14.01.2013 Aufrufe

im blickpunkt - Volkspartei Wiener Neustadt - Volkspartei ...

im blickpunkt - Volkspartei Wiener Neustadt - Volkspartei ...

im blickpunkt - Volkspartei Wiener Neustadt - Volkspartei ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

An einen Haushalt. Zustellung durch die post.at-gruppe. Dezember 2008.<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> 03<br />

He<strong>im</strong>at – Werte – Geborgenheit<br />

Das Magazin für politisch interessierte Menschen<br />

Ein festes Fundament ist eine wertvolle<br />

Basis für eine gesunde Gemeinschaft.


Das Landesklinikum <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

wird NEU in der STADT !<br />

Unser Landeshauptmann Erwin<br />

Pröll mit Klubobmann<br />

Klaus Schneeberger und Landesrat<br />

Wolfgang Sobotka stellen<br />

die Weichen für die Zukunft.<br />

„Die Entscheidung des Landes<br />

NÖ, das Krankenhaus neu zu<br />

errichten, ist eine Jahrhundertentscheidung<br />

mit vielen wichtigen<br />

und positiven Auswirkungen<br />

in vielerlei Hinsicht.<br />

Dies nicht nur für die Stadt,<br />

sondern für die gesamte Region.<br />

Damit wird die Gesundheitsversorgung<br />

neu definiert.<br />

Das neue Haus wird opt<strong>im</strong>ale<br />

Voraussetzungen für die MitarbeiterInnen<br />

bieten. Die neuesten<br />

Erkenntnisse werden<br />

nicht nur bei der Raum- und<br />

Funktionsplanung, sondern<br />

auch bei der medizintechnischen<br />

und atmosphärischen<br />

Ausgestaltung die Grundlage<br />

für die Planungsarbeit bilden.<br />

Besonders in diesem Zusammenhang,<br />

jedoch auch auf die<br />

Chancen und Möglichkeiten,<br />

POSITION BEZIEHEN<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 2<br />

welche sich aus der Nachnutzung<br />

des bestehenden Areals<br />

ergeben, bestmöglich <strong>im</strong> Sinne<br />

einer Zukunftsentwicklung zur<br />

Belebung und Gestaltung des<br />

Stadtzentrums zu nützen.<br />

Deswegen wird sich das Land<br />

NÖ auch ganz besonders intensiv<br />

diesen Fragen widmen und<br />

internationale Erkenntnisse<br />

und Beispiele berücksichtigen“,<br />

berichtet Landeshauptmann<br />

Erwin Pröll anlässlich der Bekanntgabe<br />

der Entscheidung<br />

zum Neubau.<br />

KO Mag. Klaus Schneeberger, Pr<strong>im</strong>ar Dr. Christian Hajek (ärztlicher Direktor), LH Dr. Erwin Pröll,<br />

Dr. Evelyn Fürtinger (Pflegedirektorin), LR Mag. Wolfgang Sobotka, Mag. Herbert Schnötzinger<br />

(kaufmännischer Direktor)<br />

S T R A B A G A G<br />

Zweigniederlassung NÖ-Süd u. Bgld.<br />

DIREKTION AY – HOCHBAU<br />

A-2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

Pernerstorferstraße 16<br />

Tel.: +43(0)2622 / 23565-0<br />

Fax: +43(0)2622 / 23565-55<br />

e-mail: office.wrn@strabag.com


Sehr geehrte Damen und Herren!<br />

Liebe Freunde!<br />

Wir haben eine neue Regierung. Josef Pröll als neuer Parteiobmann und<br />

Vizekanzler ist ein Garant für die zukünftige Regierungsarbeit, bei der<br />

viele Probleme gemeinsam mit der SPÖ gelöst werden müssen. Ich bin<br />

mir sicher, dass mit Josef Pröll und seinem Team ein Weg eingeschlagen<br />

wird, der durch seine Handschrift positiv für die Zukunft Österreichs gekennzeichnet<br />

ist.<br />

Wie erfolgreich ein gemeinsamer Weg sein kann, sieht man in Niederösterreich.<br />

So z. B. mit dem Beschluss das KH Wr. <strong>Neustadt</strong> neu zu<br />

bauen. 400 Millionen Euro Investition sind gerade in der nicht rosigen<br />

Wirtschaftslage ein wesentlicher Impuls für die ganze Region. Dies ist<br />

nur ein Beispiel einer vorausschauenden und zukunftsorientierten Politik<br />

in Niederösterreich.<br />

Eine personelle Veränderung gab es auch in der Bezirksstelle. GR Franz<br />

Piribauer wird mit Jahreswechsel Geschäftsführer des NÖAAB in St. Pölten.<br />

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für seine hervorragende<br />

Arbeit in den letzten Jahren. Neuer Bezirksgeschäftsführer wurde Matthias<br />

Zauner. Auf ihn wartet <strong>im</strong> Hinblick auf die Gemeinderatswahlen<br />

2010 die erste große Herausforderung.<br />

Zum Abschluss möchte ich mich noch bei allen FunktionärenInnen für die<br />

Unterstützung und Hilfe bei der NR-Wahl bedanken. Ich wünsche ein<br />

Frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr.<br />

Euer Hans Rädler<br />

Bezirksparteiobmann<br />

Abg. z. NR Bgm. Hans Rädler<br />

Einladung an die Freunde<br />

der <strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

zum Punsch der ÖVP am<br />

Freitag, 19. Dezember 2008 ab<br />

15.00 Uhr vor dem Sekretariat,<br />

Neuklosterplatz 2, <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.<br />

Die Mandatare würden sich über einen Besuch<br />

freuen.<br />

Gesegnete Weihnachten und ein<br />

erfolgreiches neues Jahr 2009<br />

wünschen die Mandatare und<br />

Mitarbeiter der ÖVP des<br />

Bezirkes <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.<br />

Medieninhaber: <strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Ferstler Gasse 4; Herausgeber und Redaktion:<br />

<strong>Volkspartei</strong> Bezirk <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>, BPO NR Bgm. Hans Rädler, Neukloster Platz 2, 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>;<br />

Hersteller und Herstellungsort: Dibl Druck & RDW, 2722 Weikersdorf; Verlagsort: 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

POSITION BEZIEHEN<br />

3 » POSITION BEZIEHEN<br />

4 - 5 » MANDATARE AKTIV<br />

6 - 7 » STADTLEBEN<br />

8 - 9 » PERSONEN & AUFGABEN<br />

10 -11 » RUND UM WR. NEUSTADT<br />

12-13 » BUCKLIGE WELT<br />

14 » POLITIK FÜR DIE MENSCHEN<br />

15 » BIEDERMEIERTAL<br />

16 » DANKESCHÖN<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong><br />

seite 3 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


Betreutes Wohnen<br />

„Wir schaffen unserer Bevölkerung<br />

mit den Projekten „Betreutes<br />

Wohnen“ die räumlichen<br />

aber auch die personellen Voraussetzungen,<br />

um in gewohnter<br />

Umgebung - eingebunden in die<br />

Dorfgemeinschaft - so lange wie<br />

nur möglich zu leben. Deswegen<br />

begleiten wir diese Projekte<br />

sehr aufmerksam und engagiert.<br />

VERSCHENKEN<br />

SIE JETZT GUTSCHEINE<br />

AN IHRE LIEBSTEN<br />

SPA THERME HOTEL<br />

MANDATARE AKTIV<br />

Informationen und Bestellungen unter:<br />

02627 48000 oder<br />

reservierung@linsbergasia.at<br />

2822 Bad Erlach, Thermenplatz 1<br />

www.linsbergasia.at<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 4<br />

Die Planungsphasen sind bereits<br />

abgeschlossen und die Finanzierungsfragen<br />

ebenfalls. Derzeit<br />

arbeiten alle Beteiligten an den<br />

Detailvorbereitungen für den<br />

Baubeginn“, freut sich Klubobmann<br />

Klaus Schneeberger bei<br />

der Besichtigung des Standortes<br />

in Bad Fischau-Brunn mit Bgm.<br />

Reinhard Knobloch.<br />

Spange B 60<br />

„Wir reden nicht nur, wir handeln auch!“<br />

Die Ostumfahrung TEIL 1<br />

(Spange B60) ist fertiggestellt<br />

und für den Verkehr freigegeben.<br />

Damit besteht ab sofort<br />

eine direkte Anbindung der Pottendorfer<br />

Straße über die Nordspange<br />

zur Südautobahn. Dies<br />

entlastet nicht nur die Bevölkerung,<br />

sondern auch die Pendler<br />

auf ihrem oft beschwerlichen<br />

Weg zu ihrem Arbeitsplatz.<br />

Wir werden auch in Zukunft<br />

der verlässliche Partner unserer<br />

Landsleute sind, wenn es darum<br />

geht, ihre Sorgen und Anliegen<br />

lösungsorientiert zu behandeln,<br />

dabei aber auch verantwortungsvoll<br />

die Auswirkungen für<br />

die Umwelt und die Zukunft<br />

für die nächsten Generationen<br />

sicherzustellen“, hält Klubobmann<br />

Klaus Schneeberger fest.<br />

KO Mag. Klaus Schneeberger u. Vbgm. Dr. Christian Stocker be<strong>im</strong><br />

Entfernen der Baustellenabgrenzung zur Verkehrsfreigabe


Aufschwung in der Region<br />

Tourismus: „Impulsgeber bilden<br />

die Grundstruktur für den<br />

touristischen und wirtschaftlichen<br />

Aufschwung in unserer<br />

Region. Diese sind vielfältig<br />

und leisten durch ihren Ideen-<br />

und Gestaltungsreichtum die<br />

Impulse, welche die gesamte<br />

Region beleben. Die realisierten<br />

Leitprojekte bilden ein flächendeckendes<br />

Angebotsnetz<br />

<strong>im</strong> gesamten Bezirk und lösen<br />

dadurch weitere Aktivitäten zur<br />

Steigerung der kulturellen und<br />

wirtschaftlichen Weiterentwicklung<br />

aus. Dies soll durch<br />

eine zusätzliche Anbindung der<br />

Region an das übergeordnete<br />

Straßennetz mit einer neuen<br />

Autobahnabfahrt „Vordere<br />

Bucklige Welt“ unterstützt werden.<br />

Daher bemühen wir uns,<br />

<strong>im</strong> Interesse der Lebensqualität,<br />

in unseren Dörfern um eine<br />

schonende Verkehrsinfrastruktur,<br />

auch für unsere Pendler aus<br />

der Region“, so Hans Rädler.<br />

MANDATARE AKTIV<br />

Kinderösterreich in der Praxis<br />

„Und wieder ist das Land NÖ mit den Politikern der<br />

ÖVP an der Seite der Menschen und hilft durch die<br />

Übernahme von Kindergärten. Dadurch konnte das<br />

Zusperren von Kindergärten in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> verhindert<br />

werden. Die Stadtgemeinde war aus finanziellen<br />

Gründen dazu nicht in der Lage.<br />

Damit ist der Fortbestand auf zwei Jahre und ein geordneter<br />

Übergang der betreuten Kinder sichergestellt“,<br />

so Landesrätin Johanna Mikl-Leitner.<br />

seite 5 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


STADTLEBEN<br />

„Steh und Greif “: Manfred Seidel, Hans Machowetz (Obmann der<br />

Vereinsakademie), Herbert Stickler und Max Golser<br />

Jubiläum <strong>im</strong> 10. Bestandsjahr<br />

der Neustädter Vereinsakademie<br />

»Sponsoring« und das »Spendengütesiegel« waren die Themen bei<br />

der 25. Informationsveranstaltung der <strong>Wiener</strong> Neustädter Vereinsakademie.<br />

130 Teilnehmer konnte Obmann Hans Machowetz be<strong>im</strong><br />

Jubiläums-Event begrüßen – sie lauschten den kompetenten Ausführungen<br />

von Dkfm. Erhard Bollenberger. Interessant war, dass fast alle<br />

Anwesenden erstmals von der Existenz eines „Spendengütesiegels“<br />

erfahren haben. Be<strong>im</strong> gemütlichen Teil des Abends gab Hans Machowetz<br />

als Gildenmitglied mit „Steh und Greif “ einen Vorgeschmack auf<br />

die Eulenfaschingsgildensitzungen. Der Dank von Hans Machowetz<br />

galt den Sponsoren des gelungenen Abends: Dkfm. Erhard Bollenberger,<br />

Kopierzentrum Böhm, Mohr-Sederl und den drei Kabarettisten<br />

von „Steh und Greif “. Interessenten-Info unter: Tel. 0676 | 58 20 300<br />

Ihr Vorrat an<br />

sicherer Zukunft.<br />

Vorsorgen mit Kapitalgarantie<br />

am Ende der Laufzeit.<br />

Spende? Bestechung? Transparenz<br />

bei Sozialfonds ist notwendig!<br />

Die Sparpakete von Bernhard Müller haben die Menschen in <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> in existenzielle Schwierigkeiten gebracht. Die Gründung des<br />

Sozialfonds war das Eingeständnis des Bürgermeisters, dass die Menschen<br />

Hilfe brauchen. Bernhard Müller hat aber Interpretationsprobleme be<strong>im</strong><br />

Sozialfonds verursacht – dass der Bürgermeister einen Spender wegen<br />

Bestechung angezeigt hat, wirft drängende Fragen auf: Was ist für den<br />

Bürgermeister noch eine Spende? Und wo beginnt für ihn die Bestechung?<br />

Wenn diese Unschärfe nicht geklärt wird, trägt jede künftige Spende den<br />

Ke<strong>im</strong> des Zweifels in sich. Um diese Zweifel auszuräumen, schlägt die VP<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> volle Offenlegung von Spendern samt Spendensummen<br />

vor. Aus einer Überschlagsrechnung ergibt sich be<strong>im</strong> Sozialfonds derzeit<br />

ein „Loch“ von rund 30.000 Euro zwischen den deklarierten Spenden<br />

und den Gesamteinnahmen. „Die Sozialgala ist für den Bürgermeister der<br />

ideale Anlass, um alle Interpretationsprobleme aus der Welt und somit volle<br />

Transparenz zu schaffen“, so Gemeinderat Franz Piribauer.<br />

Frohe Weihnachten und<br />

ein erfolgreiches Jahr 2009.<br />

wünschen<br />

Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker<br />

und die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

Bis 31. 12. 08 inklusive<br />

Gutschein für eine<br />

Niederösterreich-<br />

CARD *<br />

Bis Bis Bis Bis Bis 31. 31. 31. 31. 31. 12. 12. 12. 12. 12. 08 08 08 08 08 inklusive inklusive inklusive inklusive inklusive<br />

Gutschein für eine<br />

Wer sichere Pensionsvorräte eingelagert hat, kann der Zukunft entspannt entgegensehen! Kommen Sie gleich in Ihre NÖ HYPO-Geschäftsstelle<br />

und informieren Sie sich über unsere Vorsorgeangebote mit Kapitalgarantie (am Ende der Laufzeit). Bei Abschluss des AUSTRO-GARANTS, der<br />

Zukunftspension plus oder der Jubiläums-Wohnbauanleihe 08 bis 31. 12. 2008 erhalten Sie einen Gutschein für eine Niederösterreich-CARD * für<br />

das Jahr 2009. Genießen Sie damit freien Eintritt bei über 240 Ausflugszielen in Niederösterreich und Wien.<br />

Jubiläums-Wohnbauanleihe 08 mit 4,4 % Wandelschuldverschreibung Emission 2008 - 2020/25<br />

„Niederösterreich“ der HYPO-Wohnbaubank AG. * Aktion gültig bis 31. 12. 2008 bei einem Neuabschluss. Details unter www.noehypo.at<br />

RZ_HYPO_AZ_Vorsorge_191x127.indd 1 14.11.2008 11:55:43 Uhr<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 6


Entlastung für die Menschen<br />

und Hilfe für die Wirtschaft<br />

Vizebürgermeister Christian Stocker präsentiert zwei Initiativen, die wirklich helfen<br />

Das Leben in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> ist<br />

teuer geworden. Denn bei uns werden<br />

die Menschen gleich zwe<strong>im</strong>al<br />

zur Kasse gebeten: Sie müssen<br />

die Teuerung beispielsweise be<strong>im</strong><br />

Tanken oder bei Lebensmitteln<br />

verkraften. Zusätzlich sprengen die<br />

Belastungspakete der SPÖ riesige<br />

Löcher in die Geldbörsen der Menschen.<br />

„Genug gelitten! Die SPÖ<br />

muss die Steuerschrauben endlich<br />

wieder lockern“, so Vizebürgermeister<br />

Christian Stocker.<br />

Deshalb hat die VPWN ein Entlastungspaket<br />

geschnürt, das sozial<br />

ausgewogen ist und allen <strong>Wiener</strong><br />

Neustädtern zugute kommt:<br />

1.) Entlastung für die Familien.<br />

Durch eine Senkung der Kosten für<br />

die Kinderbetreuung um 10%. Ersparnis<br />

pro Jahr: 234 Euro.<br />

2.) Entlastung für die Haushalte.<br />

Durch Senkung der Gemeindeabgaben<br />

auf das Niveau 2007. Ersparnis<br />

pro Jahr: 100 Euro<br />

3.) Entlastung für Autofahrer.<br />

Durch Senkung der Parkgebühr auf<br />

50 Cent pro halbe Stunde. Ersparnis<br />

pro Jahr: 60 Euro<br />

4.) Entlastung für sozial Schwache.<br />

Durch Verdoppelung des Heizkostenzuschusses<br />

von 70 auf 140<br />

Euro. Jährliches Plus: 70 Euro.<br />

Vizebürgermeister<br />

Dr. Christian Stocker<br />

STADTLEBEN<br />

Gleichzeitig will die VP <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> auch die Wirtschaft regional<br />

unterstützen. Denn 2009 wird<br />

laut OECD-Prognose ein düsteres<br />

Jahr. Die Möglichkeiten für eine<br />

Stadt wie <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>, der<br />

internationalen Finanzkrise entgegenzuwirken,<br />

sind natürlich begrenzt.<br />

„Es gibt aber auch in einer<br />

Kommune Ansätze und Ideen, um<br />

der regionalen Wirtschaft wirksam<br />

unter die Arme zu greifen“, so<br />

Stocker, der dazu ein 5 Punkte-<br />

Maßnahmenpaket der <strong>Volkspartei</strong><br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> präsentiert:<br />

1.) Wiedereinführung der Wirtschaftsförderung<br />

mit einer konkreten<br />

jährlichen Dotierung. Eine<br />

Million Euro pro Jahr erscheint als<br />

jener notwendige finanzielle Mindestrahmen,<br />

um den Wirtschaftsstandort<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> spürbar<br />

zu stützen.<br />

2.) Vorziehen von Investitionen,<br />

speziell bei der Neugestaltung der<br />

Innenstadt, be<strong>im</strong> Straßen- und Radwegebau<br />

und bei der Sanierung von<br />

Gemeindewohnungen .<br />

3.) Zur Vermeidung von wettbewerbsverzerrender<br />

Konkurrenz<br />

soll sich die Gemeinde mit ihren<br />

100%-Tochtergesellschaften aus<br />

jenen Bereichen zurückziehen, in<br />

denen sie wirtschaftlich nicht profitabel<br />

arbeitet und die von privaten<br />

Unternehmen abgedeckt werden<br />

können.<br />

4.) Verstärke Berücksichtigung<br />

regionaler Unternehmen bei allen<br />

Auftragsvergaben (natürlich <strong>im</strong><br />

Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten),<br />

um die Wertschöpfung in<br />

der Region zu halten.<br />

5.) Haftungskapital für Klein-<br />

und Kleinstunternehmen bei<br />

notwendigen Investitionen, das von<br />

der Stadt bereitgestellt wird. Die<br />

Abwicklung könnte über die neu<br />

geplante Betriebsansiedlungsgesellschaft<br />

der Stadt erfolgen.<br />

seite 7 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


In der Pflege Vorbild<br />

für ganz Österreich<br />

„NÖ ist für ganz Österreich<br />

zum Vorreiter und Vorbild in<br />

Sachen Pflege geworden“, stellte<br />

der Landeshauptmann fest.<br />

Seit 1. Jänner 2008, dem Inkrafttreten<br />

des NÖ Pflegemodells, seien<br />

in NÖ über 1.200 Förderungen für<br />

die 24-Stunden-Betreuung vergeben<br />

worden. Führend sei man auch<br />

<strong>im</strong> Informationsangebot: Über die<br />

Pflege-Hotline wurden seit Anfang<br />

Jänner rund 13.500 Beratungen<br />

durchgeführt.<br />

PERSONEN & AUFGABEN<br />

Die soziale Modellregion NÖ<br />

weiter ausbauen<br />

Pflege, die Abfederung der Teuerung, die NÖ Kindergartenoffensive für Zweieinhalbjährige und die Umsetzung des<br />

NÖ Schulmodells sind die Schwerpunkte der ÖVP in NÖ, informierte Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll.<br />

Ehrung für Franz Barwig<br />

Im Rahmen der letzten ÖVP Fraktionssitzung<br />

wurde Herrn Franz<br />

Barwig in Würdigung langjähriger<br />

und erfolgreicher Tätigkeit für die<br />

<strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich das<br />

Silberne Ehrenzeichen der <strong>Volkspartei</strong><br />

Niederösterreich verliehen.<br />

Parteiobmann KommR Franz Fischer<br />

dankt Franz Barwig <strong>im</strong> Namen<br />

von LH Dr. Erwin Pröll für<br />

seine Leistungen für die ÖVP Theresienfeld. Seine Agenden als Gemeinderat<br />

übern<strong>im</strong>mt Frau Elisabeth Eppich. Sie wurde bei der Gemeinderatssitzung<br />

als neuer Gemeinderat der ÖVP Theresienfeld angelobt.<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 8<br />

Ausbau der NÖ Pflegehe<strong>im</strong>e<br />

Bis 2011 werden in NÖ rund 200<br />

Millionen Euro in den Ausbau der<br />

NÖ Pflegehe<strong>im</strong>e investiert. Vorhandene<br />

Standorte wie Amstetten,<br />

Baden, Hollabrunn, Herzogenburg<br />

und Langenlois sollen ausgebaut,<br />

neue Standorte in Poysdorf,<br />

Guntramsdorf und in der Region<br />

Neunkirchen geschaffen werden.<br />

Als weiterer Schritt <strong>im</strong> Pflegebereich<br />

werde das Betreute Wohnen<br />

weiter ausgebaut, die bestehenden<br />

2.500 Wohnungen für Betreutes<br />

Wohnen in NÖ sollen um 500 erweitert<br />

werden.<br />

Sechs Maßnahmen<br />

gegen die Teuerung<br />

1. Be<strong>im</strong> Wohnzuschuss wird die<br />

Einkommensgrenze um bis zu acht<br />

Prozent angehoben.<br />

2. Gemeinsamer Einkauf v. Heizmaterial<br />

durch Wohnbaugenossenschaften<br />

zur Reduktion der<br />

Heizkosten.<br />

3. Der Heizkostenzuschuss von<br />

200 Euro werde auch <strong>im</strong> bevorstehenden<br />

Winter wieder ausbezahlt.<br />

4. Die Aktion Semesterticket werde<br />

ab dem Wintersemester auch in<br />

den drei NÖ Studienorten Krems,<br />

St. Pölten und Tulln erhältlich<br />

sein.<br />

5. Zur Entlastung der Pendler solle<br />

es zu einer Tarifreform be<strong>im</strong> öffentlichen<br />

Verkehr in der Ostregion<br />

kommen.<br />

6. Ausbau der Sozialmärkte in<br />

NÖ. Zu den sieben derzeit bestehenden<br />

sollen bis 2009 Sozialmärkte<br />

in Baden, Mödling und Amstetten<br />

hinzukommen; dazu sollen<br />

durch vier „mobile“ Sozialmärkte<br />

auch ländliche Regionen dieses<br />

Angebot bekommen.<br />

Kindergartenoffensive<br />

geht weiter<br />

Im Zuge der Kindergartenoffensive<br />

für die 2,5-Jährigen seien für die<br />

dafür notwendige Infrastruktur bereits<br />

120 Millionen Euro investiert<br />

und 380 neue Kindergartengruppen<br />

geschaffen worden. Bis 2010<br />

sollen 500 neue Gruppen geschaffen<br />

werden, mit einem Investitionsvolumen<br />

von 180 Millionen Euro.<br />

Keine Gesamtschule in NÖ<br />

Für das NÖ Schulmodell haben sich<br />

40 Hauptschulen mit rund 100 Klassen<br />

angemeldet. Das NÖ Schulmodell<br />

ermögliche es Kindern und Eltern,<br />

die Entscheidung über die weitere<br />

Schullaufbahn später zu treffen und<br />

führe auch zur Aufwertung der Hauptschulen<br />

als Bildungsdrehscheiben.<br />

Fritz Fuchs in den Politik-Ruhestand<br />

Christian Stocker: „Ein großes Danke für sein unermüdliches Engagement!“<br />

60 Jahre lang war Fritz Fuchs für die<br />

<strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> aktiv<br />

– jetzt hat sich der rüstige 85jährige<br />

in den wohlverdienten Politik-Ruhestand<br />

verabschiedet. In seiner langen<br />

Tätigkeit war er unter anderem Gemeinderat<br />

der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

und somit <strong>im</strong> Stadtparteivorstand<br />

der <strong>Volkspartei</strong>, weiters in der Hauptbezirksparteileitung, Hauptbezirksobmann<br />

des Seniorenbundes und Vorsitzender der Kameradschaft der<br />

Exekutive Österreich Bezirk <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.„Kaum jemand ist so lange<br />

aktiv in einer Partei tätig. Du hast alle Höhen und Tiefen miterlebt und<br />

bist trotzdem niemals müde geworden für die <strong>Volkspartei</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

da zu sein. Dafür gebührt dir großer Respekt von uns allen“, so Vizebürgermeister<br />

Christian Stocker. Friedrich Fuchs selbst erklärt sein unermüdliches<br />

Engagement in aller Bescheidenheit: „Ich habe einfach nur von<br />

meinem demokratischen Recht Gebrauch gemacht.“


Wechsel in der<br />

Bezirksgeschäftsstelle<br />

LGF Karner und BPO Rädler: „Lachendes und weinendes Auge“<br />

NR Bgm. Hans<br />

Rädler präsentiert<br />

mit Landesgeschäftsführer<br />

LAbg. Mag. Gerhard<br />

Karner den<br />

neuen Bezirksgeschäftsführer<br />

Matthias Zauner.<br />

Nach sieben Jahren wird GR Franz Piribauer<br />

mit Jahreswechsel als Landesgeschäftsführer<br />

des NÖ-AAB nach St. Pölten<br />

wechseln.<br />

Seit drei Wochen läuft die Übergabephase<br />

in der Bezirksgeschäftsstelle. Eine<br />

Entwicklung, die LGF Karner und<br />

BPO Rädler mit „einem lachenden und<br />

einem weinenden Auge“ sehen. „Auf<br />

der einen Seite verliert die Landespartei<br />

mit Franz Piribauer einen wichtigen strategischen<br />

Kopf, der <strong>im</strong> Sinne des Bezirkes<br />

und des Landes hervorragende<br />

Arbeit geleistet hat.<br />

Dafür ein herzliches Danke und Gratulation<br />

zur neuen Aufgabe. Auf der anderen<br />

Seite bekommen wir mit Matthias Zauner<br />

einen jungen, engagierten Bezirksgeschäftsführer,<br />

auf den mit der Gemeinderatswahl<br />

2010 eine große Aufgabe<br />

zukommt, wofür ich ihm alles Gute wünsche“,<br />

so Karner.<br />

„Ich bedanke mich bei Franz Piribauer<br />

für sein beispielgebendes Engagement.<br />

Damit hat er die Arbeit der Bezirksgeschäftsstelle<br />

neu definiert. Ich<br />

wünsche ihm alles Gute, Erfolg und Gesundheit<br />

auch in Zukunft!“<br />

„Ich bedanke mich<br />

bei allen Freunden<br />

unserer Gesinnungsgemeinschaft,<br />

bei allen<br />

Funktionärinnen<br />

und Funktionären,<br />

besonders aber<br />

auch bei den Wählerinnen<br />

und Wählern, die uns ihre St<strong>im</strong>men<br />

anvertraut haben. Wir, die Verantwortungsträger<br />

in der Organisation und<br />

die ÖVP-Mandatare, gehen mit diesem<br />

Vertrauen sehr sorgsam um. Ob es sich<br />

um unsere Landesrätin Petra Bohuslav,<br />

Klubobmann Klaus Schneeberger, Nationalrat<br />

Hans Rädler, Bundesrat Martin<br />

Preineder, Landtagsabgeordneter Franz<br />

Rennhofer oder um Vizebürgermeister<br />

Christian Stocker (stellvertretend für alle<br />

ÖVP-Bürgermeister, Gemeindeparteiobleute<br />

und Gemeinderäte) handelt, wir<br />

arbeiten <strong>im</strong> Auftrag und <strong>im</strong> Interesse unserer<br />

Bevölkerung. Dies war und ist die<br />

Grundlage unserer Arbeit und dies ist<br />

auch der Stoff, aus dem Vertrauen und<br />

letztendlich Wählerst<strong>im</strong>men gewonnen<br />

werden. Ich ersuche alle, uns in dieser<br />

Weise auch in Zukunft die Treue zu halten.<br />

Dann werden wir die positive Entwicklung<br />

für unsere Region auch in Zukunft<br />

<strong>im</strong> Sinne der Menschen gestalten<br />

können. Herzlichen Dank und Glück auf.<br />

Mit diesen Worten bedankt sich Franz<br />

Piribauer auch besonders be<strong>im</strong> Team<br />

der Bezirksgeschäftsstelle, Frau Gudrun<br />

Feichter und Frau Sabine Hauer, für die<br />

hervorragende Zusammenarbeit.<br />

PERSONEN & AUFGABEN<br />

Der Bezirksges<br />

c h ä f t s f ü h r e r<br />

Matthias Zauner<br />

bedankte sich<br />

für das Vertrauen,<br />

das ihm von<br />

Landes- und Bezirksparteientgegen<br />

gebracht wird<br />

und betonte: „Wir sind in den Gemeinden<br />

gut aufgestellt. Jetzt geht es darum<br />

uns 2009 gut vorzubereiten, damit wir<br />

2010 alles zum richtigen Zeitpunkt auf<br />

den Boden bringen.<br />

Bei unseren Gemeindebesuchen erlebe<br />

ich gerade das große Engagement, mit<br />

dem unsere Funktionärinnen und Funktionäre<br />

sowohl in Mehrheits- als auch<br />

in Minderheitsgemeinden an ihre Arbeit<br />

herangehen. Unsere Aufgabe ist es jetzt<br />

sie zu unterstützen, damit die <strong>Volkspartei</strong><br />

und damit die Menschen in der Region<br />

gestärkt aus den nächsten Gemeinderatswahlen<br />

hervorgehen.<br />

Abschließend darf ich mich bei Franz Piribauer<br />

für die professionelle und freundschaftliche<br />

Übergabe in der Bezirksgeschäftsstelle<br />

bedanken. Auch das ist<br />

Ausdruck unseres politischen Zugangs<br />

in der großen Familie der <strong>Volkspartei</strong> in<br />

Niederösterreich, wo wir täglich gemeinsam<br />

für die Menschen und das Land arbeiten.“<br />

seite 9 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


Lärmschutz in<br />

Wöllersdorf-Steinabrückl<br />

„Nur mit der Ruhe“ – könnte<br />

jetzt in Wöllersdorf-Steinabrückl<br />

zum Slogan werden.<br />

Denn dies schafften die umfangreichenLärmschutzmaßnahmen<br />

an der Südautobahn<br />

zur Entlastung der betroffenen<br />

Ortsteile. Damit konnte ein erster<br />

wichtiger Schritt erreicht<br />

werden.<br />

Um nun auch den Pendlern aus<br />

dem Biedermeiertal spürbar zu<br />

helfen, ist der Ausbau der Park<br />

EISBAHN in<br />

MARKT PIESTING<br />

Das blanke Vergnügen<br />

täglich geöffnet<br />

von Ende November 2008<br />

bis Ende Februar 2009<br />

Täglich 2 x 2 Stunden<br />

RUND UM WR. NEUSTADT<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 10<br />

& Drive Anlage dringender den<br />

je. Die Verhandlungen liegen<br />

bei der Gemeinde Wöllersdorf-<br />

Steinabrückl und müssen dort<br />

positiv erledigt werden. Dann<br />

steht einer Realisierung nichts<br />

mehr <strong>im</strong> Wege. „Das Land NÖ<br />

und die ASFINAG haben alle<br />

Vorleistungen erfüllt, um den<br />

Pendlern zu helfen“, bemerkt<br />

NR Hans Rädler bei der Besichtigung<br />

der Bauarbeiten mit GR<br />

Hubert Mohl.<br />

Laufzeit:<br />

14.30 – 16.30 und<br />

17.30 – 19.30 Uhr<br />

Das winterliche<br />

Freizeitvergnügen<br />

für Kinder u. Eltern!<br />

Eisschuhverleih, Eisschuhe schleifen,<br />

eigenes Buffet, Eiskurse auf Anmeldung -<br />

SCHULEN vormittags gegen<br />

VORANMELDUNG (Tel. 02633 / 42437)<br />

Ball u. Dressen neu<br />

Die ÖVP Theresienfeld überreichte, zusammen mit<br />

NR Hans Rädler, dem Kapitän des SC Theresienfeld<br />

eine neue Garnitur Dressen mit Ball und machte den<br />

Match-An kick. Leider hat das kein Glück gebracht –<br />

der Gegner siegte 3:0. Wir wünschen dem SC Theresienfeld<br />

trotzdem viel Erfolg für die nächste Saison.<br />

Eggendorfer Herbststandl<br />

Neben Rehgulasch und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten gab es<br />

heuer für die Kinder einen besonderen<br />

Genuss. Sie wurden<br />

nicht nur betreut und mit Geschenken<br />

verwöhnt, auch etwas<br />

sehr lehrreiches<br />

stand auf dem<br />

Programm. Das<br />

Rote Kreuz besuche<br />

die Kinder<br />

und stellte ihnen<br />

das Rettungsauto<br />

vor und die<br />

Kinder durften<br />

eine Runde<br />

mitfahren. Unter<br />

dem Motto<br />

„Spielerisch<br />

Ihr regionaler Partner für<br />

alle Arten von Drucksachen - Werbegeschenke -<br />

Textildrucke - Beschriftungen - in jeder Auflage<br />

Kalendert<strong>im</strong>e<br />

das Original<br />

seit<br />

1984<br />

Kopierzentrum<br />

lernen“ wurde ihnen mit Spaß<br />

gleichzeitig auch die Angst vor<br />

dem Rettungsauto genommen.<br />

Als Dankeschön wurde ein Plakat<br />

für die ÖVP gebastelt, bemalt<br />

und überreicht.<br />

2700 Wr. <strong>Neustadt</strong>, Grazerstrasse 24<br />

Tel.: 02622/81 196, Fax: 02622/81 197<br />

office@copyboehm.com<br />

Besuchen Sie uns auch unter:<br />

www.copyboehm.com<br />

00 00 00 00<br />

Mo. - Fr: 7 - 18 Uhr Sa: 7 - 12 Uhr<br />

Answers for Life<br />

www.siemens.at/healthcare


NR Hans Rädler bei der Ball und Dressen-Spende für den SC Theresienfeld<br />

Radausflug<br />

Der Radausflug der ÖVP-Theresienfeld wurde von der Raiffeisenbank<br />

<strong>im</strong> Ort mit 200 € unterstützt. Etwa 50 Teilnehmer radelten<br />

über den Eurovelo 9 nach Sollenau, besichtigten dort nach einer<br />

Stärkung die Kirche und bei einem Heurigen in Steinabrückl fand<br />

der Ausklang statt. Dank an alle!<br />

RUND UM WR. NEUSTADT<br />

Zwei neue Kindergartengruppen<br />

für Katzelsdorf<br />

Bei der Eröffnung des Regenbogenkindergartens<br />

in Katzelsdorf<br />

<strong>im</strong> Jahre 1999 hätte<br />

niemand gedacht, dass auch<br />

ein zweiter Kindergarten in<br />

der Gemeinde nach so wenigen<br />

Jahren zu klein werden würde.<br />

Durch die neue Regelung des<br />

Landes, die es auch den 2 ½<br />

jährigen Kindern ermöglicht<br />

den Kindergarten zu besuchen,<br />

wurde dieses neue Projekt erforderlich.<br />

Ab Frühjahr 2009 soll es zwei<br />

weitere Gruppen be<strong>im</strong><br />

Regenbogenkindergarten<br />

geben. Bereits <strong>im</strong><br />

September des heurigen<br />

Jahres wurde mit den<br />

Bauarbeiten begonnen.<br />

Es entsteht ein eingeschossiges<br />

Gebäude mit<br />

ausgebautem Dachgeschoß.<br />

Ebenerdig werden<br />

zwei Gruppen mit<br />

deren Nebenräumen<br />

geschaffen. Geplant ist<br />

Der beste Weg zum Holz …<br />

HOLZFACHMARKT AUF 8.000 m²<br />

www.holzwurm.at<br />

die Errichtung <strong>im</strong> Passivhausstandard<br />

sowie mit einem Alternativ-Heizsystem.<br />

Vorgesehen ist weiters eine<br />

Photovoltaikanlage an der südlichen<br />

Dachfläche. Dieser Passivhaus-Kindergarten<br />

soll aufzeigen,<br />

dass eine Bauweise mit<br />

geringen Heizkosten auch <strong>im</strong><br />

öffentlichen Bereich möglich<br />

ist. Damit wird den Erwachsenen<br />

von morgen ein Leben mit<br />

viel Licht und <strong>im</strong>mer frischer<br />

Luft ermöglicht.<br />

Alles für den Innenausbau<br />

Zehnergürtel 110,<br />

2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

Tel.: 02622/212 12 0<br />

Tickets:<br />

+43/2680/42 0 42<br />

+43/1/96 0 96<br />

www.ofs.at<br />

seite 11 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


BUCKLIGE WELT<br />

Brückenübergabe der<br />

HTL-<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> an<br />

die Gemeinde Krumbach<br />

Die HTL <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> hat<br />

<strong>im</strong> Rahmen eines Schulprojektes<br />

die Fußgängerbrücke<br />

über den Ponholzbach errichtet.<br />

Nach 3-jähriger Projekt-<br />

und Bauphase konnte nun diese<br />

wichtige Maßnahme für die<br />

Schulwegsicherung <strong>im</strong> Bereich<br />

der Volks- und Hauptschule<br />

Krumbach und mit finanzieller<br />

Unterstützung des Landes NÖ<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 12<br />

realisiert werden.<br />

Am 12. November erfolgte<br />

die Segnung der neuen Brücke<br />

durch Herrn Pfarrer Msgr.<br />

Franz Grabenwöger und die offizielle<br />

Übergabe von der HTL<br />

Wr. <strong>Neustadt</strong> an die Gemeinde<br />

Krumbach. Das Rahmenprogramm<br />

gestalteten die Schüler<br />

der Hauptschule Krumbach.<br />

v.l.n.r.: HTL - Dir. Kurt Hillebrand, Bürgermeister Josef Freiler,<br />

LAbg. Bgm. Ing. Franz Rennhofer, HTL - Z<strong>im</strong>merermeister Helmut<br />

Tremmel, HTL-Bauhofleiter OSR Max Haidbauer<br />

Wer kann einen Familienpass beantragen?<br />

Alle Familien (dazu zählen natürlich auch alleinerziehende LandesbürgerInnen)<br />

mit Kindern in Niederösterreich, die österreichische Staatsbürger<br />

oder Bürger eines EU-Landes sind und für mindestens ein Kind<br />

die Familienbeihilfe des Bundes beziehen, können den NÖ Familienpass<br />

beantragen. Der Versicherungsschutz beginnt jeweils am Folgetag<br />

der Einzahlung 0.00 Uhr. Informationen zum NÖ Familienpass<br />

erhalten Sie bei der NÖ Familienhotline unter der Telefonnummer<br />

02742/9005-1-9005 (Mo. bis Fr. von 7 – 19 Uhr).<br />

8124 Übelbach, Alter Markt 70<br />

Tel. 03125/2465-0 • www.leitnerconsult.at<br />

LANDESAUSZEICHNUNG<br />

Aktive Bäuerinnen<br />

Die Arbeitsgemeinschaft der Bäuerinnen<br />

in Hochwolkersdorf ist sehr aktiv<br />

Die Bäuerinnen in Hochwolkersdorf,<br />

unter Leitung von<br />

Ortsbäuerin Theresia Spitzer,<br />

sind eine sehr aktive Gruppe<br />

<strong>im</strong> Ort. Sie verkaufen selbst<br />

gemachte Produkte und es werden<br />

von verschiedenen Brotsorten<br />

über Selchwaren und<br />

Mehlspeisen auch saisonale<br />

Waren angeboten.<br />

Weiters werden auch Bastela-<br />

Krumbach ist<br />

Schutzengel-Schule 2008<br />

Die Volksschule Krumbach wurde<br />

Bezirkssieger bei der Aktion<br />

Schutzengel 2008 mit den meisten<br />

eingesendeten Teilnehmerkarten.<br />

Bgm. Josef Freiler und<br />

Gf.GR Karl Fassl überreichten<br />

der Volksschule eine Urkunde<br />

und T-Shirts.<br />

Am Foto Frau Dir. Gerda Schwarz<br />

mit den Kindern<br />

Hinterleitner Lukas, Mayer Viola,<br />

Laschtowiczka Juliane und<br />

Stickelberger Ramona.<br />

bende, Besuche von ausgewählten<br />

Restaurants und neuerdings<br />

auch Vorträge organisiert.<br />

„In unserer Gruppe herrscht<br />

eine angenehme Atmosphäre.<br />

Die Zusammenarbeit mit den<br />

Berufskolleginnen - egal ob<br />

jung oder älter - funktioniert<br />

einfach vorbildlich“, freut sich<br />

Theresia Spitzer.<br />

8010 Graz, Schönaugsse 6<br />

Tel. 0316/816759-0 • www.altundneu.com


Goldenes Ehrenzeichen für<br />

Karl Weghofer und Kurt Sauer<br />

Die langgedienten ÖVP-<br />

„Urgesteine“ aus Kirchschlag,<br />

Karl Weghofer (Teilbezirksschriftführer)<br />

und Kurt Sauer<br />

(Teilbezirkskassier) stellten ihre<br />

Funktionen aus „Altersgründen“<br />

zur Verfügung. Über 20<br />

Jahre leisteten sie einen gewissenhaften<br />

und hervorragenden<br />

Dienst für die Bezirks-ÖVP<br />

Kirchschlag. Zum Dank für ihren<br />

beispielhaften Einsatz gab<br />

Ihr FesttagsMahL!<br />

… natürlich von<br />

✔ frischer Fisch<br />

✔ saftige steaks vom Bio Rind<br />

✔ Enten, Puten & Gänse<br />

auf ihren Wunsch gefüllt mit<br />

einer h<strong>im</strong>mlischen Semmelfülle<br />

es eine würdige Feier.<br />

So wurden die beiden ausgeschiedenen<br />

Funktionäre von<br />

den 6 ÖVP Bürgermeistern der<br />

Buckligen Welt in das „Hotel<br />

zur Post“ nach Kirchschlag zu<br />

einer Dankesfeier eingeladen<br />

und für ihre langjährige Tätigkeit<br />

mit dem „Goldenen Ehrenzeichen<br />

der <strong>Volkspartei</strong> Niederösterreich“<br />

ausgezeichnet.<br />

v.l.: Die Bürgermeister Josef Freiler (Krumbach), Josef Riegler<br />

(Bad Schönau), Alt-Bgm. Friedrich Beiglböck (Hochneukirchen-<br />

Gschaidt), Franz Pichler-Holzer (Kirchschlag), LAbg. Franz Rennhofer<br />

(Lichtenegg), Josef Birnbauer (Hollenthon) sowie die Geehrten<br />

Kurt Sauer und Karl Weghofer mit Gattin Rosalia.<br />

✔ herzhafter kalbsnierenbraten albsnierenbraten lecker gewürzt<br />

✔ schinken-, Käse-, Fischplatten für Ihren<br />

festlich gedeckten Tisch<br />

✔ Roastbeefplatte mit Sauce Tatar<br />

✔ brötchen & Kanapee<br />

✔ saftiges Geselchtes<br />

raffiniert mit Buchenholz geräuchert<br />

Foto: Shutterstock/LockStockBob<br />

BUCKLIGE WELT<br />

Thomas Heissenberger<br />

neuer Bürgermeister von<br />

Hochneukirchen-Gschaidt<br />

Am 21.11.2008 wurde Thomas<br />

Heissenberger <strong>im</strong> Gemeinderat<br />

zum neuen Bürgermeister<br />

gewählt. In seiner<br />

Antrittsrede bedankte er sich<br />

für das große Vertrauen aller<br />

Fraktionen <strong>im</strong> Gemeinderat<br />

und hofft auf eine gute Zusammenarbeit.<br />

Das Amt des<br />

Bürgermeisters stellt eine<br />

große Herausforderung dar und ist mit viel Arbeit verbunden.<br />

Die <strong>Volkspartei</strong> wünscht dem neuen Bürgermeister alles Gute und<br />

wird versuchen, ihn bestmöglich bei seiner Arbeit zu unterstützen.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns auch bei Altbürgermeister Friedrich<br />

Beiglböck für seine Arbeit, welche er über Jahre geleistet hat,<br />

bedanken.<br />

novaprint GmbH<br />

Linsbergerstraße 1<br />

2822 Bad Erlach<br />

GmbH<br />

Tel.: 02627/815 00<br />

Fax: 02627/466 99<br />

eMail: office@novaprint.at<br />

www.novaprint.at<br />

Öffnungszeiten: Mo.- Fr. 8.00 -12.00 u.13.00 -17.00 Uhr<br />

seite 13 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


Das Land NÖ ist ein<br />

verantwortungsvoller Partner<br />

Investitionsschub vom Land sichert die Zukunft für unsere Region<br />

NR Rädler: Wo <strong>im</strong>mer in <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> investiert wird,<br />

steht „Niederösterreich“ drauf.<br />

In den nächsten zehn Jahren<br />

wird es laut Münz-Studie einen<br />

massiven Zuzug in den<br />

Ballungsräumen geben. Davon<br />

werden auch die Stadt <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> und ihr Umland betroffen<br />

sein.<br />

Das Land Niederösterreich hat<br />

für diese Entwicklung vorgesorgt<br />

und bereits jetzt Millionenbeträge<br />

in den Raum <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> investiert:<br />

Mit dem Neubau des Krankenhauses<br />

(400 Millionen Euro Investition)<br />

und der Ansiedelung<br />

von MedAustron (400 zusätzliche<br />

Arbeitsplätze) entsteht<br />

eine Gesundheitsdrehscheibe,<br />

die beispielgebend für das ganze<br />

Land ist.<br />

Durch die Umfahrung der Stadt<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> entsteht eine<br />

opt<strong>im</strong>ale Verkehrsanbindung<br />

und bringt gleichzeitig mehr<br />

Lebensqualität in den<br />

Gemeinden durch die<br />

massive Verkehrsentlastung.<br />

NR Hans Rädler:<br />

„Jetzt sind die Umlandgemeindengefordert<br />

sich auf den<br />

Investitionsschub des<br />

Landes Niederöster-<br />

POLITIK FÜR DIE MENSCHEN<br />

Geförderte Wohnungen<br />

2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

reich in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> einzustellen.<br />

Diese Entwicklungen<br />

sind eine Riesenchance für die<br />

Umlandgemeinden. Jetzt müssen<br />

aber auch diese schauen,<br />

dass die entsprechende Infrastruktur<br />

in ihrem Verantwortungsbereich<br />

sicher gestellt<br />

ist.“<br />

Eines muss man abschließend<br />

festhalten, so Rädler: „Wo <strong>im</strong>mer<br />

in <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong> investiert<br />

wird, steht „Niederösterreich“<br />

drauf. Während die<br />

Stadt Gebühren erhöht und<br />

Leistungen kürzt, investiert das<br />

Land Niederösterreich Millionenbeträge<br />

in die erfolgreiche<br />

Entwicklung der Stadt und<br />

des Bezirkes <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong>.<br />

Das Land Niederösterreich mit<br />

Erwin Pröll bleibt der einzige<br />

Garant dafür, dass in <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neustadt</strong> Zukunftsprojekte realisiert<br />

werden und für kommende<br />

Entwicklungen vorgesorgt<br />

wird.“<br />

Preineder: Lebensmittelversorgung<br />

u. Preisstabilität absichern<br />

Österreich ist durch Bundesrat<br />

Martin Preineder, den Vorsitzenden<br />

des Landwirtschaftsausschusses<br />

des Bundesrates, vertreten.<br />

„Besonders wichtig ist es, die<br />

Milchproduktion in Berg- und<br />

benachteiligten Gebieten zu unterstützen,<br />

wenn man aus dem<br />

System der Milchquoten aussteigen<br />

möchte“, so der Bundesrat.<br />

Preineder plädierte daher an den<br />

Vorsitzenden des EP-Ausschusses<br />

für Landwirtschaft und ländliche<br />

Entwicklung, Neil Parish, das<br />

Thema Milchpreise vorrangig<br />

zu behandeln. Neuartige Risiken<br />

sollten zudem durch geeignete<br />

Versicherungslösungen abgefedert<br />

werden. Österreich gebe ein<br />

gutes Beispiel für derartige Lösungen,<br />

etwa bei der Absicherung<br />

von Ertragsschwankungen. In der<br />

Kl<strong>im</strong>apolitik, die ein vorrangiges<br />

Ziel der EU darstelle, spielten die<br />

Bauern eine entscheidende Rolle.<br />

Die Landwirte seien nicht Teil des<br />

Problems, sondern Teil der Lösung,<br />

so Preineder. Parish sicherte<br />

ihm zufolge bereits zu, dass das EP<br />

spezielle Lösungen suchen werde.<br />

Bezirksbauernratskonferenz<br />

Am 1. Dezember lud der Bauernbund des Bezirkes <strong>Wiener</strong> <strong>Neustadt</strong><br />

seine Funktionäre zur traditionellen „Bezirksbauernratskonferenz“<br />

ein. Über 100 Bäuerinnen und Bauern folgten den Ausführungen<br />

von LKR Anna Brandstätter und Bauernbunddirektor,<br />

Landtagspräsident Johann Penz.<br />

Die Bezirksbauernratskonferenz dient der Information der Funktionäre<br />

aber auch der Diskussion anstehender Probleme. Hauptthema<br />

war die Neuausrichtung bei den Einheitswerten.<br />

Foto von links: Bezirksbäuerin Katharina<br />

Lechner, Bezirksbäuerin-Stv. Irene<br />

Neumann-Hartberger, Ehrenobmann<br />

Karl Bauer, Bauernbundobmann Teilbezirk<br />

Wr. <strong>Neustadt</strong> ÖkR Franz Laferl,<br />

Bauernbunddirektor Präs. Ing. Hans<br />

Penz, Bauernbundobmann Hauptbezirk<br />

Wr. <strong>Neustadt</strong> BR LKR Martin<br />

Preineder, Landjugendleiterin des Bez. Wr. <strong>Neustadt</strong> Laura-Maria Schrammel,<br />

Landjugendleiter des Bez. Wr. <strong>Neustadt</strong> Peter Haberl, Kammerobmann-Stv. Josef<br />

Fuchs, Landeskammerrätin Anna Brandstetter, Kammerobmann Florian Stifter.<br />

Grundrisse ab 70m 2 bis zu 84m 2 Wohnfläche,<br />

mit Keller, teilweise Balkon oder<br />

Terrassengarten<br />

bieten jeder Familiensituation, ob Jungfamilien,<br />

oder Singles opt<strong>im</strong>alen Lebenskomfort!<br />

Gerne beraten wir über mögliche<br />

Finanzierungsvarianten und Förderungen!<br />

Alpenland Wohnungsverkauf 02742 / 204-DW 249,251 oder 0810/ 820 204<br />

www.alpenland.ag<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 14


Der Waldegger Hals<br />

ist entschärft<br />

„Mit der Verkehrsfreigabe des Teilstückes „Waldegger Hals“ konnte<br />

ein Meilenstein <strong>im</strong> Zuge des Ausbaus der B21 erfolgreich abgeschlossen<br />

werden. Damit ist eine der größten Gefahrenstellen<br />

beseitigt worden. Sicherheit ist in NÖ ein wichtiger Faktor der politischen<br />

Entscheidungen. Der erwartete Rückgang der schweren<br />

LKW-Unfälle wird diesen Ausbau noch zusätzlich untermauern“,<br />

freut sich Klaus Schneeberger bei der Eröffnung.<br />

IG-Piestingtal<br />

Bgm. Ing. Gerhard Baumgartner ist der neu gewählte Obmann der<br />

Interessensgemeinschaft aller Biedermeiertal-Gemeinden. „Diese<br />

Aufgabe ehrt mich persönlich, denn die IG-Piestingtal wurde von<br />

Prof. Walter Z<strong>im</strong>per ins Leben gerufen. Ich werde diese Aufgabe<br />

mit der Wertschätzung an Walter sorgfältig und verantwortungsvoll<br />

umsetzen, so der neue Obmann Bgm. Gerhard Baumgartner<br />

zu Nationalrat Bgm. Hans Rädler.<br />

ickpunkt_11_08:Layout 1 12.11.08 14:04 Seite 1<br />

Wir haben noch viel vor.<br />

stark starten<br />

Von der Geschäftsidee zum<br />

eigenen Unternehmen.<br />

Infos, Beratung und Betreuung gibt's für Gründer <strong>im</strong> RIZ: und<br />

dies kostenlos, persönlich und niederösterreichweit!<br />

kostenlose Beratung: 02622 / 26 3 26 - 0<br />

BIEDERMEIERTAL<br />

Christbaum für den Vatikan<br />

in Gutenstein verabschiedet<br />

LH Pröll: „Lichter des Baumes<br />

sollen Kraft, Menschlichkeit<br />

und Frieden ausstrahlen“.<br />

In Gutenstein verabschiedete<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin<br />

Pröll den Christbaum, den das<br />

Bundesland Niederösterreich<br />

<strong>im</strong> heurigen Jahr für den Petersplatz<br />

<strong>im</strong> Vatikan zur Verfügung<br />

stellt.<br />

„Dass ein Christbaum aus Niederösterreich<br />

heuer den Petersplatz<br />

in Rom schmückt, ist ein<br />

Signal dafür, dass wir hierzulande<br />

auch in der heutigen Zeit<br />

und am Weg in die Zukunft<br />

nach christlichen Grundwerten<br />

leben und arbeiten“, meinte<br />

Pröll. Der Landeshauptmann<br />

gab auch seiner Hoffnung Ausdruck,<br />

dass durch diesen Baum<br />

das „Licht der Menschlichkeit<br />

und des Friedens klarer zum<br />

Scheinen“ gebracht werde, als<br />

dies momentan allzu oft der<br />

Fall sei. Bei dem verabschie-<br />

deten Weihnachtsbaum handelt<br />

es sich um eine Fichte mit<br />

einer Höhe von 33 Metern und<br />

damit um den bislang größten<br />

Weihnachtsbaum des Vatikan;<br />

der bisherige Rekord lag bei<br />

31,5 Metern. Der niederösterreichische<br />

Baum ist 120 Jahre<br />

alt, 9 Tonnen schwer und stand<br />

<strong>im</strong> Klostertal bei Gutenstein.<br />

Der Christbaum wurde am 13.<br />

Dezember durch eine niederösterreichische<br />

Delegation mit<br />

dem St. Pöltner Diözesanbischof<br />

Dr. Klaus Küng und Landeshauptmann<br />

Dr. Erwin Pröll<br />

auf dem Petersplatz offiziell<br />

an Repräsentanten des Vatikan<br />

übergeben. Der niederösterreichische<br />

Christbaum wird<br />

- geziert mit landestypischem<br />

Christbaumschmuck - während<br />

der gesamten Weihnachtszeit<br />

neben der Krippe <strong>im</strong> Zentrum<br />

des Petersplatzes stehen.<br />

Die Gründer-Agentur<br />

für Niederösterreich.<br />

www.riz.at<br />

seite 15 | dezember 2008 | <strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong>


Ines Mesic, ein von Geburt an<br />

spastisch gelähmtes 7-jähriges<br />

Mädchen aus Markt Piesting,<br />

brauchte dringend einen sehr<br />

teuren Spezialrollstuhl.<br />

Nachdem sich die Eltern diesen<br />

nicht leisten konnten und<br />

auch die Krankenkasse nur einen<br />

Teil fi nanzierte, wurden die<br />

Herzen der Piestinger ganz weit<br />

und es startete eine einmalige<br />

Hilfsaktion. Es gibt seit einigen<br />

Jahren den „Piestinger Adventkalender“,<br />

der auf Grund einer<br />

Privatinitiative von Schmankerlwirt<br />

Hans Neusiedler und<br />

Sonja Jirak entstanden ist. Die-<br />

DANKESCHÖN<br />

Markt Piesting: Ein ganzer Ort sammelte<br />

ser stand 2007 unter dem Motto<br />

„Ein Rollstuhl für Ines“, dabei<br />

wurden ca. € 5.000,- gesammelt<br />

und von Privatpersonen,<br />

der Piestinger Wirtschaft, der<br />

Raiba Piestingtal, der Piestinger<br />

Pfarre, diversen Vereinen, dem<br />

Prof. Walter Z<strong>im</strong>per Sozialfond<br />

gespendet.<br />

Am 26. Oktober konnte <strong>im</strong><br />

Rahmen einer Benefi zveranstaltung,<br />

welche vom Ski- und<br />

Wanderverein Markt Piesting/<br />

Dreistetten unter Obmann<br />

Hans Neusiedler, dem Turnverein<br />

Markt Piesting und den<br />

Kindergärtnerinnen aus Markt<br />

Piesting, der langersehnte Rollstuhl<br />

übergeben werden.<br />

Bgm. Ing. Gerhard Baumgartner<br />

dankte allen Spendern für<br />

Entdecke<br />

den Opel Insignia<br />

Und eine Dynamik, die Begeisterung garantiert:<br />

Weil Sie be<strong>im</strong> neuen FlexRide Premium-Fahrwerk entscheiden, ob Sie<br />

komfortabel oder sportlich antreten wollen. Oder weil die zur Auswahl<br />

stehenden sieben Motoren mit Sechsganggetriebe und bis zu 191 kW<br />

(260 PS) für energische Beschleunigung sorgen. Während der (optionale)<br />

Adaptive 4x4 Allradantrieb präzise Traktion und dynamisches Handling<br />

gewährleistet. Erfahren Sie alles über den neuen Opel Insignia auf<br />

www.insignia-project.at und reservieren Sie sich schon jetzt eine der<br />

ersten Probefahrten Anfang 2009! MVEG-Verbrauch gesamt in l/100 km:<br />

5,8–11,6; CO2 Emission in g/km: 154–272.<br />

Felixdorf • Baden-Oeynhausen<br />

2603 Felixdorf, B 17/Schulstraße 59, 02628/66 100<br />

2512 Baden-Oeynhausen, B 17/Sochorgasse 1, 02252/80 304<br />

ihr Engagement, um dieses äußerst<br />

notwendige „Geschenk“<br />

zu ermöglichen.<br />

Christbaum für ASIA Therme Linsberg<br />

<strong>im</strong> <strong>blickpunkt</strong> | dezember 2008 | seite 16<br />

Am 26. November fand die feierliche Übergabe des 1. Christbaumes aus der<br />

Buckligen Welt an die ASIA Therme Linsberg, <strong>im</strong> Beisein von NR Bgm. Hans Rädler,<br />

Gf.Mag. Konrad Pock und LR a.D. Franz Blochberger statt.<br />

Bei dem Christbaum handelt es sich um eine Dufttanne aus dem Christbaumland<br />

Blochberger aus Krumbach. Dieser Baum wurde Mondphasen gerecht geschnitten.<br />

Landesrat a.D. ÖkR Franz Blochberger wünscht der Geschäftsleitung der<br />

Asia Therme Linsberg mit diesem Baum viel Freude und <strong>im</strong> Vorhinein schon ein<br />

ruhiges, erholsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2009.<br />

Sollten Sie noch eine Geschenksidee für Ihre Freunde, Firmenpartner oder<br />

Ihre Mitarbeiter benötigen, be<strong>im</strong> Christbaumland Blochberger gibt es<br />

Christbaumgutscheine zu je € 10,00.<br />

Die Gutscheine sind jederzeit erhältlich bei Georg Blochberger<br />

unter der Tel. Nr. 0664/311 91 95.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!