Sicher Grillen! - Freiwillige Feuerwehr Winterhude
Sicher Grillen! - Freiwillige Feuerwehr Winterhude
Sicher Grillen! - Freiwillige Feuerwehr Winterhude
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Juni 2007 Herausgegeben vom<br />
Förderverein der<br />
FF <strong>Winterhude</strong><br />
„<strong>Winterhude</strong>r Spritzenleute e.V.“<br />
<strong>Sicher</strong> <strong>Grillen</strong>!<br />
Rund 4000 Grillunfälle ereignen sich jährlich<br />
in Deutschland – dabei ziehen sich beinahe<br />
500 Menschen schwerste Verletzungen zu,<br />
die langwierige medizinische Behandlungen<br />
nach sich ziehen. Dabei müssen sie nur ein<br />
paar einfache Grundregeln beachten. Was<br />
sie für sicheren Grillgenuss wissen müssen,<br />
lesen Sie auf der nächsten Seite. Ë<br />
Wo kommst Du denn her?<br />
Nur die Hälfte aller Mitglieder der <strong>Freiwillige</strong>n<br />
<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Winterhude</strong> kommt aus Hamburg.<br />
Die Anderen sind in den letzen Jahren<br />
auf unterschiedlichen Wegen an die Elbe<br />
Den weitesten<br />
Heimweg<br />
hat Christoph<br />
nach Graz in<br />
Österreich.<br />
gekommen. Unsere Kameraden kommen<br />
aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen,<br />
Franken und Graz in Österreich. T<br />
Peter ist nur<br />
einer von drei<br />
Nordfriesen<br />
in der FF<br />
<strong>Winterhude</strong>.<br />
Foto: Pixelio.de<br />
Aus dem<br />
Norden des<br />
Ruhrgebiets:<br />
Niels aus<br />
Marl.<br />
Sturmtief Kyrill<br />
Am 18. Januar 2007 sorgte das Sturmtief<br />
„Kyrill“ für viel Arbeit bei den <strong>Feuerwehr</strong>en:<br />
Allein in Hamburg verursachte der Orkan<br />
458 Einsätze. Als die Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten<br />
von bis zu 200 Stundenkilometern<br />
über die Stadt fegten, wurde<br />
die <strong>Feuerwehr</strong> 310 Mal mit dem Stichwort<br />
„Droht zu fallen“ (DRZF) alarmiert. Da heißt,<br />
umgestürzte Bäume, abgerochene Äste,<br />
stürzende Dachziegel, losgerissene Gerüstteile<br />
und Reklametafeln mussten entfernt<br />
oder gesichert werden.<br />
Aber nicht nur der Wind sorgte für Arbeit:<br />
148 Mal rückte die <strong>Feuerwehr</strong> Hamburg zu<br />
Wasser-Einsätzen aus. Der starke Regen<br />
überflutete Straßen und setzte einige Keller<br />
unter Wasser.<br />
Die FF <strong>Winterhude</strong> musste wegen Kyrill<br />
und dem anhaltendem Regen am Folgetag<br />
zu dreizehn Einsätzen ausrücken: So lief in<br />
Barmbek Wasser vom Balkon in eine Wohnung,<br />
in <strong>Winterhude</strong> drohten Teile eines<br />
Baugerüstes abzustürzen. H
<strong>Sicher</strong> <strong>Grillen</strong>!<br />
Wurst und Nackensteaks brutzeln<br />
auf dem heißen Rost. Für viele<br />
gehört das <strong>Grillen</strong> einfach zum<br />
Sommer dazu.<br />
Doch wenn man nicht aufpasst,<br />
kann dieses Vergnügen schnell<br />
zur Katastrophe werden. Oft sieht<br />
man, dass die Kohle mit Spiritus<br />
oder Benzin angefeuert wird.<br />
Viele unterschätzen dabei die<br />
1 vor dem <strong>Grillen</strong><br />
Gefahr: Durch Verpuffungen und<br />
Rückzündungen können Feuerbälle<br />
entstehen, die bis zu 10 Meter<br />
um sich greifen. Häufig sind spielende<br />
Kinder in der Nähe, die dann<br />
ein Lebenlang von ihren Brandverletzungen<br />
gezeichnet sind.<br />
Doch soweit muss es nicht<br />
Pixelio.de<br />
kommen, wenn Sie folgende<br />
Tipps beachten: Fotos(2):<br />
Überprüfen Sie, ob Ihr Grill noch in einwandfreiem Zustand<br />
ist: Oft ist der Kohlebehälter durchgerostet, so das<br />
Glut unter den Grill fällt.<br />
Achten Sie darauf, dass der Grill richtig aufgestellt ist:<br />
l auf festem und geraden Untergrund, damit der Grill<br />
mit der heißen Kohle nicht umkippt.<br />
l nicht unter einem Sonnenschirm, da dieser durch<br />
Funkenflug in Brand geraten könnte<br />
l mit großem Abstand zu weiteren brennbaren<br />
Gegenständen.<br />
l im Windschatten, um Funkenflug zu vermeiden<br />
Halten Sie Löschenmittel bereit: z.B. einen Wassereimer,<br />
einen Feuerlöscher, eine Löschdecke oder Sand.<br />
2 beim Anzünden<br />
Benutzen Sie als Anzündhilfen in erster Linie natürliche<br />
Materialien (z.B. Holzspäne) oder organische Anzündwürfel<br />
aus dem Fachhandel.<br />
Nehmen Sie niemals Spiritus, Benzin, Terpentin oder<br />
ähnliches – damit kann es zu gefährlichen Verpuffungen<br />
und Rückzündungen kommen.<br />
Seien Sie vorsichtig, wenn Sie das Grillfeuer mit Luft<br />
anfeuern. Die glühenden Funken können weit fliegen<br />
und Gegenstände in der Umgebung entzünden.<br />
ist das Mitteilungsblatt des Fördervereins<br />
der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong><br />
<strong>Winterhude</strong>:<br />
<strong>Winterhude</strong>r Spritzenleute e.V.<br />
Wiesendamm 36<br />
22303 Hamburg<br />
1. Vorsitzender: Peter Petersen<br />
Redaktion: Thies Melfsen T , Niels<br />
Peters N, Christoph Grünwidl C,<br />
Harald Rieger H<br />
Impressum<br />
Fotos: pixelio.de, FF <strong>Winterhude</strong><br />
(Harald Rieger, Thies Melfsen)<br />
Layout: Thies Melfsen<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Thies Melfsen<br />
Die FF <strong>Winterhude</strong> und Ihr Förderverein<br />
im Internet:<br />
www.ff-winterhude.de<br />
Die JF <strong>Winterhude</strong> im Internet<br />
www.jf-winterhude.de<br />
3 während des <strong>Grillen</strong>s<br />
Lassen Sie den Grill niemals unbeaufsichtigt.<br />
Kinder haben am Grill nichts zu suchen: Achten Sie<br />
darauf, dass Kinder nicht in der Nähe des Grills spielen<br />
oder herumtoben. Kinder sollten sich nie selbst das<br />
Fleisch vom Grill nehmen und schon gar nicht den Grill<br />
selber anzünden.<br />
4 nach dem <strong>Grillen</strong><br />
Wenn die Hitze der Kohle zum <strong>Grillen</strong> nicht mehr ausreicht,<br />
dauert es dennoch eine ganze Zeit, bis die Asche<br />
ausgeglüht ist und gefahrlos entsorgt werden kann.<br />
Achten Sie deshalb bitte auf folgendes:<br />
l Lassen Sie den Grill nach dem Gebrauch vollständig<br />
auskühlen.<br />
l Wenn Sie den Grill mit Wasser ablöschen, dann passen<br />
Sie auf den Dampf auf. Sie könnten sich verbrühen!<br />
l Kohlereste und Asche können Sie erst entsorgen, wenn<br />
die Glut komplett erloschen ist oder Sie den Grill mit<br />
Wasser abgelöscht haben.<br />
Einweg-Grills<br />
Leider fällt es in der letzten<br />
Zeit auf, dass viele Menschen<br />
Einweggrills sehr unachtsam<br />
entsorgen: Allein im April<br />
dieses Jahres rückte die FF<br />
<strong>Winterhude</strong> über 50 Mal in den<br />
Stadtpark aus, um brennende<br />
Müllcontainer zu löschen.<br />
In den meisten fällen lösten<br />
nicht gelöschte Einweg-Grills<br />
die Feuer aus. Diese Einsätze<br />
wären unnötig, würden einige<br />
Leute etwas achtsamer mit ihrem<br />
Grill umgehen.<br />
C<br />
Mehr, als nur heiße Luft<br />
Damit Atemschutzgeräteträgern nie die Luft ausgeht,<br />
müssen sie regelmäßig Übungen absolvieren<br />
Atemschutz ist für <strong>Feuerwehr</strong>leute unverzichtbar.<br />
Denn nur mit dem Atemluft-Vorrat in<br />
der Druckflasche auf dem Rücken, ist es möglich<br />
in verqualmten Einsatzstellen zu arbeiten.<br />
Weil das eine gewisse Fitness erfordert, muss<br />
jeder Atemschutzgeräteträger einmal im Jahr<br />
seine Einsatztauglichkeit unter Beweis stellen.<br />
Darum mussten sich im Mai die Kameraden<br />
der FF <strong>Winterhude</strong> durch die Mobile Atemschutzstrecke<br />
(MOBAS) kämpfen.<br />
Dabei durchläuft jeweils ein Zwei-Personen-<br />
Trupp mit kompletter Atemschutzausrüstung<br />
die Übungsstecke: Diese beginnt mit einem<br />
Laufband, danach radelt man ein paar Runden<br />
auf dem Ergotrainer, zieht dann die Schlaggewichte,<br />
bis man dann auf die Endlosleiter<br />
steigt. Am Ende wartet die 30 Meter lange<br />
Kriechstrecke. Bei Rauch und Hitze muss man<br />
sich hier durch ein Labyrinth aus Gitterboxen<br />
mit winzigen Öffnungen, Leitern und Bodenklappen<br />
winden.<br />
In der MOBAS sieht es aus wie in einem<br />
kleinen Fitness-Studio.<br />
An einer noch viel realistischeren Atemschutzübung<br />
durften Niels und Gert teilnehmen: Am<br />
10. Mai gingen sie<br />
in die Brandgewöhnungsanlage<br />
(BGA)<br />
der Landesfeuerwehrschule.<br />
Diese Anlage<br />
besteht aus mehreren<br />
Containern, in denen<br />
mit Gas-Brennern die<br />
Bedingungen eines<br />
ausgedehnten Woh-<br />
Ohne Gesundheits-<br />
Check geht keiner<br />
in die BGA.<br />
nungsbrandes simuliert werden. Es galt dort<br />
eine verletzte Person, dargestellt durch eine<br />
lebensgroße Puppe, zu retten. Danach mussten<br />
sie in der Anlage ein Feuer löschen.<br />
Danach hatten Niels und Gert nur wenig Zeit,<br />
um sich wieder auf normale Temperaturen abzukühlen.<br />
Denn im nächsten Container wurde<br />
ihnen ein „Flash Over“, eine Rauchgas-Druchzündung<br />
demonstriert. Im realen Einsatz kann<br />
so etwas zur großen Gefahr für <strong>Feuerwehr</strong>leute<br />
werden. Im Flash-Over-Container konnten<br />
sie jedoch unter kontrollieren Bedingungen<br />
genau beobachten, wie dieser Effekt zustande<br />
kommt. Das hilft, sich im Ernstfall richtig zu<br />
verhalten und die Gefahr ein Rauchgas-Durchzündung<br />
rechtzeitig zu erkennen.<br />
C<br />
Im „Flash-Over“-Container wird eine<br />
Rauchgasdurchzündung demonstriert.<br />
Jugendfeuerwehr: Erfolgreich bei Wettkämpfen<br />
Unser <strong>Feuerwehr</strong>-Nachwuchs nimmt sehr gerne<br />
an Jugendfeuerwehr-Wettbewerben teil. In<br />
diesem Jahr waren sie schon bei drei Wettkämpfen<br />
dabei - und das nicht ohne Erfolg:<br />
Im März starteten sie gleich mit zwei Gruppen<br />
beim <strong>Feuerwehr</strong>-Marsch in Reppenstedt: Unter<br />
den dreißig teilnehmenden Jugendgruppen angelten<br />
sich die <strong>Winterhude</strong>r die Plätze zwei und<br />
dreizehn.<br />
Bei der traditionellen Nachtwanderung durchs<br />
Alstertal belegten sie im April den dritten Platz.<br />
Zuletzt startete die JF <strong>Winterhude</strong> im Mai beim<br />
<strong>Feuerwehr</strong>masch in Bardowik – unsere beiden<br />
Gruppen belegten die Plätze zehn und elf. T<br />
Die JF <strong>Winterhude</strong> beim Wettkampf in<br />
Reppenstedt: Manche Aufgaben müssen<br />
im Blindflug gelöst werden.<br />
Neu in <strong>Winterhude</strong><br />
In den letzten Monaten hat die FF <strong>Winterhude</strong><br />
einige neue Mitglieder bekommen.<br />
An dieser Stelle möchten wir ihnen nun<br />
in loser Folge einige davon vorstellen.<br />
Allen Neumitgliedern ein herzliches Willkommen<br />
und auf gute Kameradschaft!<br />
Hauke Lehmann (24)<br />
Hauke studiert im 8. Semester<br />
Physik an der Uni<br />
Hamburg. Er kann schon<br />
auf eine längere <strong>Feuerwehr</strong>-Laufbahnzurückblicken.<br />
Bereits 1995 trat<br />
er in die FF Klempau (Kreis Herzogtum<br />
Lauenburg) ein, bei der er schon viel Einsatzerfahrung<br />
sammeln konnte. Im Jahr<br />
2003 zog er dann nach <strong>Winterhude</strong>. Wegen<br />
seines Studiums und einem einjährigen<br />
Studienaufenthalt in Schweden<br />
kam er erst im November 2006 zu uns.<br />
In seiner Freizeit läuft Hauke regelmäßig<br />
durch den Stadtpark und trainiert im Fitness-Studio.<br />
Im Winter fährt er gerne in<br />
den Bergen Ski.<br />
Karl-Philip Gemmer (21)<br />
Karl-Philip war schon<br />
seit 2002 Mitglied der<br />
<strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong><br />
Wellingsbuettel. Im März<br />
diesen Jahres wechselte<br />
er dann zur FF <strong>Winterhude</strong>.<br />
Den Studenten der Physik im 6.<br />
Semester hat es eher zufällig nach<br />
<strong>Winterhude</strong> verschlagen – Hier fand er<br />
die passende Wohnung. Wenn Karl-<br />
Philip nicht in der Uni oder bei der <strong>Feuerwehr</strong><br />
ist, rudert er gerne auf der Außenalster<br />
und den angrenzenden<br />
Kanälen. Gerne geht er auch ins<br />
Schwimmbad, um dort ein paar Bahnen<br />
zu ziehen.<br />
Korbinian Maak (18)<br />
Korbinian zog für seine<br />
Ausbildung nach Hamburg.<br />
Er lernt Flugelektroniker<br />
bei Lufthansa. Bevor<br />
er im November 2006<br />
zu uns gestoßen ist, war<br />
er seit 2003 bei der FF Winterhausen im<br />
Landkreis Würzburg Mitglied der Jugendfeuerwehr<br />
und der Einsatzabteilung. Der<br />
Weg zur Ski-Piste hat sich durch seinen<br />
Umzug aus Franken leider verlängert.<br />
Dafür kann er hier sehr gut seiner zweiten<br />
Leidenschaft nachgehen: dem Segeln.<br />
Aber auch an Land ist Korbi sportlich<br />
aktiv: Laufen und Fußball spielen. N
✂<br />
Neues<br />
Schlauchboot<br />
Ja, ich möchte die <strong>Freiwillige</strong> <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Winterhude</strong> unterstützen<br />
Hiermit beantrage ich die Mitgliedschaft im Verein <strong>Winterhude</strong>r Spritzenleute e.V. - Förderverein der <strong>Freiwillige</strong>n <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Winterhude</strong><br />
Name: Vorname:<br />
Anschrift:<br />
Die Alster und viele Kanäle<br />
durchziehen unser Einsatzgebiet.<br />
Darum ist die FF<br />
<strong>Winterhude</strong> schon seit Jahren<br />
mit einem Schlauchboot<br />
ausgestattet. Anfang<br />
dieses Jahres wurde uns<br />
nun ein neues Boot der<br />
Firma „Autoflug<br />
inflatable“<br />
übergeben. Im<br />
Vergleich zum Vorgängermodell<br />
ist es etwas breiter.<br />
So ist im neuen Boot deutlich<br />
mehr Platz.<br />
Das Rettungsboot kann<br />
mit maximal 360 kg belastet<br />
werden und bietet Platz<br />
für drei Personen. Das<br />
Boot ist auf einem Trailer<br />
der Firma „Gator USA“ ver-<br />
Geb.-Datum: Telefon:<br />
Fax E-Mail:<br />
Jahresbeitrag Einzelperson: 30 € jährlich Eheleute (zusammen): 50 € jährlich Firma/Institution 60 € jährlich<br />
Schüler, Student, Auszubildender, Rentner, Wehr- u. Ersatzdienstleistender: 15 € jährlich<br />
Zahlung Mein Mitgliedsbeitrag von jährlich € soll von meinem Konto per Lastschrift eingezogen werden (Einzugsermächtigung):<br />
Kontonr: Bankleitzahl: Bank:<br />
Spendenbescheinigung Bitte schicken Sie mir eine Spendenbescheinigung.<br />
Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten elektronisch gespeichert und verarbeitet werden.<br />
Ort, Datum: Unterschrift<br />
lastet. Im Einsatzfall wird<br />
dieser vom zweiten Löschfahrzeug<br />
gezogen. Deshalb<br />
ist dieses Fahrzeug auch<br />
mit drei Schwimmwesten<br />
ausgestattet. Die Einsatzkräfte<br />
können sie bei Bedarf<br />
schon auf der Anfahrt<br />
im Mannschaftsraum anlegen.<br />
Nicht nur bei Einsätzen<br />
im Wasser kann das Boot<br />
eingesetzt werden. Wird<br />
der Eisschlitten untergeschnallt,<br />
ist es auch zur<br />
Rettung von Personen auf<br />
Eisflächen geeignet..<br />
Das Boot wurde im vergangenen<br />
Jahr zu 6 Einsätzen<br />
alarmiert, in diesem<br />
Jahr bereits 4 mal. H<br />
Epiphanien-Kindergarten besucht die FF <strong>Winterhude</strong><br />
„Was macht die <strong>Feuerwehr</strong> überhaupt<br />
alles?“ und „Dürfen Mädchen<br />
auch zur <strong>Feuerwehr</strong>?“ – das<br />
waren nur einige von vielen Fragen,<br />
mit denen uns die jungen<br />
Besucher vom Epiphanien-Kindergarten<br />
Anfang Februar beim<br />
Besuch in unserem <strong>Feuerwehr</strong>haus<br />
löcherten.<br />
Die Kids bestaunten die Löschfahrzeuge<br />
und Geräte, und konnten<br />
sehen, wie sich ein <strong>Feuerwehr</strong><br />
mann für den Brandeinsatz<br />
auszurüsten hat. Ganz nebenbei<br />
lernten die Kinder auch, wie sie<br />
sich selber im Brandfall richtig<br />
verhalten.<br />
Zum Abschluss durfte Jeder<br />
einmal das Strahlrohr bedienen,<br />
was den meisten ein breites Grinsen<br />
auf das Gesicht zauberte. C<br />
Bitte senden Sie das Formular an: <strong>Winterhude</strong>r Spritzenleute e.V., Wiesendamm 36, 22303 Hamburg<br />
FF <strong>Winterhude</strong><br />
Alarmierungen 2007<br />
(bis einschl. 7. Juni 2007)<br />
FEUK - Feuer klein 100<br />
FEU - Feuer 33<br />
FEU - Feuer, Alarmstufe 1 30<br />
FEUBMA - Brandmeldeanlagen 2<br />
FEUY - Menschenleben in Gefahr 1<br />
Technische Hilfe 28<br />
WASSER 9<br />
DRZF - Droht zu fallen 7<br />
TIER - Tier in Notlage 4<br />
THWAY - Person im Wasser 2<br />
NOTF - Erstversorgung 2<br />
THY - Menschenleben in Gefahr 1<br />
THE - Explosionsgefahr 1<br />
TH - Technische Hilfe 1<br />
NIL - sonstige Lage 1<br />
Gesamt 161<br />
Förderverein<br />
Wechsel im Vorstand<br />
Seit der Jahreshauptversammlung<br />
des Fördervereins am 27.<br />
Januar, gibt es eine Personalveränderung<br />
im Vorstand.<br />
Steffen Sanftleben ist neuer<br />
Beisitzer. Er übernimmt den<br />
Posten von Bernd Poppendieker,<br />
dem wir herzlich für seine<br />
jahrelange<br />
Vorstandsarbeit<br />
danken.<br />
Der Verein ist<br />
Steffen nicht<br />
Steffen<br />
Sanftleben<br />
unbekannt. Bis<br />
2003 war er 1.<br />
Vorsitzender. T