle Rechte, wie Nachdruck, auch von Abbildungen, Vervielfältigungen 

jeder Art, Vortrag, Funk, Tonträger und Fernsehsendungen 

sowie Speicherung in Datenverarbeitungs anlagen, 

auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Zustimmung der 

Herausgeber� Für Programmänderungen, Umbesetzungen von 

Referaten und Verschiebungen oder für Ausfälle von Veranstaltungen 

kann keine Gewähr übernommen werden� 

Stand bei Drucklegung: März 2008

Durch 

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Anfahrt 

Jenfeld 


Anfahrt zum Congress Centrum Hamburg CCH 

U-/S-Bahn-Plan nächste Seite 

Das CCH liegt zentral und verkehrsgünstig mitten in 

Hamburg direkt am Intercity-Bahnhof Dammtor am 

Rande des Parks Planten un Blomen� 

Anreise mit dem Flugzeug 

Vom internationalen Flughafen Hamburg-Fuhls büttel ist 

das CCH durch Airportbusse, Linien busse sowie Taxen in 

ca� 30 bis 40 Minuten erreichbar� 

Anreise mit der Deutschen Bahn 

Das CCH ist mit dem nur 100 m entfernten Dammtor- 

Bahnhof direkt an das ICE-, IC- und Interregionetz der 

Deutschen Bahn angeschlossen� 

Sonderangebot „Kongressticket“: Sie können 

von jedem DB-Bahnhof in Deutschland mit einem 

„Kongressticket“ anreisen� Der Preis für Hin- und 

Rückfahrt beträgt bundesweit in der 2� Klasse EUR 

99,00 und in der 1� Klasse EUR 159,00� Mit diesem 

Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, 

auch der ICE� Das Kongressticket gilt für Hin- und 

Rückfahrt zwischen dem 14� und 21� September 

2008 und ist ab sofort buchbar mit dem Stichwort 

„Gynäkologie“ unter der Hotline 0 18 05-31 11 53 

(14 ct�/min aus dem dt� Festnetz)� 

Anreise mit dem öffentlichen Nahverkehr 

Auch mit den Nahverkehrsmitteln, die das gesamte 

Stadtgebiet verbinden, ist das CCH gut zu erreichen 

(s� U-/S-Bahn-Plan nächste Seite)� 

S-Bahn: S11, S21, S31 bis Hamburg Dammtor 

U-Bahn: U1 bis Stephansplatz 

U2 bis Gänsemarkt 

Stadtbusse: 4, 5 und 109 bis Dammtor 

112 bis Stephansplatz 

Anreise mit dem Auto (s� Karte) 

Das CCH erreichen Sie über folgende Autobahnen und 

Anschlussstellen: 

A7 aus Richtung Norden 

Anschlussstelle HH-Schnelsen 

A23 aus Richtung Nord-West 

Anschlussstelle HH-Volkspark 

A24 / A1 aus Richtung Ost / Nord Ost 

Anschlussstelle HH-Jenfeld / Flughafen 

A250 / A255 aus Richtung Südost 

Neue Elbbrücken / HH-Centrum 

A1 aus Richtung Südwest 

Über A7 Elbtunnel – Anschlussstelle HH-Bahrenfeld 

A7 aus Richtung Süd 

Neue Elbbrücken / HH-Centrum 

Von den genannten Anschlussstellen aus folgen Sie 

bitte den Wegweisern „Messe / CCH“� 

Das CCH hat eine Tiefgarage mit 900 Stellplätzen� 

97 

Dienstag 


mittwoch 


Donnerstag 


Freitag 


Kurse und 

seminare 

sonstige 

sitzungen 

preise und 

stipendien 

allgemeine 

Hinweise 

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98 

Anfahrt öffentlicher Nahverkehr 

Schnellbahn-/Regionalverkehr 

Rapid Transit /Regional Rail 

Richtung Neumünster 

Richtung Neumünster/Kiel 

Dauenhof 

Richtung Neumünster 

Boostedt 

Großenaspe 

Wiemersdorf 

Bad Bramstedt 

Bad Bramstedt Kurhaus 

Lentföhrden 

Nützen 

dodenhof 

Holstentherme 

Kaltenkirchen 

R70 

R11 

Infos · Fahrpläne · Service 

www.hvv.de · 040-19 449 

Richtung Lübeck 

Horst 

Alveslohe 

Reinfeld 

Rickling 

Wahlstedt 

Fahrenkrug 

Bad Segeberg 

Altengörs 

Wakendorf 

Fresenburg 

Kaltenkirchen Süd 

Henstedt-Ulzburg 

R10 

Ulzburg Süd 

Langeln 

Richtung Lübeck 

Bad Oldesloe 

Barmstedt 

Ratzeburg 

Ahrensburg 

Ost 

Schmalenbeck 

Kiekut 

Großhansdorf 

Kupfermühle 

Bargteheide 

Ohlstedt 

Meeschensee 

Haslohfurth 

Quickborner Straße 

Friedrichsgabe 

Moorbekhalle 

Tanneneck 

R 21 

R11 

Ellerau 

(Schulzentrum Nord) 

Barmstedt 

Brunnenstraße 

Poppenbüttel 

Norderstedt Mitte 

Ahrensburg 

Quickborn 

Hoisbüttel 

Voßloch 

Buchenkamp 

Ahrensburg 

West 

Wellingsbüttel 

Bokholt 

Buckhorn 

Niendorf Nord 

Hoheneichen 

Sparrieshoop 

Volksdorf 

Schippelsweg 

Langenmoor 

Farmsen 

Berne 

Meiendorfer Weg 

Kornweg 

(Klein Borstel) 

Richtweg 

Garstedt 

Ochsenzoll 

Kiwittsmoor 

Langenhorn Nord 

Langenhorn Markt 

Fuhlsbüttel Nord 

Fuhlsbüttel 

Klein Borstel 

Quickborn Süd 

Hasloh 

Joachim-Mähl-Straße 

Bönningstedt 

Elmshorn 

R 60 

Richtung Itzehoe/Husum 

Ohlsdorf 

Niendorf Markt 

Mölln 

Burgwedel 

Tornesch 

Rahlstedt 

Trabrennbahn 

Rübenkamp 

(City Nord) 

Sengelmannstraße 

(City Nord) 

Alsterdorf 

Hagendeel 

Wandsbek- 

Gartenstadt 

Schnelsen 

Prisdorf 

R 10 

Alte Wöhr 

Hagenbecks Tierpark 

Hörgensweg 

(Stadtpark) 

Alter Teichweg 

Habichtstraße 

Lattenkamp 

(Sporthalle) 

Lutterothstraße 

Eidelstedt 

Zentrum 


Tonndorf 

Straßburger Straße 

Saarlandstraße 

Borgweg 

(Stadtpark) 

Sierichstraße 

Hudtwalckerstraße 

Barmbek 

Friedrichsberg 

Kellinghusenstraße 

Eppendorfer 

Baum 

Pinneberg 

Thesdorf 

Halstenbek 

Krupunder 

Elbgaustraße 

Burgstraße 

Hammer Kirche 

Rauhes Haus 

Horner Rennbahn 

Legienstraße 

Billstedt 

Merkenstraße 

Steinfurther Allee 

Mümmelmannsberg 

Wandsbek 

Wandsbek 

Markt 

Großbereich 

Hamburg 

Dehnhaide 

Wandsbeker 

Chaussee 

Hamburger Straße 

Mundsburg 

Uhlandstraße 

Klosterstern 

Alster 

Hallerstraße 

Hoheluftbrücke 

Großbereich 

Hamburg 

Ritterstraße 

Dammtor 

(Messe / CCH) 

Mo-Sa zeitweilig 

Osterstraße 

bis Hauptbahnhof 

Emilienstraße 

Eidelstedt 

Stellingen Christuskirche 

Arena 

Langenfelde 

Diebsteich 

Schlump 

Holstenstraße 

Wartenau 

Landwehr 

Berliner 

To r 

Sternschanze 

(Messe) 

Feldstraße 

(Heiligengeistfeld) 

St. Pauli 

Altona 

Iserbrook 

Blankenese 

Hochkamp 

Klein Flottbek 

(Botanischer Garten) 

Othmarschen 

Bahrenfeld 

Richtung 

Cuxhaven 

Hasselbrook 

Lübecker Straße 

R21 

Lohmühlenstraße 

Rissen 

Sülldorf 

R50 

Stephansplatz 

(Oper/CCH) 

Messehallen 

Gänsemarkt 

(Oper) 

Wedel 

R 10 

Nord 

Hauptbahnhof 

Rothenburgsort 

Tiefstack 

Billwerder-Moorfleet 

Mittlerer Landweg 

Jungfernstieg 

R 20 

R 10 

Stadthausbrücke 

R 20 

Central 

Station 

Süd 

Mönckebergstraße 

Rathaus 

Rödingsmarkt 

Baumwall 

Landungsbrücken 

Reeperbahn 

Königstraße 

Himmelpforten 

Hammah 

Stade 

Agathenburg 

Dollern 

Horneburg 

Hammerbrook 

R 30 

R51 

Richtung 

Schwerin/Rostock 

Friedrichsruh 

Schwarzenbek 

Müssen 

Reinbek 

Wohltorf 

Aumühle 

Allermöhe 

Nettelnburg 

Bergedorf 

(City Süd) 

R 40 

R 50 

Steinstraße 

Meßberg 

Richtung 

Bremerhaven Neukloster 

Veddel 

Wilhelmsburg 

R 50 

(BallinStadt) 

R51 

R 20 

Harsefeld 

Ruschwedel 

Apensen 

Harburg 

R 50 

R 50 

Kutenholz 

Brest-Aspe 

Bargstedt 

R 20 

Wendisch Evern 

Vastorf 

Bavendorf 

Dahlenburg 

Neetzendorf 

Göhrde 

Büchen 

Lauenburg 

Meckelfeld 

Maschen 

Hittfeld 

Harburg 

Rathaus 

Stelle 

Ashausen 

R 40 

Klecken 

Heimfeld 

Echem 

Neuwiedenthal 

Neugraben 

Fischbek 

Neu 

Wulmstorf 

Buxtehude 

Lüneburg 

Bardowick 

Radbruch 

Winsen 

R 30 

R 30 

Buchholz 

Suerhop 

Holm-Seppensen 

Büsenbachtal 

R 40 

R 41 

Sprötze 

R 31 

R 31 

R 21 

R30 

R 41 

Tostedt 

Handeloh 

R40 

Richtung 

Dannenberg 

Nur zeitweilig/ limited services Haltestellen 

Barrierefreier Zugang zu 

Schnellbahn-/Regionalverkehr 

den Schnellbahnen 

Rapid Transit-/Regional Rail-Stations Infos zum barrierefreien 

Großbereichsgrenze 

Zugang zu den Regionalbahnen 

Nicht alle Regionalverkehrs- 

Greater Hamburg boundary 

unter Tel. 040-19 449 

züge halten an jedem Bahnhof 

Not all regional trains stop 

nicht im HVV 

Barrier-free access to the 

at all stations 

not inside HVV network 

rapid transit trains 

Information on barrier-free 

Fernbahnhof 

Parken und Reisen 

access to the regional trains 

Main-Line Station 

park and ride 

on Tel. 040-19 449 

Richtung Uelzen 

Stand/Date of issue: 9. Dezember 2007 © HVV 

Richtung Soltau 

Richtung Bremen

LIEBE IST … 

SO LEICHT… 

antimineralokortikoide 

Gestagenwirkung 

SO SANFT… 

20-µg-Estrogen- 

Niedrigdosierung 

SO SCHÖN… 

antiandrogene 

Gestagenwirkung 

Basistext s� S� 86

Einladung DGGG Kongress 2008

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