im blickpunkt - Volkspartei Wiener Neustadt - Volkspartei ...
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An einen Haushalt. Zustellung durch die post.at-gruppe. Dezember 2008.<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> 03<br />
He<strong>im</strong>at – Werte – Geborgenheit<br />
Das Magazin für politisch interessierte Menschen<br />
Ein festes Fundament ist eine wertvolle<br />
Basis für eine gesunde Gemeinschaft.
Das Landesklinikum <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
wird NEU in der STADT !<br />
Unser Landeshauptmann Erwin<br />
Pröll mit Klubobmann<br />
Klaus Schneeberger und Landesrat<br />
Wolfgang Sobotka stellen<br />
die Weichen für die Zukunft.<br />
„Die Entscheidung des Landes<br />
NÖ, das Krankenhaus neu zu<br />
errichten, ist eine Jahrhundertentscheidung<br />
mit vielen wichtigen<br />
und positiven Auswirkungen<br />
in vielerlei Hinsicht.<br />
Dies nicht nur für die Stadt,<br />
sondern für die gesamte Region.<br />
Damit wird die Gesundheitsversorgung<br />
neu definiert.<br />
Das neue Haus wird opt<strong>im</strong>ale<br />
Voraussetzungen für die MitarbeiterInnen<br />
bieten. Die neuesten<br />
Erkenntnisse werden<br />
nicht nur bei der Raum- und<br />
Funktionsplanung, sondern<br />
auch bei der medizintechnischen<br />
und atmosphärischen<br />
Ausgestaltung die Grundlage<br />
für die Planungsarbeit bilden.<br />
Besonders in diesem Zusammenhang,<br />
jedoch auch auf die<br />
Chancen und Möglichkeiten,<br />
POSITION BEZIEHEN<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 2<br />
welche sich aus der Nachnutzung<br />
des bestehenden Areals<br />
ergeben, bestmöglich <strong>im</strong> Sinne<br />
einer Zukunftsentwicklung zur<br />
Belebung und Gestaltung des<br />
Stadtzentrums zu nützen.<br />
Deswegen wird sich das Land<br />
NÖ auch ganz besonders intensiv<br />
diesen Fragen widmen und<br />
internationale Erkenntnisse<br />
und Beispiele berücksichtigen“,<br />
berichtet Landeshauptmann<br />
Erwin Pröll anlässlich der Bekanntgabe<br />
der Entscheidung<br />
zum Neubau.<br />
KO Mag. Klaus Schneeberger, Pr<strong>im</strong>ar Dr. Christian Hajek (ärztlicher Direktor), LH Dr. Erwin Pröll,<br />
Dr. Evelyn Fürtinger (Pflegedirektorin), LR Mag. Wolfgang Sobotka, Mag. Herbert Schnötzinger<br />
(kaufmännischer Direktor)<br />
S T R A B A G A G<br />
Zweigniederlassung NÖ-Süd u. Bgld.<br />
DIREKTION AY – HOCHBAU<br />
A-2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
Pernerstorferstraße 16<br />
Tel.: +43(0)2622 / 23565-0<br />
Fax: +43(0)2622 / 23565-55<br />
e-mail: office.wrn@strabag.com
Sehr geehrte Damen und Herren!<br />
Liebe Freunde!<br />
Wir haben eine neue Regierung. Josef Pröll als neuer Parteiobmann und<br />
Vizekanzler ist ein Garant für die zukünftige Regierungsarbeit, bei der<br />
viele Probleme gemeinsam mit der SPÖ gelöst werden müssen. Ich bin<br />
mir sicher, dass mit Josef Pröll und seinem Team ein Weg eingeschlagen<br />
wird, der durch seine Handschrift positiv für die Zukunft Österreichs gekennzeichnet<br />
ist.<br />
Wie erfolgreich ein gemeinsamer Weg sein kann, sieht man in Niederösterreich.<br />
So z. B. mit dem Beschluss das KH Wr. <strong>Neustadt</strong> neu zu<br />
bauen. 400 Millionen Euro Investition sind gerade in der nicht rosigen<br />
Wirtschaftslage ein wesentlicher Impuls für die ganze Region. Dies ist<br />
nur ein Beispiel einer vorausschauenden und zukunftsorientierten Politik<br />
in Niederösterreich.<br />
Eine personelle Veränderung gab es auch in der Bezirksstelle. GR Franz<br />
Piribauer wird mit Jahreswechsel Geschäftsführer des NÖAAB in St. Pölten.<br />
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für seine hervorragende<br />
Arbeit in den letzten Jahren. Neuer Bezirksgeschäftsführer wurde Matthias<br />
Zauner. Auf ihn wartet <strong>im</strong> Hinblick auf die Gemeinderatswahlen<br />
2010 die erste große Herausforderung.<br />
Zum Abschluss möchte ich mich noch bei allen FunktionärenInnen für die<br />
Unterstützung und Hilfe bei der NR-Wahl bedanken. Ich wünsche ein<br />
Frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr.<br />
Euer Hans Rädler<br />
Bezirksparteiobmann<br />
Abg. z. NR Bgm. Hans Rädler<br />
Einladung an die Freunde<br />
der <strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
zum Punsch der ÖVP am<br />
Freitag, 19. Dezember 2008 ab<br />
15.00 Uhr vor dem Sekretariat,<br />
Neuklosterplatz 2, <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.<br />
Die Mandatare würden sich über einen Besuch<br />
freuen.<br />
Gesegnete Weihnachten und ein<br />
erfolgreiches neues Jahr 2009<br />
wünschen die Mandatare und<br />
Mitarbeiter der ÖVP des<br />
Bezirkes <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.<br />
Medieninhaber: <strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstler Gasse 4; Herausgeber und Redaktion:<br />
<strong>Volkspartei</strong> Bezirk <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>, BPO NR Bgm. Hans Rädler, Neukloster Platz 2, 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>;<br />
Hersteller und Herstellungsort: Dibl Druck & RDW, 2722 Weikersdorf; Verlagsort: 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
POSITION BEZIEHEN<br />
3 » POSITION BEZIEHEN<br />
4 - 5 » MANDATARE AKTIV<br />
6 - 7 » STADTLEBEN<br />
8 - 9 » PERSONEN & AUFGABEN<br />
10 -11 » RUND UM WR. NEUSTADT<br />
12-13 » BUCKLIGE WELT<br />
14 » POLITIK FÜR DIE MENSCHEN<br />
15 » BIEDERMEIERTAL<br />
16 » DANKESCHÖN<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong><br />
seite 3 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
Betreutes Wohnen<br />
„Wir schaffen unserer Bevölkerung<br />
mit den Projekten „Betreutes<br />
Wohnen“ die räumlichen<br />
aber auch die personellen Voraussetzungen,<br />
um in gewohnter<br />
Umgebung - eingebunden in die<br />
Dorfgemeinschaft - so lange wie<br />
nur möglich zu leben. Deswegen<br />
begleiten wir diese Projekte<br />
sehr aufmerksam und engagiert.<br />
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<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 4<br />
Die Planungsphasen sind bereits<br />
abgeschlossen und die Finanzierungsfragen<br />
ebenfalls. Derzeit<br />
arbeiten alle Beteiligten an den<br />
Detailvorbereitungen für den<br />
Baubeginn“, freut sich Klubobmann<br />
Klaus Schneeberger bei<br />
der Besichtigung des Standortes<br />
in Bad Fischau-Brunn mit Bgm.<br />
Reinhard Knobloch.<br />
Spange B 60<br />
„Wir reden nicht nur, wir handeln auch!“<br />
Die Ostumfahrung TEIL 1<br />
(Spange B60) ist fertiggestellt<br />
und für den Verkehr freigegeben.<br />
Damit besteht ab sofort<br />
eine direkte Anbindung der Pottendorfer<br />
Straße über die Nordspange<br />
zur Südautobahn. Dies<br />
entlastet nicht nur die Bevölkerung,<br />
sondern auch die Pendler<br />
auf ihrem oft beschwerlichen<br />
Weg zu ihrem Arbeitsplatz.<br />
Wir werden auch in Zukunft<br />
der verlässliche Partner unserer<br />
Landsleute sind, wenn es darum<br />
geht, ihre Sorgen und Anliegen<br />
lösungsorientiert zu behandeln,<br />
dabei aber auch verantwortungsvoll<br />
die Auswirkungen für<br />
die Umwelt und die Zukunft<br />
für die nächsten Generationen<br />
sicherzustellen“, hält Klubobmann<br />
Klaus Schneeberger fest.<br />
KO Mag. Klaus Schneeberger u. Vbgm. Dr. Christian Stocker be<strong>im</strong><br />
Entfernen der Baustellenabgrenzung zur Verkehrsfreigabe
Aufschwung in der Region<br />
Tourismus: „Impulsgeber bilden<br />
die Grundstruktur für den<br />
touristischen und wirtschaftlichen<br />
Aufschwung in unserer<br />
Region. Diese sind vielfältig<br />
und leisten durch ihren Ideen-<br />
und Gestaltungsreichtum die<br />
Impulse, welche die gesamte<br />
Region beleben. Die realisierten<br />
Leitprojekte bilden ein flächendeckendes<br />
Angebotsnetz<br />
<strong>im</strong> gesamten Bezirk und lösen<br />
dadurch weitere Aktivitäten zur<br />
Steigerung der kulturellen und<br />
wirtschaftlichen Weiterentwicklung<br />
aus. Dies soll durch<br />
eine zusätzliche Anbindung der<br />
Region an das übergeordnete<br />
Straßennetz mit einer neuen<br />
Autobahnabfahrt „Vordere<br />
Bucklige Welt“ unterstützt werden.<br />
Daher bemühen wir uns,<br />
<strong>im</strong> Interesse der Lebensqualität,<br />
in unseren Dörfern um eine<br />
schonende Verkehrsinfrastruktur,<br />
auch für unsere Pendler aus<br />
der Region“, so Hans Rädler.<br />
MANDATARE AKTIV<br />
Kinderösterreich in der Praxis<br />
„Und wieder ist das Land NÖ mit den Politikern der<br />
ÖVP an der Seite der Menschen und hilft durch die<br />
Übernahme von Kindergärten. Dadurch konnte das<br />
Zusperren von Kindergärten in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> verhindert<br />
werden. Die Stadtgemeinde war aus finanziellen<br />
Gründen dazu nicht in der Lage.<br />
Damit ist der Fortbestand auf zwei Jahre und ein geordneter<br />
Übergang der betreuten Kinder sichergestellt“,<br />
so Landesrätin Johanna Mikl-Leitner.<br />
seite 5 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
STADTLEBEN<br />
„Steh und Greif “: Manfred Seidel, Hans Machowetz (Obmann der<br />
Vereinsakademie), Herbert Stickler und Max Golser<br />
Jubiläum <strong>im</strong> 10. Bestandsjahr<br />
der Neustädter Vereinsakademie<br />
»Sponsoring« und das »Spendengütesiegel« waren die Themen bei<br />
der 25. Informationsveranstaltung der <strong>Wiener</strong> Neustädter Vereinsakademie.<br />
130 Teilnehmer konnte Obmann Hans Machowetz be<strong>im</strong><br />
Jubiläums-Event begrüßen – sie lauschten den kompetenten Ausführungen<br />
von Dkfm. Erhard Bollenberger. Interessant war, dass fast alle<br />
Anwesenden erstmals von der Existenz eines „Spendengütesiegels“<br />
erfahren haben. Be<strong>im</strong> gemütlichen Teil des Abends gab Hans Machowetz<br />
als Gildenmitglied mit „Steh und Greif “ einen Vorgeschmack auf<br />
die Eulenfaschingsgildensitzungen. Der Dank von Hans Machowetz<br />
galt den Sponsoren des gelungenen Abends: Dkfm. Erhard Bollenberger,<br />
Kopierzentrum Böhm, Mohr-Sederl und den drei Kabarettisten<br />
von „Steh und Greif “. Interessenten-Info unter: Tel. 0676 | 58 20 300<br />
Ihr Vorrat an<br />
sicherer Zukunft.<br />
Vorsorgen mit Kapitalgarantie<br />
am Ende der Laufzeit.<br />
Spende? Bestechung? Transparenz<br />
bei Sozialfonds ist notwendig!<br />
Die Sparpakete von Bernhard Müller haben die Menschen in <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> in existenzielle Schwierigkeiten gebracht. Die Gründung des<br />
Sozialfonds war das Eingeständnis des Bürgermeisters, dass die Menschen<br />
Hilfe brauchen. Bernhard Müller hat aber Interpretationsprobleme be<strong>im</strong><br />
Sozialfonds verursacht – dass der Bürgermeister einen Spender wegen<br />
Bestechung angezeigt hat, wirft drängende Fragen auf: Was ist für den<br />
Bürgermeister noch eine Spende? Und wo beginnt für ihn die Bestechung?<br />
Wenn diese Unschärfe nicht geklärt wird, trägt jede künftige Spende den<br />
Ke<strong>im</strong> des Zweifels in sich. Um diese Zweifel auszuräumen, schlägt die VP<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> volle Offenlegung von Spendern samt Spendensummen<br />
vor. Aus einer Überschlagsrechnung ergibt sich be<strong>im</strong> Sozialfonds derzeit<br />
ein „Loch“ von rund 30.000 Euro zwischen den deklarierten Spenden<br />
und den Gesamteinnahmen. „Die Sozialgala ist für den Bürgermeister der<br />
ideale Anlass, um alle Interpretationsprobleme aus der Welt und somit volle<br />
Transparenz zu schaffen“, so Gemeinderat Franz Piribauer.<br />
Frohe Weihnachten und<br />
ein erfolgreiches Jahr 2009.<br />
wünschen<br />
Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker<br />
und die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
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<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 6
Entlastung für die Menschen<br />
und Hilfe für die Wirtschaft<br />
Vizebürgermeister Christian Stocker präsentiert zwei Initiativen, die wirklich helfen<br />
Das Leben in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> ist<br />
teuer geworden. Denn bei uns werden<br />
die Menschen gleich zwe<strong>im</strong>al<br />
zur Kasse gebeten: Sie müssen<br />
die Teuerung beispielsweise be<strong>im</strong><br />
Tanken oder bei Lebensmitteln<br />
verkraften. Zusätzlich sprengen die<br />
Belastungspakete der SPÖ riesige<br />
Löcher in die Geldbörsen der Menschen.<br />
„Genug gelitten! Die SPÖ<br />
muss die Steuerschrauben endlich<br />
wieder lockern“, so Vizebürgermeister<br />
Christian Stocker.<br />
Deshalb hat die VPWN ein Entlastungspaket<br />
geschnürt, das sozial<br />
ausgewogen ist und allen <strong>Wiener</strong><br />
Neustädtern zugute kommt:<br />
1.) Entlastung für die Familien.<br />
Durch eine Senkung der Kosten für<br />
die Kinderbetreuung um 10%. Ersparnis<br />
pro Jahr: 234 Euro.<br />
2.) Entlastung für die Haushalte.<br />
Durch Senkung der Gemeindeabgaben<br />
auf das Niveau 2007. Ersparnis<br />
pro Jahr: 100 Euro<br />
3.) Entlastung für Autofahrer.<br />
Durch Senkung der Parkgebühr auf<br />
50 Cent pro halbe Stunde. Ersparnis<br />
pro Jahr: 60 Euro<br />
4.) Entlastung für sozial Schwache.<br />
Durch Verdoppelung des Heizkostenzuschusses<br />
von 70 auf 140<br />
Euro. Jährliches Plus: 70 Euro.<br />
Vizebürgermeister<br />
Dr. Christian Stocker<br />
STADTLEBEN<br />
Gleichzeitig will die VP <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> auch die Wirtschaft regional<br />
unterstützen. Denn 2009 wird<br />
laut OECD-Prognose ein düsteres<br />
Jahr. Die Möglichkeiten für eine<br />
Stadt wie <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>, der<br />
internationalen Finanzkrise entgegenzuwirken,<br />
sind natürlich begrenzt.<br />
„Es gibt aber auch in einer<br />
Kommune Ansätze und Ideen, um<br />
der regionalen Wirtschaft wirksam<br />
unter die Arme zu greifen“, so<br />
Stocker, der dazu ein 5 Punkte-<br />
Maßnahmenpaket der <strong>Volkspartei</strong><br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> präsentiert:<br />
1.) Wiedereinführung der Wirtschaftsförderung<br />
mit einer konkreten<br />
jährlichen Dotierung. Eine<br />
Million Euro pro Jahr erscheint als<br />
jener notwendige finanzielle Mindestrahmen,<br />
um den Wirtschaftsstandort<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> spürbar<br />
zu stützen.<br />
2.) Vorziehen von Investitionen,<br />
speziell bei der Neugestaltung der<br />
Innenstadt, be<strong>im</strong> Straßen- und Radwegebau<br />
und bei der Sanierung von<br />
Gemeindewohnungen .<br />
3.) Zur Vermeidung von wettbewerbsverzerrender<br />
Konkurrenz<br />
soll sich die Gemeinde mit ihren<br />
100%-Tochtergesellschaften aus<br />
jenen Bereichen zurückziehen, in<br />
denen sie wirtschaftlich nicht profitabel<br />
arbeitet und die von privaten<br />
Unternehmen abgedeckt werden<br />
können.<br />
4.) Verstärke Berücksichtigung<br />
regionaler Unternehmen bei allen<br />
Auftragsvergaben (natürlich <strong>im</strong><br />
Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten),<br />
um die Wertschöpfung in<br />
der Region zu halten.<br />
5.) Haftungskapital für Klein-<br />
und Kleinstunternehmen bei<br />
notwendigen Investitionen, das von<br />
der Stadt bereitgestellt wird. Die<br />
Abwicklung könnte über die neu<br />
geplante Betriebsansiedlungsgesellschaft<br />
der Stadt erfolgen.<br />
seite 7 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
In der Pflege Vorbild<br />
für ganz Österreich<br />
„NÖ ist für ganz Österreich<br />
zum Vorreiter und Vorbild in<br />
Sachen Pflege geworden“, stellte<br />
der Landeshauptmann fest.<br />
Seit 1. Jänner 2008, dem Inkrafttreten<br />
des NÖ Pflegemodells, seien<br />
in NÖ über 1.200 Förderungen für<br />
die 24-Stunden-Betreuung vergeben<br />
worden. Führend sei man auch<br />
<strong>im</strong> Informationsangebot: Über die<br />
Pflege-Hotline wurden seit Anfang<br />
Jänner rund 13.500 Beratungen<br />
durchgeführt.<br />
PERSONEN & AUFGABEN<br />
Die soziale Modellregion NÖ<br />
weiter ausbauen<br />
Pflege, die Abfederung der Teuerung, die NÖ Kindergartenoffensive für Zweieinhalbjährige und die Umsetzung des<br />
NÖ Schulmodells sind die Schwerpunkte der ÖVP in NÖ, informierte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.<br />
Ehrung für Franz Barwig<br />
Im Rahmen der letzten ÖVP Fraktionssitzung<br />
wurde Herrn Franz<br />
Barwig in Würdigung langjähriger<br />
und erfolgreicher Tätigkeit für die<br />
<strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich das<br />
Silberne Ehrenzeichen der <strong>Volkspartei</strong><br />
Niederösterreich verliehen.<br />
Parteiobmann KommR Franz Fischer<br />
dankt Franz Barwig <strong>im</strong> Namen<br />
von LH Dr. Erwin Pröll für<br />
seine Leistungen für die ÖVP Theresienfeld. Seine Agenden als Gemeinderat<br />
übern<strong>im</strong>mt Frau Elisabeth Eppich. Sie wurde bei der Gemeinderatssitzung<br />
als neuer Gemeinderat der ÖVP Theresienfeld angelobt.<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 8<br />
Ausbau der NÖ Pflegehe<strong>im</strong>e<br />
Bis 2011 werden in NÖ rund 200<br />
Millionen Euro in den Ausbau der<br />
NÖ Pflegehe<strong>im</strong>e investiert. Vorhandene<br />
Standorte wie Amstetten,<br />
Baden, Hollabrunn, Herzogenburg<br />
und Langenlois sollen ausgebaut,<br />
neue Standorte in Poysdorf,<br />
Guntramsdorf und in der Region<br />
Neunkirchen geschaffen werden.<br />
Als weiterer Schritt <strong>im</strong> Pflegebereich<br />
werde das Betreute Wohnen<br />
weiter ausgebaut, die bestehenden<br />
2.500 Wohnungen für Betreutes<br />
Wohnen in NÖ sollen um 500 erweitert<br />
werden.<br />
Sechs Maßnahmen<br />
gegen die Teuerung<br />
1. Be<strong>im</strong> Wohnzuschuss wird die<br />
Einkommensgrenze um bis zu acht<br />
Prozent angehoben.<br />
2. Gemeinsamer Einkauf v. Heizmaterial<br />
durch Wohnbaugenossenschaften<br />
zur Reduktion der<br />
Heizkosten.<br />
3. Der Heizkostenzuschuss von<br />
200 Euro werde auch <strong>im</strong> bevorstehenden<br />
Winter wieder ausbezahlt.<br />
4. Die Aktion Semesterticket werde<br />
ab dem Wintersemester auch in<br />
den drei NÖ Studienorten Krems,<br />
St. Pölten und Tulln erhältlich<br />
sein.<br />
5. Zur Entlastung der Pendler solle<br />
es zu einer Tarifreform be<strong>im</strong> öffentlichen<br />
Verkehr in der Ostregion<br />
kommen.<br />
6. Ausbau der Sozialmärkte in<br />
NÖ. Zu den sieben derzeit bestehenden<br />
sollen bis 2009 Sozialmärkte<br />
in Baden, Mödling und Amstetten<br />
hinzukommen; dazu sollen<br />
durch vier „mobile“ Sozialmärkte<br />
auch ländliche Regionen dieses<br />
Angebot bekommen.<br />
Kindergartenoffensive<br />
geht weiter<br />
Im Zuge der Kindergartenoffensive<br />
für die 2,5-Jährigen seien für die<br />
dafür notwendige Infrastruktur bereits<br />
120 Millionen Euro investiert<br />
und 380 neue Kindergartengruppen<br />
geschaffen worden. Bis 2010<br />
sollen 500 neue Gruppen geschaffen<br />
werden, mit einem Investitionsvolumen<br />
von 180 Millionen Euro.<br />
Keine Gesamtschule in NÖ<br />
Für das NÖ Schulmodell haben sich<br />
40 Hauptschulen mit rund 100 Klassen<br />
angemeldet. Das NÖ Schulmodell<br />
ermögliche es Kindern und Eltern,<br />
die Entscheidung über die weitere<br />
Schullaufbahn später zu treffen und<br />
führe auch zur Aufwertung der Hauptschulen<br />
als Bildungsdrehscheiben.<br />
Fritz Fuchs in den Politik-Ruhestand<br />
Christian Stocker: „Ein großes Danke für sein unermüdliches Engagement!“<br />
60 Jahre lang war Fritz Fuchs für die<br />
<strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> aktiv<br />
– jetzt hat sich der rüstige 85jährige<br />
in den wohlverdienten Politik-Ruhestand<br />
verabschiedet. In seiner langen<br />
Tätigkeit war er unter anderem Gemeinderat<br />
der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
und somit <strong>im</strong> Stadtparteivorstand<br />
der <strong>Volkspartei</strong>, weiters in der Hauptbezirksparteileitung, Hauptbezirksobmann<br />
des Seniorenbundes und Vorsitzender der Kameradschaft der<br />
Exekutive Österreich Bezirk <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.„Kaum jemand ist so lange<br />
aktiv in einer Partei tätig. Du hast alle Höhen und Tiefen miterlebt und<br />
bist trotzdem niemals müde geworden für die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
da zu sein. Dafür gebührt dir großer Respekt von uns allen“, so Vizebürgermeister<br />
Christian Stocker. Friedrich Fuchs selbst erklärt sein unermüdliches<br />
Engagement in aller Bescheidenheit: „Ich habe einfach nur von<br />
meinem demokratischen Recht Gebrauch gemacht.“
Wechsel in der<br />
Bezirksgeschäftsstelle<br />
LGF Karner und BPO Rädler: „Lachendes und weinendes Auge“<br />
NR Bgm. Hans<br />
Rädler präsentiert<br />
mit Landesgeschäftsführer<br />
LAbg. Mag. Gerhard<br />
Karner den<br />
neuen Bezirksgeschäftsführer<br />
Matthias Zauner.<br />
Nach sieben Jahren wird GR Franz Piribauer<br />
mit Jahreswechsel als Landesgeschäftsführer<br />
des NÖ-AAB nach St. Pölten<br />
wechseln.<br />
Seit drei Wochen läuft die Übergabephase<br />
in der Bezirksgeschäftsstelle. Eine<br />
Entwicklung, die LGF Karner und<br />
BPO Rädler mit „einem lachenden und<br />
einem weinenden Auge“ sehen. „Auf<br />
der einen Seite verliert die Landespartei<br />
mit Franz Piribauer einen wichtigen strategischen<br />
Kopf, der <strong>im</strong> Sinne des Bezirkes<br />
und des Landes hervorragende<br />
Arbeit geleistet hat.<br />
Dafür ein herzliches Danke und Gratulation<br />
zur neuen Aufgabe. Auf der anderen<br />
Seite bekommen wir mit Matthias Zauner<br />
einen jungen, engagierten Bezirksgeschäftsführer,<br />
auf den mit der Gemeinderatswahl<br />
2010 eine große Aufgabe<br />
zukommt, wofür ich ihm alles Gute wünsche“,<br />
so Karner.<br />
„Ich bedanke mich bei Franz Piribauer<br />
für sein beispielgebendes Engagement.<br />
Damit hat er die Arbeit der Bezirksgeschäftsstelle<br />
neu definiert. Ich<br />
wünsche ihm alles Gute, Erfolg und Gesundheit<br />
auch in Zukunft!“<br />
„Ich bedanke mich<br />
bei allen Freunden<br />
unserer Gesinnungsgemeinschaft,<br />
bei allen<br />
Funktionärinnen<br />
und Funktionären,<br />
besonders aber<br />
auch bei den Wählerinnen<br />
und Wählern, die uns ihre St<strong>im</strong>men<br />
anvertraut haben. Wir, die Verantwortungsträger<br />
in der Organisation und<br />
die ÖVP-Mandatare, gehen mit diesem<br />
Vertrauen sehr sorgsam um. Ob es sich<br />
um unsere Landesrätin Petra Bohuslav,<br />
Klubobmann Klaus Schneeberger, Nationalrat<br />
Hans Rädler, Bundesrat Martin<br />
Preineder, Landtagsabgeordneter Franz<br />
Rennhofer oder um Vizebürgermeister<br />
Christian Stocker (stellvertretend für alle<br />
ÖVP-Bürgermeister, Gemeindeparteiobleute<br />
und Gemeinderäte) handelt, wir<br />
arbeiten <strong>im</strong> Auftrag und <strong>im</strong> Interesse unserer<br />
Bevölkerung. Dies war und ist die<br />
Grundlage unserer Arbeit und dies ist<br />
auch der Stoff, aus dem Vertrauen und<br />
letztendlich Wählerst<strong>im</strong>men gewonnen<br />
werden. Ich ersuche alle, uns in dieser<br />
Weise auch in Zukunft die Treue zu halten.<br />
Dann werden wir die positive Entwicklung<br />
für unsere Region auch in Zukunft<br />
<strong>im</strong> Sinne der Menschen gestalten<br />
können. Herzlichen Dank und Glück auf.<br />
Mit diesen Worten bedankt sich Franz<br />
Piribauer auch besonders be<strong>im</strong> Team<br />
der Bezirksgeschäftsstelle, Frau Gudrun<br />
Feichter und Frau Sabine Hauer, für die<br />
hervorragende Zusammenarbeit.<br />
PERSONEN & AUFGABEN<br />
Der Bezirksges<br />
c h ä f t s f ü h r e r<br />
Matthias Zauner<br />
bedankte sich<br />
für das Vertrauen,<br />
das ihm von<br />
Landes- und Bezirksparteientgegen<br />
gebracht wird<br />
und betonte: „Wir sind in den Gemeinden<br />
gut aufgestellt. Jetzt geht es darum<br />
uns 2009 gut vorzubereiten, damit wir<br />
2010 alles zum richtigen Zeitpunkt auf<br />
den Boden bringen.<br />
Bei unseren Gemeindebesuchen erlebe<br />
ich gerade das große Engagement, mit<br />
dem unsere Funktionärinnen und Funktionäre<br />
sowohl in Mehrheits- als auch<br />
in Minderheitsgemeinden an ihre Arbeit<br />
herangehen. Unsere Aufgabe ist es jetzt<br />
sie zu unterstützen, damit die <strong>Volkspartei</strong><br />
und damit die Menschen in der Region<br />
gestärkt aus den nächsten Gemeinderatswahlen<br />
hervorgehen.<br />
Abschließend darf ich mich bei Franz Piribauer<br />
für die professionelle und freundschaftliche<br />
Übergabe in der Bezirksgeschäftsstelle<br />
bedanken. Auch das ist<br />
Ausdruck unseres politischen Zugangs<br />
in der großen Familie der <strong>Volkspartei</strong> in<br />
Niederösterreich, wo wir täglich gemeinsam<br />
für die Menschen und das Land arbeiten.“<br />
seite 9 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
Lärmschutz in<br />
Wöllersdorf-Steinabrückl<br />
„Nur mit der Ruhe“ – könnte<br />
jetzt in Wöllersdorf-Steinabrückl<br />
zum Slogan werden.<br />
Denn dies schafften die umfangreichenLärmschutzmaßnahmen<br />
an der Südautobahn<br />
zur Entlastung der betroffenen<br />
Ortsteile. Damit konnte ein erster<br />
wichtiger Schritt erreicht<br />
werden.<br />
Um nun auch den Pendlern aus<br />
dem Biedermeiertal spürbar zu<br />
helfen, ist der Ausbau der Park<br />
EISBAHN in<br />
MARKT PIESTING<br />
Das blanke Vergnügen<br />
täglich geöffnet<br />
von Ende November 2008<br />
bis Ende Februar 2009<br />
Täglich 2 x 2 Stunden<br />
RUND UM WR. NEUSTADT<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 10<br />
& Drive Anlage dringender den<br />
je. Die Verhandlungen liegen<br />
bei der Gemeinde Wöllersdorf-<br />
Steinabrückl und müssen dort<br />
positiv erledigt werden. Dann<br />
steht einer Realisierung nichts<br />
mehr <strong>im</strong> Wege. „Das Land NÖ<br />
und die ASFINAG haben alle<br />
Vorleistungen erfüllt, um den<br />
Pendlern zu helfen“, bemerkt<br />
NR Hans Rädler bei der Besichtigung<br />
der Bauarbeiten mit GR<br />
Hubert Mohl.<br />
Laufzeit:<br />
14.30 – 16.30 und<br />
17.30 – 19.30 Uhr<br />
Das winterliche<br />
Freizeitvergnügen<br />
für Kinder u. Eltern!<br />
Eisschuhverleih, Eisschuhe schleifen,<br />
eigenes Buffet, Eiskurse auf Anmeldung -<br />
SCHULEN vormittags gegen<br />
VORANMELDUNG (Tel. 02633 / 42437)<br />
Ball u. Dressen neu<br />
Die ÖVP Theresienfeld überreichte, zusammen mit<br />
NR Hans Rädler, dem Kapitän des SC Theresienfeld<br />
eine neue Garnitur Dressen mit Ball und machte den<br />
Match-An kick. Leider hat das kein Glück gebracht –<br />
der Gegner siegte 3:0. Wir wünschen dem SC Theresienfeld<br />
trotzdem viel Erfolg für die nächste Saison.<br />
Eggendorfer Herbststandl<br />
Neben Rehgulasch und kulinarischen<br />
Köstlichkeiten gab es<br />
heuer für die Kinder einen besonderen<br />
Genuss. Sie wurden<br />
nicht nur betreut und mit Geschenken<br />
verwöhnt, auch etwas<br />
sehr lehrreiches<br />
stand auf dem<br />
Programm. Das<br />
Rote Kreuz besuche<br />
die Kinder<br />
und stellte ihnen<br />
das Rettungsauto<br />
vor und die<br />
Kinder durften<br />
eine Runde<br />
mitfahren. Unter<br />
dem Motto<br />
„Spielerisch<br />
Ihr regionaler Partner für<br />
alle Arten von Drucksachen - Werbegeschenke -<br />
Textildrucke - Beschriftungen - in jeder Auflage<br />
Kalendert<strong>im</strong>e<br />
das Original<br />
seit<br />
1984<br />
Kopierzentrum<br />
lernen“ wurde ihnen mit Spaß<br />
gleichzeitig auch die Angst vor<br />
dem Rettungsauto genommen.<br />
Als Dankeschön wurde ein Plakat<br />
für die ÖVP gebastelt, bemalt<br />
und überreicht.<br />
2700 Wr. <strong>Neustadt</strong>, Grazerstrasse 24<br />
Tel.: 02622/81 196, Fax: 02622/81 197<br />
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Mo. - Fr: 7 - 18 Uhr Sa: 7 - 12 Uhr<br />
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NR Hans Rädler bei der Ball und Dressen-Spende für den SC Theresienfeld<br />
Radausflug<br />
Der Radausflug der ÖVP-Theresienfeld wurde von der Raiffeisenbank<br />
<strong>im</strong> Ort mit 200 € unterstützt. Etwa 50 Teilnehmer radelten<br />
über den Eurovelo 9 nach Sollenau, besichtigten dort nach einer<br />
Stärkung die Kirche und bei einem Heurigen in Steinabrückl fand<br />
der Ausklang statt. Dank an alle!<br />
RUND UM WR. NEUSTADT<br />
Zwei neue Kindergartengruppen<br />
für Katzelsdorf<br />
Bei der Eröffnung des Regenbogenkindergartens<br />
in Katzelsdorf<br />
<strong>im</strong> Jahre 1999 hätte<br />
niemand gedacht, dass auch<br />
ein zweiter Kindergarten in<br />
der Gemeinde nach so wenigen<br />
Jahren zu klein werden würde.<br />
Durch die neue Regelung des<br />
Landes, die es auch den 2 ½<br />
jährigen Kindern ermöglicht<br />
den Kindergarten zu besuchen,<br />
wurde dieses neue Projekt erforderlich.<br />
Ab Frühjahr 2009 soll es zwei<br />
weitere Gruppen be<strong>im</strong><br />
Regenbogenkindergarten<br />
geben. Bereits <strong>im</strong><br />
September des heurigen<br />
Jahres wurde mit den<br />
Bauarbeiten begonnen.<br />
Es entsteht ein eingeschossiges<br />
Gebäude mit<br />
ausgebautem Dachgeschoß.<br />
Ebenerdig werden<br />
zwei Gruppen mit<br />
deren Nebenräumen<br />
geschaffen. Geplant ist<br />
Der beste Weg zum Holz …<br />
HOLZFACHMARKT AUF 8.000 m²<br />
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die Errichtung <strong>im</strong> Passivhausstandard<br />
sowie mit einem Alternativ-Heizsystem.<br />
Vorgesehen ist weiters eine<br />
Photovoltaikanlage an der südlichen<br />
Dachfläche. Dieser Passivhaus-Kindergarten<br />
soll aufzeigen,<br />
dass eine Bauweise mit<br />
geringen Heizkosten auch <strong>im</strong><br />
öffentlichen Bereich möglich<br />
ist. Damit wird den Erwachsenen<br />
von morgen ein Leben mit<br />
viel Licht und <strong>im</strong>mer frischer<br />
Luft ermöglicht.<br />
Alles für den Innenausbau<br />
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seite 11 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
BUCKLIGE WELT<br />
Brückenübergabe der<br />
HTL-<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> an<br />
die Gemeinde Krumbach<br />
Die HTL <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> hat<br />
<strong>im</strong> Rahmen eines Schulprojektes<br />
die Fußgängerbrücke<br />
über den Ponholzbach errichtet.<br />
Nach 3-jähriger Projekt-<br />
und Bauphase konnte nun diese<br />
wichtige Maßnahme für die<br />
Schulwegsicherung <strong>im</strong> Bereich<br />
der Volks- und Hauptschule<br />
Krumbach und mit finanzieller<br />
Unterstützung des Landes NÖ<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 12<br />
realisiert werden.<br />
Am 12. November erfolgte<br />
die Segnung der neuen Brücke<br />
durch Herrn Pfarrer Msgr.<br />
Franz Grabenwöger und die offizielle<br />
Übergabe von der HTL<br />
Wr. <strong>Neustadt</strong> an die Gemeinde<br />
Krumbach. Das Rahmenprogramm<br />
gestalteten die Schüler<br />
der Hauptschule Krumbach.<br />
v.l.n.r.: HTL - Dir. Kurt Hillebrand, Bürgermeister Josef Freiler,<br />
LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer, HTL - Z<strong>im</strong>merermeister Helmut<br />
Tremmel, HTL-Bauhofleiter OSR Max Haidbauer<br />
Wer kann einen Familienpass beantragen?<br />
Alle Familien (dazu zählen natürlich auch alleinerziehende LandesbürgerInnen)<br />
mit Kindern in Niederösterreich, die österreichische Staatsbürger<br />
oder Bürger eines EU-Landes sind und für mindestens ein Kind<br />
die Familienbeihilfe des Bundes beziehen, können den NÖ Familienpass<br />
beantragen. Der Versicherungsschutz beginnt jeweils am Folgetag<br />
der Einzahlung 0.00 Uhr. Informationen zum NÖ Familienpass<br />
erhalten Sie bei der NÖ Familienhotline unter der Telefonnummer<br />
02742/9005-1-9005 (Mo. bis Fr. von 7 – 19 Uhr).<br />
8124 Übelbach, Alter Markt 70<br />
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LANDESAUSZEICHNUNG<br />
Aktive Bäuerinnen<br />
Die Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen<br />
in Hochwolkersdorf ist sehr aktiv<br />
Die Bäuerinnen in Hochwolkersdorf,<br />
unter Leitung von<br />
Ortsbäuerin Theresia Spitzer,<br />
sind eine sehr aktive Gruppe<br />
<strong>im</strong> Ort. Sie verkaufen selbst<br />
gemachte Produkte und es werden<br />
von verschiedenen Brotsorten<br />
über Selchwaren und<br />
Mehlspeisen auch saisonale<br />
Waren angeboten.<br />
Weiters werden auch Bastela-<br />
Krumbach ist<br />
Schutzengel-Schule 2008<br />
Die Volksschule Krumbach wurde<br />
Bezirkssieger bei der Aktion<br />
Schutzengel 2008 mit den meisten<br />
eingesendeten Teilnehmerkarten.<br />
Bgm. Josef Freiler und<br />
Gf.GR Karl Fassl überreichten<br />
der Volksschule eine Urkunde<br />
und T-Shirts.<br />
Am Foto Frau Dir. Gerda Schwarz<br />
mit den Kindern<br />
Hinterleitner Lukas, Mayer Viola,<br />
Laschtowiczka Juliane und<br />
Stickelberger Ramona.<br />
bende, Besuche von ausgewählten<br />
Restaurants und neuerdings<br />
auch Vorträge organisiert.<br />
„In unserer Gruppe herrscht<br />
eine angenehme Atmosphäre.<br />
Die Zusammenarbeit mit den<br />
Berufskolleginnen - egal ob<br />
jung oder älter - funktioniert<br />
einfach vorbildlich“, freut sich<br />
Theresia Spitzer.<br />
8010 Graz, Schönaugsse 6<br />
Tel. 0316/816759-0 • www.altundneu.com
Goldenes Ehrenzeichen für<br />
Karl Weghofer und Kurt Sauer<br />
Die langgedienten ÖVP-<br />
„Urgesteine“ aus Kirchschlag,<br />
Karl Weghofer (Teilbezirksschriftführer)<br />
und Kurt Sauer<br />
(Teilbezirkskassier) stellten ihre<br />
Funktionen aus „Altersgründen“<br />
zur Verfügung. Über 20<br />
Jahre leisteten sie einen gewissenhaften<br />
und hervorragenden<br />
Dienst für die Bezirks-ÖVP<br />
Kirchschlag. Zum Dank für ihren<br />
beispielhaften Einsatz gab<br />
Ihr FesttagsMahL!<br />
… natürlich von<br />
✔ frischer Fisch<br />
✔ saftige steaks vom Bio Rind<br />
✔ Enten, Puten & Gänse<br />
auf ihren Wunsch gefüllt mit<br />
einer h<strong>im</strong>mlischen Semmelfülle<br />
es eine würdige Feier.<br />
So wurden die beiden ausgeschiedenen<br />
Funktionäre von<br />
den 6 ÖVP Bürgermeistern der<br />
Buckligen Welt in das „Hotel<br />
zur Post“ nach Kirchschlag zu<br />
einer Dankesfeier eingeladen<br />
und für ihre langjährige Tätigkeit<br />
mit dem „Goldenen Ehrenzeichen<br />
der <strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich“<br />
ausgezeichnet.<br />
v.l.: Die Bürgermeister Josef Freiler (Krumbach), Josef Riegler<br />
(Bad Schönau), Alt-Bgm. Friedrich Beiglböck (Hochneukirchen-<br />
Gschaidt), Franz Pichler-Holzer (Kirchschlag), LAbg. Franz Rennhofer<br />
(Lichtenegg), Josef Birnbauer (Hollenthon) sowie die Geehrten<br />
Kurt Sauer und Karl Weghofer mit Gattin Rosalia.<br />
✔ herzhafter kalbsnierenbraten albsnierenbraten lecker gewürzt<br />
✔ schinken-, Käse-, Fischplatten für Ihren<br />
festlich gedeckten Tisch<br />
✔ Roastbeefplatte mit Sauce Tatar<br />
✔ brötchen & Kanapee<br />
✔ saftiges Geselchtes<br />
raffiniert mit Buchenholz geräuchert<br />
Foto: Shutterstock/LockStockBob<br />
BUCKLIGE WELT<br />
Thomas Heissenberger<br />
neuer Bürgermeister von<br />
Hochneukirchen-Gschaidt<br />
Am 21.11.2008 wurde Thomas<br />
Heissenberger <strong>im</strong> Gemeinderat<br />
zum neuen Bürgermeister<br />
gewählt. In seiner<br />
Antrittsrede bedankte er sich<br />
für das große Vertrauen aller<br />
Fraktionen <strong>im</strong> Gemeinderat<br />
und hofft auf eine gute Zusammenarbeit.<br />
Das Amt des<br />
Bürgermeisters stellt eine<br />
große Herausforderung dar und ist mit viel Arbeit verbunden.<br />
Die <strong>Volkspartei</strong> wünscht dem neuen Bürgermeister alles Gute und<br />
wird versuchen, ihn bestmöglich bei seiner Arbeit zu unterstützen.<br />
An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Altbürgermeister Friedrich<br />
Beiglböck für seine Arbeit, welche er über Jahre geleistet hat,<br />
bedanken.<br />
novaprint GmbH<br />
Linsbergerstraße 1<br />
2822 Bad Erlach<br />
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seite 13 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
Das Land NÖ ist ein<br />
verantwortungsvoller Partner<br />
Investitionsschub vom Land sichert die Zukunft für unsere Region<br />
NR Rädler: Wo <strong>im</strong>mer in <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> investiert wird,<br />
steht „Niederösterreich“ drauf.<br />
In den nächsten zehn Jahren<br />
wird es laut Münz-Studie einen<br />
massiven Zuzug in den<br />
Ballungsräumen geben. Davon<br />
werden auch die Stadt <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> und ihr Umland betroffen<br />
sein.<br />
Das Land Niederösterreich hat<br />
für diese Entwicklung vorgesorgt<br />
und bereits jetzt Millionenbeträge<br />
in den Raum <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> investiert:<br />
Mit dem Neubau des Krankenhauses<br />
(400 Millionen Euro Investition)<br />
und der Ansiedelung<br />
von MedAustron (400 zusätzliche<br />
Arbeitsplätze) entsteht<br />
eine Gesundheitsdrehscheibe,<br />
die beispielgebend für das ganze<br />
Land ist.<br />
Durch die Umfahrung der Stadt<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> entsteht eine<br />
opt<strong>im</strong>ale Verkehrsanbindung<br />
und bringt gleichzeitig mehr<br />
Lebensqualität in den<br />
Gemeinden durch die<br />
massive Verkehrsentlastung.<br />
NR Hans Rädler:<br />
„Jetzt sind die Umlandgemeindengefordert<br />
sich auf den<br />
Investitionsschub des<br />
Landes Niederöster-<br />
POLITIK FÜR DIE MENSCHEN<br />
Geförderte Wohnungen<br />
2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
reich in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> einzustellen.<br />
Diese Entwicklungen<br />
sind eine Riesenchance für die<br />
Umlandgemeinden. Jetzt müssen<br />
aber auch diese schauen,<br />
dass die entsprechende Infrastruktur<br />
in ihrem Verantwortungsbereich<br />
sicher gestellt<br />
ist.“<br />
Eines muss man abschließend<br />
festhalten, so Rädler: „Wo <strong>im</strong>mer<br />
in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> investiert<br />
wird, steht „Niederösterreich“<br />
drauf. Während die<br />
Stadt Gebühren erhöht und<br />
Leistungen kürzt, investiert das<br />
Land Niederösterreich Millionenbeträge<br />
in die erfolgreiche<br />
Entwicklung der Stadt und<br />
des Bezirkes <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.<br />
Das Land Niederösterreich mit<br />
Erwin Pröll bleibt der einzige<br />
Garant dafür, dass in <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neustadt</strong> Zukunftsprojekte realisiert<br />
werden und für kommende<br />
Entwicklungen vorgesorgt<br />
wird.“<br />
Preineder: Lebensmittelversorgung<br />
u. Preisstabilität absichern<br />
Österreich ist durch Bundesrat<br />
Martin Preineder, den Vorsitzenden<br />
des Landwirtschaftsausschusses<br />
des Bundesrates, vertreten.<br />
„Besonders wichtig ist es, die<br />
Milchproduktion in Berg- und<br />
benachteiligten Gebieten zu unterstützen,<br />
wenn man aus dem<br />
System der Milchquoten aussteigen<br />
möchte“, so der Bundesrat.<br />
Preineder plädierte daher an den<br />
Vorsitzenden des EP-Ausschusses<br />
für Landwirtschaft und ländliche<br />
Entwicklung, Neil Parish, das<br />
Thema Milchpreise vorrangig<br />
zu behandeln. Neuartige Risiken<br />
sollten zudem durch geeignete<br />
Versicherungslösungen abgefedert<br />
werden. Österreich gebe ein<br />
gutes Beispiel für derartige Lösungen,<br />
etwa bei der Absicherung<br />
von Ertragsschwankungen. In der<br />
Kl<strong>im</strong>apolitik, die ein vorrangiges<br />
Ziel der EU darstelle, spielten die<br />
Bauern eine entscheidende Rolle.<br />
Die Landwirte seien nicht Teil des<br />
Problems, sondern Teil der Lösung,<br />
so Preineder. Parish sicherte<br />
ihm zufolge bereits zu, dass das EP<br />
spezielle Lösungen suchen werde.<br />
Bezirksbauernratskonferenz<br />
Am 1. Dezember lud der Bauernbund des Bezirkes <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />
seine Funktionäre zur traditionellen „Bezirksbauernratskonferenz“<br />
ein. Über 100 Bäuerinnen und Bauern folgten den Ausführungen<br />
von LKR Anna Brandstätter und Bauernbunddirektor,<br />
Landtagspräsident Johann Penz.<br />
Die Bezirksbauernratskonferenz dient der Information der Funktionäre<br />
aber auch der Diskussion anstehender Probleme. Hauptthema<br />
war die Neuausrichtung bei den Einheitswerten.<br />
Foto von links: Bezirksbäuerin Katharina<br />
Lechner, Bezirksbäuerin-Stv. Irene<br />
Neumann-Hartberger, Ehrenobmann<br />
Karl Bauer, Bauernbundobmann Teilbezirk<br />
Wr. <strong>Neustadt</strong> ÖkR Franz Laferl,<br />
Bauernbunddirektor Präs. Ing. Hans<br />
Penz, Bauernbundobmann Hauptbezirk<br />
Wr. <strong>Neustadt</strong> BR LKR Martin<br />
Preineder, Landjugendleiterin des Bez. Wr. <strong>Neustadt</strong> Laura-Maria Schrammel,<br />
Landjugendleiter des Bez. Wr. <strong>Neustadt</strong> Peter Haberl, Kammerobmann-Stv. Josef<br />
Fuchs, Landeskammerrätin Anna Brandstetter, Kammerobmann Florian Stifter.<br />
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<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 14
Der Waldegger Hals<br />
ist entschärft<br />
„Mit der Verkehrsfreigabe des Teilstückes „Waldegger Hals“ konnte<br />
ein Meilenstein <strong>im</strong> Zuge des Ausbaus der B21 erfolgreich abgeschlossen<br />
werden. Damit ist eine der größten Gefahrenstellen<br />
beseitigt worden. Sicherheit ist in NÖ ein wichtiger Faktor der politischen<br />
Entscheidungen. Der erwartete Rückgang der schweren<br />
LKW-Unfälle wird diesen Ausbau noch zusätzlich untermauern“,<br />
freut sich Klaus Schneeberger bei der Eröffnung.<br />
IG-Piestingtal<br />
Bgm. Ing. Gerhard Baumgartner ist der neu gewählte Obmann der<br />
Interessensgemeinschaft aller Biedermeiertal-Gemeinden. „Diese<br />
Aufgabe ehrt mich persönlich, denn die IG-Piestingtal wurde von<br />
Prof. Walter Z<strong>im</strong>per ins Leben gerufen. Ich werde diese Aufgabe<br />
mit der Wertschätzung an Walter sorgfältig und verantwortungsvoll<br />
umsetzen, so der neue Obmann Bgm. Gerhard Baumgartner<br />
zu Nationalrat Bgm. Hans Rädler.<br />
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BIEDERMEIERTAL<br />
Christbaum für den Vatikan<br />
in Gutenstein verabschiedet<br />
LH Pröll: „Lichter des Baumes<br />
sollen Kraft, Menschlichkeit<br />
und Frieden ausstrahlen“.<br />
In Gutenstein verabschiedete<br />
Landeshauptmann Dr. Erwin<br />
Pröll den Christbaum, den das<br />
Bundesland Niederösterreich<br />
<strong>im</strong> heurigen Jahr für den Petersplatz<br />
<strong>im</strong> Vatikan zur Verfügung<br />
stellt.<br />
„Dass ein Christbaum aus Niederösterreich<br />
heuer den Petersplatz<br />
in Rom schmückt, ist ein<br />
Signal dafür, dass wir hierzulande<br />
auch in der heutigen Zeit<br />
und am Weg in die Zukunft<br />
nach christlichen Grundwerten<br />
leben und arbeiten“, meinte<br />
Pröll. Der Landeshauptmann<br />
gab auch seiner Hoffnung Ausdruck,<br />
dass durch diesen Baum<br />
das „Licht der Menschlichkeit<br />
und des Friedens klarer zum<br />
Scheinen“ gebracht werde, als<br />
dies momentan allzu oft der<br />
Fall sei. Bei dem verabschie-<br />
deten Weihnachtsbaum handelt<br />
es sich um eine Fichte mit<br />
einer Höhe von 33 Metern und<br />
damit um den bislang größten<br />
Weihnachtsbaum des Vatikan;<br />
der bisherige Rekord lag bei<br />
31,5 Metern. Der niederösterreichische<br />
Baum ist 120 Jahre<br />
alt, 9 Tonnen schwer und stand<br />
<strong>im</strong> Klostertal bei Gutenstein.<br />
Der Christbaum wurde am 13.<br />
Dezember durch eine niederösterreichische<br />
Delegation mit<br />
dem St. Pöltner Diözesanbischof<br />
Dr. Klaus Küng und Landeshauptmann<br />
Dr. Erwin Pröll<br />
auf dem Petersplatz offiziell<br />
an Repräsentanten des Vatikan<br />
übergeben. Der niederösterreichische<br />
Christbaum wird<br />
- geziert mit landestypischem<br />
Christbaumschmuck - während<br />
der gesamten Weihnachtszeit<br />
neben der Krippe <strong>im</strong> Zentrum<br />
des Petersplatzes stehen.<br />
Die Gründer-Agentur<br />
für Niederösterreich.<br />
www.riz.at<br />
seite 15 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>
Ines Mesic, ein von Geburt an<br />
spastisch gelähmtes 7-jähriges<br />
Mädchen aus Markt Piesting,<br />
brauchte dringend einen sehr<br />
teuren Spezialrollstuhl.<br />
Nachdem sich die Eltern diesen<br />
nicht leisten konnten und<br />
auch die Krankenkasse nur einen<br />
Teil fi nanzierte, wurden die<br />
Herzen der Piestinger ganz weit<br />
und es startete eine einmalige<br />
Hilfsaktion. Es gibt seit einigen<br />
Jahren den „Piestinger Adventkalender“,<br />
der auf Grund einer<br />
Privatinitiative von Schmankerlwirt<br />
Hans Neusiedler und<br />
Sonja Jirak entstanden ist. Die-<br />
DANKESCHÖN<br />
Markt Piesting: Ein ganzer Ort sammelte<br />
ser stand 2007 unter dem Motto<br />
„Ein Rollstuhl für Ines“, dabei<br />
wurden ca. € 5.000,- gesammelt<br />
und von Privatpersonen,<br />
der Piestinger Wirtschaft, der<br />
Raiba Piestingtal, der Piestinger<br />
Pfarre, diversen Vereinen, dem<br />
Prof. Walter Z<strong>im</strong>per Sozialfond<br />
gespendet.<br />
Am 26. Oktober konnte <strong>im</strong><br />
Rahmen einer Benefi zveranstaltung,<br />
welche vom Ski- und<br />
Wanderverein Markt Piesting/<br />
Dreistetten unter Obmann<br />
Hans Neusiedler, dem Turnverein<br />
Markt Piesting und den<br />
Kindergärtnerinnen aus Markt<br />
Piesting, der langersehnte Rollstuhl<br />
übergeben werden.<br />
Bgm. Ing. Gerhard Baumgartner<br />
dankte allen Spendern für<br />
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Christbaum für ASIA Therme Linsberg<br />
<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 16<br />
Am 26. November fand die feierliche Übergabe des 1. Christbaumes aus der<br />
Buckligen Welt an die ASIA Therme Linsberg, <strong>im</strong> Beisein von NR Bgm. Hans Rädler,<br />
Gf.Mag. Konrad Pock und LR a.D. Franz Blochberger statt.<br />
Bei dem Christbaum handelt es sich um eine Dufttanne aus dem Christbaumland<br />
Blochberger aus Krumbach. Dieser Baum wurde Mondphasen gerecht geschnitten.<br />
Landesrat a.D. ÖkR Franz Blochberger wünscht der Geschäftsleitung der<br />
Asia Therme Linsberg mit diesem Baum viel Freude und <strong>im</strong> Vorhinein schon ein<br />
ruhiges, erholsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2009.<br />
Sollten Sie noch eine Geschenksidee für Ihre Freunde, Firmenpartner oder<br />
Ihre Mitarbeiter benötigen, be<strong>im</strong> Christbaumland Blochberger gibt es<br />
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Die Gutscheine sind jederzeit erhältlich bei Georg Blochberger<br />
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